Download - Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik

Literatur
Einmischung ist angesagt. Vernetzung und Politik der Mädchenarbeiterinnen
in München. In: Hessische Jugend 1/95
KLOSE, CHRISTIANA: Eine Utopie als Regelangebot? Zur Notwendigkeit von
Mädchenarbeit im »postfeministischen« Zeitalter. In: Die kleine Schwester
der Frauenbewegung, Frankfurt 1996
KLOSE, CHRISTIANA, LANGMAACK, KIRSTEN: Mädchenpolitische Bilanz,
Mädchenprojekte und Mädchenangebote der hessischen Jugendberufshilfe,
Wiesbaden 1997
Lieber gut vernetzt als die Letzte am Seil. Perspektiven für die Mädchenpolitik
in Baden-Württemberg. Dokumentation. Hrsg: AK Frauen in der Jugendhilfe,
Stuttgart 1996
Mädchenpolitik zwischen Gremienfrust und Aufbruchslust, Hessische Jugend,
Heft 1/95, Zeitschrift des hessischen Jugendrings
Mädchenarbeit ist Bewusstseinsarbeit. Die LAG Mädchen und junge Frauen
in Sachsen stellt sich vor. In: Hessische Jugend 1/95
Qs – Qualitätssicherung durch Zusammenarbeit, Heft 10 der Reihe
»Qs – Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe«, hrsg. vom
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Gesundheit. 1997
Anmerkungen
1 Ein Anliegen der Vernetzung war, der Isolation bei den Verbänden, bei den Trägern
oder in den Teams etwas entgegenzusetzen. Dort waren sie nämlich oft
nicht nur die einzigen Frauen, sondern auch die einzigen, die Mädchenarbeit
inhaltlich vertraten. Notwendig waren auch Unterstützung und Rückendeckung
für die Auseinandersetzung mit den männlichen Kollegen, mit denen gemeinsam
in der Einrichtung pädagogisch gearbeitet wurde und die oft sehr verunsichert
waren im Umgang mit der Fachfrauen der Mädchenarbeit und ihren Forderungen.
2 Einmischung ist angesagt. Vernetzung und Politik der Mädchenarbeiterinnen
in München. In: Hessische Jugend 1/95
Kirsten Langmaack, Netzwerke der Mädchenarbeit – Aufgaben und strukturelle Verankerung
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