Die Geschichte der VP Bank
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1983 | <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> Aktien-Handel an Zürcher Vorbörse<br />
Als erste liechtensteinische Wertpapiere werden seit dem 7. März <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> Aktien an <strong>der</strong><br />
Zürcher Vorbörse gehandelt.<br />
1984 | Mitarbeitende beziehen neues Hauptgebäude<br />
<strong>Die</strong> <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> bezieht mit ihren 150 Angestellten ihr neues Hauptgebäude. <strong>Die</strong> <strong>Bank</strong><br />
bietet nun die EDV-unterstützte Vermögensverwaltung an und führt das Depositenkonto<br />
ein. Zur Sicherung <strong>der</strong> Inlandsbeherrschung wandelt die <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> die Aktien <strong>der</strong> Kategorie<br />
A in Namen-, diejenigen <strong>der</strong> Kategorie B in Inhaberaktien um. Schaffung des Internationalen<br />
Beirats, eines Konsultativorgans, das die <strong>Bank</strong> berät und zur Imagebildung beiträgt.<br />
Fürst Franz Josef II. von Liechtenstein ernennt am 26. August Erbprinz Hans-Adam zu<br />
seinem Stellvertreter und betraut ihn mit <strong>der</strong> Ausübung <strong>der</strong> Hoheitsrechte.<br />
1985 | <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> erhöht Aktienkapital<br />
<strong>Die</strong> <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> erhöht das Aktienkapital von 50 auf 60 Millionen Schweizer Franken und<br />
schafft erstmals in Liechtenstein ein Partizipationskapital von 15 Millionen Schweizer<br />
Franken. Intensivierung des Emissions- und Syndikatsgeschäftes.<br />
Der US-Dollar steigt seit 1981. <strong>Die</strong> Leitwährung erreicht im Februar mit 2.94 Schweizer<br />
Franken einen Höchststand und fällt bis 1995 auf 1.11 Schweizer Franken.<br />
1987 | Handel <strong>der</strong> <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> Titel an den Hauptbörsen<br />
Seit dem 18. März werden die <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> Titel an den Hauptbörsen von Zürich, Basel, Genf<br />
und St. Gallen gehandelt. Das PS-Kapital wird auf 30 Millionen Schweizer Franken erhöht<br />
und am 22. Dezember an den Börsen Frankfurt a. M. und München eingeführt.<br />
Erstmals erscheint die «<strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> Post».<br />
Nach dem Boom <strong>der</strong> frühen 1980er-Jahre erlebt die Finanzwelt am 19. Oktober 1987<br />
einen Börsencrash. Der Dow-Jones-Index sinkt im Oktober um 34 Prozent.<br />
1988 | Gesellschafts-Gründung in Luxemburg<br />
Um im EG-Binnenmarkt präsent zu sein, gründet die <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> im November in Luxemburg<br />
eine Tochtergesellschaft mit einem Aktienkapital von 4 Millionen Schweizer Franken.<br />
<strong>Die</strong> <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> (Luxembourg) S.A. erhält 1989 die Vollkonzession. In Zürich errichtet<br />
die <strong>VP</strong> <strong>Bank</strong> die <strong>VP</strong>B Finanz AG mit einem Kapital von 5 Millionen Schweizer Franken.<br />
Betriebsaufnahme <strong>der</strong> SOFFEX (Swiss Options and Financial Futures Exchange), <strong>der</strong><br />
weltweit ersten vollelektronischen Börse für Wertpapieroptionen.