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reflex 'servitec' Vakuum-Sprührohrentgasung

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eflex ’servitec’<br />

<strong>Vakuum</strong>-Sprührohrentgasung


eflex ’servitec’<br />

Bewährter Service - ein Anlagenleben lang!<br />

Das Thema ’’Luftprobleme in Heizund<br />

Kühlkreisläufen’’ kennt jeder<br />

Fachmann aus eigener Erfahrung.<br />

Über 50 % aller Anlagen, so eine<br />

Studie der Technischen Universität<br />

Dresden, sind betroffen.<br />

Eine wirkungsvolle Lösung dieses<br />

Problems gelingt seit vielen Jahren mit<br />

der <strong>reflex</strong> ’servitec’. Für viele Betreiber<br />

von Wärmeversorgungsanlagen ist<br />

diese bezahlbare und überaus effektive<br />

Unterstützung des Heizbetriebs<br />

nicht mehr wegzudenken. Die <strong>reflex</strong><br />

’servitec’ <strong>Vakuum</strong>sprührohrentgasung<br />

gewährleistet automatisch die zentrale<br />

Entgasung von Heiz- und<br />

Kühlsystemen bis in die oberste Etage<br />

und in den letzten Winkel.<br />

Ihre echte ’’Spar’’-Anlage: Keine teure<br />

Installation und Wartung vieler dezentraler<br />

mechanischer Luftabscheider,<br />

keinaufwändiges Nachentlüften, stattdessen<br />

eine automatische, optimale<br />

Betriebsführung. Die hohe Effizienz<br />

von <strong>reflex</strong> ’servitec’ wurde von der<br />

Technischen Universität Dresden wissenschaftlich<br />

belegt.<br />

Ob bei der Nachrüstung vorhandener Problemanlagen oder<br />

im Neubau – <strong>reflex</strong> ’servitec’ gewährleistet die zentrale<br />

Entlüftung bis in den letzten Winkel<br />

2<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’:<br />

Die neue Generation mit<br />

Auto-Setup<br />

geschlossene Heiz- und<br />

Kühlwassersysteme mit oder<br />

ohne Frostschutzmittelzusatz<br />

noch einfachere Inbetriebnahme<br />

durch das neue Auto-Setup für den<br />

selbsttätigen hydraulischen Abgleich<br />

Standardgeräte sind für Anlagenvolumina<br />

bis 100 m³ konzipiert<br />

Sonderanlagen werden nach Ihren<br />

speziellen Vorgaben für Anlagen<br />

auch über 10.000 m³ gebaut<br />

’servitec’ ist universell einsetzbar,<br />

egal ob Ihre Druckhaltung mit einem<br />

MAG oder einer Druckhaltestation<br />

ausgerüstet ist - die wählbaren<br />

Betriebsmodi ’servitec mag- oder<br />

levelcontrol’ machen dies möglich<br />

’servitec’-Geräte werden äußerst<br />

erfolgreich eingesetzt: im zentral<br />

beheizten Wohnungs- und Industriebau,<br />

in Fernwärmesystemen, in<br />

Gewächshäusern, bei Rasenheizungen<br />

von Fußballstadien, in<br />

geschlossenen Kühlkreisläufen<br />

– insbesondere auch in<br />

Systemen mit Kühldecken<br />

reibungslose Wartung durch<br />

schmutzunempfindliches und leicht<br />

zugängliches Hydraulikmodul<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec 60’<br />

Rückansicht während des<br />

Entgasungsvorgangs<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec 35’<br />

Entgasen leicht gemacht -<br />

dank des neuen Auto-Setup<br />

Die neue Armaturengruppe<br />

der <strong>reflex</strong> ’servitec’


Der wirkungsvolle Anlagenservice:<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ <strong>Vakuum</strong>-Sprührohrentgasung<br />

Das speziell konstruierte <strong>Vakuum</strong>-Sprührohr<br />

macht’s möglich: ’servitec’ entfernt Gase nahezu<br />

restlos – ob sie im Frischwasser vorhanden<br />

sind, durch Diffusionsvorgänge und chemische<br />

Reaktionen oder bei der Inbetriebnahme und<br />

Reparaturen in die Anlage gelangen. Mit unterschiedlichen<br />

Programmen für die Dauer- und<br />

Intervallentgasung wird der Prozess bei Anfahrund<br />

Betriebsbedingungen optimal auf die jeweiligen<br />

Anforderungen eingestellt.<br />

Herkömmliche Installation:<br />

gasübersättigtes Wasser führt<br />

zu Betriebsstörungen<br />

Die ’servitec’ Installation:<br />

nahezu gasfreies Wasser, daher<br />

keine Probleme mehr<br />

Überzeugend:<br />

die <strong>reflex</strong> ’servitec’ Vorteile am<br />

Beispiel einer Heizungsanlage<br />

gluck ... gluck ... gluck<br />

- keine aufwändige dezentrale<br />

Nachentlüftung<br />

- keine Gluckergeräusche<br />

- immer volle Wärmeleistung<br />

Einsparung von mechanischen<br />

Luftabscheidern<br />

’servitec’<br />

Inhalt<br />

Schutz der Pumpen vor Luft<br />

und Kavitation<br />

keine Blasenbildung an den<br />

heißen Kesselheizflächen,<br />

damit besserer<br />

Wärmeübergang<br />

kein Unterdruck, keine<br />

Druckunterschreitung im MAG<br />

Übersicht 2<br />

3<br />

3<br />

Programm 4<br />

fillset 4<br />

Funktion 5<br />

Technische 6<br />

Daten 7<br />

gasreiche<br />

Probennahme<br />

nahezu gasfreies Kreislaufwasser:<br />

weniger Korrosion,<br />

weniger Erosion und Verschleiß,<br />

weniger Verschlammung,<br />

bessere Zirkulation<br />

- ’servitec’ kontrolliert den<br />

Druck und zeigt ihn an<br />

- ’servitec’ entgast das<br />

Kreislaufwasser<br />

- ’servitec’ entgast das Füllund<br />

Nachspeisewasser und<br />

speist kontrolliert nach<br />

gasfreie<br />

Probennahme<br />

Steuerung 6<br />

7<br />

Auswahl 8<br />

Montage 9<br />

Installations- 10<br />

beispiele<br />

Bestellangaben 11<br />

Ausschrei- 11<br />

bungstexte<br />

”Jetzt ist eine Entgasung und Entlüftung für jeden Teil der Anlage von<br />

zentraler Stelle einfach und kostengünstig zu realisieren. ’servitec’ in<br />

der Technikzentrale löst auch entfernteste Luftprobleme sicher.”


eflex ’servitec’<br />

Funktionsdetails<br />

So funktioniert ’servitec’<br />

4<br />

Aus dem umlaufenden<br />

Wärmeträgermedium Wasser oder<br />

auch Wasserglykolgemisch des Heizoder<br />

Kühlsystems entnimmt <strong>reflex</strong><br />

’servitec’ einen Teilvolumenstrom.<br />

Von der Überströmeinrichtung, die<br />

als schmutzunempfindlicher Motorkugelhahn<br />

ausgeführt ist, gelangt<br />

dann das gasreiche Wasser über<br />

eine Düse in das <strong>Vakuum</strong>-Sprührrohr.<br />

Nach der Füllung des Rohres startet<br />

eine speziell ausgerüstete Pumpe<br />

und fördert das Wasser aus dem<br />

Spührohr. ’servitec’ regelt die über die<br />

Sprühdüse zuströmende und über die<br />

Pumpe abfließende Wassermenge,<br />

so dass weniger Wasser nachströmt,<br />

als die Pumpe fördert. So<br />

entsteht sehr schnell ein <strong>Vakuum</strong><br />

im Rohr. Kombiniert mit den feinen<br />

eingesprühten Wassertröpfchen<br />

werden gelöste Gase rasch aus der<br />

Flüssigkeit ausgetrieben und sammeln<br />

sich im Sprührohr oberhalb des<br />

Wasserspiegels.<br />

Die Pumpe stoppt. Systemwasser<br />

wird weiterhin selbsttätig ins stabile<br />

<strong>Vakuum</strong> nachgesprüht, bis sich<br />

das Rohr wieder komplett füllt. Kurz<br />

vor der vollständigen Füllung wird<br />

die oberhalb des Wasserspiegels<br />

gesammelte Gasmenge durch die<br />

Peilrohrentgasung am oberen Ende<br />

des Sprührohres ausgeschoben.<br />

Im Sprührohr herrscht jetzt wieder<br />

Systemdruck.<br />

Das im Rohr befindliche Systemwasser<br />

ist jetzt nahezu gasfrei und<br />

wird durch den erneuten Start der<br />

Pumpe zurück ins Netz gefördert.<br />

Ein neuer Zyklus hat begonnen und<br />

kann kontinuierlich wiederholt werden<br />

(Dauerentgasung).<br />

Trinkwasser<br />

Abhängig von den Erfordernissen<br />

ist auch ein Betrieb im Modus<br />

Intervallentgasung oder Nachspeisewasserentgasung<br />

möglich.<br />

’servitec’ übernimmt wie angesprochen<br />

also auch die Nachspeisung<br />

von Systemwasser. Dies<br />

geschieht systemdruckabhängig<br />

in Verbindung mit Membran-<br />

Druckausdehnungsgefäßen oder<br />

niveauabhängig in Verbindung mit<br />

Druckhaltestationen.<br />

Hinweis: mehr zum Thema Gase in<br />

Heiz- und Kühlsystemen<br />

→ separate Broschüre<br />

<strong>reflex</strong> ’fillset’<br />

mit Systemtrenner und<br />

Wasserzähler ausgerüstet,<br />

erlaubt es den<br />

direkten Anschluss<br />

der Nachspeisung an<br />

Trinkwassernetze.<br />

k VS<br />

= 0,8 m³/h<br />

erforderlicher Fließdruck 0,1 bar<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’<br />

Die Peilrohrentgasung<br />

lässt Gase entweichen<br />

und ist vakuumdicht.<br />

Kreislaufwasser<br />

gasreich G ¾<br />

Kreislaufwasser<br />

gasarm G 1<br />

Nachspeisewasser<br />

gasreich G ¾<br />

Das <strong>Vakuum</strong>-Sprührohr<br />

Hier wird durch feinste<br />

Versprühung in den freien<br />

<strong>Vakuum</strong>raum das Gas<br />

effektiv „ausgetrieben“.<br />

Die Steuerung garantiert<br />

höchsten Bedienkomfort.<br />

Alle Reflex-Steuerungen<br />

(’servitec’, ’variomat’,<br />

’<strong>reflex</strong>omat’,<br />

’gigamat’) sind nach<br />

einer einheitlichen<br />

Gestaltungsrichtlinie<br />

konzipiert.<br />

Die Hydraulik<br />

Ein abgestimmtes<br />

System mit Pumpe<br />

und selbstregelnden<br />

Armaturen erlauben die<br />

automatische Anpassung<br />

an unterschiedliche<br />

Anlagensysteme und<br />

-verhältnisse.


eflex ’servitec’<br />

Das Programm zum Entgasen, Nachspeisen und Füllen<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ im Modus ’magcontrol’ für<br />

Anlagen mit Membran-Druckausdehnungsgefäßen<br />

Füllwasser<br />

Nachspeisewasser<br />

<strong>reflex</strong> ’fillset’<br />

Abfluss<br />

bauseits<br />

Detail Einbindung<br />

S. 9<br />

PIS<br />

Füllen - Nachspeisen<br />

druckabhängig - magcontrol<br />

Füllwasser<br />

Nachspeisewasser<br />

<strong>reflex</strong> ’fillset’<br />

Abfluss<br />

bauseits<br />

230 V<br />

parametrierbare<br />

potenzialfreie<br />

Sammelstörmeldung<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ im Modus ’levelcontrol’<br />

für Anlagen mit pumpen- oder kompressorgesteuerten<br />

Druckhaltestationen<br />

Detail Einbindung<br />

S. 9<br />

TIME<br />

der Druck wird im Display<br />

angezeigt<br />

Drucküber- und unterschreitungen<br />

werden<br />

signalisiert<br />

automatische, kontrollierte<br />

Nachspeisung bei<br />

Fülldruckunterschreitung<br />

von 0,2 bar<br />

’servitec’-Entgasung<br />

des Nachspeise- und<br />

Füllwassers<br />

Entgasen<br />

<strong>Vakuum</strong>entgasung<br />

eines Teilstromes des<br />

Kreislaufwassers nach<br />

einem optimierten<br />

Zeitplan mit einem wählbaren<br />

Entgasungsmodus<br />

- Dauerentgasung (nach<br />

Inbetriebnahme)<br />

- Intervallentgasung<br />

(wird automatisch nach<br />

Dauerentgasung aktiviert)<br />

5<br />

Steuersignal<br />

230 V<br />

parametrierbare<br />

potenzialfreie<br />

Sammelstörmeldung<br />

LIS<br />

Nachspeisen niveauabhängig<br />

- levelcontrol<br />

<strong>reflex</strong> ’fillset’<br />

Das Zubehör für den direkten Anschluss der<br />

’servitec’ Nachspeisung an Trinkwassernetze<br />

mit DVGW-geprüftem Systemtrenner,<br />

Wasserzähler, Schmutzfänger, Absperrung<br />

und einer Wandhalterung.<br />

automatische, kontrollierte<br />

Nachspeisung bei<br />

Unterschreitung des<br />

Mindestwasserstandes<br />

im Ausdehnungsgefäß<br />

der pumpen- oder kompressorgesteuerten<br />

Druckhaltestation<br />

’servitec’-Entgasung des<br />

Nachspeisewassers


eflex ’servitec’<br />

Technische Daten<br />

Betriebsparameter<br />

zul. Betriebsüberdruck Typ 35, 60 : 8 bar<br />

Typ 75, 95, 120* : 10 bar<br />

zul. Betriebstemperatur : > 0 ... 70 °C<br />

zul. Betriebstemperatur für ’servitec .../90 °C’ : > 0 ... 90 °C<br />

zul. Vorlauftemperatur der Versorgungsanlage : 120 °C<br />

zul. Umgebungstemperatur : > 0 ... 45 °C<br />

Ausscheidungsgrad gelöste Gase : < 90 %<br />

für freie Gase : 100 %<br />

zul. Glykolanteil im Wasser : 50 %<br />

(nur ’servitec .../gl’)<br />

Schallpegel : ca. 55 dB<br />

Nennvolumen Sprührohr Typ 35 : 6 Liter<br />

Typ 60, 95 10 Liter<br />

Sonderanlagen für abweichende Parameter → S. 8<br />

Sonderschaltschrank → auf Anfrage<br />

Prüfung<br />

Mindestfließdruck für Nachspeisung : 0,1 (1,3*) bar CE-Kennzeichen<br />

für Heiz- und Kühlwasser<br />

Verfahrensprüfung zur Eignung als<br />

Entlüftungs- und Entgasungsgerät<br />

an der Technischen Universität<br />

Dresden<br />

Mikroprozessorsteuerung<br />

6<br />

Steuerung<br />

1 <strong>Vakuum</strong>- und<br />

Förderpumpe<br />

3-Wege<br />

Motorkugelhahn<br />

’servitec’ im Modus ’magcontrol’ ’servitec’ im Modus ’levelcontrol’<br />

druckabhängige Nachspeisung, niveauabhängige Nachspeisung,<br />

mit jedem Druckausdehnungsgefäß mit Druckhaltestationen kombinierbar,<br />

entweder als kompressor-<br />

kombinierbar<br />

oder pumpengesteuerte Anlage<br />

zeitabhängiges Zu- und Abschalten im Modus Dauer- oder<br />

Intervallentgasung<br />

zur Steuerung der Nachspeisung in Abhängigkeit von Druck (Modus<br />

’magcontrol’) oder Füllstand (Modus ’levelcontrol’)<br />

Betriebsanzeige<br />

Klartext Druck in bar ---<br />

Funktionsmeldungen<br />

LED**<br />

hand-stop-auto, Betrieb Pumpe, Überströmung, Nachspeisung<br />

Störungsanzeige<br />

Klartext<br />

alle Meldungen, z. B. Druck min/max, Wassermangel, Hochwasser,<br />

werden in der Meldezeile angezeigt<br />

LED**<br />

zusätzliche optische Anzeige für:<br />

- Wassermangel<br />

- Schalten des potenzialfreien Kontaktes<br />

Sammelstörmeldung potenzialfrei, parametrierbar<br />

Datenausgabe**<br />

RS-485<br />

Eingänge<br />

von externer Druckhaltung 230 V oder potenzialfrei für Nachspeisung<br />

Parametereinstellung im<br />

Kundenmenü<br />

Abfrage im Kundenmenü<br />

Fehlerspeicher<br />

Parameterspeicher<br />

Nachspeisemenge**<br />

Mindestbetriebsdruck p0 in bar ---<br />

Entgasungsmodus, Laufzeit der Dauerentgasung, Datum, Uhrzeit, 8<br />

Sprachen, Wartungsintervall<br />

Speicherung der zeitlichen Abfolge und Art von Fehlermeldungen<br />

Speicherung der zeitlichen Abfolge von Änderungen des<br />

Mindestbetriebsdruckes<br />

Auswertung bei Einsatz eines <strong>reflex</strong> ’fillset’ mit Kontaktwasserzähler<br />

möglich<br />

** ab ’servitec 120’ oder Sonderschaltschrank<br />

Das Bedienfeld<br />

(ab ’servitec 120’ oder<br />

Sonderschaltschrank)<br />

1.5bar<br />

Dauerentgasung<br />

Das Bedienfeld<br />

(’servitec 35 bis 95’)<br />

1.5bar<br />

Dauerentgasung<br />

Elektrotechnische Angaben<br />

Schutzgrad IP 54<br />

Leistung<br />

’servitec 25’ : 0,5 kW, Absicherung 10 A; 230 V / 50 Hz<br />

’servitec 35’ : 0,7 kW, Absicherung 10 A; 230 V / 50 Hz<br />

’servitec 60, 75, 95’ : 1,1 kW, Absicherung 10 A; 230 V / 50 Hz<br />

’servitec 120’ : 1,5 kW, Absicherung 10 A; 400 V / 50 Hz<br />

}<br />

steckerfertig<br />

mit 5 m<br />

Anschlusskabel<br />

Einspeisung bauseits


eflex ’servitec’<br />

Parametereinstellung<br />

Nachfolgende Parameter werden im Kundenmenü objektbezogen vom Reflex-Servicedienst oder vom<br />

Kunden selbst eingestellt. Weitere Einstellungen sind passwortgeschützt möglich. Ausführliche Hinweise<br />

entnehmen Sie bitte der Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung.<br />

Sprache:<br />

je nach Land<br />

Datum / Uhrzeit:<br />

aktuelle Uhrzeit und Datum, Zuordnung möglich für Fehler- und<br />

Parametereinstellung sowie Zeitfenster für Entgasung<br />

Entgasungsmodus: Dauerentgasung - in der Regel bei Inbetriebnahme oder nach<br />

Reparaturarbeiten an einer Anlage<br />

Intervallentgasung - automatische Aktivierung nach der Dauerentgasung<br />

Laufzeit Dauerentgasung: In Abhängigkeit des Netzvolumens<br />

Empfehlung: bei Wasser die Hälfte des Netzvolumens einmal über ’servitec’,<br />

bei Wasser-Glykol-Gemischen das 5-fache des Netzvolumens<br />

Es sind die Leistungswerte der Nachspeisung zu Grunde zu legen S. 8<br />

Wartungsintervall: Empfehlung: 1 x jährlich (siehe auch DIN EN 12828)<br />

Mindestbetriebsdruck p0:<br />

(im Modus ’magcontrol’)<br />

Berechnung lt. untenstehender Formel (im Beispiel p0 = 1,3 bar)<br />

Bei Standardanlagen ist ein Mindestbetriebsdruck p0 0,5 (1,3 bar bei ’servitec<br />

120’) erforderlich. Bei geringerem Druck bitten wir um Rücksprache.<br />

Beispiel:<br />

Berechnung und Einstellung des Mindestbetriebsdruckes<br />

Heizungsanlage, statische Höhe 11 m (pst =<br />

11<br />

bar = 1,1 bar),<br />

10<br />

Vorlauf 70 °C, (pVerdampfung = 0 bar), Sicherheitsventilansprechdruck pSV 3,0 bar<br />

p0 = 1,1 bar + 0 bar + 0,2 bar (Empfehlung)<br />

p0 = 1,3 pSV = 3,0 bar} Einstellung vor Ort<br />

7<br />

Anzeige mit Meldezeile über<br />

Klartext LCD, mehrsprachig<br />

Funktionsschema über LED<br />

p0 = Mindestbetriebsdruck<br />

= Eingabewert am<br />

Bedienfeld der Steuerung<br />

= einzustellender<br />

Gasvordruck am MAG<br />

pSV<br />

[bar] = Sicherheitsventilansprechdruck am Wärmeerzeuger<br />

pmax [bar]<br />

pe<br />

pa<br />

p0<br />

[bar] = Enddruck Druckhaltung<br />

*<br />

0.3 bar<br />

≥ 0.5 bar<br />

Der Arbeitsdruckbereich der ’servitec’ muss innerhalb des Arbeitsbereiches<br />

pa ... pe der Druckhaltung liegen.<br />

pa = Nachspeisung bei Druckunterschreitung<br />

[bar] = Anfangsdruck Druckhaltung bzw. Fülldruck bei MAG<br />

[bar] = pstatisch + pVerdampfung + 0.2 bar (Empfehlung)<br />

≥ 0,3 bar<br />

pst [bar] = statischer Druck (= statische Höhe) 0...0,2 bar<br />

*<br />

*<br />

Störmeldung bei Druckunter- bzw. -überschreitung<br />

Anzeige mit Meldezeile über<br />

Klartext LCD, mehrsprachig<br />

pSV<br />

H, pst<br />

p0


eflex ’servitec’<br />

Auswahl<br />

Planung, Berechnung, Ausrüstung ... und mehr im Internet unter<br />

www.<strong>reflex</strong>.de, im extra Prospekt - und in unserer neuen ’<strong>reflex</strong> pro app’!<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ Standardanlagen<br />

Sonderanlagen > 100 m³ Anlagenvolumen bzw. > 9 bar<br />

Druck auf Anfrage<br />

Anlagenvolumen Arbeitsdruck Nachspeiseleistung<br />

Typ Artikel-Nr. V A<br />

[m³] [bar]<br />

Gewicht<br />

70 °C 90 °C gl** 70 °C, 90 °C gl* 70 °C, 90 °C gl* [m³/h] [kg]<br />

servitec 25 6830700 --- 6830700 bis 2 bis 2 0,5 bis 2,5 0,5 bis 2,5 bis 0,05 13<br />

servitec 35 6829000* --- --- bis 60 --- 1,3 bis 2,5 --- bis 0,35 28<br />

servitec 60 6829100* --- 6829700* bis 100 bis 20 1,3 bis 4,5 1,3 bis 4,5 bis 0,55 34<br />

servitec 75 6829200* 6825300 6820900 bis 100 bis 20 1,3 bis 5,4 1,3 bis 4,9 bis 0,55 39<br />

servitec 95 6829300* 6825400 6821100 bis 100 bis 20 1,3 bis 7,2 1,3 bis 6,7 bis 0,55 40<br />

servitec magcontrol 120 6821200 6825500 6821300 bis 100 bis 20 1,3 bis 9,0 1,3 bis 8,3 bis 0,55 43<br />

servitec levelcontrol 120 6823500 6825100 6823600 bis 100 bis 20 1,3 bis 9,0 1,3 bis 8,3 bis 0,55 43<br />

Pumpentyp<br />

* Ausführung mit einem Arbeitsdruck ab 0,5 bar und<br />

einem Nachspeisedruck von > 0,1 bar<br />

** speziell für Wasser mit Glykolanteil bis 50%<br />

8<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ + ’<strong>reflex</strong>’<br />

die alternative Druckhaltestation mit dem besonderen<br />

Service<br />

In Anlagen mit MAG, z.B. ’<strong>reflex</strong>’, kann<br />

die Kombination mit ’servitec’ eine preiswerte<br />

Alternative zu herkömmlichen<br />

Druckhaltestationen sein.<br />

Druck halten<br />

Entgasen<br />

Nachspeisen<br />

’servitec’ + ’<strong>reflex</strong>’ heißt:<br />

den Druck trotz entgastem Kreislaufwasser<br />

elastisch halten<br />

+<br />

den besonderen Service der ’servitec’ nutzen<br />

zentrale Entlüftung und Entgasung des<br />

Kreislaufwassers<br />

kontrollierte Nachspeisung bei gleichzeitiger<br />

Entgasung<br />

Druck anzeigen und kontrollieren<br />

Daten übertragen mittels potenzialfreiem<br />

Kontakt<br />

Schnittstelle RS-485 ab ’servitec 120’ oder<br />

Sonderschaltschrank<br />

’servitec’ ist insbesondere auch für die<br />

Nachrüstung in Altanlagen mit vorhandenen<br />

Ausdehnungsgefäßen geeignet.<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ ’<strong>reflex</strong> G’


eflex ’servitec’<br />

Installation<br />

Ausschreibungstexte ... und mehr im Internet unter www.<strong>reflex</strong>.de,<br />

im extra Prospekt - und in unserer neuen ’<strong>reflex</strong> pro app’!<br />

Aufstellung, Auszug aus der Montageanleitung<br />

’servitec’ mit der Anlage rohrleitungsseitig verbinden. Die max. zulässige Mediumtemperatur am Einbindepunkt<br />

beträgt 70 °C (’servitec .../90’ sind bis 90 °C betreibbar). Bei Heizungsanlagen erfolgt der Einbau im<br />

Anlagenrücklauf.<br />

Mindestabstand zwischen den Einbindepunkten von 500 mm einhalten,<br />

Flussrichtung beachten,<br />

Rohrleitungen spülen.<br />

Detail Einbindung<br />

von oben<br />

500<br />

Hauptstrom V<br />

Kreislaufwasser<br />

V<br />

max. 70 °C<br />

20<br />

Detail<br />

Einbindung<br />

20 25<br />

pSV<br />

von unten als<br />

Tauchrohr<br />

gasreich<br />

500<br />

gasarm<br />

9<br />

Entwässerung<br />

bauseits<br />

Hauptstrom V<br />

Kreislaufwasser<br />

gasreich<br />

gasarm<br />

<strong>reflex</strong> ’fillset’ <strong>reflex</strong> ’servitec’<br />

bei<br />

Trinkwassernachspeisung<br />

Ausdehnungsgefäß/<br />

Druckhaltung<br />

z. B. ’<strong>reflex</strong> G’<br />

seitlich<br />

(Montage horizontal<br />

und vertikal möglich)<br />

gasarm<br />

500<br />

gasreich<br />

Achtung Schmutz!<br />

- Anschlussleitungen von oben, seitlich und von unten als Tauchrohr einbinden. Niemals<br />

von unten stumpf einbinden (Verschmutzungsgefahr).<br />

- Rohrleitungen spülen.<br />

- Wird das <strong>reflex</strong> ’fillset’ nicht eingebaut, so ist ein Schmutzfänger (Maschenweite 0,25<br />

mm) in dei Nachspeiseleitung NS zu installieren.<br />

von unten stumpf angeschweißt<br />

nicht erlaubt<br />

Hauptstrom V<br />

Kreislaufwasser<br />

Die Funktion der ’servitec’-Entgasung ist nur gewährleistet, wenn die<br />

Einbindung von ’servitec’ in einen repräsentativen Hauptstrom des<br />

Anlagensystems erfolgt.<br />

Folgende Anlagenmindestvolumenströme V an der Einbindestelle sind während<br />

des Betriebes einzuhalten:<br />

V<br />

’servitec ... / 35’<br />

0,7 m³/h<br />

’servitec ... / 60’<br />

1,1 m³/h


eflex ’servitec’<br />

Installationsbeispiele<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’-Entgasungsstationen lösen “Gasprobleme” in dreierlei Hinsicht:<br />

kein direktes Einsaugen von Luft durch Kontrolle der Druckhaltung<br />

keine Zirkulationsprobleme durch freie Blasen im Kreislaufwasser<br />

Reduzierung des Korrosionsrisikos durch Sauerstoffentzug aus dem Füll- und<br />

Nachspeisewasser<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ im Modus ’magcontrol’ in einer<br />

Mehrkesselanlage mit hydraulischer Weiche und MAG<br />

TIC<br />

Hinweise für den Praktiker<br />

M<br />

TIC<br />

TIC<br />

M<br />

TIC<br />

TIC<br />

hydraulische Weiche<br />

25<br />

500*<br />

20<br />

20<br />

erf. Fließdruck 0,5 bar<br />

Trinkwasser<br />

<strong>reflex</strong> ’fillset’<br />

Enthärtung <strong>reflex</strong> ’fillsoft’<br />

’servitec’ möglichst auf der<br />

Anlagenseite installieren, damit die<br />

Temperaturbelastung 70 °C bleibt.<br />

Bei Einsatz von Enthärtungsanlagen<br />

ist diese zwischen ’fillset’ und ’servitec’<br />

zu installieren.<br />

Wird bei Außerbetriebnahme der<br />

Umwälzpumpen die Absperrung<br />

an der Einbindestelle von ’servitec’<br />

geschlossen, bleibt die<br />

Teilstromentgasung funktionsfähig.<br />

10<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ im Modus<br />

’magcontrol’<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ im Modus ’levelcontrol’ und<br />

Kompressordruckhaltung - eine ideale Kombination<br />

500*<br />

Hinweise für den Praktiker<br />

Besonders empfehlenswert ist die<br />

Kombination ’servitec’ mit kompressorgesteuerten<br />

Druckhaltestationen<br />

(z. B. ’<strong>reflex</strong>omat’). Das durch die<br />

’servitec’ „knallhart“ entgaste Netz wird<br />

durch den ’<strong>reflex</strong>omat’ weich abgefedert.<br />

z.B. ’<strong>reflex</strong>omat’<br />

* Detail Einbindung S. 9<br />

Kabel<br />

bauseits<br />

LS<br />

230 V<br />

Signal<br />

25<br />

20<br />

20<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ im<br />

Modus ’levelcontrol’<br />

Hauptvolumenstrom<br />

erf. Fließdruck 0,5 bar<br />

Enthärtung <strong>reflex</strong> ’fillsoft’<br />

Trinkwasser<br />

<strong>reflex</strong> ’fillset’<br />

Der Wasserstand im Ausdehnungsgefäß<br />

wird von der Steuereinheit<br />

der Druckhaltestation überwacht.<br />

Das 230 V Nachspeisesignal LS<br />

der Druckhaltestation löst den<br />

Nachspeisevorgang mit Entgasung<br />

aus.<br />

Durch die Einbindung von ’servitec’<br />

in den Hauptvolumenstrom des<br />

Kreislaufwassers wird eine optimale<br />

Entgasungsfunktion gewährleistet.<br />

Bei der Kombination von pumpengesteuerten<br />

Druckhaltestationen mit<br />

’servitec’ empfehlen wir prinzipiell eine<br />

Kesseleinzelabsicherung mit einem<br />

Membran-Druckausdehnungsgefäß<br />

(z. B. ’<strong>reflex</strong>’).<br />

Die Schaltungen sind an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen.


eflex ’servitec’<br />

Bestellangaben<br />

Bestellangaben<br />

Artikel-Nr. Artikel-Nr. Artikel-Nr. Anzahl<br />

70 °C 90 °C gl Bestellhinweise<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ Entgasungs- und Nachspeisestation<br />

’servitec 25’ 6830700 --- 6830700<br />

’servitec 35’ 6829000 --- ---<br />

Wasserinhalt der Anlage ... m³<br />

60’ 6829100 --- 6829700<br />

Glykolanteil im Wassergemisch ... %<br />

75’ 6829200 6825300 6820900<br />

Vordruck MAG<br />

... bar<br />

95’ 6829300 6825400 6821100<br />

Enddruck MAG<br />

... bar<br />

’servitec magcontrol 120’ 6821200 6825500 6821300<br />

Ansprechdruck Wärmeerzeuger-SV ... bar<br />

’servitec levelcontrol 120’ 6823500 6825100 6823600<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ Optionen<br />

<strong>reflex</strong> ’fillset’<br />

mit Standardwasserzähler 6811105<br />

mit Kontaktwasserzähler 6811205<br />

Inbetriebnahme ’servitec’ 7945600<br />

Ausschreibungstexte, Aus der gemeinsamen<br />

Forschungsarbeit mit der Technischen Universität Dresden<br />

... und mehr im Internet unter www.<strong>reflex</strong>.de<br />

- oder nutzen Sie unsere neue ’<strong>reflex</strong> pro app’!<br />

11<br />

z. B.<br />

„Entgasung von Heiz- und Kühlsystemen“<br />

Aus der gemeinsamen Forschungsarbeit mit der<br />

Technischen Universität Dresden<br />

Wann und warum ist der Einsatz von Entgasungssystemen<br />

auch und vor allem in geschlossenen Anlagen erforderlich?<br />

Auf Anfrage<br />

+49 2382 7069-567<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ Sonderanlagen<br />

individuelle Anforderungen<br />

individuelle Planung<br />

Insbesondere für Fernwärmesysteme mit großen<br />

Wasserinhalten oder bei Anlagen mit hohen Drücken<br />

und Temperaturen planen und bauen wir für Sie<br />

Sonderanlagen, die ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten<br />

sind.<br />

Die bisher größte ’servitec’ wurde für ein<br />

Fernwärmenetz mit 18.000 m³ Wasserinhalt errichtet.<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’-Sonderanlage für ein<br />

Heiznetz mit 40 MW Anschlussleistung<br />

und 2000 m³ Wasserinhalt


Druckhaltesysteme<br />

Entgasungssysteme<br />

www.<br />

.de<br />

Der schnellste Draht zu Reflex<br />

Wärmeübertragersysteme<br />

Sie möchten gern mehr erfahren über die Technik der Reflex-Markenprodukte? Im Internet finden Sie neben den aktuellsten<br />

Prospekten alle Bedienungsanleitungen und unser Berechnungsprogramm für Druckhaltestationen und Wärmeübertrager.<br />

Natürlich können Sie auch diesen Bogen ausgefüllt an uns zurück faxen, wir senden Ihnen gern die gewünschten Informationen zu.<br />

FAX an: +49 2382 7069-588<br />

Druckhaltesysteme<br />

’<strong>reflex</strong>’ – MAG für Heiz- und Kühlwasser<br />

’refix’ – MAG für Trinkwasser<br />

<strong>reflex</strong> ’minimat’ – kompressorgesteuerte<br />

Druckhaltestation bis 2 MW<br />

<strong>reflex</strong> ’variomat’ – pumpengesteuerte Druckhaltestation bis 8 MW<br />

<strong>reflex</strong> ’gigamat’ – pumpengesteuerte Druckhaltestation über 8 MW<br />

<strong>reflex</strong> ’<strong>reflex</strong>omat’ – kompressorgesteuerte<br />

Druckhaltestation bis 24 MW<br />

Entgasungs- und Nachspeisesysteme<br />

<strong>reflex</strong> ’servitec’ – <strong>Vakuum</strong>-Sprührohrentgasung<br />

<strong>reflex</strong> ’control’ – Nachspeisestationen<br />

<strong>reflex</strong> ’fillsoft’ – Enthärtungsarmatur<br />

Entgasung von Heiz- und Kühlsystemen<br />

Wärmeübertragersysteme<br />

<strong>reflex</strong> ’longtherm’ – gelötete Plattenwärmeübertrager<br />

<strong>reflex</strong> ’Pufferspeicher’<br />

<strong>reflex</strong> Zubehör<br />

<strong>reflex</strong> ’ex-Abscheider’<br />

<strong>reflex</strong> ’Elektronikmodule’<br />

<strong>reflex</strong> ’Zubehör’ für Behälter und Armaturen<br />

Allgemeines<br />

Preisliste<br />

Firma:<br />

Ansprechpartner:<br />

Telefon: Telefax: Email:<br />

Branche: Planer Heizungsbauer Großhandel OEM/Industrie Bauamt<br />

Betreiber Baugesellschaft Generalunternehmer Fertighausbau andere<br />

PI0103deH / 9571063 / 6.000 / 02 - 12<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

Reflex Winkelmann GmbH<br />

Gersteinstraße 19<br />

59227 Ahlen<br />

Telefon: +49 2382 7069-0<br />

Telefax: +49 2382 7069-588<br />

www.<strong>reflex</strong>.de<br />

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