Gemeindebrief 4-2012 - Evangelische Michaelskirche

Martin-Luther-Gemeinde
Schöpfung zum Anfassen -–
Konfirmanden klettern
Sieht waghalsig aus, wie Benjamin
auf dem Foto unten am Felsen
hängt, ist es auch! Mut braucht es
schon. Aber natürlich waren die
Konfirmanden durch erfahrene Begleiter
bestens gesichert. Den Konfi-
Tag „Schöpfung“ haben wir dieses
Mal zweigeteilt: Lernerfahrungen
in Gruppen am Vormittag und Klettern
im Klettergarten Stetten am
Nachmittag. Tolle Erfahrung! Danke
an das ganze Mitarbeiterteam!
Mut tut gut – Kinderbibelwoche zu „Ester“
3 Vormittage + Familiengottesdienst = Großes Erlebnis
Das können auch die Kinder des 1. Schuljahres jetzt „rechnen“. Von Klasse
1 bis Klasse 7 hatten fast 50 Kinder und über 20 Mitarbeitende Spaß,
Anregungen zum Nachdenken, Unterhaltung und zugleich „Lern-Erlebnisse“
bei den Anspielen zur biblischen Geschichte des Esterbuches.
Die Mitarbeitenden hatten neben dem Spaß auch Arbeit. Dafür sagen wir
ein herzliches Dankeschön! Die Mitarbeitenden treffen sich nach der Woche
zum Essen und zum Austausch über Gelungenes und mögliche Verbesserungen.
Wir wollen ja immer noch besser werden! Dass Mitarbeitende sich
bei dem Nachtreffen wie an den KiBiWo-Tagen mit wunderbarem Essen
verwöhnen lassen können, rundet eine erfolgreiche KiBiWo angenehm ab.
Großen Dank auch an Beate Schmalz und ihr Küchenteam!
Erntedank
mit der Raupe Nimmersatt
Doch, doch, sie war wirklich da: Die
Raupe Nimmersatt. Die Kinder vom
Kindergarten Sternschnuppe und
die Erzieherinnen und die ganze
Gemeinde können es bezeugen! Lustig
war es, die Raupe zwischen den
Äpfeln und dem Gemüse zu finden.
Schön waren die Vorführungen der
Kindergartenkinder. Und gut war
wieder das Essen.
Wertvoll war für uns die Gemeinschaft
mit Eltern, die den christlichen
Hintergrund nicht haben. Sie
kamen gerne zum Fest und brachten
sogar leckere landestypische
Speisen mit.
Auch dieses gemeinsame Essen verstanden
wir als Erntedank, denn
auch die verschiedenen Essenskulturen
kann man miteinander teilen.
Das haben wir beim Erntedankfest
getan – wohl wissend, dass Gott die
Unterschiedlichkeit und damit auch
die Vielfalt schenkt.
Mit Lebensmittelspenden haben
Gemeindeglieder, der Obst- und
Gemüsehandel Staiger und die Bäckerei
Wolf zum Schmuck des Altars
beigetragen.
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