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TSV-Nachrichten 3/2013 - des TSV 1861 Mainburg eV

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Die Mädchen hatten trotz <strong>des</strong> kalten Wetters gute<br />

Laune.<br />

Die Buben hatten ihr Deckenlager – Decken waren<br />

bei diesem Wettkampf genauso wichtig wie die<br />

Spikes.<br />

unsere schnellste über 75 Meter (11,15 Sekunden),<br />

die 11-Sekunden-Grenze sollte bei besseren<br />

Bedingungen demnächst fallen. Sie erreichte<br />

auch die drittbeste Hochsprungleistung<br />

ihres Jahrgangs mit persönlicher Bestleistung<br />

von 1,28 Meter.<br />

Alle traten zudem in weiteren Disziplinen an,<br />

wobei die Kälte phasenweise sehr stark auf die<br />

Leistungen drückte. Am stärksten im Weitsprung,<br />

wo es einen kollektiven Einbruch fast<br />

<strong>des</strong> gesamten Fel<strong>des</strong> gab, unsere Athleten waren<br />

da in guter Gesellschaft. Insgesamt brachte<br />

der Wettkampf neben den ansprechenden<br />

Leistungen wertvolle Erkenntnisse für die<br />

nächsten Wochen für die Arbeit an den letzten<br />

Feinheiten.<br />

Erfreulich war auch, dass die Stimmung der<br />

Gruppe immer sehr gut war, dennoch hoffen<br />

nun alle auf besseres Wetter beim zweiten und<br />

letzten Aufbauwettkampf vor dem Beginn einer<br />

Serie von insgesamt vier Meisterschaften,<br />

welche für die U14 heuer allesamt im Juni stattfinden.<br />

Ein Bericht <strong>des</strong> Veranstalters und die vollständigen<br />

Ergebnisse finden sich unter:<br />

http://www.lacquelle.de/homepage/<br />

news-kategorien/wettkampf-news/<br />

829-krmsfuerth13<br />

DLV-Kongress in Kienbaum<br />

Die weite Anreise nach Kienbaum bei Berlin zu<br />

einer lohnenswerten Fortbildung möchte Rosmarie<br />

Hühmer nicht missen. Zum Thema „Pädagogische<br />

Offensive“ sprachen neben dem<br />

DLV-Präsidenten Dr. Clemens Prokop auch Prof.<br />

Dr. Helmut Digel und Referenten aus der<br />

Schweiz, nationalen Hochschulen sowie Dagmar<br />

Freitag vom Sportausschuss <strong>des</strong> Deutschen<br />

Bun<strong>des</strong>tages. In der Leichtathletik, einer<br />

Individualsportart, fand ein Strukturwandel<br />

statt. Dem Trainer fällt zuerst die Rolle <strong>des</strong> Pädagogen<br />

zu, der immer das Kind im heranwachsenden,<br />

anvertrauten Athleten sehen muss. Er<br />

soll Vorbild sein, die Würde eines jeden Kin<strong>des</strong><br />

respektieren, Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />

bieten, gerechte Rahmenbedingungen für<br />

sportliche Angebote schaffen und nach den<br />

Gesetzen <strong>des</strong> Fair Play handeln.<br />

In Praxis- und Workshops stellten Bun<strong>des</strong>trainer<br />

mit Berliner Athleten einige interessante<br />

Trainingsneuigkeiten vor. Franka Dietzsch, die<br />

erfolgreiche Diskuswerferin, gab in einer Diskussionsrunde<br />

ihre Erfahrung weiter an einen<br />

jungen Athleten, der seine sportliche Zukunft<br />

noch vor sich hat.<br />

Fred Eberle – d e r Pädagoge der Leichtathletik<br />

– hielt während <strong>des</strong> gesamten Kongresses die<br />

Fäden in der Hand. In der sehr knappen freien<br />

Zeit fanden selbstverständlich viele Gespräche<br />

mit Trainern aus allen Bun<strong>des</strong>ländern statt. Vor<br />

allem gab es, dank eines Wettbewerbes, etliche<br />

prämierte Praxis-Modelle zu bewundern<br />

und zu studieren.<br />

Aufbauwettkampf in Feldkirchen –<br />

Von der Kälte in den Regen ...<br />

... kam die Trainingsgruppe der U14 bei ihrem<br />

zweiten Aufbauwettkampf in Feldkirchen-<br />

Westerham. Die Meinungen, was „angenehmer“<br />

ist, Kälte plus Wind oder Dauerregen bei<br />

bei mittleren Temperaturen gingen stark auseinander!<br />

Dennoch: die Gruppe trat vollzählig<br />

an und bestritt den Wettkampf in guter Stimmung.<br />

Eine gewisse Schlechtwetter-Routine ist<br />

bereits erkennbar, wir hoffen jedoch, dass die<br />

heuer nicht mehr benötigt wird!<br />

Die <strong>Mainburg</strong>er konnten sich in allen Disziplinen<br />

bei starker Konkurrenz sehr gut behaupten und<br />

ließen sich auch nicht durch zahlreiche organi-<br />

Glück im Unglück: <strong>Mainburg</strong> ergatterte eine der beiden kleinen Überdachungen am<br />

Rand der Laufbahn.<br />

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