Im Portrait - Sinn-Residenz Ragnitz
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Porträt<br />
Die Rosenberglerin<br />
Theresia Hackenberger im <strong>Portrait</strong><br />
„Wenn die Kirschen halb rot waren, war ich schon am Baum – und da hab‘ ich auch<br />
nie eine Leiter gebraucht.“<br />
Schon als Kind war Frau Hackenberger ein richtiger Naturmensch – und das ist<br />
sie bis heute geblieben. Zwar geht das „Garteln“ nicht mehr so einfach wie früher,<br />
da sie mittlerweile auf einen Rollator angewiesen ist, aber Gärten, Pflanzen und<br />
die Natur im Allgemeinen haben es Frau Hackenberger nach wie vor angetan. Und<br />
auch das nötige Hintergrundwissen hat sie parat: „Es ist nicht so, dass ich mir denke<br />
‚Das ist schön, das kauf ich mir‘, ich weiß schon auch über die Pflanzen und wie<br />
sie wachsen und so weiter Bescheid.“ Angeeignet hat sie sich dieses Wissen vor<br />
allem durch das Studium diverser Botanikbücher und Gartenratgeber.<br />
Als geborene Grazerin ist Frau Hackenberger zwar ein richtiger Stadtmensch,<br />
doch ihrer Naturverbundenheit hat das keinen Abbruch getan, hat sie doch bis zu<br />
ihrem Einzug in die <strong>Sinn</strong>-<strong>Residenz</strong> immer am Rosenberg gewohnt.<br />
Zeit ihres Lebens war Frau Hackenberger auch „pumperlg’sund“ – das hat sich<br />
erst vor ein paar Jahren geändert, als sie sich mehreren Operationen unterziehen<br />
musste, unter anderem am Knie und am Herzen. Diese Herz-OP war letzten Endes<br />
auch ausschlaggebend für ihren Umzug in die <strong>Sinn</strong>-<strong>Residenz</strong>: Da ihre Wohnung<br />
nicht direkt mit dem Lift erreichbar war, konnte sie dort nach der Operation nicht<br />
länger bleiben.<br />
12<br />
SINN-KURIER No. 12, 03/2010