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TSV-Nachrichten 3/2013 - des TSV 1861 Mainburg eV

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Leichtathletik<br />

Die Freiluftsaison ist in vollem Gange – Ein Wettkampf jagt den anderen –<br />

Viele Erfolge für die <strong>Mainburg</strong>er Athleten<br />

Abteilungsleiterin<br />

Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle<br />

Stv. Abteilungsleiterin<br />

Ulrike Wünnenberg-<br />

Rummel<br />

Jugendsprecher<br />

Nicole Kirner<br />

Thomas Zeilnhofer<br />

Schriftführer<br />

im Wechsel<br />

Trainer<br />

Rosmarie Hühmer<br />

Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle<br />

Jesper Köster<br />

Andreas Koller<br />

Simon Schiller<br />

Ulrike Wünnenberg-<br />

Rummel<br />

Hans-Jürgen Hintermeier<br />

Michael Reimer<br />

Trainerassistenten<br />

Andrea Bau<br />

Gabi Laible<br />

Lena Laible<br />

Rebekka Hagl<br />

Bernd Meister<br />

Prüfer für Sportabzeichen<br />

Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle<br />

Rosmarie Hühmer<br />

Rolf Lefeber<br />

Joseph Schwarz<br />

Webmaster<br />

Homepage-Pflege<br />

Martin Hüttner<br />

Eiserner Trainingswille bei eisiger<br />

Kälte beim Ostertrainingslager im<br />

<strong>Mainburg</strong>er Stadion<br />

Noch nie waren die älteren Leichtathleten in<br />

den Osterferien so gefordert! Seit der Einweihung<br />

<strong>des</strong> <strong>Mainburg</strong>er Städtischen Stadions gehört<br />

eine Trainingswoche in den Osterferien<br />

zur lieb gewonnenen Tradition. Dieses Jahr<br />

zeigten die Athleten schon Mut und Überwindung,<br />

morgens das warme Bett zu verlassen<br />

und dick eingepackt zum zugigen Stadion zu<br />

kommen. Die ersten beiden Tage gönnte uns<br />

die Schneedecke nur ein paar Quadratmeter<br />

zur Rhythmusschulung zum „Hürdenballett“<br />

und zur koordinativen Schulung mit Tennisbällen.<br />

Nach der Schneeschmelze pfiff dann nur<br />

noch der eisige Nord-Ost-Wind, dem alle Athleten<br />

durch viel Bewegung, soweit das die dicke<br />

Bekleidung zuließ, trotzten. Die einfachsten<br />

Übungen waren die Läufe im Gelände und die<br />

Sprints im Stadion, doch das Kugelstoßen mit<br />

Handschuhen fühlte sich etwas fremd an. An<br />

einem Nachmittag flogen aber dann die Speere<br />

in den blauen Himmel und begrüßten die Sonnenstrahlen!<br />

Herrlich!<br />

Im verschneiten Stadion (von links): Vanessa<br />

Hüttner, Sebastian Sigl, Livius Strachotta und<br />

Stefan Fischbäck.<br />

Beim Ausdauertraining (von links): Rebekka Hagl,<br />

Selina Schranner, Thomas Zeilnhofer, Vanessa<br />

Hüttner und Sebastian Sigl.<br />

48<br />

Livius Strachotta beim<br />

Frequenztraining.<br />

Stefan Fischbäck<br />

verbessert Sprint.<br />

Von jedem dieser fleißigen Athleten wurden<br />

die gemeinsamen Mittagessen in den wechselnden<br />

Gaststätten <strong>Mainburg</strong>s sehr geschätzt.<br />

Leichtathletik ist ein Freiluftsport mit vielen interessanten<br />

Disziplinen für Individualsportler.<br />

Unsere <strong>TSV</strong>-Leichtathletik-Jugend bewies, dass<br />

sie hart im Nehmen ist und gefordert werden<br />

kann. Seien wir stolz auf sie!<br />

Jugendbildungsmaßnahme von U12<br />

und U14 im fränkischen Fichtelberg<br />

Die Trainingsgruppen der U14 und U12 (Jahrgang<br />

2000 bis 2003) reisten in den Osterferien<br />

ins Fichtelgebirge. Im BLSV-Sportcamp Fichtelberg<br />

hatten wir das Nebenhaus ganz für uns,<br />

was für gemeinsame Spieleabende ideal war.<br />

16 Kids und die drei Trainer Ulrike, Bernd und<br />

Andreas begaben sich auf die Reise.<br />

Mit dem Vereinsbus und einigen Privatautos<br />

ging es am Osterdienstag los, am Nachmittag<br />

wurde die erste Trainingseinheit im nahegelegenen<br />

Wunsiedel absolviert. Es war ein Auftakt<br />

mit Hindernissen, denn ein Kind musste krank<br />

zu Hause bleiben und Ulrike konnte erst einen<br />

Tag später anreisen. Eine Mutter blieb die erste<br />

Nacht als weibliche Aufsichtsperson im Camp<br />

bis Ulrike am zweiten Tag anreiste. Bis sie eintraf<br />

hatte sich bereits ein Kind den Arm gebrochen,<br />

sodass am Ende auch Bernd als Trainer<br />

ausfiel, weil er der Vater war und mit dem Kind<br />

abreisen musste. Ulrike war noch nicht ganz fit<br />

und so hatten wir nun plötzlich nicht einen<br />

Trainer „zu viel“, wie wir ursprünglich dachten,<br />

sondern einen zu wenig und es war ein glücklicher<br />

Zufall, dass Andreas’ Sohn Lorenz als Gast<br />

mitgereist war. Er sprang ein und trainierte die<br />

U12 für einen Tag alleine und für einen weiteren<br />

mit Ulrike zusammen, sodass das Training<br />

wie geplant weitergehen konnte.<br />

Dass das Wetter nicht ganz mitspielte fiel dagegen<br />

weniger ins Gewicht. Immerhin war das<br />

Stadion bereits schneefrei und wir hatten die

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