Gesamtausgabe flamberg Winter 3/2008 Bildschirm - Pfadi Flamberg
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APV-Ecke<br />
Redaktor: Giulio Grazzi / Topas<br />
Aemtlerstrasse 26, 8003 Zürich<br />
Tel. 079 668 01 56<br />
E-Mail: giulio@grazzi.ch<br />
Obmann: Marcel Fierz / Biber<br />
Dunantstrasse 9, 8044 Zürich<br />
E-Mail: marcel.fierz@suisse.org<br />
Der APV trotzt der<br />
Rezession!<br />
Liebe APVer<br />
Unsere Werte (die eines jeden <strong>Pfadi</strong>s und nicht die im Aktienportfolio) sind so schnell<br />
nicht auf Staatshilfe angewiesen. Doch nur vom Erlebten aus alten Tagen zehren können<br />
auch wir nicht. Der Ausschuss will über das ganze Jahr hinweg eine interessante Plattform<br />
bieten und mit nicht alltäglicher Unterhaltung locken. Kontakte können gepflegt und<br />
aufrecht gehalten, neue Ideen entwickelt und umgesetzt werden. Wie zufriedenstellend<br />
wir unsere Aufgabe im <strong>2008</strong> erfüllt haben, dürft ihr uns gerne am Weihnachtsessen oder<br />
bei einer anderen Gelegenheit mitteilen. Auch im 2009 planen wir eine bunte Mischung<br />
der Anlässe aus den Bereichen Kultur, Sport und Technik. Wir freuen uns darauf!<br />
Vermischtes<br />
Wir mischen wieder mal nichts, ausser Weihnachtguetzlifertigteigmischung...<br />
Anlässe<br />
Baustellenführung SBB Durchmesserlinie mit Julian Karrer / Pinocchio<br />
Der APV geht auch mal unten durch. Am 15. Juli ist der APV, zu einer Zeit in der die<br />
Pendlerströme gerade rege am fliessen sind, unter den Hauptbahnhof Zürich gestiegen.<br />
In einer kurzen Präsentation wird uns die Dimension des Bauvorhabens und die neuen<br />
Möglichkeiten, die sich dadurch dem Schienenverkehr bieten, gezeigt. Die Durchmesserlinie<br />
ist Ladengeschoss und neue Verbindung zwischen den beiden unterirdischen Durchgangsbahnhöfen<br />
Museumstrasse und Löwenstrasse sowie Verbindung zu den Perrons in<br />
der Haupthalle. Die Durchmesserlinie ist aber auch eine Grossbaustelle mit ihre Tücken...<br />
das Universitätsspital mag keine Löcher mit rumpelnden Zügen unter sich haben, der<br />
Denkmalschutz findet immer ein Bauwerk das eine Extraportion Zuneigung gebrauchen<br />
kann und das Grundwasser wird vom Tunnelbohrkopf seit eh und je magisch angezogen.<br />
Doch nur auf der Leinwand wollten wir die Baustelle natürlich nicht erlebt haben. Kurz<br />
die lustigen Leuchtwesten gefasst und eine passende Kopfbedeckung dazu genommen<br />
und schon kann es losgehen. Die gezeigten Tunnel- und Baustollen wirken riesig und wir<br />
sehen aus wie Glühwürmer im ab und zu aufflackernden Blitzlicht. Da soviel Treppen und<br />
Baustollen begehen auch ordentlich Appetit macht, lassen wir den Abend in der Conti<br />
Halle gemütlich ausklingen.<br />
Aus aller Welt<br />
Soeben hat Pirmin Real / Woody (X.), der ein Jahr für die UNO (Peacekeeping) in Mitrovica/Kosovo<br />
war, seinen Arbeitsort verlassen und eine Stelle bei der gleichen Organisation<br />
in New York angetreten. Dort arbeitet er jetzt in der Abteilung, die für die Elfenbeinküste<br />
zuständig ist. Fast gleichzeitig wiederum hat Raphael Nägeli / Moby einen EDA-Posten in<br />
Pristina angenommen, also ebenfalls im Kosovo (vgl. Artikel, NZZ am Sonntag, 21.9.08)