279 Elternbrief gesamt.pdf - Tausgymnasium Backnang
279 Elternbrief gesamt.pdf - Tausgymnasium Backnang
279 Elternbrief gesamt.pdf - Tausgymnasium Backnang
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<strong>Elternbrief</strong><br />
im Dezember 2012<br />
Liebe Eltern,<br />
im letztjährigen <strong>Elternbrief</strong> vor den Weihnachtsferien informierten wir Sie über<br />
geplante bildungspolitische Veränderungen. Was damals nur eine<br />
Absichtserklärung war, ist jetzt Realität: Die Stadt <strong>Backnang</strong> beantragte Ende<br />
November beim RP in Stuttgart die Einführung von G9-Zügen an unserer<br />
Schule. Wir sind mit dieser Entscheidung des Gemeinderats der Stadt<br />
<strong>Backnang</strong> sehr zufrieden und hoffen auf eine positive Nachricht aus dem<br />
Ministerium. Sobald die Zusage bei uns eingetroffen ist, werden wir Sie<br />
natürlich über die Organisation und das pädagogische Konzept für das G9<br />
informieren.<br />
Der 1. Abschnitt der Fassadenerneuerung ist jetzt fertiggestellt, und wir freuen<br />
uns über die wärmetechnisch ausgezeichneten Fensterelemente, auch wenn<br />
der Bedienkomfort einiges zu wünschen übrig lässt. Leider hat sich der<br />
Fertigstellungstermin weit in den Herbst hineingezogen, wir gehen aber davon<br />
aus, dass beim 2. Bauabschnitt (Ebene 1 und 2) diese Probleme nicht<br />
auftreten werden.<br />
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie wie gewohnt Informationen über<br />
Schul-Aktivitäten aller Art.<br />
Wenn Sie sich über die aktuellen Termine an unserer Schule zeitnah<br />
informieren wollen, besuchen Sie unsere Homepage unter<br />
www.taus-gymnasium.de. Sie erhalten dort auch umfangreiche Informationen<br />
über unsere Schule. Anmerken möchten wir noch, dass diese Homepage nicht<br />
von einem kommerziellen Unternehmen hergestellt wird, sondern aus der<br />
Arbeit der Homepage-AG unserer Schule hervorgeht.<br />
Liebe Eltern, wenn sich bei Ihnen Veränderungen in der Anschrift, der<br />
Telefonnummer oder den Familienverhältnissen ergeben, informieren Sie bitte<br />
umgehend das Sekretariat. Es ist sehr problematisch, wenn z.B. im Notfall die<br />
uns vorliegende Telefonnummer nicht mehr gültig ist oder wir einen Elternteil<br />
anschreiben, der keine Erziehungsberechtigung mehr hat. Beides ist in diesem<br />
Schuljahr schon vorgekommen.
Zum Schluss noch einige wichtige Informationen:<br />
Freitag, 01.02.2013 Tag der offenen Tür<br />
Freitag, 08.02.2013 Zeugnisausgabe<br />
Freitag, 02.02.2013 Elternsprechtag<br />
Ab 04.02.2013 wird der Nachmittagsunterricht der Klassen 9 und 10 von<br />
Dienstag auf Donnerstag (9./10. Std.) verschoben.<br />
Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschen Ihnen<br />
die Schulleitung<br />
Dr. Ortwein<br />
A. Ulmer
Liebe Eltern,<br />
durch das Ausscheiden von Herrn Schopf und Herrn Wülbeck wurden neue Mitglieder in den<br />
Vorstand des Elternbeirats gewählt. Wir nehmen den <strong>Elternbrief</strong> zum Anlass, und möchten<br />
uns gerne bei Ihnen vorzustellen.<br />
v.l. Gitti Matzke Irene Vent Heike Renz Meike Ribbeck Andrea Schünzel<br />
Schriftführerin Vorsitzende Kassenwart 1. Stellvertreterin 2. Stellvertreterin<br />
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Herrn Schopf und Herrn<br />
Wülbeck für ihr großartiges Engagement bedanken.<br />
Herr Schopf hat nun alle seine Kinder durch die Schule gebracht. Er hat sich 8 Jahre lang<br />
für unsere Schule eingesetzt und die Dinge auf seine unnachahmliche Art „beim Schopf“<br />
gepackt. Wir freuen uns, dass er uns weiterhin bei Fragen zur Verfügung steht.<br />
Herr Wülbeck wird sich weiterhin mit dem Thema Schule beschäftigen und sich als<br />
Elternbeirat an der Schickhart-Realschule einsetzen. Er war für uns immer sehr hilfreich<br />
besonders in juristischen Fragen und hat dadurch einen wertvollen Beitrag gebracht.<br />
Beiden ein riesengroßes Dankeschön!!!!!!!!!! Wir wünschen ihnen alles Gute für die<br />
Zukunft und neue spannende Aufgaben.
Und nun möchten wir Sie über einige Punkte informieren, die wir gerade so „ in Arbeit“<br />
haben.<br />
1. Mensa: Da es in den letzten Jahren immer wieder Beschwerden unterschiedlichster<br />
Art gab und viele Schüler nicht mehr in die Mensa gehen, werden wir ab Januar eine<br />
Tischgastbefragung durchführen. Außerdem möchten wir gerne die Gründe<br />
herausfinden, warum viele Schüler nicht mehr in die Mensa gehen. Zusammen mit der<br />
Schulleitung und der Stadt <strong>Backnang</strong> wird es dann ein Gespräch mit Apetio geben, bei<br />
dem wir die Beschwerden angeben werden und nach Lösungen suchen, die das<br />
Mensaessen verbessern sollen.<br />
2. Bus: Sie alle haben die Information über die Busumfrage des Gesamtelternbeirates<br />
erhalten. Diese Umfrage findet an allen <strong>Backnang</strong>er Schulen statt. Bitte füllen Sie den<br />
Fragebogen aus und nutzen Sie das auf der Homepage des GEB eingerichteten<br />
„Kummerkasten“. Wir erhoffen uns durch die Vorlage von Fakten eine Verbesserung<br />
der Bussituation im <strong>gesamt</strong>en <strong>Backnang</strong>er Raum.<br />
3. Zebrastreifen Vor einigen Wochen wurde ein Kind an einem Zebrastreifen im Bereich<br />
unserer Schule von einer Autofahrerin angefahren. Wer zu Fuß im Bereich der Schulen<br />
(Taus Grund- und Werkrealschule und <strong>Tausgymnasium</strong>) unterwegs ist, muss leider<br />
immer wieder beobachten, dass Autofahrer am Zebrastreifen nicht anhalten.<br />
Wir möchten daher, insbesondere Sie als Eltern, die im Bereich der Schulen mit dem<br />
PKW unterwegs sind, sensibilisieren, die Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten und<br />
Ihre Aufmerksamkeit auf die am Straßenrand stehenden Kinder und Erwachsene zu<br />
richten. Signalisieren Sie den Schülern deutlich, dass Sie anhalten werden. Gerade<br />
jüngere Kinder haben gelernt, dass sie den Zebrastreifen nur überqueren dürfen, wenn<br />
das Auto steht. „Kinder gehen, wenn Räder stehen“<br />
Bitte sprechen Sie außerdem mit Ihren Kindern, dass diese ebenfalls klar signalisieren,<br />
dass sie den Zebrastreifen überqueren möchten.<br />
Vielen Dank<br />
4. G9<br />
Wie Sie bestimmt schon mitbekommen haben, hat die Stadt <strong>Backnang</strong> den Antrag auf<br />
die Teilnahme am Schulversuch G9 beim Kultusministerium gestellt. Nun dürfen wir<br />
darauf hoffen, dass dieser Antrag genehmigt wird. Für die Schüler des kommenden<br />
Schuljahrs bedeutet dies die Chance, stressfreier zum Abitur zu gelangen. An dieser<br />
Stelle ist mal ein großes Lob an die Schulleitung und die Lehrer angebracht. Zum einen<br />
haben sie unserer Meinung nach ein sehr gutes pädagogisches Konzept ausgearbeitet,
( das auch Dr. Nopper überzeugt hat……). Zum anderen wird, falls unsere Schule an<br />
diesem Modellversuch teilnehmen kann, viel Arbeit auf die Schulleiter und die Lehrer<br />
zukommen. Vielen Dank an dieser Stelle für dieses Engagement!<br />
5. Bildungsplan<br />
Wie sie vielleicht der Presse entnommen haben, wird es nun doch separate<br />
Bildungspläne für die Gymnasien geben. Falls die Regierung wieder einmal ihre Meinung<br />
ändern sollte, werden wir als Elternbeirat uns dafür einsetzen, dass eigene<br />
Bildungspläne für Gymnasien unabdingbar sind.<br />
6. Außengestaltung<br />
Im kommenden Frühjahr werden wir die Aktion „Außengestaltung“ des Schulhofs in<br />
Angriff nehmen und 5000,- € plus den Erlös vom Schulfest für Steine ausgeben, die<br />
auf dem Schulhof installiert werden und als Sitzgelegenheit dienen sollen .<br />
Die Zeit scheint nur so vorbeizufliegen und Weihnachten steht vor der Türe. Wenn Sie noch<br />
ein Geschenk suchen, wie wäre es mit einem Päckchen Zeit, das ist das schönste Geschenk,<br />
das Sie denen, die Ihnen am Herze liegen, machen können.<br />
Wir wünschen Ihnen, Ihren Kindern und Familien ein frohes Weihnachtsfest<br />
und kommen gut ins neue Jahr.<br />
<br />
Mascha Kaléko (1907-1975)<br />
Der Frost haucht zarte Häkelspitzen<br />
Perlmuttergrau ans Scheibenglas.<br />
Da blühn bis an die Fensterritzen<br />
Eisblumen, Sterne, Farn und Gras.<br />
Kristalle schaukeln von den<br />
Bäumen,<br />
Die letzen Vögel sind entflohn.<br />
Leis fällt der Schnee ... In unsern<br />
Träumen<br />
Weihnachtet es seit gestern schon.<br />
<br />
Ihre<br />
Irene Vent, Meike Ribbeck, Andrea Schünzel, Heike Renz und Gitti Matzke
Bildung bedeutet, die innere Freiheit, zu entdecken, wie die Welt mit anderen<br />
Augen aussieht; bedeutet, sich selbst s<br />
unter den vielen anderen nicht so<br />
wichtig zu nehmen. Und wenig mehr zu brauchen als Freunde.<br />
Robert Spaeman<br />
Herzliche Einladung zur offenen Elterngruppe<br />
Elterngruppe am Gymnasium in der Taus<br />
Haben Sie vielleicht auch ab und zu Ideen und Visionen, was an unserer<br />
Schule noch besser werden könnte?<br />
Denken Sie manchmal, dass das Leitbild unserer Schule in manchen Punkten<br />
noch nicht ausreichend gelebt wird?<br />
Liegt Ihnen das Thema “Schulklima und Lernatmosphäre” am Herzen?<br />
Dann sind Sie herzlich willkommen in unserer offenen Elterngruppe am<br />
Gymnasium in der Taus.<br />
In der Elterngruppe besteht die Möglichkeit, Ideen, Vorschläge und Kritik<br />
einzubringen in einem geschützten Rahmen einzubringen.<br />
In dieser Gruppe können Eltern miteinander über mögliche Veränderungen<br />
diskutieren, um sie dann in der Zusammenarbeit mit der Lehrerschaft, dem<br />
Elternbeirat und Förderverein umzusetzen, bzw. die Umsetzung anzuregen.<br />
Mögliche Ziele der Elterngruppe:<br />
➢<br />
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➢<br />
Anliegen und Sichtweisen der Eltern aufgreifen<br />
Offenheit für Vorschläge und Wünsche der Schulleitung und der Lehrer/innen<br />
EIN GUTES MITEINANDER ZWISCHEN SCHÜLERN, ELTERN UND SCHULE/LEHRERN<br />
FÖRDERN<br />
Visionen und Ideen für eine noch bessere Schule entwickeln und<br />
weiterdenken<br />
Maßnahmen entwickeln und auf ihre Praxistauglichkeit prüfen<br />
die Umsetzung von konkreten Maßnahmen (anstoßen und begleiten)<br />
Evaluation von bereits durchgeführten Maßnahmen<br />
Rahmenbedingungen:<br />
Die Elterngruppe trifft sich donnerstags im Abstand von ca 6 Wochen im<br />
Konferenzraum der Schule, von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr. Der nächste<br />
Termin ist Donnerstag, der 07.02.2013. Die Gruppe ist für alle interessierten<br />
Eltern offen.<br />
Einstieg in die Gruppe ist jederzeit möglich. Eine regelmäßige Teilnahme ist<br />
nicht verpflichtend.<br />
Weitere Mitwirkende der Elterngruppe:<br />
Herr Dr. Ortwein (Schulleiter),<br />
Cornelia Nabel (Vorsitzende des Fördervereins)<br />
Kontakt:<br />
Meike Ribbeck (Stellvertreterin des Elternbeiratsvorstands)<br />
Tel. 07191/87656 Email: meikeribbeck@web.de
SMV-Seminar<br />
Am 24.10.2012 hat im Hofgut Hagenbach das SMV-Seminar des Schuljahres<br />
2012/2013 stattgefunden. Dort haben wir mit einer Mischung aus: Frühstück,<br />
Spielen, Organisation, Knabbereien und Pizza ein abwechslungsreiches sehr<br />
schönes Seminar auf die Beine gestellt. Besonders angeschirrt waren dabei die<br />
Schülersprecherinnen, die sich schon im Voraus viele tolle Projekte ausgedacht<br />
hatten. Davon haben wir ganze 17 Stück ausgewählt, die von den verrückten<br />
Projekttagen bis zur Patenschaft verschieden und auch sehr abwechslungsreich<br />
sind. Damit wir ein paar Projekte auch schon mal planen konnten, haben wir uns in<br />
Gruppen von 4 oder 5 Personen aufgeteilt und haben alles, was bei den jeweiligen<br />
Projekten schon zu erledigen war, erledigt. Außerdem haben wir Ämter wie<br />
Kassenwart oder Presse verteilt. Die Spiele, die wir immer zwischendurch<br />
eingebaut haben, waren: zwei coole Kennenlernspiele, ziemlich oft Räuber und<br />
Gendarm und auch ein paar Mal Mord in der Disco. Das Feedback war zwar sehr<br />
gut, doch alle fanden schade, dass es keine Übernachtung gab. Ansonsten war es<br />
ein Erlebnis, das man gerne in Erinnerung behält.<br />
Nicola Stach, Klasse 6a
5 - E R F E S T<br />
Am 12.10.2012 fand unser 5-er Fest statt. Das Fest, mit dem die neuen Fünftklässler<br />
an der Schule begrüßt werden. Die Schüler waren alle zahlreich, und voller Vorfreude zu<br />
dem Fest erschienen. Zunächst wurden die 5-er in Gruppen aufgeteilt, in denen sie dann<br />
verschiedene Stationen besucht haben. Die Stationen waren auf verschiedene Ebenen<br />
des Schulhauses verteilt und die Schüler konnten dort Punkte sammeln. Stationen waren<br />
zum Beispiel: Mohrenkopfessen, Säfte mit verbundenen Augen schmecken, Inhalt einer<br />
Schachtel durch Schütteln erraten und viele mehr. Zusätzlich musste jede Gruppe ein<br />
kniffliges Quiz über unsere Schule beantworten. Als die Gruppen die Stationen<br />
abgeschlossen hatten, konnten sie sich an einem großen Buffet bedienen oder Spiele<br />
spielen. Am Ende trafen sich alle Gruppen zur großen Siegerehrung im Hörsaal. Die<br />
glücklichen Sieger nahmen gerne ihre Preise entgegen. Den Fünftklässlern hat das Fest<br />
viel Spaß gemacht.<br />
Das <strong>gesamt</strong>e Projekt war von der SMV im Voraus gut organisiert und wurde von den<br />
SMV-Mitgliedern gelungen umgesetzt.<br />
Leon Sieber, Klasse 7a
Weihnachten im<br />
Schuhkarton<br />
Die soziale Aktion Weihnachten im Schuhkarton der SMV ist schön<br />
für Kinder, die arm sind. Denn: Jede Klasse füllte mindestens einen<br />
bunt beklebten Schuhkarton. Mit niedlichen Kuscheltieren, Mützen<br />
oder Zahnbürsten - aber auch Hefte und Stifte waren willkommen.<br />
Am Schluss wurde noch ein Foto oder ein Gruß beigelegt, und<br />
schließlich konnte man auf dem Deckel ankreuzen, wer den Karton<br />
bekommen soll: Junge oder Mädchen. Kindergartenkind,<br />
Grundschüler oder Teenager.<br />
Somit trägt das <strong>Tausgymnasium</strong> einen Teil dazu bei, dass jedes Kind<br />
an Weihnachten eine Freude hat (Wir bedanken uns bei allen<br />
Klassen, dass sie mitgemacht haben und besonders bei den Klassen,<br />
die mehrere Kartons gespendet haben).<br />
Die Schuhkartons wurden im SMV-Zimmer gesammelt und von der<br />
SMV an eine zentrale Sammelstelle gebracht. Dort wurden die<br />
Kartons gesammelt, dann verschickt und an arme Kinder verteilt. Und<br />
zwar: Im Kosovo und der Mongolei, in Palästina und Weißrussland, in<br />
Bulgarien und Kasachstan, in Polen und Moldau. Wenn jede Schule<br />
dem Beispiel des <strong>Tausgymnasium</strong>s folgen würde, würden an<br />
Weihnachten noch viel mehr Kinderaugen leuchten.<br />
Artikel von Nicola Stach, 6a
Berlinfahrt des Taus Gymnasiums<br />
Hatte es in Klasse 10 nicht geklappt, so sollte es in der Jahrgangsstufe 1 nun soweit sein. Am 15.<br />
Oktober 2012 rief das „Dicke B an der Spree“, und 51 Schüler samt 4-Kopf starkem Lehrerteam des<br />
Gymnasiums in der Taus folgten dem Ruf der Bundeshauptstadt Berlin. Nach der Abfahrt gegen<br />
6:45 Uhr am GidT und einer Busfahrt von rund acht Stunden kam die Gruppe gegen 16 Uhr am<br />
Hotel H2, keine zwei Katzensprünge entfernt vom Alexanderplatz, in Berlin an. Nach Beziehen der<br />
4-Personen Zimmer und gemeinsamer Fahrt per öffentliche Verkehrsmittel Richtung Bahnhof Zoo<br />
stand nun schon der erste „Kulturschock“ bevor: Hineingeworfen ins kalte Wasser der Großstadt<br />
sollten sich die Schüler den Abend bis 23 Uhr selbst in der unbekannten Stadt gestalten. Das sorgte<br />
teilweise für Begeisterung, teilweise jedoch auch für Ratlosigkeit mancher Kleingruppen. Ganz im<br />
Gegensatz dazu stand der durchgeplante, jedoch zeitlich nicht allzu straffe Dienstag: Nach einem<br />
Besuch im Verteidigungsministerium, samt Vortrag des zuständigen Oberstleutnants und<br />
Mitansehen des Staatsempfangs des chilenischen Verteidigungs-minister, ging es weiter zu einer<br />
bekannten Schnellimbisskette mit goldenem M, um sich dort für die weiteren Programmpunkte zu<br />
stärken. Nach einer kurzen Busfahrt ging es zum wohl emotionalen Höhepunkt der Studienfahrt:<br />
Der Besuch des Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen mit Führung ehemaliger Insassen. Nach den<br />
bewegenden Erzählungen hatten die Schüler wieder selbst zu nutzende Freizeit, bis dann abends der<br />
kulturelle Hunger mit dem Musical „Tanz der Vampire“ oder der Aufführung von „Der Kaukasische<br />
Kreidekreis“ des Berliner Ensembles gestillt wurde. Auch der letzte ganze Tag in Berliner Luft war<br />
nicht weniger organisiert: Vormittags eine Besichtigung des Reichstagsgebäudes, inklusive<br />
Kuppelbesichtigung und Gespräch mit dem MdB Christian Lange und mittags der Besuch der<br />
Ausstellung “Tophographie des Terrors“, des deutschen historischen oder des technischen<br />
Museums. Nach anschließender Freizeit bis 18.45 Uhr ging es per Bus quer durch die Innenstadt<br />
Berlins, während verschiedenste Künstler die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt beim „Festival of<br />
Lights“ in die buntesten Lichter und Motive tauchten. Nach einem dreistündigen freien Vormittag<br />
am Donnerstag hieß es dann aber auch schon wieder Abschied nehmen von Brandenburger Tor &<br />
Co, die mehrstündige Heimfahrt nach <strong>Backnang</strong> ließ nicht auf sich warten. Der begegneten die<br />
Schüler und vielleicht auch der Lehrkörper mit gemischten Gefühlen, was wohl auch daran lag,<br />
dass man Freitag wieder pünktlich in der Schule zu sein hatte.<br />
Maurice Jaeschke (Schüler der J1)
<strong>Backnang</strong>er Schülerinnen auf Pilgerreise<br />
Die Schülerinnen des vierstündigen Religionskurses des Gymnasiums in<br />
der Taus und des Max Born Gymnasiums begaben sich mit ihrer<br />
Religionslehrerin Frau Mennenkamp auf den Pilgerweg von Winnenden nach<br />
Esslingen.<br />
Während ihre Mitschüler und Mitschülerinnen am Donnerstag den<br />
25.10.12 den ersten Ferientag genießen durften und ausschliefen,<br />
machten sich die 10 Schülerinnen frühmorgens auf den Weg zur<br />
Schlosskirche in Winnenden. Dort kehrte die Gruppe ein, um sich den<br />
handgeschnitzten Jakobusaltar aus dem Mittelalter genauer anzusehen<br />
und sich noch ein paar Informationen über den Jakobsweg geben zu<br />
lassen. Nach einem kleinen Vortrag der Lehrerin machten sich die<br />
Mädchen schwer bepackt mit Wanderrucksack, Isomatte, Schlafsack und<br />
nur dem Nötigsten für eine Nacht auf den Weg nach Stetten. Auch wenn<br />
der Weg lang und anstrengend war, die Schülerinnen hielten sich mit<br />
Liedern bei Laune und Motivation. Sie kamen an schönen Weinbergen,<br />
Maisfeldern und bunten Herbstwäldern vorbei. „ Immer schön den<br />
Jakobsmuscheln hinterher" und so kamen die Schülerinnen ohne Irrweg,<br />
glücklich an ihrem ersten Halt, der Diakonie Stetten an. In der<br />
Diakonie Stetten wurden sie sehr herzlich mit Kaffee und<br />
selbstgebackenen Kuchen empfangen. Nach einer kleinen Stärkung durften<br />
sich die <strong>Backnang</strong>erinnen einen Eindruck von der Diakonie, bei einer<br />
sehr ausführlichen Führung verschaffen. Von einem Besuch in einer
Arbeitsgruppe bis hin zu Pferdetherapie und Schulen für behinderte<br />
Menschen, alles war dabei. Die Mitarbeiter gaben sich viel Mühe den<br />
Schülerinnen so viel wie möglich von dieser Einrichtung auf den Weg<br />
mitzugeben. Die Diakonie beeindruckte die Gruppe nicht nur mit ihrer<br />
Gastfreundschaft, sondern auch mit ihrer Vielfalt an Hilfen für<br />
Menschen. Nach einer viel zu kurzen Nacht im Jugendhaus Stetten<br />
wollte sich die Gruppe hochmotiviert trotz schlechtem Wetter auf den<br />
Weg nach Esslingen machen, denn beim Wandern gibt es kein schlechtes<br />
Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Leider waren die Schülerinnen<br />
und ihre Lehrerin nicht gut genug ausgerüstet für den plötzlichen<br />
Einbruch von Schnee und Eis. Somit machten sich diese erschöpft und<br />
doch sehr stolz über den ersten Stempel in ihrem Pilgerausweis, mit<br />
der S-Bahn auf den Nachhauseweg. Doch schon jetzt planen die<br />
Schülerinnen den Weg im Sommer fortzusetzen um weitere schöne<br />
Erfahrungen beim Pilgern sammeln zu können.
Schüleraustausch mit der Partnerstadt Annonay<br />
Zusammen mit einigen Schülern des Max-Born-Gymnasiums und<br />
der Max-Eyth-Realschule haben die Schüler und Schülerinnen des<br />
Gymnasiums in der Taus <strong>Backnang</strong>s Partnerstadt in Frankreich,<br />
Annonay, im Rahmen eines Schüleraustausches besucht.<br />
Auch in diesem Jahr erwartete die Schüler ein<br />
abwechslungsreiches Programm, bei dem sie die Bonbonfabrik in<br />
Saint-Julien-Molin-Molette besichtigten, die Stadt Lyon<br />
kennenlernten und ihr ganz persönliches Stück Papier in der<br />
ehemaligen Papierfabrik Canson herstellen durften.<br />
Schon seit 1967 besteht die Städtepartnerschaft, deshalb wurden<br />
die Schüler im Rathaus anlässlich des 50. Jahrestages des Elysée-<br />
Vertrages im Jahr 2013 über die Freundschaft informiert.<br />
Aber Highlight des Austausches war für alle der deutschfranzösische<br />
Abend, an dem allerlei kulinarische Spezialitäten<br />
ausprobiert wurden, die typisch für Frankreich sind und als<br />
krönenden Abschluss sangen die <strong>Backnang</strong>er zusammen mit ihren<br />
Austauschpartnern ein Lied.<br />
Alle Teilnehmer freuen sich auf den Besuch der Schüler aus<br />
Annonay in <strong>Backnang</strong> im März.
Studieninfotag 21. November, 2012<br />
Einmal im Jahr, gegen Ende November, bekommen die Schüler und Schülerinnen<br />
der gymnasialen Oberstufe in ganz Baden–Württemberg die Gelegenheit<br />
Universitäten, Duale Hochschulen oder ähnliche Einrichtungen zu besuchen, die<br />
eventuell ihre gewünschte Studienrichtung anbieten.<br />
Auch der diesjährige Studieninfotag war wieder ein voller Erfolg.<br />
Fast alle haben das Angebot genutzt und sich wertvolle Informationen besorgt, um<br />
ihre Zukunft vielleicht ein bisschen konkreter gestalten zu können oder um zu<br />
erfahren, dass das besuchte Ziel doch nicht das Richtige ist.<br />
Viele Schüler haben entweder die Universität in Stuttgart oder dessen Duale<br />
Hochschule besucht. „In der DHBW gibt es jedes Jahr ein spezielles Angebot für<br />
uns Schüler mit vielen Infoständen der einzelnen Studienrichtungen und<br />
freundlichen Mitarbeitern, die gerne auf unsere Fragen geantwortet haben,“ so eine<br />
Schülerin, die die DHBW schon zum zweiten Mal besucht hat.<br />
Auf die Frage, warum denn grade Stuttgarter Unis und Hochschulen so beliebt<br />
sind, antworteten einige Schülerinnen und Schüler, dass ihnen die gute<br />
Erreichbarkeit mit Bus und Bahn so gut gefiele. Kaum einer kam auf die Idee, mit<br />
dem Auto zu fahren. Aber auch etwas exotischere Ziele gab es: „Wir waren in<br />
Heidelberg, da es nur dort unser Studienfach gibt, für das wir uns interessieren.<br />
Aber der Weg dorthin war sehr lang; wir sind schon um sechs Uhr in der Früh<br />
losgefahren.“<br />
Die Frage, ob der Studieninfotag denn eine gute Idee sei, wurde von allen mit „Ja“<br />
beantwortet, „da er bei der Entscheidung sehr hilfreich ist. Aber ein Tag war mir fast<br />
zu kurz; ich hätte gerne etwas mehr Zeit gehabt, um mir alles anzusehen,“ so ein<br />
Schüler.<br />
Aber alles in allem lässt sich sagen, dass der Studieninfotag auch dieses Jahr eine<br />
gute Idee war, um den vielleicht angehenden Studenten einen Einblick in den Alltag<br />
der Studierenden zu geben und aufgrund der positiven Reaktionen wird es sicher<br />
auch im nächsten Jahr wieder die Chance auf einen Tag Studentenleben-<br />
Schnuppern geben. So können auch diejenigen, die die Chance auf einen<br />
spannenden Tag dieses Jahr nicht genutzt haben, beim nächsten Mal an der Uni<br />
live mit dabei sein.
Rauhe Kanalüberfahrt – weiche Landung bei den<br />
Familien in Chelmsford<br />
Um Punkt sechs Uhr morgens am 4. November fuhr der Reisebus vor dem Gymnasium in der Taus<br />
los. 36 Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 9 und zwei Lehrer, Herr Knödler und Herr<br />
Ulmer, wussten nicht genau, was sie erwartete. Denn die ganze Woche bis zum 11. November<br />
musste in <strong>Backnang</strong>s Partnerstadt Chelmsford verbracht werden. Stichwort: Schüleraustausch.<br />
Wegen stürmischer See konnten wir erst nach ca. 11 Stunden in Calais an Bord der Fähre nach<br />
Dover gehen. Die Seeüberfahrt wird wahrscheinlich vielen von uns in Erinnerung bleiben. Auch die<br />
Freude, als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten. Die nächsten zwei Stunden, bis wir<br />
endlich ankamen, fuhren wir auf der linken Straßenseite – wir waren in England!<br />
Gegen halb neun erreichten wir schließlich unser Ziel, die Chelmsford County Highschool for Girls,<br />
wo unsere Austauschschülerinnen schon geduldig auf uns warteten. Wie der Name schon sagt, ist es<br />
eine Mädchenschule, was natürlich einigen von den zehn Jungs, die mitgekommen waren, gefiel.<br />
Am nächsten Morgen durften wir das machen, was uns allen am meisten gefällt: Wir besuchten den<br />
Unterricht. Davor wurden wir aber noch nett mit einem kleinen Frühstück von der Schulleitung<br />
empfangen. Danach ging es los. Schon bald wurden die Unterschiede zu unserer Schule bemerkbar:<br />
Der Unterricht lief mit Beamer und Laptop. Es gab Magnettafeln, auf die mit Edding geschrieben<br />
wurde. Außerdem war die Mensa sehr groß, man hatte drei Menüs zur Auswahl und musste sich mit<br />
Fingerabdruck identifizieren, um dann zu bezahlen. Dazu kamen natürlich noch die Schuluniformen<br />
und die für uns ungewöhnlich strenge Disziplin.<br />
Nach dem Lunch gingen unsere Austauschpartnerinnen wieder in den Unterricht, diesmal jedoch<br />
ohne uns, denn wir machten einen kleinen Ausflug in die Innenstadt von Chelmsford. Erst gab es<br />
eine Stadtrally, bei der wir Fragen zur Stadt beantworten mussten, dann hieß es Shoppen.<br />
Am nächsten Tag fuhren wir erstmals etwas weiter von Chelmsford weg, um Colchester, die wahrscheinlich<br />
älteste Stadt Englands, zu besichtigen.<br />
Zuerst besuchten wir das Castle of Colchester, eine alte Burg, die als Museum verwendet wird.<br />
Dort konnte man viel lernen über die ersten Siedler Englands, den Einfluss verschiedener Sprachen<br />
und die Geschichte. Danach hatten wir noch etwas Freizeit, um die mittelalterliche Stadt zu<br />
besuchen und erste Einkäufe zu erledigen, wobei mit der neuen Währung auch nicht alles so einfach<br />
war.<br />
Schließlich stiegen wir wieder in den Bus und fuhren in einen typisch englischen Ferienort an der<br />
Ostküste mit herrlichem Sandstrand und vielen Muscheln. Dann ging es nach Hause und wir<br />
konnten noch etwas mit unseren Austauschpartnerinnen unternehmen.<br />
Am Mittwoch stand uns das lang ersehnte Highlight der Woche bevor: Der Ausflug nach London.<br />
Wir fuhren ca. eine Stunde mit dem Reisebus, danach ging es mittels Tube weiter. Unser erstes<br />
Ziel: Das Greenwich Observatory. Es war zwar anstrengend, den Hügel hinaufzusteigen, jedoch<br />
merkten wir bei der umwerfenden Aussicht, dass sich die Anstrengung gelohnt hat. Nachdem viele<br />
Fotos gemacht wurden, unter anderem natürlich auch die etwas nervtötende, aber wichtige<br />
Pflichtaufnahme, nämlich das Foto auf dem Längengrad null (Nullmeridian), fuhren wir mit einem<br />
Schiff über die wunderschöne Themse. Von dort aus sahen wir die Tower Bridge, den Tower, St.<br />
Paul's, London Eye und vieles mehr. Direkt vor Big Ben und den Houses of Parliament stiegen wir<br />
dann aus. Wieder mit der U-Bahn gelangten wir schließlich zum für uns wahrscheinlich<br />
interessantesten Teil Londons: Piccadilly Circus. Dort bekamen wir Freizeit und konnten machen,
was wir wollten. Nach einem langen und anstrengenden Tag fuhren wir schließlich mit Bahn und<br />
Bus nach Hause zu unseren Gastgebern.<br />
Am Donnerstag hatten wir dann die Universitätsstadt Cambridge im Visier. Das war toll. Wir teilten<br />
uns in zwei Gruppen auf, und unserer Gruppe zeigte ein netter, fröhlicher, älterer Mann namens<br />
Hugh die Stadt und erzählte uns in nahezu perfektem Deutsch viele interessante und wissenswerte<br />
Dinge. Auch hier durfte die Freizeit nicht nicht zu kurz kommen und wir konnten uns einen Eindruck<br />
vom Leben dort machen, welches natürlich stark von Studenten (meist auf Fahrrädern)<br />
geprägt wird.<br />
Den Freitag verbrachten wir wieder im Unterricht, wobei uns wieder die bemerkenswerte Disziplin<br />
der Schülerinnern bei einer Schulversammlung (assembly) in der Sporthalle anlässlich des<br />
Remembrance Day auffiel. Zwei Mitschüler von uns durften sogar an einer feierlichen Kranzniederlegung<br />
zur Erinnerung an die Toten der Weltkriege am Eingang der Schule teilnehmen. Wie auch<br />
am Montag gingen wir mittags nach Chelmsford, um unsere Partnerstadt noch besser kennenzulernen.<br />
Danach unternahm jeder etwas mit seiner Austauschschülerin.<br />
Der Samstag war für alle ein besonderer Tag. Viele freuten sich darauf, etwas Interessantes mit<br />
ihren Gastfamilien zu unternehmen. Manche hatten jedoch auch Angst, da sie zum ersten Mal ganz<br />
ohne ihre Schulkameraden und Freunde waren. Die meisten aber hatten viel Spaß.<br />
Dann kam der Sonntag. Früh um sechs am Morgen verabschiedeten wir uns von den Austauschfamilien,<br />
die uns mittlerweile natürlich ans Herz gewachsen waren, und fuhren los. Dieser Austausch<br />
war für uns alle eine gute Erfahrung.<br />
(Anna, Natalia, Stella und Tobias)
Dramatik, Intrigen, Liebe und Tod.<br />
Das erinnert an das Drama "Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller.<br />
Viele Stunden des Deutschunterrichts vergingen damit, über Szenen oder<br />
Charaktere zu diskutieren. Wir, die Klasse 10c, waren nicht immer leicht zu<br />
motivieren, was es für unsere Lehrerin Frau Grübnau nicht einfach machte. Um<br />
uns Freude zu bereiten, plante sie eine Exkursion zur Württembergischen<br />
Landesbühne (WLB) in Esslingen. Um uns auch das nochmals zu versüßen, (da<br />
es an einem eigentlich schulfreien Tag stattfand!) durften wir vor Beginn des<br />
Stückes noch auf dem Weihnachtsmarkt bummeln, Bogenschießen oder<br />
Karussell fahren.<br />
Pünktlich um 19.00 Uhr fanden wir uns dann alle im Theater ein, sodass das<br />
Theaterstück um 19.30 Uhr mit uns starten konnte. Uns gefielen die<br />
Inszenierung und das Vermischen von neuer und alter Sprache sehr gut. Ein<br />
großes Lob an die WLB!<br />
Nach Schluss des Stückes wurden wir mit einem Reisebus bis fast vor die<br />
Haustüre gefahren. Es war für jeden etwas dabei und somit eine gelungene<br />
Exkursion. Ei<br />
n großes Lob und Dank an unsere Deutschlehrerin Frau Grübnau!<br />
Die Klasse 10c.
American elections<br />
What do you know about America? These were the introductory words by Mr. Jimenez who<br />
informed us, the 10 th grade, for 2 hours about America’s election system.<br />
He started by telling us about how to become president whereupon lots of us were<br />
disappointed, because just people who are born as a natural US citizen can be president☺.<br />
He went on with describing every single step to becoming president: from the primary<br />
election via the debate to the point of the “real” election. It’s a long and very expensive way.<br />
The people who vote for one of the candidates have to register before they can go to the<br />
polls and they must even have a clean criminal record. Another big difference to Germany is<br />
the Electoral College: It’s a body of electors chosen by the voters in each state to elect the<br />
President and vice President of the US. Lots of people wonder why there is the Electoral<br />
College as this way of voting is often criticized because someone can become president<br />
although he/she was not elected by the majority of America’s population.<br />
We got also some information about this year’s candidates: Barack Obama and Mitt Romney<br />
and about the situation of the Latinos because meanwhile they’re a big part of the US<br />
population and they have an impact on the outcome of the election.<br />
At the end of the presentation we were offered to ask some questions and everyone agreed<br />
that we were all well prepared for the election on 6 th November 2012.<br />
Johanna Bayón, 10c
R. Knatz
Jugend trainiert für Olympia – Tischtennis<br />
„Jugend trainiert für Olympia“ - unter diesem Motto fand am Montag den 03. Dezember ein<br />
spannender Kampf statt. Im gleichnamigen Wettbewerb starten Schüler und Schülerinnen<br />
in verschiedenen Sportarten und Altersklassen, um für ihre Schule den Sieg zu holen.<br />
Der Austragungsort des diesjährigen Kreisfinales war das Gymnasium in der Taus.<br />
Für das <strong>Tausgymnasium</strong> starteten Daniele D'Amicis, Joscha Quapil, Marc Schaaf und Jan<br />
Capar.<br />
Die beiden gegnerischen Teams waren das Heinrich von Zügel-Gymnasium aus Murrhardt<br />
und die Johann Phillip Palm-Schule aus Schorndorf.<br />
Da wird dann natürlich ein Heimsieg erwartet, aber leider waren die Gegner den Tauslern<br />
überlegen. Keiner der Teilnehmer kann sich allerdings erklären, wieso.<br />
Dennoch blieb es ein spannender Wettkampf bis zum Schluss; alle haben mitgefiebert,<br />
wer denn ins Regierungspräsidiumsfinale einziehen darf.<br />
Obwohl das <strong>Tausgymnasium</strong> dieses Jahr leer ausging, hatten alle Beteiligten Spaß am<br />
Wettkampf und wollen nächstes Jahr wieder teilnehmen.<br />
Der Teilnahme am Wettkampf geht die Tischtennis-AG voraus, die allen großen Spaß<br />
macht. „Beim Wettbewerb 'Jugend trainiert für Olympia' kommt es vor allem auf<br />
Teamgeist, aber auch auf Leistungsbereitschaft und Fairness an“, so einer der<br />
Teilnehmer. JtfO ist den Olympischen Spielen nachempfunden und deshalb wird nichts<br />
anderes von den Sportlern erwartet. Auch soll der Wettbewerb ein Anreiz für sportliche<br />
Talentförderung der Schulen sein.<br />
Auf jeden Fall wird beim nächsten Mal auf einen Sieg gehofft.