neu in der bibliothek - Elternvereinigung für das herzkranke Kind
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GV 2007<br />
kammer Pfannenstiel hat mit <strong>der</strong> Versteigerung von Herzen, welche von Prom<strong>in</strong>enten<br />
und Herzk<strong>in</strong><strong>der</strong>n gestaltet wurden, sage und schreibe e<strong>in</strong>e Spende<br />
von Fr. 33‘000.-- erwirtschaftet. Sonja und Gregor Roth können somit recht<br />
gelassen <strong>das</strong> nächste Herzlager organisieren. Es gab weitere grosse Spenden.<br />
So unterstützte die Firma Fraisa im vergangenen Jahr <strong>das</strong> Herzlager<br />
zum zweiten Mal mit 10‘000.-- Franken und denselben Betrag erhalten wir<br />
er<strong>neu</strong>t <strong>für</strong>s kommende Herzlager. Die zuständigen Leute dieser Firma tun<br />
dies mit grosser Bescheidenheit und ohne jegliches Aufheben, uns berührt<br />
diese Grosszügigkeit sehr. Gerne würde ich hier alle Spen<strong>der</strong><strong>in</strong>nen und Spen<strong>der</strong><br />
des vergangenen Jahres erwähnen, denn wir schätzen nämlich jeden,<br />
aber auch jeden kle<strong>in</strong>sten Franken und s<strong>in</strong>d uns sehr bewusst, mit wie viel<br />
Herzlichkeit gerade im «kle<strong>in</strong>eren Bereich» unsere Vere<strong>in</strong>igung unterstützt<br />
wird. Die Liste all dieser Leute würde schlichtweg zu lang, denn da müssten<br />
auch die <strong>der</strong>zeit 158 Gönner drauf stehen, welche jährlich ihre Solidarität mit<br />
unseren Familien zeigen. Dazu kommen die 663 Mitglie<strong>der</strong>, <strong>der</strong>en Zahl wie<strong>der</strong>um<br />
gestiegen ist. So kommt es, <strong>das</strong>s nach vielen «roten», wir heuer e<strong>in</strong><br />
«schwarzes» Jahr verzeichnen dürfen. Das war e<strong>in</strong>er me<strong>in</strong>er Wünsche, die<br />
ich <strong>in</strong> diesem Jahr verwirklichen wollte. Ich freue mich sehr, <strong>das</strong>s es ke<strong>in</strong><br />
Traum geblieben ist. Herzlichen Dank an alle, die dieses Resultat ermöglicht<br />
haben.<br />
Vom 15. - 22. Juli 06 fand er<strong>neu</strong>t <strong>das</strong> Herzlager statt. Dort dürfen Träume<br />
gelebt werden, sei es von den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, wie auch vom Leiterteam. Sonja und<br />
Gregor Roth und all ihre Helfer haben fast 30 K<strong>in</strong><strong>der</strong> durch die Geschichte<br />
rund um Jim Knopf und dem Lokomotivführer begleitet. So konnten die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
<strong>für</strong> e<strong>in</strong> paar Tage die oft so nüchterne Realität vergessen und unbeschwert<br />
ihre Phantasien ausleben. Wie<strong>der</strong>um begleitete e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong>kardiolog<strong>in</strong> aus<br />
dem Kispi Zürich <strong>das</strong> Lager. Unsere K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>für</strong> e<strong>in</strong>mal im Alltag kennen zu<br />
lernen und <strong>das</strong> während e<strong>in</strong>er ganzen Woche, sche<strong>in</strong>t die K<strong>in</strong><strong>der</strong>kardiologen<br />
positiv zu prägen, was uns sehr freut. Im Gegenzug gibt diese Begleitung<br />
unserem Leiterteam die notwendige Sicherheit.<br />
Gedanken mit an<strong>der</strong>en zu teilen, ist schön, denn oft werden wir durch an<strong>der</strong>e<br />
unterstützt, ermutigt o<strong>der</strong> ermuntert, wie auch umgekehrt. Unsere Zusammenarbeit<br />
mit KOSCH und Cuore Matto s<strong>in</strong>d da<strong>für</strong> e<strong>in</strong> positives Beispiel. Auch die<br />
Fachleute unterstützen uns <strong>in</strong> unserem Tun. So waren unsere Treffen <strong>in</strong> den<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>spitälern Zürich und Bern mit den leitenden Ärzten ebenso fruchtbar,<br />
wie unsere Anwesenheit am k<strong>in</strong><strong>der</strong>kardiologischen Kongress <strong>in</strong> Basel o<strong>der</strong> an<br />
e<strong>in</strong>er Weiterbildung verschiedener K<strong>in</strong><strong>der</strong>kardiologen im K<strong>in</strong><strong>der</strong>spital Zürich.<br />
Viele weitere Mitglie<strong>der</strong>, Gönner, Interessierte, Ärzte und Fachleute waren am<br />
Gel<strong>in</strong>gen des vergangenen Vere<strong>in</strong>sjahres beteiligt, bestimmt vergass ich die<br />
Arbeit des e<strong>in</strong>en o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en zu erwähnen. Allen drücke ich hiermit me<strong>in</strong><br />
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