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E-Paper 2013 - Triathlonclub Hergiswil

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E-<strong>Paper</strong> light <strong>2013</strong><br />

lin‐Marathon‐Vorbereitungen‐steckender Schnellfuss bevorzugten die Forststrasse bis Rigi Kaltbad. So<br />

waren es bald nur noch 10. Aus Terminkollisionen trennten wir uns von einem weiteren Bergläufer. Souverän<br />

wie immer trafen alle fast gleichzeitig beim Rigi‐Restaurant ein. So liefen wir gemeinsam noch zum<br />

Fototermin auf den Kulm. Leider mussten wir auf Grund der Nebelbalken auf das Panorama verzichten.<br />

Egal, die Magronen ruften eh zu Tisch. So fuhren wir alle frisch gestärkt mit dem 14‐Uhr‐Bähnli hinunter<br />

nach Goldau.<br />

Tapfer nahmen dann alle den Joker‐Lauf von der Bahn zu den Autos noch unter die Füsse. Wohlwissend<br />

haben Gewisse das eh schon verschwitzte T‐Shirt nochmals angezogen. Denn ohne Schweiss ist niemand<br />

bei der Waage in Lauerz angekommen. Aber gelohnt hat sich dieser einmal mehr. Es war ein toller Event!<br />

Herzlichen Dank an den Organisator René.<br />

Sandra Portmann<br />

Voranzeige:<br />

21. Juni 2014<br />

Auch eine Teiletappe<br />

mit 1 bis 2 Gipfeln ist ein grandioses<br />

Erlebnis!<br />

12.<br />

7. Mein erster Ironman<br />

by Dani Leibundgut<br />

Als ich vor fünf Jahren mit dem Triathlonsport begann, hätte ich nie für möglich gehalten, dass ich einmal<br />

einen Ironman finishe. Meine erste Wettkampferfahrung machte ich über die Kurzdistanz. Mit diesem war<br />

ich zufrieden und bei mir war das Feuer für mehr entfacht. Obwohl ich mir auch zu diesem Zeitpunkt noch<br />

nicht vorstellen konnte 3,8 km Schwimmen, 180 km Velo fahren und zum Schluss noch einen Marathon zu<br />

machen. Vor allem stellte ich mir die Frage hinsichtlich des Trainingsaufwandes. Wie kann ich diesen mit<br />

Arbeit und Familie sinnvoll planen.<br />

Nachdem ich die olympische Distanz und eine Halbironman absolviert hatte, war für mich klar, es ist<br />

machbar. Als ich mir einen Startplatz gebucht hatte war es also soweit und ich begann akribisch für mein<br />

grösstes sportliches Ziel zu trainieren. Die grösste Herausforderung war, einen qualitativen vernünftigen<br />

Trainingsplan einzuhalten. An dieser Stelle nochmals ein Dankeschön allen Klubmitgliedern, welche mir<br />

mit Rat und Tipps geholfen haben. Als der 29. Juli immer näher rückte, wurde es mir schon ab und wann<br />

ein bisschen mulmig. Schaffe ich das wirklich? Was spielen Temperatur, Food etc. für eine Rolle? All diese<br />

Gedanken gingen mir zu diesem Zeitpunkt vermehrt durch den Kopf.<br />

© by Triathlon Club <strong>Hergiswil</strong> Seite 17

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