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Februar / März 2010 (2,5Mb) - Ev-kirche-st-bernhardt.de

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ÖKUMENISCHER KRANKENPFLEGEVEREIN ESSLINGEN-NORD<br />

Vortragsreihe „Gespräche am Abend“<br />

Schlaf<strong>st</strong>örungen und Wege<br />

zum gesun<strong>de</strong>n Schlaf<br />

Mittwoch, 10. März, 18 – 19.30 Uhr<br />

GZ St. Bernhardt, Eugen-Bolz-Str. 46<br />

Referent: Dr. Czisch, Leiter <strong>de</strong>r Panoramaklinik<br />

Esslingen<br />

Nachts <strong>st</strong>un<strong>de</strong>nlang wach liegen und grübeln,<br />

hoch schrecken und nicht wie<strong>de</strong>r in<br />

<strong>de</strong>n Schlaf fin<strong>de</strong>n... Wann han<strong>de</strong>lt es sich<br />

um ern<strong>st</strong> zu nehmen<strong>de</strong> Schlaf<strong>st</strong>örungen?<br />

Wie kann ich mir selb<strong>st</strong> helfen und Wege<br />

ebnen für die gesun<strong>de</strong> Nachtruhe? Dr.<br />

Czisch, Leiter <strong>de</strong>r Panoramaklinik in Esslingen,<br />

<strong>st</strong>ellt sich Ihren Fragen.<br />

I<strong>st</strong> es Alters<strong>st</strong>arrsinn? Wenn Kin<strong>de</strong>r<br />

die Eltern ihrer Eltern wer<strong>de</strong>n<br />

Mittwoch, 24. März, 18 – 19.30 Uhr<br />

GZ St. Josef, Barbarossa<strong>st</strong>r. 49<br />

Referent: Andreas Kenner, Sozialpsychiatrischer<br />

Dien<strong>st</strong> für alte Menschen<br />

„Manchmal <strong>de</strong>nke ich, <strong>de</strong>r macht das mit<br />

Absicht!“. Die Pflege und Betreuung <strong>de</strong>r<br />

näch<strong>st</strong>en Verwandten kann an die Grenze<br />

<strong>de</strong>s Ertragbaren bringen. Wie können<br />

pflegen<strong>de</strong> Angehörige Gelassenheit entwickeln?<br />

Was sind die Symptome einer<br />

hirnorganischen Erkrankung und wie<br />

kann <strong>de</strong>r Alltag verträglich ge<strong>st</strong>altet wer<strong>de</strong>n?<br />

Andreas Kenner vom Sozialpsychiatrischen<br />

Dien<strong>st</strong> für alte Menschen berichtet<br />

von seinen Erfahrungen und zeigt<br />

Wege <strong>de</strong>r Ver<strong>st</strong>ändigung auf.<br />

Hören, Gehör, Hörgeräte<br />

Mittwoch, 21. April, 18 – 19.30 Uhr<br />

GZ Hohenkreuz, Seracher Straße 4<br />

Referentin: Jasmina Fleischer, Hörgeräteaku<strong>st</strong>ikermei<strong>st</strong>erin<br />

14<br />

Schwerhörigkeit im Alter – muss man das<br />

einfach so hinnehmen? Welche Einschränkungen<br />

lassen sich mit Hilfe eines<br />

Hörgerätes beheben und welche Gerätetypen<br />

gibt es? Die Höraku<strong>st</strong>ikerin Frau Fleischer<br />

beschreibt Ihnen die Verän<strong>de</strong>rungen<br />

<strong>de</strong>s Hörens im Alter und <strong>st</strong>ellt Hilfsmöglichkeiten<br />

vor.<br />

Innovatio Sozialpreis für FUGE<br />

Kooperationsprojekt von Krankenpflegevereinen<br />

und SOFA in Berlin ausgezeichnet<br />

Das Projekt FUGE, in <strong>de</strong>m die Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>de</strong>r <<strong>st</strong>rong>Ev</<strong>st</strong>rong>angelischen Krankenpflegevereine<br />

in Esslingen mit <strong>de</strong>m Sozialpsychiatrischen<br />

Dien<strong>st</strong> für Alte Menschen<br />

(SOFA) <strong>de</strong>s Landkreises kooperiert,<br />

i<strong>st</strong> mit <strong>de</strong>m Innovatio Sozialpreis<br />

2009 für caritatives und soziales Han<strong>de</strong>ln<br />

ausgezeichnet wor<strong>de</strong>n. FUGE (Freiwillige<br />

unter<strong>st</strong>ützen gerontopsychiatrisch erkrankte<br />

Esslingerinnen und Esslinger) i<strong>st</strong><br />

ein Besuchsdien<strong>st</strong> für psychisch erkrankte<br />

ältere Menschen.<br />

Aus 86 Bewerbungen aus ganz Deutschland<br />

hatte die Jury neun Finali<strong>st</strong>en ausgewählt.<br />

FUGE wur<strong>de</strong> mit einem von acht<br />

Anerkennungspreisen ausgezeichnet, die<br />

mit je 1000 Euro dotiert sind. „Wir freuen<br />

uns riesig über <strong>de</strong>n Preis, weil er nicht nur<br />

Anerkennung unserer Arbeit be<strong>de</strong>utet,<br />

son<strong>de</strong>rn unser Anliegen dadurch auch<br />

<strong>st</strong>ärker in <strong>de</strong>r Öffentlichkeit wahrgenommen<br />

wird. Das i<strong>st</strong> wichtiger als das Preisgeld“,<br />

sagt Einsatzleiterin Barbara Schmid,<br />

die in <strong>de</strong>r Auszeichnung auch einen<br />

„Qualitätsnachweis“ sieht. Gemeinsam mit<br />

Hansjörg Schau<strong>de</strong> von SOFA und Marie<br />

Weg<strong>st</strong>, die von Anfang an ehrenamtlich<br />

im Projekt mitarbeitet, konnte sie in Ber-

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