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Amtsblatt Nr. 13 vom 28.03.2013 - Kleinostheim

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<strong>Nr</strong>. <strong>13</strong><br />

Freitag, den 28.03.20<strong>13</strong><br />

58. Jahrgang<br />

<strong>Kleinostheim</strong>er<br />

Mitteilungen<br />

Familiengottesdienst in der ev. Kirche mit dem Singspiel „Turmbau zu Babel“<br />

mit <strong>Amtsblatt</strong><br />

der Gemeinde <strong>Kleinostheim</strong><br />

Grafik und Druck Steiner OHG<br />

Telefon 0 60 23-97 95 0<br />

Telefax 0 60 23-97 95 50<br />

Öffnungszeiten des Rathauses<br />

Mo. – Fr. 08.00 - 12.00 Uhr, Do. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

1. Samstag im Monat: Pass-, Meldeamt 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Bürgertelefon: 0 60 27/474-111<br />

Mail: gemeinde@kleinostheim.de<br />

Philipp-Reis-Straße 3<br />

63755 Alzenau


28.03.20<strong>13</strong> <strong>Kleinostheim</strong>er Mitteilungen Seite 3<br />

Hinweis der Redaktion<br />

Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr<br />

Redaktion <strong>Kleinostheim</strong> - Steinbachstraße 37<br />

Tel.: 06027/465990 - Fax: 06027/465991<br />

E-Mail-Adresse:<br />

Mitteilungsblatt-klm@t-online.de<br />

wöchentliche Annahmezeiten:<br />

Montag 15.30 - 18.00 Uhr<br />

Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Außerhalb der Öffnungszeiten steht Ihnen der<br />

Briefkasten zur Verfügung.<br />

Frohe Ostern<br />

wünscht Ihre Redaktion <strong>Kleinostheim</strong><br />

Judith Herrmann<br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Danke für die Teilnahme an der Aktion<br />

„Sauberer Landkreis“<br />

Auch dieses Jahr nahm die Gemeinde <strong>Kleinostheim</strong> wieder an der<br />

Aktion „Sauberer Landkreis“ teil. Am vergangenen Samstag halfen<br />

etwa 25 Freiwillige tatkräftig mit, die Randgebiete in <strong>Kleinostheim</strong> von<br />

wilden Müllablagerungen zu befreien.<br />

Bereits am Freitag sammelten ca. 320 Schulkinder mit Lehrkräften der<br />

Wilhelm Emmanuel von Ketteler Grundschule, der Dr. Albert-Liebmann-<br />

Schule und der Comenius-Schule im inneren Gemeindegebiet und entlang<br />

des Mains mit viel Engagement Abfälle, Unrat und Ähnliches.<br />

Insgesamt wurden ca. 1,5 Tonnen Müll gesammelt.<br />

Für den gezeigten Einsatz im Sinne des Umwelt- und Landschaftsschutzes<br />

einen herzlichen Dank.<br />

Hubert Kammerlander<br />

Erster Bürgermeister<br />

Sitzungsdienst des Gemeinderates<br />

Im April finden folgende Sitzung der Ausschüsse bzw. des<br />

Gemeinderates statt:<br />

Montag, 15.04.20<strong>13</strong>, 20.00 Uhr<br />

Hauptverwaltungsausschuss<br />

Dienstag, 16.04.20<strong>13</strong>, 20.00 Uhr<br />

Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss<br />

Bauanträge, die in dieser Sitzung behandelt werden sollen, müssen<br />

bis spätestens Montag, 08.04.20<strong>13</strong>, 12.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 17<br />

abgegeben werden.<br />

Abgabefrist für Bauanträge<br />

Aus prüfungstechnischen Gründen, wird der Annahmeschluss für<br />

Bauanträge auf Montag, 12.00 Uhr festgelegt.<br />

Nach Einsicht der Planunterlagen und Feststellung evtl.<br />

Planabweichungen kann dadurch dem Bauherrn bzw. dem<br />

Entwurfsverfasser nochmals die Möglichkeit gegeben werden, notwendige<br />

Änderungen bzw. Unterlagen umgehend vorzulegen, um<br />

eine Behandlung des Bauantrages in der folgenden Sitzung des Bau-,<br />

Verkehrs- und Umweltausschusses gewährleisten zu können.<br />

Donnerstag, 25.04.20<strong>13</strong>, 20.00 Uhr<br />

Gemeinderat<br />

Die Sitzungen finden im Sitzungszimmer des Rathauses statt.<br />

Samstagsöffnungszeiten im Rathaus <strong>Kleinostheim</strong><br />

Mit der Einführung des neuen Personalausweises hat sich die<br />

Antragsbearbeitung verlängert. Das Pass- und Meldeamt steht Ihnen<br />

auch an jedem 1. Samstag im Monat in der Zeit von 09.00 Uhr bis<br />

12.00 Uhr zur Verfügung und ist in der Regel mit zwei Sachbearbeitern<br />

besetzt.<br />

Wir bitten um Beachtung. Nächster Termin: Samstag, den 06.04.20<strong>13</strong>.<br />

Friedhof <strong>Kleinostheim</strong><br />

An alle Nutzungsberechtigten<br />

Wir müssen in letzter Zeit gehäuft feststellen, dass die Fläche hinter<br />

den Grabsteinen zu Ablagezwecken jeglicher Friedhofsgegenstände<br />

wie Gartenwerkzeug, Gießkannen, Blumenerde, genutzt wird.<br />

Aus zweierlei Gründen dürfen wir die Grabinhaber auffordern, dies<br />

zu unterlassen und die notwendigen Utensilien mit nach Hause zu<br />

nehmen:<br />

- bei den Arbeiten führt dies zu einer Behinderung und kann zur<br />

Verletzungsgefahr des gemeindlichen Personals führen<br />

- wir möchten auf Dauer ein ordentliches und gepflegtes<br />

Erscheinungsbild unseres Friedhofes wahren.<br />

Ihre Friedhofsverwaltung


Seite 4 <strong>Kleinostheim</strong>er Mitteilungen 28.03.20<strong>13</strong><br />

NICHTAMTLICHER TEIL<br />

Abfuhr- bzw. Entleerungstermin<br />

Restmüllabfuhr:<br />

Samstag, 30.03.20<strong>13</strong><br />

Biomüllabfuhr:<br />

Samstag, 06.04.20<strong>13</strong><br />

AUS DEM RATHAUS<br />

Gelber Sack:<br />

Freitag, 05.04.20<strong>13</strong><br />

Papiermüll:<br />

Dienstag, 16.04.20<strong>13</strong><br />

Recyclinghof/Grünabfallplatz:<br />

Im Sport- und Freizeitgelände,<br />

Birkenseeweg<br />

Freitag: 14:00 - 17:00 Uhr<br />

Samstag: 09:00 - 14:00 Uhr<br />

Vollzug des Tierseuchengesetzes (TierSG);<br />

Bekämpfung der Varroatose<br />

Das Landratsamt Aschaffenburg erlässt folgende Allgemeinverfügung:<br />

1. Die Bienenhalter haben im Jahr 20<strong>13</strong> im gesamten Gebiet des<br />

Landkreises Aschaffenburg alle Bienenvölker gegen Varroamilben<br />

zu behandeln.<br />

2. Zur Behandlung können alle zur Bekämpfung der Varroatose<br />

der Bienen in Deutschland zugelassenen Präparate gemäß den<br />

Herstellerangaben im Rahmen der einschlägigen arzneimittelrechtlichen<br />

Vorschriften verwendet werden.<br />

3. Ausnahmen von dem Behandlungsgebot sind nur auf Antrag<br />

zu Versuchszwecken (zur Resistenzzucht) nach entsprechender<br />

Genehmigung möglich.<br />

4. Überdurchschnittliche Bienenverluste sind umgehend dem<br />

Landratsamt Aschaffenburg –Veterinäramt- zu melden.<br />

5. Diese Allgemeinverfügung wird für sofort vollziehbar erklärt.<br />

6. Diese Allgemeinverfügung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung<br />

in Kraft.<br />

Hinweise<br />

1. Diese Allgemeinverfügung und ihre Begründung können im<br />

Dienstgebäude des Landratsamtes Aschaffenburg, Bayernstraße<br />

18, 63739 Aschaffenburg, Zimmer <strong>Nr</strong>. 0.11 (Erdgeschoss) eingesehen<br />

werden.<br />

2. Durchgeführte Behandlungen sind in das Bestandsbuch gemäß §<br />

2 der Verordnung über Nachweispflichten für Arzneimittel, die zur<br />

Anwendung bei Tieren bestimmt sind, einzutragen.<br />

3. Die Behandlung ist während der trachtfreien Zeit durchzuführen.<br />

4. Bei der Verwendung von Perizin sollen die Völker brutfrei sein.<br />

5. Nähere Auskünfte zu den zulässigen Behandlungsmethoden erteilt<br />

das Landratsamt Aschaffenburg – Veterinäramt -, Merlostraße 1-3,<br />

63741 Aschaffenburg (Tel. 06021/394-106 oder -107).<br />

Begründung:<br />

Im Landkreis Aschaffenburg sind die Bienenbestände von der Varroamilbe<br />

(Varroa jacobsoni) befallen. Durch eine regelmäßige und planmäßige<br />

jährlich durchgeführte Behandlung kann zwar keine vollständige<br />

Milbenfreiheit erreicht werden, aber es 57 kann zumindest verhindert<br />

werden, dass es zum klinisch manifesten Ausbruch der Varroatose<br />

kommt. Zuständig für die Durchführung der angeordneten Maßnahmen<br />

ist die jeweils örtlich zuständige Kreisverwaltungsbehörde (Art. 1 Abs. 1<br />

des Gesetzes über den Vollzug des Tierseuchenrechts sowie § 1 Abs. 1<br />

Satz 1 der Verordnung zum Vollzug des Tierseuchenrechts, Art. 3 Abs. 1<br />

<strong>Nr</strong>. 4 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz). Die Rechtsgrundlage für<br />

den Erlass dieser Allgemeinverfügung bildet § 15 Abs. 2 Bienenseuchen-<br />

Verordnung. Danach kann die zuständige Behörde, soweit es zum<br />

Schutz gegen die Varroatose erforderlich ist, anordnen, dass in einem<br />

von ihr bestimmten Gebiet innerhalb einer von ihr bestimmten Frist alle<br />

Bienenvölker gegen Varroamilben zu behandeln sind; sie kann dabei die<br />

Art der Behandlung bestimmen. Die Entscheidung liegt im Ermessen<br />

der zuständigen Behörde. Das Landratsamt Aschaffenburg macht nach<br />

Prüfung und Abwägung aller Umstände von dem eingeräumten Ermessen<br />

in der Weise Gebrauch, dass es die Behandlung aller Bienenvölker gegen<br />

Varroamilben im Landkreis Aschaffenburg im Jahr 20<strong>13</strong> durch die Imker<br />

anordnet. Bei der Ermessensabwägung waren das hohe Gut des Schutzes<br />

der im Landkreis Aschaffenburg gehaltenen Bienenvölker vor einem klinisch<br />

manifesten Ausbruch der Varroatose und die Beeinträchtigung der<br />

Rechte der Halter der Bienenvölker durch die angeordnete Behandlung<br />

zu berücksichtigen. Die Abwägung ergibt, dass dem Schutz vor der<br />

Bienenseuche der Vorrang gebührt. Die Pflicht zur Behandlung der<br />

Bienenvölker ist dazu erforderlich und belastet die Bienenhalter nicht<br />

übermäßig. Die Entscheidung ist auch verhältnismäßig, insbesondere<br />

berücksichtigt sie die Grundsätze des geringstmöglichen Eingriffs und der<br />

Angemessenheit. Dies gilt in gleicher Masse auch für die Verpflichtung der<br />

Imker, überdurchschnittliche Bienenverluste dem Veterinäramt zu melden<br />

(Ziffer 4), was letztlich zur Informationsbeschaffung für das Veterinäramt<br />

und damit letztlich einer wirksamen Tierseuchenbekämpfung im Interesse<br />

der Bienenhalter dient.<br />

Die Anordnung des sofortigen Vollzugs der Allgemeinverfügung stützt<br />

sich auf § 80 Abs. 2 <strong>Nr</strong>. 4 Verwaltungsgerichtsordnung. Diese Anordnung<br />

des sofortigen Vollzugs war erforderlich, um einen klinisch manifesten<br />

Ausbruch der Varroatose, deren Bekämpfung im öffentlichen Interesse<br />

liegt, zu verhindern. Durch die Anordnung des sofortigen Vollzugs sollen<br />

die erforderlichen Behandlungsmaßnahmen, die für die Bekämpfung der<br />

Varroatose erforderlich sind, sofort durchgesetzt werden. Das private<br />

Interesse von Bienenhaltern bis zu einer unanfechtbaren Entscheidung<br />

tritt im vorliegenden Fall hinter die Interessen der Allgemeinheit zurück.<br />

Die Anordnung des sofortigen Vollzugs der Anordnung ist daher im öffentlichen<br />

Interesse geboten. Für diese Allgemeinverfügung waren nach Art.<br />

7 des Gesetzes über den Vollzug des Tierseuchenrechts keine Kosten<br />

zu erheben. Nach Art. 41 Abs. 3 Satz 2 und Abs. 4 des Bayerischen<br />

Verwaltungsverfahrensgesetzes gilt bei öffentlicher Bekanntgabe eines<br />

schriftlichen Verwaltungsaktes dieser zwei Wochen nach der ortsüblichen<br />

Bekanntmachung als bekannt gegeben. In einer Allgemeinverfügung<br />

kann als ein hiervon abweichender Tag jedoch frühestens der auf die<br />

Bekanntmachung folgende Tag bestimmt werden. Da die angeordneten<br />

Maßnahmen im Interesse der Tierseuchenbekämpfung unverzüglich greifen<br />

müssen, wurde von dieser Regelung Gebrauch gemacht.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats nach seiner<br />

Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg<br />

Burkarderstraße 26 97082 Würzburg schriftlich oder zur Niederschrift des<br />

Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden.<br />

Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den<br />

Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag<br />

enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen<br />

angegeben, die angefochtene Allgemeinverfügung soll in Urschrift oder in Abschrift<br />

beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die<br />

übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

− Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsg<br />

erichtsordnung <strong>vom</strong> 22.06.2007 (GVBl <strong>Nr</strong>. <strong>13</strong> <strong>vom</strong> 29.06.2007, S. 390) wurde das<br />

Widerspruchsverfahren im hier betroffenen Rechtsbereich abgeschafft. Es besteht<br />

keine Möglichkeit, gegen diese Allgemeinverfügung Widerspruch einzulegen. −<br />

Die Klageerhebung in elektronischer Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig. −<br />

Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten seit<br />

01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten.<br />

Landratsamt Aschaffenburg<br />

Aschaffenburg, 19. März 20<strong>13</strong><br />

Haus St. Vinzenz von Paul<br />

-Soziale Dienste <strong>Kleinostheim</strong>-<br />

• Termine • Veranstaltungen • Informationen<br />

Öffnungszeiten Verwaltung:<br />

Mo – Fr: 08.30 – 12.00 Uhr<br />

Mi: 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Telefon 06027/4770 - Telefax 06027/477404<br />

E-Mail: info@vinzenz-kleinostheim.de<br />

Homepage: www.vinzenz-kleinostheim.de<br />

Mittagsbetreuung in der Ketteler-Schule - Tel.: 06027/408997<br />

Kinderkrippe - Tel.: 06027/407972<br />

Theater für Enkel –<br />

eine erfolgreiche Aufführungssaison geht zu Ende


28.03.20<strong>13</strong> <strong>Kleinostheim</strong>er Mitteilungen Seite 5<br />

Auch in diesem Jahr hat die Theatergruppe in fünf Aufführungen für<br />

Kindergärten und Schulen über 500 Kinder mit dem Märchen „Die 3<br />

Spinnerinnen“ der Gebrüder Grimm begeistert. Am Sonntag, dem 24.<br />

März, war der Saal bei der öffentlichen Aufführung noch einmal voll<br />

besetzt. Die Theatergruppe verabschiedet sich für 20<strong>13</strong> und freut sich<br />

auf die neue Theatersaison und Ihren Besuch im kommenden Jahr.<br />

Ostervorbereitungen in der Tagespflege<br />

Die Kreativgruppen der Tagespflege verzieren bunte Ostertüten und<br />

–körbchen mit Mandalas und österlichen Motiven der Schneidgruppe.<br />

So entstehen persönliche Ostergeschenke für die Gäste der Tagesund<br />

Kurzzeitpflege.<br />

„Haus renovieren? –<br />

Das wird eine Zumutung für meine Mutter!“<br />

Bei vorübergehender Unterbringung in der Kurzzeitpflege ersparen<br />

Sie Ihrem Angehörigen unangenehme Umstände zuhause. Mit<br />

oder ohne Einstufung in die Pflegeversicherung – Gäste unserer<br />

Kurzzeitpflege werden rundum gut betreut. Erledigen Sie unbesorgt,<br />

was Sie sich vorgenommen haben.<br />

Sprechen Sie mit uns.<br />

Verabschiedung von Frau Schenkel - vielen Dank für viele<br />

Jahre Mitarbeit im Seniorenzentrum<br />

Zum 75. Geburtstag beendete unsere Mitarbeiterin Frau Schenkel ihre<br />

hauptamtliche Tätigkeit im Haus St. Vinzenz von Paul. Bereits vor dem<br />

Bau des Seniorenzentrums arbeitete sie seit 1989 in der Tagesstätte<br />

im Vitamar und dann seit 1995 im Haus St. Vinzenz von Paul. 1999<br />

ging Frau Schenkel in den Ruhestand, blieb unserem Haus jedoch als<br />

geringfügig beschäftigte Mitarbeiterin erhalten.<br />

Auch künftig freuen wir uns auf regelmäßige Besuche von Frau<br />

Schenkel, die als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Dienste unserer Gäste<br />

engagiert bleibt. Vielen Dank!<br />

Mittwoch: 10.04. 20<strong>13</strong> 20.00 Uhr St. Laurentius<br />

Das besondere Konzert: „Atem – klang der Seele“ Clemens Bittlinger<br />

mit Orgel & Saxophon zu Gast aus <strong>Kleinostheim</strong> die Singgemeinschaft<br />

Frohsinn. Karten auch in den Pfarrhäusern St. Laurentius und St. Martin<br />

Freitag, 19. 04. 20<strong>13</strong> 20.00 Uhr<br />

“Sou e GedÖns“ – eine Mundart-Kabarett-Komödie mit Gesang &<br />

Astrologie!<br />

Freitag, 10. 05. 20<strong>13</strong> 20.00 Uhr<br />

Hans-Joachim Heist - Der Heinz-Erhardt-Abend<br />

Freitag, 07.06. 20<strong>13</strong> 20.00 Uhr<br />

Heissmann & Rassau Karten nur bei Bild & Buch<br />

Freitag. 21.06.20<strong>13</strong> 18.00 Uhr<br />

Fetê de la Musique Der Partnerschaftsverein lädt ein. - Eintritt Frei<br />

Dienstag, 22. 10. 20<strong>13</strong> 20.00 Uhr<br />

„Das wollt‘ ich noch sagen“<br />

Donnerstag, 14.11.20<strong>13</strong> 20.00 Uhr in Vorbereitung<br />

Erich von Däniken mit neuem Vortrag<br />

„Rückkehr der Götter“<br />

Karten<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Kleinostheim</strong>, Zi. 36 Tel.: 06027 474 236<br />

Bild und Buch Goethestraße 37 Tel.: 06027 468 839<br />

Per E-Mail: maingauhalle@kleinostheim.de<br />

Internet: www.printyourticket.de<br />

Geschenktipp für jede Gelegenheit: Kulturscheck<br />

Der Ausgabepreis hierfür beträgt € 50,00 und hat einen Wert<br />

von € 60,00. Kulturscheckinhaber können sich Ihren Wunschplatz<br />

reservieren lassen!<br />

(Nur gültig für Veranstaltungen der Gemeinde <strong>Kleinostheim</strong>)<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen<br />

zu verlieren, aber es gibt Trost zu spüren,<br />

wie viele ihn geschätzt haben. Für alle<br />

Anteilnahme und Zeichen liebevoller<br />

Verbundenheit in unserer Trauer um<br />

Markus Vetter<br />

danken wir von ganzem Herzen.<br />

Barbara Vetter und Familie<br />

und allen Angehörigen<br />

Mainaschaff, im März 20<strong>13</strong><br />

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Achtung, Schüler und Studenten!<br />

Ihre Anzeige erscheint in: KW <strong>13</strong><br />

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Satz gelesen Korrekturabzug Freigabe<br />

von am von<br />

OK beim Kunden wurde erteilt<br />

Flexible Aushilfskräfte für<br />

unseren Biergarten gesucht!<br />

ESH oHG<br />

Hörsteiner Straße 57<br />

63801 <strong>Kleinostheim</strong><br />

Mobil: +49 (0) 170 81 36 075<br />

info@esh-meisterteam.de<br />

www.esh-meisterteam.de<br />

<strong>Kleinostheim</strong> · Tel. 0 60 27–81 36<br />

Täglich ab 11.00 Uhr geöffnet – Kein Ruhetag!<br />

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Seite 6 <strong>Kleinostheim</strong>er Mitteilungen 28.03.20<strong>13</strong><br />

Jugendhaus Pumphaus<br />

Jugendarbeit der Gemeinde <strong>Kleinostheim</strong><br />

Hallo liebe Jugendliche, das Jugendhaus hat für euch geöffnet am:<br />

Öffnungszeiten Jugendhaus „Pumphaus“<br />

Dienstag<br />

15:00 bis 17:30 Uhr<br />

Mittwoch<br />

15:00 bis 20:00 Uhr<br />

Donnerstag u. Freitag 15:00 bis 21:00 Uhr<br />

Osterdisco<br />

Am vergangenen Freitag wurde das Jugendhaus mal wieder so richtig<br />

gerockt. Die „Hasenparty“ zum 10-jährigen Jubiläum war ein echter<br />

Erfolg. Teenies zwischen 11-15 Jahren tanzten und feierten, mit alkoholfreien<br />

Cocktails und cooler Musik von DJ Dustin, in die Osterferien.<br />

Pumphaus Monatsprogramm März/April<br />

Osterferien 2.4.-5.4. täglich offenes Haus von 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Fr. 5.4. um <strong>13</strong>:00 Uhr Ausflug zum Lasertag spielen – bereits ausgebucht<br />

Di. 9.4. Planertreff<br />

Osterferien 2.4.-5.4.<br />

In den Osterferien hat das Jugendhaus täglich von 10:00 -17:00 Uhr<br />

für Euch geöffnet. Wir möchten gemeinsam mit Euch frühstücken und<br />

Jeder bringt was mit! Danach wird gespielt und gechillt.<br />

Kontakt: Thomas Streb und Denise Schließmann/ Jugendhaus<br />

Pumphaus / Adalbert-Stifter-Str. 1 / Tel. 06027-407880 / Mobil:<br />

0171-9574356 / jugendhaus@kleinostheim.de / www.pumphaus.de<br />

Ausflug zum Skater Park Frankfurt<br />

Zu Beginn der Osterferien ging es auf Wunsch unserer Skater ab nach<br />

Frankfurt. Nach fleißigem Üben und täglichen Fahren auf dem Skater<br />

in <strong>Kleinostheim</strong>, äußerten unsere Kids/Teens, dass sie gerne einmal<br />

auf einen anderen Skateplatz fahren möchten. Und los ging`s nach<br />

Frankfurt zum riesen Skater Park direkt bei der alten Großmarkthalle.<br />

Schillerstraße 75 · Telefon 0 60 27/998 84<br />

E-Mail: buecherei-kleinostheim@t-online.de<br />

Neue Bücher!<br />

Sachbücher Religion<br />

Jesus: eine Biografie von Armand Puig i Tàrrech. Tiefe und plausible<br />

Einsichten in das Leben Jesu.<br />

Wer waren Jesus und Muhammad?: ihr Leben im Vergleich von<br />

Joachim Gnilka. Die Stiftergestalten Jesus und Mohammed – was kann<br />

gesichert über deren Leben und Botschaft gesagt werden?<br />

Die Missionare von den Inseln: wie der christliche Glaube nach<br />

Deutschland kam von Hermann Multhaupt. Geschichte der Kirche<br />

Irlands und der iro-schottischen Mission in Deutschland.<br />

Du findest den Weg nur, wenn du dich auf den Weg machst von<br />

Gabriele Martin. Auf den Spuren von Maria Ward von Lüttich nach<br />

Rom. Etappen-Erfahrungen, Entdeckungen und Einsichten rund um<br />

das Pilgern.<br />

Beten wir alle zum gleichen Gott?: wie Juden, Christen und Muslime<br />

glauben von Andreas Renz. Das Gottesverständnis der drei abrahamitischen<br />

Religionen und ihr Verhältnis zueinander.<br />

Den Eros entgiften: Plädoyer für eine tragfähige Sexualmoral und<br />

Beziehungsethik von Martin M. Lintner. Kirchliche Sexualethik als<br />

Lebenshilfe verstanden.<br />

Am Karsamstag bleibt die Bücherei geschlossen.<br />

Während der Osterferien haben wir für Sie geöffnet.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 16.00-17.00 Uhr Mittwoch 19.00-20.00 Uhr<br />

Dienstag 10.00-11.30 Uhr Donnerstag 16.00-17.00 Uhr<br />

Dienstag 19.30-20:30 Uhr Samstag 14.00-15.30 Uhr<br />

An die Mitarbeiter!<br />

Unser nächster Mitarbeitertreff ist am Donnerstag, 11.0420<strong>13</strong> um<br />

19.30 Uhr in der Bücherei.


Seite 8 <strong>Kleinostheim</strong>er Mitteilungen 28.03.20<strong>13</strong><br />

Nachricht der Parteien<br />

Ortsverband <strong>Kleinostheim</strong><br />

Internet: www.csu.de/ov-kleinostheim<br />

e-mail: info-csu-kleinostheim@email.de<br />

Vorsitzender Dirk Reinhold<br />

Telefon: 06027/4064125 e-mail: dirk.reinhold@csu-kleinostheim.de<br />

Geschäftsführerin Barbara Watzl<br />

Telefon: 06027/8327 e-mail: info-csu-kleinostheim@email.de<br />

Fraktionssprecher Bodo Kaufmann<br />

Telefon: 06027/6983 e-mail: bodo.kaufmann@csu-kleinostheim.de<br />

CSU Kommunal<br />

Stellungnahme zum Haushalt 20<strong>13</strong> der Gemeinde<br />

<strong>Kleinostheim</strong><br />

mit dem Haushalt 20<strong>13</strong>, dem dritten Haushalt nach „doppischer<br />

Zeit-rechnung“ seit der Umstellung des Finanzwesens 2011, bleibt<br />

festzu-stellen, dass wir nicht mehr oder weniger Geld haben, aber<br />

so manche Dinge transparenter betrachten und die Zusammenhänge<br />

immer besser verstehen.<br />

Wir konnten den Ressourcenverbrach (Abschreibungen = Aufwand)<br />

recht deutlich aus dem laufenden Geschäft refinanzieren, was für eine<br />

nachhaltige Haushaltsführung und gute Planung spricht. Wir leisten<br />

damit unseren Beitrag zur Generationengerechtigkeit in <strong>Kleinostheim</strong>.<br />

Dieser Beitrag könnte allerdings noch besser sein, wenn keine neuen<br />

Kredite aufgenommen werden müssten. Ich bin optimistisch, dass die<br />

Gemeinde auf die geplante Kreditaufnahme verzichten kann, wenn das<br />

Jahr 20<strong>13</strong> ähnlich wie die Vorjahre verläuft, in denen die Erträge im<br />

Ergebnis immer besser als geplant ausgefallen sind.<br />

Gerade im Blick auf die künftigen Belastungen, deren Höhe wir der-zeit<br />

nicht abschätzen können, z.B. in Bezug auf Straßen- und Kanal-sanierungen,<br />

um nur ein Beispiel zu nennen, muss genau überlegt wer-den<br />

was notwendig ist, bzw. wir uns leisten können und wollen.<br />

Um künftig unseren aktuellen Standard halten bzw. ausbauen zu können,<br />

müssen natürlich die Rahmenbedingungen stimmen. Es braucht<br />

Pla-nungssicherheit für unsere Unternehmen, d.h. stabile Hebesätze,<br />

aus-reichende Gewerbe- und Industrieflächen für Erweiterungen und<br />

Neuansiedlung von Unternehmen.<br />

Dazu gehört aber ebenfalls, dass wir für unseren attraktiven Wohnort<br />

<strong>Kleinostheim</strong>, auch für ausreichend bezahlbaren Wohnraum sorgen,<br />

da-mit die in <strong>Kleinostheim</strong> arbeitenden Menschen, hier wohnen können.<br />

Was viele positive Folgen hätte, z.B. die Auslastung bei den<br />

Kinder-gärten und der Schule, sowie dem Vereinsleben, ebenso wie die<br />

finan-zielle Sicht in Bezug auf die Einkommensteuerbeteiligung.<br />

Ich möchte gar nicht viel zu den einzelnen Maßnahmen sagen, die<br />

großen Investitionen wurden schon erwähnt. Wir sind froh, dass „neben“<br />

dem Feuerwehrhaus, auch andere Projekte, wie die „Erweiterung<br />

am Haus St. Vinzenz von Paul, die Kreuzung an der B8, sowie das<br />

Bahnhofsgebäude eingeplant sind.<br />

Wir wünschen uns nur, dass gerade die Maßnahmen, für die bereits im<br />

Jahr 2012 Gelder geplant und bereitgestellt waren, auch schnell begonnen<br />

und durchgeführt werden.<br />

Zum Ende freut es uns ganz besonders, dass <strong>Kleinostheim</strong> wiederholt<br />

und zwar zum dritten Mal in Folge auf Platz 1, bei der Steuerkraft je<br />

Einwohner im Kreis liegt. In Zahlen ausgedrückt fast 1.000 € über dem<br />

Landesdurchschnitt vergleichbarer Gemeinden.<br />

Leider sieht es bei unserer Pro-Kopf-Verschuldung nicht ganz so gut<br />

aus, sie liegt ca. 120 € über dem Schnitt vergleichbarer Gemeinden<br />

(mit Eigenbetrieben), allerdings muss man dabei auch die großen Investitionen<br />

der vergangen Jahre betrachten, womit Vermögen geschaffen<br />

wurde.<br />

Trotzdem haben wir noch ein ordentliches Verbesserungspotenzial und<br />

sollten gut überlegen, wie wir unsere Schulden reduzieren können,<br />

insbesondere der Zinsaufwand muss verringert werden, da gibt es bestimmt<br />

Möglichkeiten, die im laufenden Jahr geprüft werden sollten.<br />

Herzlichen Dank an die Verwaltung, insbesondere an den Kämmerer Mario<br />

Kullmann, für die Vorbereitung und Erläuterungen des Zahlenwerks<br />

in den Ausschüssen und Fraktionssitzungen, aber auch Ihnen für die<br />

jederzeit sachliche Diskussion.<br />

Johannes Wieland, stv. Fraktionssprecher<br />

CSU National<br />

Trinkwasserversorgung<br />

In den vergangenen Monaten haben wenige Themen die Menschen<br />

so be-schäftigt wie die Zukunft unserer Trinkwasserversorgung.<br />

Hintergrund der aktuellen Debatte sind die Pläne der Europäischen<br />

Union für eine Richtlinie über die Konzessionsvergabe, die auch auf<br />

den Wassersek-tor Anwendungen finden soll.<br />

Viel ist hierzu zuletzt geschrieben worden. Oftmals wurden dabei<br />

auch falsche Ängste geschürt. Hierzu zunächst eine Klarstellung:<br />

Die Richtlinie enthält keinen Zwang, die Trinkwasserversorgung zu<br />

priva-tisieren. Auch künftig werden die Kommunen frei entscheiden<br />

können, ob sie die Dienstleistung „Wasserversorgung“ in eigener<br />

Verantwor-tung selbst erbringen oder damit Dritte beauftragen wollen.<br />

Über-nimmt eine Gemeinde die Wasserversorgung selbst, etwa<br />

durch einen kommunalen Eigenbetrieb, wird sie durch die geplanten<br />

Regelungen nicht berührt. Dies gilt auch für die Übertragung der<br />

Zuständigkeit auf einen kommunalen Zweckverband.<br />

Auch wenn nach dem Richtlinienentwurf keine Privatisierungspflicht für<br />

die Trinkwasserversorgung besteht, so droht durch die Brüsseler Pläne<br />

in bestimmten Fällen doch eine Öffnung des europäischen Mark-tes<br />

für diese zentrale kommunale Aufgabe der Daseinsvorsorge. Dies<br />

gilt namentlich für die Kommunen, die ihre Wasserversorgung auf sog.<br />

Mehrsparten-Stadtwerke übertragen wollen.<br />

Neuerdings schreiben sich auch die Freien Wähler den Trinkwasserschutz<br />

groß auf ihre Fahnen. Dazu haben sie sich jüngst mit einer<br />

Umfrage zu den Auswirkungen der Konzessionsrichtlinie an die bayeri-schen<br />

Gemeinden gewandt. Aber wie so oft hinken sie auch hier<br />

einmal mehr den aktuellen Entwicklungen hinterher. Den Kampf um die<br />

kommu-nale Wasserversorgung gewinnt man nicht durch populistische<br />

Umfra-gen, sondern nur durch den gemeinsamen Einsatz auf allen politischen<br />

Ebenen. Daher hat die CSU-Fraktion bereits im vergangenen<br />

Jahr ver-schiedene Initiativen gestartet, die sich gegen die Normierung<br />

der Dienstleistungskonzession allgemein und die Liberalisierung der<br />

Trinkwasserversorgung im Besonderen richten. Auch die Bayerische<br />

Staatsregierung ist bereits frühzeitig sowohl auf Bundes- als auch auf<br />

europäischer Ebene gegen die Pläne der Kommission aktiv geworden.<br />

Autor Dirk Reinhold<br />

Termine<br />

3. April um 20:00Uhr Vorstandssitzung im „Weißen Roß“<br />

Wir wünschen allen Bürger/Innen ein frohes Osterfest.<br />

Junge Union <strong>Kleinostheim</strong><br />

Vorsitzender: Johannes Wieland<br />

E-Mail: johannes.wieland@csu-kleinostheim.de<br />

Stellvertreter: Theresa Kaufmann<br />

Alexander Stenzel<br />

zu doof für’s web? –<br />

Versteht die Politik wirklich was online los ist?<br />

Vorschläge von Politikern zum Thema Internet & Technologie lassen<br />

leider oft staunen. Polizisten sollen künftig via Google Streeview<br />

ihre Streifenfahrten durchführen, Netzsperren und ausgeweitete<br />

Überwachungsmaßnahmen sind ein Allheilmittel und unklare gesetzliche<br />

Regelungen provozieren Abmahnungen „en masse“. Dem (nicht<br />

nur jungen) Beobachter drängt sich der Eindruck auf, dass einige<br />

Politiker auch im Jahr 20<strong>13</strong> nicht wirklich die Regeln und Realität einer<br />

Online- und Mediengesellschaft verinnerlicht haben. Das muss sich<br />

ändern und daher folgende Einladung.<br />

Am Samstag, den 06. April um 17 Uhr in die Stadthalle Aschaffenburg,<br />

(Raum K2) zu einer sicher hochinteressanten Veranstaltung der JU<br />

Aschaffenburg Land.<br />

Hier werden Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die<br />

Reizthemen der Internetpolitik besprechen. Wie sinnvoll sind aktuelle<br />

Gesetzes vorhaben? Welche neuen Regelungen wären dringend nötig,<br />

welche Initiativen sind geradezu hirnrissig? Versteht die Politik wirklich<br />

was online los ist?<br />

Im Rahmen einer spannenden Veranstaltung zu Politik in der Zeit von<br />

Smartphone, Tablet und sozialen Netzwerken wollen wir Tacheles<br />

reden!<br />

Neben Vertretern der Jungen Union diskutieren wir mit MdB Dr. Peter<br />

Tauber aus dem hessischen Wahlkreis Main-Kinzig-Wetterau II und<br />

Sprecher des cnetz Vereins für Netzpolitik, unserer Bundestagskandidatin<br />

Frau Andrea Lindholz sowie weiteren interessanten Gästen.<br />

Unter www.netzverstehen.de gibt es weitere Informationen.<br />

Autor: Johannes Wieland<br />

Die Mitglieder der JU <strong>Kleinostheim</strong> wünschen Ihnen/Euch allen ein<br />

frohes Osterfest, ein paar freie, hoffentlich sonnige Frühlingstage<br />

und die nötige Zeit zur Erholung.


28.03.20<strong>13</strong> <strong>Kleinostheim</strong>er Mitteilungen Seite 9<br />

Freie Wähler <strong>Kleinostheim</strong> e.V.<br />

Internet: www. fw-kleinostheim.de<br />

e-mail: Info@fw-kleinostheim.de<br />

Haushaltsberatungen im Gemeinderat<br />

Wie Sie dem Main Echo entnehmen konnten, wurden am vergangenen<br />

Donnerstag der Haushalts- und der Stellenplan 20<strong>13</strong> für die Gemeinde<br />

<strong>Kleinostheim</strong> verabschiedet und auch die Finanzplanung für die nächsten<br />

Jahre.<br />

Wir von den Freien Wählern haben den vorgesehenen Ausgaben<br />

zugestimmt, obwohl wir gegen neue Kreditaufnahmen sind. Aber<br />

die von den Summen her größten Investitionen, wie der Neubau des<br />

Feuerwehrgerätehauses und die Erweiterung des Seniorenzentrums,<br />

sind notwendig und wichtig und ohne Finanzierung nicht durchführbar.<br />

Und es gibt eine kleine Hoffnung: wenn die Einnahmen der Gemeinde<br />

weiter so hoch sind, wie in den vergangenen Jahren, kann auf eine<br />

Kreditaufnahme ganz oder teilweise verzichtet werden.<br />

In der diesjährigen Haushalsrede hat die Fraktion der Freien Wähler<br />

wieder einmal auf den hohen Standard in unserer Gemeinde hingewiesen.<br />

Darauf können wir stolz sein, aber er wird in Zukunft nicht leicht<br />

zu halten sein.<br />

<strong>Kleinostheim</strong> hat ein Seniorenzentrum, das wir für 1,5 Millionen Euro<br />

erweitern und das Haus von Marillac, ein neues Schulgebäude, drei<br />

Kindergärten und eine gerade fertig gestellte Kinderkrippe, die uns<br />

über 1,1 Millionen Euro gekostet hat. In Zukunft gibt es ein neues<br />

Feuerwehrgerätehaus, welches etwa 4,2 Millionen Euro kosten wird<br />

und dazu kommt die Umgestaltung des Bauhofes, mit einem Aufwand<br />

von etwa 400.00,00 Euro.<br />

Das Bahnhofsgebäude wird saniert – alleine die Fassadenrenovierung<br />

im ersten Bauabschnitt wird 150.000,00 Euro kosten. Wir geben der<br />

Kirche 200.000,00 Euro für das neue Dach dazu, bauen die Kreuzung<br />

Saaläckerstraße/B 8 um und erstellen einen Mehrgenerationenpark.<br />

Sie sehen also: <strong>Kleinostheim</strong> ist reich an Einrichtungen und Angeboten<br />

für Jung und Alt. Damit dies auch in Zukunft so bleibt und damit sich<br />

auch für den Fall, dass sich unsere Einnahmen verringern, hieran nichts<br />

verändert, haben wir in unseren Ausführungen angeregt, sehr sorgfältig<br />

mit dem Geld von unseren Bürgern umzugehen und aber auch bei den<br />

Bemühungen, neues Gewerbe anzusiedeln, nicht nachzulassen.<br />

Und wir haben wieder einmal darauf hingewiesen, dass nicht alle<br />

Projekte, seien sie auch sinnvoll und notwendig, immer sofort und<br />

gleich verwirklicht werden müssen.<br />

So konnten wir die Verwaltung und unsere Gemeinderatskollegen<br />

davon überzeugen, dass wenigstens eines der vielen Bauvorhaben<br />

aus dem Haushaltsplan herausgenommen wurde – die Umgestaltung<br />

des Platzes an der B8, gegenüber der R&V Bank. Zum einen erachten<br />

wir hier die Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die Umgestaltung<br />

der B8 für sinnvoll, bevor in Einzelmaßnahmen investiert wird, zum<br />

anderen sind so immerhin 140.000,00 Euro weniger an Kredit aufzunehmen.<br />

Es kann durchaus sein, dass wir hierüber in Zukunft noch<br />

einmal froh sein werden.<br />

Mit unserem Begehren, im Haushalt 20<strong>13</strong> keinen Flügel für die<br />

Konzerte der Musikschüler im Hubertussaal einzuplanen, sondern<br />

nur die Kosten für ein -gutes- Klavier, hatten wir keinen Erfolg. Aber<br />

noch ist die Anschaffung nicht erfolgt und vielleicht gibt es doch noch<br />

Alternativen, so dass die hierfür vorgesehenen 22.000,00 €, nicht ausgegeben<br />

werden müssen.<br />

Termine<br />

Die Jahreshauptversammlung der Freien Wähler <strong>Kleinostheim</strong> e.V.<br />

findet am 7. Mai 20<strong>13</strong> statt. Die schriftlichen Einladungen mit Ort und<br />

Uhrzeit gehen allen Mitgliedern natürlich noch zu.<br />

Am <strong>13</strong>. April 20<strong>13</strong> wird in Geiselwind über die Bayernliste der<br />

Bundestagskandidaten der Freien Wähler abgestimmt.<br />

Wie bereits mitgeteilt, wird am 28. April 20<strong>13</strong> Hubert Aiwanger in<br />

Schöllkrippen beim politischen Frühschoppen als Gastredner auftreten.<br />

Im Anschluss an diese Veranstaltung ist ein Treffen mit ihm und<br />

den hiesigen Kandidatinnen und Kandidaten für Bezirks-, Landtag und<br />

Bundestag geplant. Bitte merkt Euch daher diesen Sonntag entsprechend<br />

vor.<br />

Auf dem neuesten Stand bleiben Dank Internet<br />

Immer wieder finden in Ortsverbänden der Freien Wähler Veranstaltungen<br />

statt, die man gerne besucht hätte, aber zu spät oder gar nicht davon<br />

erfährt. Dies soll zukünftig anders werden: die Freien Wähler Untermain<br />

planen eine gemeinsame Plattform im Internet, auf der alle wichtigen<br />

Termine und Veranstaltungen veröffentlicht werden. Die Initiatoren<br />

haben sich bereits getroffen und die ersten Schritte hierfür eingeleitet.<br />

Gestaltet werden soll dies in Form eines Blogs. Vertreten werden dabei<br />

Philipp-Reis-Straße 3 • 63755 Alzenau • Tel. 06023 - 97 95 0 • info@gds-steiner.de


Seite 10 <strong>Kleinostheim</strong>er Mitteilungen 28.03.20<strong>13</strong><br />

alle Freien Wähler <strong>vom</strong> Untermain, also der Landkreis Aschaffenburg<br />

und der Landkreis Miltenberg, die Stadt Aschaffenburg und die Jungen<br />

Freien Wähler. Sobald die Plattform steht werden wir Sie natürlich<br />

informieren.<br />

Falls Sie wissen möchten, wie ein solcher Blog aussehen kann: schauen<br />

Sie mal unter www.dnesswald.de<br />

Tanja Rock, Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler <strong>Kleinostheim</strong> e.V.<br />

FDP<br />

Die Liberalen<br />

Ortsverband <strong>Kleinostheim</strong><br />

Julius-Echter-Str.82, 63801 <strong>Kleinostheim</strong><br />

Telefon 06027/6825<br />

E-Mail: ortsverband@fdp-kleinostheim.de<br />

Homepage: www.fdp-kleinostheim.de<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Im Mittelpunkt der letzten Gemeinderatssitzung stand die Verabschiedung<br />

des Haushalts 20<strong>13</strong>. Hier ein Auszug aus meiner Stellungnahme<br />

zum Haushalt:<br />

„Der Haushalt ist ein Abbild des Gemeindelebens. Er zeigt uns auf, was<br />

uns wichtig ist:<br />

Das reicht von der Feuerwehr, die uns so teuer ist (nämlich 2,4 Mill.<br />

in diesem Jahr) bis zu den 50.000 € für die Breitbandversorgung im<br />

Industriegebiet. Vom Recyclinghof , der uns 48.000 € an Kosten verursacht,<br />

obwohl eigentlich allein der Landkreis für die Müllentsorgung<br />

zuständig ist bis zur Bücherei, die zwar katholisch heißt, aber zum<br />

überwiegenden Teil von der Gemeinde bezahlt wird (25.000 €). Von<br />

den Pflichtaufgaben wie dem Friedhof (<strong>13</strong>5.000 €) bis zu freiwilligen<br />

Leistungen, wie etwa den Vereinszuschüssen (z.B. 41.000 € für<br />

Sportvereine). Von den ältesten Bürgern im Seniorenzentrum (in diesem<br />

Jahr rund 1,1 Mill. €) bis zu den Jüngsten in der Kinderkrippe (840.000 €<br />

für 20<strong>13</strong>).<br />

Das sind nur ein paar Beispiele. Überall hat die Gemeinde also<br />

Verpflichtungen gegenüber ihren Bürgern und sie ist zum Glück in der<br />

Lage, ihre Verpflichtungen zu erfüllen.<br />

Aber sie hat auch die Verpflichtung, die Verschuldung niedrig zu<br />

halten, damit nicht unsere Nachkommen die Zeche zahlen müssen.<br />

Die Schulden der Gemeinde und der Gemeindewerke sind weiterhin<br />

hoch, von den Schulden der Wohnungsbaugesellschaft gar nicht zu<br />

reden. Neue Schulden werden 20<strong>13</strong> nach der Haushaltsplanung hinzukommen.<br />

Im letzten Jahr habe ich aus diesem Grund den Haushalt<br />

abgelehnt.<br />

Dieses Jahr ist meine Grundhaltung eher optimistisch. Ich erwarte und<br />

hoffe, dass die Gewerbesteuereinnahmen letztendlich doch ausreichen<br />

werden, um die vorgesehenen Kredite nicht oder nicht in dem Ausmaß<br />

von 1.9 Mill. € notwendig machen. Und obwohl ich gegen das neue<br />

Feuerwehrgebäude gestimmt habe – nicht gegen das Objekt an sich,<br />

sondern gegen die höher gewordenen Kosten – halte ich das Projekt<br />

für so wichtig, dass ich den Haushalt mit tragen werde.“<br />

Ebenfalls abgestimmt wurde über den Wirtschaftsplan der<br />

Gemeindewerke. Hier habe ich wie in den Vorjahren dagegen gestimmt,<br />

weil besonders beim Vitamar weiterhin kein ernsthafter Versuch unternommen<br />

wird, das Defizit zu senken.<br />

Die FDP <strong>Kleinostheim</strong> wünscht allen Bürgern ein frohes Osterfest.<br />

Ortsverein <strong>Kleinostheim</strong><br />

www.spd-kleinostheim.de<br />

Anmerkungen der SPD-Fraktion zum<br />

Haushalt 20<strong>13</strong><br />

Haushaltsrede des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden<br />

Thomas Reising<br />

Der diesjährige Haushalt der Gemeinde ist handwerklich gut vorbereitet<br />

und ausgearbeitet. Neben den vielfältigen Pflichtaufgaben einer<br />

Gemeinde, wie im Straßenbau und Unterhalt von infrastrukturellen<br />

Einrichtungen, nutzt die Gemeinde erneut ihren guten finanziellen<br />

Spielraum. Die guten Steuereinnahmen der letzten Jahre kommen der<br />

Gemeinde somit direkt zugute.<br />

Die einzelnen Maßmahmen des Haushaltes verbessern deutlich<br />

die Infrastruktur und das Erscheinungsbild unserer Gemeinde.<br />

Und sie berücksichtigen die verschiedenen Bevölkerungs- und<br />

Interessensgruppen unserer Gemeinde, wie z.B. Senioren, die Jugend,<br />

die Vereine, die Bereiche Kultur, Gesundheit und Sport. Dies ist für die<br />

SPD-Fraktion von Bedeutung.<br />

Mit dem neuen Feuerwehrhaus greift die Gemeinde, nach Schulneubau<br />

i<br />

und Kinderkrippe, erneut ein zukunftsweisendes und hervorgehobenes<br />

Projekt an, das in der Tradition der letzten Haushalte die vorhandenen<br />

Spielräume der Gemeinde nutzt. Gleichzeitig wird damit die wichtige<br />

Rolle der Feuerwehr als Sicherheitsfaktor für den Ort noch einmal<br />

betont.<br />

Für die SPD-Fraktion ist wichtig, dass viele ihre bisherigen Ziele<br />

und Vorstellungen sich wiederum im Haushalt wiederfinden. Das<br />

Jugendhaus gibt es nun seit 10 Jahren, der B-8 Umbau geht weiter, das<br />

Radwegenetz verbessert sich, der ÖPNV wird gestärkt und verkehrslenkende<br />

Maßnahmen werden in Angriff genommen. Aber auch zwei aktuelle<br />

Schwerpunkte der SPD finden sich wieder: Die Zukunftswerkstatt<br />

geht weiter und ein Mehrgenerationenweg wird realisiert.<br />

Die in Aussicht genommenen Kredite stellen für die SPD keinen Makel<br />

dar, im Gegenteil die Gemeinde nutzt ihre starke finanzielle Lage und<br />

setzt Schwerpunkte, dies kommt der Infrastruktur der Gemeinde zugute.<br />

An den Abschreibungen von insgesamt 2,2 Millionen Euro kann man<br />

erkennen, was die Gemeinde alles bewegt.<br />

<strong>Kleinostheim</strong> ist eine finanzkräftige und lebendige Gemeinde. Die<br />

Ausgestaltung des diesjährigen Haushaltes und die der letzten<br />

Jahre haben dazu beigetragen. Dies ist der letzte Haushalt der in<br />

Verantwortung des aktuellen Gemeinderates aufgestellt und umgesetzt<br />

wird. Der nächste Haushalt wird <strong>vom</strong> neuen Gemeinderat umgesetzt.<br />

Erwähnenswert ist die Tatsache, dass auch der diesjährige Haushalt<br />

der Gemeinde wieder im Zeichen gemeinsamer und ergebnisorientierter,<br />

konstruktiver Beratungen und Gespräche zwischen allen beteiligten<br />

Fraktionen zustande kam und die gute Vorbereitung und Umsetzung<br />

des Haushaltes durch die Finanzverwaltung der Gemeinde.<br />

Die SPD-Fraktion stimmt insofern dem Haushalt 20<strong>13</strong> und der weiteren<br />

mehrjährigen Finanzplanung zu.<br />

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Internet: www.gds-steiner.de<br />

Redaktionsschluss:<br />

Dienstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungstag:<br />

Freitag, der laufenden Wo che<br />

Redaktion und<br />

Anzeigenannahme:<br />

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Philipp-Reis-Straße 3<br />

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oder Redaktion <strong>Kleinostheim</strong><br />

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63801 <strong>Kleinostheim</strong><br />

Telefon: 0 60 27/46 59 90<br />

Telefax: 0 60 27/46 59 91<br />

Impressum<br />

GEMEINDE KLEINOSTHEIM<br />

Druck und Vertrieb:<br />

Grafik & Druck Steiner oHG<br />

Briefe an die Redaktion:<br />

Leserbriefe können nur veröffentlicht<br />

werden, wenn sie die vollständige<br />

An schrift des Ab senders und seine<br />

eigenhändige Unterschrift tragen.<br />

Nur in Ausnahmefällen kann auf die<br />

Veröffentlichung des Absenders verzichtet<br />

werden. Es besteht kein An spruch auf<br />

Rücksendung nicht verwendeter Manuskrip<br />

te. Leser briefe und Glossen sind keine<br />

redakt ion ellen Meinungsäußerungen.<br />

Die Re da k tion behält sich das Recht auf<br />

Ablehnung und Kürzungen vor.<br />

Mit Namen ge zeichnete Ver öffentlich<br />

ungen stellen nicht un be dingt die<br />

Meinung der Re daktion dar.<br />

E-Mail:<br />

mitteilungsblatt-klm@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 15.30 – 18.00 Uhr<br />

Dienstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Kardinal-Faulhaber-Straße 12 · 63801 <strong>Kleinostheim</strong><br />

Telefon 0 60 27/474-0 · Fax 0 60 27/474200<br />

e-mail: gemeinde@kleinostheim.de · Internet: www.kleinostheim.de<br />

Öffnungszeiten des Rathauses: Mo. – Fr. 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Do. zusätzlich 14.00 – 18.00 Uhr<br />

1. Samstag Pass- und Meldeamt 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Erster Bürgermeister Hubert Kammerlander 474 - 123<br />

Bürgertelefon: 0 60 27/474 - 111 MAIL: gemeinde@kleinostheim.de<br />

Unsere MitarbeiterInnen können Sie direkt<br />

tele fonisch unter folgenden Ruf nummern<br />

erreichen:<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

Amtsleiter: Gundolf Brunträger 474 - 1<strong>13</strong><br />

Rentenversicherung 474 - 112<br />

Meldewesen, Pässe 474 - 111<br />

Friedhof 474 - 111<br />

Gewerbemeldungen 474 - 112<br />

Bauverwaltung<br />

Amtsleiter: Winfried Franz 474 - 114<br />

Liegenschaften 474 - 115<br />

Bauanträge, Gemeindewald 474 - 117<br />

Bauingenieur 474 - 118<br />

NOTRUF<br />

Polizei 1 10<br />

Aschaffenburg 0 60 21/8 57-0<br />

Feuerwehr und Rettungsdienst 1 12<br />

Ärztlicher Notdienst 018 05 /1912 12<br />

(Stadt und Kreis Aschaffenburg: Vermittlung über den ärztlichen Bereitschaftsdienst Bayern, (12 Cent/Min.);<br />

außerhalb der Sprechstunden, falls der Hausarzt nicht erreichbar ist.)<br />

ÄRZTE<br />

Geschäftsleitung<br />

Amtsleiter: Konrad Soppa 474 - 121<br />

Standesamt 474 - 126/125<br />

Veranstaltungen/Vereine 474 - 125/236<br />

Finanzverwaltung<br />

Amtsleiter: Mario Kullmann 474 - <strong>13</strong>1<br />

Kasse 474 - <strong>13</strong>3/233<br />

Steueramt 474 - <strong>13</strong>2<br />

Gemeindewerke<br />

Werkleiter: Wolfram Brunträger 474 - <strong>13</strong>7<br />

MAINGAUHALLE-Vermietung 474 - 236<br />

Buchhaltung 474 - <strong>13</strong>6<br />

Notdienst für Wasserversorgung 0171/ 8 61 02 85<br />

Allgemeinmedizin u. Praktische Ärzte<br />

Büttner D. Dr. u. B. Dr./Dr. Hilber 9 91 87<br />

von Mach M.-A. Dr. PD (Internist/Hausarzt) 88 70<br />

Christian Link 62 62<br />

Schiemann J. (Frauenheilkunde) 61 61<br />

Zahnärzte<br />

Andere<br />

Ankner H. Dr. 6805 Irena Martin (Hebamme) 53 60<br />

Frieß K. Dr. 46 49 00<br />

Röll Martin 88 69<br />

Theresia Stock (Heilpraktikerin/<br />

Schollek N. Dr. 82 25<br />

Naturheilkunde) 40 87 00<br />

Bezirkskaminkehrer<br />

Angelika Eppig (Heilpraktikerin/<br />

Udo Rüttiger 06021/582218 Klassische Homöopathie) 124 83 37<br />

APOTHEKEN<br />

Uschi Elbert (Qual. Tagesmutter)<br />

46 30 076<br />

Laurentius 66 22 Nicole Weigel (Qual. Tagesmutter)<br />

Notdienstfinder 2 28 33<br />

0173/740 99 94<br />

2008_Freianzeige 117 x 56.indd 1 28.07.2008 07:53:12


A45<br />

Bad Orb<br />

<br />

Wanderwege rund um <strong>Kleinostheim</strong><br />

B 26<br />

Main<br />

Kahl<br />

Maßstab<br />

<br />

Karlstein Johannesberg<br />

<br />

Main<br />

<br />

Bad Soden<br />

<br />

Neues Wanderwegnetz<br />

Freigericht<br />

Übersichtskarte<br />

A45<br />

<br />

Kleinwallstadt<br />

Kleinkahl<br />

Schöllkrippen<br />

<strong>Kleinostheim</strong><br />

Glattbach<br />

<br />

<br />

Hösbach<br />

B 26<br />

A3<br />

B 469<br />

B 469<br />

Goldbach<br />

B8<br />

B 469<br />

<br />

B8<br />

Hohe Wart<br />

Miltenberg<br />

<br />

Main<br />

Hafenlohr<br />

Dammbach<br />

Elsenfeld<br />

Marktheidenfeld<br />

<br />

<br />

A3<br />

Erlenbach<br />

Mönchberg<br />

<br />

Klingenberg<br />

B8<br />

<br />

<br />

Collenberg<br />

Röllbach<br />

<br />

A66<br />

rund um <strong>Kleinostheim</strong><br />

B 276<br />

Wiesen<br />

Frammersbach<br />

<br />

<br />

<br />

B8<br />

B 276<br />

Rothenfels<br />

Fellen<br />

Rieneck<br />

B 26<br />

Lohr<br />

Main<br />

Obersinn<br />

<br />

<br />

Damit Wandern im Spessart Freude bereitet und Klarheit in das Wirrwarr Frühjahr 2009 eine Arbeitsgruppe gebildet. Ihre Aufgabe war die detaillierte<br />

der 0 250 vielen m 500 verschiedenen m 1 km Wegmarkierungen kommt, wurde das gesamte<br />

Ausarbeitung und Bestimmung von Wanderzielen, Wanderwegen,<br />

Wanderwegenetz im Naturpark Spessart überarbeitet. Jetzt gibt es ein einheitliches<br />

Kartengrundlage: Markierungssystem, Topographische Karte 1 : das 25 000; den © Landesamt heutigen Bedürfnissen der Wande-<br />

vorzunehmen.<br />

Aschaffenburg<br />

gemeindlichen Besonderheiten und besonderen Orten sowie Begehungen<br />

für Vermessung und Geoinformation Bayern, <strong>Nr</strong>. 1719/07-07<br />

rer besser nachkommt.<br />

Das örtliche Konzept war im Jahr 2010 zum Abschluss gebracht und<br />

Die Wegweiser sind mit genauen Angaben über die Entfernung zur nächsten<br />

Ortschaft und mit Hinweisen auf Gastronomie, Übernachtungsmög-<br />

werden.<br />

konnte anschließend den beteiligten Stellen zur Genehmigung vorgelegt<br />

Zeichenerklärung<br />

lichkeit<br />

Fernwanderwege<br />

und Bus- und Bahnhaltestellen<br />

Bahnanbindung<br />

versehen. Auf die Wanderwege<br />

Wegweiser<br />

Im Herbst 2012<br />

Krankenhaus<br />

wurden die Infotafeln<br />

Schloss,<br />

aufgestellt.<br />

Burg<br />

Die Kosten<br />

Laubbaum<br />

für die Neumarkierung<br />

wurden durch Fördermittel der EU und durch die Beiträge der<br />

wird durch neue Informationstafeln hingewiesen. Über 100 solcher Tafeln<br />

Gemeinde/Naturparkwege Busanbindung<br />

Infotafel<br />

Kirche<br />

Schlossruine, Burgruine Nadelbaum<br />

wurden im Gebiet des bayerischen Naturpark Spessart aufgestellt, allein Gemeinden an den Naturpark Spessart aufgebracht. Für die drei Infotafeln<br />

in <strong>Kleinostheim</strong> Sportplatz (Gesamtkosten: Schutzhütte 2.900 €) betrug der Kostenanteil Campingplatz der<br />

drei Kulturwege in <strong>Kleinostheim</strong> an den Standorten: GastronomieBahnhof, Parkplatz Naturpark unterhalb Wanderparkplatz<br />

Radwege<br />

Übernachtungsmöglichkeit Wanderparkplatz<br />

Friedhof<br />

T MIL-124<br />

des Anglersees und am Eingang zur Rückersbacher Schlucht. Es wurden<br />

Gemeinde 1.611,28 €, die EU leistete Rettungspunkt einen Zuschuss. Im Steinbruch bayerischen<br />

touristisch stark frequentierte Standorte gewählt. Die Tafeln sollen die Naturpark Spessart wurden insgesamt ca. 4.300 Wegekilometer einheit-<br />

Besucher in Text und Bild über naturkundliche und landschaftliche Besonderheiten<br />

lich markiert und fast 850 Wegweiser aufgestellt, im Gemarkungsgebiet<br />

der Umgebung informieren und<br />

<strong>Kleinostheim</strong> sind es ca. 35 Kilometer und<br />

neben Vorschlägen auch Orientierungshilfe<br />

zehn Wegweiser.<br />

für Wanderungen, Spaziergänge oder Ausflüge<br />

Unter reger Beteiligung der Bevölkerung<br />

bieten.<br />

wurde am Sonntag, den 10. März 20<strong>13</strong><br />

Flyer-<strong>Kleinostheim</strong>.indd An der Ausarbeitung 2 der Wanderwege und<br />

das neue Wanderwegekonzept bei einer<br />

der Wandertafel waren viele beteiligt: neben<br />

gemeinsamen Wanderung vorgestellt. Die<br />

Vertretern des Naturpark Spessart haben<br />

Wanderkarte mit weiteren Informationen finden<br />

Mitglieder der Ortsgruppe des Spessartbundes,<br />

Sie auf der Homepage der Gemeinde<br />

des Heimat- und Geschichtsvereins,<br />

unter http://www.kleinostheim.de/home/<br />

Förster und Jagdpächter, Gemein-<br />

main/freizeit-sport-kultur/tourismus/rad-<br />

deverwaltung und Gemeinderäte sowie<br />

und-wanderwege.html. Das Faltblatt mit<br />

engagierte Bürger ihren Beitrag zum Zustandekommen<br />

den Wanderwegen für <strong>Kleinostheim</strong> erhalderwegekonzeptes<br />

des neuen örtlichen Wanten<br />

Sie auch kostenlos im Rathaus.<br />

und dessen Umsetzung<br />

Allen Projektbeteiligten, insbesondere den<br />

geleistet.<br />

Mitwirkenden im Arbeitskreis, der Ortsgruppe<br />

Nach Vorstellung der Grundzüge des<br />

des Spessartbundes, die in „kilometer-<br />

neuen Konzepts in den Landkreisen Miltenberg<br />

langer Fußarbeit“ und viel Handarbeit im<br />

und Aschaffenburg sowie in der<br />

Kleinen – unterstützt durch die Mitarbeiter<br />

Stadt Aschaffenburg durch den Naturpark<br />

des gemeindlichen Bauhofs – an der Realisierung<br />

Spessart im April 2009 wurde in <strong>Kleinostheim</strong><br />

gearbeitet haben, gilt der beson-<br />

- wie auch in anderen Orten - im<br />

dere Dank. ks<br />

B 26<br />

TOURENV<br />

Wegstrecke: 5<br />

Der Mainwan<br />

Eingang des S<br />

am Waldrand<br />

dort wundersc<br />

und der Skylin<br />

lisch gelegene<br />

liegen Schluch<br />

TOURENV<br />

Wegstrecke: 8,<br />

Der Kleinosthe<br />

ostheimer Hüt<br />

er auf dem<br />

mer Hütte“. H<br />

und abwärts<br />

rechts ca. 500<br />

„Rückersbache<br />

„Grobirnhütte<br />

cher Schlucht<br />

TOURENV<br />

Wegstrecke: 4<br />

Der Rundwan<br />

stadt. Durch d<br />

einem weiten<br />

TOURENV<br />

Wegstrecke: 3<br />

Der NW1 f<br />

TOURENV<br />

Wegstrecke: 6<br />

Schwierigkeits<br />

Der NW2 b<br />

TOURENV<br />

Der Fernwand<br />

Gast haus Schl<br />

bach.<br />

TOURENV<br />

Der Fernwand<br />

bacher Schluc<br />

Zubringerw<br />

3,2 km, <strong>vom</strong> Bahn<br />

1,7 km, <strong>vom</strong> Bahn<br />

Zubringerw<br />

1,4 km, Verbindun<br />

i<br />

Ihre Anzeige erscheint in: KW <strong>13</strong><br />

Größe: 1/1 (184 x 267 mm)

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