Neues Auftreten von Mikrokalk und Malignomrisiko
Neues Auftreten von Mikrokalk und Malignomrisiko
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Neu aufgetretener <strong>Mikrokalk</strong> <strong>und</strong> <strong>Malignomrisiko</strong><br />
• Kein <strong>Malignomrisiko</strong> oder BI-RADS 2<br />
bei allen Verkalkungen, die außerhalb <strong>von</strong> Lobuli <strong>und</strong> Ductus<br />
liegen<br />
• Kein <strong>Malignomrisiko</strong> oder BI-RADS 2<br />
Mikroverkalkungen, die in den Lobuli entstehen<br />
<strong>und</strong> mit mastopathischen Veränderungen einhergehen<br />
mit Ausnahme der sklerosierenden Adenose<br />
• <strong>Malignomrisiko</strong> <strong>von</strong> 47 – 61 % oder BI-RADS 4<br />
Mikroverkalkungen, die in den TDLEs entstehen <strong>und</strong><br />
gruppiertem pleomorphem oder amorphem<br />
<strong>Mikrokalk</strong> entsprechen<br />
• <strong>Malignomrisiko</strong> <strong>von</strong> 95 – 100 % oder BI-RADS 5<br />
Mikroverkalkungen, die in den Ductus entstehen<br />
<strong>und</strong> linear verzweigten oder in aufgeweitetem Ductus<br />
befindlichen r<strong>und</strong>en Mikroverkalkungen entsprechen