03.11.2012 Aufrufe

JETZT von den Niedrigzinsen profitieren! - Bonewie

JETZT von den Niedrigzinsen profitieren! - Bonewie

JETZT von den Niedrigzinsen profitieren! - Bonewie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Februar 2011 - 32. Jahrgang<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />

bonewie@zumstickling-druck.de<br />

2<br />

<strong>Bonewie</strong>.de<br />

Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard


Wie viel Sparpotenzial steckt in Ihrem Eigenheim?<br />

Jetzt modernisieren. Mit der Sparkassen-Baufinanzierung.<br />

2| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Senken Sie Ihre Energiekosten – zum Beispiel mit einer günstig finanzierten Modernisierung. Zusammen mit unserem Partner LBS beraten<br />

wir Sie gern und stehen Ihnen auch bei allen anderen Fragen rund um riestergefördertes Wohneigentum und Bausparen kompetent zur Seite.<br />

Mehr Infos in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse-musterstadt.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />

*Hier steht der Konditionentext als Blindtext und muss noch ausgetauscht wer<strong>den</strong>.


Alles Gute,<br />

Friedrichsdorf!<br />

Liebe<br />

Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Friedrichsdorf feiert in diesen<br />

Tagen seinen 225. Geburtstag –<br />

herzlichen Glückwunsch! Und<br />

wenn man die Friedrichsdorfer<br />

kennt, muss das selbstverständlich<br />

außeror<strong>den</strong>tlich gefeiert wer<strong>den</strong>!<br />

Deshalb wird das Jubiläumsjahr<br />

am Sonntag, dem 13.<br />

Februar, mit einem spannen<strong>den</strong><br />

Festakt in der Waldorfschule eingeleitet.<br />

Im Innenteil fin<strong>den</strong> Sie<br />

alles, was Sie an diesem besonderen<br />

Tag in der Hermann-<br />

Rothert-Straße erwartet – freuen<br />

Sie sich drauf.<br />

Und noch ein weiteres Jubiläum<br />

prägt die <strong>Bonewie</strong> in diesem<br />

Monat, nämlich der 2. Teil unserer<br />

Chronik zum 100-jährigen<br />

Bestehen des Musikvereins Avenwedde.<br />

Wieder haben wir jede<br />

Menge Bilder vergangener Zeiten<br />

aus <strong>den</strong> Archiven gekramt, um<br />

Sie Ihnen nun druckfrisch präsentieren<br />

zu können. Wie wichtig<br />

es ist und vor allem, wie viel Arbeit<br />

und Zeit es kostet, solch alte<br />

Aufnahmen nicht verschütt gehen<br />

zu lassen, sondern über Jahrzehnte<br />

ein umfangreiches Archiv<br />

über seine eigene Vereinsgeschichte<br />

anzufertigen, ist wohlmöglich<br />

ein unvorstellbar schwieriger<br />

Prozess. Der Musikverein<br />

Avenwedde hat es jedoch geschafft<br />

– tolle Leistung!<br />

Ihr Fachmann in der Nähe<br />

Schiefersteine klappern?<br />

Dachfenster undicht oder zu alt?<br />

Dachrinne voll und läuft über?<br />

Neben unseren Jubiläumsgeschichten,<br />

können Sie in diesem<br />

Monat wieder an interessanten<br />

Gewinnspielen teilnehmen. Zunächst<br />

verlosen wir 2 x 2 Freikarten<br />

für THE TEN TENORS<br />

am 17. März in der Stadthalle<br />

Gütersloh. Außerdem können Sie<br />

einen <strong>von</strong> drei Gutscheinen für<br />

ein komplettes Umstyling gewinnen!<br />

Der Clou: Kennen Sie<br />

vielleicht jeman<strong>den</strong>, der ein Umstyling<br />

verdient hätte und dem<br />

Sie damit eine große Freude bereiten<br />

wür<strong>den</strong>? Im Innenteil<br />

halten wir einen Coupon zum<br />

Ausschnei<strong>den</strong> für Sie bereit, <strong>den</strong><br />

Sie dann ganz einfach an unsere<br />

Redaktion zurückschicken können.<br />

Einsendeschluss ist Freitag, der<br />

11. Februar. Die glücklichen<br />

Gewinner wer<strong>den</strong> <strong>von</strong> uns telefonisch<br />

benachrichtigt.<br />

Viele weitere Veranstaltungshinweise,<br />

interessante Nachberichte<br />

und tolle Geschichten aus dem<br />

<strong>Bonewie</strong>-Land run<strong>den</strong> unsere<br />

Ausgabe in diesem Monat ab.<br />

Auch Stefan Altewischer meldet<br />

sich zurück, <strong>den</strong>n er ist wieder<br />

„Auf Spurensuche in Avenwedde“.<br />

Und beinahe hätte ich etwas<br />

Wichtiges vergessen – am 14. Februar<br />

ist Valentinstag! Ich hoffe<br />

Sie genießen diesen besonderen<br />

Tag mit Ihren Liebsten und haben<br />

selbst Ihre schlimmsten Feinde<br />

zumindest für einen Tag im Jahr<br />

wieder lieb...<br />

Herzlichst,<br />

Ihr Benjamin Rogowski<br />

JÖRG ÖRG VOGELSANG<br />

OGELSANG<br />

Dachdeckerfachbetrieb +<br />

Bauwerksabdichtungen<br />

Mandelbaumweg 72<br />

33335 Gütersloh<br />

fon 05241.2107098<br />

mobil 0171.2776 522<br />

� Dachdeckerarbeiten sämtlicher Art � Bauklempnerei<br />

� Dachfenstersanierung/-einbau � Holzbau/Carportbau<br />

225 Jahre „Niggen Tippe“<br />

Friedrichsdorf feiert in diesem Jahr 225.<br />

Geburtstag! Freuen Sie sich am 13. Februar<br />

auf <strong>den</strong> Festakt in der Waldorfschule. S. 4<br />

Musikverein Avenwedde<br />

Im zweiten Teil unserer Chronik machen<br />

wir eine kleine Zeitreise <strong>von</strong> 1946 bis 1986.<br />

Lesen Sie mehr auf <strong>den</strong> Seiten… 5–8.<br />

THE TEN TENORS<br />

THE TEN TENORS gastieren am 17. März<br />

in der Stadthalle Gütersloh. Gewinnen Sie<br />

bei uns 2 x 2 Freikarten! Mehr auf Seite 26.<br />

50 Jahre Bläserchor<br />

Wir gehen zurück in das Gründungsjahr<br />

<strong>von</strong> 1961 und zeigen Ihnen die Anfänge des<br />

Bläserchors bis heute. Mehr auf Seite 30.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|3


Festakt zur<br />

Eröffnung des<br />

Friedrichsdorfer<br />

Jubiläumsjahres 2011<br />

Herzlichen Glückwunsch Friedrichsdorf!<br />

Der Osnabrücker Fürstbischof<br />

Friedrich August ließ am 9. Februar<br />

1786 dem Amt Reckenberg<br />

in einem Schreiben mitteilen,<br />

dass ein Ort mit dem Namen<br />

Friedrichsdorf gegründet wer<strong>den</strong><br />

dürfe. Da keine anderen Urkun<strong>den</strong><br />

oder Ähnliches vorliegen,<br />

4| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

gilt dieser Tag als Geburtstag <strong>von</strong><br />

Friedrichsdorf.<br />

Eröffnet wird das Jubiläumsjahr<br />

2011 am Sonntag, dem 13. Februar,<br />

um 17 Uhr mit einem<br />

Festakt in der Aula der Waldorfschule<br />

in der Hermann-Rothert-<br />

Straße 7. Dazu sind alle Bürger<br />

herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />

In dieser Auftaktveranstaltung<br />

zum Jubiläumsjahr dürfen Sie<br />

sich schon jetzt auf Grußworte<br />

aus Kirche und Politik, eine Festansprache<br />

des Gütersloher Denkmalpflegers<br />

Ulrich Paschke und<br />

ein kurzes Theaterstück der 3.<br />

Klasse der Grundschule Große<br />

Heide freuen.<br />

Musikalisch umrahmt wird der<br />

Festakt durch Vorträge des Gütersloher<br />

Männerchores Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

und des<br />

Kinderchores Fuchsalarm.<br />

„Es ist uns eine große Freude und<br />

Ehre, wenn wir in dieser Feierstunde<br />

so viele Menschen wie<br />

möglich begrüßen können. Möge<br />

das Jahr 2011 ein besonders gutes<br />

Jahr für die Bürgerinnen und<br />

Bürger unseres Ortes wer<strong>den</strong>“,<br />

freut sich Gerd Damhorst aus<br />

dem Arbeitskreis „Ortsjubiläum“<br />

schon jetzt auf <strong>den</strong> 13. Februar.<br />

Den Tag, an dem in Friedrichsdorf<br />

225-jähriger Geburtstag gefeiert<br />

wird.<br />

„Die Farben<br />

der Kunst“<br />

Am Samstag, dem 5. Februar, um<br />

18.15 Uhr in der Ev. Kirche in<br />

Friedrichsdorf – Poesie, Musik,<br />

Rezitation.<br />

Die Bielefelder Lyrikerin Norma<br />

Escobedo de Driever wird zusammen<br />

mit der Saxofonistin Natalia<br />

Stuphorn aus Steinhagen ihr<br />

Konzertprogramm „Die Farben<br />

der Kunst“ in der Johanneskirche<br />

in Friedrichsdorf aufführen. „Die<br />

Farben der Kunst“ ist ein literarisch-musikalisches<br />

Konzert aus<br />

<strong>den</strong> Werken der Autorin Escobedo<br />

de Driever. In diesem Kunstprojekt<br />

verschmelzen Bilder, Gedichte<br />

und Musik zu einem<br />

Gesamtkunstwerk, das <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />

unterschiedlichen Facetten aller<br />

Bestandteile lebt, die teils in<br />

einem Dialog, teils im Widerspruch,<br />

teils im Streitgespräch<br />

zueinander stehen und so größer<br />

und tiefer wer<strong>den</strong>, als die einzelnen<br />

Elemente. Das Publikum<br />

ist dazu eingela<strong>den</strong>, sich vom<br />

Klang der Wörter umrahmt, <strong>von</strong><br />

Improvisationen bekannter und<br />

ungewöhnlicher musikalischer<br />

Themen des Saxophons auf eine<br />

Insel der Gefühle und der Inspiration<br />

entführen zu lassen. Das<br />

Konzert beginnt um 18.15 Uhr,<br />

der Eintritt ist frei.<br />

Die Bielefelder Lyrikerin Norma<br />

Escobedo de Driever (rechts)<br />

wird zusammen mit der Saxofonistin<br />

Natalia Stuphorn aus<br />

Steinhagen ihr Konzertprogramm<br />

„Die Farben der Kunst“ in der<br />

Johanneskirche in Friedrichsdorf<br />

aufführen.


100 Jahre<br />

Musikverein<br />

Avenwedde<br />

Teil 2 der Chronik: 1946 – 1986.<br />

1947 übernahm der heute legendäre<br />

Peter Blomberg <strong>den</strong> Dirigentenstab<br />

des Musikvereins.<br />

Blomberg war schon vor dem<br />

Krieg als Klarinettist aktiv gewesen<br />

und hatte sich als Militärmusiker<br />

umfangreiches Fachwissen<br />

und Können angeeignet. Er<br />

vermochte es, <strong>den</strong> Musikverein<br />

in kürzester Zeit zu neuen Horizonten<br />

zu bewegen. Die Mitgliederzahlen<br />

stiegen und die musikalische<br />

Qualität wurde verfeinert<br />

und weiterentwickelt.<br />

Dass die Stärke des Orchesters<br />

sich nach wenigen Jahren wieder<br />

dem Vorkriegsstand näherte, bewies<br />

das Konzert, welches am<br />

29. April 1951 zum 40-jährigen<br />

Bestehen des Vereins geboten<br />

wurde. Das Mitglied Heinz Klüter<br />

hatte zu diesem Jubiläum <strong>den</strong><br />

Marsch „Gruß an Bonnewie“<br />

komponiert, der unter seiner persönlichen<br />

Leitung uraufgeführt<br />

wurde.<br />

Leider wurde der große Saal der<br />

Gaststätte Bettenworth-Wormstall<br />

kurz danach als Lagerraum zweckentfremdet,<br />

so dass der Verein für<br />

Proben und Konzerte keine Bleibe<br />

mehr hatte. Der Möbelfabrikant<br />

Franz Flötotto stellte für<br />

die Probenarbeit <strong>den</strong> großen Aufenthaltsraum<br />

seines Werkes zur<br />

Verfügung.<br />

Die Inanspruchnahme des Vereins<br />

für kirchliche und weltliche<br />

Feiern sowie durch die Vereine<br />

wurde immer umfangreicher. Der<br />

Musikverein war aus dem kulturellen<br />

Leben im Avenwedder<br />

Land einfach nicht mehr wegzu<strong>den</strong>ken.<br />

Diese Tatsache wurde<br />

auch <strong>von</strong> der Gemeinde Avenwedde<br />

anerkannt, die in <strong>den</strong> sechziger<br />

Jahren einige Unterstützungen<br />

gewährte.<br />

Das 50-jährige Jubiläumskonzert<br />

musste wegen eines fehlen<strong>den</strong><br />

Saales ausfallen. Dank der Gründung<br />

eines Kulturringes im Jahre<br />

1963 durch zahlreiche Avenwedder<br />

Vereine und Spender konnte<br />

der Saal Bettenworth-Wormstall<br />

in eigener Regie wieder renoviert<br />

1966: Gründung des Jugendmusikkorps Avenwedde.<br />

und hergerichtet wer<strong>den</strong>. Erst am<br />

7. Februar 1965 konnte der Musikverein<br />

– nach 14 Jahren –<br />

wieder ein Konzert in dem neu<br />

renovierten Saal Bettenworth<br />

durchführen.<br />

In dieser Zeit ergab sich auch,<br />

dass Hermann Kröger alte<br />

Freundschaften <strong>von</strong> Peter Blomberg<br />

mit Mitgliedern der Verkehrspolizei<br />

aus Münster auffrischte.<br />

In Münster hatte man in<br />

der Zwischenzeit die Karnevalsgesellschaft<br />

„Witte Müse“ gegründet,<br />

die durch große Veranstaltungen,<br />

auch im Fernsehen,<br />

einen guten Ruf hatte. Ab 1966<br />

gab es mehr als 25 Jahre gemeinsame<br />

Karnevalsveranstaltungen<br />

in Avenwedde. Bis hin zum Jahre<br />

1992 wurde diese Tradition fort-<br />

1968: Konzert bei Bettenworth.<br />

1962: Peter Blomberg wird montags<br />

beim Schützenfest abgeführt.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|5


1976: Das Musikzentrum im ursprünglichen Zustand vor der Restaurierung.<br />

1976: Hermann Kröger.<br />

Dienst <strong>den</strong> Leben<strong>den</strong> –<br />

Ehre dem Toten<br />

MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />

Inh. Andrea Wellenbrink<br />

Seit über 80 Jahren Bestatter am Ort<br />

Wir helfen in schweren Stun<strong>den</strong> und übernehmen<br />

alle zur Bestattung notwendigen Dienstleistungen.<br />

Vermittlung <strong>von</strong> Grabmalen<br />

Gütersloh-Avenwedde · Hirschweg 7–11 · Tel. 05241/78033 · Fax 73787<br />

Andrea Wellenbrink geb. Müther · Tel. 05241/73680 · Mobil 01 75/1745460<br />

6| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

geführt. Unter der jahrelangen<br />

Leitung <strong>von</strong> Hermann Kröger<br />

wur<strong>den</strong> unterhaltsame Programme<br />

einstudiert, berühmte Persönlichkeiten<br />

aus Funk und Fernsehen<br />

eingela<strong>den</strong> und intensive<br />

Kontakte zu <strong>den</strong> Karnevalisten in<br />

Münster gepflegt. Leider waren<br />

in <strong>den</strong> sechziger Jahren einige<br />

aktive Mitglieder aus gesundheitlichen<br />

und beruflichen Grün<strong>den</strong><br />

aus dem Orchester ausgeschie<strong>den</strong>,<br />

so dass die Nachwuchsfrage<br />

immer mehr Sorgen bereitete.<br />

Generalversammlung 1965: Tagesordnungspunkt<br />

Nachwuchs...<br />

Ein heikles Thema war auf <strong>den</strong><br />

Tisch gekommen. Über 2 Stun<strong>den</strong><br />

wurde beraten und debattiert, es<br />

kam zu keinem Erfolg, keiner<br />

wusste einen Ausweg. Die Versammlung<br />

war dann für Hermann<br />

Kröger der Anstoß zur Gründung<br />

eines Jugendorchesters. Hermann<br />

Kröger packte die Sache an und<br />

stellte ein Jahr später die Versammlung<br />

vor vollendete Tatsachen.<br />

Er berichtete dem Musikverein<br />

in allen Einzelheiten über<br />

seinen Gründungsplan eines Jugendorchesters.<br />

Er fand viel Beifall<br />

für sein Vorhaben. Man gab<br />

Hermann Kröger freie Hand und<br />

sicherte ihm jede Unterstützung<br />

zu. Jugendliche bis zu 18 Jahren<br />

konnten aufgenommen wer<strong>den</strong>.<br />

Eine gezielte Werbung in <strong>den</strong><br />

Schulen, Familien und durch die<br />

Presse hatte zur Folge, dass schon<br />

nach wenigen Monaten genügend<br />

Anmeldungen vorlagen, um sowohl<br />

ein Fanfarenkorps als auch<br />

ein Blasorchester aufzustellen.<br />

Den Gründungstag hatte Hermann<br />

Kröger auf <strong>den</strong> 1. Juli 1966<br />

festgelegt. Das Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde war somit entstan<strong>den</strong>.<br />

Für die ständig wach-


sen<strong>den</strong> Aufgaben der Verwaltung<br />

und Betreuung eines so großen<br />

Jugendorchesters (das Fanfarenkorps<br />

hatte nicht lange Bestand)<br />

wurde ein eigener Vorstand unter<br />

dem damaligen Vorsitz <strong>von</strong> Albert<br />

Füchtenkord gewählt, der eng mit<br />

dem Vorstand des Musikvereins<br />

zusammenarbeitete.<br />

Das Jugendmusikkorps in seiner<br />

schmucken Uniform wurde eine<br />

Attraktion und ist seitdem weit<br />

über die Stadtgrenze hinaus bekannt.<br />

Mittlerweile ist es zu einer<br />

eigenen Musikschule herangewachsen,<br />

wo derzeit fast 160 Jugendliche<br />

an allen benötigten Instrumenten<br />

ausgebildet wer<strong>den</strong>.<br />

Im Musikverein ist der Generationswechsel<br />

heute nahezu vollständig<br />

vollzogen. Im Jahre 2011<br />

entstammen fast alle Musiker des<br />

Musikvereins aus dem Jugendmusikkorps<br />

(einer ist zugezogen...).<br />

Zeugnis für die erfolgreichste<br />

musikalische Jugendarbeit<br />

der Umgebung und die Integrationskraft<br />

beider Vereine ist auch<br />

das niedrige Durchschnittsalter<br />

im Musikverein <strong>von</strong> weniger als<br />

34 Jahren.<br />

Neue Uniformen gab es beim<br />

Musikverein 1969. Die bis dahin<br />

getragenen schwarzen Anzüge<br />

hatten ausgedient. Form und Farbe<br />

der neuen Uniformen konnten<br />

sich die Musiker selbst aussuchen.<br />

Sie entschie<strong>den</strong> sich für die<br />

noch heute aktuelle Form, einen<br />

Nachschnitt in Anlehnung an eine<br />

Luftwaffenuniform.<br />

Mit der Zeit gewann das Orchester<br />

auch überregional zunehmend<br />

an Bedeutung; nicht nur die Avenwedder<br />

Feste stan<strong>den</strong> auf dem<br />

Programm, sondern auch viele<br />

Auftritte außerhalb des Kreises<br />

Gütersloh kamen hinzu. Bei dem<br />

anhalten<strong>den</strong> Erfolg konnte unter<br />

Mitwirkung vieler Ehrengäste<br />

1971 das 60-jährige Bestehen<br />

bei Bettenworth gefeiert wer<strong>den</strong>.<br />

Kurz darauf wurde der Musikverein<br />

durch eine eigene Tanzkapelle<br />

ergänzt, die sich aus aktiven<br />

Musikern des Orchesters<br />

zusammensetzte.<br />

Das Jahr 1977 brachte erneut<br />

einen großen Wandel in die Avenwedder<br />

Musikgeschichte. Der<br />

Ausbau und die Renovierung des<br />

Hofes Schulte-Altewischer war<br />

abgeschlossen, und damit waren<br />

die Jahre der provisorischen Probenräume<br />

gezählt. Mit großer<br />

Anstrengung der Mitglieder und<br />

viel Unterstützung zahlreicher<br />

Förderer konnte aus dem ehemaligen<br />

Bauernhaus, das beinahe<br />

dem Verfall preisgegeben war,<br />

ein gemütliches und für damalige<br />

Verhältnisse großzügiges Musikzentrum<br />

entstehen.<br />

In einer kleinen Feierstunde wurde<br />

es am 26. Februar 1977 seiner<br />

Bestimmung übergeben. Fortan<br />

dient es nun bei<strong>den</strong> Vereinen als<br />

Heimstätte und Probenort. Schon<br />

im Sommer 1977 fand das erste<br />

große Gemeinschaftskonzert beider<br />

Orchester unter <strong>den</strong> mächtigen<br />

Eichen am Musikzentrum<br />

Altewischer statt.<br />

Mit dem 26. April 1986 legte<br />

Peter Blomberg sein Amt nach<br />

36-jähriger Dirigententätigkeit<br />

nieder und übergab die Verantwortung<br />

an Bernhard Josephs.<br />

Peter Blomberg formte <strong>den</strong> Musikverein<br />

zu dem Klangkörper,<br />

<strong>den</strong> er heute darstellt.<br />

Die Fortsetzung folgt in der<br />

März-Ausgabe.<br />

1977: Fußball-Duell zwischen dem Musikverein und dem Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde.<br />

1986: Verabschiedung <strong>von</strong> Peter Blomberg – er wird Ehrendirigent.<br />

Sie haben<br />

eine Idee<br />

für Ihre<br />

Anzeige?<br />

Wir<br />

setzen Sie um!<br />

Ihr -Team<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

05241 / 97 77-0<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|7


Der Festakt<br />

zum Jubiläum<br />

100 Jahre Musikverein Avenwedde.<br />

Zum Auftakt des Jubiläumsjahres<br />

findet am 6. Februar im<br />

Theater Gütersloh ein Festakt mit<br />

gela<strong>den</strong>en Gästen statt. Als Festredner<br />

hat der Musikverein <strong>den</strong><br />

Präsi<strong>den</strong>ten der BDMV, der Bundesvereinigung<br />

Deutscher Musikverbände,<br />

Siegfried Kauder MdB<br />

angefragt. Die BDMV ist der<br />

deutsche Dachverband der Blasorchester<br />

und Spielleute mit<br />

mehr als 18.000 Ensembles in ca.<br />

11.000 Mitgliedsvereinen. Ihr gehören<br />

über 1,3 Mio. Mitglieder<br />

an, die in 22 Landesverbän<strong>den</strong><br />

organisiert sind.<br />

Siegfried Kauder ist auch Vorsitzender<br />

des Rechtsausschusses<br />

des Deutschen Bundestages und<br />

Vorstandsmitglied des „Weißer<br />

Ring“-Bundesverbandes. Sein Bruder<br />

ist Volker Kauder, der Vorsitzende<br />

der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.<br />

Die Grüße des Volksmusikerbundes<br />

Nordrhein-Westfalen wird<br />

dessen Vorsitzender Jochen Westermann<br />

aus Arnsberg überbringen.<br />

Weitere Grußworte sprechen<br />

die Bürgermeisterin der Stadt<br />

Gütersloh Maria Unger und der<br />

Landrat des Kreises Gütersloh<br />

Sven-Georg A<strong>den</strong>auer.<br />

Die Vorsitzende der kfd Herz<br />

Jesu Avenwedde, Renate Westerfelhaus,<br />

spricht im Namen aller<br />

Avenwedder Vereine, für das Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde –<br />

Stadt Gütersloh – e. V. wird die<br />

1. Vorsitzende Kerstin Ludwig ein<br />

8| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

eigenes Grußwort an die Besucher<br />

des Festaktes richten.<br />

Für musikalische Begleitung ist –<br />

wie sollte es anders sein – selbstverständlich<br />

auch gesorgt. Das<br />

Orchester des Musikvereins sowie<br />

ein Holz- und ein Blechbläserensemble<br />

wer<strong>den</strong> die Veranstaltung<br />

mit ihren Darbietungen<br />

auflockern und bereichern.<br />

Erstmals vorgestellt wird bei dieser<br />

Veranstaltung auch die Festschrift<br />

zum Jubiläum. Wer sich<br />

für die Festschrift, sicherlich ein<br />

Dokument der Avenwedder Zeitgeschichte,<br />

interessiert, kann diese<br />

anschließend auch über die<br />

aktiven Mitglieder des Musikvereins<br />

beziehen oder sie kostenlos<br />

bei Schreibwaren zum Stickling<br />

erhalten.<br />

Hl. Messe am Vorabend: Schon<br />

am Vorabend des Festaktes gestaltet<br />

das Blechbläserensemble<br />

des Musikvereins die Hl. Messe<br />

in der Herz-Jesu-Kirche mit. Die<br />

Vorabendmesse am 5. Februar<br />

beginnt um 17 Uhr und ist <strong>den</strong><br />

Leben<strong>den</strong> und Verstorbenen des<br />

Musikvereins gewidmet.<br />

Avenwedder Maibaum<br />

wird erweitert<br />

Der Avenwedder Maibaum soll<br />

nochmals erweitert wer<strong>den</strong>, weil<br />

mehrere Vereine bereits Interesse<br />

an einer Beteiligung angemeldet<br />

haben. Konkret liegen zurzeit<br />

drei Anfragen vor. Da immer nur<br />

eine gerade Zahl an Wappen je<br />

„Etage“ angebracht wer<strong>den</strong> kann,<br />

suchen die Organisatoren jetzt<br />

noch mindestens einen, oder aber<br />

drei Vereine, die sich ab sofort am<br />

Baum beteiligen möchten. Die<br />

Kosten für das Wappenschild und<br />

anteilig für die notwendigen Erweiterungsmaßnahmen<br />

müssen<br />

<strong>von</strong> <strong>den</strong> neu beteiligten Vereinen<br />

selbst getragen wer<strong>den</strong>. Ansprechpartner<br />

ist Hans Böker, er<br />

erteilt nähere Auskünfte und<br />

nimmt die Anmeldungen entgegen<br />

unter Tel.: 78619 oder per<br />

Mail: hans.boeker@t-online.de.<br />

Spenderreiten<br />

Der Förderverein therapeutisches<br />

Reiten e.V. sagt Danke.<br />

Als kleines Dankeschön für die<br />

erhaltenen Spen<strong>den</strong> konnten die<br />

Förderer des Vereins im Rahmen<br />

eines Spenderreitens Einblicke in<br />

eine Therapiestunde gewinnen sowie<br />

die Vierbeiner und die Reitanlage<br />

kennenlernen. Bei Punsch<br />

und Keksen hatten die Teilnehmer<br />

die Möglichkeit, Fragen rund um<br />

die heilpädagogische Förderung<br />

mit dem Pferd zu stellen und<br />

selbst das eigene Können auf<br />

dem Pferderücken auszuprobieren.<br />

Dank der Spen<strong>den</strong> im letzten Jahr<br />

konnte Menschen mit Handicap<br />

aus dem Kreis Gütersloh die heilpädagogische<br />

Förderung mit dem<br />

Pferd ermöglicht wer<strong>den</strong>. Des<br />

Weiteren wur<strong>den</strong> Spen<strong>den</strong>gelder<br />

für die zeitintensive Ausbildung<br />

der Pferde und die Anschaffung<br />

<strong>von</strong> Equipment eingesetzt. So<br />

wur<strong>den</strong> beispielsweise Sättel,<br />

Trensen, Decken und Utensilien<br />

zur Pferdepflege angeschafft.<br />

Allen Spendern auch auf diesem<br />

Wege nochmals herzlichen Dank.<br />

Derzeit wer<strong>den</strong> noch motivierte<br />

Helfer zur Unterstützung beim<br />

Kursangebot „Freizeitreiten“ gesucht.<br />

Der Kurs findet mittwochs<br />

in der Zeit <strong>von</strong> 17.30 bis 19 Uhr<br />

in der Reithalle am Kiebitzhof<br />

statt. Interessierte sollten mindestens<br />

16 Jahre alt sein und keine<br />

Angst vor dem Umgang mit<br />

Pfer<strong>den</strong> haben. Als Ansprechpartnerin<br />

steht Angelika Sassenberg,<br />

Tel.: 0152/04572867, gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Teilnehmer waren Mitglieder folgender<br />

Vereine Lions Club,<br />

Round Tabel, Ambasador Club<br />

und Lady Circle, sowie private<br />

Spender.


Die DesHarmoniker<br />

Am Samstag, dem 19. Februar,<br />

wer<strong>den</strong> auf Einladung des Kulturkreises<br />

Senne e.V. im Forum des<br />

Schulzentrums Senne (Klashofstraße<br />

79) „Die DesHarmoniker“<br />

auftreten.<br />

Ab 20 Uhr wer<strong>den</strong> die sechs<br />

Sänger für einen unterhaltsamen<br />

und abwechslungsreichen Abend<br />

sorgen. Das 1999 gegründete<br />

Ensemble lässt <strong>den</strong> großen Geist<br />

der Comedian Harmonists wieder<br />

aufleben und mit beliebten Schlagern<br />

der 20er und 30er Jahre gepaart<br />

mit Charme, Witz und Musikalität<br />

insbesondere die Frauenherzen<br />

höher schlagen.<br />

Alle Sänger stammen aus der<br />

„Provinz“ zwischen Bielefeld und<br />

Theesen-City und haben schon eine<br />

eigene große Fangemeinde, die<br />

nun hoffentlich auch in der Senne<br />

besondere Unterstützung erfährt.<br />

Durch Auftritte in der Region,<br />

aber auch in anderen deutschen<br />

Städten haben sich die Bielefelder<br />

DesHarmoniker einen Na-men<br />

über Bielefeld hinaus gemacht.<br />

Eintrittskarten (Reihe 1-10 für<br />

12 Euro/ab Reihe 11 für 10 Euro)<br />

sind erhältlich im Bezirksamt<br />

Senne (Windelsbleicher Straße<br />

242, Tel.: 0521/515507), bei H.-<br />

P. Hüwel (Zeppelinstraße 1) oder<br />

bei W. Wehmeyer (Nelkenweg 60).<br />

Der Kulturkreis Senne e.V. lädt<br />

herzlich zu diesem Konzert ein.<br />

Vater-Kind-<br />

Workshop Judo<br />

Welcher Sohn oder welche<br />

Tochter ringt und rauft nicht<br />

gerne mal mit dem eigenen Vater.<br />

Ob es die Kissenschlacht oder<br />

das „Raufen“ Sonntag morgens<br />

im Bett ist, Kräfte untereinander<br />

zu messen liegt in der Natur des<br />

Menschen und tut der Vater-<br />

Kind-Beziehung gut. Warum das<br />

spielerische Kämpfen nicht einfach<br />

mal unter dem sportlichen<br />

Aspekt betrachten und zu zweit<br />

Judo ausprobieren.<br />

Vom spielerischen Austoben über<br />

Zweikampfspiele bis hin zum<br />

Fallen sowie Bo<strong>den</strong>- und Wurftechniken<br />

– innerhalb der bei<strong>den</strong><br />

Die DesHarmoniker freuen sich auf Ihren Besuch am 19. Februar im<br />

Forum des Schulzentrums Senne.<br />

Termine wird ein kleiner Einblick<br />

in die japanische Sportart<br />

Judo gewährt. Da Judo nur zu<br />

zweit betrieben wer<strong>den</strong> kann,<br />

wer<strong>den</strong> einige Teile des Trainings<br />

die Zusammenarbeit zwischen<br />

Kindern und Eltern stärken, aber<br />

auch die einzelnen Gruppen untereinander<br />

wer<strong>den</strong> Gelegenheit<br />

haben die Kräfte zu messen.<br />

Wer jetzt Lust hat, Zeit mit dem<br />

eigenen Kind bei Sport und Spiel<br />

zu verbringen, ist herzlich eingela<strong>den</strong><br />

sich anzumel<strong>den</strong>. Der Workshop<br />

findet am 12. und 19. März<br />

jeweils <strong>von</strong> 10 bis 12.30 Uhr in der<br />

Bühlbusch-Turnhalle (Am Bühlbusch<br />

6, Verl) statt und richtet<br />

sich an Kinder ab 6 bis 10 Jahren.<br />

Mitgebracht wer<strong>den</strong> sollten lange<br />

und etwas robustere Sportbekleidung<br />

und etwas zu trinken.<br />

Für nähere Informationen und die<br />

Anmeldung steht die Geschäftsstelle<br />

unter der Telefonnummer<br />

05246/3123 zur Verfügung.<br />

Sich mal so richtig austoben! Der<br />

Vater-Kind-Workshop Judo bietet<br />

im März die Möglichkeit dazu.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|9


In <strong>Bonewie</strong><br />

1986<br />

zurückgeblättert<br />

in das Jahr<br />

Mühlenkord<br />

Matthias Mühlenkord · Am Oelbach 123 · 33415 Verl · Tel. 05246/2682 – Fax 05246/83144<br />

10| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Erwin zum Stickling<br />

Für Leser, die an <strong>Bonewie</strong>-Heften<br />

früherer Jahrgänge interessiert<br />

sind, halten wir Sammelbände aller<br />

Jahrgänge 1980–2009 vorrätig. Jeder<br />

kartonierte Sammelband hat<br />

ca. 600 Seiten und kostet 9,80 Euro.<br />

<strong>Bonewie</strong> Verlag<br />

Avenwedder Str. 72, 33335 Gütersloh


Auf Spurensuche<br />

in Avenwedde<br />

VON STEFAN ALTEWISCHER<br />

Ein Nachtrag zur älteren Geschichte<br />

des Hofes Eusterfelhaus<br />

Die Nachkommen der<br />

Eheleute Eusterfelhaus-<br />

Stükerjürgen<br />

Kehren wir nun zur Balkeninschrift<br />

des Haupthauses <strong>von</strong> 1820<br />

zurück. Nach <strong>den</strong> Recherchen<br />

<strong>von</strong> Klaus Hagemann und unter<br />

Zuhilfenahme der Friedrichsdorfer<br />

Kirchenbücher sind aus<br />

der 1817 geschlossenen Ehe des<br />

Jacob Eusterfelhaus und der Catharina<br />

Margaretha Stükerjürgen<br />

(siehe 4. Generation oben) folgende<br />

sechs Kinder hervorgegangen,<br />

die auch teilweise später<br />

in <strong>den</strong> Akten des Grundbuchamtes<br />

im Zuge der Verschuldungsproblematik<br />

des Hofes Eusterfelhaus<br />

in Avenwedde Nr. 3 in<br />

Erscheinung getreten sind:<br />

1. Am 03.04.1819 hatte es auf<br />

dem Meierhof Eusterfelhaus –<br />

wie dem Kirchenbuch <strong>von</strong> Friedrichsdorf<br />

zu entnehmen ist – bereits<br />

eine Totgeburt gegeben:<br />

„filia in nativitate mortua“ war<br />

dort vermerkt wor<strong>den</strong>.<br />

2. Joan Otto Eusterfelhaus, geb.<br />

24.07.1822 in Avenwedde 3, verstarb<br />

später als Colon Müther in<br />

Avenwedde 43.<br />

Bei Joan Otto Eusterfelhaus<br />

scheint es sich um jenen „Oisterfelhaus,<br />

Otto (minorenn)“ zu handeln,<br />

<strong>den</strong> Otto Hensdiek in seinem<br />

Buch erwähnt hatte und der<br />

seinerzeit durch <strong>den</strong> Vormund<br />

„Johann Friedr. Stückerjürgen<br />

gen. Thewes tom Broke, in Varensell“,<br />

vertreten wurde. Im Jahr<br />

1864 hatte er eine Abfindung über<br />

700 Taler beantragt, die bereits<br />

1844 aktenkundig gewor<strong>den</strong> war.<br />

Joan Otto Eusterfelhaus hatte<br />

als 40jähriger Junggeselle am<br />

18.05.1862 die Witwe Anna<br />

Maria Müther, geb. Westerbarkey,<br />

geheiratet, deren Kinder mit<br />

übernommen und <strong>den</strong> Hofnamen<br />

Müther angenommen. Es war die<br />

3. Ehe der Witwe, nachdem sie<br />

zuvor in 1. Ehe mit Colon Friedrich<br />

Wilhelm Müther und in 2.<br />

Ehe mit Franz Avenwedde genannt<br />

Müther verheiratet war.<br />

Geboren war sie am 18.10.1821<br />

in Avenwedde 18; verstorben war<br />

sie am 3.05.1863 infolge eines<br />

Schlaganfalls.<br />

Witwer Otto Eusterfelhaus genannt<br />

Müther war daraufhin am<br />

24.01.1866 eine neue Ehe mit<br />

Catharina Maria Niewöhner eingegangen,<br />

deren Kinder offensichtlich<br />

ebenso <strong>den</strong> Hofnamen<br />

Müther trugen.<br />

3. Anna Margaretha Eusterfelhaus,<br />

geb. 12.06.1825 in Avenwedde<br />

3, verstorben am<br />

03.12.1883 in Varensell Nr. 65<br />

(bei Großegesse), heiratete am<br />

1.10.1850 Colon Arnold Heinrich<br />

Großegesse.<br />

4. Maria Elisabeth Eusterfelhaus,<br />

geb. 24.03.1827 in Avenwedde 3,<br />

daselbst als Kind am 22.07.1829<br />

verstorben.<br />

5. Maria Elisabeth Eusterfelhaus,<br />

geb. am 09.03.1830 in Avenwedde<br />

3, verstorben am 29.12.1866<br />

in Spexard 33 (bei Holtkamp).<br />

Sie war seit dem 10.11.1858<br />

mit Christoph Holtkamp, geb. Johannpaschedag<br />

verheiratet.<br />

Auch sie hatte wohl – wie ihr<br />

älterer Bruder Joan Otto im gleichen<br />

Jahr 1864 – eine Abfindung<br />

aus dem väterlichen Erbe verlangt.<br />

6. Johann Heinrich Eusterfelhaus,<br />

geb. am 18.05.1834 in<br />

Avenwedde Nr. 3, verstorben am<br />

24.05.1880 in Avenwedde 3.<br />

Offenbar war er der eigentliche<br />

Anerbe des Meierhofes Eusterfelhaus<br />

und später seit der Versteigerung<br />

1866 bis zu seinem<br />

Tode dessen Pächter. Zum Zeitpunkt<br />

seiner Heirat am<br />

13.09.1856 mit Maria Elisabeth<br />

Könighorst aus Bornholte wurde<br />

er als Ackersmann bezeichnet.<br />

Seine Frau hatte ihm in Avenwedde<br />

3 in <strong>den</strong> Jahren 1857 bis<br />

1871 fünf Kinder geboren:<br />

a)Maria Elisabeth Eusterfelhaus,<br />

geb. 30.05.1857, heiratete<br />

1885 Colon Heinrich Rhode<br />

genannt Kreuzhenrich<br />

b)Joseph Eusterfelhaus, geb.<br />

08.12.1858, heiratete 1889<br />

Maria Kleinerüschkamp genannt<br />

Johannwille<br />

c)Johann Otto Eusterfelhaus,<br />

geb. 11.12.1861 (weiteres<br />

nicht bekannt)<br />

d)Heinrich Eusterfelhaus, geb.<br />

03.03.1868, heiratete Anna<br />

Müther<br />

e)Maria Margaretha Eusterfelhaus,<br />

geb. 21.11.1871, heiratete<br />

Johann Otto Westerbarkey.<br />

Nach dem Tod ihres Ehegatten<br />

Heinrich Eusterfelhaus im Jahre<br />

1880 hatte die Witwe Maria<br />

Elisabeth Eusterfelhaus, geb.<br />

Könighorst, <strong>den</strong> aus Nordwalde,<br />

Kreis Steinfurt, stammen<strong>den</strong><br />

Bernhard Ivigmann genannt<br />

Helmer geheiratet und ist mit<br />

ihren Kindern auf <strong>den</strong> Hof in<br />

Avenwedde 16 (ehemals Schlieckmann)<br />

gezogen. Dort ist sie<br />

im Jahre 1920 hochbetagt verstorben.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|11


An dieser Stelle sei noch bemerkt,<br />

dass der alte Meierhof Eusterfelhaus<br />

in Avenwedde 3 – wie<br />

andere Höfe auch – nicht ohne<br />

die Hilfe <strong>von</strong> Heuerlingen bewirtschaftet<br />

wer<strong>den</strong> konnte. Zu<br />

diesen Heuerlingsfamilien in<br />

Avenwedde 3 gehörten beispielsweise<br />

um 1820 Heuerling Anton<br />

Damjacob mit seiner Ehefrau<br />

Maria Elisabeth Gerd tom Markotten,<br />

um 1830 Heuerling Johann<br />

Henrich Eusterfelhaus mit<br />

seiner Ehefrau Anna Maria Müterthies<br />

sowie in <strong>den</strong> 1840er<br />

Jahren Heuerling Johann Otto<br />

Volmer genannt Kleinewinter mit<br />

seiner Ehefrau Anna Maria Altewischer.<br />

Letztere war eine Tante<br />

des späteren Brennereibesitzers<br />

Otto Altewischer.<br />

Zur Ära Weinberg in<br />

Avenwedde Nr. 3<br />

Ob der Hof Eusterfelhaus in<br />

Avenwedde 3 schon um die Jahrhundertwende<br />

verschuldet war<br />

oder ob die Verschuldung mit<br />

dem Hausbau <strong>von</strong> 1820 oder <strong>den</strong><br />

Missernten jener Jahre zusammenhing,<br />

wissen wir nicht. Je<strong>den</strong>falls<br />

hatte der Hofbesitzer als<br />

Folge der preußischen Bauernbefreiung<br />

(Stein-Har<strong>den</strong>bergschen<br />

Reformen) die hohe Ablösesumme<br />

<strong>von</strong> 350 Talern, 28 Silbergroschen<br />

und 9 Pfennigen aufzubringen,<br />

was eine gravierende<br />

Last bedeutete. Bereits 1853 ist<br />

der Hof durch Vormund Stükerjürgen<br />

verpfändet wor<strong>den</strong>. In <strong>den</strong><br />

Folgejahren hatte es weitere hohe<br />

Schuldverschreibungen gegeben,<br />

bis es schließlich 1866, als der<br />

Hoferbe Heinrich Eusterfelhaus<br />

32 Jahre alt war, zur Versteigerung<br />

an David Weinberg aus Herford<br />

gekommen war.<br />

12| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Nach der Versteigerung des Hofes<br />

Eusterfelhaus im Jahre 1866 begann<br />

die relativ lange „Ära Weinberg“.<br />

Neben David Weinberg<br />

waren die Herren Jacob Grundmann<br />

und L. Ostwald aus Herford<br />

und auch Schroeder aus Verl<br />

Miteigentümer des Anwesens gewor<strong>den</strong>.<br />

Wir müssen eingestehen,<br />

dass wir über diese Zeitspanne<br />

kaum etwas wissen und nur auf<br />

Spekulationen angewiesen sind.<br />

Es ist zu vermuten, dass die<br />

frem<strong>den</strong> Neueigentümer während<br />

dieser Zeit an ihrem Wohnort in<br />

Herford ansässig geblieben sind<br />

und sie das landwirtschaftliche<br />

Anwesen in Avenwedde an die<br />

bisherige Eigentümerfamilie Heinrich<br />

Eusterfelhaus-Könighorst verpachtet<br />

hatten, zumal diese ja<br />

dort weiterhin wohnte. – Rätselhaft<br />

bleibt allerdings die Angabe<br />

der Industrie- und Handelskammer,<br />

nach welcher es in Avenwedde<br />

bereits im Jahre 1878 eine<br />

handelsregisterlich eingetragene,<br />

namentlich nicht genannte Firma<br />

gegeben haben soll. Zwei Jahre<br />

später soll in Avenwedde sogar<br />

eine Destillation bestan<strong>den</strong> haben,<br />

obwohl doch die Brennerei<br />

<strong>von</strong> Otto Altewischer angeblich<br />

erst im Jahre 1884 in Betrieb gegangen<br />

ist.<br />

In dem umfangreichen Werk <strong>von</strong><br />

Elfi Pracht, Jüdisches Kulturerbe<br />

in Nordrhein-Westfalen, Teil III:<br />

Regierungsbezirk Detmold, S.<br />

113f., fin<strong>den</strong> wir einige Hinweise<br />

auf die in Herford ansässigen<br />

Familien Weinberg, Grundmann<br />

und Ostwald. So hatte beispielsweise<br />

Jacob Grundmann im Jahre<br />

1875 eine Firma in Herford gegründet,<br />

die Lüster- und Drelljoppen<br />

herstellte. Seit 1845 betrieb<br />

Manchen Weinberg eine<br />

Manufaktur- und Eisenwarenfabrik<br />

in Herford, und seit 1872<br />

war Emanuel Weinberg dort Inhaber<br />

einer gutgehen<strong>den</strong> Schokola<strong>den</strong>fabrik.<br />

Wie gesagt waren all<br />

diese Personen in Herford ansässig,<br />

aber welchen dortigen<br />

Familienzweigen die zeitweiligen<br />

Eigentümer der Avenwedder<br />

Besitzung Eusterfelhaus zuzuordnen<br />

sind, konnte nicht ermittelt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Alt sein –<br />

eine schöne Aufgabe<br />

Leben mit Selbständigkeit im<br />

Alter (LISA) – wünscht sich das<br />

nicht jeder? Im März startet erneut<br />

ein LISA-Seminar, veranstaltet<br />

vom Caritasverband für<br />

<strong>den</strong> Kreis Gütersloh e.V. Es ist<br />

ein Angebot für interessierte<br />

Frauen und Männer aus dem<br />

Kreis Gütersloh ab 55 Jahren, die<br />

ganz bewusst und mit vielen Aktivitäten<br />

ihre dritte Lebensphase<br />

gestalten möchten.<br />

Karin Gehle, Elisabeth Gierecker<br />

und Mechtild Reker (v.l.).<br />

Das Seminar mit dem Leitgedanken<br />

„Alt sein ist eine ebenso<br />

schöne Aufgabe wie jung sein“<br />

wird als Seminarreihe angeboten:<br />

Ort: Bauernhaus Spexard, Lukasstr.<br />

14, 33332 Gütersloh<br />

Zeit: 10 x mittwochs, ab dem<br />

2. März 2010 <strong>von</strong> 9 – 11.30 Uhr<br />

Gebühr: 60,– € / Person<br />

Leitung: Karin Gehle / Elisabeth<br />

Gierecker<br />

Weitere Auskünfte und Anmeldung<br />

bei: Caritasverband für <strong>den</strong><br />

Kreis Gütersloh, Mechtild Reker,<br />

Tel.: 05241/9883-15<br />

Die Seminarleiterinnen Karin<br />

Gehle und Elisabeth Gierecker<br />

wer<strong>den</strong> in dieser Zeit gemeinsam<br />

mit <strong>den</strong> Teilnehmern ganzheitlich<br />

an Themen arbeiten, um körper-


lich, geistig und seelisch fit zu<br />

bleiben. Das Trainingsprogramm<br />

setzt sich aus vier Bereichen zusammen:<br />

Gedächtnistraining, Bewegung,<br />

Verbesserung der Alltagsfähigkeiten<br />

und Gespräche<br />

über <strong>den</strong> Sinn des Lebens.<br />

„Ich sehe das Alter jetzt viel positiver<br />

und blicke optimistisch in<br />

meine Zukunft!“ sagte eine Teilnehmerin<br />

am Ende des letzten<br />

LISA-Seminares. Mechtild Reker,<br />

Fachberaterin für Seniorenarbeit<br />

beim Caritasverband für <strong>den</strong><br />

Kreis Gütersloh e.V., unterstützt<br />

das Leitungsteam bei <strong>den</strong> Vorund<br />

Nachbereitungen und hofft<br />

auf eine ähnlich gute Resonanz<br />

bei <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Seminaren:<br />

„Wir möchten die Teilnehmer ermuntern,<br />

die Verantwortung für<br />

ihr Leben nicht abzugeben.“<br />

„Felix“-Gütesiegel<br />

für die Kita<br />

Niehorster Straße<br />

Ansporn und Anerkennung für<br />

musikalische Erziehung.<br />

In der städtischen Kita Niehorster<br />

Straße steckt Musik. Im wahrsten<br />

Sinne des Wortes. Denn das<br />

tägliche Singen, eine vielfältige<br />

Liedauswahl, die Berücksichtigung<br />

der kindlichen Stimmen<br />

und ihrer Tonlagen gehören in<br />

der Kita zum festen Programm.<br />

Das Team der Kita hat sich in <strong>den</strong><br />

letzten eineinhalb Jahren intensiv<br />

mit dem Schwerpunkt „Musik“<br />

beschäftigt. Dafür erhielt die Kita<br />

jetzt das „FELIX“-Gütesiegel.<br />

Der Deutsche Chorverband verleiht<br />

Kindergärten, die sich in besonderem<br />

Maße im musikalischen<br />

Bereich betätigen und<br />

beispielhaft musikalisch wirken,<br />

diese Auszeichnung, die aus<br />

einer Urkunde und einem Emailleschild<br />

besteht. Kriterien für die<br />

Vergabe sind neben dem täglichen<br />

Singen auch zum Beispiel<br />

die Integration <strong>von</strong> Liedern aus<br />

anderen Kulturkreisen und die altersgemäße<br />

Liedauswahl.<br />

Lieder, die zum Klatschen, Hüpfen,<br />

Springen, Tanzen und Fantasieren<br />

auffordern, gibt es viele.<br />

„Wir wollen unseren Kindern die<br />

Möglichkeit geben, Musik indi-<br />

Sie singen und musizieren mehr als andere: Die Kinder der Kita Niehorster<br />

Straße. (Im Hintergrund links) Brigitte Lückmann (Erzieherin<br />

und schwerpunktmäßig für die Musikwerkstatt verantwortlich), rechts:<br />

Susanne Reis (Erzieherin).<br />

viduell zu erleben“, sagt Andrea<br />

Kinkel, Leiterin der Kindertagesstätte.<br />

So wer<strong>den</strong> viele gezielte<br />

Aktionen in der Musikwerkstatt<br />

angeboten, in der gesungen und<br />

musiziert wird. Darüber hinaus<br />

findet mit allen Kindern und<br />

Erzieherinnen ein Singkreis als<br />

Wochenabschluss statt. Bettina<br />

Bautenschutz<br />

Kirchner, Fachberaterin für die<br />

Kitas der Stadt Gütersloh, begrüßte<br />

das Engagement im Bereich<br />

der frühkindlichen Bildung.<br />

„Singen und Musizieren macht<br />

nicht nur großen Spaß, sondern<br />

fördert auch die intellektuellen,<br />

sozialen und emotionalen Fähigkeiten“,<br />

so die Fachfrau.<br />

Dauerelastische Fugenversiegelung<br />

Kellerabdichtungen<br />

Betoninstandsetzungen / Rissverpressung<br />

Tel. 05209/98 05 85 · Fax 980584 · Mobil 0171/ 9 58 86 51<br />

Inh. E. Masjosthusmann Informationselektronik<br />

Wir sind für Sie da!<br />

markt intern<br />

2009 und 2010<br />

Beratung – Service – Kun<strong>den</strong>dienst (Meisterbetrieb)<br />

Radio · Fernsehen · Hifi · Mobilfunk<br />

Bürmannstraße 5 · 33415 VERL · Telefon (05246) 930 550<br />

www.elektronik123.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|13


Alles zum<br />

Schweißen:<br />

� Maschinen<br />

Neu- u. Gebrauchtmaschinen<br />

MIG/MAG & WIG<br />

Plasma & Elektrode<br />

Reparaturen & Wartung<br />

� Robotik<br />

& Automation<br />

� Zubehör<br />

Schlauchpakete<br />

Verschleißteile<br />

Schweißdraht & -stäbe<br />

Elektro<strong>den</strong> & Lote<br />

Arbeitsschutz<br />

� Autogen<br />

Brenner & Düsen<br />

Schläuche & Armaturen<br />

Reparaturen<br />

� Gasflaschen<br />

Neue & Füllungen<br />

� Dienstleistungen<br />

Reparaturschweißen<br />

& Instandsetzen<br />

Edelstahl; Guss & Alu<br />

Hartauftragungen<br />

Cosima<br />

www.cosima.com<br />

Schweißtechnologie<br />

Vertriebs GmbH<br />

Werner-<strong>von</strong>-Siemens-Str. 14<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel. 05241/60059-40 · Fax -44<br />

14| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Licht an, wenn man<br />

es braucht<br />

Per Anruf die Straßenlaternen<br />

anschalten.<br />

Licht aus, wenn man das Haus<br />

verlässt oder schlafen geht. Zu<br />

Hause ist das Usus, weil das<br />

Energiekosten spart und das<br />

Portmonee schont. Gleiches wünschen<br />

sich Bürgerinnen und Bürger<br />

auch für <strong>den</strong> öffentlichen<br />

Raum, wie auch die Vorschläge<br />

zum Bürgerhaushalt zeigten.<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>den</strong><br />

Stadtwerken Lemgo bringt die<br />

Stadt Gütersloh deshalb jetzt das<br />

Projekt „dial4light“ auf <strong>den</strong> Weg.<br />

Schon in wenigen Wochen können<br />

sich die Gütersloher mit<br />

einem Telefonanruf die Straßenlaternen<br />

auf ihrem Weg nach<br />

ihrem Bedarf einschalten. Das<br />

Prinzip ist einfach: Jeder Nutzer<br />

muss sich einmal über www.<br />

dial4light.de oder über das Bürgerbüro<br />

mit seiner Telefonnummer<br />

anmel<strong>den</strong>. Auch der Planungsausschuss<br />

im Rat der Stadt<br />

Gütersloh zeigte sich bei der Vorstellung<br />

<strong>von</strong> „dial4light“ Ende<br />

letzten Jahres angetan <strong>von</strong> dieser<br />

Technik, die dazu beiträgt, unnötigen<br />

Stromverbrauch zu vermei<strong>den</strong>.<br />

Soll es zwischen 23 Uhr abends<br />

und 5 Uhr morgens auf einer bestimmten<br />

Straße Licht wer<strong>den</strong>,<br />

wählen die registrierten Benutzer<br />

<strong>den</strong> „dial4light“-Anschluss und<br />

geben einen Zahlencode für die<br />

gewünschte Laternenstrecke ein.<br />

Der Code ist auf <strong>den</strong> Laternenmasten<br />

zu lesen.<br />

Für die einjährige Probephase des<br />

Projektes in Gütersloh wur<strong>den</strong><br />

Bereiche in fünf Wohngebieten<br />

ausgewählt: in der Determeyer<br />

Siedlung, in Blankenhagen, Niehorst,<br />

Avenwedde-Bahnhof sowie<br />

in Kattenstroth (Bereich Im<br />

Brock). Vorab wird die Stadt die<br />

Anwohner mit entsprechen<strong>den</strong><br />

Flyern über die betroffenen Straßen<br />

informieren. „Wenn die nötige<br />

Hardware in <strong>den</strong> Schalterkästen<br />

eingebracht ist und die<br />

Straßenlaternen per Aufkleber<br />

mit dem Nummerncode versehen<br />

sind, können wir das Versuchs-<br />

Projekt starten. Dann können die<br />

Lizenz zum Leuchten: Manuela<br />

Wenger, Frank Bräuer und Bernd<br />

Klemme <strong>von</strong> <strong>den</strong> Stadtwerken<br />

Lemgo bereiten zusammen mit<br />

Baudezernent Josef Eckhardt<br />

Löhr und Alfons Buske, Leiter<br />

des Fachbereichs Tiefbau, <strong>den</strong><br />

Projektstart <strong>von</strong> „dial4light“ vor.<br />

Bürger je nach Bedarf insgesamt<br />

rund 500 Straßenlaternen in <strong>den</strong><br />

Nachtstun<strong>den</strong> per Telefon einschalten“,<br />

sagte Alfons Buske,<br />

Leiter des Fachbereichs Tiefbau.<br />

Nach Auswertung der ersten Erfahrungen<br />

könnten Optimierungen<br />

vorgenommen wer<strong>den</strong>, die<br />

sich individuell an dem Nutzerverhalten<br />

und <strong>den</strong> Bedürfnissen<br />

der BürgerInnen orientieren, so<br />

Baudezernent Josef Eckhardt<br />

Löhr zur Probephase.<br />

In Städten, die schon Erfahrungen<br />

mit dem Projekt „dial4light“<br />

haben, gibt es bereits eine positive<br />

Resonanz aus der Bürgerschaft.<br />

„dial4light“ gibt es zurzeit<br />

in sieben Städten und Gemein<strong>den</strong><br />

in Deutschland, wie<br />

zum Beispiel in Lemgo, Schlangen<br />

und Dörentrup. Selbstverständlich<br />

funktioniere dieser Service<br />

nicht nur über das Handy,<br />

sondern auch über <strong>den</strong> Festnetzanschluss.<br />

So könnten die Nutzer<br />

auch <strong>von</strong> Zuhause aus bequem<br />

die Laternen in ihrer Straße zum<br />

Beispiel für 15 Minuten einschalten,<br />

versichert Bernd Klemme<br />

<strong>von</strong> <strong>den</strong> Stadtwerken Lemgo.<br />

Aber auch die Dauer der Einschaltung<br />

kann jederzeit dem<br />

tatsächlichem Bedarf angepasst<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Visitenkarten!<br />

GmbH


Freizeiten 2011 –<br />

neuer Flyer<br />

erschienen<br />

Seit Anfang Januar ist der neue<br />

Flyer für die Freizeiten 2011 der<br />

SPORTjugend im Kreissportbund<br />

Gütersloh e.V. erhältlich. Unter<br />

dem Motto Sommer, Sonne und<br />

vieles mehr bietet die SPORTjugend<br />

mehr als 500 Kindern und<br />

Jugendlichen wieder die Möglichkeit,<br />

einen abwechslungsreichen<br />

Urlaub mit gleichaltrigen<br />

Jugendgruppen zu verbringen.<br />

Freizeiten für Kinder- und Jugendliche<br />

im Alter <strong>von</strong> 8–17 Jahren<br />

sind für die SPORTjugend im<br />

Kreissportbund Gütersloh schon<br />

lange kein unbeschriebenes Blatt<br />

mehr. Das Interesse der Kinder<br />

und Jugendlichen an <strong>den</strong> angebotenen<br />

Freizeiten macht diese<br />

Ferienfreizeitmaßnahmen schon<br />

seit mehr als 20 Jahren möglich.<br />

Ausgewählte Zielorte wie Lenste/<br />

Ostsee, Ameland/Holland, L’Amelie<br />

Plage/Frankreich und Rabac/<br />

kroatische Adria machen die Ferien<br />

zu einem richtigen Vergnügungs-<br />

und Erlebnisurlaub. Die<br />

zahlreichen Sport- und Veranstaltungsmöglichkeiten<br />

sowie die geplanten<br />

Ausflüge gehören einfach<br />

dazu, so dass die Highlights<br />

der einzelnen Freizeiten, die<br />

schon durch viele Kinder und Jugendliche<br />

erprobt wur<strong>den</strong>, nicht<br />

mehr wegzu<strong>den</strong>ken sind. Auch in<br />

diesem Jahr geht es wieder los.<br />

Im Einzelnen wären das: Lenste<br />

an der deutschen Ostseeküste,<br />

hier erfolgt die Unterbringung in<br />

Zelten mit Holzfußbo<strong>den</strong> und die<br />

Verpflegung in einem festen Gebäude<br />

durch die Küche des KSV<br />

Neumünster. Weiterhin gehören<br />

noch die niederländische Insel<br />

Ameland und L‘Amelie Plage an<br />

der Atlantikküste Frankreichs dazu.<br />

In diesen bei<strong>den</strong> Auslandfreizeiten<br />

wohnen und schlafen die<br />

Teilnehmer in KSB-eigenen 10–<br />

12-Mann-Zelten. Für die Verpflegung<br />

sorgt die eigene Campingküche.<br />

Die Anreise erfolgt jeweils<br />

in Bussen. Die Reisen zeichnen<br />

sich dadurch aus, dass es sich<br />

dabei um echte Komplettangebote<br />

handelt. Unterkunft, Verpflegung<br />

und die reichhaltigen<br />

Mit der SPORTjugend in eine unvergessliche Ferien-Freizeit.<br />

Freizeitangebote, wie Tagesausflüge<br />

und Veranstaltungen sind<br />

im Reisepreis enthalten. Die Freizeit<br />

in Kroatien ist ein Angebot in<br />

Zusammenarbeit mit dem Reiseveranstalter<br />

Voyage. Die Unterbringung<br />

erfolgt in 6–8 Personen-Zelten<br />

des Reiseveranstalters<br />

Voyage, die Verpflegung wird <strong>von</strong><br />

der eigenen Campingküche übernommen.<br />

Auch hier sind die An-/<br />

Abreise, Unterkunft, Verpflegung<br />

und die Tagesausflüge im Reisepreis<br />

enthalten. Es können jedoch<br />

Zusatzkosten für evtl. Freizeitangebote<br />

entstehen, so z.B. Mountainbike-Touren,<br />

Schnorchel-Kurs<br />

oder der Tauch-Kurs.<br />

Die Teilnahme ist nicht an eine<br />

Mitgliedschaft in einem Sportverein<br />

gekoppelt, so dass jedes<br />

Kind / jeder Jugendliche im Kreis<br />

Gütersloh an <strong>den</strong> Freizeiten Spaß<br />

haben kann. Nähere Informationen<br />

erhalten Sie bei der SPORTjugend<br />

im Kreissportbund Gütersloh,<br />

Herzebrocker Str. 140,<br />

33334 Gütersloh oder unter der<br />

Rufnummer 05241/851447, Frau<br />

Kraft.<br />

Hier alle Termine<br />

im Überblick:<br />

Lenste/Ostsee:<br />

25.07.2011 – 07.08.2011<br />

(9 – 13 Jahre)<br />

07.08.2011 – 18.08.2011<br />

(9 – 13 Jahre)<br />

Ameland / Holland<br />

23.07.2011 – 03.08.2011<br />

(8 – 12 Jahre)<br />

03.08.2011 – 17.08.2011<br />

(12 – 15 Jahre)<br />

17.08.2011 – 31.08.2011<br />

(12- 15 Jahre)<br />

L‘Amelie Plage/Frankreich<br />

25.07.2011 – 10.08.2011<br />

(14 – 17 Jahre)<br />

08.08.2011 – 24.08.2011<br />

(14 – 17 Jahre)<br />

Rabac –Kroatien/ Adria<br />

29.07.2011 – 12.08.2011<br />

(14 – 17 Jahre)<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

@zumStickling-druck.de<br />

SANITÄTSHAUS<br />

A. KASKE<br />

33330 Gütersloh · Kökerstr. 6 · Telefon 2 02 49<br />

Lieferant aller Krankenkassen und Behör<strong>den</strong><br />

Med. Bandagen Das Sanitätshaus<br />

Im Dienste Ihrer Gesundheit<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|15


Das Foto zeigt v.l.n.r.: Heidi Bettenhausen, Sportlehrerin und Koordinatorin<br />

des Laufes, Torsten Neubauer, Vorstandsvertreter der Sparkasse<br />

Gütersloh und Marcus In<strong>den</strong>kämpen, Konrektor der Geschwister-Scholl-Schule.<br />

Schulranzen-Aktion<br />

vom 7. bis 12. Februar<br />

ZUM<br />

Lesen · Schreiben · Schenken<br />

STICKLING Rita Schomäcker<br />

Avenwedder Str. 72 · Gütersloh · Tel. 05241 / 4 03 19 67<br />

16| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Sicher<br />

Cool<br />

Zusätzlich bieten wir am Dienstag, dem 8. Februar,<br />

<strong>von</strong> 14.30 – 18.00 Uhr eine<br />

School-Mood-Vorführung<br />

in unseren Geschäftsräumen.<br />

Sportliches<br />

Engagement<br />

gewürdigt<br />

Sparkassenpreis geht an die Geschwister-Scholl-Schule.<br />

Die Geschwister-Scholl-Schule<br />

hat bei <strong>den</strong> vergangenen Sparkassen<br />

City Classics mit Abstand<br />

die meisten Schülerinnen und<br />

Schüler an <strong>den</strong> Start gebracht.<br />

Mit dieser Leistung sicherte sich<br />

die Schule zum wiederholten<br />

Male die Sparkassen-Prämie im<br />

Wert <strong>von</strong> 500 Euro.<br />

Am 25. September letzten Jahres<br />

dominierte die Farbe grün die Gütersloher<br />

Innenstadt beim Schülerlauf<br />

über 2,5 Kilometer. Das<br />

lag an <strong>den</strong> einheitlichen T-Shirts,<br />

mit <strong>den</strong>en die rund 230 Schülerinnen<br />

und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule<br />

auf die Strecke<br />

gingen. Die zuständige Sportlehrerin<br />

Heidi Bettenhausen hatte es<br />

geschafft, wieder viele Schülerinnen<br />

und Schüler für die Laufveranstaltung<br />

zu mobilisieren.<br />

Konrektor Marcus In<strong>den</strong>kämpen<br />

freute sich über <strong>den</strong> nun <strong>von</strong><br />

Tors-ten Neubauer, Vorstandsvertreter<br />

der Sparkasse, überreichten<br />

Scheck, der zur Anschaffung <strong>von</strong><br />

Spielgeräten gedacht ist.<br />

Termine SV Spexard<br />

1. Fit für 100 – Das Bewegungsprogramm<br />

für Senioren beinhaltet<br />

neben Kräftigungsübungen<br />

auch spezielle Angebote zur Koordinationsschulung.<br />

In erster<br />

Linie steht der Spaß im Vordergrund.<br />

Termin: donnerstags <strong>von</strong><br />

10 bis 11 Uhr in der Spexarder<br />

Sporthalle. Der Kurs wird <strong>von</strong><br />

<strong>den</strong> Krankenkassen bezuschusst.<br />

2. Wohlfühlgymnastik für Senioren<br />

– Kräftigung, Dehnung und<br />

Entspannung. Termin: donnerstags<br />

<strong>von</strong> 8.45 bis 9.45 Uhr in der<br />

Spexarder Sporthalle.<br />

Nähere Infos erteilt die Übungsleiterin<br />

Sabine Zitzke unter der<br />

Telefonnummer 05241/20511 oder<br />

die Geschäftsstelle unter 05241/<br />

307988.<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de


FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT<br />

Flohmarkt<br />

im Kindergarten<br />

St. Friedrich<br />

Am Samstag, dem 12. Februar,<br />

findet im Kindergarten St. Friedrich<br />

am Adlerweg wieder ein<br />

Flohmarkt statt.<br />

In der Zeit <strong>von</strong> 14 bis 15 Uhr<br />

öffnen sich die Türen vorab für<br />

Schwangere, die dem (hoffentlich)<br />

großen Ansturm entgehen<br />

möchten. Von 15 bis 17 Uhr sind<br />

dann Groß und Klein zum Durchstöbern<br />

des Flohmarktes eingela<strong>den</strong>.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt.<br />

Wer möchte kann selbst einen<br />

Stand anbieten. Hierfür wer<strong>den</strong><br />

eine Standgebühr <strong>von</strong> 5 Euro und<br />

eine Kuchenspende angesetzt.<br />

Die Anmeldung richten Sie bitte<br />

bis zum 5. Februar an Frau Hölzel<br />

unter Telefon 05209/919897. Der<br />

Aufbau beginnt um 13 Uhr.<br />

Sollten Sie also gute gebrauchte<br />

Spiele, Bücher, Spielzeug, Kleidung<br />

oder anderes haben, freut<br />

sich der Kindergarten über Ihre<br />

Teilnahme.<br />

Flohmarkt<br />

„Rund ums Kind”<br />

in Isselhorst<br />

Am Samstag, dem 2. April, veranstalten<br />

die Kindertagesstätte<br />

und das Familienzentrum „Unterm<br />

Regenbogen” in der Zeit <strong>von</strong><br />

14 bis 16.30 Uhr ihren alljährlichen<br />

Flohmarkt „Rund ums Kind”<br />

in der Festhalle Isselhorst. Der<br />

Kostenbeitrag für einen Tisch beträgt<br />

10 Euro. Bei erhöhter Nachfrage<br />

entscheidet das Los.<br />

Tischreservierungen und Anmeldungen<br />

für Großteile wer<strong>den</strong> nur<br />

schriftlich (mit Angabe der Telefonnummer)<br />

bis zum 2. März entgegen<br />

genommen:<br />

Andrea Leicht, Im Loh<strong>den</strong> 33,<br />

33334 Gütersloh, Stichwort:<br />

Flohmarkt. Der Anmeldung ist<br />

ein adressierter und frankierter<br />

Briefumschlag beizufügen.<br />

Flohmarkt<br />

rund ums Kind<br />

Am Samstag, dem 12. März,<br />

findet in der städtischen Tageseinrichtung<br />

für Kinder, Brockweg<br />

7, wieder ein Flohmarkt rund<br />

ums Kind statt. Von 14 bis 16.30<br />

Uhr sind alle Besucher herzlich<br />

willkommen. Angeboten wer<strong>den</strong><br />

Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwagen<br />

und vieles mehr. In der<br />

Cafeteria gibt es selbstgebackenen<br />

Kuchen und Waffeln. Standplätze<br />

wer<strong>den</strong> unter der Telefonnummer<br />

0173/7271124 vergeben.<br />

Flohmarkt in der<br />

Villa Sonnenschein<br />

Die Kindertagesstätte Villa<br />

Sonnenschein, Im Lütken Ort<br />

44, veranstaltet am 26. Februar<br />

<strong>von</strong> 10 bis 14 Uhr einen vorsortierten<br />

Flohmarkt rund ums<br />

Kind.<br />

Bei Kaffee und Kuchen wird <strong>von</strong><br />

Kinderbekleidung, über Spielsachen<br />

bis hin zu Umstandsmode<br />

alles angeboten.<br />

Vergabe der Verkäufernummern<br />

bei Nicole Drücker unter der<br />

Telefonnummer 05241/470275.<br />

Karnevals-Knüller!<br />

Zu jeder kosmetischen Behandlung<br />

Augenbrauen- und Wimpernfärben<br />

gratis!<br />

Kosmetik · Fußpflege · Nageldesign<br />

Bianca Schöppner<br />

Friedrichsdorfer Straße 65 · Tel. 05241/7049444<br />

Kramer GmbH<br />

Betonbohr- und Sägetechnik<br />

Durchbrüche und Bohrungen durch<br />

Mauerwerk oder Stahlbeton in jeder<br />

Größe, staubfrei, millimetergenau, für<br />

Hausanschlüsse, Küchendunstabzugshauben,<br />

Tür-, Tor-, Fenster- sowie<br />

Deckenausschnitte usw. erstellen wir<br />

preiswert und schnell.<br />

Kronenstr. 14 · 33330 Gütersloh<br />

Tel. 05241/9618844 · Fax 9618850 · Internet: http://www.kramer.gtl.de<br />

Dachdeckerbetrieb<br />

� Ausführung sämtlicher Dachdeckerarbeiten<br />

� Anbringen <strong>von</strong> Dachrinnen � Gerüstverleih<br />

Regenpfeiferweg 21 • 33335 Gütersloh<br />

Tel. 05209/27 97 • Fax 918194 • Mobil 01 72/5 20 59 20<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|17


Gemeindefinanzierungsgesetz<br />

2011<br />

Die Stadt Gütersloh ist einer der<br />

größten Verlierer.<br />

Die Umstellungen des Gemeindefinanzierungsgesetzes<br />

(GFG)<br />

2011 belasten die Stadt Gütersloh<br />

mit 5,8 Mio. Euro (minus 38 %)<br />

geringeren Schlüsselzuweisungen<br />

gegenüber der alten Rechtslage.<br />

„Wir sind damit in absoluter<br />

Höhe bei <strong>den</strong> kreisangehörigen<br />

Kommunen mit Abstand der<br />

größte Verlierer bei der Änderung<br />

des GFG 2011“, sagt Stadtkämmerin<br />

Christine Lang. Prozentual<br />

trifft es die Städte und Gemein<strong>den</strong><br />

Harsewinkel, Herzebrock-<br />

Clarholz, Rietberg und Versmold<br />

sogar noch härter. Die betroffenen<br />

Kommunen im Kreis Gütersloh<br />

sind insgesamt, sowohl<br />

prozentual, als auch in absoluten<br />

Zahlen die Verlierer der Systemänderung.<br />

Gewinner sind vor allem die<br />

kreisfreien Städte, aber auch im<br />

kreisangehörigen Raum wirkt<br />

sich die Änderung unterschiedlich<br />

aus. Wesentlicher Grund ist<br />

die stärkere Gewichtung des Soziallastenansatzes.<br />

Hier hat das<br />

Land, um die Verschiebungen <strong>von</strong><br />

einem Jahr zum anderen nicht zu<br />

gravierend wer<strong>den</strong> zu lassen, aber<br />

nur die Hälfte der vorgesehenen<br />

Veränderung weitergegeben, das<br />

heißt, dass im Jahr 2012 weitere<br />

Verschlechterungen auf die Kom-<br />

18| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

munen des Kreises Gütersloh zukommen<br />

wer<strong>den</strong>. „Grundsätzlich<br />

ist es gerechtfertigt <strong>den</strong> Soziallastenansatz<br />

stärker zu gewichten“,<br />

bestätigt Stadtkämmerin<br />

Christine Lang, allerdings dürften<br />

die Umverteilungen am Ende<br />

nicht dazu führen, dass kaum<br />

noch eine Kommune eine Chance<br />

auf einen ausgeglichenen Haushalt<br />

hat. Am Grundübel, dass <strong>den</strong><br />

Kommunen insgesamt zu wenig<br />

Geld für die Ihnen obliegen<strong>den</strong><br />

Aufgaben zur Verfügung steht,<br />

ändert sich durch Umverteilung<br />

nichts.<br />

Auf die laufen<strong>den</strong> Haushaltsberatungen<br />

der Stadt Gütersloh<br />

haben diese Zahlen keine negativen<br />

Auswirkungen. „Es war<br />

bekannt, dass das Land an einer<br />

Veränderung des GFG arbeitet.<br />

Wir haben deswegen <strong>den</strong> Ansatz<br />

für die Schlüsselzuweisungen<br />

sehr vorsichtig gebildet, sodass<br />

wir jetzt keine Korrekturen nach<br />

unten vornehmen müssen“, so<br />

Lang.<br />

Die Mehrwegflasche<br />

ist die bessere Wahl<br />

„Eigentlich sollte das Pfand<br />

auf Einwegflaschen das umweltfreundliche<br />

Mehrwegsystem stärken.<br />

Passiert ist das Gegenteil,<br />

<strong>den</strong>n Einwegflaschen erobern<br />

<strong>den</strong> Markt“ sagt Marion Grages<br />

vom Fachbereich Umweltschutz<br />

der Stadt Gütersloh. Einen Grund<br />

dafür sieht Grages vor allem<br />

Bockholt<br />

Sanitätshaus – Orthopädie-Technik<br />

� Prothesen & Orthesen � Kompressionsstrümpfe<br />

� Bandagen � Rollstühle & Pflegeartikel<br />

� Einlagen nach Maß � Miederwaren & Wärmewäsche<br />

Heidewaldstraße 3 · 33332 Gütersloh<br />

Telefon 05241/ 514 99 · Telefax 05241/531482<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–12 Uhr<br />

darin, dass viele Konsumentinnen<br />

und Konsumenten sich mit<br />

<strong>den</strong> Kennzeichnungen für die unterschiedlichen<br />

Flaschen nicht<br />

auskennen.<br />

Die mit dem Logo für Mehrweg<br />

gekennzeichneten Flaschen wer<strong>den</strong><br />

nach der Rückgabe wieder<br />

befüllt. Glasflaschen schaffen bis<br />

zu 50 Umläufe, die PET-Kunststoffflaschen<br />

bis zu 25. Vorgeschrieben<br />

ist dieses Logo nicht,<br />

doch immer mehr Hersteller<br />

setzen es ein und ergänzen es<br />

zum Teil mit dem Umweltengel.<br />

Auf Mehrwegflaschen wird – abhängig<br />

<strong>von</strong> der Größe – ein Pfand<br />

in Höhe <strong>von</strong> acht oder fünfzehn<br />

Cent erhoben.<br />

Soweit sie nicht sehr große<br />

Transportentfernungen zurückgelegt<br />

haben, sind Mehrwegflaschen<br />

eindeutig umweltfreundlicher,<br />

sollten aber möglichst aus<br />

der Region kommen. Die Rücknahme<br />

all dieser Pfandflaschen<br />

ist so geregelt, dass Einzelhändler<br />

zur Rücknahme aller<br />

pfandpflichtigen Einweggetränkeverpackungen<br />

verpflichtet sind,<br />

vorausgesetzt sie haben die entsprechende<br />

Materialart im Sortiment.<br />

So muss ein Händler, der<br />

nur PET-Einwegflaschen anbietet,<br />

keine Dosen oder Glasflaschen<br />

zurücknehmen, jedoch<br />

PET-Flaschen unabhängig <strong>von</strong><br />

ihrer Größe, Form oder Marke.<br />

Die Rücknahmepflicht gilt also<br />

unabhängig da<strong>von</strong>, ob die Einweggetränkeverpackungen<br />

<strong>von</strong><br />

dem Händler oder einem Wettbewerber<br />

verkauft wur<strong>den</strong>.<br />

Eine Ausnahme besteht bei Geschäften<br />

mit einer kleinen Verkaufsfläche,<br />

zum Beispiel Tankstellen,<br />

die die Rücknahme<br />

weiterhin auf die Einweggetränkeverpackungen<br />

der Marken beschränken<br />

können, die sie in<br />

ihrem Angebot haben. Weiterhin<br />

begründet die Teilnahme am Einwegpfandsystem<br />

für die Händler<br />

keine Verpflichtung Mehrwegverpackungen<br />

zurückzunehmen.<br />

Diese wer<strong>den</strong> nur <strong>von</strong> solchen<br />

Händlern angenommen, die an<br />

einem Mehrwegsystem teilnehmen.<br />

Weitere Fragen zum Rücknahmesystem<br />

beantwortet Marion<br />

Grages gerne unter der Telefonnummer<br />

05241/822122.


Überleben vor der<br />

Haustür<br />

Jugendprojekt mit Herausforderung<br />

bei Minusgra<strong>den</strong>.<br />

Schon bei sommerlichen Temperaturen<br />

ist das Jugendprojekt<br />

„Überleben vor der Haustür“, das<br />

<strong>von</strong> dem Sozialpädagogen Björn<br />

Otto ins Leben gerufen wurde,<br />

eine Herausforderung. Das Survival-Camp,<br />

das vom Bauteil 5<br />

schon mehrere Male für Jungen<br />

angeboten wurde, ist nämlich eine<br />

Veranstaltung, bei der Handys,<br />

Süßigkeiten und andere liebgewor<strong>den</strong>e<br />

Gewohnheiten keine<br />

Rolle spielen. „Es war eine spontane<br />

Idee, das Camp auch einmal<br />

auszuprobieren, wenn es richtig<br />

kalt ist und or<strong>den</strong>tlich Schnee<br />

liegt“, sagte Björn Otto.<br />

Beim Überleben vor der Haustür<br />

geht es vor allem darum, mal ein<br />

paar Tage völlig ohne elektrischen<br />

Strom, Handy und Gameboy<br />

auszukommen und alles selber<br />

zuzubereiten sowie die Natur<br />

wirklich hautnah zu erleben.<br />

Schnell fand sich eine Gruppe<br />

<strong>von</strong> sechs Personen im Alter zwischen<br />

13 bis 41 Jahren zusammen,<br />

die am Jahresende bei<br />

Temperaturen <strong>von</strong> bis zu minus<br />

10° C ihren Spaß hatten.<br />

Eingemummelt in jeweils zwei<br />

Schlafsäcke und einer selbstgebauten<br />

„Heizung“ aus Steinen für<br />

das Zelt – damit es beim Schlafen<br />

gehen etwas wärmer war – übernachteten<br />

die Camper im nahe<br />

gelegenen Landschaftsschutzgebiet<br />

bei Friedrichsdorf bei strengem<br />

Winterwetter. „Die zweite<br />

Nacht haben wir sogar außerhalb<br />

des Zeltes am Lagerfeuer geschlafen“,<br />

erzählte Björn Otto.<br />

Natürlich hatte die Gruppe alle<br />

Hände voll zu tun: Tagsüber<br />

wurde Holz geholt und zurechtgesägt,<br />

über dem Lagerfeuer gekocht,<br />

die Gegend erkundet, geklettert,<br />

Abseilen und „Prusiken“<br />

– also eine spezielle Klettertechnik<br />

– geübt, die man benötigt,<br />

um zum Beispiel aus Gletscherspalten<br />

hinaus zu klettern.<br />

Natürlich wur<strong>den</strong> auch Unterstände<br />

und Iglus gebaut. „Nur<br />

beim Eisangeln waren wir erfolglos“,<br />

berichteten Kevin Hein-<br />

Nach dem Aufenthalt in der selbstgebauten Schwitzhütte (eine Art<br />

Dampfsauna) genießen die Teilnehmer des Survival-Camps die Abkühlung<br />

im Schnee: (v.l.) Bogdan Legeijlo (19), Malte Lucietto (16) und<br />

die Betreuer Jan Hegemann und Björn Otto.<br />

richs, 13 und Kevin Kaczmarczyk,<br />

17.<br />

„Es war eine tolle Erfahrung bei<br />

„sibirischer“ Kälte mal auszuprobieren,<br />

wie es ohne die Annehmlichkeiten<br />

des modernen Lebens<br />

so läuft“, waren sich die Camper<br />

einig. „Vor allem wurde nichts<br />

schlecht, da sofort alles einge-<br />

froren war“, fasst Otto die positiven<br />

Aspekte zusammen. „Nur die<br />

Mandarinen haben es nicht überlebt“,<br />

gibt der Sozialpädagoge zu.<br />

DIE Trommelschule in GT!<br />

Kweku Jens Ermshaus<br />

Tel. 300 77 76<br />

Steaktage vom 17. Februar bis 15. April<br />

je<strong>den</strong> Donnerstag und Freitag ab 18 Uhr!<br />

Grünkohl Freitag, 11. Februar,<br />

Samstag, 12. Februar, und Sonntag, 13. Februar<br />

Grünkohl zum Sattessen mit verschie<strong>den</strong>en Beilagen<br />

zur Auswahl à la carte für nur 10,50 € pro Person<br />

Brummelweg 125 · 33415 Verl-Sürenheide · Tel. 05246/2347 Fax 7095800<br />

info@haus-ohlmeyer.de · www.haus-ohlmeyer.de<br />

Festsaal – Restaurant – Kegelbahnen – Biergarten – Partyservice<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die März-Ausgabe ist der 15. Februar!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|19


Die Romanze<br />

Elisabeth Piromalli<br />

Formularhilfe für<br />

ältere Menschen<br />

Viele Menschen, insbesondere<br />

ältere, fühlen sich unsicher, wenn<br />

es darum geht, Formulare und<br />

Anträge auszufüllen – beim Schriftverkehr<br />

oder im Umgang mit Behör<strong>den</strong>,<br />

oder Versicherungen.<br />

Das Projekt „Formularhilfe“, gemeinsam<br />

getragen vom AWO<br />

Kreisverband Gütersloh und vom<br />

Caritasverband für <strong>den</strong> Kreis Gütersloh<br />

im Rahmen der Initiative<br />

„Zeitwerk – für das Leben im<br />

Alter“, hilft hier schnell, unbürokratisch,<br />

kompetent und vor<br />

allem ehrenamtlich. Als neue ehrenamtliche<br />

Ansprechpartnerin in<br />

Gütersloh stellten die Organisatorinnen<br />

Mechtild Reker und<br />

Doris Weißer jetzt Marianne<br />

20| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Auf Flügeln sanft da<strong>von</strong>getragen<br />

im Traum, da hörte ich dich sagen:<br />

„Ich lieb dich sehr! Gib mir dein Wort!<br />

Bleib’ bei mir und geh nie mehr fort!“<br />

Seelen, die im Nebel hauchen,<br />

zwei Herzen die einander brauchen;<br />

so hab: ich dich im Traum erkannt,<br />

es war dein Herz, das meines fand.<br />

Hollen vor. Die Wahl-Gütersloherin<br />

ist gelernte Bankkauffrau<br />

und freut sich auf ihr ehrenamtliches<br />

Engagement. Insgesamt<br />

sind in dem kreisweiten Projekt<br />

rund 20 Männer und Frauen ehrenamtlich<br />

aktiv, so dass Senioren<br />

die Formularhilfe in ihrer<br />

direkten Nachbarschaft oder näheren<br />

Umgebung in Anspruch<br />

nehmen können. Nach telefonischer<br />

Absprache bieten die Formularhelfer<br />

persönliche Termine<br />

an, auf Wunsch Hausbesuche und<br />

Begleitung bei Behör<strong>den</strong>gängen<br />

vor Ort. Ausgeschlossen sind <strong>von</strong><br />

der Formularhilfe Steuerberatung,<br />

Rentenberatung und Rechtsberatung.<br />

Das Angebot ist kostenlos<br />

und kann unter der<br />

gebührenfreien Telefonnummer<br />

0800/3073070 angefragt wer<strong>den</strong>.<br />

Das Foto zeigt: (v.l.) Doris Weißer (AWO Kreisverband Gütersloh e.V.),<br />

Marianne Hollen (neue ehrenamtliche Formularhelferin für Gütersloh),<br />

Mechtild Reker (Caritasverband für <strong>den</strong> Kreis Gütersloh e.V.).<br />

Die Welt hat<br />

Anzeige<br />

Fieber<br />

Neue Fenster sind die richtige<br />

Medizin / Fenstersanierung senkt<br />

Energieverbrauch <strong>von</strong> Gebäu<strong>den</strong><br />

drastisch.<br />

Die Erde heizt sich immer<br />

schneller auf, so der erschreckende<br />

Bericht des Weltklimarats.<br />

Da der Treibhauseffekt<br />

hauptsächlich durch <strong>den</strong> steigen<strong>den</strong><br />

Energiehunger der Menschheit<br />

verursacht wird, reagiert die<br />

Politik mit umfangreichen Förderprogrammen<br />

für mehr Energieeffizienz.<br />

Die Chance für<br />

Hauseigentümer: Zu <strong>den</strong> wirkungsvollstenEnergiespar-Maßnahmen<br />

zählt der Einbau neuer<br />

Fenster im Zuge einer Gebäudesanierung.<br />

Nach Aussage des<br />

Verbandes der Fenster- und Fassa<strong>den</strong>hersteller<br />

(VFF) könnten in<br />

Deutschland bis zu 10 Milliar<strong>den</strong><br />

Liter Heizöl pro Jahr eingespart<br />

wer<strong>den</strong>, wenn alle Altbauten mit<br />

neuen Fenstern nachgerüstet<br />

wür<strong>den</strong>.<br />

„Die Sanierung veralteter Fenster<br />

ist der richtige Ansatzpunkt, <strong>den</strong><br />

Energieverbrauch und damit die<br />

CO 2-Emissionen im Gebäudebestand<br />

drastisch zu senken“, sagt<br />

der Geschäftsführer des Verbandes<br />

der Fenster- und Fassa<strong>den</strong>hersteller,<br />

Ulrich Tschorn. Denn<br />

Energieverbraucher Nummer Eins<br />

sind in Deutschland nicht etwa<br />

Industrie oder Verkehr, sondern<br />

die privaten Haushalte. Der<br />

Grund: Die meisten älteren Häuser<br />

verfügen nur über eine unzureichende<br />

Wärmedämmung. Drei<br />

Viertel aller Wohngebäude sind<br />

älter als 25 Jahre – und damit in<br />

der Regel wahre Energiefresser,<br />

die im Durchschnitt rund 20 Liter<br />

Heizöl je Quadratmeter und Jahr<br />

verbrauchen. Diese Menge an<br />

Brennstoff entspricht bei einer<br />

Nutzfläche <strong>von</strong> 150 m2 rund 7,5<br />

Tonnen des Treibhausgases CO 2,<br />

die durch einen schlecht gedämmten<br />

Altbau buchstäblich jedes<br />

Jahr zum Fenster hinaus geheizt<br />

wer<strong>den</strong>. Moderne Häuser<br />

kommen mit weniger als der<br />

Hälfte aus.<br />

<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie in über 250 hiesigen Geschäften


Rund 340 Millionen Fenster müssten<br />

nach Berechnungen des VFF<br />

saniert oder ausgetauscht wer<strong>den</strong>,<br />

um <strong>den</strong> gesamten Gebäudebestand<br />

in Deutschland auf <strong>den</strong><br />

heutigen Energiespar-Standard zu<br />

bringen. Veraltete Fenster sind oft<br />

die energetische Schwachstelle<br />

des gesamten Gebäudes, weiß Experte<br />

Tschorn. Schon bei einem<br />

Einfamilienhaus mit einer Fensterfläche<br />

<strong>von</strong> 25 Quadratmetern<br />

ist ein jährliches Einsparpotenzial<br />

<strong>von</strong> bis zu 500 Litern Heizöl allein<br />

durch eine Erneuerung der<br />

Fenster realistisch. Das entlastet<br />

die Umwelt um 1,3 Tonnen CO 2<br />

und die Haushaltskasse um etwa<br />

350 Euro je Heizperiode.<br />

Zusätzlich zu <strong>den</strong> gesparten Öloder<br />

Gaskosten <strong>profitieren</strong> Hauseigentümer<br />

beim Austausch der<br />

Fenster <strong>von</strong> Fördergeldern für<br />

Energieeffizienz. Ab März wer<strong>den</strong><br />

wieder neue Förderprogramme<br />

der KfW-Bank aufgelegt. Darüber<br />

und über viele neue Energiespartrends<br />

informiert wieder<br />

die jährlich stattfin<strong>den</strong>de Energiesparmesse<br />

in der Tischlerei<br />

Mesken am 13. März. Der Sa-<br />

nierer spart zudem bis zu 600<br />

Euro an Steuern, <strong>den</strong>n der Arbeitslohn<br />

der Fenstermontage<br />

kann bis zu einer Höhe <strong>von</strong> 3.000<br />

Euro zu 20 Prozent <strong>von</strong> der<br />

Steuerschuld abgezogen wer<strong>den</strong>.<br />

Weitere Infos unter www.<br />

energiesparen-gt.de.<br />

Wir drucken<br />

Ihren Werbeflyer!<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh<br />

Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20<br />

Agentur: Gütersloh<br />

Telefon 0 52 41 / 4 03 26 59<br />

mail: lw-guetersloh@seniorenhaushalt.org<br />

Am 13. März<br />

ist wieder<br />

Energiesparmesse!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|21


Haus im Grün /<br />

Anzeige<br />

Neubauprojekt<br />

Zederweg<br />

Im schönen Gütersloher Stadtteil<br />

Avenwedde liegt der Zederweg.<br />

Hier vereinigt sich ein ruhiges<br />

und gepflegtes Umfeld mit<br />

einer guten Infrastruktur in familienfreundlicher<br />

Lage. Das Architekturbüro<br />

Herzog & Kordtomeikel<br />

hat an dieser Stelle mit seinen<br />

innovativen Planungsvorschlägen<br />

zu naturnahen und energieeffizienten<br />

Häusern für Familien ein<br />

Thema aufgegriffen, das immer<br />

mehr an Bedeutung gewinnt.<br />

Klassischen Einfamilienhäuser<br />

mit Wohnflächen <strong>von</strong> 122 m 2 bis<br />

179 m 2 , attraktive Doppelhaushälften<br />

mit 111 m 2 und 122 m 2<br />

Wohnfläche sowie interessante<br />

Gartenhofhäuser mit einer Fläche<br />

<strong>von</strong> 131 m 2 , bieten dem anspruchsvollen<br />

Bauherren eine attraktive<br />

und vielfältige Auswahl<br />

an Haustypen.<br />

Alle Häuser wer<strong>den</strong> als KfW Effizienzhaus<br />

70, mit einem überdurchschnittlich<br />

guten Energiestandard<br />

mit Handwerkern aus<br />

der Region durch die Firma Korf<br />

22| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Bau GmbH schlüsselfertig errichtet.<br />

Durch die Ausführung als<br />

KfW Effizienzhaus 70, ergeben<br />

sich günstige Finanzierungsmöglichkeiten,<br />

die Herr Löbbe aus der<br />

Volksbank Gütersloh eG ausführlich<br />

in einem Beratungsgespräch<br />

direkt in der Filiale in Avenwedde<br />

erläutern kann.<br />

Zur Ausstattung der Häuser gehören<br />

unter anderem: hochwertige<br />

Kunstofffenster mit Dreifachverglasung<br />

und Rolllä<strong>den</strong>,<br />

eine Lüftungsanlage mit neuster<br />

Wärmerückgewinnung, Fußbo<strong>den</strong>heizung<br />

in <strong>den</strong> Bädern sowie eine<br />

verbesserte Wärmedämmung des<br />

Hauses durch erhöhte Dämmstoffdicken<br />

und beste Materialqualität.<br />

Das Baugebiet im Zederweg bietet<br />

16 verschie<strong>den</strong>e Grundstücke<br />

<strong>von</strong> 384 m 2 bis 731 m 2 . Ein Teil<br />

der Grundstücke grenzt mit der<br />

Gartenseite unmittelbar an einen<br />

eigens angelegten Grünzug, der<br />

sich mit ca. 20.000 m 2 auch durch<br />

das nördlich angrenzende Baugebiet<br />

„Nordhorner Straße“ erstreckt.<br />

Zielsetzung bei der Ausweisung<br />

und Anlage dieses Grünzugs<br />

war, einen Biotopverbund<br />

zwischen der im Sü<strong>den</strong> bzw.<br />

Nordwesten anschließen<strong>den</strong> freien<br />

Landschaft zu schaffen. Entsprechend<br />

ist die Grünfläche vielfältig<br />

und naturnah mit Baumgruppen,<br />

Strauchhecken und Wiesen<br />

angelegt. So wird das Baugebiet<br />

hervorragend in das vorhan<strong>den</strong>e<br />

Umfeld eingebun<strong>den</strong> und<br />

die angrenzen<strong>den</strong> Baugrundstücke<br />

zeichnen sich durch eine<br />

unverbaubare Stadtrandlage aus.<br />

Das Neubauprojekt „Haus im<br />

Grün“ beweist, dass die naturnahe<br />

Einbindung <strong>von</strong> moderner<br />

und energiebewusster Architektur<br />

in einem familienfreundlichen<br />

Umfeld nicht nur möglich ist,<br />

sondern ein ausgezeichnetes Zusammenspiel<br />

bewirkt.<br />

Als kompetenter Vertriebspartner,<br />

stellt Ihnen die GENO Immobilien<br />

GmbH gern in einem unverbindlichen<br />

Beratungsgespräch die<br />

verschie<strong>den</strong>en Haustypen und die<br />

umfangreichen Ausstattungsmöglichkeiten<br />

vor, die ganz individuell<br />

nach Ihren Wünschen zusammengestellt<br />

wer<strong>den</strong> können.<br />

Lassen Sie sich begeistern!<br />

Pfand Leihhaus<br />

Gütersloh<br />

Pfandkredite & An- und Verkauf:<br />

• Gold, Schmuck und Brillanten<br />

• hochwertige Uhren<br />

• Foto, HiFi und Handy<br />

• Bilder, Bestecke und Antiquitäten<br />

• PC, Laptop, Spielekonsolen u. DVD’s<br />

Carl-Miele-Str. 1 • 33330 GT • 05241/9618690<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de


<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|23


Die Sternsinger <strong>von</strong> Herz Jesu vor der Aussendungsfeier.<br />

24| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Sternsinger waren<br />

unterwegs<br />

Anfang Januar waren im PastoralverbundAvenwedde-Friedrichsdorf<br />

wieder die Sternsinger unterwegs.<br />

Viele Mädchen und Jungen<br />

machten sich, als Hl. Drei Könige<br />

verkleidet, auf in die Häuser der<br />

Gemeinde, um <strong>den</strong> Menschen die<br />

Geburt Jesu zu verkün<strong>den</strong>, <strong>den</strong><br />

Frie<strong>den</strong> für das neue Jahr zu wünschen,<br />

die Häuser der Gemeinde<br />

zu segnen und Spen<strong>den</strong> für Kinder<br />

und Jugendliche in der 3. Welt<br />

zu sammeln.<br />

Das Motto der diesjährigen Aktion<br />

lautete: Kinder zeigen Stärke<br />

und wollten ganz besonders die<br />

Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen<br />

aus Kambodscha in<br />

<strong>den</strong> Mittelpunkt rücken. Kinder<br />

die sich trotz ihrer körperlichen<br />

Behinderungen in einem armen<br />

Land wie Kambodscha durchbeißen<br />

und viele Schwierigkeiten<br />

meistern.<br />

Aber auch unsere Sternsingerinnen<br />

und Sternsinger zeigen Stärke,<br />

wenn sie trotz Regen, Schnee<br />

und Kälte losgehen, wenn sie sich<br />

nicht entmutigen lassen, wenn die<br />

ein oder andere Tür verschlossen<br />

bleibt, oder vor der Nase zugeschlagen<br />

wird. Wenn sie für Jesus<br />

auf die Straße gehen, seine Botschaft<br />

verkün<strong>den</strong> und für die<br />

Kinder in der Dritten Welt sammeln,<br />

dann sind unsere Kinder<br />

stark, dann bauen sie mit am<br />

Reich Gottes.<br />

Auch Jesus ist damals <strong>von</strong> Haus<br />

zu Haus gegangen und hat <strong>den</strong><br />

Menschen <strong>von</strong> Gott erzählt.<br />

Mit <strong>den</strong> Sternsingern war Jesus<br />

auch in diesem Jahr unterwegs,<br />

mit ihm zusammen haben die<br />

Sternsinger <strong>den</strong> Segen zu <strong>den</strong><br />

Menschen gebracht.<br />

Dabei haben die Sternsinger in<br />

St. Friedrich/St. Marien 10.006,82<br />

Euro und in Herz Jesu 7.901,25<br />

Euro gesammelt.<br />

Für diesen Einsatz danken wir<br />

Euch allen, zusammen mit <strong>den</strong><br />

vielen Kindern in Dritten Welt.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

@zumStickling-druck.de


Kreativ im tiefsten Winter<br />

Familie Schöppner gibt Tipps für <strong>den</strong> Winter.<br />

Ein Rasenmäher<br />

kann auch als<br />

Schneemäher<br />

benutzt wer<strong>den</strong>.<br />

Der Schnee<br />

wird für <strong>den</strong><br />

Transport<br />

aufgela<strong>den</strong>.<br />

Die selbstgebaute Schneebar mit Barhockern.<br />

Dekorationen<br />

aus Schnee und Eis.<br />

Wer hat es diesen Winter nicht erlebt? Man ist<br />

eingeschneit, hat kaum Möglichkeiten in der<br />

näheren Umgebung etwas zu unternehmen und sitzt<br />

relativ antriebslos zu Hause. Auch die Kinder wollen<br />

keine Schneemänner mehr bauen und möchten<br />

anderweitig beschäftigt wer<strong>den</strong>, es fehlen aber<br />

Ideen zur Beschäftigung. Doch das muss nicht sein:<br />

Familie Schöppner hat es vorgemacht und zeigt,<br />

was man mit Schnee und Eis alles machen kann<br />

und sich dabei auch noch zusätzlich aktiv im Freien<br />

bewegt.<br />

So kam die Familie auf die einmalige Idee im eigenen<br />

Garten einfach eine schöne Schneebar aufzubauen.<br />

Natürlich durften die dazugehörigen Barhocker<br />

aus Schnee als stabile Sitzgelegenheit nicht<br />

fehlen. Einer Gartenparty im Winter steht somit<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Für eine Party braucht man natürlich die passende<br />

Dekoration und so zeigte Familie Schöppner, dass<br />

man auch aus Schnee und Eis schöne Gefäße für<br />

Kerzen gestalten kann, die mit Laub weiter dekoriert<br />

wer<strong>den</strong> können und nicht nur auf der<br />

Schneebar im Garten gut aussehen.<br />

Auch die Kinder hatten tolle Einfälle. Wieso nicht<br />

einfach mal <strong>den</strong> eigenen Rasenmäher als<br />

„Schneemäher“ benutzen, um <strong>den</strong> Garten sauber<br />

zu halten. Für die Beförderung des gemähten<br />

Schnees bietet sich dann ein ein zum Schneetransporter<br />

umgebautes Bobbycar mit Anhänger an.<br />

Familie Schöppner zeigt also, dass bei einem zweiten<br />

Wintereinbruch der Kreativität keine Grenzen<br />

gesetzt sind und dass auch im Winter aktive Bewegung<br />

im eigenen Garten viel Spaß machen kann.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|25


Gewinnen Sie mit <strong>Bonewie</strong>! Gewinnen Sie mit <strong>Bonewie</strong>!<br />

THE TEN TENORS<br />

Am Donnerstag, dem 17. März,<br />

um 20 Uhr in der Stadthalle<br />

Gütersloh. Gewinnen Sie bei uns<br />

2x2 Freikarten!<br />

Mit ihrer Musik sind THE TEN<br />

TENORS ein Phänomen in der internationalen<br />

Musiklandschaft. Sie<br />

sind Opernsänger und Popstars,<br />

Rock’n’Roller, Entertainer und<br />

Varietékünstler. Die Show des<br />

australischen Vokal-Ensembles<br />

verbindet anspruchsvolle Arien<br />

und mitreißende Rock- und Popklassiker<br />

zu einem einzigartigen<br />

Live-Erlebnis. Begleitet <strong>von</strong> einer<br />

Band, präsentieren THE TEN<br />

TENORS Opern- und Pop-Hits<br />

wie „Nessun Dorma“, Paul Mc-<br />

Cartney’s „Live and Let Die“ bis<br />

hin zu AC/DC’s „Thunderstruck“.<br />

„Es ist die ungewöhnliche Kombination<br />

der Stimmen, die unsere<br />

Gruppe so einmalig macht“, stellt<br />

Matthew Hickey, ehemals Sänger<br />

und jetzt künstlerischer Direktor,<br />

fest. „Konventionelle Formationen<br />

wer<strong>den</strong> gewöhnlich nicht nur<br />

aus Tenören zusammengestellt.<br />

Wir hingegen fokussieren uns bei<br />

<strong>den</strong> Arrangements ebenso wie bei<br />

unseren eigenen Kompositionen<br />

darauf, die ganze Bandbreite <strong>von</strong><br />

Tenorstimmen in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />

Genres und im musikali-<br />

26| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

schen Ausdruck auszureizen. Das<br />

ist immer wieder eine Herausforderung<br />

und sehr spannend, und<br />

auch bei der anstehen<strong>den</strong> Tour<br />

wird es or<strong>den</strong>tlich rocken!“<br />

Mit der Tour 2011 wollen sie an<br />

<strong>den</strong> Erfolg der „The Power of Ten“<br />

Tournee 2010 anknüpfen. THE<br />

TEN TENORS sind Musik-Entertainment<br />

vom Allerfeinsten!<br />

Tickets sind bei allen bekannten<br />

CTS-Vorverkaufsstellen oder im<br />

METALLBAU<br />

HELMUT BLOMBERG GmbH<br />

Schlosserei • Metallbau • Stahlbau<br />

Treppen • Geländer • Balkone • Carports<br />

Edelstahl- und Aluminiumverarbeitung<br />

Blechverarbeitung – Lochbleche am Lager<br />

Schweißfachbetrieb nach DIN 18800-7<br />

Propangas • NEU: Wasserstrahlschnei<strong>den</strong><br />

Verler Str. 352 · Gütersloh-Spexard · Tel. 4 06 70<br />

Fax 44706 · info@metallbau-blomberg.de<br />

Freuen Sie sich am 17. März auf THE TEN TENORS in der Stadthalle<br />

Gütersloh. Gewinnen Sie bei uns 2x2 Freikarten!<br />

Internet unter www.kartenonline.de<br />

erhältlich.<br />

Gewinnen Sie bei uns 2x2 Freikarten<br />

für THE TEN TENORS.<br />

Ganz einfach am Dienstag, dem<br />

8. Februar, <strong>von</strong> 12 bis 12.02 Uhr<br />

unter der Telefonnummer 05241/<br />

977715 anrufen und sich die<br />

Karten für einen unvergesslichen<br />

Abend sichern. Die ersten<br />

bei<strong>den</strong> Anrufer gewinnen, viel<br />

Glück!


Gewinnen Sie mit <strong>Bonewie</strong>! Gewinnen Sie mit <strong>Bonewie</strong>!<br />

Komplettes Umstyling<br />

zu verschenken<br />

Die <strong>Bonewie</strong> verschenkt 3x1 komplettes<br />

Umstyling.<br />

Für <strong>den</strong> Februar hat sich die<br />

<strong>Bonewie</strong> etwas ganz Besonderes<br />

ausgedacht.<br />

Wir verschenken 3x ein komplettes<br />

Umstyling für die Dame<br />

oder <strong>den</strong> Herrn.<br />

Wenn Sie eine Krankheit haben<br />

und sich zur Aufmunterung<br />

einmal etwas Gutes tun möchten,<br />

können Sie sich für ein Umstyling<br />

bewerben. Sind Sie arbeitslos<br />

oder haben finanzielle oder anderweitige<br />

Schwierigkeiten und<br />

könnten sich unter normalen Umstän<strong>den</strong><br />

ein solches Umstyling<br />

nicht leisten, sollten Sie sich<br />

ebenfalls bewerben. Mussten Sie<br />

kürzlich einen schweren Schicksalsschlag<br />

überstehen und glauben,<br />

dass Ihnen ein frisches Aussehen<br />

darüber hinweg hilft, füllen<br />

Sie <strong>den</strong> beiliegen<strong>den</strong> Coupon aus.<br />

Kennen Sie jeman<strong>den</strong> auf <strong>den</strong><br />

etwas da<strong>von</strong> zutrifft oder jeman<strong>den</strong>,<br />

dem Sie eine ganz besondere<br />

Freude machen möchten<br />

✁<br />

COUPON<br />

Name<br />

Straße / Haus-Nr.<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon<br />

und der es Ihrer Meinung nach<br />

verdient hat, auch mal ein wenig<br />

zu entspannen und zur Ruhe zu<br />

kommen, dann sollten Sie <strong>den</strong><br />

Coupon ebenfalls ausfüllen und<br />

zurücksen<strong>den</strong>.<br />

Die Gewinner erhalten einen<br />

komplett neuen Look. Im Gewinn<br />

enthalten sind ein Haarschnitt mit<br />

Styling, selbstverständlich mit<br />

Tipps für die Zukunft. Zusätzlich<br />

ein komplettes Make-Up mit<br />

wertvollen Styling-Vorschlägen.<br />

Kurz gesagt erhalten die Gewinner<br />

eine komplette Rundum-<br />

Pflege, bei der natürlich auch<br />

sämtliche Fragen, die das Styling<br />

betreffen, beantwortet wer<strong>den</strong>.<br />

Das Umstyling wird am Sonntag,<br />

dem 20. Februar, stattfin<strong>den</strong>.<br />

Haben Sie sich entschlossen teilzunehmen,<br />

füllen Sie bitte <strong>den</strong><br />

beigefügten Coupon komplett aus<br />

und begrün<strong>den</strong> Sie, warum Sie der<br />

Meinung sind, dass Sie <strong>den</strong> Gewinn<br />

verdient hätten, bzw. warum<br />

einem Freund oder Bekannten<br />

<strong>von</strong> Ihnen ein Umstyling zusteht.<br />

Sämtliche Teilnehmer wer<strong>den</strong> gebeten,<br />

<strong>den</strong> Coupon an die folgende<br />

Adresse zu schicken: <strong>Bonewie</strong>,<br />

Druckerei und Verlag zum Stick-<br />

Begründung:<br />

ling GmbH, Avenwedder Str. 72,<br />

33335 Gütersloh. Selbstverständlich<br />

können Sie <strong>den</strong> Coupon auch<br />

direkt in der Redaktion abgeben.<br />

Bitte vergessen Sie keinesfalls Ihre<br />

Telefonnummer anzugeben, damit<br />

die Gewinner <strong>von</strong> uns telefonisch<br />

benachrichtigt wer<strong>den</strong> können.<br />

Einsendeschluss ist Freitag, der<br />

11. Februar. Viel Glück!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|27


Künstler des Ensembles.<br />

28| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

MusiCollage –<br />

Die Dinner Show<br />

Am 12. Februar lädt das Ensemble<br />

MOVIE & MOTION<br />

wieder einmal zu einem ganz besonderen<br />

Event ein. Bereits zum<br />

vierten Mal findet im Festsaal an<br />

der Kirchstraße das Original aller<br />

Dinner Shows statt und bringt<br />

somit <strong>den</strong> Flair der großen<br />

Bühnen direkt zu <strong>den</strong> Gästen.<br />

Erstmals präsentiert S.K. Entertainment<br />

die überarbeitete Version<br />

der einstigen Musical Dinner<br />

Show ins Parkhotel Gütersloh.<br />

Aber was genau ist anders?<br />

Steffi Költsch, Produzentin der<br />

Show und Ensembleleiterin sagt:<br />

„Es war mir schon seit langem<br />

ein Bedürfnis unsere Konzepte<br />

um unterschiedliche Musikrichtungen<br />

zu erweitern, um damit zu<br />

verdeutlichen, dass wir nicht auf<br />

das Genre Musical festgelegt<br />

sind. Wir haben also neben <strong>den</strong><br />

beliebten Musicalmelodien, die<br />

in bekannt aufwändigen Kostümen<br />

präsentiert wer<strong>den</strong>, auch<br />

Titel aus <strong>den</strong> Bereichen Rock,<br />

Pop und Filmmusik in unsere<br />

Programme integriert, selbst klassische<br />

Elemente findet sich in unseren<br />

Veranstaltungen wieder und<br />

natürlich fehlt auch nicht der für<br />

MOVIE & MOTION so typische<br />

Humor. Ein wirklich schöner Nebeneffekt<br />

ist es, dass unsere Veranstaltungen<br />

nicht mehr ausschließlich<br />

Musicalfans ansprechen,<br />

sondern auch Liebhaber guter<br />

Musik und guter Unterhaltung.“<br />

Der musikalische Schmaus, „Musi<br />

Collage – Die Dinner Show“,<br />

wird <strong>von</strong> großartigen Künstlern<br />

des Ensembles MOVIE & MO-<br />

TION präsentiert. Die sympathischen<br />

Solisten bestechen gleichermaßen<br />

durch Stimmgewalt<br />

und Wandlungsfähigkeit und lassen<br />

<strong>den</strong> sprichwörtlichen Funken<br />

sofort überspringen. Bei der in<br />

vier Spielblöcke eingeteilten<br />

Musik-Revue erwarten sie unter<br />

anderem Titel aus dem Film Robin<br />

Hood, Melodien aus James-<br />

Bond-Klassikern, Avatar oder<br />

Stadt der Engel. Ebenfalls dabei<br />

sind Songs <strong>von</strong> Celine Dion,<br />

Barbra Streisand, Josh Groban<br />

und Meat Loaf. Aber auch Musical<br />

Highlights sind mit <strong>von</strong> der<br />

Partie so wie z.B. Sister Act, Der<br />

König der Löwen, Der Schuh des<br />

Manitu, Mozart, Chess, Jesus<br />

Christ Superstar, Cabaret und<br />

viele mehr.<br />

Zwischen <strong>den</strong> jeweiligen Darbietungen<br />

wird vom Küchenchef des<br />

Parkhotel Gütersloh ein exquisites<br />

3-Gang-Menü serviert, das<br />

ebenso wie ein Aperitif, alkoholfreie<br />

Getränke, Bier, Wein und<br />

Kaffee im Eintrittspreis <strong>von</strong> 98<br />

Euro enthält.<br />

Die Künstler präsentieren Musik<br />

aus Der König der Löwen.<br />

Karten für dieses spezielle Event<br />

sind bei S.K. Entertainment GbR<br />

unter der Rufnummer: 05241/<br />

460508 oder direkt an der Rezeption<br />

im Parkhotel Gütersloh unter<br />

der Rufnummer: 05241/877-0 erhältlich.<br />

Weitere Infos oder Onlinebestellung<br />

auch unter www.<br />

movieandmotion.de.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Einladungskarten!


Ambulante Pflege Anzeige<br />

durch einen<br />

Pflegedienst<br />

Nicht nur ältere, sondern auch<br />

junge Menschen können jederzeit<br />

pflegebedürftig wer<strong>den</strong>. In einem<br />

solchen Fall geht es darum, auch<br />

weiterhin ein selbstbestimmtes<br />

Leben zu führen. Fragen die auftreten<br />

– kann die erforderliche<br />

Pflege <strong>von</strong> Angehörigen oder<br />

Bekannten erbracht wer<strong>den</strong>, und /<br />

oder soll die Hilfestellung durch<br />

einen professionellen Dienst übernommen<br />

wer<strong>den</strong>. Wird die Entscheidung<br />

zu Gunsten eines Pflegedienstes<br />

getroffen, stellt sich<br />

die Frage nach dem richtigen<br />

Anbieter.<br />

Bei der Auswahl des Ambulanten<br />

Pflegedienstes sollte man sich<br />

vorab in seinem Umfeld erkundigen.<br />

Welche Erfahrungen haben<br />

Verwandte, Freunde, Nachbarn<br />

oder der Hausarzt mit <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />

Anbietern gemacht?<br />

Nach einer ersten Auswahl des<br />

Pflegedienstes sollte ein Informationsgespräch<br />

vereinbart wer<strong>den</strong>.<br />

Inhalt dieses Gespräches sollte<br />

sein, welche Leistungen bietet der<br />

Pflegedienst – kann meine Pflege<br />

aus diesem Leistungsspektrum<br />

heraus so auf meine Bedürfnisse<br />

zugeschnitten wer<strong>den</strong>? Wird die<br />

Pflege regelmäßig zur vereinbarten<br />

Zeit durchgeführt, habe ich<br />

immer einen festen Mitarbeiterkreis?<br />

Die Mitarbeiterin des Pflegedienstes<br />

informiert über die entstehen<strong>den</strong><br />

Pflegekosten, normalerweise<br />

wird ein Kostenvoranschlag<br />

erstellt. Hieraus ist auch<br />

ersichtlich, welche Leistungen,<br />

sofern eine Pflegestufe besteht,<br />

mit der Pflegekasse abgerechnet<br />

wer<strong>den</strong> können und in welchem<br />

Umfang der zu Pflegende sich an<br />

<strong>den</strong> Kosten beteiligt wird. Pflegedienste<br />

bieten in der Regel Leistungen<br />

im Bereich der Grundpflege<br />

– Körperpflege, Ausscheidung,<br />

Ernährung, Lagerung, Mobilisation<br />

sowie Hilfestellung im<br />

hauswirtschaftlichen Bereich an.<br />

Falls neben der pflegerischen Betreuung<br />

auch Behandlungspflege<br />

(z.B. die Injektion <strong>von</strong> ärztlich<br />

verordneten Spritzen, Verbands-<br />

wechsel oder das Anziehen <strong>von</strong><br />

Kompressionsstrümpfen) benötigt<br />

wird, kann diese Aufgabe<br />

auch durch <strong>den</strong> Pflegedienst erbracht<br />

wer<strong>den</strong>. In solchen Fällen<br />

stellt der betreuende Arzt eine<br />

häusliche Verordnung aus. Diese<br />

Leistung rechnet der Pflegedienst<br />

nach vorheriger Genehmigung<br />

mit der Krankenkasse ab. Bei Vertragsabschluss<br />

sollte vereinbart<br />

wer<strong>den</strong>, welche Leistungen die<br />

Angehörigen übernehmen und<br />

welche durch <strong>den</strong> Pflegedienst<br />

geleistet wer<strong>den</strong> sollen. Oftmals<br />

versorgt der Pflegedienst <strong>den</strong><br />

Pflegebedürftigen zu Zeiten, in<br />

<strong>den</strong>en keine Angehörigen zu<br />

Hause sind. Pflege ist auch daher<br />

Vertrauenssache. Der Pflegedienst<br />

ist verpflichtet eine Dokumentationsmappe<br />

zu führen, in<br />

der die geleistete Pflegeleistungen<br />

und alle pflegerelevanten<br />

Veränderungen eingetragen wer<strong>den</strong>.<br />

Sie ist auch die Grundlage<br />

zur Abrechnung mit <strong>den</strong> Kostenträgern<br />

– Pflegekasse, Krankenkasse<br />

– Privatabrechnungen.<br />

Änderungen im Bereich der Pflege<br />

können jederzeit vereinbart<br />

wer<strong>den</strong>. Zum Beispiel bei Verschlechterung<br />

des Gesundheitszustandes<br />

oder die häusliche Situation<br />

sich plötzlich verändert,<br />

durch Urlaub oder Krankheit.<br />

Überall dort, wo Menschen miteinander<br />

arbeiten treten auch mal<br />

PFLEGE IST VERTRAUENSSACHE<br />

AVENWEDDER STRASSE 50<br />

33335 G Ü T E R S L O H<br />

TELEFON 0 5 2 4 1-904905 0<br />

www.pflegedienst-mit-mensch.de<br />

DOROTHEA HOHMEYER SYLVIA ROBERTSON<br />

Missverständnisse auf, da ist es<br />

wichtig, miteinander ein offenes<br />

Gespräch zu führen. Ein guter<br />

Pflegedienst wird immer bestrebt<br />

sein, eine für <strong>den</strong> Pflegebedürftigen<br />

befriedigende Lösung zu<br />

fin<strong>den</strong>. So wie der Medizinsche<br />

Dienst – MDK – die Einstufung<br />

für die Pflegebedürftigen vornimmt,<br />

genauso wer<strong>den</strong> auch die<br />

Ambulanten Pflegedienste vom<br />

MDK überprüft. Diese Ergebnisse<br />

sind auch im Internet abrufbar<br />

unter www.transparenzberichtepflege.de.<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen beim<br />

Pflegedienst Mit-Mensch: Sylvia<br />

Robertson, Renate Gröne und<br />

Dorothea Hohmeyer.<br />

Dienstleistungsbetrieb<br />

ALOIS TEUTRINE<br />

• Baumfällungen<br />

• Problembaumfällung<br />

• Baumpflege<br />

• Seilklettertechnik<br />

• Lohnhacken<br />

• Hackschnitzel<br />

• Wurzelfräsen<br />

• Entsorgung<br />

33415 Verl · Flurweg 104 · Tel. 0 52 46/41 38 · Fax 933156<br />

www.alois-teutrine.de<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die März-Ausgabe ist der 15. Februar!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|29


50 Jahre Bläserchor<br />

Von 1961 bis heute.<br />

Am 12. Februar 1961 erklangen<br />

zum ersten Mal Choräle in der<br />

damaligen Erlöserkapelle, gespielt<br />

<strong>von</strong> vier blaskundigen Gemeindemitgliedern<br />

und zwei Anfängern.<br />

Der neue Küster Adolf Flörecke<br />

(1913-2000) bezog am 1. Oktober<br />

1960 seine Wohnung und hatte<br />

u.a. auch ein Waldhorn im Gepäck.<br />

Der damalige Presbyter<br />

August Kramer brachte <strong>den</strong> neuen<br />

Küster auf die Idee, einen<br />

Posaunenchor zu grün<strong>den</strong>.<br />

Als aktive Chormitglieder können<br />

in diesem Jahr Martin Kramer<br />

und Karl-Heinz Wixforth auf ihr<br />

50-jähriges Bläserjubiläum zurückblicken.<br />

Unter Chorleiter Adolf Flörecke<br />

erfreute der Chor die älteren Gemeindemitglieder<br />

mit Geburtstagsständchen.<br />

Neben der wöchentlichen<br />

Probenarbeit wurde zu<br />

Feiertagen und besonderen Anlässen<br />

geblasen. 1963 zog Adolf<br />

Flörecke nach Wennigsen bei<br />

Hannover. Die Leitung des Chores<br />

übernahm Manfred Dinger,<br />

er war bis 1968 Gemeindehelfer<br />

im Erlöser-Bezirk. Sein Verdienst<br />

war es, nicht nur die begonnene<br />

Arbeit fortzusetzen, sondern seine<br />

Bläser auch auf andere Literatur<br />

hinzuweisen, als sie sich im<br />

Kuhlo-Posaunenbuch fand. Nach-<br />

folger Dingers wurde Horst Imkamp,<br />

Sohn einer bekannten Isselhorster<br />

Bläserfamilie. Imkamp<br />

versuchte dem Chor zeitgenössische<br />

Bläserliteratur näher zu<br />

bringen und initiierte und entwarf<br />

manche neue Werke mit zeitgenössischen<br />

Komponisten. 1993<br />

konnte er sein 25-jähriges Dirigentenjubiläum<br />

feiern.<br />

Anfang 1997 übernahm Martin<br />

Stork die Chorleitung. Er lernte<br />

im Bläserchor seine ersten Trompetentöne<br />

und verfeinerte später<br />

sein Trompetenspiel bei Hans-<br />

Joachim Knoke, seinerzeit Solotrompeter<br />

des Philharmonischen<br />

Orchesters der Stadt Bielefeld.<br />

Seinen Zivildienst leistete Martin<br />

Stork im Posaunenwerk der Ev.<br />

Kirche <strong>von</strong> Westfalen ab. Bei <strong>den</strong><br />

verschie<strong>den</strong>en Seminaren des<br />

Posaunenwerkes unterstützt er<br />

heute noch <strong>den</strong> Landesposaunenwart<br />

durch seine Mitarbeit. Den<br />

Schwerpunkt seiner Bläserarbeit<br />

legt Martin Stork auf die Bereiche<br />

Spirituals, Gospels, swingende<br />

Musik und Popular-Musik, ohne<br />

dabei die wunderbare Genialität<br />

einer Choralbearbeitung <strong>von</strong> Johann-Sebastian<br />

Bach aus <strong>den</strong><br />

Augen zu verlieren.<br />

In <strong>den</strong> ersten Jahren lag die Bläserausbildung<br />

in <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong> erfahrener<br />

Bläser. Ab 1985 übernahm<br />

Joachim Knuth, Mitinhaber<br />

der Musikschule Wünsch/Knuth,<br />

<strong>den</strong> Unterricht. Knuth hatte seine<br />

ersten Trompetentöne im Bläserchor<br />

erlernt. Er unterrichtet zurzeit<br />

15 Schülerinnen und Schüler.<br />

Der „Verein zur Förderung der<br />

Jungbläserarbeit“, <strong>den</strong> es seit<br />

2005 gibt, unterstützt die Arbeit<br />

u.a. bei der Beschaffung <strong>von</strong><br />

Noten- und Arbeitsmaterial, der<br />

Wartung, Reparatur und Neuanschaffung<br />

der Instrumente, der<br />

Teilnahme an Seminaren und<br />

Lehrgängen.<br />

Nicht nur der ausgebildete Nachwuchs<br />

ergänzte <strong>den</strong> Bläserchor<br />

im Laufe der Jahre, auch kamen<br />

etliche interessierte Bläser aus<br />

anderen Bezirken und Gruppen,<br />

um die vielseitige Literatur zu<br />

musizieren und auch die vielfältigen<br />

Auftritte mitzugestalten.<br />

Weitere Informationen zum Bläserchor<br />

erhalten Sie auch im Internet<br />

unter www.erloeserblaeser.de.<br />

Der Bläserchor im Jubiläumsjahr 2011. Vordere Reihe links: Chorleiter Martin Stork und Chorgründer<br />

August Kramer.<br />

30| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011


Die Termine im Jubiläumsjahr<br />

2011:<br />

Festgottesdienst:<br />

13. Februar 2011, 10.30 Uhr,<br />

Erlöserkirche<br />

Jubiläumskonzert:<br />

22. Mai 2011, 18 Uhr, Martin-<br />

Luther-Kirche<br />

Sommermusik:<br />

16. Juli 2011, 16.00 Uhr,<br />

Kirchplatz Erlöserkirche<br />

Adventskonzert mit Harmonic<br />

Brass München:<br />

4. Dezember 2011, 18.00 Uhr,<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Das Geld liegt auf<br />

der Fensterbank,<br />

Marie<br />

Am Freitag, dem 4. Februar,<br />

wird das ebenso charmante wie<br />

brillante Duo „Das Geld liegt auf<br />

der Fensterbank, Marie“ das Publikum<br />

im Kleinen Saal der Stadthalle<br />

Gütersloh mit ihrem mehrfach<br />

preisgekrönten Programm<br />

„MitternachtSpaghetti“ begeistern.<br />

Ein junges, hübsches Paar,<br />

das in seinem alltäglichen, oft<br />

„saukomischen“ Paar-Geplänkel<br />

2 mal in Gütersloh:<br />

Am Anger 91<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 - 9 98 46 96<br />

Magnolienweg 48<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />

Freuen Sie sich am 4. Februar auf das charmante Duo „Das Geld liegt<br />

auf der Fensterbank, Marie“ in der Stadthalle Gütersloh.<br />

scharfsinnige Beziehungs- und Gesellschaftsanalyse<br />

betreibt. Wer<br />

Lust auf frische, unverbrauchte<br />

Unterhaltung hat, der darf dieses<br />

Duo nicht verpassen.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 20<br />

Uhr, Einlass ist um 19.30 Uhr.<br />

Karten gibt es bei allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen und unter<br />

www.jkr.de.<br />

HUSQVARNA<br />

BERNINA<br />

JANOME<br />

SINGER<br />

brother<br />

PFAFF<br />

Nähmaschinen<br />

HANDWERK<br />

Gütersloh – Spexarder Bahnhof 9<br />

Tel. 48882<br />

Verkauf + Werkstatt<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|31


Auch in diesem Jahr heißt es wieder „In 100 Tagen fit“ zur Isselhorster<br />

Nacht.<br />

Küchenmodernisierung<br />

Neue Fronten & Arbeitsplatten<br />

Matthias Heitwerth · Kleiberweg 16 · 33335 Gütersloh<br />

� 05209/980762 · www.heitwerth.de<br />

Immelstraße 185<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 7 71 35<br />

ELEKTRO KRÖGER<br />

Ihr kompetenter Partner in<br />

Kommunikationsanlagen und Elektroinstallationen<br />

Franz-Grochtmann-Straße 54 · 33334 Gütersloh<br />

Telefon 05241/470062 · Fax 05241/470063<br />

GmbH<br />

Volland-Thurn<br />

– Dachdeckermeisterbetrieb – Seit 1887<br />

Sturmscha<strong>den</strong>-<br />

Notdienst<br />

Ferdinand-Porsche-Str. 19<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 / 6181<br />

„In 100 Tagen fit“<br />

Am Samstag, dem 5. Februar,<br />

beginnt um 15 Uhr wie jedes Jahr<br />

– 100 Tage vor dem eigentlichen<br />

Event – das Vorbereitungstraining<br />

für die Isselhorster Nacht. Treffpunkt<br />

ist das Autohaus Brinker in<br />

Isselhorst. Zahlreiche Lauftrainer<br />

wer<strong>den</strong> die Laufgruppen individuell<br />

betreuen, so dass auch jeder<br />

Anfänger und Widereinsteiger<br />

seine Leistungsklasse findet. Ein<br />

Fragebogen (Gesundheitscheck),<br />

der am ersten Trainingstag abgegeben<br />

wird, erleichtert <strong>den</strong> Trainern<br />

auf bestimmte medizinische<br />

Risiken besonders zu achten.<br />

Leistungsgerechte Gruppen dienen<br />

der Motivation, damit sowohl<br />

der Anfänger, als auch der Wiedereinsteiger<br />

bis zum Ende mit<br />

Lust und sportlichen Ehrgeiz „bei<br />

der Truppe“ bleibt.<br />

Lauftrainer wer<strong>den</strong> je<strong>den</strong> Samstag<br />

bis zur Isselhorster Nacht die<br />

Laufgruppen begleiten. Den Teilnehmern<br />

wird darüber hinaus<br />

empfohlen sich <strong>den</strong> freiwilligen<br />

Laufgruppen an <strong>den</strong> Dienstagen<br />

und Donnerstagen ab 19 Uhr<br />

(Autohaus Brinker) anzuschließen.<br />

Eine medizinische Betreuung<br />

speziell für die Einsteigergruppe<br />

wird durch Thomas<br />

Knörle wahrgenommen.<br />

Sportliche Ausrüstung, gute Laune,<br />

Spaß an der Bewegung und<br />

ein bisschen Ehrgeiz und schon<br />

kann die diesjährige Isselhorster<br />

Nacht zum sportlichen Highlight<br />

des Jahres 2011 wer<strong>den</strong>.<br />

Die Kosten betragen 20,- Euro für<br />

je<strong>den</strong> Erwachsenen sowie 16,50<br />

Euro für je<strong>den</strong> Jugendlichen.<br />

Darin beinhaltet ist bereits die<br />

Startgebühr für die Isselhorster<br />

Nacht.<br />

Klönabend SGV<br />

Der Sauerländische Gebirgsverein,<br />

Abteilung Gütersloh, trifft<br />

sich am 14. Februar um 20 Uhr in<br />

der Parkschänke in Gütersloh zum<br />

monatlichen Klönabend. Gäste<br />

sind recht herzlich willkommen.<br />

D I G I TA L D R U C K<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de<br />

32| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011


Stimmungsvolle<br />

Ballnacht der<br />

Hubertusschützen<br />

Der erste Höhepunkt des Vereinsjahres<br />

der Hubertusschützen<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf, der<br />

festliche Winterball im Hause<br />

Reilmann, hat Anfang Januar die<br />

Schützen stimmungsvoll unterhalten.<br />

Pünktlich um 20 Uhr wurde<br />

die festlich gekleidete Throngesellschaft<br />

vom ersten Brudermeister<br />

Ulrich Menneken durch<br />

<strong>den</strong> vollbesetzten Saal auf die<br />

Tanzfläche geführt. Im traditionell<br />

grün-weiß geschmückten<br />

Saal begrüßte der Brudermeister<br />

das Königspaar Rainer Peters und<br />

Nikola Stickling. Ebenso hieß er<br />

das Jungschützen-königspaar Frederik<br />

Graeßner und Laura Voßhans<br />

sowie die bei<strong>den</strong> Throngesellschaften<br />

willkommen. Einen besonderen<br />

Gruß richtete er auch an<br />

die Majestäten Dirk und Hedda<br />

Wilken und <strong>den</strong> Brudermeister<br />

Günter Bastubbe der St. Sebastian<br />

Bruderschaft Avenwedde, an<br />

die Abordnung vom Elferrat, <strong>den</strong><br />

Vorstand der Kolpingfamilie<br />

Avenwedde mit dem Vorsitzen<strong>den</strong><br />

Franz-Josef Volkhausen, sowie an<br />

<strong>den</strong> stellvertreten<strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong><br />

des Bürgerschützenvereins Friedrichsdorf<br />

und Umgebung, Nico<br />

Nötzel. Traditionell eröffnete die<br />

Throngesellschaft die lange Ballnacht,<br />

am Wochenende zu <strong>den</strong><br />

Klängen der Bielefelder City<br />

Band, die <strong>den</strong> Gästen bis in späte<br />

Stun<strong>den</strong> kaum eine Ruhepause<br />

gönnte. Eine besondere Überraschung<br />

war auch in diesem Jahr<br />

der Auftritt der Königswache. Mit<br />

wie immer passender Verkleidung<br />

hat die Wache sich diesmal Bonny<br />

M. als Vorbild genommen und<br />

heizte mit Playbackmusik <strong>den</strong><br />

Gästen mächtig ein. Ein weiterer<br />

Höhepunkt des Abends war die<br />

seit langem etablierte Tombola.<br />

Da die bei<strong>den</strong> obligatorischen<br />

Bier-Fässer vom Thron der heimischen<br />

Bruderschaft gewonnen<br />

wur<strong>den</strong>, kann dem nächsten heiteren<br />

Abend schon freudig entgegen<br />

gesehen wer<strong>den</strong>.<br />

Beiträge und Mitteilungen erbitten<br />

wir bis zum 15. des Monats.<br />

Die bei<strong>den</strong> Königspaare der St. Hubertus Schützenbruderschaft.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|33


� Licht-Technik � Netzwerktechnik<br />

� Alarmanlagen � Telefonanlagen<br />

� Haus- und Industrieanlagen � Gebäudeleittechnik<br />

Andreas<br />

Hermjohannknecht<br />

Elektromeister<br />

34| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Sundernstraße 189<br />

33335 Gütersloh<br />

www.hermjohannknecht.de<br />

Telefon GT 70 18 30<br />

Besuchen Sie unseren Stand<br />

vom 11. bis zum 13. Februar<br />

auf der Baumesse im A2-Forum!<br />

DER WITZ IN BONEWIE<br />

Ein Lehrer steht mit seiner 3.<br />

Klasse schon seit Stun<strong>den</strong> am<br />

Bahnsteig und lässt je<strong>den</strong> Zug<br />

vorbeirauschen. Schließlich sagt<br />

er: „Den nächsten Zug nehmen<br />

wir, auch wenn nur 1. und 2.<br />

Klasse draufsteht.“<br />

Hitliste der<br />

Vornamen<br />

Mia bleibt auf Platz eins. Tim und<br />

Ben sind Favoriten.<br />

Bei <strong>den</strong> Mädchennamen liegt<br />

Gütersloh voll im Trend. Bundesweit<br />

und auch in Gütersloh ist<br />

Mia der Mädchenname Nummer<br />

eins. „Der Vorname Mia ist in<br />

14 <strong>von</strong> 16 Bundesländern der<br />

Spitzenreiter“, so Standesbeamtin<br />

Irmgard Mußmann. Das trifft sowohl<br />

für 2009 als auch für 2010<br />

zu. „Mia“ als Abkürzung <strong>von</strong><br />

Maria gehört in Deutschland seit<br />

2007 zu <strong>den</strong> top zehn der beliebtesten<br />

Mädchennamen. Weiterhin<br />

im Trend liegen in Gütersloh<br />

auch Emilia, Anna und Sophie.<br />

Bei <strong>den</strong> Jungennamen hat sich<br />

bei <strong>den</strong> Güterslohern eine Vorliebe<br />

für die Namen Tim und Ben entwickelt.<br />

Beide Namen besetzen<br />

<strong>den</strong> ersten Platz bei <strong>den</strong> Jungennamen.<br />

Damit weicht man in<br />

Gütersloh <strong>von</strong> der bundesweiten<br />

Vorliebe für <strong>den</strong> Namen Leon ab.<br />

Auf Platz zwei folgt in Gütersloh<br />

Noah und der Name Leon belegt<br />

<strong>den</strong> dritten Platz.<br />

An Alternativen für schöne Vornamen<br />

mangelt es nicht. Im Standesamt<br />

steht ein Standardwerk<br />

mit 165.000 Vornamen zu Verfügung,<br />

in dem die Standesbeamten<br />

der Stadt Gütersloh bei Bedarf<br />

gerne nachschlagen. Ein Tipp der<br />

Standesbeamtin Nicole Beckord:<br />

„Bei der Namensgebung sollte<br />

das Wohl des Kindes im Mittelpunkt<br />

stehen und nicht die jeweiligen<br />

exotischen Vorlieben der<br />

Eltern“.<br />

Im Jahre 2010 konnte das Standesamt<br />

Gütersloh einen leichten<br />

Anstieg bei <strong>den</strong> Geburten feststellen.<br />

Waren es im Jahre 2009<br />

insgesamt 1637 Geburten, so<br />

waren im Jahre 2010 1725 Geburten<br />

zu verzeichnen.


„Bonnevie Helau“<br />

Die Kolpingsfamilie Avenwedde<br />

und der 11er-Rat la<strong>den</strong> alle<br />

Karneval-Begeisterten und Freunde<br />

aus Avenwedde und Umgebung<br />

herzlich zum Kolpingskarnevalsfest<br />

Bonnevie am 5. März<br />

in das Gütersloher Brauhaus,<br />

Unter <strong>den</strong> Ulmen, ein.<br />

Im allseits bewährten Programm<br />

sind die Avenwedder Narren wieder<br />

in ihrem Element und ziehen<br />

alle Register ihres Könnens. Musikalisches,<br />

Tanzeinlagen, Sketche,<br />

Büttenre<strong>den</strong> <strong>von</strong> „Bippo“ und<br />

„Franz <strong>von</strong> der Straße“ und vieles<br />

mehr wird geboten.<br />

Für gute Stimmung an der Musikbar<br />

sorgen DJ Dirk Fleiter und<br />

Maik Hader.<br />

Eintrittskarten können, wie gewohnt,<br />

im Schreibwarengeschäft<br />

zum Stickling, im Friseursalon<br />

Masmeier, Avenwedde Bahnhof<br />

und im Gütersloher Brauhaus sowie<br />

bei <strong>den</strong> Vorstandsmitgliedern<br />

erworben wer<strong>den</strong>. Sichern Sie<br />

sich frühzeitig Ihre Karte!<br />

Von Sketchen über Tanzeinlagen bis hin zu Büttenre<strong>den</strong> ist auch in<br />

diesem Jahr auf dem Kolpingskarnevalsfest Bonnevie wieder alles<br />

dabei!<br />

Der Einlass ist um 19 Uhr. Alle<br />

Gäste sind herzlich Willkommen<br />

– mit oder ohne Verkleidung. Die<br />

Kolpingfamilie freut sich bereits<br />

auf Ihr Kommen!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|35


Neue Energie<br />

Anzeige<br />

tanken, frisch und<br />

fit im Frühjahr!<br />

Die Gesundheitsberaterin Linda<br />

Poppenborg informiert.<br />

Die Polarity Reinigungsdiät<br />

eignet sich zur Steigerung der<br />

Vitalität, Entgiftung und Entlastung,<br />

ohne dabei auf Nahrung zu<br />

verzichten. Durch die Aufnahme<br />

36| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

frischer, naturbelassener Lebensmittel<br />

fühlt man sich leistungsfähiger<br />

und energievoller. Ganz<br />

nebenbei verabschie<strong>den</strong> sich überflüssige<br />

Pfunde. Die Diät bietet<br />

sich an, um eine Ernährungsumstellung<br />

einzuleiten, die bei der<br />

Erhaltung des Gewichts unterstützend<br />

wirkt. Während der Reinigungsphase<br />

wird die Aufmerksamkeit<br />

mehr nach innen gerichtet.<br />

Alte Gewohnheiten und<br />

Lebensmuster können überprüft<br />

und evtl. aufgegeben wer<strong>den</strong>. Es<br />

eröffnen sich neue Wege.<br />

Kursinhalt: Einführungsabend,<br />

tägliche Treffen während der<br />

Diätwoche mit Austausch, Infos,<br />

Yogaübungen und Entspannungseinheiten.<br />

Im Mai wer<strong>den</strong> zwei<br />

Kurstermine angeboten.<br />

Ein kostenloser Infoabend findet<br />

am Donnerstag, dem 31. März,<br />

um 19 Uhr statt. Weitere Infos,<br />

genaue Termine und Anmeldung<br />

unter Telefon 05241 / 68 72 45.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Visitenkarten!<br />

Wir fertigen<br />

für Sie:<br />

● Treppengeländer<br />

● Balkongeländer<br />

● Fenstergitter<br />

● Handläufe<br />

● Kunstschmiedearbeiten<br />

● Stahltore<br />

● Stahltreppen<br />

● Vordächer<br />

● Überdachungen<br />

● Stahlbau<br />

● Carports<br />

● Edelstahlarbeiten<br />

● Schweißarbeiten<br />

● Reparaturarbeiten<br />

● und vieles mehr<br />

GmbH<br />

SCHLOSSEREI +<br />

BAUSCHLOSSEREI<br />

A. MENSE<br />

Forellenweg 1<br />

Gütersloh-Avenwedde<br />

Tel. (05209) 28 28 · Fax 32 11<br />

www.schlosserei-mense.de


Friedrichsdorfer<br />

Bürgerschützen<br />

wählen Vorstand<br />

Die Mitglieder des Bürgerschützenvereins<br />

Friedrichsdorf<br />

und Umgebung e.V. haben am<br />

Samstag, dem 8. Januar, im Vereinslokal<br />

„Schützenhof“ ihre Generalversammlung<br />

abgehalten.<br />

Nach dem Bericht der Kassenprüfer<br />

sprach die Versammlung<br />

dem gesamten Vorstand Entlastung<br />

aus.<br />

Der 1. Vorsitzende Hans-Werner<br />

Groll zeichnete in seinem Jahresrückblick<br />

ein erfolgreiches Vereinsjahr<br />

2011 auf. Er bedankte<br />

sich bei allen aktiven Vereinsmitgliedern,<br />

ohne deren ehrenamtliche<br />

Arbeit eine erfolgreiche<br />

Vereinsarbeit nicht möglich sei.<br />

Des Weiteren überreichte er <strong>den</strong><br />

schei<strong>den</strong><strong>den</strong> Vorstandsmitgliedern<br />

Heide Kickert, Heiner Petersen<br />

und Martin Held als Dank für<br />

ihre Arbeit kleine Präsente.<br />

Der Vorsitzende des Ältestenrates<br />

Stephan Lippmann leitete anschließend<br />

die Neuwahl des Vorstandes.<br />

Da drei Vorstandsmitglieder<br />

nicht mehr kandidierten,<br />

gab es einige Änderungen.<br />

Im Amt bestätigt wur<strong>den</strong> der 1.<br />

Vorsitzende Hans-Werner Groll,<br />

der 2. Vorsitzende Nico Nötzel<br />

und der 1. Schriftführer Uwe<br />

Pörtner. Zur 2. Schriftführerin<br />

wurde Anke Niediek gewählt. Als<br />

1. Kassierer übernahm Andreas<br />

Müller die Finanzen vom schei<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Heiner Petersen. 2. Kassierer<br />

wurde Arnd Varnholt.<br />

Für die ausschei<strong>den</strong>de Heide<br />

Kickert übernahm Marita Peschke<br />

das Amt der Vertreterin der<br />

Damenriege. Martin Berg wurde<br />

zum neuen Vertreter der Jungschützen<br />

gewählt. Ralf Pohl<br />

wurde als Schießleiter im Amt<br />

bestätigt.<br />

Arnd Varnholt, Nico Nötzel, Hans-Werner Groll, Uwe Pörtner (sitzend<br />

v.l.). Thomas Kurt (Major), Stephan Lippmann, Martin Berg, Marita<br />

Peschke, Anke Niediek, Andreas Müller, Ralf Pohl (stehend v.l.).<br />

ELEKTRO HÜBSCH<br />

& Dommermuth & Flütebories & Bibusch GbR<br />

Elektroinstallationen aller Art<br />

Lerchenweg 86<br />

33415 Verl<br />

Tel. 05246/6139<br />

Keller, Neu-, An- und Umbau, Industriebau<br />

Altbausanierung, Erd- und Kanalarbeiten<br />

Gebäudetechnik · Kun<strong>den</strong>dienst · Telefonanlagen · Antennentechnik ·<br />

E-Check · Netzwerkverkabelung<br />

Beratung und Verkauf: Innen- und Aussenleuchten · Elektrogeräte ·<br />

Elektromaterial · SAT-Anlagen<br />

Königsberger Str. 58 · 33415 Verl<br />

Tel. 05246/48 13 · Fax 9 35 98 89 · www.elektro-huebsch.de<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die März-Ausgabe ist der 15. Februar!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|37


Die Spen<strong>den</strong>übergabe (<strong>von</strong> links): Wolfgang Steinbeck (Luttermöwen),<br />

Rainer Bethlehem (FABA), Renate Bethlehem (FABA), Bettina Flohr<br />

(Kinderschutzbund) und Lothar Kache (Luttermöwen).<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi. + Fr.<br />

10–13 + 15–18 Uhr<br />

Di.<br />

10–13 + 15–19 Uhr<br />

Do.<br />

10–13 + 15–20 Uhr<br />

Sa.<br />

10 – 14 Uhr<br />

Ihr Meisterfachbetrieb für TV - HiFi - Video<br />

➢ Wir kommen noch Heute!<br />

(Anruf bis 15.00 Uhr)<br />

➢ Anfahrtskosten einmalig<br />

nur 5,- €!<br />

➢ Leihfernseher kostenlos!<br />

➢ Reparatur in<br />

eigener Meisterwerkstatt!<br />

38| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

www.meinLa<strong>den</strong>-GT.de<br />

Sundernstr. 126 · 33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 9 98 70 07<br />

Kein Bild – kein Ton:<br />

Was nun?<br />

Tel. 70 7 25 70<br />

Hifi • TV • Video<br />

Telekommunikation<br />

SAT- und Kabelanlagen<br />

Carl-Miele-Straße 205 · 33335 Gütersloh<br />

Spen<strong>den</strong>übergabe<br />

Kurz vor Weihnachten wurde<br />

die Spende vom Weihnachtskonzert<br />

des Shanty Chores „Die Luttermöwen“<br />

an <strong>den</strong> Kinderschutzbund<br />

für das Projekt FABA<br />

übergeben.<br />

Das Ehepaar Bethlehem aus Isselhorst<br />

stellte das Naturprojekt<br />

Familien in Balance (kurz FABA)<br />

vor. Dieses Projekt unterstützt<br />

Kinder aus Familien mit Suchtoder<br />

psychischen Erkrankungen.<br />

In engem Kontakt zum Jahreslauf<br />

und Umwelteinflüssen können<br />

die Kinder unter fachlicher Begleitung<br />

und Anleitung ihre Fähigkeiten<br />

entdecken und ihre<br />

Kreativität nutzen. Dort pflanzen<br />

sie Obst und Gemüse oder schnitzen<br />

und spielen in <strong>den</strong> Bäumen.<br />

Die Kinder sind in der Natur<br />

unbeschwerter und es lacht sie<br />

keiner aus.<br />

Durch Spen<strong>den</strong> der Besucher und<br />

des Shanty Chores waren 600<br />

Euro zusammen gekommen.<br />

Schnupperprobe<br />

im Matthäus-Chor<br />

Gütersloh<br />

Singen Sie gerne Kirchliches<br />

und Klassisches, Choräle und<br />

Messen, aber auch Volks- und<br />

Tanzlieder sowie Lieder aus<br />

Opern, Operetten und Musicals –<br />

also Modernes und Traditionelles?<br />

Dann sind Sie herzlich zu<br />

einer Schnupperprobe im Matthäus-Chor<br />

Gütersloh eingela<strong>den</strong>.<br />

Und zwar an jedem Dienstag um<br />

19.30 Uhr in der Matthäus-<br />

Kirche, Auf der Haar 64.<br />

Willkommen sind Frauen und<br />

Männer je<strong>den</strong> Alters, die gerne<br />

singen, Spaß an der Musik haben<br />

und durch gemeinsame Aktivitäten<br />

Freude bereiten wollen.<br />

Weitere Informationen erteilt<br />

Karl-Wilhelm Dietrich unter der<br />

Telefonnummer 05241/56349 oder<br />

per Mail an matthaeus-chorguetersloh@t-online.de.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

erscheint jeweils am Monatsanfang


Optik-Studio<br />

Anzeige<br />

Großewinkelmann<br />

lädt ein<br />

Großer Info-Abend für die neue<br />

Kontaktlinsen-Generation am Mittwoch,<br />

dem 16. Februar, ab 19 Uhr<br />

im Geschäft an der Avenwedder<br />

Straße 70.<br />

Jede/r Brillen- oder Kontaktlinsenträger/in<br />

kennt dieses Problem<br />

– mal benötigt man zum<br />

Lesen der morgendlichen Tageszeitung<br />

die Lesebrille und dann<br />

doch wieder die Kontaktlinse für<br />

die Autofahrt zur Arbeit. Es ist<br />

ein lästiger Umstand, der das<br />

Leben unnötig erschwert.<br />

Die neue Multifokal Kontaktlinsen-Generation<br />

macht jetzt<br />

Schluss damit! Um Sie mit dieser<br />

neuen und innovativen Kontaktlinsen-Generation<br />

vertraut zu machen,<br />

lädt das Optik-Studio Großewinkelmann<br />

am Mittwoch, dem<br />

16. Februar, zu einem Info-Abend<br />

in die Avenwedder Straße 70 ein.<br />

Ganz nach dem Motto „Sehen<br />

mit Kontaktlinsen in allen Bereichen“,<br />

wer<strong>den</strong> an diesem Abend<br />

alle wichtigen Informationen zu<br />

diesem neuen Linsentyp vermittelt.<br />

Die Multifokal-Linsen überzeugen<br />

dabei nicht nur durch hervorragendes<br />

Sehen im Fernbereich,<br />

am Computer oder beim<br />

Lesen, sondern auch durch ihre<br />

hervorragende Verträglichkeit und<br />

ein angenehmes Tragegefühl.<br />

Wenn auch Sie die neue Kontaktlinsen-Generation<br />

testen möchten,<br />

kann im Anschluss an <strong>den</strong><br />

Info-Abend ein Termin zum Probetragen<br />

vereinbart wer<strong>den</strong>. Das<br />

Großewinkelmann-Team freut<br />

sich schon auf Ihren Besuch und<br />

bittet um eine telefonische Anmeldung<br />

bis zum 12. Februar<br />

unter der Telefonnummer 05241/<br />

74811. Text: Benjamin Rogowski<br />

GROSSEWINKELMANN<br />

Feiern im<br />

Landhaus Flötotto<br />

Joh.-Brahms-Straße 81<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel./Fax 05209/901385<br />

Mobil 0174/ 9 06 50 51<br />

„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

PTIK<br />

STUDI<br />

P direkt am Haus!<br />

Avenwedder Str. 70<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. (05241) 74811<br />

Mit Kontaktlinse in allen Bereichen scharf sehen.<br />

Landhaus<br />

Flötotto<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|39


www.gebr-wiedey.de<br />

Markisen<br />

Aktionstage<br />

in unserer Ausstellung<br />

Freitag, 18.2.2011, 9-18.00 Uhr<br />

Samstag, 19.2.2011, 11-16.00 Uhr<br />

Sonntag, 20.2.2011, 11-16.00 Uhr<br />

– Sonntag keine Beratung, kein Verkauf! –<br />

Wieder mit einem interessanten<br />

Gewinnspiel!<br />

➔ Markisen mit Licht<br />

➔ Neue Gestell-Sonderfarben<br />

➔ Markisenstoff Aqua<br />

➔ Mit Gratis-Prämie<br />

Funk-Windsteuerung!<br />

Aktionsrabatt<br />

für Markisen!<br />

Im Großen Busch 25<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel. 05241/702207<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Mangelstube<br />

Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />

Tel. 05241.580130<br />

Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />

40| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Markisen-Aktions- Anzeige<br />

tage bei Wiedey<br />

Vom 18. bis zum 20. Februar.<br />

Die großen Markisen-Aktionstage<br />

bei der Firma „Gebr. Wiedey<br />

Rollla<strong>den</strong> & Sonnenschutzanlagen“<br />

sind längst zu einer gelungenen<br />

Tradition im Monat Februar<br />

gewor<strong>den</strong>. Vom 18. bis zum<br />

20. Februar ist es nun wieder soweit<br />

– jeder Besucher erhält an<br />

diesen drei Tagen die Möglichkeit,<br />

sich umfangreich über die<br />

neuesten Innovationen und Produkte<br />

auf dem Markisen-Markt<br />

zu informieren und sich tolle<br />

Beispiele direkt vor Ort anzuschauen.<br />

Eines der Highlights in diesem<br />

Jahr sind die Gestellfarben. Es<br />

sind neue und matte Farben, die<br />

deutlich unempfindlicher auf<br />

Wettereinflüsse reagieren und<br />

Ihre Terrasse länger schöner aussehen<br />

lassen. Ebenso wird ein<br />

neuartiger Stoff namens „Aqua“<br />

vorgestellt, der es Ihnen ermöglicht<br />

auch bei Regen geschützt<br />

Nicht warten:<br />

unter Ihrer Markise sitzen zu<br />

können. Auch sind Markisen mit<br />

integrierten Strahlern ein absoluter<br />

Hingucker – und selbstverständlich<br />

ist das Licht dimmbar<br />

und per Funk zu steuern.<br />

„Wir bieten unseren Besuchern an<br />

diesem Wochenende wieder eine<br />

ganz besondere Aktion. Und zwar<br />

erhält jeder Besucher, der eine<br />

Markise mit Funkmotor erwirbt,<br />

eine Funk-Windsteuerung gratis<br />

dazu. Diese ist dafür zuständig,<br />

dass die Markise bei zu starkem<br />

Wind automatisch einfährt“,so<br />

Rainer Wiedey, der sich schon<br />

jetzt auf die Markisen-Aktionstage<br />

freut.<br />

Und auch in diesem Jahr gibt es<br />

wieder ein interessantes Gewinnspiel<br />

für alle Besucher – der<br />

Hauptgewinn ist ein Wertgutschein<br />

über 4.000 Euro!<br />

Alle Mitarbeiter der Firma Wiedey<br />

freuen sich schon jetzt auf<br />

interessante Gespräche – wenn<br />

Sie mögen auch schon beim<br />

Empfang mit einem Gläschen<br />

Sekt oder einer Tasse Kaffee.<br />

Text: Benjamin Rogowski<br />

<strong>JETZT</strong> <strong>von</strong> <strong>den</strong> <strong>Niedrigzinsen</strong><br />

<strong>profitieren</strong>!<br />

Die maßgeschneiderte Baufinanzierung<br />

vom Fachmann:<br />

Bankkaufmann<br />

Udo Stiens<br />

– die bankenunabhängige Beratung –<br />

☞ Baufinanzierungsberatung und Rundum-Betreuung<br />

☞ Vermittlung <strong>von</strong> Baufinanzierungsmitteln<br />

☞ Finanzierungen mit<br />

öffentl. Fördermitteln<br />

☞ Anschlussfinanzierung<br />

Ab sofort auch<br />

Immobilienvermittlung<br />

!<br />

Birnenweg 7 • 33334 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 74 36 01 • Fax 0 52 41 / 9 98 75 84<br />

udo.stiens@t-online.de


Sabine Fialho –<br />

Anzeige<br />

Schöne Füße zu jeder<br />

Zeit<br />

Ein Jahr med. Fußpflege Sabine<br />

Fialho.<br />

Die ausgebildete Kosmetikerin<br />

mit Zusatzausbildung zur med.<br />

Fußpflegerin, Sabine Fialho, hat<br />

genau vor einem Jahr ihr erstes<br />

eigenes Studio am Gaußweg 8<br />

in Gütersloh/Spexard eröffnet –<br />

jetzt feiert Fialho einjähriges<br />

Bestehen.<br />

Die sympathische und 42-jährige<br />

Gütersloherin besuchte die Kosmetikschule<br />

in Bielefeld, um nun<br />

seit mittlerweile einem Jahr in<br />

<strong>den</strong> „eigenen vier Wän<strong>den</strong>“ komplette<br />

medizinische und kosmetische<br />

Fußpflege anzubieten. „Ein<br />

eigenes Studio war immer mein<br />

großer Wunsch. Jetzt ist es schon<br />

ein Jahr her, dass ich mir diesen<br />

erfüllt habe und darüber bin ich<br />

sehr glücklich“, so Fialho, die für<br />

Sie natürlich auch bequeme<br />

Hausbesuche abstattet. Seit November<br />

bietet die Kosmetikerin<br />

auch Fußnagelmodellage mit UV<br />

Gel an – ein absoluter Renner!<br />

Das Studio hat sich seit geraumer<br />

Zeit auch zu einem Depot für<br />

sämtliche Fußpunkt-Produkte entwickelt<br />

und etabliert. Schauen Sie<br />

doch einfach mal vorbei – Sabine<br />

Fialho informiert Sie ausführlich<br />

über alle Produkte und würde<br />

sich Ihnen dabei gerne persönlich<br />

vorstellen.<br />

Die Kosmetikerin und medizinische<br />

Fußpflegerin, Sabine Fialho,<br />

freut sich schon auf Ihren Besuch<br />

oder Ihren Anruf zum ersten<br />

netten Gespräch.<br />

20. FEBRUAR 2011 VON 14 – 18 Uhr<br />

Fußnagel-Modellage<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Aufruf zur Blutspende<br />

Eigentlich weiß jeder, dass<br />

Blutspen<strong>den</strong> wichtig ist. Angenehm<br />

ist es auch, <strong>den</strong>n das Rote<br />

Kreuz garantiert eine gute Betreuung.<br />

Jetzt ist wieder Zeit, sich<br />

auf <strong>den</strong> Weg zu machen: Ein bisschen<br />

Mut, ein wenig Zeit –<br />

schon hat man Gutes getan und<br />

die eigene Gesundheit geprüft.<br />

Hier die kommen<strong>den</strong> Termine in<br />

unserer Umgebung:<br />

– Am Mittwoch, dem 16. Februar,<br />

<strong>von</strong> 16.30 bis 20.30 Uhr im DRK-<br />

Heim in der Güthstraße 8.<br />

– Am Freitag, dem 25. Februar,<br />

<strong>von</strong> 16.30 bis 20.30 Uhr in der<br />

Pfarrgemeinde in der Bonifatius<br />

Straße 6.<br />

Gehen Sie spen<strong>den</strong>, die bedürftigen<br />

Menschen wer<strong>den</strong> es Ihnen<br />

danken.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|41


Gas-/Öl-<br />

Brennwertkessel<br />

Luft/Wasser Wärmepumpe<br />

Finanzierung<br />

ab 3,99%<br />

effek.<br />

Jahreszins<br />

42| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

✁<br />

COUPON:<br />

Für einen<br />

kostenlosen<br />

Energiespar-<br />

Check<br />

der Haustechnik<br />

Bäder aus<br />

einer Hand<br />

zum Festpreis!<br />

Solaranlagen<br />

Pelletkessel<br />

www.<br />

verlsteffen-haustechnik.de<br />

� Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen<br />

� Heizkesselauswechslung an einem Tag<br />

� Reparatur- und Sanierungsarbeiten<br />

� Öl- und Gasfeuerungskun<strong>den</strong>dienst<br />

� Regenerative Energien<br />

� 24 Std. Notdienst<br />

Friedrichsdorfer Str. 42 · 33335 Gütersloh · Fax 05241/75764<br />

Telefon 05241/79780<br />

Neues Bad<br />

an alter Stelle.<br />

Renovieren, sanieren,<br />

modernisieren.<br />

Erfolgreiches GOP<br />

Gastspiel im<br />

Autohaus Markötter<br />

Positive Bilanz nach einem Monat<br />

WinterWunderVarieté.<br />

Einen Monat Varietékunst à la<br />

GOP im Autohaus Markötter in<br />

Gütersloh sind erfolgreich zu<br />

Ende gegangen.<br />

Vier Wochen konnten die Besucher<br />

im außergewöhnlichen Ambiente<br />

des Autohauses magische<br />

Momente erleben, köstliche Gerichte<br />

probieren und zwischen<br />

Volvo, Landrover und Peugeot<br />

Unterhaltung auf höchstem Niveau<br />

genießen.<br />

Einen Monat lang begeisterten<br />

die Künstler des WinterWunder-<br />

Varietés das Gütersloher Publikum<br />

im Autohaus Markötter.<br />

Knapp 10.000 Zuschauer haben<br />

das WinterWunderVarieté vom 3.<br />

Dezember 2010 bis zum 3. Januar<br />

2011 gesehen. Das entspricht einer<br />

Besucherauslastung <strong>von</strong> ungefähr<br />

83 Prozent.<br />

„Eine solche Resonanz bereits im<br />

ersten Jahr haben wir nicht erwartet.<br />

Wir haben fast ausnahmslos<br />

sehr positives Feedback<br />

erhalten, sowohl im Hinblick auf<br />

die Show, als auch auf die Location.<br />

Wir bedanken uns bei unserem<br />

Publikum, <strong>den</strong> Partnern<br />

und natürlich bei der Stadt Gütersloh,<br />

die einen solchen Erfolg<br />

ermöglicht haben“, freut sich


Olaf Stegmann, Geschäftsführer<br />

der GOP Entertainment Group.<br />

Von Mittwoch bis Sonntag haben<br />

Weltklasseartisten das Publikum<br />

mit Diabolo-Jonglage, atemberaubender<br />

Kontorsion und zwerchfellerschütternder<br />

Comedy begeistert.<br />

Werner Buss, Geschäftsleitung<br />

Entertainment der GOP Entertainment<br />

Group, zieht ein positives<br />

Resümee: „Die Künstler<br />

waren begeistert in so einem<br />

tollen Ambiente auftreten zu<br />

dürfen und auch <strong>den</strong> Gästen<br />

konnten wir mit diesem Projekt<br />

etwas Einzigartiges in dieser Region<br />

bieten.“<br />

Dass die Verwandlung <strong>von</strong> einem<br />

Autohaus in eine Welt voller<br />

Magie, Artistik und Comedy<br />

durchaus gelingen kann, haben<br />

das Autohaus Markötter und das<br />

GOP Team bewiesen.<br />

„Dass es so gut angekommen ist,<br />

hat uns sehr gefreut. Wir konnten<br />

einen Grundstein für 2011 legen<br />

und <strong>den</strong>ken, dass der Erfolg eine<br />

Wiederholung in diesem Jahr<br />

wahrscheinlich macht.“ berichtet<br />

Ralf Markötter, Geschäftsführer<br />

des Autohauses Markötter in Gütersloh.<br />

Bis dahin können Varietébegeisterte<br />

in <strong>den</strong> GOP Häusern Münster<br />

und Bad Oeynhausen die<br />

zweimonatlich wechseln<strong>den</strong> fantastischen<br />

Shows besuchen.<br />

Kindertagespflege –<br />

Termine<br />

Die Kindertagespflege-Initiative<br />

e.V. trifft sich in diesem Jahr<br />

erstmalig am Mittwoch, dem 2.<br />

Februar, um 20 Uhr im Pfarrheim,<br />

Unter <strong>den</strong> Ulmen 12, in Gütersloh.<br />

Aktuelles Thema: Grüne<br />

Woche in Berlin vom 28. bis 30.<br />

Januar.<br />

Alle Mitglieder und die, die es<br />

wer<strong>den</strong> wollen, sind herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />

Ansprechpartnerin ist<br />

Gerda Jurca unter Telefon 05241/<br />

37533.<br />

Schoppmann<br />

&<br />

Wellenbrink OHG<br />

Tischlerei – Meisterbetrieb<br />

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />

PETERS+PARTNER<br />

STEUERBERATER GBR<br />

Avenwedder Str. 70 33335 Gütersloh<br />

Tel.: 05241/9712-0 Fax: 05241/9712-44<br />

mail@peters-partner-stb-gbr.de<br />

Wir helfen Ihnen weiter!<br />

Ihre Ansprechpartnerin:<br />

Martina Peters<br />

Steuerberaterin, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Steuerrecht<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|43


Horst Brandt, Herbert Hammermeister, Norbert Winkler, Danuta<br />

Brandt, Heinz Pohlmann, Roswita Stender, Helmut Horst, Helga<br />

Winkler, 2. Vors. Egon Henkenjohann, Paul Heinz Wixforth, Anita<br />

Zörbel, 1. Vors. Reiner Büst (v.l.).<br />

Seit<br />

20 Jahren<br />

44| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Steinhagener Str. 63 · GT-Isselhorst<br />

Tel. 0 52 41 / 63 17<br />

... seit über 50 Jahren in Isselhorst ...<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Udo Gebauer Gärtnermeister<br />

Falkenweg 21a<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel.: 0 52 09 / 98 02 70<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die März-Ausgabe ist der 15. Februar!<br />

Mitgliederehrung<br />

beim Shantychor<br />

Gütersloh e.V.<br />

Der Shantychor blickt auf ein<br />

erfolgreiches Jahr zurück.<br />

Der Shantychor Gütersloh e.V.<br />

hat ein sehr erfolgreiches Jahr<br />

hinter sich. Mit insgesamt 45<br />

Auftritten in Gütersloh und der<br />

näheren Umgebung, aber auch an<br />

der Nord- und Ostsee hat der<br />

Chor seinem Publikum die Ergebnisse<br />

<strong>von</strong> über 40 Chorproben in<br />

2010 zu Gehör gebracht. Als<br />

Dankeschön für diese vielen<br />

Stun<strong>den</strong> geopferter Freizeit lud<br />

der Vorstand sämtliche Chormitglieder<br />

zu einem Frühstücksbuffet<br />

ins Restaurant Manege<br />

(Nadermanns Tierpark) ein. Bei<br />

dieser Zusammenkunft wur<strong>den</strong><br />

gleich etliche Mitglieder geehrt,<br />

die seit zehn Jahren dem Chor angehören;<br />

„Anita Zörbel, Danuta<br />

Brandt, Roswita Stender, Helga<br />

Winkler, Heinz Pohlmann, Horst<br />

Brandt, Norbert Winkler und<br />

Helmut Horst.“ Ferner wurde<br />

Paul Heinz Wixforth mit einem<br />

Geschenk für seine hervorragende<br />

Leistung als Dirigent im 2.<br />

Teil des Weihnachtskonzertes bedacht.<br />

Erstmalig wurde auch ein<br />

Or<strong>den</strong> für besondere Verdienste<br />

um und für <strong>den</strong> Chor an Herbert<br />

Hammermeister verliehen.<br />

Die äußerst harmonische Veranstaltung<br />

wurde mit einigen Liedern,<br />

die der Chor dem Gastgeber<br />

als Ständchen brachte, beendet.<br />

Seniorenwanderung<br />

im Februar<br />

Die circa 8 km lange Februar-<br />

Senioren-Halbtagswanderung der<br />

Abteilung Gütersloh des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins wird<br />

am 10. Februar im Raum Furlbachtal<br />

durchgeführt. Treffpunkt<br />

ist, für die Bildung <strong>von</strong> Fahrgemeinschaften,<br />

um 13.30 Uhr der<br />

Marktplatz in Gütersloh an der<br />

Prekerstraße.<br />

Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Klaus Tarp unter der<br />

Telefonnummer 05242 / 40 35 41<br />

zur Verfügung.


Erster Wein-<br />

Anzeige<br />

Schlemmer-Abend<br />

bei Thiesbrummel<br />

in Spexard<br />

In der Vorweihnachtszeit fand<br />

am 30. November bei der Bäkkerei<br />

und Lebensmittel Thiesbrummel<br />

in Spexard der erste<br />

Wein-Schlemmer-Abend statt.<br />

40 Personen genossen <strong>den</strong> gemütlichen<br />

Abend im Cafe an der<br />

Verler Str. im Hauptgeschäft.<br />

Unter <strong>den</strong> Gästen befand sich<br />

auch das aktuelle Königspaar <strong>von</strong><br />

Spexard Anni und Werner Stüker,<br />

sowie das Prinzenpaar <strong>von</strong> Kattenstroth,<br />

Marlies und Ralf Setter.<br />

Familie Thiesbrummel hatte <strong>den</strong><br />

fachkundigen Weinberater Michael<br />

Stübe eingela<strong>den</strong>. Herr<br />

Stübe begleitete die Gäste durch<br />

<strong>den</strong> Abend und präsentierte hervorragende<br />

Weine aus Pfalz.<br />

Zehn verschie<strong>den</strong>e Sorten <strong>von</strong><br />

der Winzergenosschaft Vier Jahreszeiten,<br />

Schloss Friedelsheim<br />

aus Bad Dürkhem wur<strong>den</strong> vorgestellt<br />

und verkostet.<br />

Die Gäste wur<strong>den</strong> selbstverständlich<br />

mit einem deutschen Riesling-Sekt<br />

<strong>von</strong> Schloss Friedelsheim<br />

begrüßt. Anschließend wur<strong>den</strong><br />

verschie<strong>den</strong>e trockene Weißweine,<br />

Grauer Burgunder, Weiß-<br />

burgunder, Chardonnay sowie ein<br />

trockener Riesling <strong>von</strong> Schloss<br />

Friedelsheim probiert. Natürlich<br />

gab es nach jeder Weinsorte hervorragendes<br />

Brot aus der eigenen<br />

Bäckerei.<br />

Nachdem sich die Gäste in der<br />

kleinen Pause mit Häppchen, Antipasti<br />

und Dips gestärkt hatten, ging<br />

es weiter mit der Rotweinserie.<br />

St. Laurent trocken, Dornfelder<br />

Rotwein trocken, No. 1 Premium<br />

Cuvee trocken, sowie Dornfelder<br />

halbtrocken wur<strong>den</strong> präsentiert.<br />

Gelbe Säcke sind schwer zu bekommen<br />

Verbraucher klagen über <strong>den</strong> Mangel.<br />

Gelbe Säcke sind in Gütersloh<br />

scheinbar Mangelware. Ob in Gütersloher<br />

Geschäften oder an der<br />

Infotheke im Rathaus: Immer<br />

wieder gehen Bürgerinnen und<br />

Bürger leer aus, weil keine gelben<br />

Säcke mehr zur Verfügung stehen.<br />

Und das führt zu Unmut. Verantwortlich<br />

für die Lieferung der<br />

gelben Säcke ist die Firma<br />

Tönsmeier, die im Rahmen einer<br />

Ausschreibung <strong>von</strong> der DSD<br />

GmbH mit Sitz in Köln beauftragt<br />

wurde, in Gütersloh Gelbe<br />

Säcke zu verteilen und einzusammeln.<br />

Weinberater Michael Stübe, sowie Gertrud, Martin und Rita Thiesbrummel.<br />

Mit jedem Grünen Punkt, der sich<br />

auf beinahe allen Verpackungen<br />

befindet, sei der Käufer schließlich<br />

an einer Lizenzgebühr beteiligt,<br />

so Marion Grages, Abfallberaterin<br />

der Stadt Gütersloh. Mit<br />

diesen Gebühren wür<strong>den</strong> Auslieferung<br />

und Abfuhr der Gelben<br />

Säcke finanziert. Grages bittet deshalb<br />

darum, sich bei Problemen<br />

rund um das Thema Gelbe Säcke<br />

bei der Firma Tönsmeier, Tel.:<br />

05242/579770, zu mel<strong>den</strong>. In der<br />

Geschäftsstelle in der Dieselstraße<br />

76 sind im Übrigen auch<br />

Gelbe Säcke zu bekommen.<br />

Zum Abschluss gab es noch einen<br />

hervorragen<strong>den</strong> Glühwein, genannt<br />

Schlosszauber aus Bad<br />

Dürkheim.<br />

Familie Thiesbrummel war <strong>von</strong><br />

ihrem ersten Wein-Schlemmer-<br />

Abend begeistert. Dies war ein<br />

Zeichen, dass man bei Thiesbrummel<br />

nicht nur Brot und Brötchen<br />

kaufen kann. Hiermit<br />

wollen sie neue Wege gehen und<br />

verstärkt auch auf Ihren Lebensmittelmarkt<br />

in Spexard hinweisen.<br />

Yoga im Sportverein<br />

Neues Kursangebot der DJK<br />

Avenwedde.<br />

Yoga ist ein systematischer<br />

Übungsweg, aufgebaut auf Körperübungen,<br />

Atemachtsamkeit und<br />

Entspannung, der zu mehr Ruhe<br />

und Gelassenheit führt. Je<strong>den</strong> Mittwoch<br />

vom 2. Februar (9x) <strong>von</strong><br />

17.30 bis 18.45 Uhr bietet Ruth<br />

Landwehr, ausgebildeteYoga-Kursleiterin,<br />

im Jugendhaus Don Bosco<br />

in Avenwedde diesen neuen Kurs<br />

der DJK Avenwedde an. Mitzubringen<br />

sind: Yoga-/Gymnastikmatte,<br />

eine Decke, bequeme Kleidung<br />

und Stoppersocken. Weitere<br />

Informationen zur Anmeldung:<br />

Tel.: 0176/78320441 ab 18 Uhr.<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de www.<strong>Bonewie</strong>.de www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|45


1. Gütersloher<br />

Indoor-Cycling-<br />

Marathon auf der<br />

Gesundheitsmesse<br />

„Gesund & Fit“<br />

im Februar<br />

Am Samstag, 12. Februar, und am<br />

Sonntag, 13. Februar, findet die<br />

1. Gütersloher Gesundheitsmesse<br />

„Gesund & Fit“ in der Stadthalle<br />

statt.<br />

Dem gesundheitsbewussten Bürger<br />

bietet sich an bei<strong>den</strong> Tagen<br />

die Möglichkeit, Informationen<br />

rund um das Thema Gesundheit<br />

einzuholen. Im direkten Kontakt<br />

zu örtlichen Gesundheitsanbietern<br />

gewinnt der Besucher einen<br />

Überblick über die Produkte und<br />

Dienstleistungen der rund 80<br />

Aussteller. Eröffnet wird die<br />

Messe <strong>von</strong> der Gütersloher Bürgermeisterin<br />

Maria Unger.<br />

Am Messe-Samstag gibt es ein<br />

besonderes Highlight: <strong>den</strong> 1. Gütersloher-Indoor-Cycling-Marathon.<br />

Auf 100 Indoor-Bikes strampeln<br />

die Teilnehmer für einen guten<br />

Zweck, unterstützt wird die bekannte<br />

Aktion „Lichtblicke“.<br />

Mehrere Präsenter der Extraklasse<br />

führen zu verschie<strong>den</strong>en<br />

Musikrichtungen durch eine abwechslungsreiche<br />

Berg- und Talfahrt.<br />

Anmel<strong>den</strong> kann man sich<br />

im Fitness- und Gesundheitszentrum<br />

ampano (Tel: 05241/5357-0)<br />

oder unter www.cyclemotion.de.<br />

Das im norddeutschen Raum bereits<br />

vielfach umgesetzte Messekonzept<br />

„Gesund & Fit“ wird <strong>von</strong><br />

<strong>den</strong> „Apotheken vor Ort“ erstmalig<br />

nach Gütersloh geholt. Dieser<br />

regionale Apothekenverbund besteht<br />

aus <strong>den</strong> zwei Bahnhof-Apotheken,<br />

der Nord-Apotheke, der<br />

Isselhorster Apotheke und der<br />

Storchen-Apotheke in Gütersloh<br />

sowie der Rotgerischen Apotheke<br />

in Rietberg. Die „Apotheken vor<br />

Ort“ schaffen damit eine Präsentationsplattform<br />

für alle Anbieter<br />

<strong>von</strong> Gesundheitsdienstleistungen<br />

und -produkten und wer<strong>den</strong> die<br />

Besonderheiten ihrer Apotheken<br />

darstellen.<br />

46| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Die Veranstalter präsentieren das<br />

Plakat zur Gesundheitsmesse.<br />

Den Besucher locken an bei<strong>den</strong><br />

Messetagen gesundheitsspezifische<br />

Messungen (z.B. Cholesterin,<br />

Blutdruck, Knochendichte<br />

etc.). Ortsansässige Ärzte und<br />

andere Fachleute vermitteln in<br />

<strong>den</strong> zwei Vortragsräumen detaillierte<br />

Informationen zu medizinischen<br />

Themen. Am Samstag wird<br />

das DRK zudem mit dem Blutspende-Mobil<br />

vor Ort sein. Jeder<br />

Spender wird mit Kaffee, Cola<br />

und Brötchen versorgt und erhält<br />

freien Eintritt auf die Messe.<br />

Eine Verlosung zugunsten des<br />

DRK Gütersloh und ein buntes<br />

Rahmenprogramm mit Bühnenshows<br />

und Mitmach-Aktionen<br />

erwarten <strong>den</strong> Besucher. Die bekannte<br />

Band „Dandys“ spielt<br />

Musik der 70er und 80er Jahre<br />

und wirbt mit ihrem Auftritt für<br />

die Organspende.<br />

Erwartet wer<strong>den</strong> etwa 5.000 Besucher<br />

an <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Messetagen.<br />

Der Eintritt kostet für Erwachsene<br />

4 Euro und für Jugendliche<br />

und Behinderte mit<br />

Ausweis 3 Euro, Kinder unter<br />

12 Jahren haben in Begleitung<br />

ihrer Eltern freien Eintritt. Die<br />

Messe ist an bei<strong>den</strong> Tagen <strong>von</strong><br />

10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Informationen zur 1. Gütersloher<br />

Gesundheitsmesse „Gesund<br />

& Fit“ gibt es bei <strong>den</strong> „Apotheken<br />

vor Ort“, beim Güterloher<br />

Organisator PARA MEDIC (Tel:<br />

05241/2201852) oder unter www.<br />

gesund-und-fit-messe.de.<br />

381 Trauungen<br />

im Standesamt<br />

Gütersloh<br />

Trauung in der Skylobby am<br />

22. Juli.<br />

Wird wieder mehr Wert auf<br />

Ehe und Familie gelegt? Aus der<br />

Sicht <strong>von</strong> Irmgard Mußmann,<br />

Leiterin des Standesamtes Gütersloh,<br />

gibt es bei <strong>den</strong> Eheschließungen<br />

einen leichten Aufwärtstrend.<br />

381 Paare gaben sich im<br />

letzten Jahr in der Kirchstraße<br />

das Ja-Wort. In 2009 waren es<br />

371 Paare. Wer heiratet, tut das<br />

besonders gern im Juli oder September.<br />

„Das sind die beliebtesten<br />

Monate“, so Mußmann.<br />

Auch die Zahl der Lebenspartnerschaften<br />

ist gestiegen. Im Jahre<br />

2009 ließen vier homosexuelle<br />

Paare ihre Lebenspartnerschaft<br />

eintragen. In 2010 waren es<br />

sechs Paare.<br />

Auch für dieses Jahr verspricht<br />

Irmgard Mußmann ein besonderes<br />

Angebot in Sachen Trauung.<br />

2011 geht das Gütersloher Standesamt<br />

wieder für einen Tag „auf<br />

Tournee“ und gastiert im neuen<br />

Gütersloher Theater. Weil’s so<br />

schön war, gibt es eine Neuauflage<br />

des Angebots <strong>von</strong> 2010. Interessierte<br />

Brautpaare können<br />

sich schon jetzt <strong>den</strong> Termin notieren:<br />

Am 22. Juli 2011 wird<br />

einen Vormittag lang im Theater<br />

getraut. Die Studiobühne wird<br />

dann zum Trauzimmer, die Skylobby<br />

und ihre Terrasse stehen<br />

für <strong>den</strong> Sektempfang zur Verfügung.<br />

Eine persönliche Anmeldung für<br />

diesen ganz besonderen Termin<br />

ist ab sofort möglich. Eine vorherige<br />

telefonische Terminvereinbarung<br />

für die Anmeldung ist<br />

Voraussetzung, Telefon 05241/<br />

822751.<br />

Mit einem Ansturm <strong>von</strong> Heiratswilligen<br />

rechnet das Standesamt<br />

auch wieder für das magische<br />

Datum am 11.11.2011. „Das<br />

Schnapszahl-Datum“ ist immer<br />

wieder beliebt, weil man ihm Unvergesslichkeit<br />

zuschreibt. Anmeldungen<br />

für Eheschließungen<br />

an diesem besonderen Termin sind<br />

möglich ab Freitag, <strong>den</strong> 11. Mai.


Griechen und<br />

Deutsche feiern das<br />

Vassilopita -Fest<br />

Schon traditionell richtete die<br />

Deutsch-Griechische Gesellschaft<br />

zu Jahresbeginn wieder die Vassilopita-Feier<br />

im Gemeindezentrum<br />

der griechisch-orthodoxen<br />

Kirche „Heiliger Therapon“ aus.<br />

In der sehr persönlich gehaltenen<br />

Andacht gedachte Pfarrer Miltiades<br />

Stavropoulos nicht nur der<br />

verstorbenen Freunde der Griechen<br />

aus Gütersloh, sondern<br />

überbrachte auch die gutenWünsche<br />

des griechisch-deutschen<br />

Partnervereins „Alexander der<br />

Große“ der griechischen Stadt<br />

Giannitsa. Im Hinblick auf die<br />

vielen junge Gäste betonte er,<br />

dass ihm um <strong>den</strong> Fortbestand des<br />

Vereins nicht bange wäre.<br />

Der Vorsitzende der Deutsch-<br />

Griechischen Gesellschaft Jürgen<br />

Jentsch freute sich ebenso über<br />

die gut gefüllte Kirche und<br />

dankte dann auch Pfarrer Stavropoulos<br />

für die immer entgegengebrachte<br />

Gastfreundschaft. Er<br />

konnte Grüße vom griechischen<br />

Generalkonsul in Hannover, dem<br />

deutschen Generalkonsul in<br />

Thessaloniki und Neujahrsgrüße<br />

des Metropoliten Augoustinos<br />

<strong>von</strong> Deutschland überbringen. Er<br />

erinnerte daran, dass die Gesellschaft<br />

in diesem Jahr ihr 40-jähriges<br />

Bestehen feiern werde.<br />

Kein anderer hiesiger Verein könne<br />

eine solche Tradition aufweisen,<br />

wenn es um die Belange<br />

der ausländischen Bürgerinnen<br />

und Bürger, insbesondere der<br />

Griechen gehe.<br />

Jentsch wies dann noch einmal<br />

auf die Bedeutung dieser Feier<br />

hin. Ein Ereignis, das auf <strong>den</strong><br />

Bischof Vassilios zurückgeführt<br />

wird. Dieser soll einst die Stadt<br />

Caesarea aus <strong>den</strong> Fängen eines<br />

grausamen Herrschers gerettet<br />

haben. Da man das gestohlene<br />

Diebesgut nicht wieder <strong>den</strong> Besitzern<br />

zuordnen konnte, wurde<br />

es in einem großen Brotlaib gebacken<br />

und in Stücken <strong>den</strong> Besitzern<br />

zurückgegeben. Nach dem<br />

heutigen Brauch ist es eine<br />

Münze, die dem Finder Glück<br />

und Gesundheit geben soll.<br />

Jentsch betonte in Anspielung auf<br />

die soziale Situation in Deutschland,<br />

dass heute, in der Nachfolge<br />

des Bischofs, die Suppenküchen<br />

diese Rolle wahrnehmen<br />

und damit <strong>den</strong> Schwächeren der<br />

Gesellschaft ein wenig ihrer<br />

Würde zurückgeben.<br />

Wie in jedem Jahr nahm auch<br />

der Integrationsbeauftragte der<br />

Stadt, Eckhard Sander teil. Er<br />

entschuldigte Bürgermeisterin<br />

Maria Unger, die sonst immer anwesend<br />

sei, aber diesmal leider<br />

eine andere Verpflichtung habe.<br />

Er machte in seinem Grußwort<br />

deutlich, wie wichtig solche gemeinsamen<br />

Veranstaltungen im<br />

Zusammenleben der Stadt sind.<br />

Hier leiste die Deutsch-Griechische<br />

Gesellschaft eine vorbildliche<br />

Arbeit, die für die Integration<br />

der hier leben<strong>den</strong> ausländischen<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

unerlässlich sei. So sei<br />

er immer wieder begeistert über<br />

Beim Anschnei<strong>den</strong> des Vassilis-<br />

Kuchen: Vorsitzender Jürgen<br />

Jentsch, Vorstandsmitglied Else<br />

Sommer, Pfarrer Miltiades Stavropoulos<br />

(v.l.).<br />

das große ehrenamtliche Engagement<br />

der Mitglieder.<br />

Nach dem offiziellen Teil klang<br />

dann die Feier im Gemeindesaal<br />

mit dem Abendessen, diesmal<br />

westfälisch-griechisch zubereitet,<br />

zu dem die griechischen<br />

Weine vorzüglich mundeten, mit<br />

anregen<strong>den</strong> Gesprächen aus.<br />

Bürgermeisterin für <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong><br />

Maria Unger tritt Iniativie „Mayors for peace“ bei.<br />

Bürgermeisterin Maria Unger<br />

ist jetzt der Frie<strong>den</strong>sinitiative<br />

„Mayors for peace“ beigetreten.<br />

Die Organisation „Mayors für<br />

peace“ wurde 1982 vom Bürgermeister<br />

Hiroshimas gegründet.<br />

Die Bürgermeister möchten mit<br />

der Kampagne Einfluss auf die<br />

weltweite Verbreitung <strong>von</strong> Atomwaffen<br />

nehmen. Denn es sind<br />

letztlich die Städte mit ihren Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die der<br />

Bedrohung ausgesetzt sind. Fast<br />

400 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister<br />

aus Deutschland sind<br />

dem Netzwerk angeschlossen, das<br />

weltweit rund 4.400 Mitglieder<br />

zählt. Ihr Ziel ist die verbindliche<br />

Vereinbarung eines Zeitplanes zur<br />

Abschaffung aller Atomwaffen.<br />

„Atomwaffenfrei bis 2020“ heißt<br />

die entsprechende, bereits auf <strong>den</strong><br />

Weg gebrachte, Kampagne. Der<br />

Beitritt Ungers erfolgte auf Anregung<br />

des Ratsherrn Manfred<br />

Reese. Die Bür-germeisterin beabsichtigt<br />

mit dem Beitritt auch eine<br />

Förderung der Frie<strong>den</strong>skultur vor<br />

Ort. Mit Ausstellungen oder Veranstaltungen<br />

möchte sie sich weiterhin<br />

für Aussöhnung und Völkerverständigung<br />

einsetzen.<br />

Elektro- &<br />

Kommunikationstechnik<br />

Werner-<strong>von</strong>-Siemens-Str. 8<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 9 61 90 66<br />

Videotechnik · Satellitenanlagen · Netzwerktechnik<br />

Elektroinstallationen · Kun<strong>den</strong>dienst<br />

www.jaschke-elektrotechnik.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|47


Der landwirtschaftliche Berufsstand sprach mit Regierungspräsi<strong>den</strong>tin<br />

Marianne Thomann-Stahl.<br />

Landwirte sprachen mit Regierungspräsi<strong>den</strong>tin<br />

Marianne Thomann-Stahl<br />

Weßling: „Vertragsangebote statt Verordnungsrecht“.<br />

Die Vertreter des Landwirtschaftlichen<br />

Bezirksverbandes<br />

Ostwestfalen-Lippe trafen sich<br />

am Donnerstag, 13. Januar mit<br />

der Regierungspräsi<strong>den</strong>tin Marianne<br />

Thomann-Stahl. Das Abstimmungsgespräch<br />

fand auf dem<br />

Hof <strong>von</strong> Hubertus Beringmeier in<br />

Hövelhof statt. „Wir möchten der<br />

Regierungspräsi<strong>den</strong>tin unsere Belange<br />

nahe bringen“, so der Bezirksverbandsvorsitzende<br />

Arnold<br />

Weßling. Eine vielfältige Themenpalette<br />

erwartete die Teilnehmer.<br />

Sie reichte <strong>von</strong> der Strukturpolitik<br />

im ländlichen Raum, über<br />

die Tierhaltung, das Bauen im<br />

Außenbereich, bis hin zum Flächenverbrauch,<br />

sowie <strong>den</strong> Ausgleich-<br />

und Ersatzmaßnahmen bezüglich<br />

Straßen-, Gewerbe- und<br />

Siedlungsbau. Auch aktuelle umweltpolitische<br />

Themen wie Nationalpark<br />

Senne, NaturschutzundLandschaftsschutzgebiets-Planungen<br />

oder die EU-Wasserrahmenrichtlinie<br />

wur<strong>den</strong> besprochen.<br />

Weßling stellte zu Beginn des<br />

Gespräches die Bedeutung des<br />

grünen Berufszweiges für die<br />

Region heraus. Die Land- und<br />

Ernährungswirtschaft sei nach<br />

wie vor ein stabilisierender Faktor<br />

für Konjunktur sowie Arbeitsmarkt.<br />

Laut Studie der Industrieund<br />

Handelskammer habe die Ernährungsbranche<br />

in Ostwestfalen<br />

(OWL) mittlerweile <strong>den</strong> Maschi-<br />

48| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

nenbau überholt. „Mehr als<br />

16.000 Menschen arbeiten hier<br />

im Lebensmittelsektor“, betont<br />

Weßling. Er weist weiter auf die<br />

vielen wichtigen Aufgaben hin,<br />

die die Landwirtschaft für die<br />

Gesellschaft leistet: Sie ernährt<br />

die Menschen, erzeugt erneuerbare<br />

Rohstoffe, trägt zum Umwelt-,<br />

sowie Klimaschutz, zur<br />

Lebensfähigkeit ländlicher Räume<br />

und zum Erhalt unserer Kulturlandschaften<br />

bei. Der Vorsitzende<br />

appelliert an die Regierungspräsi<strong>den</strong>tin,<br />

die Landwirtschaft<br />

durch zuverlässige Rahmenbedingungen<br />

zu begleiten, die eine<br />

nachhaltige betriebliche Planung<br />

ermöglichen. Dies sei gerade im<br />

Hinblick auf <strong>den</strong> bestehen<strong>den</strong><br />

scharfen Wettbewerb auf <strong>den</strong> internationalen<br />

Märkten wichtig.<br />

Ein Schwerpunkt war das Thema<br />

Flächenverbrauch. „Täglich gefähr<strong>den</strong><br />

der starke Flächenverbrauch<br />

<strong>von</strong> rund 15 Hektar in<br />

Nordrhein-Westfalen die Existenz<br />

vieler Landwirte“, erklärt<br />

Weßling. „Die Landwirte leben<br />

mit und <strong>von</strong> der Fläche!“ Die Berufsvertreter<br />

erwarteten bei der<br />

so genannten „Allianz für die<br />

Fläche“, dass die Interessen der<br />

Landwirtschaft mehr berücksichtigt<br />

wer<strong>den</strong>. Sie fordern ein stärkeres<br />

Vorgehen, um <strong>den</strong> Flächenverluste<br />

durch Straßenbau, Gewerbegebiete<br />

und Ausgleichsflä-<br />

chen zu verringern. Weiter machte<br />

Weßling deutlich, dass bei regionalplanerischen<br />

Projekten und<br />

raumbedeutsamen Planungen, wie<br />

beispielsweise bei interkommunalen<br />

Gewerbegebieten eine frühzeitige<br />

Einbeziehung und Abstimmung<br />

mit dem grünen Berufszweig<br />

geschehen müsse. Zudem<br />

sei ein flächensparender<br />

Ausgleich anzustreben. Darüber<br />

hinaus weist Weßling darauf hin,<br />

dass generell bei Naturschutzund<br />

Landschaftsschutzgebiets-<br />

Planungen, Schutzgebietsauflagen<br />

und -verordnungen kooperative<br />

Lösungen gesucht wer<strong>den</strong><br />

müssten. Der Grundsatz müsse<br />

lauten: „Vertragsangebote statt<br />

Verordnungsrecht“.<br />

Ein Thema war zudem die Umsetzung<br />

der europäischen Wasserrahmenrichtlinie<br />

in nationales<br />

Recht. Der stellvertretende BezirksverbandsvorsitzendeHeinrich<br />

Kemper hebt hervor, dass<br />

diese <strong>von</strong> <strong>den</strong> Behör<strong>den</strong> im Einvernehmen<br />

mit <strong>den</strong> Bauern vorgenommen<br />

wer<strong>den</strong> müssten.<br />

„Hier ist Kooperation gefragt,<br />

sie muss praxisgerecht umgesetzt<br />

wer<strong>den</strong>.“ Im Hinblick auf Baugenehmigungs-Verfahren<br />

bei Stallvorhaben<br />

fordert der Berufsverband<br />

weiter praxisgerechte Lösungen.<br />

Abschließend appelliert Weßling<br />

an die Verantwortung für <strong>den</strong><br />

ländlichen Raum. „Dieser Bereich<br />

erfährt große Strukturveränderungen.<br />

Diese gilt es zu begleiten.“<br />

Zudem müsse sorge<br />

getragen wer<strong>den</strong>, dass Bürokratie<br />

abgebaut wird und Landwirte in<br />

OWL nicht mit höheren Belastungen<br />

wirtschaften als in <strong>den</strong><br />

Nachbarländern. Die Regierungspräsi<strong>den</strong>tin<br />

machte im Gespräch<br />

deutlich: Eine funktionierende<br />

Landwirtschaft sei das A<br />

und O des ländlichen Raumes,<br />

um mit der Versorgung <strong>von</strong> Lebensmitteln<br />

und der Pflege der<br />

Kulturlandschaft seine Attraktivität<br />

sicherzustellen. Der ländliche<br />

Raum brauche die Landwirtschaft<br />

als einen unverzichtbaren<br />

Bestandteil der Gesellschaft.<br />

Thomann-Stahl sicherte<br />

zu, sich im Rahmen ihrer<br />

Möglichkeiten für die Belange<br />

der Landwirtschaft einzusetzen.


Im Kreis Gütersloh:<br />

274 ältere Arbeitslose<br />

mehr als offiziell<br />

benannt.<br />

IG BAU kritisiert „üble Trickserei<br />

mit der Arbeitslosenstatistik“.<br />

Die Arbeitslosigkeit unter älteren<br />

Menschen ist im KreisGütersloh<br />

höher als offiziell benannt.<br />

Darauf hat die IG Bauen-<br />

Agrar-Umwelt hingewiesen. Nach<br />

Angaben der Baugewerkschaft<br />

wur<strong>den</strong> im Dezember 274 Ältere<br />

in der offiziellen Arbeitslosenzahl<br />

nicht berücksichtigt. Der<br />

Grund: Arbeitslose verschwin<strong>den</strong><br />

nach einem Jahr aus der Statistik<br />

der Agentur für Arbeit, wenn sie<br />

in dieser Zeit kein Stellenangebot<br />

bekommen haben. Da<strong>von</strong> betroffen<br />

sind nach Angaben der<br />

IG BAU Hartz-IV-Empfänger,<br />

die älter als 58 Jahre sind.<br />

Die IG BAU Ostwestfalen-Lippe<br />

kritisiert die „absurde Logik“<br />

dieser Regelung: „Hier wer<strong>den</strong><br />

völlig falsche Anreize gesetzt.<br />

Wenn ein Jobvermittler die Arbeitslosenzahl<br />

in seinem Bereich<br />

senken will, erreicht er dies am<br />

leichtesten dadurch, dass er die<br />

älteren Arbeitslosen ein Jahr lang<br />

links liegen lässt – bis sie aus der<br />

Statistik fallen. Dass diese Menschen<br />

in <strong>den</strong> meisten Fällen arbeitslos<br />

bleiben, stört dann offensichtlich<br />

keinen mehr“, sagt<br />

Heinrich Echterdiek.<br />

Für <strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong> des IG<br />

BAU-Bezirksverbandes Ostwestfalen-Lippe<br />

ist die geltende Regelung<br />

„eine üble Trickserei mit<br />

der Arbeitslosenstatistik. Mit so<br />

geschönten Zahlen entsteht ein<br />

verzerrtes Bild <strong>von</strong> der Beschäftigungssituation<br />

Älterer. Es ist<br />

nicht lange her, dass Arbeitsministerin<br />

<strong>von</strong> der Leyen ältere Menschen<br />

zu <strong>den</strong> Gewinnern am Arbeitsmarkt<br />

erklärt hat. Genau das<br />

war das Argument für die Rente<br />

mit 67 – ein Argument, das jetzt<br />

auf sehr wackligen Beinen steht“,<br />

erklärt Heinrich Echterdiek.<br />

Nach Angaben der IG BAU wer<strong>den</strong><br />

bundesweit derzeit 88.504<br />

Langzeitarbeitslose nicht in der<br />

Arbeitslosenstatistik der Bundes-<br />

agentur für Arbeit geführt; allein<br />

in Nordrhein-Westfalen sind es<br />

rund 24.510. „Die Bundesregierung<br />

trickst an allen Ecken<br />

und En<strong>den</strong>, um die Beschäftigungsquote<br />

älterer Menschen<br />

künstlich hochzurechnen“, sagt<br />

Echterdiek. So werde die Rente<br />

mit 67 „auf Biegen und Brechen“<br />

gerechtfertigt.<br />

Der IG BAU-Bezirkschef fordert<br />

eine grundlegende Reform des<br />

Rentensystems. „Was wir brauchen<br />

ist eine Rentenkasse, in die<br />

alle einzahlen – Arbeiter und<br />

Angestellte, genauso wie Beamte<br />

und Selbstständige. Was wir<br />

bekommen ist die Rente mit 67 –<br />

und eine fragwürdige Arbeitslosenstatistik“,<br />

so Heinrich Echterdiek<br />

abschließend.<br />

Arbeitslosenzahlen wer<strong>den</strong> „schöngerechnet“:<br />

Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit<br />

verschwin<strong>den</strong> ältere<br />

Arbeitnehmer aus der Statistik.<br />

Unternehmen in<br />

Spexard –<br />

Ihre Partner vor Ort<br />

Interessengemeinschaft freut sich<br />

auf die 3. Gewerbeschau.<br />

Nach der Premiere im Jahr<br />

2003 und der gelungenen Fortsetzung<br />

2007 wird es in diesem Jahr<br />

die dritte Auflage der Gewerbeausstellung<br />

<strong>von</strong> „Unternehmen in<br />

Spexard“ geben.<br />

Am Wochenende, 16. und 17.<br />

April, wer<strong>den</strong> sich auf dem Spexarder<br />

Festplatz an der Bruder-<br />

Konrad-Straße im 2.400 Quadratmeter<br />

großen Zelt und auf einem<br />

800 Quadratmeter großen Außengelände<br />

rund 70 Spexarder<br />

Gewerbetreibende präsentieren.<br />

„Wir rechnen erneut mit 10.000<br />

Besuchern an bei<strong>den</strong> Tagen“, so<br />

Udo Dommermuth, Co-Organisator<br />

für die Interessengemeinschaft<br />

„Gewerbeausstellung Spexard“.<br />

„Parallel zu <strong>den</strong> Stän<strong>den</strong><br />

der Gewerbetreiben<strong>den</strong> wird es<br />

einen Gastronomiebereich sowie<br />

ein attraktives Bühnenprogramm<br />

geben.“<br />

Weitere interessierte Gewerbetreibende<br />

mit Firmensitz oder<br />

Wohnort in Spexard können sich<br />

noch bei Daniela Ackfeld, Projektassistentin<br />

der Firma MMC,<br />

die die Ausstellung mitorganisiert,<br />

anmel<strong>den</strong>. Sie steht unter<br />

Telefon 05241/709560 oder<br />

per Mail an daniela.ackfeld@<br />

mmc-gt.de ger-ne für weitere<br />

Informationen zur Verfügung.<br />

Wir beraten Sie ehrlich<br />

– und das machen wir gerne!<br />

Carl-Miele-Straße 191 · 33332 Gütersloh<br />

Mo. – Fr.: 8.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 19.00 Uhr<br />

Sa.: 9.00 – 14.00 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|49


Jetzt für das Zeltlager<br />

der Kolpingjugend<br />

Avenwedde anmel<strong>den</strong>!<br />

Für das Zeltlager der Kolpingjugend<br />

Avenwedde sind noch<br />

Plätze frei. Eingela<strong>den</strong> sind Jungen<br />

und Mädchen im Alter zwischen<br />

10 und 15 Jahren. Die Ferienfreizeit<br />

findet in <strong>den</strong> ersten<br />

drei Wochen der Sommerferien<br />

(25. Juli bis 13. August) statt. In<br />

diesem Jahr wird Dittwar, ein<br />

kleines Örtchen in der Nähe <strong>von</strong><br />

Tauberbischofsheim, als Ziel angesteuert.<br />

Der Zeltplatz ist <strong>von</strong><br />

Wald und Feldern umgeben und<br />

bietet gute sanitäre Anlagen und<br />

viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.<br />

Die Kinder wer<strong>den</strong> in<br />

Zeltgruppen <strong>von</strong> 5 bis 7 Kindern<br />

eingeteilt, die zusammen mit ihrem<br />

Betreuer in einem Rundzelt<br />

schlafen und während der drei<br />

Wochen Zeltlager als Gruppe<br />

viele Dinge gemeinsam unternehmen.<br />

Häufig gestalten auch<br />

zwei oder drei Zeltgruppen ihr<br />

Tagesprogramm gemeinsam oder<br />

es wer<strong>den</strong> Aktivitäten mit dem<br />

gesamten Lager unternommen.<br />

Der Teilnehmerbeitrag liegt für<br />

die drei Wochen bei 255 Euro pro<br />

Person, für Geschwisterkinder<br />

bei 240 Euro pro Person. Darin<br />

sind bereits An- und Abreise, Un-<br />

•Innenausbau<br />

•Trockenbau<br />

•Fenster- u. Rollla<strong>den</strong>bau<br />

•Markisen<br />

50| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

terkunft und Vollverpflegung für<br />

die drei Wochen, sowie das komplette<br />

Programm inklusive aller<br />

Eintrittspreise und Fahrtkosten<br />

enthalten. Die Stadt Gütersloh<br />

übernimmt in begründeten Einzelfällen<br />

einen Teil der Kosten.<br />

Zu Einzelheiten darüber geben<br />

wir gerne Auskunft (Anfragen<br />

hierzu wer<strong>den</strong> natürlich vertraulich<br />

behandelt).<br />

Als katholischer Jugendverband<br />

gehören neben <strong>den</strong> Freizeitangeboten<br />

auch religiöse Elemente<br />

wie Gottesdienste und gemeinsame<br />

Gebete zum Tagesablauf.<br />

Die Freizeit ist natürlich offen für<br />

alle Konfessionen.<br />

Zum Zeltlager gehören viele<br />

Aktivitäten in <strong>den</strong> Zeltgruppen<br />

wie Wandern, Radfahren und<br />

Schwimmen. Aber auch Basteln<br />

und Arbeiten mit Holz (z.B. der<br />

Bau eines Glockenturms oder<br />

<strong>von</strong> Schuhständern) stehen auf<br />

dem Programm. Es gibt eine<br />

große Jonglierkiste, viele Gesellschaftsspiele<br />

und Bücher zum<br />

Vorlesen. Singrun<strong>den</strong> und Stockbrot<br />

am Lagerfeuer gehören ebenso<br />

zum Zeltlager wie Pizza<br />

backen im selbstgebauten Pizzaofen.<br />

Mit allen Teilnehmern wer<strong>den</strong><br />

auch gemeinsame Tagesausflüge<br />

unternommen. Das bedeutet<br />

zum Beispiel <strong>den</strong> gemeinsamen<br />

Besuch einer großen Stadt oder<br />

eines Museums, aber auch gemeinsame<br />

Aktivitäten, wie Kanu-<br />

fahren, Klettern im Hochseilgarten<br />

oder Ausflüge mit allen zum<br />

Badesee. Abends fin<strong>den</strong> gemeinsame<br />

Spieleabende, sportliche Aktivitäten<br />

in Interessengruppen, Zeit<br />

zur freien Verfügung oder Partys<br />

statt. Natürlich gibt es auch Lagerfeuer<br />

und Nachtwanderungen.<br />

Anmeldungen gibt es im Internet<br />

unter www.zeltlager-avenwedde.de.<br />

Es liegen aber auch welche in der<br />

Herz-Jesu-Kirche und im Jugendhaus<br />

Don Bosco aus. An<br />

welche Adresse die Anmeldungen<br />

abzugeben sind, steht in<br />

<strong>den</strong> Anmeldebögen. Anmeldeschluss<br />

ist der 31. März.<br />

Bei noch bestehen<strong>den</strong> Fragen geben<br />

wir: Oliver Duismann (Tel.:<br />

05241/2334309) und Thomas<br />

Brokmann (Tel.: 0176/80005263)<br />

gerne Auskunft.<br />

Tageswanderung<br />

des SGV<br />

Vom Weserbergland ins Schaumburger<br />

Land.<br />

Unter diesem Motto lädt die<br />

Abteilung Gütersloh des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins am<br />

27. Februar zu einer circa 18 km<br />

langen Tageswanderung ein. In<br />

To<strong>den</strong>mann bei Rinteln beginnt<br />

die Wanderung und führt auf dem<br />

Weserberglandweg, vorbei an der<br />

Luh<strong>den</strong>er Klippe, der Hirschkuppe,<br />

ins Schaumburger Land. Endziel<br />

der sehr abwechslungsreichen<br />

Wanderung ist Schaumburg.<br />

Der Wandertag klinkt mit einer<br />

gemütlichen Einkehr aus.<br />

Für die Mittagspause (Rucksackverpflegung)<br />

und für eine Nutzung<br />

für die Reststrecke, steht der Bus<br />

zur Verfügung. Gastwanderer sind<br />

recht herzlich willkommen.<br />

Der Bus fährt um 8 Uhr in Gütersloh,<br />

vom Marktplatz an der<br />

Prekerstraße ab, um anschließend<br />

die Wanderfreunde aus dem Raum<br />

Rheda-Wie<strong>den</strong>brück, um 8.10 Uhr<br />

vom Parkplatz an der B 61 vor<br />

Wie<strong>den</strong>brück aufzunehmen.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

erteilt Wolfgang Leppelt unter der<br />

Telefonnummer 05242/36589.<br />

Weitere Informationen über Wandertermine<br />

etc. erscheinen auch<br />

im Internet unter www.sgvguetersloh.de.


Wandern und<br />

erholen in der<br />

Schweiz<br />

Ins Engadin mit dem Bergführer<br />

Wolfgang Krane<br />

Seit Jahrzehnten organisiert<br />

Wolfgang Krane aus Avenwedde<br />

Bergwanderungen in der Schweiz.<br />

Ja, es ist schon eine Lei<strong>den</strong>schaft,<br />

die ihn und seine Frau Elisabeth<br />

für mehrere Monate im Jahr ins<br />

schweizerische Engadin führen.<br />

Hier entspannt sich das Ehepaar<br />

nicht nur, hier fühlt es sich eins<br />

mit der Natur, mit <strong>den</strong> Schönheiten<br />

der Bergwiesen, Blumen<br />

und Gräser, mit wechseln<strong>den</strong> Farbnuancen<br />

<strong>von</strong> rot und gelb, <strong>den</strong><br />

vielen Varitionen der Laubbäume<br />

im Herbst, mit der Vielfalt der<br />

Schmetterlingswelt, mit <strong>den</strong> glasklaren<br />

Seen, die so typisch sind<br />

für das einzigartige Land der<br />

Schweiz.<br />

Kein Wunder, dass die Kranes<br />

<strong>von</strong> dieser Erlebniswelt schwärmen<br />

und ihre Erlebnisse und<br />

Empfindungen ihrem großen<br />

Freundes- und Bekanntenkreis in<br />

Gesprächen oder auch per DVD<br />

kundtun. Und so gibt auch in<br />

diesem Jahr Wolfgang Krane,<br />

anerkannter Bergführer, wieder<br />

einige Termine bekannt für erlebnisreiche<br />

und erholsame Tage im<br />

schweizerischen Engadin. Dass<br />

gutgeführte Restaurants und Hotels<br />

mit echter schweizerischer<br />

Küche aufwarten, versteht sich<br />

<strong>von</strong> selbst. Übrigens, Krane betont,<br />

dass er Wanderungen, gewissermaßen<br />

auf „zwei Ebenen“<br />

anbietet, für Bergsteiger, die<br />

etwas mehr Kondition erfordern<br />

und eine zweite Variante, die mit<br />

einer hügeligen Landschaft vergleichbar<br />

sind. Auf fünf „Schweizer<br />

Termine“ in diesem Jahr<br />

macht Krane aufmerksam:<br />

Kulinarische Wanderwoche im<br />

Münstertal/Graubün<strong>den</strong> vom 4. –<br />

11. Juni 2011.<br />

Ins Engadin vom 18. – 25. Juni<br />

2011. Streifzüge im Engadiner<br />

Frühling.<br />

In die Engadiner Südtäler vom<br />

25. Juni – 2. Juli 2011. Südbün<strong>den</strong><br />

und Besuch im Nationalpark.<br />

Nationalpark Engadin vom 25.<br />

September – 3. Oktober 2011.<br />

(Hirschbrunft).<br />

Busreise. Lärchenzauber Gol<strong>den</strong>er<br />

Oktober im Engadin vom<br />

1. – 9. Oktober 2011.<br />

Nähere Enzelheiten erfahren Sie<br />

bei Elisabeth und Wolfgang<br />

Krane unter der Telefon-Nummer<br />

(05241) 77574. zS<br />

Pater Augusto<br />

Dirksmeyer schreibt<br />

aus Brasilien<br />

Auch in diesem Jahr richtet<br />

Pater Augusto Dirksmeyer an der<br />

Jahrewende wieder einen Brief<br />

an die DJK-Stiftung-Mission, an<br />

seine „Freunde, Bekannten und<br />

Verwandten in der Heimat“, in<br />

dem er seinen Dank für die Verbun<strong>den</strong>heit<br />

und Spen<strong>den</strong>bereitschaft<br />

aus Avenwedde zum Ausdruck<br />

bringt. Bekanntlich unterhält<br />

Pater Augusto Dirksmeyer<br />

(Nachfolger <strong>von</strong> Pater Dieter<br />

Plaßmann aus Avenwedde) in<br />

San Francisco, Bahia/Brasilien<br />

ein Heim in dem Drogen- und Alkoholabhängige<br />

<strong>von</strong> ihrer Sucht<br />

Heilung suchen. Um seine langwierige<br />

aber lohnende Aufgabe<br />

wahrnehmen zu können, setzt<br />

Dirksmeyer zwar auch auf die beschei<strong>den</strong>e<br />

Stärke seiner Landwirtschaft<br />

und Bäckerei, jedoch<br />

ist er auf die Zuwendung öffentlicher<br />

Mittel der zuständigen Gemeinde<br />

angewiesen. Hier jedoch<br />

stößt er oft auf taube Ohren und<br />

zuerst erhalten die öffentlichen<br />

Einrichtungen Unterstützung und<br />

finanzielle Zuwendungen, bevor<br />

das drogen- und alkoholabhängige<br />

Heim Augusto Dirksmeyer<br />

Berücksichtigung erfährt.<br />

Auch in seinem Brief kommt das<br />

zum Ausdruck, in dem vor Ort<br />

gefragt wird: „Hat es Sinn, ein<br />

Zentrum für die Behandlung <strong>von</strong><br />

Drogenabhängigen zu unterhalten?“<br />

Wenn jemand Heilung<br />

aus der „Masse“ erwartet, wird er<br />

sichtlich enttäuscht sein. Massenbetriebe<br />

helfen aber kaum jemandem,<br />

sich langfristig <strong>von</strong> der<br />

Abhängigkeit zu befreien. Umsomehr<br />

fühlen wir uns in unserer<br />

Arbeit anerkannt und bestätigt,<br />

wenn ehemalige Abhängige Kontakt<br />

mit uns aufnehmen und<br />

voller Stolz berichten, wie sie<br />

Dank unserer Hilfe und Orientierung<br />

die Kraft gefun<strong>den</strong> haben,<br />

ein Leben ohne Drogen zu organisieren<br />

und zu führen. Hier wird<br />

also spürbar und sichtbar, dass<br />

persönliche Zuwendung auf<br />

Dauer eher zu einem Erfolg führt<br />

als das in einem staatlichen<br />

„Massenbetrieb“ möglich ist.<br />

Es lohnt sich also, diese positive<br />

Arbeit und Entwicklung zu unterstützen<br />

und zu fördern. Um diese<br />

Aufgabe weiterhin durchführen<br />

zu können, bittet Pater Augusto<br />

Dirksmeyer weiterhin um finanzielle<br />

Hilfe aus der Heimat. Der<br />

Förderkreisleiter – DJK-Stiftung-<br />

Mission – Johannes Thiesbrummel,<br />

Stephansweg 3, steht für<br />

weitere Auskünfte gern zur Verfügung.<br />

zS<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

@zumStickling-druck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|51


Dramatische Folgen<br />

des Dioxinfalls für<br />

die Schweinehalter<br />

Die Folgen und Auswirkungen<br />

des Dioxinfalls für die Schweinehalter<br />

im Kreis Gütersloh sind<br />

mittlerweile katastrophal. Die<br />

Absatzmärkte sind zusammen gebrochen<br />

und die Schweinepreise<br />

sind in einem noch nie da gewesenen<br />

Preisverfall innerhalb einiger<br />

Tage abgestürzt. „Bei gleichzeitig<br />

sehr hohen Preisen für<br />

Futtermittel droht ein Desaster“,<br />

erklärt der Vorsitzende des Landwirtschaftlichen<br />

Kreisverbandes<br />

Gütersloh Arnold Weßling.<br />

Der durch <strong>den</strong> Dioxin-Skandal<br />

ausgelöste Nachfragerückgang bei<br />

Schweinefleisch hat zu einem<br />

historischen Preisverfall geführt.<br />

Durch die spürbare Kaufzurückhaltung<br />

im Inland und die Einfuhrstopps<br />

auf einigen Exportmärkten<br />

sind die Erzeugerpreise<br />

für Schlachtschweine seit dem<br />

Jahreswechsel um ca. 25 % auf<br />

1,12 €/kg Schlachtgewicht abgestürzt.<br />

Der wöchentliche Einnahmeverlust<br />

für die deutschen<br />

Schweinemäster und Sauenhalter<br />

beläuft sich dadurch auf über 50<br />

Mio. €. Angesichts dieser dramatischen<br />

Situation fordert der<br />

Landwirtschaftliche Kreisverband<br />

die Verantwortlichen in Wirtschaft<br />

und Politik auf, alles dafür<br />

zu tun, dass der Schweinemarkt<br />

sich schnell wieder erholen kann.<br />

Die Preise für Schlachtschweine<br />

befin<strong>den</strong> sich im freien Fall. Innerhalb<br />

der vergangenen bei<strong>den</strong><br />

Wochen haben die Mäster 35 €<br />

je Schwein verloren, soviel wie<br />

nie zuvor. „Bei gleichzeitig sehr<br />

S & S Elektro<br />

Elektromotoren und Elektrowerkzeuge<br />

Beratung · Verkauf · Service<br />

– Ersatzteile –<br />

Alte Osnabrücker Straße 6<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241/703960 • Fax 703963<br />

Geöffnet: Montag bis Donnerstag 8–16.45 Uhr<br />

Freitag 8–15 Uhr, Samstag 9–12 Uhr<br />

52| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

hohen Preisen für Futtermittel<br />

droht ein wirtschaftliches Desaster,<br />

wenn nicht schnell eine Erholung<br />

eintritt“, betont Weßling.<br />

Der Berufsstand befürchtet zudem<br />

Probleme mit dem Tierschutz,<br />

sollte sich die Situation<br />

nicht bald entspannen: Die verunsicherten<br />

Schweinemäster kaufen<br />

derzeit kaum noch Ferkel <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />

Sauenhaltern, in deren Ställen als<br />

Folge eine Überbelegung droht.<br />

Weßling appelliert in diesem Zusammenhang<br />

eindringlich an die<br />

Schlachtereien, alles daran zu<br />

setzen, <strong>den</strong> Verkauf <strong>von</strong> Schweinefleisch<br />

im In- und Ausland anzukurbeln.<br />

Den scharfen Preisrückgang<br />

vom vergangenen Wochenende<br />

hält er indessen für<br />

völlig überzogen. Die Schlachtbranche<br />

würde die ganze Last der<br />

Dioxinkrise allein <strong>den</strong> Schweinemästern<br />

und Ferkelerzeugern<br />

aufbür<strong>den</strong> und lasse jede Solidarität<br />

mit <strong>den</strong> Landwirten vermissen.<br />

Krisengewinnler dürfe es<br />

nicht geben. Dies gelte für die<br />

gesamte Kette, vom Landwirt,<br />

über die Schlachtung und Verarbeitung,<br />

bis hin zum Lebensmitteleinzelhandel.<br />

Der Berufsstand hofft unterdessen,<br />

dass die Menschen in<br />

Deutschland schnell wieder Vertrauen<br />

zum heimischen Schweinefleisch<br />

fassen. Der Vorsitzende<br />

verweist diesbezüglich auf die<br />

Feststellung des Bundesamts für<br />

Risikobewertung, dass selbst<br />

der Konsum der Erzeugnisse<br />

(Schweine- und Geflügelfleisch,<br />

sowie Eier), bei <strong>den</strong>en in <strong>den</strong> vergangenen<br />

bei<strong>den</strong> Wochen erhöhte<br />

Dioxingehalte gefun<strong>den</strong> wor<strong>den</strong><br />

waren, zu keiner gesundheitlichen<br />

Beeinträchtigung der Ver-<br />

Metabo<br />

FEIN<br />

FLEX<br />

Bosch<br />

Kon<strong>den</strong>satoren<br />

Kohlebürsten<br />

Die Folgen und Auswirkungen<br />

des Dioxinfalls für die Schweinehalter<br />

sind mittlerweile katastrophal.<br />

braucher geführt hätte. „Eine<br />

akute gesundheitliche Gefährdung<br />

der Menschen ist nicht gegeben“,<br />

unterstreicht Weßling.<br />

Auch bei Eiern ist der Absatz<br />

infolge der Dioxinfunde eingebrochen.<br />

Er ging nach Angaben<br />

der Bundesvereinigung der Deutschen<br />

Ernährungsindustrie um<br />

ca. 20 % zurück. Bei Geflügelfleisch<br />

gibt es ebenfalls eine<br />

enorm spürbare Kaufzurückhaltung.<br />

Der Vorsitzende verurteilt<br />

aufs Schärfste die Machenschaften<br />

rund um die Dioxin-<br />

Verunreinigung: „Der Dioxinfall<br />

schadet der Landwirtschaft<br />

schwer, die Bauern büßen wieder<br />

einmal für die Verfehlungen anderer.“<br />

Folgende Maßnahmen für mehr<br />

Sicherheit in der Futtermittelkette<br />

sind nach Ansicht des Landwirtschaftsverbandes<br />

richtig und<br />

wichtig:<br />

– Die risikoorientierte Zulassungspflicht<br />

der Futtermittelhersteller.<br />

– Die gesetzliche Vorgabe zur<br />

Trennung <strong>von</strong> Produktionsabläufen<br />

bei Fetten jeweils zwischen<br />

der technischen Industrie<br />

und der Lebensmittel- und Futtermittelwirtschaft.<br />

– Die verbindliche Vorgabe, bei<br />

Fettfuttermitteln vor Lieferung<br />

an die Mischfutterindustrie eine<br />

Untersuchung auf die wichtigsten<br />

Schadstoffe vorzulegen.<br />

– Die risikoorientierte Verstärkung<br />

und Vernetzung der staatlichen<br />

Kontrollen einschließlich<br />

eines besseren Dioxin-Monitoring<br />

– auch unter Einbezug der<br />

wirtschaftsgetragenen Eigenkontrollsysteme.<br />

– Der Aufbau einer nationalen,<br />

besser europäischen Positivliste


für zugelassene Einzelfuttermittel,<br />

die rechtlich verbindlich ist.<br />

Hierbei gilt es, die bestehende<br />

Positivliste des Zentralausschusses<br />

der Deutschen Landwirtschaft<br />

weiterzuentwickeln.<br />

Der Vorsitzende Weßling: Vor<br />

dem Hintergrund der Dioxinkrise<br />

müsse schnellstmöglich das Verbrauchervertrauen<br />

zurück gewonnen<br />

wer<strong>den</strong>. „Dazu zählt auch,<br />

dass entsprechende Maßnahmen<br />

in Richtung Futtermittelwirtschaft<br />

zügig <strong>von</strong> der Politik umgesetzt<br />

wer<strong>den</strong>“, untermauert der<br />

Vorsitzende.<br />

Landwirte nicht für<br />

Unregelmäßigkeiten<br />

der Vorlieferanten<br />

in Haftung nehmen<br />

Eine lückenlose Aufklärung<br />

der Dioxinbelastung in Futtermitteln<br />

und die Übernahme aller<br />

<strong>den</strong> Landwirten durch die belasteten<br />

Lieferungen entstan<strong>den</strong>en<br />

Kosten durch die Hersteller fordert<br />

der Landwirtschaftliche<br />

Kreisverband Gütersloh. „Verursacher<br />

haben ohne wenn und aber<br />

für <strong>den</strong> entstan<strong>den</strong>en Scha<strong>den</strong><br />

einzutreten“, unterstreicht der<br />

Vorsitzende Arnold Weßling.<br />

„Unsere Landwirte müssen als<br />

Käufer <strong>von</strong> Mischfutter auf einwandfreie<br />

Lieferungen vertrauen<br />

können.“ Sie könnten am wenigsten<br />

dazu, seien aber die am meisten<br />

Betroffen. Den gesperrten<br />

Betrieben entstehen zusätzliche<br />

Belastungen durch Laboranalysen<br />

und längere Haltezeiten in<br />

<strong>den</strong> Ställen. Im schlimmsten Fall<br />

sind ganze Betriebe in ihrer Existenz<br />

gefährdet, wenn sie Eier<br />

und schlachtreife Tiere nicht vermarkten<br />

oder bereits ausgelieferte<br />

Tiere verwerfen müssen.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Handzettel!<br />

GmbH<br />

Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241/97 77-0 · Fax 05241/97 77-20<br />

mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de<br />

„Unsere Landwirte akzeptieren<br />

die strengen Regeln des Verbraucherschutzes<br />

und treffen die<br />

größtmögliche Vorsorge. Sie dürfen<br />

aber nicht für Unregelmäßigkeiten<br />

bei <strong>den</strong> Vorlieferanten in<br />

Haftung genommen wer<strong>den</strong>“, erklärt<br />

Weßling. Als Konsequenz<br />

aus diesem beispiellosen Fall fordert<br />

der Berufsstand noch mehr<br />

Transparenz und Sicherheit bei<br />

<strong>den</strong> Vorlieferanten in der Futtermittelwirtschaft,<br />

um zukünftig<br />

Schä<strong>den</strong> bei allen Beteiligten in<br />

der tierischen Erzeugung vermei<strong>den</strong><br />

zu können. Allen betroffenen<br />

Landwirten empfiehlt der Verband,<br />

juristische Beratung einzuholen.<br />

Zudem hebt Weßling die Wichtigkeit<br />

einer kettenübergreifen<strong>den</strong><br />

Qualitätssicherung <strong>von</strong><br />

der Stufe der Futtermittlerherstellung<br />

bis in die La<strong>den</strong>theke<br />

hervor. Dadurch, dass die Rückverfolgbarkeit<br />

und der Informationsfluss<br />

innerhalb des QS-Systems<br />

gegriffen habe, seien die<br />

Abnehmer unmittelbar informiert<br />

und fragliche Rohwaren und hergestellte<br />

Mischfuttermittel sofort<br />

gesperrt wor<strong>den</strong>. Das QS – Qualitäts-<br />

und Sicherheits-System<br />

wurde eigenes vom Berufsstand<br />

geschaffen und soll die Sicherheit<br />

der Lebensmittel für <strong>den</strong> Verbraucher<br />

gewährleisten. „Darum<br />

ist es auch wichtig, dass die<br />

Futtermittelbranche umfassend<br />

an dem System teilnimmt“, betont<br />

der Vorsitzende.<br />

Langer Weg bis<br />

Ende Juni gesperrt<br />

Wegen Straßenbauarbeiten ist<br />

die Straße „Langer Weg“ bis voraussichtlich<br />

Donnerstag, 30. Juni,<br />

voll gesperrt. Der betroffene Bereich<br />

beginnt im Einmündungsbereich<br />

zur Holzstraße und endet<br />

im Bereich der Brücke über<br />

die Friedrich-Ebert-Straße. Die<br />

Durchfahrt ist untersagt und eine<br />

Umleitung wird für <strong>den</strong> Kraftverkehr,<br />

sowie für Fußgänger und<br />

Radfahrer ausgeschildert. Der Anliegerverkehr<br />

wird bis zum Baustellenbereich<br />

sicher gestellt. Das<br />

teilte jetzt der Fachbereich Tiefbau<br />

der Stadt Gütersloh mit.<br />

VOM<br />

STANDES AMT<br />

GEBURTEN<br />

8. Dez. 2010: Guy-Noa Messan<br />

Kokou Assignon,<br />

Weizenweg 4<br />

14. Dez. 2010: Antonia Kleinschmidt,Haflinger<br />

Straße 10<br />

19. Dez. 2010: Cory Steven Howells,<br />

Nußweg 5<br />

20. Dez. 2010: Will Adam Velasquez,Gazellenweg<br />

7<br />

22. Dez. 2010: Valeria Stab,<br />

Bornweg 10<br />

25. Dez. 2010: Bauar Barkat<br />

Haji, Keplerweg 4<br />

27. Dez. 2010: Ida Bastubbe,<br />

Astridstraße 48;<br />

Fabian Schalück,<br />

Bettentrupsweg 20;<br />

Selina-Ella Yalcin,<br />

Elchweg 1a<br />

3. Januar: Emily Fedunin, Geierweg<br />

24<br />

5. Januar: Luise Viktoria Juliane<br />

Siekaup, Apfelweg 1<br />

Kommunion-,<br />

Braut-, Tauf-<br />

Kerzen<br />

Gotteslob<br />

Wir gravieren<br />

auf Wunsch<br />

Ihre Kerzen!<br />

Spexarder Drogerie<br />

Verler Straße 293 · Gütersloh<br />

Telefon (0 52 41) 4 81 84<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

erhalten Sie in über<br />

250 hiesigen Geschäften<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|53


Die Musiker in der katholischen Kirche in Friedrichsdorf.<br />

Weihnachtsoratorium <strong>von</strong> Herzogenberg<br />

„Die Geburt Christi“<br />

Voll besetzte Kirche zum Konzertbesuch.<br />

Vielerlei Gründe sind sicherlich<br />

Anlass, für <strong>den</strong> außergewöhnlich<br />

guten Besuch des Konzertes<br />

am ersten Sonntag nach<br />

Epiphanias, gewesen.<br />

War es der gut gewählte Sonntag,<br />

nach der für Jedermann mit Terminen<br />

voll besetzten Vorweihnachtszeit,<br />

die gut gewählte Uhrzeit,<br />

die intensive Werbung oder<br />

der Wunsch sich noch einmal in<br />

Ruhe mit schöner Weihnachtsmusik<br />

an das gerade begangene<br />

Christfest zu erinnern.<br />

Selbst alle noch kurzerhand aus<br />

dem Pfarrheim geholten Sitzgelegenheiten<br />

reichten für die Konzertbesucher<br />

nicht aus. Die Ökumenische<br />

Kantorei unter der<br />

Leitung <strong>von</strong> Kantor Rainer Timmermann<br />

wartete mit Gästen, Solisten<br />

und Instrumentalisten mit<br />

eine Musik auf, die gerade für<br />

dieses Konzert und ihre Zuhörerschaft<br />

komponiert schien, in dem<br />

sich selbst das aufmerksame<br />

Publikum am Konzertgeschehen<br />

beteiligen durfte.<br />

Sicher <strong>von</strong> Christian Ortkras an<br />

der großen Orgel gestützt, zelebrierten<br />

alle Konzertbesucher<br />

stehend die Choräle in einem,<br />

wie wahrscheinlich vor 100<br />

Jahren auch Usus, langsamen feierlichen<br />

Tempo. „Die Geburt<br />

Christi“, so der Titel des Weih-<br />

54| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

nachtsoratoriums <strong>von</strong> Heinrich<br />

<strong>von</strong> Herzogenberg, wurde <strong>von</strong><br />

dem klanglich wohl ausbalancierten,<br />

aus 17 Streichern und<br />

einer Oboe bestehen<strong>den</strong> Kantoreiorchester,<br />

einem Solistensextett<br />

und der ökumenischen Kantorei<br />

Friedrichsdorf interpretiert.<br />

Alle Solisten fügten sich in das<br />

musikalische Geschehen ein und<br />

steigerten sich mit dem Konzert<br />

in ihrem musikalischen Ausdruck.<br />

Petra v. Laer mit ihrer<br />

klaren, unaufdringlichen präsenten,<br />

sowohl im tiefen wie auch im<br />

hohen Register tragfähigen Stimme,<br />

Gudrun Elpert-Resch, je höher<br />

desto strahlender ihre Stimme,<br />

und auch das solistische<br />

Männerquartett konnten in diesem<br />

Oratorium ihre differenzierte<br />

Klangsprache sicher präsentieren.<br />

Siegfried Westenfelder im<br />

zweiten Bass ist in der Friedrichsdorfer<br />

Gemeinde längst kein<br />

unbekannter, sondern häufiger<br />

Gast, Hartmut Sturm, Leiter des<br />

Oratorienchores in Bielefeld, konnte<br />

für <strong>den</strong> ersten Bass gewonnen<br />

wer<strong>den</strong>. Ebenfalls aus Bielefeld:<br />

der zweite Tenor Florian Straetmanns<br />

mit seiner klaren Aussprache<br />

und gut tragen<strong>den</strong> Stimme.<br />

In der Rolle des Evangelist<br />

mit strahlender Prägnanz überraschte<br />

der Tenor Johann Penner<br />

wohl je<strong>den</strong> Zuhörer in der großen<br />

kath. Kirche in Friedrichsdorf mit<br />

seinem Stimmvolumen. Die halbe<br />

Hundertschaft des Chores, gebildet<br />

aus der Ökumenischen<br />

Kantorei und Gästen hatte Monate<br />

intensiv geprobt und zeigte<br />

die Früchte der gemeinsamen Arbeit<br />

mit ihrem Kantor Rainer<br />

Timmermann. Sie folgte aufmerksam<br />

<strong>den</strong> artikulatorischen<br />

Vorgaben des Dirigenten. „Selten<br />

sind die Zuhörer so begeistert gewesen<br />

und <strong>von</strong> der Vielfalt des<br />

Chorklangs immer wieder neu in<br />

<strong>den</strong> Bann gezogen wor<strong>den</strong> wie<br />

heute“, so ein Konzertbesucher<br />

nach der Aufführung. Viele bekannte<br />

Melodien wie „Es ist ein<br />

Ross entsprungen“, weich vorgetragen<br />

mit zar-ten Zwischenspielen<br />

der Streicher, „Kommt<br />

und lasst uns Christus ehren“, mit<br />

dem Soloeinsatz <strong>von</strong> Susanne<br />

Cristea an der Oboe. Als Solocellistin<br />

zeigte Regina Disse mit außergewöhnlichem<br />

Gespür für romantische<br />

Klangfiguren in der<br />

für Streicher ungewohnten Tonart<br />

„Fis-Dur“ ihr Können.<br />

Eine besondere Note dieses Oratoriums<br />

war der <strong>von</strong> Herzogenberg<br />

vorgeschriebene Einsatz eines<br />

Harmoniums. In Christoph<br />

Süßer hatte der Kantor einen<br />

einfühlsamen Musiker gefun<strong>den</strong>,<br />

der sich mit der Registrierkunst<br />

und besonderer Spieltechnik dieses<br />

Instrumentes mit dem besonderen<br />

„Timbre“ auskennt.<br />

Der große Schlusschor „Also hat<br />

Gott die Welt geliebt“ als Doppelchor<br />

komponiert mit dem<br />

Oboe gestützten Cantus-firmus<br />

Chor, gesungen <strong>von</strong> Felicitas<br />

Gellermann, Tabea Günzel und<br />

Lydia Timmermann und der<br />

Mitwirkung des gesamten Chores,<br />

Solisten und Instrumentalisten<br />

beendete das beeindruckende<br />

Programm.<br />

Die Anlage der Komposition mit<br />

Orgelvorspiel Gemeindechorälen<br />

und Orgelnachspiel und das<br />

Glockengeläut zu Beginn des<br />

Konzertes lässt <strong>den</strong> Konzertund<br />

Gottesdienstcharakter verschmelzen.<br />

Der stehend, nicht en<strong>den</strong> wollende<br />

Applaus, begleitet <strong>von</strong> der<br />

Übergabe der Blumen als symbolisches<br />

Dankeschön an die Solis-


ten, war der Lohn für harte Arbeit<br />

der vielen Mitwirken<strong>den</strong>.<br />

Die Friedrichsdorfer ökumenische<br />

Gemeinde wird sich sicherlich<br />

immer gern an dieses gelungene<br />

Konzert, mit perfekt<br />

harmonieren<strong>den</strong> Orchester, mit<br />

stimmlich hervorragen<strong>den</strong> Solisten<br />

und der harmonisch, einfühlsam<br />

klingen<strong>den</strong> Kantorei ihrer<br />

Gemeinde erinnern, das unter der<br />

Leitung des Kantor Rainer Timmermann<br />

aufgeführt wurde.<br />

„Glücklich die Stadt,<br />

die solch einen<br />

Bürger hat“<br />

Tourismuspreis 2010 des Verkehrsvereins<br />

Gütersloh an Horst<br />

Grabenheinrich verliehen.<br />

„Es hat – mal wieder – <strong>den</strong> Richtigen<br />

getroffen,“ freute sich Verkehrsvereins-Vorsitzender<br />

Ralph<br />

Strothmann über die große Resonanz<br />

auf die Einladung zur Verleihung<br />

des Tourismuspreises<br />

2010 an Horst Grabenheinrich. In<br />

der Volksbank Gütersloh wurde<br />

der bekannte Gütersloher Galerist<br />

und Kunsthändler am Freitag,<br />

14. Januar mit der besonderen<br />

Auszeichnung des Verkehrsvereins<br />

geehrt – er steht damit in<br />

einer Reihe mit Personen und<br />

Institutionen wie dem Miele-<br />

Museum, dem Hotel Klosterpforte<br />

in Marienfeld, dem Autor<br />

Tilman Jens, der Portugiesischen<br />

Vereinigung, Hans-Dieter Musch<br />

oder dem langjährigen Gütersloher<br />

Fuhrmann.<br />

Gewürdigt wird mit dem Tourismuspreis<br />

das langjährige und<br />

vielfältige Engagement <strong>von</strong> Grabenheinrich<br />

für seine Heimatstadt:<br />

Sein Einsatz für die Attraktivität<br />

der Innenstadt im ersten<br />

Stadtmarketing-Prozess in <strong>den</strong><br />

Neunziger Jahren wurde dabei<br />

ebenso genannt wie sein Konzept<br />

für <strong>den</strong> „Fabelpfad“ entlang der<br />

Dalke zum Stadtjubiläum im Jahr<br />

2010, sein Engagement für die<br />

Langenachtderkunst, wo er zu <strong>den</strong><br />

Initiatoren gehörte, sein jahrelanges<br />

Wirken als Galerist und<br />

Veranstalter <strong>von</strong> Kunstaktionen<br />

im idyllischen Innenhof an der<br />

Kökerstraße, aber auch seine<br />

Arbeit im Förderkreis Stadtpark-<br />

Botanischer Garten, in dem er<br />

stellvertretender Vorsitzender ist.<br />

„Dass wir mit Horst Grabenheinrich<br />

auch ein langjähriges aktives<br />

Mitglied unseres Verkehrsvereins<br />

ehren, macht uns nur umso<br />

stolzer,“ freute sich der Vorsitzende<br />

Strothmann.<br />

„Glücklich die Stadt, die solch<br />

einen Bürger hat“, überschrieb<br />

Stefan Brams, Feuilletonchef der<br />

Neuen Westfälischen und langjähriger<br />

Lokalchef der NW in<br />

Gütersloh seine Laudatio auf <strong>den</strong><br />

Preisträger. Er charakterisierte<br />

mit Grabenheinrich einen „Ur-<br />

Gütersloher“, der sich so mit<br />

Stolz selbst bezeichne, ohne<br />

dabei <strong>den</strong> Blick über <strong>den</strong> Tellerrand<br />

zu verweigern. Nicht meckern,<br />

sondern machen, Anstöße<br />

zur Verbesserung geben und aktiv<br />

mitzuarbeiten sei seine Devise.<br />

In diesem Sinne habe er seine<br />

Ziele konsequent verfolgt, mit<br />

Durchsetzungsvermögen, auch<br />

mit der Fähigkeit Ecken und<br />

Kanten zu zeigen, aber auch mit<br />

der Bereitschaft, selbst voranzugehen.<br />

In diesem Sinne setze er<br />

sich ebenso für die Bil<strong>den</strong>de<br />

Kunst in Gütersloh wie für das<br />

Grün ein. Den 100. Geburtstag<br />

des Botanischen Gartens im<br />

kommen<strong>den</strong> Jahr habe der stellvertretendeFörderkreis-Vorsitzende<br />

bereits fest im Blick, kündigte<br />

Laudator Brams an.<br />

Die Verbindung <strong>von</strong> Kunst und<br />

Attraktivität der Innenstadt war<br />

und ist Grabenheinrich immer ein<br />

besonderes Anliegen. Auch aus<br />

dieser Perspektive betrachtet habe<br />

er <strong>den</strong> Preis mehr als verdient,<br />

bekräftigte Brams. Die „Langenachtderkunst“,<br />

entstan<strong>den</strong> als<br />

Projekt im Jubiläumsjahr 2000<br />

und seither erfolgreich, spiegele<br />

wider, was Horst Grabenheinrich<br />

als Person verkörpere: „Kunst<br />

Verkehrsvereinsvorsitzender<br />

Ralph Strothmann, Geschäftsführerin<br />

Susanne Zimmermann, Horst<br />

Grabenheinrich, Laudator Stefan<br />

Brams, Beate Freier-Bongaertz,<br />

die <strong>den</strong> Preis gestaltete (v.l.).<br />

und Marketing zum Vorteil der<br />

Stadt aufs trefflichste miteinander<br />

zu verbin<strong>den</strong>.“<br />

Dass Grabenheinrich, der in diesem<br />

Jahr Galerie und Kunsthandel<br />

in die Hände seiner bisherigen<br />

Mitarbeiterinnen übergab,<br />

dies weiter tun wird, im Verkehrsverein<br />

ebenso wie im Förderkreis<br />

Stadtpark-Botanischer<br />

Garten oder an anderer Stelle:<br />

daran besteht kein Zweifel. So<br />

wer<strong>den</strong> wohl noch einige Elemente<br />

der außergewöhnlichen<br />

Preisskulptur hinzugefügt wer<strong>den</strong><br />

müssen, die Beate Freier-<br />

Bongaertz gestaltete. Sie ist seit<br />

langem durch viele gemeinsame<br />

Projekte mit Grabenheinrich verbun<strong>den</strong>.<br />

Ein historisches Holzlineal<br />

aus Grabenheinrichs Werkstatt<br />

diente ihr als Grundstock für<br />

einen „Baum“ mit Zeichnungen,<br />

die sein Engagement symbolisieren.<br />

Damit ist dokumentiert:<br />

Die Messlatte hängt hoch für zukünftige<br />

Preisträger.<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

für die März-Ausgabe<br />

ist der 15. Februar!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|55


Der BMW 320d EfficientDynamics Edition ist d a s Auto für kühle<br />

Rechner; oder, anders ausgedrückt, ein PKW, der trotz enormen Fahrvergnügens<br />

das Umweltgewissen nicht belastet.<br />

Meier Schulte auf’m Erley<br />

Leckere<br />

Bio-Kartoffeln<br />

LINDA<br />

Bio-Eier<br />

aus dem<br />

»Hühnermobil«<br />

Verkaufszeiten:<br />

Do. 9–18 Uhr · Fr. 9–18 Uhr<br />

Sa. 9–13 Uhr<br />

Auf’m Erley 51<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 09 / 98 00 93<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

Annex Kfz-Service GmbH<br />

Wagenfeldstraße 8<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 5 22 09 15<br />

Die neue preiswerte Werkstatt in Gütersloh<br />

direkt neben AfA Alles für’s Auto GmbH<br />

56| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Boli<strong>den</strong>undBenzingespräche<br />

BMW 320d EfficientDynamics<br />

Edition – die Sparversion des 3er<br />

Diesels.<br />

BMW ist bekanntlich die Abkürzung<br />

für Bayerische Motorenwerke.<br />

Dass die Ingenieure des<br />

weiß-blauen Premiumautomobilherstellers<br />

mit Hauptsitz in München<br />

und dem stilisierten Propeller<br />

im Firmenlogo ihr<br />

„Handwerk“ verstehen, haben sie<br />

bereits mehrfach unter Beweis<br />

gestellt. Waren es anfänglich<br />

hauptsächlich noch Flugzeugmotoren,<br />

die <strong>den</strong> guten Namen der<br />

Firma auf diesem Sektor begründeten,<br />

so sind es in unseren Tagen<br />

die Maschinen für Kraftfahrzeuge<br />

und Motorräder, die dank ihrer<br />

Leistung, ihrer Laufeigenschaften<br />

und nicht zuletzt ihres Verbrauchs<br />

zunehmend mehr Anhänger fin<strong>den</strong>.<br />

Verstieße es nicht gegen das<br />

Rationalprinzip, könnte man sagen,<br />

BMW-Motoren lieferten<br />

maximale Leistung bei minimalem<br />

Kraftstoffkonsum. Da jedoch<br />

immer nur eine Seite optimiert<br />

wer<strong>den</strong> kann, muss es<br />

natürlich richtig heißen, dass entweder<br />

eine Maximalleistung bei<br />

gegebenem Benzin- bzw. Dieseleinsatz<br />

realisiert oder aber eine<br />

bestimmte Motorleistung mit minimalem<br />

Brennstoffinput erzielt<br />

wird. Bereits jetzt sei gesagt,<br />

dass der BMW 320d Efficient<br />

Dynamics Edition diese bei<strong>den</strong><br />

alternativen Ziele perfekt erfüllt.<br />

Der bekannte 2-Liter-Diesel mit<br />

1995 cm³, <strong>den</strong> BMW im 1er, X1,<br />

3er und X3 ebenso verbaut wie<br />

im neuen 5er und der hier 177<br />

bzw. 184 PS leistet, wurde in<br />

seiner Leistung nur geringfügig<br />

gedrosselt. Im hier getesteten<br />

320d EfficientDynamics Edition<br />

bringt er es auf 163 PS. Die für<br />

einen Diesel wichtigere Größe,<br />

nämlich das maximale Drehmoment,<br />

liegt mit 380 Newtonmetern<br />

aber auf demselben hohen<br />

Niveau wie bei der Variante mit<br />

184 PS. Und das ist auch der<br />

Grund, weshalb es in diesem


Auto bei jeder Drehzahl und Geschwindigkeit<br />

immer sehr zügig<br />

vorangeht.<br />

Ganz entschei<strong>den</strong><strong>den</strong> Anteil an<br />

<strong>den</strong> gleichzeitig guten „Trinksitten“<br />

dieses 3ers im Vergleich<br />

zur wirklich nicht „durstigen“<br />

Serienlimousine haben die folgen<strong>den</strong><br />

Maßnahmen: zusätzliche<br />

Aerodynamik-Optimierungen, wie<br />

die 5-Speichen-Felgen in speziellem<br />

Design sowie eine Fahrwerktieferlegung,<br />

eine geänderte<br />

Motorauslegung, die das Fahren<br />

mit einem extrem niedrigeren<br />

Drehzahlniveau ermöglicht, ohne<br />

zum „Stottern“ oder „Absterben“<br />

des Motors zu führen, ein angepasstes<br />

Übersetzungsverhältnis,<br />

rollwiderstandsreduzierte Reifen<br />

sowie eine optimierte Schaltpunktanzeige.<br />

Selbstverständlich<br />

verrichtet auch in dieser 3er Version<br />

ein Start-Stop-System seinen<br />

Dienst, das <strong>den</strong> Motor im<br />

Leerlauf, beispielsweise an einer<br />

roten Ampel oder im Stau, abschaltet<br />

und ihn beim Einkuppeln<br />

bzw. Gangeinlegen wieder verzögerungsfrei<br />

startet. In der Folge<br />

kann man mit einem 320d EfficientDynamics<br />

Edition im kombinierten<br />

Fahrbetrieb mit einem<br />

Liter Diesel nicht nur annähernd<br />

25 km zurücklegen; auch die<br />

CO 2- Emissionen liegen mit 109<br />

g/km auf einem für die Größe<br />

dieses Autos sehr niedrigen Niveau.<br />

Sonst ist der 320d EfficientDynamics<br />

Edition mit dem<br />

320 d in Normalausführung und<br />

184 PS preislich gleich sowie<br />

innen wie außen <strong>von</strong> diesem<br />

nicht zu unterschei<strong>den</strong>.<br />

Fazit: der 320d EfficientDynamics<br />

Edition ist die perfekte<br />

Sparversion der 3er Diesellimousine;<br />

wobei sich das Sparen ausschließlich<br />

auf <strong>den</strong> Kraftstoffkonsum<br />

bezieht! Im Bereich<br />

Fahrdynamik sind so gut wie<br />

keine Zugeständnisse zu machen,<br />

so dass dieses Auto gewissermaßen<br />

doppelt Freude macht,<br />

weil BMW-typisches agiles Fahren<br />

mit einem äußerst geringen<br />

Verbrauch realisierbar ist. (RK)<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

erscheint jeweils am Monatsanfang<br />

Spexard<br />

Das hat was!<br />

3.2., 19.00 Uhr: Sportschützenverein – Jahreshauptversammlung, Haus Müterthies<br />

5.2., 10.00 Uhr: Sportverein – Firmenturnier, Spexarder Sporthalle<br />

5.2., 20.00 Uhr: Sportverein – Rot-Weiße Nacht, Spexarder Bauernhaus<br />

6.2., 10.00 Uhr: Sportverein – Ortsturnier, Spexarder Sporthalle<br />

14.2., 15.00 Uhr: Landfrauenverband – Jahreshauptversammlung, Spexarder Bauernhaus<br />

20.2., 11.00 Uhr: Kleintierzüchterverein – Jahreshauptversammlung, Spexarder Bauernhaus<br />

26.2.: Spielmannszug St. Hubertus – Jahreshauptversammlung, Schießstand<br />

Das Foto zeigt v.l.n.r. Krankenhausgeschäftsführer Dr. Stephan Pantenburg,<br />

Stationsleiterin Frauke Scholz und Sparkassenvorstand Rainer<br />

Langkamp.<br />

Sparkasse spendet 1.111 Euro<br />

an die Neugeborenen-Station<br />

Bei <strong>den</strong> Sparkassen City-Classics,<br />

dem Gütersloher Stadtlauf,<br />

ist im September 2010 ein Spen<strong>den</strong>topf<br />

mit insgesamt 1.111<br />

Euro erlaufen wor<strong>den</strong>.<br />

Ein Teil des Geldes stammt aus<br />

<strong>den</strong> freiwillig entrichteten Startgebühren<br />

beim Mannschaftslauf.<br />

Hier hatten die Läuferinnen und<br />

Läufer selber entschie<strong>den</strong>, welchen<br />

Betrag sie für einen guten<br />

Zweck aufwen<strong>den</strong> möchten. Die<br />

IM FEBRUAR<br />

St. Friedrich /St. Marien im Februar 2011<br />

In St. Friedrich:<br />

Mittwoch, 9.2., 17.00 Uhr: Weggottesdienst der Erstkommunionkinder<br />

Mittwoch, 23.2.: Weggottesdienst der Erstkommunionkinder<br />

Sonntag, 27.2., 10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

In St. Marien:<br />

Donnerstag, 10.2., 17.00 Uhr: Weggottesdienst der Erstkommunionkinder<br />

Donnerstag, 24.2, 17.00 Uhr: Weggottesdienst der Erstkommunionkinder<br />

Montag, 7. u. Montag, 21.2., 19.30 Uhr: Bibelteilen<br />

Sparkasse Gütersloh hat dann<br />

mit einer eigenen Spende die<br />

Summe auf 1.111 Euro erhöht.<br />

Das Geld kommt der Neugeborenen-Station<br />

im St.-Elisabeth-<br />

Hospital zugute. Vorstandsmitglied<br />

Rainer Langkamp überreichte<br />

<strong>den</strong> symbolischen Spen<strong>den</strong>scheck<br />

an Krankenhausgeschäftsführer<br />

Dr. Stephan Pantenburg<br />

und die Leiterin der<br />

Station, Frauke Scholz.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|57


Wie „verpacke“ ich Geld? Kein Problem,<br />

wir kümmern uns darum. Verpakkungsservice<br />

für Geld- und Gutscheine.<br />

Größter Ballonshop in NRW.<br />

www.balloonia.de · Tel. GT 236766 · C.<br />

Heitmann<br />

Haushaltshilfen GT 687 999<br />

Altgold-Ankauf zum fairen Preis!<br />

Europa Schmuck, Spiekergasse 7, GT,<br />

www.europa-schmuck.de<br />

DG-Wohnung in Friedrichsdorf, ca. 80<br />

qm, 3 Zimmer, Wohn-Esszimmer mit<br />

Laminat, EBK vorhan<strong>den</strong>, Bad mit<br />

Wanne und Dusche, 1 Kellerraum, 1<br />

PKW-Stellplatz. KM 350 € zzgl. NK.<br />

Tel. 0 52 09 / 24 54.<br />

Betten nach Maß, Lattenrosten, Matratzen,<br />

günstig, auch Sondermaße.<br />

Tischlerei Schlautmann, 05241/36627.<br />

FW Ostsee Dahme, NR, strandnah.<br />

Tel. 0 52 09 / 48 52.<br />

Fensterreinigung GT 687 999<br />

Neuanfertigungen, Reparaturen,<br />

Restaurierungen. Tischlerei Schlautmann,<br />

Tel. 0 52 41 / 3 66 27.<br />

Viel Platz, viel Ruhe, viel Lebensqualität!<br />

Gepflegtes, alleinstehendes 2-FH<br />

in BI-Senne, ca. 300 qm Wfl., inkl.<br />

ausgeb. DG/Keller, mit Sauna und Partyraum.<br />

Ca. 800 qm Grdst. angegrenzt<br />

an Teutoburger Wald. Mit gr. Carport u.<br />

Doppelgarage <strong>von</strong> privat zu verkaufen.<br />

Tel. 05 21/5 22 98 93. Anschauen lohnt<br />

sich!<br />

Wintergartenreinigung GT 687 999<br />

Pferdetransport- u. Anhänger-Vermietung:<br />

Ej Anhänger · GT 70 23 00<br />

Das Einkaufen wird Ihnen zuviel?<br />

Da komme ich jetzt gern ins Spiel!<br />

Seriöse Begleitung für Einkäufe, Arztund<br />

Frisörbesuche, etc. Tel. 0 52 41 /<br />

2 33 87 47.<br />

MUSIKZUG SPEXARD: Musik machen<br />

mit jungen Musikern! Wir suchen<br />

Anfänger + Fortgeschrittene. Kontakt:<br />

Tel. 0 52 41 / 4 69 89 oder 222 486 ·<br />

mail: www.musikzug-spexard.de<br />

Umzugskartons!!! Von privat günstig<br />

zu verkaufen, sehr stabil, verschie<strong>den</strong>e<br />

Größen vorhan<strong>den</strong>. Tel. 05241/43 92<br />

(ab 18 Uhr).<br />

Coaching & Lerntraining für Schüler,<br />

Studierende und Berufstätige. Tel.<br />

0 52 09 / 719 595.<br />

Kanarienvögel günstig zu verkaufen.<br />

Gelbe, Weiße und Schecken,<br />

z.T. mit Haube. Tel. 0 52 09 / 36 24<br />

oder 01 62 / 6 14 22 71.<br />

Legasthenie u. Rechenschwäche?<br />

Pädagogin und Dipl.-Legasthenietrainerin<br />

bietet kompetente Hilfe für<br />

Grundschüler an. Tel. 05209/719 595.<br />

Haushaltsreinigung GT 687 999<br />

Flohmarkt mit Flair · Infos � 05246/8494<br />

20.02.: in und an der Verler Schützenhalle<br />

13.03.: in und an der Ostwestfalenhalle, Verl-Kaunitz<br />

20.03.: in und an der Stadthalle in Delbrück<br />

– Jeder Hobby-Trödler kann natürlich mitmachen! –<br />

58| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

KLEINANZEIGEN<br />

Fliesenleger: sauber, preiswert. Tel.<br />

01 70 / 900 77 63.<br />

Renuwell, das Möbelpflegemittel!<br />

Erhältlich bei Tischlerei Schlautmann,<br />

Tel. 0 52 41 / 3 66 27.<br />

Norderney: Fewo f. 2 Pers., strandnah,<br />

Schwimmbad/Sauna. Tel. 05241/<br />

49172 oder 0171/5777217.<br />

www.energiesparen-gt.de<br />

Timmendorfer Strand: FEWO, 2–4<br />

Pers., Ortslage, strandnah, mit Strandkorb<br />

und Fahrrädern zu vermieten. Tel.<br />

05 21 / 29 03 64.<br />

Kleinreparaturen GT 687 999<br />

Schönberger Strand: preisw. Erholung<br />

a.d. Ostsee! Komfort. Ferien-Whg.<br />

ganzjährig Wellness-Urlaub (Haustiere<br />

erlaubt) - s.h. „FeWo Kalifornien“<br />

unter: www.ferienzentrum-holm.com<br />

oder 04344/4 1420 68.<br />

Pkw-Kippanhänger 3,5 t vermietet:<br />

Ej Anhänger · GT 70 23 00<br />

Waschmaschine zu klein? Federbetten<br />

etc. in großen Maschinen<br />

selber, günstiger waschen. www.sbwaschsalon.de.<br />

Bi. + Sennestadt, Info:<br />

01 72 / 5 43 31 11.<br />

Entrümpelung GT 687 999<br />

Glas + Spiegel auf mass. Umglasung<br />

auf Wärmeschutzisolierglas. Glas Osthus<br />

GmbH · Tel. 05241/601080.<br />

PC-Hilfe für jedes Alter! Brauchen<br />

Sie Hilfe am PC, im Internet, bei E-<br />

Mails? Schutz vor Viren und Trojanern?<br />

Dann: Tel. 0 52 41 / 43 67.<br />

Duschen, Glastüren, Glasschiebetüren<br />

- Direktverkauf. Auf Wunsch m.<br />

Montage. Glas Osthus GmbH · Tel.<br />

05241/601080.<br />

Colostrum und Aloe-Vera, Gesundheit<br />

aus der Natur. Möchten Sie mehr<br />

erfahren? Info unter 0 52 41 / 4 98 15 ·<br />

www.setter-vertrieb.de<br />

Gartenpflege GT 687 999<br />

Insel Rügen/Mönchsgut: FEWO bis<br />

4 Personen zu vermieten. Prospekt anfordern<br />

unter 0 52 44/7 07 62 oder<br />

01 71/3 78 70 38.<br />

MUSIKZUG SPEXARD: Musik machen<br />

mit jungen Musikern! Wir suchen<br />

Anfänger + Fortgeschrittene. Kontakt:<br />

Tel. 0 52 41 / 4 69 89 oder 222 486 ·<br />

mail: www.musikzug-spexard.de<br />

Heckenschitt GT 687 999<br />

Schneideratelier Sylvia Teichert,<br />

Verl-Sürenheide, Thaddäusstraße 64<br />

(im Innenhof). NEU: MO+DI+FR 9.00–<br />

12.00 Uhr und MO+FR 15.00–18.00<br />

Uhr. Tel. 0 52 46 / 936 030.<br />

Unkonzentriert, chaotisch, hibbelig<br />

oder verträumt? Konzentrations-Training<br />

für Schüler der 2.–6. Klasse. Tel.<br />

0 52 09 / 71 95 95.<br />

Lust auf Urlaub? Genießen Sie Ihren<br />

Urlaub im Ostseebad Zingst. Ruhige<br />

komf. FeWo in zentr. Lage zu verm.<br />

Hausprospekt unter Tel. GT 94 23 67.<br />

Kleinumzüge-Helfer GT 687 999<br />

PKW-Anhänger 8 m lang, 2,3 t Nutzlast,<br />

zu vermieten. Tel. 0176/63342371<br />

Gebrauchter Küchenverkauf: Sie<br />

wollen umziehen und wissen nicht<br />

wohin mit Ihrer gebrauchten Küche?<br />

Rufen Sie uns an, wir verkaufen Ihre<br />

Küche für Sie, zu Ihren Preisvorstellungen.<br />

Abbau, Änderung, Transport<br />

und Montage übernehmen wir für Sie!<br />

Tischlerei Klaus Zwiener, Tel. 05241/<br />

97824, Handy 0170/80 72 095.<br />

Cuxhaven-Duhnen: gemütliche Ferienwohnung<br />

zu vermieten mit Balkon<br />

o. Terasse. Tel. 0 52 41 / 90 96 776<br />

www.ferienwohnung-cuxhaven-net.de<br />

www.humania-tierkrematorium.de<br />

Telefon 0 52 46 / 8 24 05<br />

Baumfällungen Dorenkamp – www.<br />

climbtek.de – spezialisiert auf Entfernung<br />

<strong>von</strong> Problembäumen, auch ohne<br />

Kraneinsatz, Beratung und Angebot<br />

kostenlos. Tel. GT 77355 oder 01 73/<br />

570 94 84.<br />

www.energiesparen-gt.de<br />

Haben Sie eine Feier? Hansi’s Disco-<br />

Team macht die Musik dazu! Telefon<br />

05241/14329, Handy 0171/7797685.<br />

HUBSTEIGER 15 m 110 €, 25 m 200 €<br />

pro Tag. Tel. GT 6 81 86.<br />

Exklusiver WC-Wagen für Ihre kleine<br />

Feier. Tel. GT 4 96 12.<br />

www.humania-tierkrematorium.de<br />

Telefon 0 52 46 / 8 24 05<br />

Platzprobleme? Wir lagern flexibel<br />

für Privat und Gewerbe ab 2 qm. Tel.<br />

0 52 09 / 7 23.<br />

Maurer- und Reparaturarbeiten<br />

GT 687 999<br />

Schleife Sägeblätter, Kettensägen,<br />

Bohrer, elektr. Heckenscheren, Rasenmähermesser<br />

und alles für Haus<br />

und Garten. Tel. 0 52 46 / 53 81.<br />

2. Wahl Ganzglastüren direkt vom<br />

Hersteller. Lagerverkauf! Glas Osthus<br />

GmbH · Tel. 05241/601080.<br />

Klavierstimmung <strong>von</strong> gelerntem Klavierbauer<br />

65 Euro. Junkmann, Tel.<br />

0 52 44 / 84 59.<br />

Flughafen-Zubringer. Tel. 75 0 70 GT<br />

Kurierfahrten. Tel. 75 0 70 GT<br />

Zimmertüren-Einbau. Tel. 75 0 70 GT<br />

Umzugshilfen. Tel. 75 0 70 GT<br />

Reparaturarbeiten. Tel. 75 0 70 GT<br />

Hausmeisterdienste. Tel. 75 0 70 GT<br />

Gartenpflege. Tel. 75 0 70 GT<br />

Möbelmontagen. Tel. 75 0 70 GT<br />

Umzüge, kpl. A–Z, <strong>von</strong> Anfang bis Zuende.<br />

Rautenberg Dienstleistungen,<br />

Schlingbreede 1a, Tel. GT 75 0 70:<br />

Immer wieder gut.<br />

Pflegedienst Nora = beste Pflege!<br />

Vennstr. 21–23 · Tel. GT 70 95 40<br />

Wohnbetreuung Norbert Rautenberg<br />

= beste Lage! Vennstr. 21–23 ·<br />

Tel. GT 70 95 40.<br />

Med. Fußpflege (komme auch ins<br />

Haus). Tel. 0 52 09 / 916 990.


Dachdeckermeisterbetrieb<br />

Volland-Thurn: Sturmscha<strong>den</strong>-Notdienst.<br />

Tel. GT 61 81.<br />

Die Geschenkidee zur Hochzeit!<br />

Ballonshow: 100 Ballons mit 200<br />

Wunderkerzen. Mit Anlieferung, Moderation<br />

und Durchführung. EUR 199<br />

plus Anfahrt. Tel. GT 236766. www.<br />

balloonia.de · Ballonshop in GT<br />

Altgold-Ankauf zum fairen Preis!<br />

Europa Schmuck, Spiekergasse 7, GT,<br />

www.europa-schmuck.de<br />

Der Gütersloher Garten Service seit<br />

1997: Wir pflegen und gestalten Ihren<br />

Garten oder Firmengrünanlage einmalig<br />

oder als Dauerpflege das ganze<br />

Jahr. Alle Arbeiten wer<strong>den</strong> natürlich<br />

fachmännisch und qualitativ hochwertig<br />

und trotzdem sehr günstig ausgeführt.<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten<br />

Sie kostenlos und gern.<br />

Übrigens: Unser Betriebshof liegt<br />

mitten im Herzen <strong>von</strong> <strong>Bonewie</strong>!!! Kurze<br />

Wege bis zu Ihrem Garten! Tel.<br />

0 52 41 / 90 32 23.<br />

Ihr Perlen-Juwelier:<br />

Europa Schmuck, Spiekergasse 7, GT,<br />

www.europa-schmuck.de<br />

Schneefanggittermontage Tel. GT 6181.<br />

Gehölzschnitt, Obstbaumschnitt im<br />

Februar zu günstigen Winterpreisen<br />

nur vom Fachmann! Ihr Gütersloher<br />

Garten Service 05241/903223.<br />

Diverse gewerbliche Räume <strong>von</strong> 40<br />

bis 150 qm, EG, Nähe A33 in GT-<br />

Friedrichsdorf, ab sofort zu vermieten.<br />

Tel. 0 52 09 / 21 47.<br />

Rentner erledigt kleinere Maurer-,<br />

Tischler- und Hausmeisterarbeiten. Tel.<br />

05241/74661 o. Mobil 0175/8460980.<br />

3 Zi., Küche, Deele, Bad, DG, 66 qm,<br />

Gartennutzung, in guter Lage GT-<br />

Friedrichsdorf ab 1.3.2011, KM 285,-<br />

+ NK, Kaution 2 MM. Tel. 0 52 09 /<br />

98 09 42.<br />

Fußbo<strong>den</strong>verlegung GT 687 999<br />

KLEINANZEIGE<br />

für die Ausgabe<br />

❑ Januar<br />

❑ Februar<br />

❑ März<br />

❑ April<br />

❑ Mai<br />

❑ Juni<br />

❑ Juli<br />

❑ August<br />

❑ September<br />

❑ Oktober<br />

❑ November<br />

❑ Dezember<br />

Bitte sen<strong>den</strong> an:<br />

„<strong>Bonewie</strong>“<br />

Avenwedder Str. 72<br />

33335 Gütersloh<br />

Fax 05241/9777-25<br />

Auftraggeber:<br />

Vorname / Name<br />

Straße / PLZ / Ort<br />

Tel.<br />

Honda CRV zu verkaufen. Bj. 1/06,<br />

40.800 km, TÜV, AU NEU. Allrad<br />

autom. zuschaltbar, Radio, CD, Klima,<br />

Nebelscheinw., Tempomat etc. Tel.<br />

0 52 41 / 7 84 95 oder 71 06.<br />

Dachrinnenreinigung. Tel. GT 61 81.<br />

3 Zimmer, Küche, Diele, Bad, Loggia,<br />

72 qm, in guter Lager <strong>von</strong> GT-Friedrichsdorf<br />

ab 1.4.2011, KM 345,- + NK,<br />

Kaution 2 MM. Tel. 0 52 09 /<br />

98 09 42.<br />

Verkaufe Zwillingsbekleidung + Zubehör:<br />

für Mädchen 250 Teile 350 €,<br />

für Jungen 72 Teile 100 €. Set Duschen<br />

& Ba<strong>den</strong> 15 Teile 50 €. Bettwäsche-Sets<br />

29 Teile 160 €. Schneeanzüge<br />

blau/schwarz, Gr. 110/116, 50 €.<br />

2 Tragetaschen Baby Björn 40 €.<br />

2 Baby-Befestigungen für Hochstuhl<br />

10 €. 2 Schlittensäcke 40 €. 1 Schaukelpferd,<br />

Holz, 15 €. 2 Puppenbuggys,<br />

rosa, 30 €. Bei kompletter Abnahme<br />

großzügiger Rabatt! Tel. 0 52 41/<br />

21 28 477.<br />

9. Klässler gibt Mathe-Nachhilfe<br />

4,50 €/Std. Tel. 0 52 09 / 91 90 63.<br />

Verschenke leere CD-Hüllen, neu<br />

und gebraucht, ca. 2 große Kartons.<br />

Tel. 0 52 41 / 7 63 07.<br />

Verkaufe Kaninchen: rote Neuseeländer,<br />

Häsinnen. Tel. 0 52 41 / 7 97 14.<br />

Pia’s Top Nails · Tel. 01 77/1 666 529.<br />

Au Pair-Gastfamilie gesucht! Suche<br />

für meine Freundin ab Sommer eine<br />

Gastfamilie. Russisch, Krankenschwester,<br />

kinderlieb! Kontakt: Tel. 05241/<br />

5 57 99 oder joern-gt@web.de<br />

das sparRegal wird 2 Jahre alt! Im<br />

Februar… eine Woche mieten u. die<br />

zweite Woche gratis. Rolandstr. 27, GT.<br />

Suche Eigentumswohnung ab 70 qm<br />

in Gütersloh-Avenwedde. Tel. 01 60 /<br />

96 60 68 76.<br />

Appartement für 2 Personen: Westerland/Sylt,<br />

strandnah, für 2011 noch Termine<br />

frei: Tel. 0 52 41 / 7 50 67.<br />

1. Zeile<br />

2. Zeile<br />

3. Zeile<br />

Citroen Berlingo HDI 2,0, Bj. 02/02,<br />

KW 66, km 98.000, TÜV 2/12, AHK,<br />

Standheizung, Klima, E-Fensterh. vorne.<br />

VHB 3.500 €. Tel. 0 52 41 / 7 94 11.<br />

Grundstück <strong>von</strong> Privat an Privat, ca.<br />

800 qm, nähere Informationen unter<br />

0 52 41 / 7 70 53.<br />

Kamin undicht? Tel. GT 61 81.<br />

Zuverlässige Haushaltshilfe für ein bis<br />

zwei Tage pro Woche nach Abstimmung<br />

in einem Seniorenhaushalt gesucht.<br />

Unterstützung bei Einkauf, Wäsche,<br />

Bügeln etc. Näheres unter 01 71 /<br />

2 14 15 67.<br />

Nächster Wirbelsäulen-Kurs in der<br />

Naturheilpraxis Dreinhöfner: ab Donnerstag,<br />

3.2.2011, 19.00 Uhr, Haller Str.<br />

186, 33334 Gütersloh-Isselhorst. Anmeldungen<br />

unter: Tel. 0 52 41/68 82 44<br />

oder email: praxis@dreinhoefner.de<br />

Fachgerechte Malerarbeiten GT 687 999<br />

Ihr Trauring-Juwelier:<br />

Europa Schmuck, Spiekergasse 7, GT,<br />

www.europa-schmuck.de<br />

Veluxfenster undicht? Tel. GT 61 81.<br />

Nächster Vortragsabend zum Gesund<br />

und Aktiv Stoffwechselprogramm: am<br />

Mittwoch, 16.2.2011, 18.00 Uhr. Einschließlich<br />

Abendimbiss und Getränke!<br />

Karten im Vorverkauf bei: Naturheilpraxis<br />

Stefan Dreihöfner, Haller Str. 186,<br />

33334 Gütersloh-Isselhorst. Anmeldungen<br />

unter: Tel. 0 52 41/68 82 44<br />

oder email: praxis@dreinhoefner.de<br />

Auto- u. Motorradtransport-Anhänger-<br />

Vermietung: Ej Anhänger · GT 70 23 00<br />

www.energiesparen-gt.de<br />

www.humania-tierkrematorium.de<br />

Telefon 0 52 46 / 8 24 05<br />

Riesenballons: 90 cm Zahlen oder<br />

Buchstaben für je<strong>den</strong> Anlass. Musikballons.<br />

Riesenauswahl an Luftballons.<br />

www.balloonia.de · Tel. GT 236766 ·<br />

C. Heitmann<br />

Hausmeisterservice-Jaeger.de<br />

❑ Private<br />

Kleinanzeige<br />

Pauschalpreis 2,50 €<br />

max. 6 Zeilen)<br />

nur zahlbar<br />

!<br />

in Bargeld oder<br />

Briefmarken<br />

Keine Abbuchung<br />

❑ Gewerbliche<br />

Kleinanzeige<br />

(auch Vermietung und<br />

Nebenerwerb)<br />

je angefangene Zeile<br />

1,43 € + 19 % MwSt.<br />

(= 1,70 € incl.)<br />

❑ Abbuchung<br />

❑ Barzahlung<br />

❑ Rechnung (nur ab 10 € netto)<br />

Bankverbindung<br />

BLZ<br />

Kontonummer<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|59


kfd St. Friedrich/St. Marien im Februar 2011<br />

Mittwoch, 2.2., 15.00 Uhr: Festhochamt in St. Friedrich, anschließend Jahreshauptversammlung der<br />

Frauengemeinschaft im Pfarrheim<br />

Samstag, 5.2., 14.00 Uhr: Boßeln, Treffpunkt Parkplatz St. Friedrich. Maximal 20 Teilnehmer, Anmeldung<br />

bis zum 1.2. bei Elisabeth Flötotto Tel. (05209) 919 721. Kosten für Nichtmitglieder: 3.00 Euro.<br />

Mittwoch, 9.2.,15.00 Uhr: Info-Nachmittag zum Weltgebetstag der Frauen. Land und Leute - Chile.<br />

Gemeindehaus der Christuskirche, Avenw.-Bhf.<br />

Mittwoch, 9.2.,19.30 Uhr: Vortrag <strong>von</strong> Herrn Malte Hausmann „Fairer Handel“. Pfarrheim St. Friedrich<br />

Samstag, 19.2., 9.30 Uhr: Oekumenisches Frühstück im Gemeindehaus der Christuskirche. Anmeldungen<br />

bis 15.02. bei Siglinde Weber Tel. (05241) 754 61<br />

Mittwoch, 23.2., 15.00 Uhr: Info-Nachmittag zum Weltgebetstag der Frauen. Gebetstexte und Lieder<br />

- Chile. Gemeindehaus der Christuskirche.<br />

Donnerstag, 24.2., 18.00 Uhr: Kartenvorverkauf für alle * Karnevalsveranstaltungen im Pfarrheim St.<br />

Friedrich! Pro Person gibt es 4 Karten.<br />

* 27.2., 17.00 Uhr: Karneval für alle. Für Essen und Getränke sorgt jede(r) selbst. Eintritt für Mitglieder<br />

der kfd: 8.00 Euro, Nichtmitglieder: 10.00 Euro.<br />

* 1.3., 14.30 Uhr: Karneval für alle. Kaffeetrinken und Berliner. Eintritt: 10.00 Euro.<br />

* 2.3., 14.30 Uhr: Karneval für alle, auch MS-Gruppe. Kaffeetrinken und Berliner. Eintritt: 10.00 Euro.<br />

* 3.3., 19.11 Uhr: Weiberkarneval. Für Essen und Getränke sorgt jede selbst. Eintritt Mitglieder: 8.00<br />

Euro, Nichtmitglieder: 10.00 Euro.)<br />

1. Februar, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

1. Februar, ab 15.30 Uhr: „Erstbeichte – Feier der Versöhnung“ zur Vorbereitung auf die erste hl.<br />

Kommunion in der Herz-Jesu-Kirche und anschließend im Jugendhaus Don Bosco.<br />

2. Februar, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

2. Februar, 14.30 Uhr: Patronatsfest der katholischen Frauengemeinschaft: Gemeinschaftsmesse in<br />

der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken im Jugendhaus Don Bosco. Das<br />

Leitungsteam der Frauengemeinschaft Avenwedde stellt das neue Jahresprogramm 2011 vor.<br />

2. Februar, 18.30 Uhr: Rosenkranzgebet in <strong>den</strong> Anliegen der Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

3. Februar, 14.00 Uhr: „Die Produktion <strong>von</strong> Gurten und Bändern“. Betriebsbesichtigung bei der Firma<br />

Güth und Wolf in Gütersloh, Herzebrocker Str.<br />

4. Februar, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet um <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong> in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

5. Februar, 17.00 Uhr: Heilige Messe für die Leben<strong>den</strong> und Verstorbenen Mitglieder des Musikvereins<br />

Avenwedde, <strong>von</strong> 1911 e.V.. Anlässlich des 100 jährigen Bestehen des Vereins.<br />

6. Februar, 11.00 Uhr: Festakt 100 Jahre Musikverein Avenwedde <strong>von</strong> 1911 e.V. im Theater der Stadt<br />

Gütersloh, Barkeystr.15.<br />

7. und 8. Februar, 16.30 Uhr: Weggottesdienst zur Vorbereitung auf die erste hl. Kommunion in der<br />

Herz-Jesu-Kirche. Thema: „Ich will auf Gott hören“.<br />

8. Februar, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

9. Februar, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

11. Februar, 18.30 Uhr: Dankgottesdienst in der St. Marien Kirche, Avenwedde Bahnhof.<br />

Anschließend im Pfarrheim gemütliches Beisammensein, als Dankeschön für alle ehrenamtlich tätigen<br />

Pastoralverbundsmitglieder, die so manche freie Stunde für die Gemeinde geopfert haben.<br />

13. Februar, 17.00 Uhr: Festakt 225 Jahre Friedrichsdorf in der Aula der Waldorfschule, Hemann-<br />

Rothert Str. 7, 33335 Gütersloh (Friedrichsdorf).<br />

14. Februar, 19.00 Uhr: Candlelight-Abend der Kolpingsfamilie mit Überraschungen im Jugendhaus<br />

Don Bosco. Anmeldungen bis zum 10.Februar bei Birgit Sellmann, Tel.: 05241/75796.<br />

16. Februar, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

16. Februar, 14.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauengemeinschaft Avenwedde in der Herz-<br />

Jesu-Kirche. Anschließend Mitgliederversammlung in der Gaststätte „Haus Reilmann“, Avenwedder<br />

Str.. Dort wer<strong>den</strong> im Anschluss an das gemeinsame Kaffeetrinken der Jahresbericht und Kassenbericht<br />

verlesen. Die Aufnahme neuer Mitglieder und die Ehrung der Vereinsjubilarinnen wer<strong>den</strong> dabei<br />

im Mittelpunkt stehen. Anmeldungen bei <strong>den</strong> Mitarbeiterinnen oder Brigitte Pohlmann, Tel.:<br />

05241/78108.<br />

20. Februar, 15.00 Uhr: Dia-Reisebericht über Kolberg an der polnischen Ostsee-Küste im Jugendhaus<br />

Don Bosco. Interessierte Gemeindemitglieder sind herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />

21. und 22. Februar, 16.30 Uhr: Weggottesdienst zur Vorbereitung auf die erste hl. Kommunion<br />

in der Herz-Jesu-Kirche. Thema: „Jesus bleibt bei seinen Freun<strong>den</strong>“.<br />

23. Februar, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

24. Februar, 15.00 Uhr: Monatsteffen der ARG und alle älteren Gemeindemitglieder im Jugendhaus<br />

Don Bosco. „Der Keukenhof und Amsterdam“, in Wort und Bild. Referent: Roland Zörbel.<br />

24. Februar: Fahrt der Frauengemeinschaft Avenwedde zum Variete nach Bad Oeynhausen. Das<br />

Programm wechselt alle 2 Monate. Es wird eine faszinierende Show erwartet. Vorher erwartet an <strong>den</strong><br />

Tischen im Varietesaal ein 2-Gang Menü. Abfahrt mit dem Bus um 17.30 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-<br />

Kirche. Anmeldungen nehmen entgegen. Frau Beate Mertens, Tel.:05241/79852 oder Frau Margrit<br />

Tegelmann, Tel.: 05241/702048.<br />

60| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

Februar-Termine<br />

der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

Eisbeinessen<br />

mit Tanzmusik<br />

Ostpreußen la<strong>den</strong> zum Eisbeinessen<br />

ein.<br />

Die Ostpreußen la<strong>den</strong> herzlich<br />

zum Eisbeinessen am Freitag,<br />

dem 4. Februar, um 17.30 Uhr in<br />

<strong>den</strong> großen Saal des Brauhauses,<br />

Unter <strong>den</strong> Ulmen, in Gütersloh<br />

ein. Auf dem Speiseplan steht<br />

wahlweise Eisbein oder Kassler,<br />

jeweils mit Sauerkraft, dazu Kartoffelpüree<br />

oder Bratkartoffeln.<br />

Nach dem Essen gibt es Musik<br />

zum Tanzen oder auch nur zum<br />

Hören. Eine Anmeldung ist erforderlich<br />

bei Marianne Bartnik<br />

unter der Telefonnummer 05241/<br />

29211 oder Josef Block unter<br />

Telefon 05241/34841.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />

Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Benjamin Rogowski<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

Mobil 01 79 / 9 40 60 28<br />

Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe ist der<br />

15. Februar 2011.<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard und angrenzen<strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong>.<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haftung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Wer<strong>den</strong> uns Texte, Fotos oder Logos<br />

zur Veröffentlichung überlassen, so<br />

haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />

die Veröffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH <strong>von</strong> allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

Telefax 97 77-25


Hund & Co.<br />

Benni ist ein circa 10 Monate alter Mischling. Er wird etwa 50–55 cm<br />

hoch. Benni ist ein aktiver Hund, der viel Kopf- und Körperbeschäftigung<br />

braucht. Er mag Apportier- und Suchspiele. Benni kennt das<br />

Clickertraining. Es macht ihm großen Spaß für sein Futter zu arbeiten.<br />

Das ist <strong>von</strong> Vorteil, <strong>den</strong>n so können sein Temperament mit Spiel und<br />

Training ausglichen und seine Talente gefördert<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Mit Artgenossen spielt Benni gern, ist dabei anfangs<br />

aber eher vorsichtig. Zuhause ist Benni recht ruhig.<br />

Dort hat er nichts gegen ein Nickerchen oder<br />

Schmuseeinheiten einzuwen<strong>den</strong>. Das Alleinbleiben<br />

klappt auch sehr gut. Am Grundgehorsam im freien<br />

Gelände muss mit Benni noch gearbeitet wer<strong>den</strong>.<br />

Für Benni suchen wir hundeerfahrene Personen, die<br />

ihm als Einzelhund ein konsequentes und liebevolles<br />

Zuhause geben möchten und ihm die Chance<br />

geben, mit ihm gemeinsam herauszufin<strong>den</strong>, welche<br />

Hundesportart für ihn am besten geeignet ist, um<br />

diese dann bei ihm zu fördern. Ein Besuch in der<br />

Hundeschule und Gespräche mit dortigen Trainern<br />

ist dabei eine große Hilfe. Es macht Mensch und<br />

Hund viel Spaß gemeinsam aktiv zu sein und es entsteht<br />

dadurch eine gute Bindung.<br />

Weitere Einzelheiten unter www.hun<strong>den</strong>othilfe-owl.de oder Tel. 0521 2383995<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|61


Six Batts holen <strong>den</strong> Deutschen Rock- und<br />

Pop-Preis nach Ostwestfalen-Lippe<br />

GTownMusic OWL unterstützt<br />

junge Talente aus der Region.<br />

Die Musikszene in Ostwestfalen-<br />

Lippe ist seit Mitte Dezember um<br />

einen wichtigen Nachwuchs-Preis<br />

reicher: Die Band „Six Batts“ aus<br />

Bielefeld, Lemgo und Osnabrück<br />

hat im Bundesfinale des Deutschen<br />

Rock- und Pop-Preises in<br />

der Hauptkategorie Rock <strong>den</strong> ersten<br />

Platz belegt und darf sich nun<br />

„Beste Deutsche Rockband 2010“<br />

nennen. Sie treten damit die<br />

Nachfolge <strong>von</strong> mittlerweile erfolgreichen<br />

Bands wie Pur, Juli<br />

und Luxuslärm an, die <strong>den</strong> Preis<br />

bereits für <strong>den</strong> Durchbruch auf<br />

dem nationalen Markt nutzen<br />

konnten. Unterstützung bekommen<br />

die „Six Batts“ auf ihrem<br />

Weg <strong>von</strong> „GTownMusic OWL“.<br />

Dem jungen Unternehmen aus<br />

Gütersloh liegt vor allem der<br />

musikalische Nachwuchs am<br />

Herzen.<br />

Gütersloh als Metropole der<br />

Nachwuchsförderung im Bereich<br />

der jungen Musik – eines <strong>von</strong><br />

vielen Zielen, die sich GTown<br />

Music OWL gesetzt hat. Und zudem<br />

ein Ziel, das gar nicht so abwegig<br />

ist, wie es zunächst klingt:<br />

Seit Mitte 2010 ist das Unternehmen<br />

auf der Suche nach <strong>den</strong><br />

besten Bands der Region, um<br />

diesen nachhaltig unter die Arme<br />

zu greifen und führt dieses Netzwerk<br />

im Büro in Gütersloh zu-<br />

62| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />

sammen. So entsteht nach und<br />

nach der GTownMusic Bandpool,<br />

in dem all diese Bands übersichtlich<br />

und informativ präsentiert<br />

wer<strong>den</strong>. Dabei stehen die Qualität<br />

der Musik und die Zuverlässigkeit<br />

der jungen Musiker ganz weit<br />

oben auf der Liste der Aufnahmekriterien.<br />

Vor allem durch viele<br />

Auftritte, gemeinsames Erarbeiten<br />

der Außendarstellung der<br />

Bands und gezieltes Coaching<br />

sollen hier wichtige Grundsteine<br />

für die Zukunft der Gruppen<br />

geschaffen wer<strong>den</strong>.<br />

GTownMusic OWL arbeitet somit<br />

gegen <strong>den</strong> Trend, der eine intensive<br />

Nachwuchsarbeit seit Jahren<br />

kaum noch zulässt. „Ostwestfalen-Lippe<br />

hat ein enormes<br />

Potenzial, das unbedingt für eine<br />

facettenreiche Entwicklung der<br />

regionalen Musikszene genutzt<br />

wer<strong>den</strong> sollte“, bilanziert Carsten<br />

Huhn <strong>von</strong> GTownMusic die bisherige<br />

Arbeit und die Erfolge bei<br />

der Suche nach guten Bands. Mit<br />

<strong>den</strong> „Six Batts“ sind nun auch die<br />

Preisträger <strong>von</strong> einem der wichtigsten<br />

Nachwuchspreise Deutschlands<br />

im Bandpool und sind damit<br />

ein gutes Beispiel für die hohe<br />

Qualität der heimischen Bands.<br />

Immerhin haben sich die fünf<br />

Musiker im Finale gegen 16 der<br />

besten Nachwuchs-Rockbands aus<br />

dem gesamten Bundesgebiet durchgesetzt.<br />

Nachdem der erste „Schreck“<br />

über <strong>den</strong> Sieg überwun<strong>den</strong> ist und<br />

zahlreiche Interviews für Zeitschriften<br />

und im Radio gegeben<br />

wur<strong>den</strong>, besinnt sich die Band<br />

nun auf die Musik und bereitet<br />

sich auf ein konzertreiches Jahr<br />

vor. Mit ihrer kraftvollen Mischung<br />

aus Rock und Funk, gespickt<br />

mit einem Hauch <strong>von</strong> Jazz-<br />

Die Band „Six Batts“ aus Bielefeld,<br />

Lemgo und Osnabrück hat<br />

im Bundesfinale des Deutschen<br />

Rock- und Pop-Preises in der<br />

Hauptkategorie Rock <strong>den</strong> ersten<br />

Platz belegt und darf sich nun<br />

„Beste Deutsche Rockband<br />

2010“ nennen.<br />

Foto: Kai Uwe Oesterhelweg<br />

und Soul-Einflüssen, wecken sie<br />

das Interesse vieler Veranstalter.<br />

Wohin die Reise der fünf Musiker<br />

gehen wird, bleibt mit Spannung<br />

abzuwarten. Sicher ist aber bereits<br />

jetzt: Sie sind Vorbild für<br />

viele regionale Bands und ein<br />

Aushängeschild für die junge<br />

Ostwestfälisch-Lippische Musikszene,<br />

die voller Selbstbewusstsein<br />

in die Zukunft blicken kann.


Franjo Beck gewinnt<br />

Neujahrs-Skatturnier<br />

der DJK<br />

Mit deutlichem Vorsprung entschied<br />

Franjo Beck vor Werner<br />

Thiesbrummel und Norbert Brummel<br />

das Skatturnier der DJK<br />

Avenwedde zugunsten der Missionsarbeit<br />

<strong>von</strong> Pater Augusto<br />

Dierksmeyer für sich. Einen<br />

Reinerlös <strong>von</strong> 940 Euro konnte<br />

Johannes Thiesbrummel, Leiter<br />

der DJK Stiftung Mission, für die<br />

Arbeit in Brasilien vermel<strong>den</strong>.<br />

Johannes Thiesbrummel, Werner<br />

Thiesbrummel, Franjo Beck, Organisator<br />

Andreas Kaupenjohann<br />

und Norbert Brummel (v.l.).<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />

Kinderbild des Monats<br />

Fahrschule Wulfhorst<br />

Spexarder Str. 79 Gütersloh Avenwedder Str. 44<br />

BAUUNTERNEHMUNG<br />

Bartholomäusweg 12 · 33334 Gütersloh<br />

� (0 52 41) 4 07 59 · Fax 46782<br />

Das beliebte Forum für originelle Fotos<br />

<strong>von</strong> Kindern, Enkeln und Urenkeln unserer<br />

Leser! Das sind die Kinderbilder<br />

des Monats. Wer selber einmal ein Bild<br />

<strong>von</strong> seinem „Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong><br />

fin<strong>den</strong> möchte, kann das Foto an folgende<br />

Adresse sen<strong>den</strong>: <strong>Bonewie</strong>, Avenwedder<br />

Str. 72, 33335 Gütersloh, Stichwort:<br />

„Kinderbild“.<br />

Digitalbilder: bonewie@zumsticklingdruck.de<br />

Luisa Blomberg erblickte am 7. Oktober 2010 das Licht der Welt und macht im Puppenwagen – ihrem Weihnachtsgeschenk<br />

– eine tolle Figur, fin<strong>den</strong> Sie nicht auch? Für die Eltern Alexandra und Mario ist es so, als<br />

wäre das 4-blättrige Kleeblatt nun endlich komplett, <strong>den</strong>n auch ihr Bruderherz Niklas freut sich riesig über<br />

sein Schwesterherz und nimmt regelmäßig „Kuschelstun<strong>den</strong>“. „Wir freuen uns unheimlich, dass unser<br />

zweites Kind ein Mädchen gewor<strong>den</strong> ist. Unsere kleine Luisa ist ein wahrer Sonnenschein“, so die überglücklichen<br />

Eltern.<br />

Na dann alles Gute, liebe Familie Blomberg! Und dir, kleine Luisa, einen schönen Start ins aufregende<br />

Leben...<br />

<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|63

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!