Einladend - missionarisch - gesellschaftsbezogen ... - Zionsgemeinde

„Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn;
er wird’s wohl machen“ Psalm 37,5. Dieses
Psalmwort begleitete uns in der Abschiedsstunde.
Am Dienstag, 6. Dezember haben wir Erika Seidl
(84) auf dem Johannisfriedhof zu Grabe getragen.
Solange sie konnte besuchte sie unsere Gottesdienste und war in Seniorentreff
und Bastelkreis. Zuletzt kam sie mit ihrem Gehwagen. Auch leichter Regen
konnte sie nicht abhalten in ihre Gemeinde zu kommen. Nach einem Krankenhausaufenthalt
konnte sie nicht mehr zurück in ihre Wohnung. Das Seniorenzentrum
Martha-Maria wurde ihr zur Heimat. Ihre Pflegetochter, Marion Büttner,
begleitete sie zusammen mit ihren alten Bekannten aus der Gemeinde.
„Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du leitest mich bei meiner rechten
Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren
an“. Diese Worte aus Psalm 73 gab sie uns in der Stunde des Abschieds mit.
Am Heiligen Abend, erreichte uns die traurige Nachricht,
dass Pastor Christian Klix im Alter von 54 Jahren durch
einen Herzinfarkt plötzlich verstorben ist.
Er hinterlässt seine Frau Lydia und die drei Kinder Katrin,
Christopher und Mirjam. Als Pastor im Diakoniewerk
Martha-Maria gehörte Christian Klix mit seiner ganzen
Familie unserer Gemeinde an. Er war Mitglied der BK,
der Elterngruppe und eines Hauskreises. Mit seiner
freundschaftlichen Art und seinen lebendigen Predigten
ist er uns in guter Erinnerung. Durch seinen plötzlichen Tod hinterlässt er eine
schmerzliche Lücke nicht nur in seiner Familie, sondern auch in der Gemeinde
Reutlingen-Betzingen, die er als Pastor leitete und mit der am Heiligen
Abend die Christvesper feiern wollte.
Elisabeth Fischer
Kranke
Ruthild Ellermann hat eine Chemotherapie begonnen.
Sabine Stauch ist froh ihre Chemotherapie bald hinter sich zu haben.
Erwin Müller ist weiter in Behandlung.
Frau Ottilie Porstner ist wieder aus dem Krankenhaus zurück.
Allen Kranken, auch denen, die hier nicht genannt sind,
Gottes Beistand und seinen Segen.
Unseren älteren Geschwistern wünschen wir die Erfahrung, dass Gott jeden
Tag das bereithält, was notwendig ist.
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