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zum Download - Großmarkt Bremen

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» fresh up! Unsere neue Hausmesse für alle Gewerbetreibenden<br />

» „Produktgeschichten” – neue Artikelserie startet mit der Firma Vosteen<br />

» Küchenkräuter als Topfpflanzen<br />

» Naturkost Kontor mit dem weltbesten Olivenöl<br />

Sonntag, 5. Mai<br />

10 – 18 Uhr<br />

Aktuelles vom <strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> – dem Frischezentrum im Nordwesten<br />

März 2013<br />

Idee und Umsetzung: Blumenhaus Fährhof, Sottrum<br />

» Freitag, 29. März 2013, 13 – 18 Uhr: Sonderverkauf Karfreitag<br />

» Samstag, 11. Mai 2013, 13 – 18 Uhr: Sonderverkauf von Schnittblumen <strong>zum</strong> Muttertag


Editorial<br />

Kontrollierte<br />

Qualität …<br />

Pferdefleisch in der Fertiglasagne, falsch<br />

deklarierte Hühnereier: Geschichten<br />

wie diese verunsichern den Verbraucher<br />

und schaden damit letzlich allen Unternehmen,<br />

die ein ehrliches Produkt verkaufen.<br />

Das gilt für die Wochenmärkte<br />

genauso wie für den Einzelhandel oder<br />

die Gastronomie. Die Käufer und Gäste<br />

wollen Ihnen Vertrauen schenken<br />

können. Um dieses Vertrauen zu rechtfertigen,<br />

brauchen Sie Qualitätsprodukte,<br />

die über jeden Zweifel erhaben<br />

sind. Der <strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> bietet Ihnen<br />

ein Höchstmaß an Sicherheit, ganz<br />

gleich, ob es sich dabei um konventionelle<br />

Ware oder Bioprodukte handelt.<br />

Dafür stehen die renommierten Erzeuger<br />

aus der Region, Großhändler und<br />

Importeure mit ihrem guten Namen<br />

ein. Sie alle legen größten Wert auf absolute<br />

Produkttransparenz. Ihre umfassenden<br />

und kontinuierlichen Qualitätskontrollen<br />

geben Ihnen die Sicherheit,<br />

dass in diesen Produkten auch drin ist,<br />

was drauf steht. Und das in absoluter<br />

Frische. Mit der neuen klock.twee<br />

starten wir eine Serie, in der wir Ihnen<br />

„Produktstories“ aus allen Bereichen<br />

vorstellen. Den Anfang macht in dieser<br />

Ausgabe die Firma Vosteen. An diesen<br />

Geschichten wird deutlich, wie sorgfältig<br />

und gewissenhaft Ihre Partner auf<br />

dem <strong>Großmarkt</strong> sich dem Thema Qualität<br />

und Produktsicherheit widmen.<br />

Dipl.-Ing. Uwe Kluge<br />

Geschäftsführer,<br />

<strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> GmbH<br />

Gärtnerbörse wächst zur „fresh up!“<br />

Neue Hausmesse für<br />

alle Gewerbetreibenden<br />

Am Sonntag, dem 5. Mai 2013, feiert die<br />

„fresh up!“ auf dem <strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Premiere. Diese neue Hausmesse erweitert<br />

das Angebot der bisherigen Gärtnerbörse<br />

und richtet sich erstmals an alle<br />

Kunden des Frischezentrums. Während<br />

sich die Gärtnerbörse auf Blumen und<br />

Pflanzen konzentrierte, präsentiert sich<br />

auf der „fresh up!“ jetzt der komplette<br />

Großhandel inklusive Obst und Gemüse,<br />

Spezialitäten und EDEKA MIOS. Gleichzeitig<br />

wird die Öffnungszeit bis 18. 00<br />

Uhr verlängert. Die „fresh up!“ bedeutet<br />

für Sie einen echten Mehrwert. Sie können<br />

das Frischezentrum in seiner ganzen<br />

Breite erleben und die vielfältigen<br />

Möglichkeiten entdecken, die der Standort<br />

für Sie bereithält. Erfreulich ist auch,<br />

dass sich viele externe Anbieter aus den<br />

Vosteen Dekorationsartikel und Floristenbedarf<br />

„Über Trends wird an der Kasse abgestimmt“<br />

Seit 80 Jahren gehört die Firma<br />

Vosteen zu den führenden Anbietern<br />

in der Floristikbranche. Wie die<br />

Trendkollektionen entstehen und<br />

die Qualitätssicherung für die bis zu<br />

10.000 Artikel des Unternehmens<br />

funktioniert, lesen Sie hier.<br />

verschiedensten Bereichen an der „fresh<br />

up!“ beteiligen. So wird z. B. die Fahrzeugbranche,<br />

speziell ausgerichtet auf<br />

Lieferfahrzeuge für die Kunden des Bremer<br />

<strong>Großmarkt</strong>s, mit starken Angeboten<br />

und Beratung vor Ort sein. Die neue<br />

Messe ist ausschließlich Gewerbetreibenden<br />

und ihren Familien vorbehalten.<br />

Nutzen Sie den Sonntag für individuelle<br />

Gespräche mit Ihren Partnern am <strong>Großmarkt</strong>!<br />

Für ein tolles Rahmenprogramm<br />

und das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir<br />

werden Sie etwa eine Woche vor der Veranstaltung<br />

mit einer Sonderausgabe der<br />

klock.twee umfassend über die „fresh<br />

up!“ informieren. Ihre Ansprechpartner<br />

sind die Projektleiterin Franziska Höppe<br />

(Tel.04 21-5 36 82 14) sowie Marktmeister<br />

Markus Günsch (Tel. 04 21-5 36 82 22).<br />

Das 1933 gegründete Familienunternehmen<br />

aus Delmenhorst wird von Heinrich<br />

Vosteen in zweiter Generation geleitet.<br />

Bis zu 10.000 Artikel umfasst das<br />

Gesamtprogramm an Dekorationsartikeln<br />

und Floristenbedarf, von denen viele auch<br />

im Vosteen-Shop in der Blumenmarkthalle<br />

des <strong>Großmarkt</strong>s für Sie verfügbar sind.<br />

Ein solch umfangreiches Sortiment immer<br />

wieder auf den neuesten Stand zu<br />

bringen und gleichzeitig hohe Qualität<br />

zu gewährleisten, fordert den über 50<br />

Fachkräften des Unternehmens großes<br />

Know-how und vollen Einsatz ab. ><br />

Ostern 2014 beginnt jetzt<br />

„Wir müssen dem aktuellen Datum stets<br />

ein Jahr voraus sein“, so Heinrich Vosteen.<br />

„Wenn das diesjährige Osterfest gefeiert<br />

wird, sind wir schon mitten in den Vorbereitungen<br />

für 2014. Und für Weihnachten<br />

gilt das gleiche. Das liegt im wesentlichen<br />

an den relativ langen Lieferzeiten für viele<br />

Produkte. Drei bis vier Monate sind normal.<br />

Es kann auch schon mal sechs Monate<br />

dauern. Und dann brauchen wir<br />

natürlich auch Zeit für die Präsentation<br />

der Musterstücke in unseren Schauräumen<br />

sowie die Abwicklung aller anderen<br />

Prozesse.“ Produziert wird die Ware<br />

heute fast ausschließlich in Asien. China<br />

liegt dabei ganz weit vorne, Länder wie<br />

Indien und Vietnam ziehen nach. „Europa<br />

spielt für uns heute nur noch eine klitzekleine<br />

Rolle“, erzählt Vosteen. „Das ist<br />

das Ergebnis einer 20-jährigen Globalisierung.<br />

Es gibt hier einfach keine Anbieter<br />

mehr, die in der Lage wären, größere<br />

Mengen zu liefern. Ganz anders in China.<br />

Dort sind die Ressourcen vorhanden. Unsere<br />

chinesischen Partner beweisen sich<br />

als enorm anpassungsfähig und kundenorientiert.<br />

Und die Qualität stimmt auch.“<br />

Bei der Entwicklung neuer Trends zählt<br />

dabei ohnehin der internationale Kontext.<br />

Dazu Vosteen: „Trends, also Formen<br />

und Farben, entstehen zunächst in der<br />

Modebranche. Das schwappt anschließend<br />

rüber in die gesamte Wohnungsausstattung.<br />

Hier kommt dann auch die<br />

Floristik ins Spiel. Vosteen greift den internationalen<br />

Trend auf und entwickelt<br />

neue eigenständige Kollektionen daraus.<br />

Außerdem sind wir regelmäßig auf<br />

den Einkaufsmessen in China und treffen<br />

dort eine Auswahl, mit der wir unser<br />

Programm ergänzen. Allerdings setzt sich<br />

nicht jede Entwicklung durch. Was erfolgreich<br />

ist oder nicht, darüber stimmen<br />

letztlich die Kunden der Floristen an der<br />

Kasse ab. Wir bekommen dieses Feedback<br />

aus erster Hand und ziehen daraus<br />

die entsprechenden Rückschlüsse für das<br />

Sortiment.“<br />

Qualitätssicherung schon vor Ort<br />

Die Qualitätssicherung setzt bereits vor<br />

Ort in den Fabriken der ausländischen<br />

Partner an. Die laufende Produktion wird<br />

Was kommt ins nächste Frühjahrssortiment?<br />

Die „Trend-Scouts“ Gudrun Michalski (links)<br />

und Insa Schulze von der Firma Vosteen<br />

tauschen sich intensiv darüber aus.<br />

von Mitarbeitern in China stichprobenartig<br />

kontrolliert. Auch Fachkräfte aus Delmenhorst<br />

besuchen halbjährlich die chinesischen<br />

Fabriken und Lieferanten. Bei<br />

Produkten aus Naturmaterialien müssen<br />

die Lieferanten zusätzlich sicherstellen,<br />

dass keine bedrohten Pflanzenarten verwendet<br />

werden. Die in Delmenhorst eintreffende<br />

Ware durchläuft Kontrollstufen,<br />

um eventuelle Fehler so weit wie möglich<br />

auszuschließen. Erst dann kommt die<br />

Ware ins Regal des <strong>Großmarkt</strong>s. Hier haben<br />

Sie neben gesicherter Qualität auch<br />

den Vorteil, kleine Mengen einkaufen zu<br />

können. „Einzelstücke verkaufen wir auf<br />

dem <strong>Großmarkt</strong> gerne“, betont Vosteen.<br />

„Wenn ein Produkt dann im Geschäft erfolgreich<br />

ist, kann der Florist nachkaufen<br />

solange der Vorrat reicht.“ Das ist Risikominimierung<br />

im besten Sinne.


Rückblick<br />

Bremer Frühlingsbörse im Schneegestöber<br />

Die ersten warmen Tage Anfang März<br />

nährten die Hoffnung auf ein gutes<br />

Frühjahrsgeschäft im Blumenfachhandel.<br />

Doch in der Nacht zur Frühlingsbörse am<br />

10. März 2013 kehrte der Winter zurück.<br />

Tief Yorick hatte Schnee und Minusgrade<br />

im Gepäck, und so hielt sich die Kauflust<br />

in Grenzen. Frühlingsgefühle kamen<br />

dennoch dank der floristischen Wettbewerbe<br />

auf.<br />

Juliane Skott gewinnt Bronzene Rose<br />

„Frühlingshafte Blickfänge verführen<br />

<strong>zum</strong> Kauf“ – unter diesem Motto stand<br />

der Wettbewerb um die Bronzene Rose.<br />

Laut der Ausschreibung mussten ein fertiges<br />

Werkstück mitgebracht und drei<br />

weitere Werkstücke innerhalb von zwei<br />

Stunden auf der Bühne gestaltet werden.<br />

Dabei hatten sie die Wahl zwischen<br />

Pflanzung, Strauß oder Gesteck. So<br />

konnte sich jeder Teilnehmer für seine<br />

Lieblingsarbeiten entscheiden. Vor Beginn<br />

wurden die mitgebrachten „Blickfänge“<br />

in Kojen präsentiert. Bereits hier<br />

zeigte sich die enorme Kreativität der Floristen.<br />

Jeder interpretierte die Aufgabenstellung<br />

anders, und das Fachpublikum<br />

bekam viele unterschiedliche Eindrücke,<br />

die sofort lebhaft diskutiert wurden. Um<br />

9. 00 Uhr läutete der traditionelle Gong<br />

dann den Wettkampf ein. Die Materialauswahl<br />

war sehr vielfältig, so dass nach<br />

und nach sehr schöne, praxisorientierte<br />

Werkstücke entstanden. Begleitet wurde<br />

die Bühnenshow durch eine kurzweilige<br />

Moderation von Martin Müller, Brigitte<br />

Feldkamp und Heike Damke-Holtz<br />

vom FDF-Landesverband Niedersachsen.<br />

Kompetent erklärte das Trio die verschiedenen<br />

Techniken und wiesen auf Besonderheiten<br />

der einzelnen Werkstücke hin.<br />

So konnte sich das Fachpublikum inspirieren<br />

lassen und einige Ideen mit in ihr<br />

Fachgeschäft nehmen. Der live demonstrierte<br />

Ideenreichtum der Akteure machte<br />

es der Jury nicht leicht. Am Ende stand<br />

Juliane Skott aus der Gärtnerei Grupe in<br />

Stade als Siegerin des Wettbewerbs fest.<br />

Martin Müller, Präsident des FDF Niedersachsen<br />

und seine Stellvertreterin, Brigitte<br />

Feldkamp, zeichneten die Erstplatzierten<br />

aus. Platz 2 errang Linda Heinemann,<br />

Gärtnerei Paschke, Zeven. Platz 3 sicherte<br />

sich Ghafouri Baba Ahmadi aus dem<br />

Betrieb Kreativ Konzept floral in <strong>Bremen</strong>.<br />

Genauso spannend ging es dann beim<br />

Auszubildenden-Wettbewerb „Willkommen<br />

im Frühling“ weiter. Davon wird die<br />

nächste klock.twee umfassend berichten.<br />

Kunde im Porträt<br />

Blumenhaus<br />

Fährhof<br />

Wir schreiben das Jahr 1928. Die Weltwirtschaftskrise,<br />

die ein Jahr später den<br />

ganzen Erdball durchschütteln wird,<br />

kündigt sich bereits am Horizont an.<br />

Es ist eine Zeit für Menschen, die ihr<br />

Schicksal in die eigenen Hände nehmen;<br />

Menschen wie Adolf Kurzmann.<br />

Entschlossen geht er den Weg in die<br />

Selbstständigkeit und gründet in <strong>Bremen</strong><br />

seinen Gartenbaubetrieb. Das Familienunternehmen<br />

übersteht das Ausbomben<br />

im 2. Weltkrieg und gedeiht<br />

zu neuer Blüte. Zuerst noch in <strong>Bremen</strong><br />

und ab 1962 dann in Sottrum unter<br />

der Regie von Adolf Kurzmann junior.<br />

1993 steigt mit Ralf Kurzmann die dritte<br />

Generation ein. Gemeinsam mit seiner<br />

Frau Annette und drei Mitarbeiterinnen<br />

bildet er ein hoch erfahrenes Team,<br />

das den Kunden des Blumenhauses mit<br />

Rat und Tat zur Seite steht. Nicht zu vergessen<br />

Adolf Kurzmann, der die Binderei<br />

von der Pike auf gelernt hat und sein<br />

klassisches Handwerk ungeachtet seines<br />

Alters auch heute noch einbringt. „Wir<br />

möchten unseren Kunden ein überzeugendes<br />

Preisleistungsverhältnis bieten.<br />

Handwerkliche Qualität ist dafür das A<br />

und O“, betont Annette Kurzmann, die<br />

den floristischen Bereich leitet. „Hinzu<br />

kommt die persönliche Beratung. Unser<br />

Einzugsgebiet sind die sieben Dörfer<br />

der Samtgemeinde Sottrum sowie<br />

die angrenzenden Bereiche von Ottersberg<br />

und Verden. Diese Region ist ländlich<br />

geprägt. Wer hier lebt, möchte keinen<br />

anonymen Einkauf. Man schätzt<br />

den persönlichen Kontakt. Deshalb ist<br />

es für uns selbstverständlich, dass wir<br />

immer ein offenes Ohr für die Kunden<br />

haben. Wir nehmen uns die Zeit, auch<br />

mal über andere Dinge zu reden, über<br />

alles, was einen so bewegt. Das familiäre<br />

Verhältnis zu den Kunden stimmt.“<br />

Große Bandbreite von exklusiv<br />

bis preiswert<br />

Angeboten wird das komplette floristische<br />

Programm für Privatkunden und<br />

Firmen. Das vielfältige Sortiment bietet<br />

für jeden die richtige Lösung. „Die<br />

Bandbreite reicht von exklusiv bis preiswert.<br />

Das ist uns ganz wichtig, denn dadurch<br />

fühlen sich alle gut bei uns aufgehoben.<br />

Niemand ist ausgeschlossen“,<br />

erläutert Ralf Kurzmann. Auch das Gartenprogramm<br />

lässt keine Wünsche übrig.<br />

„Unser Gartenjahr startet mit den<br />

typischen Frühlingsblühern. Hier ist von<br />

A bis Z alles dabei. Die Sommersaison<br />

schließt sich mit einem Komplettsortiment<br />

nahtlos an. Gut 50 Prozent unserer<br />

Auspflanzware sind selbst gezogen“,<br />

so Kurzmann. Ausgewählte Gehölze aus<br />

der Baumschule und Accessoires runden<br />

das Angebot ab. Topfpflanzen und Bedarfsartikel<br />

kauft das Blumenhaus regelmäßig<br />

auf dem <strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> ein.<br />

„Das Angebot passt zu unserem Profil.<br />

Außerdem finden wir dort die nette und<br />

familiäre Einkaufsatmosphäre, für die<br />

wir ja auch selbst stehen“, so Annette<br />

Kurzmann.<br />

Wichtige Stationen<br />

Blutampfer & Co<br />

Neue Gewürzkräuter<br />

Pünktlich zur Frühjahrssaison hält der<br />

Gartenbaubetrieb Wurthmann eine Fülle<br />

an neuen Küchen- und Gewürzkräutern<br />

bereit. Diese Kräuter sind<br />

nicht nur wertvoller Bestandteil<br />

einer gesundheitsbewussten<br />

Ernährung. Sie erfreuen<br />

auch durch schön gezeichnete<br />

Blätter oder einen wunderbaren<br />

Duft und bereichern damit<br />

jeden Balkon und Garten. Ein<br />

Beispiel dafür ist der kalt gezogene<br />

Blutampfer. Im Vergleich<br />

<strong>zum</strong> Sauerampfer haben seine<br />

Blätter ein milderes Aroma.<br />

Blutampfer gilt als harntreibend und<br />

blutreinigend. Man kann ihn in grüne<br />

Salate mischen oder z. B. auch eine Tomatensuppe<br />

damit veredeln.<br />

Martin Müller, Präsident des FDF-Niedersachsen (l.), und Vizepräsidentin Brigitte Feldkamp<br />

(r.) mit den drei Erstplatzierten der Bronzenen Rose: Siegerin Juliane Skott (m.), die Zweitplatzierte<br />

Linda Heinemann (2.v.l.) und die Drittplatzierte Ghafouri Baba Ahmadi (2.v.r.)<br />

„fresh up“ Hausmesse<br />

Sonntag, 05.05.2013<br />

von 10.00 - 18.00 Uhr<br />

<strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Am Waller Freihafen 1 | 28217 <strong>Bremen</strong><br />

Frühverkauf in der<br />

Blumenhalle<br />

ab 7.30 Uhr<br />

Heinrich Vosteen<br />

Im- und Export GmbH<br />

Delmenhorst<br />

Tel.: 04221 / 12 61 - 0<br />

www.vosteen.de<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag, 05.05.2013<br />

von 11.00 - 17.00 Uhr<br />

C+C Abholmarkt Delmenhorst<br />

Hamburger Weg 14-21 | 27751 Delmenhorst<br />

Unser Stand auf<br />

dem <strong>Großmarkt</strong><br />

hat Mo. - Fr.<br />

von 5 - 9 Uhr<br />

geöffnet!<br />

24 Std. geöffnet:<br />

Der Online-Shop<br />

unter<br />

vosteen-shop.de<br />

Annette Kurzmann, Ralf Kurzmann, Adolf Kurzmann (obere Reihe v.l.n.r.), Silvia Cordes<br />

und Christiane Hess (unten v.l.n.r.) mit Familienhund Balto (nicht im Bild: Stefanie Hüsing)<br />

» 1928 Adolf Kurzmann gründet seinen<br />

Gartenbaubetrieb in <strong>Bremen</strong><br />

Hastedt (Plattenheide)<br />

» 1949 Ergänzung der Firma um ein<br />

Blumengeschäft (Föhrenstraße)<br />

» 1962 Verlagerung des Gartenbaubetriebs<br />

nach Sottrum unter<br />

Adolf Kurzmann jun.<br />

» 1993 Übernahme des Garbenbaubetriebs<br />

mit Floristik durch<br />

Ralf Kurzmann<br />

» 1995 Neubau des Blumenhauses<br />

am heutigen Standort<br />

Personal:<br />

3 Fachkräfte<br />

Blumenhaus Fährhof<br />

Am Wiesengrund 1<br />

27367 Sottrum-Fährhof


Porree<br />

Nicht nur für Suppen<br />

Zum Porree fällt einem sofort die Hühnersuppe ein. Dabei<br />

ist dieser Klassiker aufgrund seines würzigen Geschmacks<br />

durchaus auch für andere Gerichte, wie z. B. Aufläufe und<br />

Salate, eine köstliche Bereicherung. Die ursprüngliche Heimat<br />

der bis zu 40 cm langen und 8 cm dicken Lauchstangen wird in den Mittelmeerländern<br />

und Vorderasien vermutet. Zu den wichtigsten Anbauländern gehören neben<br />

Deutschland auch Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Türkei und die Niederlande.<br />

Der typische Lauchgeschmack entsteht durch die ätherischen Öle und Aromastoffe<br />

des Porrees. Das Gemüse gilt als infektionshemmend und fördert die Tätigkeit von<br />

Nieren und Verdauungsorganen. Aromaempfindliche Produkte wie Butter, Eier, Äpfel<br />

oder auch Birnen sollten möglichst nicht in der Nähe des Porrees gelagert werden,<br />

weil sich das Laucharoma leicht überträgt.<br />

Neu am Markt<br />

MAG Melonen – extra süß<br />

Auf der FRUIT LOGISTICA 2011 wurde die<br />

MAGnificent Melone, kurz MAG genannt,<br />

<strong>zum</strong> ersten Mal präsentiert. Inzwischen<br />

ist diese neue Sorte aus dem Hause<br />

Del Monte im Markt etabliert und wird auf<br />

dem <strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> z. B. von der Firma<br />

Faby angeboten. Auch wenn die Frucht<br />

äußerlich eher einer Galia Melone ähnelt,<br />

handelt es sich hierbei um eine Cantaloupe-Varietät.<br />

Der Newcomer stammt überwiegend<br />

aus Costa Rica und ist im Frischezentrum<br />

etwa von Mitte Januar bis Ende<br />

März erhältlich. Die MAG Melone vereint<br />

Qualität, Geschmack und Aroma. Im<br />

Vergleich mit anderen Cantaloupe Melonen<br />

überzeugt sie durch einen höheren<br />

Anteil an Ballaststoffen, Protein, Karotin,<br />

Vitamin A und ihre besondere Süße.<br />

Kartoffel-Porree<br />

Soufflé<br />

1 kg Lauchstangen<br />

1 k g Kartoffeln<br />

250 g Crème fraîche<br />

200 g Gorgonzola<br />

Pflanzenöl<br />

Salz und Pfeffer<br />

Auflaufform mit etwas Pflanzenöl<br />

einfetten; den Gorgonzola mit<br />

der Crème fraîche verrühren und mit<br />

Pfeffer abschmecken; den Porree der<br />

Länge nach halbieren, waschen und<br />

in dünne Ringe schneiden; Kartoffeln<br />

schälen, waschen und in feine Scheiben<br />

schneiden; Backofen auf 180° C<br />

vorheizen; Kartoffelscheiben wie<br />

Dachziegel in der Auflaufform<br />

schichten und mit Salz und Pfeffer<br />

würzen; Lauchringe darüber streuen<br />

und ebenfalls nach Geschmack<br />

würzen; die Mischung aus Gorgonzola<br />

und Crème fraiche als oberste<br />

Schicht auf dem Auflauf verstreichen;<br />

das Soufflé in den Backofen schieben<br />

und rund 45 min backen, bis es goldbraun<br />

ist. Guten Appetit!<br />

Naturkost Kontor<br />

Neu im Angebot: Das „weltbeste Olivenöl<br />

des Jahres 2012“<br />

Mit dem Titone Olivenöl extravergine<br />

D.O.P. Valli Trapanesi bietet Ihnen das<br />

Naturkost Kontor jetzt eine neue Qualitätsdimension.<br />

Perfekt ergänzt wird<br />

dieses überragende Produkt durch den<br />

San Vicario Aceto Balsamico di Modena.<br />

98 von 100 möglichen Punkten errang<br />

das Titone Olivenöl D.O.P. im FLOS<br />

OLEI 2013, dem wichtigsten internationalen<br />

Führer <strong>zum</strong> Thema Olivenöl. Damit<br />

wurde das Produkt <strong>zum</strong> weltbesten Olivenöl<br />

des Jahres 2012 gekürt. Viele weitere<br />

Prämierungen kommen hinzu, nicht<br />

zuletzt im renommierten Magazin „Der<br />

Feinschmecker“.<br />

Was ist das Besondere an diesem Spitzenerzeugnis<br />

des Ausnahmeherstellers<br />

Titone? Hervorragendes Olivenöl erzeugt<br />

die Familie Titone schon seit 1936.<br />

Das Unternehmen war eines der ersten<br />

in Sizilien, die sich für ökologische<br />

Landwirtschaft entschieden haben. Seit<br />

1992 wird auf der Azienda ausschließlich<br />

biologisch gearbeitet. Eine eigene<br />

Ölpresse auf der Azienda gibt die Gewähr,<br />

dass kurze Wege und sorgsamer<br />

Umgang mit der Rohware zuverlässig zu<br />

exzellenten Ergebnissen führen. Die Oliven<br />

werden per Hand geerntet und ihr<br />

Öl durch Kaltextraktion bei weniger als<br />

27° C gewonnen. Das Titone duftet nach<br />

frischen grünen Oliven mit Noten von<br />

Strauchtomaten, Äpfeln und schwarzem<br />

Pfeffer. Der Geschmack ist mittelfruchtig<br />

und vollaromatisch mit einem<br />

wunderbaren Spannungsbogen von der<br />

Zungenspitze über den Gaumen bis in<br />

den Rachen – perfekt für den vielseitigen<br />

Einsatz in der Spitzengastronomie.<br />

Die ideale Ergänzung dazu ist der San Vicario<br />

Aceto Balsamico di Modena IGP Invecchiato,<br />

der in einer kleinen Familienacetaia<br />

in Modena aus besten Zutaten<br />

biologisch hergestellt wird: ohne Zusatz<br />

von Karamellzucker und Sulfit, dafür mit<br />

besonders viel wertgebendem Traubenmost.<br />

Dieser über Jahre hinweg in kleinen<br />

Holzfässern gereifte und dadurch<br />

natürlich eingedickte Balsamessig ist einzigartig<br />

in seiner Balance zwischen Säure<br />

und Süße. Er schmeckt vor allem auf<br />

Vanilleeis, zu Desserts oder zu kräftigem<br />

Käse wie Pecorino oder Parmigiano.<br />

Termine<br />

» 29. März 2013, 5 – 8 Uhr<br />

Sonderverkauf Karfreitag in der<br />

Blumenmarkthalle<br />

» 5. Mai 2013, 10 – 18 Uhr<br />

fresh up! Hausmesse <strong>Großmarkt</strong><br />

<strong>Bremen</strong> (Frühverkauf „Grüne<br />

Branche“ ab 7.30 Uhr)<br />

» 11. Mai 2013, 13 – 18 Uhr<br />

Schnittblumen-Sonderverkauf<br />

<strong>zum</strong> Muttertag<br />

Impressum<br />

klock.twee<br />

Kundenzeitschrift der<br />

<strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> GmbH<br />

Herausgeber<br />

<strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong> GmbH<br />

Geschäftsführer: Uwe Kluge, (V. i. S. d. P.)<br />

Am Waller Freihafen 1, 28217 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon (04 21)536 82-0, Fax (04 21)536 82-20<br />

www.grossmarkt-bremen.de<br />

Gestaltung, Konzeption<br />

Büro 7 visuelle Kommunikation, <strong>Bremen</strong><br />

Fotos<br />

Büro 7, <strong>Großmarkt</strong> <strong>Bremen</strong>, Joachim Meyer-Rehberg,<br />

EDEKA-MIOS<br />

Redaktion<br />

Roger Harders, text & konzept, <strong>Bremen</strong><br />

Druck<br />

Druckhaus Humburg, <strong>Bremen</strong><br />

Anregungen bitte an: redaktion@buero7.de<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

der Redaktion. Irrtümer vorbehalten.


EDEKA C+C großmarkt Mios<br />

Ein Vollsortiment, mit dem Sie sich stark entwickeln<br />

Der EDEKA C+C großmarkt Mios<br />

bietet Ihnen am Standort Überseestadt<br />

ein attraktives Vollsortiment.<br />

Sie finden uns direkt auf dem <strong>Großmarkt</strong>gelände<br />

Als Ergänzung zu starken Fremdmarken<br />

umfasst das Sortiment die beliebten<br />

EDEKA-Eigenmarken Maitre (u. a. mit<br />

Tischgastartikeln), topkauf (mit über<br />

200 preisstarken Artikeln) sowie EDEKA<br />

Qualitäts- und Preiseinstiegsmarken wie<br />

Mibell, Gut&Günstig und Bio Wertkost.<br />

Das Komplettangebot deckt den gesamten<br />

Gastronomiebedarf ab:<br />

» 300 täglich verfügbare Obst- und<br />

Gemüseartikel<br />

» bis zu 3000 Molkerei-Artikel, darunter<br />

viele Trendprodukte<br />

» Feinkost wie Marinaden, Antipasti,<br />

Salate und Teigwaren<br />

» etwa 2700 sicher temperierte Artikel<br />

aus dem Bereich Tiefkühlkost<br />

» ein breites Trockensortiment<br />

» Getränke wie Wein, (Trend-) Spirituosen,<br />

Biere, Mineralwässer, Säfte<br />

» Artikel für die Gerätereinigung und<br />

zur HACCP-gerechten Reinigung<br />

» Non-Food Artikel für professionelle<br />

Gasträume und Küchen<br />

Noch mehr Lagerkapazität<br />

Am MIOS Standort in Weyhe wird außerdem<br />

ein hochprofessionelles Zustelllager<br />

entstehen. Damit wird MIOS<br />

für Sie noch leistungsfähiger. Etwa ab<br />

Oktober 2013 werden Sie dort als Abholkunde<br />

Ihre Ware vorkommissioniert<br />

zu Abholpreisen im „Drive-In“ abholen<br />

können. Durch die Erweiterung der Lagerfläche<br />

in Weyhe wird die Sortimentskompetenz<br />

und Zuverlässigkeit noch<br />

weiter erhöht. MIOS stärkt Ihre Region<br />

und damit Sie und Ihre Kunden! Für Ihr<br />

Ostergeschäft hat sich das Unternehmen<br />

noch etwas Besonderes überlegt:<br />

Am Dienstag, dem 26. 3. 2013 erhalten<br />

alle Abholkunden in MIOS <strong>Bremen</strong><br />

(Überseestadt) einen Oster-Rabatt in<br />

Höhe von 7 %.

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