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Lukas 19, 41-48

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Der heutige Sonntag will uns daran erinnern,<br />

dass auch wir ein Verpflichtung gegenüber<br />

dem jüdischen Volk haben. Wir haben<br />

den Auftrag, das Evangelium unseren jüdischen<br />

Brüdern zu bezeugen. Wir dürfen die<br />

uns geschenkte Zeit für die Erfüllung dieser<br />

Aufgabe nutzen. Wir, die wir von der frohen<br />

Botschaft, dem Evangelium von Jesus<br />

Christus, herkommen, wir wissen, dass Jesus<br />

Christus der wahre Tempel Gottes ist. In<br />

ihm, dem Sohn, hat Gott uns Menschen das<br />

Geheimnis seiner Herrschaft enthüllt. Jesus<br />

Christus ist der von den Juden so heiß erwartete<br />

Messias. Er ist unser Heiland und<br />

Herr. Er hat uns Christen beauftragt, das<br />

Zeugnis von seiner Herrschaft niemandem<br />

vorzuenthalten. So haben wir den Juden<br />

gegenüber eine große Verpflichtung.<br />

Für das Leben der Kirchen in der Welt ist<br />

es wichtig, sich um das Zeugnis des Evangeliums<br />

unter den Juden zu bemühen. Nur<br />

durch dieses Zeugnis ist wahrer Friede unter<br />

den Menschen möglich. Wir dürfen mit unserer<br />

kleinen Kraft teilhaben an diesem großartigen<br />

Auftrag. Auch durch unsere Bereitschaft,<br />

die Mission unter den Juden finanziell<br />

zu unterstützen. Das einzige Motiv unseres<br />

Handelns sollte sein, dass jeder<br />

Mensch, der die Botschaft des Evangeliums<br />

hört, dem Messias, dem Heiland der Welt<br />

begegnet. Jesus zu begegnen, heißt, den<br />

Frieden mit sich selbst und den Frieden mit<br />

Gott zu finden. Um unseres Zeugnisses willen<br />

werden Menschen zu Gott umkehren<br />

und ihn als Vater anbeten und preisen.<br />

Amen

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