MARKTWIRTSCHAFT UND RISIKO - Verein für Socialpolitik
MARKTWIRTSCHAFT UND RISIKO - Verein für Socialpolitik
MARKTWIRTSCHAFT UND RISIKO - Verein für Socialpolitik
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<strong>MARKTWIRTSCHAFT</strong> <strong>UND</strong> <strong>RISIKO</strong><br />
JAHRESTAGUNG 2004<br />
des<br />
VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />
GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- <strong>UND</strong> SOZIALWISSENSCHAFTEN<br />
in<br />
DRESDEN<br />
28. September bis 1. Oktober 2004
DER VORSTAND<br />
des<br />
VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />
GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- <strong>UND</strong> SOZIALWISSENSCHAFTEN<br />
Martin Hellwig<br />
Vorsitzender<br />
Hermann Remsperger<br />
Schatzmeister<br />
erlaubt sich, zur<br />
JAHRESTAGUNG 2004<br />
einzuladen.<br />
Wolfgang Bühler<br />
Stellv. Vorsitzender<br />
Christian Laux<br />
Schriftführer<br />
Heinz Ahrens, Helmut Bester, Friedrich Breyer, Christoph Buchheim, Dieter Cassel, Gerhard<br />
Clemenz, Udo Ebert, Thomas Eger, Oliver Fabel, Giesela Färber, Ernst Fehr, Bernhard Felderer,<br />
Günter Franke, Michael Fritsch, Bernd Genser, Harald Hagemann, Gerhard Hanappi, Bernd<br />
Huber, Otmar Issing, Erhard Kantzenbach, Alexander Karmann, Wilhelm Kohler, Hugo<br />
Kossbiel, Walter Krämer, Hans-Ulrich Küpper, Ulrike Leopold-Wildburger, Doris Neuberger,<br />
Manfred J. M. Neumann, Klaus Neusser, Karl-Heinz Paqué, Arnold Picot, Michael Rauscher,<br />
Hermann Ribhegge, Wolfram F. Richter, Klaus Sandmann, Wolf Schäfer, Friedrich Schneider,<br />
Monika Schnitzer, Urs Schweizer, Ronnie Schöb, Hans-Werner Sinn, Konrad Stahl, Theresia<br />
Theurl, Jürgen von Hagen, Manfred Weiß, Ernst Welteke, Bengt-Arne Wickström, Klaus F.<br />
Zimmermann
Organisation und Anmeldung 3<br />
<strong>MARKTWIRTSCHAFT</strong> <strong>UND</strong> <strong>RISIKO</strong><br />
WISSENSCHAFTLICHE VORBEREITUNG DER<br />
KERNTAGUNG<br />
GÜNTER FRANKE<br />
UNIVERSITÄT KONSTANZ<br />
PETER ZWEIFEL<br />
UNIVERSITÄT ZÜRICH<br />
KOMMISSION ZUR WISSENSCHAFTLICHEN VORBEREITUNG<br />
(OFFENE TAGUNG)<br />
HELMUT BESTER<br />
FREIE UNIVERSITÄT BERLIN<br />
(VORSITZENDER)<br />
MICHAEL C. BURDA<br />
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT BERLIN<br />
KAI A. KONRAD<br />
WISSENSCHAFTSZENTRUM BERLIN<br />
MONIKA SCHNITZER<br />
UNIVERSITÄT MÜNCHEN<br />
FRANZ WAGNER<br />
UNIVERSITÄT TÜBINGEN<br />
OLAF W. REIMANN<br />
WISSENSCHAFTSZENTRUM BERLIN<br />
(ORGANISATION)<br />
ÖRTLICHE VORBEREITUNG<br />
ALEXANDER KARMANN<br />
MARCO LEHMANN-WAFFENSCHMIDT<br />
MARCEL THUM<br />
ARMIN TÖPFER
4<br />
Organisation und Anmeldung<br />
ORGANISATION <strong>UND</strong> ANMELDUNG<br />
Tagungsort Technische Universität Dresden<br />
Tagungsbüro:<br />
Hörsaalzentrum, Erdgeschoss, Raum E 01<br />
Bergstraße 64<br />
01069 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 463 396 20<br />
Fax: +49 351 / 463 377 90<br />
Lokale Organisation Alexander Karmann<br />
Marco Lehmann-Waffenschmidt<br />
Marcel Thum<br />
Armin Töpfer<br />
Fakultät Wirtschaftswissenschaften<br />
Technische Universität Dresden<br />
01062 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 463 396 20<br />
Fax: +49 351 / 463 377 90<br />
E-mail: VfS2004@mailbox.tu-dresden.de<br />
Anmeldung http://www.socialpolitik.org/tagungsanmeldung/<br />
Auf Wunsch kann das Anmeldeformular bei der Geschäftsstelle des<br />
<strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> angefordert werden.<br />
<strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong><br />
Wilhelm-Epstein-Straße 14<br />
60431 Frankfurt<br />
Tel.: +49 69 / 568 076 10<br />
Fax: +49 69 / 568 076 15<br />
E-mail: office@socialpolitik.org<br />
Tagungsgebühren Die Tagungsgebühr beträgt <strong>für</strong><br />
Mitglieder 71,- €<br />
Mitglieder mit ermäßigtem Beitrag 39,- €<br />
Nichtmitglieder 136,- €<br />
Studentinnen/Studenten<br />
(ohne Examen, Nachweis beifügen)<br />
10,- €<br />
Begleitperson 26,- €
Organisation und Anmeldung 5<br />
Bankverbindung <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong><br />
Dresdner Bank Hamburg<br />
Konto-Nr.: 03 808 828 00<br />
BLZ: 200 800 00<br />
SWIFT-BIC.: DRES DE FF200<br />
IBAN: DE47 2008 0000 0380 8828 00<br />
Rückfragen Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong>,<br />
Wilhelm-Epstein-Str. 14, 60431 Frankfurt.<br />
Stefanie Grohs Tel.: +49 69 / 568 076 10<br />
(Geschäftsführerin) Fax: +49 69 / 568 076 15<br />
E-Mail: office@socialpolitik.org<br />
Oliver Greßmann Tel.: +49 351 / 463 396 20<br />
(lokale Organisation) E-Mail: VfS2004@mailbox.tu-dresden.de<br />
Programmaktualisierung<br />
Die jeweils aktuellste Version dieses Programmhefts finden Sie unter:<br />
http://www.tu-dresden.de/vfs2004
6<br />
Organisation und Anmeldung<br />
ANREISE<br />
Mit der Bahn Es bestehen zahlreiche direkte IR-, IC-, EC- und ICE-Verbindungen zum<br />
Hauptbahnhof Dresden aus deutschen Großstädten. Den Konferenzort<br />
erreichen Sie vom Hauptbahnhof mit dem öffentlichen Nahverkehr oder<br />
mit dem Taxi (Preis: ca. 6 €).<br />
Vom Hauptbahnhof erreichen Sie den Tagungsort mit folgenden Bus-<br />
und Straßenbahnlinien.<br />
Straßenbahn Linien 3 und 8<br />
Die Haltestelle befindet sich an der Stirnseite des Hauptbahnhofs (unter<br />
der Eisenbahnbrücke). Fahren Sie Richtung Coschütz/Südvorstadt bis<br />
Nürnberger Platz (2 Stationen). Den weiteren Weg zum Tagungsgebäude<br />
entnehmen Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80.<br />
Buslinien 72 und 76<br />
Überqueren Sie die Kreuzung rechts hinter der Eisenbahnbrücke. Fahren<br />
Sie Richtung Luga/Coschütz bzw. Lockwitz/Mockritz bis Fritz-Förster-<br />
Platz (2 Stationen). Den weiteren Weg zum Tagungsgebäude entnehmen<br />
Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80.<br />
Hinweis<br />
Durch Baumaßnahmen im Bereich Fritz-Förster-Platz kann es zu abweichenden<br />
Haltestellenstandorten kommen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.<br />
Auskünfte:<br />
Reiseservice der Deutschen Bahn<br />
Beratung und Verkauf<br />
24 Std.-Service<br />
Tel.: +49 11861 (0,60 €/min)<br />
Im Internet unter: http://www.bahn.de<br />
Kostenlose Fahrplanauskünfte über: 0800 / 150 70 90
Organisation und Anmeldung 7<br />
Mit dem Flugzeug Von mehreren deutschen Flughäfen bestehen Direktverbindungen zum<br />
Flughafen Dresden Klotzsche. Den Konferenzort erreichen Sie vom<br />
Flughafen mit dem öffentlichen Nahverkehr oder mit dem Taxi (20,- €).<br />
Die S-Bahn S 2 in die Innenstadt fährt alternierend bis Hauptbahnhof und<br />
Bahnhof Dresden-Neustadt.<br />
Mit der S2 bis Dresden-Hbf.<br />
Folgen Sie den Hinweisschildern zur S-Bahn. Fahren Sie mit der Linie<br />
S2 direkt bis Dresden-Hbf. (ca. 20 Minuten) und benutzen Sie dann Bus<br />
oder Straßenbahn, wie vorher („Mit der Bahn“) beschrieben. Den Fahrplan<br />
der S-Bahn finden Sie unter http://www.dresden-airport.de.<br />
Mit der S2 bis Dresden-Neustadt<br />
Folgen Sie den Hinweisschildern zur S-Bahn. Fahren Sie mit der Linie<br />
S2 direkt bis Dresden-Neustadt (ca.10 Minuten). Begeben Sie sich zum<br />
Hauptausgang des Bahnhofs und von dort zur Haltestelle der Straßenbahnlinie<br />
3. Fahren Sie mit der Linie 3 in Richtung Coschütz bis Nürnberger<br />
Platz (ca. 15 Minuten). Den weiteren Weg zum Tagungsgebäude<br />
entnehmen Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80. Den Fahrplan der S-<br />
Bahn finden Sie unter http://www.dresden-airport.de.<br />
Hinweis<br />
Gäste, die mit Germanwings nach Dresden reisen, kommen im alten<br />
Terminal 1 an. Sie können zu Fuß zur S-Bahn Haltestelle im neuen Terminal<br />
gehen.<br />
Mit dem Auto aus westlicher Richtung (Chemnitz/Leipzig)<br />
Von der Autobahn A4 kommend, nehmen Sie die Abfahrt Dresden-<br />
Altstadt und folgen von dort der Ausschilderung Richtung Prag (E55).<br />
Nach der Hochstraße (Nossener Brücke) erreichen Sie an der zweiten<br />
Ampelkreuzung (Nürnberger Platz) den Campus.<br />
aus nördlicher und östlicher Richtung (Bautzen/Berlin)<br />
Nehmen Sie die Abfahrt Dresden-Hellerau von der Autobahn A4 und<br />
folgen der Ausschilderung nach Prag (E55). Nach dem Hauptbahnhof<br />
fahren Sie auf der Hauptstraße geradeaus weiter. Den weiteren Weg zum<br />
Tagungsgebäude entnehmen Sie bitte dem Campusplan auf Seite 80.<br />
Hinweis<br />
Das Angebot an Parkplätzen auf dem Campus ist sehr beschränkt. Bitte<br />
versuchen Sie daher nach Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr zu<br />
benutzen.
8<br />
Mit den Dresdner<br />
Verkehrsbetrieben<br />
durch Dresden<br />
Organisation und Anmeldung<br />
Wir empfehlen jedem Gast ein 3-Tages Kombiticket der DVB, welches<br />
über die Internetseite des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> bei der Anmeldung<br />
zur Tagung reserviert und bei der Registrierung im Hörsaalzentrum der<br />
TU Dresden in Empfang genommen werden kann. Falls Sie ein<br />
3-Tagesticket reserviert haben, können Sie <strong>für</strong> die einfache Fahrt vom<br />
Hauptbahnhof zum Tagungsort ein Kurzstreckenticket (1,- €) lösen.<br />
Weitere Tickets der DVB: Tageskarte (4,- €, gilt bis 4.00 Uhr des Folgetages)<br />
und Ticket <strong>für</strong> eine Einzelfahrt (1,60 €, gilt 1 Stunde).<br />
Tickets gelten <strong>für</strong> alle Stadt- und Regionalbusse, Straßenbahnen, S-Bahnen<br />
und Nahverkehrszüge in Dresden. Fahrscheine <strong>für</strong> den öffentlichen<br />
Nahverkehr sind an den gelben DVB-Ticketautomaten erhältlich.<br />
Detaillierte Netz- und Preispläne finden Sie auf den Internetseiten der<br />
Dresdner Verkehrsbetriebe: http://www.dvb.de<br />
Mit dem Taxi Vor dem Hauptausgang des Hauptbahnhofs und vor dem Flughafengebäude<br />
finden Sie auch Taxistände. Die Taxifahrt zum Hörsaalzentrum<br />
kostet vom Hauptbahnhof ca. 6,- € und vom Flughafen ca. 20,- €.<br />
Dresden verfügt über zwei große Taxigesellschaften. Das Funktaxi Dresden<br />
erreichen Sie telefonisch unter 211 211, den Chauffeurdienst „8 mal<br />
die 8“ unter 8888 8888. Fahrtziel: Technische Universität Dresden, Hörsaalzentrum,<br />
Bergstraße 64.<br />
Der kürzeste Fußweg Vom Hauptbahnhof Dresden erreichen Sie den Tagungsort in ca. 15 Minuten<br />
zu Fuß. Verlassen Sie dazu den Bahnhof am Hauptausgang und<br />
halten Sie sich dann rechts. Gehen Sie zunächst entlang der Fritz-Löffler-<br />
Straße (parallel der Straßenbahn). Nach ca. 500 m biegen Sie links ab<br />
(Bergstraße). Nach der nächsten Kreuzung (Fritz-Förster-Platz) finden<br />
Sie rechter Hand das Hörsaalzentrum.
Registrierung und<br />
Tagungsbüro<br />
Organisation und Anmeldung 9<br />
LOKALE INFORMATIONEN<br />
Sie erhalten Ihre Tagungsunterlagen bei der Registrierung im Untergeschoss<br />
des Hörsaalzentrums, Bergstraße 64.<br />
Das Tagungsbüro befindet sich im Erdgeschoss des Hörsaalzentrums,<br />
Raum E01.<br />
Öffnungszeiten (Tagungsbüro):<br />
Dienstag, 28.09.2004 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 29.09.2004 8.30 - 11.00 Uhr<br />
12.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 30.09.2004 8.30 - 11.00 Uhr<br />
12.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag, 01.10.2004 8.30 - 14.00 Uhr<br />
Lageplan Ein Detailplan des Tagungsgebäudes befindet sich auf den Seiten 77<br />
bis 79.<br />
Anforderung von<br />
Tagungsbeiträgen<br />
Unter http://www.tu-dresden.de/vfs2004 sowie unter<br />
http://www.socialpolitik.org finden Sie alle elektronisch verfügbaren<br />
Tagungsbeiträge im pdf-Format zum kostenlosen Herunterladen.<br />
Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden.<br />
Mittagessen Auf dem Campus der Technischen Universität Dresden gibt es einige<br />
Cafeterias (siehe Übersichtskarte S. 80) mit kleinen Gerichten. In unmittelbarer<br />
Nähe des Hörsaalzentrums finden Sie eine Auswahl von<br />
Restaurants und Kneipen, die meist auch günstige Mittagsgerichte<br />
anbieten (siehe S. 81 bis 83).<br />
Weitere Informationen http://www.socialpolitik.org<br />
Internetraum Der Internetraum befindet sich im Sprachlabor im 2. Obergeschoss,<br />
Raum 203.
10<br />
Dienstag, 28.09.2004<br />
ab 15.00 Uhr<br />
19.00 - 21.00 Uhr<br />
Mittwoch, 29.09.2004<br />
Programmübersicht<br />
PROGRAMMÜBERSICHT<br />
Registrierung<br />
BEGRÜSSUNGSEMPFANG (Foyer, Hörsaalzentrum)<br />
9.00 - 9.30 Uhr ERÖFFNUNG <strong>UND</strong> BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER (HS 1)<br />
Martin Hellwig<br />
(MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Vorsitzender des <strong>Verein</strong>s<br />
<strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong>)<br />
Monika Medick-Krakau<br />
(Technische Universität Dresden, Prorektorin <strong>für</strong> Bildung)<br />
Dirk Hilbert<br />
(Landeshauptstadt Dresden, Bürgermeister <strong>für</strong> Wirtschaft)<br />
9.30 – 10.45 Uhr PLENUM (HS 1)<br />
Jan Pieter Krahnen (Goehte-Universität Frankfurt, Direktor des Center<br />
for Financial Studies)<br />
"Handel von Kreditrisiken – eine neue Dimension des Kapitalmarktes"<br />
(Vorsitz: Wolfgang Bühler, Universität Mannheim)<br />
11.00 - 12.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block A (Seminarräume)<br />
14.15 – 15.30 Uhr PLENUM (HS 1)<br />
Stanley Fischer (Vice Chairman Citigroup)<br />
"Micro Risk, Macro Risk, and Economic Stability"<br />
(Vorsitz: Otmar Issing, Europäische Zentralbank)<br />
15.45 – 17.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block B (Seminarräume)
Programmübersicht 11<br />
17.45 - 19.15 Uhr PLENUM (HS 1)<br />
Verleihung des Gossen-Preises durch den Vorsitzenden Martin Hellwig<br />
und<br />
THÜNEN-VORLESUNG<br />
Otmar Issing (Europäische Zentralbank)<br />
"Kommunikation, Transparenz, Rechenschaft<br />
- Geldpolitik im 21. Jahrhundert -"<br />
20.00 Uhr KLEINER EMPFANG<br />
Donnerstag, 30.09.2004<br />
(Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern)<br />
im Lichthof im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen<br />
Carolaplatz 1, 01097 Dresden<br />
Grußwort:<br />
Vertreter der Landesregierung<br />
9.00 - 10.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block C (Seminarräume)<br />
10.45 – 12.00 Uhr PLENUM (HS 1)<br />
Georg Hermann Milbradt (Ministerpräsident des Freistaates Sachsen)<br />
"Erfordernisse und Grenzen staatlicher Risikoübernahme in der<br />
Marktwirtschaft"<br />
(Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern)<br />
13.30 – 14.45 Uhr PLENUM (HS 1)<br />
Bruno Gas (Vorstandsvorsitzender der Extremus AG)<br />
"Wege zur Versicherung des Terrorrisikos"<br />
(Vorsitz: Günter Franke, Universität Konstanz)<br />
15.00 – 16.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block D (Seminarräume)<br />
16.45 – 18.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block E (Seminarräume)<br />
18.30 – 20.00 Uhr MITGLIEDERVERSAMMLUNG (HS 2)
12<br />
20.30 Uhr EMPFANG<br />
Freitag, 01.10.04<br />
Programmübersicht<br />
in der Gläsernen VW-Manufaktur, Lennéstraße 1, 01069 Dresden<br />
Dinner Speech<br />
Hermann Remsperger (Deutsche Bundesbank)<br />
9.00 - 10.30 Uhr OFFENE TAGUNG: Block F (Seminarräume)<br />
10.45 - 12.15 Uhr OFFENE TAGUNG: Block G (Seminarräume)<br />
12.30 - 13.45 Uhr PLENUM (HS 1)<br />
Axel Börsch-Supan (Universität Mannheim)<br />
"Risiken im Lebenszyklus: Theorie und Empirie"<br />
(Vorsitz: Friedrich Schneider, Universität Linz)<br />
13.45 - 14.00 Uhr SCHLUSSWORT (HS 1)<br />
Martin Hellwig<br />
(MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Vorsitzender des <strong>Verein</strong>s<br />
<strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong>)
Mittwoch, 29.09.<br />
HINWEISE<br />
Vortragende Die Namen der Vortragenden sind in Großbuchstaben gedruckt.<br />
Sprache Die Vorträge dürfen auf Deutsch oder Englisch gehalten werden. In<br />
der Regel wird Deutsch als Vortragssprache gewählt.<br />
Anforderung von<br />
Tagungsbeiträgen<br />
Unter http://www.socialpolitik.org sowie unter http://www.tudresden.de/vfs2004<br />
finden Sie alle elektronisch verfügbaren Tagungsbeiträge<br />
im pdf-Format zum kostenlosen Herunterladen.<br />
Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden.<br />
Ort Soweit nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen im Hörsaalzentrum<br />
der Technischen Universität Dresden statt. Anfahrtsbeschreibungen<br />
<strong>für</strong> die übrigen Veranstaltungsorte finden Sie im<br />
Rahmenprogramm unter „Sonstige Programmpunke“ ab Seite 57.<br />
DETAILPROGRAMM<br />
Dienstag, 28.09.2004 ab 15.00 Uhr<br />
ab 15.00 Uhr<br />
16.00 - 18.45 Uhr<br />
19.00 - 21.00 Uhr<br />
Registrierung<br />
Sitzung des erweiterten Vorstands (Raum 304)<br />
BEGRÜSSUNGSEMPFANG<br />
(Foyer des Hörsaalzentrums)<br />
Mittwoch, 29.09.2004 9.00 – 9.30 Uhr<br />
ERÖFFNUNG <strong>UND</strong> BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER HS 1<br />
Martin Hellwig<br />
(MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Vorsitzender des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong>)<br />
Monika Medick-Krakau<br />
(Technische Universität Dresden, Prorektorin <strong>für</strong> Bildung)<br />
Dirk Hilbert<br />
(Landeshauptstadt Dresden, Bürgermeister <strong>für</strong> Wirtschaft)<br />
Mittwoch, 29.09.2004 PLENUM 9.30 – 10.45 Uhr<br />
Jan Pieter Krahnen (Goethe-Universität Frankfurt und Center for Financial Studies) HS 1<br />
"Handel von Kreditrisiken – eine neue Dimension des Kapitalmarktes"<br />
(Vorsitz: Wolfgang Bühler, Universität Mannheim)<br />
13
14<br />
Mittwoch, 29.09.<br />
Mittwoch, 29.09.2004 OFFENE TAGUNG: Block A 11.00 – 12.30 Uhr<br />
Panel 1: ELITEUNIVERSITÄTEN<br />
Vorsitz: Friedrich Schneider (Universität Linz)<br />
1. Edelgard Bulmahn, Bundesministerin <strong>für</strong> Bildung und Forschung (angefragt)<br />
2. Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern<br />
3. Hans-Werner Sinn, Universität München & ifo Institut <strong>für</strong> Wirtschaftsforschung<br />
4. Siegfried Franke, Universität Stuttgart<br />
5. Klaus F. Zimmermann, FU Berlin & DIW Berlin<br />
A 1 REGULIERUNG <strong>UND</strong> PRIVATISIERUNG I<br />
Vorsitz: Ansgar Belke<br />
1. Pio BAAKE, DIW Berlin, Andreas Kuhlmann, ifo Institute for Economic Research<br />
"Wage Bargaining, Price Caps and the Incentives to Privatize"<br />
Raum: HS 2<br />
Raum: HS 3<br />
2. Ansgar BELKE, Universität Hohenheim, Friedrich Schneider, Johannes Kepler Universität<br />
Linz<br />
"Privatization in Austria: Some Theoretical Reasons and First Results About the<br />
Privatization Proceeds"<br />
A 2 EMPIRISCHE INDUSTRIEÖKONOMIE<br />
Vorsitz: Christian von Weizsäcker<br />
1. Ulrich KAISER, University of Southern Denmark at Odense, Julian Wright<br />
"Price structure in two-sided markets: Evidence from the magazine industry"<br />
2. Uwe CANTNER, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Holger Graf<br />
"The Network of Innovators in Jena: An Application of Social Network Analysis"<br />
3. Ludger Linnemann, Christian VON WEIZSÄCKER, Universität Köln<br />
"Ein Kartell, das nicht funktioniert hat"<br />
A 3 NEUE KEYNESIANISCHE MODELLE I<br />
Vorsitz: Michael Krause<br />
1. Mathias TRABANDT, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
"Sticky Information vs. Sticky Prices: A Horse Race in a DSGE Framework"<br />
Raum: HS 4<br />
Raum: E03
Mittwoch, 29.09.<br />
2. Kai CHRISTOFFEL, Goethe-Universität Frankfurt, Tobias Linzert<br />
"The Role of Real Wage Rigidities and Labor Market Frictions for Unemployment and<br />
Inflation Dynamics"<br />
3. Michael KRAUSE, CentER, Tilburg University, Thomas A. Lubik<br />
"The (Ir)relevance of Real Wage Rigidity in the New Keynesian Model with Search<br />
Frictions"<br />
A 4 BILDUNGSÖKONOMIE: PISA<br />
Vorsitz: Horst Entorf<br />
1. Andreas AMMERMÜLLER, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)<br />
"PISA: What Makes the Difference?"<br />
Raum: E05<br />
2. Thomas FUCHS, ifo Institut, Ludger Wößmann<br />
"What Accounts for International Differences in Student Performance? A Re-examination<br />
using PISA Data"<br />
3. Horst ENTORF, TU Darmstadt, Nicoleta Minoiu<br />
"What a Difference Immigration Law Makes: PISA results, migration background,<br />
socioeconomic status and social mobility in Europe and traditional countries of<br />
immigration"<br />
A 5 WACHSTUM I<br />
Vorsitz: Andreas Irmen<br />
Raum: 101<br />
1. Volker GROSSMANN, Universität Zürich<br />
"Risky Human Capital Investment, Income Distribution, and Macroeconomic Dynamics"<br />
2. Jonathan Temple, Department of Economics, University of Bristol, Ludger WÖSSMANN,<br />
ifo Institut und CESifo, München<br />
"Dualism and cross-country growth regressions"<br />
3. Hendrik Hakenes, Andreas IRMEN, Universität Mannheim<br />
"Airy Growth - Was the Take-off Inevitable?"<br />
A 6 SPIELTHEORIE<br />
Vorsitz: Harald Wiese<br />
1. Alexander ZIMPER, Universität Mannheim<br />
"Dominance-Solvable Lattice Games"<br />
2. Ulrich BERGER, WU Wien<br />
"Three More Classes of Games with the Fictitious Play Property"<br />
Raum: 103<br />
15
16<br />
Mittwoch, 29.09.<br />
3. Johannes G. BECKER, Alfred-Weber-Institut, Universität Heidelberg, Damian Damianov<br />
"Rationalizable Strategies and Perfect Equilibria in Common Value Auctions with Variable<br />
Supply"<br />
4. Harald WIESE, Universität Leipzig<br />
"The outside-option value - axiomatization and application to the gloves game"<br />
A 7 VERTRAGSTHEORIE I<br />
Vorsitz: Carsten Helm<br />
1. Maria Angeles de Frutos, Thomas KITTSTEINER, Universität Bonn<br />
"Efficient partnership dissolution under buy/sell clauses"<br />
2. Alexander K. KOCH, Universität Bonn, Eloic Peyrache<br />
"Mixed up? That’s good for my motivation"<br />
3. Dominique Demougin, Humboldt-Universität zu Berlin, Carsten HELM<br />
"Moral Hazard and Bargaining Power"<br />
A 8 EMPIRISCHE SOZIALPOLITIK I<br />
Vorsitz: John Haisken-DeNew<br />
Raum: 105<br />
Raum: 108<br />
1. Martin BIEWEN, Universität Frankfurt<br />
"Measuring state dependence in individual poverty status: are there feedback effects to<br />
employment decisions and household composition?"<br />
2. Rafael Lalive, Alois STUTZER, Universität Zürich<br />
"Approval of Equal Rights and Gender Differences in Well-Being"<br />
3. Tarja VIITANEN, DIW Berlin<br />
"Experimental Evidence of a Private Childcare Voucher"<br />
4. Paul Frijters, John HAISKEN-DENEW, RWI Essen, Michael Sheilds<br />
"Money does matter! Evidence form Increasing Real Incomes and Life Satisfaction in East<br />
Germany following Reunification"<br />
A 9 STEUERN <strong>UND</strong> INVESTITIONEN<br />
Vorsitz: Johannes Becker<br />
Raum: 201<br />
1. Dirk KIESEWETTER, Universität Tübingen, Andreas Lachmund<br />
"Wirkungen einer Abgeltungssteuer auf Investitionsentscheidungen und Kapitalstruktur<br />
von Unternehmen"<br />
2. Marco SAHM, LMU München<br />
"Methods of Capital Gains Taxation and the Impact on Asset Prices and Welfare"
Mittwoch, 29.09.<br />
3. Johannes BECKER, Seminar <strong>für</strong> Finanzwissenschaft (Köln), Clemens Fuest<br />
"The GKS-measure of the effective tax burden on investment: Theory and Empirical<br />
Evidence for Germany"<br />
A 10 BANKENWETTBEWERB <strong>UND</strong> -REGULIERUNG<br />
Vorsitz: Hendrik Hakenes<br />
1. Thilo PAUSCH, Universität Augsburg, Gerhard Schweimayer<br />
"Hedging with Credit Derivatives and its Strategic Role in Banking Competition"<br />
Raum: 204<br />
2. Hendrik Hakenes, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Isabel SCHNABEL,<br />
Universität Mannheim<br />
"Too Small to be Saved - Competitive Effects of an Asymmetric Bail-out Policy"<br />
3. Hendrik HAKENES, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern<br />
"Risk Management, Financial Contagion, and Banking Regulation"<br />
A 11 PATENTE <strong>UND</strong> TURNIERE<br />
Vorsitz: Matthias Kräkel<br />
1. Steffen BRENNER, TU München<br />
"Stable Patent Pools"<br />
2. Pia WEISS, Technische Universität Chemnitz<br />
"Competitive disadvantage through non-existing software patents"<br />
3. Matthias KRÄKEL, Universität Bonn<br />
"Splitting Leagues"<br />
A 12 INFORMATIONSÖKONOMIE: EXPERTEN<br />
Vorsitz: Roland Strausz<br />
1. Wolfgang KÖHLER, Universität Bonn<br />
"Optimal Incentive Contracts for Experts"<br />
2. Uwe DULLECK, Universität Wien, Rudolf Kerschbamer<br />
"Price Discrimination in Markets for Experts Services"<br />
3. Roland STRAUSZ, FU Berlin<br />
"Honest Certification and the Threat of Capture"<br />
Raum: 301<br />
Raum: 304<br />
17
18<br />
A 13 GELDPOLITIK<br />
Vorsitz: Reinhard Neck<br />
Mittwoch, 29.09.<br />
1. Marcel FRATZSCHER, European Central Bank (ECB)<br />
"Communication and exchange rate policy"<br />
Raum: 401<br />
2. Peter Bofinger, Universität Würzburg und CEPR, Eric MAYER, Universität Würzburg<br />
"The Stability and Growth Pact: Time to Rebuild!"<br />
3. Doris A. Behrens, Reinhard NECK, Universität Klagenfurt<br />
"Makroökonomische Politik in einer Währungsunion: Ein dynamisches Spiel"<br />
A 14 ALLGEMEINE MAKROÖKONOMIK<br />
Vorsitz: Mark Weder<br />
1. Ludger LINNEMANN, Universität Köln<br />
"Taxes, debt, and fiscal policy effectiveness"<br />
2. Helge BERGER, Freie Universität Berlin, Carsten Hefeker<br />
"One Country, One Vote? Labor Market Structure and Voting Rights in the ECB"<br />
3. Mark WEDER, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
"A Heliocentric Journey into Germany’s Great Depression"<br />
A 15 MAKROÖKONOMETRIE<br />
Vorsitz: Ibrahim Chowdhury<br />
1. Christian DREGER, Institute for Economic Research Halle, Hans-Eggert Reimers<br />
"Consumption and income in the euro area. Empirical evidence based on panel<br />
cointegration methods"<br />
Raum: 403<br />
Raum: 405<br />
2. Dora Borbély, Carsten-Patrick MEIER, Institut <strong>für</strong> Weltwirtschaft Kiel<br />
"Assessing Macroeconomic Forecast Uncertainty: An Application to the Risk of Deflation<br />
in Germany"<br />
3. Ibrahim CHOWDHURY, Universität zu Köln, Mathias Hoffmann, Andreas Schabert<br />
"Inflation Dynamics and the Cost Channel of Monetary Transmission"
Mittwoch, 29.09.<br />
Mittwoch 29.09.2004 PLENUM 14.15 – 15.30 Uhr<br />
Stanley Fischer (Vice Chairman Citigroup) HS 1<br />
"Micro Risk, Macro Risk, and Economic Stability"<br />
(Vorsitz: Otmar Issing, Europäische Zentralbank)<br />
Mittwoch 29.09.2004 OFFENE TAGUNG: Block B 15.45 – 17.15 Uhr<br />
Panel 2: PRO <strong>UND</strong> CONTRA EUROPÄISCHE VERFASSUNG<br />
Vorsitz: Charles Blankart (Humboldt-Universität zu Berlin)<br />
1. Michael C. Burda, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
2. Lars P. Feld, Universität Marburg<br />
3. Christian Kirchner, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
4. Theodor Martens, Europäische Zentralbank<br />
Raum: HS 2<br />
19
20<br />
Mittwoch, 29.09.<br />
B 1 REGULIERUNG <strong>UND</strong> PRIVATISIERUNG II<br />
Vorsitz: Reimund Schwarze<br />
1. Ralf DEWENTER, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Justus Haucap<br />
"Mobile Termination with Asymmetric Networks"<br />
Raum: HS 3<br />
2. Hartmut Clausen, Harald TAUCHMANN, RWI-Essen<br />
"Innovativeness in the German Waste Water sector - a micro-econometric approach"<br />
3. Georg Meran, Reimund SCHWARZE, DIW Berlin<br />
"Can Minimum Prices Assure the Quality of Professional Services?"<br />
B 2 INDUSTRIEÖKONOMIE I<br />
Vorsitz: Kai A. Konrad<br />
1. Thomas Borek, Stefan BÜHLER, Universität Zürich, Armin Schmutzler<br />
"Weddings with Uncertain Prospects - Mergers under Asymmetric Information"<br />
Raum: HS 4<br />
2. Martin Nell, Andreas Richter, Jörg SCHILLER, Universität Hamburg<br />
"When prices hardly matter: The interaction between insurance and markets for repair<br />
goods"<br />
3. Kai A. KONRAD, WZB und Freie Universität Berlin<br />
"Opinion Leaders, Influence Activities and Leadership Rents"<br />
B 3 NEUE KEYNESIANISCHE MODELLE II<br />
Vorsitz: Werner Röger<br />
Raum: E03<br />
1. Peter WELZ, Uppsala University<br />
"Bayesian Estimation of the Canonical New Keynesian Macromodel with Informational<br />
Delays"<br />
2. Campbell Leith, Department of Economics, University of Glasgow, Leopold VON<br />
THADDEN, Deutsche Bundesbank<br />
"The Taylor principle in a New Keynesian model with capital accumulation, government<br />
debt dynamics and non-Ricardian consumers"<br />
3. Bernhard Herz, Werner RÖGER, EU Kommission
Mittwoch, 29.09.<br />
"Traditional versus new-Keynesian Phillips Cuves: Evidence from Output Effects"<br />
B 4 E-COMMERCE <strong>UND</strong> SOFTWARE<br />
Vorsitz: Julia Häring<br />
Raum: E05<br />
1. Martin BANDULET, Universität Augsburg<br />
"Strategic Impacts of Technology Switch-over: Who benefits from electronic coordination?"<br />
2. Richard SCHMIDTKE, LMU München<br />
"Private Provision of a Complementary Public Good"<br />
3. Philipp KÖLLINGER, DIW Berlin, Christian Schade<br />
"Adoption of e-business: patterns and consequences of network externalities"<br />
4. Julia HÄRING, ZEW Mannheim<br />
"Different Prices for Identical Products? Market Efficiency and the Virtual Location in B2C<br />
E-Commerce"<br />
B 5 WACHSTUM II<br />
Vorsitz: Stefan D. Josten<br />
Raum: 101<br />
1. Dirk BETHMANN, Humboldt-Universität zu Berlin, Markus Reiß<br />
"A Simple Method to Study the Transitional Dynamics in Endogenous Growth Models"<br />
2. Thomas GALL, Universität Mannheim<br />
"Inequality, Incomplete Contracts, and the Size Distribution of Business Firms"<br />
3. Stefan D. JOSTEN, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg<br />
"Social Capital and Transaction Costs in a Growing Economy with Heterogeneous Agents"<br />
B 6 KOORDINATION <strong>UND</strong> KOOPERATION<br />
Vorsitz: Frank Heinemann<br />
1. Jörg GUTSCHE, Universität Mannheim<br />
"The Evolution of Open Source Communities: An Institutional Analysis"<br />
2. Thomas RIECHMANN, Universität Magdeburg, Joachim Weimann<br />
"Competition as a Coordination Device"<br />
Raum: 103<br />
3. Frank HEINEMANN, Ludwig-Maximilians-Universität München, Rosemarie Nagel,<br />
Peter Ockenfels<br />
"Measuring Strategic Uncertainty in Coordination Games"<br />
21
22<br />
B 7 VERTRAGSTHEORIE II<br />
Vorsitz: Urs Schweizer<br />
Mittwoch, 29.09.<br />
1. Anja OLBRICH, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg<br />
"Heterogeneous physicians, imperfect courts, and the negligence standard"<br />
2. Annette KIRSTEIN, Universität Karlsruhe (TH)<br />
"Wann ein Mediator gefragt wird, und wie er entlohnt werden sollte. Ein Labor-<br />
Experiment"<br />
3. Urs SCHWEIZER, Universität Bonn<br />
"Kooperative Investitionen im Schatten des Vertragsrechts"<br />
B 8 EMPIRISCHE SOZIALPOLITIK II<br />
Vorsitz: Stefan Felder<br />
1. Melanie LÜHRMANN, MEA - Universität Mannheim<br />
"Population Aging and the Changing Composition of Consumption Demand"<br />
2. Charlotte LAUER, ZEW, Andrea Weber<br />
"Employment of Mothers After Childbirth: A French-German Comparison"<br />
3. Stefan FELDER, Universität Magdeburg<br />
"The gender longevity gap: Explaining the difference between singles and couples"<br />
B 9 STEUERN <strong>UND</strong> STEUERREFORM<br />
Vorsitz: Salvatore Barbaro<br />
1. Pinar YESIN, Study Center Gerzensee<br />
"Tax Collection Costs, the Informal Sector and Optimal Interest Rates"<br />
2. Peter HAAN, DIW Berlin, Viktor Steiner<br />
"Distributional and Fiscal Effects of the German Tax Reform 2000 A Behavioral<br />
Microsimulation Analysis"<br />
3. Salvatore BARBARO, Universität Mainz, Jens Südekum<br />
"Reforming a complicated income-tax system: The political economics perspective"<br />
Raum: 105<br />
Raum: 108<br />
Raum: 201
B 10 BANKEN <strong>UND</strong> FINANZVERTRÄGE<br />
Vorsitz: Doris Neuberger<br />
Mittwoch, 29.09.<br />
1. Alexander KRITIKOS, Europa-Universität Viadrina, Denitsa Vigenina<br />
"Key Factors of Joint-Liability Loan Contracts"<br />
2. Jürgen Eichberger, Willy SPANJERS, Kingston University<br />
"Liquiditätsversorgung unter Ungewißheit: Banken oder Märkte?"<br />
Raum: 204<br />
3. Valeriya DINGER, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Integrationsforschung, Jürgen von Hagen<br />
"The Risk Alleviating Role of Interbank Market Lending: Evidence from Central and<br />
Eastern European Countries"<br />
4. Lukas Menkhoff, Doris NEUBERGER, Universität Rostock, Chodechai Suwanaporn<br />
"Collateral-Based Lending in Emerging Markets: Evidence from Thailand"<br />
B 11 TURNIERE <strong>UND</strong> WETTKÄMPFE<br />
Vorsitz: Marco Runkel<br />
1. Franz Xaver HOF, TU Wien<br />
"Does the Quest for Status Give Rise to Excessive Work Effort and Excessive<br />
Consumption? - Relative Consumption Versus Relative Wealth"<br />
2. Johannes MÜNSTER, WZB und Freie Universtität Berlin<br />
"Simultaneous inter- and intra-group conflicts"<br />
Raum: 301<br />
3. Marco RUNKEL, Universität München<br />
"Optimal Contest Design when the Designer’s Payoff Depends on Competitive Balance"<br />
B 12 VERHALTENSTHEORETISCHE ANSÄTZE<br />
Vorsitz: Carsten Helm<br />
1. Ani GUERDJIKOVA, Universität Heidelberg<br />
"Will Case-Based Decision Makers Survive in A Financial Market?"<br />
Raum: 304<br />
2. Björn Bartling, Ferdinand von SIEMENS, Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
"Inequity Aversion and Moral Hazard with Multiple Agents"<br />
3. Paul HEIDHUES, WZB, Botond Koszegi<br />
"Loss Aversion, Price Stability, and Sales"<br />
23
24<br />
Mittwoch, 29.09.<br />
4. Dominique Demougin, Claude Fluet, Carsten HELM, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
"Output and Wage Differentials with Inequality Averse Agents"<br />
B 13 OPTIMALE INFLATION<br />
Vorsitz: Stefan Jungblut<br />
1. Aleksander Berentsen, Carlo STRUB, Universität Zürich<br />
"On the Friedman Rule with Heterogeneous Agents"<br />
Raum: 401<br />
2. Klaus ADAM, CEPR, University of Frankfurt, Roberto M. Billi<br />
"Optimal Monetary Policy under Commitment with a Zero Bound on Nominal Interest<br />
Rates"<br />
3. Stefan JUNGBLUT<br />
"Monetary Stabilization in a Structurally Unstable Financial Environment"<br />
B 14 INTERNATIONALE MAKROÖKONOMIE<br />
Vorsitz: Mathias Hoffmann<br />
1. Christoph FISCHER, Deutsche Bundesbank<br />
"PPP: a Disaggregated View"<br />
2. Oliver HOLTEMÖLLER, RWTH Aachen<br />
"Constructing a Model-based Optimum Currency Area Index"<br />
3. Matthieu Bussiere, Marcel Fratzscher, Gernot MÜLLER, Europ. Hochschulinstitut<br />
"Current accounts dynamics in OECD and EU acceding countries - an intertemporal<br />
approach"<br />
4. Sascha O. Becker, Mathias HOFFMANN, Universität Dortmund<br />
"Intra- and International Risk-Sharing in the Short Run and the Long Run"<br />
B 15 EMPIRISCHE ANALYSE DES KONSUMVERHALTENS<br />
Vorsitz: Joachim Winter<br />
1. Martin Missong, Anja ROLF, Universität Kiel<br />
"Utility based regional purchasing power parities"<br />
2. Stefan HODERLEIN, Universität Mannheim<br />
"Nonparametric Demand Systems and a Heterogeneous Population"<br />
3. Daniel McFadden, Norbert Schwarz, Joachim WINTER, Universität Mannheim<br />
"Measuring perceptions and behavior in household surveys"<br />
Raum: 403<br />
Raum: 405
Mittwoch, 29.09.<br />
Mittwoch, 29.09.2004 FESTVERANSTALTUNG IM PLENUM 17.45 – 19.15 Uhr<br />
Verleihung des Gossen-Preises HS 1<br />
durch den Vorsitzenden Martin Hellwig<br />
und<br />
THÜNEN-VORLESUNG<br />
Otmar Issing (Europäische Zentralbank)<br />
"Kommunikation, Transparenz, Rechenschaft<br />
- Geldpolitik im 21. Jahrhundert -"<br />
(Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern)<br />
Mittwoch, 29.09.2004 KLEINER EMPFANG 20.00 Uhr<br />
Kleiner Empfang im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen, Lichthof<br />
Carolaplatz 1, 01097 Dresden<br />
Vom Nürnberger Platz können Sie mit der Straßenbahn Linie 3 in Richtung Wilder Mann 7 Haltestellen<br />
direkt bis zum Carolaplatz fahren. Nach Überqueren der Kreuzung finden Sie (in Fahrtrichtung<br />
linker Hand hinter Ihnen) das Finanzministerium.<br />
Grußwort:<br />
Vertreter der Landesregierung<br />
25
26<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
Donnerstag, 30.09.2004 OFFENE TAGUNG: Block C 9.00 – 10.30 Uhr<br />
C 1 LEISTUNGSORIENTIERTE ENTLOHNUNG<br />
Vorsitz: Regina Riphahn<br />
Raum: HS 3<br />
1. Thomas DOHMEN, IZA<br />
"Performance, Seniority, and Wages: Formal Salary Systems and Individual Earnings<br />
Profiles"<br />
2. Markus PANNENBERG, DIW Berlin, Martin Spiess, DIW Berlin<br />
"Performance-Related Pay and Earnings Dynamics in West Germany. A GEE-type<br />
Approach to a Two-Equation Panel Data Model with Continuous and Limited Dependent<br />
Variables."<br />
3. Axel Engellandt, Regina RIPHAHN, WWZ - Universität Basel<br />
"Incentive Effects of Bonus Payments: Evidence from a Multinational Company"<br />
C 2 INDUSTRIEÖKONOMIE II<br />
Vorsitz: Anette Boom<br />
1. Bertrand KOEBEL, Otto-von-Guericke-Universität<br />
"Inputnachfrage mit unvollkommenen Wettberwerb auf dem Outputmarkt"<br />
Raum: HS 4<br />
2. Kai SÜLZLE, ifo Insitut <strong>für</strong> Wirtschaftsforschung<br />
"Duopolistic Competition between Independent and Collaborative Business-to-Business<br />
Marketplaces"<br />
3. Anette BOOM, Freie Universität Berlin<br />
"Investments in Electricity Generating Capacity under Different Market Structures and with<br />
Endogenously Fixed Demand"
C 3 AUßENHANDEL I<br />
Vorsitz: Gerald Willmann<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
1. Michael Pflüger, Jens SÜDEKUM, Universität Konstanz<br />
"Optimal Agglomeration and Regional Policy"<br />
Raum: E03<br />
2. Harald BADINGER, Europainstitut, WU-Wien<br />
"Do we really know that the EU’s Single Market Programme has fostered competition?<br />
Testing for a decrease in markup ratios in EU industries"<br />
3. Harald Großmann, Jochen MICHAELIS, Universität Kassel<br />
"Trade Sanctions and the Incidence of Child Labour"<br />
4. Johannes Van Biesebroeck, Giovanni Facchini, Gerald WILLMANN, University of Kiel<br />
"Protection for Sale with Imperfect Rent Capturing"<br />
C 4 ARBEITSANGEBOT<br />
Vorsitz: Viktor Steiner<br />
1. Silke ANGER, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
"Working Time as an Investment? - The Effects of Unpaid Overtime on Wages,<br />
Promotions and Layoffs"<br />
2. Stefan BOETERS, ZEW Mannheim, Michael Feil, Nicole Gürtzgen<br />
"Discrete Working Time Choice in an Applied General Equilibrium Model"<br />
3. Viktor STEINER, DIW Berlin, Katharina Wrohlich<br />
"Work Incentives and Labor Supply Effects of the Mini-Jobs Reform in Germany"<br />
C 5 UMWELTÖKONOMIE I<br />
Vorsitz: Ulrich Schwalbe<br />
1. Jörg BREITSCHEIDEL, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung<br />
"Hold-up-Probleme in Bezug auf FuE-Investitionen und Lizenzierung in der<br />
Umweltregulierung"<br />
Raum: E05<br />
Raum: 101<br />
2. Frank KRYSIAK, TU Berlin<br />
"Prices vs. Quantities: Ex-Post Efficiency through Open Market Operations in Permit<br />
Markets"<br />
3. Georg Meran, Ulrich SCHWALBE, Universität Hohenheim<br />
"Preis- und Qualitätsregulierung in der Wasserwirtschaft - Die Notwendigkeit der<br />
Koordination"<br />
27
28<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
C 6 WACHSTUM <strong>UND</strong> ENTWICKLUNG I<br />
Vorsitz: Günther Rehme<br />
1. Christiane CLEMENS, Universität Hannover<br />
"Imperfect Competition and Growth with Entrepreneurial Risk - An Overlapping<br />
Generations Approach"<br />
2. Pascal HETZE, Universität Rostock<br />
"The Productivity Paradox in Economic Transition"<br />
3. Günther REHME, Technische Universität Darmstadt<br />
"Endogenous Policy and Cross-Country Growth Empirics"<br />
C 7 EXPERIMENTE I<br />
Vorsitz: Siegfried Berninghaus<br />
1. Dirk ENGELMANN, CERGE-EI, Martin Strobel<br />
"The False Consensus Effect: Deconstruction and Reconstruction of an Anomaly"<br />
2. Daniel SCHUNK, Universität Mannheim, Joachim Winter<br />
"The relationship between risk attitudes and heuristics in search tasks: A laboratory<br />
experiment"<br />
3. Siegfried BERNINGHAUS, Universität Karlsruhe, Karl-Martin Ehrhart, Marion Ott<br />
"Ever changing stars - network experiments in continuous time"<br />
C 8 FINANZMÄRKTE I<br />
Vorsitz: Michael Schröder<br />
Raum: 103<br />
Raum: 105<br />
Raum: 108<br />
1. Michael Kirchler, Universität Innsbruck, Jürgen HUBER<br />
"The value of information and optimal trading strategies in markets with heterogeneously<br />
informed traders"<br />
2. Martin KLEINERT, Eberhard Karls Universität Tübingen<br />
"Kapitalmarktreaktion auf verzerrte Veröffentlichungen"<br />
3. Elke Eberts, Michael SCHRÖDER, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW),<br />
Anja Schulz, Richard Stehle, Andreas Ziegler<br />
"Multifaktormodelle zur Erklärung deutscher Aktienrenditen: Eine empirische Analyse"
Donnerstag, 30.09.<br />
C 9 PRIVATE BEREITSTELLUNG ÖFFENTLICHER GÜTER<br />
Vorsitz: Wolfgang Peters<br />
1. Josef FALKINGER, Universität Zürich<br />
"On the private provision of public norm enforcement"<br />
2. Thomas GAUBE, MPI Gemeinschaftsgüter<br />
"Altruism and charitable giving in a fully replicated economy"<br />
3. Tibor Neugebauer, Stefan TRAUB, Universität Kiel<br />
"Private Provision of Public Goods. An Experimental Investigation"<br />
Raum: 201<br />
4. Wolfgang Buchholz, Alexander Haupt, Wolfgang PETERS, Europa Universität Viadrina<br />
"Constitutional Choice: Who should negotiate International Environmental Agreements?"<br />
C 10 STEUERVERMEIDUNG<br />
Vorsitz: Lars P. Feld<br />
1. Benno Torgler, Jan WERNER, Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />
"Fiscal Autonomy and Tax Morale: Evidence from Germany"<br />
2. Sven Stoewhase, Christian TRAXLER, Munich Graduate School of Economics<br />
"Tax Evasion and Auditing in a Federal Economy"<br />
3. Lars P. FELD, Philipps-Universität Marburg, Bruno S. Frey<br />
"Deterrence and Morale in Taxation: An Empirical Analysis"<br />
C 11 GES<strong>UND</strong>HEITSÖKONOMIE I<br />
Vorsitz: Peter Zweifel<br />
1. Karolin BECKER, Universität Zürich, Peter Zweifel<br />
"Age and Choice in Swiss Health Insurance"<br />
2. Christian ERNST, Universität Frankfurt, Andrea Szczesny<br />
"How did German hospitals react to increased budgeting incentives?"<br />
Raum: 204<br />
Raum: 301<br />
3. Gunnar Dittrich, Alexander Karmann, Lukas Steinmann, Peter ZWEIFEL, Universität<br />
Zürich<br />
"Measuring and Comparing the (In)Efficiency of German and Swiss Hospitals"<br />
29
30<br />
C 12 FÖDERALE STRUKTUREN<br />
Vorsitz: Thiess Büttner<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
1. Stefan NAPEL, Universität Hamburg, Mika Widgren<br />
"EU Conciliation Committee: Council 56 vs. Parliament 6"<br />
2. Jan SCHNELLENBACH, Philipps-Universität Marburg<br />
"Learning from Decentralised Policy: The Demand Side"<br />
3. Thiess BÜTTNER, ZEW<br />
"Municipal Fiscal Adjustment in Germany"<br />
C 13 MULTINATIONALE UNTERNEHMUNGEN<br />
Vorsitz: Michael Pfaffermayr<br />
1. Peter EGGER, Universität Innsbruck<br />
"On the Role of Distance for Outward FDI"<br />
2. Claudia Buch, Jörn KLEINERT, Universität Tübingen, Farid Toubal<br />
"Heterogeneity and FDI: Evidence from German Firm-Level Data"<br />
Raum: 304<br />
Raum: 401<br />
3. Peter Egger, Michael PFAFFERMAYR, Universität Innsbruck<br />
"The Counterfactual to Investing Abroad: An Endogenous Treatment Approach of Foreign<br />
Affiliate Activity"<br />
C 14 WECHSELKURSE<br />
Vorsitz: Michael Ehrmann<br />
Raum: 403<br />
1. Michael FRÖMMEL, Universität Hannover, Ronald MacDonald, Lukas Menkhoff<br />
"Do Fundamentals Matter for the D-Mark/Euro-Dollar? A Regime Switching Approach"<br />
2. Stefan REITZ, Universität Giessen, Frank Westerhoff<br />
"Nonlinearities in Exchange Rate Dynamics"<br />
3. Michael EHRMANN, EZB, Marcel Fratzscher<br />
"Exchange rates and fundamentals: new evidence from real-time data"
Donnerstag, 30.09.<br />
C 15 ÖKONOMETRIE: ZEITREIHENANALYSE<br />
Vorsitz: Sylvia Kaufmann<br />
Raum: 405<br />
1. Sabine STEPHAN, DIW Berlin<br />
"Sind deutsche Warenimporte preisunelastisch? Neue Antworten auf ein altes Puzzle"<br />
2. David F. Hendry, Hans-Martin KROLZIG, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
"Automatic Model Selection: A New Instrument for Social Science"<br />
3. Sylvia KAUFMANN, Oesterreichische Nationalbank, Maria T. Valderrama<br />
"Modeling credit aggregates"<br />
Donnerstag, 30.09.2004 PLENUM 10.45 – 12.00 Uhr<br />
Georg Milbradt (Ministerpräsident des Freistaates Sachsen) HS 1<br />
"Erfordernisse und Grenzen staatlicher Risikoübernahme in der Marktwirtschaft"<br />
(Vorsitz: Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern)<br />
Donnerstag, 30.09.2004 12.15 – 13.15 Uhr<br />
Pressekonferenz 304<br />
(nur <strong>für</strong> geladene Teilnehmer und Pressevertreter)<br />
Donnerstag, 30.09.2004 ab 12.15 Uhr<br />
Frauen-Lunch-Meeting<br />
Café Müller<br />
Bergstraße 78<br />
Siehe Campuskarte auf Seite 80<br />
Donnerstag, 30.09.2004 PLENUM 13.30 – 14.45 Uhr<br />
Bruno Gas (Extremus AG) HS 1<br />
"Wege zur Versicherung des Terrorrisikos"<br />
(Vorsitz: Günter Franke, Universität Konstanz)<br />
31
32<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
Donnerstag, 30.09.2004 OFFENE TAGUNG: Block D 15.00 – 16.30 Uhr<br />
Panel 3: ALTERNATIVE RISK TRANSFER<br />
Vorsitz: Günter Franke (Universität Konstanz)<br />
1. Jürgen Graeber, Hannover Re<br />
2. Martin Hellwig, MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern<br />
3. Thomas Hess, Swiss Re<br />
4. Jan P. Krahnen, Goethe-Universität Frankfurt, Center for Financial Studies<br />
D 1 LOHNBILDUNG: EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN<br />
Vorsitz: Friedhelm Pfeiffer<br />
Raum: HS 2<br />
Raum: HS 3<br />
1. Bernd Fitzenberger, Karsten KOHN, Universität Mannheim<br />
"Skill Wage Premiums, Employment, and Cohort Effects in a Model of German Labor<br />
Demand"<br />
2. Guido HEINECK, LMU München<br />
"Up in the skies? The relationship between body height and earnings in Germany"<br />
3. Friedhelm PFEIFFER, Universität Mannheim, ZEW<br />
"Ausmaß und Konsequenzen von Lohnrigiditäten"<br />
D 2 INDUSTRIEÖKONOMIE III<br />
Vorsitz: Christian Wey<br />
1. Daniel KRÄHMER, ELSE - University College London<br />
"Advertising and Consumer Memory"<br />
2. Friedel Bolle, Yves BREITMOSER, EUV Frankfurt (Oder)<br />
"Dynamic Competition with Irreversible Moves"<br />
3. Justus Haucap, Christian WEY, DIW Berlin<br />
"Input Price Discrimination (Bans), Entry and Welfare"<br />
Raum: HS 4
D 3 AUßENHANDEL II<br />
Vorsitz: Barbara Dluhosch<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
1. Dorothea Lucke, Philipp Schröderk, Dieter SCHUMACHER, DIW Berlin<br />
"R and D and price elasticity of demand"<br />
2. Udo KREICKEMEIER, University of Nottingham<br />
"Fair Wages and Human Capital Accumulation in a Global Economy"<br />
3. Barbara DLUHOSCH, Helmut-Schmidt Universität Hamburg<br />
"Intraindustry Specialization, Fragmentation and the Gains from Trade"<br />
D 4 ARBEITSLOSENVERSICHERUNG <strong>UND</strong> ANREIZE<br />
Vorsitz: Andreas Pollak<br />
1. Bernd Fitzenberger, Ralf WILKE, ZEW Mannheim<br />
"Unemployment Durations in West-Germany Before and After the Reform of the<br />
Unemployment Compensation System during the 1980s"<br />
Raum: E03<br />
Raum: E05<br />
2. Tomi Kyyrä, Government Institute for Economic Research, VATT, Ralf WILKE<br />
"Reduction in the long-term unemployment of the elderly: a story of success from Finland"<br />
3. Andreas POLLAK, Universität Freiburg<br />
"Optimal Unemployment Insurance with Variable Skill Levels"<br />
D 5 UMWELTÖKONOMIE II<br />
Vorsitz: Andreas Ziegler<br />
1. Annegret STEINMETZ, Cornell University<br />
"Different input intensities on owned and sharecropped plots: The consequences of<br />
imperfect monitoring, cost sharing, and endogenous crop choice"<br />
Raum: 101<br />
2. Manuel FRONDEL, RWI, Jens Horbach, Klaus Rennings<br />
"What Triggers Environmental Management and Innovation? Empirical Evidence for<br />
Germany"<br />
3. Klaus Rennings, Andreas ZIEGLER, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung<br />
(ZEW)<br />
"Determinants of Environmental Innovations in Germany: Do Organizational Measures<br />
Matter? A Discrete Choice Analysis at the Firm Level"<br />
33
34<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
D 6 WACHSTUM <strong>UND</strong> ENTWICKLUNG II<br />
Vorsitz: Holger Strulik<br />
1. Rainer Thiele, Manfred WIEBELT, Institut <strong>für</strong> Weltwirtschaft<br />
"Prospects for Pro-poor Growth in Bolivia: A CGE Analysis"<br />
2. Reto Foellmi, Manuel OECHSLIN, Universität Zürich<br />
"Small-Scale Firms and Trade Liberalization"<br />
Raum: 103<br />
3. Holger STRULIK, Universität Hamburg<br />
"Sozialstruktur, Konflikt und Wirtschaftsentwicklung bei unsicheren Eigentumsrechten"<br />
D 7 EXPERIMENTE II<br />
Vorsitz: Jörg Oechssler<br />
1. Tilmann Becker, Michael Carter, Jörg NAEVE, Universität Hohenheim<br />
"Experts Playing the Traveler’s Dilemma"<br />
2. Martin BROWN, Universität Zürich, Armin Falk, Ernst Fehr<br />
"Competition and Relational Contracts"<br />
3. Jose Apesteguia, Steffen Huck, Jörg OECHSSLER, Universität Bonn<br />
"Imitation - Theory and Experimental Evidence"<br />
D 8 FINANZMÄRKTE II<br />
Vorsitz: Martin T. Bohl<br />
1. Christian KOZIOL, University of Mannheim<br />
"Empirical Exercise Behavior of Warrant Holders and its Consequences for Warrant<br />
Values"<br />
2. Jens TAPKING, European Central Bank, Jing Yang<br />
"Horizontal and vertical integration in securities trading and settlement"<br />
Raum: 105<br />
Raum: 108<br />
3. Martin T. BOHL, Europa-Universität Viadrina, Janusz Brzeszcynski<br />
"Do Institutional Investors Destabilize Stock Prices? Emerging Markets Evidence Against a<br />
Popular Belief"
Donnerstag, 30.09.<br />
D 9 EMPIRISCHE ANALYSEN ÖFFENTLICHER<br />
AUSGABEN<br />
Vorsitz: Susanne Prantl<br />
Raum: 201<br />
1. Thomas SIEDLER, DIW Berlin and Institute for Social and Economic Research (ISER),<br />
University of Essex<br />
"Is the receipt of social assistance transmitted from parents to children? Evidence from<br />
German panel data"<br />
2. Christophe KAMPS, Institut <strong>für</strong> Weltwirtschaft<br />
"The Dynamic Effects of Public Capital: VAR Evidence for 22 OECD Countries"<br />
3. Susanne PRANTL, Wissenschaftszentrum Berlin<br />
"Public Start-up Financing: Does Variation of Capital Cost Subsidies Matter?"<br />
D 10 STEUERWETTBEWERB<br />
Vorsitz: Bernd Huber<br />
1. Rainald BORCK, DIW Berlin<br />
"Fiscal Competition, Capital-Skill Complementarity, and the Composition of Public<br />
Spending"<br />
Raum: 204<br />
2. Robert FENGE, ifo Institut, Matthias Wrede<br />
"Regionalpolitik der EU: Vertikale fiskalische Externalitäten und proportionale Zuschüsse"<br />
3. Bernd HUBER, Universität München, Marco Runkel<br />
"Tax Competition, Excludable Public Goods and User Charges"<br />
D 11 GES<strong>UND</strong>HEITSÖKONOMIE II<br />
Vorsitz: Normann Lorenz<br />
Raum: 301<br />
1. Kurt R. Brekke, Robert NUSCHELER, Wissenschaftszentrum Berlin, Odd Rune Straume,<br />
Universität Bergen<br />
"Gatekeeping in Health Care"<br />
2. Eberhard Feess, Sonja OSSIG, RWTH Aachen<br />
"The impact of liability for malpractice on the optimal reimbursement schemes for health<br />
services"<br />
3. Mathias Kifmann, Normann LORENZ, Universität Konstanz<br />
"Optimaler Ausgabenausgleich zur Vermeidung von Risikoselektion in der GKV"<br />
35
36<br />
D 12 FISKALISCHER FÖDERALISMUS<br />
Vorsitz: Kristof Dascher<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
1. Oliver LORZ, Universität Kiel, Gerald Willmann<br />
"On the Allocation of Decision Powers in Federal Structures"<br />
2. Kristof DASCHER, Europa-Universität Viadrina<br />
"Should - and When Would - Welfare Recipients Move into Cheaper Regions?"<br />
D 13 GLOBALISIERUNG<br />
Vorsitz: Dalia Marin<br />
1. Carsten ECKEL, Universität Göttingen<br />
"Globalization, Outsourcing and Flexible Manufacturing"<br />
2. Andreas HAUFLER, Universität München, Sören Bo Nielsen<br />
"Merger Policy to Promote Global Players? A Simple Model."<br />
Raum: 304<br />
Raum: 401<br />
3. Dalia MARIN, Ludwig-Maximilians-Universität München, Thierry Verdier, DELTA Paris<br />
"Globalization and the Empowerment of Talent"<br />
D 14 WECHSELKURSE <strong>UND</strong> WÄHRUNGSPOLITIK<br />
Vorsitz: Michael Frenkel<br />
1. Dieter Nautz, Karsten RUTH, Goethe-Universität Frankfurt (Main)<br />
"Monetary Disequilibria and the Euro/Dollar Exchange Rate"<br />
Raum: 403<br />
2. Caroline SCHMIDT, Universität St. Gallen<br />
"International Transmission of Monetary Policy Shocks: Can Asymmetric Price Setting<br />
Explain the Stylized Facts?"<br />
3. Michael FRENKEL, WHU Koblenz, Christian Pierdzioch, Georg Stadtmann<br />
"The Effects of Japanese Foreign Exchange Market Interventions on the Yen/U.S. Dollar<br />
Exchange Rate Volatility"
Donnerstag, 30.09.<br />
D 15 ÖKONOMETRISCHE LÄNGSSCHNITTANALYSE<br />
Vorsitz: Jörg Breitung<br />
Raum: 405<br />
1. Roberto Leon-Gonzalez, Markus JOCHMANN, Universität Konstanz<br />
"Estimating the Demand for Health Care with Panel Data: A Semiparametric Bayesian<br />
Approach"<br />
2. Thomas HEMPELL, ZEW Mannheim<br />
"What’s Spurious, What’s Real? Measuring the Productivity Impacts of ICT at the Firm-<br />
Level"<br />
3. Jörg BREITUNG, Universität Bonn, Uta Kretschmer<br />
"Identification and estimation of dynamic factors from large macroeconomic panels"<br />
37
38<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
Donnerstag, 30.09.2004 OFFENE TAGUNG: Block E 16.45 – 18.15 Uhr<br />
E 1 LOHNFINDUNG <strong>UND</strong> MOBILITÄT<br />
Vorsitz: Bernd Fitzenberger<br />
1. Miriam BEBLO, ZEW Mannheim, Stefan Bender, Elke Wolf<br />
"The wage effects of entering motherhood - A within-firm matching approach"<br />
2. Max GRÜTTER, Universität Zürich, Rafael Lalive<br />
"Job Mobility and the Importance of Firms in Wage Determination"<br />
Raum: HS 3<br />
3. Bernd FITZENBERGER, Goethe-Universität Frankfurt, Alexandra Spitz<br />
"Die Anatomie des Berufswechsels: Eine empirische Bestandsaufnahme auf Basis der<br />
BIBB/IAB-Daten 1998/1999"<br />
E 2 INNOVATION<br />
Vorsitz: Dirk Schiereck<br />
Raum: HS 4<br />
1. Rainer Klump, Universität Frankfurt, Peter MCADAM, European Central Bank, Alpo<br />
Willman, European Central Bank,<br />
"Factor shares, factor substitution and biased technical progress in the US: A normalized<br />
supply-side system approach"<br />
2. Bernd Ebersberger, Bernhard Dachs, Andreas PYKA, Universität Augsburg<br />
"Warum kooperieren Unternehmen im Innovationsprozess? Ein Vergleich finnischer und<br />
österreichischer CIS3 Ergebnisse"<br />
3. Norbert Janz, Hans Lööf, Bettina PETERS, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung<br />
ZEW<br />
"Firm Level Innovation and Productivity - Is there a Common Story Across Countries?"<br />
4. Dirk SCHIERECK, European Business School, Jana Kitzmann<br />
"Entrepreneurial Discovery and the Demmert/Klein Experiment: Additional Evidence from<br />
Germany"
Donnerstag, 30.09.<br />
E 3 AUßENHANDEL <strong>UND</strong> MULTINATIONALE BANKEN<br />
Vorsitz: Claudia Buch<br />
Raum: E03<br />
1. Stefan LACHENMAIER, ifo Institut <strong>für</strong> Wirtschaftsforschung, Ludger Woessmann<br />
"Does Innovation Cause Exports? Evidence from Exogenous Innovation Impulses and<br />
Obstacles Using German Micro Data"<br />
2. Ingo GEISHECKER, DIW Berlin, Holger Goerg<br />
"Winners and Losers: Fragmentation, Trade and Wages Revisited"<br />
3. Claudia Buch, Alexander LIPPONER, Deutsche Bundesbank<br />
"Clustering or competition? The foreign investment behaviour of German banks"<br />
4. Claudia BUCH, Universität Tübingen, Alexander Lipponer<br />
"FDI versus cross-border financial services: The globalisation of German banks"<br />
E 4 KÜNDIGUNGSSCHUTZ<br />
Vorsitz: Laszlo Goerke<br />
1. Bjoern BRÜGEMANN, Massachusetts Institute of Technology<br />
"Does Employment Protection Create Its Own Political Support? The Role of Wage<br />
Determination"<br />
Raum: E05<br />
2. Thomas BAUER, RWI-Essen und Ruhr Universität Bochum, Stefan Bender, Holger Bonin<br />
"Dismissal Protection and Worker Flows in Small Establishments: Evidence from German<br />
Labor Market Reforms"<br />
3. Laszlo GOERKE, Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />
"Earnings-related Severance Pay"<br />
39
40<br />
E 5 UMWELTÖKONOMIE III<br />
Vorsitz: Christoph Böhringer<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
Raum: 101<br />
1. Christoph Boehringer, Andreas LANGE, ZEW Mannheim, University of Maryland<br />
"Economic Implications of Alternative Allocation Schemes for Emission Allowances"<br />
2. Jan Erik Askildsen, Uwe JIRJAHN, Universität Hannover, Stephen C. Smith<br />
"Works Councils and Environmental Investment: Theory and Evidence from German Panel<br />
Data"<br />
3. Bernhard BOOCKMANN, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Paul W.<br />
Thurner<br />
"Flexibility Provisions in Multilateral Environmental Treaties"<br />
4. Christoph BÖHRINGER, ZEW Mannheim, Andreas Lange<br />
"Efficiency, Compensation, and Discrimination: What is at Stake When Implementing the<br />
EU Emissions Trading Scheme?"<br />
E 6 ENTWICKLUNGSÖKONOMIE<br />
Vorsitz: Lukas Menkhoff<br />
1. Ralf PETERS, United Nations, UNCTAD, David Vanzetti<br />
"Agrarverhandlungen in der WTO: Kompromissvorschläge und Auswirkungen auf<br />
Entwicklungsländer"<br />
2. Katharina MICHAELOWA, Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)<br />
"Aid effectiveness reconsidered - panel data evidence for the education sector"<br />
Raum: 103<br />
3. Tilman BRÜCK, DIW Berlin<br />
"The Welfare Effects of Farm Household Activity Choices in Post-War Mozambique"<br />
4. Lukas MENKHOFF, Universität Hannover, Chodechai Suwanaporn<br />
"The Rationale of Bank Lending in Pre-Crisis Thailand"
E 7 EXPERIMENTE III<br />
Vorsitz: Karl Schlag<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
1. Martin Kocher, Universität Innsbruck, Matthias SUTTER<br />
"Age and the development of trust and reciprocity"<br />
2. Armin Falk, Ernst Fehr, Christian ZEHNDER, IEW/Universität Zürich<br />
"Reputation and Performance"<br />
Raum: 105<br />
3. Fabian Bornhorst, Andrea Ichino, Karl SCHLAG, Europäisches Hochschulinstitut, Eyal<br />
Winter<br />
"How do People Play a Repeated Trust Game? Experimental Evidence"<br />
E 8 PORTFOLIO THEORIE<br />
Vorsitz: Jan Wenzelburger<br />
1. Emanuel MÖNCH, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
"Explaining the Cross-Section of Returns with Macroeconomic Factors"<br />
2. Christian MERZ, Ludwig Maximilians Universität München<br />
"Learning by Doing: Asset Price Bubble Formation with Heterogeneous Agents"<br />
3. Volker Böhm, Jan WENZELBURGER, Universität Bielefeld<br />
"On the performance of efficient portfolios"<br />
E 9 DOGMEN- <strong>UND</strong> WIRTSCHAFTSGESCHICHTE<br />
Vorsitz: Rainer Fremdling<br />
Raum: 108<br />
Raum: 201<br />
1. Christian CORDES, Max-Planck-Institut Jena<br />
"Veblen’s Instinct of Workmanship, its Cognitive Foundations, and Some Implications for<br />
Economic Theory"<br />
2. Mikael PRIKS, CES, University of Munich<br />
"Rent Extraction through Corrupt Officials - Default Risk and Monitoring Costs"<br />
3. Rainer FREMDLING, RU Groningen, Reiner Stäglin<br />
"Eine Input-Output-Tabelle <strong>für</strong> 1936 als Grundlage einer neuen volkswirtschaftlichen<br />
Gesamtrechnung <strong>für</strong> Deutschland"<br />
41
42<br />
E 10 EINKOMMEN <strong>UND</strong> STEUERN<br />
Vorsitz: Irwin Collier<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
1. Denis BENINGER, ZEW<br />
"Collective model of household behaviour and non-linear taxation"<br />
2. Hans Fehr, Universität Würzburg, Heinrich JESS, Bundesversicherungsanstalt <strong>für</strong><br />
Angestellte<br />
"Wer profitiert von der Reform der Rentenbesteuerung?"<br />
3. Sebastian KESSING, WZB, Kai A. Konrad<br />
"Union Strategy and Optimal Direct Taxation"<br />
4. Irwin COLLIER, Freie Universität Berlin<br />
"The Welfare Standard and Soviet Consumers"<br />
E 11 GES<strong>UND</strong>HEITSÖKONOMIE III<br />
Vorsitz: Martin Schellhorn<br />
1. Hannes SPENGLER, TU Darmstadt<br />
"Kompensatorische Lohndifferenziale und der Wert eines statistischen Lebens in<br />
Deutschland"<br />
Raum: 204<br />
Raum: 301<br />
2. Franz Hackl, Gerald PRUCKNER, Universität Innsbruck<br />
"Efficiency in Health Care - An Economic Analysis of Red Cross Services in Austria"<br />
3. Martin SCHELLHORN, IZA<br />
"Nachfragesteuerung oder Selektion: die Wirkung wählbarer Selbstbehalte in der<br />
Krankenversicherung der Schweiz"<br />
E 12 FÖDERALISMUS, EINKOMMENSUNTERSCHIEDE <strong>UND</strong><br />
MIGRATION<br />
Vorsitz: Clemens Fuest<br />
Raum: 304<br />
1. Kristof Dascher, Alexander HAUPT, Europa-Universität Viadrina<br />
"Borders where Rich and Poor Meet: Cross-Border Shopping, Community Sorting, and<br />
Welfare Gains from Both"<br />
2. Matthias WREDE, RWTH Aachen<br />
"Local redistribution, welfare and suburbanization"<br />
3. Clemens FUEST, Universität zu Köln, Bernd Huber<br />
"Can Regional Policy in a Federation Improve Economic Efficiency?"
Donnerstag, 30.09.<br />
E 13 UMWELTÖKONOMIE <strong>UND</strong> AUßENWIRTSCHAFT<br />
Vorsitz: Michael Rauscher<br />
Raum: 401<br />
1. Christian VON HIRSCHHAUSEN, DIW Berlin / TU, Guillaume L’ Hégaret,<br />
Anne Neumann, Boriss Siliverstovs<br />
"International Market Integration for Natural Gas? A Cointegration Analysis of Prices in<br />
Europe, North America, and Japan"<br />
2. Gernot Klepper, Sonja PETERSON, Kiel Institute for World Economics (IfW)<br />
"The EU Emissions Trading Scheme - Allowance Prices, Trade Flows, Competitiveness<br />
Effects"<br />
3. Michael RAUSCHER, Universität Rostock<br />
"Hot Spots, High Smokestacks, and the Geography of Pollution"<br />
E 14 WÄHRUNGSUNION<br />
Vorsitz: Gunther Schnabl<br />
1. Alexander Karmann, TU Dresden, Marco WEIMANN, TU Dresden<br />
"A closer shock convergence under EMU? Results of a VAR analysis"<br />
2. Ingo Pitterle, Dirk STEFFEN, Goethe-Universität Frankfurt am Main<br />
"Moving to Monetary Union: A Welfare Analysis of Fiscal Policy"<br />
Raum: 403<br />
3. Paul De Grauwe, Gunther SCHNABL, Universität Tübingen<br />
"Nominal versus Real Convergence with Respect to EMU Accession. How to Cope with<br />
the Balassa-Samuelson Dilemma"<br />
E 15 ÖKONOMISCHE ANWENDUNGEN DER STATISTIK<br />
Vorsitz: Stefan Boes<br />
Raum: 405<br />
1. Sandra LECHNER, University of Konstanz, Winfried Pohlmeier<br />
"To Blank or not to Blank? A Comparison of the Effects of Disclosure Limitation Methods<br />
on Nonlinear Regression Estimates"<br />
2. Ingmar NOLTE, Universität Konstanz<br />
"Modelling a Multivariate Transaction Process"<br />
3. Stefan BOES, University of Zurich<br />
"Empirical Likelihood in Count Data Models: The Case of Endogenous Regressors"<br />
43
44<br />
Donnerstag, 30.09.<br />
Donnerstag, 30.09.2004 MITGLIEDERVERSAMMLUNG 18.30 – 20.00 Uhr<br />
Mitgliederversammlung des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> HS 2<br />
Donnerstag, 30.09.2004 EMPFANG 20.30 Uhr<br />
Empfang in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen, Lennéstraße 1<br />
Vom Hörsaalzentrum können Sie ab Haltestelle Fritz-Förster-Platz mit dem Bus Linie 72 oder 76<br />
in Richtung Luga/Lockwitz 2 Haltestellen bis zum Hauptbahnhof fahren. Vom Wiener Platz<br />
(seitlich des Hauptbahnhofs) fährt die Straßenbahn Linie 10 in Richtung Striesen. Nach 4 Haltestellen<br />
steigen Sie direkt vor der Gläsernen Manufaktur an der Haltestelle Straßburger Platz aus.<br />
Oder Sie gehen vom Hörsaalzentrum zum Nürnberger Platz, fahren mit der Linie 3 in Richtung<br />
Wilder Mann 5 Haltestellen bis Pirnaischer Platz. Dort steigen Sie bitte in die Straßenbahn Linie<br />
1, 2 oder 4. Nach 2 Haltestellen können Sie direkt vor der Gläsernen Manufaktur am Straßburger<br />
Platz aussteigen.<br />
Dinner Speech<br />
Hermann Remsperger (Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank)
Freitag, 01.10.<br />
Freitag, 01.10.2004 OFFENE TAGUNG: Block F 9.00 – 10.30 Uhr<br />
Panel 4: REDUKTION VON GES<strong>UND</strong>HEITSRISIKEN: WAS<br />
LEISTET MEDIZIN, WAS LEISTET EIGENVORSORGE?<br />
Vorsitz: Peter Zweifel (Universität Zürich)<br />
1. Josef Beutelmann, Vorstandsvorsitzender der Barmenia Versicherungen<br />
2. Klaus-Dirk Henke, Technische Universität Berlin<br />
3. Joachim Kugler, Technische Universität Dresden<br />
4. N.N.<br />
F 1 UNTERNEHMENSPOLITIK <strong>UND</strong> MANAGEMENT<br />
Vorsitz: Christian Laux<br />
1. Stephan LENGSFELD, Universität Tübingen<br />
"Anreizwirkungen kostenbasierter Verrechnungspreise und die Vergabe von<br />
Verfügungsrechte <strong>für</strong> Investitionen"<br />
Raum: HS 2<br />
Raum: HS 3<br />
2. Alwine MOHNEN, Universität zu Köln<br />
"Managerial Performance Evaluation with Residual Income - Limited Investment Budget<br />
and NPV-Maximization"<br />
3. Christian LAUX, J.W. Goethe-Universität Frankfurt<br />
"Multiline Insurance: Bundling Risks to Reduce Moral Hazard"<br />
F 2 FINANZIERUNG <strong>UND</strong> INVESTITIONEN<br />
Vorsitz: Nils Hauenschild<br />
1. Andreas Stephan, Oleksandr TALAVERA, European University Viadrina, DIW<br />
"Effects of Macroeconomic Uncertainty on Leverage for US Non-Financial firms"<br />
2. Christian BAYER, Universität Dortmund<br />
"Investment Timing and Predatory Behavior in Duopoly with Debt"<br />
3. Nils HAUENSCHILD, Universität Hamburg<br />
"Output and Financing under Imperfect Competition"<br />
Raum: HS 4<br />
45
46<br />
Freitag, 01.10.<br />
F 3 ÖKONOMETRIE: FINANZMÄRKTE<br />
Vorsitz: Bernd Wilfling<br />
1. M. Hashem Pesaran, Andreas PICK, University of Cambridge<br />
"Econometric Issues in the Analysis of Contagion"<br />
2. Wing Lon NG, Universistät Münster - IÖW<br />
"The Clustering of Durations and Order Types"<br />
Raum: E03<br />
3. Mark Trede, Bernd WILFLING, Westfälische Wilhelms-Universität Münster<br />
"Estimating exchange rate dynamics with diffusion processes: an application to Greek<br />
EMU data"<br />
F 4 BILDUNG <strong>UND</strong> AUSBILDUNG I<br />
Vorsitz: Alexander Kemnitz<br />
1. Samuel Mühlemann, Jürg SCHWERI, University of Berne, Stefan Wolter<br />
"Why some firms train apprentices and many other do not"<br />
2. Michael Fertig, Jochen KLUVE, RWI Essen<br />
"The Effect of Age at School Entry on Educational Attainment in Germany"<br />
Raum: E05<br />
3. Uwe DULLECK, Universität Wien, Paul Frijters, Rudolf Winter-Ebmer<br />
"Reducing Start-Up Costs for New Firms: The Double Dividend on the Labor Market"<br />
4. Alexander KEMNITZ, Universität Mannheim<br />
"Finanzierung, Wettbewerb und Qualität im Hochschulwesen"<br />
F 5 MIGRATION: THEORIE<br />
Vorsitz: Wilhelm Kohler<br />
Raum: 101<br />
1. Alessandra Cassarico, Università Bocconi, Carlo Devillanova, Università Bocconi, Silke<br />
ÜBELMESSER, Universität München und CESifo<br />
"Rethinking the Brain Drain: The Role of Migration Costs"<br />
2. Christian Lumpe, Benjamin WEIGERT, Universität Konstanz<br />
"Immigration, Human-Capital Investment and the Skill Premium"<br />
3. Gabriel Felbermayr, Wilhelm KOHLER, Johannes Kepler Universität Linz<br />
"Immigration and Native Welfare"
Freitag, 01.10.<br />
F 6 BESCHÄFTIGUNG <strong>UND</strong> PRODUKTIVITÄT<br />
Vorsitz: Hendrik Jürges<br />
Raum: 103<br />
1. Michael KVASNICKA, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
"Does Temporary Agency Work provide a Stepping Stone to Regular Employment?"<br />
2. Silke WOLTERMANN, Universität Göttingen<br />
"The Allocative Potential of Informality"<br />
3. Thomas ZWICK, Zentrum <strong>für</strong> Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)<br />
"Mitarbeiterbeteiligung und Unternehmensproduktivität"<br />
4. Hendrik JÜRGES, MEA - Universität Mannheim<br />
"Objects in the mirror are closer than they appear: Unemployment, retrospective error, and<br />
life satisfaction"<br />
F 7 INTERNATIONALE KREDITE<br />
Vorsitz: Matthieu Bussière<br />
1. Matthieu Bussière, Marcel Fratzscher, Winfried KOENIGER, IZA<br />
"Currency Mismatch, Uncertainty and Debt Structure"<br />
2. Alexander Karmann, Dominik MALTRITZ, TU Dresden<br />
"Bestimmung der Ausfallrisiken von Staaten: Ein Struktureller Ansatz"<br />
3. Matthieu BUSSIERE, ECB, Marcel Fratzscher<br />
"Financial openness and growth: short-run gain, long-run pain?"<br />
F 8 RENTENVERSICHERUNG<br />
Vorsitz: Alfons Weichenrieder<br />
1. Hans FEHR, Universität Würzburg, Christian Habermann<br />
"Pension Reform and Demographic Uncertainty: The Case of Germany"<br />
Raum: 105<br />
Raum: 108<br />
2. Jakob VON WEIZSÄCKER, Weltbank<br />
"The Hayek Pension - An Efficient Minimum Pension to Complement the Welfare State"<br />
3. Alfons WEICHENRIEDER, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt<br />
"Pareto-improving pension reform when some are altruistic"<br />
47
48<br />
Freitag, 01.10.<br />
F 9 ANREIZPROBLEME <strong>UND</strong> ANREIZSTRUKTUREN<br />
Vorsitz: Burkhard Hehenkamp<br />
Raum: 201<br />
1. Georg MERAN, DIW Berlin, Christian von Hirschhausen<br />
"Corporate Self-Regulation vs. Ex-Ante Regulation of Network Access - A Model of the<br />
German Gas Sector"<br />
2. Panu Poutvaara, Andreas WAGENER, Universitaet Wien<br />
"Why is the Public Sector More Labor-Intensive? A Distortionary Tax Argument"<br />
3. Burkhard HEHENKAMP, Universität Dortmund, Oddvar Kaarbøe<br />
"When the Talented Should Receive Weaker Incentives: Peer Pressure in Teams"<br />
F 10 KORRUPTION <strong>UND</strong> ILLEGALITÄT<br />
Vorsitz: Guido Friebel<br />
1. Utku TEKSÖZ, Munich Graduate School of Economics<br />
"Corruption and FDI: An Emprical Analysis"<br />
2. Tibor NEUGEBAUER, Universität Hannover<br />
"Intermediaries as Contractual Enforcers or Making Deals with Peppe"<br />
3. Guido FRIEBEL, EHESS, IDEI Toulouse, Sergei Guriev, Princeton und NES<br />
"Smuggling Humans: A Theory of Debt-financed Migration"<br />
F 11 POLITISCHE ÖKONOMIE I<br />
Vorsitz: Gebhard Kirchgässner<br />
Raum: 204<br />
Raum: 301<br />
1. Lars P. Feld, Justina FISCHER, University of St. Gallen, Gebhard Kirchgaessner<br />
"The Effect of Direct Democracy on Income Redistribution: Evidence for Switzerland"<br />
2. Livia REINA, TU Dresden, Marco Lehmann-Waffenschmidt<br />
"Coalition formation in multilateral negotiations with a potential for logrolling: an<br />
experimental analysis of negotiators’ cognition processes"<br />
3. Gebhard KIRCHGÄSSNER, Universität St. Gallen, Tobias Schulz<br />
"Expected Closeness or Mobilisation: Why Do Voters Go to the Polls? - Empirical Results<br />
for Switzerland, 1981 – 1999"
F 12 PANEL DATEN<br />
Vorsitz: Joachim R. Frick<br />
Freitag, 01.10.<br />
Raum: 304<br />
1. Joachim R. Frick, Jan GOEBEL, DIW Berlin, Edna Schechtman, Gert G. Wagner, Shlomo<br />
Yitzhaki<br />
"Using Analysis of Gini (ANoGi) for detecting whether two sub-samples represent the<br />
same universe: The German Socio-Economic Panel Study (SOEP) experience"<br />
2. Joachim R. FRICK, DIW Berlin, Markus M. Grabka<br />
"Missing Income Data in Panel Surveys: Incidence, Imputation and its Impact on the<br />
Income distribution"<br />
F 13 GELDNACHFRAGE<br />
Vorsitz: Kai Carstensen<br />
1. Abdur Chowdhury, Jarko FIDRMUC, Oesterreichische Nationalbank<br />
"Money Demand and Disinflation: The Experience of Selected CEECs"<br />
2. Andreas Schabert, Christian STOLTENBERG, Humboldt-Universität Berlin<br />
"Macroeconomic Stability and Money Demand Revistited"<br />
3. Kai CARSTENSEN, Institut <strong>für</strong> Weltwirtschaft<br />
"Stock market downswing and the stability of money demand in the Euro area"<br />
F 14 MAKROÖKONOMISCHE POLITIK IN<br />
WÄHRUNGSUNIONEN<br />
Vorsitz: Peter Bofinger<br />
1. Bernhard Herz, Lukas VOGEL, Universität Bayreuth<br />
"Taxation-based stabilization policy in a monetary union"<br />
Raum: 401<br />
Raum: 403<br />
2. Birgit SCHMITZ, ZEI Zentrum <strong>für</strong> Europäische Integrationsforschung, Universität Bonn<br />
"What Role do Banks play in Monetary Policy Transmission in EU Accession Countries?"<br />
3. Peter BOFINGER, Universität Würzburg und CEPR, Eric Mayer, Universität Würzburg<br />
"Monetary and Fiscal Policy Interaction in the Euro Area with Different Assumptions on<br />
the Phillips Curve"<br />
49
50<br />
Freitag, 01.10.<br />
F 15 ANGEWANDTE STATISTIK <strong>UND</strong> ÖKONOMETRIE<br />
Vorsitz: Hilmar Schneider<br />
1. Joachim WOLFF, Ludwig-Maximilians-Universität<br />
"The duration of new job matches in east and west Germany"<br />
Raum: 405<br />
2. Wolfgang Härdle, Rouslan MORO, Deutsches Institut <strong>für</strong> Wirtschaftsforschung, Dorothea<br />
Schäfer<br />
"Rating Companies with Support Vector Machines"<br />
3. Holger Bonin, IZA Bonn, Hilmar SCHNEIDER<br />
"Analytical Prediction of Transition Probabilities in the Conditional Logit Model"
Freitag, 01.10.<br />
Freitag, 01.10.2004 OFFENE TAGUNG: Block G 10.45 – 12.15 Uhr<br />
Panel 5: BRAUCHEN WIR IN DEUTSCHLAND EINE INTER-<br />
NATIONAL VERGLEICHBARE ARBEITLOSENQUOTE?<br />
Vorsitz: Bernd Fitzenberger<br />
1. Herbert Buscher, IWH Halle<br />
2. Rudolf Janke, Statisches Bundesamt<br />
3. Stephan Monse, Bundesministerium <strong>für</strong> Wirtschaft und Arbeit<br />
4. Helmut Rudolph, IAB Nürnberg<br />
5. Alexander Spermann, ZEW Mannheim<br />
G 1 FINANZIERUNG <strong>UND</strong> <strong>RISIKO</strong>MANAGEMENT<br />
Vorsitz: Jürgen Huber<br />
1. Volker KLEFF, ZEW Mannheim, Martin Weber<br />
"How Do Banks Determine Capital? Evidence from Germany"<br />
Raum: HS 2<br />
Raum: HS 3<br />
2. Helmut ELSINGER, Universität Wien, Alfred Lehar, Martin Summer, Oesterreichische<br />
Nationalbank<br />
"Analyzing Systemic Risk in the European Banking System: A Portfolio Approach."<br />
3. Jürgen HUBER, Universität Innsbruck, Andreas Rieger<br />
"The EMU and changes in optimal diversification strategies in Europe: The importance of<br />
industry vs. country effects"<br />
G 2 VENTURE KAPITAL<br />
Vorsitz: Andrea Schertler<br />
1. Tereza TYKVOVA, ZEW Mannheim, Uwe Walz<br />
"Are IPOs of Different VCs Different?"<br />
2. Carsten BIENZ, Goethe Universität Frankfurt<br />
"A pecking order of venture capital exits"<br />
Raum: HS 4<br />
3. Andrea SCHERTLER, Kiel Institute for World Economics<br />
"Sources of Funds and Specialization Patterns of European Venture Capital Investments"<br />
51
52<br />
Freitag, 01.10.<br />
G 3 ÖKONOMETRIE: PRODUKT- <strong>UND</strong> ARBEITSMÄRKTE<br />
Vorsitz: Klaus Neusser<br />
1. Annekatrin NIEBUHR, Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv<br />
"Market Access and Regional Disparities - New Economic Geography in Europe"<br />
Raum: E03<br />
2. Alexandra SPITZ, ZEW Mannheim<br />
"Are Skill Requirements in the Workplace Rising? Distinguishing Between Skill-Biased<br />
Technological Change and Over-Education"<br />
3. Klaus NEUSSER, Universität Bern<br />
"Externalities in U.S. Manufacturing TFP - A Spatial VAR Approach"<br />
G 4 BILDUNG <strong>UND</strong> AUSBILDUNG II<br />
Vorsitz: Kerstin Schneider<br />
Raum: E05<br />
1. Michael FERTIG, RWI-Essen<br />
"The Effectiveness of Qualification Measures for Employed Workers – An Evaluation<br />
Study for Saxony"<br />
2. Eva Reinowski, Birgit SCHULTZ, Institut <strong>für</strong> Wirtschafsforschung Halle, Jürgen Wiemers<br />
"Evaluation of Further Training Programmes with an Optimal Matching Algorithm"<br />
3. Hans J. BAUMGARTNER, DIW Berlin, Viktor Steiner<br />
"Student Aid, Repayment Obligations and Enrolment into Higher Education in Germany -<br />
Evidence from a Natural Experiment"<br />
4. Hendrik Jürges, Wolfram F. Richter, Kerstin SCHNEIDER, Universität Wuppertal<br />
"Teacher Quality and Incentives: Theoretical and Empirical Effects of Standards on<br />
Teacher Quality"<br />
G 5 MIGRATION: EMPIRIE<br />
Vorsitz: Thomas Liebig<br />
Raum: 101<br />
1. Claudia M. Buch, Jörn Kleinert, Farid TOUBAL, Christian-Albrechts Universität<br />
"Where Enterprises Lead, People Follow? Links between Migration and German FDI"<br />
2. Thomas LIEBIG, Universität St. Gallen, Alfonso Sousa-Poza<br />
"Taxation, ethnic ties, and the location choice of highly-skilled immigrants"
G 6 OSTEUROPA<br />
Vorsitz: Gabriele Tondl<br />
Freitag, 01.10.<br />
Raum: 103<br />
1. Antje HILDEBRANDT, OeNB, Julia Wörz<br />
"Industrial Specialization and Concentration in CEECs: What are the driving forces behind<br />
empirically observed patterns?"<br />
2. Ansgar BELKE, Universität Hohenheim, Ralph Setzer<br />
"Exchange Rate Volatility and Employment Growth: Empirical Evidence from the CEE<br />
Economies"<br />
3. Gabriele TONDL, Wirtschaftsuniversität Wien, Goran Vuksic, Institut for Fiscal Studies,<br />
Croatia<br />
"What makes regions in Eastern Europe catching up? The role of foreign investment,<br />
human resources and geography"<br />
G 7 INTERNATIONALE FINANZMÄRKTE<br />
Vorsitz: Bernd Hayo<br />
1. Torben LÜTJE, Universität Hannover, Lukas Menkhoff<br />
"What Drives Home Bias? Evidence from Fund Managers’ Views"<br />
2. Alexander MENDE, Universität Hannover, Lukas Menkhoff<br />
"Different Counterparties in a Small Bank’s FX Trading"<br />
3. Bernd HAYO, Universität Bonn, Ali Kutan<br />
"IMF-Related News and Emerging Financial Markets"<br />
G 8 LÖHNE <strong>UND</strong> BESCHÄFTIGUNG<br />
Vorsitz: Gesine Stephan<br />
Raum: 105<br />
Raum: 108<br />
1. Matthias KIRBACH, Universität Ulm, Werner Smolny<br />
"Wage differentials between East and West Germany: Is it related to the location or to the<br />
people?"<br />
2. Martin GORNIG, DIW Berlin, Bernd Görzig, Axel Werwatz<br />
"Lohnrückstand Ostdeutschlands - Eine nichtparametrische Dekomposition nach<br />
betrieblichen Merkmalen"<br />
3. Volker Reinthaler, Guntram WOLFF, ZEI, Universität Bonn<br />
"The effectiveness of subsidies revisited: accounting for wage and employment effects in<br />
business R and D"<br />
4. Knut Gerlach, Gesine STEPHAN, Universität Hannover<br />
"Collective Contracts and Wages in a Multi-Level Model"<br />
53
54<br />
G 9 INSTITUTIONEN <strong>UND</strong> ANREIZE<br />
Vorsitz: Albrecht Söllner<br />
Freitag, 01.10.<br />
1. Wendelin SCHNEDLER, University of Bristol<br />
"Rewarding A, while Hoping for B"<br />
2. Albrecht SÖLLNER, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)<br />
"The Problem of Dirty Hands. Individual Behavior in Cases of Institutional Misfit"<br />
G 10 VERSCHULDUNG <strong>UND</strong> KONKURS<br />
Vorsitz: Christa Hainz<br />
1. Eva-Maria STEIGER, Universität Hamburg<br />
"Ex-Ante vs. Ex-Post Efficiency in Personal Bankruptcy Proceedings"<br />
2. Christine ZULEHNER, Universität Wien, Alexander Stomper<br />
"Why Leverage Distorts Investment"<br />
3. Christa HAINZ, Universität München<br />
"Quality of institutions, Credit Markets and Bankruptcy"<br />
G 11 POLITISCHE ÖKONOMIE II<br />
Vorsitz: Gerald Willmann<br />
1. Verena LIESSEM, Universität Heidelberg<br />
"Incentive Contracts for Politicians and the Information Efficiency of a Democracy"<br />
2. Matteo Cervellati, Pierguiseppe Fortunato, Uwe S<strong>UND</strong>E, IZA, Bonn<br />
"A Dynamic Theory of Endogenous Constitutions"<br />
3. Mattias Polborn, University of Illinois, Gerald WILLMANN<br />
"Referendum timing"<br />
Raum: 201<br />
Raum: 204<br />
Raum: 301
Freitag, 01.10.<br />
G 12 THEORETISCHE ZEITREIHENANALYSE<br />
Vorsitz: Carsten Trenkler<br />
1. Philipp SIBBERTSEN, Ioannis Venetis<br />
"Distinguishing between long-range dependence and deterministic trends"<br />
Raum: 304<br />
2. Ralf BRÜGGEMANN, European Universtity Institute, Helmut Lütkepohl<br />
"Practical Problems with Reduced Rank ML Estimators for Cointegration Parameters and a<br />
Simple Alternative"<br />
3. Helmut Lütkepohl, Pentti Saikkonen, Carsten TRENKLER, Humboldt-Universität zu<br />
Berlin<br />
"Break Date Estimation and Cointegrating Testing in VAR Processes with Level Shift"<br />
G 13 GELDPOLITIK IN DER PRAXIS<br />
Vorsitz: Dieter Nautz<br />
Raum: 401<br />
1. Christina GERBERDING, Deutsche Bundesbank, Franz Seitz, Andreas Worms<br />
"How the Bundesbank conducted monetary policy: A review based on real-time data"<br />
2. Ulrich Bindseil, Tobias LINZERT, Goethe-Universität Frankfurt, Dieter Nautz<br />
"Bidding Strategies and Winner’s Curse in the Longer Term Repo Auctions of the<br />
European Central Bank"<br />
3. Dieter NAUTZ, Goethe-Universität Frankfurt, Jörg Oechssler<br />
"Overbidding in Fixed Rate Tenders - An Empirical Assessment of Alternative<br />
Explanations"<br />
G 14 EVALUIERUNG DER ARBEITSMARKTPOLITIK<br />
Vorsitz: Michael Lechner<br />
1. Michael NEUGART, TU Chemnitz<br />
"Endogenous matching functions: an agent-based computational approach"<br />
Raum: 403<br />
2. Heidi STEIGER, SIAW-HSG, Universität St. Gallen<br />
"Is less more? A dynamic look at the effectiveness of Swiss active labour market policy"<br />
3. Michael LECHNER, SIAW, Universität St. Gallen, Markus Frölich<br />
"Regional Treatment Intensity as an Instrument for the Evalutaion of Labour Market<br />
Policies"<br />
55
56<br />
Freitag, 01.10.<br />
G 15 UNVOLLSTÄNDIGE FINANZMÄRKTE<br />
Vorsitz: Georg Gebhardt<br />
Raum: 405<br />
1. Almuth SCHOLL, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
"Do Endogenous Incomplete Markets Explain Cross-Country Consumption Correlations<br />
and the Dynamics of the Terms of Trade?"<br />
2. Ulrike NEYER, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Jürgen Wiemers<br />
"The Influence of a Heterogeneous Banking Sector on the Interbank Market Rate in the<br />
Euro Area"<br />
3. Georg GEBHARDT, Universität München<br />
"Inequity Aversion, Financial Markets and Output Fluctuations"<br />
Freitag, 01.10.2004 PLENUM 12.30 – 13.45 Uhr<br />
Axel Börsch-Supan (Universität Mannheim) HS 1<br />
"Risiken im Lebenszyklus: Theorie und Empirie"<br />
(Vorsitz: Friedrich Schneider, Universität Linz)<br />
Freitag, 01.10.2004 SCHLUSSWORT 13.45 Uhr<br />
Martin Hellwig HS 1<br />
(MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern,<br />
Vorsitzender des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong>)
Sonstige Programmpunkte 57<br />
SONSTIGE PROGRAMMPUNKTE<br />
Kinderbetreuung<br />
In der Kindertageseinrichtung der TU Dresden ist die Betreuung von<br />
nichtschulpflichtigen Kindern möglich. Das Mindestalter des Kindes<br />
muss ein Jahr sein. Die Betreuungszeit beträgt maximal sechs Stunden<br />
pro Tag. Die Kinder werden über einen Gastvertrag versichert.<br />
Es wird entsprechend des üblichen Betreuungssatzes und des Essenbetrages<br />
abgerechnet; die Bezahlung erfolgt bei der Abgabe des Kindes.<br />
Preise: Kinder von 1-3 Jahren<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Betreuungszeit bis 4,5 Std. 19,- €<br />
Betreuungszeit 4,5 - 6 Std. 26,- €<br />
Mittagessen 1,60 €<br />
Vesper 0,40 €<br />
Kinder über 3 Jahre<br />
Betreuungszeit bis 4,5 Std. 9,- €<br />
Betreuungszeit 4,5 - 6 Std. 12,- €<br />
Mittagessen 1,60 €<br />
Vesper 0,70 €<br />
Bitte melden Sie sich bis 31.7.2004 mit Name, genauer Anschrift und<br />
Alter des Kindes per Email bei Frau Heike Becker, Lehrstuhl<br />
Managerial Economics: beckerh@rcs.urz.tu-dresden.de, an<br />
Nach der Anmeldung werden Ihnen die Formulare zugeschickt und<br />
müssen von Ihnen ausgefüllt am 1. Tag der Aufnahme des Kindes in<br />
der Kindereinrichtung zusammen mit der Betreuungsgebühr abgegeben<br />
werden. Bitte hinterlassen Sie dort auch eine Telefonnummer,<br />
unter der Sie zu erreichen sind.<br />
Kindertagesstätte Öffnungszeiten:<br />
Am Beutlerpark 6 Kindergarten: 6.30 - 17.30 Uhr<br />
01217 Dresden Kinderkrippe: 6.30 - 17.00 Uhr<br />
Ausstellungen<br />
Während der Jahrestagung präsentieren sich Wirtschaftsforschungsinstitute<br />
und internationale Verlage. Sie stellen ihre aktuellen Programme<br />
im Foyer des Hörsaalzentrums vor.
58<br />
Sonstige Programmpunkte<br />
Dienstag, 28.09.04<br />
19.00 – 21.00 Uhr Begrüßungsempfang<br />
im Foyer des Hörsaalzentrums<br />
Mittwoch, 29.09.04<br />
9.30 – ca. 18.00 Uhr<br />
Tagesfahrt „Meißen – Porzellan und Wein“<br />
Inklusivleistungen:<br />
- Busfahrt im 3-Sterne-Reisebus<br />
- Kellerführung im Weingut Zadel<br />
- anschließend Fahrt zum Schloss Proschwitz mit Führung, Verkostung<br />
dreier Weine<br />
- 2-stündiger Stadtrundgang in Meißen, inkl. Domführung<br />
- ca. 2 Stunden Freizeit in Meißen<br />
- Eberhardt-Reiseleitung<br />
Preis pro Person:<br />
36,- € (bei mindestens 25 Teilnehmern pro Bus)<br />
26,- € (bei mindestens 40 Teilnehmern pro Bus)<br />
Bitte melden Sie sich per Email bis spätestens zum 24.08.2004 bei<br />
Frau Heike Becker (Lehrstuhl Managerial Economics) an: beckerh@rcs.urz.tu-dresden.de.<br />
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />
vom Reiseveranstalter „Eberhardt-Travel“ Ihre persönliche Buchungsbestätigung<br />
mit einem Überweisungsträger <strong>für</strong> die Kostenerstattung.<br />
Bitte überweisen Sie vor Reiseantritt den entsprechenden<br />
Betrag direkt an „Eberhardt-Travel“.<br />
Bei weniger als 25 Teilnehmern behält sich der Veranstalter geringe<br />
Preisveränderungen vor.<br />
Optional: Eintritt in die Schauhalle der Porzellanmanufaktur Meißen<br />
und Führung in der Schauwerkstatt pro Person 7,- €<br />
Abfahrt: 9.30 Uhr am Busterminal hinter dem Zwingerteich (Westseite<br />
Zwinger, Ecke Ostra-Allee/Am Zwingerteich)<br />
12.45 – 14.00 Uhr Führung in der Frauenkirche<br />
Für die Teilnehmer der Tagung wird eine Führung in der Frauenkirche<br />
durch Herrn Dr. Hoch, Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender<br />
der "Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche<br />
Dresden e.V." angeboten. Die Führung dauert ca. 1 Stunde und<br />
ist kostenlos, ein Spendenbeitrag ist willkommen. Treffpunkt ist der<br />
Eingang "F" (Elbseite) der Frauenkirche. Falls es der aktuelle Bauzustand<br />
zulässt, wird die Führung mit einem Gang durch das Hauptschiff<br />
enden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sonstige Programmpunkte 59<br />
14.30 – 15.30 Uhr Führung im Mathematisch-Physikalischen Salon des Zwingers<br />
Der „Mathematisch-Physikalische Salon“ im Zwinger ist ein Teil der<br />
Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, der unverdientermaßen gegenüber<br />
der „Prominenz“ wie Gemäldegalerie, Grünes Gewölbe etc.<br />
stets vernachlässigt wird. Dabei enthält diese Sammlung neben anderen<br />
hochinteressanten und auch ästhetisch höchst ansprechenden Objekten<br />
z. B. eine von Pascal gefertigte Rechenmaschine. Vieles davon<br />
bezieht sich auf Tschirnhaus, enger Freund von Leibniz, Mitglied der<br />
Royal Society und - wie sich jetzt herausstellte - wahrer Erfinder des<br />
Porzellans (und natürlich Sachse). Von herausragender Bedeutung<br />
sind auch die Bestände historischer Uhren sowie Erd- und Himmelsgloben<br />
(z. B. ein arabischer Himmelsglobus von 1279), optische, astronomische<br />
und geodätische Geräte sowie Instrumente zum Rechnen<br />
und Zeichnen und zur Bestimmung von Länge, Masse, Temperatur<br />
und Luftdruck. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
20.00 Uhr Empfang<br />
Treffpunkt: Kronentor des Zwinger<br />
Preis pro Person: 5,- €<br />
Bei geringer Teilnehmerzahl kann sich der Preis geringfügig erhöhen.<br />
im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen, Lichthof<br />
Carolaplatz 1, 01097 Dresden<br />
Vom Nürnberger Platz können Sie mit der Straßenbahn Linie 3 in<br />
Richtung Wilder Mann 7 Haltestellen direkt bis zum Carolaplatz fahren.<br />
Nach Überqueren der Kreuzung finden Sie (in Fahrtrichtung linker<br />
Hand hinter Ihnen) das Finanzministerium.
60<br />
Sonstige Programmpunkte<br />
Donnerstag, 30.09.04<br />
9.30 – 18.00 Uhr Tagesfahrt „Naturpark Sächsische Schweiz“<br />
ab 12.15 Uhr<br />
Inklusivleistungen:<br />
- Busfahrt im 3-Sterne-Reisebus<br />
- ca. 1-stündiger Zwischenstopp am Schloß Pillnitz, inkl. Führung<br />
- Sächsische-Schweiz-Rundfahrt mit Zwischenstopp an der „Bastei“<br />
- Zwischenstopp an der Festung Königstein, inkl. Eintritt und Führung<br />
- Eberhardt-Reiseleitung<br />
Preis pro Person:<br />
36,- € (bei mindestens 25 Teilnehmern pro Bus)<br />
26,- € (bei mindestens 40 Teilnehmern pro Bus)<br />
Bitte melden Sie sich per Email bis spätestens zum 24.08.2004 bei<br />
Frau Heike Becker (Lehrstuhl Managerial Economics) an: beckerh@rcs.urz.tu-dresden.de.<br />
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />
vom Reiseveranstalter „Eberhardt-Travel“ Ihre persönliche Buchungsbestätigung<br />
mit einem Überweisungsträger <strong>für</strong> die Kostenerstattung.<br />
Bitte überweisen Sie vor Reiseantritt den entsprechenden<br />
Betrag direkt an „Eberhardt-Travel“.<br />
Bei weniger als 25 Teilnehmern behält sich der Veranstalter geringe<br />
Preisveränderungen vor.<br />
Optional: Rückfahrt von Königstein mit einem Dampfer der Sächsischen<br />
Dampfschifffahrt, Aufpreis ca. 14,- € pro Person<br />
Abfahrt: 9.30 Uhr am Busterminal hinter dem Zwingerteich (Westseite<br />
Zwinger, Ecke Ostra-Allee/Am Zwingerteich)<br />
Frauentreffen - Lunch Meeting<br />
Café Müller, Bergstraße 78 (Siehe Campusplan auf Seite 80)<br />
Giesela Färber, Universität Speyer<br />
Dalia Marin, Universität München<br />
Renate Schubert, Universität Zürich<br />
Beatrice Weder, Universität Mainz
ab 20.30 Uhr Empfang<br />
Sonstige Programmpunkte 61<br />
in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen, Lennéstraße 1,<br />
01069 Dresden<br />
Vom Hörsaalzentrum können Sie ab Haltestelle Fritz-Förster-Platz<br />
mit dem Bus Linie 72 oder 76 in Richtung Luga/Lockwitz 2 Haltestellen<br />
bis zum Hauptbahnhof fahren. Vom Wiener Platz fährt die<br />
Straßenbahn Linie 10 in Richtung Striesen. Nach 4 Haltestellen steigen<br />
Sie direkt vor der Gläsernen Manufaktur an der Haltestelle<br />
Straßburger Platz aus.<br />
Oder Sie gehen vom Hörsaalzentrum zum Nürnberger Platz, fahren<br />
mit der Linie 3 in Richtung Wilder Mann 5 Haltestellen bis Pirnaischer<br />
Platz. Dort steigen Sie bitte in die Straßenbahn Linie 1, 2 oder 4<br />
(Richtung Kleinzschachwitz, Prohlis, Laubegast). Nach 2 Haltestellen<br />
können Sie direkt vor der Gläsernen Manufaktur am Straßburger<br />
Platz aussteigen.<br />
Freitag, 01.10.2004<br />
10.00 – 14.00 Uhr Halbtagesfahrt nach Moritzburg<br />
Inklusivleistungen:<br />
- Busfahrt im 3-Sterne-Reisebus ab/an Dresden<br />
- Eintritt und Führung Barockausstellung Schloss Moritzburg<br />
- Freizeit zum Spaziergang zum Fasanenschlösschen oder<br />
Wildgehege<br />
- Eberhardt-Reiseleitung<br />
Preis pro Person:<br />
27,- € (bei mindestens 25 Teilnehmern pro Bus)<br />
20,- € (bei mindestens 40 Teilnehmern pro Bus)<br />
Bitte melden Sie sich per Email bis spätestens zum 24.08.2004 bei<br />
Frau Heike Becker (Lehrstuhl Managerial Economics) an:<br />
beckerh@rcs.urz.tu-dresden.de. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />
vom Reiseveranstalter „Eberhardt-Travel“ Ihre persönliche Buchungsbestätigung<br />
mit einem Überweisungsträger <strong>für</strong> die Kostenerstattung.<br />
Bitte überweisen Sie vor Reiseantritt den entsprechenden<br />
Betrag direkt an „Eberhardt-Travel“.<br />
Bei weniger als 25 Teilnehmern behält sich der Veranstalter geringe<br />
Preisveränderungen vor.<br />
Abfahrt: 10.00 Uhr am Busterminal hinter dem Zwingerteich<br />
(Westseite Zwinger, Ecke Ostra-Allee/Am Zwingerteich)
62<br />
Sonstige Programmpunkte<br />
Sonnabend, 02.10.04<br />
8.00 – 20.00 Uhr Post-Conference-Tour: Tagesfahrt „Prager Impressionen“<br />
Zu Dresden allgemein:<br />
Inklusivleistungen:<br />
- Busfahrt im 3-Sterne-Reisebus ab/an Dresden (Fahrzeit <strong>für</strong> eine<br />
Strecke ca. 3 Std.)<br />
- 3-stündiger geführter Stadtrundgang in Prag mit örtlichem Reiseleiter<br />
- Freizeit <strong>für</strong> eigene Entdeckungen<br />
Preis pro Person:<br />
33,- € (bei mindestens 25 Teilnehmern pro Bus)<br />
23,- € (bei mindestens 40 Teilnehmern pro Bus)<br />
Bitte melden Sie sich per Email bis spätestens zum 24.08.2004 bei<br />
Frau Heike Becker (Lehrstuhl Managerial Economics) an:<br />
beckerh@rcs.urz.tu-dresden.de. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />
vom Reiseveranstalter „Eberhardt-Travel“ Ihre persönliche Buchungsbestätigung<br />
mit einem Überweisungsträger <strong>für</strong> die Kostenerstattung.<br />
Bitte überweisen Sie vor Reiseantritt den entsprechenden<br />
Betrag direkt an „Eberhardt-Travel“.<br />
Bei weniger als 25 Teilnehmern behält sich der Veranstalter geringe<br />
Preisveränderungen vor.<br />
Optional: Rundgang Prager Burg, inkl. Besichtigung des Hradschin,<br />
Aufpreis ca. 10,- € pro Person<br />
Mittagessen im typischen Restaurant, z. B. U Flecku,<br />
Aufpreis ca. 15,- € pro Person<br />
Besichtigung der Bierbrauerei „Staro Pramen“ mit Bierverkostung,<br />
Aufpreis ca. 5,- € pro Person<br />
Abfahrt: 8.00 Uhr am Busterminal hinter dem Zwingerteich (Westseite<br />
Zwinger, Ecke Ostra-Allee/Am Zwingerteich)<br />
Johann Gottfried Herder hat den Namen ‚Elbflorenz’ <strong>für</strong> Dresden kreiert, als er vom ‚deutschen<br />
Florenz’ schrieb. In keiner Architekturgeschichte fehlt der Dresdner Zwinger. Frauenkirche,<br />
Semperoper und Residenzschloss prägen, wie viele weitere historische Baudenkmäler<br />
und Ensembles, das Bild der Stadt. Die kecken Engel aus Raffaels Sixtinischer Madonna werben<br />
in aller Welt <strong>für</strong> Dresdens Kunstsammlungen. Prachtvolle Uferpromenaden, interessante<br />
Museen und Einrichtungen, technische Denkmäler, liebenswerte Details – Dresden hält viele<br />
Entdeckungen <strong>für</strong> Sie bereit.
Weitere Informationen 63<br />
Altstadt: Am linken Ufer der Elbe finden Sie das historische Zentrum der Stadt um den<br />
Zwinger mit der Sempergalerie „Alte Meister“, das Schloss mit dem „Fürstenzug“, die Semper-Oper<br />
und die Frauenkirche.<br />
Neustadt: Rechts der Elbe ist eine reizvolle Vielfalt zu erleben: Barocke Straßenzüge, monumentale<br />
Regierungsbauten und bunte Szeneviertel.<br />
Elbauen und Elbhänge: Die wundervolle Landschaft entlang der Elbe lädt zu Kulturgenuss<br />
und Entspannung ein.<br />
Aussichtstürme: Hausmannsturm, Rathausturm und der Turm der Kreuzkirche bieten einen<br />
grandiosen Überblick aus unterschiedlichen Perspektiven.<br />
ANGEBOTE FÜR INDIVIDUELLE UNTERNEHMUNGEN IN DRESDEN<br />
Brühlsche Terrasse<br />
Die prachtvolle Promenade entstand durch barocke »Umnutzung« der mächtigen Festungsanlagen<br />
am Altstädter Elbufer. Bauherr war der einflussreiche sächsische Minister Brühl, der<br />
sich das Areal ab 1739 stückweise von seinem Kur<strong>für</strong>sten schenken und hier einen barocken<br />
Lustgarten nebst Palais, Galerie, Belvedere und weiteren Bauten errichten ließ. Aus dem<br />
<strong>für</strong>stlichen Lustgarten wurde so der »Balkon Europas«, wie Reisende im 19. Jahrhundert<br />
schwärmten. Die Brühlschen Bauten wurden am Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen, und<br />
es entstanden die Monumentalbauten, die heute noch die Elbansicht Dresdens bestimmen:<br />
Sekundogenitur (ursprünglich Bibliothek des Grafen Brühl, später „Haus des zweitgeborenen<br />
Prinzen“ - heute Café und Weinrestaurant), Kunstakademie und Albertinum (Kunstsammlungen).<br />
Unter der Terrasse sind bedeutende Teile der alten Festungsanlage (Kasematten) erhalten<br />
und wieder erschlossen worden.<br />
Führung in den KASEMATTEN: April - Oktober täglich 10.00 – 17.00 Uhr, Georg-Treu-<br />
Platz (unterhalb des Gottfried Semper Denkmals)<br />
Frauenkirche und Neumarkt<br />
Die Dresdner Frauenkirche stellt einen der Höhepunkte des protestantischen Kirchenbaus in<br />
Sachsen und ein Meisterwerk des europäischen Barock dar. Unter der Leitung des Dresdner<br />
Baumeisters George Bähr wurde sie zwischen 1726 und 1743 errichtet. Über zwei Jahrhunderte<br />
hinweg prägte die »steinerne Glocke« der Kuppel selbstbewusst das Dresdner Stadtbild,<br />
bis sie im Februar 1945 zerstört wurde. Unter Verwendung der geborgenen Bauteile entsteht<br />
die Frauenkirche in „archäologischer Rekonstruktion“ seit 1994 wieder neu. Dank der Spenden<br />
aus aller Welt wird mit dem Abschluss der Arbeiten 2005 zu rechnen sein.<br />
Für die Teilnehmer der Jahrestagung wird am Mittwoch, 29.09.2004, 12.45 Uhr, eine spezielle<br />
Führung angeboten. Öffentliche Führungen finden täglich von 10.00 – 16.00 Uhr zu jeder vollen<br />
Stunde statt und dauern 45 Minuten. Kirchenführungen finden als Präsentation in der Unterkirche<br />
statt. Treffpunkt ist 15 Minuten vor der Führung der Eingang F an der Nordseite der
64<br />
Weitere Informationen<br />
Frauenkirche. Der Eintritt ist kostenfrei. Es wird aber herzlich um eine Spende zugunsten des<br />
Wiederaufbaus der Frauenkirche gebeten. Aktuelle Informationen zur Veranstaltungen finden<br />
Sie auch unter: http://www.frauenkirche-dresden.de.<br />
Galerien<br />
Sachsens Kur<strong>für</strong>sten und Könige waren begeisterte Kunstsammler. Mit der kur<strong>für</strong>stlichen<br />
Kunstkammer legte Kur<strong>für</strong>st August 1560 den Grundstein <strong>für</strong> die erste Dresdner Sammlung,<br />
die bereits im 17. Jahrhundert zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Europas gehörte. Die<br />
Sammelstücke wuchsen so rasch in Art und Zahl, dass schon im 18. Jahrhundert Spezialmuseen<br />
wie z. B. im Zwinger gegründet wurden.<br />
Gemäldegalerie Alte Meister (im Semperbau am Zwinger)<br />
Die Galerie gehört zu den reichsten Sammlungen alter europäischer Malerei. Schwerpunkte<br />
bilden die Italienische Malerei des 14. - 18. Jh., Malerei des 17. Jh. aus Flandern sowie Holländische<br />
und Deutsche Malerei. Als berühmtestes Gemälde ist die 'Sixtinische Madonna' von<br />
Raffael zu bewundern.<br />
geöffnet: Di – So, 10.00 – 18.00 Uhr, Rundgänge mit Museumspädagogen freitags & sonntags<br />
16.00 Uhr, Theaterplatz 1, Tel. +49 351 / 491 46 22<br />
Gemäldegalerie Neue Meister (im Albertinum, Brühlsche Terrasse)<br />
geöffnet: Mo – Mi, Fr – So 10.00 – 18.00 Uhr, Rundgänge mit Museumspädagogen mittwochs<br />
16.00 Uhr, Tel. +49 351 / 491 47 14<br />
Grünes Gewölbe (im Residenzschloss)<br />
Die berühmte Sammlung des Grünen Gewölbes wird planmäßig ab dem 08.09.2004 in der<br />
neuen Ausstellungsstätte, dem Residenzschloss, wiedereröffnet. Sie finden dort Spitzenleistungen<br />
des Kunsthandwerks von unschätzbarem Wert in Europas größter, reichster und ältester<br />
Schatzkammer. Herausragende Arbeit ist der Tischaufsatz mit dem 'Hofstaat zu Dehli am Geburtstag<br />
des Großmoguls Aureng-Zeb'.<br />
geöffnet: Mi – Mo 10.00 – 18.00 Uhr, Dienstag geschlossen, Tel. +49 351 / 491 46 22<br />
Hofkirche (Kathedrale St. Trinitatis)<br />
Mit dem Bau der katholischen Hofkirche im Stil des römischen Barock wurde 1739 unter dem<br />
Sohn Augusts des Starken, Kur<strong>für</strong>st Friedrich August II. (Regierungszeit 1733-1763), begonnen<br />
(Baumeister war bis 1748 Gaetano Chiaveri). Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung im Jahr<br />
1754 hatte die katholische Hofkirche den sächsischen Hof das Dreifache der Frauenkirche<br />
gekostet.
Kupferstichkabinett (im Residenzschloss)<br />
Weitere Informationen 65<br />
Das Kupferstichkabinett wurde im April 2004 unter großer Beachtung der Öffentlichkeit im<br />
Schloss neu eröffnet.<br />
geöffnet: Di – So 10.00 – 18.00 Uhr, Schlossplatz, Tel. +49 351 / 491 46 22<br />
Münzkabinett (im Residenzschloss)<br />
geöffnet: Mo – Mi, Fr – So 10 – 18 Uhr, Schlossplatz, Tel. +49 351 / 491 46 22<br />
Porzellansammlung (Zwinger, Eingang Glockenspielpavillon)<br />
Die Dresdner Porzellansammlung ist eines der drei größten Porzellanmuseen der Welt. Sie<br />
besitzt den größten Bestand japanischen Porzellans außerhalb Japans. Zu den Kostbarkeiten<br />
aus Meissner Porzellan gehören u.a. Arbeiten wie die annähernd lebensgroßen Stücke des<br />
'Apostels Petrus', ein 'Fischreiher' sowie 'Dragonervasen'.<br />
geöffnet: Di – So 10.00 – 18.00 Uhr, Rundgänge mit Museumspädagogen donnerstags 16.00<br />
Uhr, Schlossplatz, Tel. +49 351 / 491 46 22<br />
Aktuelle Informationen erhalten Sie auch über: http://www.skd-dresden.de<br />
Parkeisenbahn<br />
Bereits Anfang der dreißiger Jahre verkehrte als Sehenswürdigkeit eine Liliputbahn zu den<br />
Hygiene- und Gartenbauausstellungen auf dem Gelände des Großen Gartens.<br />
Fahrzeiten: 28., 29., 30.09.2004 von 10.00 – 18.00 Uhr, 01.10.2004 von 13.00 – 18.00 Uhr,<br />
02.10.2004 von 11.00 – 18.00 Uhr<br />
Züge verkehren im Abstand von ca. 20 – 30 Minuten, aktuelle Informationen unter:<br />
http://www.liliputbahn.de<br />
Residenzschloss (Georgenbau)<br />
Die Baugeschichte des Dresdner Schlosses reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück. Bis 1918<br />
diente es den sächsischen Landes<strong>für</strong>sten als Wohn- und Regierungssitz. Nach einem Brand<br />
1701 wurde das Schloss in der Regierungszeit Augusts des Starken (Friedrich August I., 1670-<br />
1733 Kur<strong>für</strong>st von Sachsen seit 1694 und König von Polen seit 1697) mit barocker Ausstattung<br />
wieder aufgebaut. Nach Luftangriffen in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs<br />
brannte auch das Schloss mit seinen rund 500 Sälen und Zimmern bis auf die Grundmauern<br />
nieder. 1985 startete der Wiederaufbau, der bis zur 800-Jahr-Feier Dresdens im Jahr 2006<br />
abgeschlossen sein soll und dann wesentliche Einrichtungen der Staatlichen Kunstsammlungen<br />
Dresden beherbergen wird.
66<br />
Weitere Informationen<br />
geöffnet: Di – So 10.00 – 18.00 Uhr, Rundgänge mit Museumspädagogen donnerstags 14.00<br />
Uhr, Sonderausstellungsräume im Residenzschloss/Georgenbau, Schlossplatz, 01067 Dresden,<br />
Tel. +49 351 / 491 46 22, Fax : +49 351 / 491 46 16<br />
Rüstkammer (Historisches Museum im Semperbau am Zwinger)<br />
Die Rüstkammer ist eine der umfangreichsten und bedeutendsten Prunkwaffensammlungen<br />
der Welt. Insgesamt sind 10.000 Meisterwerke europäischer Handwerkskunst dort ausgestellt.<br />
Die Rüstkammer ging aus dem privaten Kunstbesitz der sächsischen Herrscher hervor, ihr<br />
genaues Gründungsjahr ist allerdings nicht bekannt. Im 16. Jh. war sie bereits so angewachsen,<br />
dass <strong>für</strong> ihre Unterbringung ein eigener Bau, das Stallgebäude, errichtet wurde, in dessen<br />
Obergeschoß sie 1590 zog.<br />
geöffnet Di – So 10.00 – 18.00 Uhr, Montag geschlossen, Theaterplatz, Ostflügel des Semperbaus,<br />
Tel. +49 351 / 491 46 19<br />
Semperoper<br />
Dresdens Operntradition reicht bis in die Renaissance zurück. 1838 erhielt der Architekt<br />
Gottfried Semper den Auftrag, ein repräsentatives Opernhaus am Theaterplatz zu errichten,<br />
das jedoch bereits 1869 abbrannte. 1871 bis 1878 entstand der zweite Bau unter Leitung von<br />
Sempers Sohn Manfred im Stil der italienischen Renaissance. Nach ihrer Zerstörung im Zweiten<br />
Weltkrieg wurde die Oper zwischen 1977 und 1985 in originalgetreuer Form wieder aufgebaut<br />
und erhielt ihre bildkünstlerische Dekoration und Ornamentik zurück.<br />
Spielplan Semperoper Ende September / Anfang Oktober 2004<br />
25.9. 19.00 Uhr Don Carlos (Verdi)<br />
26.9. 16.00 Uhr Die Frau ohne Schatten (Strauß)<br />
27.9. 19.00 Uhr Oper in der Stadt (Gespräch im Foyer)<br />
28.9. 20.00 Uhr Liederabend vor dem Schmuckvorhang<br />
29.9. keine Vorstellung<br />
30.9. 20.00 Uhr 1. Kammerabend der Sächsischen Staatskapelle<br />
01.10. 19.00 Uhr Don Quixote (Ballett, Minkus)<br />
02.10. geschlossene Veranstaltung<br />
03.10. 15.00 Uhr Don Quixote (Ballett, Minkus)<br />
03.10. 19.00 Uhr Don Quixote (Ballett, Minkus)<br />
Bestellungen bitte individuell und nur schriftlich an: Sächsische Staatsoper Dresden, Semperoper,<br />
Besucherdienst, Theaterplatz 2, 01067 Dresden oder Fax: +49 351 / 491 17 00 (Vergabe<br />
erfolgt nach Posteingang).<br />
Aktuelle Informationen zu Führungszeiten in der Semperoper finden Sie unter:<br />
http://www.semperoper.de, Karten gibt es nur zu Beginn der Führung im Opernhaus (kein<br />
Vorverkauf).
Stadtrundfahrten in Dresden<br />
Weitere Informationen 67<br />
Tickets erhalten Sie direkt in den Tourist-Informationen Prager Straße (Nähe Hauptbahnhof),<br />
und Schinkelwache (Theaterplatz) sowie an den Abfahrtsstellen am Zwinger.<br />
Besonders reizvoll ist eine Stadtrundfahrt mit dem Dampfer. Zur 1,5-stündigen Fahrt startet<br />
der über 120-jährige Raddampfer „Stadt Wehlen“ viermal pro Tag. Ein Stadtführer erläutert<br />
auf der Fahrt vom Terrassenufer nach Loschwitz und zurück die Sehenswürdigkeiten am Elbufer.<br />
Auskunft: Sächsische Dampfschifffahrtsgesellschaft mbH & Co., Conti Elbschifffahrts<br />
KG, Tel. +49 351 / 866 090, Fax: +49 351 / 866 09 88<br />
http://www.saechsische-dampfschiffahrt.de<br />
Informationen/Reservierungen: Tel.: +49 351 / 491 921 00, Fax: +49 351 / 491 921 16<br />
wochentags 10.00 – 18.00 Uhr, samstags 10.00 – 16.00 Uhr, sonntags 10.00 – 16.00 Uhr (nur<br />
Schinkelwache)<br />
Zwinger<br />
Der 1732 vollendete Zwinger ist ein Meisterstück deutscher Barockarchitektur. „Römische<br />
Schauburg“ nannte der Baumeister Matthäus Daniel Pöppelmann sein prachtvolles Werk. Die<br />
verschwenderische Fülle plastischen Schmucks schuf Balthasar Permoser. Der Lust wurde im<br />
Zwinger einst reichlich gefrönt, ein Fest löste das andere ab. Der Name Zwinger leitet sich<br />
nicht etwa von einem Tierkäfig ab. Er bezeichnet vielmehr die Lage und die besonderen Eigenschaften<br />
des Gebäudekomplexes. Im Festungsbau wird der Freiraum zwischen der äußeren<br />
und der inneren Wehrmauer als Zwinger bezeichnet. Seit 1709 bestand an gleicher Stelle<br />
bereits ein mit Holzgebäuden umsäumter Festplatz <strong>für</strong> Turniere.<br />
Zur Geschichte Dresdens<br />
Das Elbtalgebiet erscheint 1004 als sorbisches Wohngau Nisan. Es kam vor 1144 an die wettin.<br />
Markgrafen von Meißen, die um 1150 an der Stelle des späteren Schlosses eine Burg errichten<br />
ließen. 1206/16 Gründung der Stadt Dresden (slaw. Drezdzany) südlich der Burg<br />
(Magdeburger Stadtrecht 1299 bestätigt); die Stadtbefestigung schloss die Burg und eine ältere<br />
Marktsiedlung ein. Ein zur Stadt entwickeltes früheres sorbisches Dorf auf dem rechten<br />
Elbufer (Altendresden) wurde 1550 eingemeindet. Als Residenz der albertin. Linie der Wettiner<br />
(1485-1918) entwickelte sich Dresden zu einem weltbekannten kulturellen Mittelpunkt;<br />
unter Moritz von Sachsen (1541-53) zur Renaissanceresidenz ausgestaltet, unter August II.,<br />
dem Starken (Regierungszeit 1694 – 1733), und August III. rege Bautätigkeit und Stätte eines<br />
prunkvollen Hoflebens; schwerer Rückschlag durch den Siebenjährigen Krieg (1756-63). In<br />
der Schlacht bei Dresden (26./27.8.1813) siegte Napoleon I. über die Verbündeten Sachsens.<br />
Ab etwa Mitte des 19. Jh. war Dresden Verkehrsknotenpunkt und Industriezentrum (1839 Eröffnung<br />
der ersten dt. Ferneisenbahn Leipzig-Dresden). 1849 bildete der Dresdner Aufstand<br />
den Ausgangspunkt der Reichsverfassungskampagne. In der Nacht vom 13./14.2.1945 Ziel<br />
dreier britisch-amerikanischer Luftangriffe (wahrscheinlich mind. 35000 Opfer). 1947-52 und<br />
wieder seit 1990 Hauptstadt Sachsens, 1952-90 Hauptstadt des DDR-Bezirks Dresden; im<br />
Herbst 1989 einer der Schauplätze der friedlichen Revolution in der DDR.
68<br />
UMGEBUNG VON DRESDEN<br />
Radebeul<br />
Weitere Informationen<br />
Radebeul liegt nordwestlich von Dresden. Die landschaftliche Lage und ein besonders mildes<br />
Klima machte die Gegend zu einem Obst- und Weingarten, aber auch zu einer begehrten<br />
Wohngegend <strong>für</strong> Wohlhabende, zu denen z. B. der Bestsellerautor Karl May gehörte. In der<br />
„Villa Bärenfett“, einem Blockhaus im Garten der May-Villa, ist eine prachtvolle Sammlung<br />
zur Lebensweise der Indianer Nordamerikas zu sehen.<br />
Karl-May-Museum: Karl-May-Straße 5, Radebeul, Tel. +49 351 / 837 300, http://www.karlmay-museum.de/,<br />
geöffnet: Di – So 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Erhalten haben sich in Radebeul auch historische Weingüter, so das 1727-29 von Johann<br />
Christoph Knöffel <strong>für</strong> den General Graf von Wackerbarth erbaute Barockschloß „Wackerbarths<br />
Ruhe“, in dem das Sächsische Staatsweingut eine Sektmanufaktur eingerichtet hat, die<br />
Sie besichtigen können. Ein Weinbaumuseum beherbergt „Schloss Hoflößnitz“.<br />
Museum Haus Hoflößnitz: Knohlweg 37, Radebeul, Tel. +49 351 / 830 13 22<br />
geöffnet: Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr, Sa/So 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Von Radebeul-Ost können Sie mit der Schmalspurbahn weiter nach Moritzburg fahren (17<br />
km, Fahrzeit: ca. 30 Minuten).<br />
Bitte informieren Sie sich im Internet unter http://www.trr.de über den aktuellen Fahrplan oder<br />
über http://www.tourismus@radebeul.de. Vom Dresdner Hauptbahnhof gelangen Sie mit der<br />
S-Bahn nach Radebeul-Ost.<br />
Schloss Moritzburg<br />
Die attraktive barocke Anlage von Schloss Moritzburg inmitten eines Teiches diente im 18.<br />
Jahrhundert Kur<strong>für</strong>st August dem Starken zum Jagdaufenthalt und als prachtvolle Kulisse <strong>für</strong><br />
königliche Lustbarkeiten.<br />
Öffnungszeiten: April – Oktober: 10.00 – 17.30 Uhr<br />
Staatlicher Schlossbetrieb, Schloss Moritzburg, 01468 Moritzburg<br />
Tel.: +49 35207 / 873 -18 oder -20, Email: schloss.moritzburg@lff.smf.sachsen.de, Website:<br />
http://www.schloss-moritzburg.de/<br />
Um nach Moritzburg zu gelangen, können Sie mit der Straßenbahnlinie 3 ab Nürnberger Platz<br />
in Richtung Wilder Mann bis zur Haltestelle Dresden/Bahnhof Neustadt fahren. Dort steigen<br />
Sie bitte in den Regionalbus Linie 458 in Richtung Großenhain oder in den Regionalbus Linie<br />
326 in Richtung Radeburg um. In Moritzburg steigen Sie an der Haltestelle Schlossallee aus<br />
(Fahrzeit: ca. 45 Minuten). Von dort sind es nur wenige Meter bis zum Schloss. Aktuelle<br />
Fahrpläne erhalten Sie auf der Website des Verkehrsverbundes Oberelbe:<br />
http://www.vvo-online.de
Schloss Pillnitz<br />
Weitere Informationen 69<br />
Die Schlossanlage Pillnitz ist ein außergewöhnliches Ensemble aus Architektur und Gartengestaltung,<br />
eingefügt in die Flusslandschaft vor den Weinbergen des Elbtals. Unter dem Einfluss<br />
der ostasiatischen Mode wurde im frühen 18. Jahrhundert durch August den Starken mit<br />
dem Bau von Wasser- und Bergpalais der Grundstein <strong>für</strong> eine der wichtigsten chinoisen Architekturen<br />
Europas gelegt.<br />
Führungen durch die gesamte Schlossanlage finden von Mai bis zum ersten Novemberwochenende<br />
täglich von 11.00 bis 14.00 Uhr zu jeder vollen Stunde statt, Dauer 75-90 Minuten,<br />
Treff / Kartenverkauf „Alte Wache“. Staatliche Schlösser und Gärten Dresden, Geschäftsstelle<br />
Schloss und Park Pillnitz, 01326 Dresden, Tel. +49 351 / 261 32 60, Email: infopillnitz@schloesser-dresden.de,<br />
Website: http://www.pillnitz.com/index.html.<br />
Sie erreichen Schloss Pillnitz ab Nürnberger Platz mit der Straßenbahnlinie 3. Am Pirnaischen<br />
Platz steigen Sie bitte in die Straßenbahnlinie 1 in Richtung Kleinzschachwitz. An der Endhaltestelle<br />
laufen Sie nur wenige Meter bis zur Elbfähre, die Sie direkt an das Schloss bringt.
70<br />
Weitere Informationen<br />
GOSSEN-PREIS<br />
Der <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> zeichnet auf der diesjährigen Jahrestagung zum achten Mal einen<br />
Wirtschaftswissenschaftler aus dem deutschen Sprachraum aus, der mit seinen Arbeiten internationales<br />
Ansehen gewonnen hat.<br />
Das Ziel des Preises ist es, die Internationalisierung der deutschen Wirtschaftswissenschaft zu<br />
fördern. Bei der Preisvergabe werden Publikationen in angesehenen internationalen Organen<br />
berücksichtigt, und es wird insbesondere auf die Häufigkeit der Nennungen im Social Science<br />
Citation Index geachtet.<br />
Der Preis ist mit € 10.000 dotiert und nach Hermann Heinrich Gossen benannt. Der Preisträger<br />
darf zum Zeitpunkt der Preisverleihung das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.<br />
Der Preisträger wird nach einer Vorauswahl durch ein Preiskomitee vom erweiterten Vorstand<br />
des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> gewählt. Der diesjährige Preisträger wird vor der Thünen-<br />
Vorlesung bekannt gegeben und ausgezeichnet.<br />
Die bisherigen Gossenpreisträger sind:<br />
1997 Jürgen von Hagen Universität Bonn<br />
1998 Michael Burda Humboldt-Universität zu Berlin<br />
1999 Ernst Fehr Universität Zürich<br />
2000 Kai A. Konrad Freie Universität Berlin<br />
2001 Klaus M. Schmidt Universität München<br />
2002 Lars-Hendrik Röller Wissenschaftszentrum Berlin<br />
2003 Harald Uhlig Humboldt-Universität zu Berlin
Weitere Informationen 71<br />
JOHANN-HEINRICH-VON-THÜNEN-VORLESUNG<br />
Mit der Johann-Heinrich-von-Thünen-Vorlesung wird seit dem Jahre 1986 ein verdientes Mitglied<br />
des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> geehrt. Der Vortragende wird von den Altvorsitzenden des<br />
<strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> vorgeschlagen.<br />
Die bisherigen Referenten und ihre Themen waren:<br />
1986 Wilhelm Krelle von Thünen-Vorlesung<br />
1987 Norbert Kloten Paradigmawechsel in der Geldpolitik?<br />
1988 Jürg Niehans Klassik als nationalökonomischer Mythos<br />
1989 Herbert Giersch Raum und Zeit im weltwirtschaftlichen Denkansatz<br />
1990 Gottfried Bombach Wohlstandsmessung und Wohlstandsvermehrung:<br />
Produktivitätsdebatte einst und heute<br />
1992 Martin Beckmann Wissenschaftsökonomie<br />
1993 Horst Albach Information, Zeit und Wettbewerb<br />
1994 Kurt W. Rothschild Löhne, Theorien: Lohntheorien<br />
1995 Heinz König Innovation und Beschäftigung<br />
1996 Rudolf Richter Die neue Institutionenökonomik - Ideen und<br />
Möglichkeiten<br />
1997 Werner Hildenbrand Zur Relevanz mikroökonomischer Verhaltenshypothesen<br />
<strong>für</strong> die Modellierung der zeitlichen Entwicklung von<br />
Aggregaten<br />
1998 Erich Streissler 6½ - Wechselkurse<br />
1999 Reinhard Selten Eingeschränkte Rationalität und ökonomische Motivation<br />
2000 Ernst Helmstädter Wissensteilung<br />
2001 Carl Christian von Weizsäcker Der Begriff der Effizienz bei endogenen Präferenzen –<br />
Axiome und ein Theorem<br />
2002 Herbert Hax Unternehmensführung und ökonomische Rationalität<br />
2003 Peter Bernholz Die Bedeutung der Geschichte <strong>für</strong> die Wirtschaftswissenschaft<br />
und der ökonomischen Theorie <strong>für</strong> die<br />
Geschichtswissenschaft. Dargestellt mit Beispielen aus<br />
dem Gebiet Geld und Währung
72<br />
Weitere Informationen<br />
VORTRAGSPRÄMIE<br />
Der <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> fördert die internationale Präsenz junger Wissenschaftlerinnen und<br />
Wissenschaftler aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften mit einer Prämie in Höhe von<br />
500,- € <strong>für</strong> Vorträge auf angesehenen internationalen Konferenzen.<br />
Die Vortragsprämien werden über Spenden finanziert, die von der Deutschen Bundesbank, der<br />
Österreichischen Nationalbank und der Schweizerischen Nationalbank zur Verfügung gestellt<br />
werden.<br />
Um eine Vortragsprämie des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> zu erhalten, müssen Sie folgende Bedingungen<br />
erfüllen:<br />
1. Sie müssen prämienberechtigt sein.<br />
2. Sie müssen einen Antrag auf Zahlung der Vortragsprämie stellen.<br />
3. Ihr Antrag muss bewilligt werden.<br />
Prämienberechtigung<br />
Für die Prämienberechtigung müssen folgende Kriterien erfüllt sein:<br />
- Die Antragstellerin/der Antragsteller ist Mitglied im <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> und hat den<br />
Mitgliedsbeitrag <strong>für</strong> das jeweilige Jahr bereits an den <strong>Verein</strong> entrichtet.<br />
- Die Antragstellerin/der Antragsteller ist berechtigt, den ermäßigten Mitgliedsbeitrag zu<br />
zahlen (D.h. insbesondere, dass der Antragsteller zum Zeitpunkt des Vortrags nicht älter<br />
als 40 Jahre ist und seine Vergütung nicht die einer BAT II a oder C 1 –Stelle übersteigt.)<br />
- Die Antragstellerin/der Antragssteller ist (a) an einer Universität oder einer anderen wissenschaftlichen<br />
Einrichtung in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wissenschaftlich<br />
tätig oder (b) promoviert bzw. habilitiert extern an einer solchen Institution, und es<br />
liegt keine anderweitige Beschäftigung an einer Institution außerhalb des deutschen<br />
Sprachraums vor.<br />
- Der Vortrag wurde im laufenden Jahr auf einer internationalen Konferenz gehalten.<br />
- Im laufenden Jahr hat der Antragsteller noch keine Vortragsprämie vom <strong>Verein</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Socialpolitik</strong> erhalten.<br />
- Der Antragsteller oder ein Koautor haben <strong>für</strong> denselben Beitrag noch keine Vortrags-<br />
prämie vom <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> im laufenden oder in einem anderen Jahr erhalten.
Antragsverfahren<br />
Weitere Informationen 73<br />
Der vollständige Antrag auf Zahlung einer Vortragsprämie ist bis zum 31. Oktober des Jahres,<br />
in dem der Vortrag gehalten wird, an die Geschäftsstelle des <strong>Verein</strong>s <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> zu richten.<br />
Entscheidend ist hierbei das Datum des Eingangs des vollständigen Antrags bei der Geschäftsstelle.<br />
Findet die Konferenz erst nach dem 31. Oktober statt, so kann der Antrag ausnahmsweise<br />
auch im darauf folgenden Jahr gestellt werden.<br />
Damit der Antrag bearbeitet werden kann, sind folgende Unterlagen vollständig und gemeinsam<br />
einzureichen:<br />
- das vollständig ausgefüllte Antragsformular<br />
- das vollständige Skript des Beitrags<br />
- eine Bestätigung, dass der Vortrag gehalten wurde<br />
Wir weisen darauf hin, dass nur vollständig vorliegende Anträge berücksichtigt werden<br />
können.<br />
Bewilligungsverfahren<br />
Die Jahrestagungen der folgenden wirtschaftswissenschaftlichen <strong>Verein</strong>igungen werden gefördert:<br />
- American Economic Association<br />
- American Finance Association<br />
- Econometric Society<br />
- European Economic Association<br />
- European Finance Association<br />
- International Economic Association<br />
- Institute for Operations Research and the Management Sciences<br />
- International Economic Association<br />
- Royal Economic Society<br />
Reichen die Fördermittel nicht aus, um alle Anträge zu bewilligen, entscheidet das Los.<br />
Anträge sind zu richten an:<br />
<strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong><br />
Vortragsprämien<br />
Wilhelm-Epstein-Straße 14<br />
60431 Frankfurt am Main
74<br />
Weitere Informationen<br />
AUSSCHREIBUNG<br />
JAHRESTAGUNG DES<br />
VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK<br />
- GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- <strong>UND</strong> SOZIALWISSENSCHAFTEN -<br />
27.09. –30.09.2005 in Bonn<br />
Die Jahrestagung besteht aus einem Kerntagungsteil mit eingeladenen Vorträgen zu dem Thema<br />
„Perspektiven <strong>für</strong> das Gesundheitssystem“ und aus einem offenen Tagungsteil mit freien Themen.<br />
Referate zur offenen Tagung können aus allen Arbeitsgebieten der Wirtschaftswissenschaften<br />
eingereicht werden. Interessenten werden hiermit eingeladen, Beiträge einzureichen,<br />
indem Sie den Instruktionen auf der Homepage des <strong>Verein</strong>s folgen:<br />
http://www.socialpolitik.org<br />
Deadline <strong>für</strong> die Einreichung von Beiträgen ist der 1. März 2005.<br />
Eine Veröffentlichung der angenommenen Beiträge durch den <strong>Verein</strong> <strong>für</strong> <strong>Socialpolitik</strong> ist nicht<br />
vorgesehen. Die eingereichten Beiträge werden von anonymen Gutachtern bewertet und daraufhin<br />
von der Vorbereitungskommission ausgewählt. Mit einer Entscheidung der Kommission<br />
kann bis zum 15. Mai 2005 gerechnet werden.<br />
Vorbereitungskommission:<br />
Theresia Theurl, Universität Münster (Vorsitzende)<br />
Gerhard Clemenz, Universität Wien<br />
Alexander Kempf, Universität zu Köln<br />
Dietmar Wellisch, Universität Hamburg<br />
Volker Wieland, Goethe-Universität Frankfurt<br />
Lokale Organisation:<br />
Klaus Sandmann, Universität Bonn
Weitere Informationen 75<br />
DANKSAGUNG<br />
Die Vorbereitungskommission der Offenen Tagung dankt folgenden Kolleginnen und Kollegen<br />
<strong>für</strong> ihre Unterstützung bei der Auswahl der Beiträge:<br />
Michael Ahlheim Wolfgang Leininger<br />
Helge Berger Monika Merz<br />
Martin T. Bohl Georg Nöldeke<br />
Anette Boom Markus Pannenberg<br />
Jörg Breitung Wolfgang Peters<br />
Claudia Buch Dieter Pfaff<br />
Felix Büchel Andreas Pfingsten<br />
Christoph Buchheim Horst Raff<br />
Wolfgang Buchholz Olaf W. Reimann<br />
Irwin Collier Till Requate<br />
Giacomo Corneo Albrecht Ritschl<br />
Barbara Dluhosch Werner Röger<br />
Theo Eicher Dirk Schiereck<br />
Winand Emons Ulf Schiller<br />
Ralf Ewert Karl Schlag<br />
Hans Fehr Reinhold Schnabel<br />
Lars P. Feld Robert Schwager<br />
Bernd Fitzenberger Helmut Seitz<br />
Clemens Fuest Manfred Stadler<br />
Michael Funke Viktor Steiner<br />
Christa Hainz Roland Strausz<br />
Philipp Harms Daniel Sturm<br />
Andreas Haufler Harald Uhlig<br />
Hans Hirth Jürgen von Hagen<br />
Jochen Hundsdörfer Klaus Wälde<br />
Andreas Irmen Achim Wambach<br />
Raji Jayaraman Beatrice Weder<br />
Christoph Kaserer Mark Weder<br />
Alexander Kempf Alfons Weichenrieder<br />
Christian Keuschnigg Dietmar Wellisch<br />
Robert Kollmann Christian Wey<br />
Martin Kolmar Matthias Wrede<br />
Matthias Kräkel Josef Zweimüller<br />
Dorothea Kübler
76<br />
Weitere Informationen<br />
SPONSOREN<br />
Die Veranstaltung wird in dankenswerter Weise durch folgende Sponsoren unterstützt:<br />
Hauptsponsoren<br />
Sachsen LB<br />
METRO AG<br />
Swiss Re<br />
Sponsoren<br />
Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland<br />
Bayerische Hypo- und <strong>Verein</strong>sbank AG<br />
Barmenia Krankenversicherung<br />
DaimlerChrysler AG<br />
DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH<br />
Ostsächsische Sparkasse Dresden<br />
SIEMENS AG<br />
Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e.V.<br />
Dank <strong>für</strong> die Bereitstellung von Räumlichkeiten<br />
TU Dresden<br />
Sächsisches Finanzministerium<br />
Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen<br />
Dank <strong>für</strong> Sachspenden<br />
Freiberger Brauhaus AG<br />
Oppacher Mineralquellen GmbH & Co. KG<br />
Dr. Quendt Backwaren GmbH<br />
Sächsisches Druck- und Verlagshaus<br />
Spreewald-Mosterei Jank (Burg)
Weitere Informationen 77<br />
HÖRSAALZENTRUM<br />
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN<br />
Anmeldung<br />
Hörsaal 2<br />
Hörsaalzentrum 1.UG<br />
E05<br />
E03<br />
E01<br />
Tagungs-<br />
Büro<br />
Hörsaalzentrum EG<br />
Hörsaal 1<br />
Audimax<br />
E07
78<br />
105<br />
103<br />
101<br />
Weitere Informationen<br />
Hörsaalzentrum 1. OG<br />
204<br />
203<br />
Internet-<br />
Raum<br />
201<br />
Hörsaal 1<br />
Audimax<br />
Hörsaalzentrum 2. OG<br />
108
304<br />
301<br />
Weitere Informationen 79<br />
Hörsaal 4<br />
Hörsaal 3<br />
Hörsaalzentrum 3. OG<br />
405<br />
403<br />
401<br />
Hörsaal 4<br />
Hörsaal 3<br />
Hörsaalzentrum 4. OG
80<br />
Weitere Informationen<br />
ÜBERSICHTSKARTE TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN<br />
Legende:<br />
A - Hörsaalzentrum<br />
B - Mensa (Cafeteria)<br />
C - Fakultät Wirtschaftswissenschaften<br />
(Cafeteria)<br />
D - Barkhausen-Bau (Cafeteria)<br />
1-8 siehe Restaurantführer nächste Seite<br />
Münchner Platz<br />
8<br />
Regensburger Straße<br />
7<br />
Liebig Straße<br />
H<br />
Linie 3<br />
Georg-Schumann-Straße<br />
Nürnberger<br />
Hübner Straße<br />
C<br />
D<br />
4<br />
Münchner<br />
Helmholtzstraße<br />
6<br />
5<br />
H<br />
Linien 8, 61<br />
H<br />
Linie 3<br />
Nürnberger Platz<br />
3<br />
Straße<br />
Straße<br />
George-Bähr-Straße<br />
Campus<br />
Mommsenstraße<br />
Linien<br />
72, 76<br />
H<br />
Hauptbahnhof<br />
Bergstraße<br />
A<br />
Linien 72, 76<br />
H<br />
1<br />
Bergstraße<br />
Fritz-Löffler-Straße<br />
H<br />
Linie 61<br />
H<br />
Linien<br />
72, 76<br />
H<br />
H<br />
H<br />
Linien 72, 76<br />
Linien 3,8<br />
Reichenbachstraße<br />
Hochschulstraße<br />
2<br />
B<br />
Linie 61<br />
Hochschulstraße<br />
Fritz-Löffler-Platz<br />
Fritz-Förster-Platz<br />
Einsteinstraße<br />
Zellescher Weg
Weitere Informationen 81<br />
RESTAURANTS<br />
Auf dem Campus der Technischen Universität Dresden gibt es einige Cafeterias mit kleinen Gerichten<br />
(siehe Übersichtskarte S. 80). Außerdem finden Sie in der Umgebung des Hörsaalzentrums eine<br />
Auswahl von Restaurants und Kneipen, die meist auch günstige Mittagsgerichte anbieten, und Sie<br />
können mit Straßenbahn oder Bus in wenigen Minuten das Stadtzentrum erreichen. Die folgenden<br />
Restaurants, Cafés und Bars befinden sich in unmittelbarer Nähe des Campus, im Zentrum der Stadt<br />
bzw. in der Neustadt Dresdens.<br />
Restaurants<br />
Restaurants, Cafes und Bars in Nähe des Hörsaalzentrums:<br />
1) Café Müller<br />
Bergstraße 78<br />
01069 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 472 64 79<br />
Mo-Fr: ab 12.00 Uhr, Sa, So: ab 19.00 Uhr<br />
3) Bagel Point<br />
George-Bähr-Straße 8<br />
01069 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 476 94 42<br />
Mo-Fr: 9.00-23.00, Sa: 9.00-15.00 Uhr, So:<br />
geschl.<br />
5) Campus<br />
Hübnerstraße 13<br />
01069 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 475 90 00<br />
Mo-Fr: 18.00-1.00, Sa, So:18.00-3.00 Uhr<br />
7) B Liebig<br />
Liebigstraße 24<br />
01187 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 471 87 59<br />
Mo-Fr: 11.30-1.00 Uhr<br />
9) Ristorante il Grottino<br />
Reckestraße/Altplauen<br />
01187 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 475 81 08<br />
Mo-Sa: 11.30-14.00, 18.00-23.15 Uhr<br />
11) SonderBar<br />
Würzburger Straße 40<br />
01187 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 471 95 95<br />
So-Do: 18.00-1.00, Fr-Sa: 18.00-2.00 Uhr<br />
2) Bierstube in der Neuen Mensa<br />
Bergstraße 51<br />
01069 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 471 60 98<br />
Mo-Fr: 10.00-0.00, Sa/So: 12.00/17.00-0.00 Uhr<br />
4) Hübner’s<br />
Nürnberger Str. 32<br />
01187 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 471 95 92<br />
Mo-So: 11.30-2.00 Uhr<br />
6) Sindbad Libanesisches Restaurant<br />
Hübnerstraße 13<br />
01069 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 476 24 51<br />
Mo-Fr: 11.30-14.30, 17.00-0.00,<br />
Sa-So: 11.30-0.00 Uhr<br />
8) Griechisches Restaurant Irodion Pallas<br />
Bienertstraße 55<br />
01187 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 467 11 99<br />
Mo-So: 11.30-14.30 Uhr, 17.30-0.00 Uhr<br />
10) Feldschlösschen Stammhaus<br />
Budapester Straße 32<br />
01069 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 471 88 55<br />
Mo-So: 11.00-1.00 Uhr
82<br />
Schön essen gehen in Altstadt und Neustadt:<br />
1) Alte Meister<br />
Theaterplatz 1 a<br />
01067 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 481 04 26<br />
Mo-So: 10.00-1.00 Uhr<br />
3) Restaurant Lesage<br />
Lennéstraße 1<br />
01069 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 420 42 50<br />
Mo-So: 12.00-14.30, 18.00-22.00 Uhr<br />
5) Luisenhof<br />
Bergbahnstraße 8<br />
01324 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 214 99 60<br />
Mo-Sa: 11.00-01.00, So: 10.00-0.00 Uhr<br />
7) Pulverturm<br />
An der Frauenkirche 12<br />
01067 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 26 26 00<br />
Mo-So: 11.00-01.00 Uhr<br />
9) Hilton<br />
An der Frauenkirche 5<br />
01067 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 864 22-0<br />
Mo-So: 0.00-24.00<br />
11) Residenz Bülow<br />
Rähnitzgasse 19<br />
01097 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 800 30<br />
Di-Sa: 12.00-14.00 Uhr, ab 18.30 Uhr<br />
13) Pfunds Molkerei<br />
Bautzner Straße 79<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 810 59 48<br />
Mo-So: 9.00-20.00 Uhr<br />
Weitere Informationen<br />
2) Kahnaletto<br />
Terrassenufer<br />
01067 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 495 30 37<br />
Mo-So: 6.30-10.30, 12.00-14.30, 17.30-22.30 Uhr<br />
4) Restaurant im Hotel Pattis<br />
Merbitzer Straße 53<br />
01157 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 42 55 0<br />
Di-Sa: 18.00-0.00 Uhr (Gourmetrestaurant)<br />
Mo-So: 11.00-23.00 Uhr (Restaurant Vitalis)<br />
6) Sophienkeller<br />
Taschenberg 3<br />
01067 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 49 72 60<br />
Mo-So: 11.00-01.00 Uhr<br />
8) Schloss Eckberg<br />
Bautzner Straße 134<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 80 99-0<br />
Mo-So: 6.30-10.30, ab 11.30 Uhr<br />
10) Intermezzo<br />
Taschenberg 3<br />
01067 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 491 27 12<br />
Mo-So: 6.30-10.30, 12.00-14.30, 18.00-23.30 Uhr<br />
12) Fischhaus<br />
Fischhaustraße 14<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 89 91 00<br />
Mo-So: 11.00-0.00 Uhr<br />
14) Villa Marie<br />
Fährgässchen 1<br />
01309 Dresden<br />
Tel: +49 351 / 31 11 86<br />
Mo-So: 11.30-1.00 Uhr
Weitere Informationen 83<br />
Für das Ausgehen am Abend empfiehlt sich besonders die Neustadt. Auf Alaun- und Louisenstraße<br />
sowie in Nähe der Königstraße befinden sich zahlreiche ansprechende Kneipen:<br />
1) Ristorante/Pizzeria La Casina Rosa<br />
Alaunstraße 33<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 801 48 48<br />
Mo: 18.00-0.00,<br />
Di-So:11.30-14.30, 18.00-0.00 Uhr<br />
3) Planwirtschaft<br />
Louisenstraße 20<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 801 31 87<br />
So-Do: 9.00-1.00,Fr-Sa: 9.00-3.00 Uhr<br />
5) Raskolnikoff<br />
Böhmische Straße 34<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 804 57 06<br />
Mo-So: 10.00-2.00 Uhr<br />
7) La Posada<br />
Königstraße 3<br />
01097 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 801 57 91<br />
Nur abends, Montags geschlossen<br />
9) Wenzel Prager Bierstuben<br />
Königstraße 1<br />
01097 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 804 20 10<br />
Mo-So: 11.00-0.00 Uhr<br />
11) Bottoms UP<br />
Martin-Luther-Straße 31<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 802 01 58<br />
Mo-Sa: 15.00-2.00, So:10.00-2.00 Uhr<br />
2) Ristorante/Pizzeria Al Capone<br />
Alaunstraße 62<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 801 39 61<br />
Mo-So: 11.00-0.00 Uhr<br />
4) El Perro Borracho<br />
Alaunstraße 70<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 803 67 23<br />
Mo-Fr: 11.30-1.00,Sa/So: 10.30-1.00 Uhr<br />
6) Blue Note<br />
Görlitzer Straße 2 b<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 801 42 75<br />
Mo-So: 20.00-5.00 Uhr<br />
8) Tapas Tapas<br />
Königstraße 3<br />
01097 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 804 71 08<br />
Nur abends, Sonntags geschlossen<br />
10) El Espanol<br />
An der Dreikönigskirche 7<br />
01097 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 804 86 70<br />
So-Mi: 11.00-1.00, Do-Sa: 11.00-2.00 Uhr<br />
12) Scheunecafé<br />
Alaunstraße 36-40<br />
01099 Dresden<br />
Tel.: +49 351 / 802 66 19<br />
Mo-Sa: 16.00-2.00, So:10.00-2.00 Uhr
84<br />
Weitere Informationen<br />
Raum HS 1 HS 2 HS 3 HS 4 E03 E05<br />
MITTWOCH<br />
09.00 – 09.30 Begrüßung<br />
M. Hellwig<br />
09.30 – 10.45 Plenum:<br />
J. Krahnen<br />
11.00 –12.30 Panel 1:<br />
Eliteuniversitäten<br />
14.15 – 15.30 Plenum:<br />
S. Fischer<br />
15.45 – 17.15 Panel 2:<br />
Pro und Contra<br />
Europ.-<br />
17.45 – 19.15 Gossen-Preis<br />
Thünen-<br />
Vorlesung<br />
Verfassung<br />
A 1<br />
Regulierung u.<br />
Privatisierung<br />
I<br />
B 1<br />
Regulierung u.<br />
Privatisierung<br />
II<br />
DONNERSTAG<br />
09.00 – 10.30 C 1<br />
Leistung u.<br />
Entlohnung<br />
10.45 – 12.00 Plenum:<br />
G. Milbradt<br />
13.30 – 14.45 Plenum:<br />
B. Gas<br />
15.00 – 16.30 Panel 3:<br />
Alternative<br />
Risk Transfer<br />
16.45 – 18.15<br />
18.30 – 20.00 Mitgliederversammlung<br />
09.00 – 10.30 Panel 4:<br />
Reduktion von<br />
Gesundheits-<br />
risiken<br />
10.45 – 12.15 Panel 5:<br />
internat. vergl.<br />
Arbeitslosen-<br />
12.30 – 13.45 Plenum:<br />
A. Börsch-<br />
Supan<br />
13.45 – 14.00 Schlusswort:<br />
M. Hellwig<br />
quote?<br />
D 1<br />
Lohnbildung:<br />
Empirie<br />
E 1<br />
Lohnfindung<br />
und Mobilität<br />
FREITAG<br />
F 1<br />
Unternehmenspolitik<br />
G 1<br />
Finanzierung<br />
u. Risiko<br />
A 2<br />
Empirische<br />
Industrieökonomie<br />
B 2<br />
Industrieökonomie<br />
I<br />
C 2<br />
Industrieökonomie<br />
II<br />
D 2<br />
Industrieökonomie<br />
III<br />
E 2<br />
Innovation<br />
F 2<br />
Finanzierung<br />
u. Investition<br />
G 2<br />
Venture<br />
Kapital<br />
A 3<br />
Neue Keynes.<br />
Modelle I<br />
B 3<br />
Neue Keynes.<br />
Modelle II<br />
C 3<br />
Außenhandel I<br />
D 3<br />
Außenhandel<br />
II<br />
E 3<br />
Außenhandel<br />
u. int. Banken<br />
F 3<br />
Ökonometrie:<br />
Finanzmärkte<br />
G 3<br />
Produkt- und<br />
Arbeitsmärkte<br />
A 4<br />
Bildungs-<br />
ökonomie:<br />
PISA<br />
B 4<br />
E-Commerce<br />
und Software<br />
C 4<br />
Arbeitsangebot<br />
D 4<br />
Arbeitslosenversicherung<br />
E 4<br />
Kündigungsschutz<br />
F 4<br />
Bildung und<br />
Ausbildung I<br />
G 4<br />
Bildung und<br />
Ausbildung II
Weitere Informationen 85<br />
101 103 105 108 201 204<br />
MITTWOCH<br />
A 5<br />
Wachstum I<br />
B 5<br />
Wachstum II<br />
C 5<br />
Umweltökonomie<br />
I<br />
D 5<br />
Umweltökonomie<br />
II<br />
E 5<br />
Umweltökonomie<br />
III<br />
F 5<br />
Migration:<br />
Theorie<br />
G 5<br />
Migration:<br />
Empirie<br />
A 6<br />
Spieltheorie<br />
B 6<br />
Koordination<br />
u. Kooperation<br />
C 6<br />
Wachstum und<br />
Entwicklung I<br />
D 6<br />
Wachstum und<br />
Entwicklung II<br />
E 6<br />
Entwicklungsökonomie<br />
F 6<br />
Beschäftigung<br />
u. Produktivi-<br />
tät<br />
G 6<br />
Osteuropa<br />
A 7<br />
Vertragstheorie<br />
I<br />
B 7<br />
Vertragstheorie<br />
II<br />
C 7<br />
Experimente I<br />
D 7<br />
Experimente II<br />
E 7<br />
Experimente<br />
III<br />
F 7<br />
Internationale<br />
Kredite<br />
G 7<br />
Internationale<br />
Finanzmärkte<br />
A 8<br />
Empirische<br />
Sozialpolitik I<br />
B 8<br />
Empirische<br />
Sozialpolitik II<br />
DONNERSTAG<br />
C 8<br />
Finanzmärkte<br />
I<br />
D 8<br />
Finanzmärkte<br />
II<br />
E 8<br />
Portfolio<br />
Theorie<br />
FREITAG<br />
F 8<br />
Rentenversicherung<br />
G 8<br />
Löhne und<br />
Beschäftigung<br />
A 9<br />
Steuern und<br />
Investitionen<br />
B 9<br />
Steuern und<br />
Steuerreform<br />
C 9<br />
Öffentliche<br />
Güter<br />
D 9<br />
Öffentliche<br />
Ausgaben<br />
E 9<br />
Wirtschaftsgeschichte<br />
F 9<br />
Anreizprobleme<br />
G 9<br />
Institutionen<br />
und Anreize<br />
A 10<br />
Banken-<br />
wettbewerb u.<br />
–regulierung<br />
B 10<br />
Banken und<br />
Finanzverträge<br />
C 10<br />
Steuervermeidung<br />
D 10<br />
Steuerwettbewerb<br />
E 10<br />
Einkommen<br />
und Steuern<br />
F 10<br />
Korruption<br />
und Illegalität<br />
G 10<br />
Verschuldung<br />
und Konkurs<br />
09.00 – 09.30<br />
09.30 – 10.45<br />
11.00 –12.30<br />
14.15 – 15.30<br />
15.45 – 17.15<br />
17.45 – 19.15<br />
09.00 – 10.30<br />
10.45 – 12.00<br />
13.30 – 14.45<br />
15.00 – 16.30<br />
16.45 – 18.15<br />
18.30 – 20.00<br />
09.00 – 10.30<br />
10.45 – 12.15<br />
12.30 – 13.45<br />
13.45 – 14.00
86<br />
Weitere Informationen<br />
Raum 301 304 401 403 405<br />
MITTWOCH<br />
09.00 – 09.30<br />
09.30 – 10.45<br />
11.00 –12.30 A 11<br />
Patente und<br />
Turniere<br />
14.15 – 15.30<br />
15.45 – 17.15 B 11<br />
Turniere und<br />
Wettkämpfe<br />
17.45 – 19.15<br />
09.00 – 10.30 C 11<br />
Gesundheitsökonomie<br />
I<br />
10.45 – 12.00<br />
13.30 – 14.45<br />
15.00-16.30 D 11<br />
Gesundheitsökonomie<br />
II<br />
16.45 – 18.15<br />
18.30 – 20.00<br />
E 11<br />
Gesundheitsökonomie<br />
III<br />
09.00 – 10.30 F 11<br />
Politische<br />
Ökonomie I<br />
10.45 – 12.15 G 11<br />
Politische<br />
Ökonomie II<br />
12.30 – 13.45<br />
13.45 – 14.00<br />
A 12<br />
Informationsök.:<br />
Experten<br />
B 12<br />
Verhaltenstheor.<br />
Ansätze<br />
A 13<br />
Geldpolitik<br />
B 13<br />
Optimale<br />
Inflation<br />
DONNERSTAG<br />
C 12<br />
Föderale<br />
Strukturen<br />
D 12<br />
Fiskalischer<br />
Föderalismus<br />
E 12<br />
Föderalismus,<br />
Migration<br />
F 12<br />
Panel Daten<br />
G 12<br />
Theoret. Zeitreihenanalyse<br />
FREITAG<br />
C 13<br />
Multinationale<br />
Unternehmungen<br />
D 13<br />
Globalisierung<br />
E 13<br />
Umweltök. u.<br />
Außenhandel<br />
F 13<br />
Geldnachfrage<br />
G 13<br />
Geldpolitik in<br />
der Praxis<br />
A 14<br />
Allg. Makroökonomik<br />
B 14<br />
Internationale<br />
Makroök.<br />
C 14<br />
Wechselkurse<br />
D 14<br />
Währungspolitik<br />
E 14<br />
Währungsunion<br />
F 14<br />
Makroökonomische<br />
Politik<br />
G 14<br />
Arbeitsmarktpolitik<br />
A 15<br />
Makroökonometrie<br />
B 15<br />
Emp. Analyse<br />
des Konsumverhaltens<br />
C 15<br />
Ökonometrie:<br />
Zeitreihen<br />
D 15<br />
Längsschnittanalysen<br />
E 15<br />
Anwendungen<br />
der Statistik<br />
F 15<br />
Statistik und<br />
Ökonometrie<br />
G 15<br />
Unvollst.<br />
Finanzmärkte
Weitere Informationen 87<br />
NOTIZEN
88<br />
Weitere Informationen<br />
NOTIZEN