Bad Laer + Bad Iburg neu prädikatisiert Seite 2 ... - GROTEVERLAG

Gemeinde-Infos
Liebe Bürgerinnen,
liebe Bürger, liebe Gäste,
es ist wieder soweit – Weihnachten steht vor der Tür.
Freuen wir uns auf ein paar beschauliche und ruhige Festtage im
Kreise der Familie.
Ich wünsche Ihnen eine ruhige Adventszeit und hoffe, Sie können
Kraft schöpfen für das, was vor Ihnen liegt.
Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen ein frohes
Weihnachtsfest und für das Jahr 2011 Gesundheit, Glück und
Freude.
Herzliche Grüße
Ihr
Holger Richard
Bürgermeister
Bad Laer und Bad Iburg
neu prädikatisiert
Großer Tag für Bad Laer und Bad Iburg
Das Land Niedersachsen hat beide
Kurorte für weitere zehn Jahre neu
prädikatisiert. Sie erhielten von Niedersachsens
Minister für Wirtschaft,
Arbeit und Verkehr Jörg Bode offiziell
das Prädikat „Staatlich anerkanntes
Sole-Heilbad“ bzw. „Staatlich
anerkannter Kneipp-Kurort“.
Bei der Urkunde handelt es sich
um eine so genannte „Reprädikatisierung“.
Dabei mussten sich
aufgrund der neuen Verordnung
über die staatliche Anerkennung
von „Kur- und Erholungsorten“ des
Niedersächsischen Ministeriums
für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
sämtliche Heilbäder Niedersachsens
einer erneuten umfassenden Qualitätsüberprüfung
unterziehen.
Bad Laer und Bad Iburg stellten sich
im Juni 2010 der Kommission, um
das Gütesiegel behalten zu können.
Nach den Gutachten der Service-
Agentur beim Heilbäderverband
BAD LAER AKTUELL
Niedersachsen sind auch weiterhin
die Voraussetzungen für eine staatliche
Anerkennung für beide Kurorte
gegeben. Grund genug für Herrn
Ministerialdirigent Ulrich M. Petersen
und Sabine Visse vom Referat
Tourismus beim Niedersächsischen
Ministerium für Arbeit, Wirtschaft
und Verkehr, den beiden Kurorten
im Auftrag des Landes die Anerkennungsurkunden
auszuhändigen.
Im Rahmen einer Feierstunde am 17.
November 2010 in den im Grenzgebiet
der beiden Gemeinden liegenden
„Westerwieder Bauernstuben“
überreichten Sabine Visse und Ulrich
M. Petersen im Kreis von Ehrengästen
offiziell die entsprechende
Urkunde an Bürgermeister Holger
Richard und Bürgermeister Drago
Jurak.
Erstmals hatte Bad Laer das Prädikat
als „Staatlich anerkanntes Soleheilbad“
im Jahre 1975 erhalten.
Telefonnummern der
Gemeindeverwaltung Bad Laer
Glandorfer Straße 5
Internet: www.badlaer.de
e-mail: rathaus@badlaer.de
Telefax: 2911-19
Geöffnet: Mo. – Fr. 8.30 – 12 Uhr, Mo. 15 – 17 Uhr, Do. 15 – 18 Uhr
Bürgermeister
n Bürgermeisterbüro 29 11-11
Fachbereich I Zentrale Aufgaben,
Finanzen und Bildung
n Zentrale Aufgaben 29 11-12
n Finanzen und Steuern 29 11-22
n Bildung 29 11-14
n Kindergärten und Jugendarbeit 29 11-12
n Standesamt / Wohngeld 29 11-51
n Familienservicebüro 29 11-58
n Grundschule Am Salzbach 29 18-0
n Grundschule Remsede 34 08
n Geschwister-Scholl-Schule 29 18-0
n Haus der Jugend 29 81-31
Fachbereich II Bauen, Ordnung und Soziales
n Planen und Bauen 29 11-63
n Bauangelegenheiten 29 11-65
n Liegenschaften 29 11-64
n Sicherheit und Ordnung 29 11-30
n Bürgerbüro 29 11-31 + 99
n Soziales 29 11-52
Bad Laer Touristik GmbH
n Touristinformation + Veranstaltungen 29 11-83
Öffnungszeiten: Mo-Fr. 9.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 17.00 Uhr
Sa. 10.00 – 12.00 Uhr
SoleVital und Sole-Therapiebad 80 8-86 0
Freibad 93 72
Technische Notfälle 0173-2841325
Heimatjahrbuch
neu erschienen
Das Heimatjahrbuch 2011 ist erschienen.
Es enthält eine Vielzahl
interessanter Berichte aus der
Geschichte und Gegenwart des
Osnabrücker Landes. Auf 340
Seiten wird aus den Bereichen
Geschichte, Archäologie, Volkskunde,
Kunst- und Denkmalpflege,
Familiengeschichte, Natur
und Umwelt berichtet. Auch die
Plattdeutsche Sprache wird mit
humorigen und nachdenklichen
Beiträgen gepflegt. Aus fast allen
Gemeinden des Landkreises
Osnabrück lassen sich beispielhafte
Artikel finden.
Das Buch ist zum Preis von
13,80 € im örtlichen Buchhandel
erhältlich. Es kann auch
direkt beim HBOL bestellt werden:
Heimatbund Osnabrükker
Land e.V., Königstraße 1,
49124 Georgsmarienhütte, Tel.:
05401/849266, E-Mail: info@
hbol.de
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zur Advents- und
Weihnachtszeit!
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Streu- und Räumpflicht
Die Gemeinde Bad Laer weist wieder
darauf hin, dass für jeden Grundstückseigentümer
eine Räumpflicht
von Schnee und Eis besteht. Dies
gilt auch für unbebaute Grundstükke
innerhalb im Zusammenhang
bebauter Ortsteile.
• Bei Schneefall sind Gehwege mit
einer geringeren Breite als 1,5 m
ganz, die übrigen mindestens mit
einer Breite von 1,5 m freizuhalten.
Ist kein ausgebauter Gehweg vorhanden,
so ist ein entsprechender
breiter Streifen neben der Fahrbahn
oder wo ein Seitenraum nicht vorhanden
ist, am äußersten Rand der
Fahrbahn freizuhalten.
• Die genannten Flächen sind täglich
von 7.00 Uhr bis 19.30 Uhr
schneefrei zu halten. Bei Glätte ist
der Gehweg mit abstumpfenden
Mitteln zu bestreuen. Es dürfen
keine schädlichen Chemikalien verwendet
werden.
• Die Gossen sind schnee- und eisfrei
zu halten, um den Abfluss von
Schmelzwasser zu gewährleisten.
Kanalisationsschächte und Hydranten
dürfen nicht zugeschüttet werden.
• Die von den Gehwegen und
Gossen geräumten Schnee- und
Eismassen dürfen nicht so gelagert
werden, dass dadurch der Verkehr
auf der Fahrbahn und dem Gehweg
mehr als nach den Umständen unvermeidbar
gefährdet oder behindert
wird.
• Für jedes Hausgrundstück ist ein
Zugang zur Fahrbahn von Schnee
und Eis freizuhalten. An Straßenmündungen
und Kreuzungen
müssen die Fußgängerüberwege,
auch wenn sie nicht besonders gekennzeichnet
sind, bis zur Mitte der
Fahrbahn von Schnee und Eis freigehalten
werden.
• Vor Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel
müssen die Gehwege
so von Schnee und Eis freigehalten
und bei Glätte bestreut werden,
dass ein gefahrloser Zu- und Abgangsverkehr
gewährleistet ist.
• Bei eintretendem Tauwetter sind
die Gehwege von dem vorhandenen
Eis zu befreien, Gossen und
Kanalisationsschächte sind freizuschaufeln.
Es wird darauf hingewiesen,
dass bei evtl. Schadensfällen
der Grundstückseigentümer haftet.
„Weniger Qualm, mehr Energie“
AWIGO nimmt holzigen Grünabfall kostenlos entgegen
Während sich die Adventszeit
unaufhaltsam nähert, denkt die
AWIGO Abfallwirtschaft Landkreis
Osnabrück GmbH bereits jetzt an
Ostern. Hintergrund: Vom 01. November
2010 bis zum 23. April
2011 (Karsamstag) können die
Bürgerinnen und Bürger auf allen
Grünplätzen der Landkreis-Tochtergesellschaft
holzigen Grünabfall
kostenfrei entsorgen – und damit
helfen, die stickigen Qualmwolken
an Ostern zu reduzieren.
Das anfallende Holz wird umweltverträglich
verwertet. Die AWIGO
bereitet den Grünabfall ihrer Kunden
so auf, dass er zur CO2-neutralen
Energiegewinnung in einem
Kraftwerk eingesetzt werden kann.
Von Februar bis April 2010 wurden
landkreisweit auf den 32 Grünplätzen
der AWIGO 13.000 Tonnen
Grünabfall gesammelt. Das entspricht
einer Steigerung gegenüber
dem Vorjahreszeitraum von über 40
Prozent und ist auf den Service der
kostenlosen Entsorgung von holzigem
Grünabfall in den Wochen vor
Ostern zurückzuführen.
Bedingt durch eine Inversionswetterlage
verursachten die zum Osterfest
2009 abgebrannten Feuer für
tagelange Rauchschwaden in der
gesamten Region. Um in Zukunft
lästigen Rauch zu vermeiden, bot
die AWIGO die kostenlose Entsorgung
an. Zahlreiche Kommunen im
Landkreis meldeten einen erheblichen
Rückgang von Osterfeuern.
Bei Fragen zum kostenlosen Angebot
der AWIGO stehen die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des
AWIGO Service Centers mit Rat
und Tat zur Seite. Service Hotline:
05401 / 36 55 55. Gesprächszeiten:
montags bis freitags von 7 bis
19 Uhr und samstags von 8.30 bis
13 Uhr.
AWIGO informiert über Winteröffnungszeiten
der Grünplätze
Die AWIGO Abfallwirtschaft Landkreis Osnabrück GmbH informiert
über die Öffnungszeiten der Grünplätze für die Wintermonate wie folgt:
Von Dezember bis Februar sind die Grünplätze jeweils am 2. Samstag im
Monat von 9 Uhr bis13 Uhr geöffnet. Bei Fragen rund um die Grünplätze
gibt die zentrale AWIGO - Hotline 05401/ 365555 Auskunft.
Wir
möchten
uns herzlich
bei unseren Kunden
für die gute
Zusammenarbeit in
diesem Jahr bedanken. Allen
Kunden, Lesern und Inserenten wünschen
wir ein geruhsames
Weihnachtsfest und einen
aufregenden Rutsch ins neue Jahr.
Auch im nächsten Jahr stehen wir Ihnen wie
gewohnt zur Seite und freuen uns auf eine weiterhin
gute Zusammenarbeit.
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