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Pfarrblatt Februar 2014 - Pfarrei Wünnewil-Flamatt

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<strong>Wünnewil</strong><br />

● <strong>Pfarrei</strong>musik<br />

− Sonntag, 16. <strong>Februar</strong>: 9.00 Uhr bis ca.<br />

13.30 Uhr Brunch der Jugendmusik<br />

<strong>Wünnewil</strong>-<strong>Flamatt</strong> in der Aula OS <strong>Wünnewil</strong>.<br />

● 60 plus – ökumenische Gruppe<br />

− Wandern<br />

Wir treffen uns jeweils am Mittwoch<br />

vor dem Begegnungszentrum <strong>Flamatt</strong>.<br />

Von Oktober bis April um 10.00 Uhr.<br />

Wir wandern bei jedem Wetter zwischen<br />

zwei und drei Stunden.<br />

Am 1. und 3. Mittwoch des Monats auf eher<br />

flachem, knieschonendem Gelände;<br />

am 2. und 4. Mittwoch des Monats<br />

mit Auf- und Abstiegen.<br />

Neue Wanderer sind herzlich willkommen.<br />

Auskunft:<br />

Meja Zürcher, Buchholz 12, <strong>Wünnewil</strong><br />

Telefon 026 496 23 59<br />

− Langlaufen / Schneeschuhwandern<br />

Von Dezember bis März gehen wir (gute<br />

Schnee- und Wetterverhältnisse vorausgesetzt)<br />

jede Woche Langlaufen und neu auch<br />

Schneeschuhwandern, in der Regel am<br />

Dienstag (Schneeschuhwandern) oder Mitt -<br />

woch (Langlauf).<br />

Treffpunkt um 9.30 Uhr beim Parkplatz der<br />

Kirche in <strong>Wünnewil</strong> oder nach Absprache.<br />

Auch Anfänger/Innen sind willkommen.<br />

Auskunft<br />

Langlauf:<br />

Franz Nigg, Telefon 026 496 22 14<br />

Schneeschuhwandern:<br />

Alois Dietrich, Telefon 026 496 27 96<br />

RANFTTREFFEN 2013<br />

Am 21. De -<br />

zember trafen<br />

sich un ge fähr<br />

fünf zig Ju -<br />

gend liche aus<br />

dem deutschspra<br />

chigen<br />

Teil des Kan -<br />

tons Freiburg;<br />

Firmlinge und<br />

Gefirmte aus <strong>Wünnewil</strong> und Schmitten waren<br />

auch dabei. Mit einem Car wurde die Reise<br />

zurückgelegt, bis Sarnen für die Sportlichen,<br />

bis Sachseln für die Kreativen. Nach der<br />

Ankunft wurden Achter-Gruppen gebildet und<br />

in spielerischer Form lernten sich die Teil nehmerinnen<br />

besser kennen.<br />

Bei nebligem Wetter machten sich die Gruppen<br />

auf den Weg zu einer Schule in Rüttimatt, wo<br />

sie eine heisse Suppe und viele Ateliers (Tanzen,<br />

Klettern, Spiele, Biscuits backen…) erwarteten.<br />

Bis 01.00 Uhr konnten die Teil neh me rinnen<br />

nach Lust und Laune von den An geboten<br />

Gebrauch machen und machten sich mit dem<br />

Motto YOLO (You only live once) einige Ge -<br />

danken: bin ich wie Bruder Klaus, eher ein<br />

Einsiedler-Mensch oder mag ich immer Ab -<br />

wechslungen?<br />

Im magischen Mondschein begann an schliessend<br />

die Wanderung zum Ranft. 1 000 Ju gendliche<br />

trafen sich vor der Ka pelle, sangen ge -<br />

meinsam und kamen, aus gehend von Bruder<br />

Klaus und den umliegenden Bergen, in den<br />

Ge nuss einer kraftvollen, positiven Stimmung.<br />

In der sternenklaren Nacht machten sich die<br />

Menschen wieder auf den Rückweg nach<br />

Sach seln. Ein Frühstück im warmen Bus erwartete<br />

sie.<br />

Die Wüste ist der Ort, wo der<br />

Auszug aus der Knechtschaft in die<br />

Freiheit geschieht.<br />

Carlo Caretto<br />

Müde aber<br />

sehr glücklich<br />

kamen<br />

sie um<br />

06.30 Uhr<br />

wieder in<br />

Düdingen<br />

an.<br />

Marie-Lise Equey Binz, Begleiterin

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