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Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet gleichsam Gott selbst

Veranstaltungskalender 2014 - 2015Stift St. Georgen am Längsee

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Fr. 21. Nov. – So. 23. Nov.<br />

€ 175,-<br />

Sa. 22. Nov.<br />

Sa. 21. Feb.<br />

€ 12,-<br />

Bernhard Mikuskovics, Wien,<br />

Obertonsänger, Multiinstrumentalist<br />

Die Welt der Obertöne<br />

Obertongesang und Obertonkonzerte<br />

21. – 23. Nov. Obertongesang<br />

Das Obertonsingen ist eine Gesangsform, bei<br />

der Obertöne mittels verschiedener Techniken<br />

aus einem intonierten Grundton isoliert werden.<br />

Da Obertöne überall in der Natur vorkommen,<br />

werden sie gerne auch als Naturtöne<br />

bezeichnet. Sie umgeben und verbinden die<br />

SängerInnen und ihr Publikum mit der Reinheit<br />

und dem harmonischen Klang der Natürlichkeit.<br />

Hinweise: Keine (musikalischen) Vorkenntnisse notwendig.<br />

Für AnfängerInnen zum Lernen und Üben -<br />

für Fortgeschrittene zum Praktizieren, Erweitern und<br />

Vertiefen.<br />

Seminarzeiten:<br />

Fr: 19:30 bis 21:00, Sa: 09:00 bis 17:30, So: 09:00 bis 12:00<br />

22. Nov. u. 21. Feb. Obertonkonzerte<br />

Die Faszination und Begeisterung für Obertöne<br />

und die Wirkung von Klang führte Bernhard<br />

Miskuskovics schließlich zu der Kunst<br />

des Obertonsingens. Er ist heute international<br />

im Bereich Obertonmusik und Obertongesang<br />

als Kunstmusiker tätig und unterrichtet<br />

Obertongesang, Didgeridoo, Maultrommel<br />

und die Wirkung von Klang in Kursen und Seminaren.<br />

Erleben Sie die Faszination der<br />

Obertöne und die meditativen Klänge ethnischer<br />

Flöten und Obertoninstrumente an einem<br />

Abend mit Gesangsstilen und Instrumenten<br />

ursprünglicher Kulturen.<br />

Konzertbeginn: jeweils um 19:30<br />

83<br />

Akt- und Porträt-Kompaktseminar<br />

für AnfängerInnen und Fortgeschrittene<br />

Fr. 28. Nov. – So. 30. Nov.<br />

MMag. DDr. Curt Cervenka,<br />

Völkermarkt, freischaffender<br />

Künstler und Kunsttheoretiker<br />

€ 135,- (zzgl. Material)<br />

Der Begriff Akt bezeichnete im ursprünglichen<br />

Sinne die Darstellung einer Bewegung, wobei<br />

damit in der akademischen Malerei des 19.<br />

Jahrhunderts die Position des Modells als<br />

Übergang von einer Bewegung zur nächsten<br />

verstanden wurde. Um die Körperlichkeit des<br />

Menschen hervorzuheben, stellte man die<br />

Modelle nackt dar.<br />

Der Akt hat heute nie an Brisanz und Aktualität<br />

verloren und <strong>übt</strong> auf Künstler wie deren<br />

Interpreten große Anziehungskraft aus. Immer<br />

wieder gelingt es Kunstschaffenden den<br />

menschlichen Körper bildnerisch in neuen<br />

Sichtweisen zu apostrophieren. Individuelle<br />

Wahrnehmung und Visualisierung der Anatomie<br />

gelten als Basis jeglicher kreativer Kunstausübung.<br />

Zunächst steht in diesem Seminar<br />

das Studium der Proportionen anhand von<br />

Modellen im Vordergrund. Skizzenhaft aufbauend<br />

sollen unter Berücksichtigung von<br />

Perspektive eigene grafische und / oder malerische<br />

Bildwerke entstehen. In der Folge ist beabsichtigt,<br />

themenorientierte Entwürfe zu<br />

diskutieren bzw. diese - beispielsweise in<br />

Mischtechnik o. a. - umzusetzen. Experimentierfreude<br />

wird angestrebt.<br />

Seminarzeiten:<br />

Fr: 17:00 bis 21:00<br />

Sa: 09:00 bis 21:00<br />

So: 09:00 bis 12:00

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