Aus- und Weiterbildungsprogramm - Paramed

Anatomie, Physiologie und
Pathologie Vertiefung 2
BEW2
Angst – Das Hindernis im
Leben von Therapierenden
ANGS
CP 2 28 h 32 h 73
CHF 924.–
CP 4 56 h 64 h
CHF 1’848.–
Der Halte- und Bewegungsapparat
besteht nicht aus separaten, losgelösten
Teilen, sondern stellt eine Kette von sich
beeinflussenden, statischen Segmenten
dar. Zusätzlich bestehen zu den inneren
Organen und zum Nervensystem direkte
Verbindungen. Eine kompetente und
ganzheitliche Therapie eines Menschen
kann nur dann möglich sein, wenn ein
Therapeut diese Zusammenhänge erkennt
und versteht mit dem Ziel, sie entsprechend
in seine Behandlungen einbauen
zu können. Dieses Modul behandelt
vertieft die anatomischen und physiologischen
Gegebenheiten sowie die funktionellen
Abläufe und Zusammenhänge der
oberen Körperhälfte.
Inhalt
- Vertiefung: Knochen und Gelenke,
Sehnen und Bänder, Skelettmuskulatur
der oberen Extremitäten und der
angrenzenden Körperpartien
- Der Bewegungsapparat der oberen
Extremitäten als funktionelle Bewegungseinheit
- Viscerale Organe in Bezug auf die
oberen Extremitäten
- Nervensystem in Bezug auf die oberen
Extremitäten
Voraussetzungen
Schulmedizinische Grundlagen
Kompetenz
Sie sind in der Lage, das vertiefte Grund -
wissen aus Anatomie und Physiologie
gezielt anzuwenden
Unser stress- und fluchtgesteuertes
archaisches Gehirn sammelt all unsere
Muster von Kindheit an und lässt
es nicht zu, sinnvolle Lösungen für den
Umgang mit unseren eigenen Ängsten
und denen unserer Patienten zu finden.
Dies führt zu den ewigen Blockaden
in uns, die sich dann im Spiegelbild des
Patienten wieder auf uns zurückwerfen.
In diesem Moment wissen wir als
Therapeut oft nicht weiter. Ziel des Semi -
nars ist es, diese blinden Flecken aufzuspüren
und mit prozessorientierter Arbeit
Licht in den Schatten zu bringen.
Inhalt
- Theorie, schulmedizinische Ansätze
über Angstkonzepte
- Cerebrale Musterkompetenzen: wie
funktionieren sie, was tun sie mit mir,
wie überwinde ich sie
- Übungen zur Mustererkennung
- Meditative Reisen zum Selbst
- Gestalterische Übungen zur Erforschung
unserer Widerstände und Schattenseite
- Praktisches Arbeiten/Vernetzen
- Fertigkeitentraining, Grifftechniken
Voraussetzungen
Schulmedizinische Grundlagen
Kompetenz
Sie sind fähig, das Erlernte im eigenen
Leben zu erkennen, einzuordnen und
umzusetzen – und es damit auch in der
Behandlungspraxis einfliessen zu lassen.
Pflichtmodul LG
Pflichtmodul BG MV
Grundlagen plus
Voraussetzungen beachten
Weiterbildung
Pflichtmodul LG
Pflichtmodul BG
Grundlagen plus
Voraussetzungen beachten
Weiterbildung