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zum Download - Großmarkt Bremen

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Aktuelles vom <strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> – dem Frischezentrum im Nordwesten<br />

Juni 2010<br />

Korrektur gelesen und zur<br />

Produktion freigegeben:<br />

Datum, Unterschrift<br />

Idee und Umsetzung: Blumen Monika Zeidler, Delmenhorst<br />

» Ziergräser für In- und Outdoor » Heuchera im Porträt<br />

» Koriander bis Mangostane » Größte Solaranlage <strong>Bremen</strong>s in Betrieb<br />

» Samstag, 14. August, ab 19 Uhr: Großes Sommerfest für alle Kunden,<br />

Händler und Partner des <strong>Großmarkt</strong>s. Herzlich willkommen!


Editorial<br />

Der Sonne<br />

entgegen ...<br />

In diesen Tagen setzt der <strong>Großmarkt</strong><br />

<strong>Bremen</strong> Maßstäbe: Fast ein Megawatt<br />

umweltfreundlichen Strom pro Jahr liefert<br />

die neue Sonnenenergieanlage, die<br />

jetzt auf den Dächern unserer Hallen in<br />

Betrieb genommen wurde. Damit wird<br />

der <strong>Großmarkt</strong> derzeit von keiner anderen<br />

Solaranlage in der Hansestadt übertroffen.<br />

Auf der Rückseite dieser klock.<br />

twee erzählen wir Ihnen etwas mehr<br />

über dieses spannende Projekt. Vielleicht<br />

ist der Beitrag ja auch für Sie eine<br />

kleine Anregung, über die Nutzung von<br />

Sonnenenergie in Ihrem Unternehmen<br />

nachzudenken.<br />

Apropos Sonne: Für unser zweites Sommerfest<br />

am 14. August wünschen wir<br />

uns nach den tollen Erfahrungen aus<br />

dem letzten Jahr natürlich auch wieder<br />

„Kaiserwetter“. Den Antrag haben wir<br />

beim Wettergott schon gestellt, mal<br />

sehen, ob er es erneut so gut mit uns<br />

meint. Doch ob an diesem Abend die<br />

Sonne scheint oder nicht: Ich bin mir sicher,<br />

dass wir alle zusammen so oder<br />

so ein rauschendes Fest feiern werden.<br />

Deshalb lade ich Sie an dieser Stelle<br />

noch einmal ganz herzlich zu unserem<br />

Sommerfest ein: Kommen Sie reichlich<br />

und bringen Sie gerne eine ordentliche<br />

Portion gute Laune mit!<br />

Dipl.-Ing. Uwe Kluge<br />

Geschäftsführer,<br />

<strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> GmbH<br />

Samstag, 14. August, ab 19.00 Uhr<br />

Willkommen <strong>zum</strong> 2. großen Sommerfest!<br />

Der Countdown läuft: Nach der gelungenen<br />

Premiere im letzten Jahr freuen<br />

sich die Händler des <strong>Großmarkt</strong>s und<br />

bestimmt auch Sie auf das zweite große<br />

Sommerfest am 14. August 2010! Die<br />

Nachfrage nach Karten steigt Tag für Tag<br />

an, so dass wir guter Dinge sind, die Zahl<br />

von rund 600 Gästen aus dem Vorjahr<br />

noch zu übertreffen. Das Sommerfest<br />

startet um 19.00 Uhr und wird mit Open-<br />

End wieder in und vor der Erzeugerhalle<br />

steigen. In bewährter Manier erwartet<br />

Sie in der Halle auch dieses Jahr eine tolle<br />

Strandatmosphäre mit allem Drum und<br />

Dran. Das kulinarische Angebot wird vielfältiger<br />

sein: Ob Bioprodukte oder Steaks<br />

vom Schwenkgrill – da ist für jeden etwas<br />

Köstliches dabei. Für tolle Stimmung<br />

rund um die Bühne garantiert die beliebte<br />

Partyband „Happy End“, die manchen<br />

noch vom Fest der Goldenen Apfelsine<br />

bekannt sein dürfte und von Tanzmusik<br />

bis fetzigen Rock für alle Generationen<br />

etwas in petto hat. Die Karten kosten<br />

12 € pro Person und beinhalten bereits<br />

ein Bier oder ein alkoholfreies Getränk.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Karten bekommen Sie ab sofort<br />

bei den Marktinspektoren auf dem<br />

<strong>Großmarkt</strong> (z. B. Herrn Günsch), den<br />

Marktmeistern auf den Wochenmärkten<br />

oder telefonisch unter:<br />

(04 21) 5 36 82 - 18 (Frau Wagner)<br />

(04 21) 5 36 82 - 19 (Herr Ledwig).<br />

Hintergrundwissen<br />

Ziergräser für innen<br />

und außen<br />

Ob frei ausgepflanzt, auf Terrasse und<br />

Balkon oder als Schnittgrün für Sträuße<br />

und Gestecke: Ziergräser bieten in- und<br />

outdoor eine überwältigende Fülle an<br />

Möglichkeiten. Klock.twee stellt Ihnen<br />

einige besonders attraktive Arten und<br />

Sorten vor.<br />

Ziergräser geben dem Garten Struktur.<br />

Insbesondere Heidebeete, Uferzonen<br />

von Gartenteichen oder auch größere<br />

Steingärten können auf Gräser praktisch<br />

nicht verzichten. Das Höhenspektrum<br />

reicht von fünf Zentimetern bis<br />

nahezu drei Metern. Während kleinere<br />

Gräser gerne auch in größeren Gruppen<br />

gepflanzt werden, kommen die großen<br />

am besten als Solitär zur Geltung.<br />

Pampasgras und andere großwerdende<br />

Arten eignen sich auch als attraktiver<br />

Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige<br />

bis halbschattige Standorte. Wird nach<br />

Pflanzen für vollschattige Bereiche gesucht,<br />

können Seggen-Arten, Waldzwenken<br />

und Reithgräser empfohlen werden.<br />

Die Pflege der Ziergräser ist im allgemeinen<br />

unproblematisch. Sie kommen mit<br />

Pennisetum alopecuroides ’Hameln‘


echts: Carex und Recoala als<br />

Schnittgrün<br />

Imperata cylindrica ’Red Baron‘<br />

nahezu jedem Boden zurecht und brauchen<br />

auch nicht gedüngt zu werden.<br />

Man kann sie in der kalten Jahreszeit mit<br />

Laub abdecken und abgestorbene Halme<br />

im Frühjahr herausschneiden. Sollen größere<br />

Gräser zurückgeschnitten werden,<br />

ist der Herbst dafür die richtige Zeit. Ein<br />

zu nasser Fuß sollte im Winter vermieden<br />

werden, weil dann erhebliche Faulgefahr<br />

besteht. Um das beim Pampasgras<br />

zu verhindern, kann ein leichter Regenschutz<br />

angebracht werden, indem man<br />

die Halme zusammenbindet und einen<br />

Eimer darüberstülpt. Die Vermehrung<br />

wird dadurch erleichtert, dass sich ältere<br />

Pflanzen in der Regel sehr gut teilen<br />

lassen. In Töpfen und Trögen stoßen die<br />

meisten Gräser schnell an ihre Grenzen.<br />

Federgras und Lampenputzergras, wie<br />

z. B. Pennisetum alopecuroides ’Hameln‘,<br />

eignen sich jedoch auch für den Einsatz<br />

auf Balkon oder Terrasse.<br />

großer Beliebtheit. Besonders schöne<br />

Arten sind die weißblättrige Molinia variegata<br />

und Molinia ’Moorhexe‘, letztere<br />

begeistert mit schwarzbraunen Blüten<br />

und einer attraktiven Herbstfärbung. Mit<br />

bis zu 80 cm wird das Japanische Blutgras<br />

(Imperata) etwas höher. Wie Fritz Wolters<br />

von der Firma Grimm zu berichten<br />

weiß, ist „die Züchtung Imperata cylindrica<br />

’Red Baron‘ ein hochaktueller Renner.<br />

Das tiefrote Laub macht dem Namen<br />

Japanisches Blutgras wirklich alle Ehre.“<br />

Innerhalb der höher werdenden Gräser<br />

nimmt neben dem Evergreen Pampasgras<br />

auch das Chinaschilf (Miscanthus sinensis)<br />

eine wichtige Rolle ein. Als Solitäre<br />

wirken hier die Züchtungen ’Ferner<br />

Osten‘ mit hübschen roten Ähren und<br />

’Silberfeder‘ mit silbrigen Blüten besonders<br />

attraktiv. Wem diese Sorten zu groß<br />

werden, der kann auf kleinwüchsigere<br />

Chinaschilf-Alternativen zurückgreifen.<br />

Schnittgrün aus aller Welt<br />

Auch als Schnittgrün sind Ziergräser<br />

nicht wegzudenken.<br />

Ihre bekannten Partner auf<br />

dem <strong>Großmarkt</strong> bieten Ihnen<br />

Gräser aus ganz unterschiedlichen<br />

Klimazonen. Aus<br />

Südafrika kommen die sehr dekorativen<br />

Arten Recoala, Braids<br />

und Honey Bush. Das ebenfalls<br />

sehr beliebte Beargras wird aus<br />

den USA importiert. Sri Lanka ist<br />

die Heimat des hübschen Ziergrases, das<br />

als ’Sri Lanka grün‘ und ’Sri Lanka grünweiß‘<br />

gehandelt wird. Daneben steht<br />

über die Sommersaison auch eine breite<br />

Palette an deutscher Ware zur Auswahl.<br />

Neben Carex-Arten stehen hier<br />

u. a. Fontaine-Gras, Goldbandgras, Pfeifengras,<br />

Zittergras, Phalaris und Panicum<br />

im Vordergrund. Ihre Partner für Schnittgrün<br />

werden Sie in der Blumenmarkthalle<br />

gerne beraten, welche Gräser sich für<br />

welche Zwecke am besten eignen. Der<br />

Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle<br />

auch noch das Katzengras erwähnt. Dieses<br />

Gras wird in Töpfen angeboten und<br />

ist auf dem <strong>Großmarkt</strong> ebenfalls erhältlich.<br />

Katzengras wird gerne als Futterergänzungsmittel<br />

für Hauskatzen gekauft,<br />

die wenig Möglichkeiten haben, nach<br />

draußen zu kommen, um dort den natürlichen<br />

Bedarf an Gras zu decken. Katzen<br />

brauchen von Zeit zu Zeit ein wenig Gras,<br />

um die Haare, die sie bei der Fellpflege<br />

verschlucken, besser wieder herausspeien<br />

zu können.<br />

Von Japanischem Blutgras<br />

bis Chinaschilf<br />

Für Heidebeete kommen vor allem kleinere<br />

Gräser wie Festuca glauca (Blauschwingel)<br />

oder Festuca scoparia (Bärenfellschwingel)<br />

in Frage. Diese prächtigen<br />

Arten sorgen vor allem in Gruppen für<br />

eine aufgelockerte Optik. Eine ebenfalls<br />

niedrig bleibende Gattung ist Luzula<br />

(Hainsimse) mit weltweit mehr als<br />

100 Arten. Die Hainsimse ist ein vorzüglicher<br />

Bodenbegrüner, der sich auf humosem<br />

Boden am wohlsten fühlt. Unter<br />

den halbhohen Gräsern erfreut sich die<br />

Gattung Molinia, zu deutsch Pfeifengras,<br />

Calamagrostis (Reithgras), Miscanthus zebrinus und Miscanthus sinensis in Acaena-Bodendecke


Heuchera im Porträt<br />

Buntes Laub für Garten und Terrasse<br />

Heuchera, zu deutsch als Purpurglöckchen<br />

oder auch Bronzeglöckchen bekannt,<br />

zählt zur Familie der Steinbrechgewächse<br />

(Saxifragaceae) und bildet<br />

eine eigene Gattung mit rund 50 Arten.<br />

Der lateinische Name geht auf den Arzt<br />

und Botaniker Johann Heinrich von Heucher<br />

zurück, der Anfang des 18. Jahrhunderts<br />

wirkte. Die immergrünen Pflanzen<br />

wachsen horstartig und kommen für<br />

schattige Plätze ebenso in Frage wie für<br />

sonnenexponierte Flächen. Durch große<br />

Anstrengungen renommierter Zuchtbetriebe<br />

ist es in den vergangenen Jahren<br />

gelungen, viele neue Sorten zu kreieren.<br />

Der weltweite Durchbruch ist der Heuchera<br />

’Montrose Ruby‘ zu verdanken,<br />

einem Zufallssämling der aus Kew Gardens<br />

stammenden Heuchera micrantha<br />

’Palace Purple‘ und der Heuchera americana<br />

’Dale’s Strain‘. Insbesondere Züchtern<br />

aus den USA und den Niederlanden<br />

gelang es, Hybriden zu entwickeln, die<br />

neben hübschen Blüten vor allem durch<br />

attraktive, fein strukturierte Blätter über-<br />

zeugen. Die Blattfarben changieren in<br />

einem breiten Spektrum von gelbbraun<br />

bis violett. Gerade diese Vielfalt macht<br />

die Heuchera heute so beliebt, denn dadurch<br />

setzt sie das ganze Jahr über fröhliche<br />

Farbtupfer – im Rosen- und Steingarten<br />

ebenso wie in Kübeln oder Trögen.<br />

Diverse Neuzüchtungen mit rötlichen<br />

Blättern sind so robust, dass sie auch in<br />

harten Wintern noch schönes Laub zeigen<br />

und besonders im Kontrast <strong>zum</strong><br />

Schnee wunderschöne Akzente setzen.<br />

Auch hervorragend für<br />

den Schnitt geeignet<br />

Diverse Sorten eignen sich sehr gut für<br />

die Verwendung als Schnittpflanze. Sträuße<br />

und Gebinde bekommen durch die<br />

schön gezeichneten Blätter eine besondere<br />

Struktur. In der Regel sind die neuen<br />

Züchtungen äußerst pflegeleicht. Sie stellen<br />

keine hohen Ansprüche an den Boden<br />

und vertragen auch längere Trocken- und<br />

Nässeperioden relativ gut. Viele Purpurglöckchen<br />

bilden nach geraumer Zeit mit<br />

ihren Trieben<br />

kleine<br />

Stämmchen, die auch<br />

verkahlen können. In diesem Fall hat der<br />

Gartenfreund die Möglichkeit, etwas<br />

Erde oder Kompost rund um die Stämmchen<br />

anzuhäufeln. Alternativ kann die<br />

Pflanze auch aus der Erde genommen<br />

und tiefer gesetzt werden. Die Heuchera<br />

dankt es mit neuem, gesundem Wachstum.<br />

Auf dem <strong>Großmarkt</strong> finden Sie für<br />

Ihr Geschäft ein reichhaltiges Angebot.<br />

Die auf dieser Seite abgebildeten Pflanzen<br />

hat die Firma Wurthmann zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Floristik<br />

Herz zu vermieten ...<br />

Verwendetes Material:<br />

» Moos<br />

» geeignete Äste<br />

» Campanula<br />

» Dekoband und Kordel (Firma Vosteen)<br />

Service wird bei der Firma Uniflora groß<br />

geschrieben. Unter anderem gehören<br />

<strong>zum</strong> Unternehmensangebot auch Ideen,<br />

die Floristen für Ihre Kunden mieten können.<br />

Ein aktueller Vorschlag ist das hier<br />

abgebildete, überdimensionale Herz: mal<br />

nicht im klassischen Rot, sondern in Naturgrün<br />

und mit Dekoband und Kordeln<br />

in Trendfarben. Das vorgeformte und mit<br />

Moos umkleidete Herz hat oben eine<br />

Öffnung, in der ein Topf für individuell<br />

gewünschte Bepflanzungen Platz findet.<br />

In unserem Beispiel wurde Campanula<br />

gewählt. Das Herz ist an zwei dekorativen<br />

Ästen aufgehängt, die wiederum<br />

in einem stabilen Sockel mit Moos verankert<br />

sind: ein Eyecatcher für Kunden,<br />

die das Besondere suchen, z. B. für Standesamt<br />

und Kirche oder schon vorher für<br />

den Heiratsantrag.<br />

Aktionspreise<br />

6,95 €<br />

2,95 €<br />

6,95 €<br />

96582-16/22 u. 96582-22/22<br />

79447-20/22<br />

Alle Preise in Euro zzgl. gesetzl. USt. Solange Vorrat reicht.<br />

Heinrich Vosteen · Im- und Export GmbH<br />

Hamburger Weg 14 - 21 · 27751 Delmenhorst<br />

Telefon: 04221 / 1261 - 0 · Fax: 04221 / 1261 - 62<br />

E-Mail: verkauf@vosteen.de · Internet: www.vosteen.de


Gemüse mal ganz anders<br />

Knackiges aus der Hänge-Ampel<br />

Deko aktuell<br />

Neues von Keramik<br />

bis Glas<br />

Auch zur Sommersaison hält der <strong>Großmarkt</strong><br />

wieder eine Fülle an neuen Deko-Ideen<br />

für Ihr gutes Geschäft bereit.<br />

Buntes Glas in allen möglichen Formen<br />

und Farben liegt dabei im<br />

Trend. Wie die hier vorgestellten<br />

Beispiele der<br />

Firma Schröder zeigen,<br />

eignen sich die Glasartikel<br />

sowohl für eine<br />

Nutzung mit Windlichtern,<br />

als auch für das Einstellen<br />

von kleineren Topfpflanzen.<br />

Auch Kunden, die<br />

auf der Suche nach einem<br />

willkommenen Mitbringsel<br />

sind, z. B. für eine Sommerparty,<br />

werden diese farbenfrohen Gläser<br />

schnell überzeugen.<br />

Ein Kontrastprogramm dazu bietet die<br />

neue Serie „Satina“ aus dem aktuellen<br />

Sortiment der Firma Vosteen. Diese Serie<br />

umfasst ganz unterschiedliche Artikel aus<br />

Keramik und Polyresin mit Rosen- und<br />

Flechtekor. Das edle Grau ordnet sich der<br />

sommerlichen Blütenpracht farblich dezent<br />

unter und lässt im Zusammenspiel<br />

mit umgebenden Pflanzen ein harmonisches<br />

Gesamtbild entstehen.<br />

Wer sagt denn, dass in einer Hänge-Ampel<br />

immer Blumen stecken müssen? Mit<br />

der hier vorgestellten „Mini-Snack-Gurke“<br />

zeigt die Firma Wurthmann, dass<br />

es auch anders geht. Ob Gurke, Tomate<br />

oder Erdbeere: Gemüse und Früchte<br />

in der Hänge-Ampel sind dekorativ und<br />

bieten jederzeit frischen Genuss – griffbereit<br />

auf Balkon oder Terrasse. Neben<br />

den Ampeln bietet die Firma Wurthmann<br />

übrigens auch fertig bepflanzte Töpfe<br />

mit einem Mix aus Kräutern und Gemüse:<br />

ideale „Mini-Nutzgärten“ für Kunden,<br />

die keinen eigenen Garten oder wenig<br />

Platz haben – und darüber hinaus eine<br />

originelle Geschenk-Idee.<br />

<strong>Großmarkt</strong> persönlich<br />

Ulrich Kornemann<br />

Seit rund einem halben Jahr ergänzt<br />

Ulrich Kornemann das Pförtner-Team<br />

auf dem <strong>Großmarkt</strong>. Der<br />

60-jährige hat bereits eine bewegte<br />

Berufslaufbahn hinter sich: Nach einer<br />

Ausbildung als Werkzeugmacher<br />

ließ er sich <strong>zum</strong> staatlich geprüften<br />

Maschinenbautechniker weiterbilden.<br />

11 Jahre arbeitete er danach für<br />

die AG Weser, anschließend 26 Jahre<br />

bei einem Hersteller für Automobilbeleuchtung.<br />

Nach der Insolvenz<br />

dieses Unternehmens im Mai 2009<br />

war Ulrich Kornemann ein halbes<br />

Jahr arbeitslos, ehe er sich mit Erfolg<br />

beim <strong>Großmarkt</strong> bewarb. „In<br />

meinem Alter ist es trotz hoher Qualifikationen<br />

äußerst schwer, noch<br />

eine Arbeit zu finden. Deshalb freue<br />

ich mich sehr darüber, dass mir der<br />

<strong>Großmarkt</strong> diese Chance gegeben<br />

hat,“ so Ulrich Kornemann, der in<br />

seiner Freizeit mit Begeisterung Flugzeugmodelle<br />

baut.


v. l. r.: M. Zeidler, C. Skripalle, U. Lampe, E. Schwarting von links oben nach rechts unten: J.Zeidler, E. Zeidler, A. Enigh, C. Meyer,<br />

H. Tlotzeck, J. - C. Köhler, J. Orlick, A. Stellmann, N. Waldeck,<br />

S. Zeidler - Lange, S. Bliefernich, M. Otte, P. Brassert, D. Glander<br />

Kunde im Porträt<br />

Blumen Monika Zeidler &<br />

Garten- und Landschaftsbau Pflanzenmarkt Zeidler<br />

Bei den Blumen- und Gartenfreunden in<br />

Delmenhorst und umzu hat der Name<br />

Zeidler einen erstklassigen Ruf. Das Familienunternehmen,<br />

das im nächsten Jahr sein<br />

40-jähriges Jubiläum feiern kann, lässt<br />

schließlich keine Wünsche übrig: Floristik<br />

und Garten- und Landschaftsbau werden<br />

durch mittlerweile zwei eigenständige Unternehmensbereiche<br />

komplett abgedeckt.<br />

Los ging’s 1971, als Eberhard und Monika<br />

Zeidler den Blumenladen der Familie Pagel<br />

übernahmen. Bereits sechs Jahre später<br />

erwarben sie das bis heute genutzte<br />

Grundstück in der Friedensstraße 77 – 83,<br />

wo sie eine Baumschule und ein Gartencenter<br />

einrichteten. Mit Sohn Jörg Zeidler<br />

trat 1990 die nächste Generation in den<br />

Familienbetrieb. Er leitet heute den Garten-<br />

und Landschaftsbau, der 2007 von<br />

der Floristik getrennt wurde. Die Floristik<br />

liegt weiterhin in den bewährten Händen<br />

von Monika Zeidler, die sich gemeinsam<br />

mit ihrem Team in der Friedensstraße 98<br />

um die Wünsche der zahlreichen Kunden<br />

kümmert. Das Repertoire des Blumengeschäfts<br />

umfasst alle Dienstleistungen vom<br />

liebevoll gestalteten Alltagsstrauß über<br />

kreative Ideen für Hochzeiten und andere<br />

Festlichkeiten bis hin zur würdevollen<br />

Trauerfloristik. Dabei steht die Qualität<br />

stets im Mittelpunkt: Jenseits aller Massenware,<br />

mit denen Supermärkte überschwemmt<br />

werden, wissen die Kunden,<br />

dass sie hier hochwertige Produkte bekommen,<br />

in denen das persönliche Können<br />

des engagierten Teams steckt.<br />

Alles aus einer Hand<br />

Ebenso qualitätsorientiert arbeitet der Bereich<br />

Garten- und Landschaftsbau. Das Besondere<br />

daran ist, dass Kunden hier wirklich<br />

alles aus einer Hand bekommen – vom<br />

ersten Beratungsgespräch bis zur Rechnungsstellung.<br />

Es gibt grundsätzlich keine<br />

Subunternehmer. Rund zwei Drittel der<br />

Mitarbeiter hat Jörg Zeidler selbst ausgebildet,<br />

auch das ein Indiz für Kontinuität und<br />

hohen Anspruch. Das Spektrum ist außerordentlich<br />

breit. Zu den Dienstleistungen<br />

zählen u.a. auch Steinarbeiten, Baggerund<br />

Erdarbeiten, Roden und Schreddern,<br />

Baum- und Heckenschnitt sowie die Anlage<br />

von Teichen und Springbrunnen. Angeschlossen<br />

ist dem Garten- und Landschaftsbau<br />

ein Pflanzenmarkt, der von<br />

Jörg Zeidlers Ehefrau Edeltraud geleitet<br />

wird. Dieses Center begeistert die Kunden<br />

mit einem großen Sortiment an klassischen<br />

und neuen Produkten bis hin zu Bonsaikulturen.<br />

Alles ist möglich: Das ist die Vielfalt,<br />

die Zeidler in jedem Bereich auszeichnet.<br />

Wichtige Stationen<br />

» 1971 Blumenladen der Familie<br />

Pagel von Eberhard und<br />

Monika Zeidler übernommen<br />

» 1977 Grundstückskauf Friedensstraße<br />

77 – 83 – Baumschule<br />

+ Gartencenter<br />

» 1990 Meisterprüfung von Jörg Zeidler<br />

(Garten- und Landschaftsbau)<br />

und Einstieg in den Betrieb<br />

mit 6 Angestellten<br />

» 2007 Trennung von Floristik und<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

» 2010 Monika Zeidler leitet den<br />

Floristikbereich (3 Angestellte)<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

unter der Regie von Jörg<br />

Zeidler, Pflanzenmarktleitung<br />

Edeltraud Zeidler<br />

(insgesamt 15 Angestellte)<br />

Das sommerliche-Gesteck auf der Titelseite<br />

hat Monikat Zeidler speziell für die Leserinnen<br />

und Leser der klock.twee kreiert.<br />

Floristik:<br />

Friedensstraße 98<br />

Garten- und Landschaftsbau /<br />

Pflanzenmarkt:<br />

Friedensstraße 77 – 83,<br />

27753 Delmenhorst


Kräuter im Porträt<br />

Koriander voll im Trend<br />

Kaum ein frisches Gewürz ist in letzter<br />

Zeit so stark in der Verbrauchergunst<br />

gestiegen wie Koriander. Fristete er vor<br />

nicht allzu langer Zeit noch sein Dasein<br />

im Schatten von Basilikum, Rosmarin &<br />

Co, hat sich der Koriander jetzt endgültig<br />

„emanzipiert“. Der beste Beweis dafür ist<br />

vielleicht der, dass auch die allseits präsenten<br />

Fernsehköche immer häufiger zu<br />

diesem exotischen Gewürz greifen. In den<br />

Küchen von Fernost oder auch Mexikos<br />

spielt die „asiatische Petersilie“ schon lange<br />

eine zentrale Rolle. Da landestypische<br />

Gerichte aus diesen Zonen auch bei uns<br />

immer beliebter werden, ist es eigentlich<br />

kein Wunder, dass damit auch der Koriander<br />

hierzulande immer mehr Freunde findet.<br />

Ist der Geruch der fein gefiederten<br />

Rezept<br />

Couscous<br />

mit Koriander<br />

500 g Couscous<br />

1 Bund Koriander<br />

1 Orange<br />

1 Gemüsezwiebel<br />

Olivenöl, Zimt, Kreuzkümmel,<br />

Salz und Pfeffer<br />

Sommerlich leicht – perfekt auch als<br />

exotische Beilage zu Grillgerichten:<br />

Couscous in eine Schüssel geben, mit<br />

½ Liter kochendem Wasser und einem<br />

EL Olivenöl übergießen; einige<br />

Minuten ziehen lassen, bis die Körner<br />

aufgequollen sind; den Saft und<br />

die geraspelte Schale einer unbehandelten<br />

Orange untermischen; die geschälte<br />

Zwiebel fein würfeln und in<br />

etwas Olivenöl glasig dünsten; wenige<br />

Messerspitzen Zimt und Kreuzkümmel<br />

hinzugeben, kurz mitschmoren<br />

lassen und alles <strong>zum</strong> Couscous<br />

hinzufügen, mit gehackten Korianderblättchen<br />

bestreuen und mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken.<br />

Blätter auch etwas gewöhnungsbedürftig,<br />

entfaltet der Koriander in vielen Gerichten<br />

einen ungeahnten Reiz. Aufgrund<br />

der dominanten Geschmacksnote sollte<br />

das Gewürz jedoch nicht zu reichlich<br />

dosiert werden. Gerade in der sommerlich<br />

frischen Salatküche ergeben sich für<br />

den Koriander viele Einsatzmöglichkeiten,<br />

nicht zuletzt in Kombination mit anderen<br />

exotischen Speisen wie z. B. Couscous.<br />

Kräutertöpfe mit Koriander aus hiesigem<br />

Anbau für Ihre anspruchsvollen Kunden<br />

finden Sie jetzt in der Erzeugerhalle des<br />

<strong>Großmarkt</strong>s.<br />

Kresse<br />

Köstliche<br />

Keimlinge<br />

Die kulinarische Geburtsstunde der Kresse<br />

schlug schon in den Achtziger Jahren.<br />

Damals zogen während der ersten ökologischen<br />

Bewegung gesundheitsbewusste<br />

Menschen die Kresse meist noch auf<br />

der Küchenfensterbank. Inzwischen ist<br />

das deutlich seltener geworden. Dank<br />

„Convenience-Kresse“, wie sie auch der<br />

<strong>Großmarkt</strong> anbietet, greifen Verbraucher<br />

heute verstärkt zu diesen küchenfertigen<br />

Produkten. Die Gartenkresse zählt zu<br />

den Kreuzblütengewächsen und stammt<br />

ursprünglich vermutlich aus dem asiatischen<br />

Raum. Da die Blätter ausgewachsener<br />

Pflanzen beißend scharf schmecken,<br />

werden in der Küche in der Regel nur<br />

die Keimlinge verwendet. Etwa eine Woche<br />

benötigen die Keimlinge, bis sie nach<br />

der Aussaat „geerntet“ werden können.<br />

Besonders beliebt sind sie als Zutat für<br />

Frischkäse- und Quarkspeisen. Die kleingehackten<br />

Blätter der Keimlinge werden<br />

gerne auch in Salate oder auf Schmalzbrote<br />

gestreut. In der warmen Küche geben<br />

Sie z.B. Omeletts oder Gemüsesuppen zusätzliche<br />

Würze. Aufgrund ihres hohen<br />

Gehalts an Vitamin C, Eisen, Kalzium und<br />

Folsäure ist die Kresse stets ein wertvoller<br />

Bestandteil der gesunden Küche.<br />

Exotisches Obst<br />

Mangostane – ein königlicher Genuss<br />

Schneidet man die Mangostane unterhalb des Stielansatzes rundherum ein und hebt<br />

den „Deckel“ ab, kommen die weißen Fruchtfleischsegmente <strong>zum</strong> Vorschein, die wie<br />

eine kleine Krone aus der relativ festen Schale ragen. Vor allem in Süßspeisen und Cocktails<br />

ist die aus der Inselwelt des Malaiischen Archipels stammende Frucht ein<br />

königlicher Genuss. Daneben wird sie aber durchaus auch für Fleischgerichte<br />

oder Gewürzsaucen verwendet. Kultiviert wird die Mangostane<br />

in Südostasien, Brasilien und Mittelamerika. Die vier bis sieben<br />

Fruchtfleischsegmente beherbergen grünliche Kerne, die ebenfalls<br />

essbar sind – alles am besten gut gekühlt. Da die violette<br />

bis braunrote Schale relativ dick und ledrig ist,<br />

empfiehlt sich ein scharfes Messer. Und<br />

Vorsicht: Beim Aufschneiden kann<br />

Saft austreten, der purpurfarbene<br />

Flecken verursacht, gegen die<br />

auch das beste Waschmittel einen<br />

schweren Stand hat.


Frankier-/Adressfläche<br />

Fruchthaus Hulsberg<br />

Büffel-Mozzarella<br />

„Cilentana“<br />

In den Sommermonaten gehören Tomaten<br />

mit Mozzarella zu den Klassikern. Wer<br />

dabei einmal echten Büffel-Mozzarella in<br />

einer guten Qualität probiert hat, wird<br />

nicht mehr darauf verzichten wollen. Das<br />

Fruchthaus Hulsberg importiert 2 x pro<br />

Woche den „Cilentana“ frisch aus Italien.<br />

Diese Spezialität wird in der Käserei Cen-<br />

Solaranlagen brauchen Dächer. Was liegt<br />

also näher, als die enormen Dachflächen<br />

des <strong>Großmarkt</strong>es zu nutzen? Die <strong>Großmarkt</strong>leitung<br />

hat sich deshalb bereits<br />

vor zwei Jahren entschieden, 50.000 m²<br />

Dachfläche an die WIRSOL SOLAR AG zu<br />

vermieten. Jetzt ist die Anlage an den Start<br />

gegangen – feierlich eröffnet am 21. Mai<br />

im Beisein von Wirtschaftssenator Martin<br />

Günthner. Die Anlage wird in Zukunft pro<br />

Jahr rund 930.000 Kilowattstunden Strom<br />

produzieren und ins öffentliche Netz ein-<br />

tro Cerro-Ponte Barrizzo in Capaccio Paestum<br />

hergestellt. Die verwendete Büffelmilch<br />

stammt aus dem Gebiet des Cilento,<br />

einem von der UNESCO geschützten Naturpark,<br />

der für absolute Sauberkeit steht.<br />

Aus der frischen Büffelmilch wird der<br />

Mozzarella „Cilentana“ gewonnen. Regelmäßige<br />

Kontrollen sichern die einwandfreie<br />

Qualität. Der „Cilentana“ ist sehr zart<br />

mit einem leicht süßen, mandelartigen<br />

Geschmack. Im Kühlschrank aufgewahrt,<br />

hält er sich bis zu 15 Tagen.<br />

Diese Spezialität gibt’s übrigens nicht nur<br />

in Form von 125 g und 250 g Kugeln, sondern<br />

auch als Zopf, Minikugeln, als Blatt<br />

<strong>zum</strong> Einrollen und Füllen sowie in einer<br />

geräucherten Variante. Frischen Basilikum<br />

und Aceto Balsamico di Modena der Marke<br />

„Stilla“ hält das Fruchthaus Hulsberg ebenfalls<br />

bereit. Bieten Sie Ihren Kunden und<br />

Gästen diesen außergewöhnlichen Genuss!<br />

<strong>Großmarkt</strong> aktuell<br />

Startfrei für <strong>Bremen</strong>s größte Solaranlage!<br />

Geschäftsführer Uwe Kluge und Wirtschaftssenator<br />

Martin Günthner bei der Einweihung.<br />

speisen. Das entspricht einer eingesparten<br />

Kohlendioxidmenge von rund 900 Tonnen<br />

p. a. oder anders gesagt: Einem Güterzug<br />

mit sieben Waggons voller Steinkohle! Die<br />

Investitionssumme von 3,4 Mio. Euro trägt<br />

ausschließlich der Investor WIRSOL SOLAR<br />

AG sowie die Sparkasse <strong>Bremen</strong>. „Es geht<br />

uns dabei weniger um die zusätzlichen<br />

Einnahmen, als vielmehr um ökologische<br />

Verantwortung. Wenn man Frische im Namen<br />

trägt, dann ist es nur konsequent,<br />

dass man sich auch bei der Energieversorgung<br />

für die Umwelt verantwortlich<br />

fühlt,“ betont Geschäftsführer Uwe Kluge.<br />

Mit <strong>Bremen</strong>s größtem Solardach geht<br />

der <strong>Großmarkt</strong> mit gutem Beispiel voran.<br />

Impressum<br />

klock.twee<br />

Kundenzeitschrift der<br />

<strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> GmbH<br />

Herausgeber<br />

<strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> GmbH<br />

Geschäftsführer: Uwe Kluge, (V. i. S. d. P.)<br />

Am Waller Freihafen 1, 28217 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon (04 21) 5 36 82-0, Fax (04 21) 5 36 82-20<br />

www.grossmarkt-bremen.de<br />

Gestaltung, Konzeption<br />

Büro 7 visuelle Kommunikation, <strong>Bremen</strong><br />

Fotos<br />

Büro 7, <strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong>, Alfred Osterloh,<br />

Fa. Vosteen, Fa. Zeidler<br />

Redaktion<br />

Roger Harders, text & konzept, <strong>Bremen</strong><br />

Druck<br />

Druckhaus Humburg, <strong>Bremen</strong><br />

Anregungen bitte an: redaktion@buero7.de<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

der Redaktion. Irrtümer vorbehalten.<br />

Termine<br />

» Sonntag, 4. Juli Speichermarkt – Kunst, Kultur, Lebensart (Am Speicher XI)<br />

» Freitag, 30. Juli – Sonntag, 1. August ÜberseeTörn – Lebensart am<br />

Hafenbecken (Überseestadt im Europahafen)<br />

» Samstag, 14. August, ab 19.00 Uhr Sommerfest auf dem <strong>Großmarkt</strong><br />

» Sonntag, 31. Oktober Advent im Trend

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