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Pfarrblatt Februar 2014 - Pfarrei Wünnewil-Flamatt

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Eine Million Sterne –<br />

Aktion der Caritas in Schmitten<br />

Das Friedenslicht aus Betlehem<br />

Jugendliche aus Schmitten und <strong>Wünnewil</strong> en -<br />

ga gierten sich am 14. Dezember, im Rahmen<br />

eines Spezialateliers des dritten Vor be rei tungsjahres<br />

zur Firmung, für die Caritas Aktion<br />

«Eine Million Sterne». Be reits um 13.00 Uhr<br />

trafen sie sich im Pfarr haus für die Vorbereitung<br />

des An lasses. Dabei wurde Tee gekocht, ein<br />

Plan für die Installation der Kerzen gezeichnet,<br />

Tische und Bänke für den Verkauf der Kerzen,<br />

den Ausschank des Tees und die Infor ma tionsbroschüren<br />

bereitgestellt. Um 16.00 Uhr wurden<br />

die Kerzen angezündet und verbreiteten<br />

mit ihrem Licht Wärme der Solidarität.<br />

Herzlichen Dank an alle, die diese Aktion un -<br />

ter stützt haben. Der Erlös von Fr. 200.– konnte<br />

an die Caritas überwiesen werden und wird bei<br />

Hilfsprojekten für von Armut betroffenen Fa -<br />

milien in der ganzen Schweiz eingesetzt.<br />

Die Firmlinge von unserem Seelsorgekreis trafen<br />

sich am 15. Dezember 2013 in <strong>Flamatt</strong> um<br />

mit dem Zug das Friedenslicht zu holen. In<br />

Zürich angekommen besuchten wir noch den<br />

Weihnachtsmarkt am Bahn hof mit dem wunderschönen<br />

Swa rovs ki-Tannenbaum. Danach<br />

gingen wir zum See. Da sahen wir in weiter<br />

Ferne das Friedenslicht auf dem Boot immer<br />

näherkommen. Tausende von Leuten war teten<br />

auf das Friedenslicht aus Betle hem, ein magischer<br />

Moment. Es wird eine Friedenslicht-<br />

Skulptur entzündet, welche dann bis zum Dreikönigstag<br />

brennt. Jeder gab es weiter und<br />

schnell war der Platz erleuchtet. Auf dem<br />

Heim weg erklärten wir anderen Menschen die<br />

Bedeutung des Lichtes. So konnten wir es der<br />

<strong>Pfarrei</strong> überbringen. Es war schön dies miterleben<br />

zu dürfen.<br />

Vergelt’s Gott an Astrid Zurkinden und Elmar<br />

Boschung, die die Jugendlichen in diesem<br />

Atelier begleitet haben.<br />

Für die Spurgruppen, Brigitta Aebischer<br />

Wer lange in der Wüste gelebt hat, versteht manche Dinge,<br />

deren Be deutung vorher verschlossen war, bes ser:<br />

Er taucht tiefer in die Ge heimnisse des Lebens ein.<br />

Fritz Kortler

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