MPC Opportunity Amerika 2 - ohne-agio

MPC Opportunity Amerika 2
Aktuelle Investments des Zielfonds „Brookfield US Real Estate
Opportunity Fund I, L.P.“ und dazugehöriger Parallelfonds
Brookfield Asset Management
Brookfield Asset Management hat vorgesehen,
für den Brookfield US Real Estate Opportunity
Fund I, L.P. USD 300–500 Millionen Eigenkapital
einzusammeln. Das Zielfondsmanagement
hat bereits sechs Investitionen mit einem
Fondseigenkapital in Höhe von rund USD 160
Millionen getätigt. Damit ist der Fonds im
1. Quartal 2006 bereits zu über 30% investiert.
Nr. 1) Belebung und Aufwertung eines Büroparks
– Castleton Park, Indianapolis
3 Der Deal:
Brookfield Asset Management erwarb den aus 35 Gebäuden bestehenden und rund 100.000 m 2
umfassenden Büropark Castleton Park, mit attraktiver Lage am Innenstadtring des nördlichen Teils
von Indianapolis. Aufgrund des niedrigen Gesamtvermietungsstandes von 76% über alle Gebäude
konnte der Büropark zu dem günstigen Preis von USD 65 p. sf, d. h. Gesamtakquisitionskosten in Höhe
von USD 70 Millionen gekauft werden.
3 Die Opportunity:
Infolge des aktiven Mietmanagements von Brookfield Asset Management sollen auslaufende
Mietverträge verlängert und neue Mietverträge geschlossen werden. Die Gebäude der Bürostadt
sollen innerhalb der nächsten fünf Jahre einzeln oder gruppenweise verkauft werden. Für einzelne
Gebäude besteht in der Regel ein größerer Wettbewerb und mehr Nachfrage – was sich auch in
vergeleichbar höheren Preisen gegenüber großen Portfolien auswirkt. Innerhalb weniger Monate
wurden bereits über 16.000 m 2 Bürofläche vermietet, sodass der Vermietungsstand schon jetzt auf 82%
gestiegen ist; weiterhin wird aktuell bereits über den Verkauf von drei Gebäuden verhandelt.
Nr.
Bereits getätigte Investitionen des Brookfield-Zielfonds
Investition
Ort,
Bundesstaat
Datum der
Akquisition
Größe
Fonds-
Eigenkapital
bereits
investiert
Fonds-
Eigenkapital
zusätzlich
geplant
Akquisitionskosten
Investitionsstrategie
Nr. 3) Exklusives Studentenleben an der Christian University in Texas
– Projektentwicklung eines Luxus-Studentenwohnheims
1) Castleton Office Park Indianapolis,
Indiana
Dezember 2004
Rd.
102.000 m 2 ,
35 Gebäude
USD 7 Mio. - USD 70 Mio. Mietmanagement
2) Bürokomplex
Douglas Portfolio
Washington, D.C.,
Maryland
2005 Rd.
84.000 m 2 ,
6 Gebäude
USD 97 Mio. - USD 177 Mio. Mietmanagement,
Projektentwicklung
3) Studentenwohnheim
Christian University
Fort Worth,
Texas
Januar 2005 244
Einheiten
USD 12 Mio. - USD 51 Mio. 2) Entwicklung zum
Luxus-Studentenwohnheim
Fort Worth
4) Studentenwohnheim
University of Virginia
Charlottesville,
Virginia
August 2005 211
Einheiten
USD 2 Mio. USD 4 Mio. USD 36 Mio. 2) Entwicklung zum
Luxus-Studentenwohnheim
3 Der Deal:
Brookfield Asset Management investiert USD 12 Mio. Fondseigenkapital in die Errichtung eines Luxus-
Studentenwohnheims mit 244 Wohneinheiten an der Christian University in Fort Worth, Texas.
5) Bürogebäude-Portfolio
DDR-Flex Office
Dallas,
Houston,
Norfolk,
Orlando,
Phoenix,
Milwaukee,
St. Louis
6) Keystone Office Park Indianapolis,
Indiana
September 2005
Rd.
297.000 m 2 ,
115 Gebäude
USD 28 Mio. - USD 175 Mio. Mietmanagement,
Renovierung
Januar 2006 Rd. 11.000 m 2 USD 9,5 Mio. - USD 9,5 Mio. Antizyklische
Investition,
Mietmanagement
1) Die Akquisitionskosten beinhalten den 20%igen Anteil der Rob Godall Gruppe.
2) Die Akquisitionskosten sind zu 100% ausgewiesen und beinhalten den Anteil des Joint Venture Partners Phoenix.
3 Die Opportunity:
Die Projektentwicklung wird gemeinsam mit dem lokalen, erfahrenen Unternehmen Phoenix Property
Corporation getätigt, das selbst 25% des Eigenkapitals beisteuert. Das Luxus-Studentenwohnheim soll
im Herbst 2006 fertig gestellt sein und folgende Annehmlichkeiten aufweisen: Fitnessraum, Schwimmbad,
Medienraum, Bistro etc. Die nach neuestem Stand der Technik ausgestatteten Wohnheimzimmer
sind möbiliert, haben eine Einbauküchenzeile, High-Speed-Internetzugang und einen Telefonanschluss.
Nach Abschluss der Projektentwicklung sollen die Zimmer vor Verkauf des Wohnheimes vermietet
werden. Brookfield Asset Management trägt mit diesem Projekt der Tatsache Rechnung, dass
die Universitäten kein ausreichendes Angebot an Wohnheimzimmern haben, bzw. die vorhandenen
oftmals nur einen unzureichenden Standard vorweisen. Da die Kinder der „Baby-Boomers“ jetzt zur
Universität gehen, geht man davon aus, dass der Bedarf an Studentenwohnheimen bis 2012 weiterhin
stetig steigen wird.
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