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TSV-Nachrichten 3/2013 - des TSV 1861 Mainburg eV

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Handball in <strong>Mainburg</strong> – Sport für Helden<br />

Herren 1 bleibt am Ende nur der Trostpreis – Jindrich Dyk beendet seine Karriere<br />

Fischerfest steigt am 29. Juni – Jugend qualifiziert sich für ÜBOL<br />

Abteilungsleiter<br />

Paul Sommerer<br />

Stellvertretende<br />

Abteilungsleiterin<br />

Christine Kastner<br />

Finanzverwalter<br />

Hans Fischbäck<br />

Trainer<br />

Walter Sperrer<br />

Markus Ernstberger<br />

Hanns Seidl<br />

Karl Schöll<br />

Horst Menschig<br />

Otto Faber<br />

Volker Joekel<br />

Paul Sommerer<br />

Reinhard Buchcik<br />

Marian Schön<br />

Faruk Durmaz<br />

Schiedsrichter<br />

Karl Schöll<br />

Michael Schöll<br />

Fabian Kuhns<br />

Marian Schön<br />

Stefan Dickert<br />

Faruk Durmaz<br />

Andre Weber<br />

Trainingszeiten<br />

Die aktuellen Trainingszeiten<br />

könnt ihr unter<br />

http://handballmainburg.<br />

wordpress.com abrufen.<br />

<strong>Mainburg</strong> bleibt am Ende doch nur<br />

der “Trostpreis”<br />

Die Hoffnung stirbt zuletzt – unter dieser Premisse<br />

war die erste Herrenmannschaft der<br />

<strong>TSV</strong>-Handballer mit ihrer Anhängerschaft am<br />

letzten Spieltag nach Moosburg gefahren. Immer<br />

noch hoffte man auf Schützenhilfe aus<br />

Metten. Sollten die Klosterstädter tatsächlich<br />

den Tabellenprimus aus Indersdorf die ach so<br />

wichtigen Punkte abnehmen, wäre <strong>Mainburg</strong><br />

die Meisterschaft sicher… Doch so kam es leider<br />

nicht.<br />

Zwar gewann der <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> das<br />

Nachbarderby beim längst abgestiegenen<br />

Tabellenletzten SG<br />

Moosburg klar mit 34:23 (13:10),<br />

doch am Ende blieb den Hallertauern<br />

(33:11 Punkte) mit der völlig<br />

bedeutungslosen Vizemeisterschaft<br />

doch nur der “Trostpreis”.<br />

Den Meistertitel und damit die<br />

sofortige Lan<strong>des</strong>liga-Rückkehr<br />

holte sich Mitabsteiger <strong>TSV</strong> Indersdorf<br />

(35:9) mit einem glatten<br />

34:27-Erfolg in Metten. Für die<br />

<strong>Mainburg</strong>er mag es eine Genugtuung sein,<br />

dass sie als einziges BOL-Team den neuen<br />

Champion zweimal besiegten. Aber wieder<br />

einmal bewahrheitete sich die alte Sportler-<br />

Weisheit, dass Meisterschaften nicht gegen die<br />

Mitkonkurrenten, sondern in den Spielen gegen<br />

die vermeintlichen Underdogs entschieden<br />

werden. Und da rächte sich unterm Strich<br />

22<br />

die 25:27-Schlappe beim Neuling Simbach II, die<br />

<strong>Mainburg</strong> gleich zum Saisonauftakt bezogen<br />

hatte. “Ich habe ehrlich gesagt nicht mehr daran<br />

geglaubt, dass sich Indersdorf den Titel<br />

noch nehmen lässt”, hielt sich die Enttäuschung<br />

bei <strong>TSV</strong>-Trainer Walter Sperrer nach der<br />

negativen Nachricht aus Metten in Grenzen.<br />

Sein Fazit fällt obgleich <strong>des</strong> verpassten, von der<br />

Abteilungsleitung vorgegebenen Saisonzieles<br />

so schlecht nicht aus: “Die Mannschaft und die<br />

jungen Spieler haben sich positiv entwickelt,<br />

wir haben die beste Abwehr und den drittbesten<br />

Angriff der Liga”, sieht Sperrer eine gute<br />

Basis für die neue Spielzeit.<br />

Und nach der Saison ist vor der Saison! Derzeit<br />

genießen die Sperrer-Schützlich zwar noch ihre<br />

wohlverdiente handballfreie Zeit, doch Anfang<br />

Juli beginnt für die Jungs die erste Vorbereitungsphase.<br />

Ob der Kader für die kommende Saison erweitert<br />

werden kann, wird sich in den nächsten<br />

Wochen herausstellen. Das große Manko nämlich,<br />

mit dem sich die Abteilungsverantwortlichen<br />

und auch der Trainer immer wieder auseinandersetzen<br />

müssen, ist die relativ dünne<br />

Spielerdecke. Zumal für die kommende Saison<br />

wieder eine zweite Herrenmannschaft gemeldet<br />

wurde, in der die jüngeren Spieler unter<br />

Trainer Markus Ernstberger ihre Einsatzzeiten<br />

bekommen sollen und ihre Erfahrungen machen.<br />

Näheres zur aktuellen Spielersituation in der<br />

nächsten Ausgabe.

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