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einbauanleitung

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GRP6<br />

Bild 4 Anschlüsse<br />

3. Schutzkappe am Druckrohr entfernen,<br />

Gewinde abdichten und die mitgelieferte<br />

Anschlussverschraubung aufschrauben. (Bild<br />

4)<br />

4. Druckrohr DN 50 in die Anschlussverschraubung<br />

einschieben und durch Festziehen<br />

der Überwurfmutter abdichten.<br />

5. KG-Rohre in die für Be – und Entlüftung und<br />

Kabelverlegung vorbereiteten Muffen<br />

einstecken.<br />

GRP6<br />

GRP2<br />

GRP4<br />

GRP5<br />

GRP3 GRP1<br />

GRP5<br />

GRP2<br />

GRP4<br />

GRP3 GRP1<br />

Hinweis<br />

Gegebenenfalls Druckleitung<br />

mittels Rohrzange während des<br />

Aufschraubens gegen Verdrehen<br />

sichern.<br />

3.1.5 Druckprüfung<br />

Hinweis<br />

Die Druckprüfung der<br />

Druckleitung in der<br />

Druckentwässerung ist nach<br />

ATV A116 bzw. DIN 4279 Teil 1-<br />

9 durchzuführen. Bei der Vorbereitung<br />

der Druckprüfung ist<br />

laut DIN 4279 Teil 1 darauf zu<br />

achten, dass nicht gegen die<br />

geschlossenen<br />

Absperrschieber des Schachtes<br />

abgedrückt wird.<br />

9<br />

3.1.6 Verfüllen der Baugrube<br />

Füllsand oder Kiessand ist zum Verfüllen der<br />

Baugrube für den Ausschachtboden den Vorschriften<br />

entsprechend zu verwenden.<br />

Hinweis<br />

Kiessand nur bis zur Korngröße 32 mm<br />

verwenden, soweit der Ausschachtboden<br />

nicht der Korngruppe 0- max. 32 mm<br />

entspricht.<br />

Das Füllgut ist in Schichtdicken von max. 30<br />

cm einzubringen und gleichmäßig zu<br />

verdichten. Bei einer Grundwasserabsenkung<br />

der Baugrube kann durch Einschlämmen die<br />

Verdichtung des Füllgutes durch Zugabe von<br />

Wasser bei gleichzeitigem Betrieb der<br />

Absenkungsanlage erfolgen.<br />

Zur Gewährleistung der Auftriebssicherheit in<br />

der Bodenart Kleie sollte der Schacht von<br />

außen mit Sand, Ton oder Beton verfüllt<br />

werden.<br />

Nach endgültiger Fertigstellung des Schachtes<br />

einschließlich dem Verfüllen und Verdichten<br />

der Baugrube darf die eventuell eingesetzte<br />

Grundwasserabsenkungsanlage erst<br />

abgeschaltet werden.<br />

Um eine sichere Funktion der Anlage zu<br />

gewährleisten, ist es erforderlich, dass der<br />

Schacht nach dem Verfüllen noch in waagrechter<br />

Position ausgerichtet ist.<br />

3.2 Potentialausgleich<br />

Die Potentialausgleichsleitung (bauseits)<br />

(NYY-J 6mm 2 ) ist in ausreichender Länge in<br />

das dafür vorgesehene Leerrohr zwischen<br />

Schacht und Standort Schaltgerät zu verlegen<br />

und anzuschließen.<br />

Anschlusspunkt im Schacht ist der als PA -<br />

gekennzeichnete Anschluss an der Brücke,<br />

welcher auch zur Befestigung des Kupplungsfußes<br />

dient. Errichten des Potentialausgleiches<br />

nach VDE 0100, Teil 540.<br />

Achtung<br />

Die elektrische Verbindung der Brücke mit<br />

dem Schutzleiter ist auf Durchgang zu<br />

prüfen

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