- Seite 1 und 2: „Gesundheitsförderung und Gesund
- Seite 6 und 7: Vorwort der Veranstaltenden: Der 9.
- Seite 8 und 9: Gesundheitskompetenz ist jedoch auc
- Seite 10 und 11: Inhaltsverzeichnis Vorwort der Vera
- Seite 12 und 13: 20. Gesundheitsförderungsprofil Ps
- Seite 14 und 15: 38. Die Kriteriumsvalidität der de
- Seite 16 und 17: 58. Die Sicherung der Nachhaltigkei
- Seite 18 und 19: 79. Freiheitsentziehende Maßnahmen
- Seite 20 und 21: Präsentationen und Workshops Hinwe
- Seite 22 und 23: ihr theoretisches Verständnis nich
- Seite 24 und 25: werden oder wie im Fall der Angehö
- Seite 26 und 27: Patientinnen und Patienten zu versc
- Seite 28 und 29: Durch die Einnahme von Psychopharma
- Seite 30 und 31: 3. Ein Trainingshandbuch für die F
- Seite 32 und 33: Fachkräfte in Finnland (21) und Ö
- Seite 34 und 35: vanter Kriterien und AkteurInnen (S
- Seite 36 und 37: 4. Aufbau von kommunikativen Kompet
- Seite 38 und 39: Diskussion & Schlussfolgerung Das K
- Seite 40 und 41: die Betroffenen krankheitsbedingt v
- Seite 42 und 43: 6. Berufliche Gratifikationskrisen
- Seite 44 und 45: mittels dem ERI-Fragebogen (Effort-
- Seite 46 und 47: Altersvorsorge/altersvorsorge-2007-
- Seite 48 und 49: kengymnasten sowie Beschäftigungst
- Seite 50 und 51: 8. Das Gezeitenmodell - Ein Kompass
- Seite 52 und 53: Verpflichtungen und die dazugehöre
- Seite 54 und 55:
anstehenden Befähigung und überpr
- Seite 56 und 57:
9. Beziehungspraxis und sozialpolit
- Seite 58 und 59:
um sich für die gesundheitsförder
- Seite 60 und 61:
Lean Management setzt hier an durch
- Seite 62 und 63:
Blitzkaizen Komplexere Themen benö
- Seite 64 und 65:
sehr hohen Ressourcenpotential gest
- Seite 66 und 67:
11. Können wir „gesund“ kommun
- Seite 68 und 69:
Coaching der Pilot-Stationen durch
- Seite 70 und 71:
Diskussion Primär auch als Teament
- Seite 72 und 73:
12. Die Einführung der Aromapflege
- Seite 74 und 75:
Suchterkrankungen Bei Suchterkranku
- Seite 76 und 77:
- Zur Etablierung eines Aromakonzep
- Seite 78 und 79:
13. "Brücke zur Schule" - eine Cha
- Seite 80 und 81:
von Schulangst; Aufbau von Selbstve
- Seite 82 und 83:
14. Abgrenzung und Burnoutprophylax
- Seite 84 und 85:
15. Umgang mit Akut- und Krisensitu
- Seite 86 und 87:
16. Modifiziertes Primary Nursing F
- Seite 88 und 89:
Behandlung während einer Hospitali
- Seite 90 und 91:
Ressourcen im Zusammenhang mit der
- Seite 92 und 93:
17. Welche pflegerischen Interventi
- Seite 94 und 95:
18. Aufsuchende geronto-psychiatris
- Seite 96 und 97:
Allein die Praxis der Pflegegeldein
- Seite 98 und 99:
19. Bauliche Suizidprävention - Ha
- Seite 100 und 101:
sind die Schwerpunkte der baulichen
- Seite 102 und 103:
20. Gesundheitsförderungsprofil Ps
- Seite 104 und 105:
GEP psy - Das Projekt zur körperli
- Seite 106 und 107:
Literatur 1. Laursen, T.M., et al.
- Seite 108 und 109:
Ziele Die Pflegevisite verfolgt unt
- Seite 110 und 111:
Auswertung von Pflegevisiten werden
- Seite 112 und 113:
22. Welche Wissenschaft braucht die
- Seite 114 und 115:
H. Friesacher postuliert, die Pfleg
- Seite 116 und 117:
heißt, Studien, welche das Wissen
- Seite 118 und 119:
23. Forschung in der Kinder- und Ju
- Seite 120 und 121:
lich arbeiten Professionelle auch m
- Seite 122 und 123:
können die Befragten entscheiden,
- Seite 124 und 125:
24. Psychiatrische Pflege- und Betr
- Seite 126 und 127:
der Bewohner verfügt zudem über k
- Seite 128 und 129:
Ergebnisse aus den Interviews mit d
- Seite 130 und 131:
25. Abstracts für Kongresse und Ze
- Seite 132 und 133:
Ziele Die Lernenden FaGe erfahren e
- Seite 134 und 135:
27. Auswirkungen körperlicher Akti
- Seite 136 und 137:
Ergebnisse Unsere Literatursuche er
- Seite 138 und 139:
Qualität 1 4 2 Stichprobengröße
- Seite 140 und 141:
3. Krogh, J., et al., The Effect of
- Seite 142 und 143:
Ergebnisse Durch die verbale Zuwend
- Seite 144 und 145:
29. Gesunde Mitarbeiter/innen für
- Seite 146 und 147:
uns an, diesen Weg weiter zu verfol
- Seite 148 und 149:
Der zweite Schritt soll den Schwerp
- Seite 150 und 151:
Eine medizinische Maßnahme ist ind
- Seite 152 und 153:
Sollte die Entscheidung über die A
- Seite 154 und 155:
31. Skillstraining und Psychoedukat
- Seite 156 und 157:
nahmen zu ergreifen und so eine neu
- Seite 158 und 159:
- Übertragung von Verantwortung (A
- Seite 160 und 161:
Die Fragen des Bogens und die Auswe
- Seite 162 und 163:
- Aggressionsdurchbrüche (Enthemmu
- Seite 164 und 165:
33. „Gesundheitsförderung und Ge
- Seite 166 und 167:
Modells“ und die erworbenen Imple
- Seite 168 und 169:
ons-Online-Foren wird kontrovers di
- Seite 170 und 171:
unsere Interventionsmöglichkeiten
- Seite 172 und 173:
Die Identifikation und Auswahl von
- Seite 174 und 175:
- Die Begleitung soll durch Vorgese
- Seite 176 und 177:
Erlernen und Wiedererlernen von all
- Seite 178 und 179:
Bei der Betrachtung aller Klienten
- Seite 180 und 181:
men Pflege- und Betreuungsverständ
- Seite 182 und 183:
Die Reaktionen der Patienten auf de
- Seite 184 und 185:
Die Skalenwerte von Aktivitäten si
- Seite 186 und 187:
9. Aderhold V, Greve N. Das bedürf
- Seite 188 und 189:
Methoden und Material Zur Überprü
- Seite 190 und 191:
Tabelle 2: Die Übereinstimmung der
- Seite 192 und 193:
Literatur 1. Ajdacic-Gross, V., Lau
- Seite 194 und 195:
Fragestellung Für mich ergaben sic
- Seite 196 und 197:
Domänen (1) (2) (3) (4) (5) (6) Ko
- Seite 198 und 199:
6. Sind allfällige Betreuungsaufga
- Seite 200 und 201:
Literatur 1. Brobst R.A. and et al.
- Seite 202 und 203:
Ziele Die Präsentation soll auf be
- Seite 204 und 205:
Definitionen enger Betreuungs- und
- Seite 206 und 207:
Moore et al. untersuchten Gründe f
- Seite 208 und 209:
8. Bowles N., Dodds P., Hackney D.,
- Seite 210 und 211:
Daher machten es sich die Bildungsv
- Seite 212 und 213:
Es fiel auf, dass der Ablauf nicht
- Seite 214 und 215:
43. Gesunde Mitarbeitende durch her
- Seite 216 und 217:
44. Angebote für Kinder psychisch
- Seite 218 und 219:
Fragestellungen 1. Welche Versorgun
- Seite 220 und 221:
von Versorgungsangeboten im Bereich
- Seite 222 und 223:
45. Ruhe inmitten des Sturmes - Kul
- Seite 224 und 225:
46. Aggression betrifft uns - Psych
- Seite 226 und 227:
Leider sind aufgrund des Querschnit
- Seite 228 und 229:
47. Integrierte Versorgung auf der
- Seite 230 und 231:
die an einer akuten psychiatrischen
- Seite 232 und 233:
Ergebnisse / Erfahrungen Mit dem in
- Seite 234 und 235:
48. Burnout-Prävention bei psychia
- Seite 236 und 237:
Burnout Gefährdung liegt nicht vor
- Seite 238 und 239:
- Wie viel Arbeitsbelastung habe ic
- Seite 240 und 241:
49. Einfach Gemeinsam Singen als ge
- Seite 242 und 243:
Lernziele Gemeinsames Singen macht
- Seite 244 und 245:
Ziele/Fragestellung Die Kernfragen
- Seite 246 und 247:
wohnerInnen innerhalb ihrer autonom
- Seite 248 und 249:
51. „Das Miteinander“ - Beziehu
- Seite 250 und 251:
Eine Betreuungsdauer umfasst maxima
- Seite 252 und 253:
chosozialen Diensten. Verstrickunge
- Seite 254 und 255:
52. Wandel, Individualität, Ressou
- Seite 256 und 257:
Für die ModeratorInnen bedeutete d
- Seite 258 und 259:
Problemstellung Der Pflegeaufwand b
- Seite 260 und 261:
Methoden aus denen sich das Trainin
- Seite 262 und 263:
54. Forensische Pflegediagnosen - e
- Seite 264 und 265:
55. Gesundheitsförderung - Kernauf
- Seite 266 und 267:
Gestaltung Methoden: Vortrag, Grupp
- Seite 268 und 269:
Ziele Das Referat stellt den Qualit
- Seite 270 und 271:
Annahme als Voraussetzung für Entw
- Seite 272 und 273:
58. Die Sicherung der Nachhaltigkei
- Seite 274 und 275:
Akutaufnahmestationen brauchen beis
- Seite 276 und 277:
59. „Wohnst Du noch oder lebst Du
- Seite 278 und 279:
60. E-Mental Health als Element der
- Seite 280 und 281:
“E-Health is an emerging field of
- Seite 282 und 283:
ordnet werden. Für den deutschen S
- Seite 284 und 285:
diese Seiten häufiger auf den Erfo
- Seite 286 und 287:
61. E-Mental-Health: Implikationen
- Seite 288 und 289:
62. Was hindert Pflegende Patienten
- Seite 290 und 291:
o o o Gestaltung Was benötigen psy
- Seite 292 und 293:
Mood Scale). Die Resultate dieser M
- Seite 294 und 295:
3.90 Punkten (p
- Seite 296 und 297:
Es scheint sinnvoll, eine Sportart
- Seite 298 und 299:
Welche Bedeutung haben unterschiedl
- Seite 300 und 301:
65. Potentiale online gestützter A
- Seite 302 und 303:
ung gesundheitlicher Lagen in der j
- Seite 304 und 305:
Literatur 1. Abel, T. / Sommerhalde
- Seite 306 und 307:
66. Offene Türen in der Psychiatri
- Seite 308 und 309:
pengespräch nahmen neben acht Pfle
- Seite 310 und 311:
Zusammenfassend lässt sich festhal
- Seite 312 und 313:
67. Training Emotionaler Kompetenze
- Seite 314 und 315:
- Suchterkrankungen - Zwangserkrank
- Seite 316 und 317:
„personale Resilienzfaktoren“ w
- Seite 318 und 319:
69. Sektorenübergreifende Verbesse
- Seite 320 und 321:
Fallbesprechungen an der Nimwegener
- Seite 322 und 323:
sich zu entwickeln. Da es für manc
- Seite 324 und 325:
- Heterogenität der Teilnehmer (Bi
- Seite 326 und 327:
71. Homophobie in der Pflege - late
- Seite 328 und 329:
hend mit Untersuchungen über die W
- Seite 330 und 331:
9. Wolfensberger P. (2011) Homophob
- Seite 332 und 333:
handelt bei denen sich vornehmlich
- Seite 334 und 335:
Gruppenangebote und Einzelgespräch
- Seite 336 und 337:
73. Evidence Based Practice - Früh
- Seite 338 und 339:
Ergebnisse Die Literaturrecherche e
- Seite 340 und 341:
7. Perkins, D. O., Gu, H., Boteva,
- Seite 342 und 343:
Ziele Patienten über die Krankheit
- Seite 344 und 345:
- Warum sind positive Aktivitäten
- Seite 346 und 347:
zur Evaluation bietet der Münsterl
- Seite 348 und 349:
personen und Gruppen verwendet werd
- Seite 350 und 351:
76. Wir organisieren Gesundheit Sib
- Seite 352 und 353:
Die Ottawa-Charta bezeichnet fünf
- Seite 354 und 355:
ihr theoretisches Verständnis nich
- Seite 356 und 357:
werden oder wie im Fall der Angehö
- Seite 358 und 359:
auch deshalb sinnvoll und erforderl
- Seite 360 und 361:
waren erwartungsgemäß Bettgitter
- Seite 362 und 363:
schaftlich und kulturellen Werten u
- Seite 364 und 365:
81. Der Hausbesuch in der Pflege de
- Seite 366 und 367:
ung von Zahl und Länge der station
- Seite 368 und 369:
82. Ambulante psychiatrische Pflege
- Seite 370 und 371:
83. Die Wechselwirkung von Körpers
- Seite 372 und 373:
Behandelt man den Geruchs-/Geschmac
- Seite 374 und 375:
Therapieziele - Verbesserung indivi
- Seite 376 und 377:
85. Leitlinie 'Intensive Betreuung'
- Seite 378 und 379:
Schlussfolgerung Das Thema « körp
- Seite 380 und 381:
nagement bestellt ist und so zu ein
- Seite 382 und 383:
89. Prenosologische Verlaufskontrol
- Seite 384 und 385:
2. A. Guggenbühl, Prävention in d
- Seite 386 und 387:
Als Nurse Practitioner habe ich ein
- Seite 388 und 389:
gruppe vertreten. Die Fachgruppe wi
- Seite 390 und 391:
92. iNQUIRE: Nurses qualification i
- Seite 392 und 393:
nalqualifikation bekannt ist, welch
- Seite 394 und 395:
„Pflegeminuten“. Diese zeigt, d
- Seite 396 und 397:
93. 'Experiment mit Psychoedukation
- Seite 398 und 399:
ungen zu berichten, uns kritisch ge
- Seite 400 und 401:
Alle Pflegefachpersonen würden zur
- Seite 402 und 403:
95. Lebensstil - eine fixe Therapie
- Seite 404 und 405:
96. Vergleich der intuitiven Einsch
- Seite 406 und 407:
97. Gliederung der Klinik für Psyc
- Seite 408 und 409:
98. Autorinnen und Autoren Christop
- Seite 410 und 411:
Monika Casa, Leiterin Milieuteam, B
- Seite 412 und 413:
*Gertrud Geisler-Devich, Mag. iur./
- Seite 414 und 415:
Wolfgang Keil, Univ.-Prof. Dr. Inst
- Seite 416 und 417:
Jana Lehmann, Pflegefachfrau HF, Pf
- Seite 418 und 419:
*Ottinger Christine, PDGKS, Mitarbe
- Seite 420 und 421:
*Michael Schulz, Prof. Dr, Lehrstuh
- Seite 422 und 423:
*Judith Wendler, Diplom-Sozialpäda
- Seite 424:
Unter http://www.pflege-in-der-psyc
Change language