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Gesellschaft für Primatologie eV Ziele und Aufgaben

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Preise der GfP<br />

Christian-Vogel-Fonds<br />

Der Christian-Vogel-Fonds dient der Förderung primatologischer Freilandforschung <strong>und</strong><br />

dabei insbesondere der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. In den letzten Jahren<br />

sind Freilandprojekte mit Beträgen bis zu 800 Euro gefördert worden. Nach Abschluss der<br />

Projekte werden die Ergebnisse als Kurzberichte im GfP-R<strong>und</strong>brief veröffentlicht. Das<br />

Vermögen des Fonds ist jedoch begrenzt <strong>und</strong> dringend auf Spenden angewiesen. Die<br />

Zinserträge alleine reichen nicht, um die Projektförderung im bisherigen Umfang zu<br />

ermöglichen. Wir möchten daher an dieser Stelle unsere Mitglieder um<br />

erneute Spenden <strong>für</strong> den Christian-Vogel-Fonds bitten, damit unsere<br />

Förderpraxis erhalten bleiben kann. Spenden können überwiesen werden auf das Konto der<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Primatologie</strong>, Konto-Nr. 512 137 bei der Sparkasse Göttingen (BLZ 260 500<br />

01) unter Nennung des Verwendungszweckes „Spende <strong>für</strong> Christian-Vogel-Fonds“. Die<br />

Spenden sind steuerlich absetzbar (Quittung wird vom Schatzmeister ausgestellt).<br />

Förderung durch den Christian-Vogel-Fonds 2009<br />

Förderung durch den Christian-Vogel-Fonds erhielten im Jahr 2009:<br />

1. Melanie Seiler (University of Bristol): „Effects of habitat degradation on Behaviour<br />

and Ecology of the Sahamalaza Peninsula sportive lemur“, <strong>und</strong><br />

2. Gisela Fickenscher (Deutsches Primatenzentrum Göttingen): „Genetic group structure<br />

of free-ranging Guinea baboons (Papio papio) in the Niokolo Koba Nationalpark,<br />

Senegal“.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Abschlussberichte der Christian-Vogel Stipendiaten<br />

2008/2009<br />

Im folgendem finden sie die Abschlussberichte der Christian-Vogel Stipendiaten 2008<br />

(Christina Keller <strong>und</strong> John A. Nyakatura) sowie der Christian-Vogel Stipendiaten 2009<br />

(Melanie Seiler <strong>und</strong> Gisela Fickenscher):<br />

Phylogeny of baboons in southern Africa<br />

Christina Keller<br />

Department of Cognitive Ethology, German Primate Center, Kellnerweg 4, 37077 Goettingen,<br />

Germany<br />

With five major morphotypes and several geographical variants baboons of the genus Papio<br />

represent a promising model for phylogenetic studies. Recently identified haplogroups base<br />

on mtDNA suggest even more variation within the genus. Members of the five major<br />

morphotypes, often labelled species, are known to hybridize in east Africa. It is assumed that<br />

all pairs of parapatric baboon species hybridize. However, little is known about possible<br />

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