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Programmier-Handbuch - Graupner

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Stirnseitige Anschlüsse<br />

Ladebuchse<br />

Nach Beiseiteklappen der linken stirnseitigen Abdeckung<br />

ist die Ladeanschlussbuchse des Senders<br />

mc-32 HoTT zugänglich:<br />

Der wiederaufladbare LiIo-Senderakku kann über die<br />

hinter der – von vorne betrachtet – linken stirnseitigen<br />

Abdeckklappe des Senders angebrachte Ladebuchse<br />

mit dem mitgelieferten Stecker-Ladegerät (Best.-Nr.<br />

32032.4) geladen werden.<br />

Maximal zulässiger Ladestrom mit <strong>Graupner</strong>-Automatikladegeräten:<br />

1,5 A.<br />

Verwenden Sie keinesfalls Steckerladegeräte anderer<br />

Hersteller oder Ladegeräte, die für andere Akkutypen<br />

ausgelegt sind. Eine zu hohe Ausgangsspannung und<br />

evtl. zusätzlich falsche Polarität des Steckers, siehe<br />

weiter unten, können immense Schäden verursachen.<br />

Nähere Angaben zum Laden des Senderakkus finden<br />

Sie auf Seite 16. Beachten Sie auch die Sicherheitshinweise<br />

im Umgang mit Lithium-Akkus auf den<br />

Seiten 7 … 9.<br />

22 Betriebshinweise - stirnseitige Anschlüsse<br />

DSC / Direct Servo Control<br />

Das Kürzel „DSC“ geht aus den Anfangsbuchstaben<br />

der ursprünglichen Funktion „Direct Servo Control“<br />

hervor. Beim HoTT-System ist allerdings eine „direkte<br />

Servo-Kontrolle“ per Diagnosekabel aus technischen<br />

Gründen nicht mehr möglich.<br />

Nach Beiseiteklappen der linken stirnseitigen Abdeckung<br />

ist der DSC-Buchse des Senders mc-32<br />

HoTT zugänglich:<br />

Die serienmäßige zweipolige DSC-Buchse im Sender<br />

mc-32 HoTT dient sowohl als Lehrer- oder<br />

Schüler-Buchse wie auch als Schnittstelle zu Flugsimulatoren.<br />

Für eine korrekte DSC-Verbindung bitte beachten:<br />

1. Nehmen Sie ggf. erforderliche Anpassungen in<br />

den Menüs vor.<br />

Zur Anpassung des Senders mc-32 HoTT an<br />

ein Lehrer-/Schüler-System siehe ab Seite 214.<br />

2. Belassen Sie sowohl beim Betrieb eines Flugsimulators<br />

wie auch beim Betrieb der mc-32<br />

HoTT als Schüler-Sender den Ein-/Aus-Schalter<br />

des Senders IMMER in der Stellung „AUS“, denn<br />

nur in dieser Stellung bleibt auch nach dem Einstecken<br />

des DSC-Kabels das HF-Modul des Senders<br />

inaktiv. Gleichzeitig reduziert sich auch der<br />

Stromverbrauch des Senders geringfügig.<br />

Es sollte nur die „Battery“-LED konstant<br />

leuchten und in der Grundanzeige des Senders<br />

unterhalb der Betriebszeituhr die Zeichenfolge<br />

„DSC“ sichtbar sein. Parallel dazu wird die An-<br />

zeige von Telemetriedaten und -symbolen unterdrückt:<br />

#01 0:00h<br />

4.1V<br />

0<br />

0:00h<br />

DSC<br />

0<br />

Stoppuhr<br />

Flugzeit<br />

0<br />

0:00.0<br />

0:00.0<br />

Parallel dazu erscheint im oberen Display die Anzeige<br />

„KANN KEINE DATEN EMPFANGEN“.<br />

Damit ist der Sender betriebsbereit.<br />

Im Lehrer-Betrieb des Senders mc-32 HoTT ist<br />

dagegen der Sender vor dem Einstecken des entsprechenden<br />

Kabels einzuschalten.<br />

3. Verbinden Sie das andere Ende des Verbindungskabels<br />

mit dem gewünschten Gerät unter Beachtung<br />

der jeweiligen Betriebsanleitung.<br />

Wichtig:<br />

Achten Sie darauf, dass alle Stecker fest in die<br />

jeweiligen Buchsen eingesteckt sind und benutzen<br />

Sie nur die dafür vorgesehenen Steckverbindungen<br />

mit 2-poligem Klinkenstecker<br />

auf der DSC-Seite.<br />

4. Im Menü » Grundeinstellung Modell«, Seite 85<br />

bzw. 93 kann in der Zeile „DSCAusgang“, bzw.<br />

im Menü »Allgem. Einstellungen«, Seite 262,<br />

kann in der Zeile „Vorgabe DSCAusgang“ – abhängig<br />

von der Zahl übertragener Funktionen – einer<br />

der folgenden Modi eingestellt werden: PPM10,<br />

PPM16, PPM18 und PPM24. Default-Einstellung:<br />

PPM10.<br />

Hinweis zu Flugsimulatoren:<br />

Durch die Vielfalt der am Markt befindlichen Flugsimulatoren<br />

ist es durchaus möglich, dass die Kontaktbelegung<br />

am Klinkenstecker oder am DSC-Modul<br />

vom <strong>Graupner</strong>-Service angepasst werden muss.<br />

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