TSV-Nachrichten 3/2013 - des TSV 1861 Mainburg eV
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<strong>Mainburg</strong>er Judo-Kids auf Niederbayerischen<br />
Einzelmeisterschaften<br />
U10 und U12 erfolgreich<br />
Am Sonntag, den 14. April <strong>2013</strong> fanden in<br />
Abensberg die Niederbayerischen Einzelmeisterschaften<br />
U10 und U12 statt.<br />
Die Teilnehmer wurden ausgewogen und in gewichtsnahen<br />
Gruppen zu maximal fünf Kämpfer<br />
eingeteilt. Die Kampfzeit betrug 2 Minuten.<br />
Für Nathalie Schorm, Lukas Pöthig, Melanie<br />
Kronthaler, Larissa Schorm, Lukas Eberhagen<br />
und Mickel Schmidt war es die erste Meisterschaft<br />
in ihren Klassen.<br />
In der Altersklasse U10 standen für <strong>Mainburg</strong><br />
Nathalie Schorm, Gruppe 5, Lukas Pöthig, Gruppe<br />
4, und Simon Niederreiter, Gruppe 6, auf der<br />
Matte. Nach jeweils einem gewonnenen, bzw.<br />
verlorenen Kampf landeten alle auf Platz 2 bei<br />
dieser Meisterschaft.<br />
Die Einzelmeisterschaft U12 wurde unterteilt in<br />
Mädchen und Jungen unter 12 Jahren. Die<br />
<strong>Mainburg</strong>er Teilnehmer FU12 waren: Sophia<br />
Amesreiter, Melanie Kronthaler, Jasmin Stölzel,<br />
Laura Zeilmaier, Larissa Schorm. Die Besetzung<br />
der einzelnen Gruppen war nicht überwältigend,<br />
so dass die Judoka maximal drei Kämpfe<br />
zu bestreiten hatten. Trotz alledem sind die erreichten<br />
Platzierungen, es waren ein Mal der 1.<br />
Platz (Jasmin Stölzel), zwei Mal der 2. Platz<br />
(Melanie Kronthaler und Larissa Schorm) und<br />
zwei Mal der 3. Platz (Sophia Amesreiter und<br />
Laura Zeilmaier) ein schöner Erfolg für die<br />
<strong>Mainburg</strong>er Judokas.<br />
Für <strong>Mainburg</strong> standen bei der MU12 auf der<br />
Matte: Lukas Eberhagen, Paul Nasri-Roudsari,<br />
Marc Willnauer, Lukas Forster, David Ilhan und<br />
Mickel Schmidt.<br />
Hier waren die einzelnen Gruppen besser besetzt,<br />
was mehrere Begegnungen zur Folge<br />
hatte. Den ersten Platz belegte David Ilhan in<br />
der Gruppe 6, Lukas Forster, Gruppe 10, und<br />
Marc Willnauer, Gruppe 11, standen als Zweitplatzierte<br />
auf dem Treppchen. Paul Nasri-Roudsari,<br />
Gruppe 1, Lukas Eberhagen, Gruppe 3, und<br />
Mickel Schmidt, Gruppe 6, belegten jeweils<br />
den dritten Platz. Die mitgereisten Betreuer<br />
Mustafa Ilhan, Alexander Hauf, Franz Thalmeier,<br />
Georg Winter, Rebecca Hauf und Lea Pöthig<br />
freuten sich mit ihren Schützlingen über die<br />
schönen und spannenden Begegnungen und<br />
die erzielten Erfolge.<br />
Judokas verlieren Niederbayernderby<br />
in der Bayernliga<br />
Am Samstag, 20. April, fand in der <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
am Gabis das Niederbayernderby gegen die<br />
Judoka der TG Landshut statt.<br />
Hochmotiviert, obwohl mehrere Leistungsträger<br />
aufgrund privater Termine fehlten, starteten<br />
die <strong>Mainburg</strong>er in den 5. Kampftag der Bayernliga<br />
um den bisherigen 3. Tabellenplatz<br />
gegen den direkten Verfolger aus Landshut zu<br />
verteidigen und auszubauen.<br />
Die Gewichtsklasse bis 73 Kilo machte den Anfang.<br />
Diesen musste Stefan Grunst nach voller<br />
Kampfzeit verloren geben. Auch Florian<br />
Semsch, eigentlich Leichtgewichtler, konnte<br />
sich im zweiten Kampf nicht durchsetzen. 0:2<br />
für Landshut.<br />
Bis 81 Kilo startete Matthias Waldinger. Nach<br />
einem offensiv geführten Kampf setzte sein<br />
Gegner einen selten zu bewundernden, eingesprungenen<br />
Armhebel vom Stand in die Bodenlage<br />
an, aus dem sich Matthias nicht mehr befreien<br />
konnte. Somit wanderte bereits der<br />
dritte Punkt nach Landshut. Im zweiten Kampf<br />
dieser Gewichtsklasse startete Stefan Friedrich.<br />
Mit seinem gewohnt dominanten Kampfstil<br />
ließ er seinem Kontrahenten keine Chance<br />
und schickte ihn nach zwei Minuten auf die<br />
Matte. Zwischenstand 1:3 für Landshut.<br />
In der darauf folgenden Gewichtsklasse bis 66<br />
Kilo startete Andreas Arendt. Arendt setzte einige<br />
Male seinen gefährlichen Schenkelwurf<br />
an, konnte sich jedoch nie durchsetzten, wurde<br />
nach halber Kampfzeit mit einem Ko-uchi-gari,<br />
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