JETZT von den Niedrigzinsen profitieren! - Bonewie
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Februar 2011 - 32. Jahrgang<br />
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Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard
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2| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
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Alles Gute,<br />
Friedrichsdorf!<br />
Liebe<br />
Leserinnen<br />
und Leser,<br />
Friedrichsdorf feiert in diesen<br />
Tagen seinen 225. Geburtstag –<br />
herzlichen Glückwunsch! Und<br />
wenn man die Friedrichsdorfer<br />
kennt, muss das selbstverständlich<br />
außeror<strong>den</strong>tlich gefeiert wer<strong>den</strong>!<br />
Deshalb wird das Jubiläumsjahr<br />
am Sonntag, dem 13.<br />
Februar, mit einem spannen<strong>den</strong><br />
Festakt in der Waldorfschule eingeleitet.<br />
Im Innenteil fin<strong>den</strong> Sie<br />
alles, was Sie an diesem besonderen<br />
Tag in der Hermann-<br />
Rothert-Straße erwartet – freuen<br />
Sie sich drauf.<br />
Und noch ein weiteres Jubiläum<br />
prägt die <strong>Bonewie</strong> in diesem<br />
Monat, nämlich der 2. Teil unserer<br />
Chronik zum 100-jährigen<br />
Bestehen des Musikvereins Avenwedde.<br />
Wieder haben wir jede<br />
Menge Bilder vergangener Zeiten<br />
aus <strong>den</strong> Archiven gekramt, um<br />
Sie Ihnen nun druckfrisch präsentieren<br />
zu können. Wie wichtig<br />
es ist und vor allem, wie viel Arbeit<br />
und Zeit es kostet, solch alte<br />
Aufnahmen nicht verschütt gehen<br />
zu lassen, sondern über Jahrzehnte<br />
ein umfangreiches Archiv<br />
über seine eigene Vereinsgeschichte<br />
anzufertigen, ist wohlmöglich<br />
ein unvorstellbar schwieriger<br />
Prozess. Der Musikverein<br />
Avenwedde hat es jedoch geschafft<br />
– tolle Leistung!<br />
Ihr Fachmann in der Nähe<br />
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können Sie in diesem<br />
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Sie dann ganz einfach an unsere<br />
Redaktion zurückschicken können.<br />
Einsendeschluss ist Freitag, der<br />
11. Februar. Die glücklichen<br />
Gewinner wer<strong>den</strong> <strong>von</strong> uns telefonisch<br />
benachrichtigt.<br />
Viele weitere Veranstaltungshinweise,<br />
interessante Nachberichte<br />
und tolle Geschichten aus dem<br />
<strong>Bonewie</strong>-Land run<strong>den</strong> unsere<br />
Ausgabe in diesem Monat ab.<br />
Auch Stefan Altewischer meldet<br />
sich zurück, <strong>den</strong>n er ist wieder<br />
„Auf Spurensuche in Avenwedde“.<br />
Und beinahe hätte ich etwas<br />
Wichtiges vergessen – am 14. Februar<br />
ist Valentinstag! Ich hoffe<br />
Sie genießen diesen besonderen<br />
Tag mit Ihren Liebsten und haben<br />
selbst Ihre schlimmsten Feinde<br />
zumindest für einen Tag im Jahr<br />
wieder lieb...<br />
Herzlichst,<br />
Ihr Benjamin Rogowski<br />
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225 Jahre „Niggen Tippe“<br />
Friedrichsdorf feiert in diesem Jahr 225.<br />
Geburtstag! Freuen Sie sich am 13. Februar<br />
auf <strong>den</strong> Festakt in der Waldorfschule. S. 4<br />
Musikverein Avenwedde<br />
Im zweiten Teil unserer Chronik machen<br />
wir eine kleine Zeitreise <strong>von</strong> 1946 bis 1986.<br />
Lesen Sie mehr auf <strong>den</strong> Seiten… 5–8.<br />
THE TEN TENORS<br />
THE TEN TENORS gastieren am 17. März<br />
in der Stadthalle Gütersloh. Gewinnen Sie<br />
bei uns 2 x 2 Freikarten! Mehr auf Seite 26.<br />
50 Jahre Bläserchor<br />
Wir gehen zurück in das Gründungsjahr<br />
<strong>von</strong> 1961 und zeigen Ihnen die Anfänge des<br />
Bläserchors bis heute. Mehr auf Seite 30.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|3
Festakt zur<br />
Eröffnung des<br />
Friedrichsdorfer<br />
Jubiläumsjahres 2011<br />
Herzlichen Glückwunsch Friedrichsdorf!<br />
Der Osnabrücker Fürstbischof<br />
Friedrich August ließ am 9. Februar<br />
1786 dem Amt Reckenberg<br />
in einem Schreiben mitteilen,<br />
dass ein Ort mit dem Namen<br />
Friedrichsdorf gegründet wer<strong>den</strong><br />
dürfe. Da keine anderen Urkun<strong>den</strong><br />
oder Ähnliches vorliegen,<br />
4| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
gilt dieser Tag als Geburtstag <strong>von</strong><br />
Friedrichsdorf.<br />
Eröffnet wird das Jubiläumsjahr<br />
2011 am Sonntag, dem 13. Februar,<br />
um 17 Uhr mit einem<br />
Festakt in der Aula der Waldorfschule<br />
in der Hermann-Rothert-<br />
Straße 7. Dazu sind alle Bürger<br />
herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />
In dieser Auftaktveranstaltung<br />
zum Jubiläumsjahr dürfen Sie<br />
sich schon jetzt auf Grußworte<br />
aus Kirche und Politik, eine Festansprache<br />
des Gütersloher Denkmalpflegers<br />
Ulrich Paschke und<br />
ein kurzes Theaterstück der 3.<br />
Klasse der Grundschule Große<br />
Heide freuen.<br />
Musikalisch umrahmt wird der<br />
Festakt durch Vorträge des Gütersloher<br />
Männerchores Avenwedde-Friedrichsdorf<br />
und des<br />
Kinderchores Fuchsalarm.<br />
„Es ist uns eine große Freude und<br />
Ehre, wenn wir in dieser Feierstunde<br />
so viele Menschen wie<br />
möglich begrüßen können. Möge<br />
das Jahr 2011 ein besonders gutes<br />
Jahr für die Bürgerinnen und<br />
Bürger unseres Ortes wer<strong>den</strong>“,<br />
freut sich Gerd Damhorst aus<br />
dem Arbeitskreis „Ortsjubiläum“<br />
schon jetzt auf <strong>den</strong> 13. Februar.<br />
Den Tag, an dem in Friedrichsdorf<br />
225-jähriger Geburtstag gefeiert<br />
wird.<br />
„Die Farben<br />
der Kunst“<br />
Am Samstag, dem 5. Februar, um<br />
18.15 Uhr in der Ev. Kirche in<br />
Friedrichsdorf – Poesie, Musik,<br />
Rezitation.<br />
Die Bielefelder Lyrikerin Norma<br />
Escobedo de Driever wird zusammen<br />
mit der Saxofonistin Natalia<br />
Stuphorn aus Steinhagen ihr<br />
Konzertprogramm „Die Farben<br />
der Kunst“ in der Johanneskirche<br />
in Friedrichsdorf aufführen. „Die<br />
Farben der Kunst“ ist ein literarisch-musikalisches<br />
Konzert aus<br />
<strong>den</strong> Werken der Autorin Escobedo<br />
de Driever. In diesem Kunstprojekt<br />
verschmelzen Bilder, Gedichte<br />
und Musik zu einem<br />
Gesamtkunstwerk, das <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />
unterschiedlichen Facetten aller<br />
Bestandteile lebt, die teils in<br />
einem Dialog, teils im Widerspruch,<br />
teils im Streitgespräch<br />
zueinander stehen und so größer<br />
und tiefer wer<strong>den</strong>, als die einzelnen<br />
Elemente. Das Publikum<br />
ist dazu eingela<strong>den</strong>, sich vom<br />
Klang der Wörter umrahmt, <strong>von</strong><br />
Improvisationen bekannter und<br />
ungewöhnlicher musikalischer<br />
Themen des Saxophons auf eine<br />
Insel der Gefühle und der Inspiration<br />
entführen zu lassen. Das<br />
Konzert beginnt um 18.15 Uhr,<br />
der Eintritt ist frei.<br />
Die Bielefelder Lyrikerin Norma<br />
Escobedo de Driever (rechts)<br />
wird zusammen mit der Saxofonistin<br />
Natalia Stuphorn aus<br />
Steinhagen ihr Konzertprogramm<br />
„Die Farben der Kunst“ in der<br />
Johanneskirche in Friedrichsdorf<br />
aufführen.
100 Jahre<br />
Musikverein<br />
Avenwedde<br />
Teil 2 der Chronik: 1946 – 1986.<br />
1947 übernahm der heute legendäre<br />
Peter Blomberg <strong>den</strong> Dirigentenstab<br />
des Musikvereins.<br />
Blomberg war schon vor dem<br />
Krieg als Klarinettist aktiv gewesen<br />
und hatte sich als Militärmusiker<br />
umfangreiches Fachwissen<br />
und Können angeeignet. Er<br />
vermochte es, <strong>den</strong> Musikverein<br />
in kürzester Zeit zu neuen Horizonten<br />
zu bewegen. Die Mitgliederzahlen<br />
stiegen und die musikalische<br />
Qualität wurde verfeinert<br />
und weiterentwickelt.<br />
Dass die Stärke des Orchesters<br />
sich nach wenigen Jahren wieder<br />
dem Vorkriegsstand näherte, bewies<br />
das Konzert, welches am<br />
29. April 1951 zum 40-jährigen<br />
Bestehen des Vereins geboten<br />
wurde. Das Mitglied Heinz Klüter<br />
hatte zu diesem Jubiläum <strong>den</strong><br />
Marsch „Gruß an Bonnewie“<br />
komponiert, der unter seiner persönlichen<br />
Leitung uraufgeführt<br />
wurde.<br />
Leider wurde der große Saal der<br />
Gaststätte Bettenworth-Wormstall<br />
kurz danach als Lagerraum zweckentfremdet,<br />
so dass der Verein für<br />
Proben und Konzerte keine Bleibe<br />
mehr hatte. Der Möbelfabrikant<br />
Franz Flötotto stellte für<br />
die Probenarbeit <strong>den</strong> großen Aufenthaltsraum<br />
seines Werkes zur<br />
Verfügung.<br />
Die Inanspruchnahme des Vereins<br />
für kirchliche und weltliche<br />
Feiern sowie durch die Vereine<br />
wurde immer umfangreicher. Der<br />
Musikverein war aus dem kulturellen<br />
Leben im Avenwedder<br />
Land einfach nicht mehr wegzu<strong>den</strong>ken.<br />
Diese Tatsache wurde<br />
auch <strong>von</strong> der Gemeinde Avenwedde<br />
anerkannt, die in <strong>den</strong> sechziger<br />
Jahren einige Unterstützungen<br />
gewährte.<br />
Das 50-jährige Jubiläumskonzert<br />
musste wegen eines fehlen<strong>den</strong><br />
Saales ausfallen. Dank der Gründung<br />
eines Kulturringes im Jahre<br />
1963 durch zahlreiche Avenwedder<br />
Vereine und Spender konnte<br />
der Saal Bettenworth-Wormstall<br />
in eigener Regie wieder renoviert<br />
1966: Gründung des Jugendmusikkorps Avenwedde.<br />
und hergerichtet wer<strong>den</strong>. Erst am<br />
7. Februar 1965 konnte der Musikverein<br />
– nach 14 Jahren –<br />
wieder ein Konzert in dem neu<br />
renovierten Saal Bettenworth<br />
durchführen.<br />
In dieser Zeit ergab sich auch,<br />
dass Hermann Kröger alte<br />
Freundschaften <strong>von</strong> Peter Blomberg<br />
mit Mitgliedern der Verkehrspolizei<br />
aus Münster auffrischte.<br />
In Münster hatte man in<br />
der Zwischenzeit die Karnevalsgesellschaft<br />
„Witte Müse“ gegründet,<br />
die durch große Veranstaltungen,<br />
auch im Fernsehen,<br />
einen guten Ruf hatte. Ab 1966<br />
gab es mehr als 25 Jahre gemeinsame<br />
Karnevalsveranstaltungen<br />
in Avenwedde. Bis hin zum Jahre<br />
1992 wurde diese Tradition fort-<br />
1968: Konzert bei Bettenworth.<br />
1962: Peter Blomberg wird montags<br />
beim Schützenfest abgeführt.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|5
1976: Das Musikzentrum im ursprünglichen Zustand vor der Restaurierung.<br />
1976: Hermann Kröger.<br />
Dienst <strong>den</strong> Leben<strong>den</strong> –<br />
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6| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
geführt. Unter der jahrelangen<br />
Leitung <strong>von</strong> Hermann Kröger<br />
wur<strong>den</strong> unterhaltsame Programme<br />
einstudiert, berühmte Persönlichkeiten<br />
aus Funk und Fernsehen<br />
eingela<strong>den</strong> und intensive<br />
Kontakte zu <strong>den</strong> Karnevalisten in<br />
Münster gepflegt. Leider waren<br />
in <strong>den</strong> sechziger Jahren einige<br />
aktive Mitglieder aus gesundheitlichen<br />
und beruflichen Grün<strong>den</strong><br />
aus dem Orchester ausgeschie<strong>den</strong>,<br />
so dass die Nachwuchsfrage<br />
immer mehr Sorgen bereitete.<br />
Generalversammlung 1965: Tagesordnungspunkt<br />
Nachwuchs...<br />
Ein heikles Thema war auf <strong>den</strong><br />
Tisch gekommen. Über 2 Stun<strong>den</strong><br />
wurde beraten und debattiert, es<br />
kam zu keinem Erfolg, keiner<br />
wusste einen Ausweg. Die Versammlung<br />
war dann für Hermann<br />
Kröger der Anstoß zur Gründung<br />
eines Jugendorchesters. Hermann<br />
Kröger packte die Sache an und<br />
stellte ein Jahr später die Versammlung<br />
vor vollendete Tatsachen.<br />
Er berichtete dem Musikverein<br />
in allen Einzelheiten über<br />
seinen Gründungsplan eines Jugendorchesters.<br />
Er fand viel Beifall<br />
für sein Vorhaben. Man gab<br />
Hermann Kröger freie Hand und<br />
sicherte ihm jede Unterstützung<br />
zu. Jugendliche bis zu 18 Jahren<br />
konnten aufgenommen wer<strong>den</strong>.<br />
Eine gezielte Werbung in <strong>den</strong><br />
Schulen, Familien und durch die<br />
Presse hatte zur Folge, dass schon<br />
nach wenigen Monaten genügend<br />
Anmeldungen vorlagen, um sowohl<br />
ein Fanfarenkorps als auch<br />
ein Blasorchester aufzustellen.<br />
Den Gründungstag hatte Hermann<br />
Kröger auf <strong>den</strong> 1. Juli 1966<br />
festgelegt. Das Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde war somit entstan<strong>den</strong>.<br />
Für die ständig wach-
sen<strong>den</strong> Aufgaben der Verwaltung<br />
und Betreuung eines so großen<br />
Jugendorchesters (das Fanfarenkorps<br />
hatte nicht lange Bestand)<br />
wurde ein eigener Vorstand unter<br />
dem damaligen Vorsitz <strong>von</strong> Albert<br />
Füchtenkord gewählt, der eng mit<br />
dem Vorstand des Musikvereins<br />
zusammenarbeitete.<br />
Das Jugendmusikkorps in seiner<br />
schmucken Uniform wurde eine<br />
Attraktion und ist seitdem weit<br />
über die Stadtgrenze hinaus bekannt.<br />
Mittlerweile ist es zu einer<br />
eigenen Musikschule herangewachsen,<br />
wo derzeit fast 160 Jugendliche<br />
an allen benötigten Instrumenten<br />
ausgebildet wer<strong>den</strong>.<br />
Im Musikverein ist der Generationswechsel<br />
heute nahezu vollständig<br />
vollzogen. Im Jahre 2011<br />
entstammen fast alle Musiker des<br />
Musikvereins aus dem Jugendmusikkorps<br />
(einer ist zugezogen...).<br />
Zeugnis für die erfolgreichste<br />
musikalische Jugendarbeit<br />
der Umgebung und die Integrationskraft<br />
beider Vereine ist auch<br />
das niedrige Durchschnittsalter<br />
im Musikverein <strong>von</strong> weniger als<br />
34 Jahren.<br />
Neue Uniformen gab es beim<br />
Musikverein 1969. Die bis dahin<br />
getragenen schwarzen Anzüge<br />
hatten ausgedient. Form und Farbe<br />
der neuen Uniformen konnten<br />
sich die Musiker selbst aussuchen.<br />
Sie entschie<strong>den</strong> sich für die<br />
noch heute aktuelle Form, einen<br />
Nachschnitt in Anlehnung an eine<br />
Luftwaffenuniform.<br />
Mit der Zeit gewann das Orchester<br />
auch überregional zunehmend<br />
an Bedeutung; nicht nur die Avenwedder<br />
Feste stan<strong>den</strong> auf dem<br />
Programm, sondern auch viele<br />
Auftritte außerhalb des Kreises<br />
Gütersloh kamen hinzu. Bei dem<br />
anhalten<strong>den</strong> Erfolg konnte unter<br />
Mitwirkung vieler Ehrengäste<br />
1971 das 60-jährige Bestehen<br />
bei Bettenworth gefeiert wer<strong>den</strong>.<br />
Kurz darauf wurde der Musikverein<br />
durch eine eigene Tanzkapelle<br />
ergänzt, die sich aus aktiven<br />
Musikern des Orchesters<br />
zusammensetzte.<br />
Das Jahr 1977 brachte erneut<br />
einen großen Wandel in die Avenwedder<br />
Musikgeschichte. Der<br />
Ausbau und die Renovierung des<br />
Hofes Schulte-Altewischer war<br />
abgeschlossen, und damit waren<br />
die Jahre der provisorischen Probenräume<br />
gezählt. Mit großer<br />
Anstrengung der Mitglieder und<br />
viel Unterstützung zahlreicher<br />
Förderer konnte aus dem ehemaligen<br />
Bauernhaus, das beinahe<br />
dem Verfall preisgegeben war,<br />
ein gemütliches und für damalige<br />
Verhältnisse großzügiges Musikzentrum<br />
entstehen.<br />
In einer kleinen Feierstunde wurde<br />
es am 26. Februar 1977 seiner<br />
Bestimmung übergeben. Fortan<br />
dient es nun bei<strong>den</strong> Vereinen als<br />
Heimstätte und Probenort. Schon<br />
im Sommer 1977 fand das erste<br />
große Gemeinschaftskonzert beider<br />
Orchester unter <strong>den</strong> mächtigen<br />
Eichen am Musikzentrum<br />
Altewischer statt.<br />
Mit dem 26. April 1986 legte<br />
Peter Blomberg sein Amt nach<br />
36-jähriger Dirigententätigkeit<br />
nieder und übergab die Verantwortung<br />
an Bernhard Josephs.<br />
Peter Blomberg formte <strong>den</strong> Musikverein<br />
zu dem Klangkörper,<br />
<strong>den</strong> er heute darstellt.<br />
Die Fortsetzung folgt in der<br />
März-Ausgabe.<br />
1977: Fußball-Duell zwischen dem Musikverein und dem Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde.<br />
1986: Verabschiedung <strong>von</strong> Peter Blomberg – er wird Ehrendirigent.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|7
Der Festakt<br />
zum Jubiläum<br />
100 Jahre Musikverein Avenwedde.<br />
Zum Auftakt des Jubiläumsjahres<br />
findet am 6. Februar im<br />
Theater Gütersloh ein Festakt mit<br />
gela<strong>den</strong>en Gästen statt. Als Festredner<br />
hat der Musikverein <strong>den</strong><br />
Präsi<strong>den</strong>ten der BDMV, der Bundesvereinigung<br />
Deutscher Musikverbände,<br />
Siegfried Kauder MdB<br />
angefragt. Die BDMV ist der<br />
deutsche Dachverband der Blasorchester<br />
und Spielleute mit<br />
mehr als 18.000 Ensembles in ca.<br />
11.000 Mitgliedsvereinen. Ihr gehören<br />
über 1,3 Mio. Mitglieder<br />
an, die in 22 Landesverbän<strong>den</strong><br />
organisiert sind.<br />
Siegfried Kauder ist auch Vorsitzender<br />
des Rechtsausschusses<br />
des Deutschen Bundestages und<br />
Vorstandsmitglied des „Weißer<br />
Ring“-Bundesverbandes. Sein Bruder<br />
ist Volker Kauder, der Vorsitzende<br />
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.<br />
Die Grüße des Volksmusikerbundes<br />
Nordrhein-Westfalen wird<br />
dessen Vorsitzender Jochen Westermann<br />
aus Arnsberg überbringen.<br />
Weitere Grußworte sprechen<br />
die Bürgermeisterin der Stadt<br />
Gütersloh Maria Unger und der<br />
Landrat des Kreises Gütersloh<br />
Sven-Georg A<strong>den</strong>auer.<br />
Die Vorsitzende der kfd Herz<br />
Jesu Avenwedde, Renate Westerfelhaus,<br />
spricht im Namen aller<br />
Avenwedder Vereine, für das Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde –<br />
Stadt Gütersloh – e. V. wird die<br />
1. Vorsitzende Kerstin Ludwig ein<br />
8| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
eigenes Grußwort an die Besucher<br />
des Festaktes richten.<br />
Für musikalische Begleitung ist –<br />
wie sollte es anders sein – selbstverständlich<br />
auch gesorgt. Das<br />
Orchester des Musikvereins sowie<br />
ein Holz- und ein Blechbläserensemble<br />
wer<strong>den</strong> die Veranstaltung<br />
mit ihren Darbietungen<br />
auflockern und bereichern.<br />
Erstmals vorgestellt wird bei dieser<br />
Veranstaltung auch die Festschrift<br />
zum Jubiläum. Wer sich<br />
für die Festschrift, sicherlich ein<br />
Dokument der Avenwedder Zeitgeschichte,<br />
interessiert, kann diese<br />
anschließend auch über die<br />
aktiven Mitglieder des Musikvereins<br />
beziehen oder sie kostenlos<br />
bei Schreibwaren zum Stickling<br />
erhalten.<br />
Hl. Messe am Vorabend: Schon<br />
am Vorabend des Festaktes gestaltet<br />
das Blechbläserensemble<br />
des Musikvereins die Hl. Messe<br />
in der Herz-Jesu-Kirche mit. Die<br />
Vorabendmesse am 5. Februar<br />
beginnt um 17 Uhr und ist <strong>den</strong><br />
Leben<strong>den</strong> und Verstorbenen des<br />
Musikvereins gewidmet.<br />
Avenwedder Maibaum<br />
wird erweitert<br />
Der Avenwedder Maibaum soll<br />
nochmals erweitert wer<strong>den</strong>, weil<br />
mehrere Vereine bereits Interesse<br />
an einer Beteiligung angemeldet<br />
haben. Konkret liegen zurzeit<br />
drei Anfragen vor. Da immer nur<br />
eine gerade Zahl an Wappen je<br />
„Etage“ angebracht wer<strong>den</strong> kann,<br />
suchen die Organisatoren jetzt<br />
noch mindestens einen, oder aber<br />
drei Vereine, die sich ab sofort am<br />
Baum beteiligen möchten. Die<br />
Kosten für das Wappenschild und<br />
anteilig für die notwendigen Erweiterungsmaßnahmen<br />
müssen<br />
<strong>von</strong> <strong>den</strong> neu beteiligten Vereinen<br />
selbst getragen wer<strong>den</strong>. Ansprechpartner<br />
ist Hans Böker, er<br />
erteilt nähere Auskünfte und<br />
nimmt die Anmeldungen entgegen<br />
unter Tel.: 78619 oder per<br />
Mail: hans.boeker@t-online.de.<br />
Spenderreiten<br />
Der Förderverein therapeutisches<br />
Reiten e.V. sagt Danke.<br />
Als kleines Dankeschön für die<br />
erhaltenen Spen<strong>den</strong> konnten die<br />
Förderer des Vereins im Rahmen<br />
eines Spenderreitens Einblicke in<br />
eine Therapiestunde gewinnen sowie<br />
die Vierbeiner und die Reitanlage<br />
kennenlernen. Bei Punsch<br />
und Keksen hatten die Teilnehmer<br />
die Möglichkeit, Fragen rund um<br />
die heilpädagogische Förderung<br />
mit dem Pferd zu stellen und<br />
selbst das eigene Können auf<br />
dem Pferderücken auszuprobieren.<br />
Dank der Spen<strong>den</strong> im letzten Jahr<br />
konnte Menschen mit Handicap<br />
aus dem Kreis Gütersloh die heilpädagogische<br />
Förderung mit dem<br />
Pferd ermöglicht wer<strong>den</strong>. Des<br />
Weiteren wur<strong>den</strong> Spen<strong>den</strong>gelder<br />
für die zeitintensive Ausbildung<br />
der Pferde und die Anschaffung<br />
<strong>von</strong> Equipment eingesetzt. So<br />
wur<strong>den</strong> beispielsweise Sättel,<br />
Trensen, Decken und Utensilien<br />
zur Pferdepflege angeschafft.<br />
Allen Spendern auch auf diesem<br />
Wege nochmals herzlichen Dank.<br />
Derzeit wer<strong>den</strong> noch motivierte<br />
Helfer zur Unterstützung beim<br />
Kursangebot „Freizeitreiten“ gesucht.<br />
Der Kurs findet mittwochs<br />
in der Zeit <strong>von</strong> 17.30 bis 19 Uhr<br />
in der Reithalle am Kiebitzhof<br />
statt. Interessierte sollten mindestens<br />
16 Jahre alt sein und keine<br />
Angst vor dem Umgang mit<br />
Pfer<strong>den</strong> haben. Als Ansprechpartnerin<br />
steht Angelika Sassenberg,<br />
Tel.: 0152/04572867, gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Teilnehmer waren Mitglieder folgender<br />
Vereine Lions Club,<br />
Round Tabel, Ambasador Club<br />
und Lady Circle, sowie private<br />
Spender.
Die DesHarmoniker<br />
Am Samstag, dem 19. Februar,<br />
wer<strong>den</strong> auf Einladung des Kulturkreises<br />
Senne e.V. im Forum des<br />
Schulzentrums Senne (Klashofstraße<br />
79) „Die DesHarmoniker“<br />
auftreten.<br />
Ab 20 Uhr wer<strong>den</strong> die sechs<br />
Sänger für einen unterhaltsamen<br />
und abwechslungsreichen Abend<br />
sorgen. Das 1999 gegründete<br />
Ensemble lässt <strong>den</strong> großen Geist<br />
der Comedian Harmonists wieder<br />
aufleben und mit beliebten Schlagern<br />
der 20er und 30er Jahre gepaart<br />
mit Charme, Witz und Musikalität<br />
insbesondere die Frauenherzen<br />
höher schlagen.<br />
Alle Sänger stammen aus der<br />
„Provinz“ zwischen Bielefeld und<br />
Theesen-City und haben schon eine<br />
eigene große Fangemeinde, die<br />
nun hoffentlich auch in der Senne<br />
besondere Unterstützung erfährt.<br />
Durch Auftritte in der Region,<br />
aber auch in anderen deutschen<br />
Städten haben sich die Bielefelder<br />
DesHarmoniker einen Na-men<br />
über Bielefeld hinaus gemacht.<br />
Eintrittskarten (Reihe 1-10 für<br />
12 Euro/ab Reihe 11 für 10 Euro)<br />
sind erhältlich im Bezirksamt<br />
Senne (Windelsbleicher Straße<br />
242, Tel.: 0521/515507), bei H.-<br />
P. Hüwel (Zeppelinstraße 1) oder<br />
bei W. Wehmeyer (Nelkenweg 60).<br />
Der Kulturkreis Senne e.V. lädt<br />
herzlich zu diesem Konzert ein.<br />
Vater-Kind-<br />
Workshop Judo<br />
Welcher Sohn oder welche<br />
Tochter ringt und rauft nicht<br />
gerne mal mit dem eigenen Vater.<br />
Ob es die Kissenschlacht oder<br />
das „Raufen“ Sonntag morgens<br />
im Bett ist, Kräfte untereinander<br />
zu messen liegt in der Natur des<br />
Menschen und tut der Vater-<br />
Kind-Beziehung gut. Warum das<br />
spielerische Kämpfen nicht einfach<br />
mal unter dem sportlichen<br />
Aspekt betrachten und zu zweit<br />
Judo ausprobieren.<br />
Vom spielerischen Austoben über<br />
Zweikampfspiele bis hin zum<br />
Fallen sowie Bo<strong>den</strong>- und Wurftechniken<br />
– innerhalb der bei<strong>den</strong><br />
Die DesHarmoniker freuen sich auf Ihren Besuch am 19. Februar im<br />
Forum des Schulzentrums Senne.<br />
Termine wird ein kleiner Einblick<br />
in die japanische Sportart<br />
Judo gewährt. Da Judo nur zu<br />
zweit betrieben wer<strong>den</strong> kann,<br />
wer<strong>den</strong> einige Teile des Trainings<br />
die Zusammenarbeit zwischen<br />
Kindern und Eltern stärken, aber<br />
auch die einzelnen Gruppen untereinander<br />
wer<strong>den</strong> Gelegenheit<br />
haben die Kräfte zu messen.<br />
Wer jetzt Lust hat, Zeit mit dem<br />
eigenen Kind bei Sport und Spiel<br />
zu verbringen, ist herzlich eingela<strong>den</strong><br />
sich anzumel<strong>den</strong>. Der Workshop<br />
findet am 12. und 19. März<br />
jeweils <strong>von</strong> 10 bis 12.30 Uhr in der<br />
Bühlbusch-Turnhalle (Am Bühlbusch<br />
6, Verl) statt und richtet<br />
sich an Kinder ab 6 bis 10 Jahren.<br />
Mitgebracht wer<strong>den</strong> sollten lange<br />
und etwas robustere Sportbekleidung<br />
und etwas zu trinken.<br />
Für nähere Informationen und die<br />
Anmeldung steht die Geschäftsstelle<br />
unter der Telefonnummer<br />
05246/3123 zur Verfügung.<br />
Sich mal so richtig austoben! Der<br />
Vater-Kind-Workshop Judo bietet<br />
im März die Möglichkeit dazu.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|9
In <strong>Bonewie</strong><br />
1986<br />
zurückgeblättert<br />
in das Jahr<br />
Mühlenkord<br />
Matthias Mühlenkord · Am Oelbach 123 · 33415 Verl · Tel. 05246/2682 – Fax 05246/83144<br />
10| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
Erwin zum Stickling<br />
Für Leser, die an <strong>Bonewie</strong>-Heften<br />
früherer Jahrgänge interessiert<br />
sind, halten wir Sammelbände aller<br />
Jahrgänge 1980–2009 vorrätig. Jeder<br />
kartonierte Sammelband hat<br />
ca. 600 Seiten und kostet 9,80 Euro.<br />
<strong>Bonewie</strong> Verlag<br />
Avenwedder Str. 72, 33335 Gütersloh
Auf Spurensuche<br />
in Avenwedde<br />
VON STEFAN ALTEWISCHER<br />
Ein Nachtrag zur älteren Geschichte<br />
des Hofes Eusterfelhaus<br />
Die Nachkommen der<br />
Eheleute Eusterfelhaus-<br />
Stükerjürgen<br />
Kehren wir nun zur Balkeninschrift<br />
des Haupthauses <strong>von</strong> 1820<br />
zurück. Nach <strong>den</strong> Recherchen<br />
<strong>von</strong> Klaus Hagemann und unter<br />
Zuhilfenahme der Friedrichsdorfer<br />
Kirchenbücher sind aus<br />
der 1817 geschlossenen Ehe des<br />
Jacob Eusterfelhaus und der Catharina<br />
Margaretha Stükerjürgen<br />
(siehe 4. Generation oben) folgende<br />
sechs Kinder hervorgegangen,<br />
die auch teilweise später<br />
in <strong>den</strong> Akten des Grundbuchamtes<br />
im Zuge der Verschuldungsproblematik<br />
des Hofes Eusterfelhaus<br />
in Avenwedde Nr. 3 in<br />
Erscheinung getreten sind:<br />
1. Am 03.04.1819 hatte es auf<br />
dem Meierhof Eusterfelhaus –<br />
wie dem Kirchenbuch <strong>von</strong> Friedrichsdorf<br />
zu entnehmen ist – bereits<br />
eine Totgeburt gegeben:<br />
„filia in nativitate mortua“ war<br />
dort vermerkt wor<strong>den</strong>.<br />
2. Joan Otto Eusterfelhaus, geb.<br />
24.07.1822 in Avenwedde 3, verstarb<br />
später als Colon Müther in<br />
Avenwedde 43.<br />
Bei Joan Otto Eusterfelhaus<br />
scheint es sich um jenen „Oisterfelhaus,<br />
Otto (minorenn)“ zu handeln,<br />
<strong>den</strong> Otto Hensdiek in seinem<br />
Buch erwähnt hatte und der<br />
seinerzeit durch <strong>den</strong> Vormund<br />
„Johann Friedr. Stückerjürgen<br />
gen. Thewes tom Broke, in Varensell“,<br />
vertreten wurde. Im Jahr<br />
1864 hatte er eine Abfindung über<br />
700 Taler beantragt, die bereits<br />
1844 aktenkundig gewor<strong>den</strong> war.<br />
Joan Otto Eusterfelhaus hatte<br />
als 40jähriger Junggeselle am<br />
18.05.1862 die Witwe Anna<br />
Maria Müther, geb. Westerbarkey,<br />
geheiratet, deren Kinder mit<br />
übernommen und <strong>den</strong> Hofnamen<br />
Müther angenommen. Es war die<br />
3. Ehe der Witwe, nachdem sie<br />
zuvor in 1. Ehe mit Colon Friedrich<br />
Wilhelm Müther und in 2.<br />
Ehe mit Franz Avenwedde genannt<br />
Müther verheiratet war.<br />
Geboren war sie am 18.10.1821<br />
in Avenwedde 18; verstorben war<br />
sie am 3.05.1863 infolge eines<br />
Schlaganfalls.<br />
Witwer Otto Eusterfelhaus genannt<br />
Müther war daraufhin am<br />
24.01.1866 eine neue Ehe mit<br />
Catharina Maria Niewöhner eingegangen,<br />
deren Kinder offensichtlich<br />
ebenso <strong>den</strong> Hofnamen<br />
Müther trugen.<br />
3. Anna Margaretha Eusterfelhaus,<br />
geb. 12.06.1825 in Avenwedde<br />
3, verstorben am<br />
03.12.1883 in Varensell Nr. 65<br />
(bei Großegesse), heiratete am<br />
1.10.1850 Colon Arnold Heinrich<br />
Großegesse.<br />
4. Maria Elisabeth Eusterfelhaus,<br />
geb. 24.03.1827 in Avenwedde 3,<br />
daselbst als Kind am 22.07.1829<br />
verstorben.<br />
5. Maria Elisabeth Eusterfelhaus,<br />
geb. am 09.03.1830 in Avenwedde<br />
3, verstorben am 29.12.1866<br />
in Spexard 33 (bei Holtkamp).<br />
Sie war seit dem 10.11.1858<br />
mit Christoph Holtkamp, geb. Johannpaschedag<br />
verheiratet.<br />
Auch sie hatte wohl – wie ihr<br />
älterer Bruder Joan Otto im gleichen<br />
Jahr 1864 – eine Abfindung<br />
aus dem väterlichen Erbe verlangt.<br />
6. Johann Heinrich Eusterfelhaus,<br />
geb. am 18.05.1834 in<br />
Avenwedde Nr. 3, verstorben am<br />
24.05.1880 in Avenwedde 3.<br />
Offenbar war er der eigentliche<br />
Anerbe des Meierhofes Eusterfelhaus<br />
und später seit der Versteigerung<br />
1866 bis zu seinem<br />
Tode dessen Pächter. Zum Zeitpunkt<br />
seiner Heirat am<br />
13.09.1856 mit Maria Elisabeth<br />
Könighorst aus Bornholte wurde<br />
er als Ackersmann bezeichnet.<br />
Seine Frau hatte ihm in Avenwedde<br />
3 in <strong>den</strong> Jahren 1857 bis<br />
1871 fünf Kinder geboren:<br />
a)Maria Elisabeth Eusterfelhaus,<br />
geb. 30.05.1857, heiratete<br />
1885 Colon Heinrich Rhode<br />
genannt Kreuzhenrich<br />
b)Joseph Eusterfelhaus, geb.<br />
08.12.1858, heiratete 1889<br />
Maria Kleinerüschkamp genannt<br />
Johannwille<br />
c)Johann Otto Eusterfelhaus,<br />
geb. 11.12.1861 (weiteres<br />
nicht bekannt)<br />
d)Heinrich Eusterfelhaus, geb.<br />
03.03.1868, heiratete Anna<br />
Müther<br />
e)Maria Margaretha Eusterfelhaus,<br />
geb. 21.11.1871, heiratete<br />
Johann Otto Westerbarkey.<br />
Nach dem Tod ihres Ehegatten<br />
Heinrich Eusterfelhaus im Jahre<br />
1880 hatte die Witwe Maria<br />
Elisabeth Eusterfelhaus, geb.<br />
Könighorst, <strong>den</strong> aus Nordwalde,<br />
Kreis Steinfurt, stammen<strong>den</strong><br />
Bernhard Ivigmann genannt<br />
Helmer geheiratet und ist mit<br />
ihren Kindern auf <strong>den</strong> Hof in<br />
Avenwedde 16 (ehemals Schlieckmann)<br />
gezogen. Dort ist sie<br />
im Jahre 1920 hochbetagt verstorben.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|11
An dieser Stelle sei noch bemerkt,<br />
dass der alte Meierhof Eusterfelhaus<br />
in Avenwedde 3 – wie<br />
andere Höfe auch – nicht ohne<br />
die Hilfe <strong>von</strong> Heuerlingen bewirtschaftet<br />
wer<strong>den</strong> konnte. Zu<br />
diesen Heuerlingsfamilien in<br />
Avenwedde 3 gehörten beispielsweise<br />
um 1820 Heuerling Anton<br />
Damjacob mit seiner Ehefrau<br />
Maria Elisabeth Gerd tom Markotten,<br />
um 1830 Heuerling Johann<br />
Henrich Eusterfelhaus mit<br />
seiner Ehefrau Anna Maria Müterthies<br />
sowie in <strong>den</strong> 1840er<br />
Jahren Heuerling Johann Otto<br />
Volmer genannt Kleinewinter mit<br />
seiner Ehefrau Anna Maria Altewischer.<br />
Letztere war eine Tante<br />
des späteren Brennereibesitzers<br />
Otto Altewischer.<br />
Zur Ära Weinberg in<br />
Avenwedde Nr. 3<br />
Ob der Hof Eusterfelhaus in<br />
Avenwedde 3 schon um die Jahrhundertwende<br />
verschuldet war<br />
oder ob die Verschuldung mit<br />
dem Hausbau <strong>von</strong> 1820 oder <strong>den</strong><br />
Missernten jener Jahre zusammenhing,<br />
wissen wir nicht. Je<strong>den</strong>falls<br />
hatte der Hofbesitzer als<br />
Folge der preußischen Bauernbefreiung<br />
(Stein-Har<strong>den</strong>bergschen<br />
Reformen) die hohe Ablösesumme<br />
<strong>von</strong> 350 Talern, 28 Silbergroschen<br />
und 9 Pfennigen aufzubringen,<br />
was eine gravierende<br />
Last bedeutete. Bereits 1853 ist<br />
der Hof durch Vormund Stükerjürgen<br />
verpfändet wor<strong>den</strong>. In <strong>den</strong><br />
Folgejahren hatte es weitere hohe<br />
Schuldverschreibungen gegeben,<br />
bis es schließlich 1866, als der<br />
Hoferbe Heinrich Eusterfelhaus<br />
32 Jahre alt war, zur Versteigerung<br />
an David Weinberg aus Herford<br />
gekommen war.<br />
12| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
Nach der Versteigerung des Hofes<br />
Eusterfelhaus im Jahre 1866 begann<br />
die relativ lange „Ära Weinberg“.<br />
Neben David Weinberg<br />
waren die Herren Jacob Grundmann<br />
und L. Ostwald aus Herford<br />
und auch Schroeder aus Verl<br />
Miteigentümer des Anwesens gewor<strong>den</strong>.<br />
Wir müssen eingestehen,<br />
dass wir über diese Zeitspanne<br />
kaum etwas wissen und nur auf<br />
Spekulationen angewiesen sind.<br />
Es ist zu vermuten, dass die<br />
frem<strong>den</strong> Neueigentümer während<br />
dieser Zeit an ihrem Wohnort in<br />
Herford ansässig geblieben sind<br />
und sie das landwirtschaftliche<br />
Anwesen in Avenwedde an die<br />
bisherige Eigentümerfamilie Heinrich<br />
Eusterfelhaus-Könighorst verpachtet<br />
hatten, zumal diese ja<br />
dort weiterhin wohnte. – Rätselhaft<br />
bleibt allerdings die Angabe<br />
der Industrie- und Handelskammer,<br />
nach welcher es in Avenwedde<br />
bereits im Jahre 1878 eine<br />
handelsregisterlich eingetragene,<br />
namentlich nicht genannte Firma<br />
gegeben haben soll. Zwei Jahre<br />
später soll in Avenwedde sogar<br />
eine Destillation bestan<strong>den</strong> haben,<br />
obwohl doch die Brennerei<br />
<strong>von</strong> Otto Altewischer angeblich<br />
erst im Jahre 1884 in Betrieb gegangen<br />
ist.<br />
In dem umfangreichen Werk <strong>von</strong><br />
Elfi Pracht, Jüdisches Kulturerbe<br />
in Nordrhein-Westfalen, Teil III:<br />
Regierungsbezirk Detmold, S.<br />
113f., fin<strong>den</strong> wir einige Hinweise<br />
auf die in Herford ansässigen<br />
Familien Weinberg, Grundmann<br />
und Ostwald. So hatte beispielsweise<br />
Jacob Grundmann im Jahre<br />
1875 eine Firma in Herford gegründet,<br />
die Lüster- und Drelljoppen<br />
herstellte. Seit 1845 betrieb<br />
Manchen Weinberg eine<br />
Manufaktur- und Eisenwarenfabrik<br />
in Herford, und seit 1872<br />
war Emanuel Weinberg dort Inhaber<br />
einer gutgehen<strong>den</strong> Schokola<strong>den</strong>fabrik.<br />
Wie gesagt waren all<br />
diese Personen in Herford ansässig,<br />
aber welchen dortigen<br />
Familienzweigen die zeitweiligen<br />
Eigentümer der Avenwedder<br />
Besitzung Eusterfelhaus zuzuordnen<br />
sind, konnte nicht ermittelt<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Alt sein –<br />
eine schöne Aufgabe<br />
Leben mit Selbständigkeit im<br />
Alter (LISA) – wünscht sich das<br />
nicht jeder? Im März startet erneut<br />
ein LISA-Seminar, veranstaltet<br />
vom Caritasverband für<br />
<strong>den</strong> Kreis Gütersloh e.V. Es ist<br />
ein Angebot für interessierte<br />
Frauen und Männer aus dem<br />
Kreis Gütersloh ab 55 Jahren, die<br />
ganz bewusst und mit vielen Aktivitäten<br />
ihre dritte Lebensphase<br />
gestalten möchten.<br />
Karin Gehle, Elisabeth Gierecker<br />
und Mechtild Reker (v.l.).<br />
Das Seminar mit dem Leitgedanken<br />
„Alt sein ist eine ebenso<br />
schöne Aufgabe wie jung sein“<br />
wird als Seminarreihe angeboten:<br />
Ort: Bauernhaus Spexard, Lukasstr.<br />
14, 33332 Gütersloh<br />
Zeit: 10 x mittwochs, ab dem<br />
2. März 2010 <strong>von</strong> 9 – 11.30 Uhr<br />
Gebühr: 60,– € / Person<br />
Leitung: Karin Gehle / Elisabeth<br />
Gierecker<br />
Weitere Auskünfte und Anmeldung<br />
bei: Caritasverband für <strong>den</strong><br />
Kreis Gütersloh, Mechtild Reker,<br />
Tel.: 05241/9883-15<br />
Die Seminarleiterinnen Karin<br />
Gehle und Elisabeth Gierecker<br />
wer<strong>den</strong> in dieser Zeit gemeinsam<br />
mit <strong>den</strong> Teilnehmern ganzheitlich<br />
an Themen arbeiten, um körper-
lich, geistig und seelisch fit zu<br />
bleiben. Das Trainingsprogramm<br />
setzt sich aus vier Bereichen zusammen:<br />
Gedächtnistraining, Bewegung,<br />
Verbesserung der Alltagsfähigkeiten<br />
und Gespräche<br />
über <strong>den</strong> Sinn des Lebens.<br />
„Ich sehe das Alter jetzt viel positiver<br />
und blicke optimistisch in<br />
meine Zukunft!“ sagte eine Teilnehmerin<br />
am Ende des letzten<br />
LISA-Seminares. Mechtild Reker,<br />
Fachberaterin für Seniorenarbeit<br />
beim Caritasverband für <strong>den</strong><br />
Kreis Gütersloh e.V., unterstützt<br />
das Leitungsteam bei <strong>den</strong> Vorund<br />
Nachbereitungen und hofft<br />
auf eine ähnlich gute Resonanz<br />
bei <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Seminaren:<br />
„Wir möchten die Teilnehmer ermuntern,<br />
die Verantwortung für<br />
ihr Leben nicht abzugeben.“<br />
„Felix“-Gütesiegel<br />
für die Kita<br />
Niehorster Straße<br />
Ansporn und Anerkennung für<br />
musikalische Erziehung.<br />
In der städtischen Kita Niehorster<br />
Straße steckt Musik. Im wahrsten<br />
Sinne des Wortes. Denn das<br />
tägliche Singen, eine vielfältige<br />
Liedauswahl, die Berücksichtigung<br />
der kindlichen Stimmen<br />
und ihrer Tonlagen gehören in<br />
der Kita zum festen Programm.<br />
Das Team der Kita hat sich in <strong>den</strong><br />
letzten eineinhalb Jahren intensiv<br />
mit dem Schwerpunkt „Musik“<br />
beschäftigt. Dafür erhielt die Kita<br />
jetzt das „FELIX“-Gütesiegel.<br />
Der Deutsche Chorverband verleiht<br />
Kindergärten, die sich in besonderem<br />
Maße im musikalischen<br />
Bereich betätigen und<br />
beispielhaft musikalisch wirken,<br />
diese Auszeichnung, die aus<br />
einer Urkunde und einem Emailleschild<br />
besteht. Kriterien für die<br />
Vergabe sind neben dem täglichen<br />
Singen auch zum Beispiel<br />
die Integration <strong>von</strong> Liedern aus<br />
anderen Kulturkreisen und die altersgemäße<br />
Liedauswahl.<br />
Lieder, die zum Klatschen, Hüpfen,<br />
Springen, Tanzen und Fantasieren<br />
auffordern, gibt es viele.<br />
„Wir wollen unseren Kindern die<br />
Möglichkeit geben, Musik indi-<br />
Sie singen und musizieren mehr als andere: Die Kinder der Kita Niehorster<br />
Straße. (Im Hintergrund links) Brigitte Lückmann (Erzieherin<br />
und schwerpunktmäßig für die Musikwerkstatt verantwortlich), rechts:<br />
Susanne Reis (Erzieherin).<br />
viduell zu erleben“, sagt Andrea<br />
Kinkel, Leiterin der Kindertagesstätte.<br />
So wer<strong>den</strong> viele gezielte<br />
Aktionen in der Musikwerkstatt<br />
angeboten, in der gesungen und<br />
musiziert wird. Darüber hinaus<br />
findet mit allen Kindern und<br />
Erzieherinnen ein Singkreis als<br />
Wochenabschluss statt. Bettina<br />
Bautenschutz<br />
Kirchner, Fachberaterin für die<br />
Kitas der Stadt Gütersloh, begrüßte<br />
das Engagement im Bereich<br />
der frühkindlichen Bildung.<br />
„Singen und Musizieren macht<br />
nicht nur großen Spaß, sondern<br />
fördert auch die intellektuellen,<br />
sozialen und emotionalen Fähigkeiten“,<br />
so die Fachfrau.<br />
Dauerelastische Fugenversiegelung<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|13
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14| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
Licht an, wenn man<br />
es braucht<br />
Per Anruf die Straßenlaternen<br />
anschalten.<br />
Licht aus, wenn man das Haus<br />
verlässt oder schlafen geht. Zu<br />
Hause ist das Usus, weil das<br />
Energiekosten spart und das<br />
Portmonee schont. Gleiches wünschen<br />
sich Bürgerinnen und Bürger<br />
auch für <strong>den</strong> öffentlichen<br />
Raum, wie auch die Vorschläge<br />
zum Bürgerhaushalt zeigten.<br />
In Zusammenarbeit mit <strong>den</strong><br />
Stadtwerken Lemgo bringt die<br />
Stadt Gütersloh deshalb jetzt das<br />
Projekt „dial4light“ auf <strong>den</strong> Weg.<br />
Schon in wenigen Wochen können<br />
sich die Gütersloher mit<br />
einem Telefonanruf die Straßenlaternen<br />
auf ihrem Weg nach<br />
ihrem Bedarf einschalten. Das<br />
Prinzip ist einfach: Jeder Nutzer<br />
muss sich einmal über www.<br />
dial4light.de oder über das Bürgerbüro<br />
mit seiner Telefonnummer<br />
anmel<strong>den</strong>. Auch der Planungsausschuss<br />
im Rat der Stadt<br />
Gütersloh zeigte sich bei der Vorstellung<br />
<strong>von</strong> „dial4light“ Ende<br />
letzten Jahres angetan <strong>von</strong> dieser<br />
Technik, die dazu beiträgt, unnötigen<br />
Stromverbrauch zu vermei<strong>den</strong>.<br />
Soll es zwischen 23 Uhr abends<br />
und 5 Uhr morgens auf einer bestimmten<br />
Straße Licht wer<strong>den</strong>,<br />
wählen die registrierten Benutzer<br />
<strong>den</strong> „dial4light“-Anschluss und<br />
geben einen Zahlencode für die<br />
gewünschte Laternenstrecke ein.<br />
Der Code ist auf <strong>den</strong> Laternenmasten<br />
zu lesen.<br />
Für die einjährige Probephase des<br />
Projektes in Gütersloh wur<strong>den</strong><br />
Bereiche in fünf Wohngebieten<br />
ausgewählt: in der Determeyer<br />
Siedlung, in Blankenhagen, Niehorst,<br />
Avenwedde-Bahnhof sowie<br />
in Kattenstroth (Bereich Im<br />
Brock). Vorab wird die Stadt die<br />
Anwohner mit entsprechen<strong>den</strong><br />
Flyern über die betroffenen Straßen<br />
informieren. „Wenn die nötige<br />
Hardware in <strong>den</strong> Schalterkästen<br />
eingebracht ist und die<br />
Straßenlaternen per Aufkleber<br />
mit dem Nummerncode versehen<br />
sind, können wir das Versuchs-<br />
Projekt starten. Dann können die<br />
Lizenz zum Leuchten: Manuela<br />
Wenger, Frank Bräuer und Bernd<br />
Klemme <strong>von</strong> <strong>den</strong> Stadtwerken<br />
Lemgo bereiten zusammen mit<br />
Baudezernent Josef Eckhardt<br />
Löhr und Alfons Buske, Leiter<br />
des Fachbereichs Tiefbau, <strong>den</strong><br />
Projektstart <strong>von</strong> „dial4light“ vor.<br />
Bürger je nach Bedarf insgesamt<br />
rund 500 Straßenlaternen in <strong>den</strong><br />
Nachtstun<strong>den</strong> per Telefon einschalten“,<br />
sagte Alfons Buske,<br />
Leiter des Fachbereichs Tiefbau.<br />
Nach Auswertung der ersten Erfahrungen<br />
könnten Optimierungen<br />
vorgenommen wer<strong>den</strong>, die<br />
sich individuell an dem Nutzerverhalten<br />
und <strong>den</strong> Bedürfnissen<br />
der BürgerInnen orientieren, so<br />
Baudezernent Josef Eckhardt<br />
Löhr zur Probephase.<br />
In Städten, die schon Erfahrungen<br />
mit dem Projekt „dial4light“<br />
haben, gibt es bereits eine positive<br />
Resonanz aus der Bürgerschaft.<br />
„dial4light“ gibt es zurzeit<br />
in sieben Städten und Gemein<strong>den</strong><br />
in Deutschland, wie<br />
zum Beispiel in Lemgo, Schlangen<br />
und Dörentrup. Selbstverständlich<br />
funktioniere dieser Service<br />
nicht nur über das Handy,<br />
sondern auch über <strong>den</strong> Festnetzanschluss.<br />
So könnten die Nutzer<br />
auch <strong>von</strong> Zuhause aus bequem<br />
die Laternen in ihrer Straße zum<br />
Beispiel für 15 Minuten einschalten,<br />
versichert Bernd Klemme<br />
<strong>von</strong> <strong>den</strong> Stadtwerken Lemgo.<br />
Aber auch die Dauer der Einschaltung<br />
kann jederzeit dem<br />
tatsächlichem Bedarf angepasst<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Wir drucken<br />
Ihre Visitenkarten!<br />
GmbH
Freizeiten 2011 –<br />
neuer Flyer<br />
erschienen<br />
Seit Anfang Januar ist der neue<br />
Flyer für die Freizeiten 2011 der<br />
SPORTjugend im Kreissportbund<br />
Gütersloh e.V. erhältlich. Unter<br />
dem Motto Sommer, Sonne und<br />
vieles mehr bietet die SPORTjugend<br />
mehr als 500 Kindern und<br />
Jugendlichen wieder die Möglichkeit,<br />
einen abwechslungsreichen<br />
Urlaub mit gleichaltrigen<br />
Jugendgruppen zu verbringen.<br />
Freizeiten für Kinder- und Jugendliche<br />
im Alter <strong>von</strong> 8–17 Jahren<br />
sind für die SPORTjugend im<br />
Kreissportbund Gütersloh schon<br />
lange kein unbeschriebenes Blatt<br />
mehr. Das Interesse der Kinder<br />
und Jugendlichen an <strong>den</strong> angebotenen<br />
Freizeiten macht diese<br />
Ferienfreizeitmaßnahmen schon<br />
seit mehr als 20 Jahren möglich.<br />
Ausgewählte Zielorte wie Lenste/<br />
Ostsee, Ameland/Holland, L’Amelie<br />
Plage/Frankreich und Rabac/<br />
kroatische Adria machen die Ferien<br />
zu einem richtigen Vergnügungs-<br />
und Erlebnisurlaub. Die<br />
zahlreichen Sport- und Veranstaltungsmöglichkeiten<br />
sowie die geplanten<br />
Ausflüge gehören einfach<br />
dazu, so dass die Highlights<br />
der einzelnen Freizeiten, die<br />
schon durch viele Kinder und Jugendliche<br />
erprobt wur<strong>den</strong>, nicht<br />
mehr wegzu<strong>den</strong>ken sind. Auch in<br />
diesem Jahr geht es wieder los.<br />
Im Einzelnen wären das: Lenste<br />
an der deutschen Ostseeküste,<br />
hier erfolgt die Unterbringung in<br />
Zelten mit Holzfußbo<strong>den</strong> und die<br />
Verpflegung in einem festen Gebäude<br />
durch die Küche des KSV<br />
Neumünster. Weiterhin gehören<br />
noch die niederländische Insel<br />
Ameland und L‘Amelie Plage an<br />
der Atlantikküste Frankreichs dazu.<br />
In diesen bei<strong>den</strong> Auslandfreizeiten<br />
wohnen und schlafen die<br />
Teilnehmer in KSB-eigenen 10–<br />
12-Mann-Zelten. Für die Verpflegung<br />
sorgt die eigene Campingküche.<br />
Die Anreise erfolgt jeweils<br />
in Bussen. Die Reisen zeichnen<br />
sich dadurch aus, dass es sich<br />
dabei um echte Komplettangebote<br />
handelt. Unterkunft, Verpflegung<br />
und die reichhaltigen<br />
Mit der SPORTjugend in eine unvergessliche Ferien-Freizeit.<br />
Freizeitangebote, wie Tagesausflüge<br />
und Veranstaltungen sind<br />
im Reisepreis enthalten. Die Freizeit<br />
in Kroatien ist ein Angebot in<br />
Zusammenarbeit mit dem Reiseveranstalter<br />
Voyage. Die Unterbringung<br />
erfolgt in 6–8 Personen-Zelten<br />
des Reiseveranstalters<br />
Voyage, die Verpflegung wird <strong>von</strong><br />
der eigenen Campingküche übernommen.<br />
Auch hier sind die An-/<br />
Abreise, Unterkunft, Verpflegung<br />
und die Tagesausflüge im Reisepreis<br />
enthalten. Es können jedoch<br />
Zusatzkosten für evtl. Freizeitangebote<br />
entstehen, so z.B. Mountainbike-Touren,<br />
Schnorchel-Kurs<br />
oder der Tauch-Kurs.<br />
Die Teilnahme ist nicht an eine<br />
Mitgliedschaft in einem Sportverein<br />
gekoppelt, so dass jedes<br />
Kind / jeder Jugendliche im Kreis<br />
Gütersloh an <strong>den</strong> Freizeiten Spaß<br />
haben kann. Nähere Informationen<br />
erhalten Sie bei der SPORTjugend<br />
im Kreissportbund Gütersloh,<br />
Herzebrocker Str. 140,<br />
33334 Gütersloh oder unter der<br />
Rufnummer 05241/851447, Frau<br />
Kraft.<br />
Hier alle Termine<br />
im Überblick:<br />
Lenste/Ostsee:<br />
25.07.2011 – 07.08.2011<br />
(9 – 13 Jahre)<br />
07.08.2011 – 18.08.2011<br />
(9 – 13 Jahre)<br />
Ameland / Holland<br />
23.07.2011 – 03.08.2011<br />
(8 – 12 Jahre)<br />
03.08.2011 – 17.08.2011<br />
(12 – 15 Jahre)<br />
17.08.2011 – 31.08.2011<br />
(12- 15 Jahre)<br />
L‘Amelie Plage/Frankreich<br />
25.07.2011 – 10.08.2011<br />
(14 – 17 Jahre)<br />
08.08.2011 – 24.08.2011<br />
(14 – 17 Jahre)<br />
Rabac –Kroatien/ Adria<br />
29.07.2011 – 12.08.2011<br />
(14 – 17 Jahre)<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
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Im Dienste Ihrer Gesundheit<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|15
Das Foto zeigt v.l.n.r.: Heidi Bettenhausen, Sportlehrerin und Koordinatorin<br />
des Laufes, Torsten Neubauer, Vorstandsvertreter der Sparkasse<br />
Gütersloh und Marcus In<strong>den</strong>kämpen, Konrektor der Geschwister-Scholl-Schule.<br />
Schulranzen-Aktion<br />
vom 7. bis 12. Februar<br />
ZUM<br />
Lesen · Schreiben · Schenken<br />
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16| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
Sicher<br />
Cool<br />
Zusätzlich bieten wir am Dienstag, dem 8. Februar,<br />
<strong>von</strong> 14.30 – 18.00 Uhr eine<br />
School-Mood-Vorführung<br />
in unseren Geschäftsräumen.<br />
Sportliches<br />
Engagement<br />
gewürdigt<br />
Sparkassenpreis geht an die Geschwister-Scholl-Schule.<br />
Die Geschwister-Scholl-Schule<br />
hat bei <strong>den</strong> vergangenen Sparkassen<br />
City Classics mit Abstand<br />
die meisten Schülerinnen und<br />
Schüler an <strong>den</strong> Start gebracht.<br />
Mit dieser Leistung sicherte sich<br />
die Schule zum wiederholten<br />
Male die Sparkassen-Prämie im<br />
Wert <strong>von</strong> 500 Euro.<br />
Am 25. September letzten Jahres<br />
dominierte die Farbe grün die Gütersloher<br />
Innenstadt beim Schülerlauf<br />
über 2,5 Kilometer. Das<br />
lag an <strong>den</strong> einheitlichen T-Shirts,<br />
mit <strong>den</strong>en die rund 230 Schülerinnen<br />
und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule<br />
auf die Strecke<br />
gingen. Die zuständige Sportlehrerin<br />
Heidi Bettenhausen hatte es<br />
geschafft, wieder viele Schülerinnen<br />
und Schüler für die Laufveranstaltung<br />
zu mobilisieren.<br />
Konrektor Marcus In<strong>den</strong>kämpen<br />
freute sich über <strong>den</strong> nun <strong>von</strong><br />
Tors-ten Neubauer, Vorstandsvertreter<br />
der Sparkasse, überreichten<br />
Scheck, der zur Anschaffung <strong>von</strong><br />
Spielgeräten gedacht ist.<br />
Termine SV Spexard<br />
1. Fit für 100 – Das Bewegungsprogramm<br />
für Senioren beinhaltet<br />
neben Kräftigungsübungen<br />
auch spezielle Angebote zur Koordinationsschulung.<br />
In erster<br />
Linie steht der Spaß im Vordergrund.<br />
Termin: donnerstags <strong>von</strong><br />
10 bis 11 Uhr in der Spexarder<br />
Sporthalle. Der Kurs wird <strong>von</strong><br />
<strong>den</strong> Krankenkassen bezuschusst.<br />
2. Wohlfühlgymnastik für Senioren<br />
– Kräftigung, Dehnung und<br />
Entspannung. Termin: donnerstags<br />
<strong>von</strong> 8.45 bis 9.45 Uhr in der<br />
Spexarder Sporthalle.<br />
Nähere Infos erteilt die Übungsleiterin<br />
Sabine Zitzke unter der<br />
Telefonnummer 05241/20511 oder<br />
die Geschäftsstelle unter 05241/<br />
307988.<br />
www.<strong>Bonewie</strong>.de
FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT · FLOHMARKT<br />
Flohmarkt<br />
im Kindergarten<br />
St. Friedrich<br />
Am Samstag, dem 12. Februar,<br />
findet im Kindergarten St. Friedrich<br />
am Adlerweg wieder ein<br />
Flohmarkt statt.<br />
In der Zeit <strong>von</strong> 14 bis 15 Uhr<br />
öffnen sich die Türen vorab für<br />
Schwangere, die dem (hoffentlich)<br />
großen Ansturm entgehen<br />
möchten. Von 15 bis 17 Uhr sind<br />
dann Groß und Klein zum Durchstöbern<br />
des Flohmarktes eingela<strong>den</strong>.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
gesorgt.<br />
Wer möchte kann selbst einen<br />
Stand anbieten. Hierfür wer<strong>den</strong><br />
eine Standgebühr <strong>von</strong> 5 Euro und<br />
eine Kuchenspende angesetzt.<br />
Die Anmeldung richten Sie bitte<br />
bis zum 5. Februar an Frau Hölzel<br />
unter Telefon 05209/919897. Der<br />
Aufbau beginnt um 13 Uhr.<br />
Sollten Sie also gute gebrauchte<br />
Spiele, Bücher, Spielzeug, Kleidung<br />
oder anderes haben, freut<br />
sich der Kindergarten über Ihre<br />
Teilnahme.<br />
Flohmarkt<br />
„Rund ums Kind”<br />
in Isselhorst<br />
Am Samstag, dem 2. April, veranstalten<br />
die Kindertagesstätte<br />
und das Familienzentrum „Unterm<br />
Regenbogen” in der Zeit <strong>von</strong><br />
14 bis 16.30 Uhr ihren alljährlichen<br />
Flohmarkt „Rund ums Kind”<br />
in der Festhalle Isselhorst. Der<br />
Kostenbeitrag für einen Tisch beträgt<br />
10 Euro. Bei erhöhter Nachfrage<br />
entscheidet das Los.<br />
Tischreservierungen und Anmeldungen<br />
für Großteile wer<strong>den</strong> nur<br />
schriftlich (mit Angabe der Telefonnummer)<br />
bis zum 2. März entgegen<br />
genommen:<br />
Andrea Leicht, Im Loh<strong>den</strong> 33,<br />
33334 Gütersloh, Stichwort:<br />
Flohmarkt. Der Anmeldung ist<br />
ein adressierter und frankierter<br />
Briefumschlag beizufügen.<br />
Flohmarkt<br />
rund ums Kind<br />
Am Samstag, dem 12. März,<br />
findet in der städtischen Tageseinrichtung<br />
für Kinder, Brockweg<br />
7, wieder ein Flohmarkt rund<br />
ums Kind statt. Von 14 bis 16.30<br />
Uhr sind alle Besucher herzlich<br />
willkommen. Angeboten wer<strong>den</strong><br />
Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwagen<br />
und vieles mehr. In der<br />
Cafeteria gibt es selbstgebackenen<br />
Kuchen und Waffeln. Standplätze<br />
wer<strong>den</strong> unter der Telefonnummer<br />
0173/7271124 vergeben.<br />
Flohmarkt in der<br />
Villa Sonnenschein<br />
Die Kindertagesstätte Villa<br />
Sonnenschein, Im Lütken Ort<br />
44, veranstaltet am 26. Februar<br />
<strong>von</strong> 10 bis 14 Uhr einen vorsortierten<br />
Flohmarkt rund ums<br />
Kind.<br />
Bei Kaffee und Kuchen wird <strong>von</strong><br />
Kinderbekleidung, über Spielsachen<br />
bis hin zu Umstandsmode<br />
alles angeboten.<br />
Vergabe der Verkäufernummern<br />
bei Nicole Drücker unter der<br />
Telefonnummer 05241/470275.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|17
Gemeindefinanzierungsgesetz<br />
2011<br />
Die Stadt Gütersloh ist einer der<br />
größten Verlierer.<br />
Die Umstellungen des Gemeindefinanzierungsgesetzes<br />
(GFG)<br />
2011 belasten die Stadt Gütersloh<br />
mit 5,8 Mio. Euro (minus 38 %)<br />
geringeren Schlüsselzuweisungen<br />
gegenüber der alten Rechtslage.<br />
„Wir sind damit in absoluter<br />
Höhe bei <strong>den</strong> kreisangehörigen<br />
Kommunen mit Abstand der<br />
größte Verlierer bei der Änderung<br />
des GFG 2011“, sagt Stadtkämmerin<br />
Christine Lang. Prozentual<br />
trifft es die Städte und Gemein<strong>den</strong><br />
Harsewinkel, Herzebrock-<br />
Clarholz, Rietberg und Versmold<br />
sogar noch härter. Die betroffenen<br />
Kommunen im Kreis Gütersloh<br />
sind insgesamt, sowohl<br />
prozentual, als auch in absoluten<br />
Zahlen die Verlierer der Systemänderung.<br />
Gewinner sind vor allem die<br />
kreisfreien Städte, aber auch im<br />
kreisangehörigen Raum wirkt<br />
sich die Änderung unterschiedlich<br />
aus. Wesentlicher Grund ist<br />
die stärkere Gewichtung des Soziallastenansatzes.<br />
Hier hat das<br />
Land, um die Verschiebungen <strong>von</strong><br />
einem Jahr zum anderen nicht zu<br />
gravierend wer<strong>den</strong> zu lassen, aber<br />
nur die Hälfte der vorgesehenen<br />
Veränderung weitergegeben, das<br />
heißt, dass im Jahr 2012 weitere<br />
Verschlechterungen auf die Kom-<br />
18| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
munen des Kreises Gütersloh zukommen<br />
wer<strong>den</strong>. „Grundsätzlich<br />
ist es gerechtfertigt <strong>den</strong> Soziallastenansatz<br />
stärker zu gewichten“,<br />
bestätigt Stadtkämmerin<br />
Christine Lang, allerdings dürften<br />
die Umverteilungen am Ende<br />
nicht dazu führen, dass kaum<br />
noch eine Kommune eine Chance<br />
auf einen ausgeglichenen Haushalt<br />
hat. Am Grundübel, dass <strong>den</strong><br />
Kommunen insgesamt zu wenig<br />
Geld für die Ihnen obliegen<strong>den</strong><br />
Aufgaben zur Verfügung steht,<br />
ändert sich durch Umverteilung<br />
nichts.<br />
Auf die laufen<strong>den</strong> Haushaltsberatungen<br />
der Stadt Gütersloh<br />
haben diese Zahlen keine negativen<br />
Auswirkungen. „Es war<br />
bekannt, dass das Land an einer<br />
Veränderung des GFG arbeitet.<br />
Wir haben deswegen <strong>den</strong> Ansatz<br />
für die Schlüsselzuweisungen<br />
sehr vorsichtig gebildet, sodass<br />
wir jetzt keine Korrekturen nach<br />
unten vornehmen müssen“, so<br />
Lang.<br />
Die Mehrwegflasche<br />
ist die bessere Wahl<br />
„Eigentlich sollte das Pfand<br />
auf Einwegflaschen das umweltfreundliche<br />
Mehrwegsystem stärken.<br />
Passiert ist das Gegenteil,<br />
<strong>den</strong>n Einwegflaschen erobern<br />
<strong>den</strong> Markt“ sagt Marion Grages<br />
vom Fachbereich Umweltschutz<br />
der Stadt Gütersloh. Einen Grund<br />
dafür sieht Grages vor allem<br />
Bockholt<br />
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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–12 Uhr<br />
darin, dass viele Konsumentinnen<br />
und Konsumenten sich mit<br />
<strong>den</strong> Kennzeichnungen für die unterschiedlichen<br />
Flaschen nicht<br />
auskennen.<br />
Die mit dem Logo für Mehrweg<br />
gekennzeichneten Flaschen wer<strong>den</strong><br />
nach der Rückgabe wieder<br />
befüllt. Glasflaschen schaffen bis<br />
zu 50 Umläufe, die PET-Kunststoffflaschen<br />
bis zu 25. Vorgeschrieben<br />
ist dieses Logo nicht,<br />
doch immer mehr Hersteller<br />
setzen es ein und ergänzen es<br />
zum Teil mit dem Umweltengel.<br />
Auf Mehrwegflaschen wird – abhängig<br />
<strong>von</strong> der Größe – ein Pfand<br />
in Höhe <strong>von</strong> acht oder fünfzehn<br />
Cent erhoben.<br />
Soweit sie nicht sehr große<br />
Transportentfernungen zurückgelegt<br />
haben, sind Mehrwegflaschen<br />
eindeutig umweltfreundlicher,<br />
sollten aber möglichst aus<br />
der Region kommen. Die Rücknahme<br />
all dieser Pfandflaschen<br />
ist so geregelt, dass Einzelhändler<br />
zur Rücknahme aller<br />
pfandpflichtigen Einweggetränkeverpackungen<br />
verpflichtet sind,<br />
vorausgesetzt sie haben die entsprechende<br />
Materialart im Sortiment.<br />
So muss ein Händler, der<br />
nur PET-Einwegflaschen anbietet,<br />
keine Dosen oder Glasflaschen<br />
zurücknehmen, jedoch<br />
PET-Flaschen unabhängig <strong>von</strong><br />
ihrer Größe, Form oder Marke.<br />
Die Rücknahmepflicht gilt also<br />
unabhängig da<strong>von</strong>, ob die Einweggetränkeverpackungen<br />
<strong>von</strong><br />
dem Händler oder einem Wettbewerber<br />
verkauft wur<strong>den</strong>.<br />
Eine Ausnahme besteht bei Geschäften<br />
mit einer kleinen Verkaufsfläche,<br />
zum Beispiel Tankstellen,<br />
die die Rücknahme<br />
weiterhin auf die Einweggetränkeverpackungen<br />
der Marken beschränken<br />
können, die sie in<br />
ihrem Angebot haben. Weiterhin<br />
begründet die Teilnahme am Einwegpfandsystem<br />
für die Händler<br />
keine Verpflichtung Mehrwegverpackungen<br />
zurückzunehmen.<br />
Diese wer<strong>den</strong> nur <strong>von</strong> solchen<br />
Händlern angenommen, die an<br />
einem Mehrwegsystem teilnehmen.<br />
Weitere Fragen zum Rücknahmesystem<br />
beantwortet Marion<br />
Grages gerne unter der Telefonnummer<br />
05241/822122.
Überleben vor der<br />
Haustür<br />
Jugendprojekt mit Herausforderung<br />
bei Minusgra<strong>den</strong>.<br />
Schon bei sommerlichen Temperaturen<br />
ist das Jugendprojekt<br />
„Überleben vor der Haustür“, das<br />
<strong>von</strong> dem Sozialpädagogen Björn<br />
Otto ins Leben gerufen wurde,<br />
eine Herausforderung. Das Survival-Camp,<br />
das vom Bauteil 5<br />
schon mehrere Male für Jungen<br />
angeboten wurde, ist nämlich eine<br />
Veranstaltung, bei der Handys,<br />
Süßigkeiten und andere liebgewor<strong>den</strong>e<br />
Gewohnheiten keine<br />
Rolle spielen. „Es war eine spontane<br />
Idee, das Camp auch einmal<br />
auszuprobieren, wenn es richtig<br />
kalt ist und or<strong>den</strong>tlich Schnee<br />
liegt“, sagte Björn Otto.<br />
Beim Überleben vor der Haustür<br />
geht es vor allem darum, mal ein<br />
paar Tage völlig ohne elektrischen<br />
Strom, Handy und Gameboy<br />
auszukommen und alles selber<br />
zuzubereiten sowie die Natur<br />
wirklich hautnah zu erleben.<br />
Schnell fand sich eine Gruppe<br />
<strong>von</strong> sechs Personen im Alter zwischen<br />
13 bis 41 Jahren zusammen,<br />
die am Jahresende bei<br />
Temperaturen <strong>von</strong> bis zu minus<br />
10° C ihren Spaß hatten.<br />
Eingemummelt in jeweils zwei<br />
Schlafsäcke und einer selbstgebauten<br />
„Heizung“ aus Steinen für<br />
das Zelt – damit es beim Schlafen<br />
gehen etwas wärmer war – übernachteten<br />
die Camper im nahe<br />
gelegenen Landschaftsschutzgebiet<br />
bei Friedrichsdorf bei strengem<br />
Winterwetter. „Die zweite<br />
Nacht haben wir sogar außerhalb<br />
des Zeltes am Lagerfeuer geschlafen“,<br />
erzählte Björn Otto.<br />
Natürlich hatte die Gruppe alle<br />
Hände voll zu tun: Tagsüber<br />
wurde Holz geholt und zurechtgesägt,<br />
über dem Lagerfeuer gekocht,<br />
die Gegend erkundet, geklettert,<br />
Abseilen und „Prusiken“<br />
– also eine spezielle Klettertechnik<br />
– geübt, die man benötigt,<br />
um zum Beispiel aus Gletscherspalten<br />
hinaus zu klettern.<br />
Natürlich wur<strong>den</strong> auch Unterstände<br />
und Iglus gebaut. „Nur<br />
beim Eisangeln waren wir erfolglos“,<br />
berichteten Kevin Hein-<br />
Nach dem Aufenthalt in der selbstgebauten Schwitzhütte (eine Art<br />
Dampfsauna) genießen die Teilnehmer des Survival-Camps die Abkühlung<br />
im Schnee: (v.l.) Bogdan Legeijlo (19), Malte Lucietto (16) und<br />
die Betreuer Jan Hegemann und Björn Otto.<br />
richs, 13 und Kevin Kaczmarczyk,<br />
17.<br />
„Es war eine tolle Erfahrung bei<br />
„sibirischer“ Kälte mal auszuprobieren,<br />
wie es ohne die Annehmlichkeiten<br />
des modernen Lebens<br />
so läuft“, waren sich die Camper<br />
einig. „Vor allem wurde nichts<br />
schlecht, da sofort alles einge-<br />
froren war“, fasst Otto die positiven<br />
Aspekte zusammen. „Nur die<br />
Mandarinen haben es nicht überlebt“,<br />
gibt der Sozialpädagoge zu.<br />
DIE Trommelschule in GT!<br />
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Samstag, 12. Februar, und Sonntag, 13. Februar<br />
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Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die März-Ausgabe ist der 15. Februar!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|19
Die Romanze<br />
Elisabeth Piromalli<br />
Formularhilfe für<br />
ältere Menschen<br />
Viele Menschen, insbesondere<br />
ältere, fühlen sich unsicher, wenn<br />
es darum geht, Formulare und<br />
Anträge auszufüllen – beim Schriftverkehr<br />
oder im Umgang mit Behör<strong>den</strong>,<br />
oder Versicherungen.<br />
Das Projekt „Formularhilfe“, gemeinsam<br />
getragen vom AWO<br />
Kreisverband Gütersloh und vom<br />
Caritasverband für <strong>den</strong> Kreis Gütersloh<br />
im Rahmen der Initiative<br />
„Zeitwerk – für das Leben im<br />
Alter“, hilft hier schnell, unbürokratisch,<br />
kompetent und vor<br />
allem ehrenamtlich. Als neue ehrenamtliche<br />
Ansprechpartnerin in<br />
Gütersloh stellten die Organisatorinnen<br />
Mechtild Reker und<br />
Doris Weißer jetzt Marianne<br />
20| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
Auf Flügeln sanft da<strong>von</strong>getragen<br />
im Traum, da hörte ich dich sagen:<br />
„Ich lieb dich sehr! Gib mir dein Wort!<br />
Bleib’ bei mir und geh nie mehr fort!“<br />
Seelen, die im Nebel hauchen,<br />
zwei Herzen die einander brauchen;<br />
so hab: ich dich im Traum erkannt,<br />
es war dein Herz, das meines fand.<br />
Hollen vor. Die Wahl-Gütersloherin<br />
ist gelernte Bankkauffrau<br />
und freut sich auf ihr ehrenamtliches<br />
Engagement. Insgesamt<br />
sind in dem kreisweiten Projekt<br />
rund 20 Männer und Frauen ehrenamtlich<br />
aktiv, so dass Senioren<br />
die Formularhilfe in ihrer<br />
direkten Nachbarschaft oder näheren<br />
Umgebung in Anspruch<br />
nehmen können. Nach telefonischer<br />
Absprache bieten die Formularhelfer<br />
persönliche Termine<br />
an, auf Wunsch Hausbesuche und<br />
Begleitung bei Behör<strong>den</strong>gängen<br />
vor Ort. Ausgeschlossen sind <strong>von</strong><br />
der Formularhilfe Steuerberatung,<br />
Rentenberatung und Rechtsberatung.<br />
Das Angebot ist kostenlos<br />
und kann unter der<br />
gebührenfreien Telefonnummer<br />
0800/3073070 angefragt wer<strong>den</strong>.<br />
Das Foto zeigt: (v.l.) Doris Weißer (AWO Kreisverband Gütersloh e.V.),<br />
Marianne Hollen (neue ehrenamtliche Formularhelferin für Gütersloh),<br />
Mechtild Reker (Caritasverband für <strong>den</strong> Kreis Gütersloh e.V.).<br />
Die Welt hat<br />
Anzeige<br />
Fieber<br />
Neue Fenster sind die richtige<br />
Medizin / Fenstersanierung senkt<br />
Energieverbrauch <strong>von</strong> Gebäu<strong>den</strong><br />
drastisch.<br />
Die Erde heizt sich immer<br />
schneller auf, so der erschreckende<br />
Bericht des Weltklimarats.<br />
Da der Treibhauseffekt<br />
hauptsächlich durch <strong>den</strong> steigen<strong>den</strong><br />
Energiehunger der Menschheit<br />
verursacht wird, reagiert die<br />
Politik mit umfangreichen Förderprogrammen<br />
für mehr Energieeffizienz.<br />
Die Chance für<br />
Hauseigentümer: Zu <strong>den</strong> wirkungsvollstenEnergiespar-Maßnahmen<br />
zählt der Einbau neuer<br />
Fenster im Zuge einer Gebäudesanierung.<br />
Nach Aussage des<br />
Verbandes der Fenster- und Fassa<strong>den</strong>hersteller<br />
(VFF) könnten in<br />
Deutschland bis zu 10 Milliar<strong>den</strong><br />
Liter Heizöl pro Jahr eingespart<br />
wer<strong>den</strong>, wenn alle Altbauten mit<br />
neuen Fenstern nachgerüstet<br />
wür<strong>den</strong>.<br />
„Die Sanierung veralteter Fenster<br />
ist der richtige Ansatzpunkt, <strong>den</strong><br />
Energieverbrauch und damit die<br />
CO 2-Emissionen im Gebäudebestand<br />
drastisch zu senken“, sagt<br />
der Geschäftsführer des Verbandes<br />
der Fenster- und Fassa<strong>den</strong>hersteller,<br />
Ulrich Tschorn. Denn<br />
Energieverbraucher Nummer Eins<br />
sind in Deutschland nicht etwa<br />
Industrie oder Verkehr, sondern<br />
die privaten Haushalte. Der<br />
Grund: Die meisten älteren Häuser<br />
verfügen nur über eine unzureichende<br />
Wärmedämmung. Drei<br />
Viertel aller Wohngebäude sind<br />
älter als 25 Jahre – und damit in<br />
der Regel wahre Energiefresser,<br />
die im Durchschnitt rund 20 Liter<br />
Heizöl je Quadratmeter und Jahr<br />
verbrauchen. Diese Menge an<br />
Brennstoff entspricht bei einer<br />
Nutzfläche <strong>von</strong> 150 m2 rund 7,5<br />
Tonnen des Treibhausgases CO 2,<br />
die durch einen schlecht gedämmten<br />
Altbau buchstäblich jedes<br />
Jahr zum Fenster hinaus geheizt<br />
wer<strong>den</strong>. Moderne Häuser<br />
kommen mit weniger als der<br />
Hälfte aus.<br />
<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie in über 250 hiesigen Geschäften
Rund 340 Millionen Fenster müssten<br />
nach Berechnungen des VFF<br />
saniert oder ausgetauscht wer<strong>den</strong>,<br />
um <strong>den</strong> gesamten Gebäudebestand<br />
in Deutschland auf <strong>den</strong><br />
heutigen Energiespar-Standard zu<br />
bringen. Veraltete Fenster sind oft<br />
die energetische Schwachstelle<br />
des gesamten Gebäudes, weiß Experte<br />
Tschorn. Schon bei einem<br />
Einfamilienhaus mit einer Fensterfläche<br />
<strong>von</strong> 25 Quadratmetern<br />
ist ein jährliches Einsparpotenzial<br />
<strong>von</strong> bis zu 500 Litern Heizöl allein<br />
durch eine Erneuerung der<br />
Fenster realistisch. Das entlastet<br />
die Umwelt um 1,3 Tonnen CO 2<br />
und die Haushaltskasse um etwa<br />
350 Euro je Heizperiode.<br />
Zusätzlich zu <strong>den</strong> gesparten Öloder<br />
Gaskosten <strong>profitieren</strong> Hauseigentümer<br />
beim Austausch der<br />
Fenster <strong>von</strong> Fördergeldern für<br />
Energieeffizienz. Ab März wer<strong>den</strong><br />
wieder neue Förderprogramme<br />
der KfW-Bank aufgelegt. Darüber<br />
und über viele neue Energiespartrends<br />
informiert wieder<br />
die jährlich stattfin<strong>den</strong>de Energiesparmesse<br />
in der Tischlerei<br />
Mesken am 13. März. Der Sa-<br />
nierer spart zudem bis zu 600<br />
Euro an Steuern, <strong>den</strong>n der Arbeitslohn<br />
der Fenstermontage<br />
kann bis zu einer Höhe <strong>von</strong> 3.000<br />
Euro zu 20 Prozent <strong>von</strong> der<br />
Steuerschuld abgezogen wer<strong>den</strong>.<br />
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Telefon 0 52 41 / 4 03 26 59<br />
mail: lw-guetersloh@seniorenhaushalt.org<br />
Am 13. März<br />
ist wieder<br />
Energiesparmesse!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|21
Haus im Grün /<br />
Anzeige<br />
Neubauprojekt<br />
Zederweg<br />
Im schönen Gütersloher Stadtteil<br />
Avenwedde liegt der Zederweg.<br />
Hier vereinigt sich ein ruhiges<br />
und gepflegtes Umfeld mit<br />
einer guten Infrastruktur in familienfreundlicher<br />
Lage. Das Architekturbüro<br />
Herzog & Kordtomeikel<br />
hat an dieser Stelle mit seinen<br />
innovativen Planungsvorschlägen<br />
zu naturnahen und energieeffizienten<br />
Häusern für Familien ein<br />
Thema aufgegriffen, das immer<br />
mehr an Bedeutung gewinnt.<br />
Klassischen Einfamilienhäuser<br />
mit Wohnflächen <strong>von</strong> 122 m 2 bis<br />
179 m 2 , attraktive Doppelhaushälften<br />
mit 111 m 2 und 122 m 2<br />
Wohnfläche sowie interessante<br />
Gartenhofhäuser mit einer Fläche<br />
<strong>von</strong> 131 m 2 , bieten dem anspruchsvollen<br />
Bauherren eine attraktive<br />
und vielfältige Auswahl<br />
an Haustypen.<br />
Alle Häuser wer<strong>den</strong> als KfW Effizienzhaus<br />
70, mit einem überdurchschnittlich<br />
guten Energiestandard<br />
mit Handwerkern aus<br />
der Region durch die Firma Korf<br />
22| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
Bau GmbH schlüsselfertig errichtet.<br />
Durch die Ausführung als<br />
KfW Effizienzhaus 70, ergeben<br />
sich günstige Finanzierungsmöglichkeiten,<br />
die Herr Löbbe aus der<br />
Volksbank Gütersloh eG ausführlich<br />
in einem Beratungsgespräch<br />
direkt in der Filiale in Avenwedde<br />
erläutern kann.<br />
Zur Ausstattung der Häuser gehören<br />
unter anderem: hochwertige<br />
Kunstofffenster mit Dreifachverglasung<br />
und Rolllä<strong>den</strong>,<br />
eine Lüftungsanlage mit neuster<br />
Wärmerückgewinnung, Fußbo<strong>den</strong>heizung<br />
in <strong>den</strong> Bädern sowie eine<br />
verbesserte Wärmedämmung des<br />
Hauses durch erhöhte Dämmstoffdicken<br />
und beste Materialqualität.<br />
Das Baugebiet im Zederweg bietet<br />
16 verschie<strong>den</strong>e Grundstücke<br />
<strong>von</strong> 384 m 2 bis 731 m 2 . Ein Teil<br />
der Grundstücke grenzt mit der<br />
Gartenseite unmittelbar an einen<br />
eigens angelegten Grünzug, der<br />
sich mit ca. 20.000 m 2 auch durch<br />
das nördlich angrenzende Baugebiet<br />
„Nordhorner Straße“ erstreckt.<br />
Zielsetzung bei der Ausweisung<br />
und Anlage dieses Grünzugs<br />
war, einen Biotopverbund<br />
zwischen der im Sü<strong>den</strong> bzw.<br />
Nordwesten anschließen<strong>den</strong> freien<br />
Landschaft zu schaffen. Entsprechend<br />
ist die Grünfläche vielfältig<br />
und naturnah mit Baumgruppen,<br />
Strauchhecken und Wiesen<br />
angelegt. So wird das Baugebiet<br />
hervorragend in das vorhan<strong>den</strong>e<br />
Umfeld eingebun<strong>den</strong> und<br />
die angrenzen<strong>den</strong> Baugrundstücke<br />
zeichnen sich durch eine<br />
unverbaubare Stadtrandlage aus.<br />
Das Neubauprojekt „Haus im<br />
Grün“ beweist, dass die naturnahe<br />
Einbindung <strong>von</strong> moderner<br />
und energiebewusster Architektur<br />
in einem familienfreundlichen<br />
Umfeld nicht nur möglich ist,<br />
sondern ein ausgezeichnetes Zusammenspiel<br />
bewirkt.<br />
Als kompetenter Vertriebspartner,<br />
stellt Ihnen die GENO Immobilien<br />
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verschie<strong>den</strong>en Haustypen und die<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|23
Die Sternsinger <strong>von</strong> Herz Jesu vor der Aussendungsfeier.<br />
24| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
Sternsinger waren<br />
unterwegs<br />
Anfang Januar waren im PastoralverbundAvenwedde-Friedrichsdorf<br />
wieder die Sternsinger unterwegs.<br />
Viele Mädchen und Jungen<br />
machten sich, als Hl. Drei Könige<br />
verkleidet, auf in die Häuser der<br />
Gemeinde, um <strong>den</strong> Menschen die<br />
Geburt Jesu zu verkün<strong>den</strong>, <strong>den</strong><br />
Frie<strong>den</strong> für das neue Jahr zu wünschen,<br />
die Häuser der Gemeinde<br />
zu segnen und Spen<strong>den</strong> für Kinder<br />
und Jugendliche in der 3. Welt<br />
zu sammeln.<br />
Das Motto der diesjährigen Aktion<br />
lautete: Kinder zeigen Stärke<br />
und wollten ganz besonders die<br />
Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen<br />
aus Kambodscha in<br />
<strong>den</strong> Mittelpunkt rücken. Kinder<br />
die sich trotz ihrer körperlichen<br />
Behinderungen in einem armen<br />
Land wie Kambodscha durchbeißen<br />
und viele Schwierigkeiten<br />
meistern.<br />
Aber auch unsere Sternsingerinnen<br />
und Sternsinger zeigen Stärke,<br />
wenn sie trotz Regen, Schnee<br />
und Kälte losgehen, wenn sie sich<br />
nicht entmutigen lassen, wenn die<br />
ein oder andere Tür verschlossen<br />
bleibt, oder vor der Nase zugeschlagen<br />
wird. Wenn sie für Jesus<br />
auf die Straße gehen, seine Botschaft<br />
verkün<strong>den</strong> und für die<br />
Kinder in der Dritten Welt sammeln,<br />
dann sind unsere Kinder<br />
stark, dann bauen sie mit am<br />
Reich Gottes.<br />
Auch Jesus ist damals <strong>von</strong> Haus<br />
zu Haus gegangen und hat <strong>den</strong><br />
Menschen <strong>von</strong> Gott erzählt.<br />
Mit <strong>den</strong> Sternsingern war Jesus<br />
auch in diesem Jahr unterwegs,<br />
mit ihm zusammen haben die<br />
Sternsinger <strong>den</strong> Segen zu <strong>den</strong><br />
Menschen gebracht.<br />
Dabei haben die Sternsinger in<br />
St. Friedrich/St. Marien 10.006,82<br />
Euro und in Herz Jesu 7.901,25<br />
Euro gesammelt.<br />
Für diesen Einsatz danken wir<br />
Euch allen, zusammen mit <strong>den</strong><br />
vielen Kindern in Dritten Welt.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
@zumStickling-druck.de
Kreativ im tiefsten Winter<br />
Familie Schöppner gibt Tipps für <strong>den</strong> Winter.<br />
Ein Rasenmäher<br />
kann auch als<br />
Schneemäher<br />
benutzt wer<strong>den</strong>.<br />
Der Schnee<br />
wird für <strong>den</strong><br />
Transport<br />
aufgela<strong>den</strong>.<br />
Die selbstgebaute Schneebar mit Barhockern.<br />
Dekorationen<br />
aus Schnee und Eis.<br />
Wer hat es diesen Winter nicht erlebt? Man ist<br />
eingeschneit, hat kaum Möglichkeiten in der<br />
näheren Umgebung etwas zu unternehmen und sitzt<br />
relativ antriebslos zu Hause. Auch die Kinder wollen<br />
keine Schneemänner mehr bauen und möchten<br />
anderweitig beschäftigt wer<strong>den</strong>, es fehlen aber<br />
Ideen zur Beschäftigung. Doch das muss nicht sein:<br />
Familie Schöppner hat es vorgemacht und zeigt,<br />
was man mit Schnee und Eis alles machen kann<br />
und sich dabei auch noch zusätzlich aktiv im Freien<br />
bewegt.<br />
So kam die Familie auf die einmalige Idee im eigenen<br />
Garten einfach eine schöne Schneebar aufzubauen.<br />
Natürlich durften die dazugehörigen Barhocker<br />
aus Schnee als stabile Sitzgelegenheit nicht<br />
fehlen. Einer Gartenparty im Winter steht somit<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Für eine Party braucht man natürlich die passende<br />
Dekoration und so zeigte Familie Schöppner, dass<br />
man auch aus Schnee und Eis schöne Gefäße für<br />
Kerzen gestalten kann, die mit Laub weiter dekoriert<br />
wer<strong>den</strong> können und nicht nur auf der<br />
Schneebar im Garten gut aussehen.<br />
Auch die Kinder hatten tolle Einfälle. Wieso nicht<br />
einfach mal <strong>den</strong> eigenen Rasenmäher als<br />
„Schneemäher“ benutzen, um <strong>den</strong> Garten sauber<br />
zu halten. Für die Beförderung des gemähten<br />
Schnees bietet sich dann ein ein zum Schneetransporter<br />
umgebautes Bobbycar mit Anhänger an.<br />
Familie Schöppner zeigt also, dass bei einem zweiten<br />
Wintereinbruch der Kreativität keine Grenzen<br />
gesetzt sind und dass auch im Winter aktive Bewegung<br />
im eigenen Garten viel Spaß machen kann.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|25
Gewinnen Sie mit <strong>Bonewie</strong>! Gewinnen Sie mit <strong>Bonewie</strong>!<br />
THE TEN TENORS<br />
Am Donnerstag, dem 17. März,<br />
um 20 Uhr in der Stadthalle<br />
Gütersloh. Gewinnen Sie bei uns<br />
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Mit ihrer Musik sind THE TEN<br />
TENORS ein Phänomen in der internationalen<br />
Musiklandschaft. Sie<br />
sind Opernsänger und Popstars,<br />
Rock’n’Roller, Entertainer und<br />
Varietékünstler. Die Show des<br />
australischen Vokal-Ensembles<br />
verbindet anspruchsvolle Arien<br />
und mitreißende Rock- und Popklassiker<br />
zu einem einzigartigen<br />
Live-Erlebnis. Begleitet <strong>von</strong> einer<br />
Band, präsentieren THE TEN<br />
TENORS Opern- und Pop-Hits<br />
wie „Nessun Dorma“, Paul Mc-<br />
Cartney’s „Live and Let Die“ bis<br />
hin zu AC/DC’s „Thunderstruck“.<br />
„Es ist die ungewöhnliche Kombination<br />
der Stimmen, die unsere<br />
Gruppe so einmalig macht“, stellt<br />
Matthew Hickey, ehemals Sänger<br />
und jetzt künstlerischer Direktor,<br />
fest. „Konventionelle Formationen<br />
wer<strong>den</strong> gewöhnlich nicht nur<br />
aus Tenören zusammengestellt.<br />
Wir hingegen fokussieren uns bei<br />
<strong>den</strong> Arrangements ebenso wie bei<br />
unseren eigenen Kompositionen<br />
darauf, die ganze Bandbreite <strong>von</strong><br />
Tenorstimmen in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />
Genres und im musikali-<br />
26| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
schen Ausdruck auszureizen. Das<br />
ist immer wieder eine Herausforderung<br />
und sehr spannend, und<br />
auch bei der anstehen<strong>den</strong> Tour<br />
wird es or<strong>den</strong>tlich rocken!“<br />
Mit der Tour 2011 wollen sie an<br />
<strong>den</strong> Erfolg der „The Power of Ten“<br />
Tournee 2010 anknüpfen. THE<br />
TEN TENORS sind Musik-Entertainment<br />
vom Allerfeinsten!<br />
Tickets sind bei allen bekannten<br />
CTS-Vorverkaufsstellen oder im<br />
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8. Februar, <strong>von</strong> 12 bis 12.02 Uhr<br />
unter der Telefonnummer 05241/<br />
977715 anrufen und sich die<br />
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bei<strong>den</strong> Anrufer gewinnen, viel<br />
Glück!
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sämtliche Fragen, die das Styling<br />
betreffen, beantwortet wer<strong>den</strong>.<br />
Das Umstyling wird am Sonntag,<br />
dem 20. Februar, stattfin<strong>den</strong>.<br />
Haben Sie sich entschlossen teilzunehmen,<br />
füllen Sie bitte <strong>den</strong><br />
beigefügten Coupon komplett aus<br />
und begrün<strong>den</strong> Sie, warum Sie der<br />
Meinung sind, dass Sie <strong>den</strong> Gewinn<br />
verdient hätten, bzw. warum<br />
einem Freund oder Bekannten<br />
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Sämtliche Teilnehmer wer<strong>den</strong> gebeten,<br />
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33335 Gütersloh. Selbstverständlich<br />
können Sie <strong>den</strong> Coupon auch<br />
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Bitte vergessen Sie keinesfalls Ihre<br />
Telefonnummer anzugeben, damit<br />
die Gewinner <strong>von</strong> uns telefonisch<br />
benachrichtigt wer<strong>den</strong> können.<br />
Einsendeschluss ist Freitag, der<br />
11. Februar. Viel Glück!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|27
Künstler des Ensembles.<br />
28| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
MusiCollage –<br />
Die Dinner Show<br />
Am 12. Februar lädt das Ensemble<br />
MOVIE & MOTION<br />
wieder einmal zu einem ganz besonderen<br />
Event ein. Bereits zum<br />
vierten Mal findet im Festsaal an<br />
der Kirchstraße das Original aller<br />
Dinner Shows statt und bringt<br />
somit <strong>den</strong> Flair der großen<br />
Bühnen direkt zu <strong>den</strong> Gästen.<br />
Erstmals präsentiert S.K. Entertainment<br />
die überarbeitete Version<br />
der einstigen Musical Dinner<br />
Show ins Parkhotel Gütersloh.<br />
Aber was genau ist anders?<br />
Steffi Költsch, Produzentin der<br />
Show und Ensembleleiterin sagt:<br />
„Es war mir schon seit langem<br />
ein Bedürfnis unsere Konzepte<br />
um unterschiedliche Musikrichtungen<br />
zu erweitern, um damit zu<br />
verdeutlichen, dass wir nicht auf<br />
das Genre Musical festgelegt<br />
sind. Wir haben also neben <strong>den</strong><br />
beliebten Musicalmelodien, die<br />
in bekannt aufwändigen Kostümen<br />
präsentiert wer<strong>den</strong>, auch<br />
Titel aus <strong>den</strong> Bereichen Rock,<br />
Pop und Filmmusik in unsere<br />
Programme integriert, selbst klassische<br />
Elemente findet sich in unseren<br />
Veranstaltungen wieder und<br />
natürlich fehlt auch nicht der für<br />
MOVIE & MOTION so typische<br />
Humor. Ein wirklich schöner Nebeneffekt<br />
ist es, dass unsere Veranstaltungen<br />
nicht mehr ausschließlich<br />
Musicalfans ansprechen,<br />
sondern auch Liebhaber guter<br />
Musik und guter Unterhaltung.“<br />
Der musikalische Schmaus, „Musi<br />
Collage – Die Dinner Show“,<br />
wird <strong>von</strong> großartigen Künstlern<br />
des Ensembles MOVIE & MO-<br />
TION präsentiert. Die sympathischen<br />
Solisten bestechen gleichermaßen<br />
durch Stimmgewalt<br />
und Wandlungsfähigkeit und lassen<br />
<strong>den</strong> sprichwörtlichen Funken<br />
sofort überspringen. Bei der in<br />
vier Spielblöcke eingeteilten<br />
Musik-Revue erwarten sie unter<br />
anderem Titel aus dem Film Robin<br />
Hood, Melodien aus James-<br />
Bond-Klassikern, Avatar oder<br />
Stadt der Engel. Ebenfalls dabei<br />
sind Songs <strong>von</strong> Celine Dion,<br />
Barbra Streisand, Josh Groban<br />
und Meat Loaf. Aber auch Musical<br />
Highlights sind mit <strong>von</strong> der<br />
Partie so wie z.B. Sister Act, Der<br />
König der Löwen, Der Schuh des<br />
Manitu, Mozart, Chess, Jesus<br />
Christ Superstar, Cabaret und<br />
viele mehr.<br />
Zwischen <strong>den</strong> jeweiligen Darbietungen<br />
wird vom Küchenchef des<br />
Parkhotel Gütersloh ein exquisites<br />
3-Gang-Menü serviert, das<br />
ebenso wie ein Aperitif, alkoholfreie<br />
Getränke, Bier, Wein und<br />
Kaffee im Eintrittspreis <strong>von</strong> 98<br />
Euro enthält.<br />
Die Künstler präsentieren Musik<br />
aus Der König der Löwen.<br />
Karten für dieses spezielle Event<br />
sind bei S.K. Entertainment GbR<br />
unter der Rufnummer: 05241/<br />
460508 oder direkt an der Rezeption<br />
im Parkhotel Gütersloh unter<br />
der Rufnummer: 05241/877-0 erhältlich.<br />
Weitere Infos oder Onlinebestellung<br />
auch unter www.<br />
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Ambulante Pflege Anzeige<br />
durch einen<br />
Pflegedienst<br />
Nicht nur ältere, sondern auch<br />
junge Menschen können jederzeit<br />
pflegebedürftig wer<strong>den</strong>. In einem<br />
solchen Fall geht es darum, auch<br />
weiterhin ein selbstbestimmtes<br />
Leben zu führen. Fragen die auftreten<br />
– kann die erforderliche<br />
Pflege <strong>von</strong> Angehörigen oder<br />
Bekannten erbracht wer<strong>den</strong>, und /<br />
oder soll die Hilfestellung durch<br />
einen professionellen Dienst übernommen<br />
wer<strong>den</strong>. Wird die Entscheidung<br />
zu Gunsten eines Pflegedienstes<br />
getroffen, stellt sich<br />
die Frage nach dem richtigen<br />
Anbieter.<br />
Bei der Auswahl des Ambulanten<br />
Pflegedienstes sollte man sich<br />
vorab in seinem Umfeld erkundigen.<br />
Welche Erfahrungen haben<br />
Verwandte, Freunde, Nachbarn<br />
oder der Hausarzt mit <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />
Anbietern gemacht?<br />
Nach einer ersten Auswahl des<br />
Pflegedienstes sollte ein Informationsgespräch<br />
vereinbart wer<strong>den</strong>.<br />
Inhalt dieses Gespräches sollte<br />
sein, welche Leistungen bietet der<br />
Pflegedienst – kann meine Pflege<br />
aus diesem Leistungsspektrum<br />
heraus so auf meine Bedürfnisse<br />
zugeschnitten wer<strong>den</strong>? Wird die<br />
Pflege regelmäßig zur vereinbarten<br />
Zeit durchgeführt, habe ich<br />
immer einen festen Mitarbeiterkreis?<br />
Die Mitarbeiterin des Pflegedienstes<br />
informiert über die entstehen<strong>den</strong><br />
Pflegekosten, normalerweise<br />
wird ein Kostenvoranschlag<br />
erstellt. Hieraus ist auch<br />
ersichtlich, welche Leistungen,<br />
sofern eine Pflegestufe besteht,<br />
mit der Pflegekasse abgerechnet<br />
wer<strong>den</strong> können und in welchem<br />
Umfang der zu Pflegende sich an<br />
<strong>den</strong> Kosten beteiligt wird. Pflegedienste<br />
bieten in der Regel Leistungen<br />
im Bereich der Grundpflege<br />
– Körperpflege, Ausscheidung,<br />
Ernährung, Lagerung, Mobilisation<br />
sowie Hilfestellung im<br />
hauswirtschaftlichen Bereich an.<br />
Falls neben der pflegerischen Betreuung<br />
auch Behandlungspflege<br />
(z.B. die Injektion <strong>von</strong> ärztlich<br />
verordneten Spritzen, Verbands-<br />
wechsel oder das Anziehen <strong>von</strong><br />
Kompressionsstrümpfen) benötigt<br />
wird, kann diese Aufgabe<br />
auch durch <strong>den</strong> Pflegedienst erbracht<br />
wer<strong>den</strong>. In solchen Fällen<br />
stellt der betreuende Arzt eine<br />
häusliche Verordnung aus. Diese<br />
Leistung rechnet der Pflegedienst<br />
nach vorheriger Genehmigung<br />
mit der Krankenkasse ab. Bei Vertragsabschluss<br />
sollte vereinbart<br />
wer<strong>den</strong>, welche Leistungen die<br />
Angehörigen übernehmen und<br />
welche durch <strong>den</strong> Pflegedienst<br />
geleistet wer<strong>den</strong> sollen. Oftmals<br />
versorgt der Pflegedienst <strong>den</strong><br />
Pflegebedürftigen zu Zeiten, in<br />
<strong>den</strong>en keine Angehörigen zu<br />
Hause sind. Pflege ist auch daher<br />
Vertrauenssache. Der Pflegedienst<br />
ist verpflichtet eine Dokumentationsmappe<br />
zu führen, in<br />
der die geleistete Pflegeleistungen<br />
und alle pflegerelevanten<br />
Veränderungen eingetragen wer<strong>den</strong>.<br />
Sie ist auch die Grundlage<br />
zur Abrechnung mit <strong>den</strong> Kostenträgern<br />
– Pflegekasse, Krankenkasse<br />
– Privatabrechnungen.<br />
Änderungen im Bereich der Pflege<br />
können jederzeit vereinbart<br />
wer<strong>den</strong>. Zum Beispiel bei Verschlechterung<br />
des Gesundheitszustandes<br />
oder die häusliche Situation<br />
sich plötzlich verändert,<br />
durch Urlaub oder Krankheit.<br />
Überall dort, wo Menschen miteinander<br />
arbeiten treten auch mal<br />
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Missverständnisse auf, da ist es<br />
wichtig, miteinander ein offenes<br />
Gespräch zu führen. Ein guter<br />
Pflegedienst wird immer bestrebt<br />
sein, eine für <strong>den</strong> Pflegebedürftigen<br />
befriedigende Lösung zu<br />
fin<strong>den</strong>. So wie der Medizinsche<br />
Dienst – MDK – die Einstufung<br />
für die Pflegebedürftigen vornimmt,<br />
genauso wer<strong>den</strong> auch die<br />
Ambulanten Pflegedienste vom<br />
MDK überprüft. Diese Ergebnisse<br />
sind auch im Internet abrufbar<br />
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Pflegedienst Mit-Mensch: Sylvia<br />
Robertson, Renate Gröne und<br />
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Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die März-Ausgabe ist der 15. Februar!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|29
50 Jahre Bläserchor<br />
Von 1961 bis heute.<br />
Am 12. Februar 1961 erklangen<br />
zum ersten Mal Choräle in der<br />
damaligen Erlöserkapelle, gespielt<br />
<strong>von</strong> vier blaskundigen Gemeindemitgliedern<br />
und zwei Anfängern.<br />
Der neue Küster Adolf Flörecke<br />
(1913-2000) bezog am 1. Oktober<br />
1960 seine Wohnung und hatte<br />
u.a. auch ein Waldhorn im Gepäck.<br />
Der damalige Presbyter<br />
August Kramer brachte <strong>den</strong> neuen<br />
Küster auf die Idee, einen<br />
Posaunenchor zu grün<strong>den</strong>.<br />
Als aktive Chormitglieder können<br />
in diesem Jahr Martin Kramer<br />
und Karl-Heinz Wixforth auf ihr<br />
50-jähriges Bläserjubiläum zurückblicken.<br />
Unter Chorleiter Adolf Flörecke<br />
erfreute der Chor die älteren Gemeindemitglieder<br />
mit Geburtstagsständchen.<br />
Neben der wöchentlichen<br />
Probenarbeit wurde zu<br />
Feiertagen und besonderen Anlässen<br />
geblasen. 1963 zog Adolf<br />
Flörecke nach Wennigsen bei<br />
Hannover. Die Leitung des Chores<br />
übernahm Manfred Dinger,<br />
er war bis 1968 Gemeindehelfer<br />
im Erlöser-Bezirk. Sein Verdienst<br />
war es, nicht nur die begonnene<br />
Arbeit fortzusetzen, sondern seine<br />
Bläser auch auf andere Literatur<br />
hinzuweisen, als sie sich im<br />
Kuhlo-Posaunenbuch fand. Nach-<br />
folger Dingers wurde Horst Imkamp,<br />
Sohn einer bekannten Isselhorster<br />
Bläserfamilie. Imkamp<br />
versuchte dem Chor zeitgenössische<br />
Bläserliteratur näher zu<br />
bringen und initiierte und entwarf<br />
manche neue Werke mit zeitgenössischen<br />
Komponisten. 1993<br />
konnte er sein 25-jähriges Dirigentenjubiläum<br />
feiern.<br />
Anfang 1997 übernahm Martin<br />
Stork die Chorleitung. Er lernte<br />
im Bläserchor seine ersten Trompetentöne<br />
und verfeinerte später<br />
sein Trompetenspiel bei Hans-<br />
Joachim Knoke, seinerzeit Solotrompeter<br />
des Philharmonischen<br />
Orchesters der Stadt Bielefeld.<br />
Seinen Zivildienst leistete Martin<br />
Stork im Posaunenwerk der Ev.<br />
Kirche <strong>von</strong> Westfalen ab. Bei <strong>den</strong><br />
verschie<strong>den</strong>en Seminaren des<br />
Posaunenwerkes unterstützt er<br />
heute noch <strong>den</strong> Landesposaunenwart<br />
durch seine Mitarbeit. Den<br />
Schwerpunkt seiner Bläserarbeit<br />
legt Martin Stork auf die Bereiche<br />
Spirituals, Gospels, swingende<br />
Musik und Popular-Musik, ohne<br />
dabei die wunderbare Genialität<br />
einer Choralbearbeitung <strong>von</strong> Johann-Sebastian<br />
Bach aus <strong>den</strong><br />
Augen zu verlieren.<br />
In <strong>den</strong> ersten Jahren lag die Bläserausbildung<br />
in <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong> erfahrener<br />
Bläser. Ab 1985 übernahm<br />
Joachim Knuth, Mitinhaber<br />
der Musikschule Wünsch/Knuth,<br />
<strong>den</strong> Unterricht. Knuth hatte seine<br />
ersten Trompetentöne im Bläserchor<br />
erlernt. Er unterrichtet zurzeit<br />
15 Schülerinnen und Schüler.<br />
Der „Verein zur Förderung der<br />
Jungbläserarbeit“, <strong>den</strong> es seit<br />
2005 gibt, unterstützt die Arbeit<br />
u.a. bei der Beschaffung <strong>von</strong><br />
Noten- und Arbeitsmaterial, der<br />
Wartung, Reparatur und Neuanschaffung<br />
der Instrumente, der<br />
Teilnahme an Seminaren und<br />
Lehrgängen.<br />
Nicht nur der ausgebildete Nachwuchs<br />
ergänzte <strong>den</strong> Bläserchor<br />
im Laufe der Jahre, auch kamen<br />
etliche interessierte Bläser aus<br />
anderen Bezirken und Gruppen,<br />
um die vielseitige Literatur zu<br />
musizieren und auch die vielfältigen<br />
Auftritte mitzugestalten.<br />
Weitere Informationen zum Bläserchor<br />
erhalten Sie auch im Internet<br />
unter www.erloeserblaeser.de.<br />
Der Bläserchor im Jubiläumsjahr 2011. Vordere Reihe links: Chorleiter Martin Stork und Chorgründer<br />
August Kramer.<br />
30| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011
Die Termine im Jubiläumsjahr<br />
2011:<br />
Festgottesdienst:<br />
13. Februar 2011, 10.30 Uhr,<br />
Erlöserkirche<br />
Jubiläumskonzert:<br />
22. Mai 2011, 18 Uhr, Martin-<br />
Luther-Kirche<br />
Sommermusik:<br />
16. Juli 2011, 16.00 Uhr,<br />
Kirchplatz Erlöserkirche<br />
Adventskonzert mit Harmonic<br />
Brass München:<br />
4. Dezember 2011, 18.00 Uhr,<br />
Martin-Luther-Kirche<br />
Das Geld liegt auf<br />
der Fensterbank,<br />
Marie<br />
Am Freitag, dem 4. Februar,<br />
wird das ebenso charmante wie<br />
brillante Duo „Das Geld liegt auf<br />
der Fensterbank, Marie“ das Publikum<br />
im Kleinen Saal der Stadthalle<br />
Gütersloh mit ihrem mehrfach<br />
preisgekrönten Programm<br />
„MitternachtSpaghetti“ begeistern.<br />
Ein junges, hübsches Paar,<br />
das in seinem alltäglichen, oft<br />
„saukomischen“ Paar-Geplänkel<br />
2 mal in Gütersloh:<br />
Am Anger 91<br />
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Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />
Freuen Sie sich am 4. Februar auf das charmante Duo „Das Geld liegt<br />
auf der Fensterbank, Marie“ in der Stadthalle Gütersloh.<br />
scharfsinnige Beziehungs- und Gesellschaftsanalyse<br />
betreibt. Wer<br />
Lust auf frische, unverbrauchte<br />
Unterhaltung hat, der darf dieses<br />
Duo nicht verpassen.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 20<br />
Uhr, Einlass ist um 19.30 Uhr.<br />
Karten gibt es bei allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen und unter<br />
www.jkr.de.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|31
Auch in diesem Jahr heißt es wieder „In 100 Tagen fit“ zur Isselhorster<br />
Nacht.<br />
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„In 100 Tagen fit“<br />
Am Samstag, dem 5. Februar,<br />
beginnt um 15 Uhr wie jedes Jahr<br />
– 100 Tage vor dem eigentlichen<br />
Event – das Vorbereitungstraining<br />
für die Isselhorster Nacht. Treffpunkt<br />
ist das Autohaus Brinker in<br />
Isselhorst. Zahlreiche Lauftrainer<br />
wer<strong>den</strong> die Laufgruppen individuell<br />
betreuen, so dass auch jeder<br />
Anfänger und Widereinsteiger<br />
seine Leistungsklasse findet. Ein<br />
Fragebogen (Gesundheitscheck),<br />
der am ersten Trainingstag abgegeben<br />
wird, erleichtert <strong>den</strong> Trainern<br />
auf bestimmte medizinische<br />
Risiken besonders zu achten.<br />
Leistungsgerechte Gruppen dienen<br />
der Motivation, damit sowohl<br />
der Anfänger, als auch der Wiedereinsteiger<br />
bis zum Ende mit<br />
Lust und sportlichen Ehrgeiz „bei<br />
der Truppe“ bleibt.<br />
Lauftrainer wer<strong>den</strong> je<strong>den</strong> Samstag<br />
bis zur Isselhorster Nacht die<br />
Laufgruppen begleiten. Den Teilnehmern<br />
wird darüber hinaus<br />
empfohlen sich <strong>den</strong> freiwilligen<br />
Laufgruppen an <strong>den</strong> Dienstagen<br />
und Donnerstagen ab 19 Uhr<br />
(Autohaus Brinker) anzuschließen.<br />
Eine medizinische Betreuung<br />
speziell für die Einsteigergruppe<br />
wird durch Thomas<br />
Knörle wahrgenommen.<br />
Sportliche Ausrüstung, gute Laune,<br />
Spaß an der Bewegung und<br />
ein bisschen Ehrgeiz und schon<br />
kann die diesjährige Isselhorster<br />
Nacht zum sportlichen Highlight<br />
des Jahres 2011 wer<strong>den</strong>.<br />
Die Kosten betragen 20,- Euro für<br />
je<strong>den</strong> Erwachsenen sowie 16,50<br />
Euro für je<strong>den</strong> Jugendlichen.<br />
Darin beinhaltet ist bereits die<br />
Startgebühr für die Isselhorster<br />
Nacht.<br />
Klönabend SGV<br />
Der Sauerländische Gebirgsverein,<br />
Abteilung Gütersloh, trifft<br />
sich am 14. Februar um 20 Uhr in<br />
der Parkschänke in Gütersloh zum<br />
monatlichen Klönabend. Gäste<br />
sind recht herzlich willkommen.<br />
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Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de<br />
32| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011
Stimmungsvolle<br />
Ballnacht der<br />
Hubertusschützen<br />
Der erste Höhepunkt des Vereinsjahres<br />
der Hubertusschützen<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf, der<br />
festliche Winterball im Hause<br />
Reilmann, hat Anfang Januar die<br />
Schützen stimmungsvoll unterhalten.<br />
Pünktlich um 20 Uhr wurde<br />
die festlich gekleidete Throngesellschaft<br />
vom ersten Brudermeister<br />
Ulrich Menneken durch<br />
<strong>den</strong> vollbesetzten Saal auf die<br />
Tanzfläche geführt. Im traditionell<br />
grün-weiß geschmückten<br />
Saal begrüßte der Brudermeister<br />
das Königspaar Rainer Peters und<br />
Nikola Stickling. Ebenso hieß er<br />
das Jungschützen-königspaar Frederik<br />
Graeßner und Laura Voßhans<br />
sowie die bei<strong>den</strong> Throngesellschaften<br />
willkommen. Einen besonderen<br />
Gruß richtete er auch an<br />
die Majestäten Dirk und Hedda<br />
Wilken und <strong>den</strong> Brudermeister<br />
Günter Bastubbe der St. Sebastian<br />
Bruderschaft Avenwedde, an<br />
die Abordnung vom Elferrat, <strong>den</strong><br />
Vorstand der Kolpingfamilie<br />
Avenwedde mit dem Vorsitzen<strong>den</strong><br />
Franz-Josef Volkhausen, sowie an<br />
<strong>den</strong> stellvertreten<strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong><br />
des Bürgerschützenvereins Friedrichsdorf<br />
und Umgebung, Nico<br />
Nötzel. Traditionell eröffnete die<br />
Throngesellschaft die lange Ballnacht,<br />
am Wochenende zu <strong>den</strong><br />
Klängen der Bielefelder City<br />
Band, die <strong>den</strong> Gästen bis in späte<br />
Stun<strong>den</strong> kaum eine Ruhepause<br />
gönnte. Eine besondere Überraschung<br />
war auch in diesem Jahr<br />
der Auftritt der Königswache. Mit<br />
wie immer passender Verkleidung<br />
hat die Wache sich diesmal Bonny<br />
M. als Vorbild genommen und<br />
heizte mit Playbackmusik <strong>den</strong><br />
Gästen mächtig ein. Ein weiterer<br />
Höhepunkt des Abends war die<br />
seit langem etablierte Tombola.<br />
Da die bei<strong>den</strong> obligatorischen<br />
Bier-Fässer vom Thron der heimischen<br />
Bruderschaft gewonnen<br />
wur<strong>den</strong>, kann dem nächsten heiteren<br />
Abend schon freudig entgegen<br />
gesehen wer<strong>den</strong>.<br />
Beiträge und Mitteilungen erbitten<br />
wir bis zum 15. des Monats.<br />
Die bei<strong>den</strong> Königspaare der St. Hubertus Schützenbruderschaft.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|33
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vom 11. bis zum 13. Februar<br />
auf der Baumesse im A2-Forum!<br />
DER WITZ IN BONEWIE<br />
Ein Lehrer steht mit seiner 3.<br />
Klasse schon seit Stun<strong>den</strong> am<br />
Bahnsteig und lässt je<strong>den</strong> Zug<br />
vorbeirauschen. Schließlich sagt<br />
er: „Den nächsten Zug nehmen<br />
wir, auch wenn nur 1. und 2.<br />
Klasse draufsteht.“<br />
Hitliste der<br />
Vornamen<br />
Mia bleibt auf Platz eins. Tim und<br />
Ben sind Favoriten.<br />
Bei <strong>den</strong> Mädchennamen liegt<br />
Gütersloh voll im Trend. Bundesweit<br />
und auch in Gütersloh ist<br />
Mia der Mädchenname Nummer<br />
eins. „Der Vorname Mia ist in<br />
14 <strong>von</strong> 16 Bundesländern der<br />
Spitzenreiter“, so Standesbeamtin<br />
Irmgard Mußmann. Das trifft sowohl<br />
für 2009 als auch für 2010<br />
zu. „Mia“ als Abkürzung <strong>von</strong><br />
Maria gehört in Deutschland seit<br />
2007 zu <strong>den</strong> top zehn der beliebtesten<br />
Mädchennamen. Weiterhin<br />
im Trend liegen in Gütersloh<br />
auch Emilia, Anna und Sophie.<br />
Bei <strong>den</strong> Jungennamen hat sich<br />
bei <strong>den</strong> Güterslohern eine Vorliebe<br />
für die Namen Tim und Ben entwickelt.<br />
Beide Namen besetzen<br />
<strong>den</strong> ersten Platz bei <strong>den</strong> Jungennamen.<br />
Damit weicht man in<br />
Gütersloh <strong>von</strong> der bundesweiten<br />
Vorliebe für <strong>den</strong> Namen Leon ab.<br />
Auf Platz zwei folgt in Gütersloh<br />
Noah und der Name Leon belegt<br />
<strong>den</strong> dritten Platz.<br />
An Alternativen für schöne Vornamen<br />
mangelt es nicht. Im Standesamt<br />
steht ein Standardwerk<br />
mit 165.000 Vornamen zu Verfügung,<br />
in dem die Standesbeamten<br />
der Stadt Gütersloh bei Bedarf<br />
gerne nachschlagen. Ein Tipp der<br />
Standesbeamtin Nicole Beckord:<br />
„Bei der Namensgebung sollte<br />
das Wohl des Kindes im Mittelpunkt<br />
stehen und nicht die jeweiligen<br />
exotischen Vorlieben der<br />
Eltern“.<br />
Im Jahre 2010 konnte das Standesamt<br />
Gütersloh einen leichten<br />
Anstieg bei <strong>den</strong> Geburten feststellen.<br />
Waren es im Jahre 2009<br />
insgesamt 1637 Geburten, so<br />
waren im Jahre 2010 1725 Geburten<br />
zu verzeichnen.
„Bonnevie Helau“<br />
Die Kolpingsfamilie Avenwedde<br />
und der 11er-Rat la<strong>den</strong> alle<br />
Karneval-Begeisterten und Freunde<br />
aus Avenwedde und Umgebung<br />
herzlich zum Kolpingskarnevalsfest<br />
Bonnevie am 5. März<br />
in das Gütersloher Brauhaus,<br />
Unter <strong>den</strong> Ulmen, ein.<br />
Im allseits bewährten Programm<br />
sind die Avenwedder Narren wieder<br />
in ihrem Element und ziehen<br />
alle Register ihres Könnens. Musikalisches,<br />
Tanzeinlagen, Sketche,<br />
Büttenre<strong>den</strong> <strong>von</strong> „Bippo“ und<br />
„Franz <strong>von</strong> der Straße“ und vieles<br />
mehr wird geboten.<br />
Für gute Stimmung an der Musikbar<br />
sorgen DJ Dirk Fleiter und<br />
Maik Hader.<br />
Eintrittskarten können, wie gewohnt,<br />
im Schreibwarengeschäft<br />
zum Stickling, im Friseursalon<br />
Masmeier, Avenwedde Bahnhof<br />
und im Gütersloher Brauhaus sowie<br />
bei <strong>den</strong> Vorstandsmitgliedern<br />
erworben wer<strong>den</strong>. Sichern Sie<br />
sich frühzeitig Ihre Karte!<br />
Von Sketchen über Tanzeinlagen bis hin zu Büttenre<strong>den</strong> ist auch in<br />
diesem Jahr auf dem Kolpingskarnevalsfest Bonnevie wieder alles<br />
dabei!<br />
Der Einlass ist um 19 Uhr. Alle<br />
Gäste sind herzlich Willkommen<br />
– mit oder ohne Verkleidung. Die<br />
Kolpingfamilie freut sich bereits<br />
auf Ihr Kommen!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|35
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Die Polarity Reinigungsdiät<br />
eignet sich zur Steigerung der<br />
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ohne dabei auf Nahrung zu<br />
verzichten. Durch die Aufnahme<br />
36| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
frischer, naturbelassener Lebensmittel<br />
fühlt man sich leistungsfähiger<br />
und energievoller. Ganz<br />
nebenbei verabschie<strong>den</strong> sich überflüssige<br />
Pfunde. Die Diät bietet<br />
sich an, um eine Ernährungsumstellung<br />
einzuleiten, die bei der<br />
Erhaltung des Gewichts unterstützend<br />
wirkt. Während der Reinigungsphase<br />
wird die Aufmerksamkeit<br />
mehr nach innen gerichtet.<br />
Alte Gewohnheiten und<br />
Lebensmuster können überprüft<br />
und evtl. aufgegeben wer<strong>den</strong>. Es<br />
eröffnen sich neue Wege.<br />
Kursinhalt: Einführungsabend,<br />
tägliche Treffen während der<br />
Diätwoche mit Austausch, Infos,<br />
Yogaübungen und Entspannungseinheiten.<br />
Im Mai wer<strong>den</strong> zwei<br />
Kurstermine angeboten.<br />
Ein kostenloser Infoabend findet<br />
am Donnerstag, dem 31. März,<br />
um 19 Uhr statt. Weitere Infos,<br />
genaue Termine und Anmeldung<br />
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Friedrichsdorfer<br />
Bürgerschützen<br />
wählen Vorstand<br />
Die Mitglieder des Bürgerschützenvereins<br />
Friedrichsdorf<br />
und Umgebung e.V. haben am<br />
Samstag, dem 8. Januar, im Vereinslokal<br />
„Schützenhof“ ihre Generalversammlung<br />
abgehalten.<br />
Nach dem Bericht der Kassenprüfer<br />
sprach die Versammlung<br />
dem gesamten Vorstand Entlastung<br />
aus.<br />
Der 1. Vorsitzende Hans-Werner<br />
Groll zeichnete in seinem Jahresrückblick<br />
ein erfolgreiches Vereinsjahr<br />
2011 auf. Er bedankte<br />
sich bei allen aktiven Vereinsmitgliedern,<br />
ohne deren ehrenamtliche<br />
Arbeit eine erfolgreiche<br />
Vereinsarbeit nicht möglich sei.<br />
Des Weiteren überreichte er <strong>den</strong><br />
schei<strong>den</strong><strong>den</strong> Vorstandsmitgliedern<br />
Heide Kickert, Heiner Petersen<br />
und Martin Held als Dank für<br />
ihre Arbeit kleine Präsente.<br />
Der Vorsitzende des Ältestenrates<br />
Stephan Lippmann leitete anschließend<br />
die Neuwahl des Vorstandes.<br />
Da drei Vorstandsmitglieder<br />
nicht mehr kandidierten,<br />
gab es einige Änderungen.<br />
Im Amt bestätigt wur<strong>den</strong> der 1.<br />
Vorsitzende Hans-Werner Groll,<br />
der 2. Vorsitzende Nico Nötzel<br />
und der 1. Schriftführer Uwe<br />
Pörtner. Zur 2. Schriftführerin<br />
wurde Anke Niediek gewählt. Als<br />
1. Kassierer übernahm Andreas<br />
Müller die Finanzen vom schei<strong>den</strong><strong>den</strong><br />
Heiner Petersen. 2. Kassierer<br />
wurde Arnd Varnholt.<br />
Für die ausschei<strong>den</strong>de Heide<br />
Kickert übernahm Marita Peschke<br />
das Amt der Vertreterin der<br />
Damenriege. Martin Berg wurde<br />
zum neuen Vertreter der Jungschützen<br />
gewählt. Ralf Pohl<br />
wurde als Schießleiter im Amt<br />
bestätigt.<br />
Arnd Varnholt, Nico Nötzel, Hans-Werner Groll, Uwe Pörtner (sitzend<br />
v.l.). Thomas Kurt (Major), Stephan Lippmann, Martin Berg, Marita<br />
Peschke, Anke Niediek, Andreas Müller, Ralf Pohl (stehend v.l.).<br />
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Redaktions- und Anzeigenschluss für die März-Ausgabe ist der 15. Februar!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|37
Die Spen<strong>den</strong>übergabe (<strong>von</strong> links): Wolfgang Steinbeck (Luttermöwen),<br />
Rainer Bethlehem (FABA), Renate Bethlehem (FABA), Bettina Flohr<br />
(Kinderschutzbund) und Lothar Kache (Luttermöwen).<br />
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38| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
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Spen<strong>den</strong>übergabe<br />
Kurz vor Weihnachten wurde<br />
die Spende vom Weihnachtskonzert<br />
des Shanty Chores „Die Luttermöwen“<br />
an <strong>den</strong> Kinderschutzbund<br />
für das Projekt FABA<br />
übergeben.<br />
Das Ehepaar Bethlehem aus Isselhorst<br />
stellte das Naturprojekt<br />
Familien in Balance (kurz FABA)<br />
vor. Dieses Projekt unterstützt<br />
Kinder aus Familien mit Suchtoder<br />
psychischen Erkrankungen.<br />
In engem Kontakt zum Jahreslauf<br />
und Umwelteinflüssen können<br />
die Kinder unter fachlicher Begleitung<br />
und Anleitung ihre Fähigkeiten<br />
entdecken und ihre<br />
Kreativität nutzen. Dort pflanzen<br />
sie Obst und Gemüse oder schnitzen<br />
und spielen in <strong>den</strong> Bäumen.<br />
Die Kinder sind in der Natur<br />
unbeschwerter und es lacht sie<br />
keiner aus.<br />
Durch Spen<strong>den</strong> der Besucher und<br />
des Shanty Chores waren 600<br />
Euro zusammen gekommen.<br />
Schnupperprobe<br />
im Matthäus-Chor<br />
Gütersloh<br />
Singen Sie gerne Kirchliches<br />
und Klassisches, Choräle und<br />
Messen, aber auch Volks- und<br />
Tanzlieder sowie Lieder aus<br />
Opern, Operetten und Musicals –<br />
also Modernes und Traditionelles?<br />
Dann sind Sie herzlich zu<br />
einer Schnupperprobe im Matthäus-Chor<br />
Gütersloh eingela<strong>den</strong>.<br />
Und zwar an jedem Dienstag um<br />
19.30 Uhr in der Matthäus-<br />
Kirche, Auf der Haar 64.<br />
Willkommen sind Frauen und<br />
Männer je<strong>den</strong> Alters, die gerne<br />
singen, Spaß an der Musik haben<br />
und durch gemeinsame Aktivitäten<br />
Freude bereiten wollen.<br />
Weitere Informationen erteilt<br />
Karl-Wilhelm Dietrich unter der<br />
Telefonnummer 05241/56349 oder<br />
per Mail an matthaeus-chorguetersloh@t-online.de.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
erscheint jeweils am Monatsanfang
Optik-Studio<br />
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Großewinkelmann<br />
lädt ein<br />
Großer Info-Abend für die neue<br />
Kontaktlinsen-Generation am Mittwoch,<br />
dem 16. Februar, ab 19 Uhr<br />
im Geschäft an der Avenwedder<br />
Straße 70.<br />
Jede/r Brillen- oder Kontaktlinsenträger/in<br />
kennt dieses Problem<br />
– mal benötigt man zum<br />
Lesen der morgendlichen Tageszeitung<br />
die Lesebrille und dann<br />
doch wieder die Kontaktlinse für<br />
die Autofahrt zur Arbeit. Es ist<br />
ein lästiger Umstand, der das<br />
Leben unnötig erschwert.<br />
Die neue Multifokal Kontaktlinsen-Generation<br />
macht jetzt<br />
Schluss damit! Um Sie mit dieser<br />
neuen und innovativen Kontaktlinsen-Generation<br />
vertraut zu machen,<br />
lädt das Optik-Studio Großewinkelmann<br />
am Mittwoch, dem<br />
16. Februar, zu einem Info-Abend<br />
in die Avenwedder Straße 70 ein.<br />
Ganz nach dem Motto „Sehen<br />
mit Kontaktlinsen in allen Bereichen“,<br />
wer<strong>den</strong> an diesem Abend<br />
alle wichtigen Informationen zu<br />
diesem neuen Linsentyp vermittelt.<br />
Die Multifokal-Linsen überzeugen<br />
dabei nicht nur durch hervorragendes<br />
Sehen im Fernbereich,<br />
am Computer oder beim<br />
Lesen, sondern auch durch ihre<br />
hervorragende Verträglichkeit und<br />
ein angenehmes Tragegefühl.<br />
Wenn auch Sie die neue Kontaktlinsen-Generation<br />
testen möchten,<br />
kann im Anschluss an <strong>den</strong><br />
Info-Abend ein Termin zum Probetragen<br />
vereinbart wer<strong>den</strong>. Das<br />
Großewinkelmann-Team freut<br />
sich schon auf Ihren Besuch und<br />
bittet um eine telefonische Anmeldung<br />
bis zum 12. Februar<br />
unter der Telefonnummer 05241/<br />
74811. Text: Benjamin Rogowski<br />
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in unserer Ausstellung<br />
Freitag, 18.2.2011, 9-18.00 Uhr<br />
Samstag, 19.2.2011, 11-16.00 Uhr<br />
Sonntag, 20.2.2011, 11-16.00 Uhr<br />
– Sonntag keine Beratung, kein Verkauf! –<br />
Wieder mit einem interessanten<br />
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40| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
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Vom 18. bis zum 20. Februar.<br />
Die großen Markisen-Aktionstage<br />
bei der Firma „Gebr. Wiedey<br />
Rollla<strong>den</strong> & Sonnenschutzanlagen“<br />
sind längst zu einer gelungenen<br />
Tradition im Monat Februar<br />
gewor<strong>den</strong>. Vom 18. bis zum<br />
20. Februar ist es nun wieder soweit<br />
– jeder Besucher erhält an<br />
diesen drei Tagen die Möglichkeit,<br />
sich umfangreich über die<br />
neuesten Innovationen und Produkte<br />
auf dem Markisen-Markt<br />
zu informieren und sich tolle<br />
Beispiele direkt vor Ort anzuschauen.<br />
Eines der Highlights in diesem<br />
Jahr sind die Gestellfarben. Es<br />
sind neue und matte Farben, die<br />
deutlich unempfindlicher auf<br />
Wettereinflüsse reagieren und<br />
Ihre Terrasse länger schöner aussehen<br />
lassen. Ebenso wird ein<br />
neuartiger Stoff namens „Aqua“<br />
vorgestellt, der es Ihnen ermöglicht<br />
auch bei Regen geschützt<br />
Nicht warten:<br />
unter Ihrer Markise sitzen zu<br />
können. Auch sind Markisen mit<br />
integrierten Strahlern ein absoluter<br />
Hingucker – und selbstverständlich<br />
ist das Licht dimmbar<br />
und per Funk zu steuern.<br />
„Wir bieten unseren Besuchern an<br />
diesem Wochenende wieder eine<br />
ganz besondere Aktion. Und zwar<br />
erhält jeder Besucher, der eine<br />
Markise mit Funkmotor erwirbt,<br />
eine Funk-Windsteuerung gratis<br />
dazu. Diese ist dafür zuständig,<br />
dass die Markise bei zu starkem<br />
Wind automatisch einfährt“,so<br />
Rainer Wiedey, der sich schon<br />
jetzt auf die Markisen-Aktionstage<br />
freut.<br />
Und auch in diesem Jahr gibt es<br />
wieder ein interessantes Gewinnspiel<br />
für alle Besucher – der<br />
Hauptgewinn ist ein Wertgutschein<br />
über 4.000 Euro!<br />
Alle Mitarbeiter der Firma Wiedey<br />
freuen sich schon jetzt auf<br />
interessante Gespräche – wenn<br />
Sie mögen auch schon beim<br />
Empfang mit einem Gläschen<br />
Sekt oder einer Tasse Kaffee.<br />
Text: Benjamin Rogowski<br />
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genau vor einem Jahr ihr erstes<br />
eigenes Studio am Gaußweg 8<br />
in Gütersloh/Spexard eröffnet –<br />
jetzt feiert Fialho einjähriges<br />
Bestehen.<br />
Die sympathische und 42-jährige<br />
Gütersloherin besuchte die Kosmetikschule<br />
in Bielefeld, um nun<br />
seit mittlerweile einem Jahr in<br />
<strong>den</strong> „eigenen vier Wän<strong>den</strong>“ komplette<br />
medizinische und kosmetische<br />
Fußpflege anzubieten. „Ein<br />
eigenes Studio war immer mein<br />
großer Wunsch. Jetzt ist es schon<br />
ein Jahr her, dass ich mir diesen<br />
erfüllt habe und darüber bin ich<br />
sehr glücklich“, so Fialho, die für<br />
Sie natürlich auch bequeme<br />
Hausbesuche abstattet. Seit November<br />
bietet die Kosmetikerin<br />
auch Fußnagelmodellage mit UV<br />
Gel an – ein absoluter Renner!<br />
Das Studio hat sich seit geraumer<br />
Zeit auch zu einem Depot für<br />
sämtliche Fußpunkt-Produkte entwickelt<br />
und etabliert. Schauen Sie<br />
doch einfach mal vorbei – Sabine<br />
Fialho informiert Sie ausführlich<br />
über alle Produkte und würde<br />
sich Ihnen dabei gerne persönlich<br />
vorstellen.<br />
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Fußpflegerin, Sabine Fialho,<br />
freut sich schon auf Ihren Besuch<br />
oder Ihren Anruf zum ersten<br />
netten Gespräch.<br />
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Eigentlich weiß jeder, dass<br />
Blutspen<strong>den</strong> wichtig ist. Angenehm<br />
ist es auch, <strong>den</strong>n das Rote<br />
Kreuz garantiert eine gute Betreuung.<br />
Jetzt ist wieder Zeit, sich<br />
auf <strong>den</strong> Weg zu machen: Ein bisschen<br />
Mut, ein wenig Zeit –<br />
schon hat man Gutes getan und<br />
die eigene Gesundheit geprüft.<br />
Hier die kommen<strong>den</strong> Termine in<br />
unserer Umgebung:<br />
– Am Mittwoch, dem 16. Februar,<br />
<strong>von</strong> 16.30 bis 20.30 Uhr im DRK-<br />
Heim in der Güthstraße 8.<br />
– Am Freitag, dem 25. Februar,<br />
<strong>von</strong> 16.30 bis 20.30 Uhr in der<br />
Pfarrgemeinde in der Bonifatius<br />
Straße 6.<br />
Gehen Sie spen<strong>den</strong>, die bedürftigen<br />
Menschen wer<strong>den</strong> es Ihnen<br />
danken.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|41
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Gastspiel im<br />
Autohaus Markötter<br />
Positive Bilanz nach einem Monat<br />
WinterWunderVarieté.<br />
Einen Monat Varietékunst à la<br />
GOP im Autohaus Markötter in<br />
Gütersloh sind erfolgreich zu<br />
Ende gegangen.<br />
Vier Wochen konnten die Besucher<br />
im außergewöhnlichen Ambiente<br />
des Autohauses magische<br />
Momente erleben, köstliche Gerichte<br />
probieren und zwischen<br />
Volvo, Landrover und Peugeot<br />
Unterhaltung auf höchstem Niveau<br />
genießen.<br />
Einen Monat lang begeisterten<br />
die Künstler des WinterWunder-<br />
Varietés das Gütersloher Publikum<br />
im Autohaus Markötter.<br />
Knapp 10.000 Zuschauer haben<br />
das WinterWunderVarieté vom 3.<br />
Dezember 2010 bis zum 3. Januar<br />
2011 gesehen. Das entspricht einer<br />
Besucherauslastung <strong>von</strong> ungefähr<br />
83 Prozent.<br />
„Eine solche Resonanz bereits im<br />
ersten Jahr haben wir nicht erwartet.<br />
Wir haben fast ausnahmslos<br />
sehr positives Feedback<br />
erhalten, sowohl im Hinblick auf<br />
die Show, als auch auf die Location.<br />
Wir bedanken uns bei unserem<br />
Publikum, <strong>den</strong> Partnern<br />
und natürlich bei der Stadt Gütersloh,<br />
die einen solchen Erfolg<br />
ermöglicht haben“, freut sich
Olaf Stegmann, Geschäftsführer<br />
der GOP Entertainment Group.<br />
Von Mittwoch bis Sonntag haben<br />
Weltklasseartisten das Publikum<br />
mit Diabolo-Jonglage, atemberaubender<br />
Kontorsion und zwerchfellerschütternder<br />
Comedy begeistert.<br />
Werner Buss, Geschäftsleitung<br />
Entertainment der GOP Entertainment<br />
Group, zieht ein positives<br />
Resümee: „Die Künstler<br />
waren begeistert in so einem<br />
tollen Ambiente auftreten zu<br />
dürfen und auch <strong>den</strong> Gästen<br />
konnten wir mit diesem Projekt<br />
etwas Einzigartiges in dieser Region<br />
bieten.“<br />
Dass die Verwandlung <strong>von</strong> einem<br />
Autohaus in eine Welt voller<br />
Magie, Artistik und Comedy<br />
durchaus gelingen kann, haben<br />
das Autohaus Markötter und das<br />
GOP Team bewiesen.<br />
„Dass es so gut angekommen ist,<br />
hat uns sehr gefreut. Wir konnten<br />
einen Grundstein für 2011 legen<br />
und <strong>den</strong>ken, dass der Erfolg eine<br />
Wiederholung in diesem Jahr<br />
wahrscheinlich macht.“ berichtet<br />
Ralf Markötter, Geschäftsführer<br />
des Autohauses Markötter in Gütersloh.<br />
Bis dahin können Varietébegeisterte<br />
in <strong>den</strong> GOP Häusern Münster<br />
und Bad Oeynhausen die<br />
zweimonatlich wechseln<strong>den</strong> fantastischen<br />
Shows besuchen.<br />
Kindertagespflege –<br />
Termine<br />
Die Kindertagespflege-Initiative<br />
e.V. trifft sich in diesem Jahr<br />
erstmalig am Mittwoch, dem 2.<br />
Februar, um 20 Uhr im Pfarrheim,<br />
Unter <strong>den</strong> Ulmen 12, in Gütersloh.<br />
Aktuelles Thema: Grüne<br />
Woche in Berlin vom 28. bis 30.<br />
Januar.<br />
Alle Mitglieder und die, die es<br />
wer<strong>den</strong> wollen, sind herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />
Ansprechpartnerin ist<br />
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Steuerberaterin, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Steuerrecht<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|43
Horst Brandt, Herbert Hammermeister, Norbert Winkler, Danuta<br />
Brandt, Heinz Pohlmann, Roswita Stender, Helmut Horst, Helga<br />
Winkler, 2. Vors. Egon Henkenjohann, Paul Heinz Wixforth, Anita<br />
Zörbel, 1. Vors. Reiner Büst (v.l.).<br />
Seit<br />
20 Jahren<br />
44| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
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Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die März-Ausgabe ist der 15. Februar!<br />
Mitgliederehrung<br />
beim Shantychor<br />
Gütersloh e.V.<br />
Der Shantychor blickt auf ein<br />
erfolgreiches Jahr zurück.<br />
Der Shantychor Gütersloh e.V.<br />
hat ein sehr erfolgreiches Jahr<br />
hinter sich. Mit insgesamt 45<br />
Auftritten in Gütersloh und der<br />
näheren Umgebung, aber auch an<br />
der Nord- und Ostsee hat der<br />
Chor seinem Publikum die Ergebnisse<br />
<strong>von</strong> über 40 Chorproben in<br />
2010 zu Gehör gebracht. Als<br />
Dankeschön für diese vielen<br />
Stun<strong>den</strong> geopferter Freizeit lud<br />
der Vorstand sämtliche Chormitglieder<br />
zu einem Frühstücksbuffet<br />
ins Restaurant Manege<br />
(Nadermanns Tierpark) ein. Bei<br />
dieser Zusammenkunft wur<strong>den</strong><br />
gleich etliche Mitglieder geehrt,<br />
die seit zehn Jahren dem Chor angehören;<br />
„Anita Zörbel, Danuta<br />
Brandt, Roswita Stender, Helga<br />
Winkler, Heinz Pohlmann, Horst<br />
Brandt, Norbert Winkler und<br />
Helmut Horst.“ Ferner wurde<br />
Paul Heinz Wixforth mit einem<br />
Geschenk für seine hervorragende<br />
Leistung als Dirigent im 2.<br />
Teil des Weihnachtskonzertes bedacht.<br />
Erstmalig wurde auch ein<br />
Or<strong>den</strong> für besondere Verdienste<br />
um und für <strong>den</strong> Chor an Herbert<br />
Hammermeister verliehen.<br />
Die äußerst harmonische Veranstaltung<br />
wurde mit einigen Liedern,<br />
die der Chor dem Gastgeber<br />
als Ständchen brachte, beendet.<br />
Seniorenwanderung<br />
im Februar<br />
Die circa 8 km lange Februar-<br />
Senioren-Halbtagswanderung der<br />
Abteilung Gütersloh des Sauerländischen<br />
Gebirgsvereins wird<br />
am 10. Februar im Raum Furlbachtal<br />
durchgeführt. Treffpunkt<br />
ist, für die Bildung <strong>von</strong> Fahrgemeinschaften,<br />
um 13.30 Uhr der<br />
Marktplatz in Gütersloh an der<br />
Prekerstraße.<br />
Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />
Für weitere Informationen<br />
steht Klaus Tarp unter der<br />
Telefonnummer 05242 / 40 35 41<br />
zur Verfügung.
Erster Wein-<br />
Anzeige<br />
Schlemmer-Abend<br />
bei Thiesbrummel<br />
in Spexard<br />
In der Vorweihnachtszeit fand<br />
am 30. November bei der Bäkkerei<br />
und Lebensmittel Thiesbrummel<br />
in Spexard der erste<br />
Wein-Schlemmer-Abend statt.<br />
40 Personen genossen <strong>den</strong> gemütlichen<br />
Abend im Cafe an der<br />
Verler Str. im Hauptgeschäft.<br />
Unter <strong>den</strong> Gästen befand sich<br />
auch das aktuelle Königspaar <strong>von</strong><br />
Spexard Anni und Werner Stüker,<br />
sowie das Prinzenpaar <strong>von</strong> Kattenstroth,<br />
Marlies und Ralf Setter.<br />
Familie Thiesbrummel hatte <strong>den</strong><br />
fachkundigen Weinberater Michael<br />
Stübe eingela<strong>den</strong>. Herr<br />
Stübe begleitete die Gäste durch<br />
<strong>den</strong> Abend und präsentierte hervorragende<br />
Weine aus Pfalz.<br />
Zehn verschie<strong>den</strong>e Sorten <strong>von</strong><br />
der Winzergenosschaft Vier Jahreszeiten,<br />
Schloss Friedelsheim<br />
aus Bad Dürkhem wur<strong>den</strong> vorgestellt<br />
und verkostet.<br />
Die Gäste wur<strong>den</strong> selbstverständlich<br />
mit einem deutschen Riesling-Sekt<br />
<strong>von</strong> Schloss Friedelsheim<br />
begrüßt. Anschließend wur<strong>den</strong><br />
verschie<strong>den</strong>e trockene Weißweine,<br />
Grauer Burgunder, Weiß-<br />
burgunder, Chardonnay sowie ein<br />
trockener Riesling <strong>von</strong> Schloss<br />
Friedelsheim probiert. Natürlich<br />
gab es nach jeder Weinsorte hervorragendes<br />
Brot aus der eigenen<br />
Bäckerei.<br />
Nachdem sich die Gäste in der<br />
kleinen Pause mit Häppchen, Antipasti<br />
und Dips gestärkt hatten, ging<br />
es weiter mit der Rotweinserie.<br />
St. Laurent trocken, Dornfelder<br />
Rotwein trocken, No. 1 Premium<br />
Cuvee trocken, sowie Dornfelder<br />
halbtrocken wur<strong>den</strong> präsentiert.<br />
Gelbe Säcke sind schwer zu bekommen<br />
Verbraucher klagen über <strong>den</strong> Mangel.<br />
Gelbe Säcke sind in Gütersloh<br />
scheinbar Mangelware. Ob in Gütersloher<br />
Geschäften oder an der<br />
Infotheke im Rathaus: Immer<br />
wieder gehen Bürgerinnen und<br />
Bürger leer aus, weil keine gelben<br />
Säcke mehr zur Verfügung stehen.<br />
Und das führt zu Unmut. Verantwortlich<br />
für die Lieferung der<br />
gelben Säcke ist die Firma<br />
Tönsmeier, die im Rahmen einer<br />
Ausschreibung <strong>von</strong> der DSD<br />
GmbH mit Sitz in Köln beauftragt<br />
wurde, in Gütersloh Gelbe<br />
Säcke zu verteilen und einzusammeln.<br />
Weinberater Michael Stübe, sowie Gertrud, Martin und Rita Thiesbrummel.<br />
Mit jedem Grünen Punkt, der sich<br />
auf beinahe allen Verpackungen<br />
befindet, sei der Käufer schließlich<br />
an einer Lizenzgebühr beteiligt,<br />
so Marion Grages, Abfallberaterin<br />
der Stadt Gütersloh. Mit<br />
diesen Gebühren wür<strong>den</strong> Auslieferung<br />
und Abfuhr der Gelben<br />
Säcke finanziert. Grages bittet deshalb<br />
darum, sich bei Problemen<br />
rund um das Thema Gelbe Säcke<br />
bei der Firma Tönsmeier, Tel.:<br />
05242/579770, zu mel<strong>den</strong>. In der<br />
Geschäftsstelle in der Dieselstraße<br />
76 sind im Übrigen auch<br />
Gelbe Säcke zu bekommen.<br />
Zum Abschluss gab es noch einen<br />
hervorragen<strong>den</strong> Glühwein, genannt<br />
Schlosszauber aus Bad<br />
Dürkheim.<br />
Familie Thiesbrummel war <strong>von</strong><br />
ihrem ersten Wein-Schlemmer-<br />
Abend begeistert. Dies war ein<br />
Zeichen, dass man bei Thiesbrummel<br />
nicht nur Brot und Brötchen<br />
kaufen kann. Hiermit<br />
wollen sie neue Wege gehen und<br />
verstärkt auch auf Ihren Lebensmittelmarkt<br />
in Spexard hinweisen.<br />
Yoga im Sportverein<br />
Neues Kursangebot der DJK<br />
Avenwedde.<br />
Yoga ist ein systematischer<br />
Übungsweg, aufgebaut auf Körperübungen,<br />
Atemachtsamkeit und<br />
Entspannung, der zu mehr Ruhe<br />
und Gelassenheit führt. Je<strong>den</strong> Mittwoch<br />
vom 2. Februar (9x) <strong>von</strong><br />
17.30 bis 18.45 Uhr bietet Ruth<br />
Landwehr, ausgebildeteYoga-Kursleiterin,<br />
im Jugendhaus Don Bosco<br />
in Avenwedde diesen neuen Kurs<br />
der DJK Avenwedde an. Mitzubringen<br />
sind: Yoga-/Gymnastikmatte,<br />
eine Decke, bequeme Kleidung<br />
und Stoppersocken. Weitere<br />
Informationen zur Anmeldung:<br />
Tel.: 0176/78320441 ab 18 Uhr.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|45
1. Gütersloher<br />
Indoor-Cycling-<br />
Marathon auf der<br />
Gesundheitsmesse<br />
„Gesund & Fit“<br />
im Februar<br />
Am Samstag, 12. Februar, und am<br />
Sonntag, 13. Februar, findet die<br />
1. Gütersloher Gesundheitsmesse<br />
„Gesund & Fit“ in der Stadthalle<br />
statt.<br />
Dem gesundheitsbewussten Bürger<br />
bietet sich an bei<strong>den</strong> Tagen<br />
die Möglichkeit, Informationen<br />
rund um das Thema Gesundheit<br />
einzuholen. Im direkten Kontakt<br />
zu örtlichen Gesundheitsanbietern<br />
gewinnt der Besucher einen<br />
Überblick über die Produkte und<br />
Dienstleistungen der rund 80<br />
Aussteller. Eröffnet wird die<br />
Messe <strong>von</strong> der Gütersloher Bürgermeisterin<br />
Maria Unger.<br />
Am Messe-Samstag gibt es ein<br />
besonderes Highlight: <strong>den</strong> 1. Gütersloher-Indoor-Cycling-Marathon.<br />
Auf 100 Indoor-Bikes strampeln<br />
die Teilnehmer für einen guten<br />
Zweck, unterstützt wird die bekannte<br />
Aktion „Lichtblicke“.<br />
Mehrere Präsenter der Extraklasse<br />
führen zu verschie<strong>den</strong>en<br />
Musikrichtungen durch eine abwechslungsreiche<br />
Berg- und Talfahrt.<br />
Anmel<strong>den</strong> kann man sich<br />
im Fitness- und Gesundheitszentrum<br />
ampano (Tel: 05241/5357-0)<br />
oder unter www.cyclemotion.de.<br />
Das im norddeutschen Raum bereits<br />
vielfach umgesetzte Messekonzept<br />
„Gesund & Fit“ wird <strong>von</strong><br />
<strong>den</strong> „Apotheken vor Ort“ erstmalig<br />
nach Gütersloh geholt. Dieser<br />
regionale Apothekenverbund besteht<br />
aus <strong>den</strong> zwei Bahnhof-Apotheken,<br />
der Nord-Apotheke, der<br />
Isselhorster Apotheke und der<br />
Storchen-Apotheke in Gütersloh<br />
sowie der Rotgerischen Apotheke<br />
in Rietberg. Die „Apotheken vor<br />
Ort“ schaffen damit eine Präsentationsplattform<br />
für alle Anbieter<br />
<strong>von</strong> Gesundheitsdienstleistungen<br />
und -produkten und wer<strong>den</strong> die<br />
Besonderheiten ihrer Apotheken<br />
darstellen.<br />
46| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
Die Veranstalter präsentieren das<br />
Plakat zur Gesundheitsmesse.<br />
Den Besucher locken an bei<strong>den</strong><br />
Messetagen gesundheitsspezifische<br />
Messungen (z.B. Cholesterin,<br />
Blutdruck, Knochendichte<br />
etc.). Ortsansässige Ärzte und<br />
andere Fachleute vermitteln in<br />
<strong>den</strong> zwei Vortragsräumen detaillierte<br />
Informationen zu medizinischen<br />
Themen. Am Samstag wird<br />
das DRK zudem mit dem Blutspende-Mobil<br />
vor Ort sein. Jeder<br />
Spender wird mit Kaffee, Cola<br />
und Brötchen versorgt und erhält<br />
freien Eintritt auf die Messe.<br />
Eine Verlosung zugunsten des<br />
DRK Gütersloh und ein buntes<br />
Rahmenprogramm mit Bühnenshows<br />
und Mitmach-Aktionen<br />
erwarten <strong>den</strong> Besucher. Die bekannte<br />
Band „Dandys“ spielt<br />
Musik der 70er und 80er Jahre<br />
und wirbt mit ihrem Auftritt für<br />
die Organspende.<br />
Erwartet wer<strong>den</strong> etwa 5.000 Besucher<br />
an <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Messetagen.<br />
Der Eintritt kostet für Erwachsene<br />
4 Euro und für Jugendliche<br />
und Behinderte mit<br />
Ausweis 3 Euro, Kinder unter<br />
12 Jahren haben in Begleitung<br />
ihrer Eltern freien Eintritt. Die<br />
Messe ist an bei<strong>den</strong> Tagen <strong>von</strong><br />
10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Weitere Informationen zur 1. Gütersloher<br />
Gesundheitsmesse „Gesund<br />
& Fit“ gibt es bei <strong>den</strong> „Apotheken<br />
vor Ort“, beim Güterloher<br />
Organisator PARA MEDIC (Tel:<br />
05241/2201852) oder unter www.<br />
gesund-und-fit-messe.de.<br />
381 Trauungen<br />
im Standesamt<br />
Gütersloh<br />
Trauung in der Skylobby am<br />
22. Juli.<br />
Wird wieder mehr Wert auf<br />
Ehe und Familie gelegt? Aus der<br />
Sicht <strong>von</strong> Irmgard Mußmann,<br />
Leiterin des Standesamtes Gütersloh,<br />
gibt es bei <strong>den</strong> Eheschließungen<br />
einen leichten Aufwärtstrend.<br />
381 Paare gaben sich im<br />
letzten Jahr in der Kirchstraße<br />
das Ja-Wort. In 2009 waren es<br />
371 Paare. Wer heiratet, tut das<br />
besonders gern im Juli oder September.<br />
„Das sind die beliebtesten<br />
Monate“, so Mußmann.<br />
Auch die Zahl der Lebenspartnerschaften<br />
ist gestiegen. Im Jahre<br />
2009 ließen vier homosexuelle<br />
Paare ihre Lebenspartnerschaft<br />
eintragen. In 2010 waren es<br />
sechs Paare.<br />
Auch für dieses Jahr verspricht<br />
Irmgard Mußmann ein besonderes<br />
Angebot in Sachen Trauung.<br />
2011 geht das Gütersloher Standesamt<br />
wieder für einen Tag „auf<br />
Tournee“ und gastiert im neuen<br />
Gütersloher Theater. Weil’s so<br />
schön war, gibt es eine Neuauflage<br />
des Angebots <strong>von</strong> 2010. Interessierte<br />
Brautpaare können<br />
sich schon jetzt <strong>den</strong> Termin notieren:<br />
Am 22. Juli 2011 wird<br />
einen Vormittag lang im Theater<br />
getraut. Die Studiobühne wird<br />
dann zum Trauzimmer, die Skylobby<br />
und ihre Terrasse stehen<br />
für <strong>den</strong> Sektempfang zur Verfügung.<br />
Eine persönliche Anmeldung für<br />
diesen ganz besonderen Termin<br />
ist ab sofort möglich. Eine vorherige<br />
telefonische Terminvereinbarung<br />
für die Anmeldung ist<br />
Voraussetzung, Telefon 05241/<br />
822751.<br />
Mit einem Ansturm <strong>von</strong> Heiratswilligen<br />
rechnet das Standesamt<br />
auch wieder für das magische<br />
Datum am 11.11.2011. „Das<br />
Schnapszahl-Datum“ ist immer<br />
wieder beliebt, weil man ihm Unvergesslichkeit<br />
zuschreibt. Anmeldungen<br />
für Eheschließungen<br />
an diesem besonderen Termin sind<br />
möglich ab Freitag, <strong>den</strong> 11. Mai.
Griechen und<br />
Deutsche feiern das<br />
Vassilopita -Fest<br />
Schon traditionell richtete die<br />
Deutsch-Griechische Gesellschaft<br />
zu Jahresbeginn wieder die Vassilopita-Feier<br />
im Gemeindezentrum<br />
der griechisch-orthodoxen<br />
Kirche „Heiliger Therapon“ aus.<br />
In der sehr persönlich gehaltenen<br />
Andacht gedachte Pfarrer Miltiades<br />
Stavropoulos nicht nur der<br />
verstorbenen Freunde der Griechen<br />
aus Gütersloh, sondern<br />
überbrachte auch die gutenWünsche<br />
des griechisch-deutschen<br />
Partnervereins „Alexander der<br />
Große“ der griechischen Stadt<br />
Giannitsa. Im Hinblick auf die<br />
vielen junge Gäste betonte er,<br />
dass ihm um <strong>den</strong> Fortbestand des<br />
Vereins nicht bange wäre.<br />
Der Vorsitzende der Deutsch-<br />
Griechischen Gesellschaft Jürgen<br />
Jentsch freute sich ebenso über<br />
die gut gefüllte Kirche und<br />
dankte dann auch Pfarrer Stavropoulos<br />
für die immer entgegengebrachte<br />
Gastfreundschaft. Er<br />
konnte Grüße vom griechischen<br />
Generalkonsul in Hannover, dem<br />
deutschen Generalkonsul in<br />
Thessaloniki und Neujahrsgrüße<br />
des Metropoliten Augoustinos<br />
<strong>von</strong> Deutschland überbringen. Er<br />
erinnerte daran, dass die Gesellschaft<br />
in diesem Jahr ihr 40-jähriges<br />
Bestehen feiern werde.<br />
Kein anderer hiesiger Verein könne<br />
eine solche Tradition aufweisen,<br />
wenn es um die Belange<br />
der ausländischen Bürgerinnen<br />
und Bürger, insbesondere der<br />
Griechen gehe.<br />
Jentsch wies dann noch einmal<br />
auf die Bedeutung dieser Feier<br />
hin. Ein Ereignis, das auf <strong>den</strong><br />
Bischof Vassilios zurückgeführt<br />
wird. Dieser soll einst die Stadt<br />
Caesarea aus <strong>den</strong> Fängen eines<br />
grausamen Herrschers gerettet<br />
haben. Da man das gestohlene<br />
Diebesgut nicht wieder <strong>den</strong> Besitzern<br />
zuordnen konnte, wurde<br />
es in einem großen Brotlaib gebacken<br />
und in Stücken <strong>den</strong> Besitzern<br />
zurückgegeben. Nach dem<br />
heutigen Brauch ist es eine<br />
Münze, die dem Finder Glück<br />
und Gesundheit geben soll.<br />
Jentsch betonte in Anspielung auf<br />
die soziale Situation in Deutschland,<br />
dass heute, in der Nachfolge<br />
des Bischofs, die Suppenküchen<br />
diese Rolle wahrnehmen<br />
und damit <strong>den</strong> Schwächeren der<br />
Gesellschaft ein wenig ihrer<br />
Würde zurückgeben.<br />
Wie in jedem Jahr nahm auch<br />
der Integrationsbeauftragte der<br />
Stadt, Eckhard Sander teil. Er<br />
entschuldigte Bürgermeisterin<br />
Maria Unger, die sonst immer anwesend<br />
sei, aber diesmal leider<br />
eine andere Verpflichtung habe.<br />
Er machte in seinem Grußwort<br />
deutlich, wie wichtig solche gemeinsamen<br />
Veranstaltungen im<br />
Zusammenleben der Stadt sind.<br />
Hier leiste die Deutsch-Griechische<br />
Gesellschaft eine vorbildliche<br />
Arbeit, die für die Integration<br />
der hier leben<strong>den</strong> ausländischen<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
unerlässlich sei. So sei<br />
er immer wieder begeistert über<br />
Beim Anschnei<strong>den</strong> des Vassilis-<br />
Kuchen: Vorsitzender Jürgen<br />
Jentsch, Vorstandsmitglied Else<br />
Sommer, Pfarrer Miltiades Stavropoulos<br />
(v.l.).<br />
das große ehrenamtliche Engagement<br />
der Mitglieder.<br />
Nach dem offiziellen Teil klang<br />
dann die Feier im Gemeindesaal<br />
mit dem Abendessen, diesmal<br />
westfälisch-griechisch zubereitet,<br />
zu dem die griechischen<br />
Weine vorzüglich mundeten, mit<br />
anregen<strong>den</strong> Gesprächen aus.<br />
Bürgermeisterin für <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong><br />
Maria Unger tritt Iniativie „Mayors for peace“ bei.<br />
Bürgermeisterin Maria Unger<br />
ist jetzt der Frie<strong>den</strong>sinitiative<br />
„Mayors for peace“ beigetreten.<br />
Die Organisation „Mayors für<br />
peace“ wurde 1982 vom Bürgermeister<br />
Hiroshimas gegründet.<br />
Die Bürgermeister möchten mit<br />
der Kampagne Einfluss auf die<br />
weltweite Verbreitung <strong>von</strong> Atomwaffen<br />
nehmen. Denn es sind<br />
letztlich die Städte mit ihren Bürgerinnen<br />
und Bürgern, die der<br />
Bedrohung ausgesetzt sind. Fast<br />
400 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister<br />
aus Deutschland sind<br />
dem Netzwerk angeschlossen, das<br />
weltweit rund 4.400 Mitglieder<br />
zählt. Ihr Ziel ist die verbindliche<br />
Vereinbarung eines Zeitplanes zur<br />
Abschaffung aller Atomwaffen.<br />
„Atomwaffenfrei bis 2020“ heißt<br />
die entsprechende, bereits auf <strong>den</strong><br />
Weg gebrachte, Kampagne. Der<br />
Beitritt Ungers erfolgte auf Anregung<br />
des Ratsherrn Manfred<br />
Reese. Die Bür-germeisterin beabsichtigt<br />
mit dem Beitritt auch eine<br />
Förderung der Frie<strong>den</strong>skultur vor<br />
Ort. Mit Ausstellungen oder Veranstaltungen<br />
möchte sie sich weiterhin<br />
für Aussöhnung und Völkerverständigung<br />
einsetzen.<br />
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33334 Gütersloh<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|47
Der landwirtschaftliche Berufsstand sprach mit Regierungspräsi<strong>den</strong>tin<br />
Marianne Thomann-Stahl.<br />
Landwirte sprachen mit Regierungspräsi<strong>den</strong>tin<br />
Marianne Thomann-Stahl<br />
Weßling: „Vertragsangebote statt Verordnungsrecht“.<br />
Die Vertreter des Landwirtschaftlichen<br />
Bezirksverbandes<br />
Ostwestfalen-Lippe trafen sich<br />
am Donnerstag, 13. Januar mit<br />
der Regierungspräsi<strong>den</strong>tin Marianne<br />
Thomann-Stahl. Das Abstimmungsgespräch<br />
fand auf dem<br />
Hof <strong>von</strong> Hubertus Beringmeier in<br />
Hövelhof statt. „Wir möchten der<br />
Regierungspräsi<strong>den</strong>tin unsere Belange<br />
nahe bringen“, so der Bezirksverbandsvorsitzende<br />
Arnold<br />
Weßling. Eine vielfältige Themenpalette<br />
erwartete die Teilnehmer.<br />
Sie reichte <strong>von</strong> der Strukturpolitik<br />
im ländlichen Raum, über<br />
die Tierhaltung, das Bauen im<br />
Außenbereich, bis hin zum Flächenverbrauch,<br />
sowie <strong>den</strong> Ausgleich-<br />
und Ersatzmaßnahmen bezüglich<br />
Straßen-, Gewerbe- und<br />
Siedlungsbau. Auch aktuelle umweltpolitische<br />
Themen wie Nationalpark<br />
Senne, NaturschutzundLandschaftsschutzgebiets-Planungen<br />
oder die EU-Wasserrahmenrichtlinie<br />
wur<strong>den</strong> besprochen.<br />
Weßling stellte zu Beginn des<br />
Gespräches die Bedeutung des<br />
grünen Berufszweiges für die<br />
Region heraus. Die Land- und<br />
Ernährungswirtschaft sei nach<br />
wie vor ein stabilisierender Faktor<br />
für Konjunktur sowie Arbeitsmarkt.<br />
Laut Studie der Industrieund<br />
Handelskammer habe die Ernährungsbranche<br />
in Ostwestfalen<br />
(OWL) mittlerweile <strong>den</strong> Maschi-<br />
48| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
nenbau überholt. „Mehr als<br />
16.000 Menschen arbeiten hier<br />
im Lebensmittelsektor“, betont<br />
Weßling. Er weist weiter auf die<br />
vielen wichtigen Aufgaben hin,<br />
die die Landwirtschaft für die<br />
Gesellschaft leistet: Sie ernährt<br />
die Menschen, erzeugt erneuerbare<br />
Rohstoffe, trägt zum Umwelt-,<br />
sowie Klimaschutz, zur<br />
Lebensfähigkeit ländlicher Räume<br />
und zum Erhalt unserer Kulturlandschaften<br />
bei. Der Vorsitzende<br />
appelliert an die Regierungspräsi<strong>den</strong>tin,<br />
die Landwirtschaft<br />
durch zuverlässige Rahmenbedingungen<br />
zu begleiten, die eine<br />
nachhaltige betriebliche Planung<br />
ermöglichen. Dies sei gerade im<br />
Hinblick auf <strong>den</strong> bestehen<strong>den</strong><br />
scharfen Wettbewerb auf <strong>den</strong> internationalen<br />
Märkten wichtig.<br />
Ein Schwerpunkt war das Thema<br />
Flächenverbrauch. „Täglich gefähr<strong>den</strong><br />
der starke Flächenverbrauch<br />
<strong>von</strong> rund 15 Hektar in<br />
Nordrhein-Westfalen die Existenz<br />
vieler Landwirte“, erklärt<br />
Weßling. „Die Landwirte leben<br />
mit und <strong>von</strong> der Fläche!“ Die Berufsvertreter<br />
erwarteten bei der<br />
so genannten „Allianz für die<br />
Fläche“, dass die Interessen der<br />
Landwirtschaft mehr berücksichtigt<br />
wer<strong>den</strong>. Sie fordern ein stärkeres<br />
Vorgehen, um <strong>den</strong> Flächenverluste<br />
durch Straßenbau, Gewerbegebiete<br />
und Ausgleichsflä-<br />
chen zu verringern. Weiter machte<br />
Weßling deutlich, dass bei regionalplanerischen<br />
Projekten und<br />
raumbedeutsamen Planungen, wie<br />
beispielsweise bei interkommunalen<br />
Gewerbegebieten eine frühzeitige<br />
Einbeziehung und Abstimmung<br />
mit dem grünen Berufszweig<br />
geschehen müsse. Zudem<br />
sei ein flächensparender<br />
Ausgleich anzustreben. Darüber<br />
hinaus weist Weßling darauf hin,<br />
dass generell bei Naturschutzund<br />
Landschaftsschutzgebiets-<br />
Planungen, Schutzgebietsauflagen<br />
und -verordnungen kooperative<br />
Lösungen gesucht wer<strong>den</strong><br />
müssten. Der Grundsatz müsse<br />
lauten: „Vertragsangebote statt<br />
Verordnungsrecht“.<br />
Ein Thema war zudem die Umsetzung<br />
der europäischen Wasserrahmenrichtlinie<br />
in nationales<br />
Recht. Der stellvertretende BezirksverbandsvorsitzendeHeinrich<br />
Kemper hebt hervor, dass<br />
diese <strong>von</strong> <strong>den</strong> Behör<strong>den</strong> im Einvernehmen<br />
mit <strong>den</strong> Bauern vorgenommen<br />
wer<strong>den</strong> müssten.<br />
„Hier ist Kooperation gefragt,<br />
sie muss praxisgerecht umgesetzt<br />
wer<strong>den</strong>.“ Im Hinblick auf Baugenehmigungs-Verfahren<br />
bei Stallvorhaben<br />
fordert der Berufsverband<br />
weiter praxisgerechte Lösungen.<br />
Abschließend appelliert Weßling<br />
an die Verantwortung für <strong>den</strong><br />
ländlichen Raum. „Dieser Bereich<br />
erfährt große Strukturveränderungen.<br />
Diese gilt es zu begleiten.“<br />
Zudem müsse sorge<br />
getragen wer<strong>den</strong>, dass Bürokratie<br />
abgebaut wird und Landwirte in<br />
OWL nicht mit höheren Belastungen<br />
wirtschaften als in <strong>den</strong><br />
Nachbarländern. Die Regierungspräsi<strong>den</strong>tin<br />
machte im Gespräch<br />
deutlich: Eine funktionierende<br />
Landwirtschaft sei das A<br />
und O des ländlichen Raumes,<br />
um mit der Versorgung <strong>von</strong> Lebensmitteln<br />
und der Pflege der<br />
Kulturlandschaft seine Attraktivität<br />
sicherzustellen. Der ländliche<br />
Raum brauche die Landwirtschaft<br />
als einen unverzichtbaren<br />
Bestandteil der Gesellschaft.<br />
Thomann-Stahl sicherte<br />
zu, sich im Rahmen ihrer<br />
Möglichkeiten für die Belange<br />
der Landwirtschaft einzusetzen.
Im Kreis Gütersloh:<br />
274 ältere Arbeitslose<br />
mehr als offiziell<br />
benannt.<br />
IG BAU kritisiert „üble Trickserei<br />
mit der Arbeitslosenstatistik“.<br />
Die Arbeitslosigkeit unter älteren<br />
Menschen ist im KreisGütersloh<br />
höher als offiziell benannt.<br />
Darauf hat die IG Bauen-<br />
Agrar-Umwelt hingewiesen. Nach<br />
Angaben der Baugewerkschaft<br />
wur<strong>den</strong> im Dezember 274 Ältere<br />
in der offiziellen Arbeitslosenzahl<br />
nicht berücksichtigt. Der<br />
Grund: Arbeitslose verschwin<strong>den</strong><br />
nach einem Jahr aus der Statistik<br />
der Agentur für Arbeit, wenn sie<br />
in dieser Zeit kein Stellenangebot<br />
bekommen haben. Da<strong>von</strong> betroffen<br />
sind nach Angaben der<br />
IG BAU Hartz-IV-Empfänger,<br />
die älter als 58 Jahre sind.<br />
Die IG BAU Ostwestfalen-Lippe<br />
kritisiert die „absurde Logik“<br />
dieser Regelung: „Hier wer<strong>den</strong><br />
völlig falsche Anreize gesetzt.<br />
Wenn ein Jobvermittler die Arbeitslosenzahl<br />
in seinem Bereich<br />
senken will, erreicht er dies am<br />
leichtesten dadurch, dass er die<br />
älteren Arbeitslosen ein Jahr lang<br />
links liegen lässt – bis sie aus der<br />
Statistik fallen. Dass diese Menschen<br />
in <strong>den</strong> meisten Fällen arbeitslos<br />
bleiben, stört dann offensichtlich<br />
keinen mehr“, sagt<br />
Heinrich Echterdiek.<br />
Für <strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong> des IG<br />
BAU-Bezirksverbandes Ostwestfalen-Lippe<br />
ist die geltende Regelung<br />
„eine üble Trickserei mit<br />
der Arbeitslosenstatistik. Mit so<br />
geschönten Zahlen entsteht ein<br />
verzerrtes Bild <strong>von</strong> der Beschäftigungssituation<br />
Älterer. Es ist<br />
nicht lange her, dass Arbeitsministerin<br />
<strong>von</strong> der Leyen ältere Menschen<br />
zu <strong>den</strong> Gewinnern am Arbeitsmarkt<br />
erklärt hat. Genau das<br />
war das Argument für die Rente<br />
mit 67 – ein Argument, das jetzt<br />
auf sehr wackligen Beinen steht“,<br />
erklärt Heinrich Echterdiek.<br />
Nach Angaben der IG BAU wer<strong>den</strong><br />
bundesweit derzeit 88.504<br />
Langzeitarbeitslose nicht in der<br />
Arbeitslosenstatistik der Bundes-<br />
agentur für Arbeit geführt; allein<br />
in Nordrhein-Westfalen sind es<br />
rund 24.510. „Die Bundesregierung<br />
trickst an allen Ecken<br />
und En<strong>den</strong>, um die Beschäftigungsquote<br />
älterer Menschen<br />
künstlich hochzurechnen“, sagt<br />
Echterdiek. So werde die Rente<br />
mit 67 „auf Biegen und Brechen“<br />
gerechtfertigt.<br />
Der IG BAU-Bezirkschef fordert<br />
eine grundlegende Reform des<br />
Rentensystems. „Was wir brauchen<br />
ist eine Rentenkasse, in die<br />
alle einzahlen – Arbeiter und<br />
Angestellte, genauso wie Beamte<br />
und Selbstständige. Was wir<br />
bekommen ist die Rente mit 67 –<br />
und eine fragwürdige Arbeitslosenstatistik“,<br />
so Heinrich Echterdiek<br />
abschließend.<br />
Arbeitslosenzahlen wer<strong>den</strong> „schöngerechnet“:<br />
Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit<br />
verschwin<strong>den</strong> ältere<br />
Arbeitnehmer aus der Statistik.<br />
Unternehmen in<br />
Spexard –<br />
Ihre Partner vor Ort<br />
Interessengemeinschaft freut sich<br />
auf die 3. Gewerbeschau.<br />
Nach der Premiere im Jahr<br />
2003 und der gelungenen Fortsetzung<br />
2007 wird es in diesem Jahr<br />
die dritte Auflage der Gewerbeausstellung<br />
<strong>von</strong> „Unternehmen in<br />
Spexard“ geben.<br />
Am Wochenende, 16. und 17.<br />
April, wer<strong>den</strong> sich auf dem Spexarder<br />
Festplatz an der Bruder-<br />
Konrad-Straße im 2.400 Quadratmeter<br />
großen Zelt und auf einem<br />
800 Quadratmeter großen Außengelände<br />
rund 70 Spexarder<br />
Gewerbetreibende präsentieren.<br />
„Wir rechnen erneut mit 10.000<br />
Besuchern an bei<strong>den</strong> Tagen“, so<br />
Udo Dommermuth, Co-Organisator<br />
für die Interessengemeinschaft<br />
„Gewerbeausstellung Spexard“.<br />
„Parallel zu <strong>den</strong> Stän<strong>den</strong><br />
der Gewerbetreiben<strong>den</strong> wird es<br />
einen Gastronomiebereich sowie<br />
ein attraktives Bühnenprogramm<br />
geben.“<br />
Weitere interessierte Gewerbetreibende<br />
mit Firmensitz oder<br />
Wohnort in Spexard können sich<br />
noch bei Daniela Ackfeld, Projektassistentin<br />
der Firma MMC,<br />
die die Ausstellung mitorganisiert,<br />
anmel<strong>den</strong>. Sie steht unter<br />
Telefon 05241/709560 oder<br />
per Mail an daniela.ackfeld@<br />
mmc-gt.de ger-ne für weitere<br />
Informationen zur Verfügung.<br />
Wir beraten Sie ehrlich<br />
– und das machen wir gerne!<br />
Carl-Miele-Straße 191 · 33332 Gütersloh<br />
Mo. – Fr.: 8.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 19.00 Uhr<br />
Sa.: 9.00 – 14.00 Uhr<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|49
Jetzt für das Zeltlager<br />
der Kolpingjugend<br />
Avenwedde anmel<strong>den</strong>!<br />
Für das Zeltlager der Kolpingjugend<br />
Avenwedde sind noch<br />
Plätze frei. Eingela<strong>den</strong> sind Jungen<br />
und Mädchen im Alter zwischen<br />
10 und 15 Jahren. Die Ferienfreizeit<br />
findet in <strong>den</strong> ersten<br />
drei Wochen der Sommerferien<br />
(25. Juli bis 13. August) statt. In<br />
diesem Jahr wird Dittwar, ein<br />
kleines Örtchen in der Nähe <strong>von</strong><br />
Tauberbischofsheim, als Ziel angesteuert.<br />
Der Zeltplatz ist <strong>von</strong><br />
Wald und Feldern umgeben und<br />
bietet gute sanitäre Anlagen und<br />
viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.<br />
Die Kinder wer<strong>den</strong> in<br />
Zeltgruppen <strong>von</strong> 5 bis 7 Kindern<br />
eingeteilt, die zusammen mit ihrem<br />
Betreuer in einem Rundzelt<br />
schlafen und während der drei<br />
Wochen Zeltlager als Gruppe<br />
viele Dinge gemeinsam unternehmen.<br />
Häufig gestalten auch<br />
zwei oder drei Zeltgruppen ihr<br />
Tagesprogramm gemeinsam oder<br />
es wer<strong>den</strong> Aktivitäten mit dem<br />
gesamten Lager unternommen.<br />
Der Teilnehmerbeitrag liegt für<br />
die drei Wochen bei 255 Euro pro<br />
Person, für Geschwisterkinder<br />
bei 240 Euro pro Person. Darin<br />
sind bereits An- und Abreise, Un-<br />
•Innenausbau<br />
•Trockenbau<br />
•Fenster- u. Rollla<strong>den</strong>bau<br />
•Markisen<br />
50| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
terkunft und Vollverpflegung für<br />
die drei Wochen, sowie das komplette<br />
Programm inklusive aller<br />
Eintrittspreise und Fahrtkosten<br />
enthalten. Die Stadt Gütersloh<br />
übernimmt in begründeten Einzelfällen<br />
einen Teil der Kosten.<br />
Zu Einzelheiten darüber geben<br />
wir gerne Auskunft (Anfragen<br />
hierzu wer<strong>den</strong> natürlich vertraulich<br />
behandelt).<br />
Als katholischer Jugendverband<br />
gehören neben <strong>den</strong> Freizeitangeboten<br />
auch religiöse Elemente<br />
wie Gottesdienste und gemeinsame<br />
Gebete zum Tagesablauf.<br />
Die Freizeit ist natürlich offen für<br />
alle Konfessionen.<br />
Zum Zeltlager gehören viele<br />
Aktivitäten in <strong>den</strong> Zeltgruppen<br />
wie Wandern, Radfahren und<br />
Schwimmen. Aber auch Basteln<br />
und Arbeiten mit Holz (z.B. der<br />
Bau eines Glockenturms oder<br />
<strong>von</strong> Schuhständern) stehen auf<br />
dem Programm. Es gibt eine<br />
große Jonglierkiste, viele Gesellschaftsspiele<br />
und Bücher zum<br />
Vorlesen. Singrun<strong>den</strong> und Stockbrot<br />
am Lagerfeuer gehören ebenso<br />
zum Zeltlager wie Pizza<br />
backen im selbstgebauten Pizzaofen.<br />
Mit allen Teilnehmern wer<strong>den</strong><br />
auch gemeinsame Tagesausflüge<br />
unternommen. Das bedeutet<br />
zum Beispiel <strong>den</strong> gemeinsamen<br />
Besuch einer großen Stadt oder<br />
eines Museums, aber auch gemeinsame<br />
Aktivitäten, wie Kanu-<br />
fahren, Klettern im Hochseilgarten<br />
oder Ausflüge mit allen zum<br />
Badesee. Abends fin<strong>den</strong> gemeinsame<br />
Spieleabende, sportliche Aktivitäten<br />
in Interessengruppen, Zeit<br />
zur freien Verfügung oder Partys<br />
statt. Natürlich gibt es auch Lagerfeuer<br />
und Nachtwanderungen.<br />
Anmeldungen gibt es im Internet<br />
unter www.zeltlager-avenwedde.de.<br />
Es liegen aber auch welche in der<br />
Herz-Jesu-Kirche und im Jugendhaus<br />
Don Bosco aus. An<br />
welche Adresse die Anmeldungen<br />
abzugeben sind, steht in<br />
<strong>den</strong> Anmeldebögen. Anmeldeschluss<br />
ist der 31. März.<br />
Bei noch bestehen<strong>den</strong> Fragen geben<br />
wir: Oliver Duismann (Tel.:<br />
05241/2334309) und Thomas<br />
Brokmann (Tel.: 0176/80005263)<br />
gerne Auskunft.<br />
Tageswanderung<br />
des SGV<br />
Vom Weserbergland ins Schaumburger<br />
Land.<br />
Unter diesem Motto lädt die<br />
Abteilung Gütersloh des Sauerländischen<br />
Gebirgsvereins am<br />
27. Februar zu einer circa 18 km<br />
langen Tageswanderung ein. In<br />
To<strong>den</strong>mann bei Rinteln beginnt<br />
die Wanderung und führt auf dem<br />
Weserberglandweg, vorbei an der<br />
Luh<strong>den</strong>er Klippe, der Hirschkuppe,<br />
ins Schaumburger Land. Endziel<br />
der sehr abwechslungsreichen<br />
Wanderung ist Schaumburg.<br />
Der Wandertag klinkt mit einer<br />
gemütlichen Einkehr aus.<br />
Für die Mittagspause (Rucksackverpflegung)<br />
und für eine Nutzung<br />
für die Reststrecke, steht der Bus<br />
zur Verfügung. Gastwanderer sind<br />
recht herzlich willkommen.<br />
Der Bus fährt um 8 Uhr in Gütersloh,<br />
vom Marktplatz an der<br />
Prekerstraße ab, um anschließend<br />
die Wanderfreunde aus dem Raum<br />
Rheda-Wie<strong>den</strong>brück, um 8.10 Uhr<br />
vom Parkplatz an der B 61 vor<br />
Wie<strong>den</strong>brück aufzunehmen.<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
erteilt Wolfgang Leppelt unter der<br />
Telefonnummer 05242/36589.<br />
Weitere Informationen über Wandertermine<br />
etc. erscheinen auch<br />
im Internet unter www.sgvguetersloh.de.
Wandern und<br />
erholen in der<br />
Schweiz<br />
Ins Engadin mit dem Bergführer<br />
Wolfgang Krane<br />
Seit Jahrzehnten organisiert<br />
Wolfgang Krane aus Avenwedde<br />
Bergwanderungen in der Schweiz.<br />
Ja, es ist schon eine Lei<strong>den</strong>schaft,<br />
die ihn und seine Frau Elisabeth<br />
für mehrere Monate im Jahr ins<br />
schweizerische Engadin führen.<br />
Hier entspannt sich das Ehepaar<br />
nicht nur, hier fühlt es sich eins<br />
mit der Natur, mit <strong>den</strong> Schönheiten<br />
der Bergwiesen, Blumen<br />
und Gräser, mit wechseln<strong>den</strong> Farbnuancen<br />
<strong>von</strong> rot und gelb, <strong>den</strong><br />
vielen Varitionen der Laubbäume<br />
im Herbst, mit der Vielfalt der<br />
Schmetterlingswelt, mit <strong>den</strong> glasklaren<br />
Seen, die so typisch sind<br />
für das einzigartige Land der<br />
Schweiz.<br />
Kein Wunder, dass die Kranes<br />
<strong>von</strong> dieser Erlebniswelt schwärmen<br />
und ihre Erlebnisse und<br />
Empfindungen ihrem großen<br />
Freundes- und Bekanntenkreis in<br />
Gesprächen oder auch per DVD<br />
kundtun. Und so gibt auch in<br />
diesem Jahr Wolfgang Krane,<br />
anerkannter Bergführer, wieder<br />
einige Termine bekannt für erlebnisreiche<br />
und erholsame Tage im<br />
schweizerischen Engadin. Dass<br />
gutgeführte Restaurants und Hotels<br />
mit echter schweizerischer<br />
Küche aufwarten, versteht sich<br />
<strong>von</strong> selbst. Übrigens, Krane betont,<br />
dass er Wanderungen, gewissermaßen<br />
auf „zwei Ebenen“<br />
anbietet, für Bergsteiger, die<br />
etwas mehr Kondition erfordern<br />
und eine zweite Variante, die mit<br />
einer hügeligen Landschaft vergleichbar<br />
sind. Auf fünf „Schweizer<br />
Termine“ in diesem Jahr<br />
macht Krane aufmerksam:<br />
Kulinarische Wanderwoche im<br />
Münstertal/Graubün<strong>den</strong> vom 4. –<br />
11. Juni 2011.<br />
Ins Engadin vom 18. – 25. Juni<br />
2011. Streifzüge im Engadiner<br />
Frühling.<br />
In die Engadiner Südtäler vom<br />
25. Juni – 2. Juli 2011. Südbün<strong>den</strong><br />
und Besuch im Nationalpark.<br />
Nationalpark Engadin vom 25.<br />
September – 3. Oktober 2011.<br />
(Hirschbrunft).<br />
Busreise. Lärchenzauber Gol<strong>den</strong>er<br />
Oktober im Engadin vom<br />
1. – 9. Oktober 2011.<br />
Nähere Enzelheiten erfahren Sie<br />
bei Elisabeth und Wolfgang<br />
Krane unter der Telefon-Nummer<br />
(05241) 77574. zS<br />
Pater Augusto<br />
Dirksmeyer schreibt<br />
aus Brasilien<br />
Auch in diesem Jahr richtet<br />
Pater Augusto Dirksmeyer an der<br />
Jahrewende wieder einen Brief<br />
an die DJK-Stiftung-Mission, an<br />
seine „Freunde, Bekannten und<br />
Verwandten in der Heimat“, in<br />
dem er seinen Dank für die Verbun<strong>den</strong>heit<br />
und Spen<strong>den</strong>bereitschaft<br />
aus Avenwedde zum Ausdruck<br />
bringt. Bekanntlich unterhält<br />
Pater Augusto Dirksmeyer<br />
(Nachfolger <strong>von</strong> Pater Dieter<br />
Plaßmann aus Avenwedde) in<br />
San Francisco, Bahia/Brasilien<br />
ein Heim in dem Drogen- und Alkoholabhängige<br />
<strong>von</strong> ihrer Sucht<br />
Heilung suchen. Um seine langwierige<br />
aber lohnende Aufgabe<br />
wahrnehmen zu können, setzt<br />
Dirksmeyer zwar auch auf die beschei<strong>den</strong>e<br />
Stärke seiner Landwirtschaft<br />
und Bäckerei, jedoch<br />
ist er auf die Zuwendung öffentlicher<br />
Mittel der zuständigen Gemeinde<br />
angewiesen. Hier jedoch<br />
stößt er oft auf taube Ohren und<br />
zuerst erhalten die öffentlichen<br />
Einrichtungen Unterstützung und<br />
finanzielle Zuwendungen, bevor<br />
das drogen- und alkoholabhängige<br />
Heim Augusto Dirksmeyer<br />
Berücksichtigung erfährt.<br />
Auch in seinem Brief kommt das<br />
zum Ausdruck, in dem vor Ort<br />
gefragt wird: „Hat es Sinn, ein<br />
Zentrum für die Behandlung <strong>von</strong><br />
Drogenabhängigen zu unterhalten?“<br />
Wenn jemand Heilung<br />
aus der „Masse“ erwartet, wird er<br />
sichtlich enttäuscht sein. Massenbetriebe<br />
helfen aber kaum jemandem,<br />
sich langfristig <strong>von</strong> der<br />
Abhängigkeit zu befreien. Umsomehr<br />
fühlen wir uns in unserer<br />
Arbeit anerkannt und bestätigt,<br />
wenn ehemalige Abhängige Kontakt<br />
mit uns aufnehmen und<br />
voller Stolz berichten, wie sie<br />
Dank unserer Hilfe und Orientierung<br />
die Kraft gefun<strong>den</strong> haben,<br />
ein Leben ohne Drogen zu organisieren<br />
und zu führen. Hier wird<br />
also spürbar und sichtbar, dass<br />
persönliche Zuwendung auf<br />
Dauer eher zu einem Erfolg führt<br />
als das in einem staatlichen<br />
„Massenbetrieb“ möglich ist.<br />
Es lohnt sich also, diese positive<br />
Arbeit und Entwicklung zu unterstützen<br />
und zu fördern. Um diese<br />
Aufgabe weiterhin durchführen<br />
zu können, bittet Pater Augusto<br />
Dirksmeyer weiterhin um finanzielle<br />
Hilfe aus der Heimat. Der<br />
Förderkreisleiter – DJK-Stiftung-<br />
Mission – Johannes Thiesbrummel,<br />
Stephansweg 3, steht für<br />
weitere Auskünfte gern zur Verfügung.<br />
zS<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|51
Dramatische Folgen<br />
des Dioxinfalls für<br />
die Schweinehalter<br />
Die Folgen und Auswirkungen<br />
des Dioxinfalls für die Schweinehalter<br />
im Kreis Gütersloh sind<br />
mittlerweile katastrophal. Die<br />
Absatzmärkte sind zusammen gebrochen<br />
und die Schweinepreise<br />
sind in einem noch nie da gewesenen<br />
Preisverfall innerhalb einiger<br />
Tage abgestürzt. „Bei gleichzeitig<br />
sehr hohen Preisen für<br />
Futtermittel droht ein Desaster“,<br />
erklärt der Vorsitzende des Landwirtschaftlichen<br />
Kreisverbandes<br />
Gütersloh Arnold Weßling.<br />
Der durch <strong>den</strong> Dioxin-Skandal<br />
ausgelöste Nachfragerückgang bei<br />
Schweinefleisch hat zu einem<br />
historischen Preisverfall geführt.<br />
Durch die spürbare Kaufzurückhaltung<br />
im Inland und die Einfuhrstopps<br />
auf einigen Exportmärkten<br />
sind die Erzeugerpreise<br />
für Schlachtschweine seit dem<br />
Jahreswechsel um ca. 25 % auf<br />
1,12 €/kg Schlachtgewicht abgestürzt.<br />
Der wöchentliche Einnahmeverlust<br />
für die deutschen<br />
Schweinemäster und Sauenhalter<br />
beläuft sich dadurch auf über 50<br />
Mio. €. Angesichts dieser dramatischen<br />
Situation fordert der<br />
Landwirtschaftliche Kreisverband<br />
die Verantwortlichen in Wirtschaft<br />
und Politik auf, alles dafür<br />
zu tun, dass der Schweinemarkt<br />
sich schnell wieder erholen kann.<br />
Die Preise für Schlachtschweine<br />
befin<strong>den</strong> sich im freien Fall. Innerhalb<br />
der vergangenen bei<strong>den</strong><br />
Wochen haben die Mäster 35 €<br />
je Schwein verloren, soviel wie<br />
nie zuvor. „Bei gleichzeitig sehr<br />
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52| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
hohen Preisen für Futtermittel<br />
droht ein wirtschaftliches Desaster,<br />
wenn nicht schnell eine Erholung<br />
eintritt“, betont Weßling.<br />
Der Berufsstand befürchtet zudem<br />
Probleme mit dem Tierschutz,<br />
sollte sich die Situation<br />
nicht bald entspannen: Die verunsicherten<br />
Schweinemäster kaufen<br />
derzeit kaum noch Ferkel <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />
Sauenhaltern, in deren Ställen als<br />
Folge eine Überbelegung droht.<br />
Weßling appelliert in diesem Zusammenhang<br />
eindringlich an die<br />
Schlachtereien, alles daran zu<br />
setzen, <strong>den</strong> Verkauf <strong>von</strong> Schweinefleisch<br />
im In- und Ausland anzukurbeln.<br />
Den scharfen Preisrückgang<br />
vom vergangenen Wochenende<br />
hält er indessen für<br />
völlig überzogen. Die Schlachtbranche<br />
würde die ganze Last der<br />
Dioxinkrise allein <strong>den</strong> Schweinemästern<br />
und Ferkelerzeugern<br />
aufbür<strong>den</strong> und lasse jede Solidarität<br />
mit <strong>den</strong> Landwirten vermissen.<br />
Krisengewinnler dürfe es<br />
nicht geben. Dies gelte für die<br />
gesamte Kette, vom Landwirt,<br />
über die Schlachtung und Verarbeitung,<br />
bis hin zum Lebensmitteleinzelhandel.<br />
Der Berufsstand hofft unterdessen,<br />
dass die Menschen in<br />
Deutschland schnell wieder Vertrauen<br />
zum heimischen Schweinefleisch<br />
fassen. Der Vorsitzende<br />
verweist diesbezüglich auf die<br />
Feststellung des Bundesamts für<br />
Risikobewertung, dass selbst<br />
der Konsum der Erzeugnisse<br />
(Schweine- und Geflügelfleisch,<br />
sowie Eier), bei <strong>den</strong>en in <strong>den</strong> vergangenen<br />
bei<strong>den</strong> Wochen erhöhte<br />
Dioxingehalte gefun<strong>den</strong> wor<strong>den</strong><br />
waren, zu keiner gesundheitlichen<br />
Beeinträchtigung der Ver-<br />
Metabo<br />
FEIN<br />
FLEX<br />
Bosch<br />
Kon<strong>den</strong>satoren<br />
Kohlebürsten<br />
Die Folgen und Auswirkungen<br />
des Dioxinfalls für die Schweinehalter<br />
sind mittlerweile katastrophal.<br />
braucher geführt hätte. „Eine<br />
akute gesundheitliche Gefährdung<br />
der Menschen ist nicht gegeben“,<br />
unterstreicht Weßling.<br />
Auch bei Eiern ist der Absatz<br />
infolge der Dioxinfunde eingebrochen.<br />
Er ging nach Angaben<br />
der Bundesvereinigung der Deutschen<br />
Ernährungsindustrie um<br />
ca. 20 % zurück. Bei Geflügelfleisch<br />
gibt es ebenfalls eine<br />
enorm spürbare Kaufzurückhaltung.<br />
Der Vorsitzende verurteilt<br />
aufs Schärfste die Machenschaften<br />
rund um die Dioxin-<br />
Verunreinigung: „Der Dioxinfall<br />
schadet der Landwirtschaft<br />
schwer, die Bauern büßen wieder<br />
einmal für die Verfehlungen anderer.“<br />
Folgende Maßnahmen für mehr<br />
Sicherheit in der Futtermittelkette<br />
sind nach Ansicht des Landwirtschaftsverbandes<br />
richtig und<br />
wichtig:<br />
– Die risikoorientierte Zulassungspflicht<br />
der Futtermittelhersteller.<br />
– Die gesetzliche Vorgabe zur<br />
Trennung <strong>von</strong> Produktionsabläufen<br />
bei Fetten jeweils zwischen<br />
der technischen Industrie<br />
und der Lebensmittel- und Futtermittelwirtschaft.<br />
– Die verbindliche Vorgabe, bei<br />
Fettfuttermitteln vor Lieferung<br />
an die Mischfutterindustrie eine<br />
Untersuchung auf die wichtigsten<br />
Schadstoffe vorzulegen.<br />
– Die risikoorientierte Verstärkung<br />
und Vernetzung der staatlichen<br />
Kontrollen einschließlich<br />
eines besseren Dioxin-Monitoring<br />
– auch unter Einbezug der<br />
wirtschaftsgetragenen Eigenkontrollsysteme.<br />
– Der Aufbau einer nationalen,<br />
besser europäischen Positivliste
für zugelassene Einzelfuttermittel,<br />
die rechtlich verbindlich ist.<br />
Hierbei gilt es, die bestehende<br />
Positivliste des Zentralausschusses<br />
der Deutschen Landwirtschaft<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Der Vorsitzende Weßling: Vor<br />
dem Hintergrund der Dioxinkrise<br />
müsse schnellstmöglich das Verbrauchervertrauen<br />
zurück gewonnen<br />
wer<strong>den</strong>. „Dazu zählt auch,<br />
dass entsprechende Maßnahmen<br />
in Richtung Futtermittelwirtschaft<br />
zügig <strong>von</strong> der Politik umgesetzt<br />
wer<strong>den</strong>“, untermauert der<br />
Vorsitzende.<br />
Landwirte nicht für<br />
Unregelmäßigkeiten<br />
der Vorlieferanten<br />
in Haftung nehmen<br />
Eine lückenlose Aufklärung<br />
der Dioxinbelastung in Futtermitteln<br />
und die Übernahme aller<br />
<strong>den</strong> Landwirten durch die belasteten<br />
Lieferungen entstan<strong>den</strong>en<br />
Kosten durch die Hersteller fordert<br />
der Landwirtschaftliche<br />
Kreisverband Gütersloh. „Verursacher<br />
haben ohne wenn und aber<br />
für <strong>den</strong> entstan<strong>den</strong>en Scha<strong>den</strong><br />
einzutreten“, unterstreicht der<br />
Vorsitzende Arnold Weßling.<br />
„Unsere Landwirte müssen als<br />
Käufer <strong>von</strong> Mischfutter auf einwandfreie<br />
Lieferungen vertrauen<br />
können.“ Sie könnten am wenigsten<br />
dazu, seien aber die am meisten<br />
Betroffen. Den gesperrten<br />
Betrieben entstehen zusätzliche<br />
Belastungen durch Laboranalysen<br />
und längere Haltezeiten in<br />
<strong>den</strong> Ställen. Im schlimmsten Fall<br />
sind ganze Betriebe in ihrer Existenz<br />
gefährdet, wenn sie Eier<br />
und schlachtreife Tiere nicht vermarkten<br />
oder bereits ausgelieferte<br />
Tiere verwerfen müssen.<br />
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„Unsere Landwirte akzeptieren<br />
die strengen Regeln des Verbraucherschutzes<br />
und treffen die<br />
größtmögliche Vorsorge. Sie dürfen<br />
aber nicht für Unregelmäßigkeiten<br />
bei <strong>den</strong> Vorlieferanten in<br />
Haftung genommen wer<strong>den</strong>“, erklärt<br />
Weßling. Als Konsequenz<br />
aus diesem beispiellosen Fall fordert<br />
der Berufsstand noch mehr<br />
Transparenz und Sicherheit bei<br />
<strong>den</strong> Vorlieferanten in der Futtermittelwirtschaft,<br />
um zukünftig<br />
Schä<strong>den</strong> bei allen Beteiligten in<br />
der tierischen Erzeugung vermei<strong>den</strong><br />
zu können. Allen betroffenen<br />
Landwirten empfiehlt der Verband,<br />
juristische Beratung einzuholen.<br />
Zudem hebt Weßling die Wichtigkeit<br />
einer kettenübergreifen<strong>den</strong><br />
Qualitätssicherung <strong>von</strong><br />
der Stufe der Futtermittlerherstellung<br />
bis in die La<strong>den</strong>theke<br />
hervor. Dadurch, dass die Rückverfolgbarkeit<br />
und der Informationsfluss<br />
innerhalb des QS-Systems<br />
gegriffen habe, seien die<br />
Abnehmer unmittelbar informiert<br />
und fragliche Rohwaren und hergestellte<br />
Mischfuttermittel sofort<br />
gesperrt wor<strong>den</strong>. Das QS – Qualitäts-<br />
und Sicherheits-System<br />
wurde eigenes vom Berufsstand<br />
geschaffen und soll die Sicherheit<br />
der Lebensmittel für <strong>den</strong> Verbraucher<br />
gewährleisten. „Darum<br />
ist es auch wichtig, dass die<br />
Futtermittelbranche umfassend<br />
an dem System teilnimmt“, betont<br />
der Vorsitzende.<br />
Langer Weg bis<br />
Ende Juni gesperrt<br />
Wegen Straßenbauarbeiten ist<br />
die Straße „Langer Weg“ bis voraussichtlich<br />
Donnerstag, 30. Juni,<br />
voll gesperrt. Der betroffene Bereich<br />
beginnt im Einmündungsbereich<br />
zur Holzstraße und endet<br />
im Bereich der Brücke über<br />
die Friedrich-Ebert-Straße. Die<br />
Durchfahrt ist untersagt und eine<br />
Umleitung wird für <strong>den</strong> Kraftverkehr,<br />
sowie für Fußgänger und<br />
Radfahrer ausgeschildert. Der Anliegerverkehr<br />
wird bis zum Baustellenbereich<br />
sicher gestellt. Das<br />
teilte jetzt der Fachbereich Tiefbau<br />
der Stadt Gütersloh mit.<br />
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8. Dez. 2010: Guy-Noa Messan<br />
Kokou Assignon,<br />
Weizenweg 4<br />
14. Dez. 2010: Antonia Kleinschmidt,Haflinger<br />
Straße 10<br />
19. Dez. 2010: Cory Steven Howells,<br />
Nußweg 5<br />
20. Dez. 2010: Will Adam Velasquez,Gazellenweg<br />
7<br />
22. Dez. 2010: Valeria Stab,<br />
Bornweg 10<br />
25. Dez. 2010: Bauar Barkat<br />
Haji, Keplerweg 4<br />
27. Dez. 2010: Ida Bastubbe,<br />
Astridstraße 48;<br />
Fabian Schalück,<br />
Bettentrupsweg 20;<br />
Selina-Ella Yalcin,<br />
Elchweg 1a<br />
3. Januar: Emily Fedunin, Geierweg<br />
24<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|53
Die Musiker in der katholischen Kirche in Friedrichsdorf.<br />
Weihnachtsoratorium <strong>von</strong> Herzogenberg<br />
„Die Geburt Christi“<br />
Voll besetzte Kirche zum Konzertbesuch.<br />
Vielerlei Gründe sind sicherlich<br />
Anlass, für <strong>den</strong> außergewöhnlich<br />
guten Besuch des Konzertes<br />
am ersten Sonntag nach<br />
Epiphanias, gewesen.<br />
War es der gut gewählte Sonntag,<br />
nach der für Jedermann mit Terminen<br />
voll besetzten Vorweihnachtszeit,<br />
die gut gewählte Uhrzeit,<br />
die intensive Werbung oder<br />
der Wunsch sich noch einmal in<br />
Ruhe mit schöner Weihnachtsmusik<br />
an das gerade begangene<br />
Christfest zu erinnern.<br />
Selbst alle noch kurzerhand aus<br />
dem Pfarrheim geholten Sitzgelegenheiten<br />
reichten für die Konzertbesucher<br />
nicht aus. Die Ökumenische<br />
Kantorei unter der<br />
Leitung <strong>von</strong> Kantor Rainer Timmermann<br />
wartete mit Gästen, Solisten<br />
und Instrumentalisten mit<br />
eine Musik auf, die gerade für<br />
dieses Konzert und ihre Zuhörerschaft<br />
komponiert schien, in dem<br />
sich selbst das aufmerksame<br />
Publikum am Konzertgeschehen<br />
beteiligen durfte.<br />
Sicher <strong>von</strong> Christian Ortkras an<br />
der großen Orgel gestützt, zelebrierten<br />
alle Konzertbesucher<br />
stehend die Choräle in einem,<br />
wie wahrscheinlich vor 100<br />
Jahren auch Usus, langsamen feierlichen<br />
Tempo. „Die Geburt<br />
Christi“, so der Titel des Weih-<br />
54| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
nachtsoratoriums <strong>von</strong> Heinrich<br />
<strong>von</strong> Herzogenberg, wurde <strong>von</strong><br />
dem klanglich wohl ausbalancierten,<br />
aus 17 Streichern und<br />
einer Oboe bestehen<strong>den</strong> Kantoreiorchester,<br />
einem Solistensextett<br />
und der ökumenischen Kantorei<br />
Friedrichsdorf interpretiert.<br />
Alle Solisten fügten sich in das<br />
musikalische Geschehen ein und<br />
steigerten sich mit dem Konzert<br />
in ihrem musikalischen Ausdruck.<br />
Petra v. Laer mit ihrer<br />
klaren, unaufdringlichen präsenten,<br />
sowohl im tiefen wie auch im<br />
hohen Register tragfähigen Stimme,<br />
Gudrun Elpert-Resch, je höher<br />
desto strahlender ihre Stimme,<br />
und auch das solistische<br />
Männerquartett konnten in diesem<br />
Oratorium ihre differenzierte<br />
Klangsprache sicher präsentieren.<br />
Siegfried Westenfelder im<br />
zweiten Bass ist in der Friedrichsdorfer<br />
Gemeinde längst kein<br />
unbekannter, sondern häufiger<br />
Gast, Hartmut Sturm, Leiter des<br />
Oratorienchores in Bielefeld, konnte<br />
für <strong>den</strong> ersten Bass gewonnen<br />
wer<strong>den</strong>. Ebenfalls aus Bielefeld:<br />
der zweite Tenor Florian Straetmanns<br />
mit seiner klaren Aussprache<br />
und gut tragen<strong>den</strong> Stimme.<br />
In der Rolle des Evangelist<br />
mit strahlender Prägnanz überraschte<br />
der Tenor Johann Penner<br />
wohl je<strong>den</strong> Zuhörer in der großen<br />
kath. Kirche in Friedrichsdorf mit<br />
seinem Stimmvolumen. Die halbe<br />
Hundertschaft des Chores, gebildet<br />
aus der Ökumenischen<br />
Kantorei und Gästen hatte Monate<br />
intensiv geprobt und zeigte<br />
die Früchte der gemeinsamen Arbeit<br />
mit ihrem Kantor Rainer<br />
Timmermann. Sie folgte aufmerksam<br />
<strong>den</strong> artikulatorischen<br />
Vorgaben des Dirigenten. „Selten<br />
sind die Zuhörer so begeistert gewesen<br />
und <strong>von</strong> der Vielfalt des<br />
Chorklangs immer wieder neu in<br />
<strong>den</strong> Bann gezogen wor<strong>den</strong> wie<br />
heute“, so ein Konzertbesucher<br />
nach der Aufführung. Viele bekannte<br />
Melodien wie „Es ist ein<br />
Ross entsprungen“, weich vorgetragen<br />
mit zar-ten Zwischenspielen<br />
der Streicher, „Kommt<br />
und lasst uns Christus ehren“, mit<br />
dem Soloeinsatz <strong>von</strong> Susanne<br />
Cristea an der Oboe. Als Solocellistin<br />
zeigte Regina Disse mit außergewöhnlichem<br />
Gespür für romantische<br />
Klangfiguren in der<br />
für Streicher ungewohnten Tonart<br />
„Fis-Dur“ ihr Können.<br />
Eine besondere Note dieses Oratoriums<br />
war der <strong>von</strong> Herzogenberg<br />
vorgeschriebene Einsatz eines<br />
Harmoniums. In Christoph<br />
Süßer hatte der Kantor einen<br />
einfühlsamen Musiker gefun<strong>den</strong>,<br />
der sich mit der Registrierkunst<br />
und besonderer Spieltechnik dieses<br />
Instrumentes mit dem besonderen<br />
„Timbre“ auskennt.<br />
Der große Schlusschor „Also hat<br />
Gott die Welt geliebt“ als Doppelchor<br />
komponiert mit dem<br />
Oboe gestützten Cantus-firmus<br />
Chor, gesungen <strong>von</strong> Felicitas<br />
Gellermann, Tabea Günzel und<br />
Lydia Timmermann und der<br />
Mitwirkung des gesamten Chores,<br />
Solisten und Instrumentalisten<br />
beendete das beeindruckende<br />
Programm.<br />
Die Anlage der Komposition mit<br />
Orgelvorspiel Gemeindechorälen<br />
und Orgelnachspiel und das<br />
Glockengeläut zu Beginn des<br />
Konzertes lässt <strong>den</strong> Konzertund<br />
Gottesdienstcharakter verschmelzen.<br />
Der stehend, nicht en<strong>den</strong> wollende<br />
Applaus, begleitet <strong>von</strong> der<br />
Übergabe der Blumen als symbolisches<br />
Dankeschön an die Solis-
ten, war der Lohn für harte Arbeit<br />
der vielen Mitwirken<strong>den</strong>.<br />
Die Friedrichsdorfer ökumenische<br />
Gemeinde wird sich sicherlich<br />
immer gern an dieses gelungene<br />
Konzert, mit perfekt<br />
harmonieren<strong>den</strong> Orchester, mit<br />
stimmlich hervorragen<strong>den</strong> Solisten<br />
und der harmonisch, einfühlsam<br />
klingen<strong>den</strong> Kantorei ihrer<br />
Gemeinde erinnern, das unter der<br />
Leitung des Kantor Rainer Timmermann<br />
aufgeführt wurde.<br />
„Glücklich die Stadt,<br />
die solch einen<br />
Bürger hat“<br />
Tourismuspreis 2010 des Verkehrsvereins<br />
Gütersloh an Horst<br />
Grabenheinrich verliehen.<br />
„Es hat – mal wieder – <strong>den</strong> Richtigen<br />
getroffen,“ freute sich Verkehrsvereins-Vorsitzender<br />
Ralph<br />
Strothmann über die große Resonanz<br />
auf die Einladung zur Verleihung<br />
des Tourismuspreises<br />
2010 an Horst Grabenheinrich. In<br />
der Volksbank Gütersloh wurde<br />
der bekannte Gütersloher Galerist<br />
und Kunsthändler am Freitag,<br />
14. Januar mit der besonderen<br />
Auszeichnung des Verkehrsvereins<br />
geehrt – er steht damit in<br />
einer Reihe mit Personen und<br />
Institutionen wie dem Miele-<br />
Museum, dem Hotel Klosterpforte<br />
in Marienfeld, dem Autor<br />
Tilman Jens, der Portugiesischen<br />
Vereinigung, Hans-Dieter Musch<br />
oder dem langjährigen Gütersloher<br />
Fuhrmann.<br />
Gewürdigt wird mit dem Tourismuspreis<br />
das langjährige und<br />
vielfältige Engagement <strong>von</strong> Grabenheinrich<br />
für seine Heimatstadt:<br />
Sein Einsatz für die Attraktivität<br />
der Innenstadt im ersten<br />
Stadtmarketing-Prozess in <strong>den</strong><br />
Neunziger Jahren wurde dabei<br />
ebenso genannt wie sein Konzept<br />
für <strong>den</strong> „Fabelpfad“ entlang der<br />
Dalke zum Stadtjubiläum im Jahr<br />
2010, sein Engagement für die<br />
Langenachtderkunst, wo er zu <strong>den</strong><br />
Initiatoren gehörte, sein jahrelanges<br />
Wirken als Galerist und<br />
Veranstalter <strong>von</strong> Kunstaktionen<br />
im idyllischen Innenhof an der<br />
Kökerstraße, aber auch seine<br />
Arbeit im Förderkreis Stadtpark-<br />
Botanischer Garten, in dem er<br />
stellvertretender Vorsitzender ist.<br />
„Dass wir mit Horst Grabenheinrich<br />
auch ein langjähriges aktives<br />
Mitglied unseres Verkehrsvereins<br />
ehren, macht uns nur umso<br />
stolzer,“ freute sich der Vorsitzende<br />
Strothmann.<br />
„Glücklich die Stadt, die solch<br />
einen Bürger hat“, überschrieb<br />
Stefan Brams, Feuilletonchef der<br />
Neuen Westfälischen und langjähriger<br />
Lokalchef der NW in<br />
Gütersloh seine Laudatio auf <strong>den</strong><br />
Preisträger. Er charakterisierte<br />
mit Grabenheinrich einen „Ur-<br />
Gütersloher“, der sich so mit<br />
Stolz selbst bezeichne, ohne<br />
dabei <strong>den</strong> Blick über <strong>den</strong> Tellerrand<br />
zu verweigern. Nicht meckern,<br />
sondern machen, Anstöße<br />
zur Verbesserung geben und aktiv<br />
mitzuarbeiten sei seine Devise.<br />
In diesem Sinne habe er seine<br />
Ziele konsequent verfolgt, mit<br />
Durchsetzungsvermögen, auch<br />
mit der Fähigkeit Ecken und<br />
Kanten zu zeigen, aber auch mit<br />
der Bereitschaft, selbst voranzugehen.<br />
In diesem Sinne setze er<br />
sich ebenso für die Bil<strong>den</strong>de<br />
Kunst in Gütersloh wie für das<br />
Grün ein. Den 100. Geburtstag<br />
des Botanischen Gartens im<br />
kommen<strong>den</strong> Jahr habe der stellvertretendeFörderkreis-Vorsitzende<br />
bereits fest im Blick, kündigte<br />
Laudator Brams an.<br />
Die Verbindung <strong>von</strong> Kunst und<br />
Attraktivität der Innenstadt war<br />
und ist Grabenheinrich immer ein<br />
besonderes Anliegen. Auch aus<br />
dieser Perspektive betrachtet habe<br />
er <strong>den</strong> Preis mehr als verdient,<br />
bekräftigte Brams. Die „Langenachtderkunst“,<br />
entstan<strong>den</strong> als<br />
Projekt im Jubiläumsjahr 2000<br />
und seither erfolgreich, spiegele<br />
wider, was Horst Grabenheinrich<br />
als Person verkörpere: „Kunst<br />
Verkehrsvereinsvorsitzender<br />
Ralph Strothmann, Geschäftsführerin<br />
Susanne Zimmermann, Horst<br />
Grabenheinrich, Laudator Stefan<br />
Brams, Beate Freier-Bongaertz,<br />
die <strong>den</strong> Preis gestaltete (v.l.).<br />
und Marketing zum Vorteil der<br />
Stadt aufs trefflichste miteinander<br />
zu verbin<strong>den</strong>.“<br />
Dass Grabenheinrich, der in diesem<br />
Jahr Galerie und Kunsthandel<br />
in die Hände seiner bisherigen<br />
Mitarbeiterinnen übergab,<br />
dies weiter tun wird, im Verkehrsverein<br />
ebenso wie im Förderkreis<br />
Stadtpark-Botanischer<br />
Garten oder an anderer Stelle:<br />
daran besteht kein Zweifel. So<br />
wer<strong>den</strong> wohl noch einige Elemente<br />
der außergewöhnlichen<br />
Preisskulptur hinzugefügt wer<strong>den</strong><br />
müssen, die Beate Freier-<br />
Bongaertz gestaltete. Sie ist seit<br />
langem durch viele gemeinsame<br />
Projekte mit Grabenheinrich verbun<strong>den</strong>.<br />
Ein historisches Holzlineal<br />
aus Grabenheinrichs Werkstatt<br />
diente ihr als Grundstock für<br />
einen „Baum“ mit Zeichnungen,<br />
die sein Engagement symbolisieren.<br />
Damit ist dokumentiert:<br />
Die Messlatte hängt hoch für zukünftige<br />
Preisträger.<br />
Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
für die März-Ausgabe<br />
ist der 15. Februar!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|55
Der BMW 320d EfficientDynamics Edition ist d a s Auto für kühle<br />
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56| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
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weiß-blauen Premiumautomobilherstellers<br />
mit Hauptsitz in München<br />
und dem stilisierten Propeller<br />
im Firmenlogo ihr<br />
„Handwerk“ verstehen, haben sie<br />
bereits mehrfach unter Beweis<br />
gestellt. Waren es anfänglich<br />
hauptsächlich noch Flugzeugmotoren,<br />
die <strong>den</strong> guten Namen der<br />
Firma auf diesem Sektor begründeten,<br />
so sind es in unseren Tagen<br />
die Maschinen für Kraftfahrzeuge<br />
und Motorräder, die dank ihrer<br />
Leistung, ihrer Laufeigenschaften<br />
und nicht zuletzt ihres Verbrauchs<br />
zunehmend mehr Anhänger fin<strong>den</strong>.<br />
Verstieße es nicht gegen das<br />
Rationalprinzip, könnte man sagen,<br />
BMW-Motoren lieferten<br />
maximale Leistung bei minimalem<br />
Kraftstoffkonsum. Da jedoch<br />
immer nur eine Seite optimiert<br />
wer<strong>den</strong> kann, muss es<br />
natürlich richtig heißen, dass entweder<br />
eine Maximalleistung bei<br />
gegebenem Benzin- bzw. Dieseleinsatz<br />
realisiert oder aber eine<br />
bestimmte Motorleistung mit minimalem<br />
Brennstoffinput erzielt<br />
wird. Bereits jetzt sei gesagt,<br />
dass der BMW 320d Efficient<br />
Dynamics Edition diese bei<strong>den</strong><br />
alternativen Ziele perfekt erfüllt.<br />
Der bekannte 2-Liter-Diesel mit<br />
1995 cm³, <strong>den</strong> BMW im 1er, X1,<br />
3er und X3 ebenso verbaut wie<br />
im neuen 5er und der hier 177<br />
bzw. 184 PS leistet, wurde in<br />
seiner Leistung nur geringfügig<br />
gedrosselt. Im hier getesteten<br />
320d EfficientDynamics Edition<br />
bringt er es auf 163 PS. Die für<br />
einen Diesel wichtigere Größe,<br />
nämlich das maximale Drehmoment,<br />
liegt mit 380 Newtonmetern<br />
aber auf demselben hohen<br />
Niveau wie bei der Variante mit<br />
184 PS. Und das ist auch der<br />
Grund, weshalb es in diesem
Auto bei jeder Drehzahl und Geschwindigkeit<br />
immer sehr zügig<br />
vorangeht.<br />
Ganz entschei<strong>den</strong><strong>den</strong> Anteil an<br />
<strong>den</strong> gleichzeitig guten „Trinksitten“<br />
dieses 3ers im Vergleich<br />
zur wirklich nicht „durstigen“<br />
Serienlimousine haben die folgen<strong>den</strong><br />
Maßnahmen: zusätzliche<br />
Aerodynamik-Optimierungen, wie<br />
die 5-Speichen-Felgen in speziellem<br />
Design sowie eine Fahrwerktieferlegung,<br />
eine geänderte<br />
Motorauslegung, die das Fahren<br />
mit einem extrem niedrigeren<br />
Drehzahlniveau ermöglicht, ohne<br />
zum „Stottern“ oder „Absterben“<br />
des Motors zu führen, ein angepasstes<br />
Übersetzungsverhältnis,<br />
rollwiderstandsreduzierte Reifen<br />
sowie eine optimierte Schaltpunktanzeige.<br />
Selbstverständlich<br />
verrichtet auch in dieser 3er Version<br />
ein Start-Stop-System seinen<br />
Dienst, das <strong>den</strong> Motor im<br />
Leerlauf, beispielsweise an einer<br />
roten Ampel oder im Stau, abschaltet<br />
und ihn beim Einkuppeln<br />
bzw. Gangeinlegen wieder verzögerungsfrei<br />
startet. In der Folge<br />
kann man mit einem 320d EfficientDynamics<br />
Edition im kombinierten<br />
Fahrbetrieb mit einem<br />
Liter Diesel nicht nur annähernd<br />
25 km zurücklegen; auch die<br />
CO 2- Emissionen liegen mit 109<br />
g/km auf einem für die Größe<br />
dieses Autos sehr niedrigen Niveau.<br />
Sonst ist der 320d EfficientDynamics<br />
Edition mit dem<br />
320 d in Normalausführung und<br />
184 PS preislich gleich sowie<br />
innen wie außen <strong>von</strong> diesem<br />
nicht zu unterschei<strong>den</strong>.<br />
Fazit: der 320d EfficientDynamics<br />
Edition ist die perfekte<br />
Sparversion der 3er Diesellimousine;<br />
wobei sich das Sparen ausschließlich<br />
auf <strong>den</strong> Kraftstoffkonsum<br />
bezieht! Im Bereich<br />
Fahrdynamik sind so gut wie<br />
keine Zugeständnisse zu machen,<br />
so dass dieses Auto gewissermaßen<br />
doppelt Freude macht,<br />
weil BMW-typisches agiles Fahren<br />
mit einem äußerst geringen<br />
Verbrauch realisierbar ist. (RK)<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
erscheint jeweils am Monatsanfang<br />
Spexard<br />
Das hat was!<br />
3.2., 19.00 Uhr: Sportschützenverein – Jahreshauptversammlung, Haus Müterthies<br />
5.2., 10.00 Uhr: Sportverein – Firmenturnier, Spexarder Sporthalle<br />
5.2., 20.00 Uhr: Sportverein – Rot-Weiße Nacht, Spexarder Bauernhaus<br />
6.2., 10.00 Uhr: Sportverein – Ortsturnier, Spexarder Sporthalle<br />
14.2., 15.00 Uhr: Landfrauenverband – Jahreshauptversammlung, Spexarder Bauernhaus<br />
20.2., 11.00 Uhr: Kleintierzüchterverein – Jahreshauptversammlung, Spexarder Bauernhaus<br />
26.2.: Spielmannszug St. Hubertus – Jahreshauptversammlung, Schießstand<br />
Das Foto zeigt v.l.n.r. Krankenhausgeschäftsführer Dr. Stephan Pantenburg,<br />
Stationsleiterin Frauke Scholz und Sparkassenvorstand Rainer<br />
Langkamp.<br />
Sparkasse spendet 1.111 Euro<br />
an die Neugeborenen-Station<br />
Bei <strong>den</strong> Sparkassen City-Classics,<br />
dem Gütersloher Stadtlauf,<br />
ist im September 2010 ein Spen<strong>den</strong>topf<br />
mit insgesamt 1.111<br />
Euro erlaufen wor<strong>den</strong>.<br />
Ein Teil des Geldes stammt aus<br />
<strong>den</strong> freiwillig entrichteten Startgebühren<br />
beim Mannschaftslauf.<br />
Hier hatten die Läuferinnen und<br />
Läufer selber entschie<strong>den</strong>, welchen<br />
Betrag sie für einen guten<br />
Zweck aufwen<strong>den</strong> möchten. Die<br />
IM FEBRUAR<br />
St. Friedrich /St. Marien im Februar 2011<br />
In St. Friedrich:<br />
Mittwoch, 9.2., 17.00 Uhr: Weggottesdienst der Erstkommunionkinder<br />
Mittwoch, 23.2.: Weggottesdienst der Erstkommunionkinder<br />
Sonntag, 27.2., 10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />
In St. Marien:<br />
Donnerstag, 10.2., 17.00 Uhr: Weggottesdienst der Erstkommunionkinder<br />
Donnerstag, 24.2, 17.00 Uhr: Weggottesdienst der Erstkommunionkinder<br />
Montag, 7. u. Montag, 21.2., 19.30 Uhr: Bibelteilen<br />
Sparkasse Gütersloh hat dann<br />
mit einer eigenen Spende die<br />
Summe auf 1.111 Euro erhöht.<br />
Das Geld kommt der Neugeborenen-Station<br />
im St.-Elisabeth-<br />
Hospital zugute. Vorstandsmitglied<br />
Rainer Langkamp überreichte<br />
<strong>den</strong> symbolischen Spen<strong>den</strong>scheck<br />
an Krankenhausgeschäftsführer<br />
Dr. Stephan Pantenburg<br />
und die Leiterin der<br />
Station, Frauke Scholz.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|57
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<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|59
kfd St. Friedrich/St. Marien im Februar 2011<br />
Mittwoch, 2.2., 15.00 Uhr: Festhochamt in St. Friedrich, anschließend Jahreshauptversammlung der<br />
Frauengemeinschaft im Pfarrheim<br />
Samstag, 5.2., 14.00 Uhr: Boßeln, Treffpunkt Parkplatz St. Friedrich. Maximal 20 Teilnehmer, Anmeldung<br />
bis zum 1.2. bei Elisabeth Flötotto Tel. (05209) 919 721. Kosten für Nichtmitglieder: 3.00 Euro.<br />
Mittwoch, 9.2.,15.00 Uhr: Info-Nachmittag zum Weltgebetstag der Frauen. Land und Leute - Chile.<br />
Gemeindehaus der Christuskirche, Avenw.-Bhf.<br />
Mittwoch, 9.2.,19.30 Uhr: Vortrag <strong>von</strong> Herrn Malte Hausmann „Fairer Handel“. Pfarrheim St. Friedrich<br />
Samstag, 19.2., 9.30 Uhr: Oekumenisches Frühstück im Gemeindehaus der Christuskirche. Anmeldungen<br />
bis 15.02. bei Siglinde Weber Tel. (05241) 754 61<br />
Mittwoch, 23.2., 15.00 Uhr: Info-Nachmittag zum Weltgebetstag der Frauen. Gebetstexte und Lieder<br />
- Chile. Gemeindehaus der Christuskirche.<br />
Donnerstag, 24.2., 18.00 Uhr: Kartenvorverkauf für alle * Karnevalsveranstaltungen im Pfarrheim St.<br />
Friedrich! Pro Person gibt es 4 Karten.<br />
* 27.2., 17.00 Uhr: Karneval für alle. Für Essen und Getränke sorgt jede(r) selbst. Eintritt für Mitglieder<br />
der kfd: 8.00 Euro, Nichtmitglieder: 10.00 Euro.<br />
* 1.3., 14.30 Uhr: Karneval für alle. Kaffeetrinken und Berliner. Eintritt: 10.00 Euro.<br />
* 2.3., 14.30 Uhr: Karneval für alle, auch MS-Gruppe. Kaffeetrinken und Berliner. Eintritt: 10.00 Euro.<br />
* 3.3., 19.11 Uhr: Weiberkarneval. Für Essen und Getränke sorgt jede selbst. Eintritt Mitglieder: 8.00<br />
Euro, Nichtmitglieder: 10.00 Euro.)<br />
1. Februar, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
1. Februar, ab 15.30 Uhr: „Erstbeichte – Feier der Versöhnung“ zur Vorbereitung auf die erste hl.<br />
Kommunion in der Herz-Jesu-Kirche und anschließend im Jugendhaus Don Bosco.<br />
2. Februar, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
2. Februar, 14.30 Uhr: Patronatsfest der katholischen Frauengemeinschaft: Gemeinschaftsmesse in<br />
der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken im Jugendhaus Don Bosco. Das<br />
Leitungsteam der Frauengemeinschaft Avenwedde stellt das neue Jahresprogramm 2011 vor.<br />
2. Februar, 18.30 Uhr: Rosenkranzgebet in <strong>den</strong> Anliegen der Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
3. Februar, 14.00 Uhr: „Die Produktion <strong>von</strong> Gurten und Bändern“. Betriebsbesichtigung bei der Firma<br />
Güth und Wolf in Gütersloh, Herzebrocker Str.<br />
4. Februar, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet um <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong> in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
5. Februar, 17.00 Uhr: Heilige Messe für die Leben<strong>den</strong> und Verstorbenen Mitglieder des Musikvereins<br />
Avenwedde, <strong>von</strong> 1911 e.V.. Anlässlich des 100 jährigen Bestehen des Vereins.<br />
6. Februar, 11.00 Uhr: Festakt 100 Jahre Musikverein Avenwedde <strong>von</strong> 1911 e.V. im Theater der Stadt<br />
Gütersloh, Barkeystr.15.<br />
7. und 8. Februar, 16.30 Uhr: Weggottesdienst zur Vorbereitung auf die erste hl. Kommunion in der<br />
Herz-Jesu-Kirche. Thema: „Ich will auf Gott hören“.<br />
8. Februar, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
9. Februar, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
11. Februar, 18.30 Uhr: Dankgottesdienst in der St. Marien Kirche, Avenwedde Bahnhof.<br />
Anschließend im Pfarrheim gemütliches Beisammensein, als Dankeschön für alle ehrenamtlich tätigen<br />
Pastoralverbundsmitglieder, die so manche freie Stunde für die Gemeinde geopfert haben.<br />
13. Februar, 17.00 Uhr: Festakt 225 Jahre Friedrichsdorf in der Aula der Waldorfschule, Hemann-<br />
Rothert Str. 7, 33335 Gütersloh (Friedrichsdorf).<br />
14. Februar, 19.00 Uhr: Candlelight-Abend der Kolpingsfamilie mit Überraschungen im Jugendhaus<br />
Don Bosco. Anmeldungen bis zum 10.Februar bei Birgit Sellmann, Tel.: 05241/75796.<br />
16. Februar, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
16. Februar, 14.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauengemeinschaft Avenwedde in der Herz-<br />
Jesu-Kirche. Anschließend Mitgliederversammlung in der Gaststätte „Haus Reilmann“, Avenwedder<br />
Str.. Dort wer<strong>den</strong> im Anschluss an das gemeinsame Kaffeetrinken der Jahresbericht und Kassenbericht<br />
verlesen. Die Aufnahme neuer Mitglieder und die Ehrung der Vereinsjubilarinnen wer<strong>den</strong> dabei<br />
im Mittelpunkt stehen. Anmeldungen bei <strong>den</strong> Mitarbeiterinnen oder Brigitte Pohlmann, Tel.:<br />
05241/78108.<br />
20. Februar, 15.00 Uhr: Dia-Reisebericht über Kolberg an der polnischen Ostsee-Küste im Jugendhaus<br />
Don Bosco. Interessierte Gemeindemitglieder sind herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />
21. und 22. Februar, 16.30 Uhr: Weggottesdienst zur Vorbereitung auf die erste hl. Kommunion<br />
in der Herz-Jesu-Kirche. Thema: „Jesus bleibt bei seinen Freun<strong>den</strong>“.<br />
23. Februar, 9.05 Uhr: Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
24. Februar, 15.00 Uhr: Monatsteffen der ARG und alle älteren Gemeindemitglieder im Jugendhaus<br />
Don Bosco. „Der Keukenhof und Amsterdam“, in Wort und Bild. Referent: Roland Zörbel.<br />
24. Februar: Fahrt der Frauengemeinschaft Avenwedde zum Variete nach Bad Oeynhausen. Das<br />
Programm wechselt alle 2 Monate. Es wird eine faszinierende Show erwartet. Vorher erwartet an <strong>den</strong><br />
Tischen im Varietesaal ein 2-Gang Menü. Abfahrt mit dem Bus um 17.30 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-<br />
Kirche. Anmeldungen nehmen entgegen. Frau Beate Mertens, Tel.:05241/79852 oder Frau Margrit<br />
Tegelmann, Tel.: 05241/702048.<br />
60| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
Februar-Termine<br />
der Herz-Jesu-Gemeinde<br />
im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />
Eisbeinessen<br />
mit Tanzmusik<br />
Ostpreußen la<strong>den</strong> zum Eisbeinessen<br />
ein.<br />
Die Ostpreußen la<strong>den</strong> herzlich<br />
zum Eisbeinessen am Freitag,<br />
dem 4. Februar, um 17.30 Uhr in<br />
<strong>den</strong> großen Saal des Brauhauses,<br />
Unter <strong>den</strong> Ulmen, in Gütersloh<br />
ein. Auf dem Speiseplan steht<br />
wahlweise Eisbein oder Kassler,<br />
jeweils mit Sauerkraft, dazu Kartoffelpüree<br />
oder Bratkartoffeln.<br />
Nach dem Essen gibt es Musik<br />
zum Tanzen oder auch nur zum<br />
Hören. Eine Anmeldung ist erforderlich<br />
bei Marianne Bartnik<br />
unter der Telefonnummer 05241/<br />
29211 oder Josef Block unter<br />
Telefon 05241/34841.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />
Meinungen aus Avenwedde,<br />
Friedrichsdorf und Spexard.<br />
Herausgeber und Herstellung:<br />
Druckerei zum Stickling GmbH<br />
Avenwedder Straße 72<br />
33335 Gütersloh<br />
bonewie@zumStickling-druck.de<br />
www.zumStickling-druck.de<br />
www.bonewie.de<br />
Redaktion und Anzeigen:<br />
Benjamin Rogowski<br />
Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />
Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />
Mobil 01 79 / 9 40 60 28<br />
Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr<br />
Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />
jeweils zum 1. eines Monats.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die nächste Ausgabe ist der<br />
15. Februar 2011.<br />
Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />
Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />
Spexard und angrenzen<strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong>.<br />
Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />
Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />
Haftung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />
übernommen. Für unverlangt<br />
eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />
wird keine Haftung übernommen, die<br />
Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />
zu kürzen.<br />
Wer<strong>den</strong> uns Texte, Fotos oder Logos<br />
zur Veröffentlichung überlassen, so<br />
haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />
die Veröffentlichung Rechte, insbesondere<br />
Urheberrechte Dritter verletzt<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />
Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />
GmbH <strong>von</strong> allen Ansprüchen Dritter<br />
freizustellen.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Telefon 97 77-15<br />
Telefax 97 77-25
Hund & Co.<br />
Benni ist ein circa 10 Monate alter Mischling. Er wird etwa 50–55 cm<br />
hoch. Benni ist ein aktiver Hund, der viel Kopf- und Körperbeschäftigung<br />
braucht. Er mag Apportier- und Suchspiele. Benni kennt das<br />
Clickertraining. Es macht ihm großen Spaß für sein Futter zu arbeiten.<br />
Das ist <strong>von</strong> Vorteil, <strong>den</strong>n so können sein Temperament mit Spiel und<br />
Training ausglichen und seine Talente gefördert<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Mit Artgenossen spielt Benni gern, ist dabei anfangs<br />
aber eher vorsichtig. Zuhause ist Benni recht ruhig.<br />
Dort hat er nichts gegen ein Nickerchen oder<br />
Schmuseeinheiten einzuwen<strong>den</strong>. Das Alleinbleiben<br />
klappt auch sehr gut. Am Grundgehorsam im freien<br />
Gelände muss mit Benni noch gearbeitet wer<strong>den</strong>.<br />
Für Benni suchen wir hundeerfahrene Personen, die<br />
ihm als Einzelhund ein konsequentes und liebevolles<br />
Zuhause geben möchten und ihm die Chance<br />
geben, mit ihm gemeinsam herauszufin<strong>den</strong>, welche<br />
Hundesportart für ihn am besten geeignet ist, um<br />
diese dann bei ihm zu fördern. Ein Besuch in der<br />
Hundeschule und Gespräche mit dortigen Trainern<br />
ist dabei eine große Hilfe. Es macht Mensch und<br />
Hund viel Spaß gemeinsam aktiv zu sein und es entsteht<br />
dadurch eine gute Bindung.<br />
Weitere Einzelheiten unter www.hun<strong>den</strong>othilfe-owl.de oder Tel. 0521 2383995<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|61
Six Batts holen <strong>den</strong> Deutschen Rock- und<br />
Pop-Preis nach Ostwestfalen-Lippe<br />
GTownMusic OWL unterstützt<br />
junge Talente aus der Region.<br />
Die Musikszene in Ostwestfalen-<br />
Lippe ist seit Mitte Dezember um<br />
einen wichtigen Nachwuchs-Preis<br />
reicher: Die Band „Six Batts“ aus<br />
Bielefeld, Lemgo und Osnabrück<br />
hat im Bundesfinale des Deutschen<br />
Rock- und Pop-Preises in<br />
der Hauptkategorie Rock <strong>den</strong> ersten<br />
Platz belegt und darf sich nun<br />
„Beste Deutsche Rockband 2010“<br />
nennen. Sie treten damit die<br />
Nachfolge <strong>von</strong> mittlerweile erfolgreichen<br />
Bands wie Pur, Juli<br />
und Luxuslärm an, die <strong>den</strong> Preis<br />
bereits für <strong>den</strong> Durchbruch auf<br />
dem nationalen Markt nutzen<br />
konnten. Unterstützung bekommen<br />
die „Six Batts“ auf ihrem<br />
Weg <strong>von</strong> „GTownMusic OWL“.<br />
Dem jungen Unternehmen aus<br />
Gütersloh liegt vor allem der<br />
musikalische Nachwuchs am<br />
Herzen.<br />
Gütersloh als Metropole der<br />
Nachwuchsförderung im Bereich<br />
der jungen Musik – eines <strong>von</strong><br />
vielen Zielen, die sich GTown<br />
Music OWL gesetzt hat. Und zudem<br />
ein Ziel, das gar nicht so abwegig<br />
ist, wie es zunächst klingt:<br />
Seit Mitte 2010 ist das Unternehmen<br />
auf der Suche nach <strong>den</strong><br />
besten Bands der Region, um<br />
diesen nachhaltig unter die Arme<br />
zu greifen und führt dieses Netzwerk<br />
im Büro in Gütersloh zu-<br />
62| <strong>Bonewie</strong> · Februar 2011<br />
sammen. So entsteht nach und<br />
nach der GTownMusic Bandpool,<br />
in dem all diese Bands übersichtlich<br />
und informativ präsentiert<br />
wer<strong>den</strong>. Dabei stehen die Qualität<br />
der Musik und die Zuverlässigkeit<br />
der jungen Musiker ganz weit<br />
oben auf der Liste der Aufnahmekriterien.<br />
Vor allem durch viele<br />
Auftritte, gemeinsames Erarbeiten<br />
der Außendarstellung der<br />
Bands und gezieltes Coaching<br />
sollen hier wichtige Grundsteine<br />
für die Zukunft der Gruppen<br />
geschaffen wer<strong>den</strong>.<br />
GTownMusic OWL arbeitet somit<br />
gegen <strong>den</strong> Trend, der eine intensive<br />
Nachwuchsarbeit seit Jahren<br />
kaum noch zulässt. „Ostwestfalen-Lippe<br />
hat ein enormes<br />
Potenzial, das unbedingt für eine<br />
facettenreiche Entwicklung der<br />
regionalen Musikszene genutzt<br />
wer<strong>den</strong> sollte“, bilanziert Carsten<br />
Huhn <strong>von</strong> GTownMusic die bisherige<br />
Arbeit und die Erfolge bei<br />
der Suche nach guten Bands. Mit<br />
<strong>den</strong> „Six Batts“ sind nun auch die<br />
Preisträger <strong>von</strong> einem der wichtigsten<br />
Nachwuchspreise Deutschlands<br />
im Bandpool und sind damit<br />
ein gutes Beispiel für die hohe<br />
Qualität der heimischen Bands.<br />
Immerhin haben sich die fünf<br />
Musiker im Finale gegen 16 der<br />
besten Nachwuchs-Rockbands aus<br />
dem gesamten Bundesgebiet durchgesetzt.<br />
Nachdem der erste „Schreck“<br />
über <strong>den</strong> Sieg überwun<strong>den</strong> ist und<br />
zahlreiche Interviews für Zeitschriften<br />
und im Radio gegeben<br />
wur<strong>den</strong>, besinnt sich die Band<br />
nun auf die Musik und bereitet<br />
sich auf ein konzertreiches Jahr<br />
vor. Mit ihrer kraftvollen Mischung<br />
aus Rock und Funk, gespickt<br />
mit einem Hauch <strong>von</strong> Jazz-<br />
Die Band „Six Batts“ aus Bielefeld,<br />
Lemgo und Osnabrück hat<br />
im Bundesfinale des Deutschen<br />
Rock- und Pop-Preises in der<br />
Hauptkategorie Rock <strong>den</strong> ersten<br />
Platz belegt und darf sich nun<br />
„Beste Deutsche Rockband<br />
2010“ nennen.<br />
Foto: Kai Uwe Oesterhelweg<br />
und Soul-Einflüssen, wecken sie<br />
das Interesse vieler Veranstalter.<br />
Wohin die Reise der fünf Musiker<br />
gehen wird, bleibt mit Spannung<br />
abzuwarten. Sicher ist aber bereits<br />
jetzt: Sie sind Vorbild für<br />
viele regionale Bands und ein<br />
Aushängeschild für die junge<br />
Ostwestfälisch-Lippische Musikszene,<br />
die voller Selbstbewusstsein<br />
in die Zukunft blicken kann.
Franjo Beck gewinnt<br />
Neujahrs-Skatturnier<br />
der DJK<br />
Mit deutlichem Vorsprung entschied<br />
Franjo Beck vor Werner<br />
Thiesbrummel und Norbert Brummel<br />
das Skatturnier der DJK<br />
Avenwedde zugunsten der Missionsarbeit<br />
<strong>von</strong> Pater Augusto<br />
Dierksmeyer für sich. Einen<br />
Reinerlös <strong>von</strong> 940 Euro konnte<br />
Johannes Thiesbrummel, Leiter<br />
der DJK Stiftung Mission, für die<br />
Arbeit in Brasilien vermel<strong>den</strong>.<br />
Johannes Thiesbrummel, Werner<br />
Thiesbrummel, Franjo Beck, Organisator<br />
Andreas Kaupenjohann<br />
und Norbert Brummel (v.l.).<br />
www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />
Kinderbild des Monats<br />
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fin<strong>den</strong> möchte, kann das Foto an folgende<br />
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Str. 72, 33335 Gütersloh, Stichwort:<br />
„Kinderbild“.<br />
Digitalbilder: bonewie@zumsticklingdruck.de<br />
Luisa Blomberg erblickte am 7. Oktober 2010 das Licht der Welt und macht im Puppenwagen – ihrem Weihnachtsgeschenk<br />
– eine tolle Figur, fin<strong>den</strong> Sie nicht auch? Für die Eltern Alexandra und Mario ist es so, als<br />
wäre das 4-blättrige Kleeblatt nun endlich komplett, <strong>den</strong>n auch ihr Bruderherz Niklas freut sich riesig über<br />
sein Schwesterherz und nimmt regelmäßig „Kuschelstun<strong>den</strong>“. „Wir freuen uns unheimlich, dass unser<br />
zweites Kind ein Mädchen gewor<strong>den</strong> ist. Unsere kleine Luisa ist ein wahrer Sonnenschein“, so die überglücklichen<br />
Eltern.<br />
Na dann alles Gute, liebe Familie Blomberg! Und dir, kleine Luisa, einen schönen Start ins aufregende<br />
Leben...<br />
<strong>Bonewie</strong> · Februar 2011|63