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Entscheidungsunterstützungssysteme - TU Chemnitz

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• Als weiteres Maß für die Homogenität des Knoten T kann der Gini-Index<br />

verwendet werden.<br />

Gini(<br />

T )<br />

1<br />

<br />

i1<br />

<strong>Entscheidungsunterstützungssysteme</strong><br />

© Christian Schieder | Professur Wirtschaftsinformatik II | Vorlesung WS 2013/2014 11 | 26<br />

k<br />

2<br />

p i<br />

• Gilt Gini (T) = 0, so ist der Knoten homogen.<br />

• Der Gini-Index nimmt seinen Maximalwert an, wenn eine<br />

Gleichverteilung vorliegt.<br />

• Es wird dann der Split gewählt, der den kleinsten Gini-Index für eine<br />

Partition des Knotens T mittels Attribut A bringt:<br />

| T<br />

<br />

a<br />

|<br />

Gini ( T,<br />

A)<br />

Gini(<br />

Ta<br />

)<br />

aA<br />

| T |

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