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Bilder aus Margareten - Wiener Einkaufsstraßen

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Aus Alt-<strong>Margareten</strong> wird die 5erCity<br />

1373 erste Erwähnung<br />

als Margaretner Gutshof<br />

1836 Fertigstellung des<br />

<strong>Margareten</strong>brunnens<br />

1850 der ehemalige<br />

Vorort wird zum <strong>Wiener</strong><br />

Bezirksteil<br />

1862 <strong>Margareten</strong> wird<br />

eigenständiger Bezirk<br />

1885 Bau des Margare-<br />

tenhofes<br />

Zur Zeit von Kaiserin Maria Theresia war die Vorstadt <strong>Margareten</strong> spärlich besie-<br />

delt, neben dem Margaretner Schloss standen nur kleine Hütten, in denen Bauern<br />

wohnten – Weingärten, Maulbeerbäume und Safranwiesen prägten das Bild. Um 1 00<br />

setzte rege Bautätigkeit ein: Gemüse- und Blumengärten wurden von Ziegeleien,<br />

Seidenerzeugern und gewerblichen Betrieben abgelöst. Bis Ende des 19. Jahrhunderts<br />

entwickelte sich <strong>Margareten</strong> zum Fabriks- und Arbeiterbezirk. Aus dieser wechselvollen<br />

Geschichte erklärt sich die so bunt gemischte Nutzung, die Alt-<strong>Margareten</strong><br />

heute so lebenswert macht und die Vielfalt des Angebots, das im Viertel um den <strong>Margareten</strong>platz<br />

jugendlicher und moderner denn je ist – weshalb es von den Kaufleuten<br />

zurecht die „5erCity“ genannt wird.<br />

Pilgramgasse

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