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"Schau mal rein" – Frühjahr 2008 - Die evangelische ...

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INHALTSVERZEICHNIS<br />

Das geistliche Wort von Pfarrerin Bettina von Bremen. . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Was sich so tut: Weltgebetstag <strong>2008</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Gemeindefest <strong>2008</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Neue Konfirmanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Siberne Konfirmation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Besuchsdienstkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Konfirmation <strong>2008</strong>. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Rückblick: Frauenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Kochbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Konfirmandenausflug. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Konfirmandenfreizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Krippenspiel 2007. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

4<br />

4<br />

5<br />

5<br />

5<br />

6<br />

7<br />

7<br />

8<br />

10<br />

11<br />

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Kindergottesdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

Adressen und Ansprechpartner in der Gemeinde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Taufen, Bestattungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Der Leser hat das Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

In eigener Sache: Datenschutz im Gemeindebrief. . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

Thema: Gedanken zum Thema „Zwischenmenschliches“ . . . . . . . . . . . 21<br />

Veranstaltungen in Groß-Umstadt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Aus dem Dekanat: Synoden beider Dekanate wählen neuen Namen<br />

Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder. . . . . .<br />

<strong>Die</strong> Kinderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />

25<br />

25<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

Layout:<br />

Druck:<br />

Titelblatt:<br />

Der Kirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde Semd<br />

Bettina von Bremen (bvb), Birgit Doerfel (bd),<br />

Cornelia Rapp (cr), Hiltrud Ruppert (hr)<br />

Thomas Reh.m, Stuttgart<br />

Dreier Druck, Spachbrücken<br />

Zeichnung von Karl Alteneder, Hering.<br />

Internet: www.ev-kirche-semd.de – eMail: info@ev-kirche-semd.de<br />

Spendenkonto: Kto. Nr. 13 002 225, Sparkasse <strong>Die</strong>burg, BLZ 508 526 51<br />

„<strong>Schau</strong> <strong>mal</strong> rein“ ist das offizielle Mitteilungsorgan der Evangelischen Kirchengemeinde Semd<br />

Redaktionsschluss für die folgende Ausgabe: 02.05.<strong>2008</strong>. – Wir freuen uns über Beiträge auch von Ihnen!<br />

- 2 -


DAS GEISTLICHE WORT<br />

Kennen Sie das Lied „Am Aschermittwoch<br />

ist alles vorbei“? Nach<br />

christlichem Verständnis beginnt<br />

am Aschermittwoch die Fastenzeit,<br />

die mit dem Osterfest zu Ende ist.<br />

<strong>Die</strong> Christenheit denkt an den<br />

Leidensweg Jesu zum Kreuz.<br />

So wie in der Natur im Winter alles<br />

auf Sparflamme lebt, so bemühen<br />

sich auch einige unter uns, auf<br />

dieses oder jenes zu verzichten.<br />

<strong>Die</strong> Fastenzeit hat in diesem Jahr<br />

das Motto, das auf den ersten Blick<br />

den Verzicht der Fastenzeit auf den<br />

Kopf zu stellen scheint: "Verschwendung<br />

– 7 Wochen ohne Geiz":<br />

Es wird dazu aufgerufen, Menschlichkeit<br />

zu verschwenden. Das<br />

heißt: mehr Zeit und Liebe geben,<br />

mehr Lob und Zuneigung schenken!<br />

Ziel der Aktion ist, eingefahrene<br />

Gewohnheiten zu durchbrechen.<br />

Wir sollen zurückfinden zu<br />

unserer eigenen Menschlichkeit.<br />

Denn die Fastenzeit ist auch eine<br />

Zeit der Buße und Umkehr. Wir<br />

sind aufgefordert, uns auseinanderzusetzen<br />

mit dem, was uns traurig<br />

macht und einen Schatten über<br />

unser Leben wirft.<br />

Wir sollen als Christen in der Zeit<br />

vor Ostern neue Kräfte sammeln,<br />

ähnlich wie sich die Natur im Winter<br />

regeneriert, um dann im Frühling<br />

neu aufzubrechen.<br />

Wenn wir dieses Angebot der<br />

Christenheit annehmen, werden wir<br />

den Frühlingsanfang und das das<br />

Osterfest viel intensiver erleben.<br />

Das nennen wir „Auferstehung mitten<br />

im Leben“.<br />

Sie ist eine Verheißung auf die<br />

Auferstehung am Ende der Zeit.<br />

Jesus sagt, bevor er verhaftet wird,<br />

zum Abschied zu seinen Jüngern:<br />

„Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich<br />

will euch wiedersehen, und euer<br />

Herz soll sich freuen, und eure<br />

Freude soll niemand von euch<br />

nehmen.“<br />

Johannes 16,22<br />

Monatsspruch für März<br />

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WAS SICH SO TUT<br />

Weltgebetstag <strong>2008</strong> – die Karibik lädt ein!<br />

Haben Sie das gewusst? Es gibt<br />

drei Guyanas, die nebeneinander<br />

an der lateinamerikanischen Atlantikküste<br />

liegen. <strong>Die</strong> Liturgie zum<br />

Weltgebetstag, der jedes Jahr am<br />

ersten Freitag im März rund um die<br />

Welt gefeiert wird, kommt aus der –<br />

ganz westlich gelegenen –<br />

Kooperativen Republik Guyana.<br />

Frauen aller Konfessionen haben<br />

sich zusammengetan und den<br />

Gottesdienst entworfen. Sie<br />

bringen uns damit ihre Heimat,<br />

deren Schönheit aber auch deren<br />

Probleme näher. Trotzdem sagen<br />

die Frauen aus Guyana: Gottes<br />

Weisheit schenkt neues Verstehen.<br />

<strong>Die</strong> Weltgebetstagsfrauen aus elf<br />

Konfessionen sind voller Zuversicht,<br />

dass sie mit Gottes Hilfe<br />

neue Wege im Zusammenleben<br />

ihrer verschiedenen Bevölkerungsgruppen<br />

finden werden. Es ist gute<br />

Tradition, wenn Frauen sich<br />

zusammentun, sich informieren,<br />

beten und handeln. So sind auch<br />

Sie eingeladen, den Gottesdienst<br />

gemeinsam mit Frauen der Katholischen<br />

Pfarrgemeinde Groß-<br />

Umstadt und der Evangelischen<br />

Kirchengemeinden Groß-Umstadt<br />

und Semd am Freitag, 7. März<br />

<strong>2008</strong> um 19.00 Uhr in der<br />

Katholischen Kirche St. Gallus<br />

Groß-Umstadt zu feiern. (hr)<br />

Gemeindefest <strong>2008</strong><br />

Liebe Semder, bittet halten Sie sich<br />

schon jetzt den 15. Juni frei! An<br />

diesem Tag werden unsere neuen<br />

Konfirmanden eingeführt und gleichzeitig<br />

wollen wir unser Gemeindefest<br />

feiern. Es soll ein besonderer<br />

Tag werden – Genaueres dazu im<br />

nächsten Gemeindebrief. (hr)<br />

- 4 -


Neue Konfirmanden<br />

<strong>Die</strong> Anmeldung der neuen<br />

Konfirmanden, die im Jahr 2009<br />

konfirmiert werden, findet statt am<br />

Donnerstag, dem 24. April von<br />

17.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

in Semd oder vom 21. April<br />

bis zum 25. April von 9-12 Uhr und<br />

am 24. April auch von 14-16 Uhr im<br />

Gemeindehaus in Groß-Umstadt.<br />

Eingeladen sind alle Jugendlichen,<br />

die vor dem 30. Juni 1995 geboren,<br />

getauft oder auch noch nicht getauft<br />

worden sind.<br />

Mitzubringen ist das Stammbuch<br />

oder die Taufurkunde.<br />

Ein Informationsabend für Eltern<br />

und Konfirmanden wird sein am<br />

<strong>Die</strong>nstag, dem 29. April um 19.30<br />

Uhr im Gemeindehaus in Semd.<br />

(bvb)<br />

Silberne Konfirmation<br />

Mit allen, die im<br />

Jahre 1983 konfirmiert<br />

wurden, feiern<br />

wir am 24. August<br />

um 10.00 Uhr<br />

das Fest der Silbernen<br />

Konfirmation.<br />

25 Jahre nach der Konfirmation sind<br />

die Menschen Ende dreißig. Sie<br />

stehen oft mitten im beruflichen<br />

Leben, mitten im Familienleben und<br />

sie mussten auch schon so manchen<br />

Schicksalsschlag einstecken.<br />

<strong>Die</strong> Silberne Konfirmation ist nicht<br />

nur eine Möglichkeit, nach langer<br />

Zeit alte Freude wieder zu sehen<br />

(was schon wunderschön ist), sondern<br />

sie bietet auch eine Chance<br />

<strong>mal</strong> innezuhalten: Was hat mir<br />

geholfen, meinen Lebensweg zu<br />

gehen? Was hat mir Mut gemacht?<br />

Vielleicht ist Gott im Aufbruch der<br />

Jugendjahre in Vergessenheit geraten.<br />

Nun kann die eigene Entscheidung<br />

der Konfirmation noch<br />

<strong>mal</strong> überdacht werden. Was ist<br />

geworden aus den Hoffnungen und<br />

Fragen der Jugendzeit? Wo konnte<br />

ich sie umsetzen? Welche Fragen<br />

beschäftigen mich noch?<br />

<strong>Die</strong> Silberne Konfirmation ist ein<br />

Rastplatz auf unserer Lebensreise,<br />

eine Chance, Kraft zu tanken und<br />

Pläne zu schmieden.<br />

In vielen Kirchengemeinden bleibt<br />

das Treffen der Silbernen Konfirmanden<br />

nicht das letzte für weitere<br />

25 Jahre, sondern aus ehe<strong>mal</strong>igen<br />

Konfirmationskollegen/innen werden<br />

Weggenossen/innen.<br />

Wenn Sie Lust haben, die Silberne<br />

Konfirmation mit einem Gottesdienst<br />

zu feiern, dann melden Sie<br />

sich bitte bei Pfarrerin Bettina von<br />

Bremen, Tel.: 06078/938727.<br />

Eingeladen sind alle, die im Jahre<br />

1983 in Semd oder an einem anderen<br />

Ort konfirmiert wurden. (bvb)<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Der Besuchsdienstkreis kann in<br />

seiner Mitte eine neue Mitarbeiterin<br />

begrüßen:<br />

Frau Gerlinde Rossmann wird von<br />

nun an auch Besuche übernehmen.<br />

Sie ist schon seit vielen Jahren Mitarbeiterin<br />

in der Hospizgruppe in<br />

Groß-Umstadt. Außerdem arbeitet<br />

sie im ökumenischen Besuchsdienstkreis<br />

des Altenpflegeheimes<br />

mit. Frau Rossmann wird nicht zu<br />

den Geburtstagsjubilaren kommen,<br />

sondern zu Menschen, die öfter<br />

einen Besuch brauchen, weil sie<br />

viel allein oder krank sind. (bvb)<br />

- 5 -


Konfirmation <strong>2008</strong><br />

Konfirmation am 20. April <strong>2008</strong> in der Evangelischen Kirche zu Semd<br />

Aus Datenschutzgründen dürfen wir in der<br />

Internetausgabe dieses Gemeindebriefs<br />

keine persönlichen Daten veröffentlichen.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

<strong>Die</strong> Redaktion<br />

„O…†m‡}†‰ˆ


RÜCKBLICK<br />

FH NEWS<br />

„FH-News? – Für „nicht Englische“:<br />

Neues aus der Frauenhilfe!<br />

Wie auch schon im letzten Jahr<br />

hatte die Frauenhilfe ihre eigene<br />

Fastnachtssitzung.<br />

Fand das Event letztes Jahr in der<br />

Krone bei leckeren Hähnchen statt,<br />

ging`s dies<strong>mal</strong> ins Anglerheim zum<br />

Heringsessen. Auch Freunde und<br />

Gönner der FH und ein paar<br />

andere Narren kamen bei Sonnenschein<br />

ins Anglerheim, ach das<br />

reimt sich ja – schön.<br />

Herr Heinle war mit von der Partie<br />

und hatte eine kleine Rede sowie<br />

einige Witze parat. Mit zu den<br />

Akteuren gehörten auch Ingeborg<br />

Eidmann, Marianne Gölz, Ute Plate<br />

und Andrea Grünewald, die jeweils<br />

eine Büttenrede vortrugen. Ansonsten<br />

war das Rednerpult freigegeben<br />

und mancher ging nach vorne,<br />

um was zum Besten zu geben. Es<br />

war ein toller närrischer Mittag, die<br />

Zeit verging wie im Flug und die<br />

Angler bewirteten uns bestens. Hier<br />

sei noch kurz erwähnt, dass am<br />

Fastnachtsdienstag die Damen der<br />

FH und der Rest, der nicht in<br />

<strong>Die</strong>burg weilte, im Anglerheim zum<br />

Kreppelmittag waren.<br />

Das waren die FH News.<br />

(Andrea Grünewald)<br />

Kommentar von Hiltrud Ruppert:<br />

Wir sehen es deutlich: unsere<br />

Frauenhilfe ist eine rührige Truppe.<br />

Beim Seniorenadvent im Dezember<br />

stellten sie sogar ihr eigenes<br />

Kochbuch vor. <strong>Die</strong> Titelseite ziert<br />

unsere Kirche! Alle Damen, die<br />

Lust hatten, schrieben Lieblingsrezepte<br />

auf, von Hauptgerichten<br />

über Desserts bis zu Kuchen. Alles<br />

wurde abgetippt, gedruckt und<br />

gebunden.<br />

Und wer ein Heft kaufte, bekam, als<br />

wirklich besondere Zugabe, einen<br />

wunderschönen selbst gehäkelten<br />

Stern! Man stelle sich das vor: Frau<br />

Irma Johmann – kürzlich 80 Jahre<br />

alt geworden, hat 60 <strong>mal</strong> diese<br />

filigranen Werke geschaffen! Das<br />

ist bewundernswert!<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei<br />

Frau Johmann und bei der Frauenhilfe<br />

für das Kochbuch.<br />

Vielleicht könnte es ja eine Fortsetzung<br />

finden? <strong>Die</strong> nachgekochten<br />

Gerichte waren mehr als zufriedenstellend.<br />

(hr)<br />

Kochbuch in der 2. Auflage<br />

Aufgrund der<br />

großen Nachfrage<br />

haben<br />

wir unser<br />

Kochbuch<br />

noch<strong>mal</strong>s<br />

überarbeitet<br />

und eine<br />

zweite Auflage<br />

drucken<br />

lassen.<br />

Ab sofort gibt es das Kochbuch der<br />

Semder Frauenhilfe im Cafe Jakob<br />

zu kaufen. Wir wünschen euch viel<br />

Spaß beim Ausprobieren!<br />

(Christina und Andrea)<br />

- 7 -


Konfirmanden<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

in der „Nieder-Ramstädter<br />

Diakonie“<br />

Am Donnerstag, 29. November<br />

2007, besuchten die Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden aus<br />

Semd und Groß-Umstadt, Pfarrbezirk<br />

3 die „Nieder-Ramstädter<br />

Diakonie“ in Mühltal.<br />

Zum Thema „Diakonie“ unternahmen<br />

Frau Pfarrerin von Bremen<br />

und Herr Diakon Kettler dieses<br />

Tagesunternehmen mit den Konfirmandengruppen<br />

dorthin.<br />

<strong>Die</strong> „Nieder-Ramstädter Diakonie“<br />

ist die größte diakonische Einrichtung<br />

Südhessens für mehrfach<br />

behinderte Menschen. Im Jahr<br />

1899 wurde sie von engagierten<br />

Christen gegründet.<br />

<strong>Die</strong> christliche Grundorientierung<br />

beinhaltet, dass alle Menschen<br />

Gottes Geschöpfe und Ebenbilder<br />

sind. Deshalb dürfen behinderte<br />

Menschen nicht benachteiligt<br />

werden. Sie erinnern daran, dass<br />

Gott uns das Leben in ganz unterschiedlichen<br />

Formen gegeben hat.<br />

Dafür haben wir miteinander Verantwortung.<br />

Behinderung ist kein<br />

Sonderfall menschlichen Lebens,<br />

auch wenn es so teilweise gesellschaftlich<br />

„abgestempelt“ wird.<br />

Mit dem Leitsatz „Im Mittelpunkt:<br />

der Mensch!“ betreut die „Nieder-<br />

Ramstädter Diakonie“ etwa 1300<br />

Auf dem Gelände der Nieder-Ramstädter Diakonie. Im Hintergrund ist am Turm<br />

das „Kronenkreuz“ zu sehen, Wahrzeichen von Diakonie und Innerer Mission.<br />

- 8 -


Menschen mit geistigen und<br />

mehrfachen Behinderungen in Einrichtungen<br />

und Standorten in den<br />

Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz.<br />

<strong>Die</strong> Bewohnerinnen und Bewohner<br />

dieser Einrichtungen sollen ihr<br />

Leben so nor<strong>mal</strong> wie möglich<br />

gestalten können. Sorgfältige Begleitung,<br />

Unterstützung, Förderung<br />

und Pflege sind dazu nötig. Damit<br />

soll die integrative Vorraussetzung<br />

geschaffen werden, dass sich<br />

Menschen mit Behinderungen aktiv<br />

und möglichst selbstständig an<br />

gesellschaftlichen Lebensvollzügen<br />

beteiligen können. „Ziel unserer<br />

Arbeit ist, die unverwechselbare<br />

Persönlichkeit jedes Menschen, der<br />

hier begleitet und gefördert wird, zu<br />

erkennen, ihn in seiner individuellen<br />

Lebensgestaltung zu unterstützen<br />

und ihm das eigene Maß<br />

an Selbstbestimmung zu ermöglichen.“<br />

Hauptsitz der „Nieder-Ramstädter<br />

Diakonie“ ist das hessische Mühltal<br />

im Ortsteil Nieder-Ramstadt mit<br />

Wohnhäusern, Fachdiensten,<br />

Schulen,<br />

Mühltal-Werkstätten<br />

(anerkannte Werkstätten<br />

für behinderte<br />

Menschen, WFB)<br />

und der Verwaltung.<br />

Hier gibt es eine<br />

breitgefächerte Fürsorge<br />

durch Hilfe<br />

und Unterstützung<br />

für das Leben im<br />

Alltag und in der<br />

Freizeit. Dazu gehören<br />

unter anderem<br />

betreute Wohngruppen,<br />

eine Turnhalle,<br />

Schwimmbad, Freizeit-Begegnungstätten,<br />

die Wichern-Schule mit<br />

ihren Fördermaßnahmen, Werkstätten<br />

für die Metall und Holz verarbeitende<br />

Industrie sowie Tätigkeitsbereiche<br />

in der Landwirtschaft, Gärtnerei<br />

und Küche; ebenso eine Mailing-<br />

und Briefmarkenabteilung und<br />

ein Verkaufsladen mit gespendeten<br />

Waren und gut erhaltener Kleidung<br />

aus zweiter Hand. Hierfür wird auch<br />

in Kirchengemeinden gesammelt.<br />

Mit der Lazaruskirche und den<br />

bekannten Kirchenfensterbildern<br />

des holländischen Malers und<br />

Kunstlehrers Kees de Kort hat die<br />

„Nieder-Ramstädter Diakonie“ eine<br />

eigene Kirchengemeinde mit Gottesdiensten<br />

und zahlreichen Veranstaltungen.<br />

Unter fachkundiger Führung und<br />

Information hinterließ dieser erlebnisreiche<br />

Besuch bei allen einen<br />

nachhaltigen Eindruck bezüglich<br />

der Lebensführung und Beurteilung<br />

von Menschen mit geistig und<br />

körperlichen Behinderungen.<br />

Wolfgang Kettler<br />

Rollstuhlfahren will gelernt sein. Zahlreiche Hindernisse<br />

müssen gemeistert werden und gehören zum Alltag.<br />

- 9 -


Konfirmandenfreizeit auf<br />

der Burg Breuberg<br />

Michael Rapp berichtet<br />

Am 28.01.<strong>2008</strong> fanden sich die<br />

Semder Konfirmanden zusammen<br />

mit unsere Pfarrerin Frau von<br />

Bremen und Herrn Markus Grimm<br />

auf der Burg Breuberg zur<br />

Konfirmandenfreizeit ein. Um<br />

16.00 Uhr war Treffpunkt und es<br />

dauerte nicht lange, bis alle<br />

anwesend waren. Zuerst wurden<br />

uns die Zimmer gezeigt und<br />

anschließend mussten wir die<br />

Betten beziehen. Nachdem das<br />

erledigt war, trafen wir uns im<br />

Versammlungsraum der Burg. Frau<br />

von Bremen erklärte uns den<br />

Ablauf der Freizeit und wir<br />

sprachen über das Thema Abendmahl.<br />

Danach hatten wir kurz Freizeit.<br />

<strong>Die</strong>se nutzten wir, um uns in<br />

unseren Zimmern gemütlich einzurichten<br />

und uns zu unterhalten.<br />

Bald darauf gab es Abendessen<br />

und danach trafen wir uns noch <strong>mal</strong><br />

im Aufenthaltsraum, um weiter an<br />

unserem Thema zu arbeiten.<br />

Am nächsten Tag wurden wir um<br />

- 10 -


7.30 Uhr geweckt, was für uns<br />

natürlich viel zu früh war. Da gab<br />

es einige müde Gesichter!<br />

Der Morgen begann mit einer<br />

Andacht und dann wurde gefrühstückt.<br />

Nach dem Frühstück hatten<br />

wir wieder kurz Pause und danach<br />

Unterricht, bis es Mittagessen gab.<br />

Als alle fertig waren, durften wir bis<br />

14.30 Uhr in die Stadt gehen. Das<br />

fanden wir natürlich prima, obwohl<br />

die Zeit viel zu kurz war. <strong>Die</strong><br />

meisten gingen erst ein<strong>mal</strong> einkaufen,<br />

um sich mit Knabberzeug<br />

und Süßigkeiten einzudecken.<br />

Als wir wieder zurück auf der Burg<br />

waren, ging es wieder in den<br />

Aufenthaltsraum und jeder sollte<br />

ein Bild zu einem bestimmten<br />

Thema <strong>mal</strong>en, das wir dann zu<br />

einem Kreuz zusammenlegten.<br />

Dann gab es schon wieder Abendessen<br />

und hinterher trafen wir uns<br />

noch <strong>mal</strong> im Aufenthaltsraum und<br />

machten verschiedene Spiele, die<br />

sich Frau von Bremen ausgedacht<br />

hatte. Bis 22 Uhr konnten wir uns<br />

dann auf den Zimmern selbst beschäftigten.<br />

Meine Gruppe verbrachte<br />

die Zeit mit Karten spielen.<br />

Am dritten und letzten Tag, an dem<br />

wir leider wieder um 7.30 Uhr<br />

Das Bilderkreuz aus selbst ge<strong>mal</strong>ten Bildern<br />

- 11 -<br />

geweckt wurden, machten wir eine<br />

Andacht und nach dem Frühstück<br />

hatten wir wieder Unterricht. Dann<br />

ging es ans Aufräumen, Betten<br />

abziehen und Packen. Nach dem<br />

Mittagessen wurde noch ein<br />

Gruppenfoto gemacht und dann<br />

wurden alle wieder abgeholt.<br />

Für mich war die Konfirmandenfreizeit<br />

bis auf die Weckzeiten ganz<br />

in Ordnung.<br />

Michael Rapp<br />

Krippenspiel 2007<br />

Als ich von meinem Sohn hörte,<br />

dass in diesem Jahr das Krippenspiel<br />

von den Konfirmanden<br />

gestaltet werden sollte, dachte ich<br />

„Oh mein Gott“. Wie oft hatte ich<br />

schon solche Krippenspiele<br />

gesehen oder von ihnen berichtet<br />

bekommen. Gelangweilte Pubertierende<br />

schlurfen mit hängenden<br />

Schultern durch den Kirchgang und<br />

leiern völlig unverständlich Text<br />

herunter. Das war so gar nicht das<br />

was ich sehen oder hören wollte.<br />

Trotzdem machte ich mich mit<br />

meiner Familie frohen Mutes auf<br />

den Weg, um mir die Katastrophe<br />

anzusehen. – Aber es kam ganz<br />

anders als ich es mir<br />

vorgestellt hatte.<br />

Alles war wunderbar einstudiert,<br />

jeder wusste wann<br />

er dran war. Es gab weder<br />

gelangweilte Gesichter noch<br />

peinliches Gekicher. Und<br />

alle waren verkleidet, was<br />

in diesem Alter ja auch<br />

eine Menge Überredungskunst<br />

verlangt. Und als ich<br />

merkte, dass man den<br />

vorgetragenen Text auch<br />

noch laut und deutlich


verstand, da musste ich meine<br />

Meinung über Konfirmandenkrippenspiele<br />

revidieren. Wenn<br />

diesen jungen Leuten das Ganze<br />

absolut keinen Spaß gemacht<br />

haben sollte, haben sie sich das<br />

ganz und gar nicht anmerken<br />

lassen. Ein großes Lob an Frau von<br />

Bremen, die das Krippenspiel so<br />

toll einstudiert hat und natürlich an<br />

die Konfirmanden, die hier gezeigt<br />

haben was wirklich in ihnen steckt.<br />

Der absolute Star bei diesem<br />

Krippenspiel war aber das Pony,<br />

das in diesem Stück wohl die Rolle<br />

des Ochsen oder Esel eingenommen<br />

hatte. Friedlich stand es<br />

da (unter der ständigen Aufsicht<br />

von Frau Eidmann), fraß etwas Heu<br />

und gab keinen Mucks von sich –<br />

und auch nichts anderes, worauf<br />

wohl mancher im Publikum vergebens<br />

gewartet hatte. Da gab es<br />

hinterher einige kritische Stimmen,<br />

die meinten, man solle es <strong>mal</strong> nicht<br />

übertreiben, wir seien ja wohl nicht<br />

im Zirkus oder andere die sich<br />

fragten, ob nächstes Jahr vielleicht<br />

dann ein echter Ochs und Esel<br />

erscheinen würden. <strong>Die</strong>jenigen, die<br />

das nicht so eng sahen fanden die<br />

Idee einfach prima. Warum was<br />

aus Pappe, wenn man was richtig<br />

Lebendiges haben kann?<br />

Tatsache ist aber, dass das Pony –<br />

und nicht zu vergessen die Kinder<br />

des Kindergottesdienstes mit ihrem<br />

Gesang und den Flöten – das<br />

Stück erst richtig lebendig gemacht<br />

haben und dafür gesorgt haben,<br />

dass man auch nächstes Jahr noch<br />

davon reden wird.<br />

Noch<strong>mal</strong>: Ein großes Lob an alle Mitwirkenden.<br />

Man darf gespannt sein<br />

auf das nächste Krippenspiel.<br />

(cr)<br />

- 12 -


GOTTESDIENSTE<br />

02.03. 09.30 Predigtreihe – „Pilatus“ Glanz<br />

07.03. 19.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag Frauen<br />

in der Kath. Kiche St. Gallus Groß-<br />

Umstadt – Mitfahrgelegenheit um<br />

18.30 Uhr an der Kirche in Semd<br />

09.03. 09.30 Predigtreihe – „Judas“ Laubscheer<br />

16.03. 09.30 Vorstellungsgottesdienst der von Bremen<br />

Konfirmanden<br />

20.03. 19.00 Gottesdienst in Groß-Umstadt – Kreh<br />

Mitfahrgelegenheit um 18.30 Uhr<br />

an der Kirche in Semd<br />

21.03. 09.30 Karfreitagsgottesdienst mit Hl. von Bremen<br />

Abendmahl und mit Kirchenchor<br />

23.03. 09.30 Ostergottesdienst mit Heiligem von Bremen<br />

Abendmahl<br />

24.03. 09.30 Ostergottesdienst Kreh<br />

30.03. 09.30 Gottesdienst von Bremen<br />

06.04. 09.30 Gottesdienst Präd. Christ<br />

13.04. 09.30 Gottesdienst Präd. Fröhlich<br />

19.04. 19.00 Abendmahlsgottesdienst von Bremen<br />

mit Beichte – am Abend vor der<br />

Konfirmation<br />

20.04. 10.00 Festgottesdienst der Konfirmation von Bremen<br />

mit Kirchenchor<br />

27.04. 09.30 Gottesdienst von Bremen<br />

01.05. 10.30 Nachbarschaftsgottesdienst – Kreh<br />

Erdbeerhof Münch, Mitfahrgelegenheit<br />

10.00 Uhr Kirche Semd<br />

04.05. 09.30 Gottesdienst Heinle<br />

11.05. 09.30 Pfingstgottesdienst<br />

von Bremen<br />

mit Heiligem Abendmahl<br />

12.05. 09.30 Goldene Konfirmation<br />

von Bremen und<br />

mit Heiligem Abendmahl Heinle<br />

18.05. 09.30 Gottesdienst Präd. Fröhlich<br />

25.05. 09.30 Gottesdienst Heinle<br />

01.06. 09.30 Gottesdienst Präd. Christ<br />

- 13 -


ANSPRECHPARTNER/INNEN DER EV. KIRCHENGEMEINDE SEMD<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Pfarramt: <strong>Die</strong>burger Straße 1<br />

Pfarrerin Bettina von Bremen<br />

Tel. 938727<br />

Kirche: Glockengasse 2<br />

Küsterin: Elisabeth Mattheß, Tel. 6746<br />

Kehrdienst: Patrick Rost, Tel. 6213<br />

Rasenmähen: Patrick Rost, Tel. 6213<br />

Gemeindehaus: Hügelstraße 16, Tel. 72206<br />

Hausmeister: Heinrich und Erika Mohrhard, Tel. 6142<br />

Vermietung: Kätha Georg, Tel. 5933<br />

Gemeindebüro Groß–Umstadt: Pfälzer Gasse 14<br />

Montag–Freitag 9–12 Uhr; Donnerstag 14–16 Uhr<br />

Helga Riedel, Tel. 2445, Fax 930852<br />

Kirchenvorstand<br />

Vorsitzende: Pfrin. Bettina von Bremen, Tel. 938727<br />

Stellvertreter: Markus Krimm, Tel. 0163 / 2926510<br />

Kollektenkasse<br />

Kätha Georg, Tel. 5933<br />

Bücherei<br />

Öffnungszeit: Donnerstags 16–18 Uhr<br />

Michaela Klausenburger, Tel. 3175<br />

Gemeindebrief<br />

Hiltrud Ruppert, Tel. 2983<br />

Kinder– und Jugendarbeit<br />

Kindergottesdienst in Semd<br />

alle 2 Wochen, 10.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Tanja Klein, Rahel Kosch, Hiltrud Ruppert, Tel. 2983<br />

Krabbelgruppe<br />

<strong>Die</strong>nstag 15.30 – 17.00 Uhr; Marianne Rombach, Tel. 75357<br />

Mutter-Kind-Kreis<br />

Mittwoch 16.00; Marianne Rombach<br />

Spielkreis<br />

<strong>Die</strong>nstag und Donnerstag 9–11.30 Uhr; Susanne Knöll, Tel. 0171/1642016<br />

Lesemäuse<br />

erster Mittwoch im Monat, 15–16 Uhr; Cornelia Rapp, Tel. 74298<br />

- 14 -


Jugendclub – zur Zeit geschlossen –<br />

Daniel Ohl, Tel. 5<br />

Erwachsene und Senioren<br />

Frauenhilfe<br />

<strong>Die</strong>nstag 14–16.30 Uhr<br />

Christina Seibert, Tel. 74810, Andrea Grünewald Tel. 5434<br />

Gesprächskreis – „<strong>Die</strong> Bibel und wir“<br />

Letzter Mittwoch im Monat, 20:00 Uhr, Pfarrhaus<br />

Bernd Leicht, Tel. 967181<br />

Besuchsdienst<br />

Treffen unregelmäßig; Kätha Georg, Tel. 5933<br />

Lesekreis<br />

1. Montag im Monat, Bücherei<br />

Michaela Klausenburger, Tel. 3175<br />

Musik<br />

Kirchenchor<br />

Donnerstag 20 Uhr; Bodo Scheer, Tel. 0 61 52 / 18 76 98<br />

Organist/inn/en:<br />

Rolf Blümler, Tel. 06162/73676<br />

Eleonore Büchler, Tel. 06162/83358<br />

Gastgruppen<br />

Kindergarten Heinzelmännchen e.V.<br />

Montag bis Freitag vormittags, Tel. 72206<br />

Demenzgruppe „Lichtblick“<br />

Montag und Freitag 14–17 Uhr<br />

Ansprechpartner: Ev. Sozialstation, Tel. 2003<br />

- 15 -


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GEBURTSTAGE<br />

Aus Datenschutzgründen dürfen wir in der<br />

Internetausgabe dieses Gemeindebriefs<br />

keine persönlichen Daten veröffentlichen.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

<strong>Die</strong> Redaktion<br />

- 17 -


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- 18 -


Aus Datenschutzgründen dürfen wir in der<br />

Internetausgabe dieses Gemeindebriefs<br />

keine persönlichen Daten veröffentlichen.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

<strong>Die</strong> Redaktion<br />

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- 19 -


DER LESER HAT DAS WORT<br />

Alle Jahre wieder<br />

„Alle Jahre wieder“, so heißt es in<br />

dem bekanten Weihnachtslied mit<br />

dem Text von Wilhelm Hey.<br />

Alle Jahre wieder, kommt auch der<br />

Jahreswechsel.<br />

Alle Jahre wieder<br />

ertönt pünktlich<br />

zum Jahreswechsel<br />

die Orgel<br />

in der <strong>evangelische</strong>n<br />

Kirche in<br />

Semd.<br />

Wieso ist das so?<br />

Um das zu ergründen, müssen wir<br />

weit zurück gehen.<br />

Da war ein<strong>mal</strong> ein junger Mann, der<br />

in den 2. Weltkrieg musste.<br />

Nach dem Krieg kam die Gefangenschaft.<br />

In dieser Zeit tat der<br />

junge Mann ein Gelübde. Er versprach<br />

seinem Herrgott, dass er<br />

immer zum Jahreswechsel um Mitternacht<br />

die Orgel spielen würde,<br />

wenn er heil nach Hause käme.<br />

Er kam gesund wieder.<br />

Nun ist das mit den Gelübden so<br />

eine Sache. In Zeiten der Not wird<br />

vieles oder alles versprochen.<br />

Wenn die Not vorbei ist, dann gibt<br />

es tausend Gründe, warum man<br />

das Versprechen nicht halten kann.<br />

Nicht so bei unserem ehe<strong>mal</strong>igen<br />

Soldaten.<br />

Seit er aus dem Krieg zurück kam,<br />

ertönt die Orgel Jahr für Jahr um<br />

Mitternacht zu Silvester und das<br />

bis heute! – Hut ab, Georg Voltz!<br />

<strong>Die</strong>tmar Klausenburger<br />

In eigener Sache: Datenschutz im Gemeindebrief<br />

Im Bundesdatenschutzgesetz steht: "Zweck des Gesetzes ist es, den<br />

Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen<br />

personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt<br />

wird." Ergänzend zu diesem Gesetz gibt es eine Datenschutzverordnung,<br />

nach der die Gemeinde-interne Veröffentlichung von persönlichen Daten<br />

wie z.B. Name, Adresse und Geburtsdatum zulässig ist, solange die<br />

betroffene Person nicht ausdrücklich widersprochen hat.<br />

Für die Internet-Ausgabe des Gemeindebriefs hingegen gilt: Für jede<br />

Namensnennung ist eine ausdrückliche Erlaubnis jeder genannten Person<br />

erforderlich. Da dies ein sehr großer Aufwand wäre, hat der Redaktionskreis<br />

beschlossen, Geburtstagslisten etc. in der Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nicht zu veröffentlichen.<br />

Und was hat das alles konkret mit Ihnen zu tun, liebe Leserinnen und Leser?<br />

Sie haben das Recht, einer Veröffentlichung Ihrer persönlicher Daten wie<br />

z.B. Geburtsdatum oder Adresse im Gemeindebrief zu widersprechen. Bitte<br />

teilen Sie dies einfach unserer Pfarrerin Frau von Bremen per Telefon,<br />

eMail, Brief oder auch persönlich mit. Ihre Daten werden dann künftig nicht<br />

mehr im Gemeindebrief erscheinen.<br />

(Thomas Reh.m)<br />

- 20 -


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VERANSTALTUNGEN IN GROSS-UMSTADT<br />

<strong>Die</strong> Groß-Umstädter Kirchengemeinde lädt herzlich ein<br />

Glauben Leben Fragen – Vortragsreihe in Groß-Umstadt<br />

In unserer Reihe zur Erwachsenenbildung<br />

laden wir im Frühjahr zu drei<br />

Abenden in Groß-Umstadt ein:<br />

Trauernde Menschen verstehen<br />

lernen<br />

Der Vortrag beinhaltet das sehr<br />

sensible Thema: Wie gehe ich mit<br />

Menschen um, die von einem<br />

Angehörigen, Freund/in, Nachbarn<br />

oder Arbeitskollegen/in Abschied<br />

nehmen mussten? Was machen<br />

wir oft falsch und was können wir<br />

tun, um den trauernden Menschen<br />

ein Stück seines Lebens zu begleiten<br />

und unterstützen? Wie können<br />

wir unsere eigenen Ängste und<br />

Befangenheit gegenüber Trauernden<br />

etwas ablegen?<br />

Wir beschäftigen uns mit den Gefühlen<br />

von trauernden Menschen,<br />

hören was ihnen gut tut und was<br />

sie verletzt. Trauernde reagieren oft<br />

sehr empfindlich. Wir lernen diesen<br />

Menschen offen, liebevoll mit Verständnis<br />

und ohne Scheu gegenüber<br />

zu treten.<br />

Peter Granzow aus Kleestadt ist<br />

Vorstandsmitglied der Hospizgruppe<br />

Groß-Umstadt.<br />

Termin: Donnerstag, 13. März <strong>2008</strong>,<br />

20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus<br />

Groß-Umstadt<br />

Familie leben lernen – ist<br />

manch<strong>mal</strong> gar nicht so einfach<br />

Familie ist nicht mehr eindeutig –<br />

ganz unterschiedliche Modelle von<br />

Familie werden heute gelebt. <strong>Die</strong><br />

Ansprüche an den Alltag sind für<br />

alle Beteiligten immer wieder eine<br />

Herausforderung. <strong>Die</strong> wichtigsten<br />

Fragen des Lebens werden hier<br />

ausgehandelt.<br />

Eltern fragen sich: Wie können wir<br />

heute unsere Kinder „gut“<br />

erziehen? Welche Werte sind uns<br />

wichtig und wie können wir sie<br />

unseren Kindern vermitteln?<br />

Paula Lichtenberger, Referentin für<br />

Familienbildung im Zentrum<br />

Bildung der Evangelischen Kirche<br />

in Hessen und Nassau geht unter<br />

anderem der Frage nach, wie<br />

Familien heute die Stärke und<br />

Schönheit des Zusammenlebens<br />

entdecken und leben können und<br />

wo sie dabei – etwa in der Kirche –<br />

Unterstützung finden können.<br />

Termin: Donnerstag, 17. April <strong>2008</strong>,<br />

20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus<br />

Groß-Umstadt<br />

Was würde Luther<br />

dazu sagen?<br />

Bibelübersetzungen<br />

im kritischen Vergleich<br />

Mit der „Bibel in<br />

gerechter Sprache“<br />

sind moderne Bibelübersetzungen<br />

neu in die Diskussion gekommen.<br />

Wie kann man „dem Volk aufs Maul<br />

schauen“, wie es Martin Luther<br />

gefordert hat, ohne gleichzeitig das<br />

ursprüngliche Anliegen der Texte<br />

aus dem Auge zu verlieren?<br />

Pfarrer Arno Kreh stellt verschie-<br />

- 22 -


dene moderne Übersetzungen und<br />

ihre besonderen Anliegen vor. <strong>Die</strong><br />

Besucher sind eingeladen, ihre eigenen<br />

Bibeln mitzubringen um Texte<br />

unterschiedlicher Übersetzungen<br />

zu vergleichen und sich klarer darüber<br />

zu werden, welche Bibel sie<br />

(vorzugsweise) lesen möchten.<br />

Termin: Donnerstag, 15. Mai <strong>2008</strong>,<br />

20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus<br />

Groß-Umstadt<br />

Musik für Insterburg<br />

6. April, 17 Uhr<br />

Ein Konzert mit buntem Programm<br />

findet in der Stadtkirche Groß-<br />

Umstadt am Sonntag, 6. April um<br />

17 Uhr statt.<br />

Mit dabei sind der Chor Tscherjachowsk<br />

(Insterburg), die Ev. Kantorei<br />

Groß-Umstadt, der Posaunenchor<br />

der Gemeinde und Kinder aus<br />

den Gemeinde-Flötengruppen. Der<br />

Eintritt zu dem Konzert ist frei; Der<br />

Chor aus Tschernjachowsk wird<br />

voraussichtlich am Freitag, 4.4. in<br />

Groß-Umstadt ankommen und am<br />

Montag, 7.4. weiterfahren.<br />

Wir suchen noch Gastgeber für die<br />

etwa 16 Personen. Wer kann ChorsängerInnen<br />

beherbergen?<br />

Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro<br />

bei Frau Riedel (Tel.: 2445).<br />

Kinderkonzert<br />

„<strong>Die</strong> fürchterlichen Fünf“<br />

Hinter den „Fürchterlichen Fünf“<br />

verbergen sich fünf Tiere, die ganz<br />

viele Menschen ganz schrecklich,<br />

eben FÜRCHTERLICH finden.<br />

Welche Tiere das sind? Wer es<br />

wissen will kann ja zum Kinder-<br />

Orgelkonzert kommen: Sonntag,<br />

20. April, 15 und 16 Uhr in der<br />

Stadtkirche Groß-Umstadt.<br />

Eintritt für Kinder: 50 Cent, für<br />

Erwachsenen: 1 €.<br />

Orgelmusik zur Marktzeit<br />

Samstags 10.30 Uhr (etwa 15<br />

Minuten), 1. März, 5. April, 3. Mai.<br />

Festgottesdienst<br />

zum Chorjubiläum<br />

In einem Festgottesdienst am<br />

Pfingst-Sonntag, 11. Mai, 10 Uhr,<br />

soll der Chorgründung vor 125<br />

Jahren gedacht werden. <strong>Die</strong><br />

musikalische Gestaltung liegt bei<br />

der Ev. Kantorei, zusammen mit<br />

Instrumentalisten, Ltg. E. Wolf. Den<br />

Gottesdienst halten Pfarrer Kreh<br />

und Dekan Laubscheer.<br />

Radio Wein-Welle zum<br />

Winzerfest<br />

Vom 17. bis 22. September wird<br />

sich die Dekanatsjugendstelle im<br />

Wamboltschen Schloss wieder in<br />

ein Sendestudio verwandeln, aus<br />

dem rund um die Uhr Musik und<br />

Gesprochenes über eine UKW-<br />

Frequenz und ein Internetstream<br />

gesendet wird.<br />

Es werden sowohl im technischen<br />

Bereich, als auch für die Moderation<br />

Neueinsteiger gesucht.<br />

Interessierte mögen sich bitte melden.<br />

Wer hier mitmachen möchte,<br />

muss noch nicht alles können. Entsprechende<br />

Workshops bereiten<br />

auf die Aufgaben vor.<br />

Auch weitere finanzielle Unterstützern<br />

müssen für dieses ca.<br />

12.000,- € teure Projekt noch gefunden<br />

werden. Weitere Sponsoren<br />

- 23 -


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å<br />

werden noch dringend benötigt.<br />

Kontaktadresse:<br />

Dekanatsjugendreferent Rainer<br />

Volkmar, Tel. 06078/8638 oder per<br />

eMail: jugend@<strong>evangelische</strong>sdekanat-gross-umstadt.de<br />

Alt. Und mitten im Leben.<br />

In einer Kirchengemeinde ist es<br />

eigentlich schon immer so gewesen,<br />

dass Alt und Jung dazugehören<br />

– verschiedene Generationen<br />

begegnen sich und unterstützen<br />

sich gegenseitig. Das klappt natürlich<br />

nur, wenn die einen Verständnis<br />

für die anderen aufbringen.<br />

Was uns mitten im Leben hält, das<br />

sind die Beziehungen untereinander.<br />

Wir nehmen und geben<br />

einander Aufmerksamkeit, Hilfe,<br />

Anerkennung und Liebe. Wir halten<br />

auch Distanz und grenzen uns<br />

voneinander ab. Manch<strong>mal</strong> ist das<br />

nötig, manch<strong>mal</strong> übertrieben. Das<br />

Leben ist reicher, wenn wir es nicht<br />

alleine leben. Das richtige Maß<br />

müssen wir herausfinden. Dafür<br />

sind wir mit Freiheit beschenkt.<br />

Damit altgewordene Menschen<br />

nicht aus der Mitte an den Rand<br />

geraten, bieten wir in den<br />

Gemeinden Kreise und Treffpunkte<br />

an, Hilfen für Senioren und fachliche<br />

<strong>Die</strong>nste. In vielen Gemeinden<br />

sind Mitarbeiterinnen der Diakonie<br />

unterwegs.<br />

<strong>Die</strong> Spendengelder, die in der<br />

Frühjahrssammlung des Diakonischen<br />

Werks gesammelt werden,<br />

werden vollständig für diakonische<br />

Aufgaben in der Gemeinde und in<br />

der Region eingesetzt. Damit können<br />

Notsituationen gelindert und es<br />

kann Beratungsarbeit geleistet<br />

werden.<br />

Während der Sammlungswoche,<br />

die in Hessen vom 27. Februar bis<br />

zum 7. März <strong>2008</strong> durchgeführt<br />

wird, werden unsere ehrenamtlichen<br />

Helfer und Helferinnen mit<br />

einer Spendenliste unterwegs sein.<br />

Wir danken Ihnen schon jetzt für<br />

Ihre Bereitschaft zum Spenden.<br />

Edda Haack<br />

Gemeindepfarrer/in<br />

Leiterin des Diakonischen Werks<br />

Darmstadt-<strong>Die</strong>burg<br />

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- 24 -


AUS DEM DEKANAT<br />

Synoden beider Dekanate wählen neuen Namen<br />

Erste gemeinsame Synode beider<br />

Dekanate in Groß-Umstadt<br />

<strong>Die</strong> Synodalen der beiden Evangelischen<br />

Dekanate Reinheim und<br />

Groß-Umstadt haben auf ihrer<br />

ersten gemeinsamen Synode in der<br />

Stadthalle Groß-Umstadt über<br />

einen neuen Namen eines möglichen<br />

vereinigten Dekanates abgestimmt.<br />

Über einen Namenswettbewerb,<br />

an dem sich fast tausend<br />

Menschen aus der Region beteiligt<br />

hatten, sollte das Kirchenparlament<br />

zwischen zwei Favoriten entscheiden.<br />

Was seit Wochen mit Spannung<br />

erwartet wurde, ging dann am<br />

Samstag recht unspektakulär über<br />

die Bühne. Einen Tag vor der<br />

Landtagswahl in Hessen stimmten<br />

die <strong>evangelische</strong>n Christen mit großer<br />

Mehrheit für den Wunschnamen:<br />

Dekanat Vorderer Odenwald.<br />

Gedenkgottesdienst für<br />

verstorbene Kinder<br />

am 15. März <strong>2008</strong> ab<br />

16.00 Uhr in der<br />

<strong>evangelische</strong>n Kirche<br />

Schaafheim<br />

Wir sind eine Gruppe<br />

von Eltern, die Ihre<br />

Kinder verloren haben.<br />

Nach Ihrem Tod haben<br />

wir uns in einer Gruppe<br />

verwaister Eltern<br />

zusammengefunden, um<br />

uns gegenseitig zu<br />

unterstützen. Bei unseren<br />

Treffen entstand<br />

die Idee, allen verstorbenen Kindern<br />

gemeinsam in einem jährlichen<br />

Gottesdienst zu gedenken.<br />

So kam es 2001 zu dem ersten<br />

Gottesdienst unter dem Leitmotto<br />

„Wir erinnern uns..."<br />

<strong>Die</strong> Kirche wird ab 16.00 Uhr<br />

geöffnet sein. <strong>Die</strong> Gottesdienstbesucher<br />

haben zunächst Gelegenheit,<br />

sich auf die Gedenkfeier einzustimmen,<br />

die um 16.30 beginnt.<br />

<strong>Die</strong> Angehörigen haben die Möglichkeit,<br />

vor Beginn der Feier den<br />

Namen des verstorbenen Kindes in<br />

ein Buch einzutragen. Im Verlauf<br />

des Gottesdienstes werden dann<br />

die Namen vorgelesen und für<br />

jedes einzelne Kind eine Kerze<br />

entzündet. Geleitet wird die<br />

Gedenkstunde von Frau Pfarrerin<br />

Rollmann.<br />

Für weitere Fragen stehen gerne Frau<br />

Maria Enders-Otto, Tel. 06071/1457<br />

und Frau Monika Schulz, Tel.<br />

06162/73639, zur Verfügung.<br />

- 25 -


DIE KINDERSEITEN<br />

Mauerrätsel<br />

„Auf der Mauer, auf der Lauer ... liegt 'ne kleine<br />

Wanze ...“. Auf den Ziegelsteinen der Gartenmauer sind Buchstaben eingeritzt.<br />

Hier sind die Namen von sechs Tieren versteckt, die im Garten zu<br />

finden sind (senkrecht oder waagrecht geschrieben). Findest du diese<br />

sechs Gartentiere? (Auflösung auf Seite 16)<br />

Text/Illustration: Christian Badel<br />

- 26 -


Eierkrimi<br />

<strong>Die</strong> Henne Sherlock will einen <strong>Die</strong>bstahl aufklären. Über<br />

Nacht sind nämlich alle Eier aus dem Hühnerstall verschwunden. Der <strong>Die</strong>b<br />

wurde gesehen und es gibt eine Täterbeschreibung. Wer hat die Eier gestohlen?<br />

Der <strong>Die</strong>b hatte ein gestreiftes T-Shirt an und eine helle Rückenkiepe,<br />

außerdem trug er dunkle Schuhe und hatte keine Barthaare!<br />

(Auflösung auf Seite 16)<br />

Text/Illustration: Christian Badel<br />

- 27 -


- 28 -

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