Saison 2013/14 Theater - Theater St. Gallen
Saison 2013/14 Theater - Theater St. Gallen
Saison 2013/14 Theater - Theater St. Gallen
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<strong>Saison</strong><br />
<strong>2013</strong>/20<strong>14</strong>
Verführung zum<br />
<strong>Theater</strong>vergnügen<br />
Am Anfang der <strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/20<strong>14</strong> ehen zwei Charakterfiguren der europäischen<br />
Musik- und <strong>Theater</strong>geschichte. Da i Don Giovanni, Inbegri des Verführers<br />
und unerblicher Verehrer der Frauen, der dank Wolfgang Amadeus Mozart<br />
auch Musik geworden i. Und da i Cyrano de Bergerac, der Draufgänger mit<br />
der schüchternen, naiven Seele, der als Prototyp des romantischen Helden<br />
gilt – und ausgerechnet für seinen Rivalen Liebesbriefe an die gemeinsame<br />
Angebetete schreibt.<br />
Sie also erönen die Spielzeit am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: Mozarts Don Giovanni im<br />
Musik- und die Verskomödie Cyrano de Bergerac von Edmond Roand im<br />
Sprechtheater. Was den beiden Titelfiguren in ihrem <strong>St</strong>reben, Bangen und Hoen<br />
gemeinsam i, kann auch als eine Art Moo für uns <strong>Theater</strong>macher gelten.<br />
Für unser Tun und Treiben. Verführung heis das <strong>St</strong>ichwort bei Don Giovanni und<br />
Cyrano – und nichts weniger wollen auch wir. Wir wollen Sie, liebe <strong>Theater</strong>freundinnen<br />
und <strong>Theater</strong>freunde, verführen und Ihnen unvergessliche <strong>St</strong>unden voller<br />
Witz und Wehmut, voller Lebensfreude und Lebensleiden, voller Musik und<br />
Magie bieten.<br />
Die ere Einladung i es, die Seiten dieses Hees durchzubläern. Sie finden<br />
darin Kurzbeschriebe unserer Produktionen mit Leitungeams und Interpreten.<br />
Sie finden aber auch weitere nützliche Hinweise rund um den <strong>Theater</strong>betrieb<br />
und eine Übersicht über unsere Abonnements. Mit einem Abonnement kommen<br />
Sie in den Genuss von markanten Vergünigungen gegenüber den Tagereisen.<br />
Sie werden damit aber auch zur völlig unbedenklichen Wiederholungäterin,<br />
zum Wiederholungäter, wenn Don Giovanni, Cyrano de Bergerac und all die<br />
andern ihre Abenteuer zu beehen haben. Denn nichts i schöner, als immer<br />
wieder im <strong>Theater</strong>raum zu sitzen und sich nach dem Ausgehen der Lichter den<br />
Verführungskünen von Sängerinnen und Sängern, Musikerinnen und Musikern,<br />
Tänzerinnen und Tänzern, Schauielerinnen und Schauielern, hinzugeben.<br />
Wir laden Sie ein, auch diese <strong>Saison</strong> mit uns am Puls der <strong>St</strong>.Galler <strong>Theater</strong>szene<br />
zu sein. Neben vielen Überraschungen erwartet Sie die letzte Verführung durch<br />
Marco Santi, den Leiter unserer Tanzkompagnie, der uns Ende <strong>Saison</strong> verlassen<br />
wird. Es i uns ein Anliegen, ihm schon jetzt für die Impulse zu danken, die er<br />
in den fünf Jahren seiner Tätigkeit der <strong>St</strong>.Galler Tanzszene gebracht hat. Ihnen,<br />
liebe <strong>Theater</strong>besucherinnen und <strong>Theater</strong>besucher, wünschen wir viele begeisternde<br />
Momente in unserem Haus.<br />
Werner Signer
Oper<br />
|<br />
5<br />
Don Giovanni<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
6<br />
Der iegende<br />
Holländer<br />
Richard Wagner<br />
7<br />
La Gioconda<br />
Amilcare Ponchielli<br />
8<br />
Das schlaue Füchslein<br />
SGE<br />
Leoš Janáček<br />
10<br />
Die tote <strong>St</strong>adt<br />
SGE<br />
Erich Wolfgang Korngold<br />
11<br />
Ariadne auf Naxos<br />
WA<br />
Richard <strong>St</strong>rauss<br />
13<br />
Rigoletto<br />
WA<br />
Giuseppe Verdi<br />
16<br />
Rosenkavalier<br />
Der Film<br />
17<br />
Operngala<br />
Spielplan<br />
Operee<br />
|<br />
<strong>14</strong><br />
Eine Nacht in Venedig<br />
WA<br />
Johann <strong>St</strong>rauss<br />
Musical<br />
|<br />
19<br />
Anything Goes<br />
SGE<br />
Cole Porter<br />
22<br />
Artus<br />
Excalibur<br />
UA<br />
Frank Wildhorn, Ivan Menchell,<br />
Robin Lerner<br />
23<br />
MOSES<br />
Die 10 Gebote<br />
WA<br />
Michael Kunze, Dieter Falk<br />
Tanz<br />
|<br />
25<br />
Fragebogen I–XI<br />
UA<br />
Ein Max-Frisch-Projekt<br />
26<br />
Frida Kahlo<br />
UA<br />
Marco Santi<br />
27<br />
Magical Road<br />
UA<br />
Anton Lachky, Eléonore Valère<br />
9. <strong>St</strong>.Galler Feiele<br />
|<br />
31<br />
La Favorita<br />
Gaetano Donizei<br />
33<br />
Ignis<br />
UA<br />
Paul Giger, Andres Bosshard,<br />
Marco Santi<br />
30<br />
Forum<br />
für Alte Musik<br />
<strong>2013</strong> / 20<strong>14</strong>
Schauiel<br />
|<br />
36<br />
Ein iehendes Pferd<br />
SGE<br />
Martin Walser<br />
37<br />
Cyrano de Bergerac<br />
Edmond Roand<br />
38<br />
Fragebogen I–XI<br />
UA<br />
Ein Max-Frisch-Projekt<br />
40<br />
Heidi und Klara<br />
UA<br />
nach Johanna Spyri<br />
41<br />
Revanche<br />
SGE<br />
Anthony Shaer<br />
44<br />
Kabale und Liebe<br />
Friedrich Schiller<br />
45<br />
Drei Schwestern<br />
Anton Tschechow<br />
47<br />
Das Gewinnerstück<br />
der Autorentage<br />
UA<br />
<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Konanz<br />
48<br />
Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />
SE<br />
John von Düel nach Sophokles,<br />
Euripides, Aischylos<br />
49<br />
FAUST_requiem<br />
WA<br />
Wolfgang Mierer nach Goethe<br />
Kinder- und<br />
Jugendtheater<br />
|<br />
52<br />
Hans im Glück<br />
nach den Gebrüdern Grimm<br />
53<br />
Heidi und Klara<br />
UA<br />
nach Johanna Spyri<br />
54<br />
Das kleine Ich bin Ich<br />
WA<br />
nach Mira Lobe<br />
56<br />
Picht oder Wahrheit<br />
SE<br />
<strong>St</strong>ephan Lack<br />
57<br />
Paul Grüninger<br />
WA<br />
Elisabeth Gabriel, Nina <strong>St</strong>azol<br />
UA: Urauührung<br />
SE: Schweizer Erauührung<br />
SGE: <strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />
WA: Wiederaufnahme<br />
Die aktuelle Spielplanübersicht finden Sie auch<br />
im Internet unter theatersg.ch<br />
Änderungen vorbehalten
Orte voller<br />
Geheimnisse<br />
Geheimnisvoll kann eigentlich fa alles sein, o i es nur eine Frage der Blick-<br />
richtung. Der Auakt zur Spielzeit <strong>2013</strong>/20<strong>14</strong> mit Wolfgang Amadeus Mozarts<br />
Don Giovanni macht dies deutlich, geht es doch um einen Titelhelden, der von<br />
den Einen als unverbesserlicher Missetäter, von den Anderen als personifi-<br />
ziertes Rätsel interpretiert wird. Eine ähnlich arke Sogkra ganz anderer Art<br />
übt die Wucht des wilden Meeres aus, der Wagners Fliegender Holländer auf<br />
seinen Irrfahrten ausgesetzt i. Vor vierzig Jahren zum letzten Mal in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
geielt, werden wir in dieser Oper der Frage nach der Möglichkeit des Wunders<br />
im Alltag nachgehen. Dass aber das Meer auch ohne Getöse ein Faszinosum<br />
sein kann, geben die labyrinthischen Kanäle Venedigs in Amilcare Ponchiellis<br />
La Gioconda zu verehen. Überall lauert hier die Gefahr von Verrat und Intrige.<br />
Das Geheimnisumwierte muss aber nicht notwendig von Düerkeit begleitet<br />
sein. Das wird die <strong>St</strong>.Galler Erauührung von Leoš Janáčeks Das schlaue<br />
Füchslein unter Beweis ellen. Dieses rätselhae Werk entpuppt sich als eine<br />
phantasievolle Allegorie über den natürlichen Verlauf des Lebens. Ganz anders<br />
sieht es die zweite <strong>St</strong>.Galler Erauührung vor: Erich Wolfgang Korngolds<br />
Die tote <strong>St</strong>adt ielt wortwörtlich mit der Grenze zwischen handfe Greiarem<br />
und Visionärem.<br />
Nun gehört zum Geheimnisvollen auch eine Kehrseite, die sich – bei uns zuminde<br />
– in unverblümt direkten Ausdrucksformen äussert. So werden Farbexplosionen<br />
auf den Bildern von Frieda Kahlo den Ausgangunkt bilden für ein neues Tanz-<br />
ück über Leben und Werk der mexikanischen Ausnahmekünlerin. In der Lok -<br />
remise geht es mit Magical Road, einem Abend, der von der Welt der Cartoons<br />
iniriert i, nicht weniger energiegeladen zu und her. Die Tanzkompagnie ellt<br />
ihre Vielseitigkeit in einer Gemeinscharoduktion mit dem Schauielensemble<br />
zu den Fragebogen von Max Frisch unter Beweis und eppt sich auch auf<br />
dem Transatlantikliner im Noalgie-Musical Anything Goes bravourös durch hohe<br />
Wellengänge.<br />
Ob Geierschie oder Ozeandampfer, das Meer bleibt ein Raum für unerklär-<br />
liche Phänomene, die sich dann am Feland zu Geschichten geformt haben.<br />
Mit der Weltpremiere des Musicals Artus taucht mit der Titelfigur eine der<br />
faszinierenden Gealten aus dem Dun der Sagenwelt auf der Bühne auf.<br />
Die Legende von König Artus und seinem Zauberschwert Excalibur bildet den<br />
Kern des neuen Werks des Komponien Frank Wildhorn. Doch gleichsam als<br />
Höhepunkt wird mit der Auührung von Gaetano Donizeis La Favorita bei den<br />
9. <strong>St</strong>.Galler Feielen der Nimbus des Myeriösen geeigert und zugleich<br />
in die Wirklichkeit geholt. Denn die Handlung hinter den geheimnisumwierten<br />
Wänden des anischen Kloers San Giacomo findet in der Umsetzung auf<br />
dem Kloerhof der Kathedrale eine besondere Entrechung und wird Sie, liebes<br />
Publikum, gleich in die richtige Atmohäre mit hineinziehen. Wir können Ihnen<br />
also getro versichern: Das <strong>Theater</strong> bleibt ein Ort des unsagbar Geheimnisvollen!<br />
Peter Heilker
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Don Giovanni<br />
«Senz’alcun ordine»! Die Worte Don Giovannis ehen ellvertretend für<br />
die Schlagkra der wohl bekannteen von Mozarts drei Da-Ponte-Opern.<br />
In Unordnung gebracht werden die Gaungraditionen von opera seria und<br />
opera bua, aufgelö werden Modelle der musikalischen Form, neu defi-<br />
niert werden die Charakteriika der <strong>St</strong>immtypen. Vor allem aber hinterläs<br />
der von unbändigem Verlangen getriebene und seiner Wollu ausgelieferte<br />
Titelheld durcheinandergebrachte Gefühlswelten und zerrissene Seelen – und<br />
rebt dabei unaualtsam seinem selb hervorgerufenen Niedergang entgegen.<br />
Am Ende i nichts mehr wie bisher, ob das Gute obsiegt oder nicht.<br />
Von den Zeitgenossen als unmoralisch kritisiert, i die Figur des Don Giovanni<br />
heute so aktuell wie nie: Masslosigkeit, Egoismus und Rücksichtslosigkeit<br />
sind die Aribute des «beraen Wülings», Leidenschalichkeit i sein<br />
Prinzip. Nach der Inszenierung von La Wally wendet sich der flämische<br />
Regisseur Guy Jooen dem faszinierenden Charakter Don Giovannis zu und<br />
geht der Vielschichtigkeit von Mozarts Meierwerk auf den Grund.<br />
«Oh, wenn ihr wüsstet,<br />
welche Gründe mich zwangen!»<br />
Premiere: 6. September <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: Spielzeit 2006/2007<br />
Koproduktion mit der Vlaamse Opera,<br />
Antwerpen und Gent<br />
Oper in zwei Akten<br />
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Libreo: Lorenzo da Ponte<br />
Urauührung: 29. Oktober 1787,<br />
<strong>St</strong>ändetheater Prag<br />
Musikalische Leitung:<br />
Oo Tausk | Ailio Tomasello<br />
Inszenierung: Guy Jooen<br />
Bühne: Johannes Leiacker<br />
Koüme: Eva Krämer<br />
Licht: Manfred Voss<br />
Choreinudierung: Michael Vogel<br />
Dramaturgie: Alexandra Jud<br />
Don Giovanni:<br />
Palle Knudsen | Thomas Oliemans<br />
Leporello:<br />
Gabriel Suovanen | Ma Boehler<br />
Der Komtur: Wade Kernot<br />
Donna Anna: Tatiana Lisnic | Nea Or<br />
Don Oavio: Anicio Zorzi Giuiniani<br />
Donna Elvira:<br />
<strong>St</strong>ephanie Houtzeel | Evelyn Pollock<br />
Maseo: Jordan Shanahan | David Maze<br />
Zerlina: Simone Riksman | Alison Trainer<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Oper<br />
5
Premiere: 19. Oktober <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: Spielzeit 1970/1971<br />
Oper in drei Akten<br />
Musik: Richard Wagner<br />
Libreo: Richard Wagner nach<br />
Aus den Memoiren des Herren von<br />
Schnabelewopski von Heinrich Heine<br />
Urauührung: 2. Januar 1843,<br />
Hoheater, Dresden<br />
6 Oper<br />
Richard Wagner<br />
Musikalische Leitung:<br />
Modeas Pitrėnas | Ailio Tomasello<br />
Inszenierung: Alexander Nerlich<br />
Bühne: <strong>St</strong>efan Mayer<br />
Koüme: Elina Schnizler<br />
Choreinudierung: Michael Vogel<br />
Dramaturgie: Serge Honegger<br />
Daland: <strong>St</strong>even Humes | Ma Boehler<br />
Holländer:<br />
Almas Svilpa | Caren Wimoser<br />
Senta: Anna Gabler | Katrin Adel<br />
Erik: Erin Caves | Arnold Rawls<br />
<strong>St</strong>euermann:<br />
Nik Kevin Koch | Riccardo Boa<br />
Mary: Susanne Gritschneder<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Opernchor <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Der iegende<br />
Holländer<br />
Bereits die ürmische Ouvertüre der vor über 40 Jahren zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
geielten Oper beschwört das windgepeitschte Meer, durch das seit Jahrhunderten<br />
das verfluchte Schi des Holländers pflügt. Das Werk reiht sich ein<br />
in die Tradition der in der eren Häle des 19. Jahrhunderts beliebten Gaung<br />
der Geeneropern. Die Titelfigur i ein Charakter, der mit den dunklen,<br />
dämonischen Kräen im Bunde eht und zu einer Irrfahrt verdammt i, die<br />
er mit dem Tod oder durch bedingungslose Liebe ihr Ende findet. Für diese<br />
Produktion konnte erneut Modeas Pitrėnas gewonnen werden, der mit seinen<br />
Dirigaten von Salome und La Wally bewiesen hat, dass er einen zugleich<br />
nuancenreichen und dramatisch zupackenden Orcheerklang schaen kann.<br />
Der Regisseur Alexander Nerlich hat sich an diesem <strong>Theater</strong> vor zwei Jahren<br />
mit einem eindringlichen Wozzeck von Alban Berg vorgeellt und geht in seiner<br />
Inszenierung des Fliegenden Holländers der Frage nach, wie das Wunder auf<br />
zerörerische und aufwühlende Weise in den Alltag einbricht.<br />
«Ihr Welten, endet euren Lauf!<br />
Ewige Vernichtung, nimm mich auf!»
Premiere: 1. Februar 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: Spielzeit 1993/1994<br />
Oper in vier Akten<br />
Musik: Amilcare Ponchielli<br />
Libreo: Arrigo Boito nach dem Drama<br />
Angelo, tyran de Padoue von<br />
Vior Hugo<br />
Urauührung: 8. April 1876,<br />
Teatro alla Scala, Mailand<br />
Amilcare Ponchielli<br />
La Gioconda<br />
La Gioconda i Ponchiellis Hauptwerk und eine Sängeroper par excellence.<br />
Die sechs Haupiguren sind durch ein Geflecht aus Liebesverlangen, Rachewünschen<br />
und Besitzanrüchen aneinander gekeet. Der <strong>St</strong>rassensänger<br />
und Spitzel der Inquisition, Barnaba, i leidenschalich der Sängerin Gioconda<br />
verfallen. Diese aber liebt den in Ungnade gefallenen Füren Enzo, der wiederum<br />
Laura zugetan i. Mit ihr kann Enzo aber nicht zusammen sein, weil Laura<br />
gegen ihren Willen mit Alvise, einem Mitglied der <strong>St</strong>aatsinquisition, verheiratet<br />
wurde. Anders als bei den übrigen Figuren, bei denen Liebes- und Rachegefühle<br />
klar geschieden sind, liegen die emotionalen Welten von Gioconda im ändigen<br />
Kampf miteinander. Sie i den Situationen ausgeliefert und verzichtet zum<br />
Schluss der Oper auf ihr eigenes Glück, auf Rache und sogar auf das eigene Leben.<br />
Die Vielfalt an Szenen, Gefühlen und Aktionen erscheint wie gemacht für eine<br />
Regisseurin wie Rosea Cucchi, der mit ihrer Inszenierung von Rigoleo in der<br />
letzten Spielzeit ein Wurf gelungen i. Mit ihrem ausgeprägten Sinn für die<br />
Erfordernisse des italienischen Musiktheaters bringt sie den Kampf zwischen<br />
Gut und Böse eindringlich auf die Bühne.<br />
«Dich lockten meine Reize, du schändlicher<br />
Dämon! So nimm sie denn hin!»<br />
Musikalische Leitung:<br />
Pietro Rizzo | Ailio Tomasello<br />
Inszenierung: Rosea Cucchi<br />
Bühne: Tiziano Santi<br />
Koüme: Claudia Pernigoi<br />
Choreinudierung: Michael Vogel<br />
Choreografie: Beate Vollack<br />
Dramaturgie: Alexandra Jud<br />
La Gioconda: Katrin Adel<br />
La Cieca: Susanne Gritschneder<br />
Enzo: <strong>St</strong>efano La Colla | Derek Taylor<br />
Alvise Badoero: N.N.<br />
Laura: Nora Sourouzian<br />
Barnaba: Paolo Gavanelli | Paolo Rumetz<br />
Zuane: David Maze<br />
Chor und Kinderchor des<br />
<strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Opernchor <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Oper<br />
7
Premiere: Februar 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Lokremise<br />
<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />
Oper in drei Akten<br />
Musik: Leoš Janáček<br />
Text: Leoš Janáček, nach dem<br />
Bildroman Liška Byrouška (1920)<br />
von Rudolf Těsnohlídek<br />
Bearbeitung für Kammerorcheer:<br />
Jonathan Dove<br />
Deutsche Fassung: Ute Becker und<br />
Alena Wagnerova unter Verwendung der<br />
Übertragung von Max Brod<br />
8 Oper<br />
Leoš Janáček<br />
Urauührung: 6. November 1924,<br />
Nationaltheater, Brünn<br />
Musikalische Leitung: Ailio Tomasello<br />
Inszenierung: Nicola Raab<br />
Bühne und Koüme:<br />
Alexandra Burgaller<br />
Dramaturgie: Alexandra Jud<br />
Der Förer: Wade Kernot<br />
Die Förerin, Frau Pásek, Eule: N.N.<br />
Der Schulmeier, Dackel, Eichelhäher:<br />
Riccardo Boa<br />
Der Pfarrer, Dachs: Ma Boehler<br />
Harašta: Jordan Shanahan<br />
Das schlaue<br />
Füchslein<br />
Die Füchsin Schlaukopf:<br />
Simone Riksman<br />
Fuchs, Schopenne: Evelyn Pollock<br />
Hahn, Specht, Mücke: Nik Kevin Koch<br />
Kinderchor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Orcheer des Landeskonservatoriums<br />
Feldkirch<br />
Mit der Oper Das schlaue Füchslein scheint sich Leoš Janáček nach Kat’a<br />
Kabanová in eine heile Märchenwelt geflüchtet zu haben. Aber nur scheinbar,<br />
denn das <strong>St</strong>ück, das gerne als tschechischer Sommernachtraum bezeich-<br />
net wird, i inhaltlich keineswegs weniger anruchsvoll. Im Gegenteil: Erzählt<br />
wird der Lebensweg einer Füchsin, die sich inmien von Fröschen, Grillen,<br />
Hühnern, Hunden und Dachsen gegen menschliche Eingrie in ihre Freiheit<br />
behaupten muss. Thematisiert wird dabei das Aufeinanderprallen von ungebundener<br />
Natur und Zivilisation in einer Atmohäre, die durch die Noalgie eines<br />
alternden Menschen geprägt i: des zur Zeit der Komposition 70-jährigen<br />
Janáček, der auf das vergangene Leben zurückblickt. Das Fantasiegeschehen,<br />
durchzogen von Verwandlungen und Träumereien, entpuppt sich schliesslich<br />
als eine Allegorie über Entehen und Vergehen, über Geburt, Leben und Tod.<br />
So i Das schlaue Füchslein ein ebenso humorvolles wie tiefgründiges Werk<br />
über den natürlichen Kreislauf des Lebens, das jüngere und ältere Menschen<br />
gleichermassen anricht.<br />
«Das bin ich nicht, das war der Grosspapa! Der hat mir<br />
manches Geschichtchen von ihnen erzählt.»
Premiere: 10. Mai 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />
Oper in drei Bildern<br />
Musik: Erich Wolfgang Korngold<br />
Text: Paul Scho (eigentlich Julius<br />
Leopold Korngold unter Mitwirkung<br />
von Erich Wolfgang Korngold), nach<br />
dem Drama Le Mirage (1897) von<br />
Georges Rodenbach<br />
Urauührung: 4. Dezember 1920,<br />
<strong>St</strong>adheater Hamburg und<br />
Opernhaus Köln<br />
10 Oper<br />
Erich Wolfgang Korngold<br />
Musikalische Leitung: Oo Tausk<br />
Regie: Jan Schmidt-Garre<br />
Bühne: Vincent Lemaire<br />
Dramaturgie: Serge Honegger<br />
Paul: Arnold Rawls<br />
Mariea: Molly Fillmore | Katrin Adel<br />
Frank: David Maze<br />
Brigia: Susanne Gritschneder<br />
Juliee: Alison Trainer<br />
Lucienne: Michaela Frei<br />
Viorin: Riccardo Boa<br />
Fritz: Jordan Shanahan<br />
Graf Albert: Nik Kevin Koch<br />
Chor und Kinderchor des<br />
<strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Die tote <strong>St</strong>adt<br />
Mit der Oper Die tote <strong>St</strong>adt präsentiert sich Erich Wolfgang Korngold nicht als<br />
Opereenbearbeiter wie in Eine Nacht in Venedig, sondern als Komponi, der<br />
gemäss Puccini als «die ärke Honung der neuen deutschen Musik» galt.<br />
Die Erfolgsoper des jungen Korngold basiert auf dem Roman Das tote Brügge<br />
von Georges Rodenbach. An der Grenze von Traum, Vision und Realität wird<br />
der preisgekrönte Filmregisseur Jan Schmidt-Garre, in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> seit seiner<br />
Inszenierung von Massenets Manon beens bekannt, die Geschichte von Paul<br />
erzählen. Der Protagoni zieht sich nach dem Tod seiner Frau in die <strong>St</strong>adt<br />
Brügge zurück und flüchtet dort in eine visionäre Welt. Er eine traumatische<br />
Erfahrung läs ihn seine Obsession erkennen und sich wieder dem hiesigen<br />
Leben zuwenden. Das Sujet eht ganz im Zeichen der um 1900 auommenden<br />
Psychoanalyse. Korngold nutzt die Vielschichtigkeit der Figuren für eine Musik,<br />
die sich das Wandlungotenzial einzelner Motive und das Klangektrum<br />
des ätromantischen Orcheerapparats zu eigen macht und mit für Korngold<br />
typischen Handlungsmusiken ein unverkennbares Idiom ausbildet.<br />
«Was das Leben ist, weiss ich nicht,<br />
denn ich bin allein.»
Wiederaufnahme: 10. November <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Wiederaufnahme<br />
Oper in einem Aufzug neb einem<br />
Voriel<br />
Musik: Richard <strong>St</strong>rauss<br />
Libreo: Hugo von Hofmannhal<br />
Urauührung am 4. Oktober 1916,<br />
K.K. Hof-Operntheater, Wien<br />
Richard <strong>St</strong>rauss<br />
Ariadne auf Naxos<br />
Wenn es um Kun geht, dann eht immer viel auf dem Spiel. Das bekommt<br />
auch der junge Komponi im Voriel von Ariadne auf Naxos zu üren. Wohl<br />
möchte er nur seine soeben vollendete Oper vor der Vermischung mit heiteren<br />
Einrengseln reen. Doch wenn der Geldgeber es so will, dann muss sich<br />
auch die hohe Kun beugen. Schliesslich sollen seine Gäe mit der Komödie<br />
nicht nur bei Laune gehalten, sondern auch pünktlich mit einem Feuerwerk<br />
beglückt werden. Deshalb müssen tragische Oper und Tanzmaskerade gleichzeitig<br />
geielt werden. Dass die Vermischung von Tragödie und Komödie nicht<br />
in einem Chaos enden muss, davon zeugt Ariadne auf Naxos von Richard<br />
<strong>St</strong>rauss und Hugo von Hofmannhal gleich selb. In der Inszenierung von<br />
Aron <strong>St</strong>iehl i der Auraggeber ein reicher Mäzen, der in einem Kunmuseum<br />
eine Ausellung finanziert. Die einzigartige Vermischung von erner Oper<br />
und Komödie erhält ihr Pendant in Simon Holdsworths Gealtung der Bühne als<br />
Ausellungsraum, in dem sich die seriöse Kun als Inallation präsentiert<br />
und die Komödianten als Fremdkörper aureten. So geben sämtliche Ebenen<br />
der Inszenierung zu verehen, wie geivoll die Mischung von Ern und<br />
Humor sein kann!<br />
«Dass ein Herz so gar sich selber<br />
nicht versteht!»<br />
Musikalische Leitung: Oo Tausk<br />
Inszenierung: Aron <strong>St</strong>iehl<br />
Bühne: Simon Lima Holdsworth<br />
Koüme: Franziska Jacobsen<br />
Licht: Andreas Volk<br />
Dramaturgie: Alexandra Jud<br />
Der Haushofmeier: Romeo Meyer<br />
Ein Musiklehrer: David Maze<br />
Der Komponi: Katja <strong>St</strong>arke<br />
Der Tenor, Bacchus:<br />
Arnold Rawls | Derek Taylor<br />
Ein Ozier: Peter König<br />
Ein Tanzmeier, Scaramuccio:<br />
Riccardo Boa<br />
Ein Perückenmacher: Robert Virabyan<br />
Ein Lakai: Andrzej Hutnik<br />
Zerbinea: Alison Trainer<br />
Primadonna, Ariadne: Katrin Adel<br />
Harlekin: Jordan Shanahan<br />
Trualdino: Wade Kernot<br />
Brighella: Nik Kevin Koch<br />
Najade: Fiqerete Ymeraj<br />
Dryade: Susanne Gritschneder<br />
Echo: Simone Riksman<br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Oper<br />
11
Wiederaufnahme: <strong>14</strong>. Februar 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Wiederaufnahme<br />
Oper in drei Akten<br />
Musik: Giuseppe Verdi<br />
Libreo: Francesco Maria Piave nach<br />
dem Schauiel Le roi s’amuse von<br />
Vior Hugo<br />
Urauührung: 11. März 1851,<br />
Teatro La Fenice, Venedig<br />
Giuseppe Verdi<br />
Rigoletto<br />
Für Verdi lag der Kern der Geschichte, die auf Vior Hugos Drama Le roi s’amuse<br />
basiert, in der Umkehrung der gewohnten Schablonen, die das Schöne mit dem<br />
Guten, das Hässliche mit dem Bösen gleichsetzten. In Rigoleo i die moralische<br />
Verderbtheit in der Person des Herrschers und die Verkörperung der Vaterliebe<br />
in Gealt eines missgebildeten Hofnarren geschildert. Mit dem Rigoleo gelang<br />
Verdi seine widerrüchliche und menschliche, aber auch eine seiner dank-<br />
baren Partien. Das <strong>St</strong>.Galler Tagbla schrieb nach der Premiere: «Die Musiker<br />
im Graben ernten für dierenziertes Spiel zum Schluss Bravi wie die Hauptakteure<br />
auch. Vorhänge und Zeltplanen, die fa alles Schreckliche der Phantasie<br />
des Zuschauers überlassen – so auch Gildas Ermordung durch den Killer<br />
Sparafucile. <strong>St</strong>immungsvoll ausgeleuchtet, ergibt das einen doppelbödigen,<br />
vom Publikum begeiert aufgenommenen Opernabend.»<br />
«Schaut, scheint dies nicht der Palast<br />
der Freude selbst zu sein?»<br />
Musikalische Leitung:<br />
<strong>St</strong>éphane Fromageot<br />
Inszenierung: Rosea Cucchi<br />
Bühne: Tiziano Santi<br />
Koüme: Claudia Pernigoi<br />
Licht: Andreas Enzler<br />
Choreinudierung: Michael Vogel<br />
Dramaturgie: Alexandra Jud<br />
Herzog von Mantua: Derek Taylor<br />
Rigoleo:<br />
Paolo Gavanelli | Damiano Salerno<br />
Gilda: Alison Trainer | Evelyn Pollock<br />
Sparafucile: Ma Boehler | Tijl Faveyts<br />
Maddalena: Susanne Gritschneder<br />
Graf von Monterone:<br />
Wade Kernot | Robert Virabyan<br />
Marullo: David Maze | Jordan Shanahan<br />
Borsa: Riccardo Boa | Nik Kevin Koch<br />
Giovanna:<br />
Manuela Iacob Bühlmann | Giedré Povilaityté<br />
Graf Ceprano:<br />
Frank Uhlig | Paulo Medeiros<br />
Gräfin Ceprano:<br />
Michaela Frei | Fiqerete Ymeraj<br />
Gerichtsdiener:<br />
Frank Uhlig | Paulo Medeiros<br />
Page: Michaela Frei | Fiqerete Ymeraj<br />
Herrenchor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Herren des Opernchors <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Oper 13
Wiederaufnahme: 30. November <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Wiederaufnahme<br />
Operee in drei Akten<br />
Musik: Johann <strong>St</strong>rauss<br />
Libreo: Camillo Walzel und<br />
Richard Genée in der Bearbeitung<br />
von Erich Wolfgang Korngold und<br />
Hubert Marischka<br />
Urauührung: 3. Oktober 1883, Neues<br />
Friedrich-Wilhelmädtisches <strong>Theater</strong>,<br />
Berlin<br />
<strong>14</strong> Operee<br />
Johann <strong>St</strong>rauss<br />
Musikalische Leitung:<br />
<strong>St</strong>éphane Fromageot<br />
Inszenierung: Cusch Jung<br />
Choreografie: Friedrich Bührer<br />
Bühne: Karin Fritz<br />
Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Choreinudierung: Michael Vogel<br />
Dramaturgie: Alexandra Jud<br />
Eine Nacht in<br />
Venedig<br />
Wenn der Herzog von Urbino nach Venedig kommt, dann bleibt nichts so, wie es<br />
sein sollte. Nicht nur seine berüchtigten Erfolge in der Damenwelt, sondern<br />
auch die Aussicht auf einen gut dotierten Verwalterpoen bringen die Einwohner<br />
der Lagunenadt in Aufruhr. Dass er in diesem Jahr ju der Gain des eitlen<br />
Senators Delacqua nachellt, i dabei nur der Anoss eines Verwechslungs-<br />
iels, in das sich alle Figuren verricken. Die romantischen Kanäle Venedigs<br />
und der bevorehende Karneval bieten denn auch die perfekten Umände,<br />
im Schutz der Maske in eine andere Identität zu schlüpfen. Dann i es nämlich<br />
viel einfacher, selb die nächen Vertrauten hinters Licht zu führen, um ein<br />
eigennütziges Ziel zu erreichen. Es i und bleibt einfach so: Wenn Karneval<br />
herrscht, dann liegt die Treue niemandem so richtig. Aber es wäre keine Operee,<br />
wenn nicht am Ende jede Verwirrung mit einem Augenzwinkern aufgelö und<br />
die richtige Ordnung wiederhergeellt würde. So scheint es zuminde zu sein …<br />
Mit viel Humor und Lebendigkeit führt der Regisseur Cusch Jung die Figuren<br />
durch den Trubel eines herzoglichen Maskenfes und die Wirren eines üppig<br />
ausgeaeten venezianischen Karnevals.<br />
«Ja, treu sein, das liegt mir nicht!»<br />
Enrico Piselli: Julian Sigl<br />
Barbara Delacqua: Diana Dengler<br />
<strong>St</strong>efano Barbaruccio: Diethelm <strong>St</strong>ix<br />
Agricola: Gergana Geleva<br />
Giorgio Teaccio: Alexandre Pelichet<br />
Conantia: Candy Grace Ho<br />
Balbi: Wolfgang Auer<br />
Centurio: Sebaian Gibas<br />
Herold: Peter König<br />
Herzog Guido von Urbino: Roman Payer<br />
Annina: Simone Riksman | Evelyn Pollock Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Caramello:<br />
<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />
Riccardo Boa | Nik Kevin Koch<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Pappacoda: Karl Michael Ebner<br />
Breakdancer<br />
Cibolea: Michaela Frei<br />
Bartholomeo Delacqua: Hansjörg Hack<br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>
Premiere: 7. November <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />
Filmkomödie von Robert Wiene,<br />
Öerreich, 1925<br />
Musik: Richard <strong>St</strong>rauss<br />
Musikalische Leitung:<br />
Chriian Schumann<br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Rosen–<br />
kavalier<br />
16 Opernfilm<br />
Der Film<br />
Der Rosenkavalier-Film i eines der früheen Beiiele für eine ranierte<br />
multimediale Mehrfach-Verwertung einer populären Oper. Angeregt durch den<br />
grossen Erfolg von Richard <strong>St</strong>rauss’ Oper entand 1925 die öerreichische<br />
<strong>St</strong>ummfilm-Komödie Der Rosenkavalier, zu der <strong>St</strong>rauss die Musik beieuerte.<br />
Bei dieser handelt es sich um eine geschickt gerae Version der originalen<br />
Opernmusik, bei der die Singimmen gerichen und durch Inrumentalpartien<br />
ersetzt wurden. Für die Szenen aus der Sphäre des Feldmarschalls, die in der<br />
Oper nicht vorkommen, bediente sich <strong>St</strong>rauss aus eigenen anderen Werken und<br />
schrieb sogar einige <strong>St</strong>ellen ganz neu. Wir zeigen im <strong>Theater</strong> den <strong>St</strong>ummfilm,<br />
das Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> ielt live die Musik dazu.<br />
«Die schöne Musik! — Is mei Leiblied,<br />
weiss Sie das?»
Galakonzert: 27. Februar 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Tonhalle<br />
Operngala<br />
Musikalische Leitung: Ailio Tomasello<br />
Moderation: Peter Heilker<br />
Mitglieder des Opernensembles des<br />
<strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Die Sängerinnen und Sänger aus dem Opernensemble präsentieren zusammen<br />
mit dem Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> bekannte Arien und Ensembles aus der<br />
Welt der Oper sowie Raritäten aus Werken, die selten auf dem Spielplan zu finden<br />
sind. Wir hoen, dass der eine oder andere Ohrwurm seinen Weg in die Gehörgänge<br />
des Publikums findet, dass alte Bekannte freudig begrüs und Neuzuzüger<br />
im Arienprogramm heig beklatscht werden! Moderiert wird die Operngala<br />
von Operndirektor Peter Heilker. Er schlägt die Brücken zwischen den vom Musik-<br />
zirkus übergangenen Opernwerken und jenen klassischen Dauerbrennern, die<br />
seit Jahrzehnten auf den Konzert- und Opernbühnen auauchen – und hin und<br />
wieder auch zur Untermalung von Werbefilmen edler Fluggesellschaen oder<br />
italienischer Teigwarenmarken herhalten dürfen. Letzteres hat ihrer Qualität<br />
übrigens keineswegs geschadet! An der Operngala in der Tonhalle werden die<br />
musikalischen Perlen alle zu ihrem Recht kommen, weil sie hier zu Hause sind.<br />
«Bleib’ Er bei mir,<br />
o bleib’ Er nur bei mir!»<br />
Operngala<br />
17
Premiere: 21. Dezember <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />
Koproduktion mit dem <strong>St</strong>aatheater am<br />
Gärtnerplatz, München<br />
Musical Comedy<br />
Musik und Gesangexte: Cole Porter<br />
Buch: Guy R. Bolton,<br />
Sir Pelham G. Woodhouse,<br />
Howard Lindsay und<br />
Russel McKinley Crouse<br />
Neufassung:<br />
Timothy Crouse und John Weidman<br />
Deutsche Dialoge: Chriian Severin<br />
Cole Porter<br />
Anything Goes<br />
Unterhaltung pur: Eine Millionenerbin, eine Künlerfigur, ein Krimineller sowie<br />
eine vertrackte Liebesgeschichte – und das alles auf einem Ozeandampfer!<br />
Nach Kiss me Kate und Can-Can kommt mit Anything Goes wieder ein Musical<br />
von Cole Porter nach <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, und zwar nicht irgendeines, sondern eines der<br />
bedeutenden amerikanischen Musicals der 1930er Jahre überhaupt. Das Werk<br />
vereinigt die berühmteen Songs des Komponien, die sich durch textliche<br />
Mehrdeutigkeit und ausgeklügelte musikalische Formen auszeichnen. Als Frucht<br />
der Koproduktion mit dem <strong>St</strong>aatheater am Gärtnerplatz wird eine Inszenierung<br />
von Josef E. Köpplinger zu erleben sein, die bereits in München grosse Erfolge<br />
feierte. Zusammen mit unserer Tanzkompagnie wird zu Porters charakteriischen,<br />
weil extremen Synkopierungen und in ritzigen Quickep- und feurigen<br />
Foxtro-Rhythmen geeppt, getanzt, gefeiert – und zwar mit dem typischen<br />
Optimismus und der Ausgelassenheit der Generation des «jazz age»!<br />
«Auf ihren Zehenspitzen ist alles möglich!»<br />
Urauührung: 21. November 1934,<br />
Alvin Theatre, New York<br />
Musikalische Leitung:<br />
Michael Brandäer |<br />
<strong>St</strong>éphane Fromageot<br />
Inszenierung: Josef E. Köpplinger<br />
Choreografie: Ricarda Regina Ludigkeit<br />
Bühne und Koüm: Rainer Sinell nach<br />
den Entwürfen von Heidrun Schmelzer<br />
Choreinudierung: Michael Vogel<br />
Dramaturgie: Alexandra Jud<br />
Reno Sweeney: Beina Mönch<br />
Billy Crocker:<br />
Daniel Prohaska | Duin Smailes<br />
Elisha Whitney: Erwin Windegger<br />
Evangeline Harcourt: N.N.<br />
Hope Harcourt: Milica Jovanović<br />
Lord Evelyn Oakleigh: Hannes Muik<br />
Moonface Martin: Boris Pfeifer<br />
Erma: Sigrid Hauser<br />
Kapitän: Previn Moore<br />
Frieda: Barbara Goodman<br />
<strong>St</strong>eward: Frank Berg<br />
Ensemble: <strong>St</strong>efan Bischo, Kenia Bernal<br />
Gonzàles, Chrioph Graf, Nicola Gravante,<br />
Maurice Klemm, Katharina Lochmann,<br />
Chriian Schleinzer, Susanne Seimel,<br />
<strong>St</strong>éphanie Signer<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Musical 19
Premiere: 15. März 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Weltpremiere<br />
Musical<br />
Musik: Frank Wildhorn<br />
Buch: Ivan Menchell<br />
Songtexte: Robin Lerner<br />
Deutsche Fassung: Nina Schneider<br />
Orcherierung und Arrangements:<br />
Koen Schoots<br />
22 Musical<br />
Musikalische Leitung:<br />
Koen Schoots | <strong>St</strong>éphane Fromageot<br />
Inszenierung: Francesca Zambello<br />
Bühne: Peter Davidson<br />
Koüme: Sue Willmington<br />
Choreografie: Simon Eichenberger<br />
Dramaturgie: Serge Honegger<br />
Frank Wildhorn, Ivan Menchell, Robin Lerner<br />
Artus<br />
Excalibur<br />
Das neue Musical von Frank Wildhorn (Jekyll & Hyde, Dracula, Der Graf von Monte<br />
Chrio) enührt das Publikum in die Sagenwelt rund um König Artus. Der Legende<br />
nach iess der Zauberer Merlin das Schwert Excalibur in einen Felsen, worauf<br />
zahlreiche Rier versuchten, die Wae herauszuziehen. Niemandem gelang es<br />
bis auf Artus, der mit dieser Tat die Prophezeiung erfüllte, dass nur derjenige<br />
in den Besitz des Schwertes gelangen könne, der zum König über das Reich be-<br />
immt sei. Bis es aber so weit i, haben Artus und seine Gefolgscha einige<br />
Prüfungen zu beehen. So durchkreuzt Morgana mit ihrem Rachedur und ihrer<br />
Leidenscha für dunkle Magie immer wieder die Pläne von Artus und seinen<br />
Riern. Das Musical von Frank Wildhorn läs die Sagen und Legenden, die<br />
Schlachten, die Gralssuche, das Herzweh verliebter Kämpfer und den Zauber<br />
einer mythischen Zeit auferehen. Inszeniert wird diese Urauührung von<br />
Francesca Zambello, einer Expertin für die <strong>St</strong>immungen des Geheimnisvollen<br />
und Myischen, wie sie es zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> mit der Erfolgroduktion<br />
Rebecca unter Beweis geellt hat.<br />
«Ich bin durch die Zeiten gewandelt!»
Wiederaufnahme: 11. September <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Wiederaufnahme<br />
Musical<br />
Buch und Songtexte: Michael Kunze<br />
Musik: Dieter Falk<br />
Orcherierung und Arrangements:<br />
Michael Reed<br />
Musikalische Leitung: Robert Paul<br />
Inszenierung: Martin Duncan<br />
Choreografie: Nick Winon<br />
Bühne: Francis O’Connor<br />
Michael Kunze, Dieter Falk<br />
MOSES<br />
Die 10 Gebote<br />
Das opulente Musical, das vom <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> produziert worden i, erlebte<br />
im Februar <strong>2013</strong> seine erfolgreiche Urauührung. Das Werk über Motive der<br />
Moses-Episoden im Alten Teament setzt sich zusammen aus schmissigen<br />
Songs mit Anleihen aus Rock, Pop und Goel. Erzählt wird die Geschichte<br />
des aus Ägypten vertriebenen Volkes, sein Weg durch die Wüe sowie die<br />
Schwierigkeiten, denen Moses begegnet, als er seinen Gefolgsleuten den Weg<br />
ins Gelobte Land zu weisen versucht. Die Geschichte aus dem Alten Teament<br />
wird immer wieder ironisch gebrochen, so zum Beiiel im Pala des Pharao,<br />
als während der viel zitierten «Plagen» die Insekten über den dekadenten<br />
Hofaat herfallen. Während Moses in der Bibel vor der Ankun im ersehnten<br />
Land irbt, schlägt das Musical einen anderen Weg ein und läs Moses –<br />
und mit ihm das Publikum – am Glückaumel seiner nicht immer ganz folg-<br />
samen Menschenherde teilhaben, als sie ihr irdisches Paradies doch noch<br />
findet.<br />
«Das Land, das noch keiner fand,<br />
ich kann es sehen!»<br />
Koüme: Joan O’Clery<br />
Videodesign: Sven Ortel<br />
Lichtdesign: Michael Grundner<br />
Tondesign:<br />
<strong>St</strong>ephan Linde | Chriian Scholl<br />
Choreinudierung: Michael Vogel<br />
Moses: Lukas Hobi<br />
Ziporah: Sophie Berner<br />
Aaron: Frank Winkels<br />
Ramses: <strong>St</strong>efan Poslovski<br />
Hotcheb: Kerin Ibald<br />
Naroch: Thomas Borchert<br />
Miriam: Sophia Gorgi<br />
Pyron: Patricia Meeden<br />
Sethos, Jethro: Andreas Kammerzelt<br />
Haremhab: Siegmar Tonk<br />
Ensemble: Natalya Bogdanis,<br />
Ilse La Monaca, Rachel Marshall,<br />
Sophia Gorgi, Patricia Meeden,<br />
Heidy Suter, Simon Eichenberger,<br />
<strong>St</strong>efan <strong>St</strong>ara, Robert Johannsson,<br />
Sebaian Smulders<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Moses-Band<br />
Musical 23
Premiere: 1. November <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Lokremise<br />
Urauührung<br />
Spartenübergreifendes Projekt<br />
nach Max Frisch<br />
Ein Max-Frisch-Projekt<br />
Fragebogen I–XI<br />
Max Frisch war ets ein Fragender. In elf Bögen hat er seine Reflexionen zu-<br />
sammengefas: zur Erhaltung des Menschengeschlechts, Ehe, Frauen,<br />
Honung, Humor, Geld, Freundscha, Vatersein, Heimat, Eigentum und Tod.<br />
Für diesen artenübergreifenden <strong>Theater</strong>abend dienen diese sehr persönlichen<br />
Texte als Ausgangsmaterial für Schauieler und Tänzer. Identitätsfindung<br />
und Selbverantwortung sind nicht nur die grossen Lebenhemen von Max<br />
Frisch, sie sind eine Herausforderung an die Menschen unserer Zeit.<br />
Die Fragebögen von Max Frisch (1911–1991) werden inzwischen als eigenändiges<br />
Werk des Autors rezipiert und liegen in zahlreichen Übersetzungen vor.<br />
In der Lokremise werden wir das entwickelte Material in einem gross angelegten<br />
Projekt und mit den ezifischen Ausdrucksmieln der unterschiedlichen<br />
Sparten präsentieren. Mit diesem ungewöhnlichen <strong>Theater</strong>abend setzen wir<br />
nach Homo Faber und Biedermann und die Brandier die Beschäigung mit<br />
diesem grossen Schweizer Autor fort.<br />
«Wissen Sie, was Sie brauchen?<br />
Haben Sie Humor, wenn Sie alleine sind?<br />
Überzeugt Sie Ihre Selbstkritik?»<br />
Inszenierung: Katja Langenbach<br />
<strong>St</strong>ückkonzeption:<br />
Katja Langenbach, Karoline Exner<br />
Choreografie: Marco Santi<br />
Musik: Roderik Vanderraeten<br />
Bühne: Katrin Hieronimus<br />
Koüme: Julia <strong>St</strong>röder<br />
Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />
Schauielensemble und<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Tanz 25
Premiere: 22. Februar 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Urauührung<br />
Tanzück von Marco Santi<br />
Choreografie: Marco Santi<br />
in Zusammenarbeit mit der Tanzkompagnie<br />
Musik: Roderik Vanderraeten<br />
Bühne und Licht: Guido Petzold<br />
Koüme: Katharina Beth<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
26 Tanz<br />
Marco Santi<br />
Frida Kahlo<br />
Ausgehend von Pino Cacuccis <strong>Theater</strong>monolog Viva la vida kreiert Marco Santi<br />
ein Tanzück zum Leben und Werk der Malerin Frida Kahlo. Die für ihre expressiven<br />
und ausdrucksarken Werke bekannte Künlerin wurde 1907 in Mexiko-<br />
<strong>St</strong>adt geboren. Am 17. September 1925 bohrte sich bei einem Busunglück eine<br />
<strong>St</strong>ahlange durch ihr Becken, so dass Frida Kahlo ihren Alltag fortan immer<br />
wieder liegend und in einem Ganzkörpergips oder <strong>St</strong>ahlkorse verbringen muse.<br />
Um sich zu beschäigen, begann sie zu malen. Sie heiratete den bekannten<br />
Maler Diego Rivera, liess sich aber 1939 von ihm scheiden und flüchtete sich in<br />
Alkohol, Aären und ihre Malerei. 1954 arb sie an einer Lungenembolie.<br />
Frida Kahlo i die mit Aband bekanntee Malerin Mexikos, wenn nicht sogar<br />
Lateinamerikas. Im <strong>Theater</strong>monolog läs Pino Cacucci Frida Kahlo verschie dene<br />
Momente ihres Lebens vor ihrem inneren Auge Revue passieren. Diese filmisch<br />
anmutende Erzählung übersetzt Marco Santi mit der Tanzkompagnie in ein<br />
Tanzück, das die Biografie dieser aussergewöhnlichen Persönlichkeit in Erin-<br />
nerung ru.<br />
«Kann man den Schmerz hassen?»
Premiere: April 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Lokremise<br />
Urauührung<br />
Tanzück<br />
Choreografie: Anton Lachky und<br />
Eléonore Valère<br />
Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Anton Lachky, Eléonore Valère<br />
Magical Road<br />
«Für die Produktion ‹ Magical Road › entwickeln wir mit den Tänzerinnen und<br />
Tänzern eine getanzte Cartoon-Welt. Diese soll eine Karikatur der Wirklichkeit<br />
darellen, wie man sie auch aus Zeichentrickfilmen kennt», erzählt der<br />
Choreograf Anton Lachky nach einer eren Probenphase mit der Tanzkompagnie.<br />
«Der Zeichentrickfilm i ein Genre, das mich durch seine kreativen und<br />
unkonventionellen Erzählrukturen, die Naivität der der Figuren, die positive<br />
und lebensbejahende Grundimmung sowie wegen seines Faibles für choreografische<br />
und musikalische <strong>St</strong>rukturen seit der Kindheit fasziniert.» Das in<br />
der Lokremise zur Urauührung kommende Tanzück kreiert der Slowake<br />
Anton Lachky zusammen mit Eléonore Valère. Beide schlossen ihre Tanzausbildung<br />
an der Tanzakademie P.A.R.T.S. in Brüssel ab und zählen heute mit<br />
ihrer körperlich anruchsvollen Arbeit zu den wichtigen Vertretern der<br />
jüngeren Choreografen-Generation in Belgien. Anton Lachky hat selber mit<br />
den bedeutenden zeitgenössischen Choreografen gearbeitet, unter anderem<br />
mit Anne Teresa De Keersmaeker und Akram Khan. In den Arbeiten des Choreografenduos<br />
wechseln sich rukturierte Improvisationen ab mit fegelegten<br />
Bewegungsabläufen, die sich durch Originalität, Virtuosität und Präzision<br />
auszeichnen. Auf der «magischen <strong>St</strong>rasse», die die beiden Tanzschaenden in<br />
der Lokremise ausrollen, treten die unterschiedlichen Charaktere auf, die<br />
durch den Zauber der Verkörperung Bilder, Figuren und Geschichten zum Leben<br />
erwecken.<br />
«Die Nebenstrassen sind<br />
die neuen Hauptachsen!»<br />
Tanz 27
30 <strong>St</strong>.Galler Feiele<br />
Oper, Tanz, Konzerte<br />
9. <strong>St</strong>.Galler<br />
Festspiele<br />
Das künlerische Team um Regisseur Guy Montavon, der 2011 Giuseppe Verdis<br />
I Lombardi alla prima crociata auf dem Kloerhof realisierte, nimmt sich<br />
im Sommer 20<strong>14</strong> Gaetano Donizeis selten geielter Oper La Favorita an. Ein<br />
König, eine Mätresse, eine unglückliche Liebe und ein folgenreiches Verdikt<br />
des Papes bilden die Ingredienzien zu einem Opernplo, dem Donizei mit<br />
seinem unnachahmlichen Sinn für Melodik eine unverwechselbare musikalische<br />
Zeichnung verlieh. Im beeindruckenden Ambiente des UNESCO-geschützten<br />
<strong>St</strong>isbezirks erleben Opernfreunde mit der Belcanto-Oper eine Freilichtauührung,<br />
die auf den besonderen Auührungsort vor der Kathedrale Bezug nimmt.<br />
Die <strong>St</strong>.Galler Feiele zeichnen sich aber nicht nur durch eine grosse Opernproduktion<br />
vor einer einmaligen Kulisse aus, sondern warten mit einem exquisiten<br />
Konzertprogramm und einer Tanzproduktion auf. Das Forum für Alte Musik<br />
präsentiert dem Publikum in der Kathedrale und in den umliegenden Sakralbauten<br />
hochkarätige Interpretinnen und Interpreten, die sich mit der Musikliteratur<br />
aus den Epochen Renaissance und Barock beschäigen. Marco Santi kreiert für<br />
die Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> eine Auührung mit dem Titel Ignis,<br />
ein Tanzück, das das Feuer im Titel zitiert und damit eines der Glanzlichter setzt,<br />
für die die <strong>St</strong>.Galler Feiele bekannt geworden sind.<br />
20<strong>14</strong>
Premiere: 20. Juni 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Kloerhof<br />
Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: Spielzeit 1978/1979<br />
Oper in vier Akten<br />
Musik: Gaetano Donizei<br />
Libreo: Alfonse Royer, Eugene Scribe<br />
und Guave Vaëz nach der Erzählung<br />
Les amants malheureux ou le comte<br />
de Comminges von François-Thomas-<br />
Marie de Baculard d’Arnaud<br />
Urauührung: 2. September 1840,<br />
Opéra de Paris, Paris<br />
Gaetano Donizei<br />
La Favorita<br />
Von Heor Berlioz ammt der Ausruch: «Man kann nicht länger von den<br />
Opernhäusern in Paris rechen, sondern nur noch von den Opernhäusern des<br />
Herrn Donizei». Der Satz wideriegelt den ungeheuren Erfolg, den der<br />
Komponi seinerzeit mit seinen Opern in Paris feiern konnte. Auf allen Bühnen<br />
wurden seine Werke aufgeführt. 1840 brachte er zunäch La fille du régiment<br />
an der Opéra-Comique heraus und noch im gleichen Jahr die heute selten zu<br />
hörende Oper La favorite. Diese arbeitete er äter für eine Auührung in<br />
italienischer Sprache um. In dieser zweiten Fassung wird das Werk auch bei<br />
den Feielen in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> zu hören sein. Einer Legende nach soll Donizei<br />
den letzten Akt in nur einer Nacht geschrieben haben. Wahr i, dass er die<br />
Musik, die zu seiner been gehört, aus der Oper L’ange de Nisida übernommen<br />
hae, die nur deshalb nicht produziert werden konnte, weil das Théâtre de la<br />
Renaissance ein Jahr zuvor Bankro anmelden muse. Die Handlung ielt im<br />
Kloer San Giacomo (Spanien) und am Hof von König Alfons XI in Sevilla.<br />
Da dem König vom Pap untersagt wird, seine Mätresse zu heiraten, will er sie<br />
dem Hauptmann Fernando zur Frau geben. Als dieser herausfindet, dass<br />
Leonora die «Favoritin» des Königs i, fühlt er sich betrogen und entschlies<br />
sich, ins Kloer zu gehen. Leonora gelingt es nicht, ihn davon abzuhalten<br />
und irbt in den Armen ihres Geliebten.<br />
«Schenk dein Herz der <strong>St</strong>imme, die dich ruft!»<br />
Musikalische Leitung: Ailio Tomasello<br />
Inszenierung: Guy Montavon<br />
Bühne: Frank Irwin Kiel<br />
Licht: Guido Petzold<br />
Choreinudierung: Michael Vogel<br />
Dramaturgie: Alexandra Jud<br />
Alfons XI.: Paolo Gavanelli<br />
Leonora:<br />
Elena Maximova | Nora Sourouzian<br />
Ines: Evelyn Pollock | Alison Trainer<br />
Fernando: Arthur Eiritu<br />
Baldassare: Ma Boehler<br />
Don Gaaro: Riccardo Boa<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Opernchor <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />
Prager Philharmonischer Chor<br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>.Galler Feiele 31
Premiere: 25. Juni 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Kathedrale<br />
Urauührung<br />
Tanzück<br />
Choreografie: Marco Santi<br />
Komposition:<br />
Paul Giger, Andres Bosshard<br />
Klanginallation: Andres Bosshard<br />
Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Chorleitung: Hans Eberhard<br />
Dramaturgie: Serge Honegger<br />
Marco Santi, Paul Giger<br />
Ignis<br />
Für die 9. <strong>St</strong>.Galler Feiele erarbeitet der Choreograf Marco Santi ein Tanzück<br />
in Zusammenarbeit mit den beiden Musikern Paul Giger und Andres Bosshard.<br />
Marco Santi hae sich bereits 2011, anlässlich der Feielproduktion Pert Em Hru<br />
zu Themen aus dem altägyptischen Totenbuch, mit der Musik des in der O-<br />
schweiz lebenden Komponien Paul Giger auseinandergesetzt. Dieser vereht<br />
seine Musik als die irdische Spiegelung geiiger Welten. Die von ihm verwende-<br />
ten Klangfarben, Harmonien, Rhythmen und Zeitrukturen lassen das Publikum<br />
den sakralen Raum als Resonanzkörper erfahren, in dem nicht nur das Ereignis<br />
des Klangs, sondern auch die Phänomene der <strong>St</strong>ille und des Geräuschhaen<br />
Anteil an der inhaltlichen und formalen Auseinandersetzung bilden. Marco Santi<br />
grei in seiner Choreografie Motive aus der Musik Paul Gigers auf und setzt sie<br />
in visuelle Chiren um, die sich auf den Kirchenraum beziehen lassen, aber auch<br />
darüber hinaus weisen. Der Tanz übersetzt die Erfahrung der Relativität von Zeit<br />
und Raum für die Dauer der Auührung in einen körperlichen Ausdruck, der das<br />
Alte in der Gegenwart mitschwingen läs und das Publikum in imaginäre Räume<br />
führt.<br />
«O gewaltiger Gang,<br />
der alles durchdrungen hat<br />
in den Höhen und auf Erden<br />
und in allen Abgründen.»<br />
Assient Klangtechnik:<br />
<strong>St</strong>efan Baumann<br />
Cembalo, Clavichord:<br />
Marie-Louise Dähler<br />
Cello: Beina Messerschmidt<br />
Violine, Violino d’amore: Paul Giger<br />
Collegium Vocale<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>.Galler Feiele 33
Einladung zum Beobachten<br />
Die Reizüberflutung nimmt kein Ende. An allen Ecken und Enden, auf allen<br />
Wellen kommen täglich neue Bilder, Töne, Geschichten, meiens negative,<br />
selten auch einmal positive. Das Entertainment i der Jahrmarkt des 21. Jahr-<br />
hunderts und er hat immer geönet, 24 <strong>St</strong>unden, rund um die Uhr, und wir<br />
beugen uns dem ewigen Aufnehmen von Informationen. Der Mensch wird mehr<br />
und mehr zu der von ihm erfundenen Feplae. Kein Bewerten mehr, keine<br />
Meinung, kein Denken, nur noch dumpfes Schlucken von Sinneseindrücken.<br />
Und das <strong>Theater</strong>? Soll nun auch noch mitdrehen an der gigantischen Erregungsschraube?<br />
Wäre es nicht weiser, dem ewigen Lärm ein grosses Schweigen ent-<br />
gegenzusetzen, so wie es Ödipus am Ende seines Lebens getan hat? Ich glaube<br />
nicht, denn Ödipus ging ins Exil, er vereinsamte, vereinzelte, nur noch von<br />
seinen Töchtern geützt. Wir müssen aber einen Weg aus unserem Schicksal<br />
des reinen Aufnehmens, welches uns zur Passivität zwingt, herausfinden.<br />
Wir müssen dringend wieder zurück zu einem aktiven Umgang mit den Eindrücken<br />
unserer Welt finden, und genau dabei i das <strong>Theater</strong> eine der grösen<br />
Hilfen. Im <strong>Theater</strong> entscheiden wir selb, was wir sehen wollen, keine rabiaten<br />
Kameraschnie, im <strong>Theater</strong> haben wir einen Aband zum Geschehen, keine<br />
forcierte Nähe, im <strong>Theater</strong> können wir wieder lernen zu beobachten, ana<br />
einfach nur zu schauen.<br />
Das <strong>Theater</strong> i die bee Schule des Beobachtens, und das aktive, bewuse<br />
Beobachten i die bee Schule, um der allgemeinen Reizüberflutung zu ent-<br />
kommen. Dadurch können wir uns unserer individuellen Urteilskra bewus<br />
werden, und sie wieder aktivieren, denn sie i so elementar notwendig, um die<br />
komplexen Herausforderungen der Zukun zu bewältigen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns eine annende, poetische und vor<br />
allem beobachtungswürdige neue <strong>Theater</strong>saison in Ihrem <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>.<br />
Tim Kramer<br />
35
Premiere: 4. September <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Lokremise<br />
<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />
Schauiel von Martin Walser<br />
Urauührung: 19. Juli 1985,<br />
Meersburger Sommertheater<br />
Inszenierung: Veit Güssow<br />
Bühne: Tobias von Wolersdor<br />
Koüme: Meta Bronski<br />
Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />
36 Schauiel<br />
Martin Walser<br />
Ein iehendes<br />
Pferd<br />
Der Oberudienrat Helmut Halm und seine Frau Sabine verbringen ihren Som-<br />
merurlaub alljährlich am Bodensee. Das Leben der beiden verläu sehr beschaulich,<br />
bis überraschend Helmuts ehemaliger Schul- und <strong>St</strong>udienkamerad<br />
Klaus Buch auaucht. Der i Journali geworden, ein begeierter Sportler<br />
und verheiratet mit der deutlich jüngeren Helene. Klaus beeht auf ein Wieder-<br />
beleben alter Männerfreundscha, natürlich nicht, ohne sich über Helmuts<br />
Lebensil luig zu machen. Als beide zu einem Segeltörn aurechen, schlägt<br />
nicht nur das Weer um. Das Leben aller Beteiligten nimmt an diesem Tag<br />
eine tragische Wendung.<br />
Der deutsche Schrieller Martin Walser wurde 1927 in Wasserburg am Bodensee<br />
geboren. Seine Novelle Ein fliehendes Pferd gilt als sein erfolgreiches<br />
Werk. Inzwischen wurde die literarische Vorlage mehrfach verfilmt. Am <strong>Theater</strong><br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> zeigen wir diesen Text in einer Dramatisierung des Autors.<br />
«Warum sind wir denn an den Bodensee,<br />
elf Jahre lang?» — «Weil alle, die wir nicht<br />
aushalten, ans Mittelmeer fahren!»
Premiere: 20. September <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: 2002/2003<br />
Romantische Komödie in fünf Aufzügen<br />
von Edmond Roand<br />
Urauührung: 28. Dezember 1897,<br />
Porte Saint-Martin, Paris<br />
Edmond Roand<br />
Cyrano<br />
de Bergerac<br />
Die Nase des Gascogner Edelmannes Cyrano i derart gross und ungealt,<br />
dass eine Dame kaum nach inneren Werten des wortgewandten Poeten,<br />
Philosophen, Erfinders und brillanten Duellanten suchen würde. Zuminde<br />
glaubt das Cyrano selb, weshalb er sich der angebeteten Roxane nicht<br />
oenbart. Deren Herz brennt zudem für den Kadeen Chriian de Neuvillee.<br />
Chriian i schön, aber schlicht und deshalb verzweifelt, weil er den romantischen<br />
Anrüchen Roxanes nicht zu genügen vermag. Ausgerechnet Cyrano<br />
weiss Rat: Die Schönheit des Jünglings soll sich mit Cyranos Gei paaren,<br />
zusammen könnten sie vollkommen sein. Inkognito schreibt Cyrano nun im<br />
Namen Chriians Briefe an Roxane, flüert ihm selb bei Rendezvous anmutige<br />
Liebesformeln zu. Ein erfolgreicher, aber teuer erkauer Schwindel.<br />
Edmond Roand (1868–1918) gri für sein turbulentes Versdrama um ein<br />
gefährliches Spiel und eine unerfüllte Liebe die Lebensgeschichte des Schri-<br />
ellers Cyrano Hercules Savinien de Bergerac auf, der als radikaler Freigei<br />
und Abenteurer grossen Herzens bekannt war. Ob seine Nase wirklich so gross<br />
war, i ungewiss, dem Drama verhalf dieser Autorenkni zum Welterfolg.<br />
«Er hat ihr Aug’ und ich ihr Herz entzückt; Auf<br />
seinen Lippen küsst sie meine Worte!»<br />
Inszenierung: Elisabeth Gabriel<br />
Bühne: Vinzenz Gertler<br />
Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Musik: Nikolaus Woernle<br />
Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />
Schauiel 37
Premiere: 1. November <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Lokremise<br />
Urauührung<br />
Spartenübergreifendes Projekt<br />
nach Max Frisch<br />
38 Schauiel<br />
Ein Max-Frisch-Projekt<br />
Inszenierung: Katja Langenbach<br />
<strong>St</strong>ückkonzeption:<br />
Katja Langenbach, Karoline Exner<br />
Choreografie: Marco Santi<br />
Musik: Roderik Vanderraeten<br />
Bühne: Katrin Hieronimus<br />
Koüme: Julia <strong>St</strong>röder<br />
Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />
Schauielensemble und Tanzkompagnie<br />
des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Fragebogen I–XI<br />
Max Frisch war ets ein Fragender. In elf Bögen hat er seine Reflexionen zu-<br />
sammengefas: zur Erhaltung des Menschengeschlechts, Ehe, Frauen,<br />
Honung, Humor, Geld, Freundscha, Vatersein, Heimat, Eigentum und Tod.<br />
Für diesen artenübergreifenden <strong>Theater</strong>abend dienen diese sehr persön-<br />
lichen Texte als Ausgangsmaterial für Schauieler und Tänzer. Identitätsfindung<br />
und Selbverantwortung sind nicht nur die grossen Lebenhemen von<br />
Max Frisch, sie sind eine Herausforderung an die Menschen unserer Zeit.<br />
Die Fragebögen von Max Frisch (1911–1991) werden inzwischen als eigenändi-<br />
ges Werk des Autors rezipiert und liegen in zahlreichen Übersetzungen vor.<br />
In der Lokremise werden wir das entwickelte Material in einem gross angelegten<br />
Projekt und mit den ezifischen Ausdrucksmieln der unterschiedlichen<br />
Sparten präsentieren. Mit diesem ungewöhnlichen <strong>Theater</strong>abend setzen wir<br />
nach Homo Faber und Biedermann und die Brandier die Beschäigung<br />
mit diesem grossen Schweizer Autor fort.<br />
«Wissen Sie, was Sie brauchen?<br />
Haben Sie Humor, wenn Sie alleine sind?<br />
Überzeugt Sie Ihre Selbstkritik?»
Premiere: 23. November <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Urauührung<br />
Familienück nach Johanna Spyri [5+]<br />
Inszenierung: Wolf-Dietrich Sprenger<br />
Bühne und Koüme: Achim Römer<br />
Musik: Chrioph Iacono<br />
Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />
40 Familienück<br />
nach Johanna Spyri<br />
Heidi und Klara<br />
Endlich i Heidi wieder mit Geissenpeter und dem Alp-Öhi zusammen in den<br />
Schweizer Bergen. Jetzt heis es, den Winter abzuwarten, bis endlich Besuch<br />
der Freundin aus Frankfurt kommt! Als Heidi nach langem Warten Klara in<br />
die Arme schliessen darf, i die Wiedersehensfreude der Mädchen gross, aber<br />
Peter wenig begeiert, denn alles dreht sich nur noch um den feinen Roll-<br />
uhlbesuch aus der <strong>St</strong>adt! Die Berge, die liebevolle Pflege vom Öhi und Heidis<br />
aneckende Lebensfreude lassen Klara mehr und mehr zu Kräen kommen.<br />
In Peter hingegen wütet mehr und mehr die Eifersucht. In einem unbeobachteten<br />
Moment schub er mürrisch Klaras Rolluhl in den Abgrund …<br />
In Heidi kann brauchen, was es gelernt hat feiert Johanna Spyri Natur, Oenheit<br />
und Zuversicht als Quellen für ein luvolles Miteinander. Kindertheaterkenner<br />
Wolf-Dietrich Sprenger setzt nun auch die Fortsetzung dieser berühmten Kinder-<br />
geschichte für das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> als Familienück um, in einer eigenen,<br />
frischen und abenteuerlichen Bühnenfassung auf hoch- und schweizerdeutsch.<br />
«Auf der Alp! Auf der Alp! Auf der Alp!»
Premiere: 18. Dezember <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Lokremise<br />
<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />
Schauiel von Anthony Shaer<br />
Urauührung: 12. Januar 1970,<br />
Theatre Royal, Brighton<br />
Inszenierung: Teresa Kolbe<br />
Bühne und Koüme: Ulrike Plehn<br />
Musik: Anton Berman<br />
Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />
Anthony Shaer<br />
Revanche<br />
Der exzentrische Kriminalautor Andrew Wyke verfügt über Geld und Ruhm. Als<br />
seine Frau Marguerite für ein paar Tage verrei i, lädt er deren Liebhaber zu<br />
sich nach Hause ein. Bei einem gepflegten Glas Scotch muss er jedoch feellen,<br />
dass der Friseur Milo Tindle über keinerlei finanzielle Rücklagen verfügt.<br />
Also schlägt er einen Deal vor: Tindle soll den Safe der Wykes leerräumen – der<br />
Liebhaber versetzt anschliessend den Schmuck und der geprellte Ehemann<br />
kassiert die Versicherungssumme. Milo, geiig einfältig wie er i, geht auf<br />
Andrews Idee ein – nur geht es ab sofort nicht mehr um Versicherungsbetrug,<br />
sondern um Mord.<br />
Anthony Shaers (1926–2001) <strong>Theater</strong>ück wurde 1971 mit einem Tony Award<br />
ausgezeichnet und unter dem Titel Mord mit kleinen Fehlern mit Michael Caine<br />
und Laurence Olivier verfilmt. Bis heute begeiert das <strong>St</strong>ück mit seinen<br />
scharfzüngigen Dialogen, die sich zwischen intellektuellem Spiel und mörderischem<br />
Ern bewegen.<br />
«Sie wollen also meine Frau heiraten?»<br />
«Nun … nun ja. Mit Ihrer Einwilligung,<br />
selbstverständlich.»<br />
Schauiel 41
Premiere: 10. Januar 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: 1996/1997<br />
Bürgerliches Traueriel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Urauührung: 13. April 1784,<br />
Frankfurt am Main<br />
Inszenierung: Thilo Voggenreiter<br />
Bühne und Koüme: Elisabeth Pedross<br />
Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />
44 Schauiel<br />
Friedrich Schiller<br />
Kabale und Liebe<br />
Luise und Ferdinand lieben sich. Sie i die bürgerliche Tochter eines Musiklehrers,<br />
er der Sohn des angesehenen Präsidenten von Walter. Beide Väter<br />
versuchen die Beziehung zu sabotieren: Luises Vater ürt die Gefahren, in die<br />
sich seine Tochter mit dieser unandesgemässen Verbindung begibt; Ferdinands<br />
Vater fürchtet den Skandal und will seinen Sohn schnellmöglich mit Lady<br />
Milford verehelichen. Als der heissblütige Liebhaber ausgerechnet Sekretär<br />
Wurm um Beiand biet, schmiedet dieser eine Intrige: Ferdinand ahnt nicht,<br />
dass Wurm selb plant, an die unglückliche Bürgerochter heranzukommen.<br />
Als der junge Mann den Verrat seiner Geliebten befürchten muss, tri er eine<br />
grausame Entscheidung.<br />
Friedrich Schillers (1759–1805) Traueriel Kabale und Liebe gilt bis heute als<br />
eines der bedeutenden Werke der Epoche des <strong>St</strong>urm und Drang. Die Liebe<br />
zweier junger Menschen wird der Verschwendungssucht, dem Mätressentum<br />
und den Intrigen am Hof entgegengeellt. Am Ende aber scheitert der Versuch<br />
beider, sich aus den Umänden zu befreien, in die sie hineingeboren wurden.<br />
Mit dieser Inszenierung bringt das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> einen grossen Klassiker auf<br />
die Bühne.<br />
«Ich fürchte nichts als die Grenzen<br />
deiner Liebe.»
Premiere: 5. April 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: 1997/1998<br />
Komödie in vier Akten von<br />
Anton Tschechow<br />
Urauührung: 31. Januar 1901,<br />
Künlertheater, Moskau<br />
Inszenierung: Tim Kramer<br />
Bühne: Gernot Sommerfeld<br />
Koüme: Natascha Maraval<br />
Musik: Willi Häne<br />
Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />
Anton Tschechow<br />
Drei Schwestern<br />
Die drei Schweern leben mit ihrem Bruder in einem kleinen <strong>St</strong>ädtchen fern von<br />
Moskau. Urrünglich sind sie wegen ihres Vaters hierher verschlagen worden.<br />
Der i inzwischen georben, und so hoen die jungen Frauen auf eine Rückkehr<br />
in ein Leben, an das sie sich kaum mehr erinnern können. Für den geplanten<br />
Umzug benötigen sie jedoch die Unterützung des Bruders. Der aber heiratet<br />
eine exzentrische Frau aus der hiesigen Provinzgesellscha, verfällt dem Glücks-<br />
iel und verliert am Ende alles. Entsetzt bleiben die drei Schweern zurück<br />
und träumen sich in eine Zukun hinein, die wahrscheinlich nie afinden wird.<br />
Drei Schweern gehört zu den bekannteen Werken des russischen Schriellers<br />
Anton Tschechow (1860–1904), dessen Komödien menschliche Tragik mit<br />
gröser Leichtigkeit verbinden und dessen ironisch-liebevolle Betrachtungen<br />
der Gesellscha bis heute nichts an Gültigkeit verloren haben.<br />
«Wenn man das Glück immer nur in<br />
Unterbrechungen, stückchenweise, zu fassen<br />
kriegt und es dann verliert, dann wird man<br />
langsam aber sicher grob und böse.»<br />
Schauiel 45
Premiere: Februar 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Lokremise<br />
Urauührung<br />
Gewinnerück des 2. Autorenwebewerbs<br />
der <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Konanz<br />
Autorenwebewerb der<br />
<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Konanz<br />
Das Gewinnerstück<br />
In der <strong>Saison</strong> 2012/<strong>2013</strong> hat zum zweiten Mal der Autorenwebewerb der <strong>Theater</strong><br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Konanz agefunden. Am Webewerb konnten sich Autor-<br />
innen und Autoren mit einem Exposé und einer zehnseitigen Szene beteiligen.<br />
Es wurde kein fertiges <strong>St</strong>ück gesucht, sondern Ideen, Konzepte und rachliche<br />
Brillanz. Die Zuschauer haben einen mit 2000 Franken versehenen Publikumspreis<br />
vergeben, die Fachjury den mit 10 000 Franken dotierten Hauptpreis.<br />
Mit dem Hauptpreis geht eine Anbindung des Autors an das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
einher. Das prämierte <strong>St</strong>ück wird in der <strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/20<strong>14</strong> unter der Leitung der<br />
Dramaturgie gemeinsam mit der Autorin bzw. dem Autor weiter entwickelt<br />
und als Urauührung in der Lokremise zu sehen sein. Anschliessend wird die<br />
Inszenierung als Gaiel am <strong>Theater</strong> Konanz gaieren. Im Herb 20<strong>14</strong> folgt<br />
die Ausschreibung für den 3. Autorenwebewerb der <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und<br />
Konanz.<br />
Autorenwebewerb 47
Premiere: 28. Mai 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Grosse Bühne<br />
Schweizer Erauührung<br />
Schauiel von John von Düel nach<br />
Sophokles, Euripides und Aischylos<br />
Urauührung: 31. Augu 2012,<br />
Berliner Ensemble<br />
Inszenierung: Katja Langenbach<br />
Musik: Roderik Vanderraeten<br />
Bühne: Hella Prokoph<br />
Koüme: Petra Winterer<br />
Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />
John von Düel nach Sophokles, Euripides und Aischylos<br />
48 Schauiel<br />
Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />
Unwissentlich erschlägt Ödipus den eigenen Vater und zeugt mit seiner Muer<br />
vier Kinder. Seine rivalisierenden Söhne Eteokles und Polyneikes töten sich<br />
gegenseitig. Auch zwischen seinen Töchtern Antigone und Ismene herrscht<br />
Zwietracht. Als Ödipus die Tragik seiner Exienz erkennt, blendet er sich und<br />
überläs die Herrscha Kreon. Dieser will <strong>St</strong>aat und Privates trennen und führt<br />
mit unnachgiebiger Haltung die Familie endgültig ins Verderben. Am Ende i<br />
Ödipus’ <strong>St</strong>adt dem Untergang geweiht: Theben wird der Rebellion nicht andhalten<br />
können.<br />
Der Dramaturg und Autor John von Düel (*1966) erzählt in dieser modernen<br />
Bearbeitung die Tragödien der grossen drei antiken Schrieller an einem<br />
Abend und bringt sie so in einen inneren Zusammenhang. Es i die Geschichte<br />
einer Herrscherfamilie, die nicht nur sich selb zerört, sondern ein ganzes<br />
Reich in Schu und Asche legt. Nach Buddenbrooks und Traumjobs zeigen wir<br />
nun eine weitere Arbeit John von Düels am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>.<br />
«Die Zukunft ist verschlossen, kein Lichtstrahl<br />
fällt mehr durch die Tür der Zeit.»
Wiederaufnahme: 24. Oktober <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen<br />
Eine Sprechoper nach<br />
Johann Wolfgang Goethe<br />
für Dareller, Chor, Orgel und Elektronik<br />
von Wolfgang Mierer, <strong>St</strong>ephan Müller,<br />
Hajo Kurzenberger<br />
Urauührung: 1. Juni <strong>2013</strong><br />
Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
nach Johann Wolfgang Goethe<br />
FAUST_requiem<br />
Der Komponi und Organi Wolfgang Mierer und das künlerische Team um<br />
den Regisseur <strong>St</strong>ephan Müller kreieren ein FAUST_requiem nach Goethes Fau<br />
Teil I und Teil II für die Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen. Die Geschichte folgt der Spur von<br />
Fau über den Pakt mit dem Teufel, der Verjüngung, der amour fou zwischen<br />
Heinrich Fau und Gretchen und deren tragischem Ende im Glauben an das<br />
Böse. Doch der <strong>St</strong>o endet nicht hier. In Fau II greifen Fau und Mephio in<br />
die Schöpfung ein. Gemeinsam erfinden sie das Papiergeld, damit den Kapitalismus<br />
als Imaginationroduktion. In einer gewalätigen Besitznahme von<br />
Ländern und Meeren erwei sich Fau als unbändiger Imperiali.<br />
Die Schauielszenen wechseln mit Chorpassagen ab. Ein Chor begleitet Fau,<br />
Mephio und Gretchen musikalisch durch ihre schicksalhaen Begegnungen.<br />
Chor, Orgel und Sounds ielen in dieser Bearbeitung des Fauoes eine zen-<br />
trale Rolle. Der Schweizer Regisseur <strong>St</strong>ephan Müller nimmt gemeinsam mit<br />
Hajo Kurzenberger Goethes Fau als Ausgangsmaterial für eine moderne Arbeit<br />
über einen alten <strong>St</strong>o.<br />
«Ich bin nur durch die Welt gerannt | Ein jed’<br />
Gelüst ergri ich bei den Haaren.»<br />
Inszenierung: <strong>St</strong>ephan Müller<br />
Musik: Wolfgang Mierer<br />
Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />
Mitarbeit Bühne: Simone Baumberger<br />
Video: Michel Weber<br />
Choreinudierung: Ambros O<br />
Dramaturgie: Hajo Kurzenberger<br />
Tablater Konzertchor<br />
Schauiel 49
Spieläe: <strong>St</strong>udio | <strong>Theater</strong> mobil<br />
Premiere: 31. Augu <strong>2013</strong><br />
Kinderück [6+]<br />
nach den Gebrüdern Grimm<br />
auf Schweizerdeutsch<br />
Inszenierung: Dora Schneider<br />
Ausaung: Simone Baumberger<br />
Musik: Thomas Richter<br />
Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />
52 Kinderück<br />
nach den Gebrüdern Grimm<br />
Hans im Glück<br />
Als Lohn siebenjähriger treuer Arbeit erhält Hans am Ende seiner Dienzeit<br />
einen grossen Klumpen Gold. Dieser wird Hans auf seinem Heimweg bald zu<br />
schwer, so tauscht der Junge das Gold kurzerhand gegen ein Pferd. Nachdem<br />
das Pferd ihn abgeworfen hat, gibt Hans es für eine ruhigere Kuh her. Die Kuh<br />
aber will nicht gemolken werden – wäre Hans mit einem Schwein nicht besser<br />
dran? Das Schwein läs sich Hans gegen eine Gans abschwatzen, und als ihm<br />
jemand sagt, ein lebenslanges Auskommen sei wichtiger als ein Braten, tauscht<br />
er seine Gans gegen einen Schleifein, und der fällt schliesslich in den Brunnen.<br />
Am Ende einer langen Reise kehrt Hans unbeschwert und glücklich nach Hause.<br />
Die Gebrüder Grimm werfen in ihrem berühmten Märchenklassiker eine annende<br />
Frage auf: I Hans, der seinen wertvollen Lohn verielt und glückselig<br />
i, warnendes Beiiel oder Vorbild für ein zufriedenes Leben? Das <strong>Theater</strong><br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> zeigt die faceenreiche Geschichte des honungslosen Optimien in<br />
einer Fassung auf Schweizerdeutsch für zwei Schauieler.<br />
«So glücklich wie ich, gibt es keinen Menschen<br />
unter der Sonne.»
Premiere: 23. November <strong>2013</strong><br />
Spieläe: Grosses Haus<br />
Urauührung<br />
Familienück nach Johanna Spyri [5+]<br />
Inszenierung: Wolf-Dietrich Sprenger<br />
Bühne und Koüme: Achim Römer<br />
Musik: Chrioph Iacono<br />
Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />
nach Johanna Spyri<br />
Heidi und Klara<br />
Endlich i Heidi wieder mit Geissenpeter und dem Alp-Öhi zusammen in den<br />
Schweizer Bergen. Jetzt heis es, den Winter abzuwarten, bis endlich Besuch<br />
der Freundin aus Frankfurt kommt! Als Heidi nach langem Warten Klara in die<br />
Arme schliessen darf, i die Wiedersehensfreude der Mädchen gross, aber Peter<br />
wenig begeiert, denn alles dreht sich nur noch um den feinen Rolluhlbesuch<br />
aus der <strong>St</strong>adt! Die Berge, die liebevolle Pflege vom Öhi und Heidis aneckende<br />
Lebensfreude lassen Klara mehr und mehr zu Kräen kommen. In Peter hingegen<br />
wütet mehr und mehr die Eifersucht. In einem unbeobachteten Moment schub<br />
er mürrisch Klaras Rolluhl in den Abgrund …<br />
In Heidi kann brauchen, was es gelernt hat feiert Johanna Spyri Natur, Oenheit<br />
und Zuversicht als Quellen für ein luvolles Miteinander. Kindertheaterkenner<br />
Wolf-Dietrich Sprenger setzt nun auch die Fortsetzung dieser berühmten Kinder-<br />
geschichte für das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> als Familienück um, in einer eigenen,<br />
frischen und abenteuerlichen Bühnenfassung auf Hoch- und Schweizerdeutsch.<br />
«Auf der Alp! Auf der Alp! Auf der Alp!»<br />
Familienück 53
Wiederaufnahme: Januar 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: <strong>St</strong>udio | <strong>Theater</strong> mobil<br />
Kinderück [5+]<br />
nach Mira Lobe<br />
Inszenierung: Antonia Brix<br />
Bühne und Koüme: Peter Nolle<br />
Musik: Simon Hoeler<br />
Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />
54 Kinderück<br />
nach Mira Lobe<br />
Das kleine<br />
Ich bin Ich<br />
Ein kleines buntes Tier lebt auf seiner Blumenwiese munter in den Tag hinein.<br />
Bis ein daher gehüper Laubfrosch den Frieden ört. Er fragt, wer es denn sei,<br />
aber das weiss das kleine Tier nicht. Verunsichert macht es sich nun mit der<br />
Frage «Wer bin ich?» auf den Weg. Auf seiner Reise begegnet es einem Nilpferd,<br />
einem Papagei und vielen anderen Tieren. Gewisse Ähnlichkeiten finden sich<br />
irgendwie bei allen Tieren, doch keines i dabei, das genau so i, wie es selb.<br />
I es möglich? I das kleine bunte Tier «Nur ein kleiner, Irgendeiner»?<br />
«Eine liebenswert-originelle Anleitung zur Bewältigung von Identitätskrisen, die<br />
auch Grossen guut.» <strong>St</strong>.Galler Tagbla, 25.9.12<br />
«Wer nicht weiss, wie er heisst, wer vergisst,<br />
wer er ist, der ist dumm. Bumm.»
Premiere: April 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Lokremise<br />
Schweizer Erauührung<br />
Ein <strong>Theater</strong>ück über den eren Sex für<br />
Menschen ab 13 von <strong>St</strong>ephan Lack (13+)<br />
Inszenierung: Krzysztof Minkowski<br />
Bühne und Koüme: Konrad Schaller<br />
Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />
56 Jugendück<br />
<strong>St</strong>ephan Lack<br />
Picht oder<br />
Wahrheit<br />
Nelli i als einziger Ga auf Davids Party übrig geblieben und kann nicht nach<br />
Hause, weil ihr übel i. David weiss nichts mit dem komplizierten Mädchen<br />
anzufangen, und auch Nelli kann den Weiberhelden nicht sonderlich ausehen.<br />
In einem provokativen Schlagabtausch werfen sich die Jugendlichen gegenseitig<br />
vor, was sie voneinander halten, und geraten darüber in einen schonungslos<br />
ehrlichen Auausch über Treue, Schamhaare und den eren Sex. Mit<br />
dem Spiel Pflicht oder Wahrheit verschär Nelli die Regeln. Jetzt ehen sich<br />
die beiden Frage und Antwort zu Themen, die man son lieber für sich behält.<br />
Unerwartet kommen sich Nelli und David in dieser Nacht näher. Und es ellt sich<br />
heraus, dass sie zwar grundverschiedene Ansichten haben, aber ähnliche<br />
Sorgen und Änge. Auf einmal verrät Nelli, dass sie absichtlich als Letzte ge-<br />
blieben i, und macht David ein sehr seltsames Angebot.<br />
Der junge Dramatiker <strong>St</strong>ephan Lack ellt in seinem annenden Zweipersonen-<br />
ück Pflicht oder Wahrheit das Gefühlsleben von Teenagern ins Zentrum.<br />
Leicht, direkt und erfrischend oen.<br />
«Was ist eigentlich<br />
dein Problem mit Sex?»
Wiederaufnahme: März 20<strong>14</strong><br />
Spieläe: Lokremise<br />
Jugendück [15+]<br />
Szenisches Dokument von<br />
Elisabeth Gabriel und Nina <strong>St</strong>azol<br />
Inszenierung: Elisabeth Gabriel<br />
Bühne und Koüme: Vinzenz Gertler<br />
Musik: Nikolaus Woernle<br />
Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />
Elisabeth Gabriel, Nina <strong>St</strong>azol<br />
Paul Grüninger —<br />
Ein Grenzgänger<br />
Paul Grüninger – Ein Grenzgänger begibt sich auf szenisch dokumentarische<br />
Spurensuche nach dem Handeln und Schicksal einer Persönlichkeit, die in<br />
einem dunklen Kapitel in der Schweizer Geschichte zwischen die Fronten von<br />
Menschlichkeit und Rechtsaatlichkeit geriet. Der Polizei- und Grenzkomman-<br />
dant von <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> bewilligte in den Jahren 1938/1939 entgegen der vom Bund<br />
verhängten Grenzerre jüdischen Flüchtlingen die Einreise in die Schweiz und<br />
reete so rund 3000 Menschen das Leben. Der Fluchthelfer Paul Grüninger<br />
bewies Zivilcourage, wurde jedoch frilos entlassen, verurteilt und er 1995<br />
rehabilitiert.<br />
«Das Ensembleück verknappt die dramatischen Vorgänge jener Zeit beiielha,<br />
beleuchtet den Zwiealt Grüningers zwischen Pflichterfüllung und<br />
Menschlichkeit, berührt mit der Darellung der Flüchtlingsschicksale, ohne<br />
rührselig zu sein. Dabei grei es auf viele Originaldokumente und -zitate<br />
zurück.» NZZ, 15.2.13<br />
«Ich würde genau dasselbe wieder tun.»<br />
Jugendück 57
On<strong>St</strong>age–Karte<br />
Das junge Kulturhalbtax<br />
58 On<strong>St</strong>age-Karte und La minute<br />
Bi du unter 20? Oder unter 30 und noch in <strong>St</strong>udium oder Ausbildung?<br />
– Für 20 Franken erhält du die On<strong>St</strong>age-Karte, mit der du eine ganze<br />
Spielzeit lang vergünigt Kultur geniessen kann:<br />
_ Dienags koen alle Vorellungen des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> nur 15 Franken,<br />
auch im Vorverkauf<br />
_ Miwochs bis montags 50 % Ermässigung auf alle Konzert- und <strong>Theater</strong>tickets<br />
_ monatliche Zuellung des Kulturmagazins «terze»<br />
_ Ermässigungen in <strong>St</strong>.Galler Museen und Kellerbühne usw.<br />
Kontakt<br />
kasse@theatersg.ch oder 071 242 06 06<br />
theatersg.ch/mitmachen/teens/erleben<br />
Last minute<br />
Spontanität zahlt sich aus<br />
Bi du unter 20? Oder unter 30 und noch in <strong>St</strong>udium oder Ausbildung? – Eine<br />
<strong>St</strong>unde vor der Vorellung erhält du an der Abendkasse deine <strong>Theater</strong>karte<br />
zum halben Preis. Für Konzerte zahl du dann noch 10 Franken.<br />
Bie Ausbildungsausweis mitbringen.<br />
Kontakt<br />
kasse@theaterg.ch oder 071 242 06 06<br />
theatersg.ch/mitmachen/teens/erleben
<strong>Theater</strong>kurse<br />
für Kinder<br />
<strong>Theater</strong>kids [8–10]<br />
In professioneller künlerischer und pädagogischer Begleitung können Ihre<br />
Kinder <strong>Theater</strong>lu schnuppern. An einem Wochenende ielen die Kinder ganz<br />
viel <strong>Theater</strong> und zeigen zum Abschluss ihren Freunden und der Familie das,<br />
was sie gemacht haben.<br />
Infos und Anmeldung<br />
Gina Besio, g.besio@theatersg.ch<br />
theatersg.ch/mitmachen/kids/mitmachen<br />
<strong>Theater</strong>kurse für<br />
Jugendliche<br />
Jugendtheaterclub I [13–15]<br />
Spielsüchtig und bereit für die eren Versuche auf der Bühne? – Hier i deine<br />
Chance. In den wöchentlichen Treen eht der Spass im Mielpunkt. Für<br />
Spannung sorgen Improvisationen und <strong>Theater</strong>experimente. Zu guter Letzt gibt<br />
es eine Präsentation.<br />
23. Oktober bis Dezember <strong>2013</strong>, Miwochnachmiag<br />
Jugendtheaterclub II [16–20]<br />
Vom <strong>Theater</strong>virus infiziert? – Probier dich aus. Bei den wöchentlichen Treen<br />
erarbeiten wir eine szenische Abschlusroduktion, die im <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> zu<br />
sehen sein wird.<br />
27. November <strong>2013</strong> bis Mai 20<strong>14</strong>, Miwochabend<br />
Leitung: Mario Franchi, <strong>Theater</strong>pädagoge<br />
Infos und Anmeldung<br />
Gina Besio, g.besio@theatersg.ch<br />
theatersg.ch/mitmachen/teens/mitmachen<br />
Anmeldung: 1. bis 15. September <strong>2013</strong><br />
Junge<br />
<strong>Theater</strong>kritiker<br />
Finde du <strong>Theater</strong> annend oder zum Davonlaufen? Wann und warum über-<br />
wiegt das eine oder andere? Als Jungjournali/in laden wir dich zu <strong>Theater</strong>premieren<br />
ein, die du in einer schrilichen Kritik gnadenlos kritisieren kann.<br />
Kontakt<br />
Mario Franchi, theaterpaedagogik@theatersg.ch<br />
<strong>Theater</strong>kurse 59
<strong>Theater</strong>tanzschule<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Die <strong>Theater</strong>tanzschule bietet als einzige öentliche Tanzschule der Schweiz ein<br />
Kursangebot, das von professionellen Tänzern des <strong>Theater</strong>s unterrichtet wird.<br />
Darüber hinaus haben die Kureilnehmer die einmalige Möglichkeit, an Produktionen<br />
auf den Bühnen des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> mitzuwirken. So waren alle Vor-<br />
ellungen der Kinderoper Eloise mit 25 Schülern der <strong>Theater</strong>tanzschule komple<br />
ausgebucht und damit ein Riesenerfolg. In der <strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/20<strong>14</strong> wird die tradi-<br />
tionelle Weihnachtsmatinee wieder einmal im Grossen Haus aurumpfen. Diese<br />
Vorellungen, die in der Lokremise, der Tonhalle und im Grossen Haus begeiern,<br />
ermöglichen den Kureilnehmern, ihren Alltag mit unvergleichlichen Erfahrungen<br />
und Erlebnissen zu bereichern.<br />
Für das Dozenten-Team eht der Spass an der Bewegung im Vordergrund. Die<br />
<strong>Theater</strong>tanzschule bietet Raum, um sich auszuprobieren und sich zu enalten.<br />
Kurse und Dozierende<br />
Balle Aliksey Schoele<br />
Breakdance Lucas Güntenerger<br />
Contemporary Exequiel Barreras<br />
HipHop Janis Moser<br />
Jazz Emma Skyllbäck, Jana Thürlemann<br />
Modern Jazz Tobias Spori<br />
Yoga Gina Besio<br />
Conta Improvisation Sebaian Gibas<br />
Tanzimprovisation für Familien Zaida Balleeros Parejo<br />
Tanzimprovisation für Menschen ab 50 Hella Immler<br />
Künlerische Leitung Marco Santi<br />
Schulleitung Aliksey Schoele<br />
Tanzbüro Gina Besio<br />
Infos und Anmeldung<br />
Tanzbüro, Gina Besio, Museumrasse 2, 9004 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
071 242 05 25 oder tanzschule@theatersg.ch<br />
theatersg.ch/mitmachen<br />
<strong>Theater</strong>tanzschule 61
62 <strong>Theater</strong> und Schule<br />
<strong>Theater</strong> und Schule<br />
Die Welt mit anderen Augen sehen!<br />
Oene Proben. Wie wird eigentlich geprobt? Wir gewähren Ihrer Klasse einen<br />
Einblick in die <strong>Theater</strong>- und Konzertarbeit.<br />
Premierenklassen. Ihre Klasse begleitet im Rahmen mehrerer Probenbesuche<br />
und Geräche eine Produktion bis zur Premiere. <strong>Theater</strong> hautnah!<br />
Materialien. Wir unterützen Ihre Vor- und Nachbereitung des <strong>Theater</strong>besuchs<br />
mit Hintergrundinformation für den Unterricht.<br />
<strong>Theater</strong>pädagogische Einführungen. Mit themenbezogenen Übungen sowie<br />
Wissenswertem zu Werk und Inszenierung bereiten wir Ihre Klasse individuell auf<br />
den <strong>Theater</strong>besuch vor.<br />
Publikumsgeräche. Nach der Vorellung kommt Ihre Klasse mit den<br />
Künlern ins Geräch.<br />
Lehrerapéros. Was eht auf dem Spielplan? Wir laden regelmässig zu Informationreen<br />
über aktuelle Angebote für Schulklassen ein.<br />
Lehrersicht. I dieses <strong>St</strong>ück für meine Klasse geeignet? Verschaen Sie sich<br />
bei einem Endprobenbesuch einen eigenen Eindruck.<br />
<strong>Theater</strong> mobil. Mit unseren mobilen Kinderücken kommen wir an Ihre Schule<br />
und ielen bei Ihnen vor Ort.<br />
Tanz in der Schule. Unsere Tanzkompagnie trainiert in Ihrer Turnhalle vor und<br />
mit den Schulklassen.<br />
Newsleer «<strong>Theater</strong> und Schule». Wissen, was los i. Wir halten Sie per E-Mail<br />
auf dem Laufenden.<br />
Ermässigungen. Schulklassen erhalten Eintriskarten zu günigen Konditionen.<br />
Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Sie und Ihre Klasse.<br />
Mario Franchi, theaterpaedagogik@theatersg.ch oder 071 242 05 71<br />
theatersg.ch/mitmachen
Konzerte für Schulklassen<br />
Edvard und die Zeitmaschine – Edvard Grieg: Aus Holbergs Zeit op. 40 [6–12]<br />
Freitag, 15. November <strong>2013</strong>, 10 Uhr, Tonhalle<br />
Zirkus Ooni – Die verschwundene Zaubertrompete [6–10]<br />
Freitag, <strong>14</strong>. Februar 20<strong>14</strong>, 10 Uhr, Tonhalle<br />
Blondchen im Morgenland – Die Enührung aus dem Serail [6–12]<br />
Freitag, 23. Mai 20<strong>14</strong>, 10 Uhr, Tonhalle<br />
Achtung: Klassik!<br />
Konzert exklusiv für die zweiten Klassen der <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> [7–8]<br />
Dienag, 27. Mai 20<strong>14</strong>, 10 Uhr, Tonhalle<br />
Unsere vier Kinderkonzerte bieten einen luvollen und ielerischen Einieg<br />
in die Welt der klassischen Musik. Eine altersgerechte Herangehensweise ermöglicht<br />
den Schülern in den moderierten Konzerten, möglich viel in der Musik<br />
selber zu entdecken. Ganz gleich, welches unserer Konzerte Sie mit Ihrer Klasse<br />
besuchen, eines gilt immer: <strong>St</strong>ill sitzen und sich langweilen – das gibt<br />
es bei uns nicht!<br />
Detaillierte Angaben können Sie dem Konzereil des Generalprogramms entnehmen<br />
(Seite 30).<br />
Musikunterricht live!<br />
Generalproben für Schulen [13+]<br />
Tonhalle a Klassenzimmer! Unter dem Titel ‹Musikunterricht live!› bieten wir<br />
betreute Generalprobenbesuche für Oberufenklassen an. Die unten aufgeführten<br />
Generalproben können ganz oder teilweise besucht werden. Detaillierte Angaben<br />
können Sie dem Konzereil des Generalprogramms entnehmen (Seite 33).<br />
Infos und Anmeldung<br />
k.schimke@sinfonieorcheersg.ch<br />
Termine<br />
12.9.13, 10 Uhr<br />
GP zum 1. Tonhallekonzert (Schnyder, Beethoven, Brahms)<br />
24.10.13, 10 Uhr<br />
GP zum 2. Tonhallekonzert (Borodin, Tschaikowsky)<br />
9. 1.<strong>14</strong>, 10 Uhr<br />
GP zum 5. Tonhallekonzert (Mozart, Haydn, Beethoven)<br />
20.2.<strong>14</strong>, 10 Uhr<br />
GP zum 7. Tonhallekonzert (Mozart)<br />
20.3.<strong>14</strong>, 10 Uhr<br />
GP zum 8. Tonhallekonzert (Dvořák, Bruch, Schumann)<br />
3.4.<strong>14</strong>, 10 Uhr<br />
GP zum 9. Tonhallekonzert (<strong>St</strong>rawinsky, Gulda, Mozart)<br />
15.5.<strong>14</strong>, 10 Uhr<br />
GP zum 10. Tonhallekonzert (Janáček, Wieniawski, Tschaikowsky)<br />
Musikunterricht live! 63
64 Service<br />
Matineen<br />
Gemeinsam mit dem Leitungeam und den Darellern rechen unsere<br />
Dramaturgen über das Konzept und die Idee der Inszenierung und bieten<br />
Ihnen besondere Einblicke in die Beschäigung mit dem Werk. Die Einfüh -<br />
rungs matineen finden mei am Sonntag vor der Premiere um 11 Uhr a.<br />
Wir erweitern dieses Angebot mit Kinder- und Liedmatineen sowie mit Begleitmatineen<br />
zu laufenden Produktionen.<br />
Werkeinführungen<br />
Die Dramaturgen informieren Sie bei ausgesuchten Vorellungen vor dem<br />
<strong>Theater</strong>besuch über das Werk und seine Inszenierung.<br />
Publikumsgespräche<br />
Ihre Meinung i uns wichtig! Daher bieten wir zu den meien Schauiel-<br />
und Jugendtheaterproduktionen sowie ausgewählten Musiktheaterproduktionen<br />
im Anschluss an die Vorellung die Möglichkeit, mit den Darellern und<br />
Mitgliedern des Leitung eams über die jeweilige Inszenierung ins Geräch<br />
zu kommen.<br />
Öentliche Proben<br />
Nach einer kurzen Ein führung durch unsere Dramaturgen können Sie gut eine<br />
<strong>St</strong>unde Probenzeit live miterleben, sei es im Schauiel, Musiktheater oder Tanz.<br />
Der Eintri i frei.<br />
Die Termine zu den jeweiligen Veranaltungen werden im terze, auf theatersg.ch<br />
und in der Tageresse bekannt gegeben.
<strong>Theater</strong>führungen<br />
Sie wollen einen Blick hinter die Kulissen<br />
werfen, vielleicht sogar den einen oder<br />
anderen Künler kennenlernen?<br />
Für Gruppen und Schulklassen bieten wir<br />
<strong>Theater</strong>führungen mit Besichtigung von<br />
Bühne, Zuschauerraum und Werkäen<br />
sowie einen kurzen Überblick über<br />
Organisation und Funktionsweise des<br />
<strong>Theater</strong> betriebes an. Gruppen à max.<br />
25 Personen. Dauer: ca. 1 <strong>St</strong>unde. Nur<br />
an Werktagen.<br />
Infos und Buchungen<br />
T 071 242 05 11<br />
kbb@theatersg.ch<br />
Service<br />
terze<br />
Monatsmagazin des <strong>Theater</strong>s und<br />
Sinfonieorcheers sowie des Kunstvereins<br />
mit Neuig keiten, Interviews und<br />
Vorschauen aus dem <strong>St</strong>.Galler Kulturdreieck.<br />
Holen Sie sich Ihre koenfreie<br />
Ausgabe an der <strong>Theater</strong>kasse, in<br />
der LOK oder im VBSG-Pavillon oder<br />
beellen Sie Ihr terze-Abo unter<br />
T 071 242 05 05<br />
info@theatersg.ch<br />
Newsleer<br />
Interesse an annenden Neuigkeiten<br />
aus dem <strong>Theater</strong> und Sinfonieorcheer?<br />
Gerne senden wir Ihnen unseren<br />
Newsleer koenlos und unverbindlich<br />
zu. Regirieren Sie sich unter<br />
theatersg.ch/abonnieren/newsleer<br />
Gutscheine<br />
Eine araktive Geschenkidee für jeden<br />
Anlass sind unsere Gutscheine.<br />
Gutscheine erhalten Sie an der<br />
Billekasse, im VBSG-Pavillon oder<br />
online auf theatersg.ch. Den Gutscheinwert<br />
können Sie frei beimmen.<br />
Gutscheine können für <strong>Theater</strong>-,<br />
Konzert- und Feielkarten eingelö<br />
werden.<br />
<strong>Theater</strong>arrangement<br />
Verbinden Sie Ihren <strong>Theater</strong> besuch mit<br />
einer Übernachtung in der UNESCO-Weltkulturerbe-<strong>St</strong>adt<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>. Das<br />
Arran gement enthält ein Ticket für die<br />
gewünschte Vorellung sowie eine<br />
Übernachtung inkl. Frühück im Hotel<br />
Ihrer Wahl.<br />
Infos und Buchungen<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>-Bodensee Tourismus<br />
T 071 227 37 37, .gallen-bodensee.ch<br />
Übernachtungsarrangement:<br />
ab Fr. 137.–/ab EUR 1<strong>14</strong>.–<br />
Garonomie<br />
Geniessen Sie vor und nach der<br />
Vorellung oder während der Pause Ihr<br />
Getränk in unserem <strong>Theater</strong>foyer. Unser<br />
Tipp: Wenn Sie vorbeellen, servieren<br />
wir Ihnen Ihre Speisen und Getränke<br />
pünktlich zum Pausenbeginn. Im<br />
Reaurant «Concerto» erwartet Sie<br />
erklassiger Service: direkt bei der<br />
Tonhalle, gegenüber dem <strong>Theater</strong><br />
gelegen, 7 Tage die Woche bis Miernacht<br />
geönet.<br />
Ticket = Fahrausweis<br />
Benutzen Sie die öentlichen Verkehrsmiel.<br />
Unsere Vorellungen sind so<br />
angesetzt, dass Sie problemlos nach<br />
Vorellungsende wieder nach Hause<br />
kommen. Konzert- und <strong>Theater</strong>tickets<br />
gelten auch als Fahrausweis für Bus und<br />
Bahn in der Owind zone 210, 2. Klasse<br />
eine <strong>St</strong>unde vor und bis 2 <strong>St</strong>unden nach<br />
der Vorellung, max. bis 0.30 Uhr<br />
(Abfahrt ab Bahnhof) ohne Nachtwind-<br />
Angebot.<br />
Parken<br />
Für motorisierte <strong>Theater</strong>besucher eht<br />
das Cityparking Brühltor mit direktem<br />
Zugang zum Foyer des <strong>Theater</strong>s zur<br />
Verfügung.<br />
Rolluhlplätze<br />
Sie erreichen unsere <strong>Theater</strong>kasse<br />
barrierefrei; für Behinderte sind zwei<br />
Parkplätze direkt vor dem <strong>Theater</strong><br />
reserviert; von der Tiefgarage Cityparking<br />
Brühltor können Sie mit dem Aufzug<br />
in die Tonhalle hinauahren. Von dort<br />
erreichen Sie barrierefrei das <strong>Theater</strong>.<br />
Im Rang (Eingang E) gibt es demontierbare<br />
Sessel, an deren <strong>St</strong>elle Rollühle<br />
bequem platziert werden können.<br />
Der Aufzug im <strong>Theater</strong> bringt Sie direkt<br />
vor die Tür zum <strong>Theater</strong>saal. Eine<br />
rolluhlgängige Toilee eht im<br />
Erdgeschoss zur Verfügung.<br />
Infrarot-Höranlage<br />
Für Hörbehinderte eht eine Infrarot-<br />
Höranlage zur Verfügung. Empfangsgeräte<br />
sind an der Garderobe leihweise<br />
erhältlich.<br />
Service 65
66 Preise<br />
Abonnements<br />
im Überblick<br />
Preiskategorie 1 2 3 4 Anzahl<br />
Vorellungen<br />
P Premieren-Abonnement 750 670 610 580 10<br />
P-Plus Premieren-Abonnement Plus 880 780 710 660 11<br />
S-Mi Schauiel-Abonnement Miwoch 240 220 200 170 6<br />
S-Fr Schauiel-Abonnement Freitag 240 220 200 170 6<br />
O Opern-Abonnement 390 370 350 320 5<br />
T Tanz-Abonnement 190 180 160 150 5<br />
Mu-A Musikalisches Abonnement A 490 460 420 400 7<br />
Mu-B Musikalisches Abonnement B 490 460 420 400 7<br />
Mo Montag-Abonnement 420 380 350 320 7<br />
Di Dienag-Abonnement 570 540 490 450 10<br />
CTV CTV-Abonnement 420 380 350 330 7<br />
Mi-G Miwoch-Abonnement Gross 630 570 530 500 12<br />
Mi-mu Miwoch-Abonnement musikalisch 530 490 460 430 7<br />
Fr Freitag-Abonnement 630 570 530 500 12<br />
Sa Samag-Abonnement 500 460 420 400 8<br />
SoN-A Sonntag-Nachmiag-Abonnement A 540 510 460 440 10<br />
SoN-A für AHV-Bezüger/innen 440 410 360 340 10<br />
SoN-B Sonntag-Nachmiag-Abonnement B 490 460 400 390 8<br />
SoN-B für AHV-Bezüger/innen 340 310 290 270 8<br />
SoA Sonntagabend-Abonnement 450 420 380 350 8<br />
SoA für AHV-Bezüger/innen 350 320 290 270 8<br />
SG-Mi <strong>St</strong>.Galler-Abonnement Miwoch 330 300 270 250 6<br />
SG-So <strong>St</strong>.Galler-Abonnement Sonntag 300 280 250 230 6<br />
Fern A+B Fern-Abonnement A+B 380 360 340 320 4<br />
K+T Konzert- und <strong>Theater</strong>-Abonnement 390 350 310 270 6<br />
M-Fr Migros-Abonnement Freitag 330 300 270 250 6<br />
M-Fr für Migros-Genossenscha Freitag 300 270 240 220 6<br />
Alle Angaben in Schweizer Franken<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Dutzendhe- Wahlabo<br />
Für Musiktheater 990 900 820 780 12<br />
Für Schauiel, Tanz 600 520 470 440 12<br />
6x Musiktheater und 6x Schauiel 770 690 625 585 12
Preiskategorie 1 2 3 4 5<br />
Grosses Haus<br />
Heidi und Klara 25 20 16 13 10<br />
Ödipus’ <strong>St</strong>adt 45 38 32 29 <strong>14</strong><br />
Frida Kahlo 45 38 32 29 <strong>14</strong><br />
Kabale und Liebe 50 42 38 34 17<br />
Drei Schweern 55 48 42 39 21<br />
FAUST_requiem (<strong>St</strong>.Laurenzen) 60 52 48 44 24<br />
Cyrano de Bergerac 60 52 48 44 24<br />
Ariadne auf Naxos 80 72 68 64 35<br />
Die tote <strong>St</strong>adt 80 72 68 64 35<br />
Rosenkavalier-Film 80 72 68 64 35<br />
Eine Nacht in Venedig 85 78 72 69 40<br />
Rigoleo 90 82 78 74 45<br />
Don Giovanni 90 82 78 74 45<br />
Der fliegende Holländer 90 82 78 74 45<br />
La Gioconda 90 82 78 74 45<br />
Anything Goes 95 88 80 75 50<br />
MOSES – Die 10 Gebote 110 100 85 80 60<br />
Artus 110 100 85 80 60<br />
Lokremise<br />
Musiktheatervorellung 48<br />
Schauielvorellung 38<br />
Tanzvorellung 28<br />
Online-Tickets<br />
Jederzeit auf theatersg.ch<br />
Billekasse<br />
T 071 242 06 06<br />
F 071 242 06 07<br />
kasse@theatersg.ch<br />
Museumrasse 24,<br />
9004 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Önungszeiten<br />
Montag bis Samag<br />
10 bis 19 Uhr<br />
Sonntag 10 bis 12.30 Uhr<br />
Tagespreise<br />
Billettverkauf<br />
NEU<br />
Abendkasse<br />
Jeweils eine <strong>St</strong>unde vor Beginn<br />
der Vorellung<br />
Verkaufselle VBSG-Pavillon<br />
(Bahnhoflatz) Önungszeiten<br />
Montag bis Freitag<br />
8 bis 18.30 Uhr<br />
Kein Abonnementservice<br />
ticketportal<br />
Hotline 0900 101 102<br />
Alle Angaben in Schweizer Franken<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Preise 67
Grosses Haus<br />
Logen I bis V<br />
Rang<br />
links<br />
10 771 770 769 768 767 766<br />
Rang<br />
Mie<br />
9 761 762 763 764 765<br />
Rang<br />
8 760 759 758 757 756 755 754 753 752 751 750 749 748 8<br />
rechts<br />
7 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744 745 746 747 7<br />
Eingang E<br />
6 732 731 730 729 728 727 726 725 724 723 722 721 720 719 718 717 716 6<br />
5 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 7<strong>14</strong> 715 5<br />
4 696 695 694 693 692 691 690 689 688 687 686 685 684 683 682 681 680 679 678 677 676 4<br />
3 612 613 6<strong>14</strong> 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 3<br />
675 674 673 672 671 670<br />
2 611 610 609 608 607 606 605 604 603 602 601 600 599 598 597 596 595 594 593 592 591 590 589 2 3 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644<br />
1 5<strong>14</strong> 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 1 2 588 587 586 585 584 583 582 581 580 579<br />
507 506 505 504 503 502 501 500 499 498 497 496 495 494<br />
1 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546<br />
482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493<br />
Eingang D<br />
8<br />
7<br />
Eingang B<br />
469 468 467 466 465 464 463 462 461 460<br />
452 453 454 455 456 457 458 459<br />
439 438 437 436 435 434<br />
428 429 430 431 432 433<br />
415 4<strong>14</strong> 413 412 411 410<br />
404 405 406 407 408 409<br />
6<br />
5<br />
13<br />
4<br />
3<br />
377<br />
3<br />
2<br />
2<br />
Hochparke<br />
1<br />
1<br />
12<br />
378 379 380 381<br />
669 668 667 666 665 664<br />
663 662 661<br />
645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660<br />
578 577 576 575 574 573 572 571 570 569 568 567 566 565 564 563<br />
547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562<br />
508<br />
509<br />
481<br />
510<br />
480<br />
470<br />
511<br />
479<br />
471<br />
451<br />
512<br />
478<br />
472<br />
450<br />
513<br />
440<br />
477<br />
473<br />
449<br />
441<br />
476<br />
427<br />
474<br />
448<br />
442<br />
426<br />
475<br />
416<br />
447<br />
443<br />
425<br />
417<br />
446<br />
403<br />
444<br />
424<br />
418<br />
402<br />
445<br />
423<br />
419<br />
401<br />
422<br />
420<br />
400<br />
421<br />
399<br />
398<br />
11<br />
337 336 335 334<br />
10<br />
330 331 332 333<br />
Eingang A<br />
7<br />
6<br />
Parke<br />
Eingang C<br />
9<br />
13 397 396 395 394 393 392 391 390 389 388 387 386 385 384 383 382<br />
12 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376<br />
11 357 356 355 354 353 352 351 350 349 348 347 346 345 344 343 342 341 340 339 338<br />
10 310 311 312 313 3<strong>14</strong> 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329<br />
9 309 308 307 306 305 304 303 302 301 300 299 298 297 296 295 294 293 292 291 290<br />
8 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273<br />
253 252 251 250 249 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236 235 234<br />
197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 2<strong>14</strong> 215<br />
5 196 195 194 193 192 191 190 189 188 187 186 185 184 183 182 181 180<br />
<strong>14</strong>5 <strong>14</strong>6 <strong>14</strong>7 <strong>14</strong>8 <strong>14</strong>9 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161<br />
121 120 119 118 117 116 115 1<strong>14</strong> 113 112 111 110 109 108 107 106<br />
289 288 287 286 285 284 283<br />
<strong>14</strong>4<br />
<strong>14</strong>3<br />
<strong>14</strong>2<br />
<strong>14</strong>1<br />
<strong>14</strong>0<br />
139<br />
122<br />
123<br />
124<br />
125<br />
126<br />
8<br />
274 275 276 277 278 279 280 281 282<br />
87<br />
86<br />
85<br />
84<br />
83<br />
82<br />
81<br />
80<br />
79<br />
78<br />
77<br />
76<br />
75<br />
74<br />
73<br />
72<br />
71<br />
70<br />
69<br />
7<br />
233 232 231 230 229 228 227 226 225<br />
40<br />
41<br />
42<br />
43<br />
44<br />
45<br />
46<br />
47<br />
48<br />
49<br />
50<br />
51<br />
52<br />
53<br />
54<br />
55<br />
56<br />
6<br />
216 217 218 219 220 221 222 223 224<br />
4<br />
5<br />
179 178 177 176 175 174 173 172 171<br />
138<br />
3<br />
Parke<br />
4<br />
162 163 164 165 166 167 168 169 170<br />
137<br />
127<br />
105 104 103 102 101 100 99 98 97<br />
136<br />
128<br />
68<br />
135<br />
2<br />
3<br />
1<br />
2<br />
88 89 90 91 92 93 94 95 96<br />
129<br />
67<br />
57<br />
134<br />
130<br />
39 38 37 36 35 34 33 32 31<br />
66<br />
58<br />
133<br />
131<br />
65<br />
59<br />
132<br />
64<br />
60<br />
63<br />
61<br />
62<br />
Kategorie 1<br />
Kategorie 2<br />
Kategorie 3<br />
Kategorie 4<br />
Kategorie 5<br />
1<br />
Sitzplan 69
P<br />
Premieren–Abonnement<br />
|<br />
Fr 06.09.13 Don Giovanni<br />
Sa 19.10.13 Der fliegende Holländer<br />
Sa 21.12.13 Anything Goes<br />
Fr 10.01.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
Sa 01.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Sa 22.02.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />
Sa 15.03.<strong>14</strong> Artus<br />
Sa 05.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />
Sa 10.05.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />
Mi 28.05.<strong>14</strong> Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />
P–Plus<br />
Premieren–Abonnement Plus<br />
|<br />
Fr 06.09.13 Don Giovanni<br />
Sa 19.10.13 Der fliegende Holländer<br />
Sa 21.12.13 Anything Goes<br />
Fr 10.01.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
Sa 01.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Sa 22.02.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />
Sa 15.03.<strong>14</strong> Artus<br />
Sa 05.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />
Sa 10.05.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />
Mi 28.05.<strong>14</strong> Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />
Fr 20.06.<strong>14</strong> La Favorita<br />
S–Mi<br />
Schauspiel–Abonnement Mittwoch<br />
|<br />
Mi 18.09.13 Ein fliehendes Pferd<br />
Mi 02.10.13 Cyrano de Bergerac<br />
Mi 27.11.13 FAUST_requiem<br />
Mi 08.01.<strong>14</strong> Revanche<br />
Mi 05.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
Mi 09.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />
70 Abonnements<br />
S–Fr<br />
Schauspiel–Abonnement Freitag<br />
|<br />
Fr 20.09.13 Cyrano de Bergerac<br />
Datum wählbar Fragebogen I–XI<br />
Fr 07.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
Datum wählbar Revanche<br />
Fr 09.05.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />
Fr 06.06.<strong>14</strong> Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />
O<br />
Opern–Abonnement<br />
|<br />
Sa <strong>14</strong>.09.13 Don Giovanni<br />
Sa 02.11.13 Der fliegende Holländer<br />
Sa 08.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Sa 07.06.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />
Datum wählbar La Favorita<br />
T<br />
Tanz–Abonnement<br />
|<br />
So 03.11.13 Fragebogen I–XI<br />
Mi 26.02.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />
Fr 11.04.<strong>14</strong> Magical Road<br />
Do 01.05.<strong>14</strong> Gaiel «<strong>St</strong>eps»<br />
Do 26.06.<strong>14</strong> Ignis<br />
Mu–A<br />
Musikalisches Abonnement A<br />
|<br />
Di 22.10.13 Don Giovanni<br />
Di 12.11.13 Rosenkavalier-Film<br />
Di 28.01.<strong>14</strong> Der fliegende Holländer<br />
Di 25.02.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Di 08.04.<strong>14</strong> Artus<br />
Di 06.05.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Di 03.06.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt
Mu–B<br />
Musikalisches Abonnement B<br />
|<br />
Sa <strong>14</strong>.09.13 Don Giovanni<br />
Sa 02.11.13 Der fliegende Holländer<br />
Sa 28.12.13 Anything Goes<br />
Sa 08.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Sa 17.05.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />
Sa 07.06.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />
Datum wählbar La Favorita<br />
Mo<br />
Montag–Abonnement<br />
|<br />
Mo 28.10.13 MOSES – Die 10 Gebote<br />
Mo 25.11.13 Ariadne auf Naxos<br />
Mo 30.12.13 Don Giovanni<br />
Mo 03.02.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Mo 03.03.<strong>14</strong> Cyrano de Bergerac<br />
Mo 31.03.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Mo <strong>14</strong>.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />
Di<br />
Dienstag–Abonnement<br />
|<br />
Di 01.10.13 Cyrano de Bergerac<br />
Di 29.10.13 Der fliegende Holländer<br />
Di 26.11.13 Don Giovanni<br />
Di 07.01.<strong>14</strong> Revanche<br />
Di 11.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Di 04.03.<strong>14</strong> Das schlaue Füchslein<br />
Di 25.03.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />
Di 15.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />
Di 13.05.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Datum wählbar La Favorita<br />
CTV<br />
CTV–Abonnement<br />
|<br />
Di 01.10.13 Cyrano de Bergerac<br />
Di 29.10.13 Der fliegende Holländer<br />
Di 26.11.13 Don Giovanni<br />
Di 11.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Di 25.03.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />
Di 15.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />
Di 13.05.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Mi–G<br />
Mittwoch–Abonnement Gross<br />
|<br />
Mi 02.10.13 Cyrano de Bergerac<br />
Mi 30.10.13 Don Giovanni<br />
Mi 13.11.13 Der fliegende Holländer<br />
Mi 27.11.13 FAUST_requiem<br />
Mi 15.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Mi 05.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
Mi 26.02.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />
Mi 26.03.<strong>14</strong> Artus<br />
Mi 09.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />
Mi 30.04.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Mi 21.05.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />
Datum wählbar La Favorita<br />
Mi–mu<br />
Mittwoch–Abonnement musikalisch<br />
|<br />
Mi 30.10.13 Don Giovanni<br />
Mi 13.11.13 Der fliegende Holländer<br />
Mi 15.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Mi 26.03.<strong>14</strong> Artus<br />
Mi 30.04.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Mi 21.05.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />
Datum wählbar La Favorita<br />
Abonnements<br />
71
Fr<br />
Freitag–Abonnement<br />
|<br />
Fr 13.09.13 Ein fliehendes Pferd<br />
Fr 18.10.13 Cyrano de Bergerac<br />
Fr 15.11.13 Don Giovanni<br />
Fr 06.12.13 Der fliegende Holländer<br />
Fr 03.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Fr 31.01.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
Fr 28.02.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />
Fr 28.03.<strong>14</strong> Artus<br />
Fr 11.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />
Fr 02.05.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Fr 30.5.<strong>14</strong> Magical Road<br />
Datum wählbar La Favorita<br />
Sa<br />
Samstag–Abonnement<br />
|<br />
Sa <strong>14</strong>.09.13 Ein fliehendes Pferd<br />
Sa 02.11.13 Der fliegende Holländer<br />
Sa 23.11.13 Cyrano de Bergerac<br />
Sa <strong>14</strong>.12.13 Don Giovanni<br />
Sa 18.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Sa 01.03.<strong>14</strong> Das schlaue Füchslein<br />
Sa 12.04.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />
Sa 24.05.<strong>14</strong> Artus<br />
SoN–A<br />
Sonntag–Nachmittag–Abonnement A<br />
<strong>14</strong>.30 Uhr<br />
|<br />
So 22.09.13 Cyrano de Bergerac<br />
So 27.10.13 Don Giovanni<br />
So 24.11.13 Der fliegende Holländer<br />
So 12.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
So 02.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
So 23.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
So 16.03.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />
So 06.04.<strong>14</strong> Artus<br />
So 18.05.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />
So 01.06.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />
72 Abonnements<br />
SoN–B<br />
Sonntag–Nachmittag–Abonnement B<br />
17 Uhr<br />
|<br />
So 29.09.13 Don Giovanni<br />
So 10.11.13 Ariadne auf Naxos<br />
Datum wählbar Revanche<br />
So 19.01.<strong>14</strong> Der fliegende Holländer<br />
So 16.02.<strong>14</strong> Cyrano de Bergerac<br />
So 09.03.<strong>14</strong> Rigoleo<br />
So 30.03.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
So 11.05.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
SoA<br />
Sonntagabend–Abonnement<br />
19.30 Uhr<br />
|<br />
So 03.11.13 Don Giovanni<br />
So 01.12.13 Cyrano de Bergerac<br />
So 15.12.13 Ariadne auf Naxos<br />
So 12.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
So 02.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
So 02.03.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
So 23.03.<strong>14</strong> Artus<br />
So 01.06.<strong>14</strong> Drei Schweern
SG–Mi<br />
<strong>St</strong>.Galler–Abonnement Mittwoch<br />
|<br />
Mi 02.10.13 Cyrano de Bergerac<br />
Mi 13.11.13 Der fliegende Holländer<br />
Mi 15.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Mi 05.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
Mi 26.03.<strong>14</strong> Artus<br />
Mi 30.04.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
SG–So<br />
<strong>St</strong>.Galler–Abonnement Sonntag<br />
|<br />
So 03.11.13 Don Giovanni<br />
So 01.12.13 Cyrano de Bergerac<br />
So 12.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
So 02.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
So 02.03.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
So 23.03.<strong>14</strong> Artus<br />
Fern A+B<br />
Fern–Abonnement A + B<br />
|<br />
Di 05.11.13 Don Giovanni<br />
Di 03.12.13 MOSES – Die 10 Gebote<br />
Di 04.02.<strong>14</strong> Cyrano de Bergerac<br />
Di 18.03.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
K+T<br />
Konzert– und <strong>Theater</strong>–Abonnement<br />
|<br />
Do 21.11.13 3. Tonhallekonzert<br />
Maurice Ravel, Heor Berlioz, Claude Debussy<br />
Fr 06.12.13 Der fliegende Holländer<br />
Fr 03.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Do 20.02.<strong>14</strong> 7. Tonhallekonzert<br />
Leopold Mozart, Franz Xaver Mozart,<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Do 20.03.<strong>14</strong> 8. Tonhallekonzert<br />
Antonín Dvořák, Max Bruch, Robert Schumann<br />
Fr 02.05.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
M–Fr<br />
Migros–Abonnement Freitag<br />
|<br />
Fr 25.10.13 Der fliegende Holländer<br />
Fr 22.11.13 Cyrano de Bergerac<br />
Fr 17.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />
Fr 21.03.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />
Sa 26.04.<strong>14</strong> Artus<br />
Fr 23.05.<strong>14</strong> La Gioconda<br />
Abonnements 73
Dutzendheft–<br />
Wahlabo<br />
Das Dutzendhe i ein unkompliziertes und preisgüniges Wahlabonnement.<br />
Es enthält zwölf ark ermässigte Eintriskarten der Platzkategorie 1, 2, 3 oder 4<br />
und i erhältlich für Musiktheater, Schauiel und Tanz oder gemischte Vorel-<br />
lungen. Das He i volländig übertragbar, die zwölf Billee können innerhalb<br />
eines Kalenderjahres auf eine beliebige Anzahl <strong>Theater</strong>besuche verteilt werden.<br />
Es i ideal für alle, die sich nicht zu einem feen Abonnement entschliessen<br />
und Vorellungermine und Werke frei wählen wollen. Die Dutzendhee können<br />
für Gruppenbeellungen nicht in Zahlung genommen werden. Pro Vorellung<br />
können bis zu vier Karten eingelö werden. Übrigens: Das Dutzendhe i ein<br />
beliebtes Geschenk!<br />
<strong>St</strong>ellen Sie<br />
Ihr persönliches<br />
Abonnement<br />
zusammen<br />
Aus den aufgeführten Werken mit den entrechenden Vorellungsdaten können<br />
Sie Ihr ganz persönliches Abonnement zusammenellen. Dabei muss Ihr Abon-<br />
nement aus mindeens fünf Vorellungen beehen, ohne Begrenzung nach<br />
oben. Wir berechnen Ihr Abonnement aufgrund der entrechenden Tagereise<br />
der ausgewählten Werke. Sie profitieren dabei von den aufgeführten Rabaen,<br />
wobei sich ein gemischtes Abonnement, d.h. Musiktheater mit Schauiel- und<br />
Tanzvorellungen, eziell auszahlt.<br />
Den erforderlichen Beelltalon finden Sie auf der Umschlagseite.<br />
Vorellungsbeginn<br />
Wenn nicht anders aufgeführt beginnen alle Vorellungen grundsätzlich<br />
um 19.30 Uhr.<br />
_ Keine gleichbleibende Sitzplatzgarantie<br />
_ Keine Umtauschmöglichkeit<br />
Abonnements 75
Persönliches Abonnement<br />
Vorstellungen<br />
Musiktheater<br />
Don Giovanni<br />
Oper von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sa <strong>14</strong>.09.13<br />
So 29.09.13 17.00 Uhr<br />
So 06.10.13 <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Di 22.10.13<br />
So 27.10.13 <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Mi 30.10.13<br />
So 03.11.13<br />
Di 05.11.13<br />
Fr 15.11.13<br />
Di 26.11.13<br />
Sa <strong>14</strong>.12.13<br />
Mo 30.12.13<br />
Der fliegende Holländer<br />
Oper von Richard Wagner<br />
Di 29.10.13<br />
Sa 02.11.13<br />
Mi 13.11.13<br />
So 17.11.13 <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
So 24.11.13 <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Fr 06.12.13<br />
So 19.01.<strong>14</strong> 17.00 Uhr<br />
Di 28.01.<strong>14</strong><br />
La Gioconda<br />
Oper von Amilcare Ponchielli<br />
Sa 08.02.<strong>14</strong><br />
Di 11.02.<strong>14</strong><br />
So 23.02.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
So 02.03.<strong>14</strong><br />
Mo 31.03.<strong>14</strong><br />
Do 24.04.<strong>14</strong><br />
So 27.04.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Mi 30.04.<strong>14</strong><br />
Fr 02.05.<strong>14</strong><br />
Di 06.05.<strong>14</strong><br />
76 Abonnements<br />
Die tote <strong>St</strong>adt<br />
Oper von Erich W. Korngold<br />
So 18.05.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Mi 21.05.<strong>14</strong><br />
So 25.05.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Di 03.06.<strong>14</strong><br />
Sa 07.06.<strong>14</strong><br />
Ariadne auf Naxos<br />
Oper von Richard <strong>St</strong>rauss<br />
So 10.11.13 17.00 Uhr<br />
Do <strong>14</strong>.11.13<br />
Mo 25.11.13<br />
So 15.12.13<br />
Rigoleo<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Fr <strong>14</strong>.02.<strong>14</strong><br />
So 09.03.<strong>14</strong> 17.00 Uhr<br />
Sa 03.05.<strong>14</strong><br />
Eine Nacht in Venedig<br />
Operee von Johann <strong>St</strong>rauss<br />
Sa 30.11.13<br />
So 08.12.13 17.00 Uhr<br />
Fr 27.12.13<br />
Sa 25.01.<strong>14</strong><br />
Anything Goes<br />
Musical von Cole Porter<br />
Sa 28.12.13<br />
Fr 03.01.<strong>14</strong><br />
So 12.01.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30, 19.30 Uhr<br />
Mi 15.01.<strong>14</strong><br />
Sa 18.01.<strong>14</strong><br />
Mo 03.02.<strong>14</strong><br />
So 09.02.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Do 13.02.<strong>14</strong><br />
Di 25.02.<strong>14</strong><br />
Sa 01.03.<strong>14</strong><br />
Do 11.05.<strong>14</strong> 17.00 Uhr<br />
Di 13.05.<strong>14</strong><br />
Do 29.05.<strong>14</strong><br />
Artus<br />
Musical von Frank Wildhorn,<br />
Ivan Menchell, Robin Lerner<br />
So 23.03.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30, 19.30 Uhr<br />
Mi 26.03.<strong>14</strong><br />
So 06.04.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Di 08.04.<strong>14</strong><br />
Sa 24.05.<strong>14</strong><br />
Fr 30.05.<strong>14</strong><br />
MOSES – Die 10 Gebote<br />
Musical von Michael Kunze und<br />
Dieter Falk<br />
Do 12.09.13<br />
Sa 21.09.13<br />
Sa 28.09.13<br />
Sa 05.10.13<br />
Sa 26.10.13<br />
Mo 28.10.13<br />
Fr 01.11.13<br />
Sa 09.11.13<br />
Sa 16.11.13<br />
Di 03.12.13<br />
Sa 07.12.13<br />
So 29.12.13 17.00 Uhr<br />
Sa 04.01.<strong>14</strong><br />
Sa 11.01.<strong>14</strong><br />
Sa 15.02.<strong>14</strong><br />
Do 27.02.<strong>14</strong><br />
Sa 31.05.<strong>14</strong><br />
Tanz<br />
Frida Kahlo<br />
Tanzück von Marco Santi<br />
Mi 26.02.<strong>14</strong><br />
Fr 28.02.<strong>14</strong><br />
So 16.03.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Mi 19.03.<strong>14</strong><br />
Di 25.03.<strong>14</strong><br />
Sa 12.04.<strong>14</strong><br />
Sa 17.05.<strong>14</strong>
Schauiel<br />
Cyrano de Bergerac<br />
Schauiel von Edmond Roand<br />
So 22.09.13 <strong>14</strong>.30 Uhr<br />
Di 01.10.13<br />
Mi 02.10.13<br />
Fr 18.10.13<br />
Sa 23.11.13<br />
So 01.12.13<br />
Di 04.02.<strong>14</strong><br />
So 16.02.<strong>14</strong> 17.00 Uhr<br />
Mo 03.03.<strong>14</strong><br />
Do 20.03.<strong>14</strong><br />
Kabale und Liebe<br />
Schauiel von Friedrich Schiller<br />
Fr 31.01.<strong>14</strong><br />
So 02.02.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30, 19.30 Uhr<br />
Mi 05.02.<strong>14</strong><br />
Fr 07.02.<strong>14</strong><br />
So 30.03.<strong>14</strong> 17.00 Uhr<br />
Drei Schweern<br />
Schauiel von Anton Tschechow<br />
Mi 09.04.<strong>14</strong><br />
Fr 11.04.<strong>14</strong><br />
Mo <strong>14</strong>.04.<strong>14</strong><br />
Di 15.04.<strong>14</strong><br />
Fr 09.05.<strong>14</strong><br />
So 01.06.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30, 19.30 Uhr<br />
Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />
Schauiel nach Sophokles,<br />
Euripides, Aischylos<br />
Do 05.06.<strong>14</strong><br />
Fr 06.06.<strong>14</strong><br />
Rabae<br />
Schauiel- sowie gemischte<br />
Vorellungen wobei es sich bei<br />
5 bis 7 Vorellungen um mindestens<br />
2 und ab 8 Vorellungen um<br />
mindeens 3 Schauiel- oder<br />
Tanzauührungen handeln muss.<br />
bei 5 Vorellungen 8 %<br />
bei 6 Vorellungen 9 %<br />
bei 7 Vorellungen 10 %<br />
bei 8 Vorellungen 11 %<br />
bei 9 Vorellungen 12 %<br />
ab 10 Vorellungen 13 %<br />
Nur Musiktheater-Vorellungen<br />
bei 5 Vorellungen 5 %<br />
bei 6 Vorellungen 6 %<br />
bei 7 Vorellungen 7 %<br />
bei 8 Vorellungen 8 %<br />
bei 9 Vorellungen 9 %<br />
ab 10 Vorellungen 10 %<br />
Abonnements 77
78 ABGs<br />
AGBs<br />
Allgemeine Geschäsbedingungen von<br />
Konzert und <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Kartenbeellungen / Kartenverkauf<br />
Schriliche oder telefonische Beellungen<br />
sind für alle veröentlichten Vorellungen<br />
mit freiem Verkauf möglich (Gebühr Fr. 5.–<br />
pro Beellung). Reservierte Tickets müssen<br />
innerhalb von 10 Tagen am Schalter abge-<br />
holt und bezahlt werden. Beellung per Po<br />
(Museumrasse 24, 9004 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>),<br />
telefonisch (071 242 06 06),<br />
per Fax (071 242 06 07) oder per E-Mail<br />
(kasse@theatersg.ch.)<br />
Online-Tickets jederzeit buchbar auf<br />
theatersg.ch<br />
Önungszeiten Billekasse:<br />
Montag bis Samag<br />
10 bis 19 Uhr<br />
Sonntag 10 bis 12.30 Uhr<br />
Abendkasse: jeweils eine <strong>St</strong>unde vor<br />
Vorellungsbeginn.<br />
Im VBSG-Pavillon beim HB <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> sind Tickets<br />
ausschliesslich am Schalter beziehbar.<br />
Önungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 18.30<br />
Uhr (kein Aboservice).<br />
ticketportal i Ticketingpartner des <strong>Theater</strong>s<br />
und Sinfonieorcheers <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und der Fe-<br />
iele. Über die Hotline 0900 101 102 können<br />
alle Veranaltungen gebucht werden.<br />
Alle Reservationen sind verbindlich.<br />
Umtausch / Rückgabe<br />
Bezahlte Karten können nicht zurückgenommen<br />
oder umgetauscht werden.<br />
Besetzungsänderungen geben keinen<br />
Anruch auf Rückgabe von gekauen Tickets.<br />
Beellte, aber nicht abgeholte Tickets werden<br />
in Rechnung geellt.<br />
Sämtliche Abonnements (ausgenommen<br />
Fern-Abonnement A und B) können terminlich<br />
uneingeschränkt während eines Jahres<br />
umgetauscht werden. Bei einem Sparten- oder<br />
Kategorienwechsel wird der entrechende<br />
Aufpreis verrechnet. Meldung bis äteens<br />
einen Tag vor dem entrechenden Abonne-<br />
men t ermin. Die Umtauschgebühr beträgt<br />
Fr. 15.– pro Platz (Premieren- und Premieren-<br />
Plus-Abonnements sind von diesen Gebühren<br />
ausgenommen).<br />
Achtung: keine Gültigkeit bei Gaielen und<br />
Gala- bzw. Feauührungen, den Silveervor-<br />
ellungen und den <strong>St</strong>.Galler Feielen.<br />
Ermässigungen<br />
Alle ermässigten Tickets werden gekennzeichnet.<br />
Der dazugehörige Aus weis muss beim<br />
Einlass unauf gefordert vorgezeigt werden.<br />
Ermässigungen sind nicht kombinierbar.<br />
a) On<strong>St</strong>age-Karte: 50 % Ermässigung auf alle<br />
Konzert- und <strong>Theater</strong>tickets (ausgenom-<br />
men Familienücke, Kindervorellungen<br />
und Silveervorellungen). Vorellungen<br />
am Dienag Fr. 15.–.<br />
Die On<strong>St</strong>age-Karte i für Per sonen unter<br />
25 Jahren erhältlich, die noch vollumfänglich<br />
in Ausbildung sind. Ab 20 Jahren i<br />
die On<strong>St</strong>age-Karte nur gegen Vorlage eines<br />
Ausweises einer aatlich anerkannten<br />
Ausbil dungsäe erhältlich.<br />
Die On<strong>St</strong>age-Karte kann an der Tageskasse<br />
gelö werden. Koen: Fr. 20.– pro<br />
Spielzeit.<br />
b) <strong>St</strong>udentenermässigung bis zum<br />
30. Lebensjahr gegen Vorlage eines<br />
nationalen <strong>St</strong>udentenausweises.<br />
<strong>Theater</strong>: 50 % Ermässigung an der<br />
Abendkasse eine <strong>St</strong>unde vor Vor ellung.<br />
Konzert: alle Tickets Fr. 10.– an der<br />
Abendkasse eine <strong>St</strong>unde vor Konzertbeginn.<br />
c) AHV-Ermässigung (Altersrente):<br />
40 % Ermässigung auf alle Tickets für<br />
Vorellungen an Sonntagen (ausser bei<br />
Gala-, Fe-, Silveervorellungen,<br />
Gaielen, Vorellungen im <strong>St</strong>udio,<br />
Familien ücken, Familien- und<br />
Gakonzerten, Sonntags um 5).<br />
40 % Ermässigung auf die Sonntagsabonnements.<br />
IV-Ermässigung (Rentenbezug):<br />
50 % Ermässigung auf alle Tickets für<br />
Vorellungen an Sonntagen (ausser bei<br />
Gala-, Fe- und Silveervorellungen,<br />
Ga ielen, Vorellungen im <strong>St</strong>udio,<br />
Familienücken, Familien- und<br />
Gakonzerten, Sonntags um 5).<br />
50 % Ermässigung auf die Sonntagsabonnements.<br />
25 % Ermässigung für alle Vorellungen<br />
an den Wochentagen Montag bis Samag<br />
inklusive den entrechenden Abonnements.<br />
50 % Ermässigung für IV-Bezüger, die auf<br />
einen Rolluhl angewiesen sind, plus eine<br />
Begleitperson auf alle Vor ellungen und<br />
Abonnements (ausser bei Gala-, Fe- und<br />
Silveervor el lun gen, Gaielen,<br />
Vorellungen im <strong>St</strong>udio, Familienücken,<br />
Familien- und Gakonzerten, Sonntags<br />
um 5).<br />
d) Gruppenpreise: 10 % Ermässigung bei einer<br />
Gruppengrösse ab 10 Personen (ausgenommen<br />
5. Preis-Kat., Familien- und Kinder-<br />
vorellungen, Sinfoniekonzerte, <strong>St</strong>udio und<br />
weitere Spielorte).<br />
Gültigkeit der Tickets<br />
Die Tickets werden am Eingang zur Veran-<br />
altung geprü. Es sind nur diejenigen Tickets<br />
gültig, die über die oziellen Vertriebskanäle<br />
bezogen wurden. Das Kopieren, Verändern<br />
oder Nachahmen von Tickets i untersagt.<br />
Bei Zuwiderhandlungen erfolgt <strong>St</strong>rafanzeige<br />
bei den zur <strong>St</strong>rafverfolgung ermächtigten<br />
Behörden.<br />
Urheberrechte<br />
Ton- und / oder Filmaufnahmen jeglicher Art<br />
während der Vorellungen und Konzerte sind<br />
aus urheberrechtlichen Gründen verboten.<br />
Der Ticketkäufer nimmt zur Kenntnis, dass er<br />
bei Nichtbefolgen dieser Vorschrien ent-<br />
schädigungslos von der Veranaltung ausge-<br />
schlossen werden kann.<br />
Rauchverbot<br />
In den Räumlichkeiten von Tonhalle, <strong>Theater</strong><br />
und Lokremise gilt Rauchverbot.<br />
Haung<br />
Konzert und <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> übernimmt<br />
keinerlei Haung für Sach-, Personen- und<br />
Vermögensschäden im Zusammenhang mit<br />
der Organisation und Durchführung der<br />
Veranaltungen.<br />
Änderungen vorbehalten
Direktion<br />
Werner Signer, Geschäsführender Direktor<br />
Peter Heilker, Operndirektor<br />
Tim Kramer, Schauieldirektor<br />
Florian Scheiber, Konzertdirektor<br />
Ann Katrin Cooper, Direktionsassienz<br />
Künlerisches Betriebsbüro<br />
Eike-Harriet Riga, Chefdionentin und Leiterin<br />
des künlerischen Betriebes<br />
Simone Theilacker, Leiterin des künlerischen<br />
Betriebsbüros<br />
Irene Lei, Mitarbeiterin KBB<br />
Dramaturgie<br />
Serge Honegger, Leitender Dramaturg<br />
Musiktheater<br />
Alexandra Jud, Musiktheater<br />
Nina <strong>St</strong>azol, Leitende Dramaturgin Schauiel<br />
Sonja Lamprechter, Schauiel<br />
Hajo Kurzenberger, Schauiel (Ga)<br />
Kommunikation<br />
Ann Katrin Cooper, Leiterin<br />
N.N., Medienarbeit<br />
N.N., Grafik und Marketing<br />
Tine Edel, Fotografin<br />
Andreas J. Eer, Fotograf<br />
Tanja Dorendorf, Fotografin<br />
Toni Suter, Fotograf<br />
Musiktheater<br />
Musikalische Leitung<br />
Oo Tausk, Chefdirigent<br />
Ailio Tomasello, 1. Kapellmeier<br />
<strong>St</strong>éphane Fromageot, <strong>St</strong>udienleiter,<br />
Kapellmeier<br />
Gäe Musikalische Leitung<br />
Michael Brandäer<br />
Robert Paul<br />
Modeas Pitrėnas<br />
Pietro Rizzo<br />
Koen Schoots<br />
Chriian Schumann<br />
Regie<br />
Rosea Cucchi<br />
Martin Duncan<br />
Guy Jooen<br />
Cusch Jung<br />
Josef E. Köpplinger<br />
Guy Montavon<br />
Alexander Nerlich<br />
Nicola Raab<br />
Jan Schmidt-Garre<br />
Aron <strong>St</strong>iehl<br />
Francesca Zambello<br />
Bühne<br />
Alexandra Burgaller<br />
Peter Davidson<br />
Karin Fritz<br />
Simon Lima Holdsworth<br />
Frank Irvin Kiel<br />
Michael S. Kraus<br />
Johannes Leiacker<br />
Vincent Lemaire<br />
<strong>St</strong>efan Mayer<br />
Ensemble<br />
Francis O’Connor<br />
Tiziano Santi<br />
Rainer Sinell<br />
Koüme<br />
Alexandra Burgaller<br />
Franziska Jacobsen<br />
Eva Krämer<br />
Joan O’Clery<br />
Claudia Pernigoi<br />
Elina Schnizler<br />
Marion <strong>St</strong>einer<br />
Sue Willmington<br />
Choreografie<br />
Friedrich Bührer<br />
Simon Eichenberger<br />
Ricarda Regina Ludigkeit<br />
Beate Vollack<br />
Nick Winon<br />
Licht/Video<br />
Andreas Enzler<br />
Michael Grundner<br />
Rolf Irmer<br />
Sven Ortel<br />
Guido Petzold<br />
Andreas Volk<br />
Manfred Voss<br />
Solien<br />
Katrin Adel<br />
Susanne Gritschneder<br />
Evelyn Pollock<br />
Simone Riksman<br />
Alison Trainer<br />
Ma Boehler<br />
Riccardo Boa<br />
Paolo Gavanelli<br />
Wade Kernot<br />
Nik Kevin Koch<br />
David Maze<br />
Arnold Rawls<br />
Jordan Shanahan<br />
Derek Taylor<br />
Gäe Solien<br />
Kenia Bernal Gonzàlez<br />
Sophie Berner<br />
Natalya Bogdanis<br />
Molly Fillmore<br />
Anna Gabler<br />
Barbara Goodman<br />
Sophia Gorgi<br />
Nicola Gravante<br />
Sigrid Hauser<br />
<strong>St</strong>ephanie Houtzeel<br />
Kerin Ibald<br />
Milica Jovanović<br />
Tatiana Lisnic<br />
Katharina Lochmann<br />
Rachel Marshall<br />
Elena Maximova<br />
Patricia Meeden<br />
Ilse La Monaca<br />
Beina Mönch<br />
Nea Or<br />
Susanne Seimel<br />
<strong>St</strong>éphanie Signer<br />
Nora Sourouzian<br />
Katja <strong>St</strong>arke<br />
Heidy Suter<br />
Frank Berg<br />
<strong>St</strong>efan Bischo<br />
Thomas Borchert<br />
Erin Caves<br />
Karl Michael Ebner<br />
Arthur Eiritu<br />
Tijl Faveyts<br />
Chrioph Graf<br />
Hansjörg Hack<br />
Lukas Hobi<br />
<strong>St</strong>even Humes<br />
Robert Johannsson<br />
Andreas Kammerzelt<br />
Maurice Klemm<br />
Palle Knudsen<br />
<strong>St</strong>efano La Colla<br />
Romeo Meyer<br />
Previn Moore<br />
Hannes Muik<br />
Thomas Oliemans<br />
Roman Payer<br />
Alexandre Pelichet<br />
Boris Pfeifer<br />
<strong>St</strong>efan Poslovski<br />
Daniel Prohaska<br />
Paolo Rumetz<br />
Damiano Salerno<br />
Chriian Schleinzer<br />
Duin Smailes<br />
Sebaian Smulders<br />
<strong>St</strong>efan <strong>St</strong>ara<br />
Diethelm <strong>St</strong>ix<br />
Gabriel Suovanen<br />
Almas Svilpa<br />
Siegmar Tonk<br />
Erwin Windegger<br />
Frank Winkels<br />
Caren Wimoser<br />
Anicio Zorzi Giuiniani<br />
Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Michael Vogel, Chorleiter<br />
Lucia Blazickova<br />
Michaela Frei<br />
Gergana Geleva<br />
Candy Grace Ho<br />
Manuela Iacob Bühlmann<br />
Giedré Povilaityté<br />
Annee Sassenhausen<br />
Elena Svetnitskaya<br />
Fiqerete Ymeraj<br />
Marc Haag<br />
Andrzej Hutnik<br />
Criian Joita<br />
Peter König<br />
Jeong Soo Lee<br />
Paulo Medeiros<br />
Lilionfi Pop<br />
Olavi Suominen<br />
Iskander Turiare<br />
Frank Uhlig<br />
Robert Virabyan<br />
Opernchor <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Michael Vogel, Musikalische Leitung<br />
Julia Giger, Präsidentin<br />
Arid Gutgsell, Sekretariat<br />
Ensemble 79
<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />
Verena Huber, Präsidentin<br />
Mahias Heep, Musikalische Leitung<br />
Prager Philharmonischer Chor<br />
Eva Sedlakova, Präsidentin<br />
Lukásˇ Vasilek, Musikalische Leitung<br />
Orcheer<br />
Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Chefdirigent, Oo Tausk<br />
Orcheer des Landeskonservatoriums<br />
Feldkirch<br />
Moses-Band<br />
Repetition<br />
Roberto Forno<br />
Wolfgang Fritzsche<br />
Roxana Ionescu-Beck<br />
Regieassienz/Inizienz<br />
Luise Rabsch, Regieassientin<br />
Ivana Aeschbacher, Inizientin und<br />
Regieassientin<br />
Anne Moreau, Inizientin<br />
Klaviertechniker<br />
Urs Kupferschmid<br />
Tanz<br />
Marco Santi, Leiter Tanzkompagnie<br />
N.N., Assienz<br />
Exequiel Barreras, Trainingsleitung<br />
Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Zaida Balleeros Parejo<br />
Jasmin Hauck<br />
Hella Immler<br />
Sandra Klimek<br />
Andrea María Méndez Torres<br />
Patricia Rotondaro<br />
Emma Skyllbäck<br />
Cecilia Wretemark<br />
Exequiel Barreras<br />
Sebaian Gibas<br />
Alexandre Gilbert<br />
David Schwindling<br />
Tobias Spori<br />
Choreografie<br />
Anton Lachky<br />
Eléonore Valère<br />
Marco Santi<br />
Bühne/Licht<br />
Katrin Hieronimus<br />
Michael S. Kraus<br />
Guido Petzold<br />
Koüme<br />
Katharina Beth<br />
Marion <strong>St</strong>einer<br />
Julia <strong>St</strong>röder<br />
Musik<br />
Andres Bosshard<br />
Paul Giger<br />
Roderik Vanderraeten<br />
<strong>Theater</strong>tanzschule<br />
Marco Santi, Künlerischer Leiter<br />
Aliksey Schoele, Leiterin<br />
Gina Besio, Adminiration<br />
Polina Lubchanskaya, Pianiin<br />
80 Ensemble<br />
Dozierende:<br />
Gina Besio, Janis Moser, Aliksey Schoele,<br />
Emma Skyllbäck, Jana Thürlemann, Exequiel<br />
Barreras, Lucas Güntenerger, Tobias Spori<br />
Schauiel<br />
Ensemble<br />
Diana Dengler<br />
Meda Gheorghiu-Banciu<br />
Danielle Green<br />
Wendy Michelle Güntenerger<br />
Boglárka Horváth<br />
Silvia Rhode<br />
Mahias Albold<br />
Sven Gey<br />
Chriian Hekamp<br />
Luzian Hirzel<br />
Tim Kalhammer-Loew<br />
Oliver Losehand<br />
Bruno Riedl<br />
Marcus Schäfer<br />
Julian Sigl<br />
Gäe<br />
Hanna Binder<br />
Andrea Haller<br />
Vera Schweiger<br />
<strong>St</strong>éphanie Signer<br />
David Bühler<br />
Dominik Kaschke<br />
Romeo Meyer<br />
Hans Rudolf Spühler<br />
David <strong>St</strong>eck<br />
Diethelm <strong>St</strong>ix<br />
Michael Wenninger<br />
Andrea Zogg<br />
Soueusen<br />
Gabriele Brand<br />
Birgit Limmer<br />
Yvee Simone<br />
Regie<br />
Antonia Brix<br />
Elisabeth Gabriel<br />
Veit Güssow<br />
Teresa Kolbe<br />
Tim Kramer<br />
Katja Langenbach<br />
Krzysztof Minkowski<br />
<strong>St</strong>ephan Müller<br />
Dora Schneider<br />
Wolf-Dietrich Sprenger<br />
Thilo Voggenreiter<br />
Regieassienz und Inizienz<br />
Leonid Koller, Regieassient<br />
Melanie Osan, Regieassientin<br />
Ruth Wili, Inizientin und<br />
Regieassientin<br />
Bühne<br />
Simone Baumberger<br />
Vinzenz Gertler<br />
Katrin Hieronimus<br />
Michael S. Kraus<br />
Peter Nolle<br />
Elisabeth Pedross<br />
Ulrike Plehn<br />
Hella Prokoph<br />
Achim Römer<br />
Konrad Schaller<br />
Gernot Sommerfeld<br />
Tobias von Wolersdor<br />
Koüme<br />
Simone Baumberger<br />
Meta Bronski<br />
Peter Nolle<br />
Natascha Maraval<br />
Ulrike Plehn<br />
Elisabeth Pedross<br />
Achim Römer<br />
Konrad Schaller<br />
Gernot Sommerfeld<br />
Marion <strong>St</strong>einer<br />
Julia <strong>St</strong>röder<br />
Petra Winterer<br />
Licht/Video<br />
Friedrich Rom<br />
Elena Sibirski<br />
Michel Weber<br />
Sco Zielinski<br />
Schauielmusik<br />
Anton Berman<br />
Willi Häne<br />
Simon Hoeler<br />
Chrioph Iacono<br />
Wolfgang Mierer<br />
Ambros O<br />
Thomas Richter<br />
Roderik Vanderraeten<br />
Nikolaus Woernle<br />
Choreografie<br />
Exequiel Barreras<br />
Klaus Figge<br />
Marco Santi<br />
Kinder- und Jugendtheater<br />
Mario Franchi, <strong>Theater</strong>pädagoge<br />
Nina <strong>St</strong>azol, Dramaturgin<br />
Gina Besio, Adminiration<br />
<strong>St</strong>atierie<br />
Inge Lörincz, Leiterin<br />
Billekasse<br />
Edith Reding, Leiterin<br />
Iveta Fournel<br />
Angela Isler<br />
Annee Schweizer<br />
Irène Weishaupt<br />
Verwaltung<br />
Sandra Brasser, Personal- und Lohnwesen<br />
Franz Koch, Cheuchhalter<br />
Rita Resch, Empfang und Telefonzentrale<br />
Juliane Schweitzer, IKS und Projekte<br />
Monika <strong>St</strong>iefel, Personal- und Lohnwesen<br />
Beina Trachsel, Direktionssekretärin<br />
Gertrud Wirth, Sekretärin und <strong>St</strong>iungen<br />
Nicole Wolf, Besucherservice und Sponsoring<br />
Technik<br />
Technische Leitung<br />
Georges Hanimann, Technischer Leiter<br />
Frank <strong>St</strong>oel, <strong>St</strong>v. Technischer Leiter<br />
Ausaung<br />
Michael S. Kraus, Atelierleiter<br />
Bühne<br />
Othmar Egger, Bühnenmeier<br />
Michael Gemüth, Bühnenmeier<br />
Oliver Gommeringer, Bühnenmeier<br />
Mike Roscher, Bühnenmeier<br />
Daniel Andres, Schnürmeier<br />
Marcel Keller, Schnürmeier
Jef Smith, Schnürmeier<br />
Patrick Kesic, Möbler<br />
Raoul Nagel, Möbler<br />
Benito Nogueira, Möbler<br />
Semsedin Haziri, Bühnentechniker<br />
Sabedin Malici, Bühnentechniker<br />
Renato Mazzi, Bühnentechniker<br />
Bernard Naville, Bühnentechniker<br />
<strong>St</strong>ephan Otremba, Bühnentechniker<br />
Patrik Schiess, Bühnentechniker<br />
Wolfgang Jersche, Chaueur<br />
Requisite<br />
Ronald Porawski, Leiter<br />
Elisabeth Künzli<br />
Martina Wagner<br />
Beleuchtung<br />
Andreas Enzler, Leiter<br />
Andreas Volk, <strong>St</strong>v. Leiter<br />
Chrioph Bernhardt<br />
Thomas Hohl<br />
Vera Ofalk<br />
Robin Pushparatnam<br />
Tontechnik<br />
<strong>St</strong>ephan Linde, Leiter<br />
Chriian Scholl, Leiter<br />
Marco Del Santo<br />
Jens Rosenbaum<br />
Video und EDV<br />
Norbert Wobring, Leiter Videotechnik<br />
Sascha Flammer, Verantwortlicher EDV<br />
Reto Müller, Mitarbeiter Video und EDV<br />
Veranaltungechnik Lokremise<br />
Marco Mathis<br />
Rolf Irmer<br />
Werkäen<br />
Oo Dürmüller, Leiter Schreinerei<br />
Pirmin Späth, Schreiner<br />
Jürg Sprecher, Schreiner<br />
Gregor Drechsler, Leiter Malsaal<br />
Aleksandra Angelov, <strong>Theater</strong>malerin<br />
Ralph Dünner, <strong>Theater</strong>maler<br />
Ines Köer, <strong>Theater</strong>malerin<br />
Ludwig Bischof, Schlosser<br />
Gallus Ruf, Innendekorateur<br />
Schneiderei<br />
Chriine Krug, Leiterin Koümabteilung<br />
Julia Walser, Koümfundus, Assientin<br />
Koümbildner<br />
Bianca Pirchl, Gewandmeierin<br />
Barbara Bernhardt, Gewandmeierin<br />
Ina Heyde, Gewandmeierin<br />
Judith Ackermann<br />
Gertrud Bodmer Täschler<br />
Anna Carciola<br />
Yvonne Fleischli<br />
Santiago Ricciardi<br />
Denise Riss<br />
Beate Schneider<br />
Bernadee von Wyl<br />
Ilone Zdesar<br />
Alma Greco<br />
Maske<br />
Annee Hummel-Kaim, Leiterin<br />
Larissa Demel, <strong>St</strong>v. Leiterin<br />
Ramona Bohl<br />
Sabine Flückiger<br />
Regula Maze-Näf<br />
Julia Nietliach<br />
Kerin Petersen<br />
Heidi Schwarz<br />
Sabrina Wü<br />
Auszubildende<br />
Jan Humbel, Veranaltungsfachmann<br />
Joas Risseeuw, Requisiteur<br />
Michelle Nila Germann, <strong>Theater</strong>malerin<br />
Tanja Marthy, Maskenbildnerin<br />
Susanna Piccarreta, Maskenbildnerin<br />
Hausdien <strong>Theater</strong><br />
Ramez Hirschi, Hauswart<br />
Mario Winteler, Hauswart<br />
Anne Marie Chervet<br />
Riccardo Talpina<br />
Chrioph Vogel<br />
Michel Wenger<br />
Hausdien Tonhalle<br />
Hans Büiker, Hauswart<br />
Ezra Schaützel, <strong>St</strong>v. Hauswart<br />
Vorellungsdiene<br />
Künlergarderobe<br />
Gabriella Scholl, Chef-Garderobiere<br />
Karin Arter<br />
Gabriella Bischof-Durante<br />
Giuseppina D’Agoino<br />
Nicole Donno-Morger<br />
Sandra Freuler<br />
Rosaria Gaetani<br />
Dorothea Gilgen<br />
Rosalina Gomez<br />
Alma Greco<br />
Anica Haramincic<br />
Doris Haudenschild<br />
Nathalie Hickl<br />
Melissa Jetzer<br />
Judith Jäger<br />
Marielle Kiep<br />
Llaureta Marjakaj<br />
Kriina Memisevic<br />
Ruth Meyer-Schneider<br />
Teresa Müller-Gmünder<br />
Rasa Niedermann<br />
Joana Obieta<br />
Ursula Rier<br />
Daniela Sabato<br />
Liliane Schmid<br />
Marija Seanovic<br />
Maria <strong>St</strong>uber<br />
Marisa Wenk<br />
Charloe Zischeck<br />
Besuchergarderobe <strong>Theater</strong><br />
Andrea Baptia<br />
Sibylle Baumgartner<br />
Ladina Ebneter<br />
Edith Fisch-Aolter<br />
Linee Hardegger-Schips<br />
Michaela Hardegger<br />
Lorea Isler<br />
Ana Marjetic<br />
Marta Pfändler<br />
Helena <strong>St</strong>recke<br />
Besuchergarderobe Tonhalle<br />
Claudia Baumgartner Schwegler<br />
Criina Garone<br />
Regula Gschwend<br />
Aurelia Hoeler<br />
Lydia Imfeld<br />
Manuela Jeer<br />
Melissa Jetzer<br />
Anna Kislig<br />
Hildegard Klingler<br />
Julia Manser<br />
Sabrina Schatz<br />
Sibylle Weltert<br />
Billeteure <strong>Theater</strong><br />
Edwin Besmer<br />
Ursula Besmer<br />
Heidi Bosshard-Kuer<br />
Roxane Buchter<br />
Giuseppe D’Agoino<br />
Regula Euger-Litscher<br />
Corina Fässler<br />
Heidi Glaus-Hagenbucher<br />
Oo Hess<br />
Regina Huber<br />
Martina Krentz<br />
Rosemarie Spycher<br />
Paul Weber<br />
Andreas Weiss<br />
Billeteure Tonhalle<br />
Jeremy Alagathurai<br />
Thiago Garone<br />
Martin Gschwend<br />
Jan Heppelmann<br />
Jenan Krishnapillai<br />
Valentino Leanza<br />
Cédric Peier<br />
Lukas Senn<br />
Alex Suer<br />
Roger Suer<br />
Philipp Thommet<br />
Technische Aushilfen<br />
Martin Amutz<br />
Marco D’Agoino<br />
Carl Ehrhard<br />
Roberto Girolamo<br />
Oliver Gudat<br />
Biborka Horvath<br />
Erika Hungerbühler<br />
Eher Hungerbühler<br />
Kathrin Huwiler<br />
Kim Kaderli<br />
Tashi Kyikhang<br />
Rahel Leuthold<br />
Jerome Longhi<br />
Kadrush Masurica<br />
Dominic Mathis<br />
Melvin Mathis<br />
Edwin Minjire<br />
Nadine Nussle<br />
Ueli Riegg<br />
Dorothea Roscher<br />
Ern Schädler<br />
Donat <strong>St</strong>rässle<br />
Gennaro Talamo<br />
Marlene Wild<br />
Rony Yonan<br />
Programmand/Scandien<br />
Viviane Bill<br />
Ben Dengler<br />
Vera Keller<br />
Julia Roman<br />
Philine Weder<br />
Thea Weder<br />
<strong>St</strong>and: April <strong>2013</strong><br />
Ensemble 81
Danke<br />
82 Dank<br />
Kanton <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden<br />
und Thurgau<br />
Partnergemeinden<br />
<strong>St</strong>adt Altäen, <strong>St</strong>adt Arbon, <strong>St</strong>adt Gossau, Gemeinde Eggersriet,<br />
Gemeinde Gaiserwald, Gemeinde Lutzenberg, Gemeinde Muolen, Gemeinde<br />
Speicher, Gemeinde Teufen, Gemeinde Untereggen, Gemeinde Wienbach<br />
Produktionsunterützung<br />
acrevis Bank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Bank Julius Baer & Co. Ltd., <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Dr. Fred <strong>St</strong>yger <strong>St</strong>iung<br />
Gabi und Heinrich Thorbecke, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Hedy Kreier, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Helvetia Versicherungen, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Müller-Lehmann-Fonds<br />
Ortsbürgergemeinde, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Oschweizer <strong>St</strong>iung für Musik und <strong>Theater</strong>, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Raieisenbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Edith und Hans-Joachim Seifert, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ria & Arthur Dietschweiler <strong>St</strong>iung<br />
<strong>St</strong>.Galler Kantonalbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>einegg <strong>St</strong>iung<br />
Tagbla Medien, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
UBS, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Walter und Verena Spühl-<strong>St</strong>iung, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Zurich Schweiz, Zürich<br />
Medienpartner<br />
FM1, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Tele Oschweiz, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>.Galler Tagbla AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Radio Swiss Classic, Basel
<strong>Theater</strong>-Club<br />
Brauerei Schützengarten,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
City-Garage AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
City Parking, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Coil AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Complementa Invement<br />
Controlling AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Credit Suisse, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Fischer Papier AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Helvetia Versicherungen,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Helsana Versicherungen AG,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Hohl Druck AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Martel AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Metrohm AG, Herisau<br />
MS Marketing <strong>St</strong>rategien AG,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Notenein Privatbank AG,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Oschweiz Druck AG,<br />
Wienbach<br />
Raieisenbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
SN Energie AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>.Galler Kantonalbank,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>.Galler Tagbla AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
UBS, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Vadian Bank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Zürich Schweiz Generalagentur,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Förderer<br />
Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau<br />
Appenzeller Kantonalbank,<br />
Appenzell<br />
Bäckerei Schwyter AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Cavelti AG, Druck und Media,<br />
Gossau<br />
Cellere Aktiengesellscha,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Edmund Moosherr-Sand-Fonds<br />
der Ortsbürgergemeinde, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Germann + Frei AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Niedermann Druck AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ortsbürgergemeinde, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Ortsbürgergemeinde, <strong>St</strong>raubenzell<br />
Pfier + Co., Gärtnerei und<br />
Blumengeschä, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Pfier Max Baubüro AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Remi Finanz-und Verwaltungs AG,<br />
Gossau<br />
TISCA | TIARA-<strong>St</strong>iung, Bühler<br />
Gönner<br />
Allgemeine Plakatgesellscha,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Appenzeller Alpenbier, Appenzell<br />
Bank Coop, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Baumgartner + Co. AG, Kaeerösterei,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Blaner Heinrich, Rorschacherberg<br />
Credit Suisse, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Debrunner Acifer AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
E-Druck AG, PrePress & Print,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Elektro Intra GmbH, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Feuerschaugemeinde, Appenzell<br />
Forrer Krebs Ley Architekturbüro<br />
AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Peter Forer, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Frischknecht Juwelier, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Hofmann Malerei AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Jansen AG, Oberriet<br />
Keiser Gabrielle und Beat,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Kindlimann AG, <strong>St</strong>ahl- und<br />
Edelahlrohre, Wil<br />
KPMG Fides, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Bruno Köppel AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Markwalder & Co. AG,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Präsident Club 86,<br />
Heerbrugg<br />
PricewaterhouseCoopers AG,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Rolf Schiess, Flawil<br />
Jakob Schlaepfer, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Schneider + Co. AG, Elektrotechnische<br />
Unternehmungen, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Sefar Holding AG, Thal<br />
SFS Services AG, Heerbrugg<br />
Sortenorganisation Appenzeller<br />
Käse GmbH, Appenzell<br />
Spühl AG, Maschinenfabrik,<br />
Wienbach<br />
<strong>St</strong>einegg <strong>St</strong>iung, Herisau<br />
<strong>St</strong>ihl & Co., Wil<br />
<strong>St</strong>ürm Gruppe, Rorschach<br />
Taxi Herold AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
TGG Hafen Senn <strong>St</strong>ieger, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Tschudy Druck AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
UBS, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Dr. med. Richard Urscheler, Flawil<br />
«Zürich» Versicherungs-Gesellscha<br />
– Regionalsitz Oschweiz,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Über 670 Freunde des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Dank 83
84 Dank<br />
Dank<br />
der <strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />
Presenting Partner<br />
Credit Suisse<br />
Hauptonsoren<br />
Helvetia Versicherungen<br />
Audi<br />
Co-Sponsoren<br />
Ars Rhenia <strong>St</strong>iung<br />
Bertold Suhner <strong>St</strong>iung<br />
Brauerei Schützengarten<br />
Cavelti Druck und Media AG<br />
Dr. Fred <strong>St</strong>yger <strong>St</strong>iung<br />
freicom ag<br />
Metrohm <strong>St</strong>iung<br />
Oschweiz Druck AG<br />
Oschweizer <strong>St</strong>iung für Musik<br />
und <strong>Theater</strong><br />
PricewaterhouseCoopers<br />
Seleion Schwander<br />
<strong>St</strong>einegg <strong>St</strong>iung<br />
<strong>St</strong>.Galler <strong>St</strong>adtwerke<br />
Carrier Partner<br />
City-Garage AG<br />
People’s Vienna Line<br />
Thurbo AG<br />
Kanton <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Katholischer Konfessioneil <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Medienpartner<br />
FM1<br />
Neue Zürcher Zeitung<br />
<strong>St</strong>.Galler Tagbla AG<br />
Tele Oschweiz<br />
Radio Swiss Classic<br />
Feielpartner<br />
APG<br />
Meteomedia<br />
Multergasse<br />
ticketportal<br />
Feival Circle<br />
Bühler + Scherler AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Debrunner Acifer AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Dr. med. Tamás Németh, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Hans-Joachim und Edith Seifert,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Heinrich und Gabi Thorbecke,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Max Pfier Baubüro AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Olma Messen <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Raieisen Schweiz, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>St</strong>adler Altenrhein AG, Altenrhein<br />
<strong>St</strong>.Galler Kantonalbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Transinve Holding AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Verkehrsüberwachung Schweiz<br />
Sicherheitsdien Gubelmann AG,<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Premium Circle<br />
über 200 Mitgliedern<br />
Fir Circle<br />
über 150 Mitgliedern<br />
Impressum<br />
<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
<strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/20<strong>14</strong><br />
Herausgeber: Genossenscha Konzert und<br />
<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Redaktion: Ann Katrin Cooper, Dramaturgie<br />
Redaktionsschluss: 27. April <strong>2013</strong><br />
Titelbild: Tine Edel<br />
Fotografie: Tine Edel, Andreas J. Eer,<br />
t+t Fotografie (Tanja Dorendorf, Toni Suter)<br />
Gealtung und Umsetzung:<br />
TGG Hafen Senn <strong>St</strong>ieger<br />
Druck: Oschweiz Druck AG<br />
Auflage: 21 000 Exemplare