Berliner Leben & Arbeit
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April 2009 www.seidelenterprisesverlag.de 2,50 €<br />
Das Magazin über die <strong>Berliner</strong> Unternehmens- und <strong>Arbeit</strong>swelt<br />
Wohneigentum im Süden Berlins<br />
– Die Buckower Parkanlage<br />
IBW•<br />
Inberlinwohnen<br />
Weshalb Schaeffler kaum pleite<br />
gehen wird.<br />
WHO ruft zum Kampf gegen<br />
Tuberkulose auf<br />
Wal-Rettung in Australien<br />
endgültig gescheitert.<br />
Rente steigt im Osten stärker<br />
TRKISCHE-<br />
RIVIERA 1 WOCHE<br />
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INHALT<br />
Karl Marx – heute aktueller denn je?!<br />
Die Welt am Abgrund, das Chaos des Kapitalismus; sollte Karl Marx am Ende doch Recht behalten?<br />
Wieder einmal soll der kleine Mann auf der Straße für die Hohen Herren die Zeche zahlen. Die Banker, die Industriellen,<br />
die Manager des Großkapitals – sie alle haben sich übernommen und den Karren gegen die Wand gefahren oder<br />
zumindest schwere wirtschaftliche Verluste für ihre Unternehmen zu verantworten. Aber anstatt abzutreten oder<br />
sich zu ihren Fehlleistungen zu bekennen, erhalten und fordern sie noch großzügige Bonizahlungen in Millionenhöhe.<br />
Wir alle wissen, jeder normale Mittelständler hätte schon längst Insolvenz anmelden müssen bzw. hätte sich wegen<br />
Insolvenzverschleppung juristisch verantworten müssen. Wie oft wurde gesagt, der Staat soll und muss sich aus der<br />
Wirtschaft heraushalten, die sogenannten Selbstheilungskräfte des Marktes würden alles wieder in Ordnung bringen?<br />
Nun schreit das Kapital nach dem Staat und seinen Millionen von Steuerzahlern um Hilfe. Nun soll doch der Staat die<br />
Brandherde, wie es Finanzminister Steinbrück formulierte, löschen. Is es nicht bemerkenswert, welche aktuelle Bedeutung die Marx‘schen Theorien heute wieder<br />
erhalten?<br />
Der unvermeidliche Widerspruch zwischen dem Verwertungsinteresse des Kapitals und den Bedürfnissen des kleinen Mannes oder nennen wir es des Proletariats<br />
bestimmt nach Marx den grundsätzlich antagonistischen Charakter der kapitalistischen Produktionsweise und sei letztlich die Ursache für die regelmäßig<br />
auftretenden Krisen des Kapitalismus, die schließlich auch zu revolutionären Erhebungen der <strong>Arbeit</strong>er führen müssen und geführt haben. Schaut man sich die<br />
Demonstrationen in einigen Städten wie beispielsweise in Berlin an, könnte man diese als erneute Signale deuten. So sagte Karl Marx auch, mit der durch die<br />
ökonomischen Widersprüche des Kapitalismus bedingten Unausweichlichkeit revolutionärer Aufstände schlage schließlich die weltgeschichtliche Stunde der<br />
kommunistischen Revolution. Das Kapital produziere seine eigenen „Totengräber“.<br />
Kommt die sozialistische Idee zurück? Welche realistischen gesellschaftlichen Alternativen gibt es? Wie wird die Zukunft aussehen, etwa „VEB Deutsche Bank“?<br />
Fragen über Fragen.<br />
Vielleicht sollte man nicht Milliarden in alte Töpfe werfen, sondern in die Zukunft investieren, in etwas Neues. Wir stecken in einer globalen Wirtschafts- und<br />
Finanzkrise von bisher nicht gekanntem Ausmaß. Richtig ist allerdings auch, dass in jeder Krise auch die Chance auf Veränderung, auf Entstehen von etwas Neuem<br />
steckt. Es ist an der Zeit, dass die Menschen wieder an etwas glauben können, wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken können – und die Zukunft nicht „Hartz<br />
IV“ heißt. Es muss wieder ein gesundes gesellschaftliches Gleichgewicht entstehen, in dem jeder eine Zukunft haben darf und kann. Mit seiner „<strong>Berliner</strong> Rede“ vom<br />
24. März hat Bundespräsident Horst Köhler dazu den politisch Verantwortlichen in unserem Lande deutliche Aufgaben gestellt.<br />
Ihr Chefredakteur<br />
Hendrik Seidel<br />
WIRTSCHAFT<br />
Weshalb Schaeffler kaum 4<br />
pleitegehen wird<br />
Köpfe der Wirtschaft: Maria- 5<br />
Elisabeth Schaeffler<br />
Wohneigentum im Süden 6<br />
Berlins – Die Buckower Parkanlage<br />
POLITIK<br />
Von der Leyen will künstliche 8<br />
Befruchtung fördern<br />
Clinton: Europa soll 9<br />
Guantánamo-Häftlinge<br />
aufnehmen<br />
4<br />
Verschleppte UN-Mitarbeiter 9<br />
in Somalia wieder frei<br />
Rente steigt im Osten stärker 10<br />
Deutliche Erhöhung der Altersbezüge:<br />
Zum 1. Juli<br />
<strong>Leben</strong><br />
Achtung, globaler Bildertausch! 12<br />
Die Selbstfindung läuft 13<br />
Vampire, die kleine Mädchen 14<br />
beißen<br />
So ein Goethe-Geist 15<br />
WHO ruft zum Kampf gegen 17<br />
Tuberkulose auf<br />
17<br />
Immer mehr Patienten in Europa 18<br />
überleben Krebs<br />
Fütterung mit Gen-Mais verändert 19<br />
Kuhmilch nicht<br />
Burger und Steaks erhöhen 20<br />
das Krankheitsrisiko<br />
Wal-Rettung in Australien 21<br />
endgültig gescheitert<br />
Meteorologin nennt März-Wetter 39<br />
«nicht unnormal»<br />
Fehlzeiten wegen psychischer 39<br />
Erkrankungen nehmen zu.<br />
Jennifer Aniston will nie 40<br />
wieder heiraten<br />
Veranstaltungen<br />
Events & Festivals 2009 22<br />
Show 26<br />
Musical 36<br />
Galli Theater 38<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 3
WIRTSCHAFT<br />
Weshalb Schaeffler kaum pleite gehen wird<br />
Für den Wälzlagerhersteller Schaeffler wird es immer schwerer zu erklären, warum er unbedingt Continental besitzen will.<br />
Dennoch wird Schaeffler kaum pleitegehen – und den Eigentümern bleiben schlimmstenfalls Krümel ihrer Firma.<br />
Es waren freundliche Worte, die Continental-Chef<br />
Karl-Thomas Neumann<br />
am vergangenen Montag vor seinen<br />
leitenden Angestellten in der Kantine<br />
der Konzernzentrale in Hannover fand.<br />
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen<br />
des Wälzlagerherstellers Schaeffler aus<br />
dem fränkischen Herzogenaurach sei<br />
sehr angenehm gewesen, nachgerade<br />
„hoch professionell“.<br />
Neumanns Lob galt einem rund 40-köpfigen<br />
Team aus Conti- und Schaeffler-<br />
Leuten, das er selbst leitete. Die Truppe<br />
sollte in den vergangenen Monaten<br />
nach möglichen Synergien für eine<br />
gemeinsame Autozuliefersparte von<br />
Continental und dem neuen Mehrheitsaktionär,<br />
dem fränkischen Automobilzulieferer<br />
Schaeffler, suchen. Was Neumann<br />
verschwieg: Sehr viel gefunden<br />
haben die Rechercheure bisher nicht.<br />
Auf 150 bis 160 Millionen Euro belaufen<br />
sich die möglichen Ersparnisse im<br />
Jahr 2012 – ein klägliches Sümmchen<br />
gemessen an den geschätzt über 20<br />
Milliarden Euro, die beide Unternehmen<br />
2008 auf diesem Feld umsetzten.<br />
Auch wenn Schaeffler die <strong>Arbeit</strong> der<br />
Gruppe als nicht beendet bezeichnet<br />
und auf die „industrielle Zukunftsund<br />
Wachstumslogik“ schwört: Für die<br />
Schaeffler-Eigentümer Maria-Elisabeth<br />
Schaeffler und ihren Sohn Georg wird<br />
es immer schwieriger zu erklären, warum<br />
sie unbedingt Continental besitzen<br />
müssen. Derweil spitzt sich die Lage in<br />
Herzogenaurach zu: Findet Schaeffler<br />
keinen Weg, die durch die Übernahme<br />
von Continental entstandene, milliardenschwere<br />
Schuldenlast zu verringern<br />
oder geht gar pleite, droht Maria-Elisabeth<br />
Schaeffler und ihrem Sohn durch<br />
den Coup der weitgehende Verlust ihrer<br />
stolzen Firmengruppe.<br />
Die unwahrscheinlichste Variante ist<br />
derzeit noch die Pleite. Denn dann<br />
müssten die Banken ihre Kredite an<br />
Schaeffler fast ganz abschreiben. Die<br />
Familie könnte deshalb sogar mit der<br />
Insolvenz drohen, um die Banken zur<br />
Verlängerung ihrer Kredite zu bewegen.<br />
Umsonst werden Mutter und Sohn<br />
das Zugeständnis aber wohl nicht bekommen.<br />
Ihnen droht umgekehrt, sich<br />
am Ende mit ein paar Krümeln ihres<br />
einst kerngesunden Unternehmens begnügen<br />
zu müssen. Retten kann die<br />
heillos verfahrene Situation wohl nur<br />
noch der Staat, indem er Schaeffler mit<br />
Bürgschaften unter die Arme greift,<br />
oder ein Investor, der bereit ist, mit<br />
Milliarden bei Schaeffler einzusteigen.<br />
Einziger Trost für die Mitarbeiter: Schaeffler<br />
wird wohl nicht verschwinden.<br />
Dafür ist das Unternehmen vor allem<br />
für die Autoindustrie zu wichtig. „Darum<br />
mache ich mir keine Sorgen“, sagt<br />
ein Automanager. Schaeffler sei vielfach<br />
der beste Lieferant und kaum zu<br />
ersetzen.<br />
Nach jetzigem Stand ist für Schaeffler<br />
fast alles denkbar zwischen Zerschlagung<br />
und Erhalt der Verbindung mit<br />
Continental. Vieles hängt von den Banken<br />
ab, die die Übernahme des mächtigen<br />
Konkurrenten finanzierten und<br />
nun erkennen müssen, dass Schaeffler<br />
schon in diesem Sommer an den dazu<br />
gewährten Krediten zu ersticken droht.<br />
Aus diesem Grund versuchen sie nun,<br />
ihr eingesetztes Kapital zu retten.<br />
Vor diesem Hintergrund wird deutlich,<br />
dass Maria-Elisabeth Schaeffler und<br />
Sohn Georg sich darauf einstellen müssen,<br />
einen Großteil ihres Vermögens zu<br />
verlieren. Das Eigenkapital von Schaeffler<br />
ist laut Aussagen hochrangiger<br />
Banker inzwischen negativ.<br />
Die Schulden übersteigen den Wert<br />
des Unternehmens einschließlich der<br />
Beteiligungen, zu denen auch rund<br />
90 Prozent an Continental gehören,<br />
um geschätzte drei bis vier Milliarden<br />
Euro. In Bankenkreisen heißt es deshalb,<br />
dass die Institute erwägen, die<br />
rund elf Milliarden Euro Schulden, die<br />
Schaeffler bei ihnen hat, in Anteile umzuwandeln,<br />
um diese später zu Geld zu<br />
machen. •<br />
4 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
WIRTSCHAFT POLITIK<br />
Köpfe der Wirtschaft:<br />
Maria-Elisabeth Schaeffler<br />
- 2001 Übernahme von FAG Kugel<br />
fischer und Aufstieg zu einem der<br />
beiden größten Wälzlager-Hersteller<br />
der Welt; Verdienstkreuz am Bande<br />
des Verdienstordens der Bundesrepu<br />
blik Deutschland<br />
- 2004 „Familienunternehmerin des<br />
Jahres“<br />
- 15.07.2008 Übernahmeangebot für<br />
Autozulieferer Continental<br />
- 21.08.2008 Einigung auf Übernahme<br />
von Continental<br />
- 08.01.2009 Formaler Vollzug der<br />
Continental-Übernahme<br />
- 24.01.2009 Aufsichtsratsmitglied bei<br />
Continental und Rücktritt des<br />
Aufsichtsratsvorsitzenden Hubertus<br />
von Grünberg<br />
Maria-Elisabeth Schaeffler<br />
Geburtsdatum: 17.08.1941 Sternzeichen: Löwe<br />
Geburtsort: Prag Nationalität: deutsch<br />
Biografie<br />
- Studium der Medizin in Wien ohne<br />
Abschluss<br />
- 1963 Heirat mit dem Unternehmer<br />
Georg Schaeffler<br />
- Studium der Betriebswirtschaftslehre<br />
in Nürnberg-Erlangen ohne Ab<br />
schluss<br />
- 1996 Alleingesellschafterin der INA-<br />
Holding Schaeffler KG zusammen<br />
mit dem Sohn Georg F. W. Schaeffler<br />
- seit 1996 Stetige Umsatzsteigerung<br />
des Konzerns<br />
- 1998 Berufung von Jürgen Geißinger<br />
an die Spitze der Geschäftsführung<br />
Maria-Elisabeth Schaeffler, geborene<br />
Kurssa, kam am 17. Aug. 1941 in<br />
Prag zur Welt. Ihre Eltern flüchteten<br />
während des Zweiten Weltkrieges mit<br />
ihr nach Österreich, wo sie ab ihrem<br />
dritten <strong>Leben</strong>sjahr in Wien aufwuchs.<br />
Ihr Vater arbeitete dort zunächst als Finanzberater<br />
im amerikanischen Hauptquartier<br />
und später als Generaldirektor<br />
bei der Ersten Allgemeinen und Generali-Versicherung.<br />
Sch., deren Urgroßvater<br />
einst den Autohersteller Skoda<br />
mitgegründet hatte, wurde von ihren<br />
Eltern konservativ-katholisch erzogen<br />
(vgl., FAS, 11.5.2003).<br />
Sch. war von 1963 bis zu dessen Tod<br />
1996 mit Georg Schaeffler verheiratet.<br />
Der zweite Sohn der Familie kam bei<br />
einem tragischen Unfall ums <strong>Leben</strong>.<br />
Sch. ist leidenschaftliche Golfspielerin,<br />
interessiert sich für Kunst und Kultur<br />
und hat drei Hunde.<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 5
WIRTSCHAFT<br />
Wohneigentum im Süden Berlins –<br />
Die Buckower Parkanlage<br />
Zusammenarbeit zwischen der GEWOBAG EB und der „IBW.Inberlinwohnen Immobiliengesellschaft“<br />
Anfang März wurde die Zusammenarbeit<br />
zwischen der GEWOBAG EB<br />
und der IBW. Inberlinwohnen Immobilien<br />
auf dem Gebiet des Vertriebes<br />
von Eigentumswohnungen auf eine<br />
neue vertragliche Grundlage gestellt.<br />
Geschäftsführer Uwe Löwe sagte uns:<br />
„Wir werden ab April unsere Präsenz<br />
in der Anlage insbes. im Beratungsbüro<br />
Marienfelder Chaussee 136 verbunden<br />
mit der Umsetzung neuer Ideen zur<br />
Vermarktung der dort zum Verkauf stehenden<br />
bezugsfreien als auch vermieteten<br />
Eigentumswohnungen deutlich<br />
machen.“<br />
Das gemeinsame Ziel bestehe darin,<br />
das bisher erreichte Ergebnis in der<br />
Vermarktung weiter ausbauen. Einige<br />
Eckpunkte geben Einblick in dieses<br />
Angebot:<br />
Charmanter Kiez<br />
Seit jeher sind die <strong>Berliner</strong> eng mit<br />
ihrem Kiez und ihrem Bezirk verbunden.<br />
Das hat dazu geführt, dass Berlin<br />
heute neben der Innenstadt eine ganze<br />
Anzahl reizvoller kleinerer Zentren<br />
aufweist. Sie sind für ihre Bewohner<br />
oft wichtiger als die eigentliche City.<br />
Eines davon ist Buckow mit seinem<br />
dörflichen Ortskern, ganz im Süden<br />
Berlins zwischen der Stadtgrenze und<br />
dem schönen Britzer Garten.<br />
Hier befindet sich die Buckower Parkanlage<br />
mit Eigentumswohnungen in lockerer<br />
Bebauung und viel Grün.<br />
Umgebung<br />
Nicht nur die Parkanlage selbst, sondern<br />
auch das Umfeld ist ausgespro-<br />
6 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
WIRTSCHAFT<br />
chen grün. Kleine ruhige Nebenstraßen<br />
und kurze Entfernungen im Kiez<br />
machen das Fahrrad zum bevorzugten<br />
Verkehrsmittel. Gelegenheit für vielfältige<br />
Ausflüge bieten die südlich Berlins<br />
gelegenen Seen und Naherholungsgebiete.<br />
Erreichbarkeit<br />
Die Buckower Parkanlage ist mit mehreren<br />
Buslinien sehr gut an das öffentliche<br />
Verkehrsnetz angeschlossen. So<br />
sind alle Bezirke im Süden Berlins<br />
sowie die Innenstadt schnell erreichbar.<br />
Von Alt-Mariendorf aus fährt die<br />
U 6 (Alt-Mariendorf – Friedrichstraße<br />
– Alt-Tegel), von der Johannisthaler<br />
Chaussee aus die U 7 (Rudow – Zoologischer<br />
Garten – Spandau).<br />
Auch der zukünftige Flughafen Berlin<br />
Brandenburg International (BBI) in<br />
Schönefeld ist in vergleichbar kurzer<br />
Zeit erreichbar.<br />
<strong>Leben</strong> mit Kindern<br />
Für Sport und Freizeit gibt es viele Angebote:<br />
Das Kombibad Mariendorf, der<br />
Britzer Garten oder auch die Trabrennbahn<br />
Mariendorf. Mehrere Kindertagesstätten<br />
und Schulen sind nicht weit<br />
entfernt.<br />
Einkaufen<br />
Alles, was man täglich braucht, gibt es<br />
an der Marienfelder Chaussee und am<br />
Mariendorfer Damm. Umfangreicher<br />
Einkaufen kann man in den Gropius<br />
Passagen.<br />
Modernisierung der Wohnanlage<br />
Zwischen 1961 und 1973 entstanden<br />
die Häuser der heutigen Parkanlage.<br />
In offener Siedlungsbauweise gruppieren<br />
sich verschiedene Haustypen, vom<br />
kleinen 3-Geschosser bis zum 12-geschossigen<br />
Hochhaus. Eine Vielzahl an<br />
Wohnungsgrundrissen (1- bis 4-Zimmer-Wohnungen)<br />
steht zur Auswahl.<br />
Im Rahmen der Modernisierung wurde<br />
die gesamte Anlage neu gestaltet. Auch<br />
der Erwerb von PKW-Stellplätzen ist<br />
möglich.<br />
Während größere Neubauprojekte<br />
wie die „Fehrbelliner Höfe“ in Mitte<br />
oder der „Monroe Park“ in Lichterfelde<br />
mittlerweile gestoppt sind, sind die<br />
vorhandenen Investitionsmöglichkeiten<br />
im Bestand durchaus attraktiv. Private<br />
Haushalte, die jetzt einzelne Immobilien<br />
zur Eigennutzung oder als Kapitalanlage<br />
kaufen, könnten zu den aus der<br />
derzeitigen Krise hervorgehenden Gewinnern<br />
gehören.<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 7
POLITIK<br />
Von der Leyen will künstliche Befruchtung fördern<br />
Berlin - Hoffnung für ungewollt kinderlose Paare ohne dicken Geldbeutel:<br />
Bundesfamilienministerin Ursula von<br />
der Leyen (CDU) hat sich für finanzielle<br />
Förderung künstlicher Befruchtung<br />
ausgesprochen.<br />
Steuerfinanzierte Zuschüsse sollten<br />
zwischen Bund und Ländern geteilt<br />
werden, sagte von der Leyen in der<br />
SWR-Sendung «Report Mainz» laut<br />
Mitteilung vom Montag. In Haushaltsverhandlungen<br />
werde sie sich dafür<br />
einsetzen, «dass diese Mittel auch freigesetzt<br />
werden».<br />
Erstmals hatte sich von der Leyen im<br />
Februar für verstärkte Anstrengungen<br />
bei der künstlichen Befruchtung stark<br />
gemacht und das Vorbild Sachsen gelobt.<br />
Der Vorreiter Sachsen zahlt ungewollt<br />
kinderlosen Ehepaaren seit März<br />
für die zweite und dritte Behandlung<br />
eine Pauschale von jeweils bis zu 900<br />
Euro, für die vierte bis zu 1800 Euro.<br />
Bund und Länder sollten sich nach dem<br />
Vorschlag der Ministerin diese Summen<br />
künftig teilen, so der SWR.<br />
Seit die Behandlung für die gesetzlich<br />
Krankenversicherten um mehrere tausend<br />
Euro teurer wurde, ist die Zahl der<br />
Behandlungen bundesweit um bis zu<br />
50 Prozent eingebrochen. Grund ist die<br />
2004 erfolgte Kürzung der Krankenkassen-Zuschüsse<br />
auf die Hälfte der<br />
Kosten. Das Geld fließt auch nur für<br />
drei Behandlungen. Seither wurden pro<br />
Jahr tausende Kinder weniger geboren.<br />
Die Kosten betragen laut SWR im<br />
Schnitt 3200 Euro pro Behandlungszyklus<br />
- mit einem Eigenanteil von etwa<br />
1600 Euro für die Paare pro Behandlung.<br />
Bei der vierten Behandlung muss<br />
der volle Preis allein bezahlt werden.<br />
Entsprechend dem sächsischen Vorbild<br />
sollten die Paare mehr Versuche frei<br />
haben, sagte von der Leyen. Auch ein<br />
vierter Versuch sollte mit einer deutlichen<br />
Reduzierung der Selbstbeteiligung<br />
möglich sein.<br />
Die Erfolgsaussichten des Vorschlags,<br />
der auch die Länderhaushalte belasten<br />
würde, sind offen. Der Bundesrat hatte<br />
auf Antrag des Saarlands, Sachsens und<br />
Thüringens im Sommer die Rückkehr<br />
zur vollen Kostenübernahme durch die<br />
Kassen gefordert. Nach dem Vorstoß<br />
Sachsens hatten lediglich Nordrhein-<br />
Westfalen und Hessen die Prüfung einer<br />
finanzielle Unterstützung angekündigt.<br />
Die Kaufmännische Krankenkasse<br />
begrüßte den Vorschlag. «Unerfüllter<br />
Kinderwunsch ist kein Luxusproblem»,<br />
sagte Vorstandschef Ingo Kailuweit.<br />
Derzeit würden die Kosten nur unzureichend<br />
erstattet. Die Finanzierung<br />
dürfe jedoch nicht allein zulasten der<br />
Kassen gehen.<br />
•<br />
8 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
POLITIK<br />
Clinton: Europa soll Guantánamo-<br />
Häftlinge aufnehmen<br />
Die US-Regierung hoffe nun, dass die<br />
Europäer entlassene Gefangene aufnehmen<br />
werden, betonte Clinton. Angesichts<br />
der Tatsache, dass die Europäer<br />
lautstark die Schließung Guantànamos<br />
gefordert hätten, «ist es eine zwingende<br />
Logik dass wir auf die Situation reagieren<br />
müssen und sehen, wie wir in der<br />
EU helfen können», sagte Martin.<br />
Häftling im US-Gefangenenlager<br />
Guantanamo auf Kuba.<br />
Washington - Die Europäer sollten<br />
nach Ansicht von US-Außenministerin<br />
Hillary Clinton zur Aufnahme von entlassenen<br />
Häftlingen aus dem US-Gefangenenlager<br />
Guantánamo bereit sein.<br />
«Die Schließung von Guantánamo ist<br />
etwas, was die Europäer ... von uns<br />
immer verlangt haben, deshalb hoffen<br />
wir nun auf die Zusammenarbeit mit<br />
den europäischen Regierungen», sagte<br />
Clinton am Montag in Washington<br />
nach einem Treffen mit dem irischen<br />
Außenminister Michael Martin.<br />
US-Präsident Barack Obama hatte im<br />
Januar als eine seiner ersten Amtshandlungen<br />
die Schließung des umstrittenen<br />
US-Gefangenenlagers auf Kuba binnen<br />
eines Jahren angeordnet. Viele der Gefangenen<br />
sind als mutmaßliche Terroristen<br />
jahrelang und ohne Prozess in<br />
Guantánamo inhaftiert. Es gibt jedoch<br />
für die USA erhebliche Probleme mit<br />
der Freilassung von Gefangenen, weil<br />
ihnen in vielen Ländern Folter und Gefängnis<br />
drohen. Derzeit befinden sich<br />
noch 245 Gefangene in Guantánamo;<br />
60 von ihnen könnten laut des Pentagons<br />
entlassen werden, wenn es für<br />
die USA akzeptable Aufnahmeländer<br />
gäbe.<br />
•<br />
Verschleppte UN-Mitarbeiter in Somalia wieder frei<br />
New York/Mogadischu - Die vier verschleppten<br />
UN-Mitarbeiter in Südsomalia<br />
sind wieder frei. Das teilte UN-<br />
Sprecher Farhan Haq in New York<br />
mit.<br />
Demnach waren die vier Männer um<br />
22.10 Uhr somalischer Zeit, nach weniger<br />
als 24 Stunden in den Händen<br />
ihrer Entführer, unversehrt auf freien<br />
Fuß gesetzt worden. Ohne sie sind jetzt<br />
nur noch vier UN-Mitarbeiter weltweit<br />
in der Hand von Entführern, sagte Haq,<br />
drei im westafrikanischen Niger und<br />
einer in Pakistan.<br />
«Die Vereinten Nationen sind sehr<br />
dankbar für die Unterstützung der örtlichen<br />
Behörden, die sich für die Sicherheit<br />
und am Ende auch die schnelle<br />
Freigabe unseres Personals eingesetzt<br />
haben, erklärte UN-Koordinator Mark<br />
Bowden in Nairobi. Der Vorgang sei<br />
«ein wichtiger Beweis dafür, dass die<br />
Anwesenheit der UN akzeptiert und<br />
von den Somaliern sowie ihren Führern<br />
unterstützt wird», sagte Bowden.<br />
Der Konvoi der vier UN-Helfer war<br />
am Morgen von bewaffneten Männern<br />
gestoppt worden, als er im Bezirk Wajid<br />
auf dem Weg zum Flughafen war.<br />
Schüsse fielen bei dem Überfall nicht.<br />
Wer hinter der Entführung stand, war<br />
zunächst nicht bekannt. Die Region<br />
Wajid gehört zu den Gebieten des<br />
Landes, die von der radikal-islamischen<br />
Al-Schabab-Miliz kontrolliert werden.<br />
Es gibt jedoch auch örtliche islamische<br />
Milizen.<br />
Wajid ist UN-Angaben zufolge ein<br />
wichtiges Zentrum für Hilfslieferungen<br />
aus dem Ausland, die von dort in andere<br />
Regionen Somalias verteilt werden. 3,2<br />
Millionen Menschen, etwa die Hälfte<br />
der somalischen Bevölkerung, hängt<br />
von fremder humanitärer Hilfe ab. •<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 9
POLITIK<br />
Rente steigt im Osten stärker<br />
Deutliche Erhöhung der Altersbezüge: Zum 1. Juli erhalten Senioren im Westen 2,41 Prozent, im Osten sogar 3,38 Prozent mehr /<br />
Regierung hofft auf Schub für Konjunktur<br />
<strong>Leben</strong> nach der Werktätigkeit: 20 Millionen<br />
Rentner können sich zur Jahresmitte<br />
auf die höchste Anhebung ihrer<br />
Altersbezüge seit 15 Jahren freuen.<br />
Deutliche Erhöhung der Altersbezüge:<br />
Zum 1. Juli erhalten Senioren im Westen<br />
2,41 Prozent, im Osten sogar 3,38<br />
Prozent mehr / Regierung hofft auf<br />
Schub für Konjunktur<br />
von Holger Schmale<br />
Berlin - Die rund 20 Millionen Rentner<br />
in Deutschland können sich zur Jahresmitte<br />
auf die höchste Anhebung ihrer<br />
Altersbezüge seit 15 Jahren freuen.<br />
Zum 1. Juli und damit knapp drei Monate<br />
vor der Bundestagswahl werden<br />
die Renten im Westen um 2,41 Prozent<br />
und im Osten um 3,38 Prozent angehoben.<br />
Der monatliche Regelsatz für<br />
das <strong>Arbeit</strong>slosengeld II, der sich an der<br />
Rentenanpassung orientiert, steigt um<br />
acht Euro auf 359 Euro.<br />
bangen. Wenn man die Senkung des<br />
Krankenkassenbeitrages ab Jahresmitte<br />
hinzurechne, stiegen die Renten um<br />
2,7 und 3,7 Prozent. Die Rentner hätten<br />
damit 5,6 Milliarden Euro mehr zur<br />
Verfügung, sagte Scholz.<br />
Mit der Erhöhung erhält ein Mann im<br />
Westen mit einer Standardrente von<br />
knapp 1 200 Euro knapp 29 Euro im<br />
Monat zusätzlich. Im Osten sind es für<br />
den Standardrentner mit 1 050 Euro gut<br />
24 Euro mehr. Die Anhebung trifft zeitlich<br />
zusammen mit den Entlastungen<br />
bei der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
zum 1. Juli durch das zweite Konjunkturpaket.<br />
Dann sinken die Kassenbeiträge<br />
um 0,3 Prozent.<br />
Um den Rentenanstieg in diesem Umfang<br />
zu ermöglichen, hatte die Koalition<br />
durch einen Eingriff in die Rentenformel<br />
den sogenannten Riester-Faktor<br />
für 2008 und 2009 außer Kraft gesetzt.<br />
Dieser sorgt bei Rentenerhöhungen für<br />
einen Abschlag und geht davon aus,<br />
dass die <strong>Arbeit</strong>nehmer zunehmend in<br />
eine private Altersvorsorge investieren<br />
sollen.<br />
Die Bezüge der Rentner steigen damit<br />
stärker als die Löhne vieler <strong>Arbeit</strong>nehmer<br />
in diesem Jahr. Allerdings war<br />
der Renten-Schätzerkreis im Herbst<br />
noch von einem Plus um 2,75 Prozent<br />
ausgegangen. Und in den kommenden<br />
Jahren können die Rentner voraussichtlich<br />
nur noch mit minimalen<br />
Erhöhungen ihrer Bezüge rechnen.<br />
•<br />
Inmitten der Rezession bekommen die<br />
Rentner damit einen kräftigen Aufschlag.<br />
Ein Grund dafür ist, dass sich<br />
die jährliche Rentenanpassung an der<br />
Bruttolohnentwicklung des Vorjahres<br />
orientiert: 2008 waren die Löhne kräftig<br />
gestiegen, im Westen durchschnittlich<br />
um 2,1, im Osten um 3,1 Prozent.<br />
Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßte<br />
die Erhöhung als wichtigen Beitrag,<br />
um die Kaufkraft in Deutschland<br />
zu steigern. „Wir haben hier eine Maßnahme,<br />
die wir weltweit kaum in einem<br />
anderen Land haben“, sagte Merkel.<br />
Durch die niedrige Inflationsrate und<br />
die von Juli an geplanten niedrigeren<br />
Sozialabgaben bleibe den Rentnern<br />
auch netto mehr.<br />
Bundesarbeitsminister Olaf Scholz<br />
(SPD) sprach von einem „schönen Beweis<br />
für die Kraft des Sozialen in unserer<br />
Marktwirtschaft“. In den USA<br />
müssten derzeit viele Menschen wegen<br />
der Krise um ihre Alterssicherung<br />
10 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
POLITIK<br />
Gönnen sie sich eine Erholung vom Alltag<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 11
<strong>Leben</strong><br />
Achtung, globaler Bildertausch!<br />
Danny Boyles neuer Film wertet das Elend in Indien zur Feier des Überlebenswillens um<br />
Bert Rebhandl<br />
In eine Quiz-Show im Fernsehen<br />
gelangt niemand ohne ein bisschen<br />
Casting. Es reicht nicht, viel zu wissen.<br />
Es braucht auch noch ein gewisses<br />
Etwas, eine bemerkenswerte Geschichte<br />
oder zumindest schöne Augen, um<br />
auf den heißen Stuhl zu kommen<br />
und vor den Augen von Millionen<br />
Fernsehzuschauern sein mutmaßliches<br />
Glück davon abhängig zu machen,<br />
ob man weiß, welche Persönlichkeit<br />
auf einem Hundertdollarschein<br />
abgebildet ist. Quiz-Shows mit einem<br />
potenziellen Millionengewinn gibt<br />
es in aller Welt. In ärmeren Ländern<br />
haben sie noch stärker den Charakter<br />
einer Schicksalsmaschine. Genau<br />
dieser Aspekt ist es auch, den der Brite<br />
Danny Boyle und seine indische Co-<br />
Regisseurin Loveleen Tandan in ihrem<br />
weltweit erfolgreichen und kürzlich mit<br />
mehreren Oscars ausgezeichneten Film<br />
„Slumdog Millionär“ betonen.<br />
Wenn ein junger Mann aus den<br />
Slums von Mumbai (Bombay) gegen<br />
alle Erwartungen auch noch die<br />
Millionenfrage richtig beantworten<br />
kann, ist das dann a) Glück, b)<br />
Schwindelei, c) Zufall oder d) Schicksal?<br />
Mit dieser Frage beginnt der Film,<br />
wobei einige andere Möglichkeiten<br />
wie e) Kitsch oder f) Manipulation<br />
geflissentlich nicht erwähnt werden,<br />
weil sie ohnehin überdeutlich im Raum<br />
stehen. Jamal K. Malik (Dev Patel) hat<br />
sich bei „Wer wird Millionär“ beworben,<br />
und er wurde genommen, also gecastet.<br />
Jetzt sitzt er auf diesem unbequemen<br />
Hocker im Scheinwerferlicht und<br />
muss Fragen richtig beantworten. Es<br />
trifft sich gut, dass jede dieser Fragen<br />
schon in seiner <strong>Leben</strong>sgeschichte eine<br />
Antwort gefunden hat. Eine Frage kann<br />
noch so nebensächlich sein - Jamal<br />
hat so viel erlebt, dass sich in diesen<br />
Geschichten die Antwort verbirgt.<br />
Diese Konstruktion, die schon in dem<br />
als Vorlage dienenden Roman von<br />
Vikas Swarup enthalten ist, bildet die<br />
eigentliche ideologische Voraussetzung<br />
des Films „Slumdog Millionär“. Sie<br />
besagt nichts weniger, als dass das<br />
<strong>Leben</strong> in den Armenvierteln von<br />
Mumbai so überwältigend vielfältig<br />
ist, dass danach keine auch noch so<br />
abwegige Frage eine Schwierigkeit<br />
darstellen kann. Diese Vielfalt wird in<br />
Danny Boyles radikaler Inszenierung<br />
folgerichtig nicht zu <strong>Leben</strong>serfahrung,<br />
sondern - passend zum Format<br />
der Fernsehsendung - zu einem<br />
Selbstbild, das aus virtuos gestalteten<br />
Einspielungen besteht.<br />
„Slumdog Millionär“ hat eine mehrfach<br />
gebrochene Erzählkonstruktion, die<br />
allmählich immer konventioneller<br />
wird. Schon die ersten Bilder sind<br />
hoch spekulativ, denn sie zeigen im<br />
Grunde eine Folterszene, zu der sich<br />
erst nach einer Weile ein Kontext<br />
ergibt. Jamal steht unter Verdacht, dass<br />
er ein Schwindler ist. Aber niemand<br />
kann ihm nachweisen, dass er die<br />
Quiz-Fragen vorher gekannt hat, die<br />
er zum Erstaunen das Publikums<br />
richtig beantwortet hat. Im Gegenteil<br />
rechtfertigt er sich damit, dass er zu<br />
jeder Antwort eine Geschichte erzählt.<br />
Es sind durchweg pittoreske Szenen<br />
wie die, in der Jamal als kleiner<br />
Junge in ein Plumpsklo eingesperrt<br />
wird und buchstäblich in die Scheiße<br />
springen muss, um sich daraus zu<br />
befreien und dann in stinkender Pracht<br />
einen einheimischen Filmstar um ein<br />
Autogramm anzugehen.<br />
Das Prinzip, nach dem Boyle vorgeht,<br />
wird hier überdeutlich: Er sucht das<br />
spektakuläre Motiv, lässt sich aber<br />
auf dessen anstößige Qualitäten nicht<br />
wirklich ein. Er wischt über Not<br />
und Schmutz und Gewalt einfach so<br />
hinweg, weil sich ihm alles zu einer<br />
farbenfrohen, rasant geschnittenen<br />
Feier des Überlebenswillens fügt.<br />
Die Formensprache des indischen<br />
Unterhaltungskinos mit seinen Musikund<br />
Tanzeinlagen überbietet Boyle<br />
mit seinem globalen Filmstil, in<br />
dem Bollywood selbst nur noch ein<br />
Reservoir an Zitaten sein kann, das er<br />
in seinen Gefühlsgenerator einspeist.<br />
Die Gefühle, die er dabei erzeugt,<br />
sind aber im Grunde nicht mehr als<br />
Instinkte: Niemand will, dass einem -<br />
noch dazu ausgesucht hübschen - Kind<br />
etwas zustößt. Niemand will, dass sich<br />
zwei perfekt aufeinander abgestimmte<br />
indische Jungstars verfehlen. Niemand<br />
12 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
<strong>Leben</strong><br />
will, dass sich schleimige Moderatoren<br />
und fette Polizisten gegen jugendliche<br />
Helden durchsetzen. „Slumdog<br />
Millionär“ hat in Indien zu heftigen<br />
Auseinandersetzungen geführt, und<br />
erst am vergangenen Wochenende hat<br />
der Schriftsteller Salman Rushdie in<br />
einem langen, etwas unbeholfenen<br />
Text in der FAZ sein Missfallen über<br />
diesen Film bekundet. Es gibt aber<br />
gute Gründe, sich auch in einem<br />
Land wie Deutschland über „Slumdog<br />
Millionär“ zu ärgern. Denn gerade das<br />
westliche Publikum wird hier doch<br />
recht unverhohlen für blöd verkauft<br />
(wie auch im Film die Touristen am Taj<br />
Mahal): Ganz so, als wäre die indische<br />
Kultur und zumal deren großartiges<br />
Kino eine eigene Beschäftigung nicht<br />
wert, setzt sich hier ein synthetisches<br />
Produkt, das in jeder Sekunde nach<br />
Effizienz und Effekt kalkuliert ist, an<br />
eine wichtige Nahtstelle im globalen<br />
Bildertausch.<br />
„Slumdog Millionär“ ist keine<br />
interessante kulturelle Mischform,<br />
kein „Hybrid“, sondern klassische<br />
Rohstoffwirtschaft - das arme Indien<br />
ist der Rohstoff, der bei uns als Ware<br />
ankommt, und zwar nicht gerade<br />
veredelt, ja nicht einmal verarbeitet,<br />
sondern atomisiert.<br />
•<br />
Die Selbstfindung läuft<br />
Wiederaufführung nach zwanzig Jahren: „Hans im Glück“ von Pankow<br />
Ulrich Seidler<br />
Die Hemdknöpfe spannen über dem<br />
Bauch, die Haare sind immer noch<br />
wuschelig, aber licht; am Anzug aus<br />
dem Volksbühnenfundus hängt ein<br />
Orden: André Herzberg, der Sänger<br />
von Pankow, ruft „ich bin authentisch“<br />
und lässt sich ins Sofa plumpsen,<br />
das junge, lustig kostümierte<br />
Volksbühnenschauspieler auf die Bühne<br />
geschleppt haben. Vor gut zwanzig<br />
Jahren ist das Rockmärchen „Hans<br />
im Glück“ entstanden. Damals, in der<br />
späten DDR, war Pankow nicht nur<br />
der Stadtbezirk, wo die politische und<br />
intellektuelle Elite residierte, sondern<br />
auch eine berühmte Band, die Platten<br />
aufnehmen und in den Westen reisen<br />
durfte - auch weil Jürgen Ehle, der<br />
Gitarrist und IM der Band, gut Wetter<br />
bei den Zuständigen machte. Auch er<br />
ist an diesem Abend im Babylon, der<br />
Exilspielstätte der Volksbühne.<br />
Am Schlagzeug sitzt, wie damals,<br />
Stefan Dohanetz. Hinzugekommen sind<br />
ein paar spielerisch-nostalgische Texte,<br />
die zwischen die Titel gebrüllt werden.<br />
Für die szenische Einrichtung zeichnet<br />
Andreas Merz verantwortlich, und der<br />
Intendant Frank Castorf lässt sich als<br />
Supervisor auf dem Programmzettel<br />
führen. Was in Dreivatersnamen ist<br />
das für eine Veranstaltung? Also<br />
wessen? Wo sind wir überhaupt? Und<br />
vor allem wann? Das Adoleszenten-<br />
Rockmärchen - eine realsozialistische<br />
Variante der Grimmschen Geschichte<br />
- handelt von Orientierungsproblemen<br />
eines Schulabgängers, der ins <strong>Leben</strong><br />
hinaustritt und keine Alternative<br />
findet: Er stresst sich in seine Karriere<br />
hinein, bis er in der Psychiatrie<br />
landet. Der zweite Anlaufversuch als<br />
Geschäftsmann endet im Gefängnis.<br />
Dann will er so spießig wie möglich<br />
als Familienpapa sein Dasein fristen -<br />
was ihn bald langweilt. Er geht fremd,<br />
lässt sich scheiden und säuft sich in<br />
die Trinkerheilanstalt. Mit diesen<br />
Erfahrungen kommt er zu dem Schluss:<br />
„Alles Scheiße! Ob in Nord, Ost, Süd<br />
oder West! Überall nur Terror! Und<br />
geistige Pest!“ Nun bleibt ihm nichts<br />
Eigenes mehr außer seinem Ego: „Ich<br />
bin die totale Alternative!“<br />
Die Zensur mäkelte an dem Werk herum<br />
und hatte im Großen und Ganzen recht:<br />
„Wir halten diese Texte für durchaus<br />
nicht geeignet, unsere Jugend im Sinne<br />
der sozialistischen ethisch-moralischen<br />
Wertvorstellungen zu beeinflussen.“ Es<br />
kam, wie es kommen musste: Ethischmoralisch<br />
desorientierte DDR-Bürger<br />
gingen auf die Straße, und das Land<br />
wurde der BRD angeschlossen.<br />
Das ist jetzt bekanntermaßen<br />
zwanzig Jahre her, die<br />
Selbstverwirklichungsprobleme von<br />
Schulabgängern aber blieben sich<br />
irgendwie ähnlich: Anpassen oder<br />
verweigern. Sie sind im Fall von André<br />
Herzberg offenbar noch dringlicher<br />
geworden. Als Rockstar jedenfalls<br />
funktioniert er schon lange nicht mehr.<br />
An diesem Abend versucht er sich als<br />
alternder Narr, der mit seiner Eitelkeit<br />
kokettiert - eine Rolle, die man auch<br />
nicht ewig spielen kann: „Es gibt nur<br />
Zweifel“, sagt er, „du kannst schreiben,<br />
auf der Bühne stehen, es ist wie Zähne<br />
putzen, Haare kämmen, wie Aufstehen,<br />
essen, vögeln, scheißen, du kannst es<br />
tun oder lassen, ich habe es mir nicht<br />
ausgesucht, ja, es quält mich, warum<br />
gerade ich?“<br />
Er hat den Mut und die<br />
Selbstgerechtigkeit, sich als ein von<br />
den Zeitläufen zurückgelassener,<br />
gekränkter Märtyrer, als gefallener<br />
Rockstar hinzustellen - und dies<br />
gleichzeitig ironisch zu reflektieren.<br />
Kein Wunder, dass Frank Castorf das<br />
gefällt. Auf dieses Gefühl kann man<br />
sich für die nächsten zwanzig Jahre<br />
eingrooven. „Als ich mal wieder auf<br />
die Fresse flog, als ich mich wieder mal<br />
selbst belog, stand ich wieder auf wie<br />
‚n Stehaufmann und fing wieder zu<br />
suchen an.“<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 13
LEBEN<br />
Vampire, die kleine Mädchen beißen<br />
Torsten Harmsen<br />
Im Freundeskreis meiner Töchter geht<br />
Ungeheuerliches vor. Ein Virus hat die<br />
Mädchen erfasst, Zwölf- und Zwanzigjährige<br />
gleichermaßen. Sie schwärmen<br />
von Edward, einem coolen Burschen<br />
mit gefährlichem Geheimnis. Er trifft<br />
die süße Bella. Beide verlieben sich<br />
ineinander. Die Geschichte, erdacht<br />
von der US-Autorin Stephenie Meyer,<br />
landete mit weltweit 26 Millionen verkauften<br />
Büchern einen unverhofft riesigen<br />
Erfolg. In den vier Bänden, die<br />
im Deutschen etwas gekrampfte Titel<br />
tragen wie „Bis(s) zum Morgengrauen“<br />
oder „Bis(s) zur Mittagsstunde“, treten<br />
Werwölfe und Vampire auf - blutrünstige<br />
und solche, die sich etwas mehr<br />
im Griff haben. Einer von ihnen ist<br />
Edward, in der Verfilmung „Twilight“<br />
vom smarten Jungschauspieler Robert<br />
Pattinson gespielt, dem die Mädchen-<br />
herzen millionenfach vor die Füße<br />
kollern. „O, er ist so cool!“, schwärmt<br />
eine Freundin meiner Tochter, „er ist<br />
zärtlich und zugleich gefährlich, und er<br />
sieht so heiß aus!“<br />
Höchste Gefahr! Man stelle sich vor:<br />
All die vielen Schulmädels, die man<br />
täglich so harmlos mit ihren Ranzen<br />
und Rucksäcken auf der Straße herumlaufen<br />
sieht, zittern und zappeln in den<br />
Gedanken daran, dass dieser Vampirbursche<br />
seine nichtvampirische Freundin<br />
jederzeit beißen könnte. Dann wären<br />
sie unsterblich vereint. Seufz!<br />
Bisher hatte ich gedacht, dieser ganze<br />
Kram habe sich mit Dracula, Nosferatu<br />
und dem „Tanz der Vampire“ erschöpft.<br />
Sargdeckel auf, Sonnenlicht und Knoblauch<br />
rein, Sargdeckel zu - das war<br />
richtig was zum Lachen. Ich hätte nie<br />
geglaubt, dass unsere Teenie-Töchter<br />
anhand dieses längst in der Gruft versiegelt<br />
geglaubten Themas erstmals der<br />
herzhaft kulinarischen Seite der Liebe<br />
begegnen, sprich: dem Sex. Nichts<br />
mehr mit Schülerfreundschaften à la<br />
Harry Potter - nein: Hochspannung bis<br />
zum finalen Biss.<br />
„Papa, du bist blöd“, lautet der Einwand.<br />
Natürlich geht es in dieser Geschichte<br />
um Gefühle, Romantik, Sehnsucht und<br />
Phantasie. Wer nur ans Beißen denkt, ist<br />
auf die primitiven Instinkte der bösen<br />
Vampire reingefallen. Dieser Edward -<br />
hach! - ist nämlich kein böser, sondern<br />
ein Edelvampir, sagen die Töchter. Er<br />
trinkt auch nur Tierblut. Klar, und das<br />
Krokodil ist ein Kuschelhäschen!<br />
Hobby-Psychoanalytiker wissen natürlich,<br />
wohin die Reise geht. Wir haben‘s<br />
schon bei Rotkäppchen gesehen. Meilenweit<br />
leuchtete die Kappe des naiven<br />
14 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
LEBEN<br />
Dings durch den Wald. Es musste den<br />
Wolf geradezu anlocken, auf dass er<br />
eine List ersinne, um es mit Haut und<br />
Haar zu fressen. Wir wissen längst,<br />
dass dieses ganze Zeug - Lippenstifte,<br />
rote Schuhe und Handtaschen, dunkelrote<br />
Rosen - keine Mode-Accessoires<br />
sind, sondern Blutsignale.<br />
Sobald der Biss erfolgte, ist es mit<br />
Phantasie und Romantik vorbei. Auch<br />
die geheimnisvolle Vampirsaga von<br />
Frau Meyer driftet auf diesen Moment<br />
zu. In einem Artikel konnte man bereits<br />
von der Entstehung eines „Hybrid-<br />
Babys mit dem nervigsten Namen aller<br />
Zeiten“ lesen. Danach kommt offenbar<br />
nix mehr. Der kleine Vampir plärrt die<br />
ganze Nacht, saugt die Mama aus, die<br />
blass in ihrem Sessel hängt, während<br />
Papa Vampir nächtelang auf Nahrungssuche<br />
für seine Blutsverwandtschaft ist.<br />
Und so bleibt es bis(s) in alle Ewigkeit.<br />
Ist es das, was Frauen wirklich wollen?<br />
Die kleinen Exemplare unter unseren<br />
Töchtern können das vielleicht noch<br />
nicht wissen. Höchste Eile ist aber geboten,<br />
wenn unsere eigenen Frauen auf<br />
die Vampirsaga hereinfallen. Bei Facebook<br />
soll es bereits eine Erwachsenen-<br />
Gruppe geben, mit dem Titel: „Seit<br />
ich Twilight gelesen habe, stelle ich<br />
unrealistische Ansprüche an Männer“.<br />
Man sollte schnellstens im Internet<br />
eine Frauensicherung installieren oder<br />
schon mal prophylaktisch zubeißen, sodass<br />
eine sofortige Lähmung eintritt.<br />
Auch ich habe einst die Edward-Strategie<br />
probiert. Es war im Kindergarten.<br />
Das Mädchen war hübsch und trug glitzernde<br />
kleine Ohrringe. Während des<br />
Spiels habe ich sie gebissen, beim Tollen,<br />
aus Übermut. Sie heulte und rannte<br />
zur Erzieherin. Mein Gebiss hatte sich<br />
deutlich in ihrem Oberarm verewigt<br />
und nahm in den Folgetagen alle Farbschattierungen<br />
an: von rot, blau über<br />
grün und gelb.<br />
Ich bekam ordentlich geschimpft und<br />
musste ihr zur Strafe mein Lieblingskuscheltier<br />
- ein Reh - schenken. Eine<br />
leidenschaftliche Vereinigung fand<br />
nicht statt. •<br />
So ein Goethe-Geist<br />
Nowosibirsk erhält ein deutsches Kulturinstitut<br />
In der Mitte von Nowosibirsk, in der<br />
Mitte von ganz Russland also, ist ein<br />
sozialistischer Traum zu Stein geworden.<br />
Eine gigantische graue Masse<br />
steht da, eine Kreuzung von Pantheon<br />
und Reichskanzlei, vor der auch die<br />
klobige schwarze Lenin-Statue mit<br />
ihren Schnee-Epauletten bloß wie ein<br />
Passant wirkt. Es war ein Traum aus<br />
dem Geist der Zwanzigerjahre: Ein<br />
Kunst- und Wissenschaftspalast samt<br />
Schwimmbecken, Planetarium und<br />
Aufmarschrampen für glückliche sibirische<br />
<strong>Arbeit</strong>ermassen. Dann kam die<br />
Stalin-Renaissance, aus dem geplanten<br />
Kulturpalast wurde ein klassisches<br />
Operngebäude, das größte Eurasiens.<br />
Und dann kam der lange Niedergang<br />
des Sozialismus, aus den <strong>Arbeit</strong>ermassen<br />
wurden Einzelne, die sich ihr Glück<br />
selbst suchen. Und dann kam das Goethe-Institut.<br />
Deutschlands Auslandskulturinstitut<br />
eröffnet seine erste Filiale<br />
in Sibirien, die dritte in Russland.<br />
Das wird im monumentalen Großen<br />
Saal der Oper gefeiert: Grußwort reiht<br />
sich an Grußwort, dann teilt sich der<br />
Vorhang, und über die Leinwand fliegen<br />
Juri Schdanow und Galina Ulanowa<br />
- als Romeo und Julia, im Ballettfilm<br />
Lew Arnschtams von 1954. Unten<br />
dirigiert der Deutsche Frank Strobel,<br />
der die Musik von Sergej Prokofjew<br />
für diesen Film rekonstruiert hat, das<br />
Sinfonieorchester der Nowosibirsker<br />
Oper. Man sieht die Ulanowa, schon<br />
vorgerückten Alters, präzise zu einer<br />
Musik tanzen, die in Wirklichkeit aus<br />
dem Orchestergraben zu ihrem Tanz<br />
erst hinzugefügt wird. Entzückt schaut<br />
das sibirische Publikum auf das frühlingshafte<br />
Verona, wo ein gütiger Himmel<br />
südliche Früchte reifen lässt. Dann<br />
holt es sich an der Garderobe seine<br />
Pelzmäntel und geht durch den Schnee<br />
nach Hause.<br />
So wie die Errichtung der Nowosibirsker<br />
Oper 1931 bis 1945 ein kühner<br />
Akt war, so ist auch die Einrichtung des<br />
Christian Esch<br />
noch winzigen Goethe-Büros gegenüber<br />
der Oper keine Selbstverständlichkeit.<br />
Es ist ja noch nicht so lange her,<br />
da gab es bloß Kürzungen und Filialschließungen<br />
zu berichten. Warum<br />
braucht die Kulturorganisation, die ihr<br />
Geld vom Auswärtigen Amt bekommt<br />
und schon 134 Institute betreibt, ausgerechnet<br />
in Sibirien eines? Deutsch wird<br />
in Russland doch sowieso fleißig gelernt:<br />
Zwei Millionen Schüler lernen es<br />
als ihre erste Fremdsprache, schätzt das<br />
Goethe-Institut, mehr als in jedem anderen<br />
Land der Welt. Und das Deutschlandbild<br />
der Russen ist, wenn man den<br />
Umfragen glaubt, ohnehin seltsam<br />
positiv: Im letzten Sommer, als das<br />
Lewada-Meinungsforschungszentrum<br />
nach Wunschverbündeten fragte, kam<br />
Deutschland an die Spitze, gleichauf<br />
mit Weißrussland. Aber dieser Wert<br />
ist wohl nur die Kehrseite einer Enttäuschung<br />
mit dem Westen insgesamt, die<br />
von Kaukasuskrieg und Gaskonflikt<br />
neu genährt wurde. Deutschland gilt da<br />
noch als am freundlichsten gesonnen.<br />
Solange das so ist, kann es Mittler sein<br />
in einer Zeit, in der Russland sich eher<br />
auf sich selbst zurückzieht.<br />
Klaus-Dieter Lehmann, der Präsident<br />
des Goethe-Instituts, ist zur Eröffnung<br />
angereist und nennt Nowosibirsk einen<br />
„Wunschort“: So jung die Stadt ist - es<br />
gibt sie nur, weil die Transsibirische<br />
Eisenbahn hier den Ob überquert -, so<br />
ist sie doch das kulturelle Zentrum Sibiriens<br />
und mit 1,4 Millionen sogar die<br />
drittgrößte Stadt Russlands. Die Erwartungen<br />
der Menschen an ein deutsches<br />
Kulturinstitut seien hier zweifellos<br />
hoch. In Zweifel stand aber offenbar die<br />
Einwilligung der russischen Seite: „Wir<br />
hatten die Hoffnung schon ziemlich<br />
aufgegeben“, sagt Lehmann. Allen ausländischen<br />
Kulturinstituten steht das<br />
Schicksal des British Council vor Augen,<br />
das zum Opfer des diplomatischen<br />
Konflikts um den Giftmord an Alexander<br />
Litwinenko in London wurde und<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 15
LEBEN<br />
seine Filialen in Petersburg und Jekaterinburg<br />
vorläufig schließen musste.<br />
Erst Anfang Oktober überraschte Außenminister<br />
Sergej Lawrow seinen<br />
deutschen Kollegen Steinmeier mit der<br />
Zustimmung, das Institut könne eröffnet<br />
werden. Nur ein halbes Jahr später hat<br />
das Goethe-Institut ein 75-Quadratmeter-Büro<br />
bezogen; bis Ende des Jahres<br />
soll ein vollgültiges Institut entstehen,<br />
geleitet von der Sinologin Julia Hanske.<br />
Es tritt neben die Einrichtungen, die in<br />
Nowosibirsk ohnehin schon bestehen:<br />
ein deutscher Lesesaal sowie zwei<br />
deutsche Sprachlernzentren. Sie bereiten<br />
auf Sprachtests vor, die das Siegel<br />
des Goethe-Instituts tragen und oft die<br />
Hürde sind, die auswanderungswillige<br />
Russlanddeutsche zu nehmen haben.<br />
Deutsch unterrichtet wird auch am<br />
Gymnasium Nr. 3 von Akademgorodok,<br />
der Wissenschaftsstadt vor den<br />
Toren Nowosibirsks. Man fährt eine<br />
Weile dorthin, vorbei am „Ob-Meer“,<br />
dem großen Stausee; aus der Ferne<br />
wirken Hunderte von Eisfischern wie<br />
Pinguin-Schwärme. Die Stadt wurde<br />
in den 1950ern gegründet als eine Art<br />
sowjetisches Harvard. Es war eine geschlossene<br />
Stadt und zugleich eine<br />
Oase der Freiheit: Hier konnte offiziell<br />
über den Prager Frühling diskutiert<br />
werden, hier konnte man Mandelstams<br />
Gedichte auf Wandzeitungen lesen, bevor<br />
es sie in Buchform gab. Nach dem<br />
Ende der Sowjetunion gingen viele<br />
Wissenschaftler nach Amerika. Nun<br />
kämpft man darum, die Forschung in<br />
wirtschaftliche Anwendungen umzusetzen.<br />
Softwarefirmen haben sich angesiedelt,<br />
westliche Kunden lassen sich<br />
ihre Webauftritte gestalten.<br />
Vor dem Gymnasium, in den verschneiten<br />
Ästen der Waldstadt, zwitschern<br />
die Vögel den Frühling herbei,<br />
drinnen herrscht die Ödnis einer offiziellen<br />
Feierstunde. Den braven Schülern<br />
hat man weiße T-Shirts übergestreift,<br />
darauf sind Deutschlandfahnen und die<br />
schönen Worte Partnerschaft und Zukunft<br />
zu sehen. Ihr Gymnasium ist in<br />
ein Förderprogramm des Auswärtigen<br />
Amtes aufgenommen worden, die Freude<br />
darüber sollen sie in rhythmischem<br />
Sprechgesang äußern. Plötzlich löst<br />
sich alle Steifheit, die leeren Worte des<br />
Rituals werden mit Sinn gefüllt. Große<br />
und kleine Schüler rappen mit echter<br />
Hingebung und großem Charme Verse<br />
über sich selbst, die sie in holprigem<br />
Deutsch gereimt haben. Den Auftritt<br />
haben sie am Vortag geübt, mit einem<br />
deutschen Rapperduo. Sänger The Big<br />
LeBasti, der die Wollmütze tief ins<br />
Gesicht gezogen hat, ist sichtlich gerührt.<br />
Er kann gar kein Russisch, aber<br />
er hat sich selbst den Schülern genauso<br />
vorgestellt, in auswendig gelernten<br />
russischen Reimen. Seither war das<br />
Eis gebrochen. Während er das noch<br />
erzählt, bricht hinter ihm eine musikalische<br />
Blechlawine los. Die bayrische<br />
Gruppe LaBrassBanda tutet durch den<br />
Saal, die Schüler tanzen wieder, ganz<br />
spontan. Man wagt nicht, sich auszumalen,<br />
welches Deutschlandbild gerade<br />
in diesen Schülerköpfen geformt wird;<br />
Deutschland, die Spaßwalze Europas,<br />
ein zweites Jamaika. Das Goethe-<br />
Institut Nowosibirsk soll selbst keine<br />
Sprachschüler unterrichten, sondern<br />
die Sprachvermittlung indirekt fördern,<br />
über die Ausbildung von Lehrern. Und<br />
über den Kulturaustausch: Ausstellungen,<br />
Filmreihen, besonders aber von<br />
Künstleraufenthalten verspricht man<br />
sich offenbar viel. Warum, das wurde<br />
auf der Ausstellung des Fotografen Andreas<br />
Herzau und der Künstlerin Jovana<br />
Popovic - beide waren ein paar Wochen<br />
da - allerdings nicht richtig klar. Überfüllt<br />
war die Ausstellung trotzdem, vor<br />
allem mit Studentinnen und Studenten<br />
der Architektur-Hochschule. Wahrscheinlich<br />
hat sie Konstantin Skotnikow<br />
mobilisiert: Der Künstler, der an<br />
der Hochschule lehrt, ist mit seinen<br />
Rundmails gewissermaßen ein Institut<br />
für sich, eine Figur, die die gesamte<br />
örtliche junge Szene zusammenhält.<br />
Im Hof seines Hauses, nicht weit vom<br />
Leninplatz und der Oper entfernt, hat er<br />
eine eigene Galerie eröffnet. Eigentlich<br />
ist es bloß eine Blech-Autogarage, wie<br />
es sie in russischen Innenhöfen früher<br />
zu Dutzenden gab. Zusammen mit dem<br />
Wiener Künstler Lukas Pusch hat er sie<br />
gereinigt und aufgebockt, so dass sie wie<br />
ein kleiner Tempel dasteht. Was man<br />
wegen des hohen Schnees allerdings<br />
schlecht sehen kann. Obendrauf ein<br />
Holzschild mit dem Schriftzug „White<br />
Cube Gallery“, die Glühbirnen darum<br />
herum sind geklaut. Neulich, sagt Skotnikow,<br />
haben sie in der Galerie 24 Ausstellungen<br />
in 24 Stunden gezeigt. Der<br />
Name - „unsere sibirische Antwort auf<br />
Saatchi“ - und die Idee stammten von<br />
Lukas Pusch. „Ein absolut bourgeoiser<br />
Name“, kritisiert Wjatscheslaw Misin,<br />
der neben Skotnikow steht und wie er<br />
zur Künstlergruppe Blue Noses gehört.<br />
„Schreibt lieber ‘White Shit‘ drüber!“<br />
Und dann witzelt er giftig über den<br />
mutlosen Liberalismus in der Kunst,<br />
„so‘n Goethe-Geist, mit Ausstellungen,<br />
die keine Fragen stellen und keine Fragen<br />
lösen“. Kein Zweifel, diese Stadt<br />
hat genug kritische Masse, dass sie ein<br />
Goethe-Institut verdient hat. •<br />
16 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
LEBEN<br />
WHO ruft zum Kampf gegen Tuberkulose auf<br />
Das Röntgenbild zeigt eine offene Tuberkulose. (Quelle:<br />
Robert-Koch-Klinik Leipzig)<br />
Rio de Janeiro - Tuberkulose und Aids<br />
hängen noch stärker zusammen als<br />
bislang gedacht. Nach dem neuesten<br />
Bericht der Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO) starben 2007 rund 456 000<br />
Menschen an Tuberkulose (Tb), die mit<br />
HIV infiziert waren.<br />
Hinzu kamen 1,3 Millionen Tb-Todesfälle<br />
bei Nicht-HIV-Infizierten, wie die<br />
UN- Behörde in Rio de Janeiro anlässlich<br />
des Welt-Tuberkulose-Tages (24.<br />
März) mitteilte. Damit stehe etwa jeder<br />
vierte Tb-Todesfall im Zusammenhang<br />
mit einer HIV-Infektion. Dies sei doppelt<br />
so viel, wie bislang angenommen.<br />
Insgesamt litten 2007 rund 13,7 Millionen<br />
Menschen an Tuberkulose. Sie sei<br />
weiterhin eine der weltweit häufigsten<br />
Todesursachen unter den Infektionskrankheiten.<br />
Die WHO appellierte an alle Staaten,<br />
trotz der Finanzkrise im Kampf gegen<br />
Tuberkulose nicht nachzulassen und<br />
weiter Mittel zur Verfügung zu stellen.<br />
Die Finanzkrise dürfe die Anstrengungen<br />
gegen die Infektionskrankheit<br />
nicht behindern, warnte der Direktor<br />
des Globalen Fonds zur Bekämpfung<br />
von Aids, Tuberkulose und Malaria,<br />
Michel Kazatchkine. Es sei jetzt an der<br />
Zeit, die Finanzierung zu erhöhen, um<br />
Vorsorge und Behandlung effektiv zu<br />
gestalten. WHO- Direktorin Margaret<br />
Chan mahnte dringend eine verstärkte<br />
Untersuchung von Tb-Patienten auf<br />
HIV an.<br />
Absolut stieg die Zahl der Tuberkulose-<br />
Neuerkrankungen dem Bericht zufolge<br />
an. Danach wurden 2007 schätzungsweise<br />
9,27 Millionen neue Fälle diagnostiziert.<br />
2006 waren es 9,24 Millionen.<br />
Die meisten Neuerkrankungen<br />
wurden in Asien (55 Prozent) und<br />
Afrika (31) registriert. Im Pro-Kopf-<br />
Verhältnis nahm die Zahl der Neuerkrankungen<br />
dagegen ab. 2007 wurden<br />
auf 100 000 Einwohner 139 Fälle registriert.<br />
2004 waren es 142. Tuberkulose,<br />
früher unter der Bezeichnung Schwindsucht<br />
bekannt, kann etwa beim Husten<br />
übertragen werden. In der Regel lässt<br />
sich Tb mit Antibiotika heilen.<br />
Experten sorgen sich aber wegen der<br />
weltweiten Zunahme resistenter Erreger<br />
und die unheilvolle Kombination<br />
von Tb und Aids. Dies seien die größten<br />
Herausforderungen, heißt es in<br />
dem WHO-Bericht. 2007 hätten etwa<br />
500 000 Menschen die Medikamentenresistente<br />
Form der Tb (MDR-Tb) gehabt,<br />
von denen aber nur ein Prozent<br />
WHO-Standards behandelt würden.<br />
Der Welttuberkulosetag erinnert an<br />
die Entdeckung des «Tuberkelbazillus»<br />
(Mycobacterium tuberculosis) durch<br />
Robert Koch am 24. März 1882 in Berlin.<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 17
LEBEN<br />
Immer mehr Patienten in Europa<br />
überleben Krebs<br />
Hamburg/Edinburgh - In Europa werden<br />
immer mehr Patienten von Krebs<br />
geheilt. Das ist das Ergebnis einer Studie<br />
des europäischen Krebsforschungsprojekts<br />
Eurocare. Demnach haben sich<br />
besonders die Aussichten bei Lungen-,<br />
Magen- und Darmkrebs gebessert.<br />
Der Anteil der vollständig geheilten Patienten<br />
stieg in den 1990er Jahren bei<br />
Lungenkrebs von 6 auf 8 Prozent, bei<br />
Magenkrebs von 15 auf 18 Prozent und<br />
bei Darmkrebs von 42 auf 49 Prozent.<br />
Die geheilten Patienten hätten dieselbe<br />
<strong>Leben</strong>serwartung wie der Rest der Bevölkerung,<br />
schreiben die Autoren der<br />
Studie im «European Journal of Cancer»<br />
(Bd. 45, S. 901).<br />
Der Studie liegen den Angaben zufolge<br />
Daten von mehr als 13,5 Millionen<br />
Menschen zugrunde, bei denen zwischen<br />
1978 und 2002 Krebs diagnostiziert<br />
worden war. Die Forscher analysierten,<br />
welcher Anteil nicht nur - die<br />
in der Krebsmedizin üblicherweise<br />
betrachteten - ersten fünf Jahre überlebt<br />
hat, sondern tatsächlich als geheilt<br />
gelten kann. Dafür verglichen sie das<br />
Schicksal von Krebspatienten aus den<br />
beiden Zeiträumen 1988 bis 1990 und<br />
1997 bis 1999.<br />
In Europa liegen die Zahlen der Heilungserfolge<br />
weit auseinander: Bei<br />
Männern werden je nach Land 21 bis 47<br />
Prozent vollständig geheilt, bei Frauen<br />
38 bis 59 Prozent. Insgesamt wurden<br />
die meisten erkrankten Männer in Island<br />
geheilt (47 Prozent), die meisten<br />
Frauen (59 Prozent) in Frankreich und<br />
Finnland. Polen schnitt europaweit am<br />
schlechtesten ab. Hier lag der Anteil der<br />
geheilten Patienten bei Männern bei 21<br />
Prozent und bei Frauen bei 38 Prozent.<br />
Grund für die europaweit stark abweichenden<br />
Zahlen sei unter anderem die<br />
Häufigkeit der verschiedenen Krebsarten<br />
sowie unterschiedliche Vorbeugemaßnahmen,<br />
Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.<br />
So lag der Anteil der geheilten Lungenkrebspatienten<br />
in Dänemark,<br />
Tschechien und Polen mit weniger als<br />
5 Prozent europaweit am niedrigsten,<br />
während in Frankreich und Spanien<br />
mit mehr als 10 Prozent die meisten<br />
Patienten geheilt werden. Auch bei<br />
Darmkrebserkrankungen lagen Polen<br />
und Tschechien zusammen mit Slowenien<br />
mit weniger als 30 Prozent geheilten<br />
Patienten hinten - während 49<br />
Prozent der Erkrankten in Frankreich<br />
gerettet werden. Bei der Heilung von<br />
Brustkrebs bilden Polen, Tschechien<br />
und Slowenien ebenso europaweit das<br />
Schlusslicht. Als Grund hierfür sehen<br />
die Wissenschaftler die Einführung<br />
von Brustkrebs-Screenings Mitte der<br />
1990er in vielen westeuropäischen<br />
Ländern.<br />
Beim Prostatakrebs belegt Frankreich<br />
mit einer Heilungsrate von mehr als<br />
60 Prozent zwar den Spitzenplatz in<br />
Europa, dies könne jedoch auch auf<br />
einer intensiven Früherkennung beruhen.<br />
Dadurch würden auch zahlreiche<br />
Krebsgeschwüre entdeckt, die im Laufe<br />
des <strong>Leben</strong>s des Patienten möglicherweise<br />
nie Probleme verursacht und<br />
nicht zum Tode geführt hätten. •<br />
18 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
LEBEN<br />
Fütterung mit Gen-Mais verändert Kuhmilch nicht<br />
Der Landwirt Jörg Piprek prüft in<br />
seinem Maisfeld in Brandenburg das<br />
Wachstum gentechnisch veränderter<br />
Pflanzen (Archiv).<br />
München - Mit Gen-Mais gefütterte<br />
Kühe geben einer Studie zufolge ganz<br />
normale Milch. Auch nachdem die<br />
Tiere zwei Jahre lang gentechnisch veränderten<br />
Mais gefressen hatten, seien<br />
keinerlei Auswirkungen bei den Kühen<br />
aufgetreten, teilte die Technische Universität<br />
München (TU) am Mittwoch<br />
mit.<br />
Es sei die erste vergleichende Langzeitstudie<br />
weltweit an <strong>Leben</strong>smittel<br />
liefernden Tieren mit gentechnisch<br />
verändertem Futter. Der gentechnisch<br />
modifizierte Mais MON810 werde von<br />
Milchkühen genauso verdaut wie herkömmlicher<br />
Mais. Es gebe keinen Hinweis,<br />
dass die gentechnisch veränderten<br />
Komponenten in die Milch gelangten.<br />
Auch im Blut der Versuchskühe seien<br />
keine Veränderungen festgestellt worden.<br />
Die Studie, die am Mittwoch im<br />
Agrarausschuss des Bayerischen Landtags<br />
vorgestellt wurde, war 2005 auf<br />
Antrag der SPD-Fraktion vom Landtag<br />
beschlossen worden. In den Mais<br />
MON810 wurde das Gen eines Bakteriums<br />
eingeschleust, so dass er ein Insektizid<br />
produziert. Dieses tötet einen<br />
Schädling namens Maiszünsler. Befürworter<br />
halten dies für eine elegante<br />
Art, auf das Spritzen von Insektiziden<br />
zu verzichten. Gentechnik-Gegner befürchteten<br />
hingegen, dass das für den<br />
Maiszünsler giftige Protein auch anderen<br />
Tieren und Menschen schadet.<br />
Von Mai 2005 an hatten die Forscher<br />
um Prof. Heinrich Meyer von der TU<br />
und von der Bayerischen Landesanstalt<br />
für Landwirtschaft auf dem Versuchsgut<br />
Grub 25 Monate lang den Gen-<br />
Mais nach einem festgelegten Plan an<br />
18 Milchkühe verfüttert. Parallel dazu<br />
bekamen weitere 18 Kühe herkömmliches<br />
Maisfutter. Monatlich nahmen<br />
die Forscher Proben von Blut, Milch,<br />
Exkrementen sowie wöchentlich auch<br />
vom jeweiligen Futter. Zur Analyse<br />
entwickelten sie eine besonders empfindliche<br />
Methode zum Aufspüren des<br />
eingeschleusten Gens und des zugehörigen<br />
Insektizid-Proteins. «Aufgrund<br />
dieser Verbesserungen der Methodik<br />
konnten wir die Nachweisgrenzen viel<br />
niedriger ansetzen als alle Wissenschaftler<br />
bisher», betonte Meyer laut<br />
Mitteilung.<br />
Insgesamt wurden mehr als 38 000 Datensätze<br />
der 36 Milchkühe ausgewertet.<br />
Das Ergebnis: Die verfütterte Maissorte<br />
macht in der Entwicklung der Tiere keinen<br />
Unterschied. Egal, was sie fraßen -<br />
Milchleistung, Kondition und Gewicht<br />
waren bei allen 36 Kühen vergleichbar.<br />
Trotz der relativ hohen<br />
Aufnahme des Insektizid-Proteins<br />
von<br />
rund 5,3 Milligramm<br />
pro Tag hätten die mit<br />
Gen-Mais gefütterten<br />
Kühe auch in der Organfunktion<br />
und in<br />
der Fruchtbarkeit keine<br />
Unterschiede zur<br />
Kontrollgruppe gezeigt.<br />
«Ein Gefährdungspotenzial<br />
von<br />
gentechnisch verändertem<br />
Mais MON810<br />
in der Verfütterung an<br />
Milchkühe ist aus unseren<br />
Studienergebnissen<br />
nicht ersichtlich»,<br />
zog Meyer Bilanz.<br />
[Wissenschaftszentrum<br />
Weihenstephan<br />
der TU]: Am Forum 1,<br />
Freising- Weihenstephan<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 19
LEBEN<br />
Burger und Steaks erhöhen das Krankheitsrisiko<br />
In Maßen eine feine Sache - aber große<br />
Portionen von Rind-, Schweine- und<br />
anderem roten Fleisch erhöhen die<br />
Krankheitsgefahr.<br />
Chicago - Die bisher größte Studie weltweit<br />
über das Risiko von rotem Fleisch<br />
bestätigt, dass Steaks, Hamburger und<br />
Koteletts eher mit Vorsicht zu genießen<br />
sind.<br />
Demnach erhöhen große Portionen von<br />
Rind-, Schweine- und anderem roten<br />
Fleisch die Gefahr von Krebs, Herz- und<br />
Kreislaufleiden sowie andere Krankheiten.<br />
Das gelte auch für Produkte aus<br />
diesem Fleisch wie Würstchen, Speck<br />
und Aufschnitt, betonen die Autoren<br />
der Untersuchung, die in den «Archives<br />
of Internal Medicine» (Bd. 169, S. 562)<br />
veröffentlicht ist. Das Risiko steige entsprechend<br />
der konsumierten Menge um<br />
bis zu 50 Prozent.<br />
Die Studie der Nationalen Gesundheitsforschungsinstitute<br />
(NIH) der USA<br />
verglich die Ernährung von 545 000<br />
Amerikanern zwischen 50 und 71 Jahren<br />
über einen Zeitraum von zehn Jahren.<br />
Am Ende der Untersuchung waren<br />
rund 71 000 Teilnehmer gestorben. Dabei<br />
hatten diejenigen, die am meisten<br />
rotes Fleisch aßen, das höchste Sterberisiko<br />
- auch wenn andere Gesundheitsrisiken<br />
wie Rauchen, Übergewicht und<br />
Bewegungsmangel herausgerechnet<br />
wurden. Insgesamt hätten 11 Prozent<br />
der Todesfälle bei Männern und 16<br />
Prozent bei Frauen vermieden werden<br />
können, wenn alle Teilnehmer so wenig<br />
rotes Fleisch gegessen hätten wie<br />
die unteren 20 Prozent der Probanden<br />
mit dem geringsten Konsum, schreiben<br />
die Autoren.<br />
So erhöhten Männer, die täglich knapp<br />
250 Gramm rotes Fleisch genossen, ihr<br />
Krebstodrisiko um 22 Prozent und ihr<br />
Herztodrisiko um 27 Prozent - im Vergleich<br />
zu jenen Studienteilnehmern, die<br />
nicht mehr als 150 Gramm rotes Fleisch<br />
pro Woche zu sich nahmen. Bei Frauen<br />
stieg die Gefahr eines Krebstodes bei<br />
250 Gramm rotem Fleisch pro Tag um<br />
20 Prozent und die eines tödlichen Infarkts<br />
oder Schlaganfalls sogar um 50<br />
Prozent, heißt es in dem Journal.<br />
Unter denen, die fast nur Fisch, Hühnchen,<br />
Pute und Aufschnitt aus deren<br />
«weißem» Fleisch verzehrten, beobachteten<br />
die Autoren einen gegenteiligen<br />
Trend: Wer mehr davon aß, hatte<br />
ein etwas geringeres Sterberisiko.<br />
Auch frühere Untersuchungen hatten<br />
Gesundheitsgefahren durch rotes<br />
Fleisch beobachtet. Sie hatten den US-<br />
Forschern zufolge allerdings weitaus<br />
weniger Teilnehmer, die teils aus bestimmten,<br />
unter anderem religiös motivierten<br />
Gruppen stammten.<br />
Unter rotem Fleisch verstehen Ernährungswissenschaftler<br />
das Fleisch von<br />
Säugetieren wie Rindern, Schweinen<br />
und Schafen. Der Ausdruck bezieht<br />
sich in diesem Zusammenhang nicht<br />
darauf, ob und wie weit das Fleisch<br />
gegart ist. Der Welt-Krebsforschungsfonds<br />
empfiehlt, nicht mehr als 300<br />
Gramm rotes Fleisch pro Woche zu essen.<br />
•<br />
20 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
LEBEN<br />
Wal-Rettung in Australien endgültig gescheitert<br />
Eine Wal-Rettungsaktion in Australien<br />
ist vorerst gescheitert.<br />
<br />
Rettungsaktion für einen gestrandeten<br />
Wal in Australien.<br />
<br />
Schon Anfang März strandeten etwa<br />
200 Grindwale und Delfine in Südaustralien.<br />
<br />
Helfer wollen verhindern, dass die<br />
Tiere sofort zurück zum Strand<br />
schwimmen. (Archivbild)<br />
<br />
Die Tierexperten entschlossen sich zu<br />
dem 20 Kilometer weiten Transport,<br />
weil das Wasser in der Flinders-Bucht<br />
tiefer ist.<br />
<br />
In Australien haben Helfer nun die<br />
traurige Aufgabe mehr als 70 tote<br />
Wale fortzuschaffen.<br />
Sydney - Die dramatische Rettungsaktion<br />
für die gestrandeten Wale<br />
in Australien ist gescheitert: neun<br />
der zehn Tiere, die am Dienstag mit<br />
menschlicher Hilfe den Weg zurück<br />
ins Meer gefunden hatten, landeten<br />
keine 24 Stunden später wieder auf<br />
dem Trockenen.<br />
Sechs Grindwale waren am Abend<br />
tot, drei hatten kaum noch Überlebenschancen.<br />
Die ersten sechs wurden<br />
am Morgen in einer unzugänglichen<br />
Bucht am Strand entdeckt.<br />
Drei Tiere verendeten dort. Der Küstenabschnitt<br />
ist fast unzugänglich<br />
und eine neue Rettungsaktion damit<br />
aussichtslos. Wildhüter erschossen<br />
die drei anderen sichtbar gestressten<br />
Tiere am Abend. Drei weitere Wale<br />
wurden an einem anderen Küstenstück<br />
zwischen Felsbrocken und ohne<br />
Chance auf eine Rückkehr ins Meer<br />
entdeckt.<br />
«Es ist frustrierend, die Freiwilligen<br />
und Mitarbeiter haben sich so<br />
angestrengt», sagte ein Sprecher der<br />
Umweltbehörde, John Carter. Allerdings<br />
bestehe immer die Gefahr,<br />
dass gerettete Wale zurück an den<br />
Strand schwimmen. Wissenschaftler<br />
versuchen seit Jahren vergeblich,<br />
dem Phänomen auf den Grund zu<br />
kommen. Eine Theorie ist, dass die<br />
Tiere Futter nachjagen und aus Versehen<br />
ins seichte Wasser geraten oder<br />
selbst gejagt werden. Andere Biologen<br />
argwöhnen, dass das hochsensible<br />
Sonarsystem, mit dem sich Wale<br />
im Meer orientieren, durch Lärm von<br />
U-Booten oder Ölbohrungen gestört<br />
wird. Wale haben zudem ein ausgeprägtes<br />
Sozialgefüge. Wenn ein Tier<br />
in Schwierigkeiten gerät, bleiben die<br />
anderen der Gruppe in der Regel in<br />
der Nähe.<br />
Die britische Tierschutzorganisation<br />
RSPCA sprach sich gerade nach<br />
einer langen wissenschaftlichen Untersuchung<br />
gegen Rettungsversuche<br />
zumindest bei Schnabel- und Pottwalen<br />
aus. Die Tiere hätten kaum<br />
Überlebenschancen. Auf dem Strand<br />
trockneten die Wale schnell aus und<br />
erlitten Muskelverletzungen und<br />
Nierenversagen. Nur in Ausnahmefällen,<br />
wenn die Tiere innerhalb von<br />
einer Stunde wieder ins tiefe Wasser<br />
zurückgeschoben werden können,<br />
sollten solche Rettungsversuche unternommen<br />
werden.<br />
Mehr als 150 Freiwillige hatten am<br />
Dienstag rund 280 Kilometer südlich<br />
von Perth an der australischen Westküste<br />
geholfen, elf gestrandete Wale<br />
zu retten. Sie waren die einzigen<br />
Überlebenden einer Gruppe von mehr<br />
als 80, die am Montag gestrandet war.<br />
Wildhüter transportieren die Tiere<br />
mit Lastwagen in die nahe gelegene<br />
Flinders-Bucht, die einen besseren<br />
Ausgang zum Meer hat. Ein Tier musste<br />
noch am selben Abend erschossen<br />
werden, weil es zu schwach war. Die<br />
anderen schwammen zunächst aufs<br />
Meer hinaus, kehrten bis auf einen<br />
aber über Nacht in seichte Gewässer<br />
zurück.<br />
In den vergangenen Monaten sind<br />
mehrere hundert Wale an Stränden<br />
Australiens entdeckt worden. 54 wurden<br />
vor wenigen Wochen in Tasmanien<br />
erfolgreich ins Meer zurück gelenkt.<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 21
VERANSTALTUNGEN<br />
Events & Festivals 2009<br />
29. <strong>Berliner</strong><br />
Halbmarathon<br />
Theatertreffen<br />
2009<br />
Karneval der<br />
Kulturen<br />
05. 04. 2009<br />
Der Vattenfall <strong>Berliner</strong> Halbmarathon ist<br />
der Saisonauftakt für Läufer, Walker, Inline-<br />
Skater, Rollstuhlfahrer und Handbiker.<br />
Der <strong>Berliner</strong> Halbmarathon ist nicht<br />
nur der größte deutsche Lauf seiner<br />
Art, sondern auch der hochkarätigste.<br />
Er gehört inzwischen zum festen Repertoire<br />
der <strong>Berliner</strong> Laufereignisse und zieht<br />
internationale Läuferinnen und Läufer an.<br />
Das Besondere am Halbmarathon und dem<br />
großen Berlin-Marathon im September ist<br />
die Mischung: Profisportler laufen mit<br />
Freizeitsportlern und die begeisterten<br />
Zuschauer machen die Laufwettbewerbe<br />
mit ihrem Unterhaltungsprogramm<br />
zu einem Sportfest.<br />
Die 21,0975 Kilometer lange Strecke des<br />
Halbmarathons führt von der Schlossbrücke<br />
über Unter den Linden, das Brandenburger<br />
Tor, die Straße des 17. Juni, den Ernst-<br />
Reuter-Platz zum Schloss Charlottenburg<br />
und weiter über den Kurfürstendamm, die<br />
Tauentzienstraße, das Reichpietschufer,<br />
den Potsdamer Platz, die Stresemannund<br />
Kochstraße, die Leipziger Straße und<br />
von dort aus zum Ziel am Roten Rathaus.<br />
01. Mai - 18. Mai 2009<br />
Jedes Jahr im Mai versammelt das<br />
bedeutendste deutsche Theaterfestival<br />
Theaterschaffende, Journalisten und Gäste<br />
aus der ganzen Welt in Berlin. Herzstück<br />
des Theatertreffens sind die zehn<br />
„bemerkenswertesten Inszenierungen“,<br />
die alljährlich von einer unabhängigen<br />
Kritikerjury aus rund 400 Aufführungen<br />
der Saison ausgewählt werden.<br />
Ein reiches Rahmenprogramm ergänzt<br />
die Leistungsschau des deutschsprachigen<br />
Theaters: Diskussionen<br />
mit namhaften Gästen aus Kultur,<br />
Politik und Wirtschaft stellen Bezüge<br />
zwischen Theater und aktuellen<br />
gesellschaftspolitischen Themen her.<br />
Preisverleihungen, Publikumsgespräche,<br />
Premierenpartys und Konzerte locken die<br />
Theaterfans ins Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele.<br />
Das Internationale Forum und der<br />
Theatertreffen Blog bieten jüngeren<br />
Theatermachern bzw. -kritikern die Chance<br />
zur professionellen Weiterentwicklung.<br />
Der Talentetag fördert als ganztägige<br />
Messe Austausch und Vernetzung<br />
des<br />
Theaternachwuchses.<br />
29. Mai - 1. Juni 2009<br />
Während vier Festivaltagen erleben rund<br />
1,3 Millionen Besucher die Hauptstadt<br />
von ihrer Schokoladenseite: weltoffen<br />
und international, dynamisch und<br />
lebensfroh, vielfältig und farbenprächtig.<br />
Der Karneval der Kulturen ist längst<br />
die Lieblingsparade der <strong>Berliner</strong>.<br />
Über 500.000 Menschen feiern<br />
seit 1995 jedes Jahr zu Pfingsten<br />
die bunte Mischung der Stadt.<br />
Gut 4.000 Akteure aus fast allen<br />
Erdteilen – selbst Australier - sind<br />
inzwischen dabei. Von brasilianischer<br />
Samba bis chinesischem Löwentanz,<br />
von westafrikanischen Trommeln bis<br />
zu Berner Fasnachtsbläsern beweisen<br />
die über 100 Blöcke und Gruppen des<br />
Karnevals eindrucksvoll, dass Berlins<br />
Reichtum seine Internationalität ist.<br />
Neben dem Umzug gehören auch<br />
ein viertägiges Straßenfest, eine<br />
Kinderkarnevalsparade und viele<br />
Partys zum Karneval der Kulturen.<br />
22 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
99.-<br />
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LEBEN<br />
STRAND & KULTUR<br />
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Subtropisches Klima, ein Kstenstreifen mit kristallklarem, tiefblauen<br />
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<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 23<br />
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24 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
Show<br />
Montag 30.03.2009<br />
Dienstag 31.03.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Abend der Sinne - Südsee-Zauber<br />
Wo: Dunkelrestaurant Nocti Vagus<br />
Adresse: Saarbrücker Str. 36-38,<br />
10405 Berlin<br />
Mittwoch 01.04.2009<br />
16:00 Uhr<br />
VARIETE ZUM TEE<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 02.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107, 10117 Berlin<br />
(Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Wintergarten Varieté - Hotel<br />
California<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Freitag 03.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Horst Lichter - Sushi ist auch<br />
keine Lösung<br />
Er ist der lebenslustigste Schnurrbartträger<br />
der Republik und der Verfechter von<br />
viel Sahne und Butter: Horst Lichter.<br />
Wo: Tempodrom<br />
Adresse: Möckernstr. 10-15,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Samstag 04.04.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Dinner-Krimi im Salon -<br />
Ein Mordsgericht mit<br />
Schwanengesang<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 25
Veranstaltungen<br />
Show<br />
Das Ensemble artdeshauses präsentiert<br />
einen spannenden Dinner-Krimi im Salon.<br />
Wo: Berlin Story Salon<br />
Adresse: Unter den Linden 26,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 05.04.2009<br />
15:00 Uhr<br />
VARIETE ZUM TEE<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
Wintergarten Varieté -<br />
Hotel California<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Montag 06.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
20:00 Uhr<br />
Berlinrevue<br />
mit Mark Scheibe und Gästen<br />
„So viel Musik, so viel Passion, weltbekannte<br />
Melodien. Wo bitte sonst, gibt es<br />
das schon? Glaube mir, nur in Berlin!“<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Dienstag 07.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Mittwoch 08.04.2009<br />
16:00 Uhr<br />
VARIETE ZUM TEE<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 09.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
26 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
Show<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Stagediven!<br />
Wo: BKA - Theater<br />
Adresse: Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Freitag 10.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Zaubertheater Jedlin -<br />
Wunderwelt der Magie<br />
Wo: Zaubertheater Igor Jedlin<br />
Adresse: Roscherstraße 7, 10629 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Samstag 11.04.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die Orientalische<br />
Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art. Genießen Sie<br />
eine morgenländische Illusion in marokkanischen<br />
Königszelten, wo in einem 3,5<br />
stündigen Showprogramm unterschiedlichste<br />
Künstler Sie mit Darbietungen<br />
bei einem erlesenen Vier-Gänge-Menü<br />
begleiten. Lassen Sie sich bezaubern von<br />
der ganzen Farbenpracht und Vielfalt des<br />
Orients.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1,<br />
13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst. Faszinierende Akteure erzählen<br />
mit… mehr »<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Wintergarten Varieté - Hotel<br />
California<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
22:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 12.04.2009<br />
15:00 Uhr<br />
VARIETE ZUM TEE<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
Wintergarten Varieté - Hotel<br />
California<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die<br />
Orientalische Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art. Genießen Sie<br />
eine morgenländische Illusion in marokkanischen<br />
Königszelten, wo in einem 3,5<br />
stündigen Showprogramm unterschiedlichste<br />
Künstler Sie mit Darbietungen<br />
bei einem erlesenen Vier-Gänge-Menü<br />
begleiten. Lassen Sie sich bezaubern von<br />
der ganzen Farbenpracht und Vielfalt des<br />
Orients.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1,<br />
13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Montag 13.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zu-<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 27
Veranstaltungen<br />
Show<br />
sammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
Dienstag 14.04.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Mittwoch 15.04.2009<br />
16:00 Uhr<br />
VARIETE ZUM TEE<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 16.04.2009<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die<br />
Orientalische Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art. Genießen Sie<br />
eine morgenländische Illusion in marokkanischen<br />
Königszelten, wo in einem 3,5<br />
stündigen Showprogramm unterschiedlichste<br />
Künstler Sie mit Darbietungen<br />
bei einem erlesenen Vier-Gänge-Menü<br />
begleiten. Lassen Sie sich bezaubern von<br />
der ganzen Farbenpracht und Vielfalt des<br />
Orients.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1,<br />
13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Wintergarten Varieté -<br />
Hotel California<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Freitag 17.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Dunkeltheater Noctiwood -<br />
Show<br />
Wo: Dunkelrestaurant Nocti Vagus<br />
Adresse: Saarbrücker Str. 36-38,<br />
10405 Berlin<br />
Samstag 18.04.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die<br />
Orientalische Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art. Genießen Sie<br />
eine morgenländische Illusion in marokkanischen<br />
Königszelten, wo in einem 3,5<br />
stündigen Showprogramm unterschiedlichste<br />
Künstler Sie mit Darbietungen<br />
bei einem erlesenen Vier-Gänge-Menü<br />
begleiten. Lassen Sie sich bezaubern von<br />
der ganzen Farbenpracht und Vielfalt des<br />
Orients<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
28 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
Show<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Dinner-Krimi im Salon -<br />
Ein Mordsgericht mit Schwanengesang<br />
Das Ensemble artdeshauses präsentiert<br />
einen spannenden Dinner-Krimi im Salon.<br />
Wo: Berlin Story Salon<br />
Adresse: Unter den Linden 26,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 19.04.2009<br />
15:00 Uhr<br />
VARIETE ZUM TEE<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
Wintergarten Varieté -<br />
Hotel California<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Montag - Dienstag<br />
20.04.2009 - 21.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Mittwoch 22.04.2009<br />
16:00 Uhr<br />
VARIETE ZUM TEE<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 23.04.2009<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die<br />
Orientalische Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art. Genießen Sie<br />
eine morgenländische Illusion in marokkanischen<br />
Königszelten, wo in einem 3,5<br />
stündigen Showprogramm unterschiedlichste<br />
Künstler Sie mit Darbietungen<br />
bei einem erlesenen Vier-Gänge-Menü<br />
begleiten. Lassen Sie sich bezaubern von<br />
der ganzen Farbenpracht und Vielfalt des<br />
Orients.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 29
Veranstaltungen<br />
Show<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Zaubertheater Jedlin -<br />
Wunderwelt der Magie<br />
Wo: Zaubertheater Igor Jedlin<br />
Adresse: Roscherstraße 7, 10629 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Freitag 24.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Travestieshow - Er? Sie? Es?<br />
Die groteske Mimik, die skurrile Gestik<br />
und die herrliche Überziehung der Schauspieler<br />
in ihrer hinreißenden Darstellung<br />
vieler weiblicher Musikgößen sind von<br />
unnachahmlicher Komik.<br />
Wo: Theater im Keller<br />
Adresse: Weserstr. 211,<br />
12047 Berlin (Neukölln)<br />
21:45 Uhr<br />
Dickes B -<br />
der neue Showtalk des RBB<br />
Wo: TIPI - Das Zelt am Kanzleramt<br />
Adresse: Große Querallee ,<br />
10557 Berlin (Mitte)<br />
Samstag 25.04.2009<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die<br />
Orientalische Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art. Genießen Sie<br />
eine morgenländische Illusion in marokkanischen<br />
Königszelten, wo in einem 3,5<br />
stündigen Showprogramm unterschiedlichste<br />
Künstler Sie mit Darbietungen<br />
bei einem erlesenen Vier-Gänge-Menü<br />
begleiten. Lassen Sie sich bezaubern von<br />
der ganzen Farbenpracht und Vielfalt des<br />
Orients.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Dinner-Krimi im Salon -<br />
Ein Mordsgericht mit Schwanengesang<br />
Das Ensemble artdeshauses präsentiert<br />
einen spannenden Dinner-Krimi im Salon.<br />
Wo: Berlin Story Salon<br />
Adresse: Unter den Linden 26,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
22:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 26.04.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
Wintergarten Varieté -<br />
Hotel California<br />
Wo: Wintergarten Varieté<br />
Adresse: Potsdamer Str. 96,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Montag 27.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
30 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
Show<br />
19:30 Uhr<br />
Gala 25 Jahre<br />
Friedrichstadtpalast Berlin<br />
Am 27. April 1984 wurde der Neue Friedrichstadtpalast<br />
eingeweiht.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Dienstag 28.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
20:00 Uhr<br />
Lovely Marlene<br />
Wo: Dunkelrestaurant Nocti Vagus<br />
Adresse: Saarbrücker Str. 36-38,<br />
10405 Berlin<br />
Mittwoch 29.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Traumreise - Wellness Special<br />
Wo: Dunkelrestaurant Nocti Vagus<br />
Adresse: Saarbrücker Str. 36-38,<br />
10405 Berlin<br />
Donnerstag 30.04.2009<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die<br />
Orientalische Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Ennio<br />
Wo: TIPI - Das Zelt am Kanzleramt<br />
Adresse: Große Querallee ,<br />
10557 Berlin (Mitte)<br />
Freitag 01.05.2009<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die Orientalische<br />
Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Travestieshow - Er? Sie? Es?<br />
Die groteske Mimik, die skurrile Gestik<br />
und die herrliche Überziehung der Schauspieler<br />
in ihrer hinreißenden Darstellung<br />
vieler weiblicher Musikgößen sind von<br />
unnachahmlicher Komik.<br />
Wo: Theater im Keller<br />
Adresse: Weserstr. 211,<br />
12047 Berlin (Neukölln)<br />
Samstag 02.05.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die Orientalische<br />
Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 31
Veranstaltungen<br />
Show<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Dinner-Krimi im Salon -<br />
Ein Mordsgericht mit Schwanengesang<br />
Das Ensemble artdeshauses präsentiert<br />
einen spannenden Dinner-Krimi im Salon.<br />
Wo: Berlin Story Salon<br />
Adresse: Unter den Linden 26,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
22:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 03.05.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mylife im Chamäleon<br />
„myLIFE“ - Eine Show, so intensiv, überwältigend<br />
und unvorhersehbar wie das<br />
<strong>Leben</strong> selbst.<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Montag 04.05.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Berlinrevue - Musikshow<br />
mit Mark Scheibe, Orchester und Gästen<br />
„So viel Musik, so viel Passion, weltbekannte<br />
Melodien. Wo bitte sonst, gibt es<br />
das schon? Glaube mir, nur in Berlin!“<br />
Wo: Admiralspalast - Foyer<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Dienstag 05.05.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Ennio<br />
Wo: TIPI - Das Zelt am Kanzleramt<br />
Adresse: Große Querallee , 10557 Berlin<br />
(Mitte)<br />
Mittwoch 06.05.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
20:00 Uhr<br />
Ennio<br />
Wo: TIPI - Das Zelt am Kanzleramt<br />
Adresse: Große Querallee ,<br />
10557 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 07.05.2009<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die Orientalische<br />
Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Zaubertheater Jedlin -<br />
Wunderwelt der Magie<br />
Wo: Zaubertheater Igor Jedlin<br />
Adresse: Roscherstraße 7, 10629 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Freitag 08.05.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in<br />
32 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
Show<br />
ihrer schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Das <strong>Leben</strong> ist (m)ein Cabaret<br />
Wo: Theaterclub im Umspannwerk Ost<br />
Adresse: Palisadenstr. 48, 10243 Berlin<br />
Samstag 09.05.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in<br />
ihrer schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die<br />
Orientalische Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Travestieshow - Er? Sie? Es?<br />
Die groteske Mimik, die skurrile Gestik<br />
und die herrliche Überziehung der Schauspieler<br />
in ihrer hinreißenden Darstellung<br />
vieler weiblicher Musikgößen sind von<br />
unnachahmlicher Komik.<br />
Wo: Theater im Keller<br />
Adresse: Weserstr. 211,<br />
12047 Berlin (Neukölln)<br />
Sonntag 10.05.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:00 Uhr<br />
Ennio<br />
Wo: TIPI - Das Zelt am Kanzleramt<br />
Adresse: Große Querallee , 10557 Berlin<br />
(Mitte)<br />
Montag - Dienstag<br />
11.05.2009 - 12.05.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Soap - The Show<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Mittwoch 13.05.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
20:00 Uhr<br />
Soap - The Show<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 14.05.2009<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die Orientalische<br />
Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 33
Veranstaltungen<br />
Show<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Spanische Hofreitschule<br />
Im Frühjahr 2009 verlassen die weltberühmten<br />
Lipizzaner-Hengste der Spanischen<br />
Hofreitschule die Wiener Hofburg<br />
in Richtung Deutschland. 30 der edlen<br />
Pferde und ihre Reiter zeigen die unvergleichlichen<br />
Lektionen der Hohen Schule<br />
während einer Deutschland-Tournee in<br />
Berlin.<br />
Wo: O2 World<br />
Adresse: Mühlenstraße 12,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Freitag 15.05.2009<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die<br />
Orientalische Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Travestieshow - Er? Sie? Es?<br />
Die groteske Mimik, die skurrile Gestik<br />
und die herrliche Überziehung der Schauspieler<br />
in ihrer hinreißenden Darstellung<br />
vieler weiblicher Musikgößen sind von<br />
unnachahmlicher Komik.<br />
Wo: Theater im Keller<br />
Adresse: Weserstr. 211,<br />
12047 Berlin (Neukölln)<br />
Samstag 16.05.2009<br />
15:00 Uhr<br />
Spanische Hofreitschule<br />
Im Frühjahr 2009 verlassen die weltberühmten<br />
Lipizzaner-Hengste der Spanischen<br />
Hofreitschule die Wiener Hofburg<br />
in Richtung Deutschland. 30 der edlen<br />
Pferde und ihre Reiter zeigen die unvergleichlichen<br />
Lektionen der Hohen Schule<br />
während einer Deutschland-Tournee in<br />
Berlin.<br />
Wo: O2 World<br />
Adresse: Mühlenstraße 12,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Madi - Zelt der Sinne die Orientalische<br />
Dinnershow<br />
Im Zelt der Sinne erleben Sie ein Entertainment<br />
der anderen Art.<br />
Wo: Madi - Zelt der Sinne<br />
Adresse: Bernauer Straße 1, 13507 Berlin<br />
19:00 Uhr<br />
Soap - The Show<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Dinner-Krimi im Salon -<br />
Ein Mordsgericht mit Schwanengesang<br />
Das Ensemble artdeshauses präsentiert<br />
einen spannenden Dinner-Krimi im Salon.<br />
Wo: Berlin Story Salon<br />
Adresse: Unter den Linden 26,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 17.05.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Soap - The Show<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 , 15910<br />
Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
Dienstag 19.05.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 , 15910<br />
Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
34 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
Show<br />
20:00 Uhr<br />
Soap - The Show<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Mittwoch 20.05.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
20:00 Uhr<br />
Soap - The Show<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Donnerstag 21.05.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Zaubertheater Jedlin -<br />
Wunderwelt der Magie<br />
Wo: Zaubertheater Igor Jedlin<br />
Adresse: Roscherstraße 7, 10629 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Freitag 22.05.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Travestieshow - Er? Sie? Es?<br />
Die groteske Mimik, die skurrile Gestik<br />
und die herrliche Überziehung der Schauspieler<br />
in ihrer hinreißenden Darstellung<br />
vieler weiblicher Musikgößen sind von<br />
unnachahmlicher Komik.<br />
Wo: Theater im Keller<br />
Adresse: Weserstr. 211,<br />
12047 Berlin (Neukölln)<br />
Samstag 23.05.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi - eine<br />
Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Soap - The Show<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
Travestieshow - Er? Sie? Es?<br />
Die groteske Mimik, die skurrile Gestik<br />
und die herrliche Überziehung der Schauspieler<br />
in ihrer hinreißenden Darstellung<br />
vieler weiblicher Musikgößen sind von<br />
unnachahmlicher Komik.<br />
Wo: Theater im Keller<br />
Adresse: Weserstr. 211,<br />
12047 Berlin (Neukölln)<br />
22:00 Uhr<br />
Soap - The Show<br />
Wo: Chamäleon Variete<br />
Adresse: Hackesche Höfe ,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 24.05.2009<br />
15:30 Uhr<br />
Friedrichstadtpalast - Qi -<br />
eine Palast-Phantasie<br />
Qi - eine Palast-Phantasie ist Revue in ihrer<br />
schwungvollsten Form.<br />
Wo: Friedrichstadtpalast<br />
Adresse: Friedrichstraße 107,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
18:30 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Erleben Sie die neue Abendshow „Mythen<br />
der Südsee“, die sich aus ca. 70%<br />
Akrobatik, 20% Tanz und 10% Magie zusammensetzt.<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
Montag - Dienstag<br />
25.05.2009 - 26.05.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Mythen der Südsee<br />
Wo: TROPICAL ISLANDS<br />
Adresse: Tropical-Islands-Allee 1 ,<br />
15910 Krausnick / A 13 Abfahrt Staakow<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 35
Veranstaltungen<br />
Musical<br />
Mittwoch 01.04.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Wer ist Herr Bunbury?<br />
Wo: Kleines Theater<br />
Adresse: Südwestkorso 64,<br />
12161 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />
Donnerstag 02.04.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Edgar Allan Poe -<br />
das Neue Musical von Eric Woolfson<br />
Dieses Musical lässt die Herzen der Rockfans<br />
höher schlagen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Freitag 03.04.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Wer ist Herr Bunbury?<br />
Wo: Kleines Theater<br />
Adresse: Südwestkorso 64,<br />
12161 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />
Samstag 04.04.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Edgar Allan Poe -<br />
das Neue Musical von Eric Woolfson<br />
Dieses Musical lässt die Herzen der Rockfans<br />
höher schlagen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Samstag 11.04.2009<br />
19:30 Uhr<br />
Non(n)sens - eine Himmlische<br />
Knallbunte Musical-Komödie<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
FLAMENCO MIT LEIB UND SEELE -<br />
DINNERSHOW<br />
„Flamenco mit Leib und Seele“ lautet der<br />
Titel der Dinnershow, die im <strong>Berliner</strong> Umspannwerk<br />
präsentiert wird.<br />
Wo: Theaterclub im Umspannwerk Ost<br />
Adresse: Palisadenstr. 48, 10243 Berlin<br />
Sonntag 12.04.2009<br />
17:30 Uhr<br />
Non(n)sens - eine Himmlische Knallbunte<br />
Musical-Komödie<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
Edgar Allan Poe - das Neue<br />
Musical von Eric Woolfson<br />
Dieses Musical lässt die Herzen der Rockfans<br />
höher schlagen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Montag 13.04.2009<br />
17:30 Uhr<br />
Non(n)sens - eine Himmlische Knallbunte<br />
Musical-Komödie<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Dienstag 14.04.2009<br />
19:00 Uhr<br />
Edgar Allan Poe - das Neue<br />
Musical von Eric Woolfson<br />
Dieses Musical lässt die Herzen der Rockfans<br />
höher schlagen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mittwoch 15.04.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Wer ist Herr Bunbury?<br />
Wo: Kleines Theater<br />
Adresse: Südwestkorso 64,<br />
12161 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />
Donnerstag 16.04.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Edgar Allan Poe - das Neue<br />
Musical von Eric Woolfson<br />
Dieses Musical lässt die Herzen der Rockfans<br />
höher schlagen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Freitag 17.04.2009<br />
19:30 Uhr<br />
Non(n)sens - eine Himmlische Knallbunte<br />
Musical-Komödie<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
La Vida Latina Ii - Dinnershow<br />
Wo: Theaterclub im Umspannwerk Ost<br />
Adresse: Palisadenstr. 48, 10243 Berlin<br />
Samstag 18.04.2009<br />
15:00 Uhr<br />
Edgar Allan Poe - das Neue<br />
Musical von Eric Woolfson<br />
Dieses Musical lässt die Herzen der Rockfans<br />
höher schlagen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
Non(n)sens - eine Himmlische<br />
Knallbunte Musical-Komödie<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
Edgar Allan Poe - das Neue Musical<br />
von Eric Woolfson<br />
Dieses Musical lässt die Herzen der Rockfans<br />
höher schlagen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Sonntag 19.04.2009<br />
36 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
Veranstaltungen<br />
Musical<br />
19:00 Uhr<br />
Edgar Allan Poe - das Neue<br />
Musical von Eric Woolfson<br />
Dieses Musical lässt die Herzen der<br />
Rockfans höher schlagen.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
La Belle Bizarre Du<br />
Moulin Rouge<br />
Der Australier Baz Luhrmann hat mit<br />
„Moulin Rouge“ das Musical neu erfunden:<br />
schneller, cooler, und mitreißender.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Freitag 24.04.2009<br />
19:30 Uhr<br />
Non(n)sens - eine Himmlische Knallbunte<br />
Musical-Komödie<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
La Vida Latina Ii - Dinnershow<br />
Wo: Theaterclub im Umspannwerk Ost<br />
Adresse: Palisadenstr. 48, 10243 Berlin<br />
Samstag 25.04.2009<br />
19:30 Uhr<br />
Non(n)sens -<br />
eine Himmlische Knallbunte<br />
Musical-Komödie<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Sonntag 26.04.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Vom Wedding Nach Las Vegas -<br />
die Manuela Story<br />
Wo: Kleines Theater<br />
Adresse: Südwestkorso 64,<br />
12161 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />
Mittwoch - Donnerstag<br />
29.04.2009 - 30.04.2009<br />
20:00 Uhr<br />
Vom Wedding Nach Las Vegas -<br />
die Manuela Story<br />
Wo: Kleines Theater<br />
Adresse: Südwestkorso 64,<br />
12161 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />
Freitag - Samstag<br />
01.05.2009 - 02.05.2009<br />
19:30 Uhr<br />
Non(n)sens - eine Himmlische Knallbunte<br />
Musical-Komödie<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
FLAMENCO MIT LEIB UND SEELE -<br />
DINNERSHOW<br />
„Flamenco mit Leib und Seele“ lautet der<br />
Titel der Dinnershow, die im <strong>Berliner</strong> Umspannwerk<br />
präsentiert wird.<br />
Wo: Theaterclub im Umspannwerk Ost<br />
Adresse: Palisadenstr. 48, 10243 Berlin<br />
Samstag 09.05.2009<br />
20:00 Uhr<br />
La Vida Latina Ii - Dinnershow<br />
Wo: Theaterclub im Umspannwerk Ost<br />
Adresse: Palisadenstr. 48, 10243 Berlin<br />
Freitag 15.05.2009<br />
20:00 Uhr<br />
FLAMENCO MIT LEIB UND SEELE -<br />
DINNERSHOW<br />
„Flamenco mit Leib und Seele“ lautet der<br />
Titel der Dinnershow, die im <strong>Berliner</strong> Umspannwerk<br />
präsentiert wird.<br />
Wo: Theaterclub im Umspannwerk Ost<br />
Adresse: Palisadenstr. 48, 10243 Berlin<br />
Samstag 16.05.2009<br />
20:00 Uhr<br />
The Producers -<br />
Frühling für Hitler<br />
Die schrägste, schrillste und erfolgreichste<br />
Broadwayshow feiert Deutschlandpremiere<br />
im <strong>Berliner</strong> Admiralspalast. Mel<br />
Brooks‘ „The Producers“ ist das bislang<br />
erfolgreichste Musical aller Zeiten.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Freitag 22.05.2009<br />
20:00 Uhr<br />
La Vida Latina Ii - Dinnershow<br />
Wo: Theaterclub im Umspannwerk Ost<br />
Adresse: Palisadenstr. 48, 10243 Berlin<br />
Samstag 23.05.2009<br />
15:00 Uhr<br />
The Producers -<br />
Frühling für Hitler<br />
Die schrägste, schrillste und erfolgreichste<br />
Broadwayshow feiert Deutschlandpremiere<br />
im <strong>Berliner</strong> Admiralspalast. Mel<br />
Brooks‘ „The Producers“ ist das bislang<br />
erfolgreichste Musical aller Zeiten.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
Non(n)sens - eine Himmlische Knallbunte<br />
Musical-Komödie<br />
Wo: Coupe-Theater<br />
Adresse: Hohenzollerndamm 177, 10713<br />
Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
The Producers -<br />
Frühling für Hitler<br />
Die schrägste, schrillste und erfolgreichste<br />
Broadwayshow feiert Deutschlandpremiere<br />
im <strong>Berliner</strong> Admiralspalast. Mel<br />
Brooks‘ „The Producers“ ist das bislang<br />
erfolgreichste Musical aller Zeiten.<br />
Wo: Admiralspalast - Theater<br />
Adresse: Friedrichstraße 101-102,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 37
Veranstaltungen<br />
Die „nette Tanke“<br />
von nebenan<br />
Tankstelle Letzin<br />
Holzmarktstraße 36-42<br />
10243 Berlin<br />
Tel. 030/24937777<br />
Wer kennt das nicht, man muss mal<br />
wieder Tanken und die Tankstelle ist<br />
voller Menschen oder so leer, dass man<br />
selbst den Kassierer mit einem leisen<br />
„Hallo“ rufen muß. Aber waren Sie<br />
schon einmal auf der Tankstelle an der<br />
Holzmarktstraße 36-42 in Berlin Friedrichshain<br />
? – dort haben wir einen sehr<br />
netten Service erlebt und waren überrascht<br />
von den zuvorkommenden Mitarbeitern.<br />
Besuchen doch auch einmal selbst die<br />
Total Tankstelle von Michael Letzin,<br />
dort erwartet Sie ein sehr netter Chef,<br />
der sich nicht zu fein ist, auch mal selbst<br />
dem Kunden das Auto vollzutanken. •<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> sagt dazu –<br />
Danke für den Service …<br />
und weiter so.<br />
Fr 10.04.09 16:00 Uhr<br />
Die Clownprüfung<br />
Fr 10.04.09<br />
Ehekracher<br />
20:00 Uhr<br />
Fr 10.04.09 22:30 Uhr<br />
Die 7 Typen Comedy Show<br />
Sa 11.04.09 16:00 Uhr<br />
Die Clownprüfung<br />
Sa 11.04.09<br />
Ehekracher<br />
20:00 Uhr<br />
Sa 11.04.09 22:30 Uhr<br />
Womens High Seasons<br />
Do 16.04.09 20:00 Uhr<br />
SEVEN FRIENDS TO GO (ENGL.)<br />
Fr 17.04.09<br />
Hans im Glück<br />
Fr 17.04.09<br />
Ehekracher<br />
16:00 Uhr<br />
20:00 Uhr<br />
Fr 17.04.09 22:30 Uhr<br />
Womens High Seasons<br />
Sa 18.04.09<br />
Hans im Glück<br />
So 19.04.09<br />
Snow White<br />
So 19.04.09<br />
Hans im Glück<br />
Galli - Theater<br />
Schauspiel<br />
16:00 Uhr<br />
14:00 Uhr<br />
16:00 Uhr<br />
Di 21.04.09 10:00 Uhr<br />
RUMPELSTILTSKIN (ENGL.)<br />
Di 21.04.09<br />
Rumpelstiltskin<br />
Do 23.04.09<br />
Snow White<br />
Do 23.04.09<br />
Ehekracher<br />
10:00 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
20:00 Uhr<br />
Fr 24.04.09 16:00 Uhr<br />
DER WOLF UND DIE 7 GEISSLEIN<br />
Fr 24.04.09 16:00 Uhr<br />
Der Wolf und die 7 Geißlein<br />
Sa 25.04.09 16:00 Uhr<br />
DER WOLF UND DIE 7 GEISSLEIN<br />
Sa 25.04.09 16:00 Uhr<br />
Der Wolf und die 7 Geißlein<br />
So 26.04.09 16:00 Uhr<br />
DER WOLF UND DIE 7 GEISSLEIN<br />
So 26.04.09 16:00 Uhr<br />
Der Wolf und die 7 Geißlein<br />
Do 30.04.09 10:00 Uhr<br />
RUMPELSTILTSKIN (ENGL.)<br />
Do 30.04.09 20:00 Uhr<br />
MÄNNERSCHLUSSVERKAUF<br />
Das Galli Theater in Berlin bietet wöchentliche Theaterkurse für Erwachsene und Kinder<br />
Im Galli Theater in Berlin zeigt das Galli Ensemble Berlin Eltern und Kindern Theaterstücke<br />
von Johannes Galli. Neben dem Abend- und Kindertheater bietet das Theater auch<br />
Theaterkurse für Erwachsene und Kinder an. Jeden Montag findet von 20:00 - 21:30<br />
Uhr der Theaterkurs "Spiele Dich frei" für Erwachsene statt, der als kreativer Abend<br />
mit Stimm-, Sprach- und Theaterelementen konzipiert ist, während am Dienstag von<br />
16:00 -18:30 Uhr der Theaterkurs für Kinder stattfindet. (Kosten pro Abend: € 7,50)<br />
Das Theater selbst kann auch für Festlichkeiten gemietet werden und bietet neben<br />
dem künstlerischen Rahmenprogramm ein einmaliges Ambiente. Auf Anfrage kann<br />
auch ein Catering sowie ein Beschäftigungsprogramm für Kinder mitgebucht werden.<br />
Kartenvorbestellung unter der Telefonnummer: +49 (0) 30 275 969 71<br />
38 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>
LEBEN<br />
Meteorologin nennt März-Wetter<br />
«nicht unnormal»<br />
Frühlingserwachen: Eine Berlin-Touristin<br />
versucht, vor dem Brandenburger<br />
Tor bei heftigen Sturmböen ihren<br />
Schirm einzufangen<br />
Geisenheim - Auch wenn das Wetter<br />
Ende März mit Kälte und Schneeschauern<br />
nervt: Aus Sicht der Agrarmeteorologen<br />
ist es eigentlich eher normal.<br />
«Wir waren halt unheimlich verwöhnt»,<br />
sagte die Leiterin der<br />
agrarmeteorologischen Außenstelle<br />
des Deutschen Wetterdienstes, Cornelia<br />
Perseke-Ockelmann, am Mittwoch<br />
im hessischen Geisenheim. In den vergangenen<br />
Jahren hatte sich der Frühling<br />
besonders früh eingestellt.<br />
Das lässt sich an der Blüte der Forsythien<br />
zeigen: Nach dem Durchschnitt<br />
seit 1951 beginnt die Blüte für die<br />
leuchtend gelb blühenden Frühlingsboten<br />
um den 20. März herum - sogar<br />
in diesem Frühjahr waren die ersten<br />
Blüten vier Tage früher zu sehen. Im<br />
Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre<br />
setzte die Blüte dagegen schon am 8.<br />
März ein.<br />
«Das Wetter ist eigentlich nicht so<br />
unnormal, es gefällt uns nur nicht»,<br />
betonte Perseke-Ockelmann in einem<br />
Gespräch mit der Deutschen Presse-<br />
Agentur dpa. Den Pflanzen drohen bisher<br />
kaum Schäden. Sie reagieren auf die<br />
in dieser Jahreszeit durchaus üblichen<br />
Kälteeinbrüche mit einem Stopp ihres<br />
Wachstums. Die Obstblüte habe noch<br />
längst nicht eingesetzt.<br />
Die Kirschen dürften frühestens nach<br />
Ostern erste Blüten zeigen. Die Haselnuss<br />
ist laut Perseke-Ockelmann bereits<br />
verblüht; derzeit seien die gelben<br />
Blüten der Kornelkirsche zu sehen.<br />
Diese und andere Blüten sähen allerdings<br />
traurig aus, nachdem es darauf<br />
geschneit habe. •<br />
Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen<br />
nehmen zu.<br />
Psychisch bedingte Fehlzeiten bei Berufstätigen<br />
sind in den letzten zwei Jahren<br />
um fast zwanzig Prozent gestiegen.<br />
Hamburg - Psychisch bedingte Fehlzeiten<br />
bei Berufstätigen sind nach<br />
Angaben der Techniker Krankenkasse<br />
(TK) in den vergangenen zwei Jahren<br />
um fast zwanzig Prozent gestiegen. Sie<br />
hätten damit den höchsten Stand seit<br />
Beginn der TK-Auswertung im Jahr<br />
2000 erreicht.<br />
Im Durchschnitt war jeder Berufstätige<br />
im Jahr 2008 gut 11 Tage krankgeschrieben,<br />
davon 1,4 Tage wegen einer<br />
psychischen Erkrankung, teilte die<br />
Kasse am Mittwoch in Hamburg mit.<br />
2006 hatten die Fehlzeiten aufgrund<br />
psychischer Diagnosen noch bei 1,15<br />
Tagen je Beschäftigtem gelegen. Frauen<br />
sind mit 1,9 Tagen pro Jahr stärker betroffen<br />
als Männer mit gut einem Tag.<br />
•<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 39
LEBEN<br />
Jennifer Aniston will nie<br />
wieder heiraten<br />
ihr Ex-Ehemann Pitt hatten im Sommer<br />
2000 mit einem romantischen<br />
Feuerwerk am Pazifik geheiratet und<br />
galten jahrelang als das Hollywood-<br />
Traumpaar.<br />
Doch seit der Scheidung 2005 hat Jennifer<br />
kein Glück mehr mit den Männern:<br />
Ob Schauspielkollege Vince Vaughn,<br />
das britische Model Paul Sculfor oder<br />
der 31-jährige Musiker John Mayer -<br />
keiner konnte die 40-Jährige langfristig<br />
glücklich machen. Doch trotz der Absage<br />
an die Ehe möchte die Schauspielerin<br />
eine kleine Familie gründen. «Mehr<br />
als alles andere möchte Jen Mutter werden»,<br />
sagte ein Insider zu «OK!».<br />
Brad Pitts Schatten ist zu groß: Jennifer<br />
Aniston möchte nie wieder heiraten.<br />
London - Hollywoodstar Jennifer<br />
Aniston kann sich nicht vorstellen,<br />
noch einmal zu heiraten. Das berichtet<br />
das Boulevard-Magazin «OK!» in seiner<br />
Onlineausgabe.<br />
Nachdem der «Friends»-Star sich von<br />
dem Sänger John Mayer getrennt hat,<br />
steht für Jennifer fest: Kein Mann kann<br />
mit Brad Pitt mithalten. Aniston und<br />
«Seit sie ein kleines Mädchen war,<br />
träumte sie davon, ein Kind zu haben.<br />
Die Tatsache, dass sie vielleicht keinen<br />
Partner haben wird, wird sie nicht von<br />
der Verwirklichung ihres Traumes abhalten.»<br />
Da passt ihre aktuelle Rolle in dem Film<br />
«The Baster», den sie gerade in New<br />
York dreht, wie die Faust aufs Auge:<br />
Jennifer Aniston spielt eine alleinstehende<br />
40-jährige Frau, die mit Hilfe<br />
von künstlicher Befruchtung versucht,<br />
schwanger zu werden.<br />
•<br />
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