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Personal - K+S Aktiengesellschaft

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Belegschaft<br />

10<br />

Mitarbeiter der REKAL-Anlage<br />

Werk Sigmundshall<br />

„Nach 30 Jahren arbeite ich immer noch<br />

gern bei <strong>K+S</strong>, ob früher auf Niedersachsen-Riedel<br />

oder nun auf Sigmundshall.<br />

Auch wenn ich täglich 140 Kilometer fahre,<br />

fällt mir der Weg zur Arbeit nicht schwer,<br />

zumal es immer wieder neue Herausforderungen<br />

auf unserem Standort gibt.<br />

Ich bin aber dem Unternehmen auch<br />

dankbar, dass ich nun die Altersteilzeit<br />

wahrnehmen kann. So mache ich Platz<br />

für einen bei uns ausgebildeten jungen<br />

Menschen und kann zukünftig meinen<br />

ehrenamtlichen Tätigkeiten im Bergmannsverein<br />

und Gemeinderat noch<br />

intensiver nachgehen, immer nach dem<br />

Motto ,Wer rastet, der rostet‘.”<br />

Jahr Anzahl der Mitarbeiter<br />

bis 2001<br />

2002<br />

2003<br />

2004<br />

ab 2005<br />

abgeschlossene Verträge<br />

bis zum 31.12.2001<br />

Die Altersteilzeitregelungen werden zur Erhaltung<br />

der Leistungsfähigkeit unserer Belegschaft genutzt.<br />

Die Anzahl der Mitarbeiter mit einem Altersteilzeitvertrag<br />

hat sich mit 322 im Jahr 2001 gegenüber<br />

dem Vorjahr mehr als verdoppelt.<br />

Das Durchschnittsalter aller Arbeitnehmer beträgt<br />

rund 42 Jahre. Unsere Mitarbeiter sind durchschnittlich<br />

etwa 19 Jahre bei <strong>K+S</strong> beschäftigt.<br />

In der <strong>K+S</strong> Gruppe werden unterschiedlichste<br />

Arbeitszeitmodelle angewandt. Mit Gleitzeit,<br />

Ein- bis Mehrschichtmodellen bis hin zu vollkontinuierlichen<br />

Rhythmen werden die Arbeitszeiten<br />

den Anforderungen von Produktion und<br />

Verkauf angepasst. Diese flexible Bereitstellung<br />

des Arbeitspotenzials wurde auch im Jahr 2001<br />

erfolgreich weiterentwickelt.<br />

25<br />

62<br />

69<br />

80<br />

86<br />

322<br />

Neben der Ausdehnung von Jahresarbeitszeitkonten<br />

in den Salzwerken wurden durch<br />

Anpassung von Schichtzeiten erhebliche<br />

Potenziale zur Produktivitätssteigerung auf<br />

dem Werk Werra, unserem größten Standort<br />

mit etwa 4.000 Mitarbeitern, mit Beginn<br />

des Jahres 2002 erschlossen.<br />

Zur Abdeckung von Arbeitszeitspitzen, zur<br />

Erfüllung von Kundenwünschen und zum Ausgleich<br />

krankheitsbedingter Ausfälle war auch<br />

im Jahr 2001 Mehrarbeit notwendig. Mit 2,4 %<br />

lag die Mehrarbeitsquote auf dem Niveau der<br />

Vorjahre.

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