Umsetzungsplanung von Massnahmen aufgrund des ...

Name der Schule:
Dörfli
Schulgemeinde bzw. Trägerschaft: Hombrechtikon
Datum des Evaluationsberichts: Oktober 2008
Umsetzungsplanung von Massnahmen aufgrund des Evaluationsberichts
Thema
und
Bezug zu Evaluationsbericht
*
Strategische Zielsetzung
Umsetzung und Überprüfung
Massnahmen/Vorgehen Zeitraum Zuständigkeit Indikatoren/Auswirkungen
Was wollen wir erreichen? Was?/Wie? Wann? Wer (Instanz)? Woran erkennen wir, dass
das Ziel erreicht wurde?
Lebenswelt Schule:
Gemeinschaftsförderung
(Evaluationsbericht, Entwicklungshinweis
1, S.
20)
Schulinterne Zusammenarbeit:
Kernaussage zu
Informationen (S. 30)
Nachdem das Gemeinschaftsgefühl
unter den
Lehrkräften entwickelt wurde,
möchten wir dies auch
unter den Kindern stärken.
- besser kennen lernen
- mit einbeziehen
- Verantwortung tragen
- Gemeinsame Aktivitäten
Sitzungen für Diskussionen
und pädagogische Themen
nutzen
Pausenplatz:
- Sanierung N.Dörfli mit
Kinderfokus
- 3 statt 2 Peacemaker pro Kl.
- Klassenrat ausbauen
- Partizipationsprojekt Pausenplatzgestaltung
mit Schülern
und ev. Eltern
- Regeln und Sanktionen
(auch Treppenhaus) im Klassenrat
anpassen
Kleinere klassenübergreifende
Projekte
Regelmässig Infoletter mit
wichtigen Informationen fürs
Team verfassen, Infos an der
SK zT schriftlich abgeben.
• Beschluss GSP:
Dez 08, März 09,
GV Sept.
• Ausbildung
Feb.09
• Ab So 09
• Nach Genehmigung
GV Umgebungsarbeiten
->
10/11
• Laufend noch jeder
Änderung,
regelmässiger
Austausch im
Hauskonvent
• ab sofort bis 2010
PG Pausenplatz
ND
SH-Verantwortl.
Rebeka
AG
AG
HV
LP
Der Pausenplatz ist
kindgerecht und wird
vielfältig und friedlich
genutzt.
Die Kinder kennen
und schätzen auch
solche aus anderen
Klassen.
Klassenübergreifende
Projekte wie z.B.
Schulstart, Adventsaktivität,
Erzählnacht,
Wanderung, Projektwoche,
Götti/Gotte-
System, Schüler lesen
für KG, finden
statt.
Ab SK 10.11.08 SL Es gibt mindestens
einen Infoletter pro
Quartal, bei Bedarf
mehr.
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Lehren und Lernen:
Individualisierung als
Schwerpunkt im neuen
Schulprogramm
(Kernaussage zu pers.
Lernziele, Entwicklungshinweis
2, S.20-21, Kernaussage
zu Beurteilungspraxis)
Um der zunehmenden Heterogenität
in den Klassen
besser Rechnung tragen
zu können, möchten wir die
individuelle Förderung im
Unterricht verstärken.
- Sprachportfolio
- Antolin ab 2./3. Klasse
- Klassencockpit
- Weiterbildung über verschiedene
Individualisierende
Methoden (z.B. Lernstandserhebungen,
Ressourcenecken,
Atelier- und Freiarbeit)
März 09 Bericht WB
ab 2010/11
Möglichkeit geben
Ab 2011 wenn
Schulpflege einverstanden
Roni, Barbara W
LP
LP
SL und AG
Bea M
Die Weiterbildungen
sind gemacht und die
Umsetzung in den
Jahresplänen festgehalten.
Schulinterne Zusammenarbeit:
Aktivitäten überprüfen;
gewichten und
gegebenenfalls reduzieren
(Entwicklungshinweis
3, S.33)
Wir möchten zielorientierte
Anlässe, sodass mehr Ruhe
im Schulalltag besteht,
aber auch Raum für Spontaneität
vorhanden ist.
- Zeitfenster definieren um
Jahresplan zu überprüfen,
Fokus auf Reduktion
Pädagogische Tagung
SL
Es gibt Zeit und E-
nergie für spontane
Aktionen und es
herrscht hohe Arbeitszufriedenheit
bei
den LPs.
Die AGs werden neu organisiert
für bessere Koordination
und Effizienz.
- schlanke und klare Strukturen,
Verantwortlichkeiten sind
eindeutig definiert
2.-5. Juni 09
SL
Die Flexstunden werden
optimal genutzt.
Überprüfung soll nachhaltiger
werden.
- Institutionalisierung einer
Fokusgruppe
3-5 Mal im Jahr, ab
2009/10
AG 2.- 5.6.09
15.1.09