Commander II – auf Pumpstationen vorprogrammiert

Commander II –
auf Pumpstationen vorprogrammiert
Erkennt, steuert, protokolliert, meldet...

Perfekte Anpassung an
alle Betriebsbedingungen
Kompakt und logisch aus Erfahrung
Die Flygt Kernkompetenz liegt in der
Entwicklung und Herstellung von
Tauchmotor-Pumpen und -Rührwerken
sowie Steuerungs- und Überwachungseinrichtungen
für Abwasserpumpwerke.
Immer wird dabei der gesamte Komplex
mit optimierten Funktionen und hoher
Sicherheit gesehen. Beispiele dafür
sind die Betriebseinheit Flygt Compit
für die Druckentwässerung und für
Pumpensümpfe Flygt Top, die patentierte
N-Pumpen-Technologie und
elektronische Steuerungen für kleine
Abwasserstationen: Flygt FGC und
Commander II.
Jahrzehntelange Erfahrung in der Abwasserförderung
sind die Grundlage für
die Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen.
Hier gilt es sehr
unterschiedliche Verfahrensweisen zu
berücksichtigen, um die Ansteuerung
der Pumpstationen zu optimieren und
die Betriebssicherheit zu verbessern.
Zulaufmenge, Abwasserzusammensetzung,
Rohrleitungsführung, Pumpensumpfgestaltung
– das sind Parameter,
die bei der Auswahl der Schalt- und
Steuereinrichtung eine Rolle spielen.
Nicht immer sind diese Gegebenheiten
für den Betreiber im Vorfeld klar zu
bestimmen oder verändern sich während
der Betriebszeit. So ist zum Beispiel
die Abwasserzusammensetzung
bei der Planung eines neuen Pumpwerks
kaum vorhersehbar oder die Zulaufsituation
ändert sich mit dem Ausbau
des Einzugsgebietes. Bisher waren
Schaltgeräte vordefiniert und mussten
dann meist aufwendig den veränderten
Betriebsbedingungen angepasst werden.
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Heute stellt ITT Flygt mit der neuen
Generation von Schalt- und Steuereinrichtungen
einen Standard bereit, der
flexibel – auch nachträglich und unkompliziert
– an jede Bedingung opti-
mal angepasst werden kann. Darüber
hinaus ist es für jeden Betreiber mehrerer
Pumpwerke von Vorteil, wenn er alle
Einrichtungen mit einheitlichem Standard
ausgerüstet hat und das Personal
damit sicherer und einfacher zurecht
kommt. Auch hierbei zeigt sich die Einsatzerfahrung
von ITT Flygt:
Der Commander II lässt sich über
logisch strukturierte Menüs mit
Klartext den jeweiligen Erfordernissen
anpassen.
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In jeder Ausbaustufe größte Flexibilität
Normgerechter und verständlicher Aufbau
ATEX TEX
Dieses Flygt Schaltgerät erfüllt
alle Funktionen, die für den
sicheren Betrieb von
Geräten in explosionsgefährdeten
Räumen
erforderlich
sind.
Der Begriff „Standard“ bekommt in der
modernen Abwasserbeseitigung eine
neue Bedeutung. ITT Flygt hat mit dem
Kleinschaltgerät FGC II bereits bewiesen,
dass Standardisierung nicht Einschränkung
bedeutet, sondern durchdachte
Funktionalität mit Schnittstellen für die
Anpassung an erweiterte Aufgaben
darstellt.
Und dies bei höchster Qualität, unter
Einhaltung geltender Vorschriften und
Normen und zu einem erstaunlich
günstigen Preis-/Leistungsverhältnis.
Das Konzept, aus modularem Aufbau
eine flexible Anpassung zu ermöglichen
und damit immer das optimale Leistungsprofil
zu erhalten, ist beim
Commander II perfekt umgesetzt.
Selbstverständlich ist der Commander II
in Sachen ATEX 95 bestens gerüstet.
Auch in Bereichen, in denen entflammbare
Gase und Stäube auftreten können,
dürfen seit dem 01. Juli 2003 nur noch
Tauchmotoraggregate installiert werden,
die nach den EU-Richtlinien 94/9EG (als
ATEX 95 bezeichnet) zertifiziert und
gekennzeichnet sind. Für den Betrieb
überwachungsbedürftiger Anlagen
gelten die Richtlinien 89/655/EWG und
99/92/EG. ITT Flygt hat alle für die
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Sicherheit der Anlagen erforderlichen
Funktionen in den Commander II integriert.Das
Gerät ist in allen standardisierten
Ausbaustufen komplett dokumentiert.
Die meisten Ausbaustufen sind
bereits vorverdrahtet, so dass die Anpassungen
an veränderte Anforderungen
schnell und ohne großen Aufwand
möglich sind. Das ist die Stärke der
Commander II-Baureihe: Große
Flexibilität bei klarem übersichtlichem
Aufbau.
Besonders Betreiber und Ausrüster werden
die einheitliche Struktur und die
Handhabungssystematik zu schätzen
wissen. Vor allem deshalb, weil diese
Steuerungen für Kleinpumpwerke (FGC)
und Ortspumpwerke (Commander) sich
so stark ähneln, dass die Einstellparameter
praktisch intuitiv verständlich sind.
Der bewährte Menüaufbau für die übersichtliche
Bedienerführung basiert auf
einem abgestimmten System der Hardund
Software-Komponenten. Diese
reduzieren den Aufbau der Schaltanlage
ohne Verzicht auf den vollen Funktionsumfang
– von der individuellen Pumpwerkssteuerung
bis zur Fernüberwachung.

Bedienfeld mit vierzeiliger LCD-Anzeige
Natürlich wird auch den erweiterten
Sicherheitsbedürfnissen einer Ortsstation
Rechnung getragen. FI-Schutzhaltung
für Steckdosen und/oder Aggregate,
Überspannungsschutz, Bypass-
Not-Niveau-Steuerung und Netz-0-Not-
Schalter sind optimal auch vor Ort einfach
nachzurüsten. Phasenausfallüberwachung
(3Ph.) und Drehfeldkontrolle
sind aus Erfahrung unabdingbare
Standardeinrichtungen und generell
enthalten. Alarmanzeige (max. 20 Alarme)
mit chronologischer Registrierung
der Fehlermeldung mit Datum und Zeit
zum besseren Auffinden der Fehlerursache
gehören zum Repertoire des
Commander II.
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Vollautomatisch durch
intelligente Steuerungselektronik
Vielseitig und ausbaufähig bis ins Detail
Flygt Topschacht
EMM-10 Schwimmerschalter
Der Commander II ist für die Steuerung
von 2 Pumpen (mit oder ohne
EX-Schutz) konzipiert. Konventionelle
Schaltelemente und elektronische
Komponenten sind in modularer
Bauweise kombiniert.
Dadurch bietet dieses Kompaktgerät
eine individuelle Leistungsvielfalt, die
es dem Betreiber ermöglicht, nach den
jeweiligen Gegebenheiten des Pumpwerks
die optimale Steuerung zu wählen.
Denn die Gestaltung eines wartungsarmen
Betriebs von Abwasserpumpen
erfordert weit mehr als das
Ein- und Ausschalten der Pumpen.
Eine zuverlässige Niveauerfassung ist
die erste Voraussetzung für störungsfreien,
automatischen Betrieb.
Niveauerfas-sungselemente lassen sich
deshalb
problemlos auch nachträglich integrieren.
Dies können elektronische Systeme
(0/4-20 mA), pneumatische Druck-
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wandler oder einfache Schwimmerschalter
sein. Die sichere Niveauerfassung
bestimmt die Arbeitsintervalle der
Pumpen. Dazu bedarf es der Ergänzung
durch eine intelligente Steuerungselektronik.
Sie regelt vollautomatisch
den Pumpenbetrieb, damit z.B. Ablagerungen
und Fettränder minimiert
und das Festsetzen der Pumpenlaufräder
durch zu lange Stillstandszeiten
vermieden werden. Ebenso regelt die
Steuerungselektronik die Nachlaufzeiten
vollautomatisch.
Ein Vorzug bei allen Neuanlagen, weil
zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme
die notwendigen Wasservorlagen noch
nicht verfügbar sind. Für die nachfolgende
optimale Betriebseinstellung
spart die Automatik den sonst
erforderlichen Aufwand.
Neben der definierten Pumpenleistung
und der Sumpfgeometrie kommt der
Steuerung funktional und betriebswirtschaftlich
besondere Bedeutung
zu. Entscheidend für den dauerhaft
störungsfreien Pumpwerksbetrieb ist
die richtig aufeinander abgestimmte
gesamte Funktionseinheit von Pumpe,
Sumpf und Steuerung. Aufgrund der
flexiblen Anpassungsfähigkeit des
Commander II durch sein breites Anwendungsspektrum
ist er der entscheidende
Faktor mit bisher nicht da gewesenem
außergewöhnlich günstigem
Kosten-Nutzen-Effekt für den Pumpwerksbetrieb.

Flygt
Ultraschallsensor
Flygt elektronischer
Druckaufnehmer
geschlossene
Staudruckglocke
offene Staudruckglocke
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Der Nachlaufbereich, vorwiegend
für den Einsatz von Schneidradhydrauliken,
ermöglicht die stets
optimale Nachlaufzeit bei unterschiedlichen
Betriebsverhältnissen.
Um die für jeden Pumpzyklus erforderliche
Nachlaufzeit zu ermitteln,
wird die Laufzeit zwischen
Start- und Stopp-Niveau gemessen
und darauf die notwendige Nachlaufzeit
bis zur gewünschten
Schlürfgrenze der Pumpe automatisch
eingestellt.
Startniveau Pumpe ein
variable Nachlaufzeit Laufzeit
Stoppniveau Pumpe stopp
z.B. bis 10 cm
Stoppverzögerung:
Entsprechend der
Laufzeit zwischen
Start und Stopp
erfolgt die Berechnung
der optimalen
Nachlaufzeit bis zum
Schlürfbetrieb zu
jedem Pumpvorgang
individuell.

Höchste Betriebssicherheit in jeder Phase
Innovative und zuverlässige Funktionen
Nach der ATEX hat der Betreiber von Abwasserpumpwerken und deren elektrischen Einrichtungen seit
01.07.2003 wesentlich höhere Anforderungen zu erfüllen.
Das Steuergerät Commander II stellt Funktionen bereit, die für die Sicherheit des Betriebes notwendig sind.
Motorschutzkonzept
Dieses umfassende, von ITT Flygt entwickelte
Schutzkonzept beinhaltet die
Kontrolle der richtigen Phasenfolge und
die Überwachung aller drei Phasen auf
Phasenausfall. Motorschutzschalter mit
thermischer und elektromagnetischer
Auslösung bilden den Überlast- und
Kurzschlussschutz. Die Temperaturfühler
in den Wicklungsköpfen der Motoren
werden ebenfalls überwacht und bei
Erreichen der Wicklungstemperatur
schaltet der Commander II die Aggregate
ab. Die integrierte Phasen-Ausfall-
Erkennung ist eine Pionierleistung von
ITT Flygt. Sie bietet dem Betreiber eine
wesentlich erweiterte Sicherheit und
Kostenersparnis einschließlich der Vermeidung
von Folgeschäden im Betriebszustand.
Sicherheitsniveau
Die kontinuierliche analoge Niveauerfassung
mit dem Staudrucksystem ist
bei Flygt Prinzip. Sie garantiert einfachste
Handhabung bei höchster Sicherheit.
Bei diesem System können bereits
bei Einsatz einer Staudruckglocke
(Sonde) alle Schaltpunkte (3-5 Schalthöhen)
direkt am Schaltgerät im
Klartext exakt eingestellt werden. Die
Niveausteuerung ist somit den jeweiligen
Vor-Ort-Verhältnissen sehr leicht
anzupassen. Die Vorteile liegen auf der
Hand: Laufzeiten sind genau einstellbar
– nicht zu lang und nicht zu kurz. Auf
Grund der einfachen Anpassung bei
Veränderungen im System ist immer der
optimale Betriebszustand gegeben. Bei
besonderem Sicherheitsbedarf kann
eine zweite unabhängige Niveausteuerung
über einen Schwimmerschalter
oder eine pneumatische
Staudruckglocke (Hochwassermodul)
angeschlossen werden. Diese zweite
Niveausteuerung ist vollkommen unabhängig
von der ersten. Desweiteren
lässt sich eine Notsteuerung realisieren,
welche auch noch bei Ausfall der
Elektronik den Betrieb sicherstellt.
Elektronik main board
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Betriebsüberwachung
Commander II bietet darüber hinaus
noch weitere Möglichkeiten, die Betriebssicherheit
zu überwachen und
zu erhöhen. Es lassen sich z.B. die
Pumpenlaufzeiten kontrollieren. Weichen
die Laufzeiten von den Vorgaben
ab, lässt dies auf Verschleiß, nicht mehr
korrekte Spaltmaße, nicht mehr freie
Druckleitung oder auch auf Fehler in
der Niveauerfassung schließen. Die
Zwangseinschaltung bzw. in weiten
Bereichen frei wählbare Testläufe sorgen
für das Einschalten der Pumpe unabhängig
vom anstehenden Niveau, um
so ein Festsetzen des Laufrades oder
Anhaften von Ablagerungen durch
lange Stillstandszeiten zu verhindern.
Wartungskosten bzw. die Betriebskosten
können somit weiter minimiert
werden.

Sicherungsautomaten
Option:
Freiplatz
FI-Schutzschalter
Option:
Freiplatz
FI-Schutzschalter
mit Hilfskontakt,
fertig vorverdrahtet
auf Stützpunkte
(Reihenklemme)
Direkt- oder Stern-
Dreieck-Start
Schützkombination
(mit Stern Dreieck
Zeitrelais)
Reihenklemmen
Freiplatz für Modem
Hauptschalter
Option:
Freiplatz und Umbau auf
Netz-0-Notschalter
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Elektronik main board
- auf Stehbolzen aufgebaut
- darunter Freiplatz für Akku
Option:
eigensicheres Relais
für Schwimmerschalter
Option:
pneumatischer
Druckaufnehmer
Motorschutzschalter
Thermistorrelais
mit manuellem Reset
Freiplatz für
Überspannungsschutz
Option:
eigensicheres Relais
für Not-Niveau-
Steuerung
Option:
Trennbarriere
für elektr.
Druckaufnehmer
0/4-20mA-Signal

Immer in Bereitschaft durch
Alarm- und Meldefunktionen
Wachsam und kommunikativ über jede Distanz
Handy mit der
SMS-Meldung
Zustandsschaubild einer
Doppelpumpstation mit AquaView
Der Commander II ist nicht nur
Schalt-, sondern auch Melde-Station.
Jede Störung wird registriert
und angezeigt, kann aber auch
sofort weiter gemeldet werden.
Dazu sind lediglich ein Kommunikationsmodul
und ein Modem
erforderlich. Die modulare Konzeption
des Commanders II ermöglicht
es, diese Leistungserweiterung
auch nachträglich ohne Umbauten
einzusetzen.
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Die Meldung kann beispielsweise per
SMS auf ein Bereitschaftshandy erfolgen.
Differenziert erscheinen die Telefonnummer
der meldenden Station,
Stationsname, Art der Störung, die
Priorität mit Datum und Uhrzeit. Diese
Kommunikationsvariante läuft bevorzugt
über GSM-Modem. Es kann
alternativ ein Wählleitungsmodem
eingesetzt werden.
Diese Meldefunktion ist auch zur Fernüberwachung
während besonderer
Betriebsbedingungen von Vorteil. Das
können Umbauphasen von nach- oder
vorgeschalteten Pumpwerken sein, der
Saisonbetrieb, extreme Hochwassersituationen
usw.. Alle veränderbaren
Parameter wie beispielsweise Ein- und
Ausschaltniveau sowie die Nachlaufzeiten
können über die Fernüberwachungsfunktion
verändert
und den Erfordernissen vor Ort angepasst
werden. Statistische Auswertungen
und Protokolle sind abrufbar und leisten
nützliche Beiträge für den wirtschaftlichen
Pumpwerksbetrieb.
Darüber hinaus ist der Commander II
auch dafür vorbereitet, Pumpwerke
im Verbund zentral zu steuern. Für
den Anschluss an die Fernsteuerung
AquaView sind Schnittstellen angelegt.
Selbst diese große Wirkungserweiterung
ist jederzeit ohne bauseitigen
Aufwand möglich und der Commander
führt in eine neue Dimension des
modernen Pumpenmanagements.

Option Mini CAS
Dichtungsüberwachung
Steuerungsplatine
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Option GSM Funkmodem
mit Antenne
Steuerungsplatine mit aufgestecktem Kommunikationsmodul

ITT Flygt – Immer für Sie da!
Von der Versorgung über die Förderung
bis zur Behandlung von Wasser, Abwasser
und anderen flüssigen, abrasiven
Medien ermöglichen Lösungen von
ITT Flygt einen sicheren und kosteneffizienten
Betrieb – in allen relevanten
Branchen wie Bau und Bergbau,
Kommunale Wasserentsorgung,
Industrie und Landwirtschaft.
Als weltweit führender Hersteller bietet
ITT Flygt innovative Produkte und
Komplettsysteme sowie umfangreiche
Serviceleistungen.
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Mit einem Höchstmaß an Erfahrung
und Know-how betreuen wir unsere
Kunden von der Planung bis zur
Installation und darüber hinaus bei
Wartung und Reparatur.
Als hundertprozentige Tochtergesellschaft
des ITT Konzerns in White Plains,
New York, verfügt ITT Flygt über
40 Verkaufsgesellschaften und ist in
über 130 Ländern präsent.
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