13.07.2015 Aufrufe

Gemeinsam Glauben erleben - Die evangelische Kirchengemeinde ...

Gemeinsam Glauben erleben - Die evangelische Kirchengemeinde ...

Gemeinsam Glauben erleben - Die evangelische Kirchengemeinde ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Zusammen <strong>Glauben</strong> <strong>erleben</strong>Gemeindebrief der Evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> SemdInternet-AusgabeAusgabe Juni, Juli, August 2013


INHALTDas geistliche Wort von Pfarrerin Bettina von Bremen . . . . . . . . . . . . . . . . 3Kirchenvorstand: <strong>Glauben</strong>skurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Information zum Abendmahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Was sich so tut: Büchereiflohmarkt, Frauenhilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seniorennachmittag, Gemeindeausflug. . . . . . . . . . . .Ökumenischer Schulgottesdienst zum SchulanfangGemeindebriefausträger gesucht. . . . . . . . . . . . . . . . . .Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Besondere Gottesdienste:Tauferinnerungsgottesdienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sommerkirche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Märchengottesdienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Adressen und Ansprechpartner in der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Neue Konfirmanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Rückblick: Fröhlicher Seniorennachmittag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Begegnung mit altersverwirrten Menschen. . . . . . . . .Kompass sucht ehrenamtlich Mitarbeitende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Was feiern wir an Pfingsten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<strong>Die</strong> Kinderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23456788109991516Impressum„Schau mal rein“ ist das Mitteilungsblatt der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Semd.Herausgeber:Redaktion:Redaktionsschluss:Layout:Titelblatt:Druck:Auflage:Website:eMail:Spendenkonto:Der Kirchenvorstand der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> SemdBettina von Bremen (bvb), Birgit Doerfel (bd),Hiltrud Ruppert (hr), Jürgen Müller (jm)03.08.2013Th. Re.Inm., StuttgartZeichnung von Karl Alteneder, HeringKM-Druck, Groß-Umstadt700 Exemplarewww.ev-kirche-semd.deev.Kirche.Semd@t-online.deSparkasse <strong>Die</strong>burg, BLZ 508 526 51, Konto 13 002 225Volksbank Odenwald eG, BLZ 508 635 13, Konto 3 666 972- 2 -


DAS GEISTLICHE WORTMobilität gehört zu unseremMenschsein. Ohne Mobilität gäbees kein Leben und keinen Fortschritt.Aber Mobilität ist auch ein besonderesKennzeichen des Christentums.Denn Christen waren immermobil. Sie haben einen Gott, derschon mit dem Volk Israel unterwegsgewesen ist. Auch Jesusverließ seine Heimatstadt und zogmit seinen Jüngern von Ort zu Ort.Und nach seiner Auferstehunghätte sich das Christentum nieausbreiten können, wenn die Apostelnicht ihre Häuser verlassen undden ganzen Mittelmeerraum bereisthätten.Nur weil die ersten Christen räumlich,sozial wie auch geistig mobilwaren, konnte „Kirche“ entstehen.Aber Mobilität ist auch mit Anstrengungund Gefahr verbunden. Deshalbsehnt sich der Mensch nachHeimat und Beständigkeit.Um dieser Sehnsucht nachzukommen,haben sich christliche Gemeindenund die Kirche konstituiert.Kirchen und Gemeindezentrenwurden erbaut, in denensich Christen treffen, austauschenund zusammen <strong>Glauben</strong> <strong>erleben</strong>können und sich geborgen fühlen.Doch wer sich gut eingerichtet hat,möchte an seinem Besitzstandfesthalten. <strong>Die</strong> Mobilität lässt nach.Das ist ein Grund dafür, dass dieKirchen in Westeuropa verkümmern.Folglich ist heute eine geistige,soziale wie räumliche Mobilität inunserer Kirche dringend erforderlich– nicht im Sinne eines Mobilitätswahnsbis hin zum Mobilitätsrausch,dem Zwang, gleichzeitigüberall zu sein, also eigentlich wieGott sein zu können.Es ist eine Mobilität gefragt, die unsin Bewegung setzen soll, nicht umzu haben, zu halten und zu bleiben,sondern um den Mitmenschen undGott zu suchen, gemeinsam aufzubrechenund zu verändern.Es ist absehbar, dass die christlichenGemeinden kleiner werden.Darum ist es eine besondere Herausforderung,dass die, die dazugehören, mobil sind, um einanderanzustecken, um zusammen <strong>Glauben</strong>zu <strong>erleben</strong>.Der Begriff Mobilität passt auch zurJahreslosung:Wir haben hier keine bleibendeStadt, sondern die zukünftige suchenwir. Hebr. 13,14.Es grüßt Sie Ihre Pfarrerin- 3 -


AUS DEM KIRCHENVORSTAND<strong>Glauben</strong>skurs?! Brauchen wir so etwas?!Im Februar fand ein <strong>Glauben</strong>skursfür Führungskräfte in den <strong>Kirchengemeinde</strong>nder Stadt und allerStadtteile statt.<strong>Glauben</strong>skurs – dieser Name klingtseltsam, aber was wir an 4 Samstagenerlebten, war keineswegsseltsam, sondern sehr wertvoll undbereichernd für alle Teilnehmer/Innen.Frau von Bremen hattemit Pfr. Dr. Klaus Douglas einensehr kompetenten Referenteneingeladen. Im Zentrum für Verkündigungder EKHN ist er zuständigfür missionarisches Handelnund geistliche Gemeindeentwicklung.Ziele des Kurses waren die Vergewisserungdes eigenen <strong>Glauben</strong>s,wie finde ich eine lebendige Beziehungzu Gott, Förderung des Mutes,über den eigenen <strong>Glauben</strong> zusprechen und die Motivation für alleTeilnehmer künftig <strong>Glauben</strong>skursein eigener Regie in den Gemeindendurchzuführen. Das heißt, auch alleGemeindeglieder, die Lust haben,werden in Semd an einem <strong>Glauben</strong>skursteilnehmen können.Denn Glaube im 21. Jahrhundert,ihn in unserer Gesellschaft zu lebenund sogar darüber zu reden,fällt nicht immer leicht.Ich wollte Ihnen an dieser Stelleetwas von den Inhalten erzählen,aber das ist in ein paar Sätzen garnicht möglich. Mir bleibt nur Eineszu sagen: es war eine hervorragendeVeranstaltung, jeder derVormittage hat sich gelohnt, wirhaben viel dazu gelernt und damitwurden wir reich beschenkt! <strong>Die</strong>seMeinung haben übrigens alle Teilnehmergeteilt!(hr)- 4 -


Informationen zum AbendmahlWir feiern unserAbendmahl grundsätzlichmit glutenfreienOblatenWas den Wein angeht, nehmen<strong>evangelische</strong> Gemeinden schonlange Rücksicht auf alkoholkrankeMenschen und bieten Traubensaftan.Beim Brot wächst erst langsam dasBewusstsein dafür, dass auchhierdurch Menschen ausgeschlossenwerden können: Denn meistensgibt es zum Abendmahl Weizenbrotoder Oblaten, die Weizen- undGerstenanteile enthalten. BeideGetreidesorten enthalten das KlebereiweißGluten.Wer an Zöliakie erkrankt ist, musssein Leben lang auf alle Produkteverzichten, die Gluten enthalten.Immer mehr setzt sich das Bewusstseinfür Zöliakie in Deutschlandstärker durch.Auch in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>in Semd hat es sich herum gesprochen,dass manche Gemeindegliederkein glutenhaltiges Brot essenkönnen. Sie sollen aber deswegennicht vom Abendmahl ausgeschlossenwerden, schließlich ist esein Sakrament, das die Gemeinschaftder Christen betont. Deshalbgibt es in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>in Semd schon seit Ostern 2012 beijeder Abendmahlsfeier grundsätzlichnur glutenfreie Oblaten.HausabendmahlZu Gemeindegliedern, denen esnicht mehr möglich ist, einen Gottesdienstzu besuchen, kommtPfarrerin v. Bremen zur Feier desAbendmahls gern ins Haus.(bvb)- 5 -


WAS SICH SO TUTBüchereiflohmarktAm 02.06.2013, von14:00 Uhr bis 18:00Uhr lädt die Büchereiganz herzlich zu einemBücherflohmarktmit über 500 Büchernein.Bei Kaffee und Kuchenim Gemeindehausfindet sich sicherlichdas eine oderandere Buch, dasman noch nicht gelesenhat. Auch „nochnicht Leser“ sindherzlich willkommen. Für unserekleinen Besucher bis 5 Jahre findetum 16:00 Uhr eine Tombola statt.Initiator: Gemeindebücherei SemdÖffnungszeiten: <strong>Die</strong>nstag & Donnerstagvon 16 - 18 UhrTel.: 06078 72206 (während derÖffnungszeiten)Büchermobil Tel.: 06078 782503Frau Margit Rupp(Margit Rupp)FrauenhilfeNicht nur die Schulkinder, nein, auchunsere Frauenhilfe machtSommerferien vom 08.07.bis zum 16.08.2013!Vorher – Ende Juni – gehtes aber noch zum Eisessen in´s Tivoli nachGroß-Umstadt.Und es gibt noch etwasErfreuliches zu berichten:Seit Januar hilft FrauMechthild Storck bei denTreffen. Sicher ist sieallen bekannt, da sie ja- 6 -schon seit November 1968 in Semdwohnt. Christina Seibert hatte siebei einem Besuch im Cafe Grünewaldgefragt, ob sie nicht Lusthätte, in der Frauenhilfe mit zuarbeiten. Mechthild hatte zwar umetwas Bedenkzeit gebeten, aberdann doch zugestimmt. Zum Glückfür uns! Möglich war das nur, da sieseit Juli 2012 Rentnerin ist undnoch ausgesprochen fit! Nunkommt bei Mechthild bestimmtkeine Langeweile auf, denn sie hat4 Enkelkinder, von denen die dreiSemder öfter bei ihrzu Mittag essenund damit auch dasHeubacher Enkelchennicht zu kurzkommt, holt sie esauch einmal in derWoche. Wir freuenuns sehr Mechthild,dass Du Dich inunserer Frauenhilfeengagierst!(hr)


SeniorennachmittagLiebe Senioren, wieder einmalwollen wir, die ev. <strong>Kirchengemeinde</strong>,einen Seniorennachmittagveranstalten. Wir laden Euch daheram <strong>Die</strong>nstag, dem 2. Juli, ganzherzlich in unseren schönen Kirchgartenein. Beginn wird wie immerum 14.00 Uhr sein.Zur Stärkung werden wir Euchwieder mit Kuchen (vielleicht Erdbeerkuchen),Kaffee und erfrischendenGetränken bewirten.Natürlich darf auch ein unterhaltsamesProgramm nicht fehlen. Wirwerden uns bemühen, euch wiedergut zu unterhalten. Wir freuen uns,wenn viele kommen.Eure <strong>Kirchengemeinde</strong> Semd(Luise Dörr)Gemeindeausflugam 27. Juli 2013 nach SteinauHallo ihr Lieben, wieder ist es soweit,unser Gemeindeausflug ist inPlanung. Alle sind dazu herzlicheingeladen, ob groß oder klein, obalt oder jung.Da dieses Jahr das Brüder-GrimmJahr ist, planen wir für den27.07.2013 einen Ausflug nachSteinau an der Straße, in die Heimatder Brüder Grimm.Nach einer kleinen Andacht in derReinhardskirche mit unserer PfarrerinFrau von Bremen, werden wirmit einer geführten Märchen-Stadt-Führung die Heimat der GebrüderGrimm kennenlernen. Nachmittagswerden wir in eine Vorstellung der„Holzköppe“ (Marionetten-Theater)gehen.Es wird viel zu sehen und zu hörengeben! Abfahrt wird um 9.00 Uhrsein, Ankunft in Semd gegen 19.00Uhr. Habt ihr Lust bekommen, mit zufahren? Dann meldet Euch bei LuiseDörr, Tel. 5898.(Luise Dörr)- 7 -


Ökumenischer Schulgottesdienstzum Schulanfangam 20. August um 8.30 UhrAuch in diesem Jahr feiern wir zumSchulanfang wieder einen ÖkumenischenGottesdienst mit allenSchülern, Lehrern und Schulanfängernder Landrat-Gruber-Schule.Schülerinnen und Schülern derSchule bereiten das Thema mitihren Lehrerinnen und Lehrern vorund gestalten den Gottesdienst mit.<strong>Die</strong> Schulanfänger werden in diesemGottesdienst besonders begrüßt.Dazu laden wir am 20. August um8.30 Uhr die Familien der Schülerund Schülerinnen und alle Gemeindegliederherzlich in unsereKirche ein.(bvb)Gemeindebrief-Austräger gesuchtLiebe Semder,wir suchen dringend Mitbewohner,die Lust haben, viermal im Jahrunsere Gemeindebriefe „Zusammen<strong>Glauben</strong> <strong>erleben</strong>“ auszuteilen.Machen Sie manchmal im Dorfeinen kleinen Spaziergang mit oderohne Hund? Dann wäre es toll,wenn Sie dabei unsere Gemeindebriefeausteilen würden. Sie könnensich die Straßen selbst auswählen.Wir freuen uns, wenn Siedie Briefe in einer, zwei oder auchmehr Straßen verteilen würden.Falls Sie dazu bereit sind, rufen Siebitte im Pfarramt unter der Nummer938727 an. Ich freue mich überIhren Anruf.Ihre Bettina v. Bremen, Pfrn.Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Leserneine schöne Ferienzeit und denen, die verreisen,ein glückliches Wiederkommen!- 8 -


Herzliche Einladung zu unseren besonderen GottesdienstenTauferinnerungsgottesdienstfür Groß und Klein am 09.06.2013Zwar werden alle Kinder, die indiesem Jahr in die Schule kommen,schriftlich eingeladen, erhaltenauch ein kleines Geschenk, aber indiesem Gottesdienst können Siealle, egal ob 1 Monat oder 99 Jahrealt, sich gemeinsam an die Taufeund deren Bedeutung für ihrenLebensweg erinnern und sich segnenlassen. Viele können bestätigen,dass es ein ganz besonderesGefühl ist, persönlich gesegnet zuwerden.(hr)SommerkircheAuftanken für Leib und SeeleWir freuen uns schon wieder aufdiese Sonntage!Jede <strong>Kirchengemeinde</strong> ist an einemSonntag Gastgeberin für die- 9 -beiden anderen. Immer um 10.30Uhr.In diesem Jahr besuchen wir am 7.Juli Kleestadt, am 14. Juli Richenund am 21. Juli werden wir inSemd, wie immer mit einem besonderenGottesdienst, feiern.Und da es im Untertitel immerwieder heißt: „Auftanken für Leibund Seele“, wird natürlich jedeGemeinde auch für eine leiblicheStärkung sorgen.Lassen Sie sich einladen - es istschön, gemeinsam die Nachbargemeindenzu besuchen - wir werdenimmer herzlich empfangen! ImOdenwälder Boten werden rechtzeitigTreffpunkt und Uhrzeit fürAuto- und Radfahrer bekannt gegeben.Wer von Ihnen noch nichtdabei war, sollte es unbedingtausprobieren und mit kommen!(hr)Märchengottesdienstfür Groß und Klein am 28. JuliKlingt das seltsam in Ihren Ohren -Märchengottesdienst? <strong>Die</strong>sesThema hat einen besonderenGrund: am Tag vorher fand dannnämlich unser Gemeindeausflugstatt und der führte in die Welt derMärchen. Im letzten Jahrwaren viele Familien derEinladung Frau von Bremensgefolgt und hatten am nächstenMorgen den Gottesdienstbesucht – das warwunderbar! Wir hoffen, Sieauch an diesem Tag zueinem ganz besonderenGottesdienst begrüßen zukönnen. Lassen Sie sichüberraschen!(hr)


TermineWie in jedem Jahr wird währendder Sommerferien auch in unserer<strong>Kirchengemeinde</strong> etwas Ruheeinkehren, d.h., es werden wenigerVeranstaltungen stattfinden.. : KindergottesdienstOrt: GemeindehausBeginn: 10.00 UhrTermine: 08.06.201322.06.201324.08.2013. : GesprächskreisOrt: GemeindehausBeginn: 20.00 UhrTermin: 28.08.2013. : GebetskreisOrt: KircheBeginn: 19.00 UhrTermin: 13.06.2013- 10 -


GOTTESDIENSTEDatum Zeit Gottesdienst Prediger02.06. 19.00 Taizé-Gottesdienstanschl. Bowle im Kirchgarten08.06. 10.00 Kindergottesdienstim Gemeindehaus09.06. 10.00 Gottesdienst für kleine undgroße Menschen, mit Taufenund Tauferinnerung16.06. 10.00 Gottesdienst mit Einführung derneuen Konfirmanden22.06. 10.00 Kindergottesdienstim Gemeindehaus23.06. 9.30 Gottesdienst N.N.Team und von BremenH. Ruppert, A. Lämmermann,S. DemskiTeam und von BremenKonfirmanden/Team/von BremenH. Ruppert, A. Lämmermann,S. Demski30.06. 09.30 Gottesdienst Eckert-Ziem07.07. 10.30 Sommerkirche in KleestadtMitfahrgel. 9.30 Uhr Nahkauf14.07. 10.30 Sommerkirche in RichenMitfahrgel. 9.30 Uhr NahkaufHeuserHeuser21.07. 10.30 Sommerkirche in Semd v. Bremen und Team28.07. 10.00 Gottesdienst für kleine undgroße Menschen zum ThemaMärchen04.08. 09.30 Gottesdienst Kisselv. Bremen und Team11.08. 09.30 Gottesdienst Eckert-Ziem18.08. 10.00 Silberne Konfirmation v. Bremen20.08. 08.30 Gottesdienst zum Schulanfang Schüler, Lehrer,v. Bremen24.08 10.00 Kindergottesdienstim GemeindehausH. Ruppert, A. Lämmermann,S. Demski25.08. 9.30 Gottesdienst Dr. Courtin01.09. 10.30 Kerbgottesdienst im Festzelt von Bremen- 11 -


ANSPRECHPARTNER/INNEN DER EV. KIRCHENGEMEINDE SEMDEvangelische <strong>Kirchengemeinde</strong>Pfarramt: <strong>Die</strong>burger Straße 1Pfarrerin Bettina von BremenTel.: 0 60 78 / 93 87 27eMail: bettina.vonbremen@t-online.deKirche: Glockengasse 2Küsterin: Beate Ohl, Tel. 5180,Kehrdienst: Michael Bartkewitz, Tel: 967500Rasenmähdienst: Felix Bartkewitz, Tel: 967500Gemeindehaus: Hügelstraße 16, Tel. 72206Hausmeister: Heinrich und Erika Mohrhard, Tel. 6142Vermietung: Kätha Georg, Tel. 5933Gemeindebüro Groß–Umstadt: Pfälzer Gasse 14Montag–Freitag 9–12 Uhr; Donnerstag 14–16 UhrHelga Riedel, Tel. 2445, Fax 930852KirchenvorstandVorsitzende: Pfrin. Bettina von Bremen, Tel. 938727Stellvertreter: Markus Krimm, Tel. 0163 / 2926510KollektenkasseKätha Georg, Tel. 5933BüchereiÖffnungszeit: <strong>Die</strong>nstag und Donnerstag 16–18 Uhr,Tel. 72206 (nur während der Öffnungszeiten besetzt)Margit Rupp, Tel. 782503GemeindebriefHiltrud Ruppert, Tel. 2983Kinder– und JugendarbeitKindergottesdienst in SemdAlle zwei Wochen samstags, 10.00 – 11.30 Uhr, Gemeindehaus,mit H. Ruppert, A. Lämmermann, S. Demski. Tel. 2983 (Ruppert)Eltern-Kind-Spiel-GruppeMontag 16 – 17.30 UhrJessica Müller, Tel.: 3010825- 12 -


Erwachsene und SeniorenFrauenhilfe<strong>Die</strong>nstag 14–16.30 UhrChristina Seibert, Tel. 74810Gesprächskreis – „<strong>Die</strong> Bibel und wir“Pfarrerin v. Bremen, Tel. 938727BesuchsdienstKätha Georg, Tel. 5933LesekreisMichaela Klausenburger, Tel. 3175GebetskreisAm zweiten Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr in der KircheHiltrud Ruppert, Tel. 2983MusikKirchenchorFreitag 19.30 Uhr; Bodo Scheer, Tel. 06157/9810740Organist/inn/en:Rolf Blümler, Tel. 06162/73676Eleonore Büchler, Tel. 06162/83358GastgruppenKindergarten Heinzelmännchen e.V.Montag bis Freitag vormittags im Gemeindehaus, Tel. 72206"Lichtblick" – ein Betreuungsangebot für Menschen mit DemenzFreitag 14–17 Uhr im Gemeindehaus SemdMontag 10–13 Uhr im Gemeindehaus Groß-UmstadtAnsprechpartner: DiakoniestationGroß-Umstadt/Otzberg, Tel. 2003Gesprächskreis für pflegende Angehörige "DA-SEIN"Jeden letzten Mittwoch im Monat, 15:00–16:30 Uhrim Dekanatszentrum/Ökum. Hospizvereinam Darmstädter Schloss 2, Groß-Umstadt- 13 -


KONFIRMATIONHerzliche Einladung zur Einführungder neuen Konfirmanden im Gottesdienstam 16. Juni um 10 Uhr.<strong>Die</strong>ser Gottesdienst wird von denneuen Konfirmanden vorbereitetund gestaltet.<strong>Die</strong> neuen Konfirmanden (siebenaus Semd und siebzehn aus Groß-Umstadt) werden den Konfirmandenunterrichtnicht mehr wöchentlichbesuchen, sondern derUnterricht besteht in Zukunft auszwei Freizeiten, einem Praktikumund sechs Samstagen, die ihrenAbschluss jeweils mit dem Gottesdienstam Sonntag finden.Der Einführungsgottesdienst ist dererste dieser sechs von den Konfirmandenvorbereiteten Gottesdienste.Dazu sind Sie alle herzlich eingeladen.<strong>Die</strong> neuen Konfirmanden/innen ausSemd und Groß-Umstadt sind:Aus Datenschutzgründen dürfen wir in derInternetausgabe unseres Gemeindebriefskeine persönlichen Daten veröffentlichen.Wir bitten um Ihr Verständnis.<strong>Die</strong> Redaktion.- 14 -


RÜCKBLICKFröhlicher SeniorennachmittagAm 19. März trafen sich unsereSenioren und Seniorinnen zu demThema: "Beschwingt in den Frühling"im Gemeindehaus.Mit Klatschen, Trampeln, Klopfenund Pfeifen versuchten die temperamentvollenSenioren bei weitgeöffneten Fenstern den hartnäckigenWinter auszutreiben. Der Frühlingkam dann wirklich durch vielefarbig leuchtende Primeln, die vonden Mitarbeiterinnen in den Saalgetragen wurden und die Tischeschmückten.Frühlingsgedichte, Geschichtenund Lieder, die von Frau RenateFilip und Herrn Christoph Ohl begleitetwurden, ließen es dannwirklich Frühling werden.Es gab auch einen kleinen lustigenSketch über ein Frühstücksei, denFrau Luise Dörr und Pfarrerin Bettinav. Bremen aufführten und derdie Teilnehmer sehr zum herzhaftenLachen brachte. Für das leiblicheWohl wurde mit Wurstweckund Wein gesorgt.Wir sagen dem Vorbereitungsteammit Frau Luise Dörr herzlichenDank für den schönen Nachmittag.Der nächste Seniorennachmittag istam 2. Juli. Dazu wird herzlich eingeladen.Wir freuen uns auf IhrKommen.(bvb)- 15 -


Begegnung mit altersverwirrten MenschenAchtzehn Besuchsdienstmitarbeiterinnenaus Groß-Umstadt und dernäheren Umgebung trafen sich am4. Mai im Ev. Gemeindehaus inSemd zur zweimal jährlich stattfindendenFortbildung für kirchlicheBesuchsdienstmitarbeiter/innen.Thema dieses Seminars war: „Begegnungmit altersverwirrten Menschen“.Für die Besucherinnen ein wichtigesThema, denn sie begleitenältere Personen oder besuchen siepunktuell zum Geburtstag. Dochbeim Besuch kann es passieren,dass alles immer wieder von vorneerzählt wird oder das Erzählteergibt keinen Sinn. Ihnen wird Aggressivitätentgegen gebracht odersie werden nicht mehr erkannt.Das Seminar vermittelte Hintergründevon Demenzerkrankungenund gab praktische Impulse für dieBesuche der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen.<strong>Die</strong> Leitung der Fortbildung hatteFrau Marianne Bofinger, Dipl. Präd.und Besuchsdienstbeauftragte fürdas Dekanat Vorderer Odenwald.Unterstützt wurde sie von FrauRegina Schmied, Demenzbetreuerinnender Diakoniestation Groß-Umstadt.(bvb)- 16 -


- 17 -


Wir suchen ehrenamtlich Mitarbeitende!Wer wir sindKompass ist ein Arbeitslosentreff.Hier treffen sich Menschen beieinem gemütlichen Frühstück, dieaufgrund ihrer Arbeitslosigkeit ihrLeben "anders" planen und gestaltenmüssen. Der Treff, der jeden 1.und 3. Montag im Monat von 09.30bis 11.30 Uhr stattfindet, bietetMöglichkeit zum Austausch. Esfinden Vorträge zu aktuellen Themenstatt, arbeitsrechtliche undandere Fragen können geklärtwerden. Kompass ist eine Initiativedes Caritasverbandes Darmstadte.V., der Kath. Betriebsseelsorge,dem Evangelischen Dekanat VordererOdenwald, der Diakonie, derArbeiterwohlfahrt, den ev. und kath.Pfarrgemeinden <strong>Die</strong>burg u.a.Unser AnliegenBei der Organisation, Planung undDurchführung dieses Treffs arbeitenHaupt- und Ehrenamtlichezusammen. Für verschiedene Tätigkeitensuchen wir ehrenamtlichengagierte Menschen, die ihre Zeitzur Verfügung zu stellen. FolgendeTätigkeiten stehen für jeden 1.und/oder 3. Montag im Monat an: Auf- und Abschließen derRäumlichkeiten, bei Bedarf Heizunganstellen. Kaffee, Tee und weitere Getränkevorbereiten oder Begrüßen, Moderation, Verabschiedungder Gruppe und Teilnahme an den ca. alle 8Wochen stattfindendenOrganisationstreffen.Haben Sie Interesse?Wenn Sie mehr über uns wissenmöchten und wir Ihr Interesse geweckthaben, stehen wir Ihnengerne telefonisch zur Verfügung:Bruno Schumacher, Kath. Betriebsseelsorge,Tel.: 06151-783877Annette Claar-Kreh,Ev. Dekanat Vorderer Odenwald,Tel.: 06078-7825922Monika Fahrenholz-Müller,Caritasverband Darmstadt e.V.,Tel.: 06071-98660- 18 -


GEBURTSTAGEJuni 2013Aus Datenschutzgründen dürfen wir in derInternetausgabe unseres Gemeindebriefskeine persönlichen Daten veröffentlichen.Wir bitten um Ihr Verständnis.<strong>Die</strong> Redaktion.Juli 2013- 19 -


August 2013Aus Datenschutzgründen dürfen wir in derInternetausgabe unseres Gemeindebriefskeine persönlichen Daten veröffentlichen.Wir bitten um Ihr Verständnis.<strong>Die</strong> Redaktion.<strong>Die</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>gratuliertden Jubilaren recht herzlich!Wer nicht besucht werden möchte, melde sich bitte bei Birgit Doerfel, Tel. 72111SommerwunschIch wünsche dir Momente, in denen deine Gedanken Pause machen.Lass sie ins Blaue gehen, den Wolken hinterher über Häuser, Bäume,Wiesen und Berge.Lass sie ferne Länder besuchen das Meer überqueren, den Horizonterkunden und nach den Sternen greifen.So weit wie das All ist Gottes Güte. Sie umspannt die Erde undwacht auch über dir.Text: Tina WillmsFoto: Lotz- 20 -


Was ist zu Pfingsten genau passiert?Jesu Freunde glaubten, er werdeihr Leben verändern. Am Ostermorgenbegriffen sie: Jesus istnicht tot, er ist auferstanden. Waser angefangen, getan und gesagthatte, lebt weiter. Das verändertealles. Ihre Traurigkeit war wie weggeblasen.Ein Brausen ging durchdas Haus in Jerusalem, in dem siezusammen waren. Zungen wie vonFeuer erschienen und setzten sichauf sie. Und sie wurden erfüllt vomHeiligen Geist. Sie fingen an zupredigen in anderen Sprachen.Wörtlich heißt es: Sie redeten inZungen, das heißt, sie waren wieverzückt und gaben unverständlicheLaute von sich.Gott, der Vater. Jesus, sein Sohn,das alles kann ich mir ja noch vorstellen.Aber „Heiliger Geist“, wasist das denn nun?Was der Heilige Geist ist, kannman schwer fassen. Das hebräischeWort für „Geist“ bedeutet„Wind“, „Atem“, „Kraft“. Es steht fürGottes Kraft, die in der Welt wirkt.Der Heilige Geist ist Gottes Kraft,die Menschen verändert, tröstet,die ihnen Mut macht und ihnenHoffnung gibt. Das Wörtchen „heilig“drückt aus, dass dieser Geist zuGott gehört.Wie zeigt sich der Heilige Geistdenn konkret in meinem Leben?Immer ist es etwas, was nicht ausdem Menschen selber kommt,sondern von außen auf ihn zu. Daskann ein Einfall sein, der anderenHoffnung gibt, eine Entscheidung,Menschen zu helfen, die ungerechtbehandelt werden. Wer von GottesGeist bewegt ist, hat offene Augenund sieht, wenn andere Hilfe brauchen.Eine Nacht durchtanzen, Sportmachen, bis man „schwebt“, daskenne ich auch. Aber in Zungenreden, das ist doch schon verrückt,oder?<strong>Die</strong> Zungenrede, unkontrollierteSprache in Ekstase, gibt es in vielenReligionen. Sie ist nicht nurchristlich. Schon frühe heidnischeKulte kennen sie. Bei den erstenChristen war Zungenreden ein Teildes Gottesdienstes: ein Redenoder Beten in unverständlichenLauten.Warum reden die meisten Christenheute denn nicht mehr in Zungen?Weil der Apostel Paulus davorwarnte, so ein Gebet zur Schau zu- 21 -


stellen und zu überschätzen.Paulus war der Lehrer einer derersten christlichen Gemeinden,die Zungenreden sehr schätzten.Er besaß selbst auch dieseGabe und wünschte sie allen,denn er hielt sie für eine besondereForm des Gebets.Und was feiern wir nun heutezu Pfingsten?Zu Pfingsten begann die Verkündigungvon Jesus Christus.Sie fing ganz klein an, in Jerusalem,und verbreitet sich seitdemüber die ganze Erde. DenJüngern Jesu gelang ihre „flammendeRede“ nicht von sichaus, sondern die Kraft dazukam von außen, von Gott.Pfingsten ist zugleich der Ursprungder Kirche.Sibylle SterzikGrafik: Badel- 22 -


DIE KINDERSEITE- 23 -


Lassen Sie sich einmal darauf ein und versuchen Sie, dieseFragen zu beantworten: ganz in Ruhe, gemütlich im Liegestuhl,mit einem leckeren Getränk neben und einem Blatt mitStift vor sich - es könnte Ihr Leben verändern!- 24 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!