experimentelle ökonomie: neue wege, neue erkenntnisse?
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EXPERIMENTELLE ÖKONOMIE:<br />
NEUE WEGE, NEUE ERKENNTNISSE?<br />
JAHRESTAGUNG 2008<br />
des<br />
VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />
GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN<br />
in<br />
Graz<br />
23. bis 26. September 2008
DER VORSTAND<br />
des<br />
VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />
GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN<br />
erlaubt sich, zur<br />
JAHRESTAGUNG 2008<br />
einzuladen.<br />
Friedrich Schneider<br />
Vorsitzender<br />
Bernd Rudolph<br />
Stellv. Vorsitzender<br />
Hermann Remsperger<br />
Schatzmeister<br />
Franz Hackl<br />
Schriftführer<br />
Marlies Ahlert, Uschi Backes-Gellner, Axel Börsch-Supan, Friedrich Breyer, Wolfgang<br />
Buchholz, Wolfgang Bühler, Michael Burda, Uwe Cantner, Harald Dyckhoff, Oliver Fabel, Lars<br />
P. Feld, Michael Frenkel, Simon Gächter, Jürgen von Hagen, Dietmar Harhoff, Martin Hellwig,<br />
Stefan Homburg, Alexander Karmann, Gebhard Kirchgässner, Stephan Klasen, Kai A. Konrad,<br />
Walter Krämer, Hans-Ulrich Küpper, Heinz D. Kurz, Michael Lechner, Joachim Möller,<br />
Reinhard Neck, Renate Ohr, Gerhard Orosel, Notburga Ott, Karl-Heinz Paqué, Wolfgang Peters,<br />
Arnold Picot, Till Requate, Regina Riphahn, Gerd Ronning, Kerstin Schneider, Ronni Schöb,<br />
Gerhard Schwödiauer, Hans-Werner Sinn, Viktor Steiner, Jochen Streb, Uwe Vollmer, Axel<br />
Weber, Hannelore Weck-Hannemann, Bengt-Arne Wickström
3<br />
EXPERIMENTELLE ÖKONOMIE:<br />
NEUE WEGE, NEUE ERKENNTNISSE?<br />
WISSENSCHAFTLICHE VORBEREITUNG DER KERNTAGUNG<br />
SIMON GÄCHTER<br />
UNIVERSITY OF NOTTINGHAM<br />
KOMMISSION ZUR WISSENSCHAFTLICHEN VORBEREITUNG<br />
(OFFENE TAGUNG)<br />
LARS P. FELD<br />
UNIVERSITÄT HEIDELBERG<br />
(VORSITZENDER)<br />
HELGE BERGER<br />
FREIE UNIVERSITÄT BERLIN<br />
HORST ENTORF<br />
JOHANN WOLFGANG GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT AM MAIN<br />
OLIVER FABEL<br />
UNIVERSITÄT WIEN<br />
JUSTUS HAUCAP<br />
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG<br />
JÖRG OECHSSLER<br />
RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG<br />
OLAF W. REIMANN<br />
WISSENSCHAFTSZENTRUM BERLIN<br />
(ORGANISATION)<br />
ÖRTLICHE VORBEREITUNG<br />
HEINZ D. KURZ<br />
KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
4<br />
Organisation und Anmeldung<br />
ORGANISATION UND ANMELDUNG<br />
Tagungsort<br />
Karl-Franzens-Universität Graz<br />
ReSoWi-Zentrum<br />
Universitätsstraße 15<br />
8010 Graz<br />
Tagungsbüro<br />
LS 15.02, C/EG, Resowi-Zentrum, Universitätsstraße 15<br />
Tel.: +43 380 – 7114<br />
Anmeldetheke und Garderobe<br />
LS 15.03, C/EG, Resowi-Zentrum, Universitätsstraße 15<br />
Lokale Organisation Leitung: Heinz D. Kurz<br />
Ansprechpartner: Lucas Winter<br />
ReSoWi-Zentrum<br />
Institut für Volkswirtschaftslehre, F4<br />
8010 Graz<br />
Tel.: +43 380 – 7114<br />
Fax: +43 380 – 9520<br />
Anmeldung<br />
Web: http://www.socialpolitik.org<br />
E-mail: office@socialpolitik.org<br />
http://www.socialpolitik.org/tagungsanmeldung/<br />
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des<br />
Vereins.<br />
Verein für Socialpolitik<br />
Wilhelm-Epstein-Straße 14<br />
60431 Frankfurt<br />
Tel.: +49 69 568076 – 10<br />
Fax: +49 69 568076 – 15<br />
Email: office@socialpolitik.org
Organisation und Anmeldung 5<br />
Tagungsgebühren<br />
Bankverbindung<br />
Rückfragen<br />
Die Tagungsgebühr beträgt für<br />
Mitglieder 79, – €<br />
Mitglieder mit ermäßigtem Beitrag 45, – €<br />
Nichtmitglieder 145, – €<br />
Studentinnen/Studenten 24, – €<br />
(ohne Examen, Nachweis beifügen)<br />
Begleitperson 27, – €<br />
Verein für Socialpolitik<br />
Dresdner Bank Hamburg<br />
Konto-Nr.: 03 808 828 00<br />
BLZ: 200 800 00<br />
SWIFT-BIC.: DRES DE FF200<br />
IBAN: DE47 2008 0000 0380 8828 00<br />
Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle des Vereins für Socialpolitik,<br />
Wilhelm-Epstein-Str. 14, 60431 Frankfurt.<br />
Stefanie Grohs<br />
Daniel Jung<br />
(Geschäftsführerin) (Mitarbeiter)<br />
Tel.: +49 69 568076 – 10<br />
Fax: +49 69 568076 – 15<br />
E-Mail: office@socialpolitik.org<br />
Programmaktualisierung<br />
Lokale Organisation:<br />
Lucas Winter<br />
Tel.: +43 316 380 – 7114<br />
E-Mail: lucas.winter@uni-graz.at<br />
Die jeweils aktuellste Version dieses Programmhefts finden Sie unter:<br />
http://www.uni-graz.at/socialpolitik/ .
6<br />
Organisation und Anmeldung<br />
ANREISE<br />
Vom Hauptbahnhof<br />
Vom Flughafen<br />
Nehmen Sie die den Bus der Linie 63 in Richtung Petersbergenstraße<br />
und verlassen Sie den Bus an der Haltestelle Universität. Die Haltestelle<br />
ist vor dem Hauptgebäude und in unmittelbarer Nähe des ReSoWi-<br />
Zentrums. Die Fahrt dauert ca. 10 bis 15 Minuten. Der Tarif für eine einfache<br />
Fahrt beträgt 1,70 €. Weitere Informationen zu Anfahrtsmöglichkeiten<br />
erhalten Sie unter http://www.gvb.at/.<br />
Am Flughafen Graz befindet sich in unmittelbarer Nähe des Ankunftsbereichs<br />
die Bahnstation. Sie fahren mit dem Zug in Richtung Graz<br />
Hauptbahnhof und steigen dort aus. Die Fahrt dauert ca. 15 Minuten<br />
und der Tarif für eine einfache Fahrt beträgt 1,70 €. Dann können Sie mit<br />
dem Bus der Linie 63 in Richtung Petersbergenstraße bis zur Haltestelle<br />
Universität fahren. Die Haltestelle ist vor dem Hauptgebäude und<br />
in unmittelbarer Nähe des ReSoWi-Zentrums. Die Fahrt dauert ca. 10 bis<br />
15 Minuten. Der Tarif für eine einfache Fahrt beträgt 1,70 €.<br />
Weitere Information erhalten Sie unter http://www.flughafengraz.at/home/an_abreise_uebersicht/bus_bahn_sommer08_2.pdf<br />
sowie<br />
unter http://www.gvb.at.<br />
Mit dem Taxi<br />
Am Hauptbahnhof und am Flughafen finden Sie Taxistände. Bei Bedarf<br />
können Taxen bei der Taxizentrale Graz unter den folgenden Nummern<br />
bestellt werden: +43 316 – 878 oder +43 316 – 889.<br />
Die Fahrt vom Hauptbahnhof zur Universität kostet ca. 6,– €, vom Flughafen<br />
zur Universität sind es ca. 20,– €.
Organisation und Anmeldung 7<br />
LOKALE INFORMATIONEN<br />
Registrierung und<br />
Tagungsbüro<br />
Sie erhalten Ihre Tagungsunterlagen bei der Registrierung im ReSo-<br />
Wi-Zentrum der Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsstraße<br />
15. Die gesamte Tagung findet (soweit nicht anders angegeben) im<br />
ReSoWi-Zentrum statt.<br />
Das Tagungsbüro befindet sich im Erdgeschoss des ReSoWi-<br />
Zentrums, im LS 15.02.<br />
Öffnungszeiten (Tagungsbüro):<br />
Dienstag, 23.09.2008 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 24.09.2008 08.30 – 11.00 Uhr<br />
12.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 25.09.2008 08.30 – 11.00 Uhr<br />
12.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag, 26.09.2008 08.30 – 10.00 Uhr<br />
Tel.: +43 316 380 – 7114<br />
Weitere Informationen<br />
Lageplan<br />
Anforderung von<br />
Tagungsbeiträgen<br />
Mittagessen<br />
http://www.socialpolitik.org<br />
Einen Orientierungsplan finden Sie auf der Rückseite dieses<br />
Programmheftes. Detailpläne des Gebäudes finden Sie im hinteren<br />
Teil dieses Heftes.<br />
Sowohl unter http://www.uni-graz.at/socialpolitik wie auch unter<br />
http://www.socialpolitik.org finden Sie alle elektronisch verfügbaren<br />
Tagungsbeiträge im pdf-Format zum kostenlosen Herunterladen.<br />
Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden.<br />
In der näheren Umgebung der Universität befinden sich zahlreiche<br />
Lokale. Genaue Adressen finden Sie weiter hinten im Serviceteil<br />
dieses Programmhefts.<br />
Es besteht zudem die Möglichkeit, in der Mensa zu essen. Die dazu<br />
benötigten Mensakarten, sowie weitere Informationen, sind in unserem<br />
Tagungsbüro im ReSoWi-Zentrum erhältlich.<br />
Internetraum<br />
Während der Tagung stehen für die Tagungsteilnehmer Internetzugänge<br />
im Hörsaal 15.15 im Bauteil F1 sowie im Seminarraum 15.01<br />
im Bauteil F/EG zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt das ReSoWi-<br />
Zentrum über Wireless Lan. Genauere Informationen zum Internetzugang<br />
sind in Ihren Tagungsunterlagen.<br />
Kopierer stehen im ReSoWi-Zentrum zur Verfügung. Kopien können<br />
Sie mit Ihrer EC-Karte bezahlen.<br />
Kinderbetreuung<br />
Kinderbetreuung kann nur auf Anfrage organisiert werden. Wenden<br />
Sie sich diesbezüglich bitte frühzeitig an die lokale Organisation.
8<br />
Programmübersicht<br />
PROGRAMMÜBERSICHT<br />
Dienstag, 23.09.2008<br />
ab 16.00 Uhr<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Registrierung<br />
BEGRÜSSUNGSEMPFANG (Meerscheinschlössl)<br />
Mittwoch, 24.09.2008<br />
09.00 – 09.30 Uhr ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER (HS 12.11)<br />
Alfred Gutschelhofer<br />
(Karl-Franzens-Universität Graz, Rektor der Universität)<br />
Wolf Rauch<br />
(Karl-Franzens-Universität Graz, Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Fakultät)<br />
Friedrich Schneider<br />
(JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)<br />
Grußworte zur Eröffnung<br />
09.30 – 10.45 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />
Ernst Fehr (Universität Zürich)<br />
"Endogene Grenzen von Wettbewerb und Wirtschaftspolitik: Einsichten<br />
aus der <strong>experimentelle</strong>n Wirtschaftsforschung"<br />
(Vorsitz: Reinhard Tietz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt<br />
am Main)<br />
11.15 – 12.45 Uhr OFFENE TAGUNG: Block A (Seminarräume)<br />
14.00 – 15.15 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />
Klaus Schmidt (Ludwig-Maximilians-Universität München)<br />
"Die Rolle von Experimenten und Modellen bei der Entwicklung<br />
ökonomischer Theorie"<br />
(Vorsitz: Jörg Oechssler, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)<br />
15.30 – 17.00 Uhr OFFENE TAGUNG: Block B (Seminarräume)
Programmübersicht 9<br />
17.30 – 19.30 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />
Verleihung des Gossen-Preises durch den Vorsitzenden<br />
Friedrich Schneider<br />
und<br />
THÜNEN-VORLESUNG<br />
Werner Güth (Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena)<br />
"Optimal gelaufen, einfach zufrieden oder unüberlegt gehandelt<br />
- Zur Theorie (un)eingeschränkt rationalen Entscheidens"<br />
(Vorsitz: Friedrich Schneider, JKU Linz, Vorsitzender<br />
des Vereins für Socialpolitik)<br />
Musikalische Umrahmung<br />
20.00 Uhr EMPFANG DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ UND DES<br />
LANDES STEIERMARK<br />
In der Alten Universität, Hofgasse 14<br />
Eröffnung:<br />
Bürgermeister Siegfried Nagl<br />
Landeshauptmann Franz Voves<br />
Donnerstag, 25.09.2008<br />
09.00 – 10.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block C (Seminarräume)<br />
11.00 – 12.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block D (Seminarräume)<br />
14.00 – 15.15 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />
Axel Ockenfels (Universität zu Köln)<br />
"Marktdesign und Experimentelle Wirtschaftsforschung"<br />
(Vorsitz: Ulrike Leopold-Wildburger, Karl-Franzens-Universität Graz)<br />
15.30 – 17.00 Uhr OFFENE TAGUNG: Block E (Seminarräume)
10<br />
Programmübersicht<br />
17.15 – 18.30 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />
Armin Falk (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)<br />
"Repräsentativ und kontrolliert: Zur Komplementarität von Surveyund<br />
Experimentaldaten"<br />
(Vorsitz: Jeannette Brosig, Universität Duisburg-Essen)<br />
20.00 Uhr EMPFANG DER ÖSTERREICHISCHEN NATIONALBANK<br />
In der Aula der Karl-Franzens-Universität<br />
Begrüßung:<br />
N.N.<br />
VERLEIHUNG DES GUSTAV-STOLPER-PREISES<br />
durch den Vorsitzenden Friedrich Schneider<br />
Freitag, 26.09.2008<br />
08.30 – 10.00 Uhr OFFENE TAGUNG: Block F (Seminarräume)<br />
10.15 – 11.45 Uhr OFFENE TAGUNG: Block G (Seminarräume)<br />
12.15 – 13.30 Uhr PLENUM (HS 12.11)<br />
David Laibson (Harvard University)<br />
"What Can Experiments Tell Us About Economic Policy? "<br />
(Vorsitz: Joachim Weimann, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)<br />
13.30 – 13.45 Uhr VERLEIHUNG DES REINHARD-SELTEN-PREISES (HS 12.11)<br />
(YOUNG AUTHOR BEST PAPER AWARD)<br />
Lars P. Feld<br />
(Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Vorsitzender<br />
der Auswahlkommission)<br />
13.45 – 14.00 Uhr SCHLUSSWORT (HS 12.11)<br />
Friedrich Schneider<br />
(JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
Hinweise 11<br />
HINWEISE<br />
Vortragende<br />
Sprache<br />
Anforderung von<br />
Tagungsbeiträgen<br />
Ort<br />
Die Namen der Vortragenden sind in Großbuchstaben gedruckt.<br />
Die Vorträge dürfen auf Deutsch oder Englisch gehalten werden.<br />
In der Regel wird Deutsch als Vortragssprache gewählt.<br />
Unter http://www.socialpolitik.org sowie unter http://www.unigraz.at/socialpolitik/<br />
finden Sie alle elektronisch verfügbaren<br />
Tagungsbeiträge im pdf-Format zum kostenlosen Herunterladen.<br />
Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden.<br />
Alle Veranstaltungen finden (soweit nicht anders angegeben) im<br />
ReSoWi-Zentrum der Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsstraße<br />
15, 8010 Graz, statt.
12<br />
Mittwoch, 24.09.<br />
DETAILPROGRAMM<br />
Dienstag, 23.09.2008<br />
16.00 Uhr<br />
ab 16.00 Uhr<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Sitzung des erweiterten Vorstands (Senatszimmer SZ 01.18) im<br />
Hauptgebäude der Karl-Franzens-Universität<br />
Registrierung<br />
BEGRÜSSUNGSEMPFANG<br />
(Meerscheinschlössl)<br />
ab 16.00 Uhr<br />
Mittwoch, 24.09.2008<br />
09.00 – 09.30 Uhr<br />
ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER HS 12.11<br />
Alfred Gutschelhofer<br />
(Karl-Franzens-Universität Graz, Rektor der Universität)<br />
Wolf Rauch<br />
(Karl-Franzens-Universität Graz, Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät)<br />
Friedrich Schneider<br />
(JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)<br />
Grußworte zur Eröffnung<br />
Mittwoch, 24.09.2008 PLENUM 09.30 – 10.45 Uhr<br />
Ernst Fehr (Universität Zürich) HS 12.11<br />
"Endogene Grenzen von Wettbewerb und Wirtschaftspolitik: Einsichten aus der<br />
<strong>experimentelle</strong>n Wirtschaftsforschung"<br />
(Vorsitz: Reinhard Tietz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main)<br />
Mittwoch, 24.09.2008<br />
12.00 – 13.00 Uhr<br />
Pressekonferenz Sitzungszimmer SZ 15.22<br />
(Nur für geladene Teilnehmer und Pressevertreter)
Mittwoch, 24.09. 13<br />
Mittwoch, 24.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block A 11.15 – 12.45 Uhr<br />
Panel 1: NEW INFLATION PROBLEMS? LESSONS FROM<br />
THE PAST<br />
Vorsitz: Heinz Herrmann (Deutsche Bundesbank)<br />
Raum: HS 15.03<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Stefan GERLACH, Universität Frankfurt und Deutsche Bundesbank<br />
2. Thomas JORDAN, Schweizerische Nationalbank<br />
3. Erich STREISSLER, Universität Wien<br />
A1 STATUS<br />
Vorsitz: Susanne Neckermann<br />
Raum: HS 15.01<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Tobias THOMAS, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg<br />
"What Price Makes a Good a Status Good? Results from a Mating Game"<br />
2. Kirsten HÄGER, Universität Jena, Daniel Houser, Daniel Schunk<br />
"Status and Altruism in Children"<br />
3. Susanne NECKERMANN, Universität Zürich, Bruno S. Frey<br />
"Awards as Incentives"<br />
A2 ENTSCHEIDUNGSTHEORIE<br />
Vorsitz: Ulrich Schmidt<br />
Raum: HS 15.02<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Jan HEUFER, Universität Dortmund<br />
"A Geometric Measure for the Violation of Utility Maximization"<br />
2. Pavlo BLAVATSKYY, Universität Zürich<br />
"Decisions with Errors"<br />
3. Ulrich SCHMIDT, Universität Kiel, John Hey, Andrea Morone<br />
"Noise and Bias in Eliciting Preferences"
14<br />
Mittwoch, 24.09.<br />
A3 NETZWERKEFFEKTE<br />
Vorsitz: Robert Christian Schmidt<br />
Raum: HS 15.04<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Irina SULEYMANOVA, DIW Berlin, Christian Wey<br />
"Bertrand Competition with Network Effects and Switching Costs"<br />
2. Ekaterina GOLDFAYN, Universität Bonn, Eugen Kovac<br />
"On Compatibility in Two-Sided Markets"<br />
3. Robert Christian SCHMIDT, Humboldt-Universität Berlin<br />
"On the Value of a Large Customer Base in Markets with Consumer Switching Costs"<br />
A4 AUSWIRKUNG VON MITBESTIMMUNG UND<br />
GEWERKSCHAFTEN<br />
Vorsitz: Steffen Müller<br />
Raum: HS 15.05<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Anna GÖDDEKE, Universität Erlangen-Nürnberg<br />
"Strategic Profit Sharing in a Unionized Oligopoly"<br />
2. Marcus DITTRICH, TU Dresden<br />
"Minimum Wages and Union Bargaining in a Dual Labour Market"<br />
3. Steffen MÜLLER, Universität Erlangen-Nürnberg<br />
"Codetermination and Productivity"<br />
A5 VAR UND MODELLIERUNG VON ZEITREIHEN<br />
Vorsitz: Carsten Trenkler<br />
Raum: HS 15.06<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Maya OLIVARES, Universität Frankfurt, Uwe Hassler<br />
"Long Memory and Structural Change: New Evidence from German Stock<br />
Market Returns"<br />
2. Alexander KRIWOLUZKY, Humboldt-Universität Berlin<br />
"Matching Theory and Data: Bayesian Vector Autoregression and Dynamic Stochastic<br />
General Equilibrium Models"<br />
3. Carsten TRENKLER, Universität Mannheim, Ralf Brüggemann, Wolfgang Härdle,<br />
Julius Mungo<br />
"VAR Modeling for Dynamic Loadings Driving Volatility Strings"
Mittwoch, 24.09. 15<br />
A6 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN I<br />
Vorsitz: Hendrik Jürges<br />
Raum: HS 15.11<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Annika HERR, Universität Erlangen-Nürnberg<br />
"Cost and Technical Efficiency of German Hospitals: Does Ownership Matter?"<br />
2. Hendrik SCHMITZ, RGS Econ<br />
"Insurance State and the Number of Doctor Visits - A Latent Class Panel Approach<br />
with German Data"<br />
3. Hendrik JÜRGES, Universität Mannheim, Vincent Pohl<br />
"Medical Guidelines, Quality of Care and Physician Density: Evidence from German<br />
SHARE Data"<br />
A7 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE DISKRIMINIERUNG<br />
AUF DEM ARBEITSMARKT<br />
Vorsitz: Anja Heinze<br />
Raum: HS 15.12<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Katja SONDERHOF, Universität Hannover, Patrick Puhani<br />
"The Effects of Maternity Leave Extension on Training for Young Women"<br />
2. Tatjana SOHR, Universität Hannover, Christian Pfeifer<br />
"Analysing the Gender Wage Gap Using Personnel Records: Costs of Absenteeism and<br />
Statistical Discrimination of Women"<br />
3. Anja HEINZE, ZEW Mannheim<br />
"Gender Segregation and Wage Gap: Evidence from a Panel of Linked Employer-<br />
Employee Data"<br />
A8 DETERMINANTEN DER<br />
ARBEITSMARKTINTEGRATION<br />
Vorsitz: Michael Lechner<br />
Raum: HS 15.13<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Jens MOHRENWEISER, Universität Zürich, Thomas Zwick<br />
"Why Do Firms Train Apprentices? The Net Cost Puzzle Reconsidered"<br />
2. Christian GÖBEL, ZEW Mannheim, Elsy Verhofstadt<br />
"The Role of Temporary Employment for the Integration of School-Leavers into<br />
Permanent Employment"<br />
3. Michael LECHNER, Universität St. Gallen<br />
"Jogging for the Money? Long Term Labour Market Effects of Individual<br />
Sports Activities"
16<br />
Mittwoch, 24.09.<br />
A9 DOGMENGESCHICHTE<br />
Vorsitz: Hans-Christoph Binswanger<br />
Raum: HS 15.14<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Heinz KURZ, Universität Graz<br />
"Wer war Hermann Heinrich Gossen (1810-1858)?"<br />
2. Nils GOLDSCHMIDT, Walter Eucken Institut, Universität Freiburg i.Br.,<br />
Hermann Rauchenschwandtner<br />
"Understanding Menger: His Epistemology between Neo-Kantianism and Aristotelism"<br />
3. Hans-Christoph BINSWANGER, Universität St. Gallen<br />
"Kapital - was ist das? Rückblick und Ausblick auf die klassischen und<br />
post-klassischen Kapitaltheorien"<br />
A10 UNTERNEHMENSBESTEUERUNG IM<br />
INTERNATIONALEN UMFELD<br />
Vorsitz: Thiess Büttner<br />
Raum: SR 15.13<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Marco RUNKEL, Universität Magdeburg, Thomas Eichner<br />
"Corporate Income Taxation of Multinationals in a General Equilibrium Model"<br />
2. Matthias DISCHINGER, LMU München, Nadine Riedel<br />
"Corporate Taxes, Profit Shifting and the Location of Intangibles within<br />
Multinational Firms"<br />
3. Thiess BÜTTNER, ifo Institut und LMU München, Michael Overesch,<br />
Ulrich Schreiber, Georg Wamser<br />
"The Impact of Thin-Capitalization Rules on Multinationals Financing and<br />
Investment Decisions"<br />
A11 SOZIALSYSTEM UND ARBEITSMARKT<br />
Vorsitz: Christian Keuschnigg<br />
Raum: SR 15.15<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Stefan HUPFELD, Universität Konstanz<br />
"To Work or to Work Out: A Moral-Hazard Interpretation of Labor Supply,<br />
Retirement, and Investments in Longevity"<br />
2. Peter HAAN, DIW Berlin, Victoria Prowse und Arne Uhlendorff<br />
"How Can the Transfer System Affect the Working Behavior of Low Skilled Men?<br />
Evidence from a Dynamic Structural Life Cycle Model"<br />
3. Christian KEUSCHNIGG, Universität St. Gallen, Evelyn Ribi<br />
"Outsourcing, Unemployment and Welfare Policy"
Mittwoch, 24.09. 17<br />
A12 KLIMAPOLITIK<br />
Vorsitz: Christoph Böhringer<br />
Raum: SR 15.17<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Sonja PETERSON, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, Gernot Klepper<br />
"Distribution Matters: Taxes vs. Emissions Trading in Post-Kyoto Climate Policies"<br />
2. Ralph WINKLER, ETH Zürich, Hans Gersbach<br />
"On the Design of Global Refunding and Climate Change"<br />
3. Christoph BÖHRINGER, Universität Oldenburg, Knut Einar Rosendahl<br />
"Strategic Partitioning of Emissions Allowances in the European Emissions<br />
Trading System"<br />
A13 ZENTRALBANKEN: KONSERVATIVITÄT,<br />
"TURNOVER", WÄHRUNGSUNION<br />
Vorsitz: Michael Berlemann<br />
Raum: SR 15.21<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Oliver GRIMM, ETH Zürich, Stefan Ried<br />
"Political Conflicts in Monetary Unions: Can Welfare Optimization Be Blamed?"<br />
2. Christoph MOSER, Universität Mainz<br />
"Do Markets Care About Central Bank Governor Changes? Evidence from<br />
Emerging Markets"<br />
3. Michael BERLEMANN, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Kai Hielscher<br />
"Measuring Effective Central Bank Conservatism"<br />
A14 GELDPOLITIK: ERWARTUNGEN,<br />
DETERMINIERTHEIT, ZINSREGELN<br />
Vorsitz: Peter Tillmann<br />
Raum: SR 15.23<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Alexander MEYER-GOHDE, TU Berlin<br />
"Sticky Information and Interest Rate Rules: Uniqueness of Equilibria"<br />
2. Michael PAETZ, Universität Hamburg<br />
"Robust Control and Persistence in the New Keynesian Economy"<br />
3. Peter TILLMANN, Universität Bonn<br />
"Parameter Uncertainty and Non-Linear Monetary Policy Rules"
18<br />
Mittwoch, 24.09.<br />
A15 INTERNATIONALE MAKROÖKONOMIE I:<br />
FDI, EFFEKTE VON FISKALPOLITIK<br />
Vorsitz: Dirk Herzer<br />
Raum: SR 15.24<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Olaf POSCH, University of Aarhus<br />
"Explaining Output Volatility: The Case of Taxation"<br />
2. Jürgen ANTONY, Universität Augsburg<br />
"Capital/Labor Substitution, Capital Deepening, and FDI"<br />
3. Dirk HERZER, Universität Frankfurt<br />
"How Does FDI Really Affect Developing Countries’ Growth?"<br />
A16 ARBEITSMARKT: MAKROÖKONOMISCHE<br />
EFFEKTE<br />
Vorsitz: Peter Egger<br />
Raum: SR 15.25<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Johann SCHARLER, Universität Wien, Neil Foster, Jarko Fidrmuc<br />
"Labour Market Rigidities, Financial Integration and International Risk Sharing<br />
in the OECD"<br />
2. Runli XIE, Humboldt-Universität Berlin<br />
"Skill Specific Unemployment with Imperfect Substitution of Skills"<br />
3. Peter EGGER, ifo Institut und LMU München, Tobias Seidel, David Greenaway<br />
"Rigid Labour Markets and Intra-Industry Trade: The Evidence"<br />
A17 INTERNATIONALE FINANZWIRTSCHAFT:<br />
RESERVEN, SCHULDENKRISEN<br />
Vorsitz: Henrik Enderlein<br />
Raum: SR 15.35<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Sabine HERRMANN, Deutsche Bundesbank<br />
"Financial Markets and the Current Account - Emerging Europe versus Emerging Asia"<br />
2. Martin BARBIE, Universität Karlsruhe, Ashok Kaul<br />
"Asset Bubbles, Investment, and Reserve Holdings in Emerging Economies"<br />
3. Henrik ENDERLEIN, Hertie School of Governance, Laura Müller, Christoph Trebesch<br />
"Debt Disputes: Testing the Role of Politics and Institutions in Financial Crisis Resolution"
Mittwoch, 24.09. 19<br />
A18 INVESTITION UND VERMÖGENSBILDUNG<br />
Vorsitz: Hendrik Hakenes<br />
Raum: SR 15.4A<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Thomas POST, Humboldt-Universität Berlin, Helmut Gründl, Joan T. Schmit,<br />
Anja Zimmer<br />
"The Impact of Individual Investment Behavior for Retirement Welfare: Evidence<br />
from the United States and Germany"<br />
2. Joern BLOCK, TU München<br />
"Family Management, Family Ownership, and Downsizing: Evidence from<br />
Large U.S. Firms"<br />
3. Hendrik HAKENES, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn,<br />
Jochen Bigus<br />
"Relationship Lending and Implicit Contracting"<br />
A19 EFFIZIENZ IM BILDUNGSWESEN<br />
Vorsitz: Ludger Wößmann<br />
Raum: SR 15.4B<br />
11.15 – 12.45 Uhr<br />
1. Viktor STEINER, DIW Berlin, Katharina Wrohlich<br />
"Would Increased Financial Aid for Students Raise Enrolment into Higher Education?<br />
New Evidence for Germany"<br />
2. Gerhard KEMPKES, TU Dresden, Carsten Pohl<br />
"Do Institutions Matter for University Cost Efficiency"<br />
3. Ludger WÖßMANN, ifo Institut und LMU München<br />
"Fundamental Determinants of School Efficiency and Equity: German States as a<br />
Microcosm for OECD Countries"<br />
Mittwoch, 24.09.2008<br />
13.00 – 14.00 Uhr<br />
EMPFANG des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)<br />
im Innenhof des Universitätshauptgebäudes<br />
Mittwoch, 24.9.2008 PLENUM 14.00 – 15.15 Uhr<br />
Klaus Schmidt (Ludwig-Maximilians-Universität München) HS 12.11<br />
"Die Rolle von Experimenten und Modellen bei der Entwicklung ökonomischer Theorie"<br />
(Vorsitz: Jörg Oechssler, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
20<br />
Mittwoch, 24.09.<br />
Mittwoch, 24.9.2008 OFFENE TAGUNG: Block B 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Panel 2: NEUROÖKONOMIK<br />
Vorsitz: Marco Lehmann-Waffenschmidt (TU Dresden)<br />
Raum: HS 15.03<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Ernst FEHR, Universität Zürich<br />
2. Peter KENNING, Zeppelin Universität Friedrichshafen<br />
3. Bernd WEBER, Universität Bonn<br />
4. Friedrich SCHNEIDER, JKU Linz<br />
B1 ELEKTRONISCHE MÄRKTE<br />
Vorsitz: Mike Felgenhauer<br />
Raum: HS 15.01<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Tobias REGNER, Universität Jena<br />
"Why Consumers Pay Voluntarily: Evidence from Online Music"<br />
2. Fabian GLEISNER, Universität Frankfurt, Sven Berger<br />
"Electronic Marketplaces and Intermediation - An Empirical Investigation of an Online P2P<br />
Lending Marketplace"<br />
3. Mike FELGENHAUER, Universität Mannheim, Tri Vi Dang<br />
"Information Sellers in Financial Markets"<br />
B2 WIEDERHOLTE SPIELE<br />
Vorsitz: Heiner Schumacher<br />
Raum: HS 15.02<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Dietmar FEHR, TU Berlin, Dorothea Kübler, David Danz<br />
"Information and Beliefs in a Repeated Normal-Form Game"<br />
2. Michael ROOS, TU Dortmund, Wolfgang J. Luhan<br />
"As If or What? Expectations and Optimization in a Simple Macroeconomic Environment"<br />
3. Heiner SCHUMACHER, Universität Mannheim, Alexander Gaigl<br />
"On the Dynamics in a Market for Long-Term Relationships"
Mittwoch, 24.09. 21<br />
B3 WETTBEWERBSTHEORIE<br />
Vorsitz: Veronika Grimm<br />
Raum: HS 15.04<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Markus REISINGER, LMU München, Simon Lörtscher<br />
"Competitive Effects of Vertical Integration with Downstream Oligopsony and Oligopoly"<br />
2. Sebastian KRANZ, Universität Bonn, Felix Höffler<br />
"Legal Unbundling Can Be a Golden Mean between Vertical Integration and Separation"<br />
3. Veronika GRIMM, Universität zu Köln, Gregor Zoettl<br />
"Strategic Capacity Choice under Uncertainty: The Impact of Market Structure on<br />
Investment and Welfare"<br />
B4 EMPIRISCHE INDUSTRIEÖKONOMIK<br />
Vorsitz: Christine Zulehner<br />
Raum: HS 15.05<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Alexander SCHIERSCH, Hanseuniversität Rostock<br />
"German Engineering Firms during the 1990’s: How Efficient Are Exports?"<br />
2. Harald OBERHOFER, Universität Innsbruck, Michael Pfaffermayr<br />
"Firm Growth in Multinational Corporate Groups"<br />
3. Christine ZULEHNER, Universität Wien, Ralph Siebert<br />
"Determinants of Declining Prices in Memory Industries: Learning-By-Doing<br />
vs. Market Structure"<br />
B5 ÖKONOMETRIE VON QUERSCHNITTS-<br />
ZEITREIHENDATEN<br />
Vorsitz: Friso Schlitte<br />
Raum: HS 15.06<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Christoph HANCK, Universiteit Maastricht<br />
"A Simes-Type Panel Unit Root Test"<br />
2. Michaela FUCHS, ifo Institut Dresden, Josef Falkinger<br />
"The Determinants of Local Employment Growth in Germany"<br />
3. Friso SCHLITTE, HWWI Hamburg, Annekatrin Niebuhr<br />
"EU Enlargement and Convergence - Does Market Potential Matter?"
22<br />
Mittwoch, 24.09.<br />
B6 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN II<br />
Vorsitz: Jonas Schreyögg<br />
Raum: HS 15.11<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Harald TAUCHMANN, RWI Essen<br />
"West-East Convergence in the Prevalence of Illicit Drugs: Socioeconomics or Culture?"<br />
2. Laura BIRG, Universität Kiel<br />
"Regulating Pharmaceuticals"<br />
3. Jonas SCHREYÖGG, TU Berlin, Markus Grabka<br />
"Copayments for Ambulatory Care in Germany: A Natural Experiment Using a<br />
Difference-in-Difference Approach"<br />
B7 LEBENSZUFRIEDENHEIT, ARBEIT UND<br />
BESCHÄFTIGUNG<br />
Vorsitz: Carsten Ochsen<br />
Raum: HS 15.12<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Sonja KASSENBOEHMER, RWI Essen, John P. Haisken-DeNew<br />
"You’re Fired! The Causal Negative Effect of Unemployment on Life Satisfaction"<br />
2. Uwe JIRJAHN, Universität Hannover, John S. Heywood, Thomas Cornelißen<br />
"Performance Pay, Risk Attitudes and Job Satisfaction"<br />
3. Carsten OCHSEN, Hanseuniversität Rostock, Heinz Welsch<br />
"Who Benefits from Labor Market Institutions? Evidence from Surveys of Life Satisfacton"<br />
B8 LOHNNIVEAU UND LOHNSTRUKTUR<br />
Vorsitz: Nicole Gürtzgen<br />
Raum: HS 15.13<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Silke ANGER, DIW Berlin, Guido Heineck<br />
"The Returns to Cognitive and Non-Cognitive Abilities in Germany"<br />
2. Nils BRAAKMANN, Universität Lüneburg<br />
"Intra-Firm Wage Inequality and Firm Performance - First Evidence from German Linked<br />
Employer-Employee-Data"<br />
3. Nicole GÜRTZGEN, ZEW Mannheim<br />
"Job and Worker Reallocation in German Establishments - The Role of Employers<br />
Wage Policies and Labour Market Institutions"
Mittwoch, 24.09. 23<br />
B9 PRO-SOZIALES VERHALTEN<br />
Vorsitz: Alois Stutzer<br />
Raum: HS 15.14<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Justina FISCHER, Universität Konstanz, Torberg Falch<br />
"Does a Generous Welfare State Crowd Out Student Effort? Panel Data Evidence<br />
from International Student Tests"<br />
2. Alexander v. KOTZEBUE, Universität Erlangen-Nürnberg, Berthold U. Wigger<br />
"Charitable Giving and Fundraising: When Beneficiaries Bother Benefactors"<br />
3. Alois STUTZER, Universität Basel, Lorenz Götte<br />
"Blood Donations and Incentives: Evidence from a Field Experiment"<br />
B10 STEUERWETTBEWERB<br />
Vorsitz: Christoph A. Schaltegger<br />
Raum: SR 15.13<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Nadine RIEDEL, LMU München<br />
"The Downside of Formula Apportionment: Evidence on Factor Demand Distortions"<br />
2. Michael OVERESCH, ZEW Mannheim, Johannes Rincke<br />
"Tax Competition in Europe 1980-2007 - Evidence from Dynamic Panel Data Estimation"<br />
3. Christoph A. SCHALTEGGER, Universität St. Gallen/economiesuisse, Frank Somogyi,<br />
Jan-Egbert Sturm<br />
"Tax Competition and Income Segregation: Evidence from Switzerland"<br />
B11 DEZENTRALISIERUNG UND FINANZAUSGLEICH<br />
Vorsitz: Christian Leßmann<br />
Raum: SR 15.15<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Margarita M. KALAMOVA, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung<br />
"FDI in OECD: Separate Effects from Political and Fiscal Vertical Decentralization"<br />
2. Alexander LIBMAN, Universität Mannheim<br />
"Devolution in (Non-)Democracies"<br />
3. Christian LEßMANN, TU Dresden, Anke S. Kessler<br />
"Interregional Redistribution and Regional Disparities: How Equalization<br />
Does (Not) Work"
24<br />
Mittwoch, 24.09.<br />
B12 UMWELTPOLITIK<br />
Vorsitz: Edwin van der Werf<br />
Raum: SR 15.17<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Iris Maria OBERAUNER, Universität Basel, Frank C. Krysiak<br />
"Environmental Policy à la Carte: Letting Firms Choose their Regulation"<br />
2. Karen PITTEL, ETH Zürich, Christiane Clemens<br />
"Labor Supply and Growth Effects of Environmental Policy under Technological Risk"<br />
3. Edwin VAN DER WERF, Universität Oldenburg, Corrado Di Maria, Sjak Smulders<br />
"Optimal Fuel Extraction with Announced Climate Policy"<br />
B13 GELD IN DER GELDPOLITIK: INFLATIONS-<br />
PROGNOSE, NACHFRAGE, ZINSREGELN<br />
Vorsitz: Helge Berger<br />
Raum: SR 15.21<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Franz SEITZ, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Weiden, Michael Scharnagl,<br />
Christina Gerberding<br />
"Simple Interest Rate Rules with a Role for Money"<br />
2. Christian DREGER, DIW Berlin, Jürgen Wolters<br />
"M3 Money Demand and Excess Liquidity in the Euro Area"<br />
3. Helge BERGER, FU Berlin, Pär Österholm<br />
"Does Money Growth Granger-Cause Inflation in the Euro Area? Evidence from<br />
Out-of-Sample Forecasts Using Bayesian VARs"<br />
B14 TECHNISCHER FORTSCHRITT UND<br />
UNTERNEHMER: AGENTENMODELLE, EMPIRIE<br />
Vorsitz: Bernd Lucke<br />
Raum: SR 15.23<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Christiane CLEMENS, Universität Magdeburg, Maik Heinemann<br />
"Borrowing Constraints, Entrepreneurial Risks, and the Wealth Distribution in a<br />
Heterogeneous Agent Model"<br />
2. Thomas STROBEL, ifo Institut München, Theo Eicher<br />
"The Rise and Fall of German Productivity - Software Investment as the Decisive Driver"<br />
3. Bernd LUCKE, Universität Hamburg, Thomas Haertel<br />
"New Evidence on News-Driven Business Cycles"
Mittwoch, 24.09. 25<br />
B15 FDI: EMPIRISCHE EFFEKTE, WETTBEWERB<br />
Vorsitz: Kai Konrad<br />
Raum: SR 15.24<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Anselm MATTES, IAW Tübingen, Christian Arndt<br />
"The Impact of Inward FDI and Foreign Ownership on the Performance of<br />
German Multinational Firms"<br />
2. Michael HÜBLER, Institut für Weltwirtschaft Kiel, Andreas Keller<br />
"Energy Savings via FDI? - Empirical Evidence from Developing Countries"<br />
3. Kai KONRAD, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und FU Berlin,<br />
Dan Kovenock<br />
"Competition for FDI with Vintage Investment and Agglomeration Advantages"<br />
B16 HANDEL: GRAVITY MODELL, FAKTOR BODEN,<br />
STEUERN<br />
Vorsitz: Michael Pflüger<br />
Raum: SR 15.25<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Ingrid KUBIN, Wirtschaftsuniversität Wien, Udo Kreickemeier<br />
"Factor Taxes in Open Economies with Unemployment"<br />
2. Mario LARCH, ifo Institut München, Jeffrey Bergstrand, Peter Egger<br />
"Gravity Redux: Structural Estimation of Gravity Equations with Asymmetric<br />
Bilateral Trade Costs"<br />
3. Michael PFLÜGER, Universität Passau, Takatoshi Tabuchi<br />
"Trade and Location with Land as a Productive Factor"<br />
B17 WACHSTUM: ALTERUNG, HUMANKAPITAL,<br />
PRODUKTIVITÄTSREGIME<br />
Vorsitz: Martin Werding<br />
Raum: SR 15.35<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Edgar VOGEL, Universität Mannheim, Alexander Ludwig, Thomas Schelkle<br />
"Demographic Change, Human Capital and Endogenous Growth"<br />
2. Monika KEREKES, FU Berlin<br />
"Analyzing Patterns of Economic Growth: A Production Frontier Approach"<br />
3. Martin WERDING, ifo Institut München<br />
"Ageing and Productivity Growth: Are There Macro-Level Cohort Effects of<br />
Human Capital?"
26<br />
Mittwoch, 24.09.<br />
B18 (AUS)BILDUNG UND ARBEITSMARKT<br />
Vorsitz: Robert Schwager<br />
Raum: SR 15.4A<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Elke LÜDERMANN, ifo Institut München<br />
"Institutional Characteristics of School Systems and Non-Cognitive Skills -<br />
What Role for Accountability Policies?"<br />
2. Grit MÜHLER, ZEW Mannheim, Sophie Guthmuller<br />
"How to Train an Ageing Workforce? Evidence from Company Data"<br />
3. Robert SCHWAGER, Universität Göttingen<br />
"Grade Inflation and Labour Market Matching"<br />
B19 KREDIT- UND LIQUIDITÄTSRISIKEN<br />
Vorsitz: Thilo Pausch<br />
Raum: SR 15.4B<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Axel ADAM-MÜLLER, Universität Trier<br />
"Risk Management with Options and Futures under Liquidity Risk"<br />
2. Stefan FREY, Universität Tübingen, Patrik Sandas<br />
"Iceberg Orders and the Compensation for Liquidity Provision"<br />
3. Thilo PAUSCH, Deutsche Bundesbank<br />
"Endogenous Credit Derivatives and Bank Behavior"<br />
Mittwoch, 24.09.2008 FESTVERANSTALTUNG IM PLENUM 17.30 – 19.30 Uhr<br />
VERLEIHUNG DES GOSSEN-PREISES HS 12.11<br />
durch den Vorsitzenden Friedrich Schneider<br />
und<br />
THÜNEN-VORLESUNG<br />
Werner Güth (Max Planck Institut für Ökonomik Jena)<br />
"Optimal gelaufen, einfach zufrieden oder unüberlegt gehandelt"<br />
- Zur Theorie (un)eingeschränkt rationalen Entscheidens<br />
(Vorsitz: Friedrich Schneider, JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)<br />
Musikalische Umrahmung:<br />
Klassisches Streichquartett
Mittwoch, 24.09. 27<br />
Mittwoch, 24.09.2008 EMPFANG 20.00 Uhr<br />
EMPFANG DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ UND DES LANDES STEIERMARK<br />
In der Alten Universität, Hofgasse 14<br />
Eröffnung:<br />
Bürgermeister Siegfried Nagl<br />
Landeshauptmann Franz Vove
28<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
Donnerstag, 25.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block C 09.00 – 10.30 Uhr<br />
Panel 3: SOLL SICH DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT<br />
IHRER GESCHICHTE ERINNERN?<br />
Vorsitz: Heinz D. Kurz (Universität Graz)<br />
Raum: HS 15.03<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Harald HAGEMANN, Universität Stuttgart-Hohenheim<br />
2. Martin HELLWIG, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn<br />
3. Heinz RIETER, Universität Hamburg<br />
4. Hans-Michael TRAUTWEIN, Universität Oldenburg<br />
C1 SUCHVERHALTEN UND MATCHING<br />
Vorsitz: Nadja Dwenger<br />
Raum: HS 15.01<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Matthias WIBRAL, Universität Bonn<br />
"The Strange Case of Mr Hyde, Mr Hyde1, and Mr Hyde2 - Experimental Evidence<br />
on Reputation Systems and Pseudonym Changes"<br />
2. Simon CZERMAK, Universität Innsbruck, Matthias Sutter, Marcela Ibanez<br />
"Searching for a Better Deal - On the Influence of Team Decision Making,<br />
Time Pressure and Gender"<br />
3. Nadja DWENGER, DIW Berlin, Dorothea Kübler, Sebastian Braun<br />
"Telling the Truth May Not Pay Off: An Empirical Study of Centralised<br />
University Admissions in Germany"<br />
C2 LERNEN IN SPIELEN<br />
Vorsitz: Carlos Alos-Ferrer<br />
Raum: HS 15.02<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Friederike MENGEL, University of Alicante<br />
"Learning Across Games"<br />
2. Simon WEIDENHOLZER, Universität Wien, Jose Apesteguia, Steffen Huck,<br />
Jörg Oechssler<br />
"Imitation and the Evolution of Walrasian Behavior: Theoretically Fragile but<br />
Behaviorally Robust"<br />
3. Carlos ALOS-FERRER, Universität Konstanz, Nick Netzer<br />
"The Logit-Response Dynamics"
Donnerstag, 25.09. 29<br />
C3 AUKTIONSEXPERIMENTE<br />
Vorsitz: Jörg Oechssler<br />
Raum: HS 15.04<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Nadja TRHAL, Universität zu Köln, Thomas Kittsteiner, Axel Ockenfels<br />
"An Experimental Investigation of Partnership Dissolution Mechanisms"<br />
2. J. Philipp REISS, Universiteit Maastricht, Oliver Kirchkamp, Karim Sadrieh<br />
"A Pure Variation of Risk in First-Price and Second-Price Auctions"<br />
3. Jörg OECHSSLER, Universität Heidelberg, Damian Damianov, Johannes Becker<br />
"Uniform vs. Discriminatory Auctions with Variable Supply - Experimental Evidence"<br />
C4 TELEKOMMUNIKATIONSMÄRKTE<br />
Vorsitz: Ulrich Heimeshoff<br />
Raum: HS 15.05<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Fabian KIRSCH, TU Berlin, Christian von Hirschhausen<br />
"Regulation of Next Generation Networks: Structural Separation, Access Regulation,<br />
or No Regulation at All?"<br />
2. Nina CZERNICH, ifo Institut München<br />
"Market structure and the incentive to invest in telecommunication infrastructure"<br />
3. Ulrich HEIMESHOFF, Universität Erlangen-Nürnberg<br />
"Investment in Telecommunications Markets: Evidence from OECD Countries"<br />
C5 ORDNUNGSPOLITIK<br />
Vorsitz: Klaus Heine<br />
Raum: HS 15.06<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Niels ANGER, ZEW Mannheim, Christoph Böhringer, Ulrich Oberndorfer<br />
"Public Interest vs. Interest Groups: Allowance Allocation in the EU Emissions<br />
Trading Scheme"<br />
2. Franz KRONTHALER, HTW Chur<br />
"Effectiveness of Competition Law: An Empirical Analysis"<br />
3. Klaus HEINE, FU Berlin<br />
"Anreizregulierung und Corporate Governance"
30<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
C6 ANGEWANDTE PANEL- UND<br />
ZEITREIHENÖKONOMETRIE<br />
Vorsitz: Ralf Brüggemann<br />
Raum: HS 15.11<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Jan SCHEITHAUER, Universität Frankfurt<br />
"P-Value Surfaces for Time Series Econometrics - with an Application to Long-Term<br />
Interest Rates"<br />
2. Annekatrin NIEBUHR, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />
Helmut Herwartz<br />
"Determinants of the Unemployment Intensity of Growth: Evidence from a Cross Section<br />
of EU Regions"<br />
3. Ralf BRÜGGEMANN, Universität Konstanz, Jana Riedel<br />
"Nonlinear Interest Rate Reaction Functions for the UK"<br />
C7 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN III<br />
Vorsitz: Melanie Arntz<br />
Raum: HS 15.12<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Udo SCHNEIDER, Universität Bayreuth, Jürgen Zerth<br />
"Improving Prevention Compliance through Appropriate Incentives"<br />
2. Andreas WERBLOW, TU Dresden, Stefan Felder<br />
"Do the Age Profiles of Health Care Expenditure Really Steepen over Time?<br />
New Evidence from Swiss Cantons"<br />
3. Melanie ARNTZ, ZEW Mannheim, Stephan Lothar Thomsen<br />
"Reforming Consumer Directed Care in Germany: A Woodwork Effect?"<br />
C8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN I<br />
Vorsitz: Barbara Hofmann<br />
Raum: HS 15.13<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Gerhard KRUG, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg<br />
"In-Work Benefits for Low Wage Jobs: Can Additional Income Hinder Labor Market<br />
Integration?"<br />
2. Marion KÖNIG, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />
Joachim Möller<br />
"The Impact of Minimum Wages on Remuneration and Employment - A Micro Data<br />
Analysis for the East and West German Construction Sector"<br />
3. Barbara HOFMANN, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg<br />
"Do Sanctions Work? - Work Incentive Effects of Unemployment Insurance Sanctions<br />
in West Germany"
Donnerstag, 25.09. 31<br />
C9 LÖHNE UND PRODUKTIVITÄT<br />
Vorsitz: Guido Heineck<br />
Raum: HS 15.14<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Guido SCHWERDT, ifo Institut München, Jarkko Turunen<br />
"Changes in Human Capital: Implications for Productivity Growth in the Euro Area"<br />
2. Anna CHIZHOVA, Universität Konstanz<br />
"Working Effort and Endogenous Job Separations in Search Equilibrium"<br />
3. Guido HEINECK, Universität Erlangen-Nürnberg<br />
"Does it Pay to Be Nice? Personality and Earnings in the UK"<br />
C10 FÖDERALISMUS UND WACHSTUM<br />
Vorsitz: Marko Köthenbürger<br />
Raum: SR 15.13<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Philipp MOHL, ZEW Mannheim, Tobias Hagen<br />
"Does EU Cohesion Policy Promote Growth? Evidence from Regional Data and<br />
Alternative Econometric Approaches"<br />
2. Lars P. FELD, Universität Heidelberg, Thushyanthan Baskaran, Jan Schnellenbach<br />
"Fiscal Federalism, Decentralization and Economic Growth: A Meta-Analysis"<br />
3. Marko KÖTHENBÜRGER, ifo Institut München, Ben Lockwood<br />
"Does Tax Competition Really Promote Growth?"<br />
C11 STEUERREFORM UND EFFIZIENZ<br />
Vorsitz: Laszlo Goerke<br />
Raum: SR 15.15<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Frank FOSSEN, DIW Berlin<br />
"Would a Flat Tax Stimulate Entrepreneurship in Germany? A Behavioural<br />
Microsimulation Analysis Allowing for Risk"<br />
2. Daniel ZÖLLER, Universität Heidelberg, Lars H. Siemers<br />
"Changeover within Little Scope: On the Decision Neutrality of Recent<br />
Tax Reform Proposals"<br />
3. Laszlo GOERKE, Universität Tübingen<br />
"Commodity Tax Structure under Uncertainty in a Perfectly Competitive Market"
32<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
C12 ANREIZE UND UMWELTPOLITIK<br />
Vorsitz: Timo Goeschl<br />
Raum: SR 15.17<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Christina STRASSMAIR, LMU München, Hannah Hörisch<br />
"An Experimental Test of the Deterrence Hypothesis"<br />
2. Christian ALMER, Universität Heidelberg, Timo Goeschl<br />
"Environmental Crime and Punishment: Evidence from the German Experience"<br />
3. Timo GOESCHL, Universität Heidelberg, Grischa Perino<br />
"What Parents Know That Economists Do Not"<br />
C13 REGIONALÖKONOMIE<br />
Vorsitz: Andreas Stephan<br />
Raum: SR 15.21<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Jens HORBACH, Hochschule Anhalt, Lichtenfels<br />
"The Impact of Innovation Activities on Employment in the Environmental Sector:<br />
Empirical Results for Germany at the Firm Level"<br />
2. Steven POELHEKKE, De Nederlandsche Bank<br />
"The Effect of Skills on Employment Growth: Adjusting Bias and Weak IVs with New<br />
Evidence from German Metropolitan Areas"<br />
3. Andreas STEPHAN, Jönköping International Business School, Achim Kemmerling<br />
"The Determinants and Productivity of Regional Transport Investment in Europe"<br />
C14 GELDPOLITIK UND FINANZMÄRKTE: STABILITÄT,<br />
LIQUIDITÄT, ZINSKURVE<br />
Vorsitz: Stefan Gerlach<br />
Raum: SR 15.23<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Gerhard ILLING, LMU München, Jin Cao<br />
"Liquidity Shortages and Monetary Policy"<br />
2. Katrin ASSENMACHER-WESCHE, Schweizerische Nationalbank, Stefan Gerlach<br />
"The Term Structure of Interest Rates across Frequencies"<br />
3. Stefan GERLACH, Universität Frankfurt, Katrin Assenmacher-Wesche<br />
"Ensuring Financial Stability: Financial Structure and the Impact of Monetary Policy<br />
on Asset Prices"
Donnerstag, 25.09. 33<br />
C15 MAKROÖKONOMIE UND FRIKTIONEN: ARBEITS-,<br />
FINANZ- UND PRODUKTMARKT<br />
Vorsitz: Christian Merkl<br />
Raum: SR 15.24<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Lukas VOGEL, OECD, Paris, Romain Duval<br />
"How Do Nominal and Real Rigidities Interact? A Tale of the Second Best"<br />
2. Ekkehard ERNST, OECD, Paris<br />
"A Search Phillips Curve: A Generalised Search Model to Understand the Way<br />
Economic Policies Shape the Transmission of Shocks"<br />
3. Christian MERKL, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, Dennis Snower<br />
"The Labor Market and Monetary Persistence: A New Perspective"<br />
C16 GELDPOLITIK: REFINANZIERUNG UND<br />
BIETERVERHALTEN, ZINSUNSICHERHEIT<br />
Vorsitz: Martin Mandler<br />
Raum: SR 15.25<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Tobias LINZERT, European Central Bank, Astrid Hirsch, Jens Eisenschmidt<br />
"Bidding Behaviour in the ECB’s Main Refinancing Operations during the Financial<br />
Market Turmoil"<br />
2. Puriya ABBASSI, Universität Mainz, Dieter Nautz<br />
"The Information Content of the ECB’s Main Refinancing Operations: Evidence from<br />
the Money Market"<br />
3. Martin MANDLER, Universität Gießen<br />
"Learning and Ex-Ante Interest Rate Uncertainty - An Empirical Investigation Using<br />
Taylor Rules and Real-Time Data"<br />
C17 HANDEL: FRIKTIONEN, HETEROGENITÄT,<br />
"OFFSHORING"<br />
Vorsitz: Reto Föllmi<br />
Raum: SR 15.35<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Wilhelm KOHLER, Universität Tübingen<br />
"Offshoring: Why Do Stories Differ?"<br />
2. Jens SÜDEKUM, Universität Duisburg-Essen, Kristian Behrens, Giordano Mion,<br />
Yasusada Murata<br />
"Trade, Firm Selection, and the ‘Toughness of Competition’: General Equilibrium Theory<br />
with Applications"<br />
3. Reto FÖLLMI, Universität Bern, Manuel Oechslin<br />
"Market Imperfections, Wealth Inequality, and the Distribution of Trade Gains"
34<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
C18 ORGANISATION VON FORSCHUNG UND WISSEN<br />
Vorsitz: Torben Schubert<br />
Raum: SR 15.4A<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Diana HEGER, ZEW Mannheim<br />
"Innovation in High-Tech Entrepreneurship: Does It Depend on the Provision<br />
of Smart Money?"<br />
2. Elmar LUKAS, Universität Paderborn<br />
"Modeling Sequential International R+D Alliances under Uncertainty"<br />
3. Torben SCHUBERT, Fraunhofer ISI / Universität Karlsruhe<br />
"Empirical Observations on New Public Management to Increase Efficiency in<br />
Public Research – Boon or Bane?"<br />
C19 INTERNATIONALES FINANZWESEN<br />
Vorsitz: André Uhde<br />
Raum: SR 15.4B<br />
09.00 – 10.30 Uhr<br />
1. Andreas SCHRIMPF, ZEW Mannheim<br />
"International Stock Return Predictability under Model Uncertainty"<br />
2. Michael FRÖMMEL, Universiteit Gent<br />
"Volatility Regimes in Central and Eastern European Countries Exchange Rates"<br />
3. André UHDE, Universität Bochum, Ulrich Heimeshoff<br />
"Consolidation and Financial Stability in Europe - The Case of Promoting<br />
Cross-Border Bank Mergers"
Donnerstag, 25.09. 35<br />
Donnerstag, 25.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block D 11.00 – 12.30 Uhr<br />
Panel 4: EXPERIMENTELLE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG<br />
IN DER BWL<br />
Vorsitz: Simon Gächter (University of Nottingham)<br />
Raum: HS 15.03<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Dirk SLIWKA, Universität zu Köln: "Experimente in der Personalökonomie"<br />
2. Alexander KLOS, Universität Münster: "Behavioural Finance"<br />
3. Ulrike STEFANI, Universität Konstanz: "Experimente im Controlling"<br />
D1 ARBEITSMARKT: EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN<br />
Vorsitz: Thomas Bauer<br />
Raum: HS 15.01<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Carsten SCHRÖDER, Universität Kiel, Christos Koulovatianos, Ulrich Schmidt<br />
"Family-Type Subsistence Incomes"<br />
2. Gari WALKOWITZ, Universität Bonn, Armin Falk, Wolfgang Wirth<br />
"Do Ex-Offenders Face Discrimination in the Labor Market? Because of Expected<br />
Inferior Reciprocity?"<br />
3. Thomas BAUER, RWI Essen, Leilanie Basilio, Mathias Sinning<br />
"Analyzing the Labor Market Activity of Immigrant Families in Germany"<br />
D2 VERTRAGSTHEORIE<br />
Vorsitz: Manfred Königstein<br />
Raum: HS 15.02<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Sandra LUDWIG, LMU München<br />
"Sequential Production in Teams"<br />
2. Susanne OHLENDORF, Universität Bonn, Patrick W. Schmitz<br />
"Repeated Moral Hazard, Limited Liability, and Renegotiation"<br />
3. Manfred KÖNIGSTEIN, Universität Erfurt, Gabriele K. Lünser<br />
"Performance Pay, Group Selection and Group Performance"
36<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
D3 SOZIALE PRÄFERENZEN<br />
Vorsitz: Till Requate<br />
Raum: HS 15.04<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Topi MIETTINEN, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Nadine Chlaß, Werner Güth<br />
"Beyond Procedural Equity and Reciprocity - An Experimental Study"<br />
2. Astrid MATTHEY, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Tobias Regner<br />
"Is Observed Other-Regarding Behavior Always Genuine?"<br />
3. Till REQUATE, Universität Kiel, Gunter Bahr<br />
"Fairness in an Intergenerational Dictator Game With Social Interaction"<br />
D4 ELEKTRIZITÄTSMÄRKTE<br />
Vorsitz: Gregor Zoettl<br />
Raum: HS 15.05<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Hannes WEIGT, TU Dresden, Juan Rosellón<br />
"A Dynamic Incentive Mechanism for Transmission Expansion in Electricity Networks -<br />
Theory, Modeling and Application"<br />
2. Georg GEBHARDT, LMU München<br />
"How to Determine Whether Regional Markets Are Integrated? Theory and Evidence<br />
from European Electricity Markets"<br />
3. Gregor ZOETTL, Universität Köln, Veronika Grimm<br />
"Production under Uncertainty: A Characterization of Welfare Enhancing and<br />
Optimal Price Caps"<br />
D5 RECHT UND ÖKONOMIK I<br />
Vorsitz: Felix Höffler<br />
Raum: HS 15.06<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Anja OLBRICH, Universität Magdeburg<br />
"Optimal Liability for Off-Label Use of Drugs"<br />
2. Pio BAAKE, DIW Berlin<br />
"Accidents, Liability Obligations and Monopolized Markets for Spare Parts:<br />
Profits and Social Welfare"<br />
3. Felix HÖFFLER, WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar,<br />
Stefan Bechtold<br />
"An Economic Analysis of Trade-Secret Protection in Buyer-Seller Relationships"
Donnerstag, 25.09. 37<br />
D6 ÖKONOMETRISCHE MODELLIERUNG VON<br />
KONJUNKTURPROGNOSEN<br />
Vorsitz: Marcus Kappler<br />
Raum: HS 15.11<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Johannes MAYR, ifo Institut München, Oliver Hülsewig, Timo Wollmershäuser<br />
"Forecasting Euro Area real GDP - Optimal Pooling of Information"<br />
2. Boriss SILIVERSTOVS, ETH Zürich, Konstantin Kholodilin, Stefan Kooths<br />
"A Dynamic Panel Data Approach to the Forecasting of the GDP of German Länder"<br />
3. Marcus KAPPLER, ZEW Mannheim, Philipp Ager, Steffen Osterloh<br />
"The Accuracy and Efficiency of the Consensus Forecasts: A Further Application and<br />
Extension of the Pooled Approach"<br />
D7 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN IV<br />
Vorsitz: Steffen Reinhold<br />
Raum: HS 15.12<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Katja CONEUS, ZEW Mannheim, Katharina Spieß<br />
"The Intergenerational Transmission of Health in Early Childhood"<br />
2. Ansgar WÜBKER, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Dirk Sauerland<br />
"Wie Qualitätsinformationen die Krankenhauswahl beeinflussen:<br />
Eine empirische Untersuchung"<br />
3. Steffen REINHOLD, Universität Mannheim, Hendrik Jürges, Martin Salm<br />
"Does Schooling Improve Your Health? Evidence from the Educational Expansion<br />
in Western Germany"<br />
D8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN II<br />
Vorsitz: Alexander Kritikos<br />
Raum: HS 15.13<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Marie WALLER, Universität Freiburg i.Br.<br />
"Further Training for the Unemployed - What Can We Learn about Dropouts<br />
from Administrative Data?"<br />
2. Sarah BERNHARD, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />
Joachim Wolff<br />
"Contracting Out Placement Services in Germany: Is Assignment to Private Providers<br />
Effective for Needy Job-Seekers?"<br />
3. Alexander KRITIKOS, Hanseuniversität Rostock, Marco Caliendo<br />
"Start-ups by the Unemployed: Characteristics, Survival and Direct Employment Effects"
38<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
D9 MIKROÖKONOMISCHE ANREIZWIRKUNGEN AUF<br />
DEM ARBEITSMARKT I<br />
Vorsitz: Leo Kaas<br />
Raum: HS 15.14<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Florian ENGLMAIER, LMU München, Steve Leider<br />
"Gift Exchange in the Lab - It Is Not (Only) How Much You Give ..."<br />
2. Arne UHLENDORFF, IZA Bonn, Marco Caliendo<br />
"Self-Employment Dynamics, Cross-Mobility Patterns and True State Dependence"<br />
3. Leo KAAS, Universität Konstanz, Jun Lu<br />
"Equal-Treatment Policy in a Random Search Model with Taste Discrimination"<br />
D10 FÖDERALISMUS UND VERSCHULDUNG<br />
Vorsitz: Reiner Eichenberger<br />
Raum: SR 15.13<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Thushyanthan BASKARAN, Universität Heidelberg<br />
"Fiscal Decentralization and Public Debt - Is There a Link?"<br />
2. Erik R. FASTEN, Humboldt-Universität Berlin<br />
"The Fiscal-Financial Transmission Channel: Asset Pricing in Germany"<br />
3. Reiner EICHENBERGER, Universität Fribourg, David Stadelmann<br />
"The Ricardian Equivalence Versus Debt Capitalization in Local Public Finance"<br />
D11 RÄUMLICHE ARBEITSMÄRKTE<br />
Vorsitz: Michael Moritz<br />
Raum: SR 15.15<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Lutz SCHNEIDER, Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Alexander Kubis<br />
"Are There Gender-Specific Preferences for Location Factors? A Grouped Conditional<br />
Logit-Model of Interregional Migration Flows in Germany"<br />
2. Markus ZIMMER, LMU München,<br />
"Network Effects on Domestic Migration Flows Across Germany: A Spatial<br />
Autoregressive Perspective with Spatially Structured Origin and Destination<br />
Effects and Heteroskedastic Innovations"<br />
3. Michael MORITZ, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg<br />
"Spatial Effects of Open Borders on the Czech Labour Market"
Donnerstag, 25.09. 39<br />
D12 DISKONTIERUNG UND WOHLFAHRT<br />
Vorsitz: Wolfgang Buchholz<br />
Raum: SR 15.17<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Christoph HEINZEL, Universität Paderborn<br />
"Implications of Diverging Social and Private Discount Rates for Investments<br />
in the German Power Industry. A New Case for Nuclear Energy?"<br />
2. Michael AHLHEIM, Universität Hohenheim, Ulrike Lehr<br />
"Equity and Aggregation in Environmental Valuation"<br />
3. Wolfgang BUCHHOLZ, Universität Regensburg, Jan Schumacher<br />
"Discounting and Welfare Analysis Over Time: Choosing the eta"<br />
D13 POLITISCHE ÖKONOMIK I<br />
Vorsitz: Paul Raschky<br />
Raum: SR 15.21<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Aron KISS, FU Berlin<br />
"Coalition Politics and Accountability"<br />
2. Carsten HELM, TU Darmstadt, Michael Neugart<br />
"Oversized Coalitions and Policy Reform with Asymmetric Information"<br />
3. Paul RASCHKY, Universität Innsbruck, Hannelore Weck-Hannemann<br />
"Who Is Going to Save Us Now? Bureaucrats, Politicians and<br />
Low-Probability-High-Loss Risks"<br />
D14 INTERNATIONALE MAKROÖKONOMIE II:<br />
MIGRATION UND PHILLIPSKURVE,<br />
"OUTSOURCING" UND TRANSMISSION,<br />
REGIMEWAHL<br />
Vorsitz: Wolfram Berger<br />
Raum: SR 15.23<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Philipp ENGLER, FU Berlin<br />
"Gains from Migration in a New Keynesian Framework"<br />
2. Felix HAMMERMANN, Deutsche Bundesbank<br />
"Inflation Targeting and Monetary Integration under ERM 2: Modelling Third-Country<br />
Effects from Production Sharing"<br />
3. Wolfram BERGER, IESEG School of Management, Lille<br />
"Monetary Policy Rules for a Small Open Economy"
40<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
D15 INFLATION: MODERATION, VARIANZ,<br />
WACHSTUMSEFFEKTE<br />
Vorsitz: Sascha Samuel Becker<br />
Raum: SR 15.24<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Kerstin STAHN, Deutsche Bundesbank, Claudia M. Buch, Jörg Döpke<br />
"Great Moderation at the Firm-Level? Unconditional vs. Conditional Volatility"<br />
2. Stephanie KREMER, Universität Frankfurt, Dieter Nautz, Alexander Bick<br />
"Inflation and Growth: New Evidence from a Panel Threshold Analysis"<br />
3. Sascha Samuel BECKER, Universität Frankfurt, Dieter Nautz<br />
"The Empirical Relation between Inflation and Relative Price Variability:<br />
New Evidence from the United States"<br />
D16 MAKROÖKONOMIE UND PREISRIGIDITÄTEN:<br />
ARBEITSMARKT, MENÜKOSTEN, REFERENZ-<br />
WERTE<br />
Vorsitz: Thomas Eife<br />
Raum: SR 15.25<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Christian HAEFKE, Institut für Höhere Studien Wien, Marcus Sonntag, Thijs van Rens<br />
"Wage Rigidity and Job Creation"<br />
2. Markus KNELL, Österreichische Nationalbank, Alfred Stiglbauer<br />
"The Impact of Reference Norms on Inflation Persistence When Wages are Staggered:<br />
Theoretical Analysis and Empirical Results"<br />
3. Thomas EIFE, Universität Heidelberg<br />
"Do Menu Costs Make Prices Sticky?"<br />
D17 HANDEL: EFFEKTE VON FINANZ- UND HANDELS-<br />
RESTRIKTIONEN UND WETTBEWERBS-<br />
BEDINGUNGEN<br />
Vorsitz: Holger Breinlich<br />
Raum: SR 15.35<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Joel STIEBALE, RWI Essen<br />
"Do Financial Constraints Matter for Foreign Market Entry? A Firm-Level Examination"<br />
2. Benjamin JUNG, Universität Tübingen, Gabriel J. Felbermayr<br />
"Sorting It Out: Technical Barriers to Trade and Industry Productivity"<br />
3. Holger BREINLICH, University of Essex, Alessandra Tucci<br />
"Foreign Market Conditions and Export Performance: Evidence from Italian<br />
Firm-Level Data"
Donnerstag, 25.09. 41<br />
D18 FINANZMANAGEMENT: ERWARTUNGSBILDUNG<br />
UND VERHALTEN<br />
Vorsitz: Klaus Adam<br />
Raum: SR 15.4A<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Maik SCHMELING, Universität Hannover<br />
"Expected Inflation, Expected Stock Returns, and Money Illusion: What Can We Learn<br />
from Survey Expectations?"<br />
2. Stefan RUENZI, Universität zu Köln, Alexander Kempf, Michaela Bär<br />
"Is a Team Different from the Sum of Its Parts? Evidence from Mutual Fund Managers"<br />
3. Klaus ADAM, European Central Bank, Albert Marcet, Juan Pablo Nicolini<br />
"Stock Market Volatility and Learning"<br />
D19 "START-UP-FINANZIERUNG"<br />
Vorsitz: Martin Gassebner<br />
Raum: SR 15.4B<br />
11.00 – 12.30 Uhr<br />
1. Georg METZGER, ZEW Mannheim<br />
"On the Role of Entrepreneurial Experience for Start-Up Financing"<br />
2. Christian HOPP, Universität Konstanz, Jay B. Barney<br />
"How the Evolution of Resources and Capabilities Shapes Inter-Organizational Networks<br />
in Venture Capital Financing"<br />
3. Martin GASSEBNER, ETH Zürich, Axel Dreher<br />
"Greasing the Wheels of Entrepreneurship? The Impact of Regulations and Corruption on<br />
Firm Entry"<br />
Donnerstag, 25.09.2008<br />
13.00 – 14.30 Uhr<br />
Frauen-Lunch-Meeting<br />
im "Aiola upstairs"<br />
Schlossberg 2<br />
http://www.aiola.at<br />
Um Anmeldung per E-Mail an socialpolitik@uni-graz.at bis zum 01. September 2008<br />
wird gebeten.<br />
Donnerstag, 25.09.2008 PLENUM 14.00 – 15.15 Uhr<br />
Axel Ockenfels (Universität zu Köln) HS 12.11<br />
"Marktdesign und Experimentelle Wirtschaftsforschung"<br />
(Vorsitz: Ulrike Leopold-Wildburger, Karl-Franzens-Universität Graz)
42<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
Donnerstag, 25.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block E 15.30 – 17.00 Uhr<br />
E1 UMFRAGEDATEN<br />
Vorsitz: Dirk Engelmann<br />
Raum: HS 15.01<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Felix MARKLEIN, Universität Bonn, T. Dohmen, A. Falk, D. Huffman, U. Sunde<br />
"The Economic Consequences of Biased Probability Judgment: Representative Evidence"<br />
2. Thomas SIEDLER, DIW Berlin und University of Essex, J. Ermisch, D. Gambetta,<br />
H. Laurie, N. Uhrig<br />
"Measuring Trust"<br />
3. Dirk ENGELMANN, Royal Holloway University London, Dorothea Kübler<br />
"Do Legal Standards Affect Ethical Concerns of Consumers?"<br />
E2 PRÄFERENZEN MIT REFERENZPUNKTEN<br />
Vorsitz: Paul Heidhues<br />
Raum: HS 15.02<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Philipp WEINSCHENK, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern<br />
Bonn, Fabian Herweg, Daniel Müller<br />
"Turning a Blind Eye: Moral Hazard and Loss Aversion"<br />
2. Maximilian RÜGER, Universität Augsburg, Johannes Maier<br />
"Reference-Dependent Risk Preferences of Higher Orders"<br />
3. Paul HEIDHUES, Universität Bonn, Botond Koszegi<br />
"Exploiting Naivete about Self-Control in the Credit Market"<br />
E3 EXPERIMENTELLE VERTRAGSTHEORIE<br />
Vorsitz: Wendelin Schnedler<br />
Raum: HS 15.04<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Christian ZEHNDER, Harvard Business School, Ernst Fehr, Oliver Hart<br />
"Contracts as Reference Points - Experimental Evidence"<br />
2. Steffen ALTMANN, IZA und Universität Bonn, Armin Falk, David Huffman<br />
"Contract Enforcement, Fairness and Involuntary Unemployment"<br />
3. Wendelin SCHNEDLER, Universität Heidelberg<br />
"Legitimacy of Control"
Donnerstag, 25.09. 43<br />
E4 WETTBEWERBSPOLITIK<br />
Vorsitz: Carl Christian von Weizsäcker<br />
Raum: HS 15.05<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Jürgen-Peter KRETSCHMER, Universität Marburg, Oliver Budzinski<br />
"Implications of Unprofitable Horizontal Mergers: A Re-Interpretation of the<br />
Farrell-Shapiro-Framework"<br />
2. Kai HUESCHELRATH, ZEW Mannheim<br />
"On the Detection of Anticompetitive Horizontal Mergers"<br />
3. Carl Christian von WEIZSÄCKER, Max-Planck-Institut zur Erforschung von<br />
Gemeinschaftsgütern Bonn<br />
"Der räumlich relevante Markt bei Industriegütern ist (fast) immer größer als<br />
das nationale Absatzgebiet"<br />
E5 RECHT UND ÖKONOMIK II<br />
Vorsitz: Christian Bauer<br />
Raum: HS 15.06<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Alfred ENDRES, FernUniversität Hagen, Bianca Rundshagen<br />
"Escalating Penalties - An Infinite Game-Approach"<br />
2. Hannes SPENGLER, DIW Berlin, Horst Entorf<br />
"Is Being Soft on Crime the Solution to Rising Crime Rates? Evidence from Germany"<br />
3. Christian BAUER, Universität Münster, Jörg Lingens<br />
"The Strategic Effects of Smoking Bans"<br />
E6 RATINGVERFAHREN: ANWENDUNGEN AUF<br />
FINANZ- UND IMMOBILIENMÄRKTEN<br />
Vorsitz: Martin Wersing<br />
Raum: HS 15.11<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Rous MORO, DIW Berlin, Wolfgang K. Härdle, Dorothea Schäfer<br />
"Estimating Probabilities of Default with Support Vector Machines"<br />
2. Oleg BADUNENKO, DIW Berlin, Thomas Kick, Rouslan Moro<br />
"Improving Accuracy of Insolvency Prediction for German Savings Banks and<br />
Credit Cooperatives"<br />
3. Martin WERSING, Humboldt-Universität Berlin, Rainer Schulz, Markus Staiber,<br />
Axel Werwatz<br />
"The Accuracy of Long-Term Real Estate Valuations"
44<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
E7 MODELLIERUNG DES HUMANKAPITALS<br />
Vorsitz: Christoph M. Schmidt<br />
Raum: HS 15.12<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Alexia FÜRNKRANZ-PRSKAWETZ, Universität Wien, Tsvetomir Tsachev,<br />
Vladimir M. Veliov<br />
"Age Specific Dynamic Human Capital Investment: The Role of Supply and<br />
Demand of Labor"<br />
2. Stefan JUNGBLUT, Universität Paderborn, Thomas Gries, Tim Krieger, Henning Meyer<br />
"Statutory Retirement Age and Endogenous Human Capital Depreciation"<br />
3. Christoph M. SCHMIDT, RWI Essen, Michael Fertig, Mathias Sinning<br />
"Human Capital Accumulation: Family Background, Cohort Effects and Unemployment"<br />
E8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN III<br />
Vorsitz: Gesine Stephan<br />
Raum: HS 15.13<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Hermann GARTNER, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />
Sarah Bernhard, Gesine Stephan<br />
"The Effectiveness of Wage Subsidies for Needy Jobseekers after the German<br />
Labor Market Reforms"<br />
2. Aderonke OSIKOMINU, Universität Freiburg<br />
"Is Short Training Short-Lived and Long Training Long-Lasting? A Multi-State Duration<br />
Analysis of the Dynamic Effects of Training Schemes for the Unemployed"<br />
3. Gesine STEPHAN, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg<br />
"The Effects of Active Labor Market Programs in Germany: An Investigation Using<br />
Different Definitions of Non-Treatment"<br />
E9 ARBEITSLOSIGKEIT UND<br />
ARBEITSMARKTDYNAMIK<br />
Vorsitz: Arne Uhlendorff<br />
Raum: HS 15.14<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Peggy DAVID, Universität Duisburg-Essen, Ronald Bachmann<br />
"The Importance of Two-Sided Heterogeneity for the Cyclicality of<br />
Labour Market Dynamics"<br />
2. Florian BAUMANN, Universität Tübingen<br />
"Just-Cause Provisions and Social Criteria for Redundancy with Worker<br />
Adverse Selection"<br />
3. Arne UHLENDORFF, IZA Bonn, Marco Caliendo, Konstantinos Tatsiramos<br />
"An Analysis of Unemployment Duration and Employment Stability Based<br />
on a Regression-Discontinuity Approach"
Donnerstag, 25.09. 45<br />
E10 POLITISCHE ÖKONOMIE DER BESTEUERUNG<br />
Vorsitz: Gerrit B. Koester<br />
Raum: SR 15.13<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Maik SCHNEIDER, ETH Zürich, Hans Gersbach<br />
"Tax Contracts and Government Formation"<br />
2. Friedrich HEINEMANN, ZEW Mannheim, Eckhard Janeba<br />
"Viewing Tax Policy through Party-Coloured Glasses: What German Politicians Believe"<br />
3. Gerrit B. KOESTER, Deutsche Bundesbank<br />
"It Is Not Only the Economy! - The Effect of Tax Reforms on Federal Elections in<br />
Germany 1964-2004"<br />
E11 EU FINANZEN<br />
Vorsitz: Charles B. Blankart<br />
Raum: SR 15.15<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Alfons WEICHENRIEDER, Universität Frankfurt, Tina Klautke<br />
"Interest Income Tax Evasion, the EU Savings Directive, and Capital Market Effects"<br />
2. Steffen OSTERLOH, ZEW Mannheim, Friedrich Heinemann<br />
"Ideology versus Country Interests in the Tax Harmonization Debate - A Positive Analysis<br />
for the European Parliament"<br />
3. Charles B. BLANKART, Humboldt-Universität Berlin, Gerrit B. Koester<br />
"The EU Budget: A Result of Gridlocked Coalitions - Historical Evidence and a<br />
Perspective after Lisbon"<br />
E12 VERSICHERUNG UND SOZIALPOLITIK<br />
Vorsitz: Mathias Kifmann<br />
Raum: SR 15.17<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Georg MÜLLER-FÜRSTENBERGER, Universität Trier, Ingmar Schumacher<br />
"The Economics of Endogenous, Climate Driven Extreme Events and Insurance"<br />
2. Hans FEHR, Universität Würzburg, Christian Habermann<br />
"Private Retirement Savings in Germany: The Structure of Tax Incentives<br />
and Annuitization"<br />
3. Mathias KIFMANN, Universität Augsburg, Kerstin Roeder<br />
"Can Risk-Based Premiums be More Equitable than Social Insurance?"
46<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
E13 POLITISCHE ÖKONOMIK II<br />
Vorsitz: Silke Übelmesser<br />
Raum: SR 15.21<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Ivo BISCHOFF, Universität Gießen<br />
"Competitive Grants, Grant-Seeking and Welfare When There Is Regional<br />
Government Failure"<br />
2. Johannes MÜNSTER, FU Berlin<br />
"Repeated Contests with Asymmetric Information"<br />
3. Silke ÜBELMESSER, LMU München, Alexander Haupt<br />
"Voting on Education Policy and Economic Integration When Voters Differ in<br />
Their Ability and Their Migration Costs"<br />
E14 KOMMUNIKATION: OPTIMALITÄT UND EFFEKTE<br />
VON POLITIKKOMMUNIKATION<br />
Vorsitz: Bernd Hayo<br />
Raum: SR 15.23<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Axel LINDNER, Institut für Wirtschaftsforschung Halle<br />
"Evaluating Communication Strategies for Public Agencies: Transparency, Opacity,<br />
and Secrecy"<br />
2. Christian STOLTENBERG, University of Amsterdam und Humboldt-Universität zu Berlin,<br />
Vadym Lepetyuk<br />
"Policy Announcements and Welfare"<br />
3. Bernd HAYO, Universität Marburg, Ali Kutan, Matthias Neuenkirch<br />
"Communicating with many Tongues: The Impact of FOMC Members Speeches on U.S.<br />
Financial Markets Returns and Volatility"<br />
E15 GELDPOLITIK: IMPLEMENTIERUNG UND ZINSEN<br />
Vorsitz: Dieter Nautz<br />
Raum: SR 15.24<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Sandra SCHMIDT, ZEW Mannheim, Dieter Nautz<br />
"Monetary Policy Implementation and the Federal Funds Rate"<br />
2. Ulrike BUSCH, Universität Frankfurt, Dieter Nautz<br />
"Controllability and Persistence of Money Market Rates along the Yield Curve:<br />
Evidence from the Euro Area"<br />
3. Dieter NAUTZ, Universität Frankfurt, Jan Scheithauer<br />
"Monetary Policy Implementation and Overnight Rate Persistence"
Donnerstag, 25.09. 47<br />
E16 (SCHATTEN-)HANDEL: INTERNATIONALER<br />
SCHMUGGEL, RECHTSSICHERHEIT<br />
Vorsitz: Volker NITSCH<br />
Raum: SR 15.25<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Mohammed Reza FARZANEGAN, TU Dresden, Andreas Bühn<br />
"Smuggling around the World: Evidence from a Structural Equation Model"<br />
2. Rainer HASELMANN, Universität Mainz, Paul Wachtel<br />
"Legal Institutions and Bank Behavior"<br />
3. Volker NITSCH, ETH Zürich, Helge Berger<br />
"Gotcha! A Profile of Smuggling in International Trade"<br />
E17 GLOBALISIERUNG UND ARBEITSMARKT:<br />
EMPIRISCHE UND THEORETISCHE EFFEKTE<br />
Vorsitz: Ingo Geishecker<br />
Raum: SR 15.35<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Jörn KLEINERT, Universität Tübingen<br />
"Globalization Effects on the Natural Rate of Unemployment"<br />
2. Sebastian BRAUN, Humboldt-Universität Berlin, Ronald Bachmann<br />
"The Impact of International Outsourcing on Labour Market Dynamics in Germany"<br />
3. Ingo GEISHECKER, Universität Göttingen<br />
"Globalisation and Job Loss Fears: An Empirical Analysis with Micro-Data"<br />
E18 WIRTSCHAFTSGESCHICHTE UND INSTITUTIONEN:<br />
GEOGRAPHIE VS. INSTITUTIONEN, "GENDER<br />
BIAS", PATENTE<br />
Vorsitz: Stephan Klasen<br />
Raum: SR 15.4A<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Parvati TRÜBSWETTER, Universität Erlangen-Nürnberg, Stephan Klasen<br />
"Gender Bias in Mortality in Ireland around 1870-1930"<br />
2. Carsten BURHOP, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn<br />
"The Market for Patents in Imperial Germany"<br />
3. Stephan KLASEN, Universität Göttingen, Michael Grimm<br />
"Geography versus Institutions at the Village Level"
48<br />
Donnerstag, 25.09.<br />
E19 AUSFALLRISIKEN<br />
Vorsitz: Hendrik Hakenes<br />
Raum: SR 15.4B<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Rafael WEISSBACH, TU Dortmund, Carsten von Lieres und Wilkau<br />
"Capital for Non-Performing Loans"<br />
2. Dorothea SCHÄFER, DIW Berlin, Wolfgang Härdle, Yuh-Jye Lee, Yi-Ren Yeh<br />
"The Default Risk of Firms Examined with Smooth Support Vector Machines"<br />
3. Hendrik HAKENES, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn,<br />
Isabel Schnabel, Universität Mainz<br />
"Credit Risk Transfer in Banking Markets with Hard and Soft Information"<br />
E20 ANREIZVERTRÄGE<br />
Vorsitz: Christian LUKAS<br />
Raum: SR 15.4C<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
1. Jenny KRAGL, Humboldt-Universität Berlin<br />
"Group vs. Individual Performance Pay in Relational Employment Contracts<br />
When Workers Are Envious"<br />
2. Alwine MOHNEN, Universität zu Köln, Kathrin Pokorny<br />
"Is Honesty the Best Policy? An Experimental Study on the Honesty of Feedback in<br />
Employer-Employee Relationships"<br />
3. Christian LUKAS, Universität Konstanz<br />
"The Monotonicity Puzzle: An Experimental Investigation of Incentive Structures"<br />
Donnerstag, 25.09.2008 PLENUM 17.15 – 18.30 Uhr<br />
Armin Falk (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) HS 12.11<br />
"Repräsentativ und kontrolliert: Zur Komplementarität von Survey- und Experimentaldaten"<br />
(Vorsitz: Jeannette Brosig, Universität Duisburg-Essen)
Donnerstag, 25.09. 49<br />
Donnerstag, 25.09.2008 EMPFANG DER NATIONALBANK 20.00 Uhr<br />
In der Aula der Karl-Franzens-Universität<br />
Begrüßung: N.N.<br />
VERLEIHUNG DES GUSTAV-STOLPER-PREISES<br />
durch den Vorsitzenden Friedrich Schneider (JKU Linz)
50<br />
Freitag, 26.09.<br />
Freitag, 26.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block F 8.30 – 10.00 Uhr<br />
F1 MERKMALE VON GRUPPEN: FRAUEN, ÄRZTE UND<br />
ÖKONOMEN<br />
Vorsitz: Christiane Schwieren<br />
Raum: HS 15.01<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Markus M. GRABKA, DIW Berlin, Joachim R Frick, Eva Sierminska<br />
"Examining the Gender Wealth Gap in Germany"<br />
2. Stefan FELDER, Universität Magdeburg, Marlies Ahlert, Bodo Vogt<br />
"How Economists and Physicians Trade Off Efficiency and Equity in Medically and<br />
Neutrally Framed Allocation Problems?"<br />
3. Christiane SCHWIEREN, Universität Heidelberg, Christina Günther, Neslihan Ekinci,<br />
Martin Strobel<br />
"Women Can’t Jump? - An Experiment on Competitive Attitudes and Stereotype Threat"<br />
F2 EFFIZIENZ IN MÄRKTEN<br />
Vorsitz: Frank Riedel<br />
Raum: HS 15.02<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Claus-Jochen HAAKE, Universität Bielefeld, Dinko Dimitrov<br />
"How to Connect under Incomplete Information"<br />
2. Alexander WAGNER, Universität Zürich, Nolan Miller, Richard Zeckhauser<br />
"Screening When Agents Are the Source of Benefits"<br />
3. Frank RIEDEL, Universität Bielefeld, Paul Heidhues<br />
"Social Preferences in Competitive Markets"<br />
F3 THEORETISCHE INDUSTRIEÖKONOMIK<br />
Vorsitz: Georgios Katsenos<br />
Raum: HS 15.04<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Alexander RASCH, Universität zu Köln, Achim Wambach<br />
"Internal Decision-Making Rules and Collusion"<br />
2. Yiquan GU, TU Dortmund, Tobias Wenzel<br />
"A Note on the Excess Entry Theorem in Spatial Models with Elastic Demand"<br />
3. Georgios KATSENOS, Universität Hannover<br />
"Simultaneous and Sequential Auctions of Oligopoly Licenses"
Freitag, 26.09. 51<br />
F4<br />
EINZELHANDEL<br />
Vorsitz: Vanessa von Schlippenbach<br />
Raum: HS 15.05<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Tobias WENZEL, TU Dortmund<br />
"Deregulation of Shopping Hours: The Impact on Corner Shops and Chain Stores"<br />
2. Christian WEY, DIW Berlin, Vanessa von Schlippenbach<br />
"One-Stop Shopping Behavior and Upstream Merger Incentives"<br />
3. Vanessa von SCHLIPPENBACH, DIW Berlin<br />
"The Bargaining Effects of Banning Sales at a Loss in the Retail Industry"<br />
F5 TECHNOLOGIE UND INNOVATION I<br />
Vorsitz: Elisabeth Mueller<br />
Raum: HS 15.06<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Matthias GEISSLER, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Guido Buenstorf<br />
"Knowledge Transfer and Technology Licensing from a German Public<br />
Research Organization"<br />
2. Tobias SCHMIDT, Deutsche Bundesbank, Kristin Joel<br />
"The Effects of Knowledge Management on Innovative Success: An Empirical Analysis<br />
of German Firms"<br />
3. Elisabeth MUELLER, ZEW Mannheim, Carolin Häussler, Dietmar Harhoff<br />
"To Be Financed or Not - The Role of Patents for Venture Capital Financing"<br />
F6 FINANZMÄRKTE UND VOLATILITÄTSMODELLE<br />
Vorsitz: Bernd Wilfling<br />
Raum: HS 15.11<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Christian CONRAD, Universität Heidelberg, Menelaos Karanasos<br />
"Negative Volatility Spillovers in the Unrestricted ECCC-GARCH Model"<br />
2. Stefan GLÖßNER, Universität des Saarlandes, Martin Becker, Ralph Friedmann<br />
"Intraday Overreaction of Stock Prices"<br />
3. Bernd WILFLING, Universität Münster, Nael Al-Anaswah<br />
"Testing for Speculative Bubbles Using State-Space Models with Markov-Switching"
52<br />
Freitag, 26.09.<br />
F7 MIGRATION UND MOBILITÄT<br />
Vorsitz: Jan Brenner<br />
Raum: HS 15.12<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Holger STICHNOTH, Paris School of Economics<br />
"Do Better Educated Immigrants Choose a Higher Reference Income? Evidence from the<br />
German Socio-Economic Panel"<br />
2. Wido GEIS, ifo Institut München, Wilhelm Kohler, Gabriel Felbermayr<br />
"Pains and Gains Foregone: Restrictive Immigration Policy in Post-Enlargement Germany"<br />
3. Jan BRENNER, RWI Essen<br />
"The Impact of Life-Cycle Bias on Intergenerational Income Mobility: Estimates for the<br />
US and Germany Applying a Covariance Structure Model"<br />
F8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN IV<br />
Vorsitz: Conny Wunsch<br />
Raum: HS 15.13<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Daniel WERNER, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />
Rüdiger Wapler, Katja Wolf<br />
"Macro-Evaluation of Active Labour Market Policies in West and East Germany:<br />
An Extension of the Theory and Empirical Evidence"<br />
2. Eva JOZWIAK, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />
Joachim Wolff<br />
"Do Short-Term Training Programmes Activate Means-Tested Unemployment Benefit<br />
Recipients in Germany?"<br />
3. Conny WUNSCH, Universität St. Gallen<br />
"Optimal Use of Labour Market Policies"<br />
F9 DETERMINANTEN BETRIEBLICHER<br />
PRODUKTIVITÄT<br />
Vorsitz: Jörg Ohnemus<br />
Raum: HS 15.14<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Jenny MEYER, ZEW Mannheim, Irene Bertschek<br />
"Do Older Workers Obstruct IT-Enabled Productivity?"<br />
2. Alexandra NIESSEN, Universität zu Köln, Michaela Baer und Stefan Ruenzi<br />
"The Impact of Work Group Diversity on Performance: Large Sample Evidence<br />
from the Mutual Fund Industry"<br />
3. Jörg OHNEMUS, ZEW Mannheim<br />
"Does IT Outsourcing Increase Firm Success? An Empirical Assessment Using<br />
Firm-Level Data"
Freitag, 26.09. 53<br />
F10 EINKOMMENSUMVERTEILUNG UND<br />
POLITISCHE ÖKONOMIE<br />
Vorsitz: Reinhard Neck<br />
Raum: SR 15.13<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Jan SCHNELLENBACH, Universität Heidelberg, Lars P. Feld<br />
"Formal Political Institutions and Income Redistribution"<br />
2. Viktor STEINER, DIW Berlin, Stefan Bach, Giacomo Corneo<br />
"Effective Taxation of Top Incomes in Germany, 1992-2002"<br />
3. Reinhard NECK, Universität Klagenfurt, Wulf Gaertner, Lars Schwettmann<br />
"Perceptions of Equity across Cultures and over Time"<br />
F11 BESTEUERUNG UND HUMANVERMÖGEN<br />
Vorsitz: Frank Somogyi<br />
Raum: SR 15.15<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Hongyan YANG, Universität Konstanz, Bas Jacobs, Dirk Schmidt<br />
"Optimal Taxation of Human Capital under Uncertainty Reconsidered"<br />
2. Thomas LANGE, ifo Institut München und Universität Konstanz, Tim Krieger<br />
"Education policy and tax competition with imperfect student and labor mobility"<br />
3. Frank SOMOGYI, ETH Zürich, Heiner Mikosch<br />
"Personality and Policy: The Impact of Political Leaders Education and Profession<br />
on Public Finance"<br />
F12 ARBEITSANGEBOT UND WIRTSCHAFTSPOLITIK<br />
Vorsitz: Marcus Tamm<br />
Raum: SR 15.17<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Andreas BUEHN, TU Dresden, Friedrich Schneider<br />
"MIMIC Models, Cointegration and Error Correction: An Application to the French<br />
Shadow Economy"<br />
2. Andreas KNABE, Universität Magdeburg, Ronnie Schöb<br />
"Subsidizing Extra Jobs: Promoting Employment by Taming the Unions"<br />
3. Marcus TAMM, RWI Essen<br />
"Child Related Lump sum Transfers and Family Behavior"
54<br />
Freitag, 26.09.<br />
F13 UMWELTÖKONOMIK<br />
Vorsitz: Florian Morath<br />
Raum: SR 15.21<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Oliver FRÖR, Universität Hohenheim<br />
"Bounded Rationality in Contingent Valuation: Empirical Evidence Using<br />
Cognitive Psychology"<br />
2. Martin QUAAS, Universität Kiel, Till Requate<br />
"Sushi or Fish Fingers? How Preferences for Diversity Affect the Sustainability<br />
of Fisheries"<br />
3. Florian MORATH, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung<br />
"Strategic Information Acquisition and the Mitigation of Global Warming"<br />
F14 PROGNOSEN: ANWENDUNGEN UND METHODEN<br />
Vorsitz: Christian Schumacher<br />
Raum: SR 15.23<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Ulrich FRITSCHE, Universität Hamburg, Jonas Dovern<br />
"Estimating Fundamental Cross-Section Dispersion from Fixed Event Forecasts"<br />
2. Atilim SEYMEN, ZEW Mannheim<br />
"A Critical Note on the Forecast Error Variance Decomposition"<br />
3. Christian SCHUMACHER, Deutsche Bundesbank, Massimiliano Marcellino<br />
"Factor-MIDAS for Now- and Forecasting with Ragged-Edge Data:<br />
A Model Comparison for German GDP"<br />
F15 WÄHRUNGSUNION UND WECHSELKURSREGIME:<br />
PROBLEME DER EWU, REALER WECHSELKURS<br />
UND REGIMEWAHL<br />
Vorsitz: Timo Wollmershäuser<br />
Raum: SR 15.24<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Oliver HOLTEMÖLLER, RWTH Aachen, Sushanta Mallick<br />
"Real Exchange Rate Misalignment and the Choice of a Currency Regime"<br />
2. Birgit SCHMITZ, Universität Bonn, Jürgen von Hagen, Alan Ahearne<br />
"Current Account Imbalances in the Euro Area"<br />
3. Timo WOLLMERSHÄUSER, ETH Zürich, Jan-Egbert Sturm<br />
"The Stress of Having a Single Monetary Policy in Europe"
Freitag, 26.09. 55<br />
F16 GELDPOLITIK UND INFORMATION:<br />
"MEASUREMENT BIAS", PROGNOSEN,<br />
KOMMUNIKATION<br />
Vorsitz: Volker Hahn<br />
Raum: SR 15.25<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Guido SCHULTEFRANKENFELD, Universität Frankfurt<br />
"How Informative Are Macroeconomic Risk Forecasts? An Examination of the<br />
Bank of England’s Inflation Forecasts"<br />
2. Henning WEBER, FU Berlin<br />
"Mind the Gap - Volatile Measurement Bias in Consumer Prices Inflation and<br />
Monetary Policy"<br />
3. Volker HAHN, ETH Zürich, Hans Gersbach<br />
"Monetary Policy Inclinations"<br />
F17 OFFENHEIT VON HANDELS- UND<br />
FINANZMÄRKTEN: WACHSTUMSEFFEKTE<br />
Vorsitz: Andreas Billmeier<br />
Raum: SR 15.35<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Sandra HANSLIN, Universität Zürich<br />
"The Effect of Trade Openness on Optimal Government Size under Endogenous<br />
Firm Entry"<br />
2. Oliver RÖHN, ifo Institut München<br />
"Financial Openness and Thresholds Revisited: Accounting for Model Uncertainty"<br />
3. Andreas BILLMEIER, International Monetary Fund, Tommaso Nannicini<br />
"Trade Openness and Growth: Pursuing Empirical Glasnost"<br />
F18 FISKALISCHER FÖDERALISMUS<br />
Vorsitz: Alexander Kalb<br />
Raum: SR 15.4A<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Regine BRUNNER, Europa Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Wolfgang Peters<br />
"Fiscal Equalization as a Coordination Device"<br />
2. Alexander EBERTZ, ifo Institut München<br />
"The Capitalization of Public Services and Amenities into Land Prices -<br />
Empirical Evidence from German Communities"<br />
3. Alexander KALB, ZEW Mannheim<br />
"The Impact of Intergovernmental Grants on Cost Efficiency: Theory and Evidence<br />
from German Municipalities"
56<br />
Freitag, 26.09.<br />
F19 SPEZIELLE FINANZIERUNGS- UND<br />
VERSICHERUNGSDESIGNS<br />
Vorsitz: Christian Thomann<br />
Raum: SR 15.4B<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Dirk SCHIERECK, European Business School, Oestrich-Winkel, Benjamin Kleidt<br />
"Why Firms Issue Convertible Debt – Evidence on Market Timing and Investor Rationing"<br />
2. Franziska FEILKE, TU Braunschweig, Wolfgang Breuer, Marc Gürtler<br />
"Analysts Dividend Forecasts, Portfolio Selection, and Market Risk Premia"<br />
3. Christian THOMANN, Universität Hannover, Razvan Pascalau,<br />
J.-Matthias Graf von der Schulenburg, Bruno Gas<br />
"Corporate Management of Highly Dynamic Risks: The Case of Terrorism Insurance<br />
in Germany"<br />
F20 BILDUNGSPRODUKTION<br />
Vorsitz: Sascha Becker<br />
Raum: SR 15.4C<br />
08.30 – 10.00 Uhr<br />
1. Timo BOPPART, Universität Zürich, Josef Falkinger, Volker Grossmann, Ulrich Woitek,<br />
Gabriela Wüthrich<br />
"Qualifying Religion: The Role of Plural Identities for Educational Production"<br />
2. Maresa SPRIETSMA, ZEW Mannheim<br />
"Computers as Pedagogical Tools in Brazil: A Pseudo-Panel Analysis"<br />
3. Sascha BECKER, LMU München, Ludger Wößmann<br />
"Luther and the Girls: Religious Denomination and the Female Education Gap in 19th<br />
Century Prussia"
Freitag, 26.09. 57<br />
Freitag, 26.09.2008 OFFENE TAGUNG: Block G 10.15 – 11.45 Uhr<br />
G1 INVESTITIONSVERHALTEN<br />
Vorsitz: Monika Bütler<br />
Raum: HS 15.01<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Ralf GERHARDT, Universität Frankfurt<br />
"The Influence of Investors Jobs on Portfolios: Is there a Job Industry Bias?"<br />
2. Nataliya BARASINSKA, DIW Berlin, Dorothea Schaefer, Andreas Stephan<br />
"Do Risk Attitude and Diversifcation Match? Evidence from German<br />
Household Portfolios"<br />
3. Monika BÜTLER, Universität St. Gallen, Stefan Staubli, Maria Grazia Zito<br />
"The Decision (Not) to Annuitize: Evidence from a Large Policy Experiment?"<br />
G2 SIGNALLING AUF MÄRKTEN<br />
Vorsitz: Manfred Stadler<br />
Raum: HS 15.02<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Roman INDERST, Universität Frankfurt<br />
"Misselling through Agents"<br />
2. Elisabeth SCHULTE, Universität Mannheim, Frank Rosar<br />
"Better Information Generation Through Inaccurate Signaling Devices"<br />
3. Manfred STADLER, Universität Tübingen<br />
"Simultaneous Signaling in Games of Incomplete Demand Information"<br />
G3 AUKTIONSTHEORIE<br />
Vorsitz: Frank Rosar<br />
Raum: HS 15.04<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Nadine CHLASS, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Werner Güth<br />
"Competition on Common Value Markets With Naive Traders"<br />
2. Anette BOOM, Copenhagen Business School<br />
"Equilibrium Selection with Risk Dominance in a Multiple-Unit Unit Price Auction"<br />
3. Frank ROSAR, Universität Mannheim<br />
"First-Price Auctions, Seller Information and Commitment to Sell"
58<br />
Freitag, 26.09.<br />
G4 NETZINDUSTRIEN<br />
Vorsitz: Patrick Beschorner<br />
Raum: HS 15.05<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Claudia SALIM, DIW Berlin<br />
"Access Price Regulation and Price Discrimination in Intermediate Goods Markets"<br />
2. Achim I. CZERNY, TU Berlin<br />
"Code-Sharing, Price Discrimination and Welfare Losses"<br />
3. Patrick BESCHORNER, ZEW Mannheim<br />
"Entry in Postal Service Markets with Universal Service and Partial Coverage"<br />
G5 TECHNOLOGIE UND INNOVATION II<br />
Vorsitz: Norbert Janz<br />
Raum: HS 15.06<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Jens SCHMIDT-EHMCKE, DIW-Berlin, Petra Zloczysti<br />
"Technological Portfolio, Relatedness and Market Value"<br />
2. Holger GRAF, Universität Jena<br />
"Gatekeepers in Regional Networks of Innovators"<br />
3. Norbert JANZ, Fachhochschule Aachen, Micheline Goedhuys, Pierre Mohnen<br />
"Knowledge-Based Productivity in Low-Tech Industries: Evidence from Firms<br />
in Developing Countries"<br />
G6 MIKROÖKONOMETRIE<br />
Vorsitz: Joachim Winter<br />
Raum: HS 15.11<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Florian HEISS, LMU München<br />
"Dynamics of Self Rated Health and Selective Mortality"<br />
2. Elena BIEWEN, Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung Tübingen,<br />
Gerd Ronning, Martin Rosemann<br />
"Estimation of Linear Models with Anonymised Panel Data"<br />
3. Joachim WINTER, LMU München, Florian Heiss, Daniel McFadden<br />
"Mind the Gap! Consumer Perceptions and Choices of Medicare Part D<br />
Prescription Drug Plans"
Freitag, 26.09. 59<br />
G7 ANALYSE MIKROÖKONOMISCHER ANREIZ-<br />
WIRKUNGEN AUF DEM ARBEITSMARKT II<br />
Vorsitz: Carsten Helm<br />
Raum: HS 15.12<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Thomas KRUPPE, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg<br />
"Selektivität bei der Einlösung von Bildungsgutscheinen"<br />
2. Steffen RÄTZEL, Universität Magdeburg, Andreas Knabe<br />
"Scarring or Scaring? The Psychological Impact of Past and Future Unemployment"<br />
3. Carsten HELM, TU Darmstadt, Dominique Demougin<br />
"Incentive Contracts and Efficient Unemployment Benefits"<br />
G8 EVALUATION SOZIALER PROGRAMME<br />
Vorsitz: Reinhold Schnabel<br />
Raum: HS 15.13<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Tim LOHSE, Universität Hannover<br />
"Crowding Out of Private-Sector Work by Workfare - An Optimal Tax Analysis"<br />
2. Katrin HOHMEYER, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg,<br />
Joachim Wolff<br />
"Does One-Euro-Job Participation Lead Means-Tested Benefit Recipients into Regular<br />
Jobs and Out of Unemployment Benefit II Receipt?"<br />
3. Reinhold SCHNABEL, Universität Duisburg-Essen, Julia Horstschräer, Markus Clauss<br />
"Distributional and Behavioral Effects of Basic Income - An Integrated Micro-Macro<br />
Model for Germany"<br />
G9 FERTILITÄTSANALYSEN<br />
Vorsitz: Uwe Sunde<br />
Raum: HS 15.14<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Helmut RAINER, University of St Andrews, Geetha Selvaretnam and David Ulph<br />
"Assisted Reproductive Technologies (ART) in a Model of Fertility Choice"<br />
2. Rainald BORCK, LMU München<br />
"Federalism, Fertility and Growth"<br />
3. Uwe SUNDE, Universität St. Gallen, Matteo Cervellati<br />
"The Role of Differential Education and Fertility for the Economic and<br />
Demographic Transition"
60<br />
Freitag, 26.09.<br />
G10 BANKENKRISE UND BANKENREGULIERUNG<br />
Vorsitz: Christian Ewerhart<br />
Raum: SR 15.13<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Katja NEUGEBAUER, Universität Tübingen, Sven Blank, Claudia M. Buch<br />
"Shocks at Large Banks and Banking Sector Distress: The Banking Granular Residual"<br />
2. Diemo DIETRICH, Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Uwe Vollmer<br />
"Banks Internationalization Strategies: The Role of Bank Capital Regulation"<br />
3. Christian EWERHART, Universität Zürich, Jens Tapking<br />
"Interbank Lending, Collateral, and the 2007 Liquidity Crisis"<br />
G11 BILDUNG UND ALTERSVORSORGE<br />
Vorsitz: Volker Meier<br />
Raum: SR 15.15<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Stefan WOLTER, Universität Bern, M. Alejandra Cattaneo<br />
"Are the Elderly a Threat to Educational Expenditures"<br />
2. Tim KRIEGER, Universität Paderborn, Stefan Traub<br />
"Back to Bismarck: Shifting Preferences for Intragenerational Redistribution in OECD<br />
Pension Systems"<br />
3. Volker MEIER, ifo Institut München, Michael Kaganovich<br />
"PAYG Pensions, Public Education and Growth"<br />
G12 STEUERPOLITIK<br />
Vorsitz: Sebastian Kessing<br />
Raum: SR 15.17<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Susanne PECH, Universität Linz, Johann K. Brunner<br />
"Taxation of Bequests and Equality of Chances: The Link Re-Established"<br />
2. Volker GROSSMANN, Universität Fribourg, Holger Strulik<br />
"Should Continued Family Firms Face Lower Taxes Than Other Estates?"<br />
3. Sebastian KESSING, European Commission, Brüssel<br />
"Discriminatory Indirect Taxation in International Tax Competition"
Freitag, 26.09. 61<br />
G13 POLITISCHE ÖKONOMIK III<br />
Vorsitz: Karsten Mause<br />
Raum: SR 15.21<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Christian BRUNS, Universität Göttingen, Oliver Himmler<br />
"How Media Activity Shapes Public Spending"<br />
2. Eike Benjamin KROLL, Universität Magdeburg, Bodo Vogt<br />
"Attraction to Chance in Germany and Australia - An Experimental Study of<br />
Cultural Differences"<br />
3. Karsten MAUSE, Europäische Akademie Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />
"Die Nebentätigkeiten der Bundestagsabgeordneten: Was offenbaren die<br />
veröffentlichten Daten?"<br />
G14 GELD- UND FISKALPOLITIK: OPTIMALITÄT<br />
UND EFFEKTE<br />
Vorsitz: Stefan Niemann<br />
Raum: SR 15.23<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Ludger LINNEMANN, Universität Bonn, Andreas Schabert<br />
"Optimal Government Spending and Unemployment"<br />
2. Nikolay HRISTOV, Universität Augsburg<br />
"Inflation Aversion and the Real Effects of Monetary Policy Shocks"<br />
3. Stefan NIEMANN, University of Essex, Paul Pichler, Gerhard Sorger<br />
"Optimal Time-Consistent Monetary and Fiscal Policy under Sticky Prices"<br />
G15 BANKEN: "LENDING CHANNEL",<br />
LIQUIDITÄTSRISIKO<br />
Vorsitz: Nikolai Stähler<br />
Raum: SR 15.24<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Carsten-Patrick MEIER, Institut für Weltwirtschaft Kiel, Jonas Dovern, Johannes Vilsmeie<br />
"Assessing the Reaction of the German Banking System to Macroeconomic Shocks -<br />
A VAR Approach"<br />
2. Johann BURGSTALLER, Universität Linz<br />
"Bank Portfolios and the Bank Lending Channel in Austria"<br />
3. Nikolai STÄHLER, Deutsche Bundesbank, Falko Fecht<br />
"Banks, Markets and the Endogeneity of Liquidity Risks"
62<br />
Freitag, 26.09.<br />
G16 WIRTSCHAFTSPOLITIK: INTERNATIONALE<br />
POLITIKKOORDINATION, EFFEKTE VON<br />
REGULIERUNG<br />
Vorsitz: Axel Dreher<br />
Raum: SR 15.25<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Eva SOEBBEKE, Universität Göttingen<br />
"Do Financial Regulation and Deregulation Work Symmetrically?"<br />
2. Leopold VON THADDEN, European Central Bank, Hubert Kempf<br />
"On Policy Interactions among Nations: When Do Cooperation and Commitment Matter?"<br />
3. Axel DREHER, ETH Zürich, Stefan Voigt<br />
"Does Membership in International Organizations Increase Governments Credibility?<br />
A Test on the Effects of Delegating Powers"<br />
G17 OFFENHEIT UND WETTBEWERB: EFFEKTE AUF<br />
LÖHNE UND BESCHÄFTIGUNG IN MIKRO- UND<br />
REGIONALDATEN<br />
Vorsitz: Beatrice Weder<br />
Raum: SR 15.35<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Martin SCHLOTTER, ifo Institut München, Claudia M. Buch<br />
"Regional Origins of Employment Volatility: Evidence from German States"<br />
2. Thorsten SCHANK, Universität Erlangen-Nürnberg, Claus Schnabel, Joachim Wagner<br />
"Higher Wages in Exporting Firms: Self-selection, Export Effect, or Both? First Evidence<br />
from German Linked Employer-Employee Data"<br />
3. Beatrice WEDER, Universität Mainz, Christoph Moser, Dieter Urban<br />
"International Competitiveness, Job Creation and Job Destruction"<br />
G18 FISKALPOLITIK: DEFIZITREGELN, STEUER-<br />
REFORMEFFEKTE, STEUERN UND KORRUPTION<br />
Vorsitz: Claus Hefeker<br />
Raum: SR 15.4A<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Andreas SCHABERT, TU Dortmund, Roel Beetsma, Marcos Poplawski Ribeiro<br />
"A Comparison of Debt and Primary-Deficit Constraints"<br />
2. Timo TRIMBORN, Universität Hannover, Holger Strulik<br />
"Growth, Finance, and Welfare Effects of Anticipated Tax Reforms and<br />
Temporary Tax Cuts"<br />
3. Claus HEFEKER, Universität Siegen<br />
"Taxation, Corruption and the Exchange Rate Regime"
Freitag, 26.09. 63<br />
G19 DISZIPLINIERUNG IN FINANZMÄRKTEN<br />
Vorsitz: Christina Bannier<br />
Raum: SR 15.4B<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. Anno STOLPER, LMU München<br />
"Optimal Regulation of Competing Rating Agencies"<br />
2. Julian HOLLER, Universität Gießen, Wolfgang Bessler<br />
"Capital Markets and Corporate Control: Empirical Evidence from Hedge Fund Activism<br />
in Germany"<br />
3. Christina BANNIER, Universität Frankfurt, Christian Hirsch<br />
"The Economics of Rating Watchlists: Evidence from Rating Changes"<br />
G20 DIFFUSION VON INFORMATION IN<br />
FINANZMÄRKTEN<br />
Vorsitz: Horst Entorf<br />
Raum: SR 15.4C<br />
10.15 -11.45 Uhr<br />
1. André EBNER, LMU München<br />
"CEE Government Bonds: To Which Amount Do Fundamentals Matter?"<br />
2. Valeriya DINGER, Universität Bonn, Ben R. Craig<br />
"Bank Mergers and the Dynamics of Deposit Interest Rates"<br />
3. Horst ENTORF, Universität Frankfurt, Anne Gross, Christian Steiner<br />
"Risk and Return Reactions to Monthly Announcements of Business Cycle Forecasts:<br />
An Event Study Based on High-Frequency Data"<br />
Freitag, 26.09.2008 PAUSE 11.45 – 12.15 Uhr
64<br />
Freitag, 26.09.<br />
Freitag, 26.09.2008 PLENUM 12.15 – 13.30 Uhr<br />
David Laibson (Harvard University) HS 12.11<br />
"What Can Experiments Tell Us About Economic Policy?"<br />
(Vorsitz: Joachim Weimann, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)<br />
Freitag, 26.09.2008 REINHARD-SELTEN-PREIS 13.30 – 13.45 Uhr<br />
VERLEIHUNG DES REINHARD-SELTEN-PREISES HS 12.11<br />
(Young Author Best Paper Award)<br />
durch den Vorsitzenden der Auswahlkommission Lars P. Feld (Ruprecht-Karls-<br />
Universität Heidelberg)<br />
Freitag, 26.09.2008 SCHLUSSWORT 13.45 – 14.00 Uhr<br />
Friedrich Schneider HS 12.11<br />
(JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)
weitere Informationen 65<br />
SONSTIGE PROGRAMMPUNKTE<br />
Ausstellungen<br />
Während der Jahrestagung präsentieren sich Wirtschaftsforschungsinstitute<br />
und internationale Verlage. Sie stellen ihre<br />
aktuellen Programme im Erdgeschoss des ReSoWi-Zentrums im<br />
Bauteil D vor.<br />
Im Folgenden haben wir beispielhaft einige Vorschläge zur Freizeitgestaltung<br />
in Graz ausgewählt. Weitere Informationen zu<br />
Sehenswürdigkeiten innerhalb und außerhalb der Stadt befinden<br />
sich im hinteren Abschnitt des Programmhefts unter "Weitere<br />
Informationen".<br />
Dienstag, 23.09.2008<br />
16.00 Uhr Führung durch das Stadtmuseum Graz<br />
Im Stadtmuseum Graz wird Ihnen die urbane Entwicklung der<br />
Stadt Graz, ihre politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte<br />
ebenso wie Kunst und Kultur mit einem lebendigen Graz-Bezug<br />
vermittelt. Das Stadtmuseum gilt als historisches Museum mit dem<br />
Anspruch, Geschichte vom heutigen Standpunkt aus zu zeigen.<br />
Treffpunkt:<br />
Vor dem Stadtmuseum Graz, Sackstraße 18, Tel.: +43 316 872-<br />
7600.<br />
Anfahrt:<br />
Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie<br />
39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz.<br />
Steigen Sie dort in die Straßenbahn der Linie 4 oder 5 Richtung<br />
Andritz ein und fahren Sie bis zur Haltestelle Schlossbergplatz/Murinsel.<br />
Dann befinden Sie sich unmittelbar vor dem<br />
Museum.<br />
Preis: 4,– €<br />
Anmeldung ist erforderlich.<br />
19.00 – 21.00 Uhr Begrüßungsempfang<br />
Im Meerscheinschlössl<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.stadtmuseumgraz.at<br />
und unter +43 316 872-7600.
66<br />
weitere Informationen<br />
Mittwoch, 24.09.2008<br />
11.00 Uhr<br />
(Termin wird täglich<br />
angeboten)<br />
Stadtrundfahrt mit dem Cabrio Bus<br />
Im Cabrio-Doppeldeckerbus werden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten<br />
von Graz besichtigt. Während Sie die interessantesten<br />
Plätze, historischen Bauten und moderne Architektur Graz besuchen,<br />
wird Ihnen viel Wissenswertes über die Stadt berichtet.<br />
Treffpunkt (Abfahrt): Vor dem Kunsthaus<br />
Anfahrt:<br />
Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie<br />
39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Steigen<br />
Sie dort in die Straßenbahn der Linie 1 in Richtung Eggenberg/UKH<br />
oder der Linie 7 Richtung Wetzelsdorf ein und fahren<br />
Sie bis zur Haltestelle Südtirolerplatz/Kunsthaus.<br />
Preis: 14,– €<br />
Dauer: ca. 90 Minuten<br />
Es ist auch möglich, ein Kombi-Ticket Tageskarte Joanneum +<br />
Busfahrt mit dem Cabrio-Bus zu lösen.<br />
Preis: 18,– €<br />
Die Tickets können Sie bei Graz Tourismus in der Herrengasse 16<br />
erwerben. Die Anmeldung wird empfohlen.<br />
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:<br />
info@graztourismus.at<br />
und an +43 316 8075-0.<br />
13.00 – 14.00 Uhr Mittagsempfang des Deutschen Instituts für<br />
Wirtschaftsforschung<br />
Im Innenhof des Universitätshauptgebäudes<br />
14.30 Uhr<br />
(findet täglich statt)<br />
Grazer Altstadtführung<br />
Am besten entdecken Sie Graz bei einem geführten Stadtrundgang<br />
durch die Altstadt. Bei einem gemütlichen Spaziergang durch eine<br />
der faszinierendsten Altstädte Europas erkunden Sie enge Gassen,<br />
imposante Bauten und moderne Architektur.<br />
Treffpunkt: Graz Tourismus Information, Herrengasse 16<br />
Anfahrt:<br />
Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie<br />
39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz.<br />
Gehen Sie von dort zu Fuß die Herrengasse entlang bis Sie das<br />
Tourismusbüro der Stadt Graz erreichen.<br />
Kosten: 9,50 €<br />
Dauer: ca. 1,5 - 2 Stunden
weitere Informationen 67<br />
Tickets sind bei Graz Tourismus erhältlich; um Reservierung wird<br />
gebeten.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel: +43 316 8075-0 oder<br />
info@graztourismus.at.<br />
Darüber hinaus finden Sie auf den Informationsseiten der Stadt<br />
Graz (http://www.graz.at) vielfältige weitere Angebote für Stadterkundungen.<br />
20.00 Uhr Empfang der Landeshauptstadt Graz und des Landes<br />
Steiermark<br />
Donnerstag, 25.09.2008<br />
In der Alten Universität, Hofgasse 14<br />
Eröffnung:<br />
Bürgermeister Siegfried Nagl<br />
Landeshauptmann Franz Voves<br />
11.00 Uhr Führung durch das Landeszeughaus<br />
Das Landeszeughaus geht auf die Mitte des 16. Jahrhunderts zurück<br />
und hatte die Aufgabe, als Waffenlager für das steirische Landesaufgebot<br />
zu dienen. Während die meisten anderen Zeughäusern<br />
Europas aufgelöst wurden, ist das Landeszeughaus in Graz beinahe<br />
vollständig erhalten und ist somit die größte historische Waffensammlung<br />
der Welt im Originalzustand. Das Landeszeughaus bietet<br />
die einmalige Möglichkeit, die Aufbewahrungsart und Atmosphäre<br />
eines alten Zeughauses eingehend zu studieren.<br />
Treffpunkt: Landeszeughaus, Herrengasse 16<br />
Tel.: +43 316 8017-9810<br />
Anfahrt:<br />
Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie<br />
39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Gehen<br />
Sie von dort zu Fuß die Herrengasse entlang, bis Sie das Tourismusbüro<br />
der Stadt Graz erreichen.<br />
Preis: € 7,-<br />
Um Anmeldung per E-Mail an socialpolitik@uni-graz.at bis zum<br />
01.09.2008 wird gebeten.<br />
13.00 Uhr Frauen-Lunch-Meeting<br />
Treffpunkt: vor dem Landeszeughaus oder direkt im Lokal<br />
„Aiola upstairs“ (Schlossberg 2, http://www.aiola.at).
68<br />
weitere Informationen<br />
Anfahrt:<br />
Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie<br />
39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Steigen<br />
Sie dort in die Straßenbahn der Linie 4 oder 5 ein und fahren<br />
Sie bis zur Haltestelle Schlossbergplatz/Murinsel. Dann nehmen<br />
Sie den Lift oder steigen die Stufen zum Schlossberg hinauf. Das<br />
Lokal befindet sich direkt beim Ausstieg des Lifts.<br />
16.00 Uhr<br />
Führung durch die Alte Galerie<br />
Die Sammlung umfasst europäische Malerei und Skulptur von der<br />
Romanik bis zum Ausklang des Barocks sowie ein Kupferstichkabinett.<br />
Treffpunkt: in der Eingangshalle, Eggenberger Allee 90,<br />
Tel.: +43 316 58 32 64-9770<br />
Anfahrt:<br />
Fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Eggenberg/UKH<br />
und steigen bei der Haltestelle Schloss Eggenberg aus.<br />
Preis (inkludiert den Preis für die Führung): 9,50 €<br />
Die Eintrittskarte berechtigt als Joanneum-Tageskarte zum Eintritt<br />
in alle Sammlungen und Ausstellungen des Landesmuseum<br />
Joanneum.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an<br />
altegalerie@museum-joanneum.at und +43 316 58 32 64-9770.<br />
20.00 Uhr<br />
Empfang der Österreichischen Nationalbank<br />
In der Aula der Karl-Franzens-Universität Graz.<br />
Begrüßung:<br />
N.N.<br />
Freitag, 26.09.2008<br />
14.30 – 19.30 Uhr<br />
Weinstraßenfahrt in die Südsteiermark<br />
Auf dieser kulinarischen Reise in die Südsteiermark begleitet, gibt<br />
Ihnen der Reiseführer Einblicke in die Geschichte der Südsteiermark<br />
und wird Ihnen auch einige Sehenswürdigkeiten näher bringen.<br />
Die Fahrt führt Sie vorbei an Schloss Seggau, das Sie besichtigen<br />
können. Von dort aus genießen Sie bereits einen umwerfenden<br />
Blick auf „die steirische Toskana“, wie die Südsteiermark auch<br />
genannt wird. Anschließend fahren Sie in den sehr gemütlichen
weitere Informationen 69<br />
Buschenschank Schneeberger und genießen dort eine Weinverkostung<br />
und eine Jause.<br />
Abfahrt und Ankunft sind jeweils vor dem Hauptgebäude der Karl-<br />
Franzens-Universität.<br />
Der Preis für diese Fahrt beträgt 25,– € pro Person und inkludiert<br />
die Busfahrt, den Reiseführer, die Verkostung, einen Winzerteller,<br />
ein Gläschen Qualitätswein bzw. wahlweise ein alkoholfreies<br />
Getränk.<br />
Die Teilnehmerzahl ist mit 150 Personen begrenzt. Wir ersuchen<br />
Sie daher, sich so früh wie möglich unter socialpolitik@uni-graz.at<br />
für diese Weinstraßenfahrt anzumelden.<br />
Auf spezielle Wünsche von VegetarierInnen bzw. VeganerInnen<br />
wird selbstverständlich Rücksicht genommen. Wir bitten Sie<br />
jedoch, bereits bei der Anmeldung gesonderte Wünsche anzugeben.<br />
Geben Sie bitte ebenfalls an, wenn Sie nicht an der Weinverkostung<br />
teilnehmen möchten.<br />
Geschichte der Stadt Graz<br />
Graz wird erstmals 1128 urkundlich erwähnt. Ab 1379 ist Graz<br />
auch Residenz der Habsburger und Hauptstadt von „Innerösterreich“,<br />
das die Steiermark, Kärnten, Krain, Inneristrien und Triest<br />
umfasst. Als die Türken bei ihren Kriegszügen zu Beginn des 17.<br />
Jahrhunderts immer wieder das Gebiet um Graz erreichen, übersiedeln<br />
die Habsburger allerdings ganz nach Wien. 1797 gelingt es der<br />
französischen Armee, Graz zu besetzen. Der Schlossberg kann jedoch<br />
nicht eingenommen werden und stellt bis heute das Wahrzeichen<br />
der Stadt dar. Während des zweiten Weltkriegs wurden durch<br />
Bombenangriffe mehr als 1700 Personen getötet und sechzehn Prozent<br />
der Grazer Gebäude zerstört. Die historische Altstadt blieb<br />
jedoch weitgehend verschont; lediglich die Gebäude um den Tummelplatz,<br />
darunter die Oper, wurden schwer getroffen. Dies ist unter<br />
anderem darauf zurückzuführen, dass die Hauptziele der Angriffe<br />
der Hauptbahnhof sowie die großen Industrieanlagen im Westen<br />
und Süden der Stadt waren, wo die Schäden teilweise sehr große<br />
Ausmaße annahmen. Nach dem zweiten Weltkrieg besetzten zunächst<br />
sowjetische, später britische Truppen die Stadt und blieben<br />
bis zur Unabhängigkeit Österreichs 1955. In den letzten Jahrzehnten<br />
hat sich Graz auch durch die Ausrichtung kulturell bedeutender<br />
Veranstaltungen wie dem steirischen herbst oder der styriarte einen<br />
Namen gemacht. 1999 wurde die Grazer Altstadt zudem zum<br />
Weltkulturerbe erklärt und war 2003 Kulturhauptstadt Europas. In<br />
Zuge dessen wurden auch architektonische Akzente gesetzt und die<br />
Murinsel und das Kunsthaus neu erbaut.
70<br />
weitere Informationen<br />
Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz<br />
Die Universität wurde 1585 durch Erzherzog Karl II. von Innerösterreich<br />
gegründet, jedoch bereits im selben Jahr an die Societas<br />
Jesu übergeben. Von Beginn an gab es eine philosophische und<br />
eine theologische Fakultät; die juridische Fakultät kam 1778 hinzu.<br />
1782 wurde die Universität in ein Lyzeum umgewandelt und erst<br />
1827 unter Kaiser Franz I. als Karl-Franzens-Universität wiedererrichtet.<br />
Ab 1863 ist die Karl-Franzens-Universität eine Volluniversität<br />
und es wird mit dem Bau des gegenwärtigen Campus begonnen;<br />
das Hauptgebäude wird 1895 eröffnet. 1938 werden beinahe<br />
ein Fünftel aller Lehrenden der Karl-Franzens-Universität aus politischen<br />
und religiösen Gründen entlassen und vertrieben. Unter<br />
ihnen sind die Nobelpreisträger Viktor Hess, Otto Loewi und Erwin<br />
Schrödinger. Auch ein Drittel der Studierenden werden aufgrund<br />
ihrer Herkunft der Universität verwiesen. 1999 erreicht die<br />
Anzahl der Studierenden mit 32.000 ihren Höchststand. Die letzten<br />
Jahre sind vor allem durch die Erlangung der Hochschulautonomie<br />
und die Ausgliederung der medizinischen Fakultät geprägt.<br />
Sehenswürdigkeiten im Umkreis der Universität<br />
In der historischen Altstadt (ca. 10 Gehminuten entfernt) befindet<br />
sich der Großteil der Sehenswürdigkeiten von Graz. Auf dem Weg<br />
in die Innenstadt passiert man von der Universität ausgehend die<br />
Glacisstraße und den Stadtpark. Hier lassen sich an einigen Stellen<br />
auch noch die Stadtmauern erkennen; darüber hinaus sind noch<br />
zwei Stadttore (das Burg- und das Paulustor) erhalten geblieben. In<br />
der Nähe des Stadtparks befindet sich die Grazer Oper, die das<br />
zweitgrößte Opernhaus Österreichs ist. Direkt daneben befindet<br />
sich das Lichtschwert.<br />
Den Kern der Grazer Altstadt bildet die sogenannte „Grazer Stadtkrone“.<br />
Diese setzt sich aus dem gotischen Dom, dem Mausoleum,<br />
der Katharinenkirche, der alten Jesuiten-Universität und der Grazer<br />
Burg zusammen. Die Grazer Burg war Residenz der Habsburger<br />
und ist heute Sitz der steirischen Landesregierung. Sehenswert sind<br />
hier insbesondere die gotische Doppelwendeltreppe von 1499 und<br />
der Burggarten mit Orangerie. In der Nähe befinden sich auch sehr<br />
beliebte Einkaufsstraßen – die Spor- und die Herrengasse sowie die<br />
Sackstraße. Vor allem in der Sporgasse befinden sich einige<br />
Sehenswürdigkeiten, wie das Palais Saurau, die Stiegenkirche, die<br />
Mittelalterliche Hofstättenanlagen und der Deutschordenshof. Die<br />
Herrengasse verbindet die beiden zentralen Plätze der Innenstadt –<br />
den Hauptplatz und den Jakominiplatz. Die Herrengasse zeichnet<br />
sich durch seine Häuserfassaden aus, beginnend mit dem Rathaus<br />
am Hauptplatz über das Landhaus mit seinem Renaissancearkadenhof,<br />
das Landeszeughaus mit der größten mittelalterlichen Waffensammlung<br />
der Welt, dem „Gemalten Haus“ und der Stadtpfarrkirche.<br />
In der Sackstraße findet sich das Kaufhaus Kastner & Öhler,
weitere Informationen 71<br />
das Palais Attems, das Palais Herberstein (in dem sich die Neue<br />
Galerie befindet), das Palais Khuenburg (in dem sich das Stadt<br />
museum befindet ) und der Schlossbergplatz. Vom diesem Platz<br />
aus führt der „Kriegssteig“ auf den Schlossberg; hier gibt es auch<br />
einen Eingang in die Schlossbergstollen, die in den Weltkriegen als<br />
Bunker angelegt worden sind und heute für Veranstaltungen genutzt<br />
werden. Der Schlossberg war von 1125 bis 1809 eine Festung.<br />
Da der Schlossberg jedoch nie von feindlichen Truppen eingenommen<br />
wurde, sind heute noch einige Festungsanlagen und<br />
Bauwerke gut erhalten. Das bekannteste Bauwerk ist der Grazer<br />
Uhrturm, der das Wahrzeichen der Stadt ist und um 1570 erbaut<br />
wurde. Am Fuße des Schlossbergs und in unmittelbarer Nähe sind<br />
außerdem die modernen Sehenswürdigkeiten Murinsel und Kunsthaus.<br />
Eintritt und Öffnungszeiten:<br />
Die Prunkräume können im Rahmen von Führungen täglich außer<br />
montags um 10, 11, 12, 14, 15 und 16 Uhr sowie nach Voranmeldung<br />
besichtigt werden.<br />
Der Schlosspark hat täglich von 8 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Der Planetengarten hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Eintrittspreise:<br />
Prunkräume (inkl. Führung) 7,– €<br />
Die Eintrittskarte berechtigt als Joanneum-Tageskarte zum Eintritt<br />
in alle Sammlungen und Ausstellungen des Landesmuseum<br />
Joanneum.<br />
Schlosspark mit Planetengarten 1,– €<br />
Anfahrt:<br />
Fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Eggenberg/UKH<br />
und steigen bei der Haltestelle Schloss Eggenberg aus.<br />
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an eggenberg@<br />
museum-joanneum.at und +43 316 58 32 64-9532.
72<br />
weitere Informationen<br />
Landesmuseum Joanneum<br />
Das Landesmuseum Joanneum wurde 1811 durch Erzherzog<br />
Johann in Graz gegründet und ist nicht nur das älteste und – nach<br />
dem Kunsthistorischen Museum in Wien – zweitgrößte Museum<br />
Österreichs, sondern in Vielfalt und Sammlungsbestand auch das<br />
bedeutendste der österreichischen Landesmuseen. Anfangs stiftete<br />
Erzherzog Johann dem Land seine naturwissenschaftliche Sammlung,<br />
die im ehemaligen Klosterhof des Stiftes St. Lambrecht in der<br />
Raubergasse untergebracht ist, mit dem Auftrag „das Lernen zu<br />
erleichtern und die Wissbegierde zu reizen“. Später wurde das<br />
Landesmuseum um bedeutende Werke europäischer Kunst<br />
erweitert, die heute in der Alten und der Neuen Galerie zu sehen<br />
sind.<br />
Eintritt:<br />
Sie haben die Möglichkeit, entweder eine Tageskarte oder eine<br />
Zwei-Tageskarte zu kaufen. Die jeweilige Tageskarte berechtigt<br />
Sie zum Eintritt in alle Schausammlungen und Ausstellungen des<br />
Landesmuseum Joanneum. Führungen sind nicht im Kartenpreis<br />
inkludiert (Ausnahme Prunkräume im Schloss Eggengberg).<br />
Der Preis für eine Ein-Tageskarte beträgt 7, -€ und für eine Zwei–<br />
Tageskarte 12,– €<br />
Nähere Informationen zu den einzelnen Schausammlungen und<br />
Ausstellungen erhalten Sie im Unterpunkt „Museen in Graz“ sowie<br />
unter http://www.museum-joanneum.at.<br />
Anfahrt:<br />
Wenn Sie die Alte Galerie besuchen wollen, so nehmen Sie die<br />
Straßenbahnlinie 1 und fahren Richtung Eggenberg/UKH. Steigen<br />
Sie bei der Haltestelle Schloss Eggenberg aus.<br />
Wenn Sie die Neue Galerie besuchen wollen, dann nehmen Sie die<br />
Straßenbahnlinie 4 oder 5 Richtung Andritz und steigen Sie bei der<br />
Haltestelle Schlossbergplatz/Murinsel aus.<br />
Wenn Sie das Kunsthaus besuchen wollen, dann fahren Sie mit der<br />
Straßenbahnlinie 1 Richtung Eggenberg/UKH und steigen bei der<br />
Haltestelle Südtirolerplatz/Kunsthaus aus.
weitere Informationen 73<br />
MUSEEN IN GRAZ<br />
Alte Galerie (Schloss Eggenberg, Eggenberger Allee 90, Tel.: +43 316 58 32 64-9770,<br />
altegalerie@museum-joanneum.at)<br />
täglich außer Montag 10-18 Uhr<br />
Die Alte Galerie verfügt über bedeutende Bestände europäischer Malerei und Skulptur. Diese<br />
reichen von der Romanik und Gotik über die deutsche und italienische Renaissance bis zum<br />
Ausklang des Barocks. Aus der Mittelaltersammlung ragen besonders die Admonter Madonna<br />
und die altösterreichischen Tafelbilder heraus. Hinzu kommen Gemälde aus Renaissance und<br />
Barock (Lucas Cranach d. Ä., Bartholomäus Spranger und Jan Brueghel d. Ä.) sowie aus dem<br />
österreichischen Spätbarock (Johann Georg Platzer, Norbert Grund und Franz Christoph<br />
Janneck).<br />
Neue Galerie<br />
(Sackstraße 16, Tel.: +43 316 829155, <strong>neue</strong>galerie@museum-joanneum.at)<br />
täglich außer Montag 10-18 Uhr<br />
Die Neue Galerie umfasst bedeutende Sammlungen bildender Kunst des 19., 20. Jahrhunderts<br />
und der Gegenwart. Unter anderem werden Werke der Kammermaler Erzherzog Johanns,<br />
Baldessari, Böckl, Colombo, Eliasson, Duchamp, Klimt, Lassnig, Moll, Schiele, Weibel sowie<br />
des Wiener Aktionismus mit Schwerpunkt auf Brus gezeigt. Außerdem verfügt die Neue<br />
Galerie über eine Grafiksammlung mit rund 40.000 Werken, eine Fotosammlung und eine<br />
Film- und Videosammlung.<br />
Landesmuseum Joanneum – Geologie und Paläontologie (Raubergasse 10,<br />
Tel.: +43 316 8017-9730, geologie@museum-joanneum.at)<br />
Dienstag bis Samstag 15-18 Uhr<br />
Die Sammlung führt durch 500 Millionen Jahre steirische Erdgeschichte. Zum einen zeichnen<br />
versteinerte Reste früherer Lebewesen das Bild einer Landschaft, die sich ständig verändert.<br />
Zum anderen zeugen Korallen, Muscheln und Fische von einem ehemaligen Meer in der<br />
Steiermark. Darüber hinaus werden Funde vom Urelefanten, Höhlenbären und Riesenhirschen<br />
gezeigt.<br />
Landesmuseum Joanneum – Mineralogie (Raubergasse 10, Tel.: +43 316 8017-9740,<br />
mineralogie@museum-joanneum.at)<br />
Dienstag bis Samstag 15-18 Uhr<br />
Die Sammlung zeigt Mineralien aus der ganzen Welt und enthält auch eine steirische<br />
Regionalsammlung.<br />
Landesmuseum Joanneum – Botanik (Raubergasse 10, Tel.: +43 316 8017-9750, botanik@museum-joanneum.at)<br />
Dienstag bis Samstag 15-18 Uhr<br />
Den Kern der botanischen Sammlung bilden die über 500.000 Herbarbelege:<br />
Das Herbarium ist ein umfassendes Archiv der steirischen Pflanzenwelt und bildet die Basis<br />
für vielfältige Forschungsarbeiten zur heimischen Flora und Vegetation. Darüber hinaus gibt<br />
es Spezialsammlungen von Früchten, Samen und Obstmodellen sowie eine Xylothek (Holzbibliothek)<br />
mit knapp 300 Bänden.
74<br />
weitere Informationen<br />
Landesmuseum Joanneum – Zoologie (Raubergasse 10, Tel.: +43 316 8017-9760,<br />
zoologie@museum-joanneum.at)<br />
Dienstag bis Samstag 15-18 Uhr<br />
Die Sammlung umfasst etwa 500.000 Ausstellungsstücke und zeigt in nachgebauten Lebensräumen<br />
vor allem Vertreter der heimischen Tierwelt. Beispiele aus anderen Regionen – von<br />
den Meeresküsten bis zur ursprünglichen Tierwelt Australiens – runden die Ausstellung ab.<br />
Landesmuseum Joanneum – Münzkabinett (Schloss Eggenberg, Eggenberger Allee 90,<br />
Tel.: +43 316 58 32 64-9513, muenzkabinett@museum-joanneum.at)<br />
Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr<br />
Die Münzensammlung umfasst 70.000 Objekte und gehört damit zu den größten öffentlichen<br />
Münzensammlungen Österreichs. Die Sammlung zeigt die Kostbarkeiten der Prägestätte Graz<br />
und Schatzfunde aus der ganzen Steiermark.<br />
Landeszeughaus (Herrengasse 16, Tel.: +43 316 8017-9810, zeughaus@museumjoanneum.at)<br />
Täglich 10-18 Uhr<br />
Das Zeughaus in Graz ist das größte noch erhaltene Waffenlager der Welt. Das Zeughaus war<br />
das zentrale Waffendepot der Steiermark in der Zeit der Türkenkriege. Die Wehrgeschichte<br />
der Steiermark wird in einer eigenen Ausstellung in der Kanonenhalle veranschaulicht.<br />
Volkskundemuseum (Paulustorgasse 11-13a, Tel.: +43 316 8017-9881,<br />
http:// www.volkskundemuseum.at)<br />
Dienstag bis Sonntag 10-17 Uhr<br />
Das Museum enthält die älteste und umfangreichste volkskundliche Sammlung der Steiermark<br />
und bietet einen tiefen Einblick in die Kultur und Lebensweise der Steiermark in vorindustrieller<br />
Zeit. Das Museum beinhaltet auch eine originale Rauchstube und einen Trachtensaal.<br />
Schloss Eggenberg (Eggenberger Allee 90, Tel. +43 316 583264-9532,<br />
eggenberg@museum-joanneum.at)<br />
Prunkräume: Dienstag bis Sonntag Führungen um 10, 11, 12, 14, 15 und 16 Uhr sowie<br />
nach Voranmeldung<br />
Schlosspark: täglich 8-19 Uhr<br />
Planetengarten: täglich 10-18 Uhr<br />
Eggenberg ist die bedeutendste Schlossanlage der Steiermark, umgeben von einem weitläufigen<br />
Landschaftsgarten. Nach dem Vorbild des spanischen Escorial ist das Schloss zugleich<br />
beeindruckender Repräsentationsbau und komplexe Allegorie des Universums. Sein Mittelpunkt<br />
ist der frühbarocke Planetensaal. Die Planeten bilden auch die Grundlage der poetischen<br />
Gartenräume des neu gestalteten Planetengartens.<br />
Kunsthaus Graz (Lendkai 1 Tel.: +43 316 8017-9200, info@kunsthausgraz.at)<br />
Di – So 10-18 Uhr<br />
Das Kunsthaus zeigt Ausstellungen zeitgenössischer Architektur, Design, Neue Medien, Internetkunst,<br />
Film und Fotografie – das Kunsthaus vereint also Kunst in all ihren Erscheinungsformen<br />
unter einem Dach. Weiteres Highlight eines Kunsthausbesuchs ist die Needle: Von<br />
dieser gläsernen Aussichtplattform eröffnet sich ein fantastischer Blick über die Altstadt von<br />
Graz.
weitere Informationen 75<br />
Diözesanmuseum (Mariahilferplatz 3, Tel: +43 316 713994, http://www.dioezesanmuseum@graz-seckau.at)<br />
Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr<br />
Das Diözesanmuseum Graz ist in einem Teil des Grazer Minoritenklosters untergebracht und<br />
zeigt Kostbarkeiten aus steirischen Kirchen. Im Museum finden Sie Beispiele herausragender<br />
steirischer, sakraler Kunst aus den Bereichen Malerei, Plastik und Goldschmiedekunst.<br />
Kriminalmuseum (Universitätsplatz 3, Tel: +43 316 380-6514, kriminalmuseum@unigraz.at)<br />
Montag: 10 - 15 Uhr und gegen Voranmeldung<br />
Das Museum zeigt zahlreiche corpora delicti und gibt Einblicke in spannende Kriminalfälle<br />
sowie in die Mentalitäten von Tätern und Opfern. Hans Gross, der „Vater der modernen<br />
Kriminologie“, war der Begründer dieser Lehrmittelsammlung für auszubildende Juristen,<br />
Polizei- und Gendarmeriebeamte.<br />
SPORT UND FREIZEIT IN UND UM GRAZ<br />
Spa zur Sonne ( Feuerbachgasse 11-13, Tel.: +43 316 72 27 34, spazursonne@gstw.at)<br />
Täglich 9 - 22 Uhr, Eintritt: 12 bis 19,– €.<br />
Das Spa bietet ein Hallenbad, eine Saunalandschaft mit finnischer Sauna, Dampfbadund Sanarium),<br />
eine Fitnesszone, ein Kosmetikareal und Massagen (sowohl klassische Massagen als<br />
auch Ayurveda-Anwendungen).<br />
Wanderung auf den Schöckl (Tel.: +43 3132 2334, http:// www.schoecklland.at,<br />
info@radegund.info)<br />
Der Schöckl ist der Hausberg der Grazer und ein sehr beliebtes Naherholungsgebiet. Das<br />
Schöcklplateau befindet sich auf 1500 Meter Höhe und bietet auf seinen wunderschönen<br />
Wander<strong>wege</strong>n eine herrliche Fernsicht bis nach Slowenien. Der Schöckl kann von St. Radegund<br />
aus auch mit der Seilbahn erreicht werden. Für Rodelanhänger gibt es den <strong>neue</strong>n "Hexenexpress"<br />
bei der Bergstation der Schöckl Seilbahn.<br />
Nähere Informationen (insbesondere zu den unterschiedlichen Wander<strong>wege</strong>n) finden Sie unter<br />
www.schoecklland.at.<br />
Wanderung durch die Bärenschützklamm (Tel. +43 3867 8044-0,<br />
http://www.baerenschuetzklamm.at, tourismus@pernegg.at)<br />
Die Bärenschützklamm im Grazer Bergland nahe Mixnitz ist eine der längsten und eindrucksvollsten<br />
wasserführenden Klammen Österreichs. 164 Holzbrücken und -leitern mit über 2500<br />
Sprossen erschließen das enge Tal. Auf einer Länge von 1300 m überwindet man dabei 350<br />
Höhenmeter und kann sich an Schautafeln über die interessante Vegetation im Naturdenkmal<br />
Bärenschützklamm informieren.
76<br />
weitere Informationen<br />
UMGEBUNG VON GRAZ<br />
Benediktinerstift Admont<br />
Tel.: +43 3613 2312-0, kultur@stiftadmont.at<br />
Öffnungszeiten: täglich 10 - 17 Uhr<br />
Die Stiftsbibliothek zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern des Landes und ist eines<br />
der großen Gesamtkunstwerke des europäischen Spätbarocks. Die Bibliothek ist als Gesamtkunstwerk<br />
zu sehen, in der die verschiedenen Kunstgattungen (Architektur, Fresken, Skulpturen,<br />
Schriften & Druckwerke) zu einer Einheit verschmolzen sind. Die Stiftsbibliothek beherbergt<br />
auch den grüßten klösterlichen Bibliotheksaal der Welt und wird nicht zu Unrecht als<br />
„Das Achte Weltwunder“ bezeichnet.<br />
Eintritt: 9,– €<br />
Anreise mit dem Auto: Die günstigste Anreise mit dem Auto ist über die Pyhrnautobahn A9,<br />
Ausfahrt Ardning und danach auf der Bundesstraße B146 rund 10 km weiter nach Admont.<br />
Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.<br />
Anreise mit der Bahn: Die Fahrt von Graz Hauptbahnhof nach Admont beträgt ca. 2 Stunden.<br />
Tagsüber gibt es alle zwei Stunden Zugverbindungen zwischen diesen beiden Städten.<br />
Bärnbach<br />
Das Glasmuseum im Stölzle Glas-Center zeigt Raritäten der Glaserstellung wie die lebensgroße<br />
Nachbildung eines Waldglasofens und Werkzeuge aus den Anfängen der steirischen<br />
Glasherstellung. Viele wertvolle Exponate dokumentieren die Kunst des Glasmachens im<br />
Wandel der Zeit. Das Museum spiegelt jedoch auch Zeitgenössisches wieder und zeigt Objekte<br />
österreichischer und internationaler Glaskünstler. Zudem beherbergt das Museum das größte<br />
Schilcher-Weinglas der Welt. Außerdem bietet das Museum einen umfangreichen Werksverkauf.<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag von 9 bis 13 Uhr<br />
Führungen: Montag bis Donnerstag um 9, 10, 11 und 12 Uhr sowie am Freitag um 9, 10 und<br />
11 Uhr<br />
Eintritt: 5,50 €<br />
Eine weitere Sehenswürdigkeit in Bärnbach ist die Stadtpfarrkirche St. Barbara. Sie ist die<br />
einzige Kirche, die von Friedenreich Hundertwasser gestaltet wurde. Die Kirche ist ein buntes,<br />
fröhliches, lebensbejahendes Gotteshaus. Turm, das Dach, die Fassaden, die goldene Zwiebel<br />
und die goldenen Kugeln präsentieren sich vielfältig und reich an Formen.<br />
Anreise mit dem Auto: Sie fahren auf der A2 Südautobahn bis zur Ausfahrt Mooskirchen,<br />
dort fahren Sie dann auf der B 70 Richtung Voitsdorf/Mittersdorf, bis Sie Bärnbach erreichen.<br />
Anreise mit der Bahn: Die Fahrt von Graz Hauptbahnhof nach Bärnbach bei Köflach beträgt<br />
50 Minuten. Tagsüber gibt es im Halbstunden- bzw. Stundentakt Zugverbindungen zwischen<br />
diesen beiden Städten.
weitere Informationen 77<br />
RESTAURANTS<br />
In unmittelbarer Umgebung der Universität befinden sich zahlreiche kleine Restaurants und Cafés.<br />
Es besteht zudem die Möglichkeit, in der Mensa zu essen. Die dafür benötigten Mensakarten,<br />
sowie weitere Informationen, erhalten Sie an unserem Informationsstand im ReSoWi-Zentrum.<br />
Restaurants und Cafés in der Nähe der Universität<br />
Amalfi<br />
Café NIU<br />
Italienisches Restaurant Harrachgasse 2<br />
Heinrichstraße 55 Tel.: +43 316 327804<br />
Tel: +43 316 323413<br />
Galliano<br />
Café Harrach<br />
Italienisches Restaurant Harrachgasse 26<br />
Harrachgasse 22 Tel.: +43 316 32 26 71<br />
Tel.: +43 316 32 62 32<br />
Bierbaron<br />
Café Pastis<br />
Österreichische Küche Leonhardstraße 2<br />
Heinrichstraße 56 Tel.: +43 316 890732<br />
Tel.: +43 316 321510<br />
Tel.: 0316 321510<br />
Laufke<br />
Bank Café<br />
Österreichische Küche Zinzendorfgasse 30<br />
Elisabethstraße 6 Tel.: +43 316 381675<br />
Tel.: +43 316 323470<br />
Momiji<br />
Coffeeshop Barista<br />
Asiatische Küche Heinrichstraße 29<br />
Elisabethstraße 17<br />
Tel.: +43 316 325783<br />
Z 10<br />
Beanery Coffee<br />
Asiatisch Küche Zinzendorfgasse 20<br />
Zinzendorfgasse 10 Tel.: +43 316 321416<br />
Tel.: +43 316 225337<br />
Propeller<br />
Sorger Café<br />
Bietet Mittagsbuffet an<br />
Schubertstraße 16a<br />
Zinzendorfgasse 17 Tel.: +43 316 356376<br />
Tel.: +43 316 22 50 53<br />
Weißes Kreuz<br />
Cafe De Gustibus<br />
Österreichische und internationale Küche<br />
bietet auch zwei Mittagsmenüs an<br />
Heinrichstraße 67 Zinzendorfgasse 6<br />
Tel.: +43 316 384118 Tel.: +43 699 11078103
78<br />
Sponsoren<br />
SPONSOREN<br />
WIR DANKEN UNSEREN SPONSOREN:
weitere Informationen 79<br />
GOSSEN-PREIS<br />
Der Verein für Socialpolitik zeichnet auf der diesjährigen Jahrestagung zum zwölften Mal einen<br />
Wirtschaftswissenschaftler aus dem deutschen Sprachraum aus, der mit seinen Arbeiten internationales<br />
Ansehen gewonnen hat.<br />
Das Ziel des Preises ist es, die Internationalisierung der deutschen Wirtschaftswissenschaft zu<br />
fördern. Bei der Preisvergabe werden Publikationen in angesehenen internationalen Organen<br />
berücksichtigt, und es wird insbesondere auf die Häufigkeit der Nennungen im Social Science<br />
Citation Index geachtet.<br />
Der Preis ist mit 10.000,– € dotiert und nach Hermann Heinrich Gossen benannt. Der Preisträger<br />
darf zum Zeitpunkt der Preisverleihung das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.<br />
Der Preisträger wird nach einer Vorauswahl durch ein Preiskomitee vom erweiterten Vorstand<br />
des Vereins für Socialpolitik gewählt. Der diesjährige Preisträger wird vor der Thünen-<br />
Vorlesung bekannt gegeben und ausgezeichnet.<br />
Die bisherigen Gossenpreisträger sind:<br />
1997 Jürgen von Hagen Universität Bonn<br />
1998 Michael Burda Humboldt-Universität zu Berlin<br />
1999 Ernst Fehr Universität Zürich<br />
2000 Kai A. Konrad Freie Universität Berlin<br />
2001 Klaus M. Schmidt Universität München<br />
2002 Lars-Hendrik Röller Wissenschaftszentrum Berlin<br />
2003 Harald Uhlig Humboldt-Universität zu Berlin<br />
2004 Benny Moldovanu Universität Bonn<br />
2005 Simon Gächter Universität Nottingham<br />
2006 Axel Ockenfels Universität zu Köln<br />
2007 Georg Nöldeke Universität Basel
80<br />
weitere Informationen<br />
GUSTAV-STOLPER-PREIS<br />
Der Gustav-Stolper-Preis des Vereins für Socialpolitik soll hervorragende Wissenschaftler und<br />
Wissenschaftlerinnen auszeichnen, die mit Erkenntnissen wirtschaftswissenschaftlicher Forschung<br />
die öffentliche Diskussion über wirtschaftliche Zusammenhänge und Probleme beeinflusst<br />
und wichtige Beiträge zum Verständnis und zur Lösung ökonomischer Probleme geleistet<br />
haben.<br />
KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER PREISTRÄGER/INNEN<br />
Die Auswahl der Preisträger/innen erfolgt anhand der folgenden Kriterien:<br />
Inhaltliche Kriterien:<br />
Die Preisträger/innen haben eine wesentliche Kommunikationsleistung außerhalb des Wissenschaftsprozesses<br />
(d. h. entweder in der breiten Öffentlichkeit oder in der politischen Praxis) erbracht.<br />
Die Kommunikationsleistung hat wissenschaftliche ökonomische Erkenntnisse zum Inhalt.<br />
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind im Idealfall das Ergebnis eigener Forschung.<br />
Die Leistung der Preisträger/innen kann auch in der Umsetzung und Anwendung vorhandener<br />
Erkenntnisse, Modelle, Theorien auf aktuelle Problemstellungen bestehen.<br />
Die Beiträge haben Einfluss auf die politischen Entscheidungen bzw. auf die Diskussion in der<br />
Politik, in der Medienlandschaft oder in der breiten Öffentlichkeit.<br />
Weitere Kriterien bezüglich der Preisvergabe:<br />
Es sollte ein Bezug zum Verein für Socialpolitik vorliegen - entweder durch die Mitgliedschaft<br />
beim Verein für Socialpolitik oder durch die Zuordnung zum deutschsprachigen Raum.<br />
Der Preis wird unabhängig vom Alter der Preisträger/innen verliehen. Wissenschaftler/innen<br />
können den Preis nur einmal erhalten.<br />
ART DES PREISES<br />
Der Preis wird einmal jährlich bei der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik vergeben. Er<br />
kann auf mehrere Personen aufgeteilt werden, wenn diese die maßgeblichen Arbeiten gemeinsam<br />
erbracht haben. Das Preisgeld beträgt 5.000,– €.<br />
AUSWAHLMODUS<br />
Stufe 1: Anhand einer Ausschreibung (e-mail an alle Mitglieder des Vereins für Socialpolitik<br />
und/oder Information in den Medien) wird eingeladen, potenzielle Preisträger/innen samt einer<br />
kurzen Würdigung der besonderen Verdienste der Kandidaten im Sinne des Preises vorzuschlagen.<br />
Eigenbewerbungen sind zugelassen.
weitere Informationen 81<br />
Stufe 2: Eine Auswahlkommission (Mitglieder des Vereins für Socialpolitik, Vertreter der<br />
Medien, Mitglieder von Wirtschaftsforschungsinstituten) wählen aus diesen Vorschlägen fünf<br />
Kandidaten aus, die den Kriterien des Preises entsprechen (= Short List). Innerhalb der Short List<br />
trifft die Kommission keine Reihung. Die Kommissionsmitglieder können auch eigene Vorschläge<br />
einbringen. Einzelne Personen können auch mehrmals für die Short List nominiert werden.<br />
Die Kommission muss die Leistung jedes vorgeschlagenen Kandidaten charakterisieren und<br />
würdigen.<br />
Stufe 3: Die Mitglieder des Vereins für Socialpolitik stimmen über die fünf Namen in einer<br />
Mehrheitsabstimmung ab. Jedes Vereinsmitglied hat eine Stimme.<br />
Stufe 4: Das Ergebnis der Abstimmung wird im Rahmen der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik<br />
bei der Preisverleihung öffentlich gemacht.<br />
ZUM NAMEN DES PREISES:<br />
Gustav Stolper wurde am 25. Juli 1888 in Wien geboren. Sein Studium der Volkswirtschaft und<br />
Rechtswissenschaften schloss er 1911 mit der Promotion ab. Im Jahr 1913 wurde er Mitherausgeber<br />
des "Österreichischen Volkswirts". Er errang sich in Fragen und Problemen der Wirtschaft<br />
eine immer einflussreichere Stellung und war als österreichischer Delegierter im Jahre 1919 an<br />
den damaligen finanziellen Anschlussverhandlungen beteiligt. Im Jahr 1925 verlegte er seine<br />
wirtschaftsjournalistische Laufbahn nach Berlin, wo er von 1925 bis 1926 als Chefredakteur des<br />
"Berliner Börsen-Couriers" tätig war. In dieser Zeit gründete er die deutsche Wochenschrift "Der<br />
Deutsche Volkswirt, Zeitschrift für Politik und Wirtschaft". Er war Vorstandsmitglied in der<br />
Deutschen Demokratischen Partei und zog bei den Wahlen 1930 als Spitzenkandidat der neu<br />
gegründeten Staatspartei in den Reichstag ein. Mit der Machtergreifung durch Hitler emigrierte<br />
Stolper mit seiner Familie in die USA, wo er unter anderem als wirtschaftspolitischer Berater bei<br />
der von Herbert Hoover geleiteten Untersuchungskommission (fact finding mission) bezüglich<br />
der wirtschaftlichen Nachkriegssituation in Deutschland und Österreich tätig war. Stolper verstarb<br />
am 8. Dezember 1947 in New York. Neben seiner Tätigkeit als Chefredakteur und Herausgeber<br />
verschiedener einschlägiger volkswirtschaftlicher Zeitschriften zeugen auch eine Reihe<br />
von Publikationen ("Das Mitteleuropäische Wirtschaftsproblem", "Deutschösterreich als Sozialund<br />
Wirtschaftsproblem", "German Realities", "German Economy" - eine kritische Wirtschaftsgeschichte<br />
Deutschlands von 1870 bis 1940) von seinem Interesse und Engagement für die aktuelle<br />
Wirtschafts- und Finanzpolitik des deutschsprachigen Raumes. Das Buch "German Economy"<br />
wurde nach dem Tod von Gustav Stolper von seiner Witwe Toni Stolper ins Deutsche übersetzt<br />
und von Karl Häuser und Knut Borchardt um die deutsche Wirtschaftsgeschichte der 50-<br />
und 60er Jahre erweitert.<br />
Der bisherige Gustav-Stolper-Preisträger ist:<br />
2007 Bruno S. Frey Universität Zürich
82<br />
weitere Informationen<br />
REINHARD-SELTEN-PREIS (YOUNG AUTHOR BEST PAPER AWARD)<br />
Der Verein für Socialpolitik vergibt jährlich im Rahmen seiner Jahrestagung den Reinhard-<br />
Selten-Preis (Young Author Best Paper Award) für Papiere, die sich insbesondere durch Originalität,<br />
Bedeutung der Fragestellung und saubere Methodik auszeichnen.<br />
Der Preis wird an Autorinnen oder Autoren des offenen Teils der Jahrestagung vergeben. Keiner<br />
der Autorinnen oder Autoren darf im Jahr der Konferenz das 32. Lebensjahr überschritten haben.<br />
Interessenten müssen bei der Einreichung ihrer Beiträge zur offenen Tagung angeben, ob Sie für<br />
diesen Preis berücksichtigt werden möchten.<br />
Der Preis ist mit 3.000, – € dotiert und kann gegebenenfalls auf 2 Beiträge verteilt werden.<br />
Die Auswahl der Preisträger obliegt der Vorbereitungskommission für den offenen Teil der Jahrestagung<br />
unter Federführung des Kommissionsvorsitzenden.<br />
Die Preisverleihung erfolgt im Anschluss an den letzten Plenarvortrag der Jahrestagung des Vereins<br />
für Socialpolitik.<br />
Der bisherige Reinhard-Selten-Preisträger ist:<br />
2007 Gabriel Felbermayer Eberhard-Karls-Universität Tübingen
weitere Informationen 83<br />
JOHANN-HEINRICH-VON-THÜNEN-VORLESUNG<br />
Mit der Johann-Heinrich-von-Thünen-Vorlesung wird seit dem Jahre 1986 ein verdientes Mitglied<br />
des Vereins für Socialpolitik geehrt. Der Vortragende wird von den Altvorsitzenden des<br />
Vereins für Socialpolitik vorgeschlagen.<br />
Die bisherigen Referenten und ihre Themen waren:<br />
1986 Wilhelm Krelle von Thünen-Vorlesung<br />
1987 Norbert Kloten Paradigmawechsel in der Geldpolitik?<br />
1988 Jürg Niehans Klassik als nationalökonomischer Mythos<br />
1989 Herbert Giersch Raum und Zeit im weltwirtschaftlichen Denkansatz<br />
1990 Gottfried Bombach Wohlstandsmessung und Wohlstandsvermehrung:<br />
Produktivitätsdebatte einst und heute<br />
1992 Martin Beckmann Wissenschaftsökonomie<br />
1993 Horst Albach Information, Zeit und Wettbewerb<br />
1994 Kurt W. Rothschild Löhne, Theorien: Lohntheorien<br />
1995 Heinz König Innovation und Beschäftigung<br />
1996 Rudolf Richter Die <strong>neue</strong> Institutionenökonomik – Ideen und<br />
Möglichkeiten<br />
1997 Werner Hildenbrand Zur Relevanz mikroökonomischer Verhaltenshypothesen<br />
für die Modellierung der zeitlichen Entwicklung von<br />
Aggregaten<br />
1998 Erich Streissler 6½ – Wechselkurse<br />
1999 Reinhard Selten Eingeschränkte Rationalität und ökonomische Motivation<br />
2000 Ernst Helmstädter Wissensteilung<br />
2001 Carl Christian von Weizsäcker Der Begriff der Effizienz bei endogenen Präferenzen –<br />
Axiome und ein Theorem<br />
2002 Herbert Hax Unternehmensführung und ökonomische Rationalität<br />
2003 Peter Bernholz Die Bedeutung der Geschichte für die Wirtschaftswissenschaft<br />
und der ökonomischen Theorie für die<br />
Geschichtswissenschaft. Dargestellt mit Beispielen aus<br />
dem Gebiet Geld und Währung<br />
2004 Otmar Issing Kommunikation, Transparenz, Rechenschaft<br />
- Geldpolitik im 21. Jahrhundert<br />
2005 Hans Albert Ökonomische Tradition und die Verfassung der<br />
Wissenschaft<br />
2006 Dennis Mueller Wettbewerb und Leistungen auf zwei ungewöhnlichen<br />
Märkten<br />
2007 Hans-Werner Sinn Klimawandel, grüne Politik und erschöpfbare Ressourcen
84<br />
weitere Informationen<br />
VORTRAGSPRÄMIE<br />
Der Verein für Socialpolitik fördert die internationale Präsenz junger Wissenschaftlerinnen und<br />
Wissenschaftler aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften mit einer Prämie in Höhe von<br />
500, – € für Vorträge auf angesehenen internationalen Konferenzen.<br />
Die Vortragsprämien werden über Spenden finanziert, die von der Deutschen Bundesbank, der<br />
Österreichischen Nationalbank und der Schweizerischen Nationalbank zur Verfügung gestellt<br />
werden.<br />
Um eine Vortragsprämie des Vereins für Socialpolitik zu erhalten, müssen Sie folgende Bedingungen<br />
erfüllen:<br />
1. Sie müssen prämienberechtigt sein.<br />
2. Sie müssen einen Antrag auf Zahlung der Vortragsprämie stellen.<br />
3. Ihr Antrag muss bewilligt werden.<br />
Prämienberechtigung<br />
Für die Prämienberechtigung müssen folgende Kriterien erfüllt sein:<br />
- Die Antragstellerin/der Antragsteller ist Mitglied im Verein für Socialpolitik und hat den<br />
Mitgliedsbeitrag für das jeweilige Jahr bereits an den Verein entrichtet.<br />
- Die Antragstellerin/der Antragsteller ist berechtigt, den ermäßigten Mitgliedsbeitrag zu<br />
zahlen (D.h. insbesondere, dass der Antragsteller zum Zeitpunkt des Vortrags nicht älter<br />
als 40 Jahre ist und seine Vergütung nicht die einer BAT II a oder C 1 –Stelle übersteigt.)<br />
- Die Antragstellerin/der Antragssteller ist (a) an einer Universität oder einer anderen wissenschaftlichen<br />
Einrichtung in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wissenschaftlich<br />
tätig oder (b) promoviert bzw. habilitiert extern an einer solchen Institution, und es<br />
liegt keine anderweitige Beschäftigung an einer Institution außerhalb des deutschen<br />
Sprachraums vor.<br />
- Der Vortrag wurde im laufenden Jahr auf einer internationalen Konferenz gehalten.<br />
- Im laufenden Jahr hat der Antragsteller noch keine Vortragsprämie vom Verein für<br />
Socialpolitik erhalten.<br />
- Der Antragsteller oder ein Koautor haben für denselben Beitrag noch keine Vortragsprämie<br />
vom Verein für Socialpolitik im laufenden oder in einem anderen Jahr erhalten.
weitere Informationen 85<br />
Antragsverfahren<br />
Der vollständige Antrag auf Zahlung einer Vortragsprämie ist bis zum 31. Oktober des Jahres,<br />
in dem der Vortrag gehalten wird, an die Geschäftsstelle des Vereins für Socialpolitik zu richten.<br />
Entscheidend ist hierbei das Datum des Eingangs des vollständigen Antrags bei der Geschäftsstelle.<br />
Findet die Konferenz erst nach dem 31. Oktober statt, so kann der Antrag ausnahmsweise<br />
auch im darauf folgenden Jahr gestellt werden.<br />
Damit der Antrag bearbeitet werden kann, sind folgende Unterlagen vollständig und gemeinsam<br />
einzureichen:<br />
- das vollständig ausgefüllte Antragsformular<br />
- das vollständige Skript des Beitrags<br />
- eine Bestätigung, dass der Vortrag gehalten wurde<br />
Wir weisen darauf hin, dass nur vollständig vorliegende Anträge berücksichtigt werden<br />
können.<br />
Bewilligungsverfahren<br />
Die Jahrestagungen der folgenden wirtschaftswissenschaftlichen Vereinigungen werden gefördert:<br />
- American Economic Association<br />
- American Finance Association<br />
- Econometric Society<br />
- European Economic Association<br />
- European Finance Association<br />
- European Public Choice Society<br />
- International Economic Association<br />
- International Institute of Public Finance<br />
- Institute for Operations Research and the Management Sciences (INFORMS)<br />
- Public Choice Society<br />
- Royal Economic Society<br />
Reichen die Fördermittel nicht aus, um alle Anträge zu bewilligen, entscheidet das Los.<br />
Anträge sind zu richten an:<br />
Verein für Socialpolitik<br />
Vortragsprämien<br />
Wilhelm-Epstein-Straße 14<br />
D-60431 Frankfurt am Main
86<br />
weitere Informationen<br />
AUSSCHREIBUNG<br />
JAHRESTAGUNG DES<br />
VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />
- GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN -<br />
08.09. – 11.09.2009 in Magdeburg<br />
Die Jahrestagung besteht aus einem Kerntagungsteil mit eingeladenen Vorträgen zu dem Thema<br />
"Klimaschutz – Stand und Perspektiven" und aus einem offenen Tagungsteil mit freien Themen.<br />
Referate zur offenen Tagung können aus allen Arbeitsgebieten der Wirtschaftswissenschaften<br />
eingereicht werden. Interessenten werden hiermit eingeladen, Beiträge einzureichen, indem Sie<br />
den Instruktionen auf der Homepage des Vereins folgen:<br />
http://www.socialpolitik.org<br />
Deadline für die Einreichung von Beiträgen ist der 1. März 2009.<br />
Eine Veröffentlichung der angenommenen Beiträge durch den Verein für Socialpolitik ist nicht<br />
vorgesehen. Die eingereichten Beiträge werden von anonymen Gutachtern bewertet und daraufhin<br />
von der Vorbereitungskommission ausgewählt. Mit einer Entscheidung der Kommission<br />
kann bis zum 15. Mai 2009 gerechnet werden.<br />
Vorbereitungskommission:<br />
Marlies Ahlert, Universität Halle<br />
Lutz Arnold, Universität Regensburg<br />
Michael Lechner, Universität St. Gallen<br />
Rainer Niemann, Universität Graz<br />
Ronnie Schöb, Freie Universität Berlin (Vorsitzender)<br />
Olaf W. Reimann, WZB (Organisation)<br />
Lokale Organisation:<br />
Karl-Heinz Paqué, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
weitere Informationen 87<br />
DANKSAGUNG<br />
Die Vorbereitungskommission der Offenen Tagung dankt folgenden Kolleginnen und Kollegen<br />
für ihre Unterstützung bei der Auswahl der Beiträge:<br />
Klaus Adam Mathias Hofmann Patrick Schmitz<br />
Axel Adam-Müller Oliver Holtemöller Claus Schnabel<br />
Michael Ahlheim Reinhard Hujer Reinhold Schnabel<br />
Carlos Alos-Ferrer Gerhard Illing Wendelin Schnedler<br />
Katrin Assenmacher Roman Inderst Kerstin Schneider<br />
Uschi Backes-Gellner Jens Jackwerth Martin Schneider<br />
Thomas Bauer Hermann Jahnke Jan Schnellenbach<br />
Sascha Becker Peter Jost Anja Schöttner<br />
Lutz Bellmann Hendrik Jürges Robert Schwager<br />
Aleksander Berentsen Ulrich Kaiser Ulrich Schwalbe<br />
Matthias Blonski Christian Keuschnigg Christiane Schwieren<br />
Jörg Breitung Georg Kirchsteiger Dirk Sliwka<br />
Oliver Budzinski Michael Kopel C. Katharina Spieß<br />
Stefan Bühler Matthias Kräkel Viktor Steiner<br />
Thiess Buettner Björn Kuchinke Roland Strausz<br />
Dirk Czarnitzki Dorothea Kübler Jan-Egbert Sturm<br />
Dominique Demougin Christian Laux Uwe Sunde<br />
Ralf Dewenter Michael Lechner Matthias Sutter<br />
Jürgen Eichberger Bernd Lucke Marcel Thum<br />
Reiner Eichenberger Christian Lukas Siegfried Trautmann<br />
Gerald Eisenkopf Volker Meier Thomas Troeger<br />
Gisela Färber Dieter Nautz Heinrich Ursprung<br />
Hans Fehr Martin Nell Rudolf Vetschera<br />
Urs Fischbacher Volker Nitsch Alfons Weichenrieder<br />
Günther Franke Hans Normann Georg von Weizsäcker<br />
Clemens Fuest Martin Peitz Frank Westermann<br />
Bernd Genser Wolfgang Peters Christian Wey<br />
Lorenz Goette Thomas Pfeiffer Volker Wieland<br />
Joachim Grammig Andreas Pfingsten Berthold U. Wigger<br />
Veronika Grimm Arnold Picot Rainer Winkelmann<br />
Klaus Gugler Patrick Puhani Peter Winker<br />
Uwe Hassler Kerstin Pull Stefan Winter<br />
Andreas Haufler Clemens Puppe Rudolf Winter-Ebmer<br />
Bernd Hayo Markus Reisinger Franz Wirl<br />
Carsten Hefeker Regina Riphahn Peter Witt<br />
Paul Heidhues Klaus Ritzberger Stefan Wolter<br />
Frank Heinemann<br />
Andreas Roider<br />
Klaus D. Henke<br />
Dieter Sadowski<br />
Felix Höffler<br />
Christoph Schaltegger
88<br />
Übersicht<br />
Raum HS 12.11 HS 15.03 HS 15.01 HS 15.02 HS 15.04 HS 15.05<br />
MITTWOCH<br />
09.00 – 09.30 Begrüssung<br />
09.30 – 10.45 Plenum:<br />
Ernst Fehr<br />
11.15 – 12.45 Panel 1:<br />
New Inflation<br />
Problems?<br />
14.00 – 15.15 Plenum:<br />
Klaus Schmidt<br />
15.30 – 17.00 Panel 2:<br />
Neuroökonomik<br />
A 1<br />
Status<br />
B 1<br />
Elektronische<br />
Märkte<br />
A 2<br />
Entscheidungstheorie<br />
B 2<br />
Wiederholte<br />
Spiele<br />
A 3<br />
Netzwerkeffekte<br />
B 3<br />
Wettbewerbstheorie<br />
A 4<br />
Mitbestimmung<br />
und<br />
Gewerkschaften<br />
B 4<br />
Empirische<br />
Industrieökonomik<br />
17.30 – 19.30 Gossen-Preis<br />
Thünen-<br />
Vorlesung<br />
09.00 – 10.30 Panel 3:<br />
Dogmengeschichte<br />
DONNERSTAG<br />
C 1<br />
Suchverhalten<br />
und Matching<br />
C 2<br />
Lernen in<br />
Spielen<br />
C 3<br />
Auktionsexperimente<br />
C 4<br />
Telekommunikationsmärkte<br />
11.00 – 12.30 Panel 4:<br />
Experimentelle<br />
Wirtschaftsforschung<br />
in<br />
der BWL<br />
D 1<br />
Arbeitsmarkt:<br />
Empirische<br />
Untersuchungen<br />
14.00 – 15.15 Plenum:<br />
Axel<br />
Ockenfels<br />
15.30 – 17.00 E 1<br />
Umfragedaten<br />
17.15 – 18.30 Plenum:<br />
Armin Falk<br />
20.00 Gustav-<br />
Stolper-Preis<br />
FREITAG<br />
08.30 – 10.00 F 1<br />
Frauen, Ärzte<br />
und<br />
Ökonomen<br />
D 2<br />
Vertragstheorie<br />
E 2<br />
Präferenzen<br />
mit Referenzpunkten<br />
F 2<br />
Effizienz<br />
in Märkten<br />
D 3<br />
Soziale<br />
Präferenzen<br />
E 3<br />
Experimentelle<br />
Vertragstheorie<br />
F 3<br />
Theoretische<br />
Industrieökonomik<br />
D 4<br />
Elektrizitätsmärkte<br />
E 4<br />
Wettbewerbspolitik<br />
F 4<br />
Einzelhandel<br />
10.15 – 11.45 G 1<br />
Investitionsverhalten<br />
G 2<br />
Signalling<br />
auf<br />
Märkten<br />
G 3<br />
Auktionstheorie<br />
G 4<br />
Netzindustrien<br />
12.15 – 13.30 Plenum:<br />
David Laibson<br />
13.30 – 13.45 Reinhard-<br />
Selten-Preis<br />
13.45 – 14.00 Schlusswort:<br />
F. Schneider
Übersicht 89<br />
HS 15.06 HS 15.11 HS 15.12 HS 15.13 HS 15.14 SR 15.13 Raum<br />
MITTWOCH<br />
09.00 – 09.30<br />
09.30 – 10.45<br />
A 5<br />
VAR und<br />
Modellierung<br />
von Zeitreihen<br />
A 6<br />
Analyse von<br />
Gesundheitsmärkten<br />
I<br />
A 7<br />
Geschlechtsspezifische<br />
Diskriminierung<br />
A 8<br />
Determinanten<br />
der<br />
Arbeitsmarktintegration<br />
A 9<br />
Dogmengeschichte<br />
A 10<br />
Unternehmensbesteuerung<br />
11.15 – 12.45<br />
14.00 – 15.15<br />
B 5<br />
Ökonometrie<br />
v. Querschnitts-Zeitreihendaten<br />
B 6<br />
Analyse von<br />
Gesundheitsmärkten<br />
II<br />
B 7<br />
Lebenszufriedenheit,<br />
Arbeit und<br />
Beschäftigung<br />
B 8<br />
Lohnniveau<br />
und Lohnstruktur<br />
B 9<br />
Pro-soziales<br />
Verhalten<br />
B 10<br />
Steuerwettbewerb<br />
15.30 – 17.00<br />
17.30 – 19.30<br />
C 5<br />
Ordnungspolitik<br />
D 5<br />
Recht<br />
und<br />
Ökonomik I<br />
C 6<br />
Angewandte<br />
Panel- und<br />
Zeitreihenökonometrie<br />
D 6<br />
Konjunkturprognosen<br />
C 7<br />
Analyse von<br />
Gesundheitsmärkten<br />
III<br />
D 7<br />
Analyse von<br />
Gesundheitsmärkten<br />
IV<br />
DONNERSTAG<br />
C 8<br />
Arbeitsmarktpolitische<br />
Maßnahmen I<br />
D 8<br />
Arbeitsmarktpolitische<br />
Maßnahmen II<br />
C 9<br />
Löhne<br />
und<br />
Produktivität<br />
D 9<br />
Anreizwirkungen<br />
auf dem<br />
Arbeitsmarkt I<br />
C 10<br />
Föderalismus<br />
und<br />
Wachstum<br />
D 10<br />
Föderalismus<br />
und<br />
Verschuldung<br />
09.00 – 10.30<br />
11.00 – 12.30<br />
14.00 – 15.15<br />
E 5<br />
Recht<br />
und<br />
Ökonomik II<br />
E 6<br />
Ratingverfahren<br />
E 7<br />
Modellierung<br />
des Humankapitals<br />
E 8<br />
Arbeitsmarktpolitische<br />
Maßnahmen<br />
III<br />
E 9<br />
Arbeitslosigkeit<br />
und<br />
Arbeitsmarktdynamik<br />
E 10<br />
Politische<br />
Ökonomie der<br />
Besteuerung<br />
15.30 – 17.00<br />
17.15 – 18.30<br />
20.00<br />
F 5<br />
Technologie<br />
und<br />
Innovation I<br />
G 5<br />
Technologie<br />
und Innovation<br />
II<br />
F 6<br />
Finanzmärkte<br />
und Volatilitätsmodelle<br />
G 6<br />
Mikroökonometrie<br />
F 7<br />
Migration<br />
und<br />
Mobilität<br />
G 7<br />
Anreizwirkungen<br />
auf<br />
dem Arbeitsmarkt<br />
II<br />
FREITAG<br />
F 8<br />
Arbeitsmarktpolitische<br />
Maßnahmen<br />
IV<br />
G 8<br />
Evaluation<br />
sozialer<br />
Programme<br />
F 9<br />
Determinanten<br />
betrieblicher<br />
Produktivität<br />
G 9<br />
Fertilitätsanalysen<br />
F 10<br />
Einkommensumverteilung<br />
und Politische<br />
Ökonomie<br />
G 10<br />
Bankenkrise<br />
und Bankenregulierung<br />
08.30 – 10.00<br />
10.15 – 11.45<br />
12.15 – 13.30<br />
13.30 – 13.45<br />
13.45 – 14.00
90<br />
Übersicht<br />
Raum SR 15.15 SR 15.17 SR 15.21 SR 15.23 SR 15.24 SR 15.25<br />
MITTWOCH<br />
09.00 – 09.30<br />
09.30 – 10.45<br />
11.15 – 12.45 A 11<br />
Sozialsystem<br />
und Arbeitsmarkt<br />
14.00 – 15.15<br />
A 12<br />
Klimapolitik<br />
A 13<br />
Zentralbanken<br />
A 14<br />
Geldpolitik:<br />
Zinsregeln<br />
A 15<br />
Internationale<br />
Makroökonomie<br />
I<br />
A 16<br />
Arbeitsmarkt:<br />
Makroökonomische<br />
Effekte<br />
15.30 – 17.00 B 11<br />
Dezentralisierung<br />
und<br />
Finanzausgleich<br />
17.30 – 19.30<br />
B 12<br />
Umweltpolitik<br />
B 13<br />
Geld in der<br />
Geldpolitik<br />
B 14<br />
Technischer<br />
Fortschritt und<br />
Unternehmer<br />
B 15<br />
FDI: Empirische<br />
Effekte,<br />
Wettbewerb<br />
B 16<br />
Handel:<br />
Steuern,<br />
Gravity,<br />
Boden<br />
09.00 – 10.30 C 11<br />
Steuerreform<br />
und<br />
Effizienz<br />
11.00 – 12.30 D 11<br />
Räumliche<br />
Arbeitsmärkte<br />
14.00 – 15.15<br />
C 12<br />
Anreize<br />
und<br />
Umweltpolitik<br />
D 12<br />
Diskontierung<br />
und<br />
Wohlfahrt<br />
DONNERSTAG<br />
C 13<br />
Regionalökonomie<br />
D 13<br />
Politische<br />
Ökonomik I<br />
C 14<br />
Geldpolitik<br />
und<br />
Finanzmärkte<br />
D 14<br />
Internationale<br />
Makroökonomie<br />
II<br />
C 15<br />
Makroökonomie<br />
und<br />
Friktionen<br />
D 15<br />
Inflation<br />
C 16<br />
Geldpolitik:<br />
Refinanzierung<br />
D 16<br />
Makroökonomie<br />
und Preisrigiditäten<br />
15.30 – 17.00 E 11<br />
EU Finanzen<br />
E 12<br />
Versicherung<br />
und<br />
Sozialpolitik<br />
E 13<br />
Politische<br />
Ökonomik II<br />
E 14<br />
Politikkommunikation<br />
E 15<br />
Geldpolitik:<br />
Implementierung<br />
E 16<br />
(Schatten-)<br />
Handel<br />
17.15 – 18.30<br />
20.00<br />
08.30 – 10.00 F 11<br />
Besteuerung<br />
und<br />
Humanvermögen<br />
10.15 – 11.45 G 11<br />
Bildung<br />
und<br />
Altersvorsorge<br />
12.15 – 13.30<br />
F 12<br />
Arbeitsangebot<br />
und<br />
Wirtschaftspolitik<br />
G 12<br />
Steuerpolitik<br />
FREITAG<br />
F 13<br />
Umweltökonomik<br />
G 13<br />
Politische<br />
Ökonomik III<br />
F 14<br />
Prognosen:<br />
Anwendung<br />
und<br />
Methoden<br />
G 14<br />
Geldund<br />
Fiskalpolitik<br />
F 15<br />
Währungsunion<br />
und<br />
Wechselkursregime<br />
G 15<br />
Banken:<br />
"Lending<br />
Channel"<br />
F 16<br />
Geldpolitik<br />
und<br />
Information<br />
G 16<br />
Internationale<br />
Politikkoordination<br />
13.30 – 13.45<br />
13.45 – 14.00
Übersicht 91<br />
SR 15.35 SR 15.4A SR 15.4B SR 15.4C Raum<br />
MITTWOCH<br />
09.00 – 09.30<br />
09.30 – 10.45<br />
A 17<br />
Internationale<br />
Finanzwirtschaft<br />
A 18<br />
Investition und<br />
Vermögensbildung<br />
A 19<br />
Effizienz im<br />
Bildungswesen<br />
11.15 – 12.45<br />
14.00 – 15.15<br />
B 17<br />
Wachstum<br />
B 18<br />
(Aus)bildung<br />
und<br />
Arbeitsmarkt<br />
B 19<br />
Kreditund<br />
Liquiditätsrisiken<br />
15.30 – 17.00<br />
17.30 – 19.30<br />
C 17<br />
Handel: Friktionen<br />
und Offshoring<br />
D 17<br />
Handel: Effekte<br />
von Finanzu.<br />
Handelsrestriktionen<br />
C 18<br />
Organisation<br />
von Forschung<br />
und<br />
Wissen<br />
D 18<br />
Finanzmanagement<br />
C 19<br />
Internationales<br />
Finanzwesen<br />
D 19<br />
"Start-Up-<br />
Finanzierung"<br />
DONNERSTAG<br />
09.00 – 10.30<br />
11.00 – 12.30<br />
14.00 – 15.15<br />
E 17<br />
Globalisierung<br />
und<br />
Arbeitsmarkt<br />
E 18<br />
Wirtschaftsgeschichte<br />
und<br />
Institutionen<br />
E 19<br />
Ausfallrisiken<br />
E 20<br />
Anreizverträge<br />
15.30 – 17.00<br />
17.15 – 18.30<br />
20.00<br />
F 17<br />
Offenheit von<br />
Handelsund<br />
Finanzmärkten<br />
G 17<br />
Offenheit<br />
und<br />
Wettbewerb<br />
F 18<br />
Fiskalischer<br />
Föderalismus<br />
G 18<br />
Fiskalpolitik:<br />
Defizitregeln<br />
und Steuern<br />
F 19<br />
Spezielle<br />
Finanzierungsund<br />
Versicherungsdesigns<br />
G 19<br />
Disziplinierung<br />
in<br />
Finanzmärkten<br />
FREITAG<br />
F 20<br />
Bildungsproduktion<br />
G 20<br />
Diffusion<br />
von Information<br />
in<br />
Finanzmärkten<br />
08.30 – 10.00<br />
10.15 – 11.45<br />
12.15 – 13.30<br />
13.30 – 13.45<br />
13.45 – 14.00
92<br />
Notizen<br />
NOTIZEN
Notizen 93<br />
NOTIZEN
94<br />
Notizen<br />
NOTIZEN
Notizen 95<br />
NOTIZEN
96<br />
Notizen<br />
NOTIZEN