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MARKTWIRTSCHAFT UND RISIKO - Verein für Socialpolitik

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<strong>MARKTWIRTSCHAFT</strong> <strong>UND</strong> <strong>RISIKO</strong><br />

JAHRESTAGUNG 2004<br />

des<br />

VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />

GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- <strong>UND</strong> SOZIALWISSENSCHAFTEN<br />

in<br />

DRESDEN<br />

28. September bis 1. Oktober 2004


DER VORSTAND<br />

des<br />

VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />

GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- <strong>UND</strong> SOZIALWISSENSCHAFTEN<br />

Martin Hellwig<br />

Vorsitzender<br />

Hermann Remsperger<br />

Schatzmeister<br />

erlaubt sich, zur<br />

JAHRESTAGUNG 2004<br />

einzuladen.<br />

Wolfgang Bühler<br />

Stellv. Vorsitzender<br />

Christian Laux<br />

Schriftführer<br />

Heinz Ahrens, Helmut Bester, Friedrich Breyer, Christoph Buchheim, Dieter Cassel, Gerhard<br />

Clemenz, Udo Ebert, Thomas Eger, Oliver Fabel, Giesela Färber, Ernst Fehr, Bernhard Felderer,<br />

Günter Franke, Michael Fritsch, Bernd Genser, Harald Hagemann, Gerhard Hanappi, Bernd<br />

Huber, Otmar Issing, Erhard Kantzenbach, Alexander Karmann, Wilhelm Kohler, Hugo<br />

Kossbiel, Walter Krämer, Hans-Ulrich Küpper, Ulrike Leopold-Wildburger, Doris Neuberger,<br />

Manfred J. M. Neumann, Klaus Neusser, Karl-Heinz Paqué, Arnold Picot, Michael Rauscher,<br />

Hermann Ribhegge, Wolfram F. Richter, Klaus Sandmann, Wolf Schäfer, Friedrich Schneider,<br />

Monika Schnitzer, Urs Schweizer, Ronnie Schöb, Hans-Werner Sinn, Konrad Stahl, Theresia<br />

Theurl, Jürgen von Hagen, Manfred Weiß, Ernst Welteke, Bengt-Arne Wickström, Klaus F.<br />

Zimmermann


Organisation und Anmeldung 3<br />

<strong>MARKTWIRTSCHAFT</strong> <strong>UND</strong> <strong>RISIKO</strong><br />

WISSENSCHAFTLICHE VORBEREITUNG DER<br />

KERNTAGUNG<br />

GÜNTER FRANKE<br />

UNIVERSITÄT KONSTANZ<br />

PETER ZWEIFEL<br />

UNIVERSITÄT ZÜRICH<br />

KOMMISSION ZUR WISSENSCHAFTLICHEN VORBEREITUNG<br />

(OFFENE TAGUNG)<br />

HELMUT BESTER<br />

FREIE UNIVERSITÄT BERLIN<br />

(VORSITZENDER)<br />

MICHAEL C. BURDA<br />

HUMBOLDT-UNIVERSITÄT BERLIN<br />

KAI A. KONRAD<br />

WISSENSCHAFTSZENTRUM BERLIN<br />

MONIKA SCHNITZER<br />

UNIVERSITÄT MÜNCHEN<br />

FRANZ WAGNER<br />

UNIVERSITÄT TÜBINGEN<br />

OLAF W. REIMANN<br />

WISSENSCHAFTSZENTRUM BERLIN<br />

(ORGANISATION)<br />

ÖRTLICHE VORBEREITUNG<br />

ALEXANDER KARMANN<br />

MARCO LEHMANN-WAFFENSCHMIDT<br />

MARCEL THUM<br />

ARMIN TÖPFER


4<br />

Organisation und Anmeldung<br />

ORGANISATION <strong>UND</strong> ANMELDUNG<br />

Tagungsort Technische Universität Dresden<br />

Tagungsbüro:<br />

Hörsaalzentrum, Erdgeschoss, Raum E 01<br />

Bergstraße 64<br />

01069 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 463 396 20<br />

Fax: +49 351 / 463 377 90<br />

Lokale Organisation Alexander Karmann<br />

Marco Lehmann-Waffenschmidt<br />

Marcel Thum<br />

Armin Töpfer<br />

Fakultät Wirtschaftswissenschaften<br />

Technische Universität Dresden<br />

01062 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 463 396 20<br />

Fax: +49 351 / 463 377 90<br />

E-mail: VfS2004@mailbox.tu-dresden.de<br />

Anmeldung http://www.socialpolitik.org/tagungsanmeldung/<br />

Auf Wunsch kann das Anmeldeformular bei der Geschäftsstelle des<br />

<strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> angefordert werden.<br />

<strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong><br />

Wilhelm-Epstein-Straße 14<br />

60431 Frankfurt<br />

Tel.: +49 69 / 568 076 10<br />

Fax: +49 69 / 568 076 15<br />

E-mail: office@socialpolitik.org<br />

Tagungsgebühren Die Tagungsgebühr beträgt <strong>für</strong><br />

Mitglieder 71,- €<br />

Mitglieder mit ermäßigtem Beitrag 39,- €<br />

Nichtmitglieder 136,- €<br />

Studentinnen/Studenten<br />

(ohne Examen, Nachweis beifügen)<br />

10,- €<br />

Begleitperson 26,- €


Organisation und Anmeldung 5<br />

Bankverbindung <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong><br />

Dresdner Bank Hamburg<br />

Konto-Nr.: 03 808 828 00<br />

BLZ: 200 800 00<br />

SWIFT-BIC.: DRES DE FF200<br />

IBAN: DE47 2008 0000 0380 8828 00<br />

Rückfragen Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong>,<br />

Wilhelm-Epstein-Str. 14, 60431 Frankfurt.<br />

Stefanie Grohs Tel.: +49 69 / 568 076 10<br />

(Geschäftsführerin) Fax: +49 69 / 568 076 15<br />

E-Mail: office@socialpolitik.org<br />

Oliver Greßmann Tel.: +49 351 / 463 396 20<br />

(lokale Organisation) E-Mail: VfS2004@mailbox.tu-dresden.de<br />

Programmaktualisierung<br />

Die jeweils aktuellste Version dieses Programmhefts finden Sie unter:<br />

http://www.tu-dresden.de/vfs2004


6<br />

Organisation und Anmeldung<br />

ANREISE<br />

Mit der Bahn Es bestehen zahlreiche direkte IR-, IC-, EC- und ICE-Verbindungen zum<br />

Hauptbahnhof Dresden aus deutschen Großstädten. Den Konferenzort<br />

erreichen Sie vom Hauptbahnhof mit dem öffentlichen Nahverkehr oder<br />

mit dem Taxi (Preis: ca. 6 €).<br />

Vom Hauptbahnhof erreichen Sie den Tagungsort mit folgenden Bus-<br />

und Straßenbahnlinien.<br />

Straßenbahn Linien 3 und 8<br />

Die Haltestelle befindet sich an der Stirnseite des Hauptbahnhofs (unter<br />

der Eisenbahnbrücke). Fahren Sie Richtung Coschütz/Südvorstadt bis<br />

Nürnberger Platz (2 Stationen). Den weiteren Weg zum Tagungsgebäude<br />

entnehmen Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80.<br />

Buslinien 72 und 76<br />

Überqueren Sie die Kreuzung rechts hinter der Eisenbahnbrücke. Fahren<br />

Sie Richtung Luga/Coschütz bzw. Lockwitz/Mockritz bis Fritz-Förster-<br />

Platz (2 Stationen). Den weiteren Weg zum Tagungsgebäude entnehmen<br />

Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80.<br />

Hinweis<br />

Durch Baumaßnahmen im Bereich Fritz-Förster-Platz kann es zu abweichenden<br />

Haltestellenstandorten kommen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.<br />

Auskünfte:<br />

Reiseservice der Deutschen Bahn<br />

Beratung und Verkauf<br />

24 Std.-Service<br />

Tel.: +49 11861 (0,60 €/min)<br />

Im Internet unter: http://www.bahn.de<br />

Kostenlose Fahrplanauskünfte über: 0800 / 150 70 90


Organisation und Anmeldung 7<br />

Mit dem Flugzeug Von mehreren deutschen Flughäfen bestehen Direktverbindungen zum<br />

Flughafen Dresden Klotzsche. Den Konferenzort erreichen Sie vom<br />

Flughafen mit dem öffentlichen Nahverkehr oder mit dem Taxi (20,- €).<br />

Die S-Bahn S 2 in die Innenstadt fährt alternierend bis Hauptbahnhof und<br />

Bahnhof Dresden-Neustadt.<br />

Mit der S2 bis Dresden-Hbf.<br />

Folgen Sie den Hinweisschildern zur S-Bahn. Fahren Sie mit der Linie<br />

S2 direkt bis Dresden-Hbf. (ca. 20 Minuten) und benutzen Sie dann Bus<br />

oder Straßenbahn, wie vorher („Mit der Bahn“) beschrieben. Den Fahrplan<br />

der S-Bahn finden Sie unter http://www.dresden-airport.de.<br />

Mit der S2 bis Dresden-Neustadt<br />

Folgen Sie den Hinweisschildern zur S-Bahn. Fahren Sie mit der Linie<br />

S2 direkt bis Dresden-Neustadt (ca.10 Minuten). Begeben Sie sich zum<br />

Hauptausgang des Bahnhofs und von dort zur Haltestelle der Straßenbahnlinie<br />

3. Fahren Sie mit der Linie 3 in Richtung Coschütz bis Nürnberger<br />

Platz (ca. 15 Minuten). Den weiteren Weg zum Tagungsgebäude<br />

entnehmen Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80. Den Fahrplan der S-<br />

Bahn finden Sie unter http://www.dresden-airport.de.<br />

Hinweis<br />

Gäste, die mit Germanwings nach Dresden reisen, kommen im alten<br />

Terminal 1 an. Sie können zu Fuß zur S-Bahn Haltestelle im neuen Terminal<br />

gehen.<br />

Mit dem Auto aus westlicher Richtung (Chemnitz/Leipzig)<br />

Von der Autobahn A4 kommend, nehmen Sie die Abfahrt Dresden-<br />

Altstadt und folgen von dort der Ausschilderung Richtung Prag (E55).<br />

Nach der Hochstraße (Nossener Brücke) erreichen Sie an der zweiten<br />

Ampelkreuzung (Nürnberger Platz) den Campus.<br />

aus nördlicher und östlicher Richtung (Bautzen/Berlin)<br />

Nehmen Sie die Abfahrt Dresden-Hellerau von der Autobahn A4 und<br />

folgen der Ausschilderung nach Prag (E55). Nach dem Hauptbahnhof<br />

fahren Sie auf der Hauptstraße geradeaus weiter. Den weiteren Weg zum<br />

Tagungsgebäude entnehmen Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80.<br />

Hinweis<br />

Das Angebot an Parkplätzen auf dem Campus ist sehr beschränkt. Bitte<br />

versuchen Sie daher nach Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr zu<br />

benutzen.


8<br />

Mit den Dresdner<br />

Verkehrsbetrieben<br />

durch Dresden<br />

Organisation und Anmeldung<br />

Wir empfehlen jedem Gast ein 3-Tages Kombiticket der DVB, welches<br />

über die Internetseite des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> bei der Anmeldung<br />

zur Tagung reserviert und bei der Registrierung im Hörsaalzentrum der<br />

TU Dresden in Empfang genommen werden kann. Falls Sie ein<br />

3-Tagesticket reserviert haben, können Sie <strong>für</strong> die einfache Fahrt vom<br />

Hauptbahnhof zum Tagungsort ein Kurzstreckenticket (1,- €) lösen.<br />

Weitere Tickets der DVB: Tageskarte (4,- €, gilt bis 4.00 Uhr des Folgetages)<br />

und Ticket <strong>für</strong> eine Einzelfahrt (1,60 €, gilt 1 Stunde).<br />

Tickets gelten <strong>für</strong> alle Stadt- und Regionalbusse, Straßenbahnen, S-Bahnen<br />

und Nahverkehrszüge in Dresden. Fahrscheine <strong>für</strong> den öffentlichen<br />

Nahverkehr sind an den gelben DVB-Ticketautomaten erhältlich.<br />

Detaillierte Netz- und Preispläne finden Sie auf den Internetseiten der<br />

Dresdner Verkehrsbetriebe: http://www.dvb.de<br />

Mit dem Taxi Vor dem Hauptausgang des Hauptbahnhofs und vor dem Flughafengebäude<br />

finden Sie auch Taxistände. Die Taxifahrt zum Hörsaalzentrum<br />

kostet vom Hauptbahnhof ca. 6,- € und vom Flughafen ca. 20,- €.<br />

Dresden verfügt über zwei große Taxigesellschaften. Das Funktaxi Dresden<br />

erreichen Sie telefonisch unter 211 211, den Chauffeurdienst „8 mal<br />

die 8“ unter 8888 8888. Fahrtziel: Technische Universität Dresden, Hörsaalzentrum,<br />

Bergstraße 64.<br />

Der kürzeste Fußweg Vom Hauptbahnhof Dresden erreichen Sie den Tagungsort in ca. 15 Minuten<br />

zu Fuß. Verlassen Sie dazu den Bahnhof am Hauptausgang und<br />

halten Sie sich dann rechts. Gehen Sie zunächst entlang der Fritz-Löffler-<br />

Straße (parallel der Straßenbahn). Nach ca. 500 m biegen Sie links ab<br />

(Bergstraße). Nach der nächsten Kreuzung (Fritz-Förster-Platz) finden<br />

Sie rechter Hand das Hörsaalzentrum.


Registrierung und<br />

Tagungsbüro<br />

Organisation und Anmeldung 9<br />

LOKALE INFORMATIONEN<br />

Sie erhalten Ihre Tagungsunterlagen bei der Registrierung im Untergeschoss<br />

des Hörsaalzentrums, Bergstraße 64.<br />

Das Tagungsbüro befindet sich im Erdgeschoss des Hörsaalzentrums,<br />

Raum E01.<br />

Öffnungszeiten (Tagungsbüro):<br />

Dienstag, 28.09.2004 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, 29.09.2004 8.30 - 11.00 Uhr<br />

12.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 30.09.2004 8.30 - 11.00 Uhr<br />

12.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag, 01.10.2004 8.30 - 14.00 Uhr<br />

Lageplan Ein Detailplan des Tagungsgebäudes befindet sich auf den Seiten 77<br />

bis 79.<br />

Anforderung von<br />

Tagungsbeiträgen<br />

Unter http://www.tu-dresden.de/vfs2004 sowie unter<br />

http://www.socialpolitik.org finden Sie alle elektronisch verfügbaren<br />

Tagungsbeiträge im pdf-Format zum kostenlosen Herunterladen.<br />

Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden.<br />

Mittagessen Auf dem Campus der Technischen Universität Dresden gibt es einige<br />

Cafeterias (siehe Übersichtskarte S. 80) mit kleinen Gerichten. In unmittelbarer<br />

Nähe des Hörsaalzentrums finden Sie eine Auswahl von<br />

Restaurants und Kneipen, die meist auch günstige Mittagsgerichte<br />

anbieten (siehe S. 81 bis 83).<br />

Weitere Informationen http://www.socialpolitik.org<br />

Internetraum Der Internetraum befindet sich im Sprachlabor im 2. Obergeschoss,<br />

Raum 203.


10<br />

Dienstag, 28.09.2004<br />

ab 15.00 Uhr<br />

19.00 - 21.00 Uhr<br />

Mittwoch, 29.09.2004<br />

Programmübersicht<br />

PROGRAMMÜBERSICHT<br />

Registrierung<br />

BEGRÜSSUNGSEMPFANG (Foyer, Hörsaalzentrum)<br />

9.00 - 9.30 Uhr ERÖFFNUNG <strong>UND</strong> BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER (HS 1)<br />

Martin Hellwig<br />

(MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Vorsitzender des <strong>Verein</strong>s<br />

<strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong>)<br />

Monika Medick-Krakau<br />

(Technische Universität Dresden, Prorektorin <strong>für</strong> Bildung)<br />

Dirk Hilbert<br />

(Landeshauptstadt Dresden, Bürgermeister <strong>für</strong> Wirtschaft)<br />

9.30 – 10.45 Uhr PLENUM (HS 1)<br />

Jan Pieter Krahnen (Goehte-Universität Frankfurt, Direktor des Center<br />

for Financial Studies)<br />

"Handel von Kreditrisiken – eine neue Dimension des Kapitalmarktes"<br />

(Vorsitz: Wolfgang Bühler, Universität Mannheim)<br />

11.00 - 12.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block A (Seminarräume)<br />

14.15 – 15.30 Uhr PLENUM (HS 1)<br />

Stanley Fischer (Vice Chairman Citigroup)<br />

"Micro Risk, Macro Risk, and Economic Stability"<br />

(Vorsitz: Otmar Issing, Europäische Zentralbank)<br />

15.45 – 17.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block B (Seminarräume)


Programmübersicht 11<br />

17.45 - 19.15 Uhr PLENUM (HS 1)<br />

Verleihung des Gossen-Preises durch den Vorsitzenden Martin Hellwig<br />

und<br />

THÜNEN-VORLESUNG<br />

Otmar Issing (Europäische Zentralbank)<br />

"Kommunikation, Transparenz, Rechenschaft<br />

- Geldpolitik im 21. Jahrhundert -"<br />

20.00 Uhr KLEINER EMPFANG<br />

Donnerstag, 30.09.2004<br />

(Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern)<br />

im Lichthof im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen<br />

Carolaplatz 1, 01097 Dresden<br />

Grußwort:<br />

Vertreter der Landesregierung<br />

9.00 - 10.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block C (Seminarräume)<br />

10.45 – 12.00 Uhr PLENUM (HS 1)<br />

Georg Hermann Milbradt (Ministerpräsident des Freistaates Sachsen)<br />

"Erfordernisse und Grenzen staatlicher Risikoübernahme in der<br />

Marktwirtschaft"<br />

(Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern)<br />

13.30 – 14.45 Uhr PLENUM (HS 1)<br />

Bruno Gas (Vorstandsvorsitzender der Extremus AG)<br />

"Wege zur Versicherung des Terrorrisikos"<br />

(Vorsitz: Günter Franke, Universität Konstanz)<br />

15.00 – 16.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block D (Seminarräume)<br />

16.45 – 18.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block E (Seminarräume)<br />

18.30 – 20.00 Uhr MITGLIEDERVERSAMMLUNG (HS 2)


12<br />

20.30 Uhr EMPFANG<br />

Freitag, 01.10.04<br />

Programmübersicht<br />

in der Gläsernen VW-Manufaktur, Lennéstraße 1, 01069 Dresden<br />

Dinner Speech<br />

Hermann Remsperger (Deutsche Bundesbank)<br />

9.00 - 10.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block F (Seminarräume)<br />

10.45 - 12.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block G (Seminarräume)<br />

12.30 - 13.45 Uhr PLENUM (HS 1)<br />

Axel Börsch-Supan (Universität Mannheim)<br />

"Risiken im Lebenszyklus: Theorie und Empirie"<br />

(Vorsitz: Friedrich Schneider, Universität Linz)<br />

13.45 - 14.00 Uhr SCHLUSSWORT (HS 1)<br />

Martin Hellwig<br />

(MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Vorsitzender des <strong>Verein</strong>s<br />

<strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong>)


Mittwoch, 29.09.<br />

HINWEISE<br />

Vortragende Die Namen der Vortragenden sind in Großbuchstaben gedruckt.<br />

Sprache Die Vorträge dürfen auf Deutsch oder Englisch gehalten werden. In<br />

der Regel wird Deutsch als Vortragssprache gewählt.<br />

Anforderung von<br />

Tagungsbeiträgen<br />

Unter http://www.socialpolitik.org sowie unter http://www.tudresden.de/vfs2004<br />

finden Sie alle elektronisch verfügbaren Tagungsbeiträge<br />

im pdf-Format zum kostenlosen Herunterladen.<br />

Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden.<br />

Ort Soweit nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen im Hörsaalzentrum<br />

der Technischen Universität Dresden statt. Anfahrtsbeschreibungen<br />

<strong>für</strong> die übrigen Veranstaltungsorte finden Sie im<br />

Rahmenprogramm unter „Sonstige Programmpunke“ ab Seite 57.<br />

DETAILPROGRAMM<br />

Dienstag, 28.09.2004 ab 15.00 Uhr<br />

ab 15.00 Uhr<br />

16.00 - 18.45 Uhr<br />

19.00 - 21.00 Uhr<br />

Registrierung<br />

Sitzung des erweiterten Vorstands (Raum 304)<br />

BEGRÜSSUNGSEMPFANG<br />

(Foyer des Hörsaalzentrums)<br />

Mittwoch, 29.09.2004 9.00 – 9.30 Uhr<br />

ERÖFFNUNG <strong>UND</strong> BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER HS 1<br />

Martin Hellwig<br />

(MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Vorsitzender des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong>)<br />

Monika Medick-Krakau<br />

(Technische Universität Dresden, Prorektorin <strong>für</strong> Bildung)<br />

Dirk Hilbert<br />

(Landeshauptstadt Dresden, Bürgermeister <strong>für</strong> Wirtschaft)<br />

Mittwoch, 29.09.2004 PLENUM 9.30 – 10.45 Uhr<br />

Jan Pieter Krahnen (Goethe-Universität Frankfurt und Center for Financial Studies) HS 1<br />

"Handel von Kreditrisiken – eine neue Dimension des Kapitalmarktes"<br />

(Vorsitz: Wolfgang Bühler, Universität Mannheim)<br />

13


14<br />

Mittwoch, 29.09.<br />

Mittwoch, 29.09.2004 OFFENE TAGUNG: Block A 11.00 – 12.30 Uhr<br />

Panel 1: ELITEUNIVERSITÄTEN<br />

Vorsitz: Friedrich Schneider (Universität Linz)<br />

1. Edelgard Bulmahn, Bundesministerin <strong>für</strong> Bildung und Forschung (angefragt)<br />

2. Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern<br />

3. Hans-Werner Sinn, Universität München & ifo Institut <strong>für</strong> Wirtschaftsforschung<br />

4. Siegfried Franke, Universität Stuttgart<br />

5. Klaus F. Zimmermann, FU Berlin & DIW Berlin<br />

A 1 REGULIERUNG <strong>UND</strong> PRIVATISIERUNG I<br />

Vorsitz: Ansgar Belke<br />

1. Pio BAAKE, DIW Berlin, Andreas Kuhlmann, ifo Institute for Economic Research<br />

"Wage Bargaining, Price Caps and the Incentives to Privatize"<br />

Raum: HS 2<br />

Raum: HS 3<br />

2. Ansgar BELKE, Universität Hohenheim, Friedrich Schneider, Johannes Kepler Universität<br />

Linz<br />

"Privatization in Austria: Some Theoretical Reasons and First Results About the<br />

Privatization Proceeds"<br />

A 2 EMPIRISCHE INDUSTRIEÖKONOMIE<br />

Vorsitz: Christian von Weizsäcker<br />

1. Ulrich KAISER, University of Southern Denmark at Odense, Julian Wright<br />

"Price structure in two-sided markets: Evidence from the magazine industry"<br />

2. Uwe CANTNER, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Holger Graf<br />

"The Network of Innovators in Jena: An Application of Social Network Analysis"<br />

3. Ludger Linnemann, Christian VON WEIZSÄCKER, Universität Köln<br />

"Ein Kartell, das nicht funktioniert hat"<br />

A 3 NEUE KEYNESIANISCHE MODELLE I<br />

Vorsitz: Michael Krause<br />

1. Mathias TRABANDT, Humboldt-Universität zu Berlin<br />

"Sticky Information vs. Sticky Prices: A Horse Race in a DSGE Framework"<br />

Raum: HS 4<br />

Raum: E03


Mittwoch, 29.09.<br />

2. Kai CHRISTOFFEL, Goethe-Universität Frankfurt, Tobias Linzert<br />

"The Role of Real Wage Rigidities and Labor Market Frictions for Unemployment and<br />

Inflation Dynamics"<br />

3. Michael KRAUSE, CentER, Tilburg University, Thomas A. Lubik<br />

"The (Ir)relevance of Real Wage Rigidity in the New Keynesian Model with Search<br />

Frictions"<br />

A 4 BILDUNGSÖKONOMIE: PISA<br />

Vorsitz: Horst Entorf<br />

1. Andreas AMMERMÜLLER, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)<br />

"PISA: What Makes the Difference?"<br />

Raum: E05<br />

2. Thomas FUCHS, ifo Institut, Ludger Wößmann<br />

"What Accounts for International Differences in Student Performance? A Re-examination<br />

using PISA Data"<br />

3. Horst ENTORF, TU Darmstadt, Nicoleta Minoiu<br />

"What a Difference Immigration Law Makes: PISA results, migration background,<br />

socioeconomic status and social mobility in Europe and traditional countries of<br />

immigration"<br />

A 5 WACHSTUM I<br />

Vorsitz: Andreas Irmen<br />

Raum: 101<br />

1. Volker GROSSMANN, Universität Zürich<br />

"Risky Human Capital Investment, Income Distribution, and Macroeconomic Dynamics"<br />

2. Jonathan Temple, Department of Economics, University of Bristol, Ludger WÖSSMANN,<br />

ifo Institut und CESifo, München<br />

"Dualism and cross-country growth regressions"<br />

3. Hendrik Hakenes, Andreas IRMEN, Universität Mannheim<br />

"Airy Growth - Was the Take-off Inevitable?"<br />

A 6 SPIELTHEORIE<br />

Vorsitz: Harald Wiese<br />

1. Alexander ZIMPER, Universität Mannheim<br />

"Dominance-Solvable Lattice Games"<br />

2. Ulrich BERGER, WU Wien<br />

"Three More Classes of Games with the Fictitious Play Property"<br />

Raum: 103<br />

15


16<br />

Mittwoch, 29.09.<br />

3. Johannes G. BECKER, Alfred-Weber-Institut, Universität Heidelberg, Damian Damianov<br />

"Rationalizable Strategies and Perfect Equilibria in Common Value Auctions with Variable<br />

Supply"<br />

4. Harald WIESE, Universität Leipzig<br />

"The outside-option value - axiomatization and application to the gloves game"<br />

A 7 VERTRAGSTHEORIE I<br />

Vorsitz: Carsten Helm<br />

1. Maria Angeles de Frutos, Thomas KITTSTEINER, Universität Bonn<br />

"Efficient partnership dissolution under buy/sell clauses"<br />

2. Alexander K. KOCH, Universität Bonn, Eloic Peyrache<br />

"Mixed up? That’s good for my motivation"<br />

3. Dominique Demougin, Humboldt-Universität zu Berlin, Carsten HELM<br />

"Moral Hazard and Bargaining Power"<br />

A 8 EMPIRISCHE SOZIALPOLITIK I<br />

Vorsitz: John Haisken-DeNew<br />

Raum: 105<br />

Raum: 108<br />

1. Martin BIEWEN, Universität Frankfurt<br />

"Measuring state dependence in individual poverty status: are there feedback effects to<br />

employment decisions and household composition?"<br />

2. Rafael Lalive, Alois STUTZER, Universität Zürich<br />

"Approval of Equal Rights and Gender Differences in Well-Being"<br />

3. Tarja VIITANEN, DIW Berlin<br />

"Experimental Evidence of a Private Childcare Voucher"<br />

4. Paul Frijters, John HAISKEN-DENEW, RWI Essen, Michael Sheilds<br />

"Money does matter! Evidence form Increasing Real Incomes and Life Satisfaction in East<br />

Germany following Reunification"<br />

A 9 STEUERN <strong>UND</strong> INVESTITIONEN<br />

Vorsitz: Johannes Becker<br />

Raum: 201<br />

1. Dirk KIESEWETTER, Universität Tübingen, Andreas Lachmund<br />

"Wirkungen einer Abgeltungssteuer auf Investitionsentscheidungen und Kapitalstruktur<br />

von Unternehmen"<br />

2. Marco SAHM, LMU München<br />

"Methods of Capital Gains Taxation and the Impact on Asset Prices and Welfare"


Mittwoch, 29.09.<br />

3. Johannes BECKER, Seminar <strong>für</strong> Finanzwissenschaft (Köln), Clemens Fuest<br />

"The GKS-measure of the effective tax burden on investment: Theory and Empirical<br />

Evidence for Germany"<br />

A 10 BANKENWETTBEWERB <strong>UND</strong> -REGULIERUNG<br />

Vorsitz: Hendrik Hakenes<br />

1. Thilo PAUSCH, Universität Augsburg, Gerhard Schweimayer<br />

"Hedging with Credit Derivatives and its Strategic Role in Banking Competition"<br />

Raum: 204<br />

2. Hendrik Hakenes, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Isabel SCHNABEL,<br />

Universität Mannheim<br />

"Too Small to be Saved - Competitive Effects of an Asymmetric Bail-out Policy"<br />

3. Hendrik HAKENES, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern<br />

"Risk Management, Financial Contagion, and Banking Regulation"<br />

A 11 PATENTE <strong>UND</strong> TURNIERE<br />

Vorsitz: Matthias Kräkel<br />

1. Steffen BRENNER, TU München<br />

"Stable Patent Pools"<br />

2. Pia WEISS, Technische Universität Chemnitz<br />

"Competitive disadvantage through non-existing software patents"<br />

3. Matthias KRÄKEL, Universität Bonn<br />

"Splitting Leagues"<br />

A 12 INFORMATIONSÖKONOMIE: EXPERTEN<br />

Vorsitz: Roland Strausz<br />

1. Wolfgang KÖHLER, Universität Bonn<br />

"Optimal Incentive Contracts for Experts"<br />

2. Uwe DULLECK, Universität Wien, Rudolf Kerschbamer<br />

"Price Discrimination in Markets for Experts Services"<br />

3. Roland STRAUSZ, FU Berlin<br />

"Honest Certification and the Threat of Capture"<br />

Raum: 301<br />

Raum: 304<br />

17


18<br />

A 13 GELDPOLITIK<br />

Vorsitz: Reinhard Neck<br />

Mittwoch, 29.09.<br />

1. Marcel FRATZSCHER, European Central Bank (ECB)<br />

"Communication and exchange rate policy"<br />

Raum: 401<br />

2. Peter Bofinger, Universität Würzburg und CEPR, Eric MAYER, Universität Würzburg<br />

"The Stability and Growth Pact: Time to Rebuild!"<br />

3. Doris A. Behrens, Reinhard NECK, Universität Klagenfurt<br />

"Makroökonomische Politik in einer Währungsunion: Ein dynamisches Spiel"<br />

A 14 ALLGEMEINE MAKROÖKONOMIK<br />

Vorsitz: Mark Weder<br />

1. Ludger LINNEMANN, Universität Köln<br />

"Taxes, debt, and fiscal policy effectiveness"<br />

2. Helge BERGER, Freie Universität Berlin, Carsten Hefeker<br />

"One Country, One Vote? Labor Market Structure and Voting Rights in the ECB"<br />

3. Mark WEDER, Humboldt-Universität zu Berlin<br />

"A Heliocentric Journey into Germany’s Great Depression"<br />

A 15 MAKROÖKONOMETRIE<br />

Vorsitz: Ibrahim Chowdhury<br />

1. Christian DREGER, Institute for Economic Research Halle, Hans-Eggert Reimers<br />

"Consumption and income in the euro area. Empirical evidence based on panel<br />

cointegration methods"<br />

Raum: 403<br />

Raum: 405<br />

2. Dora Borbély, Carsten-Patrick MEIER, Institut <strong>für</strong> Weltwirtschaft Kiel<br />

"Assessing Macroeconomic Forecast Uncertainty: An Application to the Risk of Deflation<br />

in Germany"<br />

3. Ibrahim CHOWDHURY, Universität zu Köln, Mathias Hoffmann, Andreas Schabert<br />

"Inflation Dynamics and the Cost Channel of Monetary Transmission"


Mittwoch, 29.09.<br />

Mittwoch 29.09.2004 PLENUM 14.15 – 15.30 Uhr<br />

Stanley Fischer (Vice Chairman Citigroup) HS 1<br />

"Micro Risk, Macro Risk, and Economic Stability"<br />

(Vorsitz: Otmar Issing, Europäische Zentralbank)<br />

Mittwoch 29.09.2004 OFFENE TAGUNG: Block B 15.45 – 17.15 Uhr<br />

Panel 2: PRO <strong>UND</strong> CONTRA EUROPÄISCHE VERFASSUNG<br />

Vorsitz: Charles Blankart (Humboldt-Universität zu Berlin)<br />

1. Michael C. Burda, Humboldt-Universität zu Berlin<br />

2. Lars P. Feld, Universität Marburg<br />

3. Christian Kirchner, Humboldt-Universität zu Berlin<br />

4. Theodor Martens, Europäische Zentralbank<br />

Raum: HS 2<br />

19


20<br />

Mittwoch, 29.09.<br />

B 1 REGULIERUNG <strong>UND</strong> PRIVATISIERUNG II<br />

Vorsitz: Reimund Schwarze<br />

1. Ralf DEWENTER, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Justus Haucap<br />

"Mobile Termination with Asymmetric Networks"<br />

Raum: HS 3<br />

2. Hartmut Clausen, Harald TAUCHMANN, RWI-Essen<br />

"Innovativeness in the German Waste Water sector - a micro-econometric approach"<br />

3. Georg Meran, Reimund SCHWARZE, DIW Berlin<br />

"Can Minimum Prices Assure the Quality of Professional Services?"<br />

B 2 INDUSTRIEÖKONOMIE I<br />

Vorsitz: Kai A. Konrad<br />

1. Thomas Borek, Stefan BÜHLER, Universität Zürich, Armin Schmutzler<br />

"Weddings with Uncertain Prospects - Mergers under Asymmetric Information"<br />

Raum: HS 4<br />

2. Martin Nell, Andreas Richter, Jörg SCHILLER, Universität Hamburg<br />

"When prices hardly matter: The interaction between insurance and markets for repair<br />

goods"<br />

3. Kai A. KONRAD, WZB und Freie Universität Berlin<br />

"Opinion Leaders, Influence Activities and Leadership Rents"<br />

B 3 NEUE KEYNESIANISCHE MODELLE II<br />

Vorsitz: Werner Röger<br />

Raum: E03<br />

1. Peter WELZ, Uppsala University<br />

"Bayesian Estimation of the Canonical New Keynesian Macromodel with Informational<br />

Delays"<br />

2. Campbell Leith, Department of Economics, University of Glasgow, Leopold VON<br />

THADDEN, Deutsche Bundesbank<br />

"The Taylor principle in a New Keynesian model with capital accumulation, government<br />

debt dynamics and non-Ricardian consumers"<br />

3. Bernhard Herz, Werner RÖGER, EU Kommission


Mittwoch, 29.09.<br />

"Traditional versus new-Keynesian Phillips Cuves: Evidence from Output Effects"<br />

B 4 E-COMMERCE <strong>UND</strong> SOFTWARE<br />

Vorsitz: Julia Häring<br />

Raum: E05<br />

1. Martin BANDULET, Universität Augsburg<br />

"Strategic Impacts of Technology Switch-over: Who benefits from electronic coordination?"<br />

2. Richard SCHMIDTKE, LMU München<br />

"Private Provision of a Complementary Public Good"<br />

3. Philipp KÖLLINGER, DIW Berlin, Christian Schade<br />

"Adoption of e-business: patterns and consequences of network externalities"<br />

4. Julia HÄRING, ZEW Mannheim<br />

"Different Prices for Identical Products? Market Efficiency and the Virtual Location in B2C<br />

E-Commerce"<br />

B 5 WACHSTUM II<br />

Vorsitz: Stefan D. Josten<br />

Raum: 101<br />

1. Dirk BETHMANN, Humboldt-Universität zu Berlin, Markus Reiß<br />

"A Simple Method to Study the Transitional Dynamics in Endogenous Growth Models"<br />

2. Thomas GALL, Universität Mannheim<br />

"Inequality, Incomplete Contracts, and the Size Distribution of Business Firms"<br />

3. Stefan D. JOSTEN, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg<br />

"Social Capital and Transaction Costs in a Growing Economy with Heterogeneous Agents"<br />

B 6 KOORDINATION <strong>UND</strong> KOOPERATION<br />

Vorsitz: Frank Heinemann<br />

1. Jörg GUTSCHE, Universität Mannheim<br />

"The Evolution of Open Source Communities: An Institutional Analysis"<br />

2. Thomas RIECHMANN, Universität Magdeburg, Joachim Weimann<br />

"Competition as a Coordination Device"<br />

Raum: 103<br />

3. Frank HEINEMANN, Ludwig-Maximilians-Universität München, Rosemarie Nagel,<br />

Peter Ockenfels<br />

"Measuring Strategic Uncertainty in Coordination Games"<br />

21


22<br />

B 7 VERTRAGSTHEORIE II<br />

Vorsitz: Urs Schweizer<br />

Mittwoch, 29.09.<br />

1. Anja OLBRICH, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg<br />

"Heterogeneous physicians, imperfect courts, and the negligence standard"<br />

2. Annette KIRSTEIN, Universität Karlsruhe (TH)<br />

"Wann ein Mediator gefragt wird, und wie er entlohnt werden sollte. Ein Labor-<br />

Experiment"<br />

3. Urs SCHWEIZER, Universität Bonn<br />

"Kooperative Investitionen im Schatten des Vertragsrechts"<br />

B 8 EMPIRISCHE SOZIALPOLITIK II<br />

Vorsitz: Stefan Felder<br />

1. Melanie LÜHRMANN, MEA - Universität Mannheim<br />

"Population Aging and the Changing Composition of Consumption Demand"<br />

2. Charlotte LAUER, ZEW, Andrea Weber<br />

"Employment of Mothers After Childbirth: A French-German Comparison"<br />

3. Stefan FELDER, Universität Magdeburg<br />

"The gender longevity gap: Explaining the difference between singles and couples"<br />

B 9 STEUERN <strong>UND</strong> STEUERREFORM<br />

Vorsitz: Salvatore Barbaro<br />

1. Pinar YESIN, Study Center Gerzensee<br />

"Tax Collection Costs, the Informal Sector and Optimal Interest Rates"<br />

2. Peter HAAN, DIW Berlin, Viktor Steiner<br />

"Distributional and Fiscal Effects of the German Tax Reform 2000 A Behavioral<br />

Microsimulation Analysis"<br />

3. Salvatore BARBARO, Universität Mainz, Jens Südekum<br />

"Reforming a complicated income-tax system: The political economics perspective"<br />

Raum: 105<br />

Raum: 108<br />

Raum: 201


B 10 BANKEN <strong>UND</strong> FINANZVERTRÄGE<br />

Vorsitz: Doris Neuberger<br />

Mittwoch, 29.09.<br />

1. Alexander KRITIKOS, Europa-Universität Viadrina, Denitsa Vigenina<br />

"Key Factors of Joint-Liability Loan Contracts"<br />

2. Jürgen Eichberger, Willy SPANJERS, Kingston University<br />

"Liquiditätsversorgung unter Ungewißheit: Banken oder Märkte?"<br />

Raum: 204<br />

3. Valeriya DINGER, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Integrationsforschung, Jürgen von Hagen<br />

"The Risk Alleviating Role of Interbank Market Lending: Evidence from Central and<br />

Eastern European Countries"<br />

4. Lukas Menkhoff, Doris NEUBERGER, Universität Rostock, Chodechai Suwanaporn<br />

"Collateral-Based Lending in Emerging Markets: Evidence from Thailand"<br />

B 11 TURNIERE <strong>UND</strong> WETTKÄMPFE<br />

Vorsitz: Marco Runkel<br />

1. Franz Xaver HOF, TU Wien<br />

"Does the Quest for Status Give Rise to Excessive Work Effort and Excessive<br />

Consumption? - Relative Consumption Versus Relative Wealth"<br />

2. Johannes MÜNSTER, WZB und Freie Universtität Berlin<br />

"Simultaneous inter- and intra-group conflicts"<br />

Raum: 301<br />

3. Marco RUNKEL, Universität München<br />

"Optimal Contest Design when the Designer’s Payoff Depends on Competitive Balance"<br />

B 12 VERHALTENSTHEORETISCHE ANSÄTZE<br />

Vorsitz: Carsten Helm<br />

1. Ani GUERDJIKOVA, Universität Heidelberg<br />

"Will Case-Based Decision Makers Survive in A Financial Market?"<br />

Raum: 304<br />

2. Björn Bartling, Ferdinand von SIEMENS, Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

"Inequity Aversion and Moral Hazard with Multiple Agents"<br />

3. Paul HEIDHUES, WZB, Botond Koszegi<br />

"Loss Aversion, Price Stability, and Sales"<br />

23


24<br />

Mittwoch, 29.09.<br />

4. Dominique Demougin, Claude Fluet, Carsten HELM, Humboldt-Universität zu Berlin<br />

"Output and Wage Differentials with Inequality Averse Agents"<br />

B 13 OPTIMALE INFLATION<br />

Vorsitz: Stefan Jungblut<br />

1. Aleksander Berentsen, Carlo STRUB, Universität Zürich<br />

"On the Friedman Rule with Heterogeneous Agents"<br />

Raum: 401<br />

2. Klaus ADAM, CEPR, University of Frankfurt, Roberto M. Billi<br />

"Optimal Monetary Policy under Commitment with a Zero Bound on Nominal Interest<br />

Rates"<br />

3. Stefan JUNGBLUT<br />

"Monetary Stabilization in a Structurally Unstable Financial Environment"<br />

B 14 INTERNATIONALE MAKROÖKONOMIE<br />

Vorsitz: Mathias Hoffmann<br />

1. Christoph FISCHER, Deutsche Bundesbank<br />

"PPP: a Disaggregated View"<br />

2. Oliver HOLTEMÖLLER, RWTH Aachen<br />

"Constructing a Model-based Optimum Currency Area Index"<br />

3. Matthieu Bussiere, Marcel Fratzscher, Gernot MÜLLER, Europ. Hochschulinstitut<br />

"Current accounts dynamics in OECD and EU acceding countries - an intertemporal<br />

approach"<br />

4. Sascha O. Becker, Mathias HOFFMANN, Universität Dortmund<br />

"Intra- and International Risk-Sharing in the Short Run and the Long Run"<br />

B 15 EMPIRISCHE ANALYSE DES KONSUMVERHALTENS<br />

Vorsitz: Joachim Winter<br />

1. Martin Missong, Anja ROLF, Universität Kiel<br />

"Utility based regional purchasing power parities"<br />

2. Stefan HODERLEIN, Universität Mannheim<br />

"Nonparametric Demand Systems and a Heterogeneous Population"<br />

3. Daniel McFadden, Norbert Schwarz, Joachim WINTER, Universität Mannheim<br />

"Measuring perceptions and behavior in household surveys"<br />

Raum: 403<br />

Raum: 405


Mittwoch, 29.09.<br />

Mittwoch, 29.09.2004 FESTVERANSTALTUNG IM PLENUM 17.45 – 19.15 Uhr<br />

Verleihung des Gossen-Preises HS 1<br />

durch den Vorsitzenden Martin Hellwig<br />

und<br />

THÜNEN-VORLESUNG<br />

Otmar Issing (Europäische Zentralbank)<br />

"Kommunikation, Transparenz, Rechenschaft<br />

- Geldpolitik im 21. Jahrhundert -"<br />

(Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern)<br />

Mittwoch, 29.09.2004 KLEINER EMPFANG 20.00 Uhr<br />

Kleiner Empfang im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen, Lichthof<br />

Carolaplatz 1, 01097 Dresden<br />

Vom Nürnberger Platz können Sie mit der Straßenbahn Linie 3 in Richtung Wilder Mann 7 Haltestellen<br />

direkt bis zum Carolaplatz fahren. Nach Überqueren der Kreuzung finden Sie (in Fahrtrichtung<br />

linker Hand hinter Ihnen) das Finanzministerium.<br />

Grußwort:<br />

Vertreter der Landesregierung<br />

25


26<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

Donnerstag, 30.09.2004 OFFENE TAGUNG: Block C 9.00 – 10.30 Uhr<br />

C 1 LEISTUNGSORIENTIERTE ENTLOHNUNG<br />

Vorsitz: Regina Riphahn<br />

Raum: HS 3<br />

1. Thomas DOHMEN, IZA<br />

"Performance, Seniority, and Wages: Formal Salary Systems and Individual Earnings<br />

Profiles"<br />

2. Markus PANNENBERG, DIW Berlin, Martin Spiess, DIW Berlin<br />

"Performance-Related Pay and Earnings Dynamics in West Germany. A GEE-type<br />

Approach to a Two-Equation Panel Data Model with Continuous and Limited Dependent<br />

Variables."<br />

3. Axel Engellandt, Regina RIPHAHN, WWZ - Universität Basel<br />

"Incentive Effects of Bonus Payments: Evidence from a Multinational Company"<br />

C 2 INDUSTRIEÖKONOMIE II<br />

Vorsitz: Anette Boom<br />

1. Bertrand KOEBEL, Otto-von-Guericke-Universität<br />

"Inputnachfrage mit unvollkommenen Wettberwerb auf dem Outputmarkt"<br />

Raum: HS 4<br />

2. Kai SÜLZLE, ifo Insitut <strong>für</strong> Wirtschaftsforschung<br />

"Duopolistic Competition between Independent and Collaborative Business-to-Business<br />

Marketplaces"<br />

3. Anette BOOM, Freie Universität Berlin<br />

"Investments in Electricity Generating Capacity under Different Market Structures and with<br />

Endogenously Fixed Demand"


C 3 AUßENHANDEL I<br />

Vorsitz: Gerald Willmann<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

1. Michael Pflüger, Jens SÜDEKUM, Universität Konstanz<br />

"Optimal Agglomeration and Regional Policy"<br />

Raum: E03<br />

2. Harald BADINGER, Europainstitut, WU-Wien<br />

"Do we really know that the EU’s Single Market Programme has fostered competition?<br />

Testing for a decrease in markup ratios in EU industries"<br />

3. Harald Großmann, Jochen MICHAELIS, Universität Kassel<br />

"Trade Sanctions and the Incidence of Child Labour"<br />

4. Johannes Van Biesebroeck, Giovanni Facchini, Gerald WILLMANN, University of Kiel<br />

"Protection for Sale with Imperfect Rent Capturing"<br />

C 4 ARBEITSANGEBOT<br />

Vorsitz: Viktor Steiner<br />

1. Silke ANGER, Humboldt-Universität zu Berlin<br />

"Working Time as an Investment? - The Effects of Unpaid Overtime on Wages,<br />

Promotions and Layoffs"<br />

2. Stefan BOETERS, ZEW Mannheim, Michael Feil, Nicole Gürtzgen<br />

"Discrete Working Time Choice in an Applied General Equilibrium Model"<br />

3. Viktor STEINER, DIW Berlin, Katharina Wrohlich<br />

"Work Incentives and Labor Supply Effects of the Mini-Jobs Reform in Germany"<br />

C 5 UMWELTÖKONOMIE I<br />

Vorsitz: Ulrich Schwalbe<br />

1. Jörg BREITSCHEIDEL, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung<br />

"Hold-up-Probleme in Bezug auf FuE-Investitionen und Lizenzierung in der<br />

Umweltregulierung"<br />

Raum: E05<br />

Raum: 101<br />

2. Frank KRYSIAK, TU Berlin<br />

"Prices vs. Quantities: Ex-Post Efficiency through Open Market Operations in Permit<br />

Markets"<br />

3. Georg Meran, Ulrich SCHWALBE, Universität Hohenheim<br />

"Preis- und Qualitätsregulierung in der Wasserwirtschaft - Die Notwendigkeit der<br />

Koordination"<br />

27


28<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

C 6 WACHSTUM <strong>UND</strong> ENTWICKLUNG I<br />

Vorsitz: Günther Rehme<br />

1. Christiane CLEMENS, Universität Hannover<br />

"Imperfect Competition and Growth with Entrepreneurial Risk - An Overlapping<br />

Generations Approach"<br />

2. Pascal HETZE, Universität Rostock<br />

"The Productivity Paradox in Economic Transition"<br />

3. Günther REHME, Technische Universität Darmstadt<br />

"Endogenous Policy and Cross-Country Growth Empirics"<br />

C 7 EXPERIMENTE I<br />

Vorsitz: Siegfried Berninghaus<br />

1. Dirk ENGELMANN, CERGE-EI, Martin Strobel<br />

"The False Consensus Effect: Deconstruction and Reconstruction of an Anomaly"<br />

2. Daniel SCHUNK, Universität Mannheim, Joachim Winter<br />

"The relationship between risk attitudes and heuristics in search tasks: A laboratory<br />

experiment"<br />

3. Siegfried BERNINGHAUS, Universität Karlsruhe, Karl-Martin Ehrhart, Marion Ott<br />

"Ever changing stars - network experiments in continuous time"<br />

C 8 FINANZMÄRKTE I<br />

Vorsitz: Michael Schröder<br />

Raum: 103<br />

Raum: 105<br />

Raum: 108<br />

1. Michael Kirchler, Universität Innsbruck, Jürgen HUBER<br />

"The value of information and optimal trading strategies in markets with heterogeneously<br />

informed traders"<br />

2. Martin KLEINERT, Eberhard Karls Universität Tübingen<br />

"Kapitalmarktreaktion auf verzerrte Veröffentlichungen"<br />

3. Elke Eberts, Michael SCHRÖDER, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW),<br />

Anja Schulz, Richard Stehle, Andreas Ziegler<br />

"Multifaktormodelle zur Erklärung deutscher Aktienrenditen: Eine empirische Analyse"


Donnerstag, 30.09.<br />

C 9 PRIVATE BEREITSTELLUNG ÖFFENTLICHER GÜTER<br />

Vorsitz: Wolfgang Peters<br />

1. Josef FALKINGER, Universität Zürich<br />

"On the private provision of public norm enforcement"<br />

2. Thomas GAUBE, MPI Gemeinschaftsgüter<br />

"Altruism and charitable giving in a fully replicated economy"<br />

3. Tibor Neugebauer, Stefan TRAUB, Universität Kiel<br />

"Private Provision of Public Goods. An Experimental Investigation"<br />

Raum: 201<br />

4. Wolfgang Buchholz, Alexander Haupt, Wolfgang PETERS, Europa Universität Viadrina<br />

"Constitutional Choice: Who should negotiate International Environmental Agreements?"<br />

C 10 STEUERVERMEIDUNG<br />

Vorsitz: Lars P. Feld<br />

1. Benno Torgler, Jan WERNER, Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />

"Fiscal Autonomy and Tax Morale: Evidence from Germany"<br />

2. Sven Stoewhase, Christian TRAXLER, Munich Graduate School of Economics<br />

"Tax Evasion and Auditing in a Federal Economy"<br />

3. Lars P. FELD, Philipps-Universität Marburg, Bruno S. Frey<br />

"Deterrence and Morale in Taxation: An Empirical Analysis"<br />

C 11 GES<strong>UND</strong>HEITSÖKONOMIE I<br />

Vorsitz: Peter Zweifel<br />

1. Karolin BECKER, Universität Zürich, Peter Zweifel<br />

"Age and Choice in Swiss Health Insurance"<br />

2. Christian ERNST, Universität Frankfurt, Andrea Szczesny<br />

"How did German hospitals react to increased budgeting incentives?"<br />

Raum: 204<br />

Raum: 301<br />

3. Gunnar Dittrich, Alexander Karmann, Lukas Steinmann, Peter ZWEIFEL, Universität<br />

Zürich<br />

"Measuring and Comparing the (In)Efficiency of German and Swiss Hospitals"<br />

29


30<br />

C 12 FÖDERALE STRUKTUREN<br />

Vorsitz: Thiess Büttner<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

1. Stefan NAPEL, Universität Hamburg, Mika Widgren<br />

"EU Conciliation Committee: Council 56 vs. Parliament 6"<br />

2. Jan SCHNELLENBACH, Philipps-Universität Marburg<br />

"Learning from Decentralised Policy: The Demand Side"<br />

3. Thiess BÜTTNER, ZEW<br />

"Municipal Fiscal Adjustment in Germany"<br />

C 13 MULTINATIONALE UNTERNEHMUNGEN<br />

Vorsitz: Michael Pfaffermayr<br />

1. Peter EGGER, Universität Innsbruck<br />

"On the Role of Distance for Outward FDI"<br />

2. Claudia Buch, Jörn KLEINERT, Universität Tübingen, Farid Toubal<br />

"Heterogeneity and FDI: Evidence from German Firm-Level Data"<br />

Raum: 304<br />

Raum: 401<br />

3. Peter Egger, Michael PFAFFERMAYR, Universität Innsbruck<br />

"The Counterfactual to Investing Abroad: An Endogenous Treatment Approach of Foreign<br />

Affiliate Activity"<br />

C 14 WECHSELKURSE<br />

Vorsitz: Michael Ehrmann<br />

Raum: 403<br />

1. Michael FRÖMMEL, Universität Hannover, Ronald MacDonald, Lukas Menkhoff<br />

"Do Fundamentals Matter for the D-Mark/Euro-Dollar? A Regime Switching Approach"<br />

2. Stefan REITZ, Universität Giessen, Frank Westerhoff<br />

"Nonlinearities in Exchange Rate Dynamics"<br />

3. Michael EHRMANN, EZB, Marcel Fratzscher<br />

"Exchange rates and fundamentals: new evidence from real-time data"


Donnerstag, 30.09.<br />

C 15 ÖKONOMETRIE: ZEITREIHENANALYSE<br />

Vorsitz: Sylvia Kaufmann<br />

Raum: 405<br />

1. Sabine STEPHAN, DIW Berlin<br />

"Sind deutsche Warenimporte preisunelastisch? Neue Antworten auf ein altes Puzzle"<br />

2. David F. Hendry, Hans-Martin KROLZIG, Humboldt-Universität zu Berlin<br />

"Automatic Model Selection: A New Instrument for Social Science"<br />

3. Sylvia KAUFMANN, Oesterreichische Nationalbank, Maria T. Valderrama<br />

"Modeling credit aggregates"<br />

Donnerstag, 30.09.2004 PLENUM 10.45 – 12.00 Uhr<br />

Georg Milbradt (Ministerpräsident des Freistaates Sachsen) HS 1<br />

"Erfordernisse und Grenzen staatlicher Risikoübernahme in der Marktwirtschaft"<br />

(Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern)<br />

Donnerstag, 30.09.2004 12.15 – 13.15 Uhr<br />

Pressekonferenz 304<br />

(nur <strong>für</strong> geladene Teilnehmer und Pressevertreter)<br />

Donnerstag, 30.09.2004 ab 12.15 Uhr<br />

Frauen-Lunch-Meeting<br />

Café Müller<br />

Bergstraße 78<br />

Siehe Campuskarte auf Seite 80<br />

Donnerstag, 30.09.2004 PLENUM 13.30 – 14.45 Uhr<br />

Bruno Gas (Extremus AG) HS 1<br />

"Wege zur Versicherung des Terrorrisikos"<br />

(Vorsitz: Günter Franke, Universität Konstanz)<br />

31


32<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

Donnerstag, 30.09.2004 OFFENE TAGUNG: Block D 15.00 – 16.30 Uhr<br />

Panel 3: ALTERNATIVE RISK TRANSFER<br />

Vorsitz: Günter Franke (Universität Konstanz)<br />

1. Jürgen Graeber, Hannover Re<br />

2. Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern<br />

3. Thomas Hess, Swiss Re<br />

4. Jan P. Krahnen, Goethe-Universität Frankfurt, Center for Financial Studies<br />

D 1 LOHNBILDUNG: EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN<br />

Vorsitz: Friedhelm Pfeiffer<br />

Raum: HS 2<br />

Raum: HS 3<br />

1. Bernd Fitzenberger, Karsten KOHN, Universität Mannheim<br />

"Skill Wage Premiums, Employment, and Cohort Effects in a Model of German Labor<br />

Demand"<br />

2. Guido HEINECK, LMU München<br />

"Up in the skies? The relationship between body height and earnings in Germany"<br />

3. Friedhelm PFEIFFER, Universität Mannheim, ZEW<br />

"Ausmaß und Konsequenzen von Lohnrigiditäten"<br />

D 2 INDUSTRIEÖKONOMIE III<br />

Vorsitz: Christian Wey<br />

1. Daniel KRÄHMER, ELSE - University College London<br />

"Advertising and Consumer Memory"<br />

2. Friedel Bolle, Yves BREITMOSER, EUV Frankfurt (Oder)<br />

"Dynamic Competition with Irreversible Moves"<br />

3. Justus Haucap, Christian WEY, DIW Berlin<br />

"Input Price Discrimination (Bans), Entry and Welfare"<br />

Raum: HS 4


D 3 AUßENHANDEL II<br />

Vorsitz: Barbara Dluhosch<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

1. Dorothea Lucke, Philipp Schröderk, Dieter SCHUMACHER, DIW Berlin<br />

"R and D and price elasticity of demand"<br />

2. Udo KREICKEMEIER, University of Nottingham<br />

"Fair Wages and Human Capital Accumulation in a Global Economy"<br />

3. Barbara DLUHOSCH, Helmut-Schmidt Universität Hamburg<br />

"Intraindustry Specialization, Fragmentation and the Gains from Trade"<br />

D 4 ARBEITSLOSENVERSICHERUNG <strong>UND</strong> ANREIZE<br />

Vorsitz: Andreas Pollak<br />

1. Bernd Fitzenberger, Ralf WILKE, ZEW Mannheim<br />

"Unemployment Durations in West-Germany Before and After the Reform of the<br />

Unemployment Compensation System during the 1980s"<br />

Raum: E03<br />

Raum: E05<br />

2. Tomi Kyyrä, Government Institute for Economic Research, VATT, Ralf WILKE<br />

"Reduction in the long-term unemployment of the elderly: a story of success from Finland"<br />

3. Andreas POLLAK, Universität Freiburg<br />

"Optimal Unemployment Insurance with Variable Skill Levels"<br />

D 5 UMWELTÖKONOMIE II<br />

Vorsitz: Andreas Ziegler<br />

1. Annegret STEINMETZ, Cornell University<br />

"Different input intensities on owned and sharecropped plots: The consequences of<br />

imperfect monitoring, cost sharing, and endogenous crop choice"<br />

Raum: 101<br />

2. Manuel FRONDEL, RWI, Jens Horbach, Klaus Rennings<br />

"What Triggers Environmental Management and Innovation? Empirical Evidence for<br />

Germany"<br />

3. Klaus Rennings, Andreas ZIEGLER, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung<br />

(ZEW)<br />

"Determinants of Environmental Innovations in Germany: Do Organizational Measures<br />

Matter? A Discrete Choice Analysis at the Firm Level"<br />

33


34<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

D 6 WACHSTUM <strong>UND</strong> ENTWICKLUNG II<br />

Vorsitz: Holger Strulik<br />

1. Rainer Thiele, Manfred WIEBELT, Institut <strong>für</strong> Weltwirtschaft<br />

"Prospects for Pro-poor Growth in Bolivia: A CGE Analysis"<br />

2. Reto Foellmi, Manuel OECHSLIN, Universität Zürich<br />

"Small-Scale Firms and Trade Liberalization"<br />

Raum: 103<br />

3. Holger STRULIK, Universität Hamburg<br />

"Sozialstruktur, Konflikt und Wirtschaftsentwicklung bei unsicheren Eigentumsrechten"<br />

D 7 EXPERIMENTE II<br />

Vorsitz: Jörg Oechssler<br />

1. Tilmann Becker, Michael Carter, Jörg NAEVE, Universität Hohenheim<br />

"Experts Playing the Traveler’s Dilemma"<br />

2. Martin BROWN, Universität Zürich, Armin Falk, Ernst Fehr<br />

"Competition and Relational Contracts"<br />

3. Jose Apesteguia, Steffen Huck, Jörg OECHSSLER, Universität Bonn<br />

"Imitation - Theory and Experimental Evidence"<br />

D 8 FINANZMÄRKTE II<br />

Vorsitz: Martin T. Bohl<br />

1. Christian KOZIOL, University of Mannheim<br />

"Empirical Exercise Behavior of Warrant Holders and its Consequences for Warrant<br />

Values"<br />

2. Jens TAPKING, European Central Bank, Jing Yang<br />

"Horizontal and vertical integration in securities trading and settlement"<br />

Raum: 105<br />

Raum: 108<br />

3. Martin T. BOHL, Europa-Universität Viadrina, Janusz Brzeszcynski<br />

"Do Institutional Investors Destabilize Stock Prices? Emerging Markets Evidence Against a<br />

Popular Belief"


Donnerstag, 30.09.<br />

D 9 EMPIRISCHE ANALYSEN ÖFFENTLICHER<br />

AUSGABEN<br />

Vorsitz: Susanne Prantl<br />

Raum: 201<br />

1. Thomas SIEDLER, DIW Berlin and Institute for Social and Economic Research (ISER),<br />

University of Essex<br />

"Is the receipt of social assistance transmitted from parents to children? Evidence from<br />

German panel data"<br />

2. Christophe KAMPS, Institut <strong>für</strong> Weltwirtschaft<br />

"The Dynamic Effects of Public Capital: VAR Evidence for 22 OECD Countries"<br />

3. Susanne PRANTL, Wissenschaftszentrum Berlin<br />

"Public Start-up Financing: Does Variation of Capital Cost Subsidies Matter?"<br />

D 10 STEUERWETTBEWERB<br />

Vorsitz: Bernd Huber<br />

1. Rainald BORCK, DIW Berlin<br />

"Fiscal Competition, Capital-Skill Complementarity, and the Composition of Public<br />

Spending"<br />

Raum: 204<br />

2. Robert FENGE, ifo Institut, Matthias Wrede<br />

"Regionalpolitik der EU: Vertikale fiskalische Externalitäten und proportionale Zuschüsse"<br />

3. Bernd HUBER, Universität München, Marco Runkel<br />

"Tax Competition, Excludable Public Goods and User Charges"<br />

D 11 GES<strong>UND</strong>HEITSÖKONOMIE II<br />

Vorsitz: Normann Lorenz<br />

Raum: 301<br />

1. Kurt R. Brekke, Robert NUSCHELER, Wissenschaftszentrum Berlin, Odd Rune Straume,<br />

Universität Bergen<br />

"Gatekeeping in Health Care"<br />

2. Eberhard Feess, Sonja OSSIG, RWTH Aachen<br />

"The impact of liability for malpractice on the optimal reimbursement schemes for health<br />

services"<br />

3. Mathias Kifmann, Normann LORENZ, Universität Konstanz<br />

"Optimaler Ausgabenausgleich zur Vermeidung von Risikoselektion in der GKV"<br />

35


36<br />

D 12 FISKALISCHER FÖDERALISMUS<br />

Vorsitz: Kristof Dascher<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

1. Oliver LORZ, Universität Kiel, Gerald Willmann<br />

"On the Allocation of Decision Powers in Federal Structures"<br />

2. Kristof DASCHER, Europa-Universität Viadrina<br />

"Should - and When Would - Welfare Recipients Move into Cheaper Regions?"<br />

D 13 GLOBALISIERUNG<br />

Vorsitz: Dalia Marin<br />

1. Carsten ECKEL, Universität Göttingen<br />

"Globalization, Outsourcing and Flexible Manufacturing"<br />

2. Andreas HAUFLER, Universität München, Sören Bo Nielsen<br />

"Merger Policy to Promote Global Players? A Simple Model."<br />

Raum: 304<br />

Raum: 401<br />

3. Dalia MARIN, Ludwig-Maximilians-Universität München, Thierry Verdier, DELTA Paris<br />

"Globalization and the Empowerment of Talent"<br />

D 14 WECHSELKURSE <strong>UND</strong> WÄHRUNGSPOLITIK<br />

Vorsitz: Michael Frenkel<br />

1. Dieter Nautz, Karsten RUTH, Goethe-Universität Frankfurt (Main)<br />

"Monetary Disequilibria and the Euro/Dollar Exchange Rate"<br />

Raum: 403<br />

2. Caroline SCHMIDT, Universität St. Gallen<br />

"International Transmission of Monetary Policy Shocks: Can Asymmetric Price Setting<br />

Explain the Stylized Facts?"<br />

3. Michael FRENKEL, WHU Koblenz, Christian Pierdzioch, Georg Stadtmann<br />

"The Effects of Japanese Foreign Exchange Market Interventions on the Yen/U.S. Dollar<br />

Exchange Rate Volatility"


Donnerstag, 30.09.<br />

D 15 ÖKONOMETRISCHE LÄNGSSCHNITTANALYSE<br />

Vorsitz: Jörg Breitung<br />

Raum: 405<br />

1. Roberto Leon-Gonzalez, Markus JOCHMANN, Universität Konstanz<br />

"Estimating the Demand for Health Care with Panel Data: A Semiparametric Bayesian<br />

Approach"<br />

2. Thomas HEMPELL, ZEW Mannheim<br />

"What’s Spurious, What’s Real? Measuring the Productivity Impacts of ICT at the Firm-<br />

Level"<br />

3. Jörg BREITUNG, Universität Bonn, Uta Kretschmer<br />

"Identification and estimation of dynamic factors from large macroeconomic panels"<br />

37


38<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

Donnerstag, 30.09.2004 OFFENE TAGUNG: Block E 16.45 – 18.15 Uhr<br />

E 1 LOHNFINDUNG <strong>UND</strong> MOBILITÄT<br />

Vorsitz: Bernd Fitzenberger<br />

1. Miriam BEBLO, ZEW Mannheim, Stefan Bender, Elke Wolf<br />

"The wage effects of entering motherhood - A within-firm matching approach"<br />

2. Max GRÜTTER, Universität Zürich, Rafael Lalive<br />

"Job Mobility and the Importance of Firms in Wage Determination"<br />

Raum: HS 3<br />

3. Bernd FITZENBERGER, Goethe-Universität Frankfurt, Alexandra Spitz<br />

"Die Anatomie des Berufswechsels: Eine empirische Bestandsaufnahme auf Basis der<br />

BIBB/IAB-Daten 1998/1999"<br />

E 2 INNOVATION<br />

Vorsitz: Dirk Schiereck<br />

Raum: HS 4<br />

1. Rainer Klump, Universität Frankfurt, Peter MCADAM, European Central Bank, Alpo<br />

Willman, European Central Bank,<br />

"Factor shares, factor substitution and biased technical progress in the US: A normalized<br />

supply-side system approach"<br />

2. Bernd Ebersberger, Bernhard Dachs, Andreas PYKA, Universität Augsburg<br />

"Warum kooperieren Unternehmen im Innovationsprozess? Ein Vergleich finnischer und<br />

österreichischer CIS3 Ergebnisse"<br />

3. Norbert Janz, Hans Lööf, Bettina PETERS, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung<br />

ZEW<br />

"Firm Level Innovation and Productivity - Is there a Common Story Across Countries?"<br />

4. Dirk SCHIERECK, European Business School, Jana Kitzmann<br />

"Entrepreneurial Discovery and the Demmert/Klein Experiment: Additional Evidence from<br />

Germany"


Donnerstag, 30.09.<br />

E 3 AUßENHANDEL <strong>UND</strong> MULTINATIONALE BANKEN<br />

Vorsitz: Claudia Buch<br />

Raum: E03<br />

1. Stefan LACHENMAIER, ifo Institut <strong>für</strong> Wirtschaftsforschung, Ludger Woessmann<br />

"Does Innovation Cause Exports? Evidence from Exogenous Innovation Impulses and<br />

Obstacles Using German Micro Data"<br />

2. Ingo GEISHECKER, DIW Berlin, Holger Goerg<br />

"Winners and Losers: Fragmentation, Trade and Wages Revisited"<br />

3. Claudia Buch, Alexander LIPPONER, Deutsche Bundesbank<br />

"Clustering or competition? The foreign investment behaviour of German banks"<br />

4. Claudia BUCH, Universität Tübingen, Alexander Lipponer<br />

"FDI versus cross-border financial services: The globalisation of German banks"<br />

E 4 KÜNDIGUNGSSCHUTZ<br />

Vorsitz: Laszlo Goerke<br />

1. Bjoern BRÜGEMANN, Massachusetts Institute of Technology<br />

"Does Employment Protection Create Its Own Political Support? The Role of Wage<br />

Determination"<br />

Raum: E05<br />

2. Thomas BAUER, RWI-Essen und Ruhr Universität Bochum, Stefan Bender, Holger Bonin<br />

"Dismissal Protection and Worker Flows in Small Establishments: Evidence from German<br />

Labor Market Reforms"<br />

3. Laszlo GOERKE, Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

"Earnings-related Severance Pay"<br />

39


40<br />

E 5 UMWELTÖKONOMIE III<br />

Vorsitz: Christoph Böhringer<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

Raum: 101<br />

1. Christoph Boehringer, Andreas LANGE, ZEW Mannheim, University of Maryland<br />

"Economic Implications of Alternative Allocation Schemes for Emission Allowances"<br />

2. Jan Erik Askildsen, Uwe JIRJAHN, Universität Hannover, Stephen C. Smith<br />

"Works Councils and Environmental Investment: Theory and Evidence from German Panel<br />

Data"<br />

3. Bernhard BOOCKMANN, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Paul W.<br />

Thurner<br />

"Flexibility Provisions in Multilateral Environmental Treaties"<br />

4. Christoph BÖHRINGER, ZEW Mannheim, Andreas Lange<br />

"Efficiency, Compensation, and Discrimination: What is at Stake When Implementing the<br />

EU Emissions Trading Scheme?"<br />

E 6 ENTWICKLUNGSÖKONOMIE<br />

Vorsitz: Lukas Menkhoff<br />

1. Ralf PETERS, United Nations, UNCTAD, David Vanzetti<br />

"Agrarverhandlungen in der WTO: Kompromissvorschläge und Auswirkungen auf<br />

Entwicklungsländer"<br />

2. Katharina MICHAELOWA, Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)<br />

"Aid effectiveness reconsidered - panel data evidence for the education sector"<br />

Raum: 103<br />

3. Tilman BRÜCK, DIW Berlin<br />

"The Welfare Effects of Farm Household Activity Choices in Post-War Mozambique"<br />

4. Lukas MENKHOFF, Universität Hannover, Chodechai Suwanaporn<br />

"The Rationale of Bank Lending in Pre-Crisis Thailand"


E 7 EXPERIMENTE III<br />

Vorsitz: Karl Schlag<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

1. Martin Kocher, Universität Innsbruck, Matthias SUTTER<br />

"Age and the development of trust and reciprocity"<br />

2. Armin Falk, Ernst Fehr, Christian ZEHNDER, IEW/Universität Zürich<br />

"Reputation and Performance"<br />

Raum: 105<br />

3. Fabian Bornhorst, Andrea Ichino, Karl SCHLAG, Europäisches Hochschulinstitut, Eyal<br />

Winter<br />

"How do People Play a Repeated Trust Game? Experimental Evidence"<br />

E 8 PORTFOLIO THEORIE<br />

Vorsitz: Jan Wenzelburger<br />

1. Emanuel MÖNCH, Humboldt-Universität zu Berlin<br />

"Explaining the Cross-Section of Returns with Macroeconomic Factors"<br />

2. Christian MERZ, Ludwig Maximilians Universität München<br />

"Learning by Doing: Asset Price Bubble Formation with Heterogeneous Agents"<br />

3. Volker Böhm, Jan WENZELBURGER, Universität Bielefeld<br />

"On the performance of efficient portfolios"<br />

E 9 DOGMEN- <strong>UND</strong> WIRTSCHAFTSGESCHICHTE<br />

Vorsitz: Rainer Fremdling<br />

Raum: 108<br />

Raum: 201<br />

1. Christian CORDES, Max-Planck-Institut Jena<br />

"Veblen’s Instinct of Workmanship, its Cognitive Foundations, and Some Implications for<br />

Economic Theory"<br />

2. Mikael PRIKS, CES, University of Munich<br />

"Rent Extraction through Corrupt Officials - Default Risk and Monitoring Costs"<br />

3. Rainer FREMDLING, RU Groningen, Reiner Stäglin<br />

"Eine Input-Output-Tabelle <strong>für</strong> 1936 als Grundlage einer neuen volkswirtschaftlichen<br />

Gesamtrechnung <strong>für</strong> Deutschland"<br />

41


42<br />

E 10 EINKOMMEN <strong>UND</strong> STEUERN<br />

Vorsitz: Irwin Collier<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

1. Denis BENINGER, ZEW<br />

"Collective model of household behaviour and non-linear taxation"<br />

2. Hans Fehr, Universität Würzburg, Heinrich JESS, Bundesversicherungsanstalt <strong>für</strong><br />

Angestellte<br />

"Wer profitiert von der Reform der Rentenbesteuerung?"<br />

3. Sebastian KESSING, WZB, Kai A. Konrad<br />

"Union Strategy and Optimal Direct Taxation"<br />

4. Irwin COLLIER, Freie Universität Berlin<br />

"The Welfare Standard and Soviet Consumers"<br />

E 11 GES<strong>UND</strong>HEITSÖKONOMIE III<br />

Vorsitz: Martin Schellhorn<br />

1. Hannes SPENGLER, TU Darmstadt<br />

"Kompensatorische Lohndifferenziale und der Wert eines statistischen Lebens in<br />

Deutschland"<br />

Raum: 204<br />

Raum: 301<br />

2. Franz Hackl, Gerald PRUCKNER, Universität Innsbruck<br />

"Efficiency in Health Care - An Economic Analysis of Red Cross Services in Austria"<br />

3. Martin SCHELLHORN, IZA<br />

"Nachfragesteuerung oder Selektion: die Wirkung wählbarer Selbstbehalte in der<br />

Krankenversicherung der Schweiz"<br />

E 12 FÖDERALISMUS, EINKOMMENSUNTERSCHIEDE <strong>UND</strong><br />

MIGRATION<br />

Vorsitz: Clemens Fuest<br />

Raum: 304<br />

1. Kristof Dascher, Alexander HAUPT, Europa-Universität Viadrina<br />

"Borders where Rich and Poor Meet: Cross-Border Shopping, Community Sorting, and<br />

Welfare Gains from Both"<br />

2. Matthias WREDE, RWTH Aachen<br />

"Local redistribution, welfare and suburbanization"<br />

3. Clemens FUEST, Universität zu Köln, Bernd Huber<br />

"Can Regional Policy in a Federation Improve Economic Efficiency?"


Donnerstag, 30.09.<br />

E 13 UMWELTÖKONOMIE <strong>UND</strong> AUßENWIRTSCHAFT<br />

Vorsitz: Michael Rauscher<br />

Raum: 401<br />

1. Christian VON HIRSCHHAUSEN, DIW Berlin / TU, Guillaume L’ Hégaret,<br />

Anne Neumann, Boriss Siliverstovs<br />

"International Market Integration for Natural Gas? A Cointegration Analysis of Prices in<br />

Europe, North America, and Japan"<br />

2. Gernot Klepper, Sonja PETERSON, Kiel Institute for World Economics (IfW)<br />

"The EU Emissions Trading Scheme - Allowance Prices, Trade Flows, Competitiveness<br />

Effects"<br />

3. Michael RAUSCHER, Universität Rostock<br />

"Hot Spots, High Smokestacks, and the Geography of Pollution"<br />

E 14 WÄHRUNGSUNION<br />

Vorsitz: Gunther Schnabl<br />

1. Alexander Karmann, TU Dresden, Marco WEIMANN, TU Dresden<br />

"A closer shock convergence under EMU? Results of a VAR analysis"<br />

2. Ingo Pitterle, Dirk STEFFEN, Goethe-Universität Frankfurt am Main<br />

"Moving to Monetary Union: A Welfare Analysis of Fiscal Policy"<br />

Raum: 403<br />

3. Paul De Grauwe, Gunther SCHNABL, Universität Tübingen<br />

"Nominal versus Real Convergence with Respect to EMU Accession. How to Cope with<br />

the Balassa-Samuelson Dilemma"<br />

E 15 ÖKONOMISCHE ANWENDUNGEN DER STATISTIK<br />

Vorsitz: Stefan Boes<br />

Raum: 405<br />

1. Sandra LECHNER, University of Konstanz, Winfried Pohlmeier<br />

"To Blank or not to Blank? A Comparison of the Effects of Disclosure Limitation Methods<br />

on Nonlinear Regression Estimates"<br />

2. Ingmar NOLTE, Universität Konstanz<br />

"Modelling a Multivariate Transaction Process"<br />

3. Stefan BOES, University of Zurich<br />

"Empirical Likelihood in Count Data Models: The Case of Endogenous Regressors"<br />

43


44<br />

Donnerstag, 30.09.<br />

Donnerstag, 30.09.2004 MITGLIEDERVERSAMMLUNG 18.30 – 20.00 Uhr<br />

Mitgliederversammlung des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> HS 2<br />

Donnerstag, 30.09.2004 EMPFANG 20.30 Uhr<br />

Empfang in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen, Lennéstraße 1<br />

Vom Hörsaalzentrum können Sie ab Haltestelle Fritz-Förster-Platz mit dem Bus Linie 72 oder 76<br />

in Richtung Luga/Lockwitz 2 Haltestellen bis zum Hauptbahnhof fahren. Vom Wiener Platz<br />

(seitlich des Hauptbahnhofs) fährt die Straßenbahn Linie 10 in Richtung Striesen. Nach 4 Haltestellen<br />

steigen Sie direkt vor der Gläsernen Manufaktur an der Haltestelle Straßburger Platz aus.<br />

Oder Sie gehen vom Hörsaalzentrum zum Nürnberger Platz, fahren mit der Linie 3 in Richtung<br />

Wilder Mann 5 Haltestellen bis Pirnaischer Platz. Dort steigen Sie bitte in die Straßenbahn Linie<br />

1, 2 oder 4. Nach 2 Haltestellen können Sie direkt vor der Gläsernen Manufaktur am Straßburger<br />

Platz aussteigen.<br />

Dinner Speech<br />

Hermann Remsperger (Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank)


Freitag, 01.10.<br />

Freitag, 01.10.2004 OFFENE TAGUNG: Block F 9.00 – 10.30 Uhr<br />

Panel 4: REDUKTION VON GES<strong>UND</strong>HEITSRISIKEN: WAS<br />

LEISTET MEDIZIN, WAS LEISTET EIGENVORSORGE?<br />

Vorsitz: Peter Zweifel (Universität Zürich)<br />

1. Josef Beutelmann, Vorstandsvorsitzender der Barmenia Versicherungen<br />

2. Klaus-Dirk Henke, Technische Universität Berlin<br />

3. Joachim Kugler, Technische Universität Dresden<br />

4. N.N.<br />

F 1 UNTERNEHMENSPOLITIK <strong>UND</strong> MANAGEMENT<br />

Vorsitz: Christian Laux<br />

1. Stephan LENGSFELD, Universität Tübingen<br />

"Anreizwirkungen kostenbasierter Verrechnungspreise und die Vergabe von<br />

Verfügungsrechte <strong>für</strong> Investitionen"<br />

Raum: HS 2<br />

Raum: HS 3<br />

2. Alwine MOHNEN, Universität zu Köln<br />

"Managerial Performance Evaluation with Residual Income - Limited Investment Budget<br />

and NPV-Maximization"<br />

3. Christian LAUX, J.W. Goethe-Universität Frankfurt<br />

"Multiline Insurance: Bundling Risks to Reduce Moral Hazard"<br />

F 2 FINANZIERUNG <strong>UND</strong> INVESTITIONEN<br />

Vorsitz: Nils Hauenschild<br />

1. Andreas Stephan, Oleksandr TALAVERA, European University Viadrina, DIW<br />

"Effects of Macroeconomic Uncertainty on Leverage for US Non-Financial firms"<br />

2. Christian BAYER, Universität Dortmund<br />

"Investment Timing and Predatory Behavior in Duopoly with Debt"<br />

3. Nils HAUENSCHILD, Universität Hamburg<br />

"Output and Financing under Imperfect Competition"<br />

Raum: HS 4<br />

45


46<br />

Freitag, 01.10.<br />

F 3 ÖKONOMETRIE: FINANZMÄRKTE<br />

Vorsitz: Bernd Wilfling<br />

1. M. Hashem Pesaran, Andreas PICK, University of Cambridge<br />

"Econometric Issues in the Analysis of Contagion"<br />

2. Wing Lon NG, Universistät Münster - IÖW<br />

"The Clustering of Durations and Order Types"<br />

Raum: E03<br />

3. Mark Trede, Bernd WILFLING, Westfälische Wilhelms-Universität Münster<br />

"Estimating exchange rate dynamics with diffusion processes: an application to Greek<br />

EMU data"<br />

F 4 BILDUNG <strong>UND</strong> AUSBILDUNG I<br />

Vorsitz: Alexander Kemnitz<br />

1. Samuel Mühlemann, Jürg SCHWERI, University of Berne, Stefan Wolter<br />

"Why some firms train apprentices and many other do not"<br />

2. Michael Fertig, Jochen KLUVE, RWI Essen<br />

"The Effect of Age at School Entry on Educational Attainment in Germany"<br />

Raum: E05<br />

3. Uwe DULLECK, Universität Wien, Paul Frijters, Rudolf Winter-Ebmer<br />

"Reducing Start-Up Costs for New Firms: The Double Dividend on the Labor Market"<br />

4. Alexander KEMNITZ, Universität Mannheim<br />

"Finanzierung, Wettbewerb und Qualität im Hochschulwesen"<br />

F 5 MIGRATION: THEORIE<br />

Vorsitz: Wilhelm Kohler<br />

Raum: 101<br />

1. Alessandra Cassarico, Università Bocconi, Carlo Devillanova, Università Bocconi, Silke<br />

ÜBELMESSER, Universität München und CESifo<br />

"Rethinking the Brain Drain: The Role of Migration Costs"<br />

2. Christian Lumpe, Benjamin WEIGERT, Universität Konstanz<br />

"Immigration, Human-Capital Investment and the Skill Premium"<br />

3. Gabriel Felbermayr, Wilhelm KOHLER, Johannes Kepler Universität Linz<br />

"Immigration and Native Welfare"


Freitag, 01.10.<br />

F 6 BESCHÄFTIGUNG <strong>UND</strong> PRODUKTIVITÄT<br />

Vorsitz: Hendrik Jürges<br />

Raum: 103<br />

1. Michael KVASNICKA, Humboldt-Universität zu Berlin<br />

"Does Temporary Agency Work provide a Stepping Stone to Regular Employment?"<br />

2. Silke WOLTERMANN, Universität Göttingen<br />

"The Allocative Potential of Informality"<br />

3. Thomas ZWICK, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)<br />

"Mitarbeiterbeteiligung und Unternehmensproduktivität"<br />

4. Hendrik JÜRGES, MEA - Universität Mannheim<br />

"Objects in the mirror are closer than they appear: Unemployment, retrospective error, and<br />

life satisfaction"<br />

F 7 INTERNATIONALE KREDITE<br />

Vorsitz: Matthieu Bussière<br />

1. Matthieu Bussière, Marcel Fratzscher, Winfried KOENIGER, IZA<br />

"Currency Mismatch, Uncertainty and Debt Structure"<br />

2. Alexander Karmann, Dominik MALTRITZ, TU Dresden<br />

"Bestimmung der Ausfallrisiken von Staaten: Ein Struktureller Ansatz"<br />

3. Matthieu BUSSIERE, ECB, Marcel Fratzscher<br />

"Financial openness and growth: short-run gain, long-run pain?"<br />

F 8 RENTENVERSICHERUNG<br />

Vorsitz: Alfons Weichenrieder<br />

1. Hans FEHR, Universität Würzburg, Christian Habermann<br />

"Pension Reform and Demographic Uncertainty: The Case of Germany"<br />

Raum: 105<br />

Raum: 108<br />

2. Jakob VON WEIZSÄCKER, Weltbank<br />

"The Hayek Pension - An Efficient Minimum Pension to Complement the Welfare State"<br />

3. Alfons WEICHENRIEDER, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt<br />

"Pareto-improving pension reform when some are altruistic"<br />

47


48<br />

Freitag, 01.10.<br />

F 9 ANREIZPROBLEME <strong>UND</strong> ANREIZSTRUKTUREN<br />

Vorsitz: Burkhard Hehenkamp<br />

Raum: 201<br />

1. Georg MERAN, DIW Berlin, Christian von Hirschhausen<br />

"Corporate Self-Regulation vs. Ex-Ante Regulation of Network Access - A Model of the<br />

German Gas Sector"<br />

2. Panu Poutvaara, Andreas WAGENER, Universitaet Wien<br />

"Why is the Public Sector More Labor-Intensive? A Distortionary Tax Argument"<br />

3. Burkhard HEHENKAMP, Universität Dortmund, Oddvar Kaarbøe<br />

"When the Talented Should Receive Weaker Incentives: Peer Pressure in Teams"<br />

F 10 KORRUPTION <strong>UND</strong> ILLEGALITÄT<br />

Vorsitz: Guido Friebel<br />

1. Utku TEKSÖZ, Munich Graduate School of Economics<br />

"Corruption and FDI: An Emprical Analysis"<br />

2. Tibor NEUGEBAUER, Universität Hannover<br />

"Intermediaries as Contractual Enforcers or Making Deals with Peppe"<br />

3. Guido FRIEBEL, EHESS, IDEI Toulouse, Sergei Guriev, Princeton und NES<br />

"Smuggling Humans: A Theory of Debt-financed Migration"<br />

F 11 POLITISCHE ÖKONOMIE I<br />

Vorsitz: Gebhard Kirchgässner<br />

Raum: 204<br />

Raum: 301<br />

1. Lars P. Feld, Justina FISCHER, University of St. Gallen, Gebhard Kirchgaessner<br />

"The Effect of Direct Democracy on Income Redistribution: Evidence for Switzerland"<br />

2. Livia REINA, TU Dresden, Marco Lehmann-Waffenschmidt<br />

"Coalition formation in multilateral negotiations with a potential for logrolling: an<br />

experimental analysis of negotiators’ cognition processes"<br />

3. Gebhard KIRCHGÄSSNER, Universität St. Gallen, Tobias Schulz<br />

"Expected Closeness or Mobilisation: Why Do Voters Go to the Polls? - Empirical Results<br />

for Switzerland, 1981 – 1999"


F 12 PANEL DATEN<br />

Vorsitz: Joachim R. Frick<br />

Freitag, 01.10.<br />

Raum: 304<br />

1. Joachim R. Frick, Jan GOEBEL, DIW Berlin, Edna Schechtman, Gert G. Wagner, Shlomo<br />

Yitzhaki<br />

"Using Analysis of Gini (ANoGi) for detecting whether two sub-samples represent the<br />

same universe: The German Socio-Economic Panel Study (SOEP) experience"<br />

2. Joachim R. FRICK, DIW Berlin, Markus M. Grabka<br />

"Missing Income Data in Panel Surveys: Incidence, Imputation and its Impact on the<br />

Income distribution"<br />

F 13 GELDNACHFRAGE<br />

Vorsitz: Kai Carstensen<br />

1. Abdur Chowdhury, Jarko FIDRMUC, Oesterreichische Nationalbank<br />

"Money Demand and Disinflation: The Experience of Selected CEECs"<br />

2. Andreas Schabert, Christian STOLTENBERG, Humboldt-Universität Berlin<br />

"Macroeconomic Stability and Money Demand Revistited"<br />

3. Kai CARSTENSEN, Institut <strong>für</strong> Weltwirtschaft<br />

"Stock market downswing and the stability of money demand in the Euro area"<br />

F 14 MAKROÖKONOMISCHE POLITIK IN<br />

WÄHRUNGSUNIONEN<br />

Vorsitz: Peter Bofinger<br />

1. Bernhard Herz, Lukas VOGEL, Universität Bayreuth<br />

"Taxation-based stabilization policy in a monetary union"<br />

Raum: 401<br />

Raum: 403<br />

2. Birgit SCHMITZ, ZEI Zentrum <strong>für</strong> Europäische Integrationsforschung, Universität Bonn<br />

"What Role do Banks play in Monetary Policy Transmission in EU Accession Countries?"<br />

3. Peter BOFINGER, Universität Würzburg und CEPR, Eric Mayer, Universität Würzburg<br />

"Monetary and Fiscal Policy Interaction in the Euro Area with Different Assumptions on<br />

the Phillips Curve"<br />

49


50<br />

Freitag, 01.10.<br />

F 15 ANGEWANDTE STATISTIK <strong>UND</strong> ÖKONOMETRIE<br />

Vorsitz: Hilmar Schneider<br />

1. Joachim WOLFF, Ludwig-Maximilians-Universität<br />

"The duration of new job matches in east and west Germany"<br />

Raum: 405<br />

2. Wolfgang Härdle, Rouslan MORO, Deutsches Institut <strong>für</strong> Wirtschaftsforschung, Dorothea<br />

Schäfer<br />

"Rating Companies with Support Vector Machines"<br />

3. Holger Bonin, IZA Bonn, Hilmar SCHNEIDER<br />

"Analytical Prediction of Transition Probabilities in the Conditional Logit Model"


Freitag, 01.10.<br />

Freitag, 01.10.2004 OFFENE TAGUNG: Block G 10.45 – 12.15 Uhr<br />

Panel 5: BRAUCHEN WIR IN DEUTSCHLAND EINE INTER-<br />

NATIONAL VERGLEICHBARE ARBEITLOSENQUOTE?<br />

Vorsitz: Bernd Fitzenberger<br />

1. Herbert Buscher, IWH Halle<br />

2. Rudolf Janke, Statisches Bundesamt<br />

3. Stephan Monse, Bundesministerium <strong>für</strong> Wirtschaft und Arbeit<br />

4. Helmut Rudolph, IAB Nürnberg<br />

5. Alexander Spermann, ZEW Mannheim<br />

G 1 FINANZIERUNG <strong>UND</strong> <strong>RISIKO</strong>MANAGEMENT<br />

Vorsitz: Jürgen Huber<br />

1. Volker KLEFF, ZEW Mannheim, Martin Weber<br />

"How Do Banks Determine Capital? Evidence from Germany"<br />

Raum: HS 2<br />

Raum: HS 3<br />

2. Helmut ELSINGER, Universität Wien, Alfred Lehar, Martin Summer, Oesterreichische<br />

Nationalbank<br />

"Analyzing Systemic Risk in the European Banking System: A Portfolio Approach."<br />

3. Jürgen HUBER, Universität Innsbruck, Andreas Rieger<br />

"The EMU and changes in optimal diversification strategies in Europe: The importance of<br />

industry vs. country effects"<br />

G 2 VENTURE KAPITAL<br />

Vorsitz: Andrea Schertler<br />

1. Tereza TYKVOVA, ZEW Mannheim, Uwe Walz<br />

"Are IPOs of Different VCs Different?"<br />

2. Carsten BIENZ, Goethe Universität Frankfurt<br />

"A pecking order of venture capital exits"<br />

Raum: HS 4<br />

3. Andrea SCHERTLER, Kiel Institute for World Economics<br />

"Sources of Funds and Specialization Patterns of European Venture Capital Investments"<br />

51


52<br />

Freitag, 01.10.<br />

G 3 ÖKONOMETRIE: PRODUKT- <strong>UND</strong> ARBEITSMÄRKTE<br />

Vorsitz: Klaus Neusser<br />

1. Annekatrin NIEBUHR, Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv<br />

"Market Access and Regional Disparities - New Economic Geography in Europe"<br />

Raum: E03<br />

2. Alexandra SPITZ, ZEW Mannheim<br />

"Are Skill Requirements in the Workplace Rising? Distinguishing Between Skill-Biased<br />

Technological Change and Over-Education"<br />

3. Klaus NEUSSER, Universität Bern<br />

"Externalities in U.S. Manufacturing TFP - A Spatial VAR Approach"<br />

G 4 BILDUNG <strong>UND</strong> AUSBILDUNG II<br />

Vorsitz: Kerstin Schneider<br />

Raum: E05<br />

1. Michael FERTIG, RWI-Essen<br />

"The Effectiveness of Qualification Measures for Employed Workers – An Evaluation<br />

Study for Saxony"<br />

2. Eva Reinowski, Birgit SCHULTZ, Institut <strong>für</strong> Wirtschafsforschung Halle, Jürgen Wiemers<br />

"Evaluation of Further Training Programmes with an Optimal Matching Algorithm"<br />

3. Hans J. BAUMGARTNER, DIW Berlin, Viktor Steiner<br />

"Student Aid, Repayment Obligations and Enrolment into Higher Education in Germany -<br />

Evidence from a Natural Experiment"<br />

4. Hendrik Jürges, Wolfram F. Richter, Kerstin SCHNEIDER, Universität Wuppertal<br />

"Teacher Quality and Incentives: Theoretical and Empirical Effects of Standards on<br />

Teacher Quality"<br />

G 5 MIGRATION: EMPIRIE<br />

Vorsitz: Thomas Liebig<br />

Raum: 101<br />

1. Claudia M. Buch, Jörn Kleinert, Farid TOUBAL, Christian-Albrechts Universität<br />

"Where Enterprises Lead, People Follow? Links between Migration and German FDI"<br />

2. Thomas LIEBIG, Universität St. Gallen, Alfonso Sousa-Poza<br />

"Taxation, ethnic ties, and the location choice of highly-skilled immigrants"


G 6 OSTEUROPA<br />

Vorsitz: Gabriele Tondl<br />

Freitag, 01.10.<br />

Raum: 103<br />

1. Antje HILDEBRANDT, OeNB, Julia Wörz<br />

"Industrial Specialization and Concentration in CEECs: What are the driving forces behind<br />

empirically observed patterns?"<br />

2. Ansgar BELKE, Universität Hohenheim, Ralph Setzer<br />

"Exchange Rate Volatility and Employment Growth: Empirical Evidence from the CEE<br />

Economies"<br />

3. Gabriele TONDL, Wirtschaftsuniversität Wien, Goran Vuksic, Institut for Fiscal Studies,<br />

Croatia<br />

"What makes regions in Eastern Europe catching up? The role of foreign investment,<br />

human resources and geography"<br />

G 7 INTERNATIONALE FINANZMÄRKTE<br />

Vorsitz: Bernd Hayo<br />

1. Torben LÜTJE, Universität Hannover, Lukas Menkhoff<br />

"What Drives Home Bias? Evidence from Fund Managers’ Views"<br />

2. Alexander MENDE, Universität Hannover, Lukas Menkhoff<br />

"Different Counterparties in a Small Bank’s FX Trading"<br />

3. Bernd HAYO, Universität Bonn, Ali Kutan<br />

"IMF-Related News and Emerging Financial Markets"<br />

G 8 LÖHNE <strong>UND</strong> BESCHÄFTIGUNG<br />

Vorsitz: Gesine Stephan<br />

Raum: 105<br />

Raum: 108<br />

1. Matthias KIRBACH, Universität Ulm, Werner Smolny<br />

"Wage differentials between East and West Germany: Is it related to the location or to the<br />

people?"<br />

2. Martin GORNIG, DIW Berlin, Bernd Görzig, Axel Werwatz<br />

"Lohnrückstand Ostdeutschlands - Eine nichtparametrische Dekomposition nach<br />

betrieblichen Merkmalen"<br />

3. Volker Reinthaler, Guntram WOLFF, ZEI, Universität Bonn<br />

"The effectiveness of subsidies revisited: accounting for wage and employment effects in<br />

business R and D"<br />

4. Knut Gerlach, Gesine STEPHAN, Universität Hannover<br />

"Collective Contracts and Wages in a Multi-Level Model"<br />

53


54<br />

G 9 INSTITUTIONEN <strong>UND</strong> ANREIZE<br />

Vorsitz: Albrecht Söllner<br />

Freitag, 01.10.<br />

1. Wendelin SCHNEDLER, University of Bristol<br />

"Rewarding A, while Hoping for B"<br />

2. Albrecht SÖLLNER, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)<br />

"The Problem of Dirty Hands. Individual Behavior in Cases of Institutional Misfit"<br />

G 10 VERSCHULDUNG <strong>UND</strong> KONKURS<br />

Vorsitz: Christa Hainz<br />

1. Eva-Maria STEIGER, Universität Hamburg<br />

"Ex-Ante vs. Ex-Post Efficiency in Personal Bankruptcy Proceedings"<br />

2. Christine ZULEHNER, Universität Wien, Alexander Stomper<br />

"Why Leverage Distorts Investment"<br />

3. Christa HAINZ, Universität München<br />

"Quality of institutions, Credit Markets and Bankruptcy"<br />

G 11 POLITISCHE ÖKONOMIE II<br />

Vorsitz: Gerald Willmann<br />

1. Verena LIESSEM, Universität Heidelberg<br />

"Incentive Contracts for Politicians and the Information Efficiency of a Democracy"<br />

2. Matteo Cervellati, Pierguiseppe Fortunato, Uwe S<strong>UND</strong>E, IZA, Bonn<br />

"A Dynamic Theory of Endogenous Constitutions"<br />

3. Mattias Polborn, University of Illinois, Gerald WILLMANN<br />

"Referendum timing"<br />

Raum: 201<br />

Raum: 204<br />

Raum: 301


Freitag, 01.10.<br />

G 12 THEORETISCHE ZEITREIHENANALYSE<br />

Vorsitz: Carsten Trenkler<br />

1. Philipp SIBBERTSEN, Ioannis Venetis<br />

"Distinguishing between long-range dependence and deterministic trends"<br />

Raum: 304<br />

2. Ralf BRÜGGEMANN, European Universtity Institute, Helmut Lütkepohl<br />

"Practical Problems with Reduced Rank ML Estimators for Cointegration Parameters and a<br />

Simple Alternative"<br />

3. Helmut Lütkepohl, Pentti Saikkonen, Carsten TRENKLER, Humboldt-Universität zu<br />

Berlin<br />

"Break Date Estimation and Cointegrating Testing in VAR Processes with Level Shift"<br />

G 13 GELDPOLITIK IN DER PRAXIS<br />

Vorsitz: Dieter Nautz<br />

Raum: 401<br />

1. Christina GERBERDING, Deutsche Bundesbank, Franz Seitz, Andreas Worms<br />

"How the Bundesbank conducted monetary policy: A review based on real-time data"<br />

2. Ulrich Bindseil, Tobias LINZERT, Goethe-Universität Frankfurt, Dieter Nautz<br />

"Bidding Strategies and Winner’s Curse in the Longer Term Repo Auctions of the<br />

European Central Bank"<br />

3. Dieter NAUTZ, Goethe-Universität Frankfurt, Jörg Oechssler<br />

"Overbidding in Fixed Rate Tenders - An Empirical Assessment of Alternative<br />

Explanations"<br />

G 14 EVALUIERUNG DER ARBEITSMARKTPOLITIK<br />

Vorsitz: Michael Lechner<br />

1. Michael NEUGART, TU Chemnitz<br />

"Endogenous matching functions: an agent-based computational approach"<br />

Raum: 403<br />

2. Heidi STEIGER, SIAW-HSG, Universität St. Gallen<br />

"Is less more? A dynamic look at the effectiveness of Swiss active labour market policy"<br />

3. Michael LECHNER, SIAW, Universität St. Gallen, Markus Frölich<br />

"Regional Treatment Intensity as an Instrument for the Evalutaion of Labour Market<br />

Policies"<br />

55


56<br />

Freitag, 01.10.<br />

G 15 UNVOLLSTÄNDIGE FINANZMÄRKTE<br />

Vorsitz: Georg Gebhardt<br />

Raum: 405<br />

1. Almuth SCHOLL, Humboldt-Universität zu Berlin<br />

"Do Endogenous Incomplete Markets Explain Cross-Country Consumption Correlations<br />

and the Dynamics of the Terms of Trade?"<br />

2. Ulrike NEYER, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Jürgen Wiemers<br />

"The Influence of a Heterogeneous Banking Sector on the Interbank Market Rate in the<br />

Euro Area"<br />

3. Georg GEBHARDT, Universität München<br />

"Inequity Aversion, Financial Markets and Output Fluctuations"<br />

Freitag, 01.10.2004 PLENUM 12.30 – 13.45 Uhr<br />

Axel Börsch-Supan (Universität Mannheim) HS 1<br />

"Risiken im Lebenszyklus: Theorie und Empirie"<br />

(Vorsitz: Friedrich Schneider, Universität Linz)<br />

Freitag, 01.10.2004 SCHLUSSWORT 13.45 Uhr<br />

Martin Hellwig HS 1<br />

(MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern,<br />

Vorsitzender des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong>)


Sonstige Programmpunkte 57<br />

SONSTIGE PROGRAMMPUNKTE<br />

Kinderbetreuung<br />

In der Kindertageseinrichtung der TU Dresden ist die Betreuung von<br />

nichtschulpflichtigen Kindern möglich. Das Mindestalter des Kindes<br />

muss ein Jahr sein. Die Betreuungszeit beträgt maximal sechs Stunden<br />

pro Tag. Die Kinder werden über einen Gastvertrag versichert.<br />

Es wird entsprechend des üblichen Betreuungssatzes und des Essenbetrages<br />

abgerechnet; die Bezahlung erfolgt bei der Abgabe des Kindes.<br />

Preise: Kinder von 1-3 Jahren<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Betreuungszeit bis 4,5 Std. 19,- €<br />

Betreuungszeit 4,5 - 6 Std. 26,- €<br />

Mittagessen 1,60 €<br />

Vesper 0,40 €<br />

Kinder über 3 Jahre<br />

Betreuungszeit bis 4,5 Std. 9,- €<br />

Betreuungszeit 4,5 - 6 Std. 12,- €<br />

Mittagessen 1,60 €<br />

Vesper 0,70 €<br />

Bitte melden Sie sich bis 31.7.2004 mit Name, genauer Anschrift und<br />

Alter des Kindes per Email bei Frau Heike Becker, Lehrstuhl<br />

Managerial Economics: beckerh@rcs.urz.tu-dresden.de, an<br />

Nach der Anmeldung werden Ihnen die Formulare zugeschickt und<br />

müssen von Ihnen ausgefüllt am 1. Tag der Aufnahme des Kindes in<br />

der Kindereinrichtung zusammen mit der Betreuungsgebühr abgegeben<br />

werden. Bitte hinterlassen Sie dort auch eine Telefonnummer,<br />

unter der Sie zu erreichen sind.<br />

Kindertagesstätte Öffnungszeiten:<br />

Am Beutlerpark 6 Kindergarten: 6.30 - 17.30 Uhr<br />

01217 Dresden Kinderkrippe: 6.30 - 17.00 Uhr<br />

Ausstellungen<br />

Während der Jahrestagung präsentieren sich Wirtschaftsforschungsinstitute<br />

und internationale Verlage. Sie stellen ihre aktuellen Programme<br />

im Foyer des Hörsaalzentrums vor.


58<br />

Sonstige Programmpunkte<br />

Dienstag, 28.09.04<br />

19.00 – 21.00 Uhr Begrüßungsempfang<br />

im Foyer des Hörsaalzentrums<br />

Mittwoch, 29.09.04<br />

9.30 – ca. 18.00 Uhr<br />

Tagesfahrt „Meißen – Porzellan und Wein“<br />

Inklusivleistungen:<br />

- Busfahrt im 3-Sterne-Reisebus<br />

- Kellerführung im Weingut Zadel<br />

- anschließend Fahrt zum Schloss Proschwitz mit Führung, Verkostung<br />

dreier Weine<br />

- 2-stündiger Stadtrundgang in Meißen, inkl. Domführung<br />

- ca. 2 Stunden Freizeit in Meißen<br />

- Eberhardt-Reiseleitung<br />

Preis pro Person:<br />

36,- € (bei mindestens 25 Teilnehmern pro Bus)<br />

26,- € (bei mindestens 40 Teilnehmern pro Bus)<br />

Bitte melden Sie sich per Email bis spätestens zum 24.08.2004 bei<br />

Frau Heike Becker (Lehrstuhl Managerial Economics) an: beckerh@rcs.urz.tu-dresden.de.<br />

Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />

vom Reiseveranstalter „Eberhardt-Travel“ Ihre persönliche Buchungsbestätigung<br />

mit einem Überweisungsträger <strong>für</strong> die Kostenerstattung.<br />

Bitte überweisen Sie vor Reiseantritt den entsprechenden<br />

Betrag direkt an „Eberhardt-Travel“.<br />

Bei weniger als 25 Teilnehmern behält sich der Veranstalter geringe<br />

Preisveränderungen vor.<br />

Optional: Eintritt in die Schauhalle der Porzellanmanufaktur Meißen<br />

und Führung in der Schauwerkstatt pro Person 7,- €<br />

Abfahrt: 9.30 Uhr am Busterminal hinter dem Zwingerteich (Westseite<br />

Zwinger, Ecke Ostra-Allee/Am Zwingerteich)<br />

12.45 – 14.00 Uhr Führung in der Frauenkirche<br />

Für die Teilnehmer der Tagung wird eine Führung in der Frauenkirche<br />

durch Herrn Dr. Hoch, Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender<br />

der "Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche<br />

Dresden e.V." angeboten. Die Führung dauert ca. 1 Stunde und<br />

ist kostenlos, ein Spendenbeitrag ist willkommen. Treffpunkt ist der<br />

Eingang "F" (Elbseite) der Frauenkirche. Falls es der aktuelle Bauzustand<br />

zulässt, wird die Führung mit einem Gang durch das Hauptschiff<br />

enden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Sonstige Programmpunkte 59<br />

14.30 – 15.30 Uhr Führung im Mathematisch-Physikalischen Salon des Zwingers<br />

Der „Mathematisch-Physikalische Salon“ im Zwinger ist ein Teil der<br />

Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, der unverdientermaßen gegenüber<br />

der „Prominenz“ wie Gemäldegalerie, Grünes Gewölbe etc.<br />

stets vernachlässigt wird. Dabei enthält diese Sammlung neben anderen<br />

hochinteressanten und auch ästhetisch höchst ansprechenden Objekten<br />

z. B. eine von Pascal gefertigte Rechenmaschine. Vieles davon<br />

bezieht sich auf Tschirnhaus, enger Freund von Leibniz, Mitglied der<br />

Royal Society und - wie sich jetzt herausstellte - wahrer Erfinder des<br />

Porzellans (und natürlich Sachse). Von herausragender Bedeutung<br />

sind auch die Bestände historischer Uhren sowie Erd- und Himmelsgloben<br />

(z. B. ein arabischer Himmelsglobus von 1279), optische, astronomische<br />

und geodätische Geräte sowie Instrumente zum Rechnen<br />

und Zeichnen und zur Bestimmung von Länge, Masse, Temperatur<br />

und Luftdruck. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

20.00 Uhr Empfang<br />

Treffpunkt: Kronentor des Zwinger<br />

Preis pro Person: 5,- €<br />

Bei geringer Teilnehmerzahl kann sich der Preis geringfügig erhöhen.<br />

im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen, Lichthof<br />

Carolaplatz 1, 01097 Dresden<br />

Vom Nürnberger Platz können Sie mit der Straßenbahn Linie 3 in<br />

Richtung Wilder Mann 7 Haltestellen direkt bis zum Carolaplatz fahren.<br />

Nach Überqueren der Kreuzung finden Sie (in Fahrtrichtung linker<br />

Hand hinter Ihnen) das Finanzministerium.


60<br />

Sonstige Programmpunkte<br />

Donnerstag, 30.09.04<br />

9.30 – 18.00 Uhr Tagesfahrt „Naturpark Sächsische Schweiz“<br />

ab 12.15 Uhr<br />

Inklusivleistungen:<br />

- Busfahrt im 3-Sterne-Reisebus<br />

- ca. 1-stündiger Zwischenstopp am Schloß Pillnitz, inkl. Führung<br />

- Sächsische-Schweiz-Rundfahrt mit Zwischenstopp an der „Bastei“<br />

- Zwischenstopp an der Festung Königstein, inkl. Eintritt und Führung<br />

- Eberhardt-Reiseleitung<br />

Preis pro Person:<br />

36,- € (bei mindestens 25 Teilnehmern pro Bus)<br />

26,- € (bei mindestens 40 Teilnehmern pro Bus)<br />

Bitte melden Sie sich per Email bis spätestens zum 24.08.2004 bei<br />

Frau Heike Becker (Lehrstuhl Managerial Economics) an: beckerh@rcs.urz.tu-dresden.de.<br />

Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />

vom Reiseveranstalter „Eberhardt-Travel“ Ihre persönliche Buchungsbestätigung<br />

mit einem Überweisungsträger <strong>für</strong> die Kostenerstattung.<br />

Bitte überweisen Sie vor Reiseantritt den entsprechenden<br />

Betrag direkt an „Eberhardt-Travel“.<br />

Bei weniger als 25 Teilnehmern behält sich der Veranstalter geringe<br />

Preisveränderungen vor.<br />

Optional: Rückfahrt von Königstein mit einem Dampfer der Sächsischen<br />

Dampfschifffahrt, Aufpreis ca. 14,- € pro Person<br />

Abfahrt: 9.30 Uhr am Busterminal hinter dem Zwingerteich (Westseite<br />

Zwinger, Ecke Ostra-Allee/Am Zwingerteich)<br />

Frauentreffen - Lunch Meeting<br />

Café Müller, Bergstraße 78 (Siehe Campusplan auf Seite 80)<br />

Giesela Färber, Universität Speyer<br />

Dalia Marin, Universität München<br />

Renate Schubert, Universität Zürich<br />

Beatrice Weder, Universität Mainz


ab 20.30 Uhr Empfang<br />

Sonstige Programmpunkte 61<br />

in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen, Lennéstraße 1,<br />

01069 Dresden<br />

Vom Hörsaalzentrum können Sie ab Haltestelle Fritz-Förster-Platz<br />

mit dem Bus Linie 72 oder 76 in Richtung Luga/Lockwitz 2 Haltestellen<br />

bis zum Hauptbahnhof fahren. Vom Wiener Platz fährt die<br />

Straßenbahn Linie 10 in Richtung Striesen. Nach 4 Haltestellen steigen<br />

Sie direkt vor der Gläsernen Manufaktur an der Haltestelle<br />

Straßburger Platz aus.<br />

Oder Sie gehen vom Hörsaalzentrum zum Nürnberger Platz, fahren<br />

mit der Linie 3 in Richtung Wilder Mann 5 Haltestellen bis Pirnaischer<br />

Platz. Dort steigen Sie bitte in die Straßenbahn Linie 1, 2 oder 4<br />

(Richtung Kleinzschachwitz, Prohlis, Laubegast). Nach 2 Haltestellen<br />

können Sie direkt vor der Gläsernen Manufaktur am Straßburger<br />

Platz aussteigen.<br />

Freitag, 01.10.2004<br />

10.00 – 14.00 Uhr Halbtagesfahrt nach Moritzburg<br />

Inklusivleistungen:<br />

- Busfahrt im 3-Sterne-Reisebus ab/an Dresden<br />

- Eintritt und Führung Barockausstellung Schloss Moritzburg<br />

- Freizeit zum Spaziergang zum Fasanenschlösschen oder<br />

Wildgehege<br />

- Eberhardt-Reiseleitung<br />

Preis pro Person:<br />

27,- € (bei mindestens 25 Teilnehmern pro Bus)<br />

20,- € (bei mindestens 40 Teilnehmern pro Bus)<br />

Bitte melden Sie sich per Email bis spätestens zum 24.08.2004 bei<br />

Frau Heike Becker (Lehrstuhl Managerial Economics) an:<br />

beckerh@rcs.urz.tu-dresden.de. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />

vom Reiseveranstalter „Eberhardt-Travel“ Ihre persönliche Buchungsbestätigung<br />

mit einem Überweisungsträger <strong>für</strong> die Kostenerstattung.<br />

Bitte überweisen Sie vor Reiseantritt den entsprechenden<br />

Betrag direkt an „Eberhardt-Travel“.<br />

Bei weniger als 25 Teilnehmern behält sich der Veranstalter geringe<br />

Preisveränderungen vor.<br />

Abfahrt: 10.00 Uhr am Busterminal hinter dem Zwingerteich<br />

(Westseite Zwinger, Ecke Ostra-Allee/Am Zwingerteich)


62<br />

Sonstige Programmpunkte<br />

Sonnabend, 02.10.04<br />

8.00 – 20.00 Uhr Post-Conference-Tour: Tagesfahrt „Prager Impressionen“<br />

Zu Dresden allgemein:<br />

Inklusivleistungen:<br />

- Busfahrt im 3-Sterne-Reisebus ab/an Dresden (Fahrzeit <strong>für</strong> eine<br />

Strecke ca. 3 Std.)<br />

- 3-stündiger geführter Stadtrundgang in Prag mit örtlichem Reiseleiter<br />

- Freizeit <strong>für</strong> eigene Entdeckungen<br />

Preis pro Person:<br />

33,- € (bei mindestens 25 Teilnehmern pro Bus)<br />

23,- € (bei mindestens 40 Teilnehmern pro Bus)<br />

Bitte melden Sie sich per Email bis spätestens zum 24.08.2004 bei<br />

Frau Heike Becker (Lehrstuhl Managerial Economics) an:<br />

beckerh@rcs.urz.tu-dresden.de. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />

vom Reiseveranstalter „Eberhardt-Travel“ Ihre persönliche Buchungsbestätigung<br />

mit einem Überweisungsträger <strong>für</strong> die Kostenerstattung.<br />

Bitte überweisen Sie vor Reiseantritt den entsprechenden<br />

Betrag direkt an „Eberhardt-Travel“.<br />

Bei weniger als 25 Teilnehmern behält sich der Veranstalter geringe<br />

Preisveränderungen vor.<br />

Optional: Rundgang Prager Burg, inkl. Besichtigung des Hradschin,<br />

Aufpreis ca. 10,- € pro Person<br />

Mittagessen im typischen Restaurant, z. B. U Flecku,<br />

Aufpreis ca. 15,- € pro Person<br />

Besichtigung der Bierbrauerei „Staro Pramen“ mit Bierverkostung,<br />

Aufpreis ca. 5,- € pro Person<br />

Abfahrt: 8.00 Uhr am Busterminal hinter dem Zwingerteich (Westseite<br />

Zwinger, Ecke Ostra-Allee/Am Zwingerteich)<br />

Johann Gottfried Herder hat den Namen ‚Elbflorenz’ <strong>für</strong> Dresden kreiert, als er vom ‚deutschen<br />

Florenz’ schrieb. In keiner Architekturgeschichte fehlt der Dresdner Zwinger. Frauenkirche,<br />

Semperoper und Residenzschloss prägen, wie viele weitere historische Baudenkmäler<br />

und Ensembles, das Bild der Stadt. Die kecken Engel aus Raffaels Sixtinischer Madonna werben<br />

in aller Welt <strong>für</strong> Dresdens Kunstsammlungen. Prachtvolle Uferpromenaden, interessante<br />

Museen und Einrichtungen, technische Denkmäler, liebenswerte Details – Dresden hält viele<br />

Entdeckungen <strong>für</strong> Sie bereit.


Weitere Informationen 63<br />

Altstadt: Am linken Ufer der Elbe finden Sie das historische Zentrum der Stadt um den<br />

Zwinger mit der Sempergalerie „Alte Meister“, das Schloss mit dem „Fürstenzug“, die Semper-Oper<br />

und die Frauenkirche.<br />

Neustadt: Rechts der Elbe ist eine reizvolle Vielfalt zu erleben: Barocke Straßenzüge, monumentale<br />

Regierungsbauten und bunte Szeneviertel.<br />

Elbauen und Elbhänge: Die wundervolle Landschaft entlang der Elbe lädt zu Kulturgenuss<br />

und Entspannung ein.<br />

Aussichtstürme: Hausmannsturm, Rathausturm und der Turm der Kreuzkirche bieten einen<br />

grandiosen Überblick aus unterschiedlichen Perspektiven.<br />

ANGEBOTE FÜR INDIVIDUELLE UNTERNEHMUNGEN IN DRESDEN<br />

Brühlsche Terrasse<br />

Die prachtvolle Promenade entstand durch barocke »Umnutzung« der mächtigen Festungsanlagen<br />

am Altstädter Elbufer. Bauherr war der einflussreiche sächsische Minister Brühl, der<br />

sich das Areal ab 1739 stückweise von seinem Kur<strong>für</strong>sten schenken und hier einen barocken<br />

Lustgarten nebst Palais, Galerie, Belvedere und weiteren Bauten errichten ließ. Aus dem<br />

<strong>für</strong>stlichen Lustgarten wurde so der »Balkon Europas«, wie Reisende im 19. Jahrhundert<br />

schwärmten. Die Brühlschen Bauten wurden am Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen, und<br />

es entstanden die Monumentalbauten, die heute noch die Elbansicht Dresdens bestimmen:<br />

Sekundogenitur (ursprünglich Bibliothek des Grafen Brühl, später „Haus des zweitgeborenen<br />

Prinzen“ - heute Café und Weinrestaurant), Kunstakademie und Albertinum (Kunstsammlungen).<br />

Unter der Terrasse sind bedeutende Teile der alten Festungsanlage (Kasematten) erhalten<br />

und wieder erschlossen worden.<br />

Führung in den KASEMATTEN: April - Oktober täglich 10.00 – 17.00 Uhr, Georg-Treu-<br />

Platz (unterhalb des Gottfried Semper Denkmals)<br />

Frauenkirche und Neumarkt<br />

Die Dresdner Frauenkirche stellt einen der Höhepunkte des protestantischen Kirchenbaus in<br />

Sachsen und ein Meisterwerk des europäischen Barock dar. Unter der Leitung des Dresdner<br />

Baumeisters George Bähr wurde sie zwischen 1726 und 1743 errichtet. Über zwei Jahrhunderte<br />

hinweg prägte die »steinerne Glocke« der Kuppel selbstbewusst das Dresdner Stadtbild,<br />

bis sie im Februar 1945 zerstört wurde. Unter Verwendung der geborgenen Bauteile entsteht<br />

die Frauenkirche in „archäologischer Rekonstruktion“ seit 1994 wieder neu. Dank der Spenden<br />

aus aller Welt wird mit dem Abschluss der Arbeiten 2005 zu rechnen sein.<br />

Für die Teilnehmer der Jahrestagung wird am Mittwoch, 29.09.2004, 12.45 Uhr, eine spezielle<br />

Führung angeboten. Öffentliche Führungen finden täglich von 10.00 – 16.00 Uhr zu jeder vollen<br />

Stunde statt und dauern 45 Minuten. Kirchenführungen finden als Präsentation in der Unterkirche<br />

statt. Treffpunkt ist 15 Minuten vor der Führung der Eingang F an der Nordseite der


64<br />

Weitere Informationen<br />

Frauenkirche. Der Eintritt ist kostenfrei. Es wird aber herzlich um eine Spende zugunsten des<br />

Wiederaufbaus der Frauenkirche gebeten. Aktuelle Informationen zur Veranstaltungen finden<br />

Sie auch unter: http://www.frauenkirche-dresden.de.<br />

Galerien<br />

Sachsens Kur<strong>für</strong>sten und Könige waren begeisterte Kunstsammler. Mit der kur<strong>für</strong>stlichen<br />

Kunstkammer legte Kur<strong>für</strong>st August 1560 den Grundstein <strong>für</strong> die erste Dresdner Sammlung,<br />

die bereits im 17. Jahrhundert zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Europas gehörte. Die<br />

Sammelstücke wuchsen so rasch in Art und Zahl, dass schon im 18. Jahrhundert Spezialmuseen<br />

wie z. B. im Zwinger gegründet wurden.<br />

Gemäldegalerie Alte Meister (im Semperbau am Zwinger)<br />

Die Galerie gehört zu den reichsten Sammlungen alter europäischer Malerei. Schwerpunkte<br />

bilden die Italienische Malerei des 14. - 18. Jh., Malerei des 17. Jh. aus Flandern sowie Holländische<br />

und Deutsche Malerei. Als berühmtestes Gemälde ist die 'Sixtinische Madonna' von<br />

Raffael zu bewundern.<br />

geöffnet: Di – So, 10.00 – 18.00 Uhr, Rundgänge mit Museumspädagogen freitags & sonntags<br />

16.00 Uhr, Theaterplatz 1, Tel. +49 351 / 491 46 22<br />

Gemäldegalerie Neue Meister (im Albertinum, Brühlsche Terrasse)<br />

geöffnet: Mo – Mi, Fr – So 10.00 – 18.00 Uhr, Rundgänge mit Museumspädagogen mittwochs<br />

16.00 Uhr, Tel. +49 351 / 491 47 14<br />

Grünes Gewölbe (im Residenzschloss)<br />

Die berühmte Sammlung des Grünen Gewölbes wird planmäßig ab dem 08.09.2004 in der<br />

neuen Ausstellungsstätte, dem Residenzschloss, wiedereröffnet. Sie finden dort Spitzenleistungen<br />

des Kunsthandwerks von unschätzbarem Wert in Europas größter, reichster und ältester<br />

Schatzkammer. Herausragende Arbeit ist der Tischaufsatz mit dem 'Hofstaat zu Dehli am Geburtstag<br />

des Großmoguls Aureng-Zeb'.<br />

geöffnet: Mi – Mo 10.00 – 18.00 Uhr, Dienstag geschlossen, Tel. +49 351 / 491 46 22<br />

Hofkirche (Kathedrale St. Trinitatis)<br />

Mit dem Bau der katholischen Hofkirche im Stil des römischen Barock wurde 1739 unter dem<br />

Sohn Augusts des Starken, Kur<strong>für</strong>st Friedrich August II. (Regierungszeit 1733-1763), begonnen<br />

(Baumeister war bis 1748 Gaetano Chiaveri). Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung im Jahr<br />

1754 hatte die katholische Hofkirche den sächsischen Hof das Dreifache der Frauenkirche<br />

gekostet.


Kupferstichkabinett (im Residenzschloss)<br />

Weitere Informationen 65<br />

Das Kupferstichkabinett wurde im April 2004 unter großer Beachtung der Öffentlichkeit im<br />

Schloss neu eröffnet.<br />

geöffnet: Di – So 10.00 – 18.00 Uhr, Schlossplatz, Tel. +49 351 / 491 46 22<br />

Münzkabinett (im Residenzschloss)<br />

geöffnet: Mo – Mi, Fr – So 10 – 18 Uhr, Schlossplatz, Tel. +49 351 / 491 46 22<br />

Porzellansammlung (Zwinger, Eingang Glockenspielpavillon)<br />

Die Dresdner Porzellansammlung ist eines der drei größten Porzellanmuseen der Welt. Sie<br />

besitzt den größten Bestand japanischen Porzellans außerhalb Japans. Zu den Kostbarkeiten<br />

aus Meissner Porzellan gehören u.a. Arbeiten wie die annähernd lebensgroßen Stücke des<br />

'Apostels Petrus', ein 'Fischreiher' sowie 'Dragonervasen'.<br />

geöffnet: Di – So 10.00 – 18.00 Uhr, Rundgänge mit Museumspädagogen donnerstags 16.00<br />

Uhr, Schlossplatz, Tel. +49 351 / 491 46 22<br />

Aktuelle Informationen erhalten Sie auch über: http://www.skd-dresden.de<br />

Parkeisenbahn<br />

Bereits Anfang der dreißiger Jahre verkehrte als Sehenswürdigkeit eine Liliputbahn zu den<br />

Hygiene- und Gartenbauausstellungen auf dem Gelände des Großen Gartens.<br />

Fahrzeiten: 28., 29., 30.09.2004 von 10.00 – 18.00 Uhr, 01.10.2004 von 13.00 – 18.00 Uhr,<br />

02.10.2004 von 11.00 – 18.00 Uhr<br />

Züge verkehren im Abstand von ca. 20 – 30 Minuten, aktuelle Informationen unter:<br />

http://www.liliputbahn.de<br />

Residenzschloss (Georgenbau)<br />

Die Baugeschichte des Dresdner Schlosses reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück. Bis 1918<br />

diente es den sächsischen Landes<strong>für</strong>sten als Wohn- und Regierungssitz. Nach einem Brand<br />

1701 wurde das Schloss in der Regierungszeit Augusts des Starken (Friedrich August I., 1670-<br />

1733 Kur<strong>für</strong>st von Sachsen seit 1694 und König von Polen seit 1697) mit barocker Ausstattung<br />

wieder aufgebaut. Nach Luftangriffen in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs<br />

brannte auch das Schloss mit seinen rund 500 Sälen und Zimmern bis auf die Grundmauern<br />

nieder. 1985 startete der Wiederaufbau, der bis zur 800-Jahr-Feier Dresdens im Jahr 2006<br />

abgeschlossen sein soll und dann wesentliche Einrichtungen der Staatlichen Kunstsammlungen<br />

Dresden beherbergen wird.


66<br />

Weitere Informationen<br />

geöffnet: Di – So 10.00 – 18.00 Uhr, Rundgänge mit Museumspädagogen donnerstags 14.00<br />

Uhr, Sonderausstellungsräume im Residenzschloss/Georgenbau, Schlossplatz, 01067 Dresden,<br />

Tel. +49 351 / 491 46 22, Fax : +49 351 / 491 46 16<br />

Rüstkammer (Historisches Museum im Semperbau am Zwinger)<br />

Die Rüstkammer ist eine der umfangreichsten und bedeutendsten Prunkwaffensammlungen<br />

der Welt. Insgesamt sind 10.000 Meisterwerke europäischer Handwerkskunst dort ausgestellt.<br />

Die Rüstkammer ging aus dem privaten Kunstbesitz der sächsischen Herrscher hervor, ihr<br />

genaues Gründungsjahr ist allerdings nicht bekannt. Im 16. Jh. war sie bereits so angewachsen,<br />

dass <strong>für</strong> ihre Unterbringung ein eigener Bau, das Stallgebäude, errichtet wurde, in dessen<br />

Obergeschoß sie 1590 zog.<br />

geöffnet Di – So 10.00 – 18.00 Uhr, Montag geschlossen, Theaterplatz, Ostflügel des Semperbaus,<br />

Tel. +49 351 / 491 46 19<br />

Semperoper<br />

Dresdens Operntradition reicht bis in die Renaissance zurück. 1838 erhielt der Architekt<br />

Gottfried Semper den Auftrag, ein repräsentatives Opernhaus am Theaterplatz zu errichten,<br />

das jedoch bereits 1869 abbrannte. 1871 bis 1878 entstand der zweite Bau unter Leitung von<br />

Sempers Sohn Manfred im Stil der italienischen Renaissance. Nach ihrer Zerstörung im Zweiten<br />

Weltkrieg wurde die Oper zwischen 1977 und 1985 in originalgetreuer Form wieder aufgebaut<br />

und erhielt ihre bildkünstlerische Dekoration und Ornamentik zurück.<br />

Spielplan Semperoper Ende September / Anfang Oktober 2004<br />

25.9. 19.00 Uhr Don Carlos (Verdi)<br />

26.9. 16.00 Uhr Die Frau ohne Schatten (Strauß)<br />

27.9. 19.00 Uhr Oper in der Stadt (Gespräch im Foyer)<br />

28.9. 20.00 Uhr Liederabend vor dem Schmuckvorhang<br />

29.9. keine Vorstellung<br />

30.9. 20.00 Uhr 1. Kammerabend der Sächsischen Staatskapelle<br />

01.10. 19.00 Uhr Don Quixote (Ballett, Minkus)<br />

02.10. geschlossene Veranstaltung<br />

03.10. 15.00 Uhr Don Quixote (Ballett, Minkus)<br />

03.10. 19.00 Uhr Don Quixote (Ballett, Minkus)<br />

Bestellungen bitte individuell und nur schriftlich an: Sächsische Staatsoper Dresden, Semperoper,<br />

Besucherdienst, Theaterplatz 2, 01067 Dresden oder Fax: +49 351 / 491 17 00 (Vergabe<br />

erfolgt nach Posteingang).<br />

Aktuelle Informationen zu Führungszeiten in der Semperoper finden Sie unter:<br />

http://www.semperoper.de, Karten gibt es nur zu Beginn der Führung im Opernhaus (kein<br />

Vorverkauf).


Stadtrundfahrten in Dresden<br />

Weitere Informationen 67<br />

Tickets erhalten Sie direkt in den Tourist-Informationen Prager Straße (Nähe Hauptbahnhof),<br />

und Schinkelwache (Theaterplatz) sowie an den Abfahrtsstellen am Zwinger.<br />

Besonders reizvoll ist eine Stadtrundfahrt mit dem Dampfer. Zur 1,5-stündigen Fahrt startet<br />

der über 120-jährige Raddampfer „Stadt Wehlen“ viermal pro Tag. Ein Stadtführer erläutert<br />

auf der Fahrt vom Terrassenufer nach Loschwitz und zurück die Sehenswürdigkeiten am Elbufer.<br />

Auskunft: Sächsische Dampfschifffahrtsgesellschaft mbH & Co., Conti Elbschifffahrts<br />

KG, Tel. +49 351 / 866 090, Fax: +49 351 / 866 09 88<br />

http://www.saechsische-dampfschiffahrt.de<br />

Informationen/Reservierungen: Tel.: +49 351 / 491 921 00, Fax: +49 351 / 491 921 16<br />

wochentags 10.00 – 18.00 Uhr, samstags 10.00 – 16.00 Uhr, sonntags 10.00 – 16.00 Uhr (nur<br />

Schinkelwache)<br />

Zwinger<br />

Der 1732 vollendete Zwinger ist ein Meisterstück deutscher Barockarchitektur. „Römische<br />

Schauburg“ nannte der Baumeister Matthäus Daniel Pöppelmann sein prachtvolles Werk. Die<br />

verschwenderische Fülle plastischen Schmucks schuf Balthasar Permoser. Der Lust wurde im<br />

Zwinger einst reichlich gefrönt, ein Fest löste das andere ab. Der Name Zwinger leitet sich<br />

nicht etwa von einem Tierkäfig ab. Er bezeichnet vielmehr die Lage und die besonderen Eigenschaften<br />

des Gebäudekomplexes. Im Festungsbau wird der Freiraum zwischen der äußeren<br />

und der inneren Wehrmauer als Zwinger bezeichnet. Seit 1709 bestand an gleicher Stelle<br />

bereits ein mit Holzgebäuden umsäumter Festplatz <strong>für</strong> Turniere.<br />

Zur Geschichte Dresdens<br />

Das Elbtalgebiet erscheint 1004 als sorbisches Wohngau Nisan. Es kam vor 1144 an die wettin.<br />

Markgrafen von Meißen, die um 1150 an der Stelle des späteren Schlosses eine Burg errichten<br />

ließen. 1206/16 Gründung der Stadt Dresden (slaw. Drezdzany) südlich der Burg<br />

(Magdeburger Stadtrecht 1299 bestätigt); die Stadtbefestigung schloss die Burg und eine ältere<br />

Marktsiedlung ein. Ein zur Stadt entwickeltes früheres sorbisches Dorf auf dem rechten<br />

Elbufer (Altendresden) wurde 1550 eingemeindet. Als Residenz der albertin. Linie der Wettiner<br />

(1485-1918) entwickelte sich Dresden zu einem weltbekannten kulturellen Mittelpunkt;<br />

unter Moritz von Sachsen (1541-53) zur Renaissanceresidenz ausgestaltet, unter August II.,<br />

dem Starken (Regierungszeit 1694 – 1733), und August III. rege Bautätigkeit und Stätte eines<br />

prunkvollen Hoflebens; schwerer Rückschlag durch den Siebenjährigen Krieg (1756-63). In<br />

der Schlacht bei Dresden (26./27.8.1813) siegte Napoleon I. über die Verbündeten Sachsens.<br />

Ab etwa Mitte des 19. Jh. war Dresden Verkehrsknotenpunkt und Industriezentrum (1839 Eröffnung<br />

der ersten dt. Ferneisenbahn Leipzig-Dresden). 1849 bildete der Dresdner Aufstand<br />

den Ausgangspunkt der Reichsverfassungskampagne. In der Nacht vom 13./14.2.1945 Ziel<br />

dreier britisch-amerikanischer Luftangriffe (wahrscheinlich mind. 35000 Opfer). 1947-52 und<br />

wieder seit 1990 Hauptstadt Sachsens, 1952-90 Hauptstadt des DDR-Bezirks Dresden; im<br />

Herbst 1989 einer der Schauplätze der friedlichen Revolution in der DDR.


68<br />

UMGEBUNG VON DRESDEN<br />

Radebeul<br />

Weitere Informationen<br />

Radebeul liegt nordwestlich von Dresden. Die landschaftliche Lage und ein besonders mildes<br />

Klima machte die Gegend zu einem Obst- und Weingarten, aber auch zu einer begehrten<br />

Wohngegend <strong>für</strong> Wohlhabende, zu denen z. B. der Bestsellerautor Karl May gehörte. In der<br />

„Villa Bärenfett“, einem Blockhaus im Garten der May-Villa, ist eine prachtvolle Sammlung<br />

zur Lebensweise der Indianer Nordamerikas zu sehen.<br />

Karl-May-Museum: Karl-May-Straße 5, Radebeul, Tel. +49 351 / 837 300, http://www.karlmay-museum.de/,<br />

geöffnet: Di – So 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Erhalten haben sich in Radebeul auch historische Weingüter, so das 1727-29 von Johann<br />

Christoph Knöffel <strong>für</strong> den General Graf von Wackerbarth erbaute Barockschloß „Wackerbarths<br />

Ruhe“, in dem das Sächsische Staatsweingut eine Sektmanufaktur eingerichtet hat, die<br />

Sie besichtigen können. Ein Weinbaumuseum beherbergt „Schloss Hoflößnitz“.<br />

Museum Haus Hoflößnitz: Knohlweg 37, Radebeul, Tel. +49 351 / 830 13 22<br />

geöffnet: Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr, Sa/So 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Von Radebeul-Ost können Sie mit der Schmalspurbahn weiter nach Moritzburg fahren (17<br />

km, Fahrzeit: ca. 30 Minuten).<br />

Bitte informieren Sie sich im Internet unter http://www.trr.de über den aktuellen Fahrplan oder<br />

über http://www.tourismus@radebeul.de. Vom Dresdner Hauptbahnhof gelangen Sie mit der<br />

S-Bahn nach Radebeul-Ost.<br />

Schloss Moritzburg<br />

Die attraktive barocke Anlage von Schloss Moritzburg inmitten eines Teiches diente im 18.<br />

Jahrhundert Kur<strong>für</strong>st August dem Starken zum Jagdaufenthalt und als prachtvolle Kulisse <strong>für</strong><br />

königliche Lustbarkeiten.<br />

Öffnungszeiten: April – Oktober: 10.00 – 17.30 Uhr<br />

Staatlicher Schlossbetrieb, Schloss Moritzburg, 01468 Moritzburg<br />

Tel.: +49 35207 / 873 -18 oder -20, Email: schloss.moritzburg@lff.smf.sachsen.de, Website:<br />

http://www.schloss-moritzburg.de/<br />

Um nach Moritzburg zu gelangen, können Sie mit der Straßenbahnlinie 3 ab Nürnberger Platz<br />

in Richtung Wilder Mann bis zur Haltestelle Dresden/Bahnhof Neustadt fahren. Dort steigen<br />

Sie bitte in den Regionalbus Linie 458 in Richtung Großenhain oder in den Regionalbus Linie<br />

326 in Richtung Radeburg um. In Moritzburg steigen Sie an der Haltestelle Schlossallee aus<br />

(Fahrzeit: ca. 45 Minuten). Von dort sind es nur wenige Meter bis zum Schloss. Aktuelle<br />

Fahrpläne erhalten Sie auf der Website des Verkehrsverbundes Oberelbe:<br />

http://www.vvo-online.de


Schloss Pillnitz<br />

Weitere Informationen 69<br />

Die Schlossanlage Pillnitz ist ein außergewöhnliches Ensemble aus Architektur und Gartengestaltung,<br />

eingefügt in die Flusslandschaft vor den Weinbergen des Elbtals. Unter dem Einfluss<br />

der ostasiatischen Mode wurde im frühen 18. Jahrhundert durch August den Starken mit<br />

dem Bau von Wasser- und Bergpalais der Grundstein <strong>für</strong> eine der wichtigsten chinoisen Architekturen<br />

Europas gelegt.<br />

Führungen durch die gesamte Schlossanlage finden von Mai bis zum ersten Novemberwochenende<br />

täglich von 11.00 bis 14.00 Uhr zu jeder vollen Stunde statt, Dauer 75-90 Minuten,<br />

Treff / Kartenverkauf „Alte Wache“. Staatliche Schlösser und Gärten Dresden, Geschäftsstelle<br />

Schloss und Park Pillnitz, 01326 Dresden, Tel. +49 351 / 261 32 60, Email: infopillnitz@schloesser-dresden.de,<br />

Website: http://www.pillnitz.com/index.html.<br />

Sie erreichen Schloss Pillnitz ab Nürnberger Platz mit der Straßenbahnlinie 3. Am Pirnaischen<br />

Platz steigen Sie bitte in die Straßenbahnlinie 1 in Richtung Kleinzschachwitz. An der Endhaltestelle<br />

laufen Sie nur wenige Meter bis zur Elbfähre, die Sie direkt an das Schloss bringt.


70<br />

Weitere Informationen<br />

GOSSEN-PREIS<br />

Der <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> zeichnet auf der diesjährigen Jahrestagung zum achten Mal einen<br />

Wirtschaftswissenschaftler aus dem deutschen Sprachraum aus, der mit seinen Arbeiten internationales<br />

Ansehen gewonnen hat.<br />

Das Ziel des Preises ist es, die Internationalisierung der deutschen Wirtschaftswissenschaft zu<br />

fördern. Bei der Preisvergabe werden Publikationen in angesehenen internationalen Organen<br />

berücksichtigt, und es wird insbesondere auf die Häufigkeit der Nennungen im Social Science<br />

Citation Index geachtet.<br />

Der Preis ist mit € 10.000 dotiert und nach Hermann Heinrich Gossen benannt. Der Preisträger<br />

darf zum Zeitpunkt der Preisverleihung das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.<br />

Der Preisträger wird nach einer Vorauswahl durch ein Preiskomitee vom erweiterten Vorstand<br />

des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> gewählt. Der diesjährige Preisträger wird vor der Thünen-<br />

Vorlesung bekannt gegeben und ausgezeichnet.<br />

Die bisherigen Gossenpreisträger sind:<br />

1997 Jürgen von Hagen Universität Bonn<br />

1998 Michael Burda Humboldt-Universität zu Berlin<br />

1999 Ernst Fehr Universität Zürich<br />

2000 Kai A. Konrad Freie Universität Berlin<br />

2001 Klaus M. Schmidt Universität München<br />

2002 Lars-Hendrik Röller Wissenschaftszentrum Berlin<br />

2003 Harald Uhlig Humboldt-Universität zu Berlin


Weitere Informationen 71<br />

JOHANN-HEINRICH-VON-THÜNEN-VORLESUNG<br />

Mit der Johann-Heinrich-von-Thünen-Vorlesung wird seit dem Jahre 1986 ein verdientes Mitglied<br />

des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> geehrt. Der Vortragende wird von den Altvorsitzenden des<br />

<strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> vorgeschlagen.<br />

Die bisherigen Referenten und ihre Themen waren:<br />

1986 Wilhelm Krelle von Thünen-Vorlesung<br />

1987 Norbert Kloten Paradigmawechsel in der Geldpolitik?<br />

1988 Jürg Niehans Klassik als nationalökonomischer Mythos<br />

1989 Herbert Giersch Raum und Zeit im weltwirtschaftlichen Denkansatz<br />

1990 Gottfried Bombach Wohlstandsmessung und Wohlstandsvermehrung:<br />

Produktivitätsdebatte einst und heute<br />

1992 Martin Beckmann Wissenschaftsökonomie<br />

1993 Horst Albach Information, Zeit und Wettbewerb<br />

1994 Kurt W. Rothschild Löhne, Theorien: Lohntheorien<br />

1995 Heinz König Innovation und Beschäftigung<br />

1996 Rudolf Richter Die neue Institutionenökonomik - Ideen und<br />

Möglichkeiten<br />

1997 Werner Hildenbrand Zur Relevanz mikroökonomischer Verhaltenshypothesen<br />

<strong>für</strong> die Modellierung der zeitlichen Entwicklung von<br />

Aggregaten<br />

1998 Erich Streissler 6½ - Wechselkurse<br />

1999 Reinhard Selten Eingeschränkte Rationalität und ökonomische Motivation<br />

2000 Ernst Helmstädter Wissensteilung<br />

2001 Carl Christian von Weizsäcker Der Begriff der Effizienz bei endogenen Präferenzen –<br />

Axiome und ein Theorem<br />

2002 Herbert Hax Unternehmensführung und ökonomische Rationalität<br />

2003 Peter Bernholz Die Bedeutung der Geschichte <strong>für</strong> die Wirtschaftswissenschaft<br />

und der ökonomischen Theorie <strong>für</strong> die<br />

Geschichtswissenschaft. Dargestellt mit Beispielen aus<br />

dem Gebiet Geld und Währung


72<br />

Weitere Informationen<br />

VORTRAGSPRÄMIE<br />

Der <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> fördert die internationale Präsenz junger Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften mit einer Prämie in Höhe von<br />

500,- € <strong>für</strong> Vorträge auf angesehenen internationalen Konferenzen.<br />

Die Vortragsprämien werden über Spenden finanziert, die von der Deutschen Bundesbank, der<br />

Österreichischen Nationalbank und der Schweizerischen Nationalbank zur Verfügung gestellt<br />

werden.<br />

Um eine Vortragsprämie des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> zu erhalten, müssen Sie folgende Bedingungen<br />

erfüllen:<br />

1. Sie müssen prämienberechtigt sein.<br />

2. Sie müssen einen Antrag auf Zahlung der Vortragsprämie stellen.<br />

3. Ihr Antrag muss bewilligt werden.<br />

Prämienberechtigung<br />

Für die Prämienberechtigung müssen folgende Kriterien erfüllt sein:<br />

- Die Antragstellerin/der Antragsteller ist Mitglied im <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> und hat den<br />

Mitgliedsbeitrag <strong>für</strong> das jeweilige Jahr bereits an den <strong>Verein</strong> entrichtet.<br />

- Die Antragstellerin/der Antragsteller ist berechtigt, den ermäßigten Mitgliedsbeitrag zu<br />

zahlen (D.h. insbesondere, dass der Antragsteller zum Zeitpunkt des Vortrags nicht älter<br />

als 40 Jahre ist und seine Vergütung nicht die einer BAT II a oder C 1 –Stelle übersteigt.)<br />

- Die Antragstellerin/der Antragssteller ist (a) an einer Universität oder einer anderen wissenschaftlichen<br />

Einrichtung in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wissenschaftlich<br />

tätig oder (b) promoviert bzw. habilitiert extern an einer solchen Institution, und es<br />

liegt keine anderweitige Beschäftigung an einer Institution außerhalb des deutschen<br />

Sprachraums vor.<br />

- Der Vortrag wurde im laufenden Jahr auf einer internationalen Konferenz gehalten.<br />

- Im laufenden Jahr hat der Antragsteller noch keine Vortragsprämie vom <strong>Verein</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Socialpolitik</strong> erhalten.<br />

- Der Antragsteller oder ein Koautor haben <strong>für</strong> denselben Beitrag noch keine Vortrags-<br />

prämie vom <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> im laufenden oder in einem anderen Jahr erhalten.


Antragsverfahren<br />

Weitere Informationen 73<br />

Der vollständige Antrag auf Zahlung einer Vortragsprämie ist bis zum 31. Oktober des Jahres,<br />

in dem der Vortrag gehalten wird, an die Geschäftsstelle des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> zu richten.<br />

Entscheidend ist hierbei das Datum des Eingangs des vollständigen Antrags bei der Geschäftsstelle.<br />

Findet die Konferenz erst nach dem 31. Oktober statt, so kann der Antrag ausnahmsweise<br />

auch im darauf folgenden Jahr gestellt werden.<br />

Damit der Antrag bearbeitet werden kann, sind folgende Unterlagen vollständig und gemeinsam<br />

einzureichen:<br />

- das vollständig ausgefüllte Antragsformular<br />

- das vollständige Skript des Beitrags<br />

- eine Bestätigung, dass der Vortrag gehalten wurde<br />

Wir weisen darauf hin, dass nur vollständig vorliegende Anträge berücksichtigt werden<br />

können.<br />

Bewilligungsverfahren<br />

Die Jahrestagungen der folgenden wirtschaftswissenschaftlichen <strong>Verein</strong>igungen werden gefördert:<br />

- American Economic Association<br />

- American Finance Association<br />

- Econometric Society<br />

- European Economic Association<br />

- European Finance Association<br />

- International Economic Association<br />

- Institute for Operations Research and the Management Sciences<br />

- International Economic Association<br />

- Royal Economic Society<br />

Reichen die Fördermittel nicht aus, um alle Anträge zu bewilligen, entscheidet das Los.<br />

Anträge sind zu richten an:<br />

<strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong><br />

Vortragsprämien<br />

Wilhelm-Epstein-Straße 14<br />

60431 Frankfurt am Main


74<br />

Weitere Informationen<br />

AUSSCHREIBUNG<br />

JAHRESTAGUNG DES<br />

VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />

- GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- <strong>UND</strong> SOZIALWISSENSCHAFTEN -<br />

27.09. –30.09.2005 in Bonn<br />

Die Jahrestagung besteht aus einem Kerntagungsteil mit eingeladenen Vorträgen zu dem Thema<br />

„Perspektiven <strong>für</strong> das Gesundheitssystem“ und aus einem offenen Tagungsteil mit freien Themen.<br />

Referate zur offenen Tagung können aus allen Arbeitsgebieten der Wirtschaftswissenschaften<br />

eingereicht werden. Interessenten werden hiermit eingeladen, Beiträge einzureichen,<br />

indem Sie den Instruktionen auf der Homepage des <strong>Verein</strong>s folgen:<br />

http://www.socialpolitik.org<br />

Deadline <strong>für</strong> die Einreichung von Beiträgen ist der 1. März 2005.<br />

Eine Veröffentlichung der angenommenen Beiträge durch den <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> ist nicht<br />

vorgesehen. Die eingereichten Beiträge werden von anonymen Gutachtern bewertet und daraufhin<br />

von der Vorbereitungskommission ausgewählt. Mit einer Entscheidung der Kommission<br />

kann bis zum 15. Mai 2005 gerechnet werden.<br />

Vorbereitungskommission:<br />

Theresia Theurl, Universität Münster (Vorsitzende)<br />

Gerhard Clemenz, Universität Wien<br />

Alexander Kempf, Universität zu Köln<br />

Dietmar Wellisch, Universität Hamburg<br />

Volker Wieland, Goethe-Universität Frankfurt<br />

Lokale Organisation:<br />

Klaus Sandmann, Universität Bonn


Weitere Informationen 75<br />

DANKSAGUNG<br />

Die Vorbereitungskommission der Offenen Tagung dankt folgenden Kolleginnen und Kollegen<br />

<strong>für</strong> ihre Unterstützung bei der Auswahl der Beiträge:<br />

Michael Ahlheim Wolfgang Leininger<br />

Helge Berger Monika Merz<br />

Martin T. Bohl Georg Nöldeke<br />

Anette Boom Markus Pannenberg<br />

Jörg Breitung Wolfgang Peters<br />

Claudia Buch Dieter Pfaff<br />

Felix Büchel Andreas Pfingsten<br />

Christoph Buchheim Horst Raff<br />

Wolfgang Buchholz Olaf W. Reimann<br />

Irwin Collier Till Requate<br />

Giacomo Corneo Albrecht Ritschl<br />

Barbara Dluhosch Werner Röger<br />

Theo Eicher Dirk Schiereck<br />

Winand Emons Ulf Schiller<br />

Ralf Ewert Karl Schlag<br />

Hans Fehr Reinhold Schnabel<br />

Lars P. Feld Robert Schwager<br />

Bernd Fitzenberger Helmut Seitz<br />

Clemens Fuest Manfred Stadler<br />

Michael Funke Viktor Steiner<br />

Christa Hainz Roland Strausz<br />

Philipp Harms Daniel Sturm<br />

Andreas Haufler Harald Uhlig<br />

Hans Hirth Jürgen von Hagen<br />

Jochen Hundsdörfer Klaus Wälde<br />

Andreas Irmen Achim Wambach<br />

Raji Jayaraman Beatrice Weder<br />

Christoph Kaserer Mark Weder<br />

Alexander Kempf Alfons Weichenrieder<br />

Christian Keuschnigg Dietmar Wellisch<br />

Robert Kollmann Christian Wey<br />

Martin Kolmar Matthias Wrede<br />

Matthias Kräkel Josef Zweimüller<br />

Dorothea Kübler


76<br />

Weitere Informationen<br />

SPONSOREN<br />

Die Veranstaltung wird in dankenswerter Weise durch folgende Sponsoren unterstützt:<br />

Hauptsponsoren<br />

Sachsen LB<br />

METRO AG<br />

Swiss Re<br />

Sponsoren<br />

Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland<br />

Bayerische Hypo- und <strong>Verein</strong>sbank AG<br />

Barmenia Krankenversicherung<br />

DaimlerChrysler AG<br />

DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH<br />

Ostsächsische Sparkasse Dresden<br />

SIEMENS AG<br />

Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e.V.<br />

Dank <strong>für</strong> die Bereitstellung von Räumlichkeiten<br />

TU Dresden<br />

Sächsisches Finanzministerium<br />

Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen<br />

Dank <strong>für</strong> Sachspenden<br />

Freiberger Brauhaus AG<br />

Oppacher Mineralquellen GmbH & Co. KG<br />

Dr. Quendt Backwaren GmbH<br />

Sächsisches Druck- und Verlagshaus<br />

Spreewald-Mosterei Jank (Burg)


Weitere Informationen 77<br />

HÖRSAALZENTRUM<br />

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN<br />

Anmeldung<br />

Hörsaal 2<br />

Hörsaalzentrum 1.UG<br />

E05<br />

E03<br />

E01<br />

Tagungs-<br />

Büro<br />

Hörsaalzentrum EG<br />

Hörsaal 1<br />

Audimax<br />

E07


78<br />

105<br />

103<br />

101<br />

Weitere Informationen<br />

Hörsaalzentrum 1. OG<br />

204<br />

203<br />

Internet-<br />

Raum<br />

201<br />

Hörsaal 1<br />

Audimax<br />

Hörsaalzentrum 2. OG<br />

108


304<br />

301<br />

Weitere Informationen 79<br />

Hörsaal 4<br />

Hörsaal 3<br />

Hörsaalzentrum 3. OG<br />

405<br />

403<br />

401<br />

Hörsaal 4<br />

Hörsaal 3<br />

Hörsaalzentrum 4. OG


80<br />

Weitere Informationen<br />

ÜBERSICHTSKARTE TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN<br />

Legende:<br />

A - Hörsaalzentrum<br />

B - Mensa (Cafeteria)<br />

C - Fakultät Wirtschaftswissenschaften<br />

(Cafeteria)<br />

D - Barkhausen-Bau (Cafeteria)<br />

1-8 siehe Restaurantführer nächste Seite<br />

Münchner Platz<br />

8<br />

Regensburger Straße<br />

7<br />

Liebig Straße<br />

H<br />

Linie 3<br />

Georg-Schumann-Straße<br />

Nürnberger<br />

Hübner Straße<br />

C<br />

D<br />

4<br />

Münchner<br />

Helmholtzstraße<br />

6<br />

5<br />

H<br />

Linien 8, 61<br />

H<br />

Linie 3<br />

Nürnberger Platz<br />

3<br />

Straße<br />

Straße<br />

George-Bähr-Straße<br />

Campus<br />

Mommsenstraße<br />

Linien<br />

72, 76<br />

H<br />

Hauptbahnhof<br />

Bergstraße<br />

A<br />

Linien 72, 76<br />

H<br />

1<br />

Bergstraße<br />

Fritz-Löffler-Straße<br />

H<br />

Linie 61<br />

H<br />

Linien<br />

72, 76<br />

H<br />

H<br />

H<br />

Linien 72, 76<br />

Linien 3,8<br />

Reichenbachstraße<br />

Hochschulstraße<br />

2<br />

B<br />

Linie 61<br />

Hochschulstraße<br />

Fritz-Löffler-Platz<br />

Fritz-Förster-Platz<br />

Einsteinstraße<br />

Zellescher Weg


Weitere Informationen 81<br />

RESTAURANTS<br />

Auf dem Campus der Technischen Universität Dresden gibt es einige Cafeterias mit kleinen Gerichten<br />

(siehe Übersichtskarte S. 80). Außerdem finden Sie in der Umgebung des Hörsaalzentrums eine<br />

Auswahl von Restaurants und Kneipen, die meist auch günstige Mittagsgerichte anbieten, und Sie<br />

können mit Straßenbahn oder Bus in wenigen Minuten das Stadtzentrum erreichen. Die folgenden<br />

Restaurants, Cafés und Bars befinden sich in unmittelbarer Nähe des Campus, im Zentrum der Stadt<br />

bzw. in der Neustadt Dresdens.<br />

Restaurants<br />

Restaurants, Cafes und Bars in Nähe des Hörsaalzentrums:<br />

1) Café Müller<br />

Bergstraße 78<br />

01069 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 472 64 79<br />

Mo-Fr: ab 12.00 Uhr, Sa, So: ab 19.00 Uhr<br />

3) Bagel Point<br />

George-Bähr-Straße 8<br />

01069 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 476 94 42<br />

Mo-Fr: 9.00-23.00, Sa: 9.00-15.00 Uhr, So:<br />

geschl.<br />

5) Campus<br />

Hübnerstraße 13<br />

01069 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 475 90 00<br />

Mo-Fr: 18.00-1.00, Sa, So:18.00-3.00 Uhr<br />

7) B Liebig<br />

Liebigstraße 24<br />

01187 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 471 87 59<br />

Mo-Fr: 11.30-1.00 Uhr<br />

9) Ristorante il Grottino<br />

Reckestraße/Altplauen<br />

01187 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 475 81 08<br />

Mo-Sa: 11.30-14.00, 18.00-23.15 Uhr<br />

11) SonderBar<br />

Würzburger Straße 40<br />

01187 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 471 95 95<br />

So-Do: 18.00-1.00, Fr-Sa: 18.00-2.00 Uhr<br />

2) Bierstube in der Neuen Mensa<br />

Bergstraße 51<br />

01069 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 471 60 98<br />

Mo-Fr: 10.00-0.00, Sa/So: 12.00/17.00-0.00 Uhr<br />

4) Hübner’s<br />

Nürnberger Str. 32<br />

01187 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 471 95 92<br />

Mo-So: 11.30-2.00 Uhr<br />

6) Sindbad Libanesisches Restaurant<br />

Hübnerstraße 13<br />

01069 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 476 24 51<br />

Mo-Fr: 11.30-14.30, 17.00-0.00,<br />

Sa-So: 11.30-0.00 Uhr<br />

8) Griechisches Restaurant Irodion Pallas<br />

Bienertstraße 55<br />

01187 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 467 11 99<br />

Mo-So: 11.30-14.30 Uhr, 17.30-0.00 Uhr<br />

10) Feldschlösschen Stammhaus<br />

Budapester Straße 32<br />

01069 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 471 88 55<br />

Mo-So: 11.00-1.00 Uhr


82<br />

Schön essen gehen in Altstadt und Neustadt:<br />

1) Alte Meister<br />

Theaterplatz 1 a<br />

01067 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 481 04 26<br />

Mo-So: 10.00-1.00 Uhr<br />

3) Restaurant Lesage<br />

Lennéstraße 1<br />

01069 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 420 42 50<br />

Mo-So: 12.00-14.30, 18.00-22.00 Uhr<br />

5) Luisenhof<br />

Bergbahnstraße 8<br />

01324 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 214 99 60<br />

Mo-Sa: 11.00-01.00, So: 10.00-0.00 Uhr<br />

7) Pulverturm<br />

An der Frauenkirche 12<br />

01067 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 26 26 00<br />

Mo-So: 11.00-01.00 Uhr<br />

9) Hilton<br />

An der Frauenkirche 5<br />

01067 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 864 22-0<br />

Mo-So: 0.00-24.00<br />

11) Residenz Bülow<br />

Rähnitzgasse 19<br />

01097 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 800 30<br />

Di-Sa: 12.00-14.00 Uhr, ab 18.30 Uhr<br />

13) Pfunds Molkerei<br />

Bautzner Straße 79<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 810 59 48<br />

Mo-So: 9.00-20.00 Uhr<br />

Weitere Informationen<br />

2) Kahnaletto<br />

Terrassenufer<br />

01067 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 495 30 37<br />

Mo-So: 6.30-10.30, 12.00-14.30, 17.30-22.30 Uhr<br />

4) Restaurant im Hotel Pattis<br />

Merbitzer Straße 53<br />

01157 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 42 55 0<br />

Di-Sa: 18.00-0.00 Uhr (Gourmetrestaurant)<br />

Mo-So: 11.00-23.00 Uhr (Restaurant Vitalis)<br />

6) Sophienkeller<br />

Taschenberg 3<br />

01067 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 49 72 60<br />

Mo-So: 11.00-01.00 Uhr<br />

8) Schloss Eckberg<br />

Bautzner Straße 134<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 80 99-0<br />

Mo-So: 6.30-10.30, ab 11.30 Uhr<br />

10) Intermezzo<br />

Taschenberg 3<br />

01067 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 491 27 12<br />

Mo-So: 6.30-10.30, 12.00-14.30, 18.00-23.30 Uhr<br />

12) Fischhaus<br />

Fischhaustraße 14<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 89 91 00<br />

Mo-So: 11.00-0.00 Uhr<br />

14) Villa Marie<br />

Fährgässchen 1<br />

01309 Dresden<br />

Tel: +49 351 / 31 11 86<br />

Mo-So: 11.30-1.00 Uhr


Weitere Informationen 83<br />

Für das Ausgehen am Abend empfiehlt sich besonders die Neustadt. Auf Alaun- und Louisenstraße<br />

sowie in Nähe der Königstraße befinden sich zahlreiche ansprechende Kneipen:<br />

1) Ristorante/Pizzeria La Casina Rosa<br />

Alaunstraße 33<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 801 48 48<br />

Mo: 18.00-0.00,<br />

Di-So:11.30-14.30, 18.00-0.00 Uhr<br />

3) Planwirtschaft<br />

Louisenstraße 20<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 801 31 87<br />

So-Do: 9.00-1.00,Fr-Sa: 9.00-3.00 Uhr<br />

5) Raskolnikoff<br />

Böhmische Straße 34<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 804 57 06<br />

Mo-So: 10.00-2.00 Uhr<br />

7) La Posada<br />

Königstraße 3<br />

01097 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 801 57 91<br />

Nur abends, Montags geschlossen<br />

9) Wenzel Prager Bierstuben<br />

Königstraße 1<br />

01097 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 804 20 10<br />

Mo-So: 11.00-0.00 Uhr<br />

11) Bottoms UP<br />

Martin-Luther-Straße 31<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 802 01 58<br />

Mo-Sa: 15.00-2.00, So:10.00-2.00 Uhr<br />

2) Ristorante/Pizzeria Al Capone<br />

Alaunstraße 62<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 801 39 61<br />

Mo-So: 11.00-0.00 Uhr<br />

4) El Perro Borracho<br />

Alaunstraße 70<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 803 67 23<br />

Mo-Fr: 11.30-1.00,Sa/So: 10.30-1.00 Uhr<br />

6) Blue Note<br />

Görlitzer Straße 2 b<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 801 42 75<br />

Mo-So: 20.00-5.00 Uhr<br />

8) Tapas Tapas<br />

Königstraße 3<br />

01097 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 804 71 08<br />

Nur abends, Sonntags geschlossen<br />

10) El Espanol<br />

An der Dreikönigskirche 7<br />

01097 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 804 86 70<br />

So-Mi: 11.00-1.00, Do-Sa: 11.00-2.00 Uhr<br />

12) Scheunecafé<br />

Alaunstraße 36-40<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: +49 351 / 802 66 19<br />

Mo-Sa: 16.00-2.00, So:10.00-2.00 Uhr


84<br />

Weitere Informationen<br />

Raum HS 1 HS 2 HS 3 HS 4 E03 E05<br />

MITTWOCH<br />

09.00 – 09.30 Begrüßung<br />

M. Hellwig<br />

09.30 – 10.45 Plenum:<br />

J. Krahnen<br />

11.00 –12.30 Panel 1:<br />

Eliteuniversitäten<br />

14.15 – 15.30 Plenum:<br />

S. Fischer<br />

15.45 – 17.15 Panel 2:<br />

Pro und Contra<br />

Europ.-<br />

17.45 – 19.15 Gossen-Preis<br />

Thünen-<br />

Vorlesung<br />

Verfassung<br />

A 1<br />

Regulierung u.<br />

Privatisierung<br />

I<br />

B 1<br />

Regulierung u.<br />

Privatisierung<br />

II<br />

DONNERSTAG<br />

09.00 – 10.30 C 1<br />

Leistung u.<br />

Entlohnung<br />

10.45 – 12.00 Plenum:<br />

G. Milbradt<br />

13.30 – 14.45 Plenum:<br />

B. Gas<br />

15.00 – 16.30 Panel 3:<br />

Alternative<br />

Risk Transfer<br />

16.45 – 18.15<br />

18.30 – 20.00 Mitgliederversammlung<br />

09.00 – 10.30 Panel 4:<br />

Reduktion von<br />

Gesundheits-<br />

risiken<br />

10.45 – 12.15 Panel 5:<br />

internat. vergl.<br />

Arbeitslosen-<br />

12.30 – 13.45 Plenum:<br />

A. Börsch-<br />

Supan<br />

13.45 – 14.00 Schlusswort:<br />

M. Hellwig<br />

quote?<br />

D 1<br />

Lohnbildung:<br />

Empirie<br />

E 1<br />

Lohnfindung<br />

und Mobilität<br />

FREITAG<br />

F 1<br />

Unternehmenspolitik<br />

G 1<br />

Finanzierung<br />

u. Risiko<br />

A 2<br />

Empirische<br />

Industrieökonomie<br />

B 2<br />

Industrieökonomie<br />

I<br />

C 2<br />

Industrieökonomie<br />

II<br />

D 2<br />

Industrieökonomie<br />

III<br />

E 2<br />

Innovation<br />

F 2<br />

Finanzierung<br />

u. Investition<br />

G 2<br />

Venture<br />

Kapital<br />

A 3<br />

Neue Keynes.<br />

Modelle I<br />

B 3<br />

Neue Keynes.<br />

Modelle II<br />

C 3<br />

Außenhandel I<br />

D 3<br />

Außenhandel<br />

II<br />

E 3<br />

Außenhandel<br />

u. int. Banken<br />

F 3<br />

Ökonometrie:<br />

Finanzmärkte<br />

G 3<br />

Produkt- und<br />

Arbeitsmärkte<br />

A 4<br />

Bildungs-<br />

ökonomie:<br />

PISA<br />

B 4<br />

E-Commerce<br />

und Software<br />

C 4<br />

Arbeitsangebot<br />

D 4<br />

Arbeitslosenversicherung<br />

E 4<br />

Kündigungsschutz<br />

F 4<br />

Bildung und<br />

Ausbildung I<br />

G 4<br />

Bildung und<br />

Ausbildung II


Weitere Informationen 85<br />

101 103 105 108 201 204<br />

MITTWOCH<br />

A 5<br />

Wachstum I<br />

B 5<br />

Wachstum II<br />

C 5<br />

Umweltökonomie<br />

I<br />

D 5<br />

Umweltökonomie<br />

II<br />

E 5<br />

Umweltökonomie<br />

III<br />

F 5<br />

Migration:<br />

Theorie<br />

G 5<br />

Migration:<br />

Empirie<br />

A 6<br />

Spieltheorie<br />

B 6<br />

Koordination<br />

u. Kooperation<br />

C 6<br />

Wachstum und<br />

Entwicklung I<br />

D 6<br />

Wachstum und<br />

Entwicklung II<br />

E 6<br />

Entwicklungsökonomie<br />

F 6<br />

Beschäftigung<br />

u. Produktivi-<br />

tät<br />

G 6<br />

Osteuropa<br />

A 7<br />

Vertragstheorie<br />

I<br />

B 7<br />

Vertragstheorie<br />

II<br />

C 7<br />

Experimente I<br />

D 7<br />

Experimente II<br />

E 7<br />

Experimente<br />

III<br />

F 7<br />

Internationale<br />

Kredite<br />

G 7<br />

Internationale<br />

Finanzmärkte<br />

A 8<br />

Empirische<br />

Sozialpolitik I<br />

B 8<br />

Empirische<br />

Sozialpolitik II<br />

DONNERSTAG<br />

C 8<br />

Finanzmärkte<br />

I<br />

D 8<br />

Finanzmärkte<br />

II<br />

E 8<br />

Portfolio<br />

Theorie<br />

FREITAG<br />

F 8<br />

Rentenversicherung<br />

G 8<br />

Löhne und<br />

Beschäftigung<br />

A 9<br />

Steuern und<br />

Investitionen<br />

B 9<br />

Steuern und<br />

Steuerreform<br />

C 9<br />

Öffentliche<br />

Güter<br />

D 9<br />

Öffentliche<br />

Ausgaben<br />

E 9<br />

Wirtschaftsgeschichte<br />

F 9<br />

Anreizprobleme<br />

G 9<br />

Institutionen<br />

und Anreize<br />

A 10<br />

Banken-<br />

wettbewerb u.<br />

–regulierung<br />

B 10<br />

Banken und<br />

Finanzverträge<br />

C 10<br />

Steuervermeidung<br />

D 10<br />

Steuerwettbewerb<br />

E 10<br />

Einkommen<br />

und Steuern<br />

F 10<br />

Korruption<br />

und Illegalität<br />

G 10<br />

Verschuldung<br />

und Konkurs<br />

09.00 – 09.30<br />

09.30 – 10.45<br />

11.00 –12.30<br />

14.15 – 15.30<br />

15.45 – 17.15<br />

17.45 – 19.15<br />

09.00 – 10.30<br />

10.45 – 12.00<br />

13.30 – 14.45<br />

15.00 – 16.30<br />

16.45 – 18.15<br />

18.30 – 20.00<br />

09.00 – 10.30<br />

10.45 – 12.15<br />

12.30 – 13.45<br />

13.45 – 14.00


86<br />

Weitere Informationen<br />

Raum 301 304 401 403 405<br />

MITTWOCH<br />

09.00 – 09.30<br />

09.30 – 10.45<br />

11.00 –12.30 A 11<br />

Patente und<br />

Turniere<br />

14.15 – 15.30<br />

15.45 – 17.15 B 11<br />

Turniere und<br />

Wettkämpfe<br />

17.45 – 19.15<br />

09.00 – 10.30 C 11<br />

Gesundheitsökonomie<br />

I<br />

10.45 – 12.00<br />

13.30 – 14.45<br />

15.00-16.30 D 11<br />

Gesundheitsökonomie<br />

II<br />

16.45 – 18.15<br />

18.30 – 20.00<br />

E 11<br />

Gesundheitsökonomie<br />

III<br />

09.00 – 10.30 F 11<br />

Politische<br />

Ökonomie I<br />

10.45 – 12.15 G 11<br />

Politische<br />

Ökonomie II<br />

12.30 – 13.45<br />

13.45 – 14.00<br />

A 12<br />

Informationsök.:<br />

Experten<br />

B 12<br />

Verhaltenstheor.<br />

Ansätze<br />

A 13<br />

Geldpolitik<br />

B 13<br />

Optimale<br />

Inflation<br />

DONNERSTAG<br />

C 12<br />

Föderale<br />

Strukturen<br />

D 12<br />

Fiskalischer<br />

Föderalismus<br />

E 12<br />

Föderalismus,<br />

Migration<br />

F 12<br />

Panel Daten<br />

G 12<br />

Theoret. Zeitreihenanalyse<br />

FREITAG<br />

C 13<br />

Multinationale<br />

Unternehmungen<br />

D 13<br />

Globalisierung<br />

E 13<br />

Umweltök. u.<br />

Außenhandel<br />

F 13<br />

Geldnachfrage<br />

G 13<br />

Geldpolitik in<br />

der Praxis<br />

A 14<br />

Allg. Makroökonomik<br />

B 14<br />

Internationale<br />

Makroök.<br />

C 14<br />

Wechselkurse<br />

D 14<br />

Währungspolitik<br />

E 14<br />

Währungsunion<br />

F 14<br />

Makroökonomische<br />

Politik<br />

G 14<br />

Arbeitsmarktpolitik<br />

A 15<br />

Makroökonometrie<br />

B 15<br />

Emp. Analyse<br />

des Konsumverhaltens<br />

C 15<br />

Ökonometrie:<br />

Zeitreihen<br />

D 15<br />

Längsschnittanalysen<br />

E 15<br />

Anwendungen<br />

der Statistik<br />

F 15<br />

Statistik und<br />

Ökonometrie<br />

G 15<br />

Unvollst.<br />

Finanzmärkte


Weitere Informationen 87<br />

NOTIZEN


88<br />

Weitere Informationen<br />

NOTIZEN

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