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experimentelle ökonomie: neue wege, neue erkenntnisse?

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EXPERIMENTELLE ÖKONOMIE:<br />

NEUE WEGE, NEUE ERKENNTNISSE?<br />

JAHRESTAGUNG 2008<br />

des<br />

VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />

GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN<br />

in<br />

Graz<br />

23. bis 26. September 2008


DER VORSTAND<br />

des<br />

VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />

GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN<br />

erlaubt sich, zur<br />

JAHRESTAGUNG 2008<br />

einzuladen.<br />

Friedrich Schneider<br />

Vorsitzender<br />

Bernd Rudolph<br />

Stellv. Vorsitzender<br />

Hermann Remsperger<br />

Schatzmeister<br />

Franz Hackl<br />

Schriftführer<br />

Marlies Ahlert, Uschi Backes-Gellner, Axel Börsch-Supan, Friedrich Breyer, Wolfgang<br />

Buchholz, Wolfgang Bühler, Michael Burda, Uwe Cantner, Harald Dyckhoff, Oliver Fabel, Lars<br />

P. Feld, Michael Frenkel, Simon Gächter, Jürgen von Hagen, Dietmar Harhoff, Martin Hellwig,<br />

Stefan Homburg, Alexander Karmann, Gebhard Kirchgässner, Stephan Klasen, Kai A. Konrad,<br />

Walter Krämer, Hans-Ulrich Küpper, Heinz D. Kurz, Michael Lechner, Joachim Möller,<br />

Reinhard Neck, Renate Ohr, Gerhard Orosel, Notburga Ott, Karl-Heinz Paqué, Wolfgang Peters,<br />

Arnold Picot, Till Requate, Regina Riphahn, Gerd Ronning, Kerstin Schneider, Ronni Schöb,<br />

Gerhard Schwödiauer, Hans-Werner Sinn, Viktor Steiner, Jochen Streb, Uwe Vollmer, Axel<br />

Weber, Hannelore Weck-Hannemann, Bengt-Arne Wickström


3<br />

EXPERIMENTELLE ÖKONOMIE:<br />

NEUE WEGE, NEUE ERKENNTNISSE?<br />

WISSENSCHAFTLICHE VORBEREITUNG DER KERNTAGUNG<br />

SIMON GÄCHTER<br />

UNIVERSITY OF NOTTINGHAM<br />

KOMMISSION ZUR WISSENSCHAFTLICHEN VORBEREITUNG<br />

(OFFENE TAGUNG)<br />

LARS P. FELD<br />

UNIVERSITÄT HEIDELBERG<br />

(VORSITZENDER)<br />

HELGE BERGER<br />

FREIE UNIVERSITÄT BERLIN<br />

HORST ENTORF<br />

JOHANN WOLFGANG GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT AM MAIN<br />

OLIVER FABEL<br />

UNIVERSITÄT WIEN<br />

JUSTUS HAUCAP<br />

FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG<br />

JÖRG OECHSSLER<br />

RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG<br />

OLAF W. REIMANN<br />

WISSENSCHAFTSZENTRUM BERLIN<br />

(ORGANISATION)<br />

ÖRTLICHE VORBEREITUNG<br />

HEINZ D. KURZ<br />

KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ


4<br />

Organisation und Anmeldung<br />

ORGANISATION UND ANMELDUNG<br />

Tagungsort<br />

Karl-Franzens-Universität Graz<br />

ReSoWi-Zentrum<br />

Universitätsstraße 15<br />

8010 Graz<br />

Tagungsbüro<br />

LS 15.02, C/EG, Resowi-Zentrum, Universitätsstraße 15<br />

Tel.: +43 380 – 7114<br />

Anmeldetheke und Garderobe<br />

LS 15.03, C/EG, Resowi-Zentrum, Universitätsstraße 15<br />

Lokale Organisation Leitung: Heinz D. Kurz<br />

Ansprechpartner: Lucas Winter<br />

ReSoWi-Zentrum<br />

Institut für Volkswirtschaftslehre, F4<br />

8010 Graz<br />

Tel.: +43 380 – 7114<br />

Fax: +43 380 – 9520<br />

Anmeldung<br />

Web: http://www.socialpolitik.org<br />

E-mail: office@socialpolitik.org<br />

http://www.socialpolitik.org/tagungsanmeldung/<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des<br />

Vereins.<br />

Verein für Socialpolitik<br />

Wilhelm-Epstein-Straße 14<br />

60431 Frankfurt<br />

Tel.: +49 69 568076 – 10<br />

Fax: +49 69 568076 – 15<br />

Email: office@socialpolitik.org


Organisation und Anmeldung 5<br />

Tagungsgebühren<br />

Bankverbindung<br />

Rückfragen<br />

Die Tagungsgebühr beträgt für<br />

Mitglieder 79, – €<br />

Mitglieder mit ermäßigtem Beitrag 45, – €<br />

Nichtmitglieder 145, – €<br />

Studentinnen/Studenten 24, – €<br />

(ohne Examen, Nachweis beifügen)<br />

Begleitperson 27, – €<br />

Verein für Socialpolitik<br />

Dresdner Bank Hamburg<br />

Konto-Nr.: 03 808 828 00<br />

BLZ: 200 800 00<br />

SWIFT-BIC.: DRES DE FF200<br />

IBAN: DE47 2008 0000 0380 8828 00<br />

Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle des Vereins für Socialpolitik,<br />

Wilhelm-Epstein-Str. 14, 60431 Frankfurt.<br />

Stefanie Grohs<br />

Daniel Jung<br />

(Geschäftsführerin) (Mitarbeiter)<br />

Tel.: +49 69 568076 – 10<br />

Fax: +49 69 568076 – 15<br />

E-Mail: office@socialpolitik.org<br />

Programmaktualisierung<br />

Lokale Organisation:<br />

Lucas Winter<br />

Tel.: +43 316 380 – 7114<br />

E-Mail: lucas.winter@uni-graz.at<br />

Die jeweils aktuellste Version dieses Programmhefts finden Sie unter:<br />

http://www.uni-graz.at/socialpolitik/ .


6<br />

Organisation und Anmeldung<br />

ANREISE<br />

Vom Hauptbahnhof<br />

Vom Flughafen<br />

Nehmen Sie die den Bus der Linie 63 in Richtung Petersbergenstraße<br />

und verlassen Sie den Bus an der Haltestelle Universität. Die Haltestelle<br />

ist vor dem Hauptgebäude und in unmittelbarer Nähe des ReSoWi-<br />

Zentrums. Die Fahrt dauert ca. 10 bis 15 Minuten. Der Tarif für eine einfache<br />

Fahrt beträgt 1,70 €. Weitere Informationen zu Anfahrtsmöglichkeiten<br />

erhalten Sie unter http://www.gvb.at/.<br />

Am Flughafen Graz befindet sich in unmittelbarer Nähe des Ankunftsbereichs<br />

die Bahnstation. Sie fahren mit dem Zug in Richtung Graz<br />

Hauptbahnhof und steigen dort aus. Die Fahrt dauert ca. 15 Minuten<br />

und der Tarif für eine einfache Fahrt beträgt 1,70 €. Dann können Sie mit<br />

dem Bus der Linie 63 in Richtung Petersbergenstraße bis zur Haltestelle<br />

Universität fahren. Die Haltestelle ist vor dem Hauptgebäude und<br />

in unmittelbarer Nähe des ReSoWi-Zentrums. Die Fahrt dauert ca. 10 bis<br />

15 Minuten. Der Tarif für eine einfache Fahrt beträgt 1,70 €.<br />

Weitere Information erhalten Sie unter http://www.flughafengraz.at/home/an_abreise_uebersicht/bus_bahn_sommer08_2.pdf<br />

sowie<br />

unter http://www.gvb.at.<br />

Mit dem Taxi<br />

Am Hauptbahnhof und am Flughafen finden Sie Taxistände. Bei Bedarf<br />

können Taxen bei der Taxizentrale Graz unter den folgenden Nummern<br />

bestellt werden: +43 316 – 878 oder +43 316 – 889.<br />

Die Fahrt vom Hauptbahnhof zur Universität kostet ca. 6,– €, vom Flughafen<br />

zur Universität sind es ca. 20,– €.


Organisation und Anmeldung 7<br />

LOKALE INFORMATIONEN<br />

Registrierung und<br />

Tagungsbüro<br />

Sie erhalten Ihre Tagungsunterlagen bei der Registrierung im ReSo-<br />

Wi-Zentrum der Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsstraße<br />

15. Die gesamte Tagung findet (soweit nicht anders angegeben) im<br />

ReSoWi-Zentrum statt.<br />

Das Tagungsbüro befindet sich im Erdgeschoss des ReSoWi-<br />

Zentrums, im LS 15.02.<br />

Öffnungszeiten (Tagungsbüro):<br />

Dienstag, 23.09.2008 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, 24.09.2008 08.30 – 11.00 Uhr<br />

12.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 25.09.2008 08.30 – 11.00 Uhr<br />

12.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag, 26.09.2008 08.30 – 10.00 Uhr<br />

Tel.: +43 316 380 – 7114<br />

Weitere Informationen<br />

Lageplan<br />

Anforderung von<br />

Tagungsbeiträgen<br />

Mittagessen<br />

http://www.socialpolitik.org<br />

Einen Orientierungsplan finden Sie auf der Rückseite dieses<br />

Programmheftes. Detailpläne des Gebäudes finden Sie im hinteren<br />

Teil dieses Heftes.<br />

Sowohl unter http://www.uni-graz.at/socialpolitik wie auch unter<br />

http://www.socialpolitik.org finden Sie alle elektronisch verfügbaren<br />

Tagungsbeiträge im pdf-Format zum kostenlosen Herunterladen.<br />

Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden.<br />

In der näheren Umgebung der Universität befinden sich zahlreiche<br />

Lokale. Genaue Adressen finden Sie weiter hinten im Serviceteil<br />

dieses Programmhefts.<br />

Es besteht zudem die Möglichkeit, in der Mensa zu essen. Die dazu<br />

benötigten Mensakarten, sowie weitere Informationen, sind in unserem<br />

Tagungsbüro im ReSoWi-Zentrum erhältlich.<br />

Internetraum<br />

Während der Tagung stehen für die Tagungsteilnehmer Internetzugänge<br />

im Hörsaal 15.15 im Bauteil F1 sowie im Seminarraum 15.01<br />

im Bauteil F/EG zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt das ReSoWi-<br />

Zentrum über Wireless Lan. Genauere Informationen zum Internetzugang<br />

sind in Ihren Tagungsunterlagen.<br />

Kopierer stehen im ReSoWi-Zentrum zur Verfügung. Kopien können<br />

Sie mit Ihrer EC-Karte bezahlen.<br />

Kinderbetreuung<br />

Kinderbetreuung kann nur auf Anfrage organisiert werden. Wenden<br />

Sie sich diesbezüglich bitte frühzeitig an die lokale Organisation.


8<br />

Programmübersicht<br />

PROGRAMMÜBERSICHT<br />

Dienstag, 23.09.2008<br />

ab 16.00 Uhr<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Registrierung<br />

BEGRÜSSUNGSEMPFANG (Meerscheinschlössl)<br />

Mittwoch, 24.09.2008<br />

09.00 – 09.30 Uhr ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER (HS 12.11)<br />

Alfred Gutschelhofer<br />

(Karl-Franzens-Universität Graz, Rektor der Universität)<br />

Wolf Rauch<br />

(Karl-Franzens-Universität Graz, Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Fakultät)<br />

Friedrich Schneider<br />

(JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)<br />

Grußworte zur Eröffnung<br />

09.30 – 10.45 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />

Ernst Fehr (Universität Zürich)<br />

"Endogene Grenzen von Wettbewerb und Wirtschaftspolitik: Einsichten<br />

aus der <strong>experimentelle</strong>n Wirtschaftsforschung"<br />

(Vorsitz: Reinhard Tietz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt<br />

am Main)<br />

11.15 – 12.45 Uhr OFFENE TAGUNG: Block A (Seminarräume)<br />

14.00 – 15.15 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />

Klaus Schmidt (Ludwig-Maximilians-Universität München)<br />

"Die Rolle von Experimenten und Modellen bei der Entwicklung<br />

ökonomischer Theorie"<br />

(Vorsitz: Jörg Oechssler, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)<br />

15.30 – 17.00 Uhr OFFENE TAGUNG: Block B (Seminarräume)


Programmübersicht 9<br />

17.30 – 19.30 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />

Verleihung des Gossen-Preises durch den Vorsitzenden<br />

Friedrich Schneider<br />

und<br />

THÜNEN-VORLESUNG<br />

Werner Güth (Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena)<br />

"Optimal gelaufen, einfach zufrieden oder unüberlegt gehandelt<br />

- Zur Theorie (un)eingeschränkt rationalen Entscheidens"<br />

(Vorsitz: Friedrich Schneider, JKU Linz, Vorsitzender<br />

des Vereins für Socialpolitik)<br />

Musikalische Umrahmung<br />

20.00 Uhr EMPFANG DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ UND DES<br />

LANDES STEIERMARK<br />

In der Alten Universität, Hofgasse 14<br />

Eröffnung:<br />

Bürgermeister Siegfried Nagl<br />

Landeshauptmann Franz Voves<br />

Donnerstag, 25.09.2008<br />

09.00 – 10.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block C (Seminarräume)<br />

11.00 – 12.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block D (Seminarräume)<br />

14.00 – 15.15 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />

Axel Ockenfels (Universität zu Köln)<br />

"Marktdesign und Experimentelle Wirtschaftsforschung"<br />

(Vorsitz: Ulrike Leopold-Wildburger, Karl-Franzens-Universität Graz)<br />

15.30 – 17.00 Uhr OFFENE TAGUNG: Block E (Seminarräume)


10<br />

Programmübersicht<br />

17.15 – 18.30 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />

Armin Falk (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)<br />

"Repräsentativ und kontrolliert: Zur Komplementarität von Surveyund<br />

Experimentaldaten"<br />

(Vorsitz: Jeannette Brosig, Universität Duisburg-Essen)<br />

20.00 Uhr EMPFANG DER ÖSTERREICHISCHEN NATIONALBANK<br />

In der Aula der Karl-Franzens-Universität<br />

Begrüßung:<br />

N.N.<br />

VERLEIHUNG DES GUSTAV-STOLPER-PREISES<br />

durch den Vorsitzenden Friedrich Schneider<br />

Freitag, 26.09.2008<br />

08.30 – 10.00 Uhr OFFENE TAGUNG: Block F (Seminarräume)<br />

10.15 – 11.45 Uhr OFFENE TAGUNG: Block G (Seminarräume)<br />

12.15 – 13.30 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />

David Laibson (Harvard University)<br />

"What Can Experiments Tell Us About Economic Policy? "<br />

(Vorsitz: Joachim Weimann, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)<br />

13.30 – 13.45 Uhr VERLEIHUNG DES REINHARD-SELTEN-PREISES (HS 12.11)<br />

(YOUNG AUTHOR BEST PAPER AWARD)<br />

Lars P. Feld<br />

(Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Vorsitzender<br />

der Auswahlkommission)<br />

13.45 – 14.00 Uhr SCHLUSSWORT (HS 12.11)<br />

Friedrich Schneider<br />

(JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)


Hinweise 11<br />

HINWEISE<br />

Vortragende<br />

Sprache<br />

Anforderung von<br />

Tagungsbeiträgen<br />

Ort<br />

Die Namen der Vortragenden sind in Großbuchstaben gedruckt.<br />

Die Vorträge dürfen auf Deutsch oder Englisch gehalten werden.<br />

In der Regel wird Deutsch als Vortragssprache gewählt.<br />

Unter http://www.socialpolitik.org sowie unter http://www.unigraz.at/socialpolitik/<br />

finden Sie alle elektronisch verfügbaren<br />

Tagungsbeiträge im pdf-Format zum kostenlosen Herunterladen.<br />

Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden.<br />

Alle Veranstaltungen finden (soweit nicht anders angegeben) im<br />

ReSoWi-Zentrum der Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsstraße<br />

15, 8010 Graz, statt.


12<br />

Mittwoch, 24.09.<br />

DETAILPROGRAMM<br />

Dienstag, 23.09.2008<br />

16.00 Uhr<br />

ab 16.00 Uhr<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Sitzung des erweiterten Vorstands (Senatszimmer SZ 01.18) im<br />

Hauptgebäude der Karl-Franzens-Universität<br />

Registrierung<br />

BEGRÜSSUNGSEMPFANG<br />

(Meerscheinschlössl)<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 24.09.2008<br />

09.00 – 09.30 Uhr<br />

ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER HS 12.11<br />

Alfred Gutschelhofer<br />

(Karl-Franzens-Universität Graz, Rektor der Universität)<br />

Wolf Rauch<br />

(Karl-Franzens-Universität Graz, Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät)<br />

Friedrich Schneider<br />

(JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)<br />

Grußworte zur Eröffnung<br />

Mittwoch, 24.09.2008 PLENUM 09.30 – 10.45 Uhr<br />

Ernst Fehr (Universität Zürich) HS 12.11<br />

"Endogene Grenzen von Wettbewerb und Wirtschaftspolitik: Einsichten aus der<br />

<strong>experimentelle</strong>n Wirtschaftsforschung"<br />

(Vorsitz: Reinhard Tietz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main)<br />

Mittwoch, 24.09.2008<br />

12.00 – 13.00 Uhr<br />

Pressekonferenz Sitzungszimmer SZ 15.22<br />

(Nur für geladene Teilnehmer und Pressevertreter)


Mittwoch, 24.09. 13<br />

Mittwoch, 24.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block A 11.15 – 12.45 Uhr<br />

Panel 1: NEW INFLATION PROBLEMS? LESSONS FROM<br />

THE PAST<br />

Vorsitz: Heinz Herrmann (Deutsche Bundesbank)<br />

Raum: HS 15.03<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Stefan GERLACH, Universität Frankfurt und Deutsche Bundesbank<br />

2. Thomas JORDAN, Schweizerische Nationalbank<br />

3. Erich STREISSLER, Universität Wien<br />

A1 STATUS<br />

Vorsitz: Susanne Neckermann<br />

Raum: HS 15.01<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Tobias THOMAS, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg<br />

"What Price Makes a Good a Status Good? Results from a Mating Game"<br />

2. Kirsten HÄGER, Universität Jena, Daniel Houser, Daniel Schunk<br />

"Status and Altruism in Children"<br />

3. Susanne NECKERMANN, Universität Zürich, Bruno S. Frey<br />

"Awards as Incentives"<br />

A2 ENTSCHEIDUNGSTHEORIE<br />

Vorsitz: Ulrich Schmidt<br />

Raum: HS 15.02<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Jan HEUFER, Universität Dortmund<br />

"A Geometric Measure for the Violation of Utility Maximization"<br />

2. Pavlo BLAVATSKYY, Universität Zürich<br />

"Decisions with Errors"<br />

3. Ulrich SCHMIDT, Universität Kiel, John Hey, Andrea Morone<br />

"Noise and Bias in Eliciting Preferences"


14<br />

Mittwoch, 24.09.<br />

A3 NETZWERKEFFEKTE<br />

Vorsitz: Robert Christian Schmidt<br />

Raum: HS 15.04<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Irina SULEYMANOVA, DIW Berlin, Christian Wey<br />

"Bertrand Competition with Network Effects and Switching Costs"<br />

2. Ekaterina GOLDFAYN, Universität Bonn, Eugen Kovac<br />

"On Compatibility in Two-Sided Markets"<br />

3. Robert Christian SCHMIDT, Humboldt-Universität Berlin<br />

"On the Value of a Large Customer Base in Markets with Consumer Switching Costs"<br />

A4 AUSWIRKUNG VON MITBESTIMMUNG UND<br />

GEWERKSCHAFTEN<br />

Vorsitz: Steffen Müller<br />

Raum: HS 15.05<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Anna GÖDDEKE, Universität Erlangen-Nürnberg<br />

"Strategic Profit Sharing in a Unionized Oligopoly"<br />

2. Marcus DITTRICH, TU Dresden<br />

"Minimum Wages and Union Bargaining in a Dual Labour Market"<br />

3. Steffen MÜLLER, Universität Erlangen-Nürnberg<br />

"Codetermination and Productivity"<br />

A5 VAR UND MODELLIERUNG VON ZEITREIHEN<br />

Vorsitz: Carsten Trenkler<br />

Raum: HS 15.06<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Maya OLIVARES, Universität Frankfurt, Uwe Hassler<br />

"Long Memory and Structural Change: New Evidence from German Stock<br />

Market Returns"<br />

2. Alexander KRIWOLUZKY, Humboldt-Universität Berlin<br />

"Matching Theory and Data: Bayesian Vector Autoregression and Dynamic Stochastic<br />

General Equilibrium Models"<br />

3. Carsten TRENKLER, Universität Mannheim, Ralf Brüggemann, Wolfgang Härdle,<br />

Julius Mungo<br />

"VAR Modeling for Dynamic Loadings Driving Volatility Strings"


Mittwoch, 24.09. 15<br />

A6 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN I<br />

Vorsitz: Hendrik Jürges<br />

Raum: HS 15.11<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Annika HERR, Universität Erlangen-Nürnberg<br />

"Cost and Technical Efficiency of German Hospitals: Does Ownership Matter?"<br />

2. Hendrik SCHMITZ, RGS Econ<br />

"Insurance State and the Number of Doctor Visits - A Latent Class Panel Approach<br />

with German Data"<br />

3. Hendrik JÜRGES, Universität Mannheim, Vincent Pohl<br />

"Medical Guidelines, Quality of Care and Physician Density: Evidence from German<br />

SHARE Data"<br />

A7 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE DISKRIMINIERUNG<br />

AUF DEM ARBEITSMARKT<br />

Vorsitz: Anja Heinze<br />

Raum: HS 15.12<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Katja SONDERHOF, Universität Hannover, Patrick Puhani<br />

"The Effects of Maternity Leave Extension on Training for Young Women"<br />

2. Tatjana SOHR, Universität Hannover, Christian Pfeifer<br />

"Analysing the Gender Wage Gap Using Personnel Records: Costs of Absenteeism and<br />

Statistical Discrimination of Women"<br />

3. Anja HEINZE, ZEW Mannheim<br />

"Gender Segregation and Wage Gap: Evidence from a Panel of Linked Employer-<br />

Employee Data"<br />

A8 DETERMINANTEN DER<br />

ARBEITSMARKTINTEGRATION<br />

Vorsitz: Michael Lechner<br />

Raum: HS 15.13<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Jens MOHRENWEISER, Universität Zürich, Thomas Zwick<br />

"Why Do Firms Train Apprentices? The Net Cost Puzzle Reconsidered"<br />

2. Christian GÖBEL, ZEW Mannheim, Elsy Verhofstadt<br />

"The Role of Temporary Employment for the Integration of School-Leavers into<br />

Permanent Employment"<br />

3. Michael LECHNER, Universität St. Gallen<br />

"Jogging for the Money? Long Term Labour Market Effects of Individual<br />

Sports Activities"


16<br />

Mittwoch, 24.09.<br />

A9 DOGMENGESCHICHTE<br />

Vorsitz: Hans-Christoph Binswanger<br />

Raum: HS 15.14<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Heinz KURZ, Universität Graz<br />

"Wer war Hermann Heinrich Gossen (1810-1858)?"<br />

2. Nils GOLDSCHMIDT, Walter Eucken Institut, Universität Freiburg i.Br.,<br />

Hermann Rauchenschwandtner<br />

"Understanding Menger: His Epistemology between Neo-Kantianism and Aristotelism"<br />

3. Hans-Christoph BINSWANGER, Universität St. Gallen<br />

"Kapital - was ist das? Rückblick und Ausblick auf die klassischen und<br />

post-klassischen Kapitaltheorien"<br />

A10 UNTERNEHMENSBESTEUERUNG IM<br />

INTERNATIONALEN UMFELD<br />

Vorsitz: Thiess Büttner<br />

Raum: SR 15.13<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Marco RUNKEL, Universität Magdeburg, Thomas Eichner<br />

"Corporate Income Taxation of Multinationals in a General Equilibrium Model"<br />

2. Matthias DISCHINGER, LMU München, Nadine Riedel<br />

"Corporate Taxes, Profit Shifting and the Location of Intangibles within<br />

Multinational Firms"<br />

3. Thiess BÜTTNER, ifo Institut und LMU München, Michael Overesch,<br />

Ulrich Schreiber, Georg Wamser<br />

"The Impact of Thin-Capitalization Rules on Multinationals Financing and<br />

Investment Decisions"<br />

A11 SOZIALSYSTEM UND ARBEITSMARKT<br />

Vorsitz: Christian Keuschnigg<br />

Raum: SR 15.15<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Stefan HUPFELD, Universität Konstanz<br />

"To Work or to Work Out: A Moral-Hazard Interpretation of Labor Supply,<br />

Retirement, and Investments in Longevity"<br />

2. Peter HAAN, DIW Berlin, Victoria Prowse und Arne Uhlendorff<br />

"How Can the Transfer System Affect the Working Behavior of Low Skilled Men?<br />

Evidence from a Dynamic Structural Life Cycle Model"<br />

3. Christian KEUSCHNIGG, Universität St. Gallen, Evelyn Ribi<br />

"Outsourcing, Unemployment and Welfare Policy"


Mittwoch, 24.09. 17<br />

A12 KLIMAPOLITIK<br />

Vorsitz: Christoph Böhringer<br />

Raum: SR 15.17<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Sonja PETERSON, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, Gernot Klepper<br />

"Distribution Matters: Taxes vs. Emissions Trading in Post-Kyoto Climate Policies"<br />

2. Ralph WINKLER, ETH Zürich, Hans Gersbach<br />

"On the Design of Global Refunding and Climate Change"<br />

3. Christoph BÖHRINGER, Universität Oldenburg, Knut Einar Rosendahl<br />

"Strategic Partitioning of Emissions Allowances in the European Emissions<br />

Trading System"<br />

A13 ZENTRALBANKEN: KONSERVATIVITÄT,<br />

"TURNOVER", WÄHRUNGSUNION<br />

Vorsitz: Michael Berlemann<br />

Raum: SR 15.21<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Oliver GRIMM, ETH Zürich, Stefan Ried<br />

"Political Conflicts in Monetary Unions: Can Welfare Optimization Be Blamed?"<br />

2. Christoph MOSER, Universität Mainz<br />

"Do Markets Care About Central Bank Governor Changes? Evidence from<br />

Emerging Markets"<br />

3. Michael BERLEMANN, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Kai Hielscher<br />

"Measuring Effective Central Bank Conservatism"<br />

A14 GELDPOLITIK: ERWARTUNGEN,<br />

DETERMINIERTHEIT, ZINSREGELN<br />

Vorsitz: Peter Tillmann<br />

Raum: SR 15.23<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Alexander MEYER-GOHDE, TU Berlin<br />

"Sticky Information and Interest Rate Rules: Uniqueness of Equilibria"<br />

2. Michael PAETZ, Universität Hamburg<br />

"Robust Control and Persistence in the New Keynesian Economy"<br />

3. Peter TILLMANN, Universität Bonn<br />

"Parameter Uncertainty and Non-Linear Monetary Policy Rules"


18<br />

Mittwoch, 24.09.<br />

A15 INTERNATIONALE MAKROÖKONOMIE I:<br />

FDI, EFFEKTE VON FISKALPOLITIK<br />

Vorsitz: Dirk Herzer<br />

Raum: SR 15.24<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Olaf POSCH, University of Aarhus<br />

"Explaining Output Volatility: The Case of Taxation"<br />

2. Jürgen ANTONY, Universität Augsburg<br />

"Capital/Labor Substitution, Capital Deepening, and FDI"<br />

3. Dirk HERZER, Universität Frankfurt<br />

"How Does FDI Really Affect Developing Countries’ Growth?"<br />

A16 ARBEITSMARKT: MAKROÖKONOMISCHE<br />

EFFEKTE<br />

Vorsitz: Peter Egger<br />

Raum: SR 15.25<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Johann SCHARLER, Universität Wien, Neil Foster, Jarko Fidrmuc<br />

"Labour Market Rigidities, Financial Integration and International Risk Sharing<br />

in the OECD"<br />

2. Runli XIE, Humboldt-Universität Berlin<br />

"Skill Specific Unemployment with Imperfect Substitution of Skills"<br />

3. Peter EGGER, ifo Institut und LMU München, Tobias Seidel, David Greenaway<br />

"Rigid Labour Markets and Intra-Industry Trade: The Evidence"<br />

A17 INTERNATIONALE FINANZWIRTSCHAFT:<br />

RESERVEN, SCHULDENKRISEN<br />

Vorsitz: Henrik Enderlein<br />

Raum: SR 15.35<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Sabine HERRMANN, Deutsche Bundesbank<br />

"Financial Markets and the Current Account - Emerging Europe versus Emerging Asia"<br />

2. Martin BARBIE, Universität Karlsruhe, Ashok Kaul<br />

"Asset Bubbles, Investment, and Reserve Holdings in Emerging Economies"<br />

3. Henrik ENDERLEIN, Hertie School of Governance, Laura Müller, Christoph Trebesch<br />

"Debt Disputes: Testing the Role of Politics and Institutions in Financial Crisis Resolution"


Mittwoch, 24.09. 19<br />

A18 INVESTITION UND VERMÖGENSBILDUNG<br />

Vorsitz: Hendrik Hakenes<br />

Raum: SR 15.4A<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Thomas POST, Humboldt-Universität Berlin, Helmut Gründl, Joan T. Schmit,<br />

Anja Zimmer<br />

"The Impact of Individual Investment Behavior for Retirement Welfare: Evidence<br />

from the United States and Germany"<br />

2. Joern BLOCK, TU München<br />

"Family Management, Family Ownership, and Downsizing: Evidence from<br />

Large U.S. Firms"<br />

3. Hendrik HAKENES, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn,<br />

Jochen Bigus<br />

"Relationship Lending and Implicit Contracting"<br />

A19 EFFIZIENZ IM BILDUNGSWESEN<br />

Vorsitz: Ludger Wößmann<br />

Raum: SR 15.4B<br />

11.15 – 12.45 Uhr<br />

1. Viktor STEINER, DIW Berlin, Katharina Wrohlich<br />

"Would Increased Financial Aid for Students Raise Enrolment into Higher Education?<br />

New Evidence for Germany"<br />

2. Gerhard KEMPKES, TU Dresden, Carsten Pohl<br />

"Do Institutions Matter for University Cost Efficiency"<br />

3. Ludger WÖßMANN, ifo Institut und LMU München<br />

"Fundamental Determinants of School Efficiency and Equity: German States as a<br />

Microcosm for OECD Countries"<br />

Mittwoch, 24.09.2008<br />

13.00 – 14.00 Uhr<br />

EMPFANG des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)<br />

im Innenhof des Universitätshauptgebäudes<br />

Mittwoch, 24.9.2008 PLENUM 14.00 – 15.15 Uhr<br />

Klaus Schmidt (Ludwig-Maximilians-Universität München) HS 12.11<br />

"Die Rolle von Experimenten und Modellen bei der Entwicklung ökonomischer Theorie"<br />

(Vorsitz: Jörg Oechssler, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)


20<br />

Mittwoch, 24.09.<br />

Mittwoch, 24.9.2008 OFFENE TAGUNG: Block B 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Panel 2: NEUROÖKONOMIK<br />

Vorsitz: Marco Lehmann-Waffenschmidt (TU Dresden)<br />

Raum: HS 15.03<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Ernst FEHR, Universität Zürich<br />

2. Peter KENNING, Zeppelin Universität Friedrichshafen<br />

3. Bernd WEBER, Universität Bonn<br />

4. Friedrich SCHNEIDER, JKU Linz<br />

B1 ELEKTRONISCHE MÄRKTE<br />

Vorsitz: Mike Felgenhauer<br />

Raum: HS 15.01<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Tobias REGNER, Universität Jena<br />

"Why Consumers Pay Voluntarily: Evidence from Online Music"<br />

2. Fabian GLEISNER, Universität Frankfurt, Sven Berger<br />

"Electronic Marketplaces and Intermediation - An Empirical Investigation of an Online P2P<br />

Lending Marketplace"<br />

3. Mike FELGENHAUER, Universität Mannheim, Tri Vi Dang<br />

"Information Sellers in Financial Markets"<br />

B2 WIEDERHOLTE SPIELE<br />

Vorsitz: Heiner Schumacher<br />

Raum: HS 15.02<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Dietmar FEHR, TU Berlin, Dorothea Kübler, David Danz<br />

"Information and Beliefs in a Repeated Normal-Form Game"<br />

2. Michael ROOS, TU Dortmund, Wolfgang J. Luhan<br />

"As If or What? Expectations and Optimization in a Simple Macroeconomic Environment"<br />

3. Heiner SCHUMACHER, Universität Mannheim, Alexander Gaigl<br />

"On the Dynamics in a Market for Long-Term Relationships"


Mittwoch, 24.09. 21<br />

B3 WETTBEWERBSTHEORIE<br />

Vorsitz: Veronika Grimm<br />

Raum: HS 15.04<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Markus REISINGER, LMU München, Simon Lörtscher<br />

"Competitive Effects of Vertical Integration with Downstream Oligopsony and Oligopoly"<br />

2. Sebastian KRANZ, Universität Bonn, Felix Höffler<br />

"Legal Unbundling Can Be a Golden Mean between Vertical Integration and Separation"<br />

3. Veronika GRIMM, Universität zu Köln, Gregor Zoettl<br />

"Strategic Capacity Choice under Uncertainty: The Impact of Market Structure on<br />

Investment and Welfare"<br />

B4 EMPIRISCHE INDUSTRIEÖKONOMIK<br />

Vorsitz: Christine Zulehner<br />

Raum: HS 15.05<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Alexander SCHIERSCH, Hanseuniversität Rostock<br />

"German Engineering Firms during the 1990’s: How Efficient Are Exports?"<br />

2. Harald OBERHOFER, Universität Innsbruck, Michael Pfaffermayr<br />

"Firm Growth in Multinational Corporate Groups"<br />

3. Christine ZULEHNER, Universität Wien, Ralph Siebert<br />

"Determinants of Declining Prices in Memory Industries: Learning-By-Doing<br />

vs. Market Structure"<br />

B5 ÖKONOMETRIE VON QUERSCHNITTS-<br />

ZEITREIHENDATEN<br />

Vorsitz: Friso Schlitte<br />

Raum: HS 15.06<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Christoph HANCK, Universiteit Maastricht<br />

"A Simes-Type Panel Unit Root Test"<br />

2. Michaela FUCHS, ifo Institut Dresden, Josef Falkinger<br />

"The Determinants of Local Employment Growth in Germany"<br />

3. Friso SCHLITTE, HWWI Hamburg, Annekatrin Niebuhr<br />

"EU Enlargement and Convergence - Does Market Potential Matter?"


22<br />

Mittwoch, 24.09.<br />

B6 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN II<br />

Vorsitz: Jonas Schreyögg<br />

Raum: HS 15.11<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Harald TAUCHMANN, RWI Essen<br />

"West-East Convergence in the Prevalence of Illicit Drugs: Socioeconomics or Culture?"<br />

2. Laura BIRG, Universität Kiel<br />

"Regulating Pharmaceuticals"<br />

3. Jonas SCHREYÖGG, TU Berlin, Markus Grabka<br />

"Copayments for Ambulatory Care in Germany: A Natural Experiment Using a<br />

Difference-in-Difference Approach"<br />

B7 LEBENSZUFRIEDENHEIT, ARBEIT UND<br />

BESCHÄFTIGUNG<br />

Vorsitz: Carsten Ochsen<br />

Raum: HS 15.12<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Sonja KASSENBOEHMER, RWI Essen, John P. Haisken-DeNew<br />

"You’re Fired! The Causal Negative Effect of Unemployment on Life Satisfaction"<br />

2. Uwe JIRJAHN, Universität Hannover, John S. Heywood, Thomas Cornelißen<br />

"Performance Pay, Risk Attitudes and Job Satisfaction"<br />

3. Carsten OCHSEN, Hanseuniversität Rostock, Heinz Welsch<br />

"Who Benefits from Labor Market Institutions? Evidence from Surveys of Life Satisfacton"<br />

B8 LOHNNIVEAU UND LOHNSTRUKTUR<br />

Vorsitz: Nicole Gürtzgen<br />

Raum: HS 15.13<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Silke ANGER, DIW Berlin, Guido Heineck<br />

"The Returns to Cognitive and Non-Cognitive Abilities in Germany"<br />

2. Nils BRAAKMANN, Universität Lüneburg<br />

"Intra-Firm Wage Inequality and Firm Performance - First Evidence from German Linked<br />

Employer-Employee-Data"<br />

3. Nicole GÜRTZGEN, ZEW Mannheim<br />

"Job and Worker Reallocation in German Establishments - The Role of Employers<br />

Wage Policies and Labour Market Institutions"


Mittwoch, 24.09. 23<br />

B9 PRO-SOZIALES VERHALTEN<br />

Vorsitz: Alois Stutzer<br />

Raum: HS 15.14<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Justina FISCHER, Universität Konstanz, Torberg Falch<br />

"Does a Generous Welfare State Crowd Out Student Effort? Panel Data Evidence<br />

from International Student Tests"<br />

2. Alexander v. KOTZEBUE, Universität Erlangen-Nürnberg, Berthold U. Wigger<br />

"Charitable Giving and Fundraising: When Beneficiaries Bother Benefactors"<br />

3. Alois STUTZER, Universität Basel, Lorenz Götte<br />

"Blood Donations and Incentives: Evidence from a Field Experiment"<br />

B10 STEUERWETTBEWERB<br />

Vorsitz: Christoph A. Schaltegger<br />

Raum: SR 15.13<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Nadine RIEDEL, LMU München<br />

"The Downside of Formula Apportionment: Evidence on Factor Demand Distortions"<br />

2. Michael OVERESCH, ZEW Mannheim, Johannes Rincke<br />

"Tax Competition in Europe 1980-2007 - Evidence from Dynamic Panel Data Estimation"<br />

3. Christoph A. SCHALTEGGER, Universität St. Gallen/economiesuisse, Frank Somogyi,<br />

Jan-Egbert Sturm<br />

"Tax Competition and Income Segregation: Evidence from Switzerland"<br />

B11 DEZENTRALISIERUNG UND FINANZAUSGLEICH<br />

Vorsitz: Christian Leßmann<br />

Raum: SR 15.15<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Margarita M. KALAMOVA, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung<br />

"FDI in OECD: Separate Effects from Political and Fiscal Vertical Decentralization"<br />

2. Alexander LIBMAN, Universität Mannheim<br />

"Devolution in (Non-)Democracies"<br />

3. Christian LEßMANN, TU Dresden, Anke S. Kessler<br />

"Interregional Redistribution and Regional Disparities: How Equalization<br />

Does (Not) Work"


24<br />

Mittwoch, 24.09.<br />

B12 UMWELTPOLITIK<br />

Vorsitz: Edwin van der Werf<br />

Raum: SR 15.17<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Iris Maria OBERAUNER, Universität Basel, Frank C. Krysiak<br />

"Environmental Policy à la Carte: Letting Firms Choose their Regulation"<br />

2. Karen PITTEL, ETH Zürich, Christiane Clemens<br />

"Labor Supply and Growth Effects of Environmental Policy under Technological Risk"<br />

3. Edwin VAN DER WERF, Universität Oldenburg, Corrado Di Maria, Sjak Smulders<br />

"Optimal Fuel Extraction with Announced Climate Policy"<br />

B13 GELD IN DER GELDPOLITIK: INFLATIONS-<br />

PROGNOSE, NACHFRAGE, ZINSREGELN<br />

Vorsitz: Helge Berger<br />

Raum: SR 15.21<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Franz SEITZ, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Weiden, Michael Scharnagl,<br />

Christina Gerberding<br />

"Simple Interest Rate Rules with a Role for Money"<br />

2. Christian DREGER, DIW Berlin, Jürgen Wolters<br />

"M3 Money Demand and Excess Liquidity in the Euro Area"<br />

3. Helge BERGER, FU Berlin, Pär Österholm<br />

"Does Money Growth Granger-Cause Inflation in the Euro Area? Evidence from<br />

Out-of-Sample Forecasts Using Bayesian VARs"<br />

B14 TECHNISCHER FORTSCHRITT UND<br />

UNTERNEHMER: AGENTENMODELLE, EMPIRIE<br />

Vorsitz: Bernd Lucke<br />

Raum: SR 15.23<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Christiane CLEMENS, Universität Magdeburg, Maik Heinemann<br />

"Borrowing Constraints, Entrepreneurial Risks, and the Wealth Distribution in a<br />

Heterogeneous Agent Model"<br />

2. Thomas STROBEL, ifo Institut München, Theo Eicher<br />

"The Rise and Fall of German Productivity - Software Investment as the Decisive Driver"<br />

3. Bernd LUCKE, Universität Hamburg, Thomas Haertel<br />

"New Evidence on News-Driven Business Cycles"


Mittwoch, 24.09. 25<br />

B15 FDI: EMPIRISCHE EFFEKTE, WETTBEWERB<br />

Vorsitz: Kai Konrad<br />

Raum: SR 15.24<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Anselm MATTES, IAW Tübingen, Christian Arndt<br />

"The Impact of Inward FDI and Foreign Ownership on the Performance of<br />

German Multinational Firms"<br />

2. Michael HÜBLER, Institut für Weltwirtschaft Kiel, Andreas Keller<br />

"Energy Savings via FDI? - Empirical Evidence from Developing Countries"<br />

3. Kai KONRAD, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und FU Berlin,<br />

Dan Kovenock<br />

"Competition for FDI with Vintage Investment and Agglomeration Advantages"<br />

B16 HANDEL: GRAVITY MODELL, FAKTOR BODEN,<br />

STEUERN<br />

Vorsitz: Michael Pflüger<br />

Raum: SR 15.25<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Ingrid KUBIN, Wirtschaftsuniversität Wien, Udo Kreickemeier<br />

"Factor Taxes in Open Economies with Unemployment"<br />

2. Mario LARCH, ifo Institut München, Jeffrey Bergstrand, Peter Egger<br />

"Gravity Redux: Structural Estimation of Gravity Equations with Asymmetric<br />

Bilateral Trade Costs"<br />

3. Michael PFLÜGER, Universität Passau, Takatoshi Tabuchi<br />

"Trade and Location with Land as a Productive Factor"<br />

B17 WACHSTUM: ALTERUNG, HUMANKAPITAL,<br />

PRODUKTIVITÄTSREGIME<br />

Vorsitz: Martin Werding<br />

Raum: SR 15.35<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Edgar VOGEL, Universität Mannheim, Alexander Ludwig, Thomas Schelkle<br />

"Demographic Change, Human Capital and Endogenous Growth"<br />

2. Monika KEREKES, FU Berlin<br />

"Analyzing Patterns of Economic Growth: A Production Frontier Approach"<br />

3. Martin WERDING, ifo Institut München<br />

"Ageing and Productivity Growth: Are There Macro-Level Cohort Effects of<br />

Human Capital?"


26<br />

Mittwoch, 24.09.<br />

B18 (AUS)BILDUNG UND ARBEITSMARKT<br />

Vorsitz: Robert Schwager<br />

Raum: SR 15.4A<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Elke LÜDERMANN, ifo Institut München<br />

"Institutional Characteristics of School Systems and Non-Cognitive Skills -<br />

What Role for Accountability Policies?"<br />

2. Grit MÜHLER, ZEW Mannheim, Sophie Guthmuller<br />

"How to Train an Ageing Workforce? Evidence from Company Data"<br />

3. Robert SCHWAGER, Universität Göttingen<br />

"Grade Inflation and Labour Market Matching"<br />

B19 KREDIT- UND LIQUIDITÄTSRISIKEN<br />

Vorsitz: Thilo Pausch<br />

Raum: SR 15.4B<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Axel ADAM-MÜLLER, Universität Trier<br />

"Risk Management with Options and Futures under Liquidity Risk"<br />

2. Stefan FREY, Universität Tübingen, Patrik Sandas<br />

"Iceberg Orders and the Compensation for Liquidity Provision"<br />

3. Thilo PAUSCH, Deutsche Bundesbank<br />

"Endogenous Credit Derivatives and Bank Behavior"<br />

Mittwoch, 24.09.2008 FESTVERANSTALTUNG IM PLENUM 17.30 – 19.30 Uhr<br />

VERLEIHUNG DES GOSSEN-PREISES HS 12.11<br />

durch den Vorsitzenden Friedrich Schneider<br />

und<br />

THÜNEN-VORLESUNG<br />

Werner Güth (Max Planck Institut für Ökonomik Jena)<br />

"Optimal gelaufen, einfach zufrieden oder unüberlegt gehandelt"<br />

- Zur Theorie (un)eingeschränkt rationalen Entscheidens<br />

(Vorsitz: Friedrich Schneider, JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)<br />

Musikalische Umrahmung:<br />

Klassisches Streichquartett


Mittwoch, 24.09. 27<br />

Mittwoch, 24.09.2008 EMPFANG 20.00 Uhr<br />

EMPFANG DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ UND DES LANDES STEIERMARK<br />

In der Alten Universität, Hofgasse 14<br />

Eröffnung:<br />

Bürgermeister Siegfried Nagl<br />

Landeshauptmann Franz Vove


28<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

Donnerstag, 25.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block C 09.00 – 10.30 Uhr<br />

Panel 3: SOLL SICH DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT<br />

IHRER GESCHICHTE ERINNERN?<br />

Vorsitz: Heinz D. Kurz (Universität Graz)<br />

Raum: HS 15.03<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Harald HAGEMANN, Universität Stuttgart-Hohenheim<br />

2. Martin HELLWIG, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn<br />

3. Heinz RIETER, Universität Hamburg<br />

4. Hans-Michael TRAUTWEIN, Universität Oldenburg<br />

C1 SUCHVERHALTEN UND MATCHING<br />

Vorsitz: Nadja Dwenger<br />

Raum: HS 15.01<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Matthias WIBRAL, Universität Bonn<br />

"The Strange Case of Mr Hyde, Mr Hyde1, and Mr Hyde2 - Experimental Evidence<br />

on Reputation Systems and Pseudonym Changes"<br />

2. Simon CZERMAK, Universität Innsbruck, Matthias Sutter, Marcela Ibanez<br />

"Searching for a Better Deal - On the Influence of Team Decision Making,<br />

Time Pressure and Gender"<br />

3. Nadja DWENGER, DIW Berlin, Dorothea Kübler, Sebastian Braun<br />

"Telling the Truth May Not Pay Off: An Empirical Study of Centralised<br />

University Admissions in Germany"<br />

C2 LERNEN IN SPIELEN<br />

Vorsitz: Carlos Alos-Ferrer<br />

Raum: HS 15.02<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Friederike MENGEL, University of Alicante<br />

"Learning Across Games"<br />

2. Simon WEIDENHOLZER, Universität Wien, Jose Apesteguia, Steffen Huck,<br />

Jörg Oechssler<br />

"Imitation and the Evolution of Walrasian Behavior: Theoretically Fragile but<br />

Behaviorally Robust"<br />

3. Carlos ALOS-FERRER, Universität Konstanz, Nick Netzer<br />

"The Logit-Response Dynamics"


Donnerstag, 25.09. 29<br />

C3 AUKTIONSEXPERIMENTE<br />

Vorsitz: Jörg Oechssler<br />

Raum: HS 15.04<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Nadja TRHAL, Universität zu Köln, Thomas Kittsteiner, Axel Ockenfels<br />

"An Experimental Investigation of Partnership Dissolution Mechanisms"<br />

2. J. Philipp REISS, Universiteit Maastricht, Oliver Kirchkamp, Karim Sadrieh<br />

"A Pure Variation of Risk in First-Price and Second-Price Auctions"<br />

3. Jörg OECHSSLER, Universität Heidelberg, Damian Damianov, Johannes Becker<br />

"Uniform vs. Discriminatory Auctions with Variable Supply - Experimental Evidence"<br />

C4 TELEKOMMUNIKATIONSMÄRKTE<br />

Vorsitz: Ulrich Heimeshoff<br />

Raum: HS 15.05<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Fabian KIRSCH, TU Berlin, Christian von Hirschhausen<br />

"Regulation of Next Generation Networks: Structural Separation, Access Regulation,<br />

or No Regulation at All?"<br />

2. Nina CZERNICH, ifo Institut München<br />

"Market structure and the incentive to invest in telecommunication infrastructure"<br />

3. Ulrich HEIMESHOFF, Universität Erlangen-Nürnberg<br />

"Investment in Telecommunications Markets: Evidence from OECD Countries"<br />

C5 ORDNUNGSPOLITIK<br />

Vorsitz: Klaus Heine<br />

Raum: HS 15.06<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Niels ANGER, ZEW Mannheim, Christoph Böhringer, Ulrich Oberndorfer<br />

"Public Interest vs. Interest Groups: Allowance Allocation in the EU Emissions<br />

Trading Scheme"<br />

2. Franz KRONTHALER, HTW Chur<br />

"Effectiveness of Competition Law: An Empirical Analysis"<br />

3. Klaus HEINE, FU Berlin<br />

"Anreizregulierung und Corporate Governance"


30<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

C6 ANGEWANDTE PANEL- UND<br />

ZEITREIHENÖKONOMETRIE<br />

Vorsitz: Ralf Brüggemann<br />

Raum: HS 15.11<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Jan SCHEITHAUER, Universität Frankfurt<br />

"P-Value Surfaces for Time Series Econometrics - with an Application to Long-Term<br />

Interest Rates"<br />

2. Annekatrin NIEBUHR, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />

Helmut Herwartz<br />

"Determinants of the Unemployment Intensity of Growth: Evidence from a Cross Section<br />

of EU Regions"<br />

3. Ralf BRÜGGEMANN, Universität Konstanz, Jana Riedel<br />

"Nonlinear Interest Rate Reaction Functions for the UK"<br />

C7 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN III<br />

Vorsitz: Melanie Arntz<br />

Raum: HS 15.12<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Udo SCHNEIDER, Universität Bayreuth, Jürgen Zerth<br />

"Improving Prevention Compliance through Appropriate Incentives"<br />

2. Andreas WERBLOW, TU Dresden, Stefan Felder<br />

"Do the Age Profiles of Health Care Expenditure Really Steepen over Time?<br />

New Evidence from Swiss Cantons"<br />

3. Melanie ARNTZ, ZEW Mannheim, Stephan Lothar Thomsen<br />

"Reforming Consumer Directed Care in Germany: A Woodwork Effect?"<br />

C8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN I<br />

Vorsitz: Barbara Hofmann<br />

Raum: HS 15.13<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Gerhard KRUG, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg<br />

"In-Work Benefits for Low Wage Jobs: Can Additional Income Hinder Labor Market<br />

Integration?"<br />

2. Marion KÖNIG, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />

Joachim Möller<br />

"The Impact of Minimum Wages on Remuneration and Employment - A Micro Data<br />

Analysis for the East and West German Construction Sector"<br />

3. Barbara HOFMANN, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg<br />

"Do Sanctions Work? - Work Incentive Effects of Unemployment Insurance Sanctions<br />

in West Germany"


Donnerstag, 25.09. 31<br />

C9 LÖHNE UND PRODUKTIVITÄT<br />

Vorsitz: Guido Heineck<br />

Raum: HS 15.14<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Guido SCHWERDT, ifo Institut München, Jarkko Turunen<br />

"Changes in Human Capital: Implications for Productivity Growth in the Euro Area"<br />

2. Anna CHIZHOVA, Universität Konstanz<br />

"Working Effort and Endogenous Job Separations in Search Equilibrium"<br />

3. Guido HEINECK, Universität Erlangen-Nürnberg<br />

"Does it Pay to Be Nice? Personality and Earnings in the UK"<br />

C10 FÖDERALISMUS UND WACHSTUM<br />

Vorsitz: Marko Köthenbürger<br />

Raum: SR 15.13<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Philipp MOHL, ZEW Mannheim, Tobias Hagen<br />

"Does EU Cohesion Policy Promote Growth? Evidence from Regional Data and<br />

Alternative Econometric Approaches"<br />

2. Lars P. FELD, Universität Heidelberg, Thushyanthan Baskaran, Jan Schnellenbach<br />

"Fiscal Federalism, Decentralization and Economic Growth: A Meta-Analysis"<br />

3. Marko KÖTHENBÜRGER, ifo Institut München, Ben Lockwood<br />

"Does Tax Competition Really Promote Growth?"<br />

C11 STEUERREFORM UND EFFIZIENZ<br />

Vorsitz: Laszlo Goerke<br />

Raum: SR 15.15<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Frank FOSSEN, DIW Berlin<br />

"Would a Flat Tax Stimulate Entrepreneurship in Germany? A Behavioural<br />

Microsimulation Analysis Allowing for Risk"<br />

2. Daniel ZÖLLER, Universität Heidelberg, Lars H. Siemers<br />

"Changeover within Little Scope: On the Decision Neutrality of Recent<br />

Tax Reform Proposals"<br />

3. Laszlo GOERKE, Universität Tübingen<br />

"Commodity Tax Structure under Uncertainty in a Perfectly Competitive Market"


32<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

C12 ANREIZE UND UMWELTPOLITIK<br />

Vorsitz: Timo Goeschl<br />

Raum: SR 15.17<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Christina STRASSMAIR, LMU München, Hannah Hörisch<br />

"An Experimental Test of the Deterrence Hypothesis"<br />

2. Christian ALMER, Universität Heidelberg, Timo Goeschl<br />

"Environmental Crime and Punishment: Evidence from the German Experience"<br />

3. Timo GOESCHL, Universität Heidelberg, Grischa Perino<br />

"What Parents Know That Economists Do Not"<br />

C13 REGIONALÖKONOMIE<br />

Vorsitz: Andreas Stephan<br />

Raum: SR 15.21<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Jens HORBACH, Hochschule Anhalt, Lichtenfels<br />

"The Impact of Innovation Activities on Employment in the Environmental Sector:<br />

Empirical Results for Germany at the Firm Level"<br />

2. Steven POELHEKKE, De Nederlandsche Bank<br />

"The Effect of Skills on Employment Growth: Adjusting Bias and Weak IVs with New<br />

Evidence from German Metropolitan Areas"<br />

3. Andreas STEPHAN, Jönköping International Business School, Achim Kemmerling<br />

"The Determinants and Productivity of Regional Transport Investment in Europe"<br />

C14 GELDPOLITIK UND FINANZMÄRKTE: STABILITÄT,<br />

LIQUIDITÄT, ZINSKURVE<br />

Vorsitz: Stefan Gerlach<br />

Raum: SR 15.23<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Gerhard ILLING, LMU München, Jin Cao<br />

"Liquidity Shortages and Monetary Policy"<br />

2. Katrin ASSENMACHER-WESCHE, Schweizerische Nationalbank, Stefan Gerlach<br />

"The Term Structure of Interest Rates across Frequencies"<br />

3. Stefan GERLACH, Universität Frankfurt, Katrin Assenmacher-Wesche<br />

"Ensuring Financial Stability: Financial Structure and the Impact of Monetary Policy<br />

on Asset Prices"


Donnerstag, 25.09. 33<br />

C15 MAKROÖKONOMIE UND FRIKTIONEN: ARBEITS-,<br />

FINANZ- UND PRODUKTMARKT<br />

Vorsitz: Christian Merkl<br />

Raum: SR 15.24<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Lukas VOGEL, OECD, Paris, Romain Duval<br />

"How Do Nominal and Real Rigidities Interact? A Tale of the Second Best"<br />

2. Ekkehard ERNST, OECD, Paris<br />

"A Search Phillips Curve: A Generalised Search Model to Understand the Way<br />

Economic Policies Shape the Transmission of Shocks"<br />

3. Christian MERKL, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, Dennis Snower<br />

"The Labor Market and Monetary Persistence: A New Perspective"<br />

C16 GELDPOLITIK: REFINANZIERUNG UND<br />

BIETERVERHALTEN, ZINSUNSICHERHEIT<br />

Vorsitz: Martin Mandler<br />

Raum: SR 15.25<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Tobias LINZERT, European Central Bank, Astrid Hirsch, Jens Eisenschmidt<br />

"Bidding Behaviour in the ECB’s Main Refinancing Operations during the Financial<br />

Market Turmoil"<br />

2. Puriya ABBASSI, Universität Mainz, Dieter Nautz<br />

"The Information Content of the ECB’s Main Refinancing Operations: Evidence from<br />

the Money Market"<br />

3. Martin MANDLER, Universität Gießen<br />

"Learning and Ex-Ante Interest Rate Uncertainty - An Empirical Investigation Using<br />

Taylor Rules and Real-Time Data"<br />

C17 HANDEL: FRIKTIONEN, HETEROGENITÄT,<br />

"OFFSHORING"<br />

Vorsitz: Reto Föllmi<br />

Raum: SR 15.35<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Wilhelm KOHLER, Universität Tübingen<br />

"Offshoring: Why Do Stories Differ?"<br />

2. Jens SÜDEKUM, Universität Duisburg-Essen, Kristian Behrens, Giordano Mion,<br />

Yasusada Murata<br />

"Trade, Firm Selection, and the ‘Toughness of Competition’: General Equilibrium Theory<br />

with Applications"<br />

3. Reto FÖLLMI, Universität Bern, Manuel Oechslin<br />

"Market Imperfections, Wealth Inequality, and the Distribution of Trade Gains"


34<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

C18 ORGANISATION VON FORSCHUNG UND WISSEN<br />

Vorsitz: Torben Schubert<br />

Raum: SR 15.4A<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Diana HEGER, ZEW Mannheim<br />

"Innovation in High-Tech Entrepreneurship: Does It Depend on the Provision<br />

of Smart Money?"<br />

2. Elmar LUKAS, Universität Paderborn<br />

"Modeling Sequential International R+D Alliances under Uncertainty"<br />

3. Torben SCHUBERT, Fraunhofer ISI / Universität Karlsruhe<br />

"Empirical Observations on New Public Management to Increase Efficiency in<br />

Public Research – Boon or Bane?"<br />

C19 INTERNATIONALES FINANZWESEN<br />

Vorsitz: André Uhde<br />

Raum: SR 15.4B<br />

09.00 – 10.30 Uhr<br />

1. Andreas SCHRIMPF, ZEW Mannheim<br />

"International Stock Return Predictability under Model Uncertainty"<br />

2. Michael FRÖMMEL, Universiteit Gent<br />

"Volatility Regimes in Central and Eastern European Countries Exchange Rates"<br />

3. André UHDE, Universität Bochum, Ulrich Heimeshoff<br />

"Consolidation and Financial Stability in Europe - The Case of Promoting<br />

Cross-Border Bank Mergers"


Donnerstag, 25.09. 35<br />

Donnerstag, 25.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block D 11.00 – 12.30 Uhr<br />

Panel 4: EXPERIMENTELLE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG<br />

IN DER BWL<br />

Vorsitz: Simon Gächter (University of Nottingham)<br />

Raum: HS 15.03<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Dirk SLIWKA, Universität zu Köln: "Experimente in der Personalökonomie"<br />

2. Alexander KLOS, Universität Münster: "Behavioural Finance"<br />

3. Ulrike STEFANI, Universität Konstanz: "Experimente im Controlling"<br />

D1 ARBEITSMARKT: EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN<br />

Vorsitz: Thomas Bauer<br />

Raum: HS 15.01<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Carsten SCHRÖDER, Universität Kiel, Christos Koulovatianos, Ulrich Schmidt<br />

"Family-Type Subsistence Incomes"<br />

2. Gari WALKOWITZ, Universität Bonn, Armin Falk, Wolfgang Wirth<br />

"Do Ex-Offenders Face Discrimination in the Labor Market? Because of Expected<br />

Inferior Reciprocity?"<br />

3. Thomas BAUER, RWI Essen, Leilanie Basilio, Mathias Sinning<br />

"Analyzing the Labor Market Activity of Immigrant Families in Germany"<br />

D2 VERTRAGSTHEORIE<br />

Vorsitz: Manfred Königstein<br />

Raum: HS 15.02<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Sandra LUDWIG, LMU München<br />

"Sequential Production in Teams"<br />

2. Susanne OHLENDORF, Universität Bonn, Patrick W. Schmitz<br />

"Repeated Moral Hazard, Limited Liability, and Renegotiation"<br />

3. Manfred KÖNIGSTEIN, Universität Erfurt, Gabriele K. Lünser<br />

"Performance Pay, Group Selection and Group Performance"


36<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

D3 SOZIALE PRÄFERENZEN<br />

Vorsitz: Till Requate<br />

Raum: HS 15.04<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Topi MIETTINEN, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Nadine Chlaß, Werner Güth<br />

"Beyond Procedural Equity and Reciprocity - An Experimental Study"<br />

2. Astrid MATTHEY, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Tobias Regner<br />

"Is Observed Other-Regarding Behavior Always Genuine?"<br />

3. Till REQUATE, Universität Kiel, Gunter Bahr<br />

"Fairness in an Intergenerational Dictator Game With Social Interaction"<br />

D4 ELEKTRIZITÄTSMÄRKTE<br />

Vorsitz: Gregor Zoettl<br />

Raum: HS 15.05<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Hannes WEIGT, TU Dresden, Juan Rosellón<br />

"A Dynamic Incentive Mechanism for Transmission Expansion in Electricity Networks -<br />

Theory, Modeling and Application"<br />

2. Georg GEBHARDT, LMU München<br />

"How to Determine Whether Regional Markets Are Integrated? Theory and Evidence<br />

from European Electricity Markets"<br />

3. Gregor ZOETTL, Universität Köln, Veronika Grimm<br />

"Production under Uncertainty: A Characterization of Welfare Enhancing and<br />

Optimal Price Caps"<br />

D5 RECHT UND ÖKONOMIK I<br />

Vorsitz: Felix Höffler<br />

Raum: HS 15.06<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Anja OLBRICH, Universität Magdeburg<br />

"Optimal Liability for Off-Label Use of Drugs"<br />

2. Pio BAAKE, DIW Berlin<br />

"Accidents, Liability Obligations and Monopolized Markets for Spare Parts:<br />

Profits and Social Welfare"<br />

3. Felix HÖFFLER, WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar,<br />

Stefan Bechtold<br />

"An Economic Analysis of Trade-Secret Protection in Buyer-Seller Relationships"


Donnerstag, 25.09. 37<br />

D6 ÖKONOMETRISCHE MODELLIERUNG VON<br />

KONJUNKTURPROGNOSEN<br />

Vorsitz: Marcus Kappler<br />

Raum: HS 15.11<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Johannes MAYR, ifo Institut München, Oliver Hülsewig, Timo Wollmershäuser<br />

"Forecasting Euro Area real GDP - Optimal Pooling of Information"<br />

2. Boriss SILIVERSTOVS, ETH Zürich, Konstantin Kholodilin, Stefan Kooths<br />

"A Dynamic Panel Data Approach to the Forecasting of the GDP of German Länder"<br />

3. Marcus KAPPLER, ZEW Mannheim, Philipp Ager, Steffen Osterloh<br />

"The Accuracy and Efficiency of the Consensus Forecasts: A Further Application and<br />

Extension of the Pooled Approach"<br />

D7 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN IV<br />

Vorsitz: Steffen Reinhold<br />

Raum: HS 15.12<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Katja CONEUS, ZEW Mannheim, Katharina Spieß<br />

"The Intergenerational Transmission of Health in Early Childhood"<br />

2. Ansgar WÜBKER, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Dirk Sauerland<br />

"Wie Qualitätsinformationen die Krankenhauswahl beeinflussen:<br />

Eine empirische Untersuchung"<br />

3. Steffen REINHOLD, Universität Mannheim, Hendrik Jürges, Martin Salm<br />

"Does Schooling Improve Your Health? Evidence from the Educational Expansion<br />

in Western Germany"<br />

D8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN II<br />

Vorsitz: Alexander Kritikos<br />

Raum: HS 15.13<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Marie WALLER, Universität Freiburg i.Br.<br />

"Further Training for the Unemployed - What Can We Learn about Dropouts<br />

from Administrative Data?"<br />

2. Sarah BERNHARD, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />

Joachim Wolff<br />

"Contracting Out Placement Services in Germany: Is Assignment to Private Providers<br />

Effective for Needy Job-Seekers?"<br />

3. Alexander KRITIKOS, Hanseuniversität Rostock, Marco Caliendo<br />

"Start-ups by the Unemployed: Characteristics, Survival and Direct Employment Effects"


38<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

D9 MIKROÖKONOMISCHE ANREIZWIRKUNGEN AUF<br />

DEM ARBEITSMARKT I<br />

Vorsitz: Leo Kaas<br />

Raum: HS 15.14<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Florian ENGLMAIER, LMU München, Steve Leider<br />

"Gift Exchange in the Lab - It Is Not (Only) How Much You Give ..."<br />

2. Arne UHLENDORFF, IZA Bonn, Marco Caliendo<br />

"Self-Employment Dynamics, Cross-Mobility Patterns and True State Dependence"<br />

3. Leo KAAS, Universität Konstanz, Jun Lu<br />

"Equal-Treatment Policy in a Random Search Model with Taste Discrimination"<br />

D10 FÖDERALISMUS UND VERSCHULDUNG<br />

Vorsitz: Reiner Eichenberger<br />

Raum: SR 15.13<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Thushyanthan BASKARAN, Universität Heidelberg<br />

"Fiscal Decentralization and Public Debt - Is There a Link?"<br />

2. Erik R. FASTEN, Humboldt-Universität Berlin<br />

"The Fiscal-Financial Transmission Channel: Asset Pricing in Germany"<br />

3. Reiner EICHENBERGER, Universität Fribourg, David Stadelmann<br />

"The Ricardian Equivalence Versus Debt Capitalization in Local Public Finance"<br />

D11 RÄUMLICHE ARBEITSMÄRKTE<br />

Vorsitz: Michael Moritz<br />

Raum: SR 15.15<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Lutz SCHNEIDER, Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Alexander Kubis<br />

"Are There Gender-Specific Preferences for Location Factors? A Grouped Conditional<br />

Logit-Model of Interregional Migration Flows in Germany"<br />

2. Markus ZIMMER, LMU München,<br />

"Network Effects on Domestic Migration Flows Across Germany: A Spatial<br />

Autoregressive Perspective with Spatially Structured Origin and Destination<br />

Effects and Heteroskedastic Innovations"<br />

3. Michael MORITZ, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg<br />

"Spatial Effects of Open Borders on the Czech Labour Market"


Donnerstag, 25.09. 39<br />

D12 DISKONTIERUNG UND WOHLFAHRT<br />

Vorsitz: Wolfgang Buchholz<br />

Raum: SR 15.17<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Christoph HEINZEL, Universität Paderborn<br />

"Implications of Diverging Social and Private Discount Rates for Investments<br />

in the German Power Industry. A New Case for Nuclear Energy?"<br />

2. Michael AHLHEIM, Universität Hohenheim, Ulrike Lehr<br />

"Equity and Aggregation in Environmental Valuation"<br />

3. Wolfgang BUCHHOLZ, Universität Regensburg, Jan Schumacher<br />

"Discounting and Welfare Analysis Over Time: Choosing the eta"<br />

D13 POLITISCHE ÖKONOMIK I<br />

Vorsitz: Paul Raschky<br />

Raum: SR 15.21<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Aron KISS, FU Berlin<br />

"Coalition Politics and Accountability"<br />

2. Carsten HELM, TU Darmstadt, Michael Neugart<br />

"Oversized Coalitions and Policy Reform with Asymmetric Information"<br />

3. Paul RASCHKY, Universität Innsbruck, Hannelore Weck-Hannemann<br />

"Who Is Going to Save Us Now? Bureaucrats, Politicians and<br />

Low-Probability-High-Loss Risks"<br />

D14 INTERNATIONALE MAKROÖKONOMIE II:<br />

MIGRATION UND PHILLIPSKURVE,<br />

"OUTSOURCING" UND TRANSMISSION,<br />

REGIMEWAHL<br />

Vorsitz: Wolfram Berger<br />

Raum: SR 15.23<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Philipp ENGLER, FU Berlin<br />

"Gains from Migration in a New Keynesian Framework"<br />

2. Felix HAMMERMANN, Deutsche Bundesbank<br />

"Inflation Targeting and Monetary Integration under ERM 2: Modelling Third-Country<br />

Effects from Production Sharing"<br />

3. Wolfram BERGER, IESEG School of Management, Lille<br />

"Monetary Policy Rules for a Small Open Economy"


40<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

D15 INFLATION: MODERATION, VARIANZ,<br />

WACHSTUMSEFFEKTE<br />

Vorsitz: Sascha Samuel Becker<br />

Raum: SR 15.24<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Kerstin STAHN, Deutsche Bundesbank, Claudia M. Buch, Jörg Döpke<br />

"Great Moderation at the Firm-Level? Unconditional vs. Conditional Volatility"<br />

2. Stephanie KREMER, Universität Frankfurt, Dieter Nautz, Alexander Bick<br />

"Inflation and Growth: New Evidence from a Panel Threshold Analysis"<br />

3. Sascha Samuel BECKER, Universität Frankfurt, Dieter Nautz<br />

"The Empirical Relation between Inflation and Relative Price Variability:<br />

New Evidence from the United States"<br />

D16 MAKROÖKONOMIE UND PREISRIGIDITÄTEN:<br />

ARBEITSMARKT, MENÜKOSTEN, REFERENZ-<br />

WERTE<br />

Vorsitz: Thomas Eife<br />

Raum: SR 15.25<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Christian HAEFKE, Institut für Höhere Studien Wien, Marcus Sonntag, Thijs van Rens<br />

"Wage Rigidity and Job Creation"<br />

2. Markus KNELL, Österreichische Nationalbank, Alfred Stiglbauer<br />

"The Impact of Reference Norms on Inflation Persistence When Wages are Staggered:<br />

Theoretical Analysis and Empirical Results"<br />

3. Thomas EIFE, Universität Heidelberg<br />

"Do Menu Costs Make Prices Sticky?"<br />

D17 HANDEL: EFFEKTE VON FINANZ- UND HANDELS-<br />

RESTRIKTIONEN UND WETTBEWERBS-<br />

BEDINGUNGEN<br />

Vorsitz: Holger Breinlich<br />

Raum: SR 15.35<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Joel STIEBALE, RWI Essen<br />

"Do Financial Constraints Matter for Foreign Market Entry? A Firm-Level Examination"<br />

2. Benjamin JUNG, Universität Tübingen, Gabriel J. Felbermayr<br />

"Sorting It Out: Technical Barriers to Trade and Industry Productivity"<br />

3. Holger BREINLICH, University of Essex, Alessandra Tucci<br />

"Foreign Market Conditions and Export Performance: Evidence from Italian<br />

Firm-Level Data"


Donnerstag, 25.09. 41<br />

D18 FINANZMANAGEMENT: ERWARTUNGSBILDUNG<br />

UND VERHALTEN<br />

Vorsitz: Klaus Adam<br />

Raum: SR 15.4A<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Maik SCHMELING, Universität Hannover<br />

"Expected Inflation, Expected Stock Returns, and Money Illusion: What Can We Learn<br />

from Survey Expectations?"<br />

2. Stefan RUENZI, Universität zu Köln, Alexander Kempf, Michaela Bär<br />

"Is a Team Different from the Sum of Its Parts? Evidence from Mutual Fund Managers"<br />

3. Klaus ADAM, European Central Bank, Albert Marcet, Juan Pablo Nicolini<br />

"Stock Market Volatility and Learning"<br />

D19 "START-UP-FINANZIERUNG"<br />

Vorsitz: Martin Gassebner<br />

Raum: SR 15.4B<br />

11.00 – 12.30 Uhr<br />

1. Georg METZGER, ZEW Mannheim<br />

"On the Role of Entrepreneurial Experience for Start-Up Financing"<br />

2. Christian HOPP, Universität Konstanz, Jay B. Barney<br />

"How the Evolution of Resources and Capabilities Shapes Inter-Organizational Networks<br />

in Venture Capital Financing"<br />

3. Martin GASSEBNER, ETH Zürich, Axel Dreher<br />

"Greasing the Wheels of Entrepreneurship? The Impact of Regulations and Corruption on<br />

Firm Entry"<br />

Donnerstag, 25.09.2008<br />

13.00 – 14.30 Uhr<br />

Frauen-Lunch-Meeting<br />

im "Aiola upstairs"<br />

Schlossberg 2<br />

http://www.aiola.at<br />

Um Anmeldung per E-Mail an socialpolitik@uni-graz.at bis zum 01. September 2008<br />

wird gebeten.<br />

Donnerstag, 25.09.2008 PLENUM 14.00 – 15.15 Uhr<br />

Axel Ockenfels (Universität zu Köln) HS 12.11<br />

"Marktdesign und Experimentelle Wirtschaftsforschung"<br />

(Vorsitz: Ulrike Leopold-Wildburger, Karl-Franzens-Universität Graz)


42<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

Donnerstag, 25.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block E 15.30 – 17.00 Uhr<br />

E1 UMFRAGEDATEN<br />

Vorsitz: Dirk Engelmann<br />

Raum: HS 15.01<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Felix MARKLEIN, Universität Bonn, T. Dohmen, A. Falk, D. Huffman, U. Sunde<br />

"The Economic Consequences of Biased Probability Judgment: Representative Evidence"<br />

2. Thomas SIEDLER, DIW Berlin und University of Essex, J. Ermisch, D. Gambetta,<br />

H. Laurie, N. Uhrig<br />

"Measuring Trust"<br />

3. Dirk ENGELMANN, Royal Holloway University London, Dorothea Kübler<br />

"Do Legal Standards Affect Ethical Concerns of Consumers?"<br />

E2 PRÄFERENZEN MIT REFERENZPUNKTEN<br />

Vorsitz: Paul Heidhues<br />

Raum: HS 15.02<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Philipp WEINSCHENK, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern<br />

Bonn, Fabian Herweg, Daniel Müller<br />

"Turning a Blind Eye: Moral Hazard and Loss Aversion"<br />

2. Maximilian RÜGER, Universität Augsburg, Johannes Maier<br />

"Reference-Dependent Risk Preferences of Higher Orders"<br />

3. Paul HEIDHUES, Universität Bonn, Botond Koszegi<br />

"Exploiting Naivete about Self-Control in the Credit Market"<br />

E3 EXPERIMENTELLE VERTRAGSTHEORIE<br />

Vorsitz: Wendelin Schnedler<br />

Raum: HS 15.04<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Christian ZEHNDER, Harvard Business School, Ernst Fehr, Oliver Hart<br />

"Contracts as Reference Points - Experimental Evidence"<br />

2. Steffen ALTMANN, IZA und Universität Bonn, Armin Falk, David Huffman<br />

"Contract Enforcement, Fairness and Involuntary Unemployment"<br />

3. Wendelin SCHNEDLER, Universität Heidelberg<br />

"Legitimacy of Control"


Donnerstag, 25.09. 43<br />

E4 WETTBEWERBSPOLITIK<br />

Vorsitz: Carl Christian von Weizsäcker<br />

Raum: HS 15.05<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Jürgen-Peter KRETSCHMER, Universität Marburg, Oliver Budzinski<br />

"Implications of Unprofitable Horizontal Mergers: A Re-Interpretation of the<br />

Farrell-Shapiro-Framework"<br />

2. Kai HUESCHELRATH, ZEW Mannheim<br />

"On the Detection of Anticompetitive Horizontal Mergers"<br />

3. Carl Christian von WEIZSÄCKER, Max-Planck-Institut zur Erforschung von<br />

Gemeinschaftsgütern Bonn<br />

"Der räumlich relevante Markt bei Industriegütern ist (fast) immer größer als<br />

das nationale Absatzgebiet"<br />

E5 RECHT UND ÖKONOMIK II<br />

Vorsitz: Christian Bauer<br />

Raum: HS 15.06<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Alfred ENDRES, FernUniversität Hagen, Bianca Rundshagen<br />

"Escalating Penalties - An Infinite Game-Approach"<br />

2. Hannes SPENGLER, DIW Berlin, Horst Entorf<br />

"Is Being Soft on Crime the Solution to Rising Crime Rates? Evidence from Germany"<br />

3. Christian BAUER, Universität Münster, Jörg Lingens<br />

"The Strategic Effects of Smoking Bans"<br />

E6 RATINGVERFAHREN: ANWENDUNGEN AUF<br />

FINANZ- UND IMMOBILIENMÄRKTEN<br />

Vorsitz: Martin Wersing<br />

Raum: HS 15.11<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Rous MORO, DIW Berlin, Wolfgang K. Härdle, Dorothea Schäfer<br />

"Estimating Probabilities of Default with Support Vector Machines"<br />

2. Oleg BADUNENKO, DIW Berlin, Thomas Kick, Rouslan Moro<br />

"Improving Accuracy of Insolvency Prediction for German Savings Banks and<br />

Credit Cooperatives"<br />

3. Martin WERSING, Humboldt-Universität Berlin, Rainer Schulz, Markus Staiber,<br />

Axel Werwatz<br />

"The Accuracy of Long-Term Real Estate Valuations"


44<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

E7 MODELLIERUNG DES HUMANKAPITALS<br />

Vorsitz: Christoph M. Schmidt<br />

Raum: HS 15.12<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Alexia FÜRNKRANZ-PRSKAWETZ, Universität Wien, Tsvetomir Tsachev,<br />

Vladimir M. Veliov<br />

"Age Specific Dynamic Human Capital Investment: The Role of Supply and<br />

Demand of Labor"<br />

2. Stefan JUNGBLUT, Universität Paderborn, Thomas Gries, Tim Krieger, Henning Meyer<br />

"Statutory Retirement Age and Endogenous Human Capital Depreciation"<br />

3. Christoph M. SCHMIDT, RWI Essen, Michael Fertig, Mathias Sinning<br />

"Human Capital Accumulation: Family Background, Cohort Effects and Unemployment"<br />

E8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN III<br />

Vorsitz: Gesine Stephan<br />

Raum: HS 15.13<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Hermann GARTNER, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />

Sarah Bernhard, Gesine Stephan<br />

"The Effectiveness of Wage Subsidies for Needy Jobseekers after the German<br />

Labor Market Reforms"<br />

2. Aderonke OSIKOMINU, Universität Freiburg<br />

"Is Short Training Short-Lived and Long Training Long-Lasting? A Multi-State Duration<br />

Analysis of the Dynamic Effects of Training Schemes for the Unemployed"<br />

3. Gesine STEPHAN, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg<br />

"The Effects of Active Labor Market Programs in Germany: An Investigation Using<br />

Different Definitions of Non-Treatment"<br />

E9 ARBEITSLOSIGKEIT UND<br />

ARBEITSMARKTDYNAMIK<br />

Vorsitz: Arne Uhlendorff<br />

Raum: HS 15.14<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Peggy DAVID, Universität Duisburg-Essen, Ronald Bachmann<br />

"The Importance of Two-Sided Heterogeneity for the Cyclicality of<br />

Labour Market Dynamics"<br />

2. Florian BAUMANN, Universität Tübingen<br />

"Just-Cause Provisions and Social Criteria for Redundancy with Worker<br />

Adverse Selection"<br />

3. Arne UHLENDORFF, IZA Bonn, Marco Caliendo, Konstantinos Tatsiramos<br />

"An Analysis of Unemployment Duration and Employment Stability Based<br />

on a Regression-Discontinuity Approach"


Donnerstag, 25.09. 45<br />

E10 POLITISCHE ÖKONOMIE DER BESTEUERUNG<br />

Vorsitz: Gerrit B. Koester<br />

Raum: SR 15.13<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Maik SCHNEIDER, ETH Zürich, Hans Gersbach<br />

"Tax Contracts and Government Formation"<br />

2. Friedrich HEINEMANN, ZEW Mannheim, Eckhard Janeba<br />

"Viewing Tax Policy through Party-Coloured Glasses: What German Politicians Believe"<br />

3. Gerrit B. KOESTER, Deutsche Bundesbank<br />

"It Is Not Only the Economy! - The Effect of Tax Reforms on Federal Elections in<br />

Germany 1964-2004"<br />

E11 EU FINANZEN<br />

Vorsitz: Charles B. Blankart<br />

Raum: SR 15.15<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Alfons WEICHENRIEDER, Universität Frankfurt, Tina Klautke<br />

"Interest Income Tax Evasion, the EU Savings Directive, and Capital Market Effects"<br />

2. Steffen OSTERLOH, ZEW Mannheim, Friedrich Heinemann<br />

"Ideology versus Country Interests in the Tax Harmonization Debate - A Positive Analysis<br />

for the European Parliament"<br />

3. Charles B. BLANKART, Humboldt-Universität Berlin, Gerrit B. Koester<br />

"The EU Budget: A Result of Gridlocked Coalitions - Historical Evidence and a<br />

Perspective after Lisbon"<br />

E12 VERSICHERUNG UND SOZIALPOLITIK<br />

Vorsitz: Mathias Kifmann<br />

Raum: SR 15.17<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Georg MÜLLER-FÜRSTENBERGER, Universität Trier, Ingmar Schumacher<br />

"The Economics of Endogenous, Climate Driven Extreme Events and Insurance"<br />

2. Hans FEHR, Universität Würzburg, Christian Habermann<br />

"Private Retirement Savings in Germany: The Structure of Tax Incentives<br />

and Annuitization"<br />

3. Mathias KIFMANN, Universität Augsburg, Kerstin Roeder<br />

"Can Risk-Based Premiums be More Equitable than Social Insurance?"


46<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

E13 POLITISCHE ÖKONOMIK II<br />

Vorsitz: Silke Übelmesser<br />

Raum: SR 15.21<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Ivo BISCHOFF, Universität Gießen<br />

"Competitive Grants, Grant-Seeking and Welfare When There Is Regional<br />

Government Failure"<br />

2. Johannes MÜNSTER, FU Berlin<br />

"Repeated Contests with Asymmetric Information"<br />

3. Silke ÜBELMESSER, LMU München, Alexander Haupt<br />

"Voting on Education Policy and Economic Integration When Voters Differ in<br />

Their Ability and Their Migration Costs"<br />

E14 KOMMUNIKATION: OPTIMALITÄT UND EFFEKTE<br />

VON POLITIKKOMMUNIKATION<br />

Vorsitz: Bernd Hayo<br />

Raum: SR 15.23<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Axel LINDNER, Institut für Wirtschaftsforschung Halle<br />

"Evaluating Communication Strategies for Public Agencies: Transparency, Opacity,<br />

and Secrecy"<br />

2. Christian STOLTENBERG, University of Amsterdam und Humboldt-Universität zu Berlin,<br />

Vadym Lepetyuk<br />

"Policy Announcements and Welfare"<br />

3. Bernd HAYO, Universität Marburg, Ali Kutan, Matthias Neuenkirch<br />

"Communicating with many Tongues: The Impact of FOMC Members Speeches on U.S.<br />

Financial Markets Returns and Volatility"<br />

E15 GELDPOLITIK: IMPLEMENTIERUNG UND ZINSEN<br />

Vorsitz: Dieter Nautz<br />

Raum: SR 15.24<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Sandra SCHMIDT, ZEW Mannheim, Dieter Nautz<br />

"Monetary Policy Implementation and the Federal Funds Rate"<br />

2. Ulrike BUSCH, Universität Frankfurt, Dieter Nautz<br />

"Controllability and Persistence of Money Market Rates along the Yield Curve:<br />

Evidence from the Euro Area"<br />

3. Dieter NAUTZ, Universität Frankfurt, Jan Scheithauer<br />

"Monetary Policy Implementation and Overnight Rate Persistence"


Donnerstag, 25.09. 47<br />

E16 (SCHATTEN-)HANDEL: INTERNATIONALER<br />

SCHMUGGEL, RECHTSSICHERHEIT<br />

Vorsitz: Volker NITSCH<br />

Raum: SR 15.25<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Mohammed Reza FARZANEGAN, TU Dresden, Andreas Bühn<br />

"Smuggling around the World: Evidence from a Structural Equation Model"<br />

2. Rainer HASELMANN, Universität Mainz, Paul Wachtel<br />

"Legal Institutions and Bank Behavior"<br />

3. Volker NITSCH, ETH Zürich, Helge Berger<br />

"Gotcha! A Profile of Smuggling in International Trade"<br />

E17 GLOBALISIERUNG UND ARBEITSMARKT:<br />

EMPIRISCHE UND THEORETISCHE EFFEKTE<br />

Vorsitz: Ingo Geishecker<br />

Raum: SR 15.35<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Jörn KLEINERT, Universität Tübingen<br />

"Globalization Effects on the Natural Rate of Unemployment"<br />

2. Sebastian BRAUN, Humboldt-Universität Berlin, Ronald Bachmann<br />

"The Impact of International Outsourcing on Labour Market Dynamics in Germany"<br />

3. Ingo GEISHECKER, Universität Göttingen<br />

"Globalisation and Job Loss Fears: An Empirical Analysis with Micro-Data"<br />

E18 WIRTSCHAFTSGESCHICHTE UND INSTITUTIONEN:<br />

GEOGRAPHIE VS. INSTITUTIONEN, "GENDER<br />

BIAS", PATENTE<br />

Vorsitz: Stephan Klasen<br />

Raum: SR 15.4A<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Parvati TRÜBSWETTER, Universität Erlangen-Nürnberg, Stephan Klasen<br />

"Gender Bias in Mortality in Ireland around 1870-1930"<br />

2. Carsten BURHOP, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn<br />

"The Market for Patents in Imperial Germany"<br />

3. Stephan KLASEN, Universität Göttingen, Michael Grimm<br />

"Geography versus Institutions at the Village Level"


48<br />

Donnerstag, 25.09.<br />

E19 AUSFALLRISIKEN<br />

Vorsitz: Hendrik Hakenes<br />

Raum: SR 15.4B<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Rafael WEISSBACH, TU Dortmund, Carsten von Lieres und Wilkau<br />

"Capital for Non-Performing Loans"<br />

2. Dorothea SCHÄFER, DIW Berlin, Wolfgang Härdle, Yuh-Jye Lee, Yi-Ren Yeh<br />

"The Default Risk of Firms Examined with Smooth Support Vector Machines"<br />

3. Hendrik HAKENES, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn,<br />

Isabel Schnabel, Universität Mainz<br />

"Credit Risk Transfer in Banking Markets with Hard and Soft Information"<br />

E20 ANREIZVERTRÄGE<br />

Vorsitz: Christian LUKAS<br />

Raum: SR 15.4C<br />

15.30 – 17.00 Uhr<br />

1. Jenny KRAGL, Humboldt-Universität Berlin<br />

"Group vs. Individual Performance Pay in Relational Employment Contracts<br />

When Workers Are Envious"<br />

2. Alwine MOHNEN, Universität zu Köln, Kathrin Pokorny<br />

"Is Honesty the Best Policy? An Experimental Study on the Honesty of Feedback in<br />

Employer-Employee Relationships"<br />

3. Christian LUKAS, Universität Konstanz<br />

"The Monotonicity Puzzle: An Experimental Investigation of Incentive Structures"<br />

Donnerstag, 25.09.2008 PLENUM 17.15 – 18.30 Uhr<br />

Armin Falk (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) HS 12.11<br />

"Repräsentativ und kontrolliert: Zur Komplementarität von Survey- und Experimentaldaten"<br />

(Vorsitz: Jeannette Brosig, Universität Duisburg-Essen)


Donnerstag, 25.09. 49<br />

Donnerstag, 25.09.2008 EMPFANG DER NATIONALBANK 20.00 Uhr<br />

In der Aula der Karl-Franzens-Universität<br />

Begrüßung: N.N.<br />

VERLEIHUNG DES GUSTAV-STOLPER-PREISES<br />

durch den Vorsitzenden Friedrich Schneider (JKU Linz)


50<br />

Freitag, 26.09.<br />

Freitag, 26.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block F 8.30 – 10.00 Uhr<br />

F1 MERKMALE VON GRUPPEN: FRAUEN, ÄRZTE UND<br />

ÖKONOMEN<br />

Vorsitz: Christiane Schwieren<br />

Raum: HS 15.01<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Markus M. GRABKA, DIW Berlin, Joachim R Frick, Eva Sierminska<br />

"Examining the Gender Wealth Gap in Germany"<br />

2. Stefan FELDER, Universität Magdeburg, Marlies Ahlert, Bodo Vogt<br />

"How Economists and Physicians Trade Off Efficiency and Equity in Medically and<br />

Neutrally Framed Allocation Problems?"<br />

3. Christiane SCHWIEREN, Universität Heidelberg, Christina Günther, Neslihan Ekinci,<br />

Martin Strobel<br />

"Women Can’t Jump? - An Experiment on Competitive Attitudes and Stereotype Threat"<br />

F2 EFFIZIENZ IN MÄRKTEN<br />

Vorsitz: Frank Riedel<br />

Raum: HS 15.02<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Claus-Jochen HAAKE, Universität Bielefeld, Dinko Dimitrov<br />

"How to Connect under Incomplete Information"<br />

2. Alexander WAGNER, Universität Zürich, Nolan Miller, Richard Zeckhauser<br />

"Screening When Agents Are the Source of Benefits"<br />

3. Frank RIEDEL, Universität Bielefeld, Paul Heidhues<br />

"Social Preferences in Competitive Markets"<br />

F3 THEORETISCHE INDUSTRIEÖKONOMIK<br />

Vorsitz: Georgios Katsenos<br />

Raum: HS 15.04<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Alexander RASCH, Universität zu Köln, Achim Wambach<br />

"Internal Decision-Making Rules and Collusion"<br />

2. Yiquan GU, TU Dortmund, Tobias Wenzel<br />

"A Note on the Excess Entry Theorem in Spatial Models with Elastic Demand"<br />

3. Georgios KATSENOS, Universität Hannover<br />

"Simultaneous and Sequential Auctions of Oligopoly Licenses"


Freitag, 26.09. 51<br />

F4<br />

EINZELHANDEL<br />

Vorsitz: Vanessa von Schlippenbach<br />

Raum: HS 15.05<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Tobias WENZEL, TU Dortmund<br />

"Deregulation of Shopping Hours: The Impact on Corner Shops and Chain Stores"<br />

2. Christian WEY, DIW Berlin, Vanessa von Schlippenbach<br />

"One-Stop Shopping Behavior and Upstream Merger Incentives"<br />

3. Vanessa von SCHLIPPENBACH, DIW Berlin<br />

"The Bargaining Effects of Banning Sales at a Loss in the Retail Industry"<br />

F5 TECHNOLOGIE UND INNOVATION I<br />

Vorsitz: Elisabeth Mueller<br />

Raum: HS 15.06<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Matthias GEISSLER, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Guido Buenstorf<br />

"Knowledge Transfer and Technology Licensing from a German Public<br />

Research Organization"<br />

2. Tobias SCHMIDT, Deutsche Bundesbank, Kristin Joel<br />

"The Effects of Knowledge Management on Innovative Success: An Empirical Analysis<br />

of German Firms"<br />

3. Elisabeth MUELLER, ZEW Mannheim, Carolin Häussler, Dietmar Harhoff<br />

"To Be Financed or Not - The Role of Patents for Venture Capital Financing"<br />

F6 FINANZMÄRKTE UND VOLATILITÄTSMODELLE<br />

Vorsitz: Bernd Wilfling<br />

Raum: HS 15.11<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Christian CONRAD, Universität Heidelberg, Menelaos Karanasos<br />

"Negative Volatility Spillovers in the Unrestricted ECCC-GARCH Model"<br />

2. Stefan GLÖßNER, Universität des Saarlandes, Martin Becker, Ralph Friedmann<br />

"Intraday Overreaction of Stock Prices"<br />

3. Bernd WILFLING, Universität Münster, Nael Al-Anaswah<br />

"Testing for Speculative Bubbles Using State-Space Models with Markov-Switching"


52<br />

Freitag, 26.09.<br />

F7 MIGRATION UND MOBILITÄT<br />

Vorsitz: Jan Brenner<br />

Raum: HS 15.12<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Holger STICHNOTH, Paris School of Economics<br />

"Do Better Educated Immigrants Choose a Higher Reference Income? Evidence from the<br />

German Socio-Economic Panel"<br />

2. Wido GEIS, ifo Institut München, Wilhelm Kohler, Gabriel Felbermayr<br />

"Pains and Gains Foregone: Restrictive Immigration Policy in Post-Enlargement Germany"<br />

3. Jan BRENNER, RWI Essen<br />

"The Impact of Life-Cycle Bias on Intergenerational Income Mobility: Estimates for the<br />

US and Germany Applying a Covariance Structure Model"<br />

F8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN IV<br />

Vorsitz: Conny Wunsch<br />

Raum: HS 15.13<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Daniel WERNER, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />

Rüdiger Wapler, Katja Wolf<br />

"Macro-Evaluation of Active Labour Market Policies in West and East Germany:<br />

An Extension of the Theory and Empirical Evidence"<br />

2. Eva JOZWIAK, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />

Joachim Wolff<br />

"Do Short-Term Training Programmes Activate Means-Tested Unemployment Benefit<br />

Recipients in Germany?"<br />

3. Conny WUNSCH, Universität St. Gallen<br />

"Optimal Use of Labour Market Policies"<br />

F9 DETERMINANTEN BETRIEBLICHER<br />

PRODUKTIVITÄT<br />

Vorsitz: Jörg Ohnemus<br />

Raum: HS 15.14<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Jenny MEYER, ZEW Mannheim, Irene Bertschek<br />

"Do Older Workers Obstruct IT-Enabled Productivity?"<br />

2. Alexandra NIESSEN, Universität zu Köln, Michaela Baer und Stefan Ruenzi<br />

"The Impact of Work Group Diversity on Performance: Large Sample Evidence<br />

from the Mutual Fund Industry"<br />

3. Jörg OHNEMUS, ZEW Mannheim<br />

"Does IT Outsourcing Increase Firm Success? An Empirical Assessment Using<br />

Firm-Level Data"


Freitag, 26.09. 53<br />

F10 EINKOMMENSUMVERTEILUNG UND<br />

POLITISCHE ÖKONOMIE<br />

Vorsitz: Reinhard Neck<br />

Raum: SR 15.13<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Jan SCHNELLENBACH, Universität Heidelberg, Lars P. Feld<br />

"Formal Political Institutions and Income Redistribution"<br />

2. Viktor STEINER, DIW Berlin, Stefan Bach, Giacomo Corneo<br />

"Effective Taxation of Top Incomes in Germany, 1992-2002"<br />

3. Reinhard NECK, Universität Klagenfurt, Wulf Gaertner, Lars Schwettmann<br />

"Perceptions of Equity across Cultures and over Time"<br />

F11 BESTEUERUNG UND HUMANVERMÖGEN<br />

Vorsitz: Frank Somogyi<br />

Raum: SR 15.15<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Hongyan YANG, Universität Konstanz, Bas Jacobs, Dirk Schmidt<br />

"Optimal Taxation of Human Capital under Uncertainty Reconsidered"<br />

2. Thomas LANGE, ifo Institut München und Universität Konstanz, Tim Krieger<br />

"Education policy and tax competition with imperfect student and labor mobility"<br />

3. Frank SOMOGYI, ETH Zürich, Heiner Mikosch<br />

"Personality and Policy: The Impact of Political Leaders Education and Profession<br />

on Public Finance"<br />

F12 ARBEITSANGEBOT UND WIRTSCHAFTSPOLITIK<br />

Vorsitz: Marcus Tamm<br />

Raum: SR 15.17<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Andreas BUEHN, TU Dresden, Friedrich Schneider<br />

"MIMIC Models, Cointegration and Error Correction: An Application to the French<br />

Shadow Economy"<br />

2. Andreas KNABE, Universität Magdeburg, Ronnie Schöb<br />

"Subsidizing Extra Jobs: Promoting Employment by Taming the Unions"<br />

3. Marcus TAMM, RWI Essen<br />

"Child Related Lump sum Transfers and Family Behavior"


54<br />

Freitag, 26.09.<br />

F13 UMWELTÖKONOMIK<br />

Vorsitz: Florian Morath<br />

Raum: SR 15.21<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Oliver FRÖR, Universität Hohenheim<br />

"Bounded Rationality in Contingent Valuation: Empirical Evidence Using<br />

Cognitive Psychology"<br />

2. Martin QUAAS, Universität Kiel, Till Requate<br />

"Sushi or Fish Fingers? How Preferences for Diversity Affect the Sustainability<br />

of Fisheries"<br />

3. Florian MORATH, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung<br />

"Strategic Information Acquisition and the Mitigation of Global Warming"<br />

F14 PROGNOSEN: ANWENDUNGEN UND METHODEN<br />

Vorsitz: Christian Schumacher<br />

Raum: SR 15.23<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Ulrich FRITSCHE, Universität Hamburg, Jonas Dovern<br />

"Estimating Fundamental Cross-Section Dispersion from Fixed Event Forecasts"<br />

2. Atilim SEYMEN, ZEW Mannheim<br />

"A Critical Note on the Forecast Error Variance Decomposition"<br />

3. Christian SCHUMACHER, Deutsche Bundesbank, Massimiliano Marcellino<br />

"Factor-MIDAS for Now- and Forecasting with Ragged-Edge Data:<br />

A Model Comparison for German GDP"<br />

F15 WÄHRUNGSUNION UND WECHSELKURSREGIME:<br />

PROBLEME DER EWU, REALER WECHSELKURS<br />

UND REGIMEWAHL<br />

Vorsitz: Timo Wollmershäuser<br />

Raum: SR 15.24<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Oliver HOLTEMÖLLER, RWTH Aachen, Sushanta Mallick<br />

"Real Exchange Rate Misalignment and the Choice of a Currency Regime"<br />

2. Birgit SCHMITZ, Universität Bonn, Jürgen von Hagen, Alan Ahearne<br />

"Current Account Imbalances in the Euro Area"<br />

3. Timo WOLLMERSHÄUSER, ETH Zürich, Jan-Egbert Sturm<br />

"The Stress of Having a Single Monetary Policy in Europe"


Freitag, 26.09. 55<br />

F16 GELDPOLITIK UND INFORMATION:<br />

"MEASUREMENT BIAS", PROGNOSEN,<br />

KOMMUNIKATION<br />

Vorsitz: Volker Hahn<br />

Raum: SR 15.25<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Guido SCHULTEFRANKENFELD, Universität Frankfurt<br />

"How Informative Are Macroeconomic Risk Forecasts? An Examination of the<br />

Bank of England’s Inflation Forecasts"<br />

2. Henning WEBER, FU Berlin<br />

"Mind the Gap - Volatile Measurement Bias in Consumer Prices Inflation and<br />

Monetary Policy"<br />

3. Volker HAHN, ETH Zürich, Hans Gersbach<br />

"Monetary Policy Inclinations"<br />

F17 OFFENHEIT VON HANDELS- UND<br />

FINANZMÄRKTEN: WACHSTUMSEFFEKTE<br />

Vorsitz: Andreas Billmeier<br />

Raum: SR 15.35<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Sandra HANSLIN, Universität Zürich<br />

"The Effect of Trade Openness on Optimal Government Size under Endogenous<br />

Firm Entry"<br />

2. Oliver RÖHN, ifo Institut München<br />

"Financial Openness and Thresholds Revisited: Accounting for Model Uncertainty"<br />

3. Andreas BILLMEIER, International Monetary Fund, Tommaso Nannicini<br />

"Trade Openness and Growth: Pursuing Empirical Glasnost"<br />

F18 FISKALISCHER FÖDERALISMUS<br />

Vorsitz: Alexander Kalb<br />

Raum: SR 15.4A<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Regine BRUNNER, Europa Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Wolfgang Peters<br />

"Fiscal Equalization as a Coordination Device"<br />

2. Alexander EBERTZ, ifo Institut München<br />

"The Capitalization of Public Services and Amenities into Land Prices -<br />

Empirical Evidence from German Communities"<br />

3. Alexander KALB, ZEW Mannheim<br />

"The Impact of Intergovernmental Grants on Cost Efficiency: Theory and Evidence<br />

from German Municipalities"


56<br />

Freitag, 26.09.<br />

F19 SPEZIELLE FINANZIERUNGS- UND<br />

VERSICHERUNGSDESIGNS<br />

Vorsitz: Christian Thomann<br />

Raum: SR 15.4B<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Dirk SCHIERECK, European Business School, Oestrich-Winkel, Benjamin Kleidt<br />

"Why Firms Issue Convertible Debt – Evidence on Market Timing and Investor Rationing"<br />

2. Franziska FEILKE, TU Braunschweig, Wolfgang Breuer, Marc Gürtler<br />

"Analysts Dividend Forecasts, Portfolio Selection, and Market Risk Premia"<br />

3. Christian THOMANN, Universität Hannover, Razvan Pascalau,<br />

J.-Matthias Graf von der Schulenburg, Bruno Gas<br />

"Corporate Management of Highly Dynamic Risks: The Case of Terrorism Insurance<br />

in Germany"<br />

F20 BILDUNGSPRODUKTION<br />

Vorsitz: Sascha Becker<br />

Raum: SR 15.4C<br />

08.30 – 10.00 Uhr<br />

1. Timo BOPPART, Universität Zürich, Josef Falkinger, Volker Grossmann, Ulrich Woitek,<br />

Gabriela Wüthrich<br />

"Qualifying Religion: The Role of Plural Identities for Educational Production"<br />

2. Maresa SPRIETSMA, ZEW Mannheim<br />

"Computers as Pedagogical Tools in Brazil: A Pseudo-Panel Analysis"<br />

3. Sascha BECKER, LMU München, Ludger Wößmann<br />

"Luther and the Girls: Religious Denomination and the Female Education Gap in 19th<br />

Century Prussia"


Freitag, 26.09. 57<br />

Freitag, 26.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block G 10.15 – 11.45 Uhr<br />

G1 INVESTITIONSVERHALTEN<br />

Vorsitz: Monika Bütler<br />

Raum: HS 15.01<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Ralf GERHARDT, Universität Frankfurt<br />

"The Influence of Investors Jobs on Portfolios: Is there a Job Industry Bias?"<br />

2. Nataliya BARASINSKA, DIW Berlin, Dorothea Schaefer, Andreas Stephan<br />

"Do Risk Attitude and Diversifcation Match? Evidence from German<br />

Household Portfolios"<br />

3. Monika BÜTLER, Universität St. Gallen, Stefan Staubli, Maria Grazia Zito<br />

"The Decision (Not) to Annuitize: Evidence from a Large Policy Experiment?"<br />

G2 SIGNALLING AUF MÄRKTEN<br />

Vorsitz: Manfred Stadler<br />

Raum: HS 15.02<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Roman INDERST, Universität Frankfurt<br />

"Misselling through Agents"<br />

2. Elisabeth SCHULTE, Universität Mannheim, Frank Rosar<br />

"Better Information Generation Through Inaccurate Signaling Devices"<br />

3. Manfred STADLER, Universität Tübingen<br />

"Simultaneous Signaling in Games of Incomplete Demand Information"<br />

G3 AUKTIONSTHEORIE<br />

Vorsitz: Frank Rosar<br />

Raum: HS 15.04<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Nadine CHLASS, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Werner Güth<br />

"Competition on Common Value Markets With Naive Traders"<br />

2. Anette BOOM, Copenhagen Business School<br />

"Equilibrium Selection with Risk Dominance in a Multiple-Unit Unit Price Auction"<br />

3. Frank ROSAR, Universität Mannheim<br />

"First-Price Auctions, Seller Information and Commitment to Sell"


58<br />

Freitag, 26.09.<br />

G4 NETZINDUSTRIEN<br />

Vorsitz: Patrick Beschorner<br />

Raum: HS 15.05<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Claudia SALIM, DIW Berlin<br />

"Access Price Regulation and Price Discrimination in Intermediate Goods Markets"<br />

2. Achim I. CZERNY, TU Berlin<br />

"Code-Sharing, Price Discrimination and Welfare Losses"<br />

3. Patrick BESCHORNER, ZEW Mannheim<br />

"Entry in Postal Service Markets with Universal Service and Partial Coverage"<br />

G5 TECHNOLOGIE UND INNOVATION II<br />

Vorsitz: Norbert Janz<br />

Raum: HS 15.06<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Jens SCHMIDT-EHMCKE, DIW-Berlin, Petra Zloczysti<br />

"Technological Portfolio, Relatedness and Market Value"<br />

2. Holger GRAF, Universität Jena<br />

"Gatekeepers in Regional Networks of Innovators"<br />

3. Norbert JANZ, Fachhochschule Aachen, Micheline Goedhuys, Pierre Mohnen<br />

"Knowledge-Based Productivity in Low-Tech Industries: Evidence from Firms<br />

in Developing Countries"<br />

G6 MIKROÖKONOMETRIE<br />

Vorsitz: Joachim Winter<br />

Raum: HS 15.11<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Florian HEISS, LMU München<br />

"Dynamics of Self Rated Health and Selective Mortality"<br />

2. Elena BIEWEN, Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung Tübingen,<br />

Gerd Ronning, Martin Rosemann<br />

"Estimation of Linear Models with Anonymised Panel Data"<br />

3. Joachim WINTER, LMU München, Florian Heiss, Daniel McFadden<br />

"Mind the Gap! Consumer Perceptions and Choices of Medicare Part D<br />

Prescription Drug Plans"


Freitag, 26.09. 59<br />

G7 ANALYSE MIKROÖKONOMISCHER ANREIZ-<br />

WIRKUNGEN AUF DEM ARBEITSMARKT II<br />

Vorsitz: Carsten Helm<br />

Raum: HS 15.12<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Thomas KRUPPE, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg<br />

"Selektivität bei der Einlösung von Bildungsgutscheinen"<br />

2. Steffen RÄTZEL, Universität Magdeburg, Andreas Knabe<br />

"Scarring or Scaring? The Psychological Impact of Past and Future Unemployment"<br />

3. Carsten HELM, TU Darmstadt, Dominique Demougin<br />

"Incentive Contracts and Efficient Unemployment Benefits"<br />

G8 EVALUATION SOZIALER PROGRAMME<br />

Vorsitz: Reinhold Schnabel<br />

Raum: HS 15.13<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Tim LOHSE, Universität Hannover<br />

"Crowding Out of Private-Sector Work by Workfare - An Optimal Tax Analysis"<br />

2. Katrin HOHMEYER, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />

Joachim Wolff<br />

"Does One-Euro-Job Participation Lead Means-Tested Benefit Recipients into Regular<br />

Jobs and Out of Unemployment Benefit II Receipt?"<br />

3. Reinhold SCHNABEL, Universität Duisburg-Essen, Julia Horstschräer, Markus Clauss<br />

"Distributional and Behavioral Effects of Basic Income - An Integrated Micro-Macro<br />

Model for Germany"<br />

G9 FERTILITÄTSANALYSEN<br />

Vorsitz: Uwe Sunde<br />

Raum: HS 15.14<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Helmut RAINER, University of St Andrews, Geetha Selvaretnam and David Ulph<br />

"Assisted Reproductive Technologies (ART) in a Model of Fertility Choice"<br />

2. Rainald BORCK, LMU München<br />

"Federalism, Fertility and Growth"<br />

3. Uwe SUNDE, Universität St. Gallen, Matteo Cervellati<br />

"The Role of Differential Education and Fertility for the Economic and<br />

Demographic Transition"


60<br />

Freitag, 26.09.<br />

G10 BANKENKRISE UND BANKENREGULIERUNG<br />

Vorsitz: Christian Ewerhart<br />

Raum: SR 15.13<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Katja NEUGEBAUER, Universität Tübingen, Sven Blank, Claudia M. Buch<br />

"Shocks at Large Banks and Banking Sector Distress: The Banking Granular Residual"<br />

2. Diemo DIETRICH, Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Uwe Vollmer<br />

"Banks Internationalization Strategies: The Role of Bank Capital Regulation"<br />

3. Christian EWERHART, Universität Zürich, Jens Tapking<br />

"Interbank Lending, Collateral, and the 2007 Liquidity Crisis"<br />

G11 BILDUNG UND ALTERSVORSORGE<br />

Vorsitz: Volker Meier<br />

Raum: SR 15.15<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Stefan WOLTER, Universität Bern, M. Alejandra Cattaneo<br />

"Are the Elderly a Threat to Educational Expenditures"<br />

2. Tim KRIEGER, Universität Paderborn, Stefan Traub<br />

"Back to Bismarck: Shifting Preferences for Intragenerational Redistribution in OECD<br />

Pension Systems"<br />

3. Volker MEIER, ifo Institut München, Michael Kaganovich<br />

"PAYG Pensions, Public Education and Growth"<br />

G12 STEUERPOLITIK<br />

Vorsitz: Sebastian Kessing<br />

Raum: SR 15.17<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Susanne PECH, Universität Linz, Johann K. Brunner<br />

"Taxation of Bequests and Equality of Chances: The Link Re-Established"<br />

2. Volker GROSSMANN, Universität Fribourg, Holger Strulik<br />

"Should Continued Family Firms Face Lower Taxes Than Other Estates?"<br />

3. Sebastian KESSING, European Commission, Brüssel<br />

"Discriminatory Indirect Taxation in International Tax Competition"


Freitag, 26.09. 61<br />

G13 POLITISCHE ÖKONOMIK III<br />

Vorsitz: Karsten Mause<br />

Raum: SR 15.21<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Christian BRUNS, Universität Göttingen, Oliver Himmler<br />

"How Media Activity Shapes Public Spending"<br />

2. Eike Benjamin KROLL, Universität Magdeburg, Bodo Vogt<br />

"Attraction to Chance in Germany and Australia - An Experimental Study of<br />

Cultural Differences"<br />

3. Karsten MAUSE, Europäische Akademie Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

"Die Nebentätigkeiten der Bundestagsabgeordneten: Was offenbaren die<br />

veröffentlichten Daten?"<br />

G14 GELD- UND FISKALPOLITIK: OPTIMALITÄT<br />

UND EFFEKTE<br />

Vorsitz: Stefan Niemann<br />

Raum: SR 15.23<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Ludger LINNEMANN, Universität Bonn, Andreas Schabert<br />

"Optimal Government Spending and Unemployment"<br />

2. Nikolay HRISTOV, Universität Augsburg<br />

"Inflation Aversion and the Real Effects of Monetary Policy Shocks"<br />

3. Stefan NIEMANN, University of Essex, Paul Pichler, Gerhard Sorger<br />

"Optimal Time-Consistent Monetary and Fiscal Policy under Sticky Prices"<br />

G15 BANKEN: "LENDING CHANNEL",<br />

LIQUIDITÄTSRISIKO<br />

Vorsitz: Nikolai Stähler<br />

Raum: SR 15.24<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Carsten-Patrick MEIER, Institut für Weltwirtschaft Kiel, Jonas Dovern, Johannes Vilsmeie<br />

"Assessing the Reaction of the German Banking System to Macroeconomic Shocks -<br />

A VAR Approach"<br />

2. Johann BURGSTALLER, Universität Linz<br />

"Bank Portfolios and the Bank Lending Channel in Austria"<br />

3. Nikolai STÄHLER, Deutsche Bundesbank, Falko Fecht<br />

"Banks, Markets and the Endogeneity of Liquidity Risks"


62<br />

Freitag, 26.09.<br />

G16 WIRTSCHAFTSPOLITIK: INTERNATIONALE<br />

POLITIKKOORDINATION, EFFEKTE VON<br />

REGULIERUNG<br />

Vorsitz: Axel Dreher<br />

Raum: SR 15.25<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Eva SOEBBEKE, Universität Göttingen<br />

"Do Financial Regulation and Deregulation Work Symmetrically?"<br />

2. Leopold VON THADDEN, European Central Bank, Hubert Kempf<br />

"On Policy Interactions among Nations: When Do Cooperation and Commitment Matter?"<br />

3. Axel DREHER, ETH Zürich, Stefan Voigt<br />

"Does Membership in International Organizations Increase Governments Credibility?<br />

A Test on the Effects of Delegating Powers"<br />

G17 OFFENHEIT UND WETTBEWERB: EFFEKTE AUF<br />

LÖHNE UND BESCHÄFTIGUNG IN MIKRO- UND<br />

REGIONALDATEN<br />

Vorsitz: Beatrice Weder<br />

Raum: SR 15.35<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Martin SCHLOTTER, ifo Institut München, Claudia M. Buch<br />

"Regional Origins of Employment Volatility: Evidence from German States"<br />

2. Thorsten SCHANK, Universität Erlangen-Nürnberg, Claus Schnabel, Joachim Wagner<br />

"Higher Wages in Exporting Firms: Self-selection, Export Effect, or Both? First Evidence<br />

from German Linked Employer-Employee Data"<br />

3. Beatrice WEDER, Universität Mainz, Christoph Moser, Dieter Urban<br />

"International Competitiveness, Job Creation and Job Destruction"<br />

G18 FISKALPOLITIK: DEFIZITREGELN, STEUER-<br />

REFORMEFFEKTE, STEUERN UND KORRUPTION<br />

Vorsitz: Claus Hefeker<br />

Raum: SR 15.4A<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Andreas SCHABERT, TU Dortmund, Roel Beetsma, Marcos Poplawski Ribeiro<br />

"A Comparison of Debt and Primary-Deficit Constraints"<br />

2. Timo TRIMBORN, Universität Hannover, Holger Strulik<br />

"Growth, Finance, and Welfare Effects of Anticipated Tax Reforms and<br />

Temporary Tax Cuts"<br />

3. Claus HEFEKER, Universität Siegen<br />

"Taxation, Corruption and the Exchange Rate Regime"


Freitag, 26.09. 63<br />

G19 DISZIPLINIERUNG IN FINANZMÄRKTEN<br />

Vorsitz: Christina Bannier<br />

Raum: SR 15.4B<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. Anno STOLPER, LMU München<br />

"Optimal Regulation of Competing Rating Agencies"<br />

2. Julian HOLLER, Universität Gießen, Wolfgang Bessler<br />

"Capital Markets and Corporate Control: Empirical Evidence from Hedge Fund Activism<br />

in Germany"<br />

3. Christina BANNIER, Universität Frankfurt, Christian Hirsch<br />

"The Economics of Rating Watchlists: Evidence from Rating Changes"<br />

G20 DIFFUSION VON INFORMATION IN<br />

FINANZMÄRKTEN<br />

Vorsitz: Horst Entorf<br />

Raum: SR 15.4C<br />

10.15 -11.45 Uhr<br />

1. André EBNER, LMU München<br />

"CEE Government Bonds: To Which Amount Do Fundamentals Matter?"<br />

2. Valeriya DINGER, Universität Bonn, Ben R. Craig<br />

"Bank Mergers and the Dynamics of Deposit Interest Rates"<br />

3. Horst ENTORF, Universität Frankfurt, Anne Gross, Christian Steiner<br />

"Risk and Return Reactions to Monthly Announcements of Business Cycle Forecasts:<br />

An Event Study Based on High-Frequency Data"<br />

Freitag, 26.09.2008 PAUSE 11.45 – 12.15 Uhr


64<br />

Freitag, 26.09.<br />

Freitag, 26.09.2008 PLENUM 12.15 – 13.30 Uhr<br />

David Laibson (Harvard University) HS 12.11<br />

"What Can Experiments Tell Us About Economic Policy?"<br />

(Vorsitz: Joachim Weimann, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)<br />

Freitag, 26.09.2008 REINHARD-SELTEN-PREIS 13.30 – 13.45 Uhr<br />

VERLEIHUNG DES REINHARD-SELTEN-PREISES HS 12.11<br />

(Young Author Best Paper Award)<br />

durch den Vorsitzenden der Auswahlkommission Lars P. Feld (Ruprecht-Karls-<br />

Universität Heidelberg)<br />

Freitag, 26.09.2008 SCHLUSSWORT 13.45 – 14.00 Uhr<br />

Friedrich Schneider HS 12.11<br />

(JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)


weitere Informationen 65<br />

SONSTIGE PROGRAMMPUNKTE<br />

Ausstellungen<br />

Während der Jahrestagung präsentieren sich Wirtschaftsforschungsinstitute<br />

und internationale Verlage. Sie stellen ihre<br />

aktuellen Programme im Erdgeschoss des ReSoWi-Zentrums im<br />

Bauteil D vor.<br />

Im Folgenden haben wir beispielhaft einige Vorschläge zur Freizeitgestaltung<br />

in Graz ausgewählt. Weitere Informationen zu<br />

Sehenswürdigkeiten innerhalb und außerhalb der Stadt befinden<br />

sich im hinteren Abschnitt des Programmhefts unter "Weitere<br />

Informationen".<br />

Dienstag, 23.09.2008<br />

16.00 Uhr Führung durch das Stadtmuseum Graz<br />

Im Stadtmuseum Graz wird Ihnen die urbane Entwicklung der<br />

Stadt Graz, ihre politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte<br />

ebenso wie Kunst und Kultur mit einem lebendigen Graz-Bezug<br />

vermittelt. Das Stadtmuseum gilt als historisches Museum mit dem<br />

Anspruch, Geschichte vom heutigen Standpunkt aus zu zeigen.<br />

Treffpunkt:<br />

Vor dem Stadtmuseum Graz, Sackstraße 18, Tel.: +43 316 872-<br />

7600.<br />

Anfahrt:<br />

Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie<br />

39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz.<br />

Steigen Sie dort in die Straßenbahn der Linie 4 oder 5 Richtung<br />

Andritz ein und fahren Sie bis zur Haltestelle Schlossbergplatz/Murinsel.<br />

Dann befinden Sie sich unmittelbar vor dem<br />

Museum.<br />

Preis: 4,– €<br />

Anmeldung ist erforderlich.<br />

19.00 – 21.00 Uhr Begrüßungsempfang<br />

Im Meerscheinschlössl<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.stadtmuseumgraz.at<br />

und unter +43 316 872-7600.


66<br />

weitere Informationen<br />

Mittwoch, 24.09.2008<br />

11.00 Uhr<br />

(Termin wird täglich<br />

angeboten)<br />

Stadtrundfahrt mit dem Cabrio Bus<br />

Im Cabrio-Doppeldeckerbus werden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten<br />

von Graz besichtigt. Während Sie die interessantesten<br />

Plätze, historischen Bauten und moderne Architektur Graz besuchen,<br />

wird Ihnen viel Wissenswertes über die Stadt berichtet.<br />

Treffpunkt (Abfahrt): Vor dem Kunsthaus<br />

Anfahrt:<br />

Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie<br />

39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Steigen<br />

Sie dort in die Straßenbahn der Linie 1 in Richtung Eggenberg/UKH<br />

oder der Linie 7 Richtung Wetzelsdorf ein und fahren<br />

Sie bis zur Haltestelle Südtirolerplatz/Kunsthaus.<br />

Preis: 14,– €<br />

Dauer: ca. 90 Minuten<br />

Es ist auch möglich, ein Kombi-Ticket Tageskarte Joanneum +<br />

Busfahrt mit dem Cabrio-Bus zu lösen.<br />

Preis: 18,– €<br />

Die Tickets können Sie bei Graz Tourismus in der Herrengasse 16<br />

erwerben. Die Anmeldung wird empfohlen.<br />

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:<br />

info@graztourismus.at<br />

und an +43 316 8075-0.<br />

13.00 – 14.00 Uhr Mittagsempfang des Deutschen Instituts für<br />

Wirtschaftsforschung<br />

Im Innenhof des Universitätshauptgebäudes<br />

14.30 Uhr<br />

(findet täglich statt)<br />

Grazer Altstadtführung<br />

Am besten entdecken Sie Graz bei einem geführten Stadtrundgang<br />

durch die Altstadt. Bei einem gemütlichen Spaziergang durch eine<br />

der faszinierendsten Altstädte Europas erkunden Sie enge Gassen,<br />

imposante Bauten und moderne Architektur.<br />

Treffpunkt: Graz Tourismus Information, Herrengasse 16<br />

Anfahrt:<br />

Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie<br />

39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz.<br />

Gehen Sie von dort zu Fuß die Herrengasse entlang bis Sie das<br />

Tourismusbüro der Stadt Graz erreichen.<br />

Kosten: 9,50 €<br />

Dauer: ca. 1,5 - 2 Stunden


weitere Informationen 67<br />

Tickets sind bei Graz Tourismus erhältlich; um Reservierung wird<br />

gebeten.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel: +43 316 8075-0 oder<br />

info@graztourismus.at.<br />

Darüber hinaus finden Sie auf den Informationsseiten der Stadt<br />

Graz (http://www.graz.at) vielfältige weitere Angebote für Stadterkundungen.<br />

20.00 Uhr Empfang der Landeshauptstadt Graz und des Landes<br />

Steiermark<br />

Donnerstag, 25.09.2008<br />

In der Alten Universität, Hofgasse 14<br />

Eröffnung:<br />

Bürgermeister Siegfried Nagl<br />

Landeshauptmann Franz Voves<br />

11.00 Uhr Führung durch das Landeszeughaus<br />

Das Landeszeughaus geht auf die Mitte des 16. Jahrhunderts zurück<br />

und hatte die Aufgabe, als Waffenlager für das steirische Landesaufgebot<br />

zu dienen. Während die meisten anderen Zeughäusern<br />

Europas aufgelöst wurden, ist das Landeszeughaus in Graz beinahe<br />

vollständig erhalten und ist somit die größte historische Waffensammlung<br />

der Welt im Originalzustand. Das Landeszeughaus bietet<br />

die einmalige Möglichkeit, die Aufbewahrungsart und Atmosphäre<br />

eines alten Zeughauses eingehend zu studieren.<br />

Treffpunkt: Landeszeughaus, Herrengasse 16<br />

Tel.: +43 316 8017-9810<br />

Anfahrt:<br />

Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie<br />

39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Gehen<br />

Sie von dort zu Fuß die Herrengasse entlang, bis Sie das Tourismusbüro<br />

der Stadt Graz erreichen.<br />

Preis: € 7,-<br />

Um Anmeldung per E-Mail an socialpolitik@uni-graz.at bis zum<br />

01.09.2008 wird gebeten.<br />

13.00 Uhr Frauen-Lunch-Meeting<br />

Treffpunkt: vor dem Landeszeughaus oder direkt im Lokal<br />

„Aiola upstairs“ (Schlossberg 2, http://www.aiola.at).


68<br />

weitere Informationen<br />

Anfahrt:<br />

Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie<br />

39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Steigen<br />

Sie dort in die Straßenbahn der Linie 4 oder 5 ein und fahren<br />

Sie bis zur Haltestelle Schlossbergplatz/Murinsel. Dann nehmen<br />

Sie den Lift oder steigen die Stufen zum Schlossberg hinauf. Das<br />

Lokal befindet sich direkt beim Ausstieg des Lifts.<br />

16.00 Uhr<br />

Führung durch die Alte Galerie<br />

Die Sammlung umfasst europäische Malerei und Skulptur von der<br />

Romanik bis zum Ausklang des Barocks sowie ein Kupferstichkabinett.<br />

Treffpunkt: in der Eingangshalle, Eggenberger Allee 90,<br />

Tel.: +43 316 58 32 64-9770<br />

Anfahrt:<br />

Fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Eggenberg/UKH<br />

und steigen bei der Haltestelle Schloss Eggenberg aus.<br />

Preis (inkludiert den Preis für die Führung): 9,50 €<br />

Die Eintrittskarte berechtigt als Joanneum-Tageskarte zum Eintritt<br />

in alle Sammlungen und Ausstellungen des Landesmuseum<br />

Joanneum.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an<br />

altegalerie@museum-joanneum.at und +43 316 58 32 64-9770.<br />

20.00 Uhr<br />

Empfang der Österreichischen Nationalbank<br />

In der Aula der Karl-Franzens-Universität Graz.<br />

Begrüßung:<br />

N.N.<br />

Freitag, 26.09.2008<br />

14.30 – 19.30 Uhr<br />

Weinstraßenfahrt in die Südsteiermark<br />

Auf dieser kulinarischen Reise in die Südsteiermark begleitet, gibt<br />

Ihnen der Reiseführer Einblicke in die Geschichte der Südsteiermark<br />

und wird Ihnen auch einige Sehenswürdigkeiten näher bringen.<br />

Die Fahrt führt Sie vorbei an Schloss Seggau, das Sie besichtigen<br />

können. Von dort aus genießen Sie bereits einen umwerfenden<br />

Blick auf „die steirische Toskana“, wie die Südsteiermark auch<br />

genannt wird. Anschließend fahren Sie in den sehr gemütlichen


weitere Informationen 69<br />

Buschenschank Schneeberger und genießen dort eine Weinverkostung<br />

und eine Jause.<br />

Abfahrt und Ankunft sind jeweils vor dem Hauptgebäude der Karl-<br />

Franzens-Universität.<br />

Der Preis für diese Fahrt beträgt 25,– € pro Person und inkludiert<br />

die Busfahrt, den Reiseführer, die Verkostung, einen Winzerteller,<br />

ein Gläschen Qualitätswein bzw. wahlweise ein alkoholfreies<br />

Getränk.<br />

Die Teilnehmerzahl ist mit 150 Personen begrenzt. Wir ersuchen<br />

Sie daher, sich so früh wie möglich unter socialpolitik@uni-graz.at<br />

für diese Weinstraßenfahrt anzumelden.<br />

Auf spezielle Wünsche von VegetarierInnen bzw. VeganerInnen<br />

wird selbstverständlich Rücksicht genommen. Wir bitten Sie<br />

jedoch, bereits bei der Anmeldung gesonderte Wünsche anzugeben.<br />

Geben Sie bitte ebenfalls an, wenn Sie nicht an der Weinverkostung<br />

teilnehmen möchten.<br />

Geschichte der Stadt Graz<br />

Graz wird erstmals 1128 urkundlich erwähnt. Ab 1379 ist Graz<br />

auch Residenz der Habsburger und Hauptstadt von „Innerösterreich“,<br />

das die Steiermark, Kärnten, Krain, Inneristrien und Triest<br />

umfasst. Als die Türken bei ihren Kriegszügen zu Beginn des 17.<br />

Jahrhunderts immer wieder das Gebiet um Graz erreichen, übersiedeln<br />

die Habsburger allerdings ganz nach Wien. 1797 gelingt es der<br />

französischen Armee, Graz zu besetzen. Der Schlossberg kann jedoch<br />

nicht eingenommen werden und stellt bis heute das Wahrzeichen<br />

der Stadt dar. Während des zweiten Weltkriegs wurden durch<br />

Bombenangriffe mehr als 1700 Personen getötet und sechzehn Prozent<br />

der Grazer Gebäude zerstört. Die historische Altstadt blieb<br />

jedoch weitgehend verschont; lediglich die Gebäude um den Tummelplatz,<br />

darunter die Oper, wurden schwer getroffen. Dies ist unter<br />

anderem darauf zurückzuführen, dass die Hauptziele der Angriffe<br />

der Hauptbahnhof sowie die großen Industrieanlagen im Westen<br />

und Süden der Stadt waren, wo die Schäden teilweise sehr große<br />

Ausmaße annahmen. Nach dem zweiten Weltkrieg besetzten zunächst<br />

sowjetische, später britische Truppen die Stadt und blieben<br />

bis zur Unabhängigkeit Österreichs 1955. In den letzten Jahrzehnten<br />

hat sich Graz auch durch die Ausrichtung kulturell bedeutender<br />

Veranstaltungen wie dem steirischen herbst oder der styriarte einen<br />

Namen gemacht. 1999 wurde die Grazer Altstadt zudem zum<br />

Weltkulturerbe erklärt und war 2003 Kulturhauptstadt Europas. In<br />

Zuge dessen wurden auch architektonische Akzente gesetzt und die<br />

Murinsel und das Kunsthaus neu erbaut.


70<br />

weitere Informationen<br />

Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz<br />

Die Universität wurde 1585 durch Erzherzog Karl II. von Innerösterreich<br />

gegründet, jedoch bereits im selben Jahr an die Societas<br />

Jesu übergeben. Von Beginn an gab es eine philosophische und<br />

eine theologische Fakultät; die juridische Fakultät kam 1778 hinzu.<br />

1782 wurde die Universität in ein Lyzeum umgewandelt und erst<br />

1827 unter Kaiser Franz I. als Karl-Franzens-Universität wiedererrichtet.<br />

Ab 1863 ist die Karl-Franzens-Universität eine Volluniversität<br />

und es wird mit dem Bau des gegenwärtigen Campus begonnen;<br />

das Hauptgebäude wird 1895 eröffnet. 1938 werden beinahe<br />

ein Fünftel aller Lehrenden der Karl-Franzens-Universität aus politischen<br />

und religiösen Gründen entlassen und vertrieben. Unter<br />

ihnen sind die Nobelpreisträger Viktor Hess, Otto Loewi und Erwin<br />

Schrödinger. Auch ein Drittel der Studierenden werden aufgrund<br />

ihrer Herkunft der Universität verwiesen. 1999 erreicht die<br />

Anzahl der Studierenden mit 32.000 ihren Höchststand. Die letzten<br />

Jahre sind vor allem durch die Erlangung der Hochschulautonomie<br />

und die Ausgliederung der medizinischen Fakultät geprägt.<br />

Sehenswürdigkeiten im Umkreis der Universität<br />

In der historischen Altstadt (ca. 10 Gehminuten entfernt) befindet<br />

sich der Großteil der Sehenswürdigkeiten von Graz. Auf dem Weg<br />

in die Innenstadt passiert man von der Universität ausgehend die<br />

Glacisstraße und den Stadtpark. Hier lassen sich an einigen Stellen<br />

auch noch die Stadtmauern erkennen; darüber hinaus sind noch<br />

zwei Stadttore (das Burg- und das Paulustor) erhalten geblieben. In<br />

der Nähe des Stadtparks befindet sich die Grazer Oper, die das<br />

zweitgrößte Opernhaus Österreichs ist. Direkt daneben befindet<br />

sich das Lichtschwert.<br />

Den Kern der Grazer Altstadt bildet die sogenannte „Grazer Stadtkrone“.<br />

Diese setzt sich aus dem gotischen Dom, dem Mausoleum,<br />

der Katharinenkirche, der alten Jesuiten-Universität und der Grazer<br />

Burg zusammen. Die Grazer Burg war Residenz der Habsburger<br />

und ist heute Sitz der steirischen Landesregierung. Sehenswert sind<br />

hier insbesondere die gotische Doppelwendeltreppe von 1499 und<br />

der Burggarten mit Orangerie. In der Nähe befinden sich auch sehr<br />

beliebte Einkaufsstraßen – die Spor- und die Herrengasse sowie die<br />

Sackstraße. Vor allem in der Sporgasse befinden sich einige<br />

Sehenswürdigkeiten, wie das Palais Saurau, die Stiegenkirche, die<br />

Mittelalterliche Hofstättenanlagen und der Deutschordenshof. Die<br />

Herrengasse verbindet die beiden zentralen Plätze der Innenstadt –<br />

den Hauptplatz und den Jakominiplatz. Die Herrengasse zeichnet<br />

sich durch seine Häuserfassaden aus, beginnend mit dem Rathaus<br />

am Hauptplatz über das Landhaus mit seinem Renaissancearkadenhof,<br />

das Landeszeughaus mit der größten mittelalterlichen Waffensammlung<br />

der Welt, dem „Gemalten Haus“ und der Stadtpfarrkirche.<br />

In der Sackstraße findet sich das Kaufhaus Kastner & Öhler,


weitere Informationen 71<br />

das Palais Attems, das Palais Herberstein (in dem sich die Neue<br />

Galerie befindet), das Palais Khuenburg (in dem sich das Stadt<br />

museum befindet ) und der Schlossbergplatz. Vom diesem Platz<br />

aus führt der „Kriegssteig“ auf den Schlossberg; hier gibt es auch<br />

einen Eingang in die Schlossbergstollen, die in den Weltkriegen als<br />

Bunker angelegt worden sind und heute für Veranstaltungen genutzt<br />

werden. Der Schlossberg war von 1125 bis 1809 eine Festung.<br />

Da der Schlossberg jedoch nie von feindlichen Truppen eingenommen<br />

wurde, sind heute noch einige Festungsanlagen und<br />

Bauwerke gut erhalten. Das bekannteste Bauwerk ist der Grazer<br />

Uhrturm, der das Wahrzeichen der Stadt ist und um 1570 erbaut<br />

wurde. Am Fuße des Schlossbergs und in unmittelbarer Nähe sind<br />

außerdem die modernen Sehenswürdigkeiten Murinsel und Kunsthaus.<br />

Eintritt und Öffnungszeiten:<br />

Die Prunkräume können im Rahmen von Führungen täglich außer<br />

montags um 10, 11, 12, 14, 15 und 16 Uhr sowie nach Voranmeldung<br />

besichtigt werden.<br />

Der Schlosspark hat täglich von 8 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Der Planetengarten hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Eintrittspreise:<br />

Prunkräume (inkl. Führung) 7,– €<br />

Die Eintrittskarte berechtigt als Joanneum-Tageskarte zum Eintritt<br />

in alle Sammlungen und Ausstellungen des Landesmuseum<br />

Joanneum.<br />

Schlosspark mit Planetengarten 1,– €<br />

Anfahrt:<br />

Fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Eggenberg/UKH<br />

und steigen bei der Haltestelle Schloss Eggenberg aus.<br />

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an eggenberg@<br />

museum-joanneum.at und +43 316 58 32 64-9532.


72<br />

weitere Informationen<br />

Landesmuseum Joanneum<br />

Das Landesmuseum Joanneum wurde 1811 durch Erzherzog<br />

Johann in Graz gegründet und ist nicht nur das älteste und – nach<br />

dem Kunsthistorischen Museum in Wien – zweitgrößte Museum<br />

Österreichs, sondern in Vielfalt und Sammlungsbestand auch das<br />

bedeutendste der österreichischen Landesmuseen. Anfangs stiftete<br />

Erzherzog Johann dem Land seine naturwissenschaftliche Sammlung,<br />

die im ehemaligen Klosterhof des Stiftes St. Lambrecht in der<br />

Raubergasse untergebracht ist, mit dem Auftrag „das Lernen zu<br />

erleichtern und die Wissbegierde zu reizen“. Später wurde das<br />

Landesmuseum um bedeutende Werke europäischer Kunst<br />

erweitert, die heute in der Alten und der Neuen Galerie zu sehen<br />

sind.<br />

Eintritt:<br />

Sie haben die Möglichkeit, entweder eine Tageskarte oder eine<br />

Zwei-Tageskarte zu kaufen. Die jeweilige Tageskarte berechtigt<br />

Sie zum Eintritt in alle Schausammlungen und Ausstellungen des<br />

Landesmuseum Joanneum. Führungen sind nicht im Kartenpreis<br />

inkludiert (Ausnahme Prunkräume im Schloss Eggengberg).<br />

Der Preis für eine Ein-Tageskarte beträgt 7, -€ und für eine Zwei–<br />

Tageskarte 12,– €<br />

Nähere Informationen zu den einzelnen Schausammlungen und<br />

Ausstellungen erhalten Sie im Unterpunkt „Museen in Graz“ sowie<br />

unter http://www.museum-joanneum.at.<br />

Anfahrt:<br />

Wenn Sie die Alte Galerie besuchen wollen, so nehmen Sie die<br />

Straßenbahnlinie 1 und fahren Richtung Eggenberg/UKH. Steigen<br />

Sie bei der Haltestelle Schloss Eggenberg aus.<br />

Wenn Sie die Neue Galerie besuchen wollen, dann nehmen Sie die<br />

Straßenbahnlinie 4 oder 5 Richtung Andritz und steigen Sie bei der<br />

Haltestelle Schlossbergplatz/Murinsel aus.<br />

Wenn Sie das Kunsthaus besuchen wollen, dann fahren Sie mit der<br />

Straßenbahnlinie 1 Richtung Eggenberg/UKH und steigen bei der<br />

Haltestelle Südtirolerplatz/Kunsthaus aus.


weitere Informationen 73<br />

MUSEEN IN GRAZ<br />

Alte Galerie (Schloss Eggenberg, Eggenberger Allee 90, Tel.: +43 316 58 32 64-9770,<br />

altegalerie@museum-joanneum.at)<br />

täglich außer Montag 10-18 Uhr<br />

Die Alte Galerie verfügt über bedeutende Bestände europäischer Malerei und Skulptur. Diese<br />

reichen von der Romanik und Gotik über die deutsche und italienische Renaissance bis zum<br />

Ausklang des Barocks. Aus der Mittelaltersammlung ragen besonders die Admonter Madonna<br />

und die altösterreichischen Tafelbilder heraus. Hinzu kommen Gemälde aus Renaissance und<br />

Barock (Lucas Cranach d. Ä., Bartholomäus Spranger und Jan Brueghel d. Ä.) sowie aus dem<br />

österreichischen Spätbarock (Johann Georg Platzer, Norbert Grund und Franz Christoph<br />

Janneck).<br />

Neue Galerie<br />

(Sackstraße 16, Tel.: +43 316 829155, <strong>neue</strong>galerie@museum-joanneum.at)<br />

täglich außer Montag 10-18 Uhr<br />

Die Neue Galerie umfasst bedeutende Sammlungen bildender Kunst des 19., 20. Jahrhunderts<br />

und der Gegenwart. Unter anderem werden Werke der Kammermaler Erzherzog Johanns,<br />

Baldessari, Böckl, Colombo, Eliasson, Duchamp, Klimt, Lassnig, Moll, Schiele, Weibel sowie<br />

des Wiener Aktionismus mit Schwerpunkt auf Brus gezeigt. Außerdem verfügt die Neue<br />

Galerie über eine Grafiksammlung mit rund 40.000 Werken, eine Fotosammlung und eine<br />

Film- und Videosammlung.<br />

Landesmuseum Joanneum – Geologie und Paläontologie (Raubergasse 10,<br />

Tel.: +43 316 8017-9730, geologie@museum-joanneum.at)<br />

Dienstag bis Samstag 15-18 Uhr<br />

Die Sammlung führt durch 500 Millionen Jahre steirische Erdgeschichte. Zum einen zeichnen<br />

versteinerte Reste früherer Lebewesen das Bild einer Landschaft, die sich ständig verändert.<br />

Zum anderen zeugen Korallen, Muscheln und Fische von einem ehemaligen Meer in der<br />

Steiermark. Darüber hinaus werden Funde vom Urelefanten, Höhlenbären und Riesenhirschen<br />

gezeigt.<br />

Landesmuseum Joanneum – Mineralogie (Raubergasse 10, Tel.: +43 316 8017-9740,<br />

mineralogie@museum-joanneum.at)<br />

Dienstag bis Samstag 15-18 Uhr<br />

Die Sammlung zeigt Mineralien aus der ganzen Welt und enthält auch eine steirische<br />

Regionalsammlung.<br />

Landesmuseum Joanneum – Botanik (Raubergasse 10, Tel.: +43 316 8017-9750, botanik@museum-joanneum.at)<br />

Dienstag bis Samstag 15-18 Uhr<br />

Den Kern der botanischen Sammlung bilden die über 500.000 Herbarbelege:<br />

Das Herbarium ist ein umfassendes Archiv der steirischen Pflanzenwelt und bildet die Basis<br />

für vielfältige Forschungsarbeiten zur heimischen Flora und Vegetation. Darüber hinaus gibt<br />

es Spezialsammlungen von Früchten, Samen und Obstmodellen sowie eine Xylothek (Holzbibliothek)<br />

mit knapp 300 Bänden.


74<br />

weitere Informationen<br />

Landesmuseum Joanneum – Zoologie (Raubergasse 10, Tel.: +43 316 8017-9760,<br />

zoologie@museum-joanneum.at)<br />

Dienstag bis Samstag 15-18 Uhr<br />

Die Sammlung umfasst etwa 500.000 Ausstellungsstücke und zeigt in nachgebauten Lebensräumen<br />

vor allem Vertreter der heimischen Tierwelt. Beispiele aus anderen Regionen – von<br />

den Meeresküsten bis zur ursprünglichen Tierwelt Australiens – runden die Ausstellung ab.<br />

Landesmuseum Joanneum – Münzkabinett (Schloss Eggenberg, Eggenberger Allee 90,<br />

Tel.: +43 316 58 32 64-9513, muenzkabinett@museum-joanneum.at)<br />

Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr<br />

Die Münzensammlung umfasst 70.000 Objekte und gehört damit zu den größten öffentlichen<br />

Münzensammlungen Österreichs. Die Sammlung zeigt die Kostbarkeiten der Prägestätte Graz<br />

und Schatzfunde aus der ganzen Steiermark.<br />

Landeszeughaus (Herrengasse 16, Tel.: +43 316 8017-9810, zeughaus@museumjoanneum.at)<br />

Täglich 10-18 Uhr<br />

Das Zeughaus in Graz ist das größte noch erhaltene Waffenlager der Welt. Das Zeughaus war<br />

das zentrale Waffendepot der Steiermark in der Zeit der Türkenkriege. Die Wehrgeschichte<br />

der Steiermark wird in einer eigenen Ausstellung in der Kanonenhalle veranschaulicht.<br />

Volkskundemuseum (Paulustorgasse 11-13a, Tel.: +43 316 8017-9881,<br />

http:// www.volkskundemuseum.at)<br />

Dienstag bis Sonntag 10-17 Uhr<br />

Das Museum enthält die älteste und umfangreichste volkskundliche Sammlung der Steiermark<br />

und bietet einen tiefen Einblick in die Kultur und Lebensweise der Steiermark in vorindustrieller<br />

Zeit. Das Museum beinhaltet auch eine originale Rauchstube und einen Trachtensaal.<br />

Schloss Eggenberg (Eggenberger Allee 90, Tel. +43 316 583264-9532,<br />

eggenberg@museum-joanneum.at)<br />

Prunkräume: Dienstag bis Sonntag Führungen um 10, 11, 12, 14, 15 und 16 Uhr sowie<br />

nach Voranmeldung<br />

Schlosspark: täglich 8-19 Uhr<br />

Planetengarten: täglich 10-18 Uhr<br />

Eggenberg ist die bedeutendste Schlossanlage der Steiermark, umgeben von einem weitläufigen<br />

Landschaftsgarten. Nach dem Vorbild des spanischen Escorial ist das Schloss zugleich<br />

beeindruckender Repräsentationsbau und komplexe Allegorie des Universums. Sein Mittelpunkt<br />

ist der frühbarocke Planetensaal. Die Planeten bilden auch die Grundlage der poetischen<br />

Gartenräume des neu gestalteten Planetengartens.<br />

Kunsthaus Graz (Lendkai 1 Tel.: +43 316 8017-9200, info@kunsthausgraz.at)<br />

Di – So 10-18 Uhr<br />

Das Kunsthaus zeigt Ausstellungen zeitgenössischer Architektur, Design, Neue Medien, Internetkunst,<br />

Film und Fotografie – das Kunsthaus vereint also Kunst in all ihren Erscheinungsformen<br />

unter einem Dach. Weiteres Highlight eines Kunsthausbesuchs ist die Needle: Von<br />

dieser gläsernen Aussichtplattform eröffnet sich ein fantastischer Blick über die Altstadt von<br />

Graz.


weitere Informationen 75<br />

Diözesanmuseum (Mariahilferplatz 3, Tel: +43 316 713994, http://www.dioezesanmuseum@graz-seckau.at)<br />

Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr<br />

Das Diözesanmuseum Graz ist in einem Teil des Grazer Minoritenklosters untergebracht und<br />

zeigt Kostbarkeiten aus steirischen Kirchen. Im Museum finden Sie Beispiele herausragender<br />

steirischer, sakraler Kunst aus den Bereichen Malerei, Plastik und Goldschmiedekunst.<br />

Kriminalmuseum (Universitätsplatz 3, Tel: +43 316 380-6514, kriminalmuseum@unigraz.at)<br />

Montag: 10 - 15 Uhr und gegen Voranmeldung<br />

Das Museum zeigt zahlreiche corpora delicti und gibt Einblicke in spannende Kriminalfälle<br />

sowie in die Mentalitäten von Tätern und Opfern. Hans Gross, der „Vater der modernen<br />

Kriminologie“, war der Begründer dieser Lehrmittelsammlung für auszubildende Juristen,<br />

Polizei- und Gendarmeriebeamte.<br />

SPORT UND FREIZEIT IN UND UM GRAZ<br />

Spa zur Sonne ( Feuerbachgasse 11-13, Tel.: +43 316 72 27 34, spazursonne@gstw.at)<br />

Täglich 9 - 22 Uhr, Eintritt: 12 bis 19,– €.<br />

Das Spa bietet ein Hallenbad, eine Saunalandschaft mit finnischer Sauna, Dampfbadund Sanarium),<br />

eine Fitnesszone, ein Kosmetikareal und Massagen (sowohl klassische Massagen als<br />

auch Ayurveda-Anwendungen).<br />

Wanderung auf den Schöckl (Tel.: +43 3132 2334, http:// www.schoecklland.at,<br />

info@radegund.info)<br />

Der Schöckl ist der Hausberg der Grazer und ein sehr beliebtes Naherholungsgebiet. Das<br />

Schöcklplateau befindet sich auf 1500 Meter Höhe und bietet auf seinen wunderschönen<br />

Wander<strong>wege</strong>n eine herrliche Fernsicht bis nach Slowenien. Der Schöckl kann von St. Radegund<br />

aus auch mit der Seilbahn erreicht werden. Für Rodelanhänger gibt es den <strong>neue</strong>n "Hexenexpress"<br />

bei der Bergstation der Schöckl Seilbahn.<br />

Nähere Informationen (insbesondere zu den unterschiedlichen Wander<strong>wege</strong>n) finden Sie unter<br />

www.schoecklland.at.<br />

Wanderung durch die Bärenschützklamm (Tel. +43 3867 8044-0,<br />

http://www.baerenschuetzklamm.at, tourismus@pernegg.at)<br />

Die Bärenschützklamm im Grazer Bergland nahe Mixnitz ist eine der längsten und eindrucksvollsten<br />

wasserführenden Klammen Österreichs. 164 Holzbrücken und -leitern mit über 2500<br />

Sprossen erschließen das enge Tal. Auf einer Länge von 1300 m überwindet man dabei 350<br />

Höhenmeter und kann sich an Schautafeln über die interessante Vegetation im Naturdenkmal<br />

Bärenschützklamm informieren.


76<br />

weitere Informationen<br />

UMGEBUNG VON GRAZ<br />

Benediktinerstift Admont<br />

Tel.: +43 3613 2312-0, kultur@stiftadmont.at<br />

Öffnungszeiten: täglich 10 - 17 Uhr<br />

Die Stiftsbibliothek zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern des Landes und ist eines<br />

der großen Gesamtkunstwerke des europäischen Spätbarocks. Die Bibliothek ist als Gesamtkunstwerk<br />

zu sehen, in der die verschiedenen Kunstgattungen (Architektur, Fresken, Skulpturen,<br />

Schriften & Druckwerke) zu einer Einheit verschmolzen sind. Die Stiftsbibliothek beherbergt<br />

auch den grüßten klösterlichen Bibliotheksaal der Welt und wird nicht zu Unrecht als<br />

„Das Achte Weltwunder“ bezeichnet.<br />

Eintritt: 9,– €<br />

Anreise mit dem Auto: Die günstigste Anreise mit dem Auto ist über die Pyhrnautobahn A9,<br />

Ausfahrt Ardning und danach auf der Bundesstraße B146 rund 10 km weiter nach Admont.<br />

Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.<br />

Anreise mit der Bahn: Die Fahrt von Graz Hauptbahnhof nach Admont beträgt ca. 2 Stunden.<br />

Tagsüber gibt es alle zwei Stunden Zugverbindungen zwischen diesen beiden Städten.<br />

Bärnbach<br />

Das Glasmuseum im Stölzle Glas-Center zeigt Raritäten der Glaserstellung wie die lebensgroße<br />

Nachbildung eines Waldglasofens und Werkzeuge aus den Anfängen der steirischen<br />

Glasherstellung. Viele wertvolle Exponate dokumentieren die Kunst des Glasmachens im<br />

Wandel der Zeit. Das Museum spiegelt jedoch auch Zeitgenössisches wieder und zeigt Objekte<br />

österreichischer und internationaler Glaskünstler. Zudem beherbergt das Museum das größte<br />

Schilcher-Weinglas der Welt. Außerdem bietet das Museum einen umfangreichen Werksverkauf.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag von 9 bis 13 Uhr<br />

Führungen: Montag bis Donnerstag um 9, 10, 11 und 12 Uhr sowie am Freitag um 9, 10 und<br />

11 Uhr<br />

Eintritt: 5,50 €<br />

Eine weitere Sehenswürdigkeit in Bärnbach ist die Stadtpfarrkirche St. Barbara. Sie ist die<br />

einzige Kirche, die von Friedenreich Hundertwasser gestaltet wurde. Die Kirche ist ein buntes,<br />

fröhliches, lebensbejahendes Gotteshaus. Turm, das Dach, die Fassaden, die goldene Zwiebel<br />

und die goldenen Kugeln präsentieren sich vielfältig und reich an Formen.<br />

Anreise mit dem Auto: Sie fahren auf der A2 Südautobahn bis zur Ausfahrt Mooskirchen,<br />

dort fahren Sie dann auf der B 70 Richtung Voitsdorf/Mittersdorf, bis Sie Bärnbach erreichen.<br />

Anreise mit der Bahn: Die Fahrt von Graz Hauptbahnhof nach Bärnbach bei Köflach beträgt<br />

50 Minuten. Tagsüber gibt es im Halbstunden- bzw. Stundentakt Zugverbindungen zwischen<br />

diesen beiden Städten.


weitere Informationen 77<br />

RESTAURANTS<br />

In unmittelbarer Umgebung der Universität befinden sich zahlreiche kleine Restaurants und Cafés.<br />

Es besteht zudem die Möglichkeit, in der Mensa zu essen. Die dafür benötigten Mensakarten,<br />

sowie weitere Informationen, erhalten Sie an unserem Informationsstand im ReSoWi-Zentrum.<br />

Restaurants und Cafés in der Nähe der Universität<br />

Amalfi<br />

Café NIU<br />

Italienisches Restaurant Harrachgasse 2<br />

Heinrichstraße 55 Tel.: +43 316 327804<br />

Tel: +43 316 323413<br />

Galliano<br />

Café Harrach<br />

Italienisches Restaurant Harrachgasse 26<br />

Harrachgasse 22 Tel.: +43 316 32 26 71<br />

Tel.: +43 316 32 62 32<br />

Bierbaron<br />

Café Pastis<br />

Österreichische Küche Leonhardstraße 2<br />

Heinrichstraße 56 Tel.: +43 316 890732<br />

Tel.: +43 316 321510<br />

Tel.: 0316 321510<br />

Laufke<br />

Bank Café<br />

Österreichische Küche Zinzendorfgasse 30<br />

Elisabethstraße 6 Tel.: +43 316 381675<br />

Tel.: +43 316 323470<br />

Momiji<br />

Coffeeshop Barista<br />

Asiatische Küche Heinrichstraße 29<br />

Elisabethstraße 17<br />

Tel.: +43 316 325783<br />

Z 10<br />

Beanery Coffee<br />

Asiatisch Küche Zinzendorfgasse 20<br />

Zinzendorfgasse 10 Tel.: +43 316 321416<br />

Tel.: +43 316 225337<br />

Propeller<br />

Sorger Café<br />

Bietet Mittagsbuffet an<br />

Schubertstraße 16a<br />

Zinzendorfgasse 17 Tel.: +43 316 356376<br />

Tel.: +43 316 22 50 53<br />

Weißes Kreuz<br />

Cafe De Gustibus<br />

Österreichische und internationale Küche<br />

bietet auch zwei Mittagsmenüs an<br />

Heinrichstraße 67 Zinzendorfgasse 6<br />

Tel.: +43 316 384118 Tel.: +43 699 11078103


78<br />

Sponsoren<br />

SPONSOREN<br />

WIR DANKEN UNSEREN SPONSOREN:


weitere Informationen 79<br />

GOSSEN-PREIS<br />

Der Verein für Socialpolitik zeichnet auf der diesjährigen Jahrestagung zum zwölften Mal einen<br />

Wirtschaftswissenschaftler aus dem deutschen Sprachraum aus, der mit seinen Arbeiten internationales<br />

Ansehen gewonnen hat.<br />

Das Ziel des Preises ist es, die Internationalisierung der deutschen Wirtschaftswissenschaft zu<br />

fördern. Bei der Preisvergabe werden Publikationen in angesehenen internationalen Organen<br />

berücksichtigt, und es wird insbesondere auf die Häufigkeit der Nennungen im Social Science<br />

Citation Index geachtet.<br />

Der Preis ist mit 10.000,– € dotiert und nach Hermann Heinrich Gossen benannt. Der Preisträger<br />

darf zum Zeitpunkt der Preisverleihung das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.<br />

Der Preisträger wird nach einer Vorauswahl durch ein Preiskomitee vom erweiterten Vorstand<br />

des Vereins für Socialpolitik gewählt. Der diesjährige Preisträger wird vor der Thünen-<br />

Vorlesung bekannt gegeben und ausgezeichnet.<br />

Die bisherigen Gossenpreisträger sind:<br />

1997 Jürgen von Hagen Universität Bonn<br />

1998 Michael Burda Humboldt-Universität zu Berlin<br />

1999 Ernst Fehr Universität Zürich<br />

2000 Kai A. Konrad Freie Universität Berlin<br />

2001 Klaus M. Schmidt Universität München<br />

2002 Lars-Hendrik Röller Wissenschaftszentrum Berlin<br />

2003 Harald Uhlig Humboldt-Universität zu Berlin<br />

2004 Benny Moldovanu Universität Bonn<br />

2005 Simon Gächter Universität Nottingham<br />

2006 Axel Ockenfels Universität zu Köln<br />

2007 Georg Nöldeke Universität Basel


80<br />

weitere Informationen<br />

GUSTAV-STOLPER-PREIS<br />

Der Gustav-Stolper-Preis des Vereins für Socialpolitik soll hervorragende Wissenschaftler und<br />

Wissenschaftlerinnen auszeichnen, die mit Erkenntnissen wirtschaftswissenschaftlicher Forschung<br />

die öffentliche Diskussion über wirtschaftliche Zusammenhänge und Probleme beeinflusst<br />

und wichtige Beiträge zum Verständnis und zur Lösung ökonomischer Probleme geleistet<br />

haben.<br />

KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER PREISTRÄGER/INNEN<br />

Die Auswahl der Preisträger/innen erfolgt anhand der folgenden Kriterien:<br />

Inhaltliche Kriterien:<br />

Die Preisträger/innen haben eine wesentliche Kommunikationsleistung außerhalb des Wissenschaftsprozesses<br />

(d. h. entweder in der breiten Öffentlichkeit oder in der politischen Praxis) erbracht.<br />

Die Kommunikationsleistung hat wissenschaftliche ökonomische Erkenntnisse zum Inhalt.<br />

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind im Idealfall das Ergebnis eigener Forschung.<br />

Die Leistung der Preisträger/innen kann auch in der Umsetzung und Anwendung vorhandener<br />

Erkenntnisse, Modelle, Theorien auf aktuelle Problemstellungen bestehen.<br />

Die Beiträge haben Einfluss auf die politischen Entscheidungen bzw. auf die Diskussion in der<br />

Politik, in der Medienlandschaft oder in der breiten Öffentlichkeit.<br />

Weitere Kriterien bezüglich der Preisvergabe:<br />

Es sollte ein Bezug zum Verein für Socialpolitik vorliegen - entweder durch die Mitgliedschaft<br />

beim Verein für Socialpolitik oder durch die Zuordnung zum deutschsprachigen Raum.<br />

Der Preis wird unabhängig vom Alter der Preisträger/innen verliehen. Wissenschaftler/innen<br />

können den Preis nur einmal erhalten.<br />

ART DES PREISES<br />

Der Preis wird einmal jährlich bei der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik vergeben. Er<br />

kann auf mehrere Personen aufgeteilt werden, wenn diese die maßgeblichen Arbeiten gemeinsam<br />

erbracht haben. Das Preisgeld beträgt 5.000,– €.<br />

AUSWAHLMODUS<br />

Stufe 1: Anhand einer Ausschreibung (e-mail an alle Mitglieder des Vereins für Socialpolitik<br />

und/oder Information in den Medien) wird eingeladen, potenzielle Preisträger/innen samt einer<br />

kurzen Würdigung der besonderen Verdienste der Kandidaten im Sinne des Preises vorzuschlagen.<br />

Eigenbewerbungen sind zugelassen.


weitere Informationen 81<br />

Stufe 2: Eine Auswahlkommission (Mitglieder des Vereins für Socialpolitik, Vertreter der<br />

Medien, Mitglieder von Wirtschaftsforschungsinstituten) wählen aus diesen Vorschlägen fünf<br />

Kandidaten aus, die den Kriterien des Preises entsprechen (= Short List). Innerhalb der Short List<br />

trifft die Kommission keine Reihung. Die Kommissionsmitglieder können auch eigene Vorschläge<br />

einbringen. Einzelne Personen können auch mehrmals für die Short List nominiert werden.<br />

Die Kommission muss die Leistung jedes vorgeschlagenen Kandidaten charakterisieren und<br />

würdigen.<br />

Stufe 3: Die Mitglieder des Vereins für Socialpolitik stimmen über die fünf Namen in einer<br />

Mehrheitsabstimmung ab. Jedes Vereinsmitglied hat eine Stimme.<br />

Stufe 4: Das Ergebnis der Abstimmung wird im Rahmen der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik<br />

bei der Preisverleihung öffentlich gemacht.<br />

ZUM NAMEN DES PREISES:<br />

Gustav Stolper wurde am 25. Juli 1888 in Wien geboren. Sein Studium der Volkswirtschaft und<br />

Rechtswissenschaften schloss er 1911 mit der Promotion ab. Im Jahr 1913 wurde er Mitherausgeber<br />

des "Österreichischen Volkswirts". Er errang sich in Fragen und Problemen der Wirtschaft<br />

eine immer einflussreichere Stellung und war als österreichischer Delegierter im Jahre 1919 an<br />

den damaligen finanziellen Anschlussverhandlungen beteiligt. Im Jahr 1925 verlegte er seine<br />

wirtschaftsjournalistische Laufbahn nach Berlin, wo er von 1925 bis 1926 als Chefredakteur des<br />

"Berliner Börsen-Couriers" tätig war. In dieser Zeit gründete er die deutsche Wochenschrift "Der<br />

Deutsche Volkswirt, Zeitschrift für Politik und Wirtschaft". Er war Vorstandsmitglied in der<br />

Deutschen Demokratischen Partei und zog bei den Wahlen 1930 als Spitzenkandidat der neu<br />

gegründeten Staatspartei in den Reichstag ein. Mit der Machtergreifung durch Hitler emigrierte<br />

Stolper mit seiner Familie in die USA, wo er unter anderem als wirtschaftspolitischer Berater bei<br />

der von Herbert Hoover geleiteten Untersuchungskommission (fact finding mission) bezüglich<br />

der wirtschaftlichen Nachkriegssituation in Deutschland und Österreich tätig war. Stolper verstarb<br />

am 8. Dezember 1947 in New York. Neben seiner Tätigkeit als Chefredakteur und Herausgeber<br />

verschiedener einschlägiger volkswirtschaftlicher Zeitschriften zeugen auch eine Reihe<br />

von Publikationen ("Das Mitteleuropäische Wirtschaftsproblem", "Deutschösterreich als Sozialund<br />

Wirtschaftsproblem", "German Realities", "German Economy" - eine kritische Wirtschaftsgeschichte<br />

Deutschlands von 1870 bis 1940) von seinem Interesse und Engagement für die aktuelle<br />

Wirtschafts- und Finanzpolitik des deutschsprachigen Raumes. Das Buch "German Economy"<br />

wurde nach dem Tod von Gustav Stolper von seiner Witwe Toni Stolper ins Deutsche übersetzt<br />

und von Karl Häuser und Knut Borchardt um die deutsche Wirtschaftsgeschichte der 50-<br />

und 60er Jahre erweitert.<br />

Der bisherige Gustav-Stolper-Preisträger ist:<br />

2007 Bruno S. Frey Universität Zürich


82<br />

weitere Informationen<br />

REINHARD-SELTEN-PREIS (YOUNG AUTHOR BEST PAPER AWARD)<br />

Der Verein für Socialpolitik vergibt jährlich im Rahmen seiner Jahrestagung den Reinhard-<br />

Selten-Preis (Young Author Best Paper Award) für Papiere, die sich insbesondere durch Originalität,<br />

Bedeutung der Fragestellung und saubere Methodik auszeichnen.<br />

Der Preis wird an Autorinnen oder Autoren des offenen Teils der Jahrestagung vergeben. Keiner<br />

der Autorinnen oder Autoren darf im Jahr der Konferenz das 32. Lebensjahr überschritten haben.<br />

Interessenten müssen bei der Einreichung ihrer Beiträge zur offenen Tagung angeben, ob Sie für<br />

diesen Preis berücksichtigt werden möchten.<br />

Der Preis ist mit 3.000, – € dotiert und kann gegebenenfalls auf 2 Beiträge verteilt werden.<br />

Die Auswahl der Preisträger obliegt der Vorbereitungskommission für den offenen Teil der Jahrestagung<br />

unter Federführung des Kommissionsvorsitzenden.<br />

Die Preisverleihung erfolgt im Anschluss an den letzten Plenarvortrag der Jahrestagung des Vereins<br />

für Socialpolitik.<br />

Der bisherige Reinhard-Selten-Preisträger ist:<br />

2007 Gabriel Felbermayer Eberhard-Karls-Universität Tübingen


weitere Informationen 83<br />

JOHANN-HEINRICH-VON-THÜNEN-VORLESUNG<br />

Mit der Johann-Heinrich-von-Thünen-Vorlesung wird seit dem Jahre 1986 ein verdientes Mitglied<br />

des Vereins für Socialpolitik geehrt. Der Vortragende wird von den Altvorsitzenden des<br />

Vereins für Socialpolitik vorgeschlagen.<br />

Die bisherigen Referenten und ihre Themen waren:<br />

1986 Wilhelm Krelle von Thünen-Vorlesung<br />

1987 Norbert Kloten Paradigmawechsel in der Geldpolitik?<br />

1988 Jürg Niehans Klassik als nationalökonomischer Mythos<br />

1989 Herbert Giersch Raum und Zeit im weltwirtschaftlichen Denkansatz<br />

1990 Gottfried Bombach Wohlstandsmessung und Wohlstandsvermehrung:<br />

Produktivitätsdebatte einst und heute<br />

1992 Martin Beckmann Wissenschaftsökonomie<br />

1993 Horst Albach Information, Zeit und Wettbewerb<br />

1994 Kurt W. Rothschild Löhne, Theorien: Lohntheorien<br />

1995 Heinz König Innovation und Beschäftigung<br />

1996 Rudolf Richter Die <strong>neue</strong> Institutionenökonomik – Ideen und<br />

Möglichkeiten<br />

1997 Werner Hildenbrand Zur Relevanz mikroökonomischer Verhaltenshypothesen<br />

für die Modellierung der zeitlichen Entwicklung von<br />

Aggregaten<br />

1998 Erich Streissler 6½ – Wechselkurse<br />

1999 Reinhard Selten Eingeschränkte Rationalität und ökonomische Motivation<br />

2000 Ernst Helmstädter Wissensteilung<br />

2001 Carl Christian von Weizsäcker Der Begriff der Effizienz bei endogenen Präferenzen –<br />

Axiome und ein Theorem<br />

2002 Herbert Hax Unternehmensführung und ökonomische Rationalität<br />

2003 Peter Bernholz Die Bedeutung der Geschichte für die Wirtschaftswissenschaft<br />

und der ökonomischen Theorie für die<br />

Geschichtswissenschaft. Dargestellt mit Beispielen aus<br />

dem Gebiet Geld und Währung<br />

2004 Otmar Issing Kommunikation, Transparenz, Rechenschaft<br />

- Geldpolitik im 21. Jahrhundert<br />

2005 Hans Albert Ökonomische Tradition und die Verfassung der<br />

Wissenschaft<br />

2006 Dennis Mueller Wettbewerb und Leistungen auf zwei ungewöhnlichen<br />

Märkten<br />

2007 Hans-Werner Sinn Klimawandel, grüne Politik und erschöpfbare Ressourcen


84<br />

weitere Informationen<br />

VORTRAGSPRÄMIE<br />

Der Verein für Socialpolitik fördert die internationale Präsenz junger Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften mit einer Prämie in Höhe von<br />

500, – € für Vorträge auf angesehenen internationalen Konferenzen.<br />

Die Vortragsprämien werden über Spenden finanziert, die von der Deutschen Bundesbank, der<br />

Österreichischen Nationalbank und der Schweizerischen Nationalbank zur Verfügung gestellt<br />

werden.<br />

Um eine Vortragsprämie des Vereins für Socialpolitik zu erhalten, müssen Sie folgende Bedingungen<br />

erfüllen:<br />

1. Sie müssen prämienberechtigt sein.<br />

2. Sie müssen einen Antrag auf Zahlung der Vortragsprämie stellen.<br />

3. Ihr Antrag muss bewilligt werden.<br />

Prämienberechtigung<br />

Für die Prämienberechtigung müssen folgende Kriterien erfüllt sein:<br />

- Die Antragstellerin/der Antragsteller ist Mitglied im Verein für Socialpolitik und hat den<br />

Mitgliedsbeitrag für das jeweilige Jahr bereits an den Verein entrichtet.<br />

- Die Antragstellerin/der Antragsteller ist berechtigt, den ermäßigten Mitgliedsbeitrag zu<br />

zahlen (D.h. insbesondere, dass der Antragsteller zum Zeitpunkt des Vortrags nicht älter<br />

als 40 Jahre ist und seine Vergütung nicht die einer BAT II a oder C 1 –Stelle übersteigt.)<br />

- Die Antragstellerin/der Antragssteller ist (a) an einer Universität oder einer anderen wissenschaftlichen<br />

Einrichtung in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wissenschaftlich<br />

tätig oder (b) promoviert bzw. habilitiert extern an einer solchen Institution, und es<br />

liegt keine anderweitige Beschäftigung an einer Institution außerhalb des deutschen<br />

Sprachraums vor.<br />

- Der Vortrag wurde im laufenden Jahr auf einer internationalen Konferenz gehalten.<br />

- Im laufenden Jahr hat der Antragsteller noch keine Vortragsprämie vom Verein für<br />

Socialpolitik erhalten.<br />

- Der Antragsteller oder ein Koautor haben für denselben Beitrag noch keine Vortragsprämie<br />

vom Verein für Socialpolitik im laufenden oder in einem anderen Jahr erhalten.


weitere Informationen 85<br />

Antragsverfahren<br />

Der vollständige Antrag auf Zahlung einer Vortragsprämie ist bis zum 31. Oktober des Jahres,<br />

in dem der Vortrag gehalten wird, an die Geschäftsstelle des Vereins für Socialpolitik zu richten.<br />

Entscheidend ist hierbei das Datum des Eingangs des vollständigen Antrags bei der Geschäftsstelle.<br />

Findet die Konferenz erst nach dem 31. Oktober statt, so kann der Antrag ausnahmsweise<br />

auch im darauf folgenden Jahr gestellt werden.<br />

Damit der Antrag bearbeitet werden kann, sind folgende Unterlagen vollständig und gemeinsam<br />

einzureichen:<br />

- das vollständig ausgefüllte Antragsformular<br />

- das vollständige Skript des Beitrags<br />

- eine Bestätigung, dass der Vortrag gehalten wurde<br />

Wir weisen darauf hin, dass nur vollständig vorliegende Anträge berücksichtigt werden<br />

können.<br />

Bewilligungsverfahren<br />

Die Jahrestagungen der folgenden wirtschaftswissenschaftlichen Vereinigungen werden gefördert:<br />

- American Economic Association<br />

- American Finance Association<br />

- Econometric Society<br />

- European Economic Association<br />

- European Finance Association<br />

- European Public Choice Society<br />

- International Economic Association<br />

- International Institute of Public Finance<br />

- Institute for Operations Research and the Management Sciences (INFORMS)<br />

- Public Choice Society<br />

- Royal Economic Society<br />

Reichen die Fördermittel nicht aus, um alle Anträge zu bewilligen, entscheidet das Los.<br />

Anträge sind zu richten an:<br />

Verein für Socialpolitik<br />

Vortragsprämien<br />

Wilhelm-Epstein-Straße 14<br />

D-60431 Frankfurt am Main


86<br />

weitere Informationen<br />

AUSSCHREIBUNG<br />

JAHRESTAGUNG DES<br />

VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />

- GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN -<br />

08.09. – 11.09.2009 in Magdeburg<br />

Die Jahrestagung besteht aus einem Kerntagungsteil mit eingeladenen Vorträgen zu dem Thema<br />

"Klimaschutz – Stand und Perspektiven" und aus einem offenen Tagungsteil mit freien Themen.<br />

Referate zur offenen Tagung können aus allen Arbeitsgebieten der Wirtschaftswissenschaften<br />

eingereicht werden. Interessenten werden hiermit eingeladen, Beiträge einzureichen, indem Sie<br />

den Instruktionen auf der Homepage des Vereins folgen:<br />

http://www.socialpolitik.org<br />

Deadline für die Einreichung von Beiträgen ist der 1. März 2009.<br />

Eine Veröffentlichung der angenommenen Beiträge durch den Verein für Socialpolitik ist nicht<br />

vorgesehen. Die eingereichten Beiträge werden von anonymen Gutachtern bewertet und daraufhin<br />

von der Vorbereitungskommission ausgewählt. Mit einer Entscheidung der Kommission<br />

kann bis zum 15. Mai 2009 gerechnet werden.<br />

Vorbereitungskommission:<br />

Marlies Ahlert, Universität Halle<br />

Lutz Arnold, Universität Regensburg<br />

Michael Lechner, Universität St. Gallen<br />

Rainer Niemann, Universität Graz<br />

Ronnie Schöb, Freie Universität Berlin (Vorsitzender)<br />

Olaf W. Reimann, WZB (Organisation)<br />

Lokale Organisation:<br />

Karl-Heinz Paqué, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg


weitere Informationen 87<br />

DANKSAGUNG<br />

Die Vorbereitungskommission der Offenen Tagung dankt folgenden Kolleginnen und Kollegen<br />

für ihre Unterstützung bei der Auswahl der Beiträge:<br />

Klaus Adam Mathias Hofmann Patrick Schmitz<br />

Axel Adam-Müller Oliver Holtemöller Claus Schnabel<br />

Michael Ahlheim Reinhard Hujer Reinhold Schnabel<br />

Carlos Alos-Ferrer Gerhard Illing Wendelin Schnedler<br />

Katrin Assenmacher Roman Inderst Kerstin Schneider<br />

Uschi Backes-Gellner Jens Jackwerth Martin Schneider<br />

Thomas Bauer Hermann Jahnke Jan Schnellenbach<br />

Sascha Becker Peter Jost Anja Schöttner<br />

Lutz Bellmann Hendrik Jürges Robert Schwager<br />

Aleksander Berentsen Ulrich Kaiser Ulrich Schwalbe<br />

Matthias Blonski Christian Keuschnigg Christiane Schwieren<br />

Jörg Breitung Georg Kirchsteiger Dirk Sliwka<br />

Oliver Budzinski Michael Kopel C. Katharina Spieß<br />

Stefan Bühler Matthias Kräkel Viktor Steiner<br />

Thiess Buettner Björn Kuchinke Roland Strausz<br />

Dirk Czarnitzki Dorothea Kübler Jan-Egbert Sturm<br />

Dominique Demougin Christian Laux Uwe Sunde<br />

Ralf Dewenter Michael Lechner Matthias Sutter<br />

Jürgen Eichberger Bernd Lucke Marcel Thum<br />

Reiner Eichenberger Christian Lukas Siegfried Trautmann<br />

Gerald Eisenkopf Volker Meier Thomas Troeger<br />

Gisela Färber Dieter Nautz Heinrich Ursprung<br />

Hans Fehr Martin Nell Rudolf Vetschera<br />

Urs Fischbacher Volker Nitsch Alfons Weichenrieder<br />

Günther Franke Hans Normann Georg von Weizsäcker<br />

Clemens Fuest Martin Peitz Frank Westermann<br />

Bernd Genser Wolfgang Peters Christian Wey<br />

Lorenz Goette Thomas Pfeiffer Volker Wieland<br />

Joachim Grammig Andreas Pfingsten Berthold U. Wigger<br />

Veronika Grimm Arnold Picot Rainer Winkelmann<br />

Klaus Gugler Patrick Puhani Peter Winker<br />

Uwe Hassler Kerstin Pull Stefan Winter<br />

Andreas Haufler Clemens Puppe Rudolf Winter-Ebmer<br />

Bernd Hayo Markus Reisinger Franz Wirl<br />

Carsten Hefeker Regina Riphahn Peter Witt<br />

Paul Heidhues Klaus Ritzberger Stefan Wolter<br />

Frank Heinemann<br />

Andreas Roider<br />

Klaus D. Henke<br />

Dieter Sadowski<br />

Felix Höffler<br />

Christoph Schaltegger


88<br />

Übersicht<br />

Raum HS 12.11 HS 15.03 HS 15.01 HS 15.02 HS 15.04 HS 15.05<br />

MITTWOCH<br />

09.00 – 09.30 Begrüssung<br />

09.30 – 10.45 Plenum:<br />

Ernst Fehr<br />

11.15 – 12.45 Panel 1:<br />

New Inflation<br />

Problems?<br />

14.00 – 15.15 Plenum:<br />

Klaus Schmidt<br />

15.30 – 17.00 Panel 2:<br />

Neuroökonomik<br />

A 1<br />

Status<br />

B 1<br />

Elektronische<br />

Märkte<br />

A 2<br />

Entscheidungstheorie<br />

B 2<br />

Wiederholte<br />

Spiele<br />

A 3<br />

Netzwerkeffekte<br />

B 3<br />

Wettbewerbstheorie<br />

A 4<br />

Mitbestimmung<br />

und<br />

Gewerkschaften<br />

B 4<br />

Empirische<br />

Industrieökonomik<br />

17.30 – 19.30 Gossen-Preis<br />

Thünen-<br />

Vorlesung<br />

09.00 – 10.30 Panel 3:<br />

Dogmengeschichte<br />

DONNERSTAG<br />

C 1<br />

Suchverhalten<br />

und Matching<br />

C 2<br />

Lernen in<br />

Spielen<br />

C 3<br />

Auktionsexperimente<br />

C 4<br />

Telekommunikationsmärkte<br />

11.00 – 12.30 Panel 4:<br />

Experimentelle<br />

Wirtschaftsforschung<br />

in<br />

der BWL<br />

D 1<br />

Arbeitsmarkt:<br />

Empirische<br />

Untersuchungen<br />

14.00 – 15.15 Plenum:<br />

Axel<br />

Ockenfels<br />

15.30 – 17.00 E 1<br />

Umfragedaten<br />

17.15 – 18.30 Plenum:<br />

Armin Falk<br />

20.00 Gustav-<br />

Stolper-Preis<br />

FREITAG<br />

08.30 – 10.00 F 1<br />

Frauen, Ärzte<br />

und<br />

Ökonomen<br />

D 2<br />

Vertragstheorie<br />

E 2<br />

Präferenzen<br />

mit Referenzpunkten<br />

F 2<br />

Effizienz<br />

in Märkten<br />

D 3<br />

Soziale<br />

Präferenzen<br />

E 3<br />

Experimentelle<br />

Vertragstheorie<br />

F 3<br />

Theoretische<br />

Industrieökonomik<br />

D 4<br />

Elektrizitätsmärkte<br />

E 4<br />

Wettbewerbspolitik<br />

F 4<br />

Einzelhandel<br />

10.15 – 11.45 G 1<br />

Investitionsverhalten<br />

G 2<br />

Signalling<br />

auf<br />

Märkten<br />

G 3<br />

Auktionstheorie<br />

G 4<br />

Netzindustrien<br />

12.15 – 13.30 Plenum:<br />

David Laibson<br />

13.30 – 13.45 Reinhard-<br />

Selten-Preis<br />

13.45 – 14.00 Schlusswort:<br />

F. Schneider


Übersicht 89<br />

HS 15.06 HS 15.11 HS 15.12 HS 15.13 HS 15.14 SR 15.13 Raum<br />

MITTWOCH<br />

09.00 – 09.30<br />

09.30 – 10.45<br />

A 5<br />

VAR und<br />

Modellierung<br />

von Zeitreihen<br />

A 6<br />

Analyse von<br />

Gesundheitsmärkten<br />

I<br />

A 7<br />

Geschlechtsspezifische<br />

Diskriminierung<br />

A 8<br />

Determinanten<br />

der<br />

Arbeitsmarktintegration<br />

A 9<br />

Dogmengeschichte<br />

A 10<br />

Unternehmensbesteuerung<br />

11.15 – 12.45<br />

14.00 – 15.15<br />

B 5<br />

Ökonometrie<br />

v. Querschnitts-Zeitreihendaten<br />

B 6<br />

Analyse von<br />

Gesundheitsmärkten<br />

II<br />

B 7<br />

Lebenszufriedenheit,<br />

Arbeit und<br />

Beschäftigung<br />

B 8<br />

Lohnniveau<br />

und Lohnstruktur<br />

B 9<br />

Pro-soziales<br />

Verhalten<br />

B 10<br />

Steuerwettbewerb<br />

15.30 – 17.00<br />

17.30 – 19.30<br />

C 5<br />

Ordnungspolitik<br />

D 5<br />

Recht<br />

und<br />

Ökonomik I<br />

C 6<br />

Angewandte<br />

Panel- und<br />

Zeitreihenökonometrie<br />

D 6<br />

Konjunkturprognosen<br />

C 7<br />

Analyse von<br />

Gesundheitsmärkten<br />

III<br />

D 7<br />

Analyse von<br />

Gesundheitsmärkten<br />

IV<br />

DONNERSTAG<br />

C 8<br />

Arbeitsmarktpolitische<br />

Maßnahmen I<br />

D 8<br />

Arbeitsmarktpolitische<br />

Maßnahmen II<br />

C 9<br />

Löhne<br />

und<br />

Produktivität<br />

D 9<br />

Anreizwirkungen<br />

auf dem<br />

Arbeitsmarkt I<br />

C 10<br />

Föderalismus<br />

und<br />

Wachstum<br />

D 10<br />

Föderalismus<br />

und<br />

Verschuldung<br />

09.00 – 10.30<br />

11.00 – 12.30<br />

14.00 – 15.15<br />

E 5<br />

Recht<br />

und<br />

Ökonomik II<br />

E 6<br />

Ratingverfahren<br />

E 7<br />

Modellierung<br />

des Humankapitals<br />

E 8<br />

Arbeitsmarktpolitische<br />

Maßnahmen<br />

III<br />

E 9<br />

Arbeitslosigkeit<br />

und<br />

Arbeitsmarktdynamik<br />

E 10<br />

Politische<br />

Ökonomie der<br />

Besteuerung<br />

15.30 – 17.00<br />

17.15 – 18.30<br />

20.00<br />

F 5<br />

Technologie<br />

und<br />

Innovation I<br />

G 5<br />

Technologie<br />

und Innovation<br />

II<br />

F 6<br />

Finanzmärkte<br />

und Volatilitätsmodelle<br />

G 6<br />

Mikroökonometrie<br />

F 7<br />

Migration<br />

und<br />

Mobilität<br />

G 7<br />

Anreizwirkungen<br />

auf<br />

dem Arbeitsmarkt<br />

II<br />

FREITAG<br />

F 8<br />

Arbeitsmarktpolitische<br />

Maßnahmen<br />

IV<br />

G 8<br />

Evaluation<br />

sozialer<br />

Programme<br />

F 9<br />

Determinanten<br />

betrieblicher<br />

Produktivität<br />

G 9<br />

Fertilitätsanalysen<br />

F 10<br />

Einkommensumverteilung<br />

und Politische<br />

Ökonomie<br />

G 10<br />

Bankenkrise<br />

und Bankenregulierung<br />

08.30 – 10.00<br />

10.15 – 11.45<br />

12.15 – 13.30<br />

13.30 – 13.45<br />

13.45 – 14.00


90<br />

Übersicht<br />

Raum SR 15.15 SR 15.17 SR 15.21 SR 15.23 SR 15.24 SR 15.25<br />

MITTWOCH<br />

09.00 – 09.30<br />

09.30 – 10.45<br />

11.15 – 12.45 A 11<br />

Sozialsystem<br />

und Arbeitsmarkt<br />

14.00 – 15.15<br />

A 12<br />

Klimapolitik<br />

A 13<br />

Zentralbanken<br />

A 14<br />

Geldpolitik:<br />

Zinsregeln<br />

A 15<br />

Internationale<br />

Makroökonomie<br />

I<br />

A 16<br />

Arbeitsmarkt:<br />

Makroökonomische<br />

Effekte<br />

15.30 – 17.00 B 11<br />

Dezentralisierung<br />

und<br />

Finanzausgleich<br />

17.30 – 19.30<br />

B 12<br />

Umweltpolitik<br />

B 13<br />

Geld in der<br />

Geldpolitik<br />

B 14<br />

Technischer<br />

Fortschritt und<br />

Unternehmer<br />

B 15<br />

FDI: Empirische<br />

Effekte,<br />

Wettbewerb<br />

B 16<br />

Handel:<br />

Steuern,<br />

Gravity,<br />

Boden<br />

09.00 – 10.30 C 11<br />

Steuerreform<br />

und<br />

Effizienz<br />

11.00 – 12.30 D 11<br />

Räumliche<br />

Arbeitsmärkte<br />

14.00 – 15.15<br />

C 12<br />

Anreize<br />

und<br />

Umweltpolitik<br />

D 12<br />

Diskontierung<br />

und<br />

Wohlfahrt<br />

DONNERSTAG<br />

C 13<br />

Regionalökonomie<br />

D 13<br />

Politische<br />

Ökonomik I<br />

C 14<br />

Geldpolitik<br />

und<br />

Finanzmärkte<br />

D 14<br />

Internationale<br />

Makroökonomie<br />

II<br />

C 15<br />

Makroökonomie<br />

und<br />

Friktionen<br />

D 15<br />

Inflation<br />

C 16<br />

Geldpolitik:<br />

Refinanzierung<br />

D 16<br />

Makroökonomie<br />

und Preisrigiditäten<br />

15.30 – 17.00 E 11<br />

EU Finanzen<br />

E 12<br />

Versicherung<br />

und<br />

Sozialpolitik<br />

E 13<br />

Politische<br />

Ökonomik II<br />

E 14<br />

Politikkommunikation<br />

E 15<br />

Geldpolitik:<br />

Implementierung<br />

E 16<br />

(Schatten-)<br />

Handel<br />

17.15 – 18.30<br />

20.00<br />

08.30 – 10.00 F 11<br />

Besteuerung<br />

und<br />

Humanvermögen<br />

10.15 – 11.45 G 11<br />

Bildung<br />

und<br />

Altersvorsorge<br />

12.15 – 13.30<br />

F 12<br />

Arbeitsangebot<br />

und<br />

Wirtschaftspolitik<br />

G 12<br />

Steuerpolitik<br />

FREITAG<br />

F 13<br />

Umweltökonomik<br />

G 13<br />

Politische<br />

Ökonomik III<br />

F 14<br />

Prognosen:<br />

Anwendung<br />

und<br />

Methoden<br />

G 14<br />

Geldund<br />

Fiskalpolitik<br />

F 15<br />

Währungsunion<br />

und<br />

Wechselkursregime<br />

G 15<br />

Banken:<br />

"Lending<br />

Channel"<br />

F 16<br />

Geldpolitik<br />

und<br />

Information<br />

G 16<br />

Internationale<br />

Politikkoordination<br />

13.30 – 13.45<br />

13.45 – 14.00


Übersicht 91<br />

SR 15.35 SR 15.4A SR 15.4B SR 15.4C Raum<br />

MITTWOCH<br />

09.00 – 09.30<br />

09.30 – 10.45<br />

A 17<br />

Internationale<br />

Finanzwirtschaft<br />

A 18<br />

Investition und<br />

Vermögensbildung<br />

A 19<br />

Effizienz im<br />

Bildungswesen<br />

11.15 – 12.45<br />

14.00 – 15.15<br />

B 17<br />

Wachstum<br />

B 18<br />

(Aus)bildung<br />

und<br />

Arbeitsmarkt<br />

B 19<br />

Kreditund<br />

Liquiditätsrisiken<br />

15.30 – 17.00<br />

17.30 – 19.30<br />

C 17<br />

Handel: Friktionen<br />

und Offshoring<br />

D 17<br />

Handel: Effekte<br />

von Finanzu.<br />

Handelsrestriktionen<br />

C 18<br />

Organisation<br />

von Forschung<br />

und<br />

Wissen<br />

D 18<br />

Finanzmanagement<br />

C 19<br />

Internationales<br />

Finanzwesen<br />

D 19<br />

"Start-Up-<br />

Finanzierung"<br />

DONNERSTAG<br />

09.00 – 10.30<br />

11.00 – 12.30<br />

14.00 – 15.15<br />

E 17<br />

Globalisierung<br />

und<br />

Arbeitsmarkt<br />

E 18<br />

Wirtschaftsgeschichte<br />

und<br />

Institutionen<br />

E 19<br />

Ausfallrisiken<br />

E 20<br />

Anreizverträge<br />

15.30 – 17.00<br />

17.15 – 18.30<br />

20.00<br />

F 17<br />

Offenheit von<br />

Handelsund<br />

Finanzmärkten<br />

G 17<br />

Offenheit<br />

und<br />

Wettbewerb<br />

F 18<br />

Fiskalischer<br />

Föderalismus<br />

G 18<br />

Fiskalpolitik:<br />

Defizitregeln<br />

und Steuern<br />

F 19<br />

Spezielle<br />

Finanzierungsund<br />

Versicherungsdesigns<br />

G 19<br />

Disziplinierung<br />

in<br />

Finanzmärkten<br />

FREITAG<br />

F 20<br />

Bildungsproduktion<br />

G 20<br />

Diffusion<br />

von Information<br />

in<br />

Finanzmärkten<br />

08.30 – 10.00<br />

10.15 – 11.45<br />

12.15 – 13.30<br />

13.30 – 13.45<br />

13.45 – 14.00


92<br />

Notizen<br />

NOTIZEN


Notizen 93<br />

NOTIZEN


94<br />

Notizen<br />

NOTIZEN


Notizen 95<br />

NOTIZEN


96<br />

Notizen<br />

NOTIZEN

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