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Schulanfang – alles bereit? - Pfarrei Hochdorf

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14/2009 1. bis 31. August <strong>Pfarrei</strong> St. Martin <strong>Hochdorf</strong><br />

<strong>Schulanfang</strong> –<br />

<strong>alles</strong> <strong>bereit</strong>?<br />

Neue Mitarbeitende<br />

in unserer <strong>Pfarrei</strong> 7<br />

Schuleröffnungsgottesdienst<br />

9<br />

Eröffnung Adolph-<br />

Kolping-Besinnungsweg 11


2 <strong>Pfarrei</strong> Aktuell www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Aus dem Kirchenrat<br />

Albin Gassmann: 35 Jahre<br />

im Dienst unserer <strong>Pfarrei</strong><br />

Am 1. August 1974<br />

nahm Albin Gassmann<br />

bei uns seine<br />

Arbeit als Pastoralassistent<br />

und in den<br />

ersten Jahren auch<br />

als Leiter des <strong>Pfarrei</strong>zentrums<br />

auf. Während vielen Jahren<br />

hat er in verschiedenen Bereichen<br />

der Seelsorge und <strong>Pfarrei</strong>arbeit gewirkt.<br />

Noch heute steht er uns in einem<br />

kleinen Pensum zur Verfügung.<br />

Er predigt regelmässig in der Pfarrkirche<br />

und besucht unsere <strong>Pfarrei</strong>angehörigen<br />

in den Spitälern. Zum Jubiläum<br />

daher eine direkte Anrede:<br />

Lieber Albin, im Namen des Seelsorgeteams,<br />

des Kirchenrats und der <strong>Pfarrei</strong>angehörigen<br />

gratuliere ich dir zu<br />

deinem Dienstjubiläum und danke<br />

für die Arbeit, die du auch heute im<br />

„unruhigen Ruhestand“ noch für unsere<br />

<strong>Pfarrei</strong> leistest. Nicht nur ich, sondern<br />

viele schätzen deine gehaltvollen<br />

Predigten, die immer wieder Anstösse<br />

geben, wie Glaube im Lebensalltag<br />

Gestalt annehmen kann. Beziehungen<br />

sind in den vielen Jahren deines Wirkens<br />

gewachsen und darum haben<br />

viele <strong>Pfarrei</strong>angehörige einen besonderen<br />

Zugang zu dir und ein grosses<br />

Vertrauen. Patientinnen und Patienten<br />

in den Spitälern schätzen deine Besuche<br />

und die Gespräche, die du behutsam<br />

und unaufdringlich anbietest.<br />

Dein Zuhören, dein Mitgehen und<br />

dein Lächeln haben schon vielen im<br />

Spital innere Freude, Mut und Kraft<br />

geschenkt. Wir wünschen dir auch für<br />

die weitere Zukunft Gesundheit und<br />

die nötigen Kräfte sowie viel Vertrauen<br />

in die Liebe Gottes und seinen Segen!<br />

Roland Häfliger, Pfarrer<br />

Leistungsvereinbarung<br />

öffentliche Jugendanimation<br />

Die katholische Kirchgemeinde unterstützt<br />

die öffentliche Jugendanimation<br />

im gleichen Rahmen wie bisher.<br />

Für die Jahre 2010 und 2011 beträgt<br />

der jährliche Sockelbeitrag weiterhin<br />

fix Fr. 70’000.00.<br />

Renovation der<br />

Dreifaltigkeitskapelle<br />

Vor kurzem konnten die Sanierungsarbeiten<br />

an der Dreifaltigkeitskapelle<br />

an der Urswilstrasse abgeschlossen<br />

werden. Die Entwässerung der Sickerleitung<br />

wurde instand gestellt. Im<br />

Innern der Kapelle wurde der Putz<br />

entfernt, das Mauerwerk gereinigt<br />

und mit einem speziellen Sanierputz<br />

wieder hergestellt.<br />

Ganz herzlich heissen wir unseren<br />

Diozösanbischof im Dekanat <strong>Hochdorf</strong><br />

willkommen. Nachdem er im<br />

Juni den Seelsorgenden des Dekanats<br />

und bei einem offenen Gespräch<br />

auch weiteren Interessierten<br />

begegnet ist, wird er am 29. August<br />

um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St.<br />

Vermietung Erdgeschoss der<br />

Kreuzpfrund<br />

Die freien Büroräumlichkeiten im<br />

Erdgeschoss der Kreuzfprund werden<br />

extern vermietet. Ab 1. Oktober<br />

2009 werden die ehemaligen Büros<br />

durch Erika Hartmann und Magy<br />

Sommer als Gemeinschaftspraxis für<br />

Naturheilpraktik und Shiatsu genutzt.<br />

Die Gemeinschaftspraxis war <strong>bereit</strong>s<br />

vorher in <strong>Hochdorf</strong> ansässig und<br />

wechselt nur den Standort.<br />

Bischof Kurt Koch<br />

in Beromünster<br />

Dekanatsgottesdienst<br />

Samstag, 29. August<br />

19.00 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Stephan<br />

anschliessend<br />

Steh-Apéro im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />

Stephan, Beromünster, dem Dekanatsgottesdienst<br />

vorstehen und<br />

predigen. Alle sind dazu ganz herzlich<br />

eingeladen. Anschliessend an<br />

den Gottesdienst besteht die Möglichkeit<br />

der persönlichen Begegnung<br />

bei einem Steh-Apéro im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />

Beromünster.


www.pfarrei-hochdorf.ch Im Gespräch mit der <strong>Pfarrei</strong> 3<br />

Liebe und Kraft<br />

Ferien! Ich liege im Liegestuhl und<br />

spüre die Wärme der Sonne. Im Juli<br />

und August geniessen viele Leute die<br />

schul- oder arbeitsfreie Zeit. Zeit zum<br />

Ausruhen und Auftanken. Nach den<br />

Ferien ist man wieder voller Tatendrang<br />

und hat viel Kraft und Energie<br />

für neue Aufgaben.<br />

Aber was gibt uns Kraft?<br />

Ist es die Umgebung, in der wir Ferien<br />

machen? Der Garten, die Berge, der<br />

See, das Meer? Oder sind es die Menschen,<br />

die uns umgeben? Oder geniessen<br />

wir einfach die freie Zeit, welche<br />

nicht verplant ist? Spüren wir die<br />

Kraft der Sonne, die uns wärmt und<br />

beleuchtet? Oder geniessen wir den<br />

Regen ebenso? Den Wind, der durch<br />

unsere Haare weht? Oder <strong>alles</strong> miteinander?<br />

Du bist eine kleine<br />

Sonne<br />

voller Liebe und Kraft<br />

Es ist jedoch nicht immer Ferienzeit.<br />

Nicht immer fühlen wir uns so gut.<br />

Viele Menschen kennen Zeiten, in<br />

denen es scheint, als könne es nicht<br />

mehr weitergehen. Sie sind belastet<br />

von grossen Sorgen. Manchmal machen<br />

wir gerade dann eine eindrückliche<br />

Erfahrung: In tiefster Not spüren<br />

wir in uns ganz unerwartet eine innere<br />

Kraft. Es ist, als würde uns jemand<br />

tragen. Neue Hoffnung und<br />

Lichtblicke sind unerwartet da. Diese<br />

Kraft wird uns vielleicht in einer ruhigen<br />

Minute, in der Stille, manchmal<br />

auch im Gebet geschenkt. Wir fühlen<br />

uns geliebt und angenommen, so wie<br />

wir sind, mit all unseren Sorgen.<br />

Vielleicht erfahren wir diese Kraft<br />

auch durch die Begegnung mit einem<br />

Menschen, ein Telefongespräch, einen<br />

Gedankenaustausch, der uns gut<br />

tut. Nur schon wenige liebevolle<br />

Worte können Kraft erwecken.<br />

Das liegt daran, dass Gott, die Liebe,<br />

JEDEM Menschen innewohnt! An<br />

manchen Tagen werden wir besonders<br />

durch ihn beschenkt; seine Liebe<br />

können wir ausstrahlen, an andere<br />

weiterschenken.<br />

Übrigens haben nicht alle im Juli und<br />

August Ferien. Es gibt viele Menschen,<br />

die während der Sommerzeit<br />

weiterarbeiten. Ein Beispiel: das Pflegepersonal.<br />

Man kann den Pflegebetrieb<br />

an Sonn- und Feiertagen, in der<br />

Nacht oder eben in den Ferien nicht<br />

einfach auf Eis legen. Es ist wichtig,<br />

dass die Patienten permanent eine<br />

gute Pflege erhalten. Vielleicht kön-<br />

nen wir Menschen die im Schichtbetrieb<br />

tätig sind, gerade in der Ferienzeit<br />

einmal ein besonderes Zeichen<br />

der Anerkennung geben. Mit wenigen<br />

Worten oder Gesten können wir<br />

Freude <strong>bereit</strong>en – oder eben Kraft<br />

schenken.<br />

Geschenk des Himmels<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie wichtig es ist, dass<br />

sie einfach da sind.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie gut es tut, sie zu sehen.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie tröstlich ihr gütiges<br />

Lächeln wirkt.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie wohltuend ihre<br />

Nähe ist.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie viel ärmer wir ohne<br />

sie wären.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

dass sie ein Geschenk<br />

des Himmels sind.<br />

Sie wüssten es,<br />

würden wir es ihnen sagen.<br />

(Autor unbekannt)<br />

Nun wünsche ich Ihnen noch eine<br />

schöne Sommer- und Ferienzeit. Danach<br />

viel Kraft und Energie für die<br />

neuen Aufgaben und viel Freude<br />

beim Ausstrahlen!<br />

Maria Bollardini<br />

Religionspädagogin<br />

in Ausbildung


4 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Kirchenmusik<br />

Bundesfeiertag, Samstag, 1. August<br />

19.00 Uhr: Gottesdienst<br />

Musik für Alphorn und Orgel<br />

Mitwirkende:<br />

Alphornduo Toni und Josy Schumacher<br />

André Stocker, Orgel<br />

Fest Mariä Himmelfahrt, Samstag, 15. August<br />

19.00 Uhr: Vorabendgottesdienst<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst<br />

J. Gregor Zangl Missa in honorem Sti. Dominici op. 77<br />

Joseph Haas Gloria aus der „Münchner Liebfrauen-Messe“<br />

A. Schubiger Ave verum corpus<br />

A. Guilmant Marche F-Dur op. 46/5<br />

Canzona f-Moll op. 47/1<br />

Scherzo symphonique C-Dur op. 55/2<br />

L. Boëllmann Prière à Notre Dame<br />

Mitwirkende:<br />

Leitung:<br />

Frauenchor <strong>Hochdorf</strong><br />

André Stocker, Orgel<br />

Dorly Then<br />

Einweihung des Adolph-Kolping-Besinnungsweges<br />

Sonntag, 23. August<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst<br />

Mitwirkende:<br />

Kolpingsingers Lugano<br />

Roland Klaus, Trompete<br />

André Stocker, Orgel<br />

Waldgottesdienst am Sonntag, 30. August<br />

(Verschiebedatum: Sonntag, 6. September)<br />

Der Gottesdienst findet im Zusammenhang<br />

mit dem Waldfest der<br />

Musikgesellschaft Harmonie um<br />

11.00 Uhr im Junkerwald statt. Mitglieder<br />

des <strong>Pfarrei</strong>rates haben den<br />

Gottesdienst vor<strong>bereit</strong>et. Sie offerieren<br />

nach dem Gottesdienst eine<br />

feine Suppe. Auskunft bei unsicherer<br />

Witterung: Tel. 1600.<br />

Der 10.00-Uhr-Gottesdienst wird<br />

wie gewohnt in der Kirche gefeiert.<br />

Gedächtnisse<br />

Donnerstag, 6. August, 19.30 Uhr<br />

Dreissigster für Johann Schlüssel-<br />

Lötscher, Sonnmatt<br />

Samstag, 8. August, 09.00 Uhr<br />

1.Jzt. für Michael Imhof-Fuchs, Wirtlen;<br />

Jzt. für Hans Schurtenberger-<br />

Duss; Jzt. für Josef und Elise Winkler-<br />

Isenegger.<br />

Samstag, 22. August, 09.00 Uhr<br />

Dreissigster für Berta Bucher-Leisibach,<br />

Rosenhügel; 1. Jgd. für Walter<br />

Achermann; Jzt. für Arnold und Paula<br />

Bohren-Doppmann; Jzt. für Marie<br />

Peyer; Jzt. für Candid und Hilda Sigrist-Zemp;<br />

Jzt. für Geschwister Franz<br />

Ineichen und Sr. Judith-Maria Ineichen.<br />

Dienstag, 25. August, 09.00 Uhr<br />

Jzt. für Jakob und Berta Lanz-Bucher<br />

und Marie, Berta, Margrit und Trudy<br />

Lanz.<br />

Samstag, 29. August, 09.00 Uhr<br />

Jzt. für Frieda und Franz Stalder-<br />

Rüssli; Jzt. für Josef und Burga Bucher-<br />

Meier; Jzt. für Franz Walthert-Felder;<br />

Jzt. für Franz und Nina Walthert-Eiholzer;<br />

Jzt. für Alice und Emil Angehrn-Eigenmann;<br />

Jzt. für Maria und<br />

Franz Portmann-Koch; Jzt. für Josef<br />

Köpfli-Hildbrand; Jzt. für Leonz und<br />

Marie Leuthard-Schnyder; Jzt. für Peter<br />

Schnyder; Jzt. für Emma und Marie<br />

Kündig; Jzt. für Arthur und Maria<br />

Baumann-Brunner.<br />

Ausflug der Franziskanischen<br />

Gemeinschaft<br />

Am Mittwoch, 26. August, besucht die<br />

Franziskanische Gemeinschaft die<br />

Geburtsstätte der heiligen Mutter<br />

Bernarda Bütler in Auw. Auch Nichtmitglieder<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Abfahrt: 13.00 Uhr, Zentrum St. Martin;<br />

Rückkehr ca. 18.30 Uhr. Anmeldungen<br />

bis 21. August an: Marie-Theres<br />

Huber, 22, Tel 041 910 39 88 oder<br />

an das Pfarramt, Tel. 041 910 10 93.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 5<br />

Gottesdienste<br />

Samstag, 1. August<br />

Bundesfeiertag<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier mit<br />

Alphornduo Schumacher<br />

Sonntag, 2. August<br />

18. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Ex 16,2-4.12-15<br />

Eph 4,17.20-24<br />

Ev.: Joh 6,24-35<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

11.15 Tauffeier<br />

19.30 Reg. Abendgottesdienst<br />

(Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier)<br />

Dienstag, 4. August<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 6. August<br />

Verklärung des Herrn<br />

19.30 Eucharistiefeier,<br />

anschliessend Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

Freitag, 7. August<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

14.30 bis 16.00 stille Anbetung<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

in der Muttergotteskapelle<br />

Samstag, 8. August<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 9. August<br />

19. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: 1 Kön 19,4-8<br />

Eph 4,30-5,2<br />

Ev.: Joh 6,41-51<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

19.30 Reg. Abendgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier)<br />

Dienstag, 11. August<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 13. August<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

anschliessend Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

Freitag, 14. August<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier, mitgestaltet<br />

vom Frauenchor, Kräutersegnung<br />

Samstag, 15. August<br />

Mariä Aufnahme in den Himmel<br />

Les.: Offb 11,19a; 12,1-6a.10ab<br />

1 Kor 15,20-27a<br />

Ev.: Lk 1,39-56<br />

10.00 Festgottesdienst, mitgestaltet<br />

vom Frauenchor, Kräutersegnung<br />

Kein Vorabendgottesdienst<br />

Sonntag, 16. August<br />

20. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Spr 9,1-6<br />

Eph 5,15-20<br />

Ev.: Joh 6,51-58<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Kilbi-Gottesdienst in Urswil<br />

19.30 Reg. Abendgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier)<br />

Dienstag, 18. August<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 20. August<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

anschliessend Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

Freitag, 21. August<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 22. August<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

15.30 Trauung Daniela Furrer<br />

und Roland Weingartner<br />

19.00 Familiengottesdienst<br />

zur Eröffnung des neuen<br />

Schuljahres<br />

Sonntag, 23. August<br />

21. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Jos 24,1-2a.15-17.18b<br />

Eph 5,21-32<br />

Ev.: Joh 6,60-69<br />

10.00 Festgottesdienst zur Einweihung<br />

des Adolph-Kolping-Besinnungsweges<br />

19.30 Reg. Abendgottesdienst<br />

(Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier)<br />

Dienstag, 25. August<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 27. August<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

anschliessend Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

Freitag, 28. August<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 29. August<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 30. August<br />

22. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Dtn 4,1-2.6-8<br />

Jak 1,17-18.21b- 22.27<br />

Ev.: Mk 7,1-8.14-15.21-23<br />

10.00 Eucharistiefeier mit Taufe<br />

11.00 Waldgottesdienst, mitgestaltet<br />

von Mitgliedern des<br />

<strong>Pfarrei</strong>rates und der Musikgesellschaft<br />

Harmonie<br />

11.15 Tauffeier<br />

19.30 Reg. Abendgottesdienst<br />

(Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier)


6 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Kirchenopfer<br />

Kapelle Urswil<br />

1./2. August<br />

Opfer für die Kinderspitex<br />

Die Kinderspitex Zentralschweiz ermöglicht<br />

die Pflege schwerkranker<br />

Kinder im gewohnten Lebensraum<br />

bei ihren Eltern und Geschwistern.<br />

Die Pflege findet ambulant zu Hause<br />

im vertrauten Umfeld des Kindes<br />

statt, sofern dies die medizinische Situation<br />

zulässt. Eltern werden, soweit<br />

als möglich zur Pflege ihres Kindes<br />

angeleitet. Neben Krankenkassenbeiträgen,<br />

Beiträgen von Gemeinden<br />

und Kantonen, ist die Kinderspitex<br />

auch auf Spenden angewiesen.<br />

8./9. August<br />

Opfer für das Frauenhaus Luzern<br />

Das Frauenhaus Luzern richtet sich<br />

an physisch, psychisch und sexuell<br />

misshandelte Frauen und deren Kinder,<br />

wie auch an Frauen, die von ihrem<br />

Partner oder Familienangehörigen<br />

bedroht oder stark kontrolliert<br />

werden. Es bietet Schutz, Unterkunft<br />

und Beratung und dient den Betroffenen<br />

als Zwischenstation, um zur Ruhe<br />

zu kommen und die nächsten Schritte<br />

zu planen. Mit unserem Opfer unterstützen<br />

wir die Hilfe für Frauen in belastenden<br />

Lebenssituationen.<br />

14./15. August (Mariä Himmelfahrt)<br />

Kantonales Opfer für die Aussenrenovaton<br />

der Kirche Romoos<br />

Die Dekanenkonferenz des Kantons<br />

Luzern hat beschlossen, das Opfer<br />

vom 15. August diesem Renovationsprojekt<br />

zukommen zu lassen. Für die<br />

Berggemeinde am Fusse des Napfs ist<br />

die Finanzierung einer umfassenden<br />

Aussenrenovation alleine nicht möglich.<br />

Sie dankt für Ihren Beitrag an die<br />

denkmalgeschütze Pfarrkirche.<br />

16. August<br />

Opfer für die Kapelle Urswil<br />

An der Orsmeler Kilbi nehmen wir<br />

das Opfer für das „Chöuchli“ in Urs-<br />

wil auf. Die Kapelle erstrahlt in neuem<br />

Glanz. Sie erhielt einen neuen Aussenanstrich<br />

und der Sandstein bei<br />

den Fenstern wurde restauriert. Am<br />

Turm wurden nicht voraussehbare<br />

Reparaturen ausgeführt. All diese Arbeiten<br />

waren zur Erhaltung der Bausubstanz<br />

nötig. Nach dem Ausschöpfen<br />

aller Finanzierungsmöglichkeiten<br />

bleibt eine Restschuld. Die Urswiler<br />

sind auf Ihre Spenden angewiesen<br />

und bitten um Unterstützung.<br />

22./23. August<br />

Opfer für den neuen<br />

Adolph Kolping-Besinnungsweg<br />

Am 23. August eröffnet das Kolpingwerk<br />

nach einem Festgottesdienst in<br />

unserer Pfarrkirche den Besinnungsweg<br />

von <strong>Hochdorf</strong> nach Baldegg.<br />

„Wer Mut zeigt, macht Mut“. Dieses<br />

Zitat von Adolph Kolping ist der Leitgedanke<br />

des Besinnungsweges. Bibeltexte,<br />

Aussagen von Adolph Kolping<br />

und Impulse wollen zum Nachdenken<br />

anregen und zum Handeln<br />

auffordern. Zusammen mit dem Andachtsraum<br />

in der Institutskirche<br />

Baldegg wird für das Schweizer Kolpingwerk<br />

ein spirituelles Zentrum geschaffen.<br />

Die Gesamtkosten betragen<br />

rund Fr. 150‘000.–, die aus Eigenmitteln<br />

und Spenden aufgebracht werden<br />

müssen.<br />

29./30. August<br />

Opfer für die Caritas Schweiz<br />

Katastrophen und Notlagen von ganzen<br />

Völkern oder Volksgruppen verlangen<br />

einen vereinten Einsatz und<br />

entsprechendes Fachwissen. Im Auftrag<br />

der katholischen Kirche in der<br />

Schweiz stellen sich Frauen und Männer<br />

in der Caritas Schweiz zur Verfügung,<br />

um diese anspruchsvolle Aufgabe<br />

wahrzunehmen. Je grosszügiger<br />

die Caritas Schweiz Unterstützung erfährt,<br />

umso wirksamer vermag sie<br />

Nöte zu beheben oder zu lindern.<br />

Sonntag, 9. August<br />

19.30 Uhr: Rosenkranz<br />

Sonntag, 16. August<br />

Kirchweih-Fest<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst<br />

19.30 Uhr: Stationenandacht<br />

Mittwoch, 26. August<br />

19.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Jeweils am Sonntag nach Mariä Himmelfahrt<br />

wird in der Kapelle Urswil<br />

der Kilbi-Gottesdienst im Freien gefeiert.<br />

Dieses Jahr am 16. August.<br />

Das Opfer vom 16. August ist für die im<br />

Frühling erfolgte Aussenrenovation<br />

der Kapelle Urswil bestimmt.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 7<br />

Wir begrüssen drei neue Mitarbeitende<br />

Mit Beginn des neuen Schuljahres<br />

2009/2010 beginnen drei neue Katechetinnen<br />

und Katecheten ihre<br />

Arbeit in unserer <strong>Pfarrei</strong> und Kirchgemeinde:<br />

Toni Ziegler aus Kriens wurde 1978<br />

geboren und wuchs in der Bodenseeregion<br />

auf. Er machte eine Käserlehre,<br />

danach absolvierte er das Katechetische<br />

Institut Luzern und war in<br />

den letzten Jahren als Katechet und<br />

Jugendarbeiter tätig. Er studiert nun<br />

Theologie im Rahmen des Dritten<br />

Bildungswegs an der Universität Luzern.<br />

Während dieses Schuljahrs<br />

wird er jeweils an Freitagnachmittagen<br />

bei uns in <strong>Hochdorf</strong> sein und drei<br />

4. Klassen in den Schulhäusern Weid<br />

und Junkerwald unterrichten.<br />

Edith Muff aus Eschenbach wurde<br />

1964 geboren, ist verheiratet und<br />

Mutter von drei Kindern. Nach einer<br />

kaufmännischen Tätigkeit bildete sie<br />

sich im Kanton Luzern zur Katechetin<br />

aus und ist seit 2005 in der <strong>Pfarrei</strong><br />

Eschenbach engagiert. Sie wird bei<br />

uns eine 1. Klasse im Schulhaus Weid<br />

und eine 2. Klasse/KKA im Schulhaus<br />

Peter Halter unterrichten.<br />

Silvia Pfyffer wurde ebenfalls 1964<br />

geboren, ist verheiratet und Mutter<br />

von zwei Jugendlichen. Sie wohnt in<br />

Ebikon. Sie arbeitete als Coiffeuse<br />

und machte später auch Sitzwachen<br />

im Kantonsspital Luzern. 2007 begann<br />

sie die Ausbildung zur Katechetin<br />

im Kanton Luzern. Sie ist nun im<br />

dritten und letzten Ausbildungsjahr<br />

und unterrichtet bei uns in <strong>Hochdorf</strong><br />

drei 2. Klassen und die KKB im Schulhaus<br />

Weid und Peter Halter.<br />

Ich wünsche Toni Ziegler, Edith Muff<br />

und Silvia Pfyffer einen guten Start in<br />

ihren Klassen und Freude und Befriedigung<br />

in ihrer Arbeit mit den<br />

Kindern und Eltern und freue mich<br />

auf eine gute Zusammenarbeit in den<br />

Katecheseteams unserer <strong>Pfarrei</strong>. Die<br />

drei neuen Mitarbeitenden werden<br />

im Rahmen des Schuleröffnungsgottesdienstes<br />

am Samstag, 22. August,<br />

19.00 Uhr, willkommen geheissen.<br />

Im Namen des Seelsorgeteams und<br />

des Kirchenrats:<br />

Roland Häfliger, Pfarrer<br />

Toni Ziegler:<br />

Für Religion begeistern<br />

Ab dem neuen<br />

Schuljahr werde ich<br />

in <strong>Hochdorf</strong> drei<br />

Lektionen Religionsunterricht<br />

erteilen.<br />

Mein Ziel dabei<br />

ist, die Schülerinnen<br />

und Schüler für das Thema<br />

Religion zu begeistern. Sie sollen<br />

im Unterricht erkennen, dass Religion<br />

nicht nur ein Schulfach ist,<br />

sondern viel mit ihrem alltäglichen<br />

Leben zu tun hat. Sei es mit<br />

Sinn-Fragen, ethischen Überlegungen,<br />

der Frage nach dem Umgang<br />

mit der Begrenztheit von uns<br />

Menschen oder auch mit den vielen<br />

Fragen nach Gott. Anhand solcher<br />

Fragestellungen sollen sich<br />

die Schülerinnen und Schüler mit<br />

sich selber und ihrer Umwelt im<br />

Religionsunterricht auseinandersetzen.<br />

Ich freue mich, die Kinder<br />

dieser drei Klassen schon bald<br />

kennenzulernen<br />

Edith Muff:<br />

Gespannt auf die Kinder<br />

Ich freue mich sehr<br />

darauf, mit den Kindern<br />

in Beziehung<br />

zu treten, sie zu<br />

stärken und zu begleiten<br />

auf ihrem<br />

Lebensweg. Mit<br />

Geschichten aus der Bibel, Gesprächen,<br />

Singen, Gestalten und<br />

vielem mehr machen wir Gott erlebbar<br />

und erfahrbar. Ich bin gespannt<br />

auf die Kinder und freue<br />

mich auf diese interessante Zeit.<br />

Silvia Pfyffer:<br />

Einsatz auf der Unterstufe<br />

Nach den Sommerferien<br />

werde ich an<br />

der Unterstufe einen<br />

Teil der Kinder<br />

in Religion unterrichten.<br />

Ich komme<br />

aus Ebikon und bin<br />

seit 20 Jahren verheiratet. Wir haben<br />

zwei Kinder im Alter von 17<br />

und 19 Jahren. Ich freue mich,<br />

meine Erfahrungen als Mutter<br />

und Katechetin den Kindern weitergeben<br />

zu können. Auf eine gute<br />

Zusammenarbeit freue ich mich.


8 Kloster Baldegg www.klosterbaldegg.ch<br />

Klosterkirche<br />

Eucharistiefeiern<br />

Sonntag und<br />

15. August: 7.00 und 10.00 Uhr<br />

Sonntag, 30. August, 10.00 Uhr:<br />

Feier der Goldenen Profess<br />

Bis und mit Freitag, 7. August, wird<br />

an Werktagen in der Kirche keine<br />

Eucharistiefeier gefeiert.<br />

Eucharistische Anbetung<br />

Donnerstag, 13. August, sowie an<br />

den folgenden Donnerstagen:<br />

16.30 bis 17.15 Uhr<br />

Beichtgelegenheit<br />

jeweils von 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sa, 01. August: P. Marin Graber<br />

Fr, 14. August: P. Gregory Menezes<br />

Sa, 22. August: P. Gregory Menezes<br />

Sa, 29. August: P. Gregory Menezes<br />

Monatswallfahrt<br />

Samstag, 8. August, 13.50 Uhr, mit<br />

Beichtgelegenheit<br />

Einweihung Kolping-Andachtraum<br />

Sonntag, 23. August, 15.00 Uhr<br />

Mutterhauskapelle<br />

Eucharistiefeiern<br />

Sonntag, 1. August: 7.00 Uhr<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag,<br />

Freitag und Samstag: 6.30 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

17.30 Uhr<br />

Sonntag, 15. August, 7.00 und 10.00<br />

Uhr: Eucharistiefeiern in der Kirche<br />

Beerdigungsgottesdienste finden<br />

um 14.45 statt. Die Eucharistiefeier<br />

des betreffenden Tages fällt aus.<br />

Vesper<br />

Samstag, Sonntag und<br />

15. August: 18.00 Uhr<br />

Montag bis Freitag: 18.10 Uhr<br />

Eucharistische Anbetung<br />

Sonntag und<br />

15. August: 17.30 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag: 7.30 und 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. August, 20.00 bis<br />

20.45 Uhr: Gemeinsame eucharisti-<br />

sche Anbetung auf den Herz-Jesu-<br />

Freitag<br />

Taizé-Nachtgebet<br />

Samstag, 22. August:<br />

Pflegeheimkapelle<br />

Kloster aktuell<br />

20.00 Uhr<br />

Eucharistiefeiern<br />

Sonntag und<br />

15. August: 9.15 Uhr<br />

Montag bis Samstag: 10.30 Uhr<br />

Eucharistische Anbetung<br />

Montag und Donnerstag:<br />

11.00 bis 12.15 Uhr<br />

13.30 bis 16.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Klosterkafi:<br />

Sonntag:<br />

11.00 – 17.00 Uhr<br />

Werktage:<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

Montag:<br />

Ruhetag<br />

Kontakt: Telefon 041 914 18 50<br />

info@klosterherberge.ch<br />

Betriebsferien bis und mit 7. August<br />

Auftanken<br />

Ich gönne mir Raum zum Innehalten<br />

und Entspannen, um mit den inneren<br />

Kräften gestärkt weiter zu gehen.<br />

Sonntag, 2. August, 17.00 Uhr, bis<br />

Samstag, 8. August, 9.00 Uhr. Leitung:<br />

Sr. Katja Müller, Sr. Samuelle Käppeli.<br />

Pilates – für meine Gesundheit<br />

Das ganzheitliche Trainingskonzept<br />

nach Pilates verbindet Kraft-, Dehn-,<br />

Koordinations- und Entspannungsübungen.<br />

5. August bis 30. September,<br />

jeden Mittwoch, 10.00 bis 11.00<br />

Uhr. Leitung: Sr. Eliane Brühlmann.<br />

Exerzitien – was ist das?<br />

Im Schweigen, Beten und Meditieren<br />

zur Ruhe kommen und gestärkt werden.<br />

Freitag, 7. August, 17.00 Uhr, bis<br />

Sonntag, 9. August, 16.00 Uhr. Leitung:<br />

Sr. Samuelle Käppeli.<br />

Ein stiller Tag für mich<br />

Im Schweigen, Beten und Meditieren<br />

zur Ruhe kommen und gestärkt werden.<br />

Samstag, 8. August, 15.00 Uhr,<br />

bis Sonntag, 9. August, 16.00 Uhr. Leitung:<br />

Sr. Samuelle Käppeli.<br />

Persönliche Keramikprojekte<br />

Keramik-Werkstatt für Erwachsene.<br />

Dienstag, 11., 18., 25. August und 8.<br />

September, 13.30 bis 16.30 Uhr. Leitung:<br />

Sr. Katja Müller, Sr. Rahel Künzli.<br />

Logotherapeutischer<br />

Gesprächskreis<br />

Anhand der sinnzentrierten Psychotherapie<br />

nach Viktor Frankl klären<br />

wir Fragen. Donnerstag, 27. August,<br />

19.00 bis 21.30 Uhr. Leitung: Sr. Tamara<br />

Steiner.<br />

Ein Buch herstellen<br />

Freitag, 28. August, 13.45 bis 16.45<br />

Uhr; Samstag, 29. August, 9.00 bis<br />

16.30 Uhr. Leitung: Sr. Kerstin Rast.<br />

Märlikafi<br />

Für Kinder ab 4 Jahren und ihre Begleitpersonen.<br />

Freitag, 28. August,<br />

15.30 bis 16.15 Uhr. Leitung: Sr. Angela-Maria<br />

Jenny.<br />

Glaubenskafi<br />

Am runden Tisch bei einem Bibelwort<br />

verweilen und im Austausch das<br />

Wort Gottes für das eigene Leben erschliessen.<br />

Jeden Freitag von 9.45 bis<br />

10.30 Uhr. Leitung: Sr. Samuelle Käppeli<br />

und Mitschwestern.<br />

Abstand von Lärm und<br />

Geschäftigkeit<br />

Schweige-Meditation und Wahrnehmungs-<br />

und Atemübungen. Samstag,<br />

15. August, 19.30 bis 20.30 Uhr, und<br />

jeden 15. des Monats.<br />

Kaffeemusik<br />

Wir spielen für Sie im Klosterkafi.<br />

Dienstag, 25. August, von 15.00 bis<br />

16.30 Uhr und jeden letzten Dienstag<br />

des Monats.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 9<br />

Familiengottesdienst zum Schulbeginn<br />

Samstag, 22. August 2009, 19.00 Uhr<br />

Mit einem Familiengottesdienst mit Eucharistie in der Pfarrkirche St. Martin beginnen<br />

wir das neue Schuljahr. Zu dieser Feier sind besonders jene Schülerinnen und Schüler<br />

zusammen mit ihren Familien eingeladen, die am Montag zum ersten Mal in die<br />

Schule gehen. Wir segnen die jungen Menschen und beten für einen guten Schulstart.<br />

Wer möchte, kann seine Schultasche zum Segnen mitbringen.<br />

In diesem Gottesdienst werden auch die neuen Mitarbeitenden des Katecheseteams<br />

vorgestellt. Herzliche Einladung zu dieser Feier.<br />

David Rüegsegger, Anita Villiger<br />

Bibel lesen<br />

Bibel verstehen<br />

Bibel leben<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Möchten<br />

Sie schon lange wieder einmal in<br />

der Bibel lesen, doch alleine schaffen<br />

Sie es nicht? Dann empfehle ich Ihnen<br />

unsere Bibelabende. Gemeinsam<br />

lesen wir in der Bibel, lassen uns<br />

von den Worten ansprechen. Im Gespräch<br />

versuchen wir den Text zu verstehen<br />

und in unseren Alltag umzusetzen.<br />

Alle Interessierten sind zu diesen Bibelabenden<br />

eingeladen. Man darf<br />

auch schnuppern und ist zu keinem<br />

regelmässigen Besuch verpflichtet.<br />

Ich freue mich, wenn ich Sie an einem<br />

unserer nächsten Bibelabenden begrüssen<br />

darf. Wir treffen uns jeweils<br />

am Dienstag um 19.30 Uhr im Zentrum<br />

St. Martin. Daten: 15./29. September,<br />

20. Oktober, 3./17. November,<br />

1./ 15. Dezember.<br />

Haben Sie Fragen oder wünschen Sie<br />

ein ausführliches Jahresprogramm?<br />

Rufen Sie an: Renata Huber-Wirthner<br />

Pastoralassistentin i.A.<br />

Kirchplatz 2 , <strong>Hochdorf</strong>, 041 910 10 93<br />

renata.huber@pfarrei-hochdorf.ch<br />

Katholischer Religionsunterricht<br />

im Schuljahr 2009/10<br />

Folgende Katechetinnen und Katecheten erteilen Religionsunterricht und<br />

begleiten ab Montag, 24. August, die Kinder durch das neue Schuljahr:<br />

1. Primarklasse:<br />

Maria Bollardini, Edith Muff, Bernadette Waser<br />

2. Primarklasse:<br />

Edith Muff, Silvia Pfyffer, Bernadette Waser<br />

3. Primarklasse (Erstkommunion):<br />

Roland Häfliger, Anita Villiger<br />

4. Primarklasse (Versöhnungsweg):<br />

Maria Bollardini, Anita Villiger, Toni Ziegler<br />

5. Primarklasse:<br />

Rita Grüter, Evelyne Naef<br />

6. Primarklasse (Firmung):<br />

Rita Grüter, David Rüegsegger, Herbert Trochsler<br />

KKA Peter Halter:<br />

Maria Bollardini<br />

KKB 2. – 5. Klasse:<br />

Maria Bollardini, Edith Muff, Silvia Pfyffer<br />

KKB 6. Klasse<br />

Renata Huber<br />

7. Schuljahr – Oberstufe SEK 1:<br />

Benno Büeler, Renata Huber, Thomas Villiger<br />

8. – 9. Schuljahr – Religionstage SEK 1:<br />

Maria Bollardini, Benno Büeler, Renata Huber, David Rüegsegger,<br />

Thomas Villiger


10 Thema www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Adressen<br />

Roland Häfliger, Pfarrer<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

David Rüegsegger<br />

Pastoralassistent<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

Anita Villiger, Katechetin<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

Renata Huber-Wirthner,<br />

Pastoralassistentin i.A.<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

Christian Hasler-Hofer, Sakristan<br />

Unterebersol, Hohenrain<br />

Mobile 079 208 40 03<br />

André Stocker, Organist<br />

Junkerstrasse 5, 041 910 10 73<br />

Kirchgemeindepräsident<br />

Joe Kündig-Müller<br />

Hofderer-Feld 21, 041 910 23 11<br />

<strong>Pfarrei</strong>ratspräsident<br />

Michael Baumeler-Fleischlin<br />

Kleinwangenstr. 43, 041 910 27 26<br />

<strong>Pfarrei</strong>blatt-Redaktion:<br />

info@pfarrei-hochdorf.ch<br />

<strong>Pfarrei</strong>-Sekretariat, Kirchplatz 2<br />

Emerita Lötscher, Eveline Duss<br />

Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93<br />

sekretariat@pfarrei-hochdorf.ch<br />

Montag bis Freitag: 8.00–11.00 Uhr<br />

Montag, Dienstag<br />

und Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr<br />

<strong>Pfarrei</strong>zentrum St. Martin<br />

Maria Leu<br />

Hohenrainstr. 3, 041 910 24 21<br />

Mo-Fr: 8.30 bis 22.30 Uhr<br />

Samstag: 8.30 bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag: 8.30 bis 20.00 Uhr<br />

(andere Zeiten nach Absprache)<br />

Reservationen:<br />

Mo, Mi, Fr: 13.30 bis 17.00 Uhr<br />

Di u. Do: 08.30 bis 11.00 Uhr<br />

<strong>Pfarrei</strong>frauenbund besucht Verena<br />

Dubacher in der Verenaschlucht<br />

Gegen 80 Frauen besammelten sich<br />

am 18. Juni, um bei wunderschönem<br />

Sommerwetter einen geselligen Tag<br />

zusammen zu verbringen. Die beiden<br />

Organisatorinnen Nina Amstutz<br />

und Renata Huber hatten sich ein abwechslungsreiches<br />

Programm ausgedacht,<br />

dessen erste Station nach<br />

Niederbuchsiten zur Firma JURA<br />

führte. Dort konnte in stilvollem Ambiente<br />

ein köstlicher Kaffee genossen<br />

werden. Die Erlebnisausstellung „JU-<br />

RAworld of Coffee“ zeigte auf eindrückliche<br />

Art die faszinierende Welt<br />

des Kaffees.<br />

Nun ging die Fahrt weiter nach Solothurn.<br />

Im schattigen Garten des Restaurants<br />

Kreuzen wurde ein feines<br />

Mittagessen serviert.<br />

Gespannt war die Reisegesellschaft<br />

ob des nächsten Programmpunktes,<br />

des Besuchs der Verenaschlucht. Seit<br />

anfangs Juni lebt Verena Dubacher<br />

als Eremitin in der Schlucht. Die<br />

meisten Frauen kannten sie von ihrer<br />

Tätigkeit als Katechetin in der <strong>Pfarrei</strong><br />

<strong>Hochdorf</strong>. Dementsprechend gespannt<br />

lauschten alle ihren Ausführungen<br />

in der ganz in eine Höhle hinein<br />

gebauten Verenakapelle sowie in<br />

der gegenüberliegenden Martinskapelle.<br />

Auch die Schilderung ihres Alltages<br />

als Einsiedlerin stiess auf grosses<br />

Interesse.<br />

Der Rest des Nachmittages stand zur<br />

freien Verfügung: für einen Bummel<br />

durch die Stadt Solothurn, eine Führung<br />

durch die St.-Ursen-Kathedrale<br />

oder zum Eisessen am Ufer der Aare.<br />

Die beiden Carchauffeure brachten<br />

die Reisegesellschaft mit vielen<br />

neuen Eindrücken nach <strong>Hochdorf</strong><br />

zurück.<br />

Doris Spörri<br />

Kirchgemeindeverwaltung<br />

Benny Stauffer-Brunner<br />

Hohenrainstrasse 3, <strong>Hochdorf</strong><br />

Tel. 041 911 06 70<br />

kgv.hochdorf@bluewin.ch<br />

Montag und Freitag, ganzer Tag<br />

Mittwoch vormittags


www.besinnungsweg.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 11<br />

Der erste europäische Kolping-Besinnungsweg führt durchs Seetal<br />

Schauen, denken – und handeln<br />

«Das Christentum sind keine leeren<br />

Worte, sondern lebendige Handlungen»,<br />

heisst es auf der ersten der<br />

neun Stelen des Kolping-Besinnungswegs<br />

von <strong>Hochdorf</strong> nach Baldegg.<br />

Im Juli 2009 ist er gebaut worden,<br />

am 23. August wird er eingeweiht.<br />

«Zu handeln, nicht nur zu reden, war<br />

für Adolph Kolping zentral», sagt<br />

Margrit Unternährer (<strong>Hochdorf</strong>),<br />

Präsidentin des Kolpingwerks. Dafür<br />

steht noch ein anderer seiner Leitsätze,<br />

die auf dem Besinnungsweg<br />

zum Nachdenken anregen: «Je weniger<br />

der Mensch tut, um so geneigter<br />

ist er, <strong>alles</strong> mit Worten abzumachen.<br />

Und je mehr der Mensch redet, umso<br />

weniger kann er selbst ausführen.»<br />

Der Weg nach Baldegg, ein Projekt<br />

des Schweizer Kolpingwerks, beginnt<br />

bei der Pfarrkirche und führt übers<br />

Moos nach Baldegg, wo er im neuen<br />

Kolping-Andachtsraum der Institutskirche<br />

endet. Dazwischen laden neun<br />

Stelen (Säulen) ein, innezuhalten.<br />

Jede Stele enthält auf zwei Tafeln einen<br />

Bibeltext, ein Zitat oder eine Aussage<br />

von Adolph Kolping sowie einen<br />

Impuls. «Abgeleitet aus Kolpings bis<br />

heute aktuellen Ideen», betont Bernhard<br />

Burger, Geschäftsführer des<br />

Schweizer und des Internationalen<br />

Kolpingwerks. Es sind kurze Sätze, die<br />

herausfordern: «Gibt es Dinge, die ich<br />

nicht sehen will?», heisst es beispielsweise<br />

auf einer Stele. Oder auf anderen:<br />

«Wo trage ich mit?»<br />

Handeln mit Herz<br />

Die Aussagen auf den Stelen machen<br />

auch deutlich, worauf Adolph Kolping<br />

sein Tun und Handeln baute:<br />

Kunstschmied Alois Eberli (vorne) und Glaskünstler Christoph Stoos (ganz hinten)<br />

montieren die Glasskulptur im neuen Andachtsraum in der Institutskirche<br />

in Baldegg.<br />

(Foto: Claudio Brentini)<br />

Die Liebe. «Wer das Herz gibt, erhält<br />

leicht ein anderes dafür», wird er zitiert.<br />

Das Internationale Kolpingwerk<br />

ist in über 60 Ländern aktiv. Es beruft<br />

sich auf den deutschen Priester und<br />

Sozialreformer Adolph Kolping<br />

(1813-1865). Der ehemalige Gesellenverein,<br />

den Kolping begründete,<br />

ist heute ein weltweit vernetzter Sozialverband.<br />

Hinter der Idee des Besinnungswegs<br />

steht die Tradition des<br />

Pilgerns und Wallfahrens. Das Kolpingwerk<br />

versteht sein Projekt unter<br />

Mit Kolping auf dem Weg<br />

diesem Gesichtspunkt als öffentliches<br />

Bekenntnis zu Adolph Kolping<br />

und seinen Überzeugungen, «für<br />

Menschen jeden Alters, auch jene,<br />

die Adolph Kolping und das Kolpingwerk<br />

nicht kennen», sagen Margrit<br />

Unternährer und Bernhard Burger.<br />

Dominik Thali<br />

Routenführung und weitere Angaben<br />

unter:<br />

www.besinnungsweg.ch<br />

Die Eröffnung des Adolph-Kolping-Besinnungswegs am Sonntag, 23. August,<br />

ist ein Anlass, zu dem die ganze Bevölkerung eingeladen ist. Wer mag, kann<br />

jederzeit ein- und auch wieder aussteigen.<br />

Das Programm:<br />

10.00 Uhr: <strong>Pfarrei</strong>-Gottesdienst mit Weihbischof Martin Gächter und Axel<br />

Werner, Generalpräses des internationalen Kolpingwerks<br />

11.00 Uhr: Auszug, Einweihung der 1. Station bei der Kirche<br />

anschliessend Pause<br />

12.00 Uhr: Begehung des Besinnungswegs<br />

Segnung der weiteren acht Stationen<br />

15.00 Uhr: Einweihung des Kolping-Andachtsraums in der Institutskirche<br />

des Klosters Baldegg<br />

Anschliessend Apéro für alle Teilnehmenden.<br />

Der Kolping-Besinnungsweg ist vier Kilometer lang und rollstuhlgängig.


12 Thema www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

KAB<br />

Wanderung am Pilatus<br />

Der Berg ruft! Am Sonntag, 6. September<br />

2009 wandert die KAB <strong>Hochdorf</strong><br />

zur Tripolihütte am Pilatus. Die<br />

Wanderzeit hin und zurück beträgt<br />

drei bis vier Stunden. Reiseführer ist<br />

KAB-Präsident Ruedi Liniger. Treffpunkt:<br />

8.30 Uhr beim Zentrum St.<br />

Martin. Die Fahrtkosten werden von<br />

der KAB übernommen. Verpflegt<br />

wird aus dem eigenen Rucksack. Es<br />

besteht jedoch eine einfache Verpflegungsmöglichkeit<br />

in der Hütte. Die<br />

Wanderung findet nur bei günstigem<br />

Wetter statt. Auskunft und Anmeldung<br />

(bis 22. August) an Ruedi Liniger,<br />

Tel. 041 910 37 56; E-Mail: liniger.<br />

ruedi@gmx.ch.<br />

Exkursion Kloster Einsiedeln<br />

Am Mittwoch, 9. September, ist die<br />

KAB-Familie zu einer spannenden<br />

und eindrücklichen Führung durch<br />

die Kirche und die Bibliothek des<br />

Klosters Einsiedeln eingeladen.<br />

Treffpunkt für die gemeinsame Fahrt<br />

nach Einsiedeln ist um 12.30 Uhr<br />

beim Zentrum St. Martin. Um zirka<br />

18.00 Uhr sind wir wieder zurück.<br />

Kosten: 15 Franken für die Fahrt.<br />

Anmeldungen bitte bis am Montag,<br />

17. August, an Werner Albisser, Telefon<br />

041 910 33 36. Der KAB-Vorstand<br />

freut sich auf eine interessierte und<br />

fröhliche Schar!<br />

Ministranten: Jahresabschluss<br />

Am 4. Juli fanden sich die Ministranten<br />

beim Zentrum St. Martin zum Abschlussabend<br />

ein. Nach einem kleinen<br />

Fussmarsch kamen sie durstig<br />

am Ziel an: beim Zuhause von Christian<br />

Hasler. Jetzt wurden die Jungen<br />

und Mädchen für die Wasserstafette<br />

in vier Gruppen aufgeteilt. Natürlich<br />

blieb auch Zeit zum Austoben; mit<br />

dem Trampolin, der Wasserrutsche<br />

und dem Pool wurde es niemandem<br />

langweilig. Das Spielen machte hungrig<br />

und so bedienten sich alle sehr<br />

gerne am Buffet und auch die Würste<br />

fanden guten Absatz. Zum Schluss<br />

bekam jeder Ministrant noch den<br />

Lohn und die austretenden Minis<br />

wurden verabschiedet. Müde aber<br />

fröhlich kehrte die Ministrantenschar<br />

nach Hause zurück. Mehr Fotos findet<br />

man auf der Homepage!<br />

Sara und Mirjam Grüter<br />

<strong>Pfarrei</strong>chronik<br />

Taufen Juni<br />

Vivienne Aline Christen, des Da-niel<br />

Brogle und der Judith Christen<br />

Joy Lara Engel, des Reto und der Sarah<br />

Engel-Kuhn<br />

In Neudorf, Gormund:<br />

Pascal Tino Meyer, des Roland Oehen<br />

und der Corina Meyer<br />

Trauungen Juni<br />

Sarah Kuhn und Reto Engel, Alpenstrasse<br />

23<br />

Verstorbene Juni<br />

Felix Schmid-Jorelle, geb. 1930, Feldgrün<br />

Hugo Frosio-Muff, geb. 1945, Junkerstr.<br />

19<br />

Johann Schlüssel-Lötscher, geb. 1928,<br />

Sonnmatt,<br />

Marie Dommen-Zeier, geb. 1917, Rosenhügel<br />

Sr. Wilhelma Buchmann, geb. 1916,<br />

Kloster Baldegg<br />

Opfer Juni<br />

Don-Bosco-Jugendhilfe: Fr. 870.–<br />

KOVIVE, Luzern: Fr. 852.–<br />

Flüchtlingshilfe: Fr. 1080.–<br />

Weltkirche/Peterspfennig: Fr. 837.–<br />

Opferstöcke:<br />

Antoniuskasse: Fr. 608.-<br />

Theresia/Dritte Welt: Fr. 111.-<br />

Für alle Spenden herzlichen Dank!<br />

Sich eine<br />

Scheibe<br />

abschneiden<br />

Sich von der Liebe Jesu<br />

eine Scheibe abschneiden heisst,<br />

das Wort Gottes verinnerlichen.


www.pfarrei-hochdorf.ch Veranstaltungen 13<br />

Treffpunkte<br />

Ausstellung «Spurensuche»<br />

von Robert Süess<br />

Der Künstler und Kirchgemeindepräsident<br />

von Root zeigt in den Räumlichkeiten<br />

der Luzerner Landeskirche<br />

mit seinen Werken ein Farbenspiel,<br />

das aus dem Augenblick entsteht und<br />

der Interpretation viel Raum lässt.<br />

Manche Bilder sind geprägt von seiner<br />

Reise nach Ägypten und von Aufenthalten<br />

in der Wüste. Robert Süess<br />

will mit seinen Bildern die Freude,<br />

Kraft, Lust und Liebe an den Feinheiten<br />

von Lebensqualität, Natur, Menschen<br />

und Körperformen weitergeben.<br />

5. September bis 17. Oktober,<br />

jeweils Montag bis Freitag, 8–20 Uhr,<br />

Abendweg 1 (oberhalb Seminar<br />

St. Beat), Luzern, 3. Etage<br />

Vernissage: 4. September, 17.00 Uhr<br />

(Laudatio von Lukas Niederberger)<br />

Infos: www.ateliersueess.ch<br />

Diwan der Kinderhilfe Bethlehem<br />

Was glauben Muslime und<br />

Musliminnen?<br />

Islamwissenschaftlerin Amira Hafner-Al-Jabaji<br />

spricht über islamische<br />

Glaubensinhalte und zeigt Parallelen<br />

zum christlichen Verständnis auf. Die<br />

islamische Auffassung von Monotheismus<br />

als einziges «Dogma» wie auch<br />

der Glaube an Engel, Propheten und<br />

Schriften sind grundlegende Überzeugungen<br />

– unabhängig von verschiedenen<br />

islamischen Traditionen.<br />

Die Tochter eines Irakers und einer<br />

Deutschen studierte Islamwissenschaften,<br />

vorderorientalische Philologie<br />

und Medienwissenschaften in<br />

der Schweiz und arbeitet seit 1996 als<br />

freischaffende Referentin und Publizistin.<br />

6. August, 19 Uhr,<br />

Büro Kinderhilfe Bethlehem,<br />

Winkelriedstrasse 36, Luzern<br />

Gasteltern gesucht<br />

Die Welt bei sich zu Hause<br />

Der Internationale Jugend- und Kulturaustausch<br />

ICYE sucht Familien<br />

(auch WGs, Alleinstehende usw.) im<br />

Raum Luzern, die Interesse haben,<br />

vom 8.–29. August eine Person für Kost<br />

und Logis bei sich aufzunehmen. Die<br />

Freiwilligen im Alter von 18–30 Jahren<br />

kommen aus Asien, Afrika und Lateinamerika<br />

und besuchen während dieser<br />

drei Wochen einen Sprachkurs in<br />

Luzern. Anschliessend werden sie in<br />

ihre definitiven Gastfamilien an verschiedenen<br />

Orten in der ganzen<br />

Schweiz umsiedeln und einen freiwilligen<br />

Arbeitseinsatz leisten.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an:<br />

ICYE, Postfach, 3000 Bern 14,<br />

Telefon 031 371 77 80<br />

www.icye.ch, info@icye.ch<br />

Luzerner Theatergala<br />

Die Fledermaus<br />

Mit der Operette «Die Fledermaus»<br />

von Johann Strauss laden CSS Versicherung<br />

und Caritas Luzern zur diesjährigen<br />

Theatergala. Der Anlass zugunsten<br />

von Notleidenden im Kanton<br />

Luzern wird <strong>bereit</strong>s zum 16. Mal<br />

durchgeführt. Die «Fledermaus» hält<br />

der Gesellschaft einen Spiegel vor und<br />

handelt von gebrochenen Gesetzen,<br />

einer scheiternden Ehe, einer gemeinen<br />

Rache, geheimen Absprachen<br />

und der Macht des Geldes. Die Luzerner<br />

Theatergala ist ein Höhepunkt des<br />

kulturellen Lebens und ein zentraler<br />

Anlass für ein karitatives Engagement<br />

im Kanton. Die Kosten werden durch<br />

die CSS Versicherung übernommen,<br />

der Erlös kommt bedürftigen Menschen<br />

im Kanton Luzern zugute.<br />

Oliver Bono moderiert das Programm<br />

und den festlichen Galaabend in der<br />

Kornschütte.<br />

30. Oktober<br />

Preis: 60, 120 und 180 Fr.<br />

Vorverkauf ab sofort:<br />

Caritas Luzern, Telefon 041 368 51 00,<br />

www.caritas-luzern.ch<br />

Vorlesung des indischen Jesuiten<br />

Sebastian Painadath<br />

Das eine Wort und die vielen<br />

Schriften<br />

Theologische Einbettung zur Vielfalt<br />

der Religionen.<br />

10. September, 18.00 Uhr,<br />

Union, Universität Luzern<br />

Veranstalter: Ökumenisches Institut<br />

der Uni Luzern,<br />

041 228 66 32, www.unilu.ch/tf/oe<br />

Orgelmusik (neu) erfinden<br />

Neben den Mittagskonzerten mit<br />

Wolfgang Sieber hat der Hof-Organist<br />

für die Abendkonzerte des Orgelsommers<br />

2009 Organisten eingeladen, die<br />

traditionelle Orgel-Hörgewohnheiten<br />

lustvoll und inspirierend in Frage<br />

stellen: durch Improvisationen, eigene<br />

Kompositionen und ungewöhnliche<br />

Arrangements zwischen Mozart<br />

und Jodel, zwischen Bach und Bernstein,<br />

besinnlich und beunruhigend.<br />

Von 21. Juli bis 8. September:<br />

Jeden Dienstag um 12.15 Uhr<br />

Orgelgewitter mit Wolfgang Sieber.<br />

Und abends um 20.00 Uhr, u. a. mit<br />

Lionel Rogg (4.8.), Carl Rütti (11.8.),<br />

Thomas Nipp (25.8.), Theo Wegmann<br />

(1.9.), Swiss Brass Consort (8.9.).<br />

Speziell: 31. Juli, 12.15 Uhr: Schweiz,<br />

Suisse, Svizzera, Svizra – Helvetisches<br />

Gewitter zum Nationalfeiertag mit<br />

Wolfgang Sieber.<br />

31. Juli, 20.00 Uhr: Volkstümliches<br />

Festtagskonzert mit Chinderchörli<br />

Bramboden, Äschlismatter Jodlerterzett,<br />

Alphorngruppe Entlebuch.<br />

Einzeleintritt: Mittag 10 Franken;<br />

Abend 20 Franken.<br />

Orgelpass für alle Konzerte:<br />

Einzelperson 95 Franken;<br />

Paar 120 Franken.<br />

Reservation: 041 342 16 86<br />

sieber-kaeslin@hispeed.ch<br />

Weitere Veranstaltungen finden<br />

Sie unter www.pfarreiblatt.ch


14 Thema www.pfarrei-musterdorf.ch<br />

Seit 10 Jahren tot, seit 100 Jahren lebendig: Armen-Bischof Dom Hélder Câmara<br />

Die Stimme der Stimmlosen<br />

«Bruder der Armen», «Anwalt der<br />

Ärmsten», «Stimme der Stummen»,<br />

«Roter Bischof», «Kleiner grosser<br />

Prophet», «Optimist Gottes» und einige<br />

andere Ehrentitel trug der<br />

engagierte brasilianische Bischof<br />

Dom Hélder Pessoa Câmara, der am<br />

27. August 1999 starb.<br />

Der Lebenslauf von Dom Hélder<br />

Câmara, dem früheren Erzbischof<br />

von Rio de Janeiro, Olinda und Recife,<br />

gleicht dem eines Sozialaktivisten: Im<br />

Jahre 1909 als elfter von dreizehn Söhnen<br />

geboren, von denen fünf während<br />

einer Grippe-Epidemie starben,<br />

gründete er 1931 als frischgebacke ner<br />

Priester <strong>bereit</strong>s seine erste Hilfsorganisation,<br />

und mit 24 Jahren schuf<br />

er die Katholische Arbeiterinnen-Gewerkschaft,<br />

in der sich Waschfrauen,<br />

Büglerinnen und Hauswirtschafterinnen<br />

organisierten. In den 50er-Jahren<br />

wurde Hélder Câmara mit dem<br />

methodischen Dreischritt Sehen –<br />

Urteilen – Handeln vertraut, der später<br />

von der Theologie der Befreiung<br />

zur Vermittlung des Glaubens in den<br />

lateinamerikanischen Basisgemeinden<br />

verbreitet wurde. Gleichzeitig<br />

wirkte Hélder Câmara am Aufbau der<br />

lateinamerikanischen Kirchenstrukturen:<br />

Zusammen mit Kardinal Giovanni<br />

Montini, dem späteren Papst<br />

Paul VI., gründete er die Brasilianische<br />

sowie die Lateinamerikanische<br />

Bischofskonferenz CELAM.<br />

Fremdling am Konzil<br />

In den frühen 60er-Jahren vertrat<br />

Hél der Câmara die Anliegen der Armen<br />

am Zweiten Vatikanischen Konzil,<br />

auch wenn er sich aus Protest gegen<br />

das Latein als einziger Amtssprache<br />

nie an einer Generalversammlung<br />

zu Wort gemeldet hatte. Er versuchte<br />

am Konzil mit der Initiative «Kirche<br />

der Armen» die Weltöffentlichkeit auf<br />

die Nöte der Entwicklungsländer aufmerksam<br />

zu machen. Er forderte eine<br />

Beendigung des Rüstungswettlaufes,<br />

eine strukturelle Anpassung des Weltwirtschaftssystems,<br />

Gewaltlosigkeit<br />

und die Einhaltung der Menschenrechte.<br />

Im Vatikan fühlte sich der Beschützer<br />

der Armen unter den Würdenträgern<br />

im Ornat nicht besonders<br />

wohl. Am 2. Januar 1962 schrieb<br />

er: «Es ist nicht leicht, im Körper<br />

eines Cadillac die Seele eines Deux-<br />

Chevaux zu bewahren. Die Pracht des<br />

Vatikans ist ein Stein des Anstosses.»<br />

Heiliger oder Kommunist?<br />

Mitten ins Vatikanische Konzil und in<br />

den brasilianischen Militärputsch fiel<br />

am 12. April 1964 seine Ernennung<br />

zum Erzbischof von Olinda und Recife.<br />

Bereits seine programmatische<br />

Antrittsrede brachte ihm Verfolgung<br />

durch die Militärdiktatur ein: Er durfte<br />

nicht mehr publizieren, wurde als «roter<br />

Bischof» diffamiert, selbst Berichte<br />

über ihn durften in den Medien nicht<br />

erscheinen. Auf den Vorwurf einer<br />

kommunistischen Haltung meinte<br />

Câmara mit engagierter Gelassenheit:<br />

«Wenn ich den Armen zu essen gebe,<br />

nennen sie mich einen Heiligen. Aber<br />

wenn ich frage, warum die Armen<br />

nichts zu essen haben, schimpfen sie<br />

mich einen Kommunisten.» Câmara<br />

war auf der Suche nach einem »Dritten<br />

Weg« zwischen Kapitalismus und<br />

Marxismus, um auf friedliche Weise<br />

eine «strukturelle Revolution» herbeizuführen.<br />

Ein Scheckbuch lässt<br />

sich nicht in den Tod<br />

mitnehmen. In der<br />

Ewigkeit gilt eine einzige<br />

Währung: gelebte Liebe.<br />

Nach dem pazifistischen Vorbild von<br />

Gandhi und Martin Luther King, die<br />

er beide verehrte, rief er wiederholt


www.pfarrei-hochdorf.ch Thema 15<br />

zu zivilem Ungehorsam und zum<br />

gewaltlosen Widerstand gegen die<br />

«Spirale der Gewalt» und zur Verantwortung<br />

des Menschen für das<br />

Schöpfungswerk Gottes auf. Sein Engagement<br />

war zutiefst christlich begründet.<br />

Christus im Armen dienen<br />

Bereits in seiner Antrittsrede als Bischof<br />

sagte er im April 1964: «Der Bischof<br />

gehört allen. Niemand soll sich<br />

darüber aufregen, wenn er mich im<br />

Umgang mit Menschen sieht, die für<br />

unwürdig oder für Sünder gehalten<br />

werden. Niemand soll darüber entsetzt<br />

sein, wenn er mich mit Leuten<br />

zusammen sieht, die als verführerisch<br />

und gefährlich gelten. Es ist klar,<br />

dass ich, wenn ich auch alle liebe,<br />

nach dem Beispiele Christi die Armen<br />

besonders lieben muss. Beim<br />

Jüngsten Gericht werden wir alle danach<br />

beurteilt werden, wie wir Christus<br />

behandelt haben, Christus in der<br />

Person derer, die Hunger haben, die<br />

Durst haben, die schmutzig, verletzt<br />

und unterdrückt einhergehen.»<br />

Hélder Câmaras Engagement für Gerechtigkeit,<br />

Frieden und Umwelt war<br />

gefährlich. Obwohl ihm der Bischofspalast<br />

mehr Schutz geboten hätte, bezog<br />

er ein bescheidenes Domizil in<br />

der Innenstadt von Recife, das mehrmals<br />

mit Maschinenpistolen beschossen<br />

wurde.<br />

Weltweit prägend<br />

Die Option für die Armen brachte<br />

Hélder Câmara auch engagiert in die<br />

Kirche und ihre Strukturen ein. Im<br />

Jahr 1968 wurde er eine der Hauptfiguren<br />

auf der Lateinamerikanischen<br />

Bischofskonferenz im kolumbianischen<br />

Medellin, wo die Grundlagen<br />

der pastoralen Ausrichtung formuliert<br />

wurden.<br />

In den 70er-Jahren machte Hélder<br />

Câmara die politischen und sozialen<br />

Missstände von Brasilien und ganz<br />

Lateinamerika vermehrt in der ganzen<br />

Welt publik und riskierte damit<br />

sein Leben. In Paris prangerte er 1970<br />

vor mehr als 10 000 Zuschauern die<br />

Folter von politischen Gegnern in seiner<br />

Heimat an.<br />

Botschaft an die Schweiz<br />

Als er 1971 den Ehrendoktor in Theologie<br />

der Universität Freiburg erhielt,<br />

schenkte er am 27. Juni 1971 den<br />

Schweizern ein prophetisches Vermächtnis,<br />

das an Aktualität in den<br />

38 Jahren nichts eingebüsst hat:<br />

«Ich träume von einer Schweiz, die<br />

den Mut hat, über drei für das gegenseitige<br />

Verständnis unter Menschen<br />

entscheidende Werte nachzudenken,<br />

ihnen einen neuen Inhalt zu geben<br />

und sie auch zu verwirklichen. Diese<br />

Wert sind: Neutralität, Demokratie<br />

und Frieden. Neutralität sei für dich,<br />

Schweizer, der Mut, dich zwischen<br />

Kapitalismus und Kommunismus,<br />

zwischen reiche und arme Länder zu<br />

stellen, um mit Taten zu verkünden,<br />

dass Almosen nicht genügen; dass<br />

man zu raschen und tiefen Änderungen<br />

in der internationalen Handelspolitik<br />

kommen muss. Demokratie<br />

bedeute für dich, Schweizer, Opfer<br />

bringen, um den Menschen aller<br />

Länder und Hautfarben, aller Sprachen,<br />

aller Religionen, aller Ideologien<br />

das Recht zu sichern, menschenwürdig<br />

zu leben. Mit Deklarationen<br />

und schönen Entschlüssen ist es<br />

heute nicht mehr getan. Friede sei für<br />

dich, Schweizer, verankert in Gerechtigkeit<br />

und Liebe, verbunden mit der<br />

Möglichkeit, ihn der ganzen Welt zu<br />

schenken. Gib deinen Kantonen Acht!<br />

Liebe dein Volk! Und versuche die Augen<br />

zu öffnen und das Herz zu weiten<br />

für die Anliegen der ganzen Welt.»<br />

Ehrungen und Demontage<br />

In den 70er- und 80er-Jahren wurde<br />

Hélder Câmara mehrere Male für den<br />

Friedensnobelpreis nominiert und<br />

erhielt neben dem Alternativen Nobelpreis<br />

unzählige Ehrendoktorate<br />

und andere Würdigungen.<br />

Hilf den Jungen!<br />

Sie verfügen über<br />

den unerschöpflichen<br />

Reichtum der Zukunft.<br />

Sie sind Meister des Enthusiasmus<br />

und der Hoffnung.<br />

Lass kein leichtes Leben<br />

die jungen Menschen verderben,<br />

lass keine Schwierigkeit<br />

sie entmutigen.<br />

Und lass sie vor der Gefahr<br />

gefeit sein, sich einzurichten,<br />

das Feuer zu verlieren, im<br />

Innern schon alt, nur noch<br />

äusserlich jung zu sein.<br />

1985 erlebte Hélder Câmara seinen<br />

härtesten Schlag. Als Bischof bot er<br />

im Alter von 75 Jahren dem Papst seinen<br />

Rücktritt an. Johannes Paul II.<br />

nahm ihn unverzüglich an und ersetzte<br />

ihn durch den erzkonservativen<br />

José Cardoso Sobrinho.<br />

Bis zu seinem Tod am 28. August 1999<br />

lebte Hélder Câmara zurückgezogen<br />

in seinem Haus in Recife.<br />

Lukas Niederberger<br />

Grab von Hélder Câmara in Olinda


<strong>Pfarrei</strong>blatt <strong>Hochdorf</strong> – 19. Jahrgang<br />

Nr. 15 gilt vom 1. bis 15. September 2009<br />

(Redaktionsschluss: Dienstag, 11. August)<br />

Nr. 16/17 gilt vom 16. Sept. bis 15. Okt. 2009<br />

(Redaktionsschluss: Dienstag, 1. September)<br />

Redaktion <strong>Pfarrei</strong>blatt, Hohenrainstr. 3,<br />

6280 <strong>Hochdorf</strong>, info@pfarrei-hochdorf.ch<br />

Tel. 041 910 12 21 (Doris Spörri)<br />

Redaktion Kantonales <strong>Pfarrei</strong>blatt<br />

Waldstätterstr. 9, 6003 Luzern<br />

Tel. 079 395 72 56, pfarreiblatt@mailworld.ch<br />

Druck und Versand:<br />

GB Druck AG, 6280 <strong>Hochdorf</strong><br />

Abbestellungen und Umadressierungen bitte<br />

an das Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>:<br />

Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93<br />

AZA <strong>Hochdorf</strong><br />

Adressberichtigung bitte melden<br />

Kilbi in Urswil<br />

Sonntag, 16. August<br />

10.00 Uhr:<br />

Feierlicher Gottesdienst<br />

anschliessend Apéro<br />

Franziskanische Gemeinschaft<br />

Ausflug nach Auw<br />

Mittwoch, 26. August<br />

(nähere Infos auf Seite 4)<br />

Familiengottesdienst<br />

zur Eröffnung<br />

des neuen Schuljahres<br />

Samstag, 22. August<br />

19.00 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Martin<br />

Einweihung<br />

Adolph-Kolping-<br />

Besinnungsweg<br />

Sonntag, 23. August<br />

10.00 Uhr:<br />

Festgottesdienst<br />

mit Weihbischof Martin Gächter<br />

und Generalpräses<br />

Axel Werner (Köln)<br />

anschliessend<br />

Begehung des Weges<br />

Dekanatsgottesdienst<br />

mit Bischof Kurt Koch<br />

Samstag, 29. August<br />

19.00 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Stephan<br />

Beromünster<br />

(nähere Infos auf Seite 2)<br />

Waldgottesdienst<br />

im Junkerwald<br />

Sonntag, 30. August<br />

(Verschiebedatum: 6. September)<br />

11.00 Uhr

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