Einladend - missionarisch - gesellschaftsbezogen ... - Zionsgemeinde
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<strong>Einladend</strong> -<br />
<strong>missionarisch</strong> -<br />
<strong>gesellschaftsbezogen</strong><br />
Gemeindebrief der<br />
Evangelisch-methodistischen Kirche<br />
Bezirk Nürnberg Zionskirche<br />
Februar – März 2006<br />
Nun kommt das große Blühen, die schöne Freudenzeit.<br />
Der Sommer will einziehen und Gras und Saat gedeiht.<br />
Es weckt die liebe Sonne, was winters schier verlorn,<br />
in Wärme, Lust und Wonne wird alles neu geborn.<br />
Die bunten Blumenwiesen, der Äcker weiter Raum,<br />
der Kräuter fröhlich Sprießen, des Waldes Busch und Baum,<br />
sie solln uns alle künden, wie Gottes Güt uns nährt,<br />
dass wir die Gnade finden, die durch das Jahr hin währt.<br />
GB 1 112
Monatsspruch Februar 2006<br />
Die den Herrn lieb haben sollen sein,<br />
wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht! Richter 5,31<br />
Dieser Satz ist dem Siegeslied der Deborah entnommen, der Frau, der das<br />
Volk Israel viel zu verdanken hat. Sie war eine der bedeutenden Frauengestalten<br />
des Alten Testaments. Sie wirkte als Richterin und stabilisierte Israel<br />
in schwerer Zeit.<br />
In ihrem Lied erzählt sie die Geschichte des Volkes Israel. Feinde bedrängten<br />
das Volk und drohten es zu vernichten, aber durch die Hilfe Gottes,<br />
durch sein wunderbares Eingreifen, hat das Volk eine neue Perspektive erhalten.<br />
Nun singt sie ihr Lied und lädt ein zuzuhören und mit zu loben.<br />
Wir wissen es, das Leben ist auch Kampf, und manchmal<br />
wissen wir nicht so recht, wie der Kampf ausgeht. Das<br />
sind bange Zeiten. Wir sind erleichtert, wenn der<br />
Kampf überstanden ist. So war auch das Volk<br />
Israel erleichtert. Da hinein singt Deborah<br />
ihr Lied, gibt dem Volk Mut und schreibt<br />
mit ihrem Lied dem Volk diese Erfahrung<br />
der Durchhilfe Gottes<br />
in ihre Herzen.<br />
Geschichte, die in Lieder gefasst ist, wirkt weiter.<br />
Natürlich kam Israel immer wieder in Bedrohungen hinein, aber sie hatten<br />
dieses Lied, das von der Hilfe Gottes in schwerer Zeit erzählt.<br />
Im Rückblick auf Gottes gnädige Durchhilfe kann die bedrohte Gegenwart<br />
hoffnungsvoll gestaltet werden, denn dieses Lied hält die Erinnerung lebendig,<br />
dass Gott auch in der Not mitgeht und sich seinem Volk zuwendet.<br />
Wir alle haben in uns die Erfahrung von schweren Zeiten und wir alle haben<br />
auch Erfahrungen der Durchhilfe durch schwere Zeiten hindurch. Es ist wichtig,<br />
diese Erfahrungen nicht zu verlieren, sie können Hoffnungsträgerinnen<br />
sein in schweren Zeiten. Wer das Lied der Durchhilfe anstimmt, und es kann<br />
ganz unterschiedliche Texte und Melodien haben, der wird merken, dass<br />
dieses Lied das Leben getroster werden lässt.<br />
So hat D. Bonhoeffer sein Lied von den guten Mächten geschrieben:<br />
Von guten Mächten wunderbar geborgen,<br />
erwarten wir getrost was kommen mag,<br />
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen<br />
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.<br />
2
In diesem Lied kommt die Liebe Gottes zu uns Menschen zum Ausdruck, die<br />
Liebe, die Beziehung gestaltet und lebendig hält.<br />
Wer würde nach so einer Erfahrung der Hilfe Gottes nicht tiefe Dankbarkeit<br />
und Liebe zu Gott empfinden. Das Lied der Deborah sagt: „sie werden sein,<br />
wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht.“ Dieses Licht verlöscht nicht.<br />
Ich wünsche Ihnen die Erfahrung, dass Sie in schweren Zeiten, diese Lieder<br />
haben, die davon erzählen, dass Gott in seiner Liebe unser Leben hält. Die<br />
Liebe Gottes, die uns strahlen lässt, auch in der Dunkelheit.<br />
Mit herzlichem Gruß<br />
Ihr Winfried Bolay<br />
Aus der Gemeinde<br />
2 mal Danke !<br />
Liebe Geschwister vom Bezirk Nürnberg-Zion, für Ihre großzügige Kollekte beim<br />
Missionssonntag am 23.10.05 zur Unterstützung der Arbeit unserer Kirche in<br />
Russland in Höhe von € 500,- danke ich Ihnen im Namen der Geschwister in<br />
Russland sehr herzlich. Mit herzlichen Segenswünschen für die Geschwister der<br />
<strong>Zionsgemeinde</strong> verbleibe ich<br />
Ihr/Euer Reinhold Braun (Auszug aus dem Brief von Pastor Braun)<br />
Liebe Schwestern und Brüder, mit dankbarem Herzen sind wir aus Nürnberg zurückgekehrt.<br />
Wir haben so viel Schönes erlebt … der schöne ökumenische Gottesdienst<br />
in der Frauenkirche … ein ganztägiger Stadtrundgang … ein gutes Essen im<br />
Heilig-Geist-Spital … am Abend der Besuch in der Oper „Don Giovanni“ von Mozart.<br />
All das war uns als Abschiedsgeschenk aus dem Dienst als Bischof zugedacht. Für<br />
uns wurde es zu einer wunderbaren Wiedersehensgabe mit Nürnberg und natürlich<br />
auch mit unserer eigenen Vergangenheit, denn hier hat vor 40 Jahren unser gemeinsames<br />
Leben und unser gemeinsamer Dienst begonnen.<br />
Einen besonderen Dank möchte ich Winfried Bolay für die hervorragende Organisation<br />
aussprechen und allen Beteiligten – zugleich auch im Namen meiner Frau – für<br />
das wunderbare Geschenk danken.<br />
Mit herzlichen Grüßen WALTER KLAIBER (Auszug aus dem Brief vom 5. Januar)<br />
Beerdigungen<br />
Am 28. November haben wir von Kurt Birkner auf dem Westfriedhof Abschied<br />
genommen. 95 Jahre alt ist er geworden. Er hat ein reiches, erfülltes Leben gehabt.<br />
Er hat immer viel erzählt aus der Zeit, in der er im Diakoniewerk Martha-<br />
Maria gearbeitet hat, wie er zur <strong>Zionsgemeinde</strong> kam und wie er so manche Zionisten<br />
mit nach Faistenau, seinem beliebten Urlaubsort mitgenommen hat.<br />
3
„Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn;<br />
er wird’s wohl machen“ Psalm 37,5. Dieses<br />
Psalmwort begleitete uns in der Abschiedsstunde.<br />
Am Dienstag, 6. Dezember haben wir Erika Seidl<br />
(84) auf dem Johannisfriedhof zu Grabe getragen.<br />
Solange sie konnte besuchte sie unsere Gottesdienste und war in Seniorentreff<br />
und Bastelkreis. Zuletzt kam sie mit ihrem Gehwagen. Auch leichter Regen<br />
konnte sie nicht abhalten in ihre Gemeinde zu kommen. Nach einem Krankenhausaufenthalt<br />
konnte sie nicht mehr zurück in ihre Wohnung. Das Seniorenzentrum<br />
Martha-Maria wurde ihr zur Heimat. Ihre Pflegetochter, Marion Büttner,<br />
begleitete sie zusammen mit ihren alten Bekannten aus der Gemeinde.<br />
„Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du leitest mich bei meiner rechten<br />
Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren<br />
an“. Diese Worte aus Psalm 73 gab sie uns in der Stunde des Abschieds mit.<br />
Am Heiligen Abend, erreichte uns die traurige Nachricht,<br />
dass Pastor Christian Klix im Alter von 54 Jahren durch<br />
einen Herzinfarkt plötzlich verstorben ist.<br />
Er hinterlässt seine Frau Lydia und die drei Kinder Katrin,<br />
Christopher und Mirjam. Als Pastor im Diakoniewerk<br />
Martha-Maria gehörte Christian Klix mit seiner ganzen<br />
Familie unserer Gemeinde an. Er war Mitglied der BK,<br />
der Elterngruppe und eines Hauskreises. Mit seiner<br />
freundschaftlichen Art und seinen lebendigen Predigten<br />
ist er uns in guter Erinnerung. Durch seinen plötzlichen Tod hinterlässt er eine<br />
schmerzliche Lücke nicht nur in seiner Familie, sondern auch in der Gemeinde<br />
Reutlingen-Betzingen, die er als Pastor leitete und mit der am Heiligen<br />
Abend die Christvesper feiern wollte.<br />
Elisabeth Fischer<br />
Kranke<br />
Ruthild Ellermann hat eine Chemotherapie begonnen.<br />
Sabine Stauch ist froh ihre Chemotherapie bald hinter sich zu haben.<br />
Erwin Müller ist weiter in Behandlung.<br />
Frau Ottilie Porstner ist wieder aus dem Krankenhaus zurück.<br />
Allen Kranken, auch denen, die hier nicht genannt sind,<br />
Gottes Beistand und seinen Segen.<br />
Unseren älteren Geschwistern wünschen wir die Erfahrung, dass Gott jeden<br />
Tag das bereithält, was notwendig ist.<br />
4
Geburtstage<br />
Unsere Geschwister ab 70 grüßen wir und wünschen ihnen Gottes Segen.<br />
Februar 2006 März 2006<br />
01.02. Anna Neun 06.03. Hermann Ludwig<br />
07.02. Dr. Konrad Scherer 09.03. Anneliese Chemnitz<br />
12.02. Lotte Grüner 14.03. Walter Wagner<br />
12.02. Werner Reichel 17.03. Waltraud Hintzer<br />
13.02. Berta Geiger 29.03. Felicitas Meißner<br />
Der du allein der Ewige heißt, und Anfang, Ziel und Mitte weißt im Fluge unserer<br />
Zeiten: Bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns an deiner Hand,<br />
damit wir sicher schreiten! Jochen Klepper<br />
Gemeinde Vorschau<br />
Veranstaltungen der Frauengruppe<br />
Dienstag 21. Februar 20 Uhr „Friede ist nicht nur ein Wort“<br />
Themenabend mit Elisabeth Fischer<br />
Dienstag 21. März 20 Uhr „Mitten im Leben“<br />
Themenabend mit Ingeborg Maria Jahreiß<br />
Informationen: Sabine Seidel Telefon: 0911/508762<br />
Senioren-Treff<br />
Donnerstag 09.02. 14:30 Uhr Mit Schiller durch das Jahr<br />
P. Winfried Bolay, Ref.: Edeltraut Schwarz<br />
Donnerstag 23.02. 14:30 Uhr Städte und Landschaften des südl. Südamerika<br />
- Begegnungen m. E. Gebhardt<br />
Germar Höreth<br />
Donnerstag 09.03. 14:30 Uhr Israel – Erlebnisse und Erfahrungen<br />
Friedbert Zimber<br />
Donnerstag 23.03. 14:30 Uhr Es war einmal<br />
(Erinnerungen aus der Jugendzeit)<br />
Informationen: Theodor Schilling Telefon: 0911/5187880<br />
5
Bastelkreis<br />
Dienstag 14.02., 28.02., 14.03., 28.03. jeweils 14:00 Uhr<br />
Informationen: Hedwig Scharf, Telefon: 0911/502688<br />
Die "Zions-Engel" wollen helfen!<br />
Bei Hilfe im Ernstfall, z.B. Einkaufen bei Krankheit, Fahrt zum Arzt mit Begleitung<br />
oder ähnliches, einfach<br />
anrufen bei Marga Heidingsfelder (0911) 441019.<br />
Den "Hilferuf" leite ich sofort weiter an den "Zions-Engel", der dem Wohnort<br />
(Stadtteil, Straße) des Anrufenden am nächsten wohnt oder gerade Zeit hat,<br />
Habt keine Scheu, wir machen es gerne.<br />
Marga Heidingsfelder<br />
Wochenende Kirchlicher Unterricht<br />
Freitag, 3. bis Sonntag 5. Februar in Heiligenstadt<br />
Freitag, 31. März bis Samstag 1. April in der Zionskirche<br />
Bandworkshop mit Michael Martin<br />
Am Samstag, 11. Februar 2006, ab 10:00 Uhr findet wieder ein Workshop<br />
in Zion statt für alle, die sich für eine Bandarbeit interessieren.<br />
Also wer möchte, anmelden, kommen, mitspielen.<br />
Anmeldungen bis Mittwoch 8. Februar an<br />
Pastor Winfried Bolay.<br />
Am Sonntag, 12. Februar 2006<br />
ist im Sonntagsschulgottesdienst<br />
um 10 Uhr großer Auftritt<br />
der Band. Lesen Sie hier bitte<br />
weiter……<br />
6
Gottesdienst der Sonntagsschulkinder am 12. Februar 2006<br />
SOS - Missionssammlung 2006<br />
Das Projekt 2004/2005, die Sammlung für die Arbeit<br />
unter den Kaiowas in Brasilien, hat mit einer der<br />
höchsten Geldsummen in der Geschichte von „<br />
Kinder helfen Kindern“ abgeschlossen: 184.153,56<br />
Euro sind gesammelt worden!<br />
In der neuen Periode von „Kinder helfen Kindern“ geht es wieder nach<br />
Westafrika. Liberia war schon einmal 1997 unser Thema. Damals war es eine<br />
Aktion für die Arbeit unter ehemaligen Kindersoldaten in Liberia und<br />
Sierra Leone. Diesmal liegt der Fokus auf dem Pilotprojekt „Bessere Zukunft<br />
für Kinder Rettungszentrum“ in Buchanan unter Leitung von Frido<br />
Kingolenge, einem Missionar aus dem Kongo. In diesem Zentrum wird nicht<br />
nur mit Mädchen und Jungen gearbeitet, die Kindersoldatinnen und –<br />
soldaten waren, sondern auch mit Straßenkindern und Kindern, die an den<br />
Folgen des 15jährigen Bürgerkriegs leiden.<br />
Mit den Mitteln der neuen Aktion sollen nicht nur<br />
das Zentrum unterstützt, sondern vielmehr<br />
weitere solcher Zentren in Liberia unter der<br />
Leitung des Kinderwerkes entstehen. Dabei geht<br />
es um die Ausstattung mit Arbeitsmitteln und um<br />
die Finanzierung der nötigen Fachkräfte.<br />
Das Zentrum in Buchanan ist 2004 unter der<br />
Leitung von Frido Kingolenge gegründet worden.<br />
Er kommt mit seiner Familie aus dem Kongo und<br />
ist seit 1.April 2005 von der EmK Weltmission in<br />
Deutschland angestellt.<br />
Die Kinder, die ins Center kommen, sind zwischen 9 und 18 Jahren alt. Sie<br />
sind nach ihrem Alter eingeteilt oder nachdem, was sie aus ihrer schlimmen<br />
Vergangenheit krank macht. Zur Zeit leben 257 Kinder ständig im Zentrum.<br />
145 davon sind in einer Gruppe.<br />
Weiter Informationen erhalten sie am 12. Februar 2006 im Gottesdienst<br />
zur Missionssammlung, zu dem ich sehr herzlich einladen möchte. An diesem<br />
Sonntag beginnen unsere SOS-Kinder mit der Sammlung .Es wäre<br />
schön, wenn sie mit „gefülltem“ Geldbeutel kommen würden. Wer noch mehr<br />
wissen möchte, kann das ausliegende Info-Blatt: „Liberia und die Kinder“<br />
gerne mitnehmen.<br />
Judith Seemüller<br />
7
Weltgebetstag nicht nur für Frauen am Freitag, 3. März 2006<br />
Zeichen der Zeit ist das Leitthema für den<br />
Weltgebetstag.<br />
Die Gottesdienstliturgie haben Frauen aus Südafrika<br />
entworfen. Sie formulierten die Gebete und suchten die<br />
Lieder aus. Das Motto „Zeichen der Zeit“ soll helfen,<br />
Südafrika mit seiner bewegten Geschichte zu<br />
verstehen. Im Gottesdienst aus Südafrika begegnet uns<br />
ein vielfältiges und spannungsreiches Bild des Landes.<br />
Wir werden beeindruckt von der Schönheit der Natur, der Freundlichkeit und<br />
tiefen Religiosität der „Regenbogennation Gottes“, die den Kampf gegen das<br />
rassistische System der Apartheid geführt und gewonnen hat. Aber gemeinsam<br />
mit den Menschen Südafrikas beten wir auch angesichts schier überwältigender<br />
Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit, Gewalt und der Pandemie<br />
HIV/Aids. Südafrika braucht heute mehr denn je unsere tätige Solidarität und<br />
unsere begleitenden Gebete. So schreibt auch der südafrikanische Erzbischof<br />
und Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu: „Verlasst uns jetzt nicht.<br />
Ihr habt uns durch das Rote Meer geholfen. Begleitet uns auf unserer Wanderung<br />
durch vierzig Wüstenjahre, während wir zu einer Nation zusammenwachsen,<br />
und seht zu, wie wir den Jordan überschreiten werden, in das Gelobte<br />
Land für alle“. Wenn am 3. März in über 170 Ländern der Erde der<br />
Weltgebetstag gefeiert wird, verbinden wir uns mit den Menschen Südafrikas<br />
und teilen ihre Zukunftshoffnung.<br />
Herzliche Einladung am 3. März 2006 um 19 Uhr in unserer Zionskirche. Wir<br />
treffen uns zusammen mit den Gemeinden St. Bartholomäus und St. Joseph.<br />
Vorankündigung: „Lebenslang Tochter. Meine Mutter und ich“.<br />
Der Frauentag findet am Samstag, 6. Mai 2006 von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
in Martha-Maria statt. Programm wird rechtzeitig aufliegen.<br />
Bitte schon vormerken!<br />
Hildegard Salfelder<br />
Burgstr. 1-3, 90403 Nürnberg<br />
forum erwachsenenbildung haus eckstein<br />
Bitte beachten Sie die interessanten Vorträge und Seminare:<br />
z.B. Zeitschreiber-Lebensgeschichten oder Großeltern-Enkel-<br />
Gruppe oder Älter werden heißt sich wandeln, freiwillig oder nicht.<br />
Auskunft: Hildegard Salfelder. Auch liegt das gesamte Programm<br />
auf.<br />
Hildegard Salfelder<br />
8
Erste Hilfe Kurs<br />
Wir werden voraussichtlich im März einen ganztägigen<br />
„Erste Hilfe“-Kurs anbieten. Am Vormittag wird es um<br />
die „klassische Theorie“ gehen und nach der Mittagspause<br />
um das Thema der Herz-Lungen-<br />
Wiederbelebung.<br />
Hier bietet sich die Gelegenheit das zu wiederholen,<br />
was einmal gelernt wurde, oder aber für Anfänger sich ausführlich für den<br />
Notfall schulen zu lassen.<br />
Der genaue Termin mit ausführlichem Programm wird noch bekannt gegeben.<br />
Jörg Zimmermann<br />
An alle Jugendlichen<br />
Kino, Kino, Kino und dazu vorweg ein leckeres Essen.<br />
Wer wäre da nicht gerne dabei. Also nichts wie los am:<br />
Samstag, 18.03.<br />
Samstag, 27.05.<br />
18:30 Uhr – 21:00 Uhr<br />
18:30 Uhr – 21:00 Uhr<br />
im Gemeindezentrum der EmK, Hohfederstr. 33, 90489 Nürnberg<br />
Fastenaktion 2006, vom 1. März bis 16. April<br />
Freie Hände durch Verzicht. Beten, Fasten und Helfen in der Passionszeit<br />
Die „Methodistische Gemeinschaft des Straßenvolks“ im Zentrum von Sao<br />
Paulo/Brasilien wendet sich Menschen unterschiedlichsten Alters zu, die auf<br />
der Straße leben. Diese Projekt unter dem Kennwort: »Gemeinschaft des<br />
Straßenvolks« wollen wir mit unserem Fastenopfer unterstützen.<br />
Bitte beachten Sie hier auch den Folder in Ihrem Fach und im Foyer.<br />
Passionsandachten im April<br />
Die Passionsandachten finden am 11., 12. und 13. April jeweils<br />
um 19:30 Uhr statt. Einladungen dazu werden rechtzeitig aufliegen.<br />
9
Gemeindefreizeit in Pappenheim<br />
Vom 28. bis zum 30. April 2006 laden wir Sie<br />
(und ganz besonders auch alle, die bisher noch<br />
nicht dabei waren) herzlich ein zu einem erlebnisreichen<br />
und zugleich gemütlichen Wochenende<br />
ins schöne Altmühltal: Wie schon im letzten Jahr sind wir auch heuer wieder<br />
zu Gast im Zentrum der Evangelischen Landvolkshochschule in Pappenheim.<br />
Die herrliche Lage unmittelbar an der Altmühl mit Blick auf die Burg<br />
und mit ebenen Spazierwegen hilft uns, in Gemeinschaft miteinander über<br />
das Wort Gottes nachzudenken, gemeinsam Spaß zu haben am Singen,<br />
Spielen, Beten, Spazieren gehen und vieles mehr. Merken Sie sich schon<br />
jetzt den Termin vor. Nähere Informationen werden in den nächsten Wochen<br />
folgen.<br />
Für das Vorbereitungsteam: Angelika und Markus Hunger<br />
Der Faire Welthandel - Dank und Rechenschaft<br />
Der Faire Welthandel konnte im Jahr 2005 den Umsatz weiter steigern:<br />
Nach 6.170 € im Jahr 2004 haben wir nun 6.825 € erreicht. Dafür danke<br />
ich Ihnen, liebe Käufer, ganz herzlich! Ich werde mich bemühen, auch<br />
im Jahr 2006 Ihren Geschmack zu treffen. Wenn Sie etwas vermissen,<br />
dann sagen Sie mir einfach Bescheid.<br />
Mit diesem Umsatz haben wir auch einen Gewinn erzielt in Höhe von 1.050 €, die an<br />
den Basar, die Tsunami-Opfer und an Brot für die Welt weitergeleitet wurden. –<br />
Moment mal! Gewinn? Wie kann es sein, dass mit dem Fairen Welthandel Gewinn<br />
gemacht wird? Geht denn nicht alles an die Hersteller der Waren in der „Dritten<br />
Welt“? Der „Löwenanteil“ des Endpreises geht natürlich an die Hersteller der Waren.<br />
Und zwar mit garantierten Mindestpreisen, die immer höher als der Weltmarktpreis<br />
liegen. So schwankte z.B. der Weltmarktpreis für Arabica-Kaffee in den Jahren von<br />
2001-2005 zwischen 0,45 US-Dollar pro US-Pfund (454 Gramm) und 1,03 US-<br />
Dollar. Der garantierte Preis der gepa für die Bauern betrug dagegen 1,21 US-Dollar<br />
zuzüglich 5 Cent für soziale Gemeinschaftsprojekte (z.B. Schulen) und bei Bio-<br />
Sorten nochmals 15 Cent mehr. Zu diesem fairen Lohn für die Arbeit der Produzenten<br />
kommen dann noch Transportkosten, Kosten für die Rösterei und die Verpackung,<br />
Zölle und Steuern. Einen Teil des Endpreises benötigt die gepa, die damit ihre<br />
Mitarbeiter, die Lagerhaltung, die Informationsmaterialien, die Werbung, etc. bezahlt.<br />
Und am Ende gibt es noch einen Aufschlag für die Weltläden und kirchlichen<br />
Aktionsgruppen, die die Waren verkaufen. Diese sollen damit in die Lage versetzt<br />
werden, davon ihre eigenen Transportkosten, Mieten, evtl. Heizungs- und Stromkosten,<br />
aber auch z.B. Kosten für verfallene oder beschädigte Lebensmittel, etc. zu bezahlen.<br />
Nachdem wir in Zion keine Miete oder Energiekosten haben, verbleibt der<br />
Aufschlag fast vollständig als Gewinn und kann von uns zur Unterstützung eigener<br />
Projekte, wie z.B. dem Basarprojekt, verwendet werden.<br />
Angelika Hunger<br />
10
Neues am Büchertisch<br />
Ja, aber auch Nein<br />
„Engagierte Texte und Gedichte“ heißt der Untertitel dieses Buches.<br />
Die Lübecker Bischöfin Wartenberg-Potter war langjährige Freundin und<br />
Wegbegleiterin von Dorothee Sölle. Dorothee Sölle, Gewöhnen will ich<br />
mich nicht. Von Bärbel Wartenberg-Potter.<br />
Herder spektrum 5614, 160 Seiten, kart., Euro 8,90, ISBN 3-451-05614-3<br />
Schuld und Versagen<br />
Für die meisten Freikirchen ist die Zeit von 1933 bis 1945 ein Kapitel, das<br />
sie lieber verdrängen würden. Es gab Schuldigwerden und Versagen. Wie<br />
sind Freikirchenleitungen mit diesem Erbe nach 1945 umgegangen? Karl<br />
Heinz Voigt (Jahrgang 1934) ist Pastor der Evangelisch-methodistischen<br />
Kirche. Schuld und Versagen der Freikirchen im „Dritten Reich“<br />
Lembeck-Verlag, kartoniert, 125 Seiten, Euro 14,80, Bestell-Nr.: 889023<br />
Schwarzbrot-Spiritualität<br />
Der Titel des Buches mag nicht der originellste sein. Er stammt aus einem<br />
gewissen Unwillen gegen die neue Magie des Wortes Spiritualität. Es sind<br />
die alten Fragen, die eine Antwort suchen. Wofür stehen wir in unserem Leben?<br />
Wie gelingt es den müden Herzen zu beten? Wie werden wir fähig, auf<br />
die Worte zu hören, die unsere Väter und Mütter getröstet haben?<br />
Fulbert Steffensky: Schwarzbrot-Spiritualität.<br />
Radius Verlag, 234 Seiten, gebunden, Euro 18,00 ISBN 3-87173-324-5<br />
Nicht nur für Kaffeetanten (und Kaffeeonkels!)<br />
Wer sich mit den Kompositionen des großen Johann Sebastian Bach beschäftigt,<br />
wird stets aufs Neue von der Universalität seiner Werke beeindruckt<br />
sein. Hans-Joachim Schulze führt uns in seinem neuen Buch nicht<br />
nur in Bachs Kaffee-Kantate ein, er liefert gleichzeitig auch eine amüsante<br />
Kulturgeschichte des Kaffees. Der Lesegenuss wird durch den Hörgenuss<br />
der beigegebenen CD noch erheblich verstärkt.<br />
Hans-Joachim Schulze, Ey! Wie schmeckt der Coffee süße. Johann<br />
Sebastian Bachs Kaffee-Kantate, Hardcover, 80 Seiten mit einer Audio-CD,<br />
Euro 12,80 ISBN 3-374-02299-54<br />
Bitte beachten Sie auch unseren Büchertisch in der Gemeinde und unser Antiquariat, jeweils<br />
mit interessanten Büchern aus vielen Bereichen. Dazu noch zwei Zahlen vom letzten Jahr:<br />
Gesamtumsatz: 4.300,-- Euro, aber auch verschwundene Bücher/Artikel im Wert von 80,--<br />
Euro. Dazu eine Bitte: Wenn Sie etwas vom Büchertisch mitnehmen, entnehmen Sie doch<br />
bitte den Zettel, der in jedem Buch vorne drin liegt, schreiben Ihren Namen dazu und legen<br />
mir diese Information auf den Bücherwagen – die Bezahlung kann auch später erfolgen.<br />
11
Die Kinderseite<br />
12
Leseprobe:<br />
Mit Leib und Seele tanzen<br />
„Es war einmal ein Gaukler, der tanzend und springend von Ort zu Ort zog,<br />
bis er des unsteten Lebens müde war. Da gab er all seine Habe hin und trat<br />
in das Kloster zu Clairvaux ein. Aber weil er sein Leben bis dahin mit Springen,<br />
Tanzen und Radschlagen zugebracht hatte, war ihm das Leben der<br />
Mönche fremd und er wusste weder ein Gebet zu sprechen noch einen Psalter<br />
zu singen. So ging er stumm umher und wenn er sah, wie alle anderen<br />
des Gebetes kundig schienen, aus frommen Büchern lasen und im Chor die<br />
Messe sangen, stand er beschämt dabei: Ach, er allein, er konnte nichts von<br />
alldem. „Was tu ich hier?“, sprach er zu sich, „ich weiß nicht zu beten und<br />
kann mein Wort nicht machen. Ich bin hier unnütz und der Kutte nicht wert,<br />
in die man mich kleidete“.<br />
In seinem Gram flüchtete er eines Tages, als die Glocke zum Chorgebet rief,<br />
in eine abgelegene Kapelle. „Wenn ich schon nicht mitbeten kann im Konvent<br />
der Mönche“, sagte er vor sich hin, „so will ich doch tun, was ich kann“.<br />
Rasch streifte er das Mönchsgewand ab und stand in seinem bunten Röckchen<br />
da, in dem er als Gaukler umhergezogen war. Und während vom hohen<br />
Chor die Psalmengesänge herüberwehten, begann er mit Leib und Seele<br />
zu tanzen, vorwärts und rückwärts, links herum und rechts herum und<br />
sprang die kühnsten Tänze durch die Kapelle um Gott zu loben. Wie lange<br />
auch das Chorgebet der Mönche dauerte – er tanzte ununterbrochen, bis es<br />
ihm den Atem verschlug und die Glieder ihren Dienst versagten.<br />
Ein anderer Mönch aber war ihm gefolgt und hatte durch ein Fenster seine<br />
Tanzsprünge mit angesehen und heimlich den Abt geholt. Am anderen Tage<br />
ließ dieser den Bruder zu sich rufen. Der Arme erschrak zutiefst und glaubte,<br />
er solle des verpassten Gebetes wegen bestraft werden. Also fiel er vor dem<br />
Abt nieder und sprach: „Ich weiß, Herr, dass hier meines Bleibens nicht ist.<br />
So will ich aus freien Stücken ausziehen und in Geduld die Unrast der Straße<br />
wieder ertragen“. Doch der Abt neigte sich hinzu, küsste ihn und bat ihn,<br />
für ihn und alle Mönche bei Gott einzustehen: „In deinem Tanze hast du Gott<br />
mit Leib und Seele geehrt. Uns aber möge er alle wohlfeilen Worte verzeihen,<br />
die über die Lippen kommen, ohne dass unser Herz sie sendet“.<br />
Wir haben verlernt zu begreifen, dass alle unsere Bewegungen, auch die<br />
des Leibes, zu einem Gebet werden, wenn sie mit Hingabe vollzogen werden.<br />
Nicht nur Worte und fromme Gedanken können ein Gebet<br />
sein – jeder Schritt, jede Bewegung, jeder Handgriff kann zum<br />
Gebet werden.<br />
Aus „Auch schwarze Schafe können beten“ von Dr. Johannes Pausch OSB (Benediktiner<br />
mönch, Psychotherapeut, Gründer und Superior des Europaklosters Gut Aich in St.Gilgen<br />
Österreich) und Gerd Böhm (freier Journalist).<br />
13
Gemeinde-Termine<br />
Kalender Februar<br />
Mittwoch 01.02. 18:30 Uhr Gebetskreis<br />
19:45 Uhr Bibelgesprächsabend<br />
Freitag 03.02. 19:45 Uhr Männerkreis<br />
03.02.- 5.02. KU Heiligenstadt<br />
Sonntag 05.02. 09:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:00 Uhr Sonntagsschule<br />
Dienstag 07.02. 19.00 Uhr Bezirkskonferenz, Leitung: Sup. Wolfgang Rieker<br />
Mittwoch 08.02. Hauskreiswoche<br />
Donnerstag 09.02. 14:30 Uhr Senioren-Treff<br />
Samstag 11.02. 10:00 Uhr Bandworkshop<br />
Sonntag 12.02. 09:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Sonntagsschulgottesdienst mit Band und Kirchenkaffee<br />
19:00 Uhr Tanzworkshop<br />
Dienstag 14.02. 14:00 Uhr Bastelkreis<br />
19:30 Uhr Conversation English<br />
Mittwoch 15.02. 18:30 Uhr Gebetskreis<br />
19:45 Uhr Bibelgesprächsabend<br />
Freitag 17.02. 19:45 Uhr Männerkreis<br />
Sonntag 19.02. 09:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Sonntagsschule<br />
19:00 Uhr Tanzworkshop<br />
Dienstag 21.02. 20:00 Uhr Frauengruppe<br />
Mittwoch 22.02. 18:30 Uhr Gebetskreis<br />
19:45 Uhr Bibelgesprächsabend W. Unterkircher<br />
Donnerstag 23.02. 14:30 Uhr Senioren-Treff<br />
Sonntag 26.02. 09:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Sonntagsschule<br />
13:00 Uhr Gottesdienst in Schobdach<br />
19:00 Uhr Tanzworkshop<br />
Dienstag 28.02. 14:00 Uhr Bastelkreis<br />
19:30 Uhr Conversation English<br />
Die den Herrn lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!<br />
Richter 5,31<br />
Monatslied Februar: GB Nr. 661<br />
„Aus der Zwiebel wird die Blume, aus dem Samenkorn ein Baum“.<br />
14
Kalender März<br />
Mittwoch 01.03. 18:30 Uhr Gebetskreis<br />
19:45 Uhr Bibelgesprächsabend<br />
Freitag 03.03. 19:00 Uhr Weltgebetstag<br />
19:45 Uhr Männerkreis<br />
Sonntag 05.03. 09:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Bernd-Dieter und<br />
Elisabeth Fischer<br />
10:00 Uhr Sonntagsschule<br />
19:00 Uhr Tanzworkshop<br />
Mittwoch 08.03. Hauskreiswoche<br />
Donnerstag 09.03. 14:30 Uhr Senioren-Treff<br />
Sonntag 12.03. 09:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Gottesdienst und Kirchenkaffee<br />
10:00 Uhr Sonntagsschule<br />
19:00 Uhr Tanzworkshop<br />
Dienstag 14.03. 14:00 Uhr Bastelkreis<br />
19:30 Uhr Conversation English<br />
Mittwoch 15.03. 18:30 Uhr Gebetskreis<br />
19:45 Uhr Bibelgesprächsabend<br />
Freitag 17.03. 19:45 Uhr Männerkreis<br />
Samstag 18.03. 18:30 Uhr Kino Kino Kino<br />
Sonntag 19.03. 09:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Sonntagsschule<br />
19:00 Uhr Tanzworkshop<br />
Dienstag 21.03. 20:00 Uhr Frauengruppe<br />
Mittwoch 22.03. 18:30 Uhr Gebetskreis<br />
19:45 Uhr Bibelgesprächsabend Paul Nollenberger<br />
Donnerstag 23.03. 14:30 Uhr Senioren-Treff<br />
Sonntag 26.03.*) 09:00 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
09:30 Uhr Gottesdienst mit Pastor i.R. Ulrich Jahreiß<br />
09:30 Uhr Sonntagsschule<br />
19:00 Uhr Tanzworkshop<br />
Dienstag 28.03. 14:00 Uhr Bastelkreis<br />
19:30 Uhr Conversation English<br />
Mittwoch 29.03. 18:30 Uhr Gebetskreis<br />
19:45 Uhr Bibelgesprächsabend<br />
Freitag 31.03.- 01.04. KU Zion<br />
31.03. 19:45 Uhr Männerkreis<br />
*) Achtung! Zeitumstellung beachten! Sommerzeit! Uhren um eine Stunde vorstellen!<br />
Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt<br />
gekommen ist. Johannes 11,27<br />
Monatslied März: GB Nr. 46<br />
„Sonne und Mond, Wasser und Wind und Kinder und Blumen“.<br />
15
Wichtig! Wichtig!<br />
Bitte Änderungen von Adresse, Telefon, Fax, eMail, gleich melden, damit wir unser<br />
Anschriftenverzeichnis aktualisieren und Postrücklauf vermeiden können. Danke.<br />
Gottesdienste - Predigttexte<br />
Datum Tag Predigt Text<br />
05.02. Letzter Sonntag n. E- Pastor Winfried Bolay Offenbarung 1,9-18<br />
piphanias, Abendmahl<br />
12.02. Septuagesimae Sonntagsschulgottesdienst<br />
19.02. Sexagesimae Pastor Winfried Bolay 2. Kor. 12,1-10<br />
26.02. Estomihi Pastor Winfried Bolay Amos 5,21-24<br />
05.03. Invocavit, Abendmahl Bernd-Dieter & Elisabeth Fischer<br />
12.03. Reminiscere Pastor Winfried Bolay Jesaja 5,1-7<br />
19.03. Oculi Pastor Winfried Bolay 1. Petrus 1,18-21<br />
26.03. Laetare Pastor i.R. Ulrich Jahreiß Philipper 1,15-21<br />
Termine des Pastors<br />
04.02. KU-Wochenende Heiligenstadt<br />
09.02. Frühandacht Martha-Maria<br />
15.02. Frühandacht Martha-Maria<br />
17.02. Wochenschlussgottesdienst Martha-Maria<br />
23.-25.02. Frühjahrsdistriktversammlung<br />
06.-09.03. Urlaub<br />
11.03. Ständiger Ausschuss für Theologie und Predigtamt ZK, Ffm<br />
18.03. Seelsorgekurs-Auswahltag Stuttgart<br />
27.03. Fachkommission Seelsorge-Wuppertal<br />
28.03. Vortrag Kreis 55+ Stuttgart<br />
31.3.-01.04. KU-Wochenende in Zion<br />
… ein Hinweis noch<br />
Im Silvestergottesdienst konnten wir einen visuellen Jahresrückblick<br />
der Aktivitäten und Feste unserer Gemeinde wahrnehmen.<br />
Erstaunlich, was alles war und was man nicht mehr so in Erinnerung<br />
hatte. Um die Ereignisse noch einmal in Ruhe zu betrachten<br />
gibt es für eine Spende ab 2 € hierzu eine CD.<br />
16
Wohnung zu vermieten<br />
In unserem Gemeindezentrum in der Hohfederstr. 33 wird<br />
im 2.OG eine geräumige 2,5 Zimmer Wohnung mit Küche, Bad, Abstellraum<br />
und Kelleranteil frei (64qm). Ausstattung: Wohnzimmer Parkettboden, Küche<br />
eingebaut.<br />
Die Wohnung liegt nahe dem Stadtzentrum. Einkaufsmöglichkeiten, Apotheken,<br />
Arztpraxen in der Nähe. 5 Minuten zum Wöhrder See. In 8 Minuten mit<br />
der Straßenbahn ab Haltestelle Deichslerstraße (100 m von der Wohnung<br />
entfernt) beim Hauptbahnhof. Die Wohnung kann ab 01.Mai 2006 (evt. früher)<br />
bezogen werden.<br />
InteressentInnen bitte melden bei: Pastor Winfried Bolay, Hohfederstr. 33,<br />
90489 Nürnberg , Telefon: 0911/550172<br />
Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. Josua, 1,5<br />
Das neue Jahr steckt noch größtenteils in den „Kinderschuhen“. Nicht weniger<br />
auch das Kirchenjahr. Und niemand von uns weiß um sein Ende. Kennt<br />
weder seine Höhen noch Tiefen. Tage, Wochen und Monate des Jahres<br />
liegen noch vor uns als kalendarische Unabänderlichkeit. Nicht aber als<br />
Wiederholung des Immergleichen. Nein, denn jeder neue Tag beinhaltet<br />
entdeckungswillige Lebensmöglichkeiten, ist auch wie ein unbeschriebenes<br />
Blatt, das von mir mit meiner unverwechselbaren Handschrift beschrieben<br />
werden will. Wie gut und notwendig aber ist es, wenn ich eine verbindliche<br />
und verlässliche Wegweisung in meinem Marschgepäck durch das Jahr habe.<br />
Die haben wir, denn über dem neuen Jahr steht als zeitlos gültige Wegweisung<br />
die Jahreslosung aus dem Buch Josua. Doch wie finde ich heute<br />
2006 einen persönlichen Zugang zu dem alttestamentlichen Wort? Wie hilft<br />
mir die Jahreslosung in meiner alltäglichen Erfahrungswelt? In meinem Lebensalltag?<br />
Blicken wir zurück auf Josua, sein Name bedeutet „Der Herr ist<br />
Hilfe“. Und die brauchte er, der von Kindesbeinen an im Dienst von Mose<br />
stand. Doch Gott hat ihn zum Nachfolger von Mose ernannt. Zum Führer<br />
17
Israels. „Mein Knecht Mose ist gestorben. Mach dich also auf den Weg,<br />
und zieh über den Jordan hier mit diesem ganzen Volk in das Land,<br />
das ich ihnen, den Israeliten, geben werde“ (Josua 1, 2). Das sind Worte<br />
Gottes in sein Ohr gesprochen. Josua ist gehorsamswillig. Vor ihm liegt ein<br />
weiter und gefahrenvoller Weg. Unbekanntes wartet auf ihn. Und die ihm<br />
von Gott auferlegte Verantwortung liegt schwer auf seinen Schultern. Reichen<br />
seine Kräfte? In dieses bange Fragen hinein trifft ihm das Wort seines<br />
Gottes: „Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht“. Und auch<br />
die folgenden Worte geben seiner Aufbruchbereitschaft Mut und Orientierung:<br />
„Fürchte dich also nicht, und hab keine Angst; denn der Herr,<br />
dein Gott, ist mit Dir bei allem, was<br />
du unternimmst“ (Josua 1, 9). Und<br />
Josua traut der ewig gültigen<br />
Verlässlichkeit Gottes. Dieser göttliche<br />
Beistand gilt auch uns Menschen im<br />
Heute. Im Hier und Jetzt. Denn: „Die<br />
Zeit verweht vor der Ewigkeit schier.<br />
Das Einst ist jetzt, das Dort ist hier“.<br />
Gottes Ewigkeit ist zeitlose Gegenwart.<br />
Mit ihm darf ich auch heute durch Jesus<br />
Christus auf „Augenhöhe“ leben und<br />
das Jahr unter meine Füße nehmen.<br />
Wir könne es nicht oft genug hören:<br />
Immanuel – Gott mit uns. Mit seiner<br />
Hilfe dürfen wir uns auch 2006<br />
aufmachen, um die vielfältigen Facetten<br />
des Jahres zu entdecken, dass daraus<br />
wahre Lebensbereicherungen wachsen.<br />
Auch in Not und Leid und Krankheit<br />
verlässt uns Gott nicht. An diesem<br />
Glauben haben unsere Väter und Mütter Halt und Hilfe gefunden. „Er ist<br />
nicht fern einem jeglichen unter uns“ (Apg.17,27). Ich möchte diesem alttestamentlichen<br />
Wort vertrauen, ich traue Gott zu, dass er mich wie damals<br />
Josua führt, bewahrt, dass er mir immer auch für den nächsten Schritt die<br />
nötige Kraft gibt. Auch für die <strong>Zionsgemeinde</strong> wünsche ich mir diese Glaubenserfahrung.<br />
Ich möchte mit einem Wort von D. Bonhoeffer schließen:<br />
„Das neue Jahr wird kein Jahr ohne Angst, Schuld und Not sein. Aber<br />
dass es in aller Angst, Not und Schuld ein Jahr mit Gott sei, dass unserem<br />
Anfang mit Christus eine Geschichte mit Christus folge, die ja<br />
nichts ist als ein tägliches Anfangen mit ihm, darauf kommt es an“.<br />
Horst Meißner<br />
18
„Hier bei uns in Nazaret da ist es ganz gemütlich….“<br />
Herbert Meyer hat den ganz tollen Weihnachtsfeiergottesdienst der Sonntagsschule<br />
gefilmt. Eine DVD darüber ist für eine Spende ab 5 € zu haben.<br />
19
Regelmäßige Veranstaltungen:<br />
Sonntag 9.30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst ab 26.3.2006: 9.00 bzw. 9.30 Uhr !<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Sonntagsschule und Angebot der Kleinkinderbetreuung<br />
Dienstag 14.00 Uhr Bastelkreis (14-tägig)<br />
20.00 Uhr Frauengruppe (monatlich)<br />
Mittwoch 18.30 Uhr Gebetskreis<br />
19.45 Uhr Bibelgesprächsabend<br />
Donnerstag 14.30 Uhr Seniorentreff (14-tägig)<br />
Freitag 18.30 Uhr Jugendkreis<br />
19.45 Uhr Männerkreis (14-tägig)<br />
Impressum:<br />
Redaktion: Dieter Hillmann, Winfried Bolay (verantwortl.), Horst Meißner, Layout: Gerhard Marsing<br />
==================================================================================================================================================================<br />
Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Nürnberg-Zionskirche<br />
Pastor Winfried Bolay Hohfederstr. 33, 90489 Nürnberg, Tel. 0911/550172, Fax 0911/5815860,<br />
e-mail: Winfried.Bolay@emk.de<br />
Homepages der <strong>Zionsgemeinde</strong>:<br />
http://www.emk.de<br />
http://www.zionsgemein.de<br />
http://www.freizeitheim-muencherlbach.de<br />
Die Konten des Bezirkes:<br />
Nr. 1170726 Sparkasse Nürnberg (BLZ: 760 501 01)<br />
Nr. 26107-859 Postgiroamt Nürnberg (BLZ: 760 100 85)<br />
Evangelisch-meth. Kirche, Hohfederstr. 33, 90489 Nürnberg<br />
Die <strong>Zionsgemeinde</strong> auf dem Wöhrder Adventsmarkt<br />
Hinweis fürs nächste mal: Wir brauchen dringend mehr Mitarbeiter !<br />
20
Evangelischmethodistische<br />
Kirche<br />
Februar/März 2006<br />
EmK regional<br />
__________________________________________________________<br />
„Charta Oecumenica“<br />
in Nürnberg unterzeichnet<br />
In einem festlichen Gottesdienst<br />
haben Vertreter von Nürnberger<br />
Kirchen am 1. Januar 2006 in der<br />
Frauenkirche die „Charta Oecumenica“<br />
unterzeichnet. Die Verpflichtungen<br />
dieses auf europäischer Ebene<br />
erarbeiteten und verabschiedeten<br />
Papiers konkretisierten sie für die<br />
Nürnberger Situation.<br />
Die Kirchenvertreter Nürnbergs betonten:<br />
„Das Erreichte spornt uns an,<br />
noch mehr Gemeinsamkeit zu wagen,<br />
noch mehr Verbindendes zu<br />
entdecken und noch mehr Verständnis<br />
für die Traditionen unserer<br />
Schwesterkirchen zu wecken.“ Aber<br />
nicht nur auf das Verhältnis unterschiedlicher<br />
Kirchen zielt die Erklärung<br />
ab. Es soll auch darum gehen,<br />
„neue Wege zu suchen, gemeinsam<br />
Zeugnis von der uns anvertrauten<br />
Februar/März 2006<br />
Festgottesdienst in der Frauenkirche.<br />
Guten Nachricht abzulegen“. Der<br />
Stadt Nürnberg wurde umfassende<br />
Zusammenarbeit angeboten, damit<br />
es ein „Ort gelingenden Zusammenlebens<br />
von Menschen unterschiedlichen<br />
Glaubens“ sein kann.<br />
Bischof i. R. Dr. Walter Klaiber in<br />
seiner Funktion als Bundesvorsitzender<br />
der Arbeitsgemeinschaft christlicher<br />
Kirchen (AcK) überschrieb<br />
seine Predigt in diesem Festgottesdienst<br />
mit „Einheit - ein Geschenk,<br />
das verpflichtet“. Er unterstrich die<br />
im Geist Gottes vorgegebene Einheit,<br />
EmK regional I
Bischof i. R. Dr. Walter Klaiber hielt<br />
in seiner Eigenschaft als Bundesvorsitzender<br />
der AcK die Festpredigt.<br />
die verschiedene Kirchen nicht erst<br />
herstellen müssen. Die Verschiedenheit<br />
der einzelnen Traditionen könne<br />
und solle zu einer gegenseitigen<br />
Bereicherung führen. Schließlich<br />
wünschte er der AcK Gottes Segen<br />
zu ihrem Engagement in Nürnberg<br />
und begrüßte sehr den öffentlichen<br />
Akt der Unterzeichnung der Charta.<br />
Ulrich Ziegler<br />
Regionaler Jugendgottesdienst<br />
„Happy Hollywood“ war das Thema<br />
des regionalen Jugendgottesdienstes<br />
am 2. Dezember 2005 in der Nürnberger<br />
Paulusgemeinde. Für etwa 50<br />
Jugendliche aus Nürnberg, Hersbruck,<br />
Pegnitz und Weißenburg<br />
wurde dieser Gottesdienst zu einem<br />
ganz besonderen Event. Pastor Volker<br />
Kempf aus Regensburg gestaltete<br />
mit einem bewährten Team von<br />
hiesigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
einen tollen Abend. So gab<br />
es eine Bühnenshow à la Hollywood<br />
inklusive Oscar-Verleihung, Workshops<br />
zum Selber-Kreativ-Werden<br />
und ein Filmquiz, deren Gewinner<br />
mit einer Premieren-Kinokarte belohnt<br />
wurden. Spätestens am Ende<br />
des Abends war allen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern klar: Jede und<br />
jeder ist etwas ganz Besonderes,<br />
eben ein Star. - Der nächste regionale<br />
Jugendgottesdienst findet am<br />
Samstag, 18. Februar 2006, um 19<br />
Uhr wieder in der EmK-Paulusgemeinde<br />
Nürnberg, Gugelstraße<br />
143, statt. Herzliche Einladung dazu.<br />
Weitere Infos bei Pastorin Anette<br />
Obergfell, Telefon (0911) 452255.<br />
Silvesterreise nach Serbien<br />
Über den Jahreswechsel machte sich<br />
eine neunköpfige Gruppe von Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen<br />
aus der Nürnberger Paulusgemeinde<br />
zu einer Reise nach Serbien auf.<br />
Vom 29.12.2005 bis 04.01.2006<br />
waren sie zu Besuch bei Pastor Michal<br />
Hrcan und seiner Gemeinde in<br />
Pivnice. Es war bewegend, wie über<br />
kulturelle, nationale und sprachliche<br />
Grenzen hinweg schnell ein herzlicher<br />
Umgang miteinander und ein<br />
intensiver Kontakt möglich war. In<br />
einem ausführlichen Bericht mit<br />
vielen Bildern gaben die Jugendlichen<br />
am 16. Januar in der Paulus-<br />
II EmK regional Februar/März 2006
gemeinde einen Einblick in ihre Erlebnisse<br />
und Eindrücke der ungewöhnlichen<br />
Silvester-Reise.<br />
„Candy Cane“ (= Zuckerstange)<br />
mit Klaus & Arabella<br />
Freizeit des Kirchlichen Unterrichts<br />
Vom 3. bis 5. Februar 2006 sind die<br />
Unterrichtsgruppen des Kirchlichen<br />
Unterrichts der EmK aus Nürnberg<br />
und der gesamten Region zu ihrer<br />
jährlichen Freizeit in Heiligenstadt.<br />
Die insgesamt etwa 40 Jugendlichen<br />
werden sich mit dem Thema „Die<br />
Zehn Gebote“ beschäftigen.<br />
Musikalischer Gottesdienst<br />
Einen begeisternden Nachmittag<br />
erlebten rund 90 Kinder und Erwachsene<br />
am 14. Januar 2006 in der<br />
Paulusgemeinde mit Klaus & Arabella.<br />
Sie verstanden es, die Kinder in<br />
ihre Lieder und Geschichten einzubeziehen,<br />
Bewegung ins Publikum zu<br />
bringen und mit „Candy Cane“<br />
(= Zuckerstange), so der Titel des<br />
neuen Programms, geschickt die<br />
Liebeserklärung Gottes an uns Menschen<br />
zu besingen und auszurichten.<br />
Die Kinder und Erwachsenen waren<br />
so begeistert, dass für das nächste<br />
Jahr wieder ein Konzert (3. Februar<br />
2007) ausgemacht wurde. Schön<br />
war auch, dass sich viele Kinder aus<br />
dem Umfeld und Bekanntenkreis der<br />
Gemeinde einladen ließen.<br />
Am Samstag, 11. Februar 2006, treffen<br />
sich Sängerinnen und Sänger,<br />
Musikerinnen und Musiker sowie<br />
Tänzerinnen und Tänzer aus dem<br />
Großraum Nürnberg, um miteinander<br />
einen musikalischen Gottesdienst<br />
vorzubereiten. Nähere Informationen<br />
dazu liegen in den Gemeinden<br />
auf. Zum Gottesdienst<br />
unter dem Thema „… dass Gerechtigkeit<br />
und Frieden sich küssen“ sind<br />
alle Gemeinden der Region ganz<br />
herzlich eingeladen. Er beginnt am<br />
Sonntag, 12. Februar 2006, um<br />
17.00 Uhr in der Eben-Ezer-Kirche<br />
auf dem Martha-Maria Gelände in<br />
Nürnberg-Erlenstegen.<br />
Tanzworkshop in Zion<br />
Zum „Tanzworkshop in Zion“ sind<br />
alle eingeladen, die tanzen wollen,<br />
nach dem Motto „Lebensfreude,<br />
Februar/März 2006<br />
EmK regional III
Spaß an der Bewegung, Freude an<br />
der Musik und Geselligkeit“. Standard-<br />
und lateinamerikanische Tänze<br />
werden gemeinsam erlernt und geübt,<br />
jeden Sonntag ab 12. Februar<br />
2006 bis einschließlich 9. April 2006<br />
jeweils von 19.00 bis 20.30 Uhr in<br />
der EmK-Zionskirche Nürnberg,<br />
Hohfederstraße 33. - Fragen und<br />
Anmeldungen zum Tanzworkshop in<br />
Zion sind zu richten an Pastor Winfried<br />
Bolay, Telefon (0911) 550172,<br />
E-Mail: winfried.bolay@emk.de<br />
Conversation English<br />
Is one of your New Year’s resolutions<br />
to brush up on your English skills?<br />
Well, here’s your chance! Andria<br />
Thomas will be offering a conversation<br />
English course at Zion’s<br />
Church Nürnberg, Hohfederstr. 33.<br />
First meeting: Tuesday 14-02-06,<br />
7:30 p. m. The focus of the course<br />
will be „speaking“ skills, idioms,<br />
every day English and vocabulary.<br />
For more information contact Andria<br />
Thomas, Fone (0911) 536341. -<br />
Anmeldung: Pastor Winfried Bolay,<br />
Telefon (0911) 550172, E-Mail:<br />
winfried.bolay@emk.de<br />
„Pro Christ“ 2006<br />
Dieses Jahr findet „Pro Christ“ vom<br />
19. bis 26. März statt, mit Satellitenübertragung<br />
aus der Olympiahalle<br />
in München. In der Eben-Ezer-Kirche<br />
von Martha-Maria in Nürnberg, Stadenstraße<br />
68, wird am 19. März um<br />
10.00 Uhr in einem gemeinsamen<br />
Gottesdienst auf die folgenden A-<br />
bende mit dem Thema „Es geht um<br />
Jesus“ eingestimmt. Jeweils um<br />
19.30 Uhr werden von Sonntag an<br />
die Veranstaltungen auf die Großleinwand<br />
übertragen. Die Themen<br />
findet man im Internet unter der<br />
Adresse: www.mm-gemeinde.de.<br />
„In Würde alt werden“<br />
Die kirchlichen Krankenhäuser Nürnbergs<br />
laden ein zur „Frühlings-<br />
Akademie“ am Dienstag, 28. März<br />
2006, um 19.00 Uhr im Caritas-<br />
Pirckheimer-Haus Nürnberg, Königstraße<br />
64. Das Thema lautet: „In<br />
Würde alt werden – Die Würde des<br />
Menschen in einer alterndnen Gesellschaft<br />
als Herausforderung für<br />
kirchliche Krankenhäuser“.<br />
__________________________________________________________<br />
Herausgeber: Evangelisch-methodistische Kirche im Großraum Nürnberg und<br />
Diakoniewerk Martha-Maria e. V.<br />
Redaktion: Ingo Stauch, Stadenstraße 60, 90491 Nürnberg, Telefon (0911) 959-1027,<br />
Fax (0911) 959-1023, E-Mail: i.stauch@martha-maria.de<br />
IV EmK regional Februar/März 2006