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Saison 2013/14 Theater - Theater St. Gallen

Saison 2013/14 Theater - Theater St. Gallen

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<strong>Saison</strong><br />

<strong>2013</strong>/20<strong>14</strong>


Verführung zum<br />

<strong>Theater</strong>vergnügen<br />

Am Anfang der <strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/20<strong>14</strong> ehen zwei Charakterfiguren der europäischen<br />

Musik- und <strong>Theater</strong>geschichte. Da i Don Giovanni, Inbegri des Verführers<br />

und unerblicher Verehrer der Frauen, der dank Wolfgang Amadeus Mozart<br />

auch Musik geworden i. Und da i Cyrano de Bergerac, der Draufgänger mit<br />

der schüchternen, naiven Seele, der als Prototyp des romantischen Helden<br />

gilt – und ausgerechnet für seinen Rivalen Liebesbriefe an die gemeinsame<br />

Angebetete schreibt.<br />

Sie also erönen die Spielzeit am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: Mozarts Don Giovanni im<br />

Musik- und die Verskomödie Cyrano de Bergerac von Edmond Roand im<br />

Sprechtheater. Was den beiden Titelfiguren in ihrem <strong>St</strong>reben, Bangen und Hoen<br />

gemeinsam i, kann auch als eine Art Moo für uns <strong>Theater</strong>macher gelten.<br />

Für unser Tun und Treiben. Verführung heis das <strong>St</strong>ichwort bei Don Giovanni und<br />

Cyrano – und nichts weniger wollen auch wir. Wir wollen Sie, liebe <strong>Theater</strong>freundinnen<br />

und <strong>Theater</strong>freunde, verführen und Ihnen unvergessliche <strong>St</strong>unden voller<br />

Witz und Wehmut, voller Lebensfreude und Lebensleiden, voller Musik und<br />

Magie bieten.<br />

Die ere Einladung i es, die Seiten dieses Hees durchzubläern. Sie finden<br />

darin Kurzbeschriebe unserer Produktionen mit Leitungeams und Interpreten.<br />

Sie finden aber auch weitere nützliche Hinweise rund um den <strong>Theater</strong>betrieb<br />

und eine Übersicht über unsere Abonnements. Mit einem Abonnement kommen<br />

Sie in den Genuss von markanten Vergünigungen gegenüber den Tagereisen.<br />

Sie werden damit aber auch zur völlig unbedenklichen Wiederholungäterin,<br />

zum Wiederholungäter, wenn Don Giovanni, Cyrano de Bergerac und all die<br />

andern ihre Abenteuer zu beehen haben. Denn nichts i schöner, als immer<br />

wieder im <strong>Theater</strong>raum zu sitzen und sich nach dem Ausgehen der Lichter den<br />

Verführungskünen von Sängerinnen und Sängern, Musikerinnen und Musikern,<br />

Tänzerinnen und Tänzern, Schauielerinnen und Schauielern, hinzugeben.<br />

Wir laden Sie ein, auch diese <strong>Saison</strong> mit uns am Puls der <strong>St</strong>.Galler <strong>Theater</strong>szene<br />

zu sein. Neben vielen Überraschungen erwartet Sie die letzte Verführung durch<br />

Marco Santi, den Leiter unserer Tanzkompagnie, der uns Ende <strong>Saison</strong> verlassen<br />

wird. Es i uns ein Anliegen, ihm schon jetzt für die Impulse zu danken, die er<br />

in den fünf Jahren seiner Tätigkeit der <strong>St</strong>.Galler Tanzszene gebracht hat. Ihnen,<br />

liebe <strong>Theater</strong>besucherinnen und <strong>Theater</strong>besucher, wünschen wir viele begeisternde<br />

Momente in unserem Haus.<br />

Werner Signer


Oper<br />

|<br />

5<br />

Don Giovanni<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

6<br />

Der iegende<br />

Holländer<br />

Richard Wagner<br />

7<br />

La Gioconda<br />

Amilcare Ponchielli<br />

8<br />

Das schlaue Füchslein<br />

SGE<br />

Leoš Janáček<br />

10<br />

Die tote <strong>St</strong>adt<br />

SGE<br />

Erich Wolfgang Korngold<br />

11<br />

Ariadne auf Naxos<br />

WA<br />

Richard <strong>St</strong>rauss<br />

13<br />

Rigoletto<br />

WA<br />

Giuseppe Verdi<br />

16<br />

Rosenkavalier<br />

Der Film<br />

17<br />

Operngala<br />

Spielplan<br />

Operee<br />

|<br />

<strong>14</strong><br />

Eine Nacht in Venedig<br />

WA<br />

Johann <strong>St</strong>rauss<br />

Musical<br />

|<br />

19<br />

Anything Goes<br />

SGE<br />

Cole Porter<br />

22<br />

Artus<br />

Excalibur<br />

UA<br />

Frank Wildhorn, Ivan Menchell,<br />

Robin Lerner<br />

23<br />

MOSES<br />

Die 10 Gebote<br />

WA<br />

Michael Kunze, Dieter Falk<br />

Tanz<br />

|<br />

25<br />

Fragebogen I–XI<br />

UA<br />

Ein Max-Frisch-Projekt<br />

26<br />

Frida Kahlo<br />

UA<br />

Marco Santi<br />

27<br />

Magical Road<br />

UA<br />

Anton Lachky, Eléonore Valère<br />

9. <strong>St</strong>.Galler Feiele<br />

|<br />

31<br />

La Favorita<br />

Gaetano Donizei<br />

33<br />

Ignis<br />

UA<br />

Paul Giger, Andres Bosshard,<br />

Marco Santi<br />

30<br />

Forum<br />

für Alte Musik<br />

<strong>2013</strong> / 20<strong>14</strong>


Schauiel<br />

|<br />

36<br />

Ein iehendes Pferd<br />

SGE<br />

Martin Walser<br />

37<br />

Cyrano de Bergerac<br />

Edmond Roand<br />

38<br />

Fragebogen I–XI<br />

UA<br />

Ein Max-Frisch-Projekt<br />

40<br />

Heidi und Klara<br />

UA<br />

nach Johanna Spyri<br />

41<br />

Revanche<br />

SGE<br />

Anthony Shaer<br />

44<br />

Kabale und Liebe<br />

Friedrich Schiller<br />

45<br />

Drei Schwestern<br />

Anton Tschechow<br />

47<br />

Das Gewinnerstück<br />

der Autorentage<br />

UA<br />

<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Konanz<br />

48<br />

Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />

SE<br />

John von Düel nach Sophokles,<br />

Euripides, Aischylos<br />

49<br />

FAUST_requiem<br />

WA<br />

Wolfgang Mierer nach Goethe<br />

Kinder- und<br />

Jugendtheater<br />

|<br />

52<br />

Hans im Glück<br />

nach den Gebrüdern Grimm<br />

53<br />

Heidi und Klara<br />

UA<br />

nach Johanna Spyri<br />

54<br />

Das kleine Ich bin Ich<br />

WA<br />

nach Mira Lobe<br />

56<br />

Picht oder Wahrheit<br />

SE<br />

<strong>St</strong>ephan Lack<br />

57<br />

Paul Grüninger<br />

WA<br />

Elisabeth Gabriel, Nina <strong>St</strong>azol<br />

UA: Urauührung<br />

SE: Schweizer Erauührung<br />

SGE: <strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />

WA: Wiederaufnahme<br />

Die aktuelle Spielplanübersicht finden Sie auch<br />

im Internet unter theatersg.ch<br />

Änderungen vorbehalten


Orte voller<br />

Geheimnisse<br />

Geheimnisvoll kann eigentlich fa alles sein, o i es nur eine Frage der Blick-<br />

richtung. Der Auakt zur Spielzeit <strong>2013</strong>/20<strong>14</strong> mit Wolfgang Amadeus Mozarts<br />

Don Giovanni macht dies deutlich, geht es doch um einen Titelhelden, der von<br />

den Einen als unverbesserlicher Missetäter, von den Anderen als personifi-<br />

ziertes Rätsel interpretiert wird. Eine ähnlich arke Sogkra ganz anderer Art<br />

übt die Wucht des wilden Meeres aus, der Wagners Fliegender Holländer auf<br />

seinen Irrfahrten ausgesetzt i. Vor vierzig Jahren zum letzten Mal in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

geielt, werden wir in dieser Oper der Frage nach der Möglichkeit des Wunders<br />

im Alltag nachgehen. Dass aber das Meer auch ohne Getöse ein Faszinosum<br />

sein kann, geben die labyrinthischen Kanäle Venedigs in Amilcare Ponchiellis<br />

La Gioconda zu verehen. Überall lauert hier die Gefahr von Verrat und Intrige.<br />

Das Geheimnisumwierte muss aber nicht notwendig von Düerkeit begleitet<br />

sein. Das wird die <strong>St</strong>.Galler Erauührung von Leoš Janáčeks Das schlaue<br />

Füchslein unter Beweis ellen. Dieses rätselhae Werk entpuppt sich als eine<br />

phantasievolle Allegorie über den natürlichen Verlauf des Lebens. Ganz anders<br />

sieht es die zweite <strong>St</strong>.Galler Erauührung vor: Erich Wolfgang Korngolds<br />

Die tote <strong>St</strong>adt ielt wortwörtlich mit der Grenze zwischen handfe Greiarem<br />

und Visionärem.<br />

Nun gehört zum Geheimnisvollen auch eine Kehrseite, die sich – bei uns zuminde<br />

– in unverblümt direkten Ausdrucksformen äussert. So werden Farbexplosionen<br />

auf den Bildern von Frieda Kahlo den Ausgangunkt bilden für ein neues Tanz-<br />

ück über Leben und Werk der mexikanischen Ausnahmekünlerin. In der Lok -<br />

remise geht es mit Magical Road, einem Abend, der von der Welt der Cartoons<br />

iniriert i, nicht weniger energiegeladen zu und her. Die Tanzkompagnie ellt<br />

ihre Vielseitigkeit in einer Gemeinscharoduktion mit dem Schauielensemble<br />

zu den Fragebogen von Max Frisch unter Beweis und eppt sich auch auf<br />

dem Transatlantikliner im Noalgie-Musical Anything Goes bravourös durch hohe<br />

Wellengänge.<br />

Ob Geierschie oder Ozeandampfer, das Meer bleibt ein Raum für unerklär-<br />

liche Phänomene, die sich dann am Feland zu Geschichten geformt haben.<br />

Mit der Weltpremiere des Musicals Artus taucht mit der Titelfigur eine der<br />

faszinierenden Gealten aus dem Dun der Sagenwelt auf der Bühne auf.<br />

Die Legende von König Artus und seinem Zauberschwert Excalibur bildet den<br />

Kern des neuen Werks des Komponien Frank Wildhorn. Doch gleichsam als<br />

Höhepunkt wird mit der Auührung von Gaetano Donizeis La Favorita bei den<br />

9. <strong>St</strong>.Galler Feielen der Nimbus des Myeriösen geeigert und zugleich<br />

in die Wirklichkeit geholt. Denn die Handlung hinter den geheimnisumwierten<br />

Wänden des anischen Kloers San Giacomo findet in der Umsetzung auf<br />

dem Kloerhof der Kathedrale eine besondere Entrechung und wird Sie, liebes<br />

Publikum, gleich in die richtige Atmohäre mit hineinziehen. Wir können Ihnen<br />

also getro versichern: Das <strong>Theater</strong> bleibt ein Ort des unsagbar Geheimnisvollen!<br />

Peter Heilker


Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Don Giovanni<br />

«Senz’alcun ordine»! Die Worte Don Giovannis ehen ellvertretend für<br />

die Schlagkra der wohl bekannteen von Mozarts drei Da-Ponte-Opern.<br />

In Unordnung gebracht werden die Gaungraditionen von opera seria und<br />

opera bua, aufgelö werden Modelle der musikalischen Form, neu defi-<br />

niert werden die Charakteriika der <strong>St</strong>immtypen. Vor allem aber hinterläs<br />

der von unbändigem Verlangen getriebene und seiner Wollu ausgelieferte<br />

Titelheld durcheinandergebrachte Gefühlswelten und zerrissene Seelen – und<br />

rebt dabei unaualtsam seinem selb hervorgerufenen Niedergang entgegen.<br />

Am Ende i nichts mehr wie bisher, ob das Gute obsiegt oder nicht.<br />

Von den Zeitgenossen als unmoralisch kritisiert, i die Figur des Don Giovanni<br />

heute so aktuell wie nie: Masslosigkeit, Egoismus und Rücksichtslosigkeit<br />

sind die Aribute des «beraen Wülings», Leidenschalichkeit i sein<br />

Prinzip. Nach der Inszenierung von La Wally wendet sich der flämische<br />

Regisseur Guy Jooen dem faszinierenden Charakter Don Giovannis zu und<br />

geht der Vielschichtigkeit von Mozarts Meierwerk auf den Grund.<br />

«Oh, wenn ihr wüsstet,<br />

welche Gründe mich zwangen!»<br />

Premiere: 6. September <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: Spielzeit 2006/2007<br />

Koproduktion mit der Vlaamse Opera,<br />

Antwerpen und Gent<br />

Oper in zwei Akten<br />

Musik: Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Libreo: Lorenzo da Ponte<br />

Urauührung: 29. Oktober 1787,<br />

<strong>St</strong>ändetheater Prag<br />

Musikalische Leitung:<br />

Oo Tausk | Ailio Tomasello<br />

Inszenierung: Guy Jooen<br />

Bühne: Johannes Leiacker<br />

Koüme: Eva Krämer<br />

Licht: Manfred Voss<br />

Choreinudierung: Michael Vogel<br />

Dramaturgie: Alexandra Jud<br />

Don Giovanni:<br />

Palle Knudsen | Thomas Oliemans<br />

Leporello:<br />

Gabriel Suovanen | Ma Boehler<br />

Der Komtur: Wade Kernot<br />

Donna Anna: Tatiana Lisnic | Nea Or<br />

Don Oavio: Anicio Zorzi Giuiniani<br />

Donna Elvira:<br />

<strong>St</strong>ephanie Houtzeel | Evelyn Pollock<br />

Maseo: Jordan Shanahan | David Maze<br />

Zerlina: Simone Riksman | Alison Trainer<br />

Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Oper<br />

5


Premiere: 19. Oktober <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: Spielzeit 1970/1971<br />

Oper in drei Akten<br />

Musik: Richard Wagner<br />

Libreo: Richard Wagner nach<br />

Aus den Memoiren des Herren von<br />

Schnabelewopski von Heinrich Heine<br />

Urauührung: 2. Januar 1843,<br />

Hoheater, Dresden<br />

6 Oper<br />

Richard Wagner<br />

Musikalische Leitung:<br />

Modeas Pitrėnas | Ailio Tomasello<br />

Inszenierung: Alexander Nerlich<br />

Bühne: <strong>St</strong>efan Mayer<br />

Koüme: Elina Schnizler<br />

Choreinudierung: Michael Vogel<br />

Dramaturgie: Serge Honegger<br />

Daland: <strong>St</strong>even Humes | Ma Boehler<br />

Holländer:<br />

Almas Svilpa | Caren Wimoser<br />

Senta: Anna Gabler | Katrin Adel<br />

Erik: Erin Caves | Arnold Rawls<br />

<strong>St</strong>euermann:<br />

Nik Kevin Koch | Riccardo Boa<br />

Mary: Susanne Gritschneder<br />

Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Opernchor <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Der iegende<br />

Holländer<br />

Bereits die ürmische Ouvertüre der vor über 40 Jahren zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

geielten Oper beschwört das windgepeitschte Meer, durch das seit Jahrhunderten<br />

das verfluchte Schi des Holländers pflügt. Das Werk reiht sich ein<br />

in die Tradition der in der eren Häle des 19. Jahrhunderts beliebten Gaung<br />

der Geeneropern. Die Titelfigur i ein Charakter, der mit den dunklen,<br />

dämonischen Kräen im Bunde eht und zu einer Irrfahrt verdammt i, die<br />

er mit dem Tod oder durch bedingungslose Liebe ihr Ende findet. Für diese<br />

Produktion konnte erneut Modeas Pitrėnas gewonnen werden, der mit seinen<br />

Dirigaten von Salome und La Wally bewiesen hat, dass er einen zugleich<br />

nuancenreichen und dramatisch zupackenden Orcheerklang schaen kann.<br />

Der Regisseur Alexander Nerlich hat sich an diesem <strong>Theater</strong> vor zwei Jahren<br />

mit einem eindringlichen Wozzeck von Alban Berg vorgeellt und geht in seiner<br />

Inszenierung des Fliegenden Holländers der Frage nach, wie das Wunder auf<br />

zerörerische und aufwühlende Weise in den Alltag einbricht.<br />

«Ihr Welten, endet euren Lauf!<br />

Ewige Vernichtung, nimm mich auf!»


Premiere: 1. Februar 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: Spielzeit 1993/1994<br />

Oper in vier Akten<br />

Musik: Amilcare Ponchielli<br />

Libreo: Arrigo Boito nach dem Drama<br />

Angelo, tyran de Padoue von<br />

Vior Hugo<br />

Urauührung: 8. April 1876,<br />

Teatro alla Scala, Mailand<br />

Amilcare Ponchielli<br />

La Gioconda<br />

La Gioconda i Ponchiellis Hauptwerk und eine Sängeroper par excellence.<br />

Die sechs Haupiguren sind durch ein Geflecht aus Liebesverlangen, Rachewünschen<br />

und Besitzanrüchen aneinander gekeet. Der <strong>St</strong>rassensänger<br />

und Spitzel der Inquisition, Barnaba, i leidenschalich der Sängerin Gioconda<br />

verfallen. Diese aber liebt den in Ungnade gefallenen Füren Enzo, der wiederum<br />

Laura zugetan i. Mit ihr kann Enzo aber nicht zusammen sein, weil Laura<br />

gegen ihren Willen mit Alvise, einem Mitglied der <strong>St</strong>aatsinquisition, verheiratet<br />

wurde. Anders als bei den übrigen Figuren, bei denen Liebes- und Rachegefühle<br />

klar geschieden sind, liegen die emotionalen Welten von Gioconda im ändigen<br />

Kampf miteinander. Sie i den Situationen ausgeliefert und verzichtet zum<br />

Schluss der Oper auf ihr eigenes Glück, auf Rache und sogar auf das eigene Leben.<br />

Die Vielfalt an Szenen, Gefühlen und Aktionen erscheint wie gemacht für eine<br />

Regisseurin wie Rosea Cucchi, der mit ihrer Inszenierung von Rigoleo in der<br />

letzten Spielzeit ein Wurf gelungen i. Mit ihrem ausgeprägten Sinn für die<br />

Erfordernisse des italienischen Musiktheaters bringt sie den Kampf zwischen<br />

Gut und Böse eindringlich auf die Bühne.<br />

«Dich lockten meine Reize, du schändlicher<br />

Dämon! So nimm sie denn hin!»<br />

Musikalische Leitung:<br />

Pietro Rizzo | Ailio Tomasello<br />

Inszenierung: Rosea Cucchi<br />

Bühne: Tiziano Santi<br />

Koüme: Claudia Pernigoi<br />

Choreinudierung: Michael Vogel<br />

Choreografie: Beate Vollack<br />

Dramaturgie: Alexandra Jud<br />

La Gioconda: Katrin Adel<br />

La Cieca: Susanne Gritschneder<br />

Enzo: <strong>St</strong>efano La Colla | Derek Taylor<br />

Alvise Badoero: N.N.<br />

Laura: Nora Sourouzian<br />

Barnaba: Paolo Gavanelli | Paolo Rumetz<br />

Zuane: David Maze<br />

Chor und Kinderchor des<br />

<strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Opernchor <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Oper<br />

7


Premiere: Februar 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Lokremise<br />

<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />

Oper in drei Akten<br />

Musik: Leoš Janáček<br />

Text: Leoš Janáček, nach dem<br />

Bildroman Liška Byrouška (1920)<br />

von Rudolf Těsnohlídek<br />

Bearbeitung für Kammerorcheer:<br />

Jonathan Dove<br />

Deutsche Fassung: Ute Becker und<br />

Alena Wagnerova unter Verwendung der<br />

Übertragung von Max Brod<br />

8 Oper<br />

Leoš Janáček<br />

Urauührung: 6. November 1924,<br />

Nationaltheater, Brünn<br />

Musikalische Leitung: Ailio Tomasello<br />

Inszenierung: Nicola Raab<br />

Bühne und Koüme:<br />

Alexandra Burgaller<br />

Dramaturgie: Alexandra Jud<br />

Der Förer: Wade Kernot<br />

Die Förerin, Frau Pásek, Eule: N.N.<br />

Der Schulmeier, Dackel, Eichelhäher:<br />

Riccardo Boa<br />

Der Pfarrer, Dachs: Ma Boehler<br />

Harašta: Jordan Shanahan<br />

Das schlaue<br />

Füchslein<br />

Die Füchsin Schlaukopf:<br />

Simone Riksman<br />

Fuchs, Schopenne: Evelyn Pollock<br />

Hahn, Specht, Mücke: Nik Kevin Koch<br />

Kinderchor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Orcheer des Landeskonservatoriums<br />

Feldkirch<br />

Mit der Oper Das schlaue Füchslein scheint sich Leoš Janáček nach Kat’a<br />

Kabanová in eine heile Märchenwelt geflüchtet zu haben. Aber nur scheinbar,<br />

denn das <strong>St</strong>ück, das gerne als tschechischer Sommernachtraum bezeich-<br />

net wird, i inhaltlich keineswegs weniger anruchsvoll. Im Gegenteil: Erzählt<br />

wird der Lebensweg einer Füchsin, die sich inmien von Fröschen, Grillen,<br />

Hühnern, Hunden und Dachsen gegen menschliche Eingrie in ihre Freiheit<br />

behaupten muss. Thematisiert wird dabei das Aufeinanderprallen von ungebundener<br />

Natur und Zivilisation in einer Atmohäre, die durch die Noalgie eines<br />

alternden Menschen geprägt i: des zur Zeit der Komposition 70-jährigen<br />

Janáček, der auf das vergangene Leben zurückblickt. Das Fantasiegeschehen,<br />

durchzogen von Verwandlungen und Träumereien, entpuppt sich schliesslich<br />

als eine Allegorie über Entehen und Vergehen, über Geburt, Leben und Tod.<br />

So i Das schlaue Füchslein ein ebenso humorvolles wie tiefgründiges Werk<br />

über den natürlichen Kreislauf des Lebens, das jüngere und ältere Menschen<br />

gleichermassen anricht.<br />

«Das bin ich nicht, das war der Grosspapa! Der hat mir<br />

manches Geschichtchen von ihnen erzählt.»


Premiere: 10. Mai 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />

Oper in drei Bildern<br />

Musik: Erich Wolfgang Korngold<br />

Text: Paul Scho (eigentlich Julius<br />

Leopold Korngold unter Mitwirkung<br />

von Erich Wolfgang Korngold), nach<br />

dem Drama Le Mirage (1897) von<br />

Georges Rodenbach<br />

Urauührung: 4. Dezember 1920,<br />

<strong>St</strong>adheater Hamburg und<br />

Opernhaus Köln<br />

10 Oper<br />

Erich Wolfgang Korngold<br />

Musikalische Leitung: Oo Tausk<br />

Regie: Jan Schmidt-Garre<br />

Bühne: Vincent Lemaire<br />

Dramaturgie: Serge Honegger<br />

Paul: Arnold Rawls<br />

Mariea: Molly Fillmore | Katrin Adel<br />

Frank: David Maze<br />

Brigia: Susanne Gritschneder<br />

Juliee: Alison Trainer<br />

Lucienne: Michaela Frei<br />

Viorin: Riccardo Boa<br />

Fritz: Jordan Shanahan<br />

Graf Albert: Nik Kevin Koch<br />

Chor und Kinderchor des<br />

<strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Die tote <strong>St</strong>adt<br />

Mit der Oper Die tote <strong>St</strong>adt präsentiert sich Erich Wolfgang Korngold nicht als<br />

Opereenbearbeiter wie in Eine Nacht in Venedig, sondern als Komponi, der<br />

gemäss Puccini als «die ärke Honung der neuen deutschen Musik» galt.<br />

Die Erfolgsoper des jungen Korngold basiert auf dem Roman Das tote Brügge<br />

von Georges Rodenbach. An der Grenze von Traum, Vision und Realität wird<br />

der preisgekrönte Filmregisseur Jan Schmidt-Garre, in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> seit seiner<br />

Inszenierung von Massenets Manon beens bekannt, die Geschichte von Paul<br />

erzählen. Der Protagoni zieht sich nach dem Tod seiner Frau in die <strong>St</strong>adt<br />

Brügge zurück und flüchtet dort in eine visionäre Welt. Er eine traumatische<br />

Erfahrung läs ihn seine Obsession erkennen und sich wieder dem hiesigen<br />

Leben zuwenden. Das Sujet eht ganz im Zeichen der um 1900 auommenden<br />

Psychoanalyse. Korngold nutzt die Vielschichtigkeit der Figuren für eine Musik,<br />

die sich das Wandlungotenzial einzelner Motive und das Klangektrum<br />

des ätromantischen Orcheerapparats zu eigen macht und mit für Korngold<br />

typischen Handlungsmusiken ein unverkennbares Idiom ausbildet.<br />

«Was das Leben ist, weiss ich nicht,<br />

denn ich bin allein.»


Wiederaufnahme: 10. November <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Wiederaufnahme<br />

Oper in einem Aufzug neb einem<br />

Voriel<br />

Musik: Richard <strong>St</strong>rauss<br />

Libreo: Hugo von Hofmannhal<br />

Urauührung am 4. Oktober 1916,<br />

K.K. Hof-Operntheater, Wien<br />

Richard <strong>St</strong>rauss<br />

Ariadne auf Naxos<br />

Wenn es um Kun geht, dann eht immer viel auf dem Spiel. Das bekommt<br />

auch der junge Komponi im Voriel von Ariadne auf Naxos zu üren. Wohl<br />

möchte er nur seine soeben vollendete Oper vor der Vermischung mit heiteren<br />

Einrengseln reen. Doch wenn der Geldgeber es so will, dann muss sich<br />

auch die hohe Kun beugen. Schliesslich sollen seine Gäe mit der Komödie<br />

nicht nur bei Laune gehalten, sondern auch pünktlich mit einem Feuerwerk<br />

beglückt werden. Deshalb müssen tragische Oper und Tanzmaskerade gleichzeitig<br />

geielt werden. Dass die Vermischung von Tragödie und Komödie nicht<br />

in einem Chaos enden muss, davon zeugt Ariadne auf Naxos von Richard<br />

<strong>St</strong>rauss und Hugo von Hofmannhal gleich selb. In der Inszenierung von<br />

Aron <strong>St</strong>iehl i der Auraggeber ein reicher Mäzen, der in einem Kunmuseum<br />

eine Ausellung finanziert. Die einzigartige Vermischung von erner Oper<br />

und Komödie erhält ihr Pendant in Simon Holdsworths Gealtung der Bühne als<br />

Ausellungsraum, in dem sich die seriöse Kun als Inallation präsentiert<br />

und die Komödianten als Fremdkörper aureten. So geben sämtliche Ebenen<br />

der Inszenierung zu verehen, wie geivoll die Mischung von Ern und<br />

Humor sein kann!<br />

«Dass ein Herz so gar sich selber<br />

nicht versteht!»<br />

Musikalische Leitung: Oo Tausk<br />

Inszenierung: Aron <strong>St</strong>iehl<br />

Bühne: Simon Lima Holdsworth<br />

Koüme: Franziska Jacobsen<br />

Licht: Andreas Volk<br />

Dramaturgie: Alexandra Jud<br />

Der Haushofmeier: Romeo Meyer<br />

Ein Musiklehrer: David Maze<br />

Der Komponi: Katja <strong>St</strong>arke<br />

Der Tenor, Bacchus:<br />

Arnold Rawls | Derek Taylor<br />

Ein Ozier: Peter König<br />

Ein Tanzmeier, Scaramuccio:<br />

Riccardo Boa<br />

Ein Perückenmacher: Robert Virabyan<br />

Ein Lakai: Andrzej Hutnik<br />

Zerbinea: Alison Trainer<br />

Primadonna, Ariadne: Katrin Adel<br />

Harlekin: Jordan Shanahan<br />

Trualdino: Wade Kernot<br />

Brighella: Nik Kevin Koch<br />

Najade: Fiqerete Ymeraj<br />

Dryade: Susanne Gritschneder<br />

Echo: Simone Riksman<br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Oper<br />

11


Wiederaufnahme: <strong>14</strong>. Februar 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Wiederaufnahme<br />

Oper in drei Akten<br />

Musik: Giuseppe Verdi<br />

Libreo: Francesco Maria Piave nach<br />

dem Schauiel Le roi s’amuse von<br />

Vior Hugo<br />

Urauührung: 11. März 1851,<br />

Teatro La Fenice, Venedig<br />

Giuseppe Verdi<br />

Rigoletto<br />

Für Verdi lag der Kern der Geschichte, die auf Vior Hugos Drama Le roi s’amuse<br />

basiert, in der Umkehrung der gewohnten Schablonen, die das Schöne mit dem<br />

Guten, das Hässliche mit dem Bösen gleichsetzten. In Rigoleo i die moralische<br />

Verderbtheit in der Person des Herrschers und die Verkörperung der Vaterliebe<br />

in Gealt eines missgebildeten Hofnarren geschildert. Mit dem Rigoleo gelang<br />

Verdi seine widerrüchliche und menschliche, aber auch eine seiner dank-<br />

baren Partien. Das <strong>St</strong>.Galler Tagbla schrieb nach der Premiere: «Die Musiker<br />

im Graben ernten für dierenziertes Spiel zum Schluss Bravi wie die Hauptakteure<br />

auch. Vorhänge und Zeltplanen, die fa alles Schreckliche der Phantasie<br />

des Zuschauers überlassen – so auch Gildas Ermordung durch den Killer<br />

Sparafucile. <strong>St</strong>immungsvoll ausgeleuchtet, ergibt das einen doppelbödigen,<br />

vom Publikum begeiert aufgenommenen Opernabend.»<br />

«Schaut, scheint dies nicht der Palast<br />

der Freude selbst zu sein?»<br />

Musikalische Leitung:<br />

<strong>St</strong>éphane Fromageot<br />

Inszenierung: Rosea Cucchi<br />

Bühne: Tiziano Santi<br />

Koüme: Claudia Pernigoi<br />

Licht: Andreas Enzler<br />

Choreinudierung: Michael Vogel<br />

Dramaturgie: Alexandra Jud<br />

Herzog von Mantua: Derek Taylor<br />

Rigoleo:<br />

Paolo Gavanelli | Damiano Salerno<br />

Gilda: Alison Trainer | Evelyn Pollock<br />

Sparafucile: Ma Boehler | Tijl Faveyts<br />

Maddalena: Susanne Gritschneder<br />

Graf von Monterone:<br />

Wade Kernot | Robert Virabyan<br />

Marullo: David Maze | Jordan Shanahan<br />

Borsa: Riccardo Boa | Nik Kevin Koch<br />

Giovanna:<br />

Manuela Iacob Bühlmann | Giedré Povilaityté<br />

Graf Ceprano:<br />

Frank Uhlig | Paulo Medeiros<br />

Gräfin Ceprano:<br />

Michaela Frei | Fiqerete Ymeraj<br />

Gerichtsdiener:<br />

Frank Uhlig | Paulo Medeiros<br />

Page: Michaela Frei | Fiqerete Ymeraj<br />

Herrenchor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Herren des Opernchors <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Oper 13


Wiederaufnahme: 30. November <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Wiederaufnahme<br />

Operee in drei Akten<br />

Musik: Johann <strong>St</strong>rauss<br />

Libreo: Camillo Walzel und<br />

Richard Genée in der Bearbeitung<br />

von Erich Wolfgang Korngold und<br />

Hubert Marischka<br />

Urauührung: 3. Oktober 1883, Neues<br />

Friedrich-Wilhelmädtisches <strong>Theater</strong>,<br />

Berlin<br />

<strong>14</strong> Operee<br />

Johann <strong>St</strong>rauss<br />

Musikalische Leitung:<br />

<strong>St</strong>éphane Fromageot<br />

Inszenierung: Cusch Jung<br />

Choreografie: Friedrich Bührer<br />

Bühne: Karin Fritz<br />

Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />

Choreinudierung: Michael Vogel<br />

Dramaturgie: Alexandra Jud<br />

Eine Nacht in<br />

Venedig<br />

Wenn der Herzog von Urbino nach Venedig kommt, dann bleibt nichts so, wie es<br />

sein sollte. Nicht nur seine berüchtigten Erfolge in der Damenwelt, sondern<br />

auch die Aussicht auf einen gut dotierten Verwalterpoen bringen die Einwohner<br />

der Lagunenadt in Aufruhr. Dass er in diesem Jahr ju der Gain des eitlen<br />

Senators Delacqua nachellt, i dabei nur der Anoss eines Verwechslungs-<br />

iels, in das sich alle Figuren verricken. Die romantischen Kanäle Venedigs<br />

und der bevorehende Karneval bieten denn auch die perfekten Umände,<br />

im Schutz der Maske in eine andere Identität zu schlüpfen. Dann i es nämlich<br />

viel einfacher, selb die nächen Vertrauten hinters Licht zu führen, um ein<br />

eigennütziges Ziel zu erreichen. Es i und bleibt einfach so: Wenn Karneval<br />

herrscht, dann liegt die Treue niemandem so richtig. Aber es wäre keine Operee,<br />

wenn nicht am Ende jede Verwirrung mit einem Augenzwinkern aufgelö und<br />

die richtige Ordnung wiederhergeellt würde. So scheint es zuminde zu sein …<br />

Mit viel Humor und Lebendigkeit führt der Regisseur Cusch Jung die Figuren<br />

durch den Trubel eines herzoglichen Maskenfes und die Wirren eines üppig<br />

ausgeaeten venezianischen Karnevals.<br />

«Ja, treu sein, das liegt mir nicht!»<br />

Enrico Piselli: Julian Sigl<br />

Barbara Delacqua: Diana Dengler<br />

<strong>St</strong>efano Barbaruccio: Diethelm <strong>St</strong>ix<br />

Agricola: Gergana Geleva<br />

Giorgio Teaccio: Alexandre Pelichet<br />

Conantia: Candy Grace Ho<br />

Balbi: Wolfgang Auer<br />

Centurio: Sebaian Gibas<br />

Herold: Peter König<br />

Herzog Guido von Urbino: Roman Payer<br />

Annina: Simone Riksman | Evelyn Pollock Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Caramello:<br />

<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />

Riccardo Boa | Nik Kevin Koch<br />

Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Pappacoda: Karl Michael Ebner<br />

Breakdancer<br />

Cibolea: Michaela Frei<br />

Bartholomeo Delacqua: Hansjörg Hack<br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>


Premiere: 7. November <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />

Filmkomödie von Robert Wiene,<br />

Öerreich, 1925<br />

Musik: Richard <strong>St</strong>rauss<br />

Musikalische Leitung:<br />

Chriian Schumann<br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Rosen–<br />

kavalier<br />

16 Opernfilm<br />

Der Film<br />

Der Rosenkavalier-Film i eines der früheen Beiiele für eine ranierte<br />

multimediale Mehrfach-Verwertung einer populären Oper. Angeregt durch den<br />

grossen Erfolg von Richard <strong>St</strong>rauss’ Oper entand 1925 die öerreichische<br />

<strong>St</strong>ummfilm-Komödie Der Rosenkavalier, zu der <strong>St</strong>rauss die Musik beieuerte.<br />

Bei dieser handelt es sich um eine geschickt gerae Version der originalen<br />

Opernmusik, bei der die Singimmen gerichen und durch Inrumentalpartien<br />

ersetzt wurden. Für die Szenen aus der Sphäre des Feldmarschalls, die in der<br />

Oper nicht vorkommen, bediente sich <strong>St</strong>rauss aus eigenen anderen Werken und<br />

schrieb sogar einige <strong>St</strong>ellen ganz neu. Wir zeigen im <strong>Theater</strong> den <strong>St</strong>ummfilm,<br />

das Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> ielt live die Musik dazu.<br />

«Die schöne Musik! — Is mei Leiblied,<br />

weiss Sie das?»


Galakonzert: 27. Februar 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Tonhalle<br />

Operngala<br />

Musikalische Leitung: Ailio Tomasello<br />

Moderation: Peter Heilker<br />

Mitglieder des Opernensembles des<br />

<strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Die Sängerinnen und Sänger aus dem Opernensemble präsentieren zusammen<br />

mit dem Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> bekannte Arien und Ensembles aus der<br />

Welt der Oper sowie Raritäten aus Werken, die selten auf dem Spielplan zu finden<br />

sind. Wir hoen, dass der eine oder andere Ohrwurm seinen Weg in die Gehörgänge<br />

des Publikums findet, dass alte Bekannte freudig begrüs und Neuzuzüger<br />

im Arienprogramm heig beklatscht werden! Moderiert wird die Operngala<br />

von Operndirektor Peter Heilker. Er schlägt die Brücken zwischen den vom Musik-<br />

zirkus übergangenen Opernwerken und jenen klassischen Dauerbrennern, die<br />

seit Jahrzehnten auf den Konzert- und Opernbühnen auauchen – und hin und<br />

wieder auch zur Untermalung von Werbefilmen edler Fluggesellschaen oder<br />

italienischer Teigwarenmarken herhalten dürfen. Letzteres hat ihrer Qualität<br />

übrigens keineswegs geschadet! An der Operngala in der Tonhalle werden die<br />

musikalischen Perlen alle zu ihrem Recht kommen, weil sie hier zu Hause sind.<br />

«Bleib’ Er bei mir,<br />

o bleib’ Er nur bei mir!»<br />

Operngala<br />

17


Premiere: 21. Dezember <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />

Koproduktion mit dem <strong>St</strong>aatheater am<br />

Gärtnerplatz, München<br />

Musical Comedy<br />

Musik und Gesangexte: Cole Porter<br />

Buch: Guy R. Bolton,<br />

Sir Pelham G. Woodhouse,<br />

Howard Lindsay und<br />

Russel McKinley Crouse<br />

Neufassung:<br />

Timothy Crouse und John Weidman<br />

Deutsche Dialoge: Chriian Severin<br />

Cole Porter<br />

Anything Goes<br />

Unterhaltung pur: Eine Millionenerbin, eine Künlerfigur, ein Krimineller sowie<br />

eine vertrackte Liebesgeschichte – und das alles auf einem Ozeandampfer!<br />

Nach Kiss me Kate und Can-Can kommt mit Anything Goes wieder ein Musical<br />

von Cole Porter nach <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, und zwar nicht irgendeines, sondern eines der<br />

bedeutenden amerikanischen Musicals der 1930er Jahre überhaupt. Das Werk<br />

vereinigt die berühmteen Songs des Komponien, die sich durch textliche<br />

Mehrdeutigkeit und ausgeklügelte musikalische Formen auszeichnen. Als Frucht<br />

der Koproduktion mit dem <strong>St</strong>aatheater am Gärtnerplatz wird eine Inszenierung<br />

von Josef E. Köpplinger zu erleben sein, die bereits in München grosse Erfolge<br />

feierte. Zusammen mit unserer Tanzkompagnie wird zu Porters charakteriischen,<br />

weil extremen Synkopierungen und in ritzigen Quickep- und feurigen<br />

Foxtro-Rhythmen geeppt, getanzt, gefeiert – und zwar mit dem typischen<br />

Optimismus und der Ausgelassenheit der Generation des «jazz age»!<br />

«Auf ihren Zehenspitzen ist alles möglich!»<br />

Urauührung: 21. November 1934,<br />

Alvin Theatre, New York<br />

Musikalische Leitung:<br />

Michael Brandäer |<br />

<strong>St</strong>éphane Fromageot<br />

Inszenierung: Josef E. Köpplinger<br />

Choreografie: Ricarda Regina Ludigkeit<br />

Bühne und Koüm: Rainer Sinell nach<br />

den Entwürfen von Heidrun Schmelzer<br />

Choreinudierung: Michael Vogel<br />

Dramaturgie: Alexandra Jud<br />

Reno Sweeney: Beina Mönch<br />

Billy Crocker:<br />

Daniel Prohaska | Duin Smailes<br />

Elisha Whitney: Erwin Windegger<br />

Evangeline Harcourt: N.N.<br />

Hope Harcourt: Milica Jovanović<br />

Lord Evelyn Oakleigh: Hannes Muik<br />

Moonface Martin: Boris Pfeifer<br />

Erma: Sigrid Hauser<br />

Kapitän: Previn Moore<br />

Frieda: Barbara Goodman<br />

<strong>St</strong>eward: Frank Berg<br />

Ensemble: <strong>St</strong>efan Bischo, Kenia Bernal<br />

Gonzàles, Chrioph Graf, Nicola Gravante,<br />

Maurice Klemm, Katharina Lochmann,<br />

Chriian Schleinzer, Susanne Seimel,<br />

<strong>St</strong>éphanie Signer<br />

Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Musical 19


Premiere: 15. März 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Weltpremiere<br />

Musical<br />

Musik: Frank Wildhorn<br />

Buch: Ivan Menchell<br />

Songtexte: Robin Lerner<br />

Deutsche Fassung: Nina Schneider<br />

Orcherierung und Arrangements:<br />

Koen Schoots<br />

22 Musical<br />

Musikalische Leitung:<br />

Koen Schoots | <strong>St</strong>éphane Fromageot<br />

Inszenierung: Francesca Zambello<br />

Bühne: Peter Davidson<br />

Koüme: Sue Willmington<br />

Choreografie: Simon Eichenberger<br />

Dramaturgie: Serge Honegger<br />

Frank Wildhorn, Ivan Menchell, Robin Lerner<br />

Artus<br />

Excalibur<br />

Das neue Musical von Frank Wildhorn (Jekyll & Hyde, Dracula, Der Graf von Monte<br />

Chrio) enührt das Publikum in die Sagenwelt rund um König Artus. Der Legende<br />

nach iess der Zauberer Merlin das Schwert Excalibur in einen Felsen, worauf<br />

zahlreiche Rier versuchten, die Wae herauszuziehen. Niemandem gelang es<br />

bis auf Artus, der mit dieser Tat die Prophezeiung erfüllte, dass nur derjenige<br />

in den Besitz des Schwertes gelangen könne, der zum König über das Reich be-<br />

immt sei. Bis es aber so weit i, haben Artus und seine Gefolgscha einige<br />

Prüfungen zu beehen. So durchkreuzt Morgana mit ihrem Rachedur und ihrer<br />

Leidenscha für dunkle Magie immer wieder die Pläne von Artus und seinen<br />

Riern. Das Musical von Frank Wildhorn läs die Sagen und Legenden, die<br />

Schlachten, die Gralssuche, das Herzweh verliebter Kämpfer und den Zauber<br />

einer mythischen Zeit auferehen. Inszeniert wird diese Urauührung von<br />

Francesca Zambello, einer Expertin für die <strong>St</strong>immungen des Geheimnisvollen<br />

und Myischen, wie sie es zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> mit der Erfolgroduktion<br />

Rebecca unter Beweis geellt hat.<br />

«Ich bin durch die Zeiten gewandelt!»


Wiederaufnahme: 11. September <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Wiederaufnahme<br />

Musical<br />

Buch und Songtexte: Michael Kunze<br />

Musik: Dieter Falk<br />

Orcherierung und Arrangements:<br />

Michael Reed<br />

Musikalische Leitung: Robert Paul<br />

Inszenierung: Martin Duncan<br />

Choreografie: Nick Winon<br />

Bühne: Francis O’Connor<br />

Michael Kunze, Dieter Falk<br />

MOSES<br />

Die 10 Gebote<br />

Das opulente Musical, das vom <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> produziert worden i, erlebte<br />

im Februar <strong>2013</strong> seine erfolgreiche Urauührung. Das Werk über Motive der<br />

Moses-Episoden im Alten Teament setzt sich zusammen aus schmissigen<br />

Songs mit Anleihen aus Rock, Pop und Goel. Erzählt wird die Geschichte<br />

des aus Ägypten vertriebenen Volkes, sein Weg durch die Wüe sowie die<br />

Schwierigkeiten, denen Moses begegnet, als er seinen Gefolgsleuten den Weg<br />

ins Gelobte Land zu weisen versucht. Die Geschichte aus dem Alten Teament<br />

wird immer wieder ironisch gebrochen, so zum Beiiel im Pala des Pharao,<br />

als während der viel zitierten «Plagen» die Insekten über den dekadenten<br />

Hofaat herfallen. Während Moses in der Bibel vor der Ankun im ersehnten<br />

Land irbt, schlägt das Musical einen anderen Weg ein und läs Moses –<br />

und mit ihm das Publikum – am Glückaumel seiner nicht immer ganz folg-<br />

samen Menschenherde teilhaben, als sie ihr irdisches Paradies doch noch<br />

findet.<br />

«Das Land, das noch keiner fand,<br />

ich kann es sehen!»<br />

Koüme: Joan O’Clery<br />

Videodesign: Sven Ortel<br />

Lichtdesign: Michael Grundner<br />

Tondesign:<br />

<strong>St</strong>ephan Linde | Chriian Scholl<br />

Choreinudierung: Michael Vogel<br />

Moses: Lukas Hobi<br />

Ziporah: Sophie Berner<br />

Aaron: Frank Winkels<br />

Ramses: <strong>St</strong>efan Poslovski<br />

Hotcheb: Kerin Ibald<br />

Naroch: Thomas Borchert<br />

Miriam: Sophia Gorgi<br />

Pyron: Patricia Meeden<br />

Sethos, Jethro: Andreas Kammerzelt<br />

Haremhab: Siegmar Tonk<br />

Ensemble: Natalya Bogdanis,<br />

Ilse La Monaca, Rachel Marshall,<br />

Sophia Gorgi, Patricia Meeden,<br />

Heidy Suter, Simon Eichenberger,<br />

<strong>St</strong>efan <strong>St</strong>ara, Robert Johannsson,<br />

Sebaian Smulders<br />

Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Moses-Band<br />

Musical 23


Premiere: 1. November <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Lokremise<br />

Urauührung<br />

Spartenübergreifendes Projekt<br />

nach Max Frisch<br />

Ein Max-Frisch-Projekt<br />

Fragebogen I–XI<br />

Max Frisch war ets ein Fragender. In elf Bögen hat er seine Reflexionen zu-<br />

sammengefas: zur Erhaltung des Menschengeschlechts, Ehe, Frauen,<br />

Honung, Humor, Geld, Freundscha, Vatersein, Heimat, Eigentum und Tod.<br />

Für diesen artenübergreifenden <strong>Theater</strong>abend dienen diese sehr persönlichen<br />

Texte als Ausgangsmaterial für Schauieler und Tänzer. Identitätsfindung<br />

und Selbverantwortung sind nicht nur die grossen Lebenhemen von Max<br />

Frisch, sie sind eine Herausforderung an die Menschen unserer Zeit.<br />

Die Fragebögen von Max Frisch (1911–1991) werden inzwischen als eigenändiges<br />

Werk des Autors rezipiert und liegen in zahlreichen Übersetzungen vor.<br />

In der Lokremise werden wir das entwickelte Material in einem gross angelegten<br />

Projekt und mit den ezifischen Ausdrucksmieln der unterschiedlichen<br />

Sparten präsentieren. Mit diesem ungewöhnlichen <strong>Theater</strong>abend setzen wir<br />

nach Homo Faber und Biedermann und die Brandier die Beschäigung mit<br />

diesem grossen Schweizer Autor fort.<br />

«Wissen Sie, was Sie brauchen?<br />

Haben Sie Humor, wenn Sie alleine sind?<br />

Überzeugt Sie Ihre Selbstkritik?»<br />

Inszenierung: Katja Langenbach<br />

<strong>St</strong>ückkonzeption:<br />

Katja Langenbach, Karoline Exner<br />

Choreografie: Marco Santi<br />

Musik: Roderik Vanderraeten<br />

Bühne: Katrin Hieronimus<br />

Koüme: Julia <strong>St</strong>röder<br />

Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />

Schauielensemble und<br />

Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Tanz 25


Premiere: 22. Februar 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Urauührung<br />

Tanzück von Marco Santi<br />

Choreografie: Marco Santi<br />

in Zusammenarbeit mit der Tanzkompagnie<br />

Musik: Roderik Vanderraeten<br />

Bühne und Licht: Guido Petzold<br />

Koüme: Katharina Beth<br />

Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

26 Tanz<br />

Marco Santi<br />

Frida Kahlo<br />

Ausgehend von Pino Cacuccis <strong>Theater</strong>monolog Viva la vida kreiert Marco Santi<br />

ein Tanzück zum Leben und Werk der Malerin Frida Kahlo. Die für ihre expressiven<br />

und ausdrucksarken Werke bekannte Künlerin wurde 1907 in Mexiko-<br />

<strong>St</strong>adt geboren. Am 17. September 1925 bohrte sich bei einem Busunglück eine<br />

<strong>St</strong>ahlange durch ihr Becken, so dass Frida Kahlo ihren Alltag fortan immer<br />

wieder liegend und in einem Ganzkörpergips oder <strong>St</strong>ahlkorse verbringen muse.<br />

Um sich zu beschäigen, begann sie zu malen. Sie heiratete den bekannten<br />

Maler Diego Rivera, liess sich aber 1939 von ihm scheiden und flüchtete sich in<br />

Alkohol, Aären und ihre Malerei. 1954 arb sie an einer Lungenembolie.<br />

Frida Kahlo i die mit Aband bekanntee Malerin Mexikos, wenn nicht sogar<br />

Lateinamerikas. Im <strong>Theater</strong>monolog läs Pino Cacucci Frida Kahlo verschie dene<br />

Momente ihres Lebens vor ihrem inneren Auge Revue passieren. Diese filmisch<br />

anmutende Erzählung übersetzt Marco Santi mit der Tanzkompagnie in ein<br />

Tanzück, das die Biografie dieser aussergewöhnlichen Persönlichkeit in Erin-<br />

nerung ru.<br />

«Kann man den Schmerz hassen?»


Premiere: April 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Lokremise<br />

Urauührung<br />

Tanzück<br />

Choreografie: Anton Lachky und<br />

Eléonore Valère<br />

Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />

Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Anton Lachky, Eléonore Valère<br />

Magical Road<br />

«Für die Produktion ‹ Magical Road › entwickeln wir mit den Tänzerinnen und<br />

Tänzern eine getanzte Cartoon-Welt. Diese soll eine Karikatur der Wirklichkeit<br />

darellen, wie man sie auch aus Zeichentrickfilmen kennt», erzählt der<br />

Choreograf Anton Lachky nach einer eren Probenphase mit der Tanzkompagnie.<br />

«Der Zeichentrickfilm i ein Genre, das mich durch seine kreativen und<br />

unkonventionellen Erzählrukturen, die Naivität der der Figuren, die positive<br />

und lebensbejahende Grundimmung sowie wegen seines Faibles für choreografische<br />

und musikalische <strong>St</strong>rukturen seit der Kindheit fasziniert.» Das in<br />

der Lokremise zur Urauührung kommende Tanzück kreiert der Slowake<br />

Anton Lachky zusammen mit Eléonore Valère. Beide schlossen ihre Tanzausbildung<br />

an der Tanzakademie P.A.R.T.S. in Brüssel ab und zählen heute mit<br />

ihrer körperlich anruchsvollen Arbeit zu den wichtigen Vertretern der<br />

jüngeren Choreografen-Generation in Belgien. Anton Lachky hat selber mit<br />

den bedeutenden zeitgenössischen Choreografen gearbeitet, unter anderem<br />

mit Anne Teresa De Keersmaeker und Akram Khan. In den Arbeiten des Choreografenduos<br />

wechseln sich rukturierte Improvisationen ab mit fegelegten<br />

Bewegungsabläufen, die sich durch Originalität, Virtuosität und Präzision<br />

auszeichnen. Auf der «magischen <strong>St</strong>rasse», die die beiden Tanzschaenden in<br />

der Lokremise ausrollen, treten die unterschiedlichen Charaktere auf, die<br />

durch den Zauber der Verkörperung Bilder, Figuren und Geschichten zum Leben<br />

erwecken.<br />

«Die Nebenstrassen sind<br />

die neuen Hauptachsen!»<br />

Tanz 27


30 <strong>St</strong>.Galler Feiele<br />

Oper, Tanz, Konzerte<br />

9. <strong>St</strong>.Galler<br />

Festspiele<br />

Das künlerische Team um Regisseur Guy Montavon, der 2011 Giuseppe Verdis<br />

I Lombardi alla prima crociata auf dem Kloerhof realisierte, nimmt sich<br />

im Sommer 20<strong>14</strong> Gaetano Donizeis selten geielter Oper La Favorita an. Ein<br />

König, eine Mätresse, eine unglückliche Liebe und ein folgenreiches Verdikt<br />

des Papes bilden die Ingredienzien zu einem Opernplo, dem Donizei mit<br />

seinem unnachahmlichen Sinn für Melodik eine unverwechselbare musikalische<br />

Zeichnung verlieh. Im beeindruckenden Ambiente des UNESCO-geschützten<br />

<strong>St</strong>isbezirks erleben Opernfreunde mit der Belcanto-Oper eine Freilichtauührung,<br />

die auf den besonderen Auührungsort vor der Kathedrale Bezug nimmt.<br />

Die <strong>St</strong>.Galler Feiele zeichnen sich aber nicht nur durch eine grosse Opernproduktion<br />

vor einer einmaligen Kulisse aus, sondern warten mit einem exquisiten<br />

Konzertprogramm und einer Tanzproduktion auf. Das Forum für Alte Musik<br />

präsentiert dem Publikum in der Kathedrale und in den umliegenden Sakralbauten<br />

hochkarätige Interpretinnen und Interpreten, die sich mit der Musikliteratur<br />

aus den Epochen Renaissance und Barock beschäigen. Marco Santi kreiert für<br />

die Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> eine Auührung mit dem Titel Ignis,<br />

ein Tanzück, das das Feuer im Titel zitiert und damit eines der Glanzlichter setzt,<br />

für die die <strong>St</strong>.Galler Feiele bekannt geworden sind.<br />

20<strong>14</strong>


Premiere: 20. Juni 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Kloerhof<br />

Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: Spielzeit 1978/1979<br />

Oper in vier Akten<br />

Musik: Gaetano Donizei<br />

Libreo: Alfonse Royer, Eugene Scribe<br />

und Guave Vaëz nach der Erzählung<br />

Les amants malheureux ou le comte<br />

de Comminges von François-Thomas-<br />

Marie de Baculard d’Arnaud<br />

Urauührung: 2. September 1840,<br />

Opéra de Paris, Paris<br />

Gaetano Donizei<br />

La Favorita<br />

Von Heor Berlioz ammt der Ausruch: «Man kann nicht länger von den<br />

Opernhäusern in Paris rechen, sondern nur noch von den Opernhäusern des<br />

Herrn Donizei». Der Satz wideriegelt den ungeheuren Erfolg, den der<br />

Komponi seinerzeit mit seinen Opern in Paris feiern konnte. Auf allen Bühnen<br />

wurden seine Werke aufgeführt. 1840 brachte er zunäch La fille du régiment<br />

an der Opéra-Comique heraus und noch im gleichen Jahr die heute selten zu<br />

hörende Oper La favorite. Diese arbeitete er äter für eine Auührung in<br />

italienischer Sprache um. In dieser zweiten Fassung wird das Werk auch bei<br />

den Feielen in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> zu hören sein. Einer Legende nach soll Donizei<br />

den letzten Akt in nur einer Nacht geschrieben haben. Wahr i, dass er die<br />

Musik, die zu seiner been gehört, aus der Oper L’ange de Nisida übernommen<br />

hae, die nur deshalb nicht produziert werden konnte, weil das Théâtre de la<br />

Renaissance ein Jahr zuvor Bankro anmelden muse. Die Handlung ielt im<br />

Kloer San Giacomo (Spanien) und am Hof von König Alfons XI in Sevilla.<br />

Da dem König vom Pap untersagt wird, seine Mätresse zu heiraten, will er sie<br />

dem Hauptmann Fernando zur Frau geben. Als dieser herausfindet, dass<br />

Leonora die «Favoritin» des Königs i, fühlt er sich betrogen und entschlies<br />

sich, ins Kloer zu gehen. Leonora gelingt es nicht, ihn davon abzuhalten<br />

und irbt in den Armen ihres Geliebten.<br />

«Schenk dein Herz der <strong>St</strong>imme, die dich ruft!»<br />

Musikalische Leitung: Ailio Tomasello<br />

Inszenierung: Guy Montavon<br />

Bühne: Frank Irwin Kiel<br />

Licht: Guido Petzold<br />

Choreinudierung: Michael Vogel<br />

Dramaturgie: Alexandra Jud<br />

Alfons XI.: Paolo Gavanelli<br />

Leonora:<br />

Elena Maximova | Nora Sourouzian<br />

Ines: Evelyn Pollock | Alison Trainer<br />

Fernando: Arthur Eiritu<br />

Baldassare: Ma Boehler<br />

Don Gaaro: Riccardo Boa<br />

Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Opernchor <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />

Prager Philharmonischer Chor<br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>St</strong>.Galler Feiele 31


Premiere: 25. Juni 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Kathedrale<br />

Urauührung<br />

Tanzück<br />

Choreografie: Marco Santi<br />

Komposition:<br />

Paul Giger, Andres Bosshard<br />

Klanginallation: Andres Bosshard<br />

Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />

Chorleitung: Hans Eberhard<br />

Dramaturgie: Serge Honegger<br />

Marco Santi, Paul Giger<br />

Ignis<br />

Für die 9. <strong>St</strong>.Galler Feiele erarbeitet der Choreograf Marco Santi ein Tanzück<br />

in Zusammenarbeit mit den beiden Musikern Paul Giger und Andres Bosshard.<br />

Marco Santi hae sich bereits 2011, anlässlich der Feielproduktion Pert Em Hru<br />

zu Themen aus dem altägyptischen Totenbuch, mit der Musik des in der O-<br />

schweiz lebenden Komponien Paul Giger auseinandergesetzt. Dieser vereht<br />

seine Musik als die irdische Spiegelung geiiger Welten. Die von ihm verwende-<br />

ten Klangfarben, Harmonien, Rhythmen und Zeitrukturen lassen das Publikum<br />

den sakralen Raum als Resonanzkörper erfahren, in dem nicht nur das Ereignis<br />

des Klangs, sondern auch die Phänomene der <strong>St</strong>ille und des Geräuschhaen<br />

Anteil an der inhaltlichen und formalen Auseinandersetzung bilden. Marco Santi<br />

grei in seiner Choreografie Motive aus der Musik Paul Gigers auf und setzt sie<br />

in visuelle Chiren um, die sich auf den Kirchenraum beziehen lassen, aber auch<br />

darüber hinaus weisen. Der Tanz übersetzt die Erfahrung der Relativität von Zeit<br />

und Raum für die Dauer der Auührung in einen körperlichen Ausdruck, der das<br />

Alte in der Gegenwart mitschwingen läs und das Publikum in imaginäre Räume<br />

führt.<br />

«O gewaltiger Gang,<br />

der alles durchdrungen hat<br />

in den Höhen und auf Erden<br />

und in allen Abgründen.»<br />

Assient Klangtechnik:<br />

<strong>St</strong>efan Baumann<br />

Cembalo, Clavichord:<br />

Marie-Louise Dähler<br />

Cello: Beina Messerschmidt<br />

Violine, Violino d’amore: Paul Giger<br />

Collegium Vocale<br />

Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>St</strong>.Galler Feiele 33


Einladung zum Beobachten<br />

Die Reizüberflutung nimmt kein Ende. An allen Ecken und Enden, auf allen<br />

Wellen kommen täglich neue Bilder, Töne, Geschichten, meiens negative,<br />

selten auch einmal positive. Das Entertainment i der Jahrmarkt des 21. Jahr-<br />

hunderts und er hat immer geönet, 24 <strong>St</strong>unden, rund um die Uhr, und wir<br />

beugen uns dem ewigen Aufnehmen von Informationen. Der Mensch wird mehr<br />

und mehr zu der von ihm erfundenen Feplae. Kein Bewerten mehr, keine<br />

Meinung, kein Denken, nur noch dumpfes Schlucken von Sinneseindrücken.<br />

Und das <strong>Theater</strong>? Soll nun auch noch mitdrehen an der gigantischen Erregungsschraube?<br />

Wäre es nicht weiser, dem ewigen Lärm ein grosses Schweigen ent-<br />

gegenzusetzen, so wie es Ödipus am Ende seines Lebens getan hat? Ich glaube<br />

nicht, denn Ödipus ging ins Exil, er vereinsamte, vereinzelte, nur noch von<br />

seinen Töchtern geützt. Wir müssen aber einen Weg aus unserem Schicksal<br />

des reinen Aufnehmens, welches uns zur Passivität zwingt, herausfinden.<br />

Wir müssen dringend wieder zurück zu einem aktiven Umgang mit den Eindrücken<br />

unserer Welt finden, und genau dabei i das <strong>Theater</strong> eine der grösen<br />

Hilfen. Im <strong>Theater</strong> entscheiden wir selb, was wir sehen wollen, keine rabiaten<br />

Kameraschnie, im <strong>Theater</strong> haben wir einen Aband zum Geschehen, keine<br />

forcierte Nähe, im <strong>Theater</strong> können wir wieder lernen zu beobachten, ana<br />

einfach nur zu schauen.<br />

Das <strong>Theater</strong> i die bee Schule des Beobachtens, und das aktive, bewuse<br />

Beobachten i die bee Schule, um der allgemeinen Reizüberflutung zu ent-<br />

kommen. Dadurch können wir uns unserer individuellen Urteilskra bewus<br />

werden, und sie wieder aktivieren, denn sie i so elementar notwendig, um die<br />

komplexen Herausforderungen der Zukun zu bewältigen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns eine annende, poetische und vor<br />

allem beobachtungswürdige neue <strong>Theater</strong>saison in Ihrem <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>.<br />

Tim Kramer<br />

35


Premiere: 4. September <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Lokremise<br />

<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />

Schauiel von Martin Walser<br />

Urauührung: 19. Juli 1985,<br />

Meersburger Sommertheater<br />

Inszenierung: Veit Güssow<br />

Bühne: Tobias von Wolersdor<br />

Koüme: Meta Bronski<br />

Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />

36 Schauiel<br />

Martin Walser<br />

Ein iehendes<br />

Pferd<br />

Der Oberudienrat Helmut Halm und seine Frau Sabine verbringen ihren Som-<br />

merurlaub alljährlich am Bodensee. Das Leben der beiden verläu sehr beschaulich,<br />

bis überraschend Helmuts ehemaliger Schul- und <strong>St</strong>udienkamerad<br />

Klaus Buch auaucht. Der i Journali geworden, ein begeierter Sportler<br />

und verheiratet mit der deutlich jüngeren Helene. Klaus beeht auf ein Wieder-<br />

beleben alter Männerfreundscha, natürlich nicht, ohne sich über Helmuts<br />

Lebensil luig zu machen. Als beide zu einem Segeltörn aurechen, schlägt<br />

nicht nur das Weer um. Das Leben aller Beteiligten nimmt an diesem Tag<br />

eine tragische Wendung.<br />

Der deutsche Schrieller Martin Walser wurde 1927 in Wasserburg am Bodensee<br />

geboren. Seine Novelle Ein fliehendes Pferd gilt als sein erfolgreiches<br />

Werk. Inzwischen wurde die literarische Vorlage mehrfach verfilmt. Am <strong>Theater</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> zeigen wir diesen Text in einer Dramatisierung des Autors.<br />

«Warum sind wir denn an den Bodensee,<br />

elf Jahre lang?» — «Weil alle, die wir nicht<br />

aushalten, ans Mittelmeer fahren!»


Premiere: 20. September <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: 2002/2003<br />

Romantische Komödie in fünf Aufzügen<br />

von Edmond Roand<br />

Urauührung: 28. Dezember 1897,<br />

Porte Saint-Martin, Paris<br />

Edmond Roand<br />

Cyrano<br />

de Bergerac<br />

Die Nase des Gascogner Edelmannes Cyrano i derart gross und ungealt,<br />

dass eine Dame kaum nach inneren Werten des wortgewandten Poeten,<br />

Philosophen, Erfinders und brillanten Duellanten suchen würde. Zuminde<br />

glaubt das Cyrano selb, weshalb er sich der angebeteten Roxane nicht<br />

oenbart. Deren Herz brennt zudem für den Kadeen Chriian de Neuvillee.<br />

Chriian i schön, aber schlicht und deshalb verzweifelt, weil er den romantischen<br />

Anrüchen Roxanes nicht zu genügen vermag. Ausgerechnet Cyrano<br />

weiss Rat: Die Schönheit des Jünglings soll sich mit Cyranos Gei paaren,<br />

zusammen könnten sie vollkommen sein. Inkognito schreibt Cyrano nun im<br />

Namen Chriians Briefe an Roxane, flüert ihm selb bei Rendezvous anmutige<br />

Liebesformeln zu. Ein erfolgreicher, aber teuer erkauer Schwindel.<br />

Edmond Roand (1868–1918) gri für sein turbulentes Versdrama um ein<br />

gefährliches Spiel und eine unerfüllte Liebe die Lebensgeschichte des Schri-<br />

ellers Cyrano Hercules Savinien de Bergerac auf, der als radikaler Freigei<br />

und Abenteurer grossen Herzens bekannt war. Ob seine Nase wirklich so gross<br />

war, i ungewiss, dem Drama verhalf dieser Autorenkni zum Welterfolg.<br />

«Er hat ihr Aug’ und ich ihr Herz entzückt; Auf<br />

seinen Lippen küsst sie meine Worte!»<br />

Inszenierung: Elisabeth Gabriel<br />

Bühne: Vinzenz Gertler<br />

Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />

Musik: Nikolaus Woernle<br />

Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />

Schauiel 37


Premiere: 1. November <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Lokremise<br />

Urauührung<br />

Spartenübergreifendes Projekt<br />

nach Max Frisch<br />

38 Schauiel<br />

Ein Max-Frisch-Projekt<br />

Inszenierung: Katja Langenbach<br />

<strong>St</strong>ückkonzeption:<br />

Katja Langenbach, Karoline Exner<br />

Choreografie: Marco Santi<br />

Musik: Roderik Vanderraeten<br />

Bühne: Katrin Hieronimus<br />

Koüme: Julia <strong>St</strong>röder<br />

Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />

Schauielensemble und Tanzkompagnie<br />

des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Fragebogen I–XI<br />

Max Frisch war ets ein Fragender. In elf Bögen hat er seine Reflexionen zu-<br />

sammengefas: zur Erhaltung des Menschengeschlechts, Ehe, Frauen,<br />

Honung, Humor, Geld, Freundscha, Vatersein, Heimat, Eigentum und Tod.<br />

Für diesen artenübergreifenden <strong>Theater</strong>abend dienen diese sehr persön-<br />

lichen Texte als Ausgangsmaterial für Schauieler und Tänzer. Identitätsfindung<br />

und Selbverantwortung sind nicht nur die grossen Lebenhemen von<br />

Max Frisch, sie sind eine Herausforderung an die Menschen unserer Zeit.<br />

Die Fragebögen von Max Frisch (1911–1991) werden inzwischen als eigenändi-<br />

ges Werk des Autors rezipiert und liegen in zahlreichen Übersetzungen vor.<br />

In der Lokremise werden wir das entwickelte Material in einem gross angelegten<br />

Projekt und mit den ezifischen Ausdrucksmieln der unterschiedlichen<br />

Sparten präsentieren. Mit diesem ungewöhnlichen <strong>Theater</strong>abend setzen wir<br />

nach Homo Faber und Biedermann und die Brandier die Beschäigung<br />

mit diesem grossen Schweizer Autor fort.<br />

«Wissen Sie, was Sie brauchen?<br />

Haben Sie Humor, wenn Sie alleine sind?<br />

Überzeugt Sie Ihre Selbstkritik?»


Premiere: 23. November <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Urauührung<br />

Familienück nach Johanna Spyri [5+]<br />

Inszenierung: Wolf-Dietrich Sprenger<br />

Bühne und Koüme: Achim Römer<br />

Musik: Chrioph Iacono<br />

Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />

40 Familienück<br />

nach Johanna Spyri<br />

Heidi und Klara<br />

Endlich i Heidi wieder mit Geissenpeter und dem Alp-Öhi zusammen in den<br />

Schweizer Bergen. Jetzt heis es, den Winter abzuwarten, bis endlich Besuch<br />

der Freundin aus Frankfurt kommt! Als Heidi nach langem Warten Klara in<br />

die Arme schliessen darf, i die Wiedersehensfreude der Mädchen gross, aber<br />

Peter wenig begeiert, denn alles dreht sich nur noch um den feinen Roll-<br />

uhlbesuch aus der <strong>St</strong>adt! Die Berge, die liebevolle Pflege vom Öhi und Heidis<br />

aneckende Lebensfreude lassen Klara mehr und mehr zu Kräen kommen.<br />

In Peter hingegen wütet mehr und mehr die Eifersucht. In einem unbeobachteten<br />

Moment schub er mürrisch Klaras Rolluhl in den Abgrund …<br />

In Heidi kann brauchen, was es gelernt hat feiert Johanna Spyri Natur, Oenheit<br />

und Zuversicht als Quellen für ein luvolles Miteinander. Kindertheaterkenner<br />

Wolf-Dietrich Sprenger setzt nun auch die Fortsetzung dieser berühmten Kinder-<br />

geschichte für das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> als Familienück um, in einer eigenen,<br />

frischen und abenteuerlichen Bühnenfassung auf hoch- und schweizerdeutsch.<br />

«Auf der Alp! Auf der Alp! Auf der Alp!»


Premiere: 18. Dezember <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Lokremise<br />

<strong>St</strong>.Galler Erauührung<br />

Schauiel von Anthony Shaer<br />

Urauührung: 12. Januar 1970,<br />

Theatre Royal, Brighton<br />

Inszenierung: Teresa Kolbe<br />

Bühne und Koüme: Ulrike Plehn<br />

Musik: Anton Berman<br />

Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />

Anthony Shaer<br />

Revanche<br />

Der exzentrische Kriminalautor Andrew Wyke verfügt über Geld und Ruhm. Als<br />

seine Frau Marguerite für ein paar Tage verrei i, lädt er deren Liebhaber zu<br />

sich nach Hause ein. Bei einem gepflegten Glas Scotch muss er jedoch feellen,<br />

dass der Friseur Milo Tindle über keinerlei finanzielle Rücklagen verfügt.<br />

Also schlägt er einen Deal vor: Tindle soll den Safe der Wykes leerräumen – der<br />

Liebhaber versetzt anschliessend den Schmuck und der geprellte Ehemann<br />

kassiert die Versicherungssumme. Milo, geiig einfältig wie er i, geht auf<br />

Andrews Idee ein – nur geht es ab sofort nicht mehr um Versicherungsbetrug,<br />

sondern um Mord.<br />

Anthony Shaers (1926–2001) <strong>Theater</strong>ück wurde 1971 mit einem Tony Award<br />

ausgezeichnet und unter dem Titel Mord mit kleinen Fehlern mit Michael Caine<br />

und Laurence Olivier verfilmt. Bis heute begeiert das <strong>St</strong>ück mit seinen<br />

scharfzüngigen Dialogen, die sich zwischen intellektuellem Spiel und mörderischem<br />

Ern bewegen.<br />

«Sie wollen also meine Frau heiraten?»<br />

«Nun … nun ja. Mit Ihrer Einwilligung,<br />

selbstverständlich.»<br />

Schauiel 41


Premiere: 10. Januar 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: 1996/1997<br />

Bürgerliches Traueriel von<br />

Friedrich Schiller<br />

Urauührung: 13. April 1784,<br />

Frankfurt am Main<br />

Inszenierung: Thilo Voggenreiter<br />

Bühne und Koüme: Elisabeth Pedross<br />

Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />

44 Schauiel<br />

Friedrich Schiller<br />

Kabale und Liebe<br />

Luise und Ferdinand lieben sich. Sie i die bürgerliche Tochter eines Musiklehrers,<br />

er der Sohn des angesehenen Präsidenten von Walter. Beide Väter<br />

versuchen die Beziehung zu sabotieren: Luises Vater ürt die Gefahren, in die<br />

sich seine Tochter mit dieser unandesgemässen Verbindung begibt; Ferdinands<br />

Vater fürchtet den Skandal und will seinen Sohn schnellmöglich mit Lady<br />

Milford verehelichen. Als der heissblütige Liebhaber ausgerechnet Sekretär<br />

Wurm um Beiand biet, schmiedet dieser eine Intrige: Ferdinand ahnt nicht,<br />

dass Wurm selb plant, an die unglückliche Bürgerochter heranzukommen.<br />

Als der junge Mann den Verrat seiner Geliebten befürchten muss, tri er eine<br />

grausame Entscheidung.<br />

Friedrich Schillers (1759–1805) Traueriel Kabale und Liebe gilt bis heute als<br />

eines der bedeutenden Werke der Epoche des <strong>St</strong>urm und Drang. Die Liebe<br />

zweier junger Menschen wird der Verschwendungssucht, dem Mätressentum<br />

und den Intrigen am Hof entgegengeellt. Am Ende aber scheitert der Versuch<br />

beider, sich aus den Umänden zu befreien, in die sie hineingeboren wurden.<br />

Mit dieser Inszenierung bringt das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> einen grossen Klassiker auf<br />

die Bühne.<br />

«Ich fürchte nichts als die Grenzen<br />

deiner Liebe.»


Premiere: 5. April 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Zuletzt in <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>: 1997/1998<br />

Komödie in vier Akten von<br />

Anton Tschechow<br />

Urauührung: 31. Januar 1901,<br />

Künlertheater, Moskau<br />

Inszenierung: Tim Kramer<br />

Bühne: Gernot Sommerfeld<br />

Koüme: Natascha Maraval<br />

Musik: Willi Häne<br />

Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />

Anton Tschechow<br />

Drei Schwestern<br />

Die drei Schweern leben mit ihrem Bruder in einem kleinen <strong>St</strong>ädtchen fern von<br />

Moskau. Urrünglich sind sie wegen ihres Vaters hierher verschlagen worden.<br />

Der i inzwischen georben, und so hoen die jungen Frauen auf eine Rückkehr<br />

in ein Leben, an das sie sich kaum mehr erinnern können. Für den geplanten<br />

Umzug benötigen sie jedoch die Unterützung des Bruders. Der aber heiratet<br />

eine exzentrische Frau aus der hiesigen Provinzgesellscha, verfällt dem Glücks-<br />

iel und verliert am Ende alles. Entsetzt bleiben die drei Schweern zurück<br />

und träumen sich in eine Zukun hinein, die wahrscheinlich nie afinden wird.<br />

Drei Schweern gehört zu den bekannteen Werken des russischen Schriellers<br />

Anton Tschechow (1860–1904), dessen Komödien menschliche Tragik mit<br />

gröser Leichtigkeit verbinden und dessen ironisch-liebevolle Betrachtungen<br />

der Gesellscha bis heute nichts an Gültigkeit verloren haben.<br />

«Wenn man das Glück immer nur in<br />

Unterbrechungen, stückchenweise, zu fassen<br />

kriegt und es dann verliert, dann wird man<br />

langsam aber sicher grob und böse.»<br />

Schauiel 45


Premiere: Februar 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Lokremise<br />

Urauührung<br />

Gewinnerück des 2. Autorenwebewerbs<br />

der <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Konanz<br />

Autorenwebewerb der<br />

<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Konanz<br />

Das Gewinnerstück<br />

In der <strong>Saison</strong> 2012/<strong>2013</strong> hat zum zweiten Mal der Autorenwebewerb der <strong>Theater</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und Konanz agefunden. Am Webewerb konnten sich Autor-<br />

innen und Autoren mit einem Exposé und einer zehnseitigen Szene beteiligen.<br />

Es wurde kein fertiges <strong>St</strong>ück gesucht, sondern Ideen, Konzepte und rachliche<br />

Brillanz. Die Zuschauer haben einen mit 2000 Franken versehenen Publikumspreis<br />

vergeben, die Fachjury den mit 10 000 Franken dotierten Hauptpreis.<br />

Mit dem Hauptpreis geht eine Anbindung des Autors an das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

einher. Das prämierte <strong>St</strong>ück wird in der <strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/20<strong>14</strong> unter der Leitung der<br />

Dramaturgie gemeinsam mit der Autorin bzw. dem Autor weiter entwickelt<br />

und als Urauührung in der Lokremise zu sehen sein. Anschliessend wird die<br />

Inszenierung als Gaiel am <strong>Theater</strong> Konanz gaieren. Im Herb 20<strong>14</strong> folgt<br />

die Ausschreibung für den 3. Autorenwebewerb der <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und<br />

Konanz.<br />

Autorenwebewerb 47


Premiere: 28. Mai 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Grosse Bühne<br />

Schweizer Erauührung<br />

Schauiel von John von Düel nach<br />

Sophokles, Euripides und Aischylos<br />

Urauührung: 31. Augu 2012,<br />

Berliner Ensemble<br />

Inszenierung: Katja Langenbach<br />

Musik: Roderik Vanderraeten<br />

Bühne: Hella Prokoph<br />

Koüme: Petra Winterer<br />

Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />

John von Düel nach Sophokles, Euripides und Aischylos<br />

48 Schauiel<br />

Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />

Unwissentlich erschlägt Ödipus den eigenen Vater und zeugt mit seiner Muer<br />

vier Kinder. Seine rivalisierenden Söhne Eteokles und Polyneikes töten sich<br />

gegenseitig. Auch zwischen seinen Töchtern Antigone und Ismene herrscht<br />

Zwietracht. Als Ödipus die Tragik seiner Exienz erkennt, blendet er sich und<br />

überläs die Herrscha Kreon. Dieser will <strong>St</strong>aat und Privates trennen und führt<br />

mit unnachgiebiger Haltung die Familie endgültig ins Verderben. Am Ende i<br />

Ödipus’ <strong>St</strong>adt dem Untergang geweiht: Theben wird der Rebellion nicht andhalten<br />

können.<br />

Der Dramaturg und Autor John von Düel (*1966) erzählt in dieser modernen<br />

Bearbeitung die Tragödien der grossen drei antiken Schrieller an einem<br />

Abend und bringt sie so in einen inneren Zusammenhang. Es i die Geschichte<br />

einer Herrscherfamilie, die nicht nur sich selb zerört, sondern ein ganzes<br />

Reich in Schu und Asche legt. Nach Buddenbrooks und Traumjobs zeigen wir<br />

nun eine weitere Arbeit John von Düels am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>.<br />

«Die Zukunft ist verschlossen, kein Lichtstrahl<br />

fällt mehr durch die Tür der Zeit.»


Wiederaufnahme: 24. Oktober <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen<br />

Eine Sprechoper nach<br />

Johann Wolfgang Goethe<br />

für Dareller, Chor, Orgel und Elektronik<br />

von Wolfgang Mierer, <strong>St</strong>ephan Müller,<br />

Hajo Kurzenberger<br />

Urauührung: 1. Juni <strong>2013</strong><br />

Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

nach Johann Wolfgang Goethe<br />

FAUST_requiem<br />

Der Komponi und Organi Wolfgang Mierer und das künlerische Team um<br />

den Regisseur <strong>St</strong>ephan Müller kreieren ein FAUST_requiem nach Goethes Fau<br />

Teil I und Teil II für die Kirche <strong>St</strong>.Laurenzen. Die Geschichte folgt der Spur von<br />

Fau über den Pakt mit dem Teufel, der Verjüngung, der amour fou zwischen<br />

Heinrich Fau und Gretchen und deren tragischem Ende im Glauben an das<br />

Böse. Doch der <strong>St</strong>o endet nicht hier. In Fau II greifen Fau und Mephio in<br />

die Schöpfung ein. Gemeinsam erfinden sie das Papiergeld, damit den Kapitalismus<br />

als Imaginationroduktion. In einer gewalätigen Besitznahme von<br />

Ländern und Meeren erwei sich Fau als unbändiger Imperiali.<br />

Die Schauielszenen wechseln mit Chorpassagen ab. Ein Chor begleitet Fau,<br />

Mephio und Gretchen musikalisch durch ihre schicksalhaen Begegnungen.<br />

Chor, Orgel und Sounds ielen in dieser Bearbeitung des Fauoes eine zen-<br />

trale Rolle. Der Schweizer Regisseur <strong>St</strong>ephan Müller nimmt gemeinsam mit<br />

Hajo Kurzenberger Goethes Fau als Ausgangsmaterial für eine moderne Arbeit<br />

über einen alten <strong>St</strong>o.<br />

«Ich bin nur durch die Welt gerannt | Ein jed’<br />

Gelüst ergri ich bei den Haaren.»<br />

Inszenierung: <strong>St</strong>ephan Müller<br />

Musik: Wolfgang Mierer<br />

Koüme: Marion <strong>St</strong>einer<br />

Mitarbeit Bühne: Simone Baumberger<br />

Video: Michel Weber<br />

Choreinudierung: Ambros O<br />

Dramaturgie: Hajo Kurzenberger<br />

Tablater Konzertchor<br />

Schauiel 49


Spieläe: <strong>St</strong>udio | <strong>Theater</strong> mobil<br />

Premiere: 31. Augu <strong>2013</strong><br />

Kinderück [6+]<br />

nach den Gebrüdern Grimm<br />

auf Schweizerdeutsch<br />

Inszenierung: Dora Schneider<br />

Ausaung: Simone Baumberger<br />

Musik: Thomas Richter<br />

Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />

52 Kinderück<br />

nach den Gebrüdern Grimm<br />

Hans im Glück<br />

Als Lohn siebenjähriger treuer Arbeit erhält Hans am Ende seiner Dienzeit<br />

einen grossen Klumpen Gold. Dieser wird Hans auf seinem Heimweg bald zu<br />

schwer, so tauscht der Junge das Gold kurzerhand gegen ein Pferd. Nachdem<br />

das Pferd ihn abgeworfen hat, gibt Hans es für eine ruhigere Kuh her. Die Kuh<br />

aber will nicht gemolken werden – wäre Hans mit einem Schwein nicht besser<br />

dran? Das Schwein läs sich Hans gegen eine Gans abschwatzen, und als ihm<br />

jemand sagt, ein lebenslanges Auskommen sei wichtiger als ein Braten, tauscht<br />

er seine Gans gegen einen Schleifein, und der fällt schliesslich in den Brunnen.<br />

Am Ende einer langen Reise kehrt Hans unbeschwert und glücklich nach Hause.<br />

Die Gebrüder Grimm werfen in ihrem berühmten Märchenklassiker eine annende<br />

Frage auf: I Hans, der seinen wertvollen Lohn verielt und glückselig<br />

i, warnendes Beiiel oder Vorbild für ein zufriedenes Leben? Das <strong>Theater</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> zeigt die faceenreiche Geschichte des honungslosen Optimien in<br />

einer Fassung auf Schweizerdeutsch für zwei Schauieler.<br />

«So glücklich wie ich, gibt es keinen Menschen<br />

unter der Sonne.»


Premiere: 23. November <strong>2013</strong><br />

Spieläe: Grosses Haus<br />

Urauührung<br />

Familienück nach Johanna Spyri [5+]<br />

Inszenierung: Wolf-Dietrich Sprenger<br />

Bühne und Koüme: Achim Römer<br />

Musik: Chrioph Iacono<br />

Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />

nach Johanna Spyri<br />

Heidi und Klara<br />

Endlich i Heidi wieder mit Geissenpeter und dem Alp-Öhi zusammen in den<br />

Schweizer Bergen. Jetzt heis es, den Winter abzuwarten, bis endlich Besuch<br />

der Freundin aus Frankfurt kommt! Als Heidi nach langem Warten Klara in die<br />

Arme schliessen darf, i die Wiedersehensfreude der Mädchen gross, aber Peter<br />

wenig begeiert, denn alles dreht sich nur noch um den feinen Rolluhlbesuch<br />

aus der <strong>St</strong>adt! Die Berge, die liebevolle Pflege vom Öhi und Heidis aneckende<br />

Lebensfreude lassen Klara mehr und mehr zu Kräen kommen. In Peter hingegen<br />

wütet mehr und mehr die Eifersucht. In einem unbeobachteten Moment schub<br />

er mürrisch Klaras Rolluhl in den Abgrund …<br />

In Heidi kann brauchen, was es gelernt hat feiert Johanna Spyri Natur, Oenheit<br />

und Zuversicht als Quellen für ein luvolles Miteinander. Kindertheaterkenner<br />

Wolf-Dietrich Sprenger setzt nun auch die Fortsetzung dieser berühmten Kinder-<br />

geschichte für das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> als Familienück um, in einer eigenen,<br />

frischen und abenteuerlichen Bühnenfassung auf Hoch- und Schweizerdeutsch.<br />

«Auf der Alp! Auf der Alp! Auf der Alp!»<br />

Familienück 53


Wiederaufnahme: Januar 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: <strong>St</strong>udio | <strong>Theater</strong> mobil<br />

Kinderück [5+]<br />

nach Mira Lobe<br />

Inszenierung: Antonia Brix<br />

Bühne und Koüme: Peter Nolle<br />

Musik: Simon Hoeler<br />

Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />

54 Kinderück<br />

nach Mira Lobe<br />

Das kleine<br />

Ich bin Ich<br />

Ein kleines buntes Tier lebt auf seiner Blumenwiese munter in den Tag hinein.<br />

Bis ein daher gehüper Laubfrosch den Frieden ört. Er fragt, wer es denn sei,<br />

aber das weiss das kleine Tier nicht. Verunsichert macht es sich nun mit der<br />

Frage «Wer bin ich?» auf den Weg. Auf seiner Reise begegnet es einem Nilpferd,<br />

einem Papagei und vielen anderen Tieren. Gewisse Ähnlichkeiten finden sich<br />

irgendwie bei allen Tieren, doch keines i dabei, das genau so i, wie es selb.<br />

I es möglich? I das kleine bunte Tier «Nur ein kleiner, Irgendeiner»?<br />

«Eine liebenswert-originelle Anleitung zur Bewältigung von Identitätskrisen, die<br />

auch Grossen guut.» <strong>St</strong>.Galler Tagbla, 25.9.12<br />

«Wer nicht weiss, wie er heisst, wer vergisst,<br />

wer er ist, der ist dumm. Bumm.»


Premiere: April 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Lokremise<br />

Schweizer Erauührung<br />

Ein <strong>Theater</strong>ück über den eren Sex für<br />

Menschen ab 13 von <strong>St</strong>ephan Lack (13+)<br />

Inszenierung: Krzysztof Minkowski<br />

Bühne und Koüme: Konrad Schaller<br />

Dramaturgie: Sonja Lamprechter<br />

56 Jugendück<br />

<strong>St</strong>ephan Lack<br />

Picht oder<br />

Wahrheit<br />

Nelli i als einziger Ga auf Davids Party übrig geblieben und kann nicht nach<br />

Hause, weil ihr übel i. David weiss nichts mit dem komplizierten Mädchen<br />

anzufangen, und auch Nelli kann den Weiberhelden nicht sonderlich ausehen.<br />

In einem provokativen Schlagabtausch werfen sich die Jugendlichen gegenseitig<br />

vor, was sie voneinander halten, und geraten darüber in einen schonungslos<br />

ehrlichen Auausch über Treue, Schamhaare und den eren Sex. Mit<br />

dem Spiel Pflicht oder Wahrheit verschär Nelli die Regeln. Jetzt ehen sich<br />

die beiden Frage und Antwort zu Themen, die man son lieber für sich behält.<br />

Unerwartet kommen sich Nelli und David in dieser Nacht näher. Und es ellt sich<br />

heraus, dass sie zwar grundverschiedene Ansichten haben, aber ähnliche<br />

Sorgen und Änge. Auf einmal verrät Nelli, dass sie absichtlich als Letzte ge-<br />

blieben i, und macht David ein sehr seltsames Angebot.<br />

Der junge Dramatiker <strong>St</strong>ephan Lack ellt in seinem annenden Zweipersonen-<br />

ück Pflicht oder Wahrheit das Gefühlsleben von Teenagern ins Zentrum.<br />

Leicht, direkt und erfrischend oen.<br />

«Was ist eigentlich<br />

dein Problem mit Sex?»


Wiederaufnahme: März 20<strong>14</strong><br />

Spieläe: Lokremise<br />

Jugendück [15+]<br />

Szenisches Dokument von<br />

Elisabeth Gabriel und Nina <strong>St</strong>azol<br />

Inszenierung: Elisabeth Gabriel<br />

Bühne und Koüme: Vinzenz Gertler<br />

Musik: Nikolaus Woernle<br />

Dramaturgie: Nina <strong>St</strong>azol<br />

Elisabeth Gabriel, Nina <strong>St</strong>azol<br />

Paul Grüninger —<br />

Ein Grenzgänger<br />

Paul Grüninger – Ein Grenzgänger begibt sich auf szenisch dokumentarische<br />

Spurensuche nach dem Handeln und Schicksal einer Persönlichkeit, die in<br />

einem dunklen Kapitel in der Schweizer Geschichte zwischen die Fronten von<br />

Menschlichkeit und Rechtsaatlichkeit geriet. Der Polizei- und Grenzkomman-<br />

dant von <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> bewilligte in den Jahren 1938/1939 entgegen der vom Bund<br />

verhängten Grenzerre jüdischen Flüchtlingen die Einreise in die Schweiz und<br />

reete so rund 3000 Menschen das Leben. Der Fluchthelfer Paul Grüninger<br />

bewies Zivilcourage, wurde jedoch frilos entlassen, verurteilt und er 1995<br />

rehabilitiert.<br />

«Das Ensembleück verknappt die dramatischen Vorgänge jener Zeit beiielha,<br />

beleuchtet den Zwiealt Grüningers zwischen Pflichterfüllung und<br />

Menschlichkeit, berührt mit der Darellung der Flüchtlingsschicksale, ohne<br />

rührselig zu sein. Dabei grei es auf viele Originaldokumente und -zitate<br />

zurück.» NZZ, 15.2.13<br />

«Ich würde genau dasselbe wieder tun.»<br />

Jugendück 57


On<strong>St</strong>age–Karte<br />

Das junge Kulturhalbtax<br />

58 On<strong>St</strong>age-Karte und La minute<br />

Bi du unter 20? Oder unter 30 und noch in <strong>St</strong>udium oder Ausbildung?<br />

– Für 20 Franken erhält du die On<strong>St</strong>age-Karte, mit der du eine ganze<br />

Spielzeit lang vergünigt Kultur geniessen kann:<br />

_ Dienags koen alle Vorellungen des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> nur 15 Franken,<br />

auch im Vorverkauf<br />

_ Miwochs bis montags 50 % Ermässigung auf alle Konzert- und <strong>Theater</strong>tickets<br />

_ monatliche Zuellung des Kulturmagazins «terze»<br />

_ Ermässigungen in <strong>St</strong>.Galler Museen und Kellerbühne usw.<br />

Kontakt<br />

kasse@theatersg.ch oder 071 242 06 06<br />

theatersg.ch/mitmachen/teens/erleben<br />

Last minute<br />

Spontanität zahlt sich aus<br />

Bi du unter 20? Oder unter 30 und noch in <strong>St</strong>udium oder Ausbildung? – Eine<br />

<strong>St</strong>unde vor der Vorellung erhält du an der Abendkasse deine <strong>Theater</strong>karte<br />

zum halben Preis. Für Konzerte zahl du dann noch 10 Franken.<br />

Bie Ausbildungsausweis mitbringen.<br />

Kontakt<br />

kasse@theaterg.ch oder 071 242 06 06<br />

theatersg.ch/mitmachen/teens/erleben


<strong>Theater</strong>kurse<br />

für Kinder<br />

<strong>Theater</strong>kids [8–10]<br />

In professioneller künlerischer und pädagogischer Begleitung können Ihre<br />

Kinder <strong>Theater</strong>lu schnuppern. An einem Wochenende ielen die Kinder ganz<br />

viel <strong>Theater</strong> und zeigen zum Abschluss ihren Freunden und der Familie das,<br />

was sie gemacht haben.<br />

Infos und Anmeldung<br />

Gina Besio, g.besio@theatersg.ch<br />

theatersg.ch/mitmachen/kids/mitmachen<br />

<strong>Theater</strong>kurse für<br />

Jugendliche<br />

Jugendtheaterclub I [13–15]<br />

Spielsüchtig und bereit für die eren Versuche auf der Bühne? – Hier i deine<br />

Chance. In den wöchentlichen Treen eht der Spass im Mielpunkt. Für<br />

Spannung sorgen Improvisationen und <strong>Theater</strong>experimente. Zu guter Letzt gibt<br />

es eine Präsentation.<br />

23. Oktober bis Dezember <strong>2013</strong>, Miwochnachmiag<br />

Jugendtheaterclub II [16–20]<br />

Vom <strong>Theater</strong>virus infiziert? – Probier dich aus. Bei den wöchentlichen Treen<br />

erarbeiten wir eine szenische Abschlusroduktion, die im <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> zu<br />

sehen sein wird.<br />

27. November <strong>2013</strong> bis Mai 20<strong>14</strong>, Miwochabend<br />

Leitung: Mario Franchi, <strong>Theater</strong>pädagoge<br />

Infos und Anmeldung<br />

Gina Besio, g.besio@theatersg.ch<br />

theatersg.ch/mitmachen/teens/mitmachen<br />

Anmeldung: 1. bis 15. September <strong>2013</strong><br />

Junge<br />

<strong>Theater</strong>kritiker<br />

Finde du <strong>Theater</strong> annend oder zum Davonlaufen? Wann und warum über-<br />

wiegt das eine oder andere? Als Jungjournali/in laden wir dich zu <strong>Theater</strong>premieren<br />

ein, die du in einer schrilichen Kritik gnadenlos kritisieren kann.<br />

Kontakt<br />

Mario Franchi, theaterpaedagogik@theatersg.ch<br />

<strong>Theater</strong>kurse 59


<strong>Theater</strong>tanzschule<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Die <strong>Theater</strong>tanzschule bietet als einzige öentliche Tanzschule der Schweiz ein<br />

Kursangebot, das von professionellen Tänzern des <strong>Theater</strong>s unterrichtet wird.<br />

Darüber hinaus haben die Kureilnehmer die einmalige Möglichkeit, an Produktionen<br />

auf den Bühnen des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> mitzuwirken. So waren alle Vor-<br />

ellungen der Kinderoper Eloise mit 25 Schülern der <strong>Theater</strong>tanzschule komple<br />

ausgebucht und damit ein Riesenerfolg. In der <strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/20<strong>14</strong> wird die tradi-<br />

tionelle Weihnachtsmatinee wieder einmal im Grossen Haus aurumpfen. Diese<br />

Vorellungen, die in der Lokremise, der Tonhalle und im Grossen Haus begeiern,<br />

ermöglichen den Kureilnehmern, ihren Alltag mit unvergleichlichen Erfahrungen<br />

und Erlebnissen zu bereichern.<br />

Für das Dozenten-Team eht der Spass an der Bewegung im Vordergrund. Die<br />

<strong>Theater</strong>tanzschule bietet Raum, um sich auszuprobieren und sich zu enalten.<br />

Kurse und Dozierende<br />

Balle Aliksey Schoele<br />

Breakdance Lucas Güntenerger<br />

Contemporary Exequiel Barreras<br />

HipHop Janis Moser<br />

Jazz Emma Skyllbäck, Jana Thürlemann<br />

Modern Jazz Tobias Spori<br />

Yoga Gina Besio<br />

Conta Improvisation Sebaian Gibas<br />

Tanzimprovisation für Familien Zaida Balleeros Parejo<br />

Tanzimprovisation für Menschen ab 50 Hella Immler<br />

Künlerische Leitung Marco Santi<br />

Schulleitung Aliksey Schoele<br />

Tanzbüro Gina Besio<br />

Infos und Anmeldung<br />

Tanzbüro, Gina Besio, Museumrasse 2, 9004 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

071 242 05 25 oder tanzschule@theatersg.ch<br />

theatersg.ch/mitmachen<br />

<strong>Theater</strong>tanzschule 61


62 <strong>Theater</strong> und Schule<br />

<strong>Theater</strong> und Schule<br />

Die Welt mit anderen Augen sehen!<br />

Oene Proben. Wie wird eigentlich geprobt? Wir gewähren Ihrer Klasse einen<br />

Einblick in die <strong>Theater</strong>- und Konzertarbeit.<br />

Premierenklassen. Ihre Klasse begleitet im Rahmen mehrerer Probenbesuche<br />

und Geräche eine Produktion bis zur Premiere. <strong>Theater</strong> hautnah!<br />

Materialien. Wir unterützen Ihre Vor- und Nachbereitung des <strong>Theater</strong>besuchs<br />

mit Hintergrundinformation für den Unterricht.<br />

<strong>Theater</strong>pädagogische Einführungen. Mit themenbezogenen Übungen sowie<br />

Wissenswertem zu Werk und Inszenierung bereiten wir Ihre Klasse individuell auf<br />

den <strong>Theater</strong>besuch vor.<br />

Publikumsgeräche. Nach der Vorellung kommt Ihre Klasse mit den<br />

Künlern ins Geräch.<br />

Lehrerapéros. Was eht auf dem Spielplan? Wir laden regelmässig zu Informationreen<br />

über aktuelle Angebote für Schulklassen ein.<br />

Lehrersicht. I dieses <strong>St</strong>ück für meine Klasse geeignet? Verschaen Sie sich<br />

bei einem Endprobenbesuch einen eigenen Eindruck.<br />

<strong>Theater</strong> mobil. Mit unseren mobilen Kinderücken kommen wir an Ihre Schule<br />

und ielen bei Ihnen vor Ort.<br />

Tanz in der Schule. Unsere Tanzkompagnie trainiert in Ihrer Turnhalle vor und<br />

mit den Schulklassen.<br />

Newsleer «<strong>Theater</strong> und Schule». Wissen, was los i. Wir halten Sie per E-Mail<br />

auf dem Laufenden.<br />

Ermässigungen. Schulklassen erhalten Eintriskarten zu günigen Konditionen.<br />

Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Sie und Ihre Klasse.<br />

Mario Franchi, theaterpaedagogik@theatersg.ch oder 071 242 05 71<br />

theatersg.ch/mitmachen


Konzerte für Schulklassen<br />

Edvard und die Zeitmaschine – Edvard Grieg: Aus Holbergs Zeit op. 40 [6–12]<br />

Freitag, 15. November <strong>2013</strong>, 10 Uhr, Tonhalle<br />

Zirkus Ooni – Die verschwundene Zaubertrompete [6–10]<br />

Freitag, <strong>14</strong>. Februar 20<strong>14</strong>, 10 Uhr, Tonhalle<br />

Blondchen im Morgenland – Die Enührung aus dem Serail [6–12]<br />

Freitag, 23. Mai 20<strong>14</strong>, 10 Uhr, Tonhalle<br />

Achtung: Klassik!<br />

Konzert exklusiv für die zweiten Klassen der <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> [7–8]<br />

Dienag, 27. Mai 20<strong>14</strong>, 10 Uhr, Tonhalle<br />

Unsere vier Kinderkonzerte bieten einen luvollen und ielerischen Einieg<br />

in die Welt der klassischen Musik. Eine altersgerechte Herangehensweise ermöglicht<br />

den Schülern in den moderierten Konzerten, möglich viel in der Musik<br />

selber zu entdecken. Ganz gleich, welches unserer Konzerte Sie mit Ihrer Klasse<br />

besuchen, eines gilt immer: <strong>St</strong>ill sitzen und sich langweilen – das gibt<br />

es bei uns nicht!<br />

Detaillierte Angaben können Sie dem Konzereil des Generalprogramms entnehmen<br />

(Seite 30).<br />

Musikunterricht live!<br />

Generalproben für Schulen [13+]<br />

Tonhalle a Klassenzimmer! Unter dem Titel ‹Musikunterricht live!› bieten wir<br />

betreute Generalprobenbesuche für Oberufenklassen an. Die unten aufgeführten<br />

Generalproben können ganz oder teilweise besucht werden. Detaillierte Angaben<br />

können Sie dem Konzereil des Generalprogramms entnehmen (Seite 33).<br />

Infos und Anmeldung<br />

k.schimke@sinfonieorcheersg.ch<br />

Termine<br />

12.9.13, 10 Uhr<br />

GP zum 1. Tonhallekonzert (Schnyder, Beethoven, Brahms)<br />

24.10.13, 10 Uhr<br />

GP zum 2. Tonhallekonzert (Borodin, Tschaikowsky)<br />

9. 1.<strong>14</strong>, 10 Uhr<br />

GP zum 5. Tonhallekonzert (Mozart, Haydn, Beethoven)<br />

20.2.<strong>14</strong>, 10 Uhr<br />

GP zum 7. Tonhallekonzert (Mozart)<br />

20.3.<strong>14</strong>, 10 Uhr<br />

GP zum 8. Tonhallekonzert (Dvořák, Bruch, Schumann)<br />

3.4.<strong>14</strong>, 10 Uhr<br />

GP zum 9. Tonhallekonzert (<strong>St</strong>rawinsky, Gulda, Mozart)<br />

15.5.<strong>14</strong>, 10 Uhr<br />

GP zum 10. Tonhallekonzert (Janáček, Wieniawski, Tschaikowsky)<br />

Musikunterricht live! 63


64 Service<br />

Matineen<br />

Gemeinsam mit dem Leitungeam und den Darellern rechen unsere<br />

Dramaturgen über das Konzept und die Idee der Inszenierung und bieten<br />

Ihnen besondere Einblicke in die Beschäigung mit dem Werk. Die Einfüh -<br />

rungs matineen finden mei am Sonntag vor der Premiere um 11 Uhr a.<br />

Wir erweitern dieses Angebot mit Kinder- und Liedmatineen sowie mit Begleitmatineen<br />

zu laufenden Produktionen.<br />

Werkeinführungen<br />

Die Dramaturgen informieren Sie bei ausgesuchten Vorellungen vor dem<br />

<strong>Theater</strong>besuch über das Werk und seine Inszenierung.<br />

Publikumsgespräche<br />

Ihre Meinung i uns wichtig! Daher bieten wir zu den meien Schauiel-<br />

und Jugendtheaterproduktionen sowie ausgewählten Musiktheaterproduktionen<br />

im Anschluss an die Vorellung die Möglichkeit, mit den Darellern und<br />

Mitgliedern des Leitung eams über die jeweilige Inszenierung ins Geräch<br />

zu kommen.<br />

Öentliche Proben<br />

Nach einer kurzen Ein führung durch unsere Dramaturgen können Sie gut eine<br />

<strong>St</strong>unde Probenzeit live miterleben, sei es im Schauiel, Musiktheater oder Tanz.<br />

Der Eintri i frei.<br />

Die Termine zu den jeweiligen Veranaltungen werden im terze, auf theatersg.ch<br />

und in der Tageresse bekannt gegeben.


<strong>Theater</strong>führungen<br />

Sie wollen einen Blick hinter die Kulissen<br />

werfen, vielleicht sogar den einen oder<br />

anderen Künler kennenlernen?<br />

Für Gruppen und Schulklassen bieten wir<br />

<strong>Theater</strong>führungen mit Besichtigung von<br />

Bühne, Zuschauerraum und Werkäen<br />

sowie einen kurzen Überblick über<br />

Organisation und Funktionsweise des<br />

<strong>Theater</strong> betriebes an. Gruppen à max.<br />

25 Personen. Dauer: ca. 1 <strong>St</strong>unde. Nur<br />

an Werktagen.<br />

Infos und Buchungen<br />

T 071 242 05 11<br />

kbb@theatersg.ch<br />

Service<br />

terze<br />

Monatsmagazin des <strong>Theater</strong>s und<br />

Sinfonieorcheers sowie des Kunstvereins<br />

mit Neuig keiten, Interviews und<br />

Vorschauen aus dem <strong>St</strong>.Galler Kulturdreieck.<br />

Holen Sie sich Ihre koenfreie<br />

Ausgabe an der <strong>Theater</strong>kasse, in<br />

der LOK oder im VBSG-Pavillon oder<br />

beellen Sie Ihr terze-Abo unter<br />

T 071 242 05 05<br />

info@theatersg.ch<br />

Newsleer<br />

Interesse an annenden Neuigkeiten<br />

aus dem <strong>Theater</strong> und Sinfonieorcheer?<br />

Gerne senden wir Ihnen unseren<br />

Newsleer koenlos und unverbindlich<br />

zu. Regirieren Sie sich unter<br />

theatersg.ch/abonnieren/newsleer<br />

Gutscheine<br />

Eine araktive Geschenkidee für jeden<br />

Anlass sind unsere Gutscheine.<br />

Gutscheine erhalten Sie an der<br />

Billekasse, im VBSG-Pavillon oder<br />

online auf theatersg.ch. Den Gutscheinwert<br />

können Sie frei beimmen.<br />

Gutscheine können für <strong>Theater</strong>-,<br />

Konzert- und Feielkarten eingelö<br />

werden.<br />

<strong>Theater</strong>arrangement<br />

Verbinden Sie Ihren <strong>Theater</strong> besuch mit<br />

einer Übernachtung in der UNESCO-Weltkulturerbe-<strong>St</strong>adt<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>. Das<br />

Arran gement enthält ein Ticket für die<br />

gewünschte Vorellung sowie eine<br />

Übernachtung inkl. Frühück im Hotel<br />

Ihrer Wahl.<br />

Infos und Buchungen<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>-Bodensee Tourismus<br />

T 071 227 37 37, .gallen-bodensee.ch<br />

Übernachtungsarrangement:<br />

ab Fr. 137.–/ab EUR 1<strong>14</strong>.–<br />

Garonomie<br />

Geniessen Sie vor und nach der<br />

Vorellung oder während der Pause Ihr<br />

Getränk in unserem <strong>Theater</strong>foyer. Unser<br />

Tipp: Wenn Sie vorbeellen, servieren<br />

wir Ihnen Ihre Speisen und Getränke<br />

pünktlich zum Pausenbeginn. Im<br />

Reaurant «Concerto» erwartet Sie<br />

erklassiger Service: direkt bei der<br />

Tonhalle, gegenüber dem <strong>Theater</strong><br />

gelegen, 7 Tage die Woche bis Miernacht<br />

geönet.<br />

Ticket = Fahrausweis<br />

Benutzen Sie die öentlichen Verkehrsmiel.<br />

Unsere Vorellungen sind so<br />

angesetzt, dass Sie problemlos nach<br />

Vorellungsende wieder nach Hause<br />

kommen. Konzert- und <strong>Theater</strong>tickets<br />

gelten auch als Fahrausweis für Bus und<br />

Bahn in der Owind zone 210, 2. Klasse<br />

eine <strong>St</strong>unde vor und bis 2 <strong>St</strong>unden nach<br />

der Vorellung, max. bis 0.30 Uhr<br />

(Abfahrt ab Bahnhof) ohne Nachtwind-<br />

Angebot.<br />

Parken<br />

Für motorisierte <strong>Theater</strong>besucher eht<br />

das Cityparking Brühltor mit direktem<br />

Zugang zum Foyer des <strong>Theater</strong>s zur<br />

Verfügung.<br />

Rolluhlplätze<br />

Sie erreichen unsere <strong>Theater</strong>kasse<br />

barrierefrei; für Behinderte sind zwei<br />

Parkplätze direkt vor dem <strong>Theater</strong><br />

reserviert; von der Tiefgarage Cityparking<br />

Brühltor können Sie mit dem Aufzug<br />

in die Tonhalle hinauahren. Von dort<br />

erreichen Sie barrierefrei das <strong>Theater</strong>.<br />

Im Rang (Eingang E) gibt es demontierbare<br />

Sessel, an deren <strong>St</strong>elle Rollühle<br />

bequem platziert werden können.<br />

Der Aufzug im <strong>Theater</strong> bringt Sie direkt<br />

vor die Tür zum <strong>Theater</strong>saal. Eine<br />

rolluhlgängige Toilee eht im<br />

Erdgeschoss zur Verfügung.<br />

Infrarot-Höranlage<br />

Für Hörbehinderte eht eine Infrarot-<br />

Höranlage zur Verfügung. Empfangsgeräte<br />

sind an der Garderobe leihweise<br />

erhältlich.<br />

Service 65


66 Preise<br />

Abonnements<br />

im Überblick<br />

Preiskategorie 1 2 3 4 Anzahl<br />

Vorellungen<br />

P Premieren-Abonnement 750 670 610 580 10<br />

P-Plus Premieren-Abonnement Plus 880 780 710 660 11<br />

S-Mi Schauiel-Abonnement Miwoch 240 220 200 170 6<br />

S-Fr Schauiel-Abonnement Freitag 240 220 200 170 6<br />

O Opern-Abonnement 390 370 350 320 5<br />

T Tanz-Abonnement 190 180 160 150 5<br />

Mu-A Musikalisches Abonnement A 490 460 420 400 7<br />

Mu-B Musikalisches Abonnement B 490 460 420 400 7<br />

Mo Montag-Abonnement 420 380 350 320 7<br />

Di Dienag-Abonnement 570 540 490 450 10<br />

CTV CTV-Abonnement 420 380 350 330 7<br />

Mi-G Miwoch-Abonnement Gross 630 570 530 500 12<br />

Mi-mu Miwoch-Abonnement musikalisch 530 490 460 430 7<br />

Fr Freitag-Abonnement 630 570 530 500 12<br />

Sa Samag-Abonnement 500 460 420 400 8<br />

SoN-A Sonntag-Nachmiag-Abonnement A 540 510 460 440 10<br />

SoN-A für AHV-Bezüger/innen 440 410 360 340 10<br />

SoN-B Sonntag-Nachmiag-Abonnement B 490 460 400 390 8<br />

SoN-B für AHV-Bezüger/innen 340 310 290 270 8<br />

SoA Sonntagabend-Abonnement 450 420 380 350 8<br />

SoA für AHV-Bezüger/innen 350 320 290 270 8<br />

SG-Mi <strong>St</strong>.Galler-Abonnement Miwoch 330 300 270 250 6<br />

SG-So <strong>St</strong>.Galler-Abonnement Sonntag 300 280 250 230 6<br />

Fern A+B Fern-Abonnement A+B 380 360 340 320 4<br />

K+T Konzert- und <strong>Theater</strong>-Abonnement 390 350 310 270 6<br />

M-Fr Migros-Abonnement Freitag 330 300 270 250 6<br />

M-Fr für Migros-Genossenscha Freitag 300 270 240 220 6<br />

Alle Angaben in Schweizer Franken<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Dutzendhe- Wahlabo<br />

Für Musiktheater 990 900 820 780 12<br />

Für Schauiel, Tanz 600 520 470 440 12<br />

6x Musiktheater und 6x Schauiel 770 690 625 585 12


Preiskategorie 1 2 3 4 5<br />

Grosses Haus<br />

Heidi und Klara 25 20 16 13 10<br />

Ödipus’ <strong>St</strong>adt 45 38 32 29 <strong>14</strong><br />

Frida Kahlo 45 38 32 29 <strong>14</strong><br />

Kabale und Liebe 50 42 38 34 17<br />

Drei Schweern 55 48 42 39 21<br />

FAUST_requiem (<strong>St</strong>.Laurenzen) 60 52 48 44 24<br />

Cyrano de Bergerac 60 52 48 44 24<br />

Ariadne auf Naxos 80 72 68 64 35<br />

Die tote <strong>St</strong>adt 80 72 68 64 35<br />

Rosenkavalier-Film 80 72 68 64 35<br />

Eine Nacht in Venedig 85 78 72 69 40<br />

Rigoleo 90 82 78 74 45<br />

Don Giovanni 90 82 78 74 45<br />

Der fliegende Holländer 90 82 78 74 45<br />

La Gioconda 90 82 78 74 45<br />

Anything Goes 95 88 80 75 50<br />

MOSES – Die 10 Gebote 110 100 85 80 60<br />

Artus 110 100 85 80 60<br />

Lokremise<br />

Musiktheatervorellung 48<br />

Schauielvorellung 38<br />

Tanzvorellung 28<br />

Online-Tickets<br />

Jederzeit auf theatersg.ch<br />

Billekasse<br />

T 071 242 06 06<br />

F 071 242 06 07<br />

kasse@theatersg.ch<br />

Museumrasse 24,<br />

9004 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Önungszeiten<br />

Montag bis Samag<br />

10 bis 19 Uhr<br />

Sonntag 10 bis 12.30 Uhr<br />

Tagespreise<br />

Billettverkauf<br />

NEU<br />

Abendkasse<br />

Jeweils eine <strong>St</strong>unde vor Beginn<br />

der Vorellung<br />

Verkaufselle VBSG-Pavillon<br />

(Bahnhoflatz) Önungszeiten<br />

Montag bis Freitag<br />

8 bis 18.30 Uhr<br />

Kein Abonnementservice<br />

ticketportal<br />

Hotline 0900 101 102<br />

Alle Angaben in Schweizer Franken<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Preise 67


Grosses Haus<br />

Logen I bis V<br />

Rang<br />

links<br />

10 771 770 769 768 767 766<br />

Rang<br />

Mie<br />

9 761 762 763 764 765<br />

Rang<br />

8 760 759 758 757 756 755 754 753 752 751 750 749 748 8<br />

rechts<br />

7 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744 745 746 747 7<br />

Eingang E<br />

6 732 731 730 729 728 727 726 725 724 723 722 721 720 719 718 717 716 6<br />

5 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 7<strong>14</strong> 715 5<br />

4 696 695 694 693 692 691 690 689 688 687 686 685 684 683 682 681 680 679 678 677 676 4<br />

3 612 613 6<strong>14</strong> 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 3<br />

675 674 673 672 671 670<br />

2 611 610 609 608 607 606 605 604 603 602 601 600 599 598 597 596 595 594 593 592 591 590 589 2 3 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644<br />

1 5<strong>14</strong> 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 1 2 588 587 586 585 584 583 582 581 580 579<br />

507 506 505 504 503 502 501 500 499 498 497 496 495 494<br />

1 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546<br />

482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493<br />

Eingang D<br />

8<br />

7<br />

Eingang B<br />

469 468 467 466 465 464 463 462 461 460<br />

452 453 454 455 456 457 458 459<br />

439 438 437 436 435 434<br />

428 429 430 431 432 433<br />

415 4<strong>14</strong> 413 412 411 410<br />

404 405 406 407 408 409<br />

6<br />

5<br />

13<br />

4<br />

3<br />

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3<br />

2<br />

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Hochparke<br />

1<br />

1<br />

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669 668 667 666 665 664<br />

663 662 661<br />

645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660<br />

578 577 576 575 574 573 572 571 570 569 568 567 566 565 564 563<br />

547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562<br />

508<br />

509<br />

481<br />

510<br />

480<br />

470<br />

511<br />

479<br />

471<br />

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512<br />

478<br />

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450<br />

513<br />

440<br />

477<br />

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449<br />

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427<br />

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426<br />

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416<br />

447<br />

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425<br />

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401<br />

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399<br />

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11<br />

337 336 335 334<br />

10<br />

330 331 332 333<br />

Eingang A<br />

7<br />

6<br />

Parke<br />

Eingang C<br />

9<br />

13 397 396 395 394 393 392 391 390 389 388 387 386 385 384 383 382<br />

12 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376<br />

11 357 356 355 354 353 352 351 350 349 348 347 346 345 344 343 342 341 340 339 338<br />

10 310 311 312 313 3<strong>14</strong> 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329<br />

9 309 308 307 306 305 304 303 302 301 300 299 298 297 296 295 294 293 292 291 290<br />

8 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273<br />

253 252 251 250 249 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236 235 234<br />

197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 2<strong>14</strong> 215<br />

5 196 195 194 193 192 191 190 189 188 187 186 185 184 183 182 181 180<br />

<strong>14</strong>5 <strong>14</strong>6 <strong>14</strong>7 <strong>14</strong>8 <strong>14</strong>9 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161<br />

121 120 119 118 117 116 115 1<strong>14</strong> 113 112 111 110 109 108 107 106<br />

289 288 287 286 285 284 283<br />

<strong>14</strong>4<br />

<strong>14</strong>3<br />

<strong>14</strong>2<br />

<strong>14</strong>1<br />

<strong>14</strong>0<br />

139<br />

122<br />

123<br />

124<br />

125<br />

126<br />

8<br />

274 275 276 277 278 279 280 281 282<br />

87<br />

86<br />

85<br />

84<br />

83<br />

82<br />

81<br />

80<br />

79<br />

78<br />

77<br />

76<br />

75<br />

74<br />

73<br />

72<br />

71<br />

70<br />

69<br />

7<br />

233 232 231 230 229 228 227 226 225<br />

40<br />

41<br />

42<br />

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48<br />

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55<br />

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6<br />

216 217 218 219 220 221 222 223 224<br />

4<br />

5<br />

179 178 177 176 175 174 173 172 171<br />

138<br />

3<br />

Parke<br />

4<br />

162 163 164 165 166 167 168 169 170<br />

137<br />

127<br />

105 104 103 102 101 100 99 98 97<br />

136<br />

128<br />

68<br />

135<br />

2<br />

3<br />

1<br />

2<br />

88 89 90 91 92 93 94 95 96<br />

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57<br />

134<br />

130<br />

39 38 37 36 35 34 33 32 31<br />

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58<br />

133<br />

131<br />

65<br />

59<br />

132<br />

64<br />

60<br />

63<br />

61<br />

62<br />

Kategorie 1<br />

Kategorie 2<br />

Kategorie 3<br />

Kategorie 4<br />

Kategorie 5<br />

1<br />

Sitzplan 69


P<br />

Premieren–Abonnement<br />

|<br />

Fr 06.09.13 Don Giovanni<br />

Sa 19.10.13 Der fliegende Holländer<br />

Sa 21.12.13 Anything Goes<br />

Fr 10.01.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

Sa 01.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Sa 22.02.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />

Sa 15.03.<strong>14</strong> Artus<br />

Sa 05.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />

Sa 10.05.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />

Mi 28.05.<strong>14</strong> Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />

P–Plus<br />

Premieren–Abonnement Plus<br />

|<br />

Fr 06.09.13 Don Giovanni<br />

Sa 19.10.13 Der fliegende Holländer<br />

Sa 21.12.13 Anything Goes<br />

Fr 10.01.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

Sa 01.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Sa 22.02.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />

Sa 15.03.<strong>14</strong> Artus<br />

Sa 05.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />

Sa 10.05.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />

Mi 28.05.<strong>14</strong> Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />

Fr 20.06.<strong>14</strong> La Favorita<br />

S–Mi<br />

Schauspiel–Abonnement Mittwoch<br />

|<br />

Mi 18.09.13 Ein fliehendes Pferd<br />

Mi 02.10.13 Cyrano de Bergerac<br />

Mi 27.11.13 FAUST_requiem<br />

Mi 08.01.<strong>14</strong> Revanche<br />

Mi 05.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

Mi 09.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />

70 Abonnements<br />

S–Fr<br />

Schauspiel–Abonnement Freitag<br />

|<br />

Fr 20.09.13 Cyrano de Bergerac<br />

Datum wählbar Fragebogen I–XI<br />

Fr 07.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

Datum wählbar Revanche<br />

Fr 09.05.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />

Fr 06.06.<strong>14</strong> Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />

O<br />

Opern–Abonnement<br />

|<br />

Sa <strong>14</strong>.09.13 Don Giovanni<br />

Sa 02.11.13 Der fliegende Holländer<br />

Sa 08.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Sa 07.06.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />

Datum wählbar La Favorita<br />

T<br />

Tanz–Abonnement<br />

|<br />

So 03.11.13 Fragebogen I–XI<br />

Mi 26.02.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />

Fr 11.04.<strong>14</strong> Magical Road<br />

Do 01.05.<strong>14</strong> Gaiel «<strong>St</strong>eps»<br />

Do 26.06.<strong>14</strong> Ignis<br />

Mu–A<br />

Musikalisches Abonnement A<br />

|<br />

Di 22.10.13 Don Giovanni<br />

Di 12.11.13 Rosenkavalier-Film<br />

Di 28.01.<strong>14</strong> Der fliegende Holländer<br />

Di 25.02.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Di 08.04.<strong>14</strong> Artus<br />

Di 06.05.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Di 03.06.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt


Mu–B<br />

Musikalisches Abonnement B<br />

|<br />

Sa <strong>14</strong>.09.13 Don Giovanni<br />

Sa 02.11.13 Der fliegende Holländer<br />

Sa 28.12.13 Anything Goes<br />

Sa 08.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Sa 17.05.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />

Sa 07.06.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />

Datum wählbar La Favorita<br />

Mo<br />

Montag–Abonnement<br />

|<br />

Mo 28.10.13 MOSES – Die 10 Gebote<br />

Mo 25.11.13 Ariadne auf Naxos<br />

Mo 30.12.13 Don Giovanni<br />

Mo 03.02.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Mo 03.03.<strong>14</strong> Cyrano de Bergerac<br />

Mo 31.03.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Mo <strong>14</strong>.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />

Di<br />

Dienstag–Abonnement<br />

|<br />

Di 01.10.13 Cyrano de Bergerac<br />

Di 29.10.13 Der fliegende Holländer<br />

Di 26.11.13 Don Giovanni<br />

Di 07.01.<strong>14</strong> Revanche<br />

Di 11.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Di 04.03.<strong>14</strong> Das schlaue Füchslein<br />

Di 25.03.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />

Di 15.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />

Di 13.05.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Datum wählbar La Favorita<br />

CTV<br />

CTV–Abonnement<br />

|<br />

Di 01.10.13 Cyrano de Bergerac<br />

Di 29.10.13 Der fliegende Holländer<br />

Di 26.11.13 Don Giovanni<br />

Di 11.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Di 25.03.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />

Di 15.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />

Di 13.05.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Mi–G<br />

Mittwoch–Abonnement Gross<br />

|<br />

Mi 02.10.13 Cyrano de Bergerac<br />

Mi 30.10.13 Don Giovanni<br />

Mi 13.11.13 Der fliegende Holländer<br />

Mi 27.11.13 FAUST_requiem<br />

Mi 15.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Mi 05.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

Mi 26.02.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />

Mi 26.03.<strong>14</strong> Artus<br />

Mi 09.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />

Mi 30.04.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Mi 21.05.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />

Datum wählbar La Favorita<br />

Mi–mu<br />

Mittwoch–Abonnement musikalisch<br />

|<br />

Mi 30.10.13 Don Giovanni<br />

Mi 13.11.13 Der fliegende Holländer<br />

Mi 15.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Mi 26.03.<strong>14</strong> Artus<br />

Mi 30.04.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Mi 21.05.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />

Datum wählbar La Favorita<br />

Abonnements<br />

71


Fr<br />

Freitag–Abonnement<br />

|<br />

Fr 13.09.13 Ein fliehendes Pferd<br />

Fr 18.10.13 Cyrano de Bergerac<br />

Fr 15.11.13 Don Giovanni<br />

Fr 06.12.13 Der fliegende Holländer<br />

Fr 03.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Fr 31.01.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

Fr 28.02.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />

Fr 28.03.<strong>14</strong> Artus<br />

Fr 11.04.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />

Fr 02.05.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Fr 30.5.<strong>14</strong> Magical Road<br />

Datum wählbar La Favorita<br />

Sa<br />

Samstag–Abonnement<br />

|<br />

Sa <strong>14</strong>.09.13 Ein fliehendes Pferd<br />

Sa 02.11.13 Der fliegende Holländer<br />

Sa 23.11.13 Cyrano de Bergerac<br />

Sa <strong>14</strong>.12.13 Don Giovanni<br />

Sa 18.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Sa 01.03.<strong>14</strong> Das schlaue Füchslein<br />

Sa 12.04.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />

Sa 24.05.<strong>14</strong> Artus<br />

SoN–A<br />

Sonntag–Nachmittag–Abonnement A<br />

<strong>14</strong>.30 Uhr<br />

|<br />

So 22.09.13 Cyrano de Bergerac<br />

So 27.10.13 Don Giovanni<br />

So 24.11.13 Der fliegende Holländer<br />

So 12.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

So 02.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

So 23.02.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

So 16.03.<strong>14</strong> Frida Kahlo<br />

So 06.04.<strong>14</strong> Artus<br />

So 18.05.<strong>14</strong> Die tote <strong>St</strong>adt<br />

So 01.06.<strong>14</strong> Drei Schweern<br />

72 Abonnements<br />

SoN–B<br />

Sonntag–Nachmittag–Abonnement B<br />

17 Uhr<br />

|<br />

So 29.09.13 Don Giovanni<br />

So 10.11.13 Ariadne auf Naxos<br />

Datum wählbar Revanche<br />

So 19.01.<strong>14</strong> Der fliegende Holländer<br />

So 16.02.<strong>14</strong> Cyrano de Bergerac<br />

So 09.03.<strong>14</strong> Rigoleo<br />

So 30.03.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

So 11.05.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

SoA<br />

Sonntagabend–Abonnement<br />

19.30 Uhr<br />

|<br />

So 03.11.13 Don Giovanni<br />

So 01.12.13 Cyrano de Bergerac<br />

So 15.12.13 Ariadne auf Naxos<br />

So 12.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

So 02.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

So 02.03.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

So 23.03.<strong>14</strong> Artus<br />

So 01.06.<strong>14</strong> Drei Schweern


SG–Mi<br />

<strong>St</strong>.Galler–Abonnement Mittwoch<br />

|<br />

Mi 02.10.13 Cyrano de Bergerac<br />

Mi 13.11.13 Der fliegende Holländer<br />

Mi 15.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Mi 05.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

Mi 26.03.<strong>14</strong> Artus<br />

Mi 30.04.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

SG–So<br />

<strong>St</strong>.Galler–Abonnement Sonntag<br />

|<br />

So 03.11.13 Don Giovanni<br />

So 01.12.13 Cyrano de Bergerac<br />

So 12.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

So 02.02.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

So 02.03.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

So 23.03.<strong>14</strong> Artus<br />

Fern A+B<br />

Fern–Abonnement A + B<br />

|<br />

Di 05.11.13 Don Giovanni<br />

Di 03.12.13 MOSES – Die 10 Gebote<br />

Di 04.02.<strong>14</strong> Cyrano de Bergerac<br />

Di 18.03.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

K+T<br />

Konzert– und <strong>Theater</strong>–Abonnement<br />

|<br />

Do 21.11.13 3. Tonhallekonzert<br />

Maurice Ravel, Heor Berlioz, Claude Debussy<br />

Fr 06.12.13 Der fliegende Holländer<br />

Fr 03.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Do 20.02.<strong>14</strong> 7. Tonhallekonzert<br />

Leopold Mozart, Franz Xaver Mozart,<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Do 20.03.<strong>14</strong> 8. Tonhallekonzert<br />

Antonín Dvořák, Max Bruch, Robert Schumann<br />

Fr 02.05.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

M–Fr<br />

Migros–Abonnement Freitag<br />

|<br />

Fr 25.10.13 Der fliegende Holländer<br />

Fr 22.11.13 Cyrano de Bergerac<br />

Fr 17.01.<strong>14</strong> Anything Goes<br />

Fr 21.03.<strong>14</strong> Kabale und Liebe<br />

Sa 26.04.<strong>14</strong> Artus<br />

Fr 23.05.<strong>14</strong> La Gioconda<br />

Abonnements 73


Dutzendheft–<br />

Wahlabo<br />

Das Dutzendhe i ein unkompliziertes und preisgüniges Wahlabonnement.<br />

Es enthält zwölf ark ermässigte Eintriskarten der Platzkategorie 1, 2, 3 oder 4<br />

und i erhältlich für Musiktheater, Schauiel und Tanz oder gemischte Vorel-<br />

lungen. Das He i volländig übertragbar, die zwölf Billee können innerhalb<br />

eines Kalenderjahres auf eine beliebige Anzahl <strong>Theater</strong>besuche verteilt werden.<br />

Es i ideal für alle, die sich nicht zu einem feen Abonnement entschliessen<br />

und Vorellungermine und Werke frei wählen wollen. Die Dutzendhee können<br />

für Gruppenbeellungen nicht in Zahlung genommen werden. Pro Vorellung<br />

können bis zu vier Karten eingelö werden. Übrigens: Das Dutzendhe i ein<br />

beliebtes Geschenk!<br />

<strong>St</strong>ellen Sie<br />

Ihr persönliches<br />

Abonnement<br />

zusammen<br />

Aus den aufgeführten Werken mit den entrechenden Vorellungsdaten können<br />

Sie Ihr ganz persönliches Abonnement zusammenellen. Dabei muss Ihr Abon-<br />

nement aus mindeens fünf Vorellungen beehen, ohne Begrenzung nach<br />

oben. Wir berechnen Ihr Abonnement aufgrund der entrechenden Tagereise<br />

der ausgewählten Werke. Sie profitieren dabei von den aufgeführten Rabaen,<br />

wobei sich ein gemischtes Abonnement, d.h. Musiktheater mit Schauiel- und<br />

Tanzvorellungen, eziell auszahlt.<br />

Den erforderlichen Beelltalon finden Sie auf der Umschlagseite.<br />

Vorellungsbeginn<br />

Wenn nicht anders aufgeführt beginnen alle Vorellungen grundsätzlich<br />

um 19.30 Uhr.<br />

_ Keine gleichbleibende Sitzplatzgarantie<br />

_ Keine Umtauschmöglichkeit<br />

Abonnements 75


Persönliches Abonnement<br />

Vorstellungen<br />

Musiktheater<br />

Don Giovanni<br />

Oper von<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Sa <strong>14</strong>.09.13<br />

So 29.09.13 17.00 Uhr<br />

So 06.10.13 <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Di 22.10.13<br />

So 27.10.13 <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Mi 30.10.13<br />

So 03.11.13<br />

Di 05.11.13<br />

Fr 15.11.13<br />

Di 26.11.13<br />

Sa <strong>14</strong>.12.13<br />

Mo 30.12.13<br />

Der fliegende Holländer<br />

Oper von Richard Wagner<br />

Di 29.10.13<br />

Sa 02.11.13<br />

Mi 13.11.13<br />

So 17.11.13 <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

So 24.11.13 <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Fr 06.12.13<br />

So 19.01.<strong>14</strong> 17.00 Uhr<br />

Di 28.01.<strong>14</strong><br />

La Gioconda<br />

Oper von Amilcare Ponchielli<br />

Sa 08.02.<strong>14</strong><br />

Di 11.02.<strong>14</strong><br />

So 23.02.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

So 02.03.<strong>14</strong><br />

Mo 31.03.<strong>14</strong><br />

Do 24.04.<strong>14</strong><br />

So 27.04.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Mi 30.04.<strong>14</strong><br />

Fr 02.05.<strong>14</strong><br />

Di 06.05.<strong>14</strong><br />

76 Abonnements<br />

Die tote <strong>St</strong>adt<br />

Oper von Erich W. Korngold<br />

So 18.05.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Mi 21.05.<strong>14</strong><br />

So 25.05.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Di 03.06.<strong>14</strong><br />

Sa 07.06.<strong>14</strong><br />

Ariadne auf Naxos<br />

Oper von Richard <strong>St</strong>rauss<br />

So 10.11.13 17.00 Uhr<br />

Do <strong>14</strong>.11.13<br />

Mo 25.11.13<br />

So 15.12.13<br />

Rigoleo<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

Fr <strong>14</strong>.02.<strong>14</strong><br />

So 09.03.<strong>14</strong> 17.00 Uhr<br />

Sa 03.05.<strong>14</strong><br />

Eine Nacht in Venedig<br />

Operee von Johann <strong>St</strong>rauss<br />

Sa 30.11.13<br />

So 08.12.13 17.00 Uhr<br />

Fr 27.12.13<br />

Sa 25.01.<strong>14</strong><br />

Anything Goes<br />

Musical von Cole Porter<br />

Sa 28.12.13<br />

Fr 03.01.<strong>14</strong><br />

So 12.01.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30, 19.30 Uhr<br />

Mi 15.01.<strong>14</strong><br />

Sa 18.01.<strong>14</strong><br />

Mo 03.02.<strong>14</strong><br />

So 09.02.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Do 13.02.<strong>14</strong><br />

Di 25.02.<strong>14</strong><br />

Sa 01.03.<strong>14</strong><br />

Do 11.05.<strong>14</strong> 17.00 Uhr<br />

Di 13.05.<strong>14</strong><br />

Do 29.05.<strong>14</strong><br />

Artus<br />

Musical von Frank Wildhorn,<br />

Ivan Menchell, Robin Lerner<br />

So 23.03.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30, 19.30 Uhr<br />

Mi 26.03.<strong>14</strong><br />

So 06.04.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Di 08.04.<strong>14</strong><br />

Sa 24.05.<strong>14</strong><br />

Fr 30.05.<strong>14</strong><br />

MOSES – Die 10 Gebote<br />

Musical von Michael Kunze und<br />

Dieter Falk<br />

Do 12.09.13<br />

Sa 21.09.13<br />

Sa 28.09.13<br />

Sa 05.10.13<br />

Sa 26.10.13<br />

Mo 28.10.13<br />

Fr 01.11.13<br />

Sa 09.11.13<br />

Sa 16.11.13<br />

Di 03.12.13<br />

Sa 07.12.13<br />

So 29.12.13 17.00 Uhr<br />

Sa 04.01.<strong>14</strong><br />

Sa 11.01.<strong>14</strong><br />

Sa 15.02.<strong>14</strong><br />

Do 27.02.<strong>14</strong><br />

Sa 31.05.<strong>14</strong><br />

Tanz<br />

Frida Kahlo<br />

Tanzück von Marco Santi<br />

Mi 26.02.<strong>14</strong><br />

Fr 28.02.<strong>14</strong><br />

So 16.03.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Mi 19.03.<strong>14</strong><br />

Di 25.03.<strong>14</strong><br />

Sa 12.04.<strong>14</strong><br />

Sa 17.05.<strong>14</strong>


Schauiel<br />

Cyrano de Bergerac<br />

Schauiel von Edmond Roand<br />

So 22.09.13 <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Di 01.10.13<br />

Mi 02.10.13<br />

Fr 18.10.13<br />

Sa 23.11.13<br />

So 01.12.13<br />

Di 04.02.<strong>14</strong><br />

So 16.02.<strong>14</strong> 17.00 Uhr<br />

Mo 03.03.<strong>14</strong><br />

Do 20.03.<strong>14</strong><br />

Kabale und Liebe<br />

Schauiel von Friedrich Schiller<br />

Fr 31.01.<strong>14</strong><br />

So 02.02.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30, 19.30 Uhr<br />

Mi 05.02.<strong>14</strong><br />

Fr 07.02.<strong>14</strong><br />

So 30.03.<strong>14</strong> 17.00 Uhr<br />

Drei Schweern<br />

Schauiel von Anton Tschechow<br />

Mi 09.04.<strong>14</strong><br />

Fr 11.04.<strong>14</strong><br />

Mo <strong>14</strong>.04.<strong>14</strong><br />

Di 15.04.<strong>14</strong><br />

Fr 09.05.<strong>14</strong><br />

So 01.06.<strong>14</strong> <strong>14</strong>.30, 19.30 Uhr<br />

Ödipus’ <strong>St</strong>adt<br />

Schauiel nach Sophokles,<br />

Euripides, Aischylos<br />

Do 05.06.<strong>14</strong><br />

Fr 06.06.<strong>14</strong><br />

Rabae<br />

Schauiel- sowie gemischte<br />

Vorellungen wobei es sich bei<br />

5 bis 7 Vorellungen um mindestens<br />

2 und ab 8 Vorellungen um<br />

mindeens 3 Schauiel- oder<br />

Tanzauührungen handeln muss.<br />

bei 5 Vorellungen 8 %<br />

bei 6 Vorellungen 9 %<br />

bei 7 Vorellungen 10 %<br />

bei 8 Vorellungen 11 %<br />

bei 9 Vorellungen 12 %<br />

ab 10 Vorellungen 13 %<br />

Nur Musiktheater-Vorellungen<br />

bei 5 Vorellungen 5 %<br />

bei 6 Vorellungen 6 %<br />

bei 7 Vorellungen 7 %<br />

bei 8 Vorellungen 8 %<br />

bei 9 Vorellungen 9 %<br />

ab 10 Vorellungen 10 %<br />

Abonnements 77


78 ABGs<br />

AGBs<br />

Allgemeine Geschäsbedingungen von<br />

Konzert und <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Kartenbeellungen / Kartenverkauf<br />

Schriliche oder telefonische Beellungen<br />

sind für alle veröentlichten Vorellungen<br />

mit freiem Verkauf möglich (Gebühr Fr. 5.–<br />

pro Beellung). Reservierte Tickets müssen<br />

innerhalb von 10 Tagen am Schalter abge-<br />

holt und bezahlt werden. Beellung per Po<br />

(Museumrasse 24, 9004 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>),<br />

telefonisch (071 242 06 06),<br />

per Fax (071 242 06 07) oder per E-Mail<br />

(kasse@theatersg.ch.)<br />

Online-Tickets jederzeit buchbar auf<br />

theatersg.ch<br />

Önungszeiten Billekasse:<br />

Montag bis Samag<br />

10 bis 19 Uhr<br />

Sonntag 10 bis 12.30 Uhr<br />

Abendkasse: jeweils eine <strong>St</strong>unde vor<br />

Vorellungsbeginn.<br />

Im VBSG-Pavillon beim HB <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> sind Tickets<br />

ausschliesslich am Schalter beziehbar.<br />

Önungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 18.30<br />

Uhr (kein Aboservice).<br />

ticketportal i Ticketingpartner des <strong>Theater</strong>s<br />

und Sinfonieorcheers <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und der Fe-<br />

iele. Über die Hotline 0900 101 102 können<br />

alle Veranaltungen gebucht werden.<br />

Alle Reservationen sind verbindlich.<br />

Umtausch / Rückgabe<br />

Bezahlte Karten können nicht zurückgenommen<br />

oder umgetauscht werden.<br />

Besetzungsänderungen geben keinen<br />

Anruch auf Rückgabe von gekauen Tickets.<br />

Beellte, aber nicht abgeholte Tickets werden<br />

in Rechnung geellt.<br />

Sämtliche Abonnements (ausgenommen<br />

Fern-Abonnement A und B) können terminlich<br />

uneingeschränkt während eines Jahres<br />

umgetauscht werden. Bei einem Sparten- oder<br />

Kategorienwechsel wird der entrechende<br />

Aufpreis verrechnet. Meldung bis äteens<br />

einen Tag vor dem entrechenden Abonne-<br />

men t ermin. Die Umtauschgebühr beträgt<br />

Fr. 15.– pro Platz (Premieren- und Premieren-<br />

Plus-Abonnements sind von diesen Gebühren<br />

ausgenommen).<br />

Achtung: keine Gültigkeit bei Gaielen und<br />

Gala- bzw. Feauührungen, den Silveervor-<br />

ellungen und den <strong>St</strong>.Galler Feielen.<br />

Ermässigungen<br />

Alle ermässigten Tickets werden gekennzeichnet.<br />

Der dazugehörige Aus weis muss beim<br />

Einlass unauf gefordert vorgezeigt werden.<br />

Ermässigungen sind nicht kombinierbar.<br />

a) On<strong>St</strong>age-Karte: 50 % Ermässigung auf alle<br />

Konzert- und <strong>Theater</strong>tickets (ausgenom-<br />

men Familienücke, Kindervorellungen<br />

und Silveervorellungen). Vorellungen<br />

am Dienag Fr. 15.–.<br />

Die On<strong>St</strong>age-Karte i für Per sonen unter<br />

25 Jahren erhältlich, die noch vollumfänglich<br />

in Ausbildung sind. Ab 20 Jahren i<br />

die On<strong>St</strong>age-Karte nur gegen Vorlage eines<br />

Ausweises einer aatlich anerkannten<br />

Ausbil dungsäe erhältlich.<br />

Die On<strong>St</strong>age-Karte kann an der Tageskasse<br />

gelö werden. Koen: Fr. 20.– pro<br />

Spielzeit.<br />

b) <strong>St</strong>udentenermässigung bis zum<br />

30. Lebensjahr gegen Vorlage eines<br />

nationalen <strong>St</strong>udentenausweises.<br />

<strong>Theater</strong>: 50 % Ermässigung an der<br />

Abendkasse eine <strong>St</strong>unde vor Vor ellung.<br />

Konzert: alle Tickets Fr. 10.– an der<br />

Abendkasse eine <strong>St</strong>unde vor Konzertbeginn.<br />

c) AHV-Ermässigung (Altersrente):<br />

40 % Ermässigung auf alle Tickets für<br />

Vorellungen an Sonntagen (ausser bei<br />

Gala-, Fe-, Silveervorellungen,<br />

Gaielen, Vorellungen im <strong>St</strong>udio,<br />

Familien ücken, Familien- und<br />

Gakonzerten, Sonntags um 5).<br />

40 % Ermässigung auf die Sonntagsabonnements.<br />

IV-Ermässigung (Rentenbezug):<br />

50 % Ermässigung auf alle Tickets für<br />

Vorellungen an Sonntagen (ausser bei<br />

Gala-, Fe- und Silveervorellungen,<br />

Ga ielen, Vorellungen im <strong>St</strong>udio,<br />

Familienücken, Familien- und<br />

Gakonzerten, Sonntags um 5).<br />

50 % Ermässigung auf die Sonntagsabonnements.<br />

25 % Ermässigung für alle Vorellungen<br />

an den Wochentagen Montag bis Samag<br />

inklusive den entrechenden Abonnements.<br />

50 % Ermässigung für IV-Bezüger, die auf<br />

einen Rolluhl angewiesen sind, plus eine<br />

Begleitperson auf alle Vor ellungen und<br />

Abonnements (ausser bei Gala-, Fe- und<br />

Silveervor el lun gen, Gaielen,<br />

Vorellungen im <strong>St</strong>udio, Familienücken,<br />

Familien- und Gakonzerten, Sonntags<br />

um 5).<br />

d) Gruppenpreise: 10 % Ermässigung bei einer<br />

Gruppengrösse ab 10 Personen (ausgenommen<br />

5. Preis-Kat., Familien- und Kinder-<br />

vorellungen, Sinfoniekonzerte, <strong>St</strong>udio und<br />

weitere Spielorte).<br />

Gültigkeit der Tickets<br />

Die Tickets werden am Eingang zur Veran-<br />

altung geprü. Es sind nur diejenigen Tickets<br />

gültig, die über die oziellen Vertriebskanäle<br />

bezogen wurden. Das Kopieren, Verändern<br />

oder Nachahmen von Tickets i untersagt.<br />

Bei Zuwiderhandlungen erfolgt <strong>St</strong>rafanzeige<br />

bei den zur <strong>St</strong>rafverfolgung ermächtigten<br />

Behörden.<br />

Urheberrechte<br />

Ton- und / oder Filmaufnahmen jeglicher Art<br />

während der Vorellungen und Konzerte sind<br />

aus urheberrechtlichen Gründen verboten.<br />

Der Ticketkäufer nimmt zur Kenntnis, dass er<br />

bei Nichtbefolgen dieser Vorschrien ent-<br />

schädigungslos von der Veranaltung ausge-<br />

schlossen werden kann.<br />

Rauchverbot<br />

In den Räumlichkeiten von Tonhalle, <strong>Theater</strong><br />

und Lokremise gilt Rauchverbot.<br />

Haung<br />

Konzert und <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> übernimmt<br />

keinerlei Haung für Sach-, Personen- und<br />

Vermögensschäden im Zusammenhang mit<br />

der Organisation und Durchführung der<br />

Veranaltungen.<br />

Änderungen vorbehalten


Direktion<br />

Werner Signer, Geschäsführender Direktor<br />

Peter Heilker, Operndirektor<br />

Tim Kramer, Schauieldirektor<br />

Florian Scheiber, Konzertdirektor<br />

Ann Katrin Cooper, Direktionsassienz<br />

Künlerisches Betriebsbüro<br />

Eike-Harriet Riga, Chefdionentin und Leiterin<br />

des künlerischen Betriebes<br />

Simone Theilacker, Leiterin des künlerischen<br />

Betriebsbüros<br />

Irene Lei, Mitarbeiterin KBB<br />

Dramaturgie<br />

Serge Honegger, Leitender Dramaturg<br />

Musiktheater<br />

Alexandra Jud, Musiktheater<br />

Nina <strong>St</strong>azol, Leitende Dramaturgin Schauiel<br />

Sonja Lamprechter, Schauiel<br />

Hajo Kurzenberger, Schauiel (Ga)<br />

Kommunikation<br />

Ann Katrin Cooper, Leiterin<br />

N.N., Medienarbeit<br />

N.N., Grafik und Marketing<br />

Tine Edel, Fotografin<br />

Andreas J. Eer, Fotograf<br />

Tanja Dorendorf, Fotografin<br />

Toni Suter, Fotograf<br />

Musiktheater<br />

Musikalische Leitung<br />

Oo Tausk, Chefdirigent<br />

Ailio Tomasello, 1. Kapellmeier<br />

<strong>St</strong>éphane Fromageot, <strong>St</strong>udienleiter,<br />

Kapellmeier<br />

Gäe Musikalische Leitung<br />

Michael Brandäer<br />

Robert Paul<br />

Modeas Pitrėnas<br />

Pietro Rizzo<br />

Koen Schoots<br />

Chriian Schumann<br />

Regie<br />

Rosea Cucchi<br />

Martin Duncan<br />

Guy Jooen<br />

Cusch Jung<br />

Josef E. Köpplinger<br />

Guy Montavon<br />

Alexander Nerlich<br />

Nicola Raab<br />

Jan Schmidt-Garre<br />

Aron <strong>St</strong>iehl<br />

Francesca Zambello<br />

Bühne<br />

Alexandra Burgaller<br />

Peter Davidson<br />

Karin Fritz<br />

Simon Lima Holdsworth<br />

Frank Irvin Kiel<br />

Michael S. Kraus<br />

Johannes Leiacker<br />

Vincent Lemaire<br />

<strong>St</strong>efan Mayer<br />

Ensemble<br />

Francis O’Connor<br />

Tiziano Santi<br />

Rainer Sinell<br />

Koüme<br />

Alexandra Burgaller<br />

Franziska Jacobsen<br />

Eva Krämer<br />

Joan O’Clery<br />

Claudia Pernigoi<br />

Elina Schnizler<br />

Marion <strong>St</strong>einer<br />

Sue Willmington<br />

Choreografie<br />

Friedrich Bührer<br />

Simon Eichenberger<br />

Ricarda Regina Ludigkeit<br />

Beate Vollack<br />

Nick Winon<br />

Licht/Video<br />

Andreas Enzler<br />

Michael Grundner<br />

Rolf Irmer<br />

Sven Ortel<br />

Guido Petzold<br />

Andreas Volk<br />

Manfred Voss<br />

Solien<br />

Katrin Adel<br />

Susanne Gritschneder<br />

Evelyn Pollock<br />

Simone Riksman<br />

Alison Trainer<br />

Ma Boehler<br />

Riccardo Boa<br />

Paolo Gavanelli<br />

Wade Kernot<br />

Nik Kevin Koch<br />

David Maze<br />

Arnold Rawls<br />

Jordan Shanahan<br />

Derek Taylor<br />

Gäe Solien<br />

Kenia Bernal Gonzàlez<br />

Sophie Berner<br />

Natalya Bogdanis<br />

Molly Fillmore<br />

Anna Gabler<br />

Barbara Goodman<br />

Sophia Gorgi<br />

Nicola Gravante<br />

Sigrid Hauser<br />

<strong>St</strong>ephanie Houtzeel<br />

Kerin Ibald<br />

Milica Jovanović<br />

Tatiana Lisnic<br />

Katharina Lochmann<br />

Rachel Marshall<br />

Elena Maximova<br />

Patricia Meeden<br />

Ilse La Monaca<br />

Beina Mönch<br />

Nea Or<br />

Susanne Seimel<br />

<strong>St</strong>éphanie Signer<br />

Nora Sourouzian<br />

Katja <strong>St</strong>arke<br />

Heidy Suter<br />

Frank Berg<br />

<strong>St</strong>efan Bischo<br />

Thomas Borchert<br />

Erin Caves<br />

Karl Michael Ebner<br />

Arthur Eiritu<br />

Tijl Faveyts<br />

Chrioph Graf<br />

Hansjörg Hack<br />

Lukas Hobi<br />

<strong>St</strong>even Humes<br />

Robert Johannsson<br />

Andreas Kammerzelt<br />

Maurice Klemm<br />

Palle Knudsen<br />

<strong>St</strong>efano La Colla<br />

Romeo Meyer<br />

Previn Moore<br />

Hannes Muik<br />

Thomas Oliemans<br />

Roman Payer<br />

Alexandre Pelichet<br />

Boris Pfeifer<br />

<strong>St</strong>efan Poslovski<br />

Daniel Prohaska<br />

Paolo Rumetz<br />

Damiano Salerno<br />

Chriian Schleinzer<br />

Duin Smailes<br />

Sebaian Smulders<br />

<strong>St</strong>efan <strong>St</strong>ara<br />

Diethelm <strong>St</strong>ix<br />

Gabriel Suovanen<br />

Almas Svilpa<br />

Siegmar Tonk<br />

Erwin Windegger<br />

Frank Winkels<br />

Caren Wimoser<br />

Anicio Zorzi Giuiniani<br />

Chor des <strong>Theater</strong>s <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Michael Vogel, Chorleiter<br />

Lucia Blazickova<br />

Michaela Frei<br />

Gergana Geleva<br />

Candy Grace Ho<br />

Manuela Iacob Bühlmann<br />

Giedré Povilaityté<br />

Annee Sassenhausen<br />

Elena Svetnitskaya<br />

Fiqerete Ymeraj<br />

Marc Haag<br />

Andrzej Hutnik<br />

Criian Joita<br />

Peter König<br />

Jeong Soo Lee<br />

Paulo Medeiros<br />

Lilionfi Pop<br />

Olavi Suominen<br />

Iskander Turiare<br />

Frank Uhlig<br />

Robert Virabyan<br />

Opernchor <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Michael Vogel, Musikalische Leitung<br />

Julia Giger, Präsidentin<br />

Arid Gutgsell, Sekretariat<br />

Ensemble 79


<strong>Theater</strong>chor Winterthur<br />

Verena Huber, Präsidentin<br />

Mahias Heep, Musikalische Leitung<br />

Prager Philharmonischer Chor<br />

Eva Sedlakova, Präsidentin<br />

Lukásˇ Vasilek, Musikalische Leitung<br />

Orcheer<br />

Sinfonieorcheer <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Chefdirigent, Oo Tausk<br />

Orcheer des Landeskonservatoriums<br />

Feldkirch<br />

Moses-Band<br />

Repetition<br />

Roberto Forno<br />

Wolfgang Fritzsche<br />

Roxana Ionescu-Beck<br />

Regieassienz/Inizienz<br />

Luise Rabsch, Regieassientin<br />

Ivana Aeschbacher, Inizientin und<br />

Regieassientin<br />

Anne Moreau, Inizientin<br />

Klaviertechniker<br />

Urs Kupferschmid<br />

Tanz<br />

Marco Santi, Leiter Tanzkompagnie<br />

N.N., Assienz<br />

Exequiel Barreras, Trainingsleitung<br />

Tanzkompagnie des <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Zaida Balleeros Parejo<br />

Jasmin Hauck<br />

Hella Immler<br />

Sandra Klimek<br />

Andrea María Méndez Torres<br />

Patricia Rotondaro<br />

Emma Skyllbäck<br />

Cecilia Wretemark<br />

Exequiel Barreras<br />

Sebaian Gibas<br />

Alexandre Gilbert<br />

David Schwindling<br />

Tobias Spori<br />

Choreografie<br />

Anton Lachky<br />

Eléonore Valère<br />

Marco Santi<br />

Bühne/Licht<br />

Katrin Hieronimus<br />

Michael S. Kraus<br />

Guido Petzold<br />

Koüme<br />

Katharina Beth<br />

Marion <strong>St</strong>einer<br />

Julia <strong>St</strong>röder<br />

Musik<br />

Andres Bosshard<br />

Paul Giger<br />

Roderik Vanderraeten<br />

<strong>Theater</strong>tanzschule<br />

Marco Santi, Künlerischer Leiter<br />

Aliksey Schoele, Leiterin<br />

Gina Besio, Adminiration<br />

Polina Lubchanskaya, Pianiin<br />

80 Ensemble<br />

Dozierende:<br />

Gina Besio, Janis Moser, Aliksey Schoele,<br />

Emma Skyllbäck, Jana Thürlemann, Exequiel<br />

Barreras, Lucas Güntenerger, Tobias Spori<br />

Schauiel<br />

Ensemble<br />

Diana Dengler<br />

Meda Gheorghiu-Banciu<br />

Danielle Green<br />

Wendy Michelle Güntenerger<br />

Boglárka Horváth<br />

Silvia Rhode<br />

Mahias Albold<br />

Sven Gey<br />

Chriian Hekamp<br />

Luzian Hirzel<br />

Tim Kalhammer-Loew<br />

Oliver Losehand<br />

Bruno Riedl<br />

Marcus Schäfer<br />

Julian Sigl<br />

Gäe<br />

Hanna Binder<br />

Andrea Haller<br />

Vera Schweiger<br />

<strong>St</strong>éphanie Signer<br />

David Bühler<br />

Dominik Kaschke<br />

Romeo Meyer<br />

Hans Rudolf Spühler<br />

David <strong>St</strong>eck<br />

Diethelm <strong>St</strong>ix<br />

Michael Wenninger<br />

Andrea Zogg<br />

Soueusen<br />

Gabriele Brand<br />

Birgit Limmer<br />

Yvee Simone<br />

Regie<br />

Antonia Brix<br />

Elisabeth Gabriel<br />

Veit Güssow<br />

Teresa Kolbe<br />

Tim Kramer<br />

Katja Langenbach<br />

Krzysztof Minkowski<br />

<strong>St</strong>ephan Müller<br />

Dora Schneider<br />

Wolf-Dietrich Sprenger<br />

Thilo Voggenreiter<br />

Regieassienz und Inizienz<br />

Leonid Koller, Regieassient<br />

Melanie Osan, Regieassientin<br />

Ruth Wili, Inizientin und<br />

Regieassientin<br />

Bühne<br />

Simone Baumberger<br />

Vinzenz Gertler<br />

Katrin Hieronimus<br />

Michael S. Kraus<br />

Peter Nolle<br />

Elisabeth Pedross<br />

Ulrike Plehn<br />

Hella Prokoph<br />

Achim Römer<br />

Konrad Schaller<br />

Gernot Sommerfeld<br />

Tobias von Wolersdor<br />

Koüme<br />

Simone Baumberger<br />

Meta Bronski<br />

Peter Nolle<br />

Natascha Maraval<br />

Ulrike Plehn<br />

Elisabeth Pedross<br />

Achim Römer<br />

Konrad Schaller<br />

Gernot Sommerfeld<br />

Marion <strong>St</strong>einer<br />

Julia <strong>St</strong>röder<br />

Petra Winterer<br />

Licht/Video<br />

Friedrich Rom<br />

Elena Sibirski<br />

Michel Weber<br />

Sco Zielinski<br />

Schauielmusik<br />

Anton Berman<br />

Willi Häne<br />

Simon Hoeler<br />

Chrioph Iacono<br />

Wolfgang Mierer<br />

Ambros O<br />

Thomas Richter<br />

Roderik Vanderraeten<br />

Nikolaus Woernle<br />

Choreografie<br />

Exequiel Barreras<br />

Klaus Figge<br />

Marco Santi<br />

Kinder- und Jugendtheater<br />

Mario Franchi, <strong>Theater</strong>pädagoge<br />

Nina <strong>St</strong>azol, Dramaturgin<br />

Gina Besio, Adminiration<br />

<strong>St</strong>atierie<br />

Inge Lörincz, Leiterin<br />

Billekasse<br />

Edith Reding, Leiterin<br />

Iveta Fournel<br />

Angela Isler<br />

Annee Schweizer<br />

Irène Weishaupt<br />

Verwaltung<br />

Sandra Brasser, Personal- und Lohnwesen<br />

Franz Koch, Cheuchhalter<br />

Rita Resch, Empfang und Telefonzentrale<br />

Juliane Schweitzer, IKS und Projekte<br />

Monika <strong>St</strong>iefel, Personal- und Lohnwesen<br />

Beina Trachsel, Direktionssekretärin<br />

Gertrud Wirth, Sekretärin und <strong>St</strong>iungen<br />

Nicole Wolf, Besucherservice und Sponsoring<br />

Technik<br />

Technische Leitung<br />

Georges Hanimann, Technischer Leiter<br />

Frank <strong>St</strong>oel, <strong>St</strong>v. Technischer Leiter<br />

Ausaung<br />

Michael S. Kraus, Atelierleiter<br />

Bühne<br />

Othmar Egger, Bühnenmeier<br />

Michael Gemüth, Bühnenmeier<br />

Oliver Gommeringer, Bühnenmeier<br />

Mike Roscher, Bühnenmeier<br />

Daniel Andres, Schnürmeier<br />

Marcel Keller, Schnürmeier


Jef Smith, Schnürmeier<br />

Patrick Kesic, Möbler<br />

Raoul Nagel, Möbler<br />

Benito Nogueira, Möbler<br />

Semsedin Haziri, Bühnentechniker<br />

Sabedin Malici, Bühnentechniker<br />

Renato Mazzi, Bühnentechniker<br />

Bernard Naville, Bühnentechniker<br />

<strong>St</strong>ephan Otremba, Bühnentechniker<br />

Patrik Schiess, Bühnentechniker<br />

Wolfgang Jersche, Chaueur<br />

Requisite<br />

Ronald Porawski, Leiter<br />

Elisabeth Künzli<br />

Martina Wagner<br />

Beleuchtung<br />

Andreas Enzler, Leiter<br />

Andreas Volk, <strong>St</strong>v. Leiter<br />

Chrioph Bernhardt<br />

Thomas Hohl<br />

Vera Ofalk<br />

Robin Pushparatnam<br />

Tontechnik<br />

<strong>St</strong>ephan Linde, Leiter<br />

Chriian Scholl, Leiter<br />

Marco Del Santo<br />

Jens Rosenbaum<br />

Video und EDV<br />

Norbert Wobring, Leiter Videotechnik<br />

Sascha Flammer, Verantwortlicher EDV<br />

Reto Müller, Mitarbeiter Video und EDV<br />

Veranaltungechnik Lokremise<br />

Marco Mathis<br />

Rolf Irmer<br />

Werkäen<br />

Oo Dürmüller, Leiter Schreinerei<br />

Pirmin Späth, Schreiner<br />

Jürg Sprecher, Schreiner<br />

Gregor Drechsler, Leiter Malsaal<br />

Aleksandra Angelov, <strong>Theater</strong>malerin<br />

Ralph Dünner, <strong>Theater</strong>maler<br />

Ines Köer, <strong>Theater</strong>malerin<br />

Ludwig Bischof, Schlosser<br />

Gallus Ruf, Innendekorateur<br />

Schneiderei<br />

Chriine Krug, Leiterin Koümabteilung<br />

Julia Walser, Koümfundus, Assientin<br />

Koümbildner<br />

Bianca Pirchl, Gewandmeierin<br />

Barbara Bernhardt, Gewandmeierin<br />

Ina Heyde, Gewandmeierin<br />

Judith Ackermann<br />

Gertrud Bodmer Täschler<br />

Anna Carciola<br />

Yvonne Fleischli<br />

Santiago Ricciardi<br />

Denise Riss<br />

Beate Schneider<br />

Bernadee von Wyl<br />

Ilone Zdesar<br />

Alma Greco<br />

Maske<br />

Annee Hummel-Kaim, Leiterin<br />

Larissa Demel, <strong>St</strong>v. Leiterin<br />

Ramona Bohl<br />

Sabine Flückiger<br />

Regula Maze-Näf<br />

Julia Nietliach<br />

Kerin Petersen<br />

Heidi Schwarz<br />

Sabrina Wü<br />

Auszubildende<br />

Jan Humbel, Veranaltungsfachmann<br />

Joas Risseeuw, Requisiteur<br />

Michelle Nila Germann, <strong>Theater</strong>malerin<br />

Tanja Marthy, Maskenbildnerin<br />

Susanna Piccarreta, Maskenbildnerin<br />

Hausdien <strong>Theater</strong><br />

Ramez Hirschi, Hauswart<br />

Mario Winteler, Hauswart<br />

Anne Marie Chervet<br />

Riccardo Talpina<br />

Chrioph Vogel<br />

Michel Wenger<br />

Hausdien Tonhalle<br />

Hans Büiker, Hauswart<br />

Ezra Schaützel, <strong>St</strong>v. Hauswart<br />

Vorellungsdiene<br />

Künlergarderobe<br />

Gabriella Scholl, Chef-Garderobiere<br />

Karin Arter<br />

Gabriella Bischof-Durante<br />

Giuseppina D’Agoino<br />

Nicole Donno-Morger<br />

Sandra Freuler<br />

Rosaria Gaetani<br />

Dorothea Gilgen<br />

Rosalina Gomez<br />

Alma Greco<br />

Anica Haramincic<br />

Doris Haudenschild<br />

Nathalie Hickl<br />

Melissa Jetzer<br />

Judith Jäger<br />

Marielle Kiep<br />

Llaureta Marjakaj<br />

Kriina Memisevic<br />

Ruth Meyer-Schneider<br />

Teresa Müller-Gmünder<br />

Rasa Niedermann<br />

Joana Obieta<br />

Ursula Rier<br />

Daniela Sabato<br />

Liliane Schmid<br />

Marija Seanovic<br />

Maria <strong>St</strong>uber<br />

Marisa Wenk<br />

Charloe Zischeck<br />

Besuchergarderobe <strong>Theater</strong><br />

Andrea Baptia<br />

Sibylle Baumgartner<br />

Ladina Ebneter<br />

Edith Fisch-Aolter<br />

Linee Hardegger-Schips<br />

Michaela Hardegger<br />

Lorea Isler<br />

Ana Marjetic<br />

Marta Pfändler<br />

Helena <strong>St</strong>recke<br />

Besuchergarderobe Tonhalle<br />

Claudia Baumgartner Schwegler<br />

Criina Garone<br />

Regula Gschwend<br />

Aurelia Hoeler<br />

Lydia Imfeld<br />

Manuela Jeer<br />

Melissa Jetzer<br />

Anna Kislig<br />

Hildegard Klingler<br />

Julia Manser<br />

Sabrina Schatz<br />

Sibylle Weltert<br />

Billeteure <strong>Theater</strong><br />

Edwin Besmer<br />

Ursula Besmer<br />

Heidi Bosshard-Kuer<br />

Roxane Buchter<br />

Giuseppe D’Agoino<br />

Regula Euger-Litscher<br />

Corina Fässler<br />

Heidi Glaus-Hagenbucher<br />

Oo Hess<br />

Regina Huber<br />

Martina Krentz<br />

Rosemarie Spycher<br />

Paul Weber<br />

Andreas Weiss<br />

Billeteure Tonhalle<br />

Jeremy Alagathurai<br />

Thiago Garone<br />

Martin Gschwend<br />

Jan Heppelmann<br />

Jenan Krishnapillai<br />

Valentino Leanza<br />

Cédric Peier<br />

Lukas Senn<br />

Alex Suer<br />

Roger Suer<br />

Philipp Thommet<br />

Technische Aushilfen<br />

Martin Amutz<br />

Marco D’Agoino<br />

Carl Ehrhard<br />

Roberto Girolamo<br />

Oliver Gudat<br />

Biborka Horvath<br />

Erika Hungerbühler<br />

Eher Hungerbühler<br />

Kathrin Huwiler<br />

Kim Kaderli<br />

Tashi Kyikhang<br />

Rahel Leuthold<br />

Jerome Longhi<br />

Kadrush Masurica<br />

Dominic Mathis<br />

Melvin Mathis<br />

Edwin Minjire<br />

Nadine Nussle<br />

Ueli Riegg<br />

Dorothea Roscher<br />

Ern Schädler<br />

Donat <strong>St</strong>rässle<br />

Gennaro Talamo<br />

Marlene Wild<br />

Rony Yonan<br />

Programmand/Scandien<br />

Viviane Bill<br />

Ben Dengler<br />

Vera Keller<br />

Julia Roman<br />

Philine Weder<br />

Thea Weder<br />

<strong>St</strong>and: April <strong>2013</strong><br />

Ensemble 81


Danke<br />

82 Dank<br />

Kanton <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden<br />

und Thurgau<br />

Partnergemeinden<br />

<strong>St</strong>adt Altäen, <strong>St</strong>adt Arbon, <strong>St</strong>adt Gossau, Gemeinde Eggersriet,<br />

Gemeinde Gaiserwald, Gemeinde Lutzenberg, Gemeinde Muolen, Gemeinde<br />

Speicher, Gemeinde Teufen, Gemeinde Untereggen, Gemeinde Wienbach<br />

Produktionsunterützung<br />

acrevis Bank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Bank Julius Baer & Co. Ltd., <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Dr. Fred <strong>St</strong>yger <strong>St</strong>iung<br />

Gabi und Heinrich Thorbecke, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Hedy Kreier, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Helvetia Versicherungen, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Müller-Lehmann-Fonds<br />

Ortsbürgergemeinde, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Oschweizer <strong>St</strong>iung für Musik und <strong>Theater</strong>, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Raieisenbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Edith und Hans-Joachim Seifert, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Ria & Arthur Dietschweiler <strong>St</strong>iung<br />

<strong>St</strong>.Galler Kantonalbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>St</strong>einegg <strong>St</strong>iung<br />

Tagbla Medien, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

UBS, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Walter und Verena Spühl-<strong>St</strong>iung, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Zurich Schweiz, Zürich<br />

Medienpartner<br />

FM1, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Tele Oschweiz, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>St</strong>.Galler Tagbla AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Radio Swiss Classic, Basel


<strong>Theater</strong>-Club<br />

Brauerei Schützengarten,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

City-Garage AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

City Parking, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Coil AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Complementa Invement<br />

Controlling AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Credit Suisse, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Fischer Papier AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Helvetia Versicherungen,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Helsana Versicherungen AG,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Hohl Druck AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Martel AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Metrohm AG, Herisau<br />

MS Marketing <strong>St</strong>rategien AG,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Notenein Privatbank AG,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Oschweiz Druck AG,<br />

Wienbach<br />

Raieisenbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

SN Energie AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>St</strong>.Galler Kantonalbank,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>St</strong>.Galler Tagbla AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

UBS, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Vadian Bank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Zürich Schweiz Generalagentur,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Förderer<br />

Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau<br />

Appenzeller Kantonalbank,<br />

Appenzell<br />

Bäckerei Schwyter AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Cavelti AG, Druck und Media,<br />

Gossau<br />

Cellere Aktiengesellscha,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Edmund Moosherr-Sand-Fonds<br />

der Ortsbürgergemeinde, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Germann + Frei AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Niedermann Druck AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Ortsbürgergemeinde, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Ortsbürgergemeinde, <strong>St</strong>raubenzell<br />

Pfier + Co., Gärtnerei und<br />

Blumengeschä, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Pfier Max Baubüro AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Remi Finanz-und Verwaltungs AG,<br />

Gossau<br />

TISCA | TIARA-<strong>St</strong>iung, Bühler<br />

Gönner<br />

Allgemeine Plakatgesellscha,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Appenzeller Alpenbier, Appenzell<br />

Bank Coop, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Baumgartner + Co. AG, Kaeerösterei,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Blaner Heinrich, Rorschacherberg<br />

Credit Suisse, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Debrunner Acifer AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

E-Druck AG, PrePress & Print,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Elektro Intra GmbH, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Feuerschaugemeinde, Appenzell<br />

Forrer Krebs Ley Architekturbüro<br />

AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Peter Forer, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Frischknecht Juwelier, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Hofmann Malerei AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Jansen AG, Oberriet<br />

Keiser Gabrielle und Beat,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Kindlimann AG, <strong>St</strong>ahl- und<br />

Edelahlrohre, Wil<br />

KPMG Fides, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Bruno Köppel AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Markwalder & Co. AG,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Präsident Club 86,<br />

Heerbrugg<br />

PricewaterhouseCoopers AG,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Rolf Schiess, Flawil<br />

Jakob Schlaepfer, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Schneider + Co. AG, Elektrotechnische<br />

Unternehmungen, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Sefar Holding AG, Thal<br />

SFS Services AG, Heerbrugg<br />

Sortenorganisation Appenzeller<br />

Käse GmbH, Appenzell<br />

Spühl AG, Maschinenfabrik,<br />

Wienbach<br />

<strong>St</strong>einegg <strong>St</strong>iung, Herisau<br />

<strong>St</strong>ihl & Co., Wil<br />

<strong>St</strong>ürm Gruppe, Rorschach<br />

Taxi Herold AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

TGG Hafen Senn <strong>St</strong>ieger, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Tschudy Druck AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

UBS, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Dr. med. Richard Urscheler, Flawil<br />

«Zürich» Versicherungs-Gesellscha<br />

– Regionalsitz Oschweiz,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Über 670 Freunde des <strong>Theater</strong>s<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Dank 83


84 Dank<br />

Dank<br />

der <strong>St</strong>.Galler Festspiele<br />

Presenting Partner<br />

Credit Suisse<br />

Hauptonsoren<br />

Helvetia Versicherungen<br />

Audi<br />

Co-Sponsoren<br />

Ars Rhenia <strong>St</strong>iung<br />

Bertold Suhner <strong>St</strong>iung<br />

Brauerei Schützengarten<br />

Cavelti Druck und Media AG<br />

Dr. Fred <strong>St</strong>yger <strong>St</strong>iung<br />

freicom ag<br />

Metrohm <strong>St</strong>iung<br />

Oschweiz Druck AG<br />

Oschweizer <strong>St</strong>iung für Musik<br />

und <strong>Theater</strong><br />

PricewaterhouseCoopers<br />

Seleion Schwander<br />

<strong>St</strong>einegg <strong>St</strong>iung<br />

<strong>St</strong>.Galler <strong>St</strong>adtwerke<br />

Carrier Partner<br />

City-Garage AG<br />

People’s Vienna Line<br />

Thurbo AG<br />

Kanton <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Katholischer Konfessioneil <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Medienpartner<br />

FM1<br />

Neue Zürcher Zeitung<br />

<strong>St</strong>.Galler Tagbla AG<br />

Tele Oschweiz<br />

Radio Swiss Classic<br />

Feielpartner<br />

APG<br />

Meteomedia<br />

Multergasse<br />

ticketportal<br />

Feival Circle<br />

Bühler + Scherler AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Debrunner Acifer AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Dr. med. Tamás Németh, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Hans-Joachim und Edith Seifert,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Heinrich und Gabi Thorbecke,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Max Pfier Baubüro AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Olma Messen <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Raieisen Schweiz, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>St</strong>adler Altenrhein AG, Altenrhein<br />

<strong>St</strong>.Galler Kantonalbank, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Transinve Holding AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Verkehrsüberwachung Schweiz<br />

Sicherheitsdien Gubelmann AG,<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Premium Circle<br />

über 200 Mitgliedern<br />

Fir Circle<br />

über 150 Mitgliedern<br />

Impressum<br />

<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

<strong>Saison</strong> <strong>2013</strong>/20<strong>14</strong><br />

Herausgeber: Genossenscha Konzert und<br />

<strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

Redaktion: Ann Katrin Cooper, Dramaturgie<br />

Redaktionsschluss: 27. April <strong>2013</strong><br />

Titelbild: Tine Edel<br />

Fotografie: Tine Edel, Andreas J. Eer,<br />

t+t Fotografie (Tanja Dorendorf, Toni Suter)<br />

Gealtung und Umsetzung:<br />

TGG Hafen Senn <strong>St</strong>ieger<br />

Druck: Oschweiz Druck AG<br />

Auflage: 21 000 Exemplare

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