Gefahrstoffe bei der Aufbereitung von Schwimm - "Publikationen ...
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Gefahrstofflexikon<br />
Haut<br />
Bei intensivem Kontakt mit Trockeneis o<strong>der</strong><br />
Benetzung <strong>der</strong> Haut mit flüssigem Kohlendoxid:<br />
festgefrorene Kleidung zunächst belassen,<br />
feuchte Kleidung entfernen.<br />
Die erfrorene Region sorgfältig in trockene<br />
Tücher locker einwickeln und den gesamten<br />
Körper des Patienten vor weiterer Auskühlung<br />
schützen. Erfrorene Stellen keinesfalls<br />
reiben und/o<strong>der</strong> weiter unterkühlen, kein<br />
Alkohol, Blasen nicht öffnen! Den Patienten<br />
sofort ins Krankenhaus bringen.<br />
Weitere Informationen<br />
GESTIS-Stoffdatenbank, Eintrag „Kohlendioxid“.<br />
2.3 Laugen<br />
Einsatz in <strong>der</strong> Wasseraufbereitung<br />
In <strong>der</strong> Wasseraufbereitung werden eine<br />
Reihe <strong>von</strong> Laugen als „pH-Heber“ verwendet,<br />
siehe Bild 11. Die am meisten eingesetzten<br />
Laugen sind Natrium- und Calciumhydroxid<br />
und ihre wässrigen Lösungen (Natronlauge)<br />
bzw. Suspensionen (Kalkmilch).<br />
Abhängig <strong>von</strong> ihrer Konzentration werden<br />
Laugen unterschiedlich eingestuft und gekennzeichnet.<br />
Laugen, die verdünnter sind<br />
als angegeben, sind nicht eingestuft.<br />
Bild 11: Behälter mit Lauge <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Entnahme<br />
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