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terzett6 | 13<br />
<strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />
Attila erobert den Klosterhof<br />
Sinfonieorchester<br />
Hommage an Verdi und Wagner<br />
Kunstverein<br />
Home! Sweet Home!
Ab<br />
Fr. 230.–<br />
Neu!<br />
Verlockend<br />
<strong>St</strong>.Galler Abos<br />
SG-Mi<br />
Mi 2.10.13 Cyrano de Bergerac<br />
Mi 13.11.13 Der fliegende Holländer<br />
Mi 15.1.14 Anything Goes<br />
Mi 5.2.14 Kabale und Liebe<br />
Mi 26.3.14 Artus<br />
Mi 30.4.14 La Gioconda<br />
SG-So<br />
So 3.11.13 Don Giovanni<br />
So 1.12.13 Cyrano de Bergerac<br />
So 12.1.14 Anything Goes<br />
So 2.2.14 Kabale und Liebe<br />
So 2.3.14 La Gioconda<br />
So 23.3.14 Artus<br />
Alle Informationen rund um unsere 30 Abo-Angebote auf theatersg.ch<br />
Lassen Sie sich persönlich beraten unter 071 242 06 06
Editorial<br />
Terzett im <strong>Juni</strong><br />
Kurz vor Abschluss der<br />
aktuellen Spielzeit danke ich<br />
mit Freude allen Mitgliedern<br />
des Sinfonieorchesters und<br />
des <strong>Theater</strong>s für so viele<br />
nachhaltige Konzerte und so<br />
eindrückliche Vorstellungen.<br />
Einen ganz speziellen Dank<br />
richte ich aber an Sie, verehrte<br />
Konzert- und <strong>Theater</strong>besucher,<br />
für all Ihre Besuche<br />
in Tonhalle, <strong>Theater</strong> und der<br />
Lokremise. Denn erst Ihr<br />
Besuch gibt unserer Arbeit<br />
Sinn!<br />
So laden wir Sie ein, nun einen ersten Blick<br />
auf unsere Pläne für die kommende Saison<br />
zu werfen und hoffen, auch Ihre Vorfreude<br />
auf neue einmalige Konzert- und <strong>Theater</strong>erlebnisse<br />
zu wecken. Bevor sich aber der Vorhang<br />
für den ersten <strong>Theater</strong>abend am 6. September<br />
mit der Premiere von Mozarts genialer<br />
Oper Don Giovanni ein erstes Mal in der<br />
Spielzeit <strong>2013</strong>/2014 hebt, laden wir Sie ebenso<br />
herzlich ein, unsere Gäste beim grossen<br />
Saisoneröffnungsfest am 31. August zu sein.<br />
Nebst einem bunten Programm aus allen<br />
Sparten stehen dabei auch die Premiere für<br />
unsere jüngsten <strong>Theater</strong>besucher mit dem<br />
Märchen Hans im Glück sowie das 14. Klassik<br />
Open Air des Sinfonieorchesters auf dem<br />
Programm. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Mit den 8. <strong>St</strong>.Galler Festspielen steht nun der<br />
Höhepunkt dieser Spielzeit vor uns und die<br />
Probenarbeiten laufen auf Hochtouren, um<br />
Ihnen einen unvergesslichen Opernabend<br />
mit Verdis kraftvoller Jugendoper Attila in<br />
einmaligem Ambiente zu bieten. Ebenso einzigartig<br />
werden sich der Sakraltanz mit Impronte<br />
und das hochstehende Konzertprogramm<br />
präsentieren. Begrüssen Sie mit uns<br />
den <strong>St</strong>. Galler Sommer auf seine schönste<br />
Art!<br />
Werner Signer<br />
—<br />
4 Oper auf dem<br />
Klosterhof<br />
Attila erobert <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
6 Sakraler Tanz<br />
in der Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen<br />
8 Forum für Alte Musik<br />
Hommage an Verdi und Wagner<br />
10 Dank des <strong>Theater</strong>s<br />
11 Dank des Sinfonieorchesters<br />
13 Autorenwettbewerb<br />
14 Abschied von David <strong>St</strong>eck<br />
15 Wiederaufnahme: Der Verdacht<br />
16 Aus dem Blickwinkel der Presse<br />
18 Die <strong>Theater</strong>saison <strong>2013</strong>/2014<br />
20 Die Konzertsaison <strong>2013</strong>/2014<br />
22 Saisonauftakt mit <strong>Theater</strong>fest<br />
24 Sinfonieorchester<br />
Konzerte im <strong>Juni</strong><br />
26 Kunstverein<br />
Home! Sweet Home!<br />
28 Veranstaltungsübersicht<br />
30 <strong>St</strong>.Galler Festspiele Veranstaltungen<br />
Titelbild: Entwurf des Bühnenbildes der Festspieloper Attila von <strong>St</strong>efano Poda<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> / Sinfonieorchester<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> / Kunstverein <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Redaktion: D. von Ow (dvo) / Autoren:<br />
K. Exner (ke); M. Franchi (mf); S. Honegger<br />
(sh); F. Scheiber (fs); N. <strong>St</strong>azol (nst); A. Jud (aj)<br />
Design: TGG Hafen Senn <strong>St</strong>ieger, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Produktion: Ostschweiz Druck AG, 9300<br />
Wittenbach / Inserate: BB Art Service,<br />
071 278 63 66 / Auflage: 6000 <strong>St</strong>ück /<br />
20. Jahrgang ISSN 14210266<br />
3
In Zeiten des Umbruchs<br />
Giuseppe Verdis Attila erobert den Klosterhof<br />
Attila<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Einführungsmatinee<br />
Sonntag, 16. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Grosses Haus, Eintritt frei<br />
Premiere<br />
Freitag, 21. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 20.30 Uhr<br />
Klosterhof<br />
Leitung<br />
Musikalische Leitung — Antonino Fogliani<br />
Inszenierung — <strong>St</strong>efano Poda<br />
Ausstattung — <strong>St</strong>efano Poda<br />
Choreinstudierung — Michael Vogel<br />
Dramaturgie — Serge Honegger<br />
Besetzung<br />
Attila — Alexander Vinogradov /<br />
Askar Abdrazakov<br />
Ezio — Luca Grassi / Leo An<br />
Odabella — Mary Elizabeth Williams /<br />
Katia Pellegrino<br />
Foresto — Bruno Ribeiro / Derek Taylor<br />
Leone — Matt Boehler<br />
Uldino — Nik Kevin Koch<br />
<strong>Theater</strong> und Opernchor <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />
Prager Philharmonischer Chor<br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
Samstag, 22. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 20.30 Uhr<br />
Dienstag, 25. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 20.30 Uhr<br />
Freitag, 28. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 20.30 Uhr<br />
Samstag, 29. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 20.30 Uhr<br />
Mittwoch, 3. Juli <strong>2013</strong>, 20.30 Uhr<br />
Freitag, 5. Juli <strong>2013</strong>, 20.30 Uhr<br />
Mit grosszügiger Unterstützung von<br />
Der Regisseur <strong>St</strong>efano Poda<br />
gibt im Gespräch mit dem<br />
Dramaturgen Serge Honegger<br />
Auskunft über Barbaren,<br />
Trümmerfelder und Verdis<br />
Attila.<br />
Die Hunnen werden gewöhnlich mit dem<br />
Barbarentum in Verbindung gebracht. Findet<br />
sich dazu ein Echo in Attila?<br />
Ein sehr interessantes sogar! Die Hunnen<br />
sind bei Verdi nämlich nicht einfach eine<br />
Horde marodierender Wüstlinge. Attila ist<br />
beispielsweise viel weniger korrumpiert als<br />
der römische Feldherr Ezio. Es ist schwierig,<br />
die Hunnen und Römer im <strong>St</strong>ück einer<br />
Schublade zuzuordnen. Verdi folgt hier keiner<br />
Ideologie ebenso wenig wie in Otello oder<br />
Falstaff. Das ist sehr befreiend!<br />
Werden wir in diesem Fall auf dem Klosterplatz<br />
keine Fell tragenden und Keulen<br />
schwingenden Hunnen antreffen?<br />
Nein, auf keinen Fall. Wenn ich es ganz heutig<br />
inszenieren würde, dann wären Attila und<br />
sein Gefolge eine gesittete Horde in Anzügen<br />
aus der Finanzbranche, die alles aufkaufen,<br />
was ihnen in den Weg kommt. Eine solche<br />
Bildwelt interessiert mich aber nicht.<br />
Ihre Regiearbeiten zeichnen sich dadurch<br />
aus, dass Sie sowohl die Choreografie als<br />
auch Bühne, Kostüme und Licht in Personalunion<br />
gestalten. Daraus ergeben sich<br />
sehr atmosphärische Bilderwelten. Können<br />
Sie schildern, wie Sie zu Ihren Bühnenlösungen<br />
kommen?<br />
Wenn ich in die Oper gehe, will ich etwas<br />
über mich selber erfahren und in der Aufführung<br />
eine Ahnung vermittelt bekommen,<br />
dass es da etwas gibt, das mir bis jetzt verschlossen<br />
war. Im Fall von Attila habe ich für<br />
diese Entdeckungsreise ein grosses Trümmerfeld<br />
vor der Kathedrale entworfen, wo<br />
sich Römer und Hunnen als ebenbürtige<br />
Gruppen begegnen in einer Zeit des Umbruchs.<br />
Durch diese Epoche im fünften Jahrhundert<br />
zieht sich eine Spur der Verwüstung<br />
oder des Zerfalls. Ist es dieser Wille zur Zerstörung,<br />
den man als Barbarei bezeichnen<br />
kann?<br />
Nein, nicht direkt. Der Ausgangspunkt für<br />
mein Inszenierungskonzept war der Gedanke,<br />
dass die Zivilisation nutzlos ist, sie zerfällt<br />
so oder so, das hat nichts mit Barbarei zu tun.<br />
Das ist ein ziemlich pessimistischer Gedanke …<br />
So kann man das sehen, aber wenn man an<br />
allem festhalten wollte, das einst Gültigkeit<br />
besass, würde man keinen Schritt weiterkommen.<br />
Das Barbarentum beispielsweise,<br />
das wir heute erleben, besteht darin, dass<br />
man mit Geld alles kaufen kann; unser kulturelles<br />
Erbe, Landschaften, Reisen zum Mond,<br />
den Vatikan, Schönheit und gesellschaftliche<br />
<strong>St</strong>ellung. Auch die technische Entwicklung<br />
ist auf die eine oder andere Weise barbarisch.<br />
Es ist eine Abwertung von all den Dingen, die<br />
mit Technik nichts zu tun haben. Aber niemand<br />
will einen Schritt zurück machen. Ich<br />
übrigens auch nicht. Das Rad lässt sich nicht<br />
zurückdrehen. Das wirklich Barbarische ist<br />
aber das Nichtverstehen.<br />
Wie meinen Sie das?<br />
Die Idee der Barbarei ist etwas, das in uns<br />
steckt. Wir empfinden ja nicht nur andere<br />
Völker oder unsere Nachbarn als Barbaren,<br />
sondern entdecken als Eltern sogar in unseren<br />
eigenen Kindern das Barbarentum. Die<br />
nachfolgenden Generationen machen das<br />
Althergebrachte angreifbar und lassen uns<br />
deshalb vor dem Neuen erzittern. Barbaren<br />
sind für uns all jene Menschen oder Gruppen,<br />
die wir als «unzivilisiert» bezeichnen.<br />
Das Problem dabei ist nur, dass wir selber<br />
nicht merken, dass wir uns auf dem absteigenden<br />
Ast befinden, dass die barbarische<br />
Invasion neuer Gebräuche, Moden, Musiken,<br />
Sprachen usw. unsere eigene Zukunft bedeutet.<br />
Das Barbarische ist das, was wir (noch)<br />
nicht kennen! Deshalb ist der <strong>St</strong>off von Attila<br />
hochaktuell, denn sein Zug nach Rom personifiziert<br />
die neue Zeit. Das zu erkennen, haben<br />
die Römer aber verpasst.<br />
—<br />
4 <strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />
Bild: Kostümentwürfe von <strong>St</strong>efano Poda<br />
für die Geistererscheinungen Attilas.
Bewegte Rhythmen<br />
In der Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen<br />
Impronte<br />
Tanzstück von Marco Santi<br />
Musik von Heinz Lieb<br />
Einführungsmatinee<br />
Sonntag, 16. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Grosses Haus, Eintritt frei<br />
Premiere<br />
Mittwoch, 26. <strong>Juni</strong>, 21.00 Uhr<br />
Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen<br />
Weitere Spieldaten<br />
Donnerstag, 27. <strong>Juni</strong>, 21.00 Uhr<br />
Montag, 1. Juli, 21.00 Uhr<br />
Choreografie — Marco Santi in Zusammenarbeit<br />
mit der Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Musik — Heinz Lieb<br />
Kostüme — Marion <strong>St</strong>einer<br />
Licht — Andreas Enzler<br />
Choreografische Assistenz —<br />
Linda Magnifico<br />
Dramaturgie — Alexandra Jud<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Zaida Ballesteros<br />
Jasmin Hauck<br />
Hella Immler<br />
Sandra Klimek<br />
Emma Skyllbäck<br />
Cecilia Wretemark<br />
Exequiel Barreras<br />
Kristian Breitenbach<br />
Sebastian Gibas<br />
Alexandre Gilbert<br />
David Schwindling<br />
Tobias Spori<br />
In Impronte begibt sich die<br />
Tanzkompagnie auf eine<br />
Reise in eine faszinierende<br />
und neuartige Bewegungsund<br />
Klangwelt.<br />
Unter «Spuren» kann Verschiedenes verstanden<br />
werden. Impronte ist ein <strong>St</strong>ück, in dem<br />
die Tanzkompagnie im Erzählen einer Geschichte<br />
Spuren hinterlassen wird, die durch<br />
sieben <strong>St</strong>ufen auf ein Ziel hinführt. Diese<br />
<strong>St</strong>ufen werden durch die Erzeugung unterschiedlicher<br />
Klangwelten und rhythmischer<br />
Figuren charakterisiert und in entsprechend<br />
vielseitige Bewegungsabläufe übersetzt.<br />
Der Komponist Heinz Lieb beschreibt<br />
seinen Leitgedanken: «Wir möchten das traditionelle<br />
Verhältnis zwischen Tanz und Musik<br />
in Impronte in Frage stellen und die beiden<br />
künstlerischen Ausdrucksformen auf<br />
neuartige Weise zueinander in Beziehung<br />
setzen.» Realisiert wird dieses Konzept dadurch,<br />
dass die Tänzerinnen und Tänzer beispielsweise<br />
Instrumente auf sich tragen und<br />
bei jeder Bewegung von selbst Rhythmen<br />
erzeugen, dass grössere Schlaginstrumente<br />
mit dramatisierten Bewegungen gespielt<br />
werden oder dass die Rhythmen der Bewegungen<br />
in einen gespielten Trommelrhythmus<br />
integriert werden. Die Mitglieder der<br />
Tanzkompagnie werden somit durch ihre<br />
Bewegungen selbst die rhythmischen Figuren<br />
erzeugen, zu denen sie tanzen. So wird<br />
der Choreograf Marco Santi zusammen mit<br />
der Tanzkompagnie die Komposition mitbestimmen<br />
und umgekehrt wird Heinz Lieb als<br />
Trommler die Choreografie mitgestalten.<br />
Dadurch werden Tanz und Rhythmus zu einer<br />
untrennbaren Einheit verwoben.<br />
Rhythmus ist als ein Phänomen, das Ordnung<br />
in die Zeit bringt, ein alles bewegendes<br />
und bestimmendes Element des Lebens. In<br />
Impronte wird der Rhythmus sichtbar gemacht,<br />
indem er unmittelbar in Bewegung<br />
übergeht und dadurch selbst Bewegung wird.<br />
Zur musikalischen Darstellung der sieben<br />
Klangwelten werden Trommeln aus verschiedenen<br />
Kulturen eingesetzt. Visuell dominiert<br />
wird das Bild von japanischen Taiko-Trommeln.<br />
Zur rhythmischen Verfeinerung wird<br />
der eindringliche Klang dieser Instrumente<br />
durch Holztrommeln und von Hand gespielte<br />
Frame-Drums sowie durch ein erweitertes<br />
Schlagzeug, das eigens für Heinz Lieb in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> hergestellt worden ist, ergänzt. Für<br />
einen klanglich-sphärischen Kontrast wird<br />
schliesslich ein Hang, ein metallenes Obertoninstrument,<br />
in die Klangwelt integriert.<br />
Aufgrund der Neugestaltung des Altarbereichs<br />
der Kathedrale wird dieses Jahr der<br />
Innenraum der Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen mit den<br />
Klangkörpern erfüllt, sodass der Zuschauer<br />
von allen Seiten vom Geschehen absorbiert<br />
und wortwörtlich mit auf die Reise genommen<br />
wird.<br />
Gesang und Tanz gelten als die ursprünglichsten<br />
künstlerischen Ausdrucksformen<br />
des Menschen. Impronte lädt jeden Zuschauer<br />
dazu ein, sich gemeinsam mit den Tänzerinnen<br />
und Tänzern auf den Weg zu machen<br />
und diese Ausdrucksformen in einer einzigartigen<br />
künstlerischen Form zu ergründen.<br />
Lässt man sich als Zuschauer darauf ein, so<br />
wird man Impronte nicht nur als Erzählung<br />
einer spurenvollen Geschichte erleben, sondern<br />
man wird die Spuren auch bei sich<br />
selbst entdecken können! (aj)<br />
—<br />
«Wir möchten das traditionelle<br />
Verhältnis zwischen<br />
Tanz und Musik in Impronte<br />
in Frage stellen.» Heinz Lieb<br />
—<br />
6 <strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />
Kristian Breitenbach in einer Tanzszene aus Sacra.<br />
Foto: T+ T Fotografie
<strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />
Die Konzerte<br />
Der Ring ohne Worte<br />
Sonntag, 23. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />
Kathedrale<br />
Willibald Guggenmos — Orgel<br />
Musik aus Richard Wagners<br />
Der Ring des Nibelungen<br />
in Bearbeitungen für Orgel<br />
Das Rheingold — Vorspiel<br />
Die Walküre — Walkürenritt<br />
Siegfried — Waldweben<br />
Götterdämmerung — Siegfrieds Rheinfahrt,<br />
Trauermarsch, Finale<br />
Richard Wagners einzigartige Tetralogie «Der<br />
Ring des Nibelungen» dauert im Original<br />
gute 14 bis 15 <strong>St</strong>unden. Domorganist Willibald<br />
Guggenmos präsentiert in unserem Festspiel-Orgelrezital<br />
seinen «Ring ohne Worte»<br />
in etwa einer <strong>St</strong>unde. Mit dabei natürlich die<br />
herausragenden orchestralen Highlights, arrangiert<br />
für die Orgel, das klanggewaltigste<br />
und farbenprächtigtste aller Instrumente.<br />
farblichen Reichtum. Der deutsche Virtuose<br />
Denis Patkovic hat jugoslawische Wurzeln<br />
und somit eine besondere Verbundenheit<br />
mit seinem Instrument, dem Akkordeon.<br />
Seinem Instrument hat Patkovic nach jahrelanger<br />
Beschäftigung mit Alter Musik Bachs<br />
«Goldberg-Variationen» anverwandelt. Das<br />
<strong>St</strong>aunen in der Fachwelt ging einher mit<br />
höchsten internationalen Auszeichnungen<br />
und Lob für Konzerte wie CD-Einspielung.<br />
Die Goldberg-Variation in einer faszinierenden<br />
und sinnlichen neuartigen Wiedergabe.<br />
Denis Patkovic<br />
men ist ein an den Wiener Klassikern geschultes<br />
beliebtes Repertoirestück und Meisterwerk,<br />
das Verdi auf dem Höhepunkt seiner<br />
Schaffenskraft zeigt. Richard Wagner vertonte<br />
mit den «Wesendonck-Liedern» fünf Gedichte<br />
seiner platonisch oder nicht-nur-platonisch<br />
geliebten Mathilde Wesendonck,<br />
Gattin seines Zürcher Mäzens. Intime Bekenntnisse<br />
und Vorstudien zum «Tristan»<br />
ergänzen sich zu einem kleinen romantischen<br />
Liederzyklus von bezwingender Poesie.<br />
Das Amar Quartett und Musikerinnen<br />
und Musiker des Sinfonieorchesters <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
begleiten die bedeutende Bündner Sängerin<br />
Maria Riccarda Wesseling auf ihrer musikalischen<br />
Reise.<br />
Verdi-Wagner-Projekt<br />
Donnerstag, 27. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen<br />
Maria Riccarda Wesseling<br />
8<br />
Willibald Guggenmos<br />
Goldberg-Variationen<br />
Dienstag, 25. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
Schutzengelkapelle<br />
Denis Patkovic — Akkordeon<br />
Johann Sebastian Bach<br />
GoldbergVariationen BWV 988<br />
Im ehemaligen Jugoslawien geniesst das Akkordeon<br />
nach wie vor einen enormen <strong>St</strong>ellenwert<br />
in der Musikkultur. Es hat zwei Manuale,<br />
kann polyphon singen, seufzen, atmen,<br />
Töne an- und abschwellen lassen und<br />
verfügt unter Meisterhand über ungeahnten<br />
<strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />
Maria Riccarda Wesseling — MezzoSopran<br />
Amar Quartett<br />
Igor Keller — Violine und Leitung<br />
Anna Brunner — Violine<br />
Hannes Bärtschi — Viola<br />
Christopher Jepson — Violoncello<br />
Aline Spaltenstein — Kontrabass<br />
Marc Fournel — Flöte<br />
Davide Jäger — Oboe<br />
Ignazio Pisana — Klarinette<br />
John Dieckmann — Fagott<br />
Zoltán Holb — Horn<br />
Giuseppe Verdi<br />
<strong>St</strong>reichquartett eMoll<br />
Richard Wagner (arr. Andreas Tarkmann)<br />
WesendonckLieder<br />
Sein einziges <strong>St</strong>reichquartett schrieb Giuseppe<br />
Verdi zu seinem Zeitvertreib, als wegen der<br />
Erkrankung einer Sängerin eine Operneinstudierung<br />
pausieren musste. Herausgekom-<br />
Attila – König Etzel<br />
Musik aus der Welt des Hunnenkönigs<br />
Freitag, 28. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen<br />
Clemencic Consort Wien<br />
Musik aus dem Nibelungenlied (12. Jh.), der<br />
Nibelungenklage (13. Jh.) und mittelalterliche<br />
Musik aus Transsylvanien, Kasachstan,<br />
der Mongolei, Ungarn und der Türkei<br />
Wer war dieser Attila, dem Giuseppe Verdi in<br />
seiner neunten Oper ein Denkmal setzt? Und<br />
wer sein Volk, die Hunnen, die innerhalb von<br />
zwei Jahrzehnten ein gewaltiges Reich besetzten,<br />
vom Ural bis weit nach Westeuropa?<br />
Der Ruch des Fremden, Asiatischen, auch<br />
Überlegenen mag beigetragen haben zum<br />
barbarischen Geschichtsbild. Der Byzantiner<br />
Priskos, selber Gast am Hofe Attilas, vermittelt<br />
ein ganz anderes Bild, das einer zivilisierten<br />
Hochkultur. Im deutschsprachigen<br />
Raum ist Attila als König Etzel gewärtig im<br />
Nibelungenlied, und an diesem, auch der Ni-
elungenklage und dem Walthariuslied,<br />
kommt ein musikalisches Programm über<br />
Attila und die Hunnen – historisch und fabelhaft<br />
– schwerlich vorbei. Mehr noch, dem<br />
Wiener Musiker und Musikforscher René<br />
Clemencic war es Inspiration und Ausgangspunkt<br />
für seine faszinierende Reise durch die<br />
«Musik aus der Welt Attilas». Auf der musikalischem<br />
Spurensuche durch die <strong>St</strong>ammesgebiete<br />
der Hunnen stösst er auf archaische,<br />
zeitlose Klangwelten, auf uralte musikalische<br />
Traditionen und mittelalterliche Musik aus<br />
Transsylvanien, Kasachstan, der Mongolei,<br />
aus Ungarn und Anatolien. Musik von Nomadenkulturen,<br />
Klänge zwischen Musik und<br />
Schamanenbeschwörung, uralte Instrumente<br />
und Gesangstechniken, dazu höfischer Gesang<br />
des Mittelalters entführen in historischfantastische<br />
Welten.<br />
Clemencic Consort Wien<br />
Round M – Monteverdi meets Jazz<br />
Sonntag, 30. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen<br />
La Venexiana<br />
Roberta Mameli — Sopran<br />
Werke von: Claudio Monteverdi, Giovanni<br />
Felice Sances, Nicolò Fontei, Tarquinio Merula,<br />
Biagio Marini, Henry Purcell, Bill Evans, Thad<br />
Jones<br />
Mit dem Projekt «Round M», mit Musik von<br />
und um Claudio Monteverdi und modernen<br />
Nachfahren, kehren Claudio Cavina und sein<br />
grandioses Ensemble «La Venexiana» nach<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> zurück, angeführt von der Sopranistin<br />
Roberta Mameli. Das Revolutionäre<br />
und Bestechende der frühbarocken Vokalmusik<br />
lag im Ausloten von Seelenzuständen<br />
durch die Freiheit und Ungebundenheit des<br />
Vortrags – und eben hier fand Claudio Cavina<br />
die Parallelen zum Jazz. Und so verbinden<br />
sich in «Round M» Hochkaräter der «Alten<br />
Musik» mit Jazzmusikern, Madrigale von<br />
Claudio Monteverdi und Zeitgenossen mit<br />
Jazz-Improvisationen zu Überzeitlichkeit,<br />
entdecken im Kirchenraum von <strong>St</strong>.Laurenzen<br />
die Musiker aus nur scheinbar getrennten<br />
Welten den «groove» einer frühbarocken<br />
Basslinie und barocke Formen im «walking<br />
bass» von Jazz und Blues.<br />
La Venexiana<br />
Festkonzert<br />
Donnerstag, 4. Juli <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen<br />
Otto Tausk — Leitung<br />
Serena Farnocchia — Sopran<br />
Yvonne Naef — MezzoSopran<br />
Leonardo Capalbo — Tenor<br />
Askar Abdrazakov — Bass<br />
BachChor <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Einstudierung: Anna Jelmorini<br />
Prager Philharmonischer Chor<br />
Einstudierung: Jakub Zicha<br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Giuseppe Verdi<br />
Messa da Requiem<br />
Als am 22. Mai 1873 mit Alessandro Manzoni<br />
Italiens bedeutendster Schriftsteller des<br />
19. Jahrhunderts starb, schien damit eine<br />
ganze Epoche zu Ende zu gehen. Für Verdi<br />
verkörperte der vaterländische Dichter wie<br />
kein zweiter die Bewegung des Risorgimento,<br />
der Erhebung des italienischen Volkes zu einer<br />
nationalen Einheit. <strong>St</strong>ellvertretend für<br />
das gesamte italienische Volk setzte Verdi mit<br />
seiner «Messa da Requiem» dem geschätzten<br />
Dichter ein Denkmal. Bereits einige Jahre zuvor<br />
hatte er anlässlich des Todes von Rossini<br />
ein Requiem-Projekt angeregt, an dem dreizehn<br />
Komponisten Italiens beteiligt gewesen<br />
waren. Da das Requiem nie aufgeführt wurde,<br />
griff Verdi für seine Messa da Requiem auf<br />
das von ihm für diesen Anlass komponierte<br />
Libera me zurück.<br />
Traditionell vertont Verdi die für die liturgische<br />
Feier der Totenmesse vorgesehenen<br />
lateinischen Texte. Musikalisch trägt seine<br />
Messa da Requiem jedoch eindeutig die<br />
Handschrift des Musikdramatikers. Nicht<br />
zuletzt aus diesem Grund hat George<br />
Bernard Shaw dieses Werk auch als «Verdis<br />
grösste Oper» bezeichnet. Mit dem geschulten<br />
Blick des Dramatikers setzt Verdi die<br />
Theatralität des Textes musikalisch in Szene<br />
und lässt vor dem imaginären Auge ein<br />
Menschheitsdrama um Tod und Erlösung<br />
entstehen. Die Totenfeier für den Verstorbenen<br />
wird dabei zum Ausgangspunkt für eigene<br />
existentielle Fragen.<br />
Unser Festkonzert mit Verdis «Messa da<br />
Requiem» findet aufgrund der Umbaumassnahmen<br />
in der Kathedrale dieses Jahr ausnahmsweise<br />
in der konzerterprobten Kirche<br />
<strong>St</strong>.Laurenzen statt mit ihrem prachtvollen<br />
historischen Ambiente. Chefdirigent Otto<br />
Tausk leitet ein grosses Ensemble, bestehend<br />
aus dem Sinfonieorchester <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, dem<br />
Bach-Chor <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, dem Prager Philharmonischen<br />
Chor und einem Solistenquartett<br />
von Weltklasseformat. Die Mezzo-Sopranistin<br />
Yvonne Naef bestreitet als <strong>St</strong>.Gallerin ein<br />
eigentliches Heimspiel, der russisch-baschkirische<br />
Bassist Askar Abdrazakov ist mit seinem<br />
profunden Organ auch einer der Hauptdarsteller<br />
des «Attila» auf der grossen<br />
Festspielbühne. Der US-amerikanische Tenor<br />
mit italienischen Wurzeln Leonardo Capalbo<br />
singt sich mit seinem südländisch-lyrischenTenor<br />
derzeit in die Weltspitze, ein<br />
Bereich, in dem Serena Farnochia als Verdi-<br />
Sopran allererster Güte bereits heimisch ist.<br />
Allerbeste Voraussetzungen also für eine<br />
glanzvolle Festaufführung von Giuseppe<br />
Verdis spätem Meisterwerk.<br />
—<br />
Otto Tausk<br />
9
Das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
dankt herzlich<br />
Kanton <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden<br />
und Thurgau<br />
Partnergemeinden<br />
<strong>St</strong>adt Altstätten, <strong>St</strong>adt Arbon, <strong>St</strong>adt Gossau, Gemeinde Eggersriet,<br />
Gemeinde Gaiserwald, Gemeinde Lutzenberg, Gemeinde Muolen,<br />
Gemeinde Speicher, Gemeinde Teufen, Gemeinde Untereggen,<br />
Gemeinde Wittenbach<br />
Produktionsunterstützungen<br />
acrevis Bank AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Bank Julius Baer & Co. Ltd., <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ria & Arthur Dietschweiler <strong>St</strong>iftung<br />
Hedy Kreier, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Helvetia Versicherungen, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Migros Kulturprozent, Gossau<br />
Müller-Lehmann-Fonds, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ortsbürgergemeinde <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ostschweizer <strong>St</strong>iftung für Musik und <strong>Theater</strong>, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Raiffeisenbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Edith und Hans-Joachim Seifert, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Walter und Verena Spühl-<strong>St</strong>iftung, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>.Galler Kantonalbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>einegg <strong>St</strong>iftung<br />
Dr. Fred <strong>St</strong>yger <strong>St</strong>iftung<br />
Tagblatt Medien, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Gabi und Heinrich Thorbecke, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
UBS, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
«Zurich» Versicherungs-Gesellschaft, Zürich<br />
Medienpartner<br />
FM1, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Tele Ostschweiz, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>.Galler Tagblatt AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Radio Swiss Classic, Basel<br />
<strong>Theater</strong>club<br />
Brauerei Schützengarten AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
City-Garage AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
City Parking, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Coil AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>,<br />
Complementa Investment Controlling AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Credit Suisse, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Fischer Papier AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Helvetia Versicherungen, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Helsana Versicherungen AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Hohl Druck AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Martel AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Metrohm AG, Herisau<br />
MS Marketing <strong>St</strong>rategien AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Notenstein Privatbank AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ostschweiz Druck AG, Wittenbach<br />
Raiffeisenbank <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
SN Energie AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>.Galler Kantonalbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>.Galler Tagblatt AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
UBS, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Vadian Bank AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Zürich Schweiz, Generalagentur <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Förderer<br />
Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau<br />
Appenzeller Kantonalbank, Appenzell<br />
Bäckerei Schwyter AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Cavelti AG, Druck und Media, Gossau<br />
Cellere Aktiengesellschaft, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Edmund Moosherr-Sand-Fonds der Ortsbürgermeinde <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Geberit Verwaltungs AG, Jona<br />
Germann + Frei AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ortsbürgergemeinde <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ortsbürgergemeinde <strong>St</strong>raubenzell, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Pfister & Co., Gärtnerei und Blumengeschäft, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Pfister Max Baubüro AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Remi Finanz- und Verwaltungs AG, Gossau<br />
TISCA | TIARA-<strong>St</strong>iftung, Bühler<br />
OBT AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Gönner<br />
Allgemeine Plakatgesellschaft, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Bank Coop, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Baumgartner + Co. AG, Kaffeerösterei, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Blattner Heinrich, Rorschacherberg<br />
Credit Suisse, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Debrunner Acifer AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
E-Druck AG, Prepress & Print, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Elektro Intra GmbH, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Feuerschaugemeinde Appenzell, Appenzell<br />
Forrer Krebs Ley Architekturbüro AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Forster Peter, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Frischknecht Juwelier, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Hofmann Malerei AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Jansen AG, Oberriet<br />
Keiser Gabrielle und Beat, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Kindlimann AG, <strong>St</strong>ahl- und Edelstahlrohre, Wil<br />
Köppel Bruno AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
KPMG Fides, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Markwalder & Co. AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Präsident Club 86, Balgach<br />
PricewaterhouseCoopers AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Schiess Rolf, Flawil<br />
Schlaepfer Jakob, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Sefar Holding AG, Thal<br />
SFS Services AG, Heerbrugg<br />
Sortenorganisation Appenzeller Käse GmbH, Appenzell<br />
Spühl AG, Maschinenfabrik, Wittenbach<br />
<strong>St</strong>einegg <strong>St</strong>iftung, Herisau<br />
<strong>St</strong>ürm Gruppe, Rorschach<br />
Taxi Herold AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
TGG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Tschudy Druck AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
UBS, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Dr. med. Richard Urscheler, Flawil<br />
Edith und Erich Walser, Rehetobel<br />
«Zurich» Versicherungs-Gesellschaft,<br />
Regionalsitz Ostschweiz, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Freunde des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Unterstützer jugend@tonhalle
Das Sinfonieorchester <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
dankt herzlich<br />
Kanton <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden<br />
und Thurgau<br />
Partnergemeinden<br />
<strong>St</strong>adt Altstätten, <strong>St</strong>adt Arbon, <strong>St</strong>adt Gossau, Gemeinde Eggersriet,<br />
Gemeinde Gaiserwald, Gemeinde Lutzenberg, Gemeinde Muolen<br />
Gemeinde Speicher, Gemeinde Teufen, Gemeinde Untereggen,<br />
Gemeinde Wittenbach<br />
Konzertunterstützungen<br />
acrevis Bank AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Edmund-Moosherr-Sand-Fonds, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Migros Kulturprozent, Gossau<br />
Müller-Lehmann-Fonds, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Notenstein Privatbank AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ortsbürgergemeinde <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ostschweizer <strong>St</strong>iftung für Musik und <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Max Pfister Baubüro AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Peter Pfister, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Raiffeisenbank <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Edith und Hans-Joachim Seifert, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Walter und Verena Spühl-<strong>St</strong>iftung, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>.Galler Tagblatt AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
UBS, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Freundeskreis Sinfonieorchester <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Unterstützer jugend@tonhalle<br />
11
FAUST_requiem<br />
In der <strong>St</strong>.Laurenzenkirche<br />
FAUST_requiem<br />
Eine Sprechoper nach Johann Wolfgang<br />
Goethe für Darsteller, Chor, Orgel und<br />
Elektronik von Wolfgang Mitterer, <strong>St</strong>ephan<br />
Müller und Hajo Kurzenberger<br />
Premiere<br />
Samstag, 1. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Kirche <strong>St</strong>. Laurenzen<br />
Leitung<br />
Komposition — Wolfgang Mitterer<br />
Inszenierung — <strong>St</strong>ephan Müller<br />
Video — Michel Weber<br />
Kostüme — Marion <strong>St</strong>einer<br />
Mitarbeit Bühne — Simone Baumberger<br />
Dramaturgie — Hajo Kurzenberger /<br />
Karoline Exner<br />
Choreinstudierung — Ambros Ott<br />
Choreografie — Sebastian Gibas<br />
Besetzung<br />
Faust — Matthias Albold<br />
Mephisto — Michael Wenninger<br />
Gretchen I — Hanna Binder<br />
Gretchen II — Meda GheorghiuBanciu<br />
Raphael / Der Herr — Hansruedi Felix<br />
Junger Mann / Wanderer / Lynkeus —<br />
Sven Gey<br />
Erdgeist / Baucis / Sorge — Silvia Rhode<br />
Philemon / Kanzler — Kaspar Geiger<br />
GretchenChor / FaustChor /<br />
Himmlische Heerscharen —<br />
Tablater Konzertchor<br />
Weitere Vorstellungen<br />
Freitag, 7. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 9. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Wiederaufnahme<br />
Donnerstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 6. November, 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 27. November, 19.30 Uhr<br />
Die Figurine des Gretchens von der<br />
Kostümbildnerin Marion <strong>St</strong>einer.<br />
12<br />
<strong>Theater</strong>
Autorenwettbewerb<br />
der <strong>Theater</strong> Konstanz und <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Öffentliche Präsentation<br />
Samstag, 15. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
<strong>Theater</strong> Konstanz, Spiegelhalle<br />
Eintritt frei<br />
Johannes Hoffmann: Mordbrenner<br />
Besetzung<br />
Meda GheorghiuBanciu<br />
Diana Dengler<br />
Sven Gey<br />
Tim KalhammerLoew<br />
Oliver Losehand<br />
Julian Sigl<br />
Szenische Einrichtung — Krzysztof Minkowski<br />
Rebecca C. Schnyder: Das was bleibt<br />
Besetzung<br />
Boglárka Horváth<br />
Marcus Schäfer<br />
Szenische Einrichtung — Sarah Fuhrmann<br />
Busshuttle nach Konstanz*<br />
Abfahrt: 17.00 Uhr vor dem <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Rückfahrt: ca. 23.00 Uhr ab Konstanz<br />
Anmeldungen bis Montag, 10. <strong>Juni</strong>, unter:<br />
k.exner@theatersg.ch oder Karoline Exner,<br />
Museumsstrasse 2, 9004 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
*bei ausreichender Teilnehmerzahl<br />
«Ich wünsche ein glattes<br />
Todesurteil und nebenbei<br />
soll durch die Hauptverhandlung<br />
festgestellt werden,<br />
dass ich kein schlechter<br />
Mensch bin.»<br />
Johannes Hoffmann, Mordbrenner<br />
—<br />
Unsere Finalisten für den<br />
Autorenwettbewerb stehen<br />
fest! Aus über 120 Einsendungen<br />
aus fünf Ländern hat<br />
die Jury vier Texte ausgewählt<br />
– drei der AutorInnen<br />
leben in der Schweiz! Die<br />
Texte werden am 15. <strong>Juni</strong><br />
<strong>2013</strong> um 19.00 Uhr in der<br />
Spiegelhalle des <strong>Theater</strong>s<br />
Konstanz öffentlich präsentiert.<br />
Anschliessend gibt es<br />
eine gemeinsame Party!<br />
Katja Brunner: trauer und ernüchterung<br />
ODER erbärmlichkeit brennt heisser als die<br />
sonne ODER perfidie und angstschweiss in<br />
zeiten der beziehungsunfähigkeit<br />
Katja Brunner, 1991 in Zürich geboren, gehört<br />
zu den Jungstars der Autorenszene: Ihr <strong>St</strong>ück<br />
«von den beinen zu kurz», ist in diesem Jahr zu<br />
den Mülheimer <strong>Theater</strong>tage eingeladen. In<br />
ihrem Wettbewerbsbeitrag verdichtet sich Fiktion<br />
und Realität der Autoren-Figur Katja<br />
Brunner zu einer sprachlichen Forschungsreise<br />
über den Narzissmus einer Generation.<br />
Oder anders gefragt: Wie privat ist zu privat?<br />
Dmitrij Gawrisch: Mal was Afrika<br />
Dmitrij Gawrisch, geboren in Kiew, aufgewachsen<br />
in Bern, studierte Betriebs- und<br />
Volkswirtschaft. Seit 2008 arbeitet er als Autor.<br />
2011 wurde er mit seinem <strong>St</strong>ück «Brachland»<br />
zum <strong>St</strong>ückemarkt des Berliner <strong>Theater</strong>treffens<br />
eingeladen. «Mal was Afrika» thematisiert<br />
auf ironische Weise die kulturelle<br />
Sinnsuche dreier junger Menschen, die glauben<br />
in einem anderen Kontinent jene Inhalte<br />
zu finden, die ihnen im westlichen Kunstschaffen<br />
längst abhanden gekommen sind.<br />
Johannes Hoffmann: Mordbrenner<br />
Johannes Hoffmann, geboren in Graz, ist<br />
Schauspieler und Autor. Sein <strong>St</strong>ück «rasen.<br />
mähen» wurde 2012 in einer Werkstattinszenierung<br />
am Schauspielhaus Wien gezeigt. Im<br />
gleichen Jahr bekam er das Dramatikerstipendium<br />
des Bundesministeriums für Unterricht,<br />
Kunst und Kultur in Österreich. Für<br />
die Recherche seines Sücks reiste der Autor<br />
eigens nach Mühlhausen, dem Ort, in dem<br />
1913 der erste dokumentierte Amoklauf der<br />
Geschichte stattfand.<br />
Rebecca C. Schnyder: Das was bleibt<br />
Rebecca C. Schnyder lebt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>. Seit<br />
2009 arbeitet sie als freie Autorin. 2010 hat sie<br />
am Interplay Europe Festival und am Dramatikerworkshop<br />
beim <strong>St</strong>ückemarkt des<br />
<strong>Theater</strong>treffens in Berlin teilgenommen.<br />
2012 erhielt sie das Atelierstipendium der<br />
<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> in Berlin. Im <strong>St</strong>ückkonzept<br />
für den Wettbewerb setzt die Musik von<br />
Leonhard Cohen zum Ausgangsmaterial für<br />
die Beziehung eines jungen Paares, das am<br />
Ende seiner Möglichkeiten angekommen ist.<br />
Die Zuschauer vergeben an diesem Abend<br />
den Publikumspreis, der mit 2000 Franken<br />
dotiert ist, die Jury den Hauptpreis, der mit<br />
10 000 Franken dotiert ist. Darüber hinaus<br />
bekommt der/die HauptpreisträgerIn ein<br />
<strong>St</strong>ipendium in Höhe von weiteren 10 000<br />
Franken, um das <strong>St</strong>ück am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
fertigstellen zu können.<br />
Die Jury des 2. Autorenwettbewerbs<br />
Sie setzte sich zusammen aus Andreas Erdmann<br />
(Leitender Dramaturg, Burgtheater<br />
Wien), Harald Müller (Verlagsleiter, <strong>Theater</strong><br />
der Zeit, Berlin), <strong>St</strong>ephan Roppel (Direktor,<br />
<strong>Theater</strong> an der Winkelwiese, Zürich), Tim<br />
Kramer (Schauspieldirektor, <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>),<br />
Christoph Nix (Intendant, <strong>Theater</strong><br />
Konstanz), Karoline Exner (Leitende Dramaturgin,<br />
<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>) sowie Thomas<br />
Spieckermann (Chefdramaturg, <strong>Theater</strong><br />
Konstanz).<br />
Das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> übernimmt die szenische<br />
Umsetzung der <strong>St</strong>ücke von Johannes<br />
Hoffmann und Rebecca C. Schnyder. Damit<br />
unsere Schweizer Autoren genügend Unterstützung<br />
von ihren Schweizer Fans bekommen,<br />
stellt das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> einen Busshuttle<br />
zur Verfügung.<br />
—<br />
13
Zum Abschied<br />
25 Jahre David <strong>St</strong>eck<br />
Rund 25 Jahre war David <strong>St</strong>eck festes Ensemblemitglied<br />
am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>. Diese<br />
Treue und Konstanz in unserer flüchtigen<br />
Zeit sind aussergewöhnlich und berührend.<br />
Daraus spricht David <strong>St</strong>ecks Loyalität gegenüber<br />
seinen Kollegen, den verschiedenen<br />
künstlerischen Leitern und seinem Publikum,<br />
das der gebürtige Niederuzwiler, nach<br />
verschiedenen <strong>St</strong>ationen in Deutschland,<br />
hier in der Ostschweiz gefunden hat, und das<br />
zu einer echten Herzens-Beziehung geworden<br />
ist. Und genau diese künstlerische Loyalität<br />
und Integrität hat mir von Beginn unserer<br />
Zusammenarbeit an imponiert.<br />
Mit einem unbestechlichen Gespür für<br />
Qualität ausgestattet, konnte sich David in<br />
die abenteuerlichsten Konzepte hineindenken<br />
und durch seine Meisterschaft vorantreiben.<br />
In der langen Zeit konnten wir ihn in<br />
den mannigfaltigsten Rollen erleben, und vor<br />
allem immer wieder neu erleben, er hat uns<br />
alle Facetten seiner Persönlichkeit zur Verfügung<br />
gestellt, anstatt sich nur auf die gesicherten<br />
Werte eines Aspektes zu verlassen.<br />
Vielseitigkeit hat ihn immer fasziniert,<br />
und das ist eins der Geheimnisse, warum wir<br />
ihm so gern, und vor allem auch so lange, gefolgt<br />
sind. Das andere Geheimnis betrifft seine<br />
Fähigkeit, alle seine Figuren mit einer unwiderstehlichen<br />
Sympathie auszustatten,<br />
und ich erinnere mich noch mit Gänsehaut<br />
an die sympathischen Züge des Ungeheuers<br />
Roy Cohn aus Angels in America. Deshalb war<br />
auch sein fulminanter Willy Loman so herzzerreissend,<br />
weil man ihn vom ersten gesprochenen<br />
Wort an einfach gern haben musste.<br />
Egal welche Fehler oder Abgründe seine Figuren<br />
im Laufe eines <strong>Theater</strong>abends durchmachten,<br />
man fühlte sich immer mit diesen<br />
Menschen, die David <strong>St</strong>eck zum Leben erweckte,<br />
verbunden.<br />
Die Fähigkeit zum Sympathieträger hat<br />
ihn natürlich auch als Komödianten ausgezeichnet,<br />
sein Higgins in My Fair Lady muss<br />
unvergesslich gewesen sein, aber auch auf<br />
manchen Proben haben wir über seinen Humor<br />
Tränen lachen können. Für David <strong>St</strong>ecks<br />
Loyalität, seine tiefe Menschlichkeit, seinen<br />
Humor und sein grosses künstlerisches Ethos<br />
sind wir ihm ausserordentlich dankbar. Wir<br />
wünschen ihm einen sanften Übergang in einen<br />
möglichst arbeitsamen und erfüllenden<br />
«Ruhestand», und freuen uns schon darauf,<br />
bald wieder sein schelmisches Lächeln auf unserer<br />
Bühne erleben zu dürfen.<br />
Tim Kramer<br />
—<br />
David <strong>St</strong>eck<br />
midsommar<br />
kammerorchester<br />
sankt gallen<br />
Edvard Grieg Holberg-Suite<br />
Arvo Pärt Fratres<br />
und Werke von<br />
Jean Sibelius<br />
Lars-Erik Larsson<br />
Einojuhani Rautavaara<br />
Heidi-Maria Makkonen, Violine<br />
Mathias Kleiböhmer, Dirigent<br />
Rehetobel, 22.6.<strong>2013</strong> 19.30 Evangelische Kirche<br />
Rapperswil, 23.6.<strong>2013</strong> 14.00 Schloss Rapperswil<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, 23.6.<strong>2013</strong> 19.00 Christkatholische Kirche<br />
Vorverkauf www.kammerorchestersg.ch<br />
<strong>St</strong>-<strong>Gallen</strong>-Bodensee Tourismus 071 227 37 37<br />
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25. JULI – 4. AUGUST <strong>2013</strong><br />
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KRISTIAN BEZUIDENHOUT<br />
PIETER WISPELWEY<br />
INTENDANT: MARCUS BOSCH<br />
TICKETS: +41/81/533 12 82<br />
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14<br />
Waldhaus_Anz_03.indd 1 15.05.13 09:55
Der Verdacht<br />
ist wieder da!<br />
Wiederaufnahme<br />
Mittwoch, 12. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Lokremise<br />
Künstlerische Leitung<br />
Inszenierung — Karoline Exner<br />
Bühne und Kostüme — Daniela Kerck<br />
Besetzung<br />
Kommissär Bärlach — David <strong>St</strong>eck<br />
Dr. Hungertobel — Oliver Losehand<br />
Gulliver — Marcus Schäfer<br />
Fortschig — Hans Rudolf Spühler<br />
Dr. Emmenberger — Christian Hettkamp<br />
Dr. Marlok — Diana Dengler<br />
Krankenschwester — Boglárka Horváth<br />
Weitere Aufführungen<br />
Sonntag, 16. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Montag, 17. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 18. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Donnerstag, 20. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
(zum letzten Mal)<br />
«Nichts ist so leicht zu ertränken<br />
wie ein Verdacht,<br />
weil er so leicht und unvermittelt<br />
wieder auftauchen<br />
kann.» Bärlach<br />
—<br />
Nach mehreren ausverkauften<br />
Vorstellungen im Herbst,<br />
wird die Inszenierung nun<br />
zum Abschluss der Saison<br />
noch einmal zu sehen sein.<br />
«Der Abend gehört David<br />
<strong>St</strong>eck […] man spürt förmlich,<br />
wie er gepackt wird, wie<br />
er all die kleinen Mosaiksteinchen<br />
sammelt und<br />
versucht, sie zusammenzufügen.»<br />
Südkurier<br />
Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) schrieb<br />
mit seinem Kriminalroman Der Verdacht die<br />
Fortsetzung zu Der Richter und sein Henker.<br />
Und auch diese liest sich nicht minder spannend:<br />
Kommissar Bärlach wurde soeben<br />
operiert, nun liegt er im Krankenhaus und<br />
erholt sich. Als er gelangweilt in einem Life-<br />
Magazine blättert, erschrickt er bei dem Anblick<br />
einer Fotografie: auf dieser ist ein KZ-<br />
Arzt zu sehen, der Operationen ohne Narkose<br />
durchführt. Dr. Nehle heisst der Täter und<br />
hat sich bereits vor einiger Zeit in Hamburg<br />
in einem heruntergekommenen Hotel mit<br />
einer Blausäurekapsel das Leben genommen.<br />
Dann aber erfährt Bärlach, dass dieser einem<br />
alten <strong>St</strong>udienkollegen seines behandelnden<br />
Arztes, Samuel Hungertobel, verdammt ähnlich<br />
sieht und beide sich nach dem Krieg wiedergesehen<br />
haben. Obwohl Hungertobel<br />
mehrfach versichert, er könne nicht zu hundert<br />
Prozent sicher sagen, wer auf der alten<br />
Fotografie zu sehen ist, beschleicht Bärlach<br />
ein Verdacht, dem er mit kriminalistischer<br />
Detailfreudigkeit nachgeht, bis er sich selbst<br />
in Lebensgefahr bringt. (ke)<br />
—<br />
David <strong>St</strong>eck als Kommissär Bärlach (hinten) und Oliver Losehand als Dr. Hungertobel.<br />
Foto: Tine Edel<br />
15
Aus dem Blickwinkel der Presse<br />
Ariadne auf Naxos<br />
Oper von Richard <strong>St</strong>rauss<br />
Grosses Haus<br />
Vorstellungen<br />
Sonntag, 2. <strong>Juni</strong>, 14.30 Uhr<br />
Dienstag, 4. <strong>Juni</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 10. November, 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 14. November, 19.30 Uhr<br />
Montag, 25. November, 19.30 Uhr<br />
NZZ<br />
«Der Abend gelingt auf beeindruckendem<br />
Niveau. [...] Am Pult des <strong>St</strong>.Galler Sinfonieorchesters<br />
sorgt nämlich der neue Chefdirigent<br />
Otto Tausk für ein sehr lichtes, von zahlreichen<br />
Farben belebtes und süffiges Klangbild.<br />
Ein Klangbild übrigens, das von manch<br />
reizvoller Spezialität geprägt wird [...] Jedenfalls<br />
ist an diesem Abend zu erleben, dass<br />
auch auf kleineren Bühnen grössere künstlerische<br />
Ergebnisse zu erzielen sind.»<br />
<strong>St</strong>.Galler Tagblatt<br />
«Das von Otto Tausk geleitete Sinfonieorchester<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> meistert seine keineswegs<br />
leichte Aufgabe souverän. Einmal darf der<br />
Dirigent sogar aus dem Orchestergraben<br />
schimpfen – wenn ihm Katja <strong>St</strong>arke in ihrer<br />
Hosenrolle als Komponist noch rasch ein<br />
paar Änderungen hinabreicht. Es ist dies einer<br />
von vielen situationskomischen Einfällen,<br />
mit denen der Regisseur Aron <strong>St</strong>iehl dem<br />
<strong>St</strong>ück auf raffiniert durchdachte Weise Leben<br />
einhaucht.»<br />
Südkurier<br />
«Unter der Leitung seines Chefdirigenten<br />
Otto Tausk lotete das Sinfonieorchester<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> den ganzen Reichtum aus, den Richard<br />
<strong>St</strong>rauss in die Partitur von ‹Ariadne<br />
auf Naxos› gelegt hatte. […] Aus dem Orchestergraben<br />
sprühten Geist und Witz […]<br />
Und die großen Rollen waren […] stimmlich<br />
hervorragend besetzt […].»<br />
Oper aktuell<br />
«[...] das Inszenierungsteam hat eine bestechende<br />
Umsetzung des Themas auf die Bühne<br />
gestellt [...] Dass dann während der Aufführung<br />
die blasierte Kultur-Schickimicki-<br />
Cüpli-Gesellschaft pikiert die Nase rümpft,<br />
ist nur einer von den vielen herrlich eingebauten<br />
sarkastischen Seitenhieben des Regisseurs.<br />
[...]. Fazit: Ein Abend, der gleich<br />
wieder von vorne hätte beginnen können,<br />
mit einem Werk, in welchem man immer<br />
mehr Suchtpotenzial entdeckt, je öfter man<br />
es hört und sieht.»<br />
Die Südostschweiz<br />
«[…] der hektische Realismus einer kurz bevorstehenden<br />
Show in dieser Galerie animierte<br />
den deutschen Regisseur zu einem<br />
wahren Feuerwerk an kleinen Gags. Überfordertes<br />
Personal, überkandideltes Publikum<br />
oder die <strong>St</strong>arallüren der Opern-Protagonisten,<br />
die mit den Toiletten als Gardero-<br />
16<br />
Die Primadonna (mit Hund) umringt vom Opernensemble. Foto: Tanja Dorendorf
en vorlieb nehmen müssen, zeigte <strong>St</strong>iehl im<br />
Vorspiel mit ebenso leichter Hand, wie er in<br />
den Liebes- und Todes-Visionen von Ariadne<br />
und Bacchus der Musik den Vortritt lassen<br />
konnte.»<br />
Schwäbische Zeitung<br />
«Zerbinetta (Lenneke Ruiten meistert die<br />
Koloratur-Paraderolle brillant […]) wird<br />
umschwärmt von Verehrern. Selbstbewusst<br />
lässt sie ihr giftgrünes Monroe-Kleid über<br />
einem Luftschacht nach oben blasen – ein<br />
krasser Kontrast zum steifen Hochzeitskleid,<br />
das neben ihr bereitsteht für Ariadne<br />
(Katrin Adel mit dramatischer <strong>St</strong>immpräsenz<br />
und zu viel Vibrato). […] Köstlich wirbelt<br />
<strong>St</strong>iehl diese beiden Sphären durcheinender.»<br />
Sarganserländer<br />
«Ariadne [...] strahlte dank der deutschen<br />
Sopranistin Katrin Adel in allen Lagen […]<br />
und einem wunderschön tragenden Piano.<br />
Nicht weniger souverän und mitreissend<br />
sang Lenneke Ruiten die Zerbinetta.»<br />
—<br />
Lovesongs<br />
Tanzstücke der Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ostschweiz am Sonntag<br />
«Langweilig wird es wahrlich selten in den<br />
75 Minuten, und fast nie selbstverliebt. Was<br />
durchaus ein Risiko von Tanzetüden unter<br />
eigener Regie ist, zumal zu einem thematisch<br />
so weiten Feld. Die Grenze zur Peinlichkeit<br />
wird aber auch nicht peinlich gemieden. Immer<br />
wieder flirtet die Kompagnie mit der<br />
schmalen Linie, die zwischen unerschrockener<br />
Recherche und Zurschaustellung persönlichster<br />
Regungen liegt: Das gibt dem<br />
Abend Spannung und Gewicht.»<br />
Südkurier<br />
«Eingefasst [...] wird das kontrastreiche Programm<br />
von zwei Solo-Nummern, die für<br />
sich allein schon den Abend lohnen: ‹Before<br />
the beginning›, einer Performance von Kristian<br />
Breitenbach […]. Er lässt eine lange,<br />
durchschimmernde <strong>St</strong>offbahn über einer<br />
von Ventilatoren umgrenzten Fläche tanzen<br />
[…]. Ebenso poetisch auf völlig andere Weise<br />
der Auftritt der schwangeren Tänzerin<br />
Andrea Maria Mendez Torrez. […] Und wie<br />
das Licht ausgeht, dauert es eine ganze Weile,<br />
bis der anrührende Zauber einen erst noch<br />
zaghaft einsetzenden Beifall zulässt.»<br />
—<br />
Klick dich!<br />
Eine Produktion des Jugendtheaterclubs [14+]<br />
<strong>St</strong>.Galler Tagblatt<br />
«Zehn Jugendliche präsentierten ein eindrückliches<br />
Lehrstück über Netzkontrolle<br />
und Cybermobbing. […] Auf der Spielfläche<br />
steht einzig ein Bett. Später werden die von<br />
einer Kamera aufgenommenen Bettszenen<br />
permanent auf den Bühnenhintergrund<br />
projiziert. Dramaturgisch stark. Die sparsame<br />
Unterstützung der Produktion durch<br />
Licht und Ton überraschte angenehm.<br />
Schön, dass nicht zu viele Register gezogen<br />
wurden. Das gut sechzig-minütige <strong>St</strong>ück<br />
vermag zu fesseln.»<br />
—<br />
Aline Schraner, Ronya Sieber, Sasha<br />
Lee <strong>St</strong>adler und Sonja Schürpf.<br />
Foto: Tine Edel<br />
Wir bringen die Musik zum See.<br />
7. bis 15. September <strong>2013</strong> MS Sonnenkönigin Seepark Kreuzlingen Schloss Arenenberg<br />
Schweizer Klaviertrio Aron Quartett Wien Camerata Bregenz lucerne string trio Christoph Eß Franziska Hirzel Jan Schultsz u.a.<br />
Vorverkauf ab 24. <strong>Juni</strong> 24 h - Callcenter von Ticketino 0900 441 441 (CHF 1.- / Min. Festnetztarif, erst ab Gesprächsbeginn)<br />
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17<br />
FKB_Ins.Terzett.indd 1 23.05.13 14:40
<strong>2013</strong> 2014 Oper<br />
Oper<br />
Don Giovanni<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Ariadne auf Naxos<br />
Richard <strong>St</strong>rauss<br />
Eine Nacht in<br />
Venedig<br />
Johann <strong>St</strong>rauss<br />
Der fliegende<br />
Holländer<br />
Richard Wagner<br />
La Gioconda<br />
Amilcare Ponchielli<br />
Das schlaue<br />
Füchslein<br />
Leoš Janáček<br />
Rigoletto<br />
Giuseppe Verdi<br />
Die tote <strong>St</strong>adt<br />
Erich Wolfgang Korngold<br />
La favorita<br />
9. <strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />
Gaetano Donizetti
Tanz<br />
Schauspiel<br />
Fragebogen I-XI<br />
Ein Max-Frisch-Projekt<br />
Frida Kahlo<br />
Marco Santi<br />
Magical Road<br />
Anton Lachky, Eléonore Valère<br />
Ignis<br />
9. <strong>St</strong>.Galler Festspiele | Paul Giger<br />
Andres Bosshard, Marco Santi<br />
Ein fliehendes Pferd<br />
Martin Walser<br />
Cyrano<br />
de Bergerac<br />
Edmond Rostand<br />
FAUST_requiem<br />
Wolfgang Mitterer nach Goethe<br />
Heidi und Klara<br />
nach Johanna Spyri<br />
Revanche<br />
Anthony Shaffer<br />
Musical<br />
MOSES<br />
Die 10 Gebote<br />
Michael Kunze, Dieter Falk<br />
Anything Goes<br />
Cole Porter<br />
Kabale und Liebe<br />
Friedrich Schiller<br />
Paul Grüninger<br />
Elisabeth Gabriel, Nina <strong>St</strong>azol<br />
Drei Schwestern<br />
Anton Tschechow<br />
Ödipus <strong>St</strong>adt<br />
John von Düffel<br />
Artus<br />
Frank Wildhorn, Ivan Menchell<br />
Robin Lerner<br />
Verführung
Sinfonie–<br />
konzerte<br />
Kammer–<br />
musik<br />
Extra–<br />
Konzerte<br />
1. Tonhalle–<br />
konzert<br />
Schnyder, Beethoven, Brahms<br />
2. Tonhalle–<br />
konzert<br />
Borodin, Tschaikowsky<br />
Espagne et Italie<br />
Ravel, Berlioz, de Falla, Debussy<br />
4. Tonhalle–<br />
konzert<br />
Bernstein, Gershwin<br />
5. Tonhalle–<br />
konzert<br />
Mozart, Haydn, Beethoven<br />
6. Tonhalle–<br />
konzert<br />
Mahler<br />
7. Tonhalle–<br />
konzert<br />
Mozart<br />
Frühlings–<br />
sinfonie<br />
Dvořák, Bruch, Schumann<br />
9. Tonhalle–<br />
konzert<br />
<strong>St</strong>rawinsky, Gulda, Mozart<br />
Märchen–<br />
erzählungen<br />
Janáček, Wieniawski, Tschaikowsky<br />
1. Meisterzyklus–<br />
Konzert<br />
Maurice <strong>St</strong>eger<br />
2. Meisterzyklus–<br />
Konzert<br />
Nash Ensemble of London<br />
3. Meisterzyklus–<br />
Konzert<br />
Arkadi Volodos<br />
4. Meisterzyklus–<br />
Konzert<br />
Cecilia <strong>St</strong>ring Quartet<br />
5. Meisterzyklus–<br />
Konzert<br />
Baiba Skride, Daniel Müller-Schott<br />
Xavier de Maistre<br />
Sonntags um 5<br />
Nachtzug<br />
Late Night Music<br />
Mittagskonzerte<br />
13. Klassik–<br />
Openair-Konzert<br />
Wagenaar, Borodin, Dvořák<br />
Schnyder<br />
Rosenkavalier<br />
Der Film<br />
Richard <strong>St</strong>rauss<br />
Der Messias<br />
Basel Barock, Tölzer Knabenchor<br />
Neujahrskonzert<br />
J. <strong>St</strong>rauss u.a.<br />
Messa di Gloria<br />
9. <strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />
Festkonzert von Puccini<br />
Operngala<br />
Familien– und<br />
Kinderkonzerte<br />
<strong>2013</strong>/2014<br />
Vielfalt
Der Saisonauftakt <strong>2013</strong>/2014<br />
Premiere: Hans im Glück<br />
Kinderstück nach den Gebrüdern Grimm<br />
auf Schweizerdeutsch [6+]<br />
Samstag, 31. August, 14.00 Uhr<br />
Premiere: Ein fliehendes Pferd<br />
Schauspiel von Martin Walser<br />
Mittwoch, 4. September, 20.00 Uhr<br />
Lokremise<br />
Weitere Vorstellungen<br />
Samstag, 7. September, 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 10. September, 20.00 Uhr<br />
Freitag, 13. September, 20.00 Uhr<br />
Samstag, 14. September, 20.00 Uhr<br />
Dienstag, 17. September, 20.00 Uhr<br />
MOSES - Die 10 Gebote<br />
Foto: Toni Suter<br />
Premiere: Don Giovanni<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Freitag, 6. September, 19.30 Uhr<br />
Grosses Haus<br />
Nach der Inszenierung von La Wally wendet<br />
sich der flämische Regisseur Guy Joosten<br />
dem faszinierenden Charakter Don Giovannis<br />
zu und geht der Vielschichtigkeit von<br />
Mozarts Meisterwerk auf den Grund.<br />
Weitere Vorstellungen<br />
Samstag, 14. September, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 29. September, 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 6. Oktober, 14.30 Uhr<br />
Dienstag, 22. Oktober , 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 27. Oktober, 14.30 Uhr<br />
Wiederaufnahme:<br />
MOSES - Die 10 Gebote<br />
Musical von Michael Kunze und Dieter Falk<br />
Donnerstag, 12. September, 19.30 Uhr<br />
Grosses Haus<br />
Weitere Vorstellungen<br />
Samstag, 21. September, 19.30 Uhr<br />
Samstag, 28. September, 19.30 Uhr<br />
1. Tonhallekonzert<br />
Mit Werken von Schnyder,<br />
Beethoven und Brahms<br />
Donnerstag, 12. September, 19:30 Uhr<br />
Freitag, 13. September, 19.30 Uhr<br />
Premiere: Cyrano de Bergerac<br />
Romantische Komödie in fünf Aufzügen<br />
von Edmond Rostand<br />
Freitag, 20. September, 19.30 Uhr<br />
Grosses Haus<br />
Edmond Rostand (1868-1918) griff für sein<br />
turbulentes Versdrama um ein gefährliches<br />
Spiel und eine unerfüllte Liebe die Lebensgeschichte<br />
des Schriftstellers Cyrano Hercules<br />
Savinien de Bergerac auf, der als radikaler<br />
Freigeist und Abenteurer grossen Herzens<br />
bekannt war. Ob seine Nase wirklich so<br />
gross war, ist ungewiss, dem Drama verhalf<br />
dieser Autorenkniff zum Welterfolg.<br />
Weitere Vorstellungen<br />
Sonntag, 22. September, 14.30 Uhr<br />
Dienstag, 1. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Mittwoch, 2. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Freitag, 18. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Montag, 21. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Bühnenbildentwurf von Don Giovanni von Johannes Leiacker<br />
21
Das Fest zur Saisoneröffnung<br />
Am 31. August eröffnen wir die <strong>Theater</strong>- und Konzertsaison<br />
mit einem grossen Fest. Ab 11 Uhr wollen wir Sie, ganz im<br />
Sinne der Titelhelden unserer beiden ersten Premieren<br />
Don Giovanni und Cyrano de Bergerac, ins <strong>Theater</strong> und<br />
Konzert, zu Tanz, Gesang, Schauspiel, Lesung, zum<br />
Mitmachen und Geniessen verführen.<br />
16 Uhr, im Park hinter dem <strong>Theater</strong><br />
Speakers Corner<br />
Publikumstexte im Rampenlicht<br />
17 Uhr, Grosses Haus<br />
Ho ho! Jo-lo-ho! Ho ho ho ho ho he!<br />
Der <strong>Theater</strong>chor singt Szenen aus Der fliegende<br />
Holländer und anderen Werken.<br />
Programm-Highlights<br />
11 Uhr auf dem <strong>Theater</strong>platz<br />
Sirenengesänge<br />
Musikalische Eröffnung<br />
11 / 13 / 15 Uhr<br />
Hintergründiges<br />
Backstage-Führungen durch das <strong>Theater</strong><br />
11.30 Uhr im Arena-Foyer<br />
Medas Märchenkiste<br />
Kindermatinee<br />
11.30 Uhr im Malsaal<br />
Leben tut weh. Basta!<br />
Matinee Ein fliehendes Pferd<br />
11.30 / 15 Uhr auf der Wiese vor der Tonhalle<br />
Verführung zum Tanz<br />
Show und Workshops zum Mitmachen<br />
der <strong>Theater</strong>tanzschule<br />
11.30 – 14 Uhr, Tonhalle<br />
Bühnenbild-Band<br />
Instrumente bauen aus Bühnenbildern<br />
11.30 / 14.45 / 16.15 Uhr im Grossen Haus<br />
Die Bühne lebt, live on stage<br />
Technik- Bühnenshow<br />
12 – 13 Uhr, Grosses Haus<br />
Das Rasen dieser Furie wird<br />
mein Verderben sein!<br />
Matinee zur Oper Don Giovanni<br />
13.30 / 15 Uhr, Malsaal<br />
Improtanement<br />
<strong>Theater</strong>improvisationen<br />
vor und mit Publikum<br />
14 – 16 Uhr, <strong>Theater</strong>foyer<br />
Metamorphosen<br />
Die Maskenabteilung verwandelt<br />
14 Uhr, <strong>St</strong>udio<br />
Premiere: Hans im Glück<br />
Kinderstück nach den Gebrüdern Grimm<br />
15 Uhr, Grosses Haus<br />
Ja, sprechen Sie von Liebe!<br />
Fechten wie Cyrano de Bergerac<br />
Show und Mitmachen<br />
15 Uhr, Foyer Tonhalle<br />
Wer bietet mehr?<br />
Kostümversteigerung<br />
16 Uhr, <strong>St</strong>udio<br />
Sie sprachen dann von Sympathie und von ...<br />
Operndirektor Peter Heilker liest Operettentexte<br />
18.30 Uhr, Grosses Haus<br />
Verführungen im grossen <strong>St</strong>il<br />
mit Solisten des Opernensembles,<br />
der Tanzkompagnie und<br />
dem Schauspielensemble<br />
20 Uhr, auf der Wiese vor der Tonhalle<br />
13. Klassik Openair<br />
mit Werken von Johan Wagenaar,<br />
Alexander Borodin, Antonin Dvorak<br />
und Daniel Schnyder (Mit grosszügiger<br />
Unterstützung der acrevis Bank und<br />
den Tagblatt Medien)<br />
Ab 21.30 Uhr<br />
Partynacht<br />
mit dem Sindfunkie-Orchestra<br />
(Funk & Jazz vom Feinsten) und DJ<br />
Zum Abschluss<br />
Alpsegen<br />
Alphorn-Quartett<br />
... und noch vieles mehr!<br />
Der Eintritt ist kostenlos. Für einzelne<br />
Veranstaltungen mit begrenzter Platzzahl<br />
werden Tickets ab 20. August an der <strong>Theater</strong>kasse<br />
abgegeben. Das genaue Programm<br />
erfahren Sie zu einem späteren<br />
Zeitpunkt auf unserer Website und in unseren<br />
Flyern. Änderungen vorbehalten.<br />
20
Sinfonieorchester <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ersatzkonzert von Grigori Sokolov<br />
3. Mittagskonzert<br />
Freitag, 7. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 12.15 Uhr<br />
Tonhalle<br />
Evan Christ — Leitung<br />
Johannes Brahms<br />
Serenade Nr. 1 DDur op.11<br />
Aufgrund einer akuten Erkrankung<br />
musste Grigory<br />
Sokolov sein für Freitag, 24.<br />
Mai <strong>2013</strong>, geplantes Konzert<br />
in der Tonhalle <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
verschieben. Nun wird der<br />
russische Meisterpianist<br />
Grigori Sokolov sein Konzert<br />
nachholen. Ein Highlight<br />
zum Ausklang der Konzertsaison<br />
2012/<strong>2013</strong>.<br />
5. Meisterzyklus-Konzert<br />
Montag, 24. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr, Tonhalle<br />
Grigory Sokolov – Klavier<br />
Franz Schubert<br />
Vier Impromptus D 899<br />
Drei Klavierstücke D 946<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Klaviersonate Nr. 29 BDur op. 106<br />
(«Hammerklaviersonate»)<br />
Evan Christ<br />
Sonntags um 5<br />
Sonntag, 9. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />
Tonhalle<br />
Igor Keller — Violine<br />
Piotr Majchrzak — Violine<br />
Jakob Diblik — Viola<br />
Adrian Gavrilescu — Violoncello<br />
Aline Spaltenstein — Kontrabass<br />
Ignazio Pisana — Klarinette<br />
John Dieckmann — Fagtt<br />
Zoltán Holb — Horn<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
PosthornSerenade DDur KV 320<br />
(arr. A. Tarkmann)<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Septett EsDur op. 20<br />
Seine Auftritte geraten weltweit zu Erlebnissen,<br />
denen insbesondere in unserem Medienzeitalter<br />
der scheinbar freien Verfügbarkeit<br />
von Kunst überall und zu jeder Zeit, grosse<br />
Bedeutung zukommt: Musik als Ereignis! Im<br />
Rahmen der Meisterzyklus-Konzerte gastiert<br />
nach November 2009 am 24. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> wieder<br />
der russische Ausnahmepianist Grigory<br />
Sokolov in der Tonhalle. Sokolov wählt seine<br />
Programme, mit denen er während einer Saison<br />
unterwegs ist, mit grossem Bedacht,<br />
meist werden diese erst kurz vor Tourneestart<br />
bekanntgegeben. Mit Beethovens<br />
«Hammerklaviersonate» steht <strong>2013</strong> eines der<br />
Gipfelwerke der Klaviermusikliteratur auf<br />
dem Programm, ein Werk, das hinsichtlich<br />
geistiger Durchdringung, Schwierigkeit,<br />
Länge sowie schierer Kraftbewältigung monolithisch<br />
auch unter Beethovens Sonaten<br />
hervorragt. Die erste Gesamtaufführung vor<br />
Publikum wagte denn auch erst neun Jahre<br />
nach Beethovens Tod ein Ausnahmevirtuose:<br />
Franz Liszt! Späten Schubert hat Sokolov für<br />
den ersten Programmteil ausgewählt, die erste<br />
Sammlung von Impromptus D 899 sowie<br />
die von innerem Leuchten und Wehmut erfüllten<br />
Drei Klavierstücke D 946, Schuberts<br />
letzte Klaviersammlung, nicht zur Veröffentlichung<br />
bestimmt, Miniaturen von beklemmender<br />
Intimität.<br />
Ludwig van Beethoven<br />
«Das Faszinierende an seinem<br />
Spiel ist die unvergleichliche<br />
Verbindung von urwüchsiger<br />
Kraft, zartester<br />
Empfindung, einem untrüglichen<br />
Sinn für klavieristische<br />
Valeurs und einer oft<br />
überwältigenden Klangmagie.»<br />
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)<br />
24 Sinfonieorchester
«Pianist Grigori Sokolov<br />
liess Zeit und Raum vergessen.<br />
Wenn Sokolov, der Flügel<br />
und die Hörer zu einer<br />
Einheit werden, entstehen<br />
jene glücklichen Momente,<br />
für die seine Fans von weit<br />
anreisen. Längst hat der<br />
Russe seinen Platz unter den<br />
grössten Pianisten aller<br />
Zeiten.» (Ruhr Nachrichten)<br />
—<br />
Er gehört zu den singulären Ausnahmeerscheinungen des internationalen<br />
Konzertbetriebes: Der russische Pianist Grigori Sokolov.<br />
Musikzentrum <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Klassik • Jazz • Volksmusik<br />
Einzel- und Gruppenunterricht, Kammermusik, Workshops<br />
«Das grösste Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen.»<br />
(Isaac <strong>St</strong>ern)<br />
Beratung und Information<br />
Musikzentrum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
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25
Home! Sweet Home!<br />
Vom (un)heimeligen Zuhause in der Kunst<br />
Heimelig, gemütlich, geborgen oder doch<br />
unheimlich und beklemmend? Anhand signifikanter<br />
Werke aus verschiedenen Epochen<br />
hinterfragt die Ausstellung Home! Sweet<br />
Home! im Kunstmuseum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> unsere<br />
Idee von familiärer Obhut in den eigenen<br />
vier Wänden und der Vorstellung vom «trauten<br />
Heim».<br />
Pieter de Hooch (1629–1684)<br />
Interieur mit Zitherspielerin, nach 1673<br />
Kunstmuseum Winterthur<br />
Legat Dr. Fritz Rieter-Wieland, 1970<br />
© Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft,<br />
Zürich, Lutz Hartmann<br />
Wer hat nicht schon so wundervoll-kitschige<br />
<strong>St</strong>ickereien gesehen mit liebevoll dargestellten<br />
Häuschen und dem obligaten Sinnspruch<br />
Home! Sweet Home!? Kaum jemandem dürfte<br />
indes bewusst sein, dass die vielzitierte Zeile<br />
einer Oper entstammt, nämlich Clari, Maid<br />
of Milan des Bühnenautors John Howard<br />
Payne (1791–1851), welche 1823 im Londoner<br />
Covent Garden Premiere feierte. Wie keine<br />
andere Liedzeile fand diese Eingang in die<br />
Umgangssprache und bezeichnet ebendieses<br />
traute Heim: Dass, wohin man auch verreise<br />
und wie bescheiden es im Vergleich zu Palästen<br />
auch sei, es keinen Ort wie das eigene Zuhause<br />
gebe.<br />
26 Kunstverein<br />
Pipilotti Rist (*1962)<br />
Das Zimmer, 1994.<br />
Kunstmuseum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, Courtesy Hauser &<br />
Wirth, Luthring Augustine, New York<br />
Den historischen Auftakt in der Ausstellung<br />
setzen erstrangige Altmeistergemälde und<br />
-graphiken mit Darstellungen von Bauernund<br />
Bürgerszenarien, die das feucht-fröhliche,<br />
zuweilen amouröse Treiben feiern,<br />
während die Gegenwartskunst traditionelle<br />
Vorstellungen vom Daheim radikal neu<br />
bestimmt, wie zum Beispiel in den beklemmenden<br />
Videoarbeiten der israelischen<br />
Künstlerin Keren Cytter (*1977) oder Ian<br />
Anülls (*1948) NZS (Notschlafstelle Zürich):<br />
«there is no place like home».<br />
6. Juli bis 27. Oktober <strong>2013</strong><br />
Kunstmuseum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
—<br />
Ian Anüll (*1948)<br />
NSZ (Notschlafstelle Zürich), 1989<br />
Installationsansicht Galerie Rosenberg Zürich<br />
Kunstmuseum <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Leihgabe der Walter A. Bechtler <strong>St</strong>iftung 2012<br />
Veranstaltungen zur Ausstellung<br />
Freitag, 5. Juli, 18.30 Uhr, Kunstmuseum<br />
Home! Sweet Home!<br />
Eröffnung der Ausstellung<br />
Öffentliche Führungen<br />
Mittwoch, 10. Juli, 18.30 Uhr<br />
Kuratorenführung<br />
Sonntag, 25. August, 11.00 Uhr<br />
Mittwoch, 4. September, 18.30 Uhr<br />
Sonntag, 27. Oktober, 11.00 Uhr<br />
Gespräche in der Ausstellung<br />
Mittwoch, 18. September, 18.30 Uhr<br />
mit Andreas Bechtiger, Designer und Innenarchitekt,<br />
und Claudia Hürlimann, Kunstvermittlerin<br />
Mittwoch, 16. Oktober, 18.30 Uhr<br />
mit Patrick Müller, <strong>St</strong>ellenleiter Soziale Dienste<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, und Daniela Mittelholzer, Kunstvermittlerin<br />
Tour du Patron mit Apéro<br />
Mittwoch, 14. August, 18.30 Uhr<br />
mit Roland Wäspe, Direktor<br />
Einführung für Lehrpersonen<br />
Mittwoch, 21. August, 17.30 Uhr<br />
mit Claudia Hürlimann und Daniela<br />
Mittelholzer, Kunstvermittlerinnen<br />
Kunstcafé<br />
Donnerstag, 29. August, 14.30 Uhr<br />
mit Claudia Hürlimann, Kunstvermittlerin<br />
Museumsnacht<br />
Samstag, 7. September, 18.00–01.00 Uhr<br />
Kinder Kunst Klub<br />
Mittwoch, 28. August, 14.00–16.00 Uhr<br />
mit Claudia Hürlimann und Daniela<br />
Mittelholzer, Kunstvermittlerinnen<br />
Anmeldung: kunstverein@kunstmuseumsg.ch<br />
Mittwoch, 25. September, 14.00–16.00 Uhr<br />
Anmeldung: kunstverein@kunstmuseumsg.ch<br />
Sommerplausch<br />
Mittwoch, 10. Juli, 14.00–16.00 Uhr «Mit Mimi<br />
im Museum». Ein Nachmittag für 5 bis 7Jährige<br />
mit Claudia Hürlimann und Daniela<br />
Mittelholzer, Kunstvermittlerinnen. Anmeldung:<br />
kunstvermittlung@kunstmuseumsg.ch<br />
Donnerstag, 11. Juli, 14.00–16.00 Uhr «Museumsdetektive».<br />
Ein Nachmittag für 8 bis<br />
11Jährige mit Claudia Hürlimann und Daniela<br />
Mittelholzer, Kunstvermittlerinnen. Anmeldung:<br />
kunstvermittlung@kunstmuseumsg.ch
serenade mit steinklang<br />
im märchenschloss<br />
Fr 28. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr, Rheineck, Löwenhof<br />
Sa 29. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr, Fischingen, Kloster *<br />
So 30. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 10.30 Uhr, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, Pfalzkeller<br />
So 30. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr, Rapperswil, Schlosshof<br />
vergnU<br />
gte rUh,<br />
beliebte<br />
seelen<br />
lUst<br />
anderer konzertort im juni:<br />
evang. kirche teufen (ar) weitere informationen unter: www.bachstiftung.ch<br />
freitag, 21. juni <strong>2013</strong>,<br />
evangelische kirche, teufen (ar)<br />
johann sebastian bach (1685 – 1750) «vergnügte ruh, beliebte seelenlust»<br />
Kantate BWV 170 zum 6. Sonntag nach Trinitatis<br />
17.30 – 18.15 uhr Einführung mit Rudolf Lutz und Karl Graf<br />
(Im Anschluss Imbiss) eintritt: chf 40<br />
W.A. Mozart, Adagio und Rondo KV 617 Adrian Schilling – Gramorimba<br />
G.A. Derungs, Im Märchenschloss, UA Hossein Samieian – Flöte<br />
O. Respighi, Antiche danze ed arie Collegium Musicum <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
CHF 40.–, freie Platzwahl<br />
Leitung: Mario Schwarz<br />
Vorverkauf: www.collegium-musicum.ch, Ticketportal & deren Vorverkaufsstellen<br />
* Fischingen Vorverkauf: Kloster Fischingen, 071-978 72 20 & info@klosterfischingen.ch<br />
Medienpartner:<br />
HEV Verwaltungs AG<br />
Immoshop Toggenburg<br />
Poststrasse 11 | 9630 Wattwil<br />
Tel. 071 913 50 90<br />
www.hevsg-toggenburg.ch<br />
HEV Verwaltungs AG<br />
Hauptsitz<br />
Poststrasse 10 | 9001 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Tel. 071 227 42 42<br />
www.hevsg.ch<br />
19.00 uhr Erste Aufführung der Kantate,<br />
Reflexion von Jürg Kesselring, Zweite Aufführung der Kantate<br />
eintritt: kat. a chf 50, kat. b chf 40, kat. c chf 10<br />
solist Andreas Scholl, Altus<br />
orchester der j.s. bach-stiftung<br />
leitung Rudolf Lutz<br />
J. S. Bach-<strong>St</strong>iftung | Postfach 328 | 9004 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
+41 (0)71 242 16 61 | info@bachstiftung.ch<br />
www.bachstiftung.ch<br />
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Niederlassung Linthgebiet<br />
Halsgasse 25 | 8640 Rapperswil<br />
Tel. 055 220 59 59<br />
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Veranstaltungsübersicht<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Theater</strong><br />
Grosses Haus<br />
Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen<br />
Zum letzten Mal:<br />
La finta giardiniera<br />
19.30 – 22.10 Uhr<br />
Oper von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart,<br />
Abo Mo+frei<br />
Besetzung<br />
<strong>Theater</strong><br />
Lokremise/<strong>St</strong>udio<br />
<strong>Theater</strong>foyer<br />
Besetzung<br />
Sinfonieorchester<br />
Tonhalle<br />
Kunstverein<br />
und Museen<br />
Mo<br />
3.6.<br />
Leitung: Carnall, <strong>St</strong>eier,<br />
Nolle, Kaiser, Enzler, mit:<br />
Gritschneder, Junker,<br />
Kittelberger, Pollock, Riksman;<br />
Botta, Giustiniani,<br />
Grübner, Hofmann<br />
Di<br />
4.6.<br />
Zum letzten Mal in<br />
dieser Spielzeit:<br />
Ariadne auf Naxos<br />
19.30 Uhr<br />
Oper von Richard <strong>St</strong>rauss,<br />
Di+frei<br />
Leitung: Tausk, <strong>St</strong>iehl,<br />
Holdsworth, Jacobsen,<br />
mit: Adel, Gritschneder,<br />
Riksman, Ruiten, <strong>St</strong>arke,<br />
Ymeraj; Botta, Grübner,<br />
Hutnik, Kernot, Koch,<br />
König, Maze, Meyer,<br />
Rawls, Virabyan<br />
Mi<br />
5.6.<br />
MOSES – Die 10 Gebote<br />
19.30 – 22.10 Uhr<br />
Musical von Michael<br />
Kunzer, und Dieter Falk,<br />
frei<br />
Leitung: Paul, Duncan,<br />
Winston, O’Connor,<br />
O’Clery, Ortel, Grundner,<br />
Lind, Scholl, Vogel, mit:<br />
Berner, Gorgi, Ibald,<br />
Meeden; Borchert, Hobi,<br />
Kammerzelt, Poslovski,<br />
Tonk, Winkels<br />
Mittagstreff<br />
Auf den Hund gekommen<br />
Gespräch mit Historikerin<br />
Aline <strong>St</strong>einbrecher<br />
(Universität Zürich)<br />
12.15 Uhr, Naturmuseum<br />
Do<br />
6.6.<br />
Zum letzten Mal in<br />
dieser Spielzeit:<br />
Eine Nacht in Venedig<br />
19.30 – 22.10 Uhr<br />
Operette von Johann<br />
<strong>St</strong>rauss, Abo VB-A+frei<br />
Leitung: Praxmarer, Jung,<br />
Bührer, Fritz, <strong>St</strong>einer,<br />
Vogel, mit: Dengler, Frei,<br />
Geleva, Frei, Pollock; Koch,<br />
Ebner, Hack, Pelichet, Sigl,<br />
<strong>St</strong>ix, Süss<br />
Fr<br />
7.6.<br />
FAUST_requiem<br />
19.30 Uhr<br />
Eine Sprechoper nach<br />
Johann Wolfgang<br />
Goethe, Abo S-Fr+frei,<br />
<strong>St</strong>.Laurenzen<br />
Leitung: Mitterer, Müller,<br />
Weber, <strong>St</strong>einer, Baumberger,<br />
Ott, Gibas, mit:<br />
Binder, GheorghiuBanciu,<br />
Rhode: Albold, Felix,<br />
Geiger, Gey, Wenninger;<br />
Tablater Konzertchor<br />
3. Mittagskonzert<br />
12.15 Uhr<br />
Johannes Brahms<br />
Abo MK+frei<br />
Sa<br />
8.6.<br />
Zum letzten Mal in<br />
dieser Spielzeit:<br />
MOSES – Die 10 Gebote<br />
19.30 – 22.10 Uhr<br />
Musical von Michael<br />
Kunze und Dieter Falk<br />
Abo Mu-B+frei<br />
wie am 5.6.<strong>2013</strong><br />
Zum letzten Mal:<br />
Der Baobab<br />
18.00 Uhr<br />
Kindertanzstück nach<br />
einem afrikanischen<br />
Märchen [5+], frei<br />
—<br />
1000 Tage Lokremise<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Jubiläumsfest<br />
Eintritt frei, ab 12.30 Uhr<br />
Leitung: Schoettle,<br />
Barreras, Güntensperger,<br />
Moser, Skyllbäck, Spori,<br />
Izzi, mit: Mitglieder der<br />
<strong>Theater</strong>tanzschule<br />
—<br />
12.45 Uhr – Medas<br />
Märchenkiste [5+];<br />
13.30 Uhr – Ivan der Narr<br />
[7–10]; 14.15 Uhr – Losehand<br />
liest Lustiges [8+];<br />
15.00 Uhr – Mit dem<br />
Schilfrohr durch Raum<br />
und Zeit [11–14];<br />
15.45 Uhr – Improvisieren<br />
auf der Bühne [13–17]<br />
1000 Tage Lokremise<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
mit TanzPerformance<br />
Canone Inverso und<br />
Kurzführungen in der<br />
Ausstellung von Anthony<br />
McCall<br />
ab 13.00 Uhr, Lokremise<br />
So<br />
9.6.<br />
Zum letzten Mal:<br />
Die <strong>St</strong>unde da wir nichts<br />
voneinander wussten<br />
17.00 – 18.45 Uhr<br />
Schauspiel von Peter<br />
Handke, choreografiert<br />
von Marco Santi, SoN-<br />
B+frei<br />
—<br />
Zum letzten Mal in<br />
dieser Spielzeit:<br />
FAUST_requiem<br />
19.30 Uhr<br />
Eine Sprechoper nach<br />
Johann Wolfgang<br />
Goethe, Abo So-A+frei,<br />
<strong>St</strong>.Laurenzen<br />
Leitung: Santi, Vanderstraeten,<br />
Shlain, Petzold,<br />
Beth, Breitenbach, mit:<br />
Ballesteros Parejo, Hauck,<br />
Immler, Klimek, Méndez<br />
Torres, Rotondaro,<br />
Skyllbäck, Wretemark:<br />
Barreras, Barták, Breitenbach,<br />
Corrales Alvarez,<br />
Gibas, Gilbert, Rohrmann,<br />
Schwindling, Spori<br />
—<br />
wie am 7.6.<strong>2013</strong><br />
Sonntags um 5<br />
17.00 Uhr<br />
Kammermusik mit<br />
Werken von Mozart und<br />
van Beethoven, Abo So<br />
um 5+frei<br />
Familienführung<br />
Kleine buddhistische<br />
Mönche und Nonnen,<br />
Führung in der Ausstellung<br />
Wildes Indien,<br />
mit Jolanda Schärli,<br />
Museumspädagogin<br />
11.00 Uhr, Historisches<br />
und Völkerkundemuseum
Di<br />
11.6.<br />
<strong>Theater</strong><br />
Grosses Haus<br />
Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen<br />
Besetzung<br />
<strong>Theater</strong><br />
Lokremise/<strong>St</strong>udio<br />
<strong>Theater</strong>foyer<br />
Besetzung<br />
Sinfonieorchester<br />
Tonhalle<br />
Kunstverein<br />
und Museen<br />
Anthony McCall.<br />
Two Double Works<br />
Öffentliche Führung<br />
mit Bettina Wollinsky,<br />
Kunstvermittlerin<br />
18.30 Uhr, Lokremise<br />
Mi<br />
12.6.<br />
Wiederaufnahme:<br />
Der Verdacht<br />
20.00 – 22.15 Uhr<br />
Schauspiel nach Friedrich<br />
Dürrenmatt, frei<br />
Leitung: Exner, Kerck;<br />
mit: Dengler, Horváth;<br />
Hettkamp, Losehand,<br />
Schäfer, Spühler, <strong>St</strong>eck<br />
Natur am Sibni<br />
Die Aquaristik im Wandel<br />
der Zeit. Vortrag von Hans<br />
Gonella (Fischauffangstation,<br />
Embrach)<br />
19.00 Uhr, Naturmuseum<br />
Sa<br />
15.6.<br />
Autorentage <strong>2013</strong><br />
19.00 Uhr<br />
2. Autorenwettbewerb<br />
der <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und<br />
Konstanz, Eintritt frei,<br />
<strong>Theater</strong> Konstanz<br />
So<br />
16.6.<br />
Matinee:<br />
<strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />
11.00 Uhr<br />
Einführung in Oper<br />
Tanz- und Konzertprogramm,<br />
Eintritt frei<br />
Der Verdacht<br />
20.00 – 22.15 Uhr<br />
Schauspiel nach Friedrich<br />
Dürrenmatt, frei<br />
—<br />
Kindermatinee:<br />
Medas Märchenkiste<br />
11.00 Uhr<br />
Erzähltheater [5+],<br />
Eintritt frei<br />
wie am 12.6.<strong>2013</strong><br />
Sonntagsführung<br />
Gehätschelt oder<br />
verstossen? Führung mit<br />
Museumsdirektor Toni<br />
Bürgin<br />
10.15 Uhr, Naturmuseum<br />
Mo<br />
17.6.<br />
Der Verdacht<br />
20.00 – 22.15 Uhr<br />
Schauspiel nach Friedrich<br />
Dürrenmatt, frei<br />
wie am 12.6.<strong>2013</strong><br />
Di<br />
18.6.<br />
Der Verdacht<br />
20.00 – 22.15 Uhr<br />
Schauspiel nach Friedrich<br />
Dürrenmatt, frei<br />
wie am 12.6.<strong>2013</strong><br />
Mi<br />
19.6.<br />
Dan Flavin. Lights<br />
Gespräch in der Ausstellung<br />
mit Charles Keller,<br />
Lichtgestalter, und Roland<br />
Wäspe, Direktor<br />
18.30 Uhr, Kunstmuseum<br />
Do<br />
20.6.<br />
Zum letzten Mal:<br />
Der Verdacht<br />
20.00 – 22.15 Uhr<br />
Schauspiel nach Friedrich<br />
Dürrenmatt, frei<br />
wie am 12.6.<strong>2013</strong><br />
Sa<br />
22.6.<br />
Kinderclub<br />
Zu Besuch in den Wäldern<br />
des Osthimalaya – wir<br />
basteln ein Schutzamulett,<br />
mit Jolanda Schärli,<br />
Museumspädagogin, ab<br />
6 Jahren, Fr. 10.–. Anmeldung<br />
bis Freitag<br />
14.00–16.00 Uhr, Historisches<br />
und Völkerkundemuseum<br />
So<br />
23.6.<br />
Filipa César.<br />
Single Shot Films<br />
Öffentliche Führung<br />
mit Claudia Hürlimann,<br />
Kunstvermittlerin<br />
11.00 Uhr, Kunstmuseum<br />
Mo<br />
24.6.<br />
Ende der Spielzeit 2012/<strong>2013</strong><br />
5. Meisterzyklus-Konzert<br />
mit Grigori Sokolov<br />
19.30 Uhr<br />
Kammermusik,<br />
Abo MZ+frei
8. <strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />
21. <strong>Juni</strong> bis 5. Juli <strong>2013</strong><br />
Klosterhof Besetzung <strong>St</strong>.Laurenzen Besetzung<br />
Kathedrale/<br />
Schutzengelkapelle<br />
Fr<br />
21.6.<br />
Sa<br />
22.6.<br />
Premiere:<br />
Attila<br />
20.30 Uhr<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Attila<br />
20.30 Uhr<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Leitung: Fogliani, Poda, mit:<br />
Williams; Boehler, Grassi,<br />
Koch, Ribeiro, Vinogradov<br />
Leitung: Fogliani,<br />
Poda, mit: Pellegrino;<br />
Abdrazakov, An,<br />
Boehler, Koch, Tyler<br />
So<br />
23.6.<br />
Festgottesdienst zu den<br />
<strong>St</strong>.Galler Festspielen<br />
11.00 Uhr<br />
Michael Wersin,<br />
Musikalische Leitung<br />
—<br />
Der Ring ohne Worte<br />
17.00 – 18.00 Uhr<br />
Richard Wagners<br />
Tetralogie in einer <strong>St</strong>unde<br />
Di<br />
25.6.<br />
Attila<br />
20.30 Uhr<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
wie am 21.6.<strong>2013</strong><br />
Goldberg-Variationen<br />
19.00 Uhr<br />
. . . aria mit verschiedenen<br />
Veränderungen<br />
Mi<br />
26.6.<br />
Premiere:<br />
Impronte<br />
21.00 Uhr<br />
Tanzstück von Marco Santi,<br />
Musik von Heinz Lieb<br />
Leitung: Santi, Lieb,<br />
<strong>St</strong>einer, Enzler, mit:<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Do<br />
27.6.<br />
Verdi-Wagner-Projekt<br />
19.00 Uhr<br />
Verdis <strong>St</strong>reichquartett und<br />
Wagners Wesendonck-<br />
Lieder<br />
—<br />
Impronte<br />
21.00 Uhr<br />
Tanzstück von Marco Santi,<br />
Musik von Heinz Lieb<br />
—<br />
wie am 26.6.<strong>2013</strong><br />
Fr<br />
28.6.<br />
Attila<br />
20.30 Uhr<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
wie am 22.6.<strong>2013</strong><br />
Atilla – König Etzel<br />
19.00 Uhr<br />
Musik aus der Welt des<br />
Hunnenkönigs<br />
Sa<br />
29.6.<br />
Attila<br />
20.30 Uhr<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
wie am 21.6.<strong>2013</strong><br />
So<br />
30.6.<br />
Round M<br />
19.00 Uhr<br />
Monteverdi meets Jazz<br />
Mo<br />
1.7.<br />
Impronte<br />
21.00 Uhr<br />
Tanzstück von Marco Santi,<br />
Musik von Heinz Lieb<br />
wie am 26.6.<strong>2013</strong><br />
Mi<br />
3.7.<br />
Attila<br />
20.30 Uhr<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
wie am 21.6.<strong>2013</strong><br />
Do<br />
4.7.<br />
Messa da Requiem<br />
20.00 Uhr<br />
Giuseppe Verdi –<br />
Festkonzert<br />
Fr<br />
5.7.<br />
Attila<br />
20.30 Uhr<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
wie am 21.6.<strong>2013</strong>
Auf Wiedersehen<br />
im August!
Di, 18. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
ab 17.30 Uhr<br />
Hauptsponsor:<br />
A PP<br />
9004 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
BB<br />
ART SERVICE