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Jenseits der Wachstumsillusion Nachhaltige Entwicklung braucht ...

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<strong>Jenseits</strong> <strong>der</strong> <strong>Wachstumsillusion</strong><br />

<strong>Nachhaltige</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>braucht</strong> vor allem soziale Innovationen<br />

Von Reinhard Loske<br />

Es gehört zu den großen Irrtümern <strong>der</strong> Vergangenheit, dass <strong>der</strong> Schutz unserer natürlichen<br />

Lebensgrundlagen und die Verbesserung <strong>der</strong> Umweltqualität quasi „Luxusgüter“ seien, die<br />

man sich nur leisten könne, wenn die Wirtschaft brumme und dringlichere Probleme wie<br />

Armut o<strong>der</strong> Ungerechtigkeit bewältigt seien. Obwohl es noch immer den einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Protagonisten dieser überkommenen Sichtweise gibt, kann man doch heute mit gewissem<br />

Recht sagen, dass die bundesdeutsche Gesellschaft die Herausfor<strong>der</strong>ungen des notwendigen<br />

ökologischen Strukturwandels im Großen und Ganzen erkannt und bis zu einem gewissen<br />

Grad auch angenommen hat.<br />

Heute wissen wir, dass die Gratisleistungen <strong>der</strong> Natur wie produktive Böden, saubere Luft,<br />

gutes Wasser, biologische Vielfalt o<strong>der</strong> Klimastabilität keine Selbstverständlichkeiten sind,<br />

son<strong>der</strong>n dass wir das „Naturkapital“ ebenso pflegen müssen wie das „menschgemachte<br />

Kapital“, also unsere Gebäude, öffentlichen Infrastrukturen für Energie, Verkehr, Wasser,<br />

Stoffströme und Kommunikation, Bildungs-, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen. Wenn<br />

wir nicht angemessen in diese beiden Formen von „Kapital“ investieren, drohen Einbußen an<br />

Wohlstand und Lebensqualität.<br />

Wir wissen auch, dass unsere Kulturlandschaften und Naturräume mit ihren Siedlungen und<br />

ihrer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt Identifikationsorte sind, an denen die Menschen<br />

hängen, in denen sie wirtschaften, sich erholen und zur Ruhe kommen wollen. Aus diesem<br />

Grund hat <strong>der</strong> Naturschutz in <strong>der</strong> Bevölkerung einen wachsenden Stellenwert, auch wenn ihm<br />

in <strong>der</strong> Praxis noch immer ökonomische Interessen, schlechte Planung und schlechte<br />

Gewohnheiten im Wege stehen. Ob <strong>der</strong> Naturschutz mit „Eigenrechten <strong>der</strong> Natur“ begründet<br />

wird, mit seiner Rolle als „weicher Standortfaktor“, als „touristisches Asset“ o<strong>der</strong> als<br />

„wissenschaftliche Notwendigkeit“, er gehört heute aller Verbesserungsnotwendigkeit zum<br />

Trotz zum gesellschaftlichen Wertekanon.<br />

Am schwersten tun wir uns als Gesellschaft damit, das gewachsene Umweltbewusstsein<br />

tatsächlich in eine konsequente Strategie zur Erneuerung und zum Umbau unserer Wirtschaft<br />

und unserer Infrastrukturen umzusetzen. Sicher, das Bekenntnis, Ökologie und Ökonomie<br />

seien keine Gegensätze, son<strong>der</strong>n zu versöhnen, geht allen leicht über die Lippen, von<br />

1


Industrie- und Handelskammern bis zu den Gewerkschaften, von Umweltverbänden bis zu<br />

den Kirchen. Aber darüber, was das für Infrastrukturen, Produktionsweisen und Lebensstile<br />

bedeutet, gehen die Meinungen doch nach wie vor recht weit auseinan<strong>der</strong>.<br />

Ein gewisser Konsens scheint sich darin abzuzeichnen, dass nach <strong>der</strong> Phase des „end-ofpipe“-Umweltschutzes<br />

<strong>der</strong> Filter, Katalysatoren, Klärtechniken und Mülltrennung nun das<br />

forciert werden muss, was gemeinhin als integrierter Umweltschutz bezeichnet wird und im<br />

politischen Raum wahlweise als ökologische Industriepolitik, ökologische Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

o<strong>der</strong> „Green New Deal“ gepriesen wird, gern auch unter <strong>der</strong> Überschrift „Grünes Wachstum“.<br />

Im Zentrum dieses Ansatzes stehen die Verbesserung <strong>der</strong> Ressourcen- und Energieeffizienz,<br />

die Abfallvermeidung, das Stoffstrommanagement, die Einführung geschlossener<br />

Wasserkreisläufe und schadstoffarmer Produkte und Verfahren, vor allem aber <strong>der</strong> Ersatz<br />

fossiler (Kohle, Öl, Gas) und nuklearer Brennstoffe durch erneuerbare Energie- und<br />

Rohstoffquellen (Wind, Sonne, Wasser, Biomasse, Erdwärme). Und in <strong>der</strong> Tat lässt sich<br />

sagen, dass sich hier ein weites Feld <strong>der</strong> Möglichkeiten auftut, auf dem nicht nur<br />

Umweltverbesserungen zu erreichen sind, son<strong>der</strong>n auch neue Arbeitsplätze winken. Für ein<br />

Industrieland wie Deutschland ist das konsequente Verfolgen einer solchen grünen<br />

Mo<strong>der</strong>nisierungsstrategie von hoher wirtschaftlicher Attraktivität: Die Wertschöpfung bleibt<br />

im Lande, die Innovationskraft wird ebenso gestärkt wie die Wettbewerbsfähigkeit auf<br />

globalen Zukunftsmärkten, und nicht zuletzt lassen sich durch diese Techniken zumindest<br />

mittelfristig Kosten sparen – spätestens dann, wenn „Peak Oil“, „Peak Gas“, „Peak<br />

Everything“ und die entsprechenden Verknappungen mit ihren Preiseffekten voll zuschlagen..<br />

Beispiel Energie: Durch Energieeinsparung, verbesserte Energieeffizienz und den Ausbau<br />

erneuerbarer Energien wird makroökonomisch nichts an<strong>der</strong>es getan, als (teure)<br />

Energieimporte und (umweltschädliche) inländische Kohleför<strong>der</strong>ung durch inländischen<br />

Ingenieursverstand, inländische Handwerksleistungen und inländische Technologie zu<br />

ersetzen. Kurzum: An die Stelle von Importen und Umweltschäden tritt„grüne“<br />

Wertschöpfung, die sich über alle Sektoren <strong>der</strong> Volkswirtschaft erstreckt: von <strong>der</strong><br />

Landwirtschaft über Handwerk und Industrie bis zum Dienstleistungs- und Wissenssektor.<br />

Eine solche Strategie ist allerdings kurzfristig durchaus mit Kosten verbunden, weil in die<br />

neuen Strukturen ja zunächst investiert werden muss. Es ist deshalb auch nicht<br />

auszuschließen, dass es vorübergehend zu Anpassungsproblemen kommt. Als Stichwort seien<br />

hier die notwendigerweise steigenden Energiepreise genannt, die sich vor allem für<br />

2


einkommensschwache Haushalte und im internationalen Wettbewerb stehende<br />

energieintensive Industrien als schwierig erweisen können. Hier sind intelligente und faire<br />

Lösungen durch die Politik erfor<strong>der</strong>lich, vor allem, um die dringend notwendige Akzeptanz<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung für die Energiewende aufrechtzuerhalten und zu för<strong>der</strong>n.<br />

Politik muss aktiv kommunizieren und darf sich nicht wegducken, wenn es schwierig wird.<br />

Die Botschaft muss lauten: Ja, es gibt heute und morgen Kosten des Handelns, und die<br />

müssen gerecht verteilt werden, aber es würde morgen und übermorgen ungleich höhere<br />

Kosten für die Gesellschaft geben, wenn wir nicht handelten! Unsere Aufgabe ist es, dafür zu<br />

sorgen, dass die anfallenden Kosten in Grenzen gehalten, gerecht aufgeteilt und nicht einseitig<br />

bestimmten Bevölkerungsgruppen aufgebürdet werden.<br />

Klar sollte sein: Im Zentrum aller energiepolitischen Bemühungen muss die<br />

Energieeinsparung stehen. Die beste Energie, ob Strom, Wärme o<strong>der</strong> Kraftstoff, ist die, die<br />

erst gar nicht produziert werden muss, weil sie nicht ge<strong>braucht</strong> wird. Instrumente aus dem<br />

Baukasten <strong>der</strong> ökologischen Finanzpolitik, die entsprechende Anreize geben, sind hier die<br />

Mittel <strong>der</strong> Wahl. Dazu gehören <strong>der</strong> Abbau umweltschädlicher Subventionen,<br />

För<strong>der</strong>programme für Effizienztechnik, steuerliche Anreize zur Energieeinsparung und eine<br />

intelligente Weiterentwicklung <strong>der</strong> ökologischen Steuerreform. Sie hat eine „zweite Chance“<br />

verdient.<br />

Richtig ist zwar, dass wir uns bis Mitte des Jahrhun<strong>der</strong>ts eine weitgehende Vollversorgung<br />

mit erneuerbaren Energien vornehmen. Aber auch an diese flächenintensive<br />

Energieerzeugungsform müssen über die reine CO2-Bilanz hinausgehende ökologische<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen gestellt werden. Große Staudämme etwa mögen CO2-freie Wasserkraft<br />

erzeugen, aber sie sind gewaltige Eingriffe in Natur- und Kulturräume.Auch für<br />

siedlungsnahe Windrä<strong>der</strong> gibt es Grenzen <strong>der</strong> Akzeptanz. Vor allem <strong>der</strong> Irrweg des Biosprits,<br />

des massiven Energiepflanzenanbaus und des Ertränkens auch noch <strong>der</strong> letzten<br />

nährstoffarmen Wiese im Mittelgebirge durch die Güllefluten <strong>der</strong> Massentierhaltung muss<br />

beendet werden. Bioenergie kann einen Beitrag zur Energiewende leisten, aber nur dann,<br />

wenn sie nicht zu Lasten von Ernährungssicherheit, landschaftlicher Vielfalt und<br />

Bodenfruchtbarkeit geht. Auch erneuerbare Energie ist eben nicht zum ökologischen Nulltarif<br />

zu haben. Auch sie brauchen viele Rohstoffe und viel Fläche. Soviel Wahrheit muss sein.<br />

Letztgenanntes Beispiel verweist auf zwei Problemkreise, die bei einer rein<br />

technologieorientierten Strategie des „grünen Wachstums“ oft nicht berücksichtigt werden.<br />

3


Zum einen: In einer auf permanentes Wachsen von Produktion und Konsum orientierten<br />

Wirtschaft werden die technisch realisierten Einspareffekte bei Ressourcen- und<br />

Energieverbrauchdurch Mengeneffekte wie<strong>der</strong> aufgefressen: Ja, wir haben sparsamere Autos,<br />

aber immer mehr davon, sparsamere Elektrogeräte, aber immer mehr elektrische<br />

Anwendungen, besser gedämmte Häuser, aber immer größere Wohnungen, mehr erneuerbare<br />

Energie, aber anhaltend hohe fossile Stromerzeugungskapazität … Im Ergebnis bleibt <strong>der</strong><br />

Ressourcenverbrauch trotz technischen Fortschritts konstant o<strong>der</strong> steigt sogar. Wir müssen<br />

uns also mit <strong>der</strong> „Wachstumsfrage“ beschäftigen, auch wenn das politisch nach wie vor heikel<br />

ist.<br />

Zum an<strong>der</strong>en: Neben <strong>der</strong> Technologie bestimmen auch unsere Lebensstile und sozialen<br />

Praktiken den Umwelt- und Ressourcenverbrauch: unser Fleischkonsum, unser<br />

Mobilitätsverhalten, unsere Art zu wohnen, zu arbeiten, zu kommunizieren, zu reisen und<br />

einzukaufen. Gerade hierlassen sich gewaltige Umweltentlastungspotenziale erschließen:<br />

Wenn wir die notwendige Erwerbsarbeitszeit zwischen allen besser aufteilen und reduzieren,<br />

weniger Fleisch essen, weniger Unnützes kaufen, weniger wegwerfen, mehr reparieren und<br />

wie<strong>der</strong>verwerten, mehr gemeinschaftlich nutzen, mehr Nützliches an an<strong>der</strong>e weitergeben,<br />

mehr Verantwortung übernehmen undunser Geld sinnvoll anlegen, dann ist das im Regelfall<br />

gut für die Natur, gut für den sozialen Zusammenhaltund gut für die individuelle<br />

Zufriedenheit.<br />

Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften, Energiegenossenschaften, Car Sharing,<br />

Fahrradleihsysteme, Mitfahr- o<strong>der</strong> Mitwohnzentralen, öffentliche Transportsysteme,<br />

Recyclingbörsen, Tauschringe, gemeinschaftliche Stadtgärten o<strong>der</strong> Wohnprojekte,<br />

Übergangsnutzungen leerstehen<strong>der</strong> Immobilien, all das hat ein ebenso großes<br />

Umweltverbesserungspotenzial wie es Windrä<strong>der</strong> und Solaranlagen haben. Die Wahrheit ist,<br />

dass sich soziale und technische Innovationen oft her hervorragend ergänzen.<br />

Der Abbau von Wachstumszwängen, ob auf dem Arbeitsmarkt o<strong>der</strong> im<br />

Rentenversicherungssystem, in den öffentlichen Haushalten o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Verteilungspolitik,<br />

wird für die gesättigten Industriegesellschaften zur politischen Aufgabe erster Ordnung. Vor<br />

allem die Finanzmärkte als rabiatester aller Wachstumstreiber müssen domestiziert werden.<br />

Letzten Endes geht es um eine Erhöhung <strong>der</strong> Resilienz von Gesellschaften, also das<br />

Unabhängig werden vom Vorhandensein permanenten Wirtschaftswachstums. Ein System,<br />

das nur funktioniert, wenn es dauernd wächst, und kollabiert, sobald Wachstum ausbleibt, ist<br />

definitiv we<strong>der</strong> sozial noch ökonomisch durchhaltbar.<br />

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Momentan gibt es eine Tendenz, ökologische Politik auf Technologie und „grünes<br />

Wachstum“ zu reduzieren. Das ist vielleicht nachvollziehbar, aber dennoch falsch, vor allem<br />

ist es zu bequem. Was wir ebenso sehr brauchen wie Technologiesprünge sind soziale<br />

Innovationen und ein Kulturwandel, <strong>der</strong> den Zwang zum ewigen Mehr überwindet und<br />

immaterielle Werte (re-)kultiviert: von einer umfassenden Bildung über bürgerschaftliches<br />

Engagement bis zu neuen Formen <strong>der</strong> Tauschbeziehungen jenseits <strong>der</strong> Geldwirtschaft.<br />

Das kann Politik sicher nicht verordnen, wohl aber auf vielerlei Weise unterstützen. Vor allem<br />

die städtische Kommunalpolitik kann viele <strong>der</strong> genannten sozialen Innovationen beför<strong>der</strong>n.<br />

Weltweit sind heute die urbanen Ballungsräume die bevorzugten Experimentierfel<strong>der</strong> und<br />

sozialen Labore für kulturelle Neuerungen. Die Politik sollte das, was sich heute unter<br />

Überschriften wie „Transition Towns“ (Städte im Wandel), „Commoning“ (Gemeinsame<br />

Nutzung, Pflege und <strong>Entwicklung</strong> öffentlicher Güter) o<strong>der</strong> „Social Banking“<br />

(Wie<strong>der</strong>indienstnahme des Finanzsektor für eine nachhaltige <strong>Entwicklung</strong> von Gesellschaft<br />

und Realwirtschaft) entwickelt, genau beobachten und zu verstehen versuchen. Sonst verpasst<br />

sie den Anschluss und wird weiter de-legitimiert.<br />

Fazit: Ökologische Politik muss heute beides sein, För<strong>der</strong>in technischer Innovationen, die den<br />

Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur auf eine neue, eine nachhaltige Basis stellen, und<br />

zugleich För<strong>der</strong>in eines Kulturwandels, <strong>der</strong> sich vom Zwang zum ewigen Mehr befreit und<br />

Wachstumsdruck von <strong>der</strong> Gesellschaft nimmt. Ob das alles reicht, um die großen<br />

Verän<strong>der</strong>ungen wie den Klimawandel o<strong>der</strong> den Schwund <strong>der</strong> biologischen Vielfalt<br />

aufzuhalten o<strong>der</strong> mindestens zu begrenzen, können wir heute nicht mit letzter Sicherheit<br />

sagen. Aber handeln können wir!<br />

Dr. Reinhard Loske ist promovierter Volkswirt und habilitierter Politikwissenschaftler. Er war<br />

bremischer Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa (2007 bis 2011), Mitglied des<br />

Deutschen Bundestages und stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Fraktion„Bündnis90/Die<br />

Grünen“ (1998 bis 2007) und Wissenschaftler am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und<br />

Energie, wo er u.a. die Forschungsgruppe „Zukunftsfähiges Deutschland“ und das Projektfeld<br />

„Klimapolitik“ leitete (1992 bis 1998). Heute arbeitet er freiberuflich in <strong>der</strong> internationalen<br />

<strong>Entwicklung</strong>szusammenarbeit, insbeson<strong>der</strong>e in Südafrika. Zu seinen bekanntesten Büchern<br />

(z.T. mit an<strong>der</strong>en) gehören „Wie weiter mit <strong>der</strong> Wachstumsfrage?“ (2012), „Abschied vom<br />

Wachstumszwang“ (2010), „Die Zukunft <strong>der</strong> Infrastrukturen“ (2005), „Klimapolitik“ (1997),<br />

„Greeningthe North. A Post-Industrial Blueprintfor Ecology and Equity“ (1998) und<br />

„Zukunftsfähiges Deutschland“ (1996).<br />

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