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P.T. MAGAZIN 06/2009

Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

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Oskar-Patzelt-Stiftung 41<br />

(Foto: www.cornelia-pieper.de)<br />

(Foto: © Presseservice NRW)<br />

Ausbildungsplätze. Er schafft mit immer<br />

wieder neuen und innovativen<br />

Ausbildungsberufen und insgesamt<br />

mit einer Ausbildung, die über den<br />

eigenen Bedarf hinausgeht, Perspektiven<br />

vor allem für junge Menschen.<br />

Deshalb ist eine Politik, die den<br />

Mittelstand stärkt, auch die beste Bildungspolitik.<br />

Dieser Preis ist Herausforderung<br />

und Ehrung zugleich für all<br />

die kleinen und mittleren Unternehmen,<br />

die mit sehr viel Herzblut und<br />

Engagement für ihre Mitarbeiter, für<br />

den Nachwuchs – und wir wissen ja<br />

alle, wie wichtig gerade das ist! – und<br />

damit für ihre Region einstehen.<br />

Cornelia Pieper<br />

Ich spreche allen Bewerbern dieses<br />

Preises meine Hochachtung aus.<br />

Wenn es jemand schafft, Verantwortung<br />

zu übernehmen und sein Versprechen<br />

in den Erhalt bestehender<br />

und in die Schaffung neuer Arbeitsplätze<br />

einzulösen, dann sind Sie es!“<br />

Cornelia Pieper, stellvertretende<br />

Bundesvorsitzende der FDP und<br />

Botschafterin des Wettbewerbs<br />

„Großer Preis des Mittelstandes“<br />

„Was motiviert mehr als Anerkennung,<br />

wenn wir uns richtig angestrengt<br />

haben? Mir geht es da nicht<br />

anders als vielen anderen Menschen,<br />

die Tag für Tag Verantwortung übernehmen.<br />

Deshalb begrüße ich sehr,<br />

dass es Auszeichnungen wie den des<br />

‚Großen Preis des Mittelstands’ gibt.<br />

Zumal sie den Blick der Öffentlichkeit<br />

darauf lenken, dass der typische deutsche<br />

Unternehmer keineswegs dem<br />

Prof. Dr. Andreas Pinkwart<br />

zuweilen gerne bemühten Feindbild<br />

des Casino-Kapitalisten entspricht.<br />

Die große Mehrheit unserer Unternehmer<br />

bringt im Gegenteil unser<br />

Gemeinwesen voran – ohne sie ist ein<br />

neuer Aufschwung in diesem Land<br />

undenkbar. Um Deutschland aus der<br />

Krise zu führen, brauchen wir deshalb<br />

neben einem einfacheren Steuersystem<br />

und mehr Investitionen in Bildung<br />

auch eine neue Anerkennungskultur.<br />

Es lohnt sich, die ‚Extra-Meile’<br />

zu gehen, anstatt sich allein auf den<br />

Staat zu verlassen: Dieses wichtige<br />

Signal müssen Politik und Wirtschaft<br />

jetzt gemeinsam setzen.“ n<br />

Prof. Dr. Andreas Pinkwart,<br />

Innovationsminister des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen

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