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Warum gibt es Isolatoren? - Philipps-Universität Marburg

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V Peierls Isolator<br />

1. Prinzip<br />

Annahmen:<br />

1. statisch deformierbar<strong>es</strong> Gitter<br />

2. stark anisotrop: quasi-eindimensional<br />

3. einzeln<strong>es</strong> Band am Fermi-Wellenvektork F<br />

4. keine Elektron-Elektron Wechselwirkung<br />

Konsequenz: Einteilchen-Problem mit dem Hamilton-Operator<br />

Ĥ= ∑ σ<br />

∫<br />

dx ˆΨ + σ (x) (<br />

− 2<br />

2m<br />

d 2 )<br />

dx 2+δ sin(2k Fx) ˆΨ σ (x)+Cδ 2<br />

selbstkonsistent zu lösen für die wellenförmige Modulationδ<br />

d<strong>es</strong> Gitters mit Wellenzahl 2k F (Ladungsdichtewelle)<br />

Florian Gebhard : <strong>Warum</strong> <strong>gibt</strong> <strong>es</strong> <strong>Isolatoren</strong>? – p. 21/40

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