Heimathaus Lunzenau
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Nr. 3/2004 Freitag, den 26. März 2004<br />
LUNZENAUER<br />
NACHRICHTEN<br />
www.lunzenau.de<br />
Bekanntmachungen ab . . . S. 02<br />
Information des Ordnungsamtes<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 06<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Lunzenau</strong> • Heimat- und Bürgerzeitung • an alle Haushalte<br />
<strong>Heimathaus</strong> <strong>Lunzenau</strong><br />
Einen besondere Botschaft überbrachten kürzlich Vertreter der "Bürgerstiftung für den Landkreis Mittweida."<br />
Dank einer zweckgebundenen Unterstützung in Höhe von 2500 Euro kann nun der Austausch der Fenster im <strong>Heimathaus</strong> realisiert werden. Die<br />
ortsansässige Firma Vogt stellte die Fenster nach altem Vorbild her.<br />
Mit dieser Zuwendung ist dem Heimatverein ein entscheidender Schritt in Richtung Eröffnung des Hauses gelungen. Großes Ziel des Vereins ist<br />
die erstmalige Öffnung des <strong>Heimathaus</strong>es für die Besucher zum "Tag des offenen Denkmals“ am 12. September 2004.<br />
Im Bild v.l: R. Schlegel Volksbank-Bürgerstiftung , Bürgermeister F. Lindenthal, R .Heidrich Vorsitzender Heimatverein<br />
Aus dem Inhalt<br />
Schul-, Kindergarten- und<br />
Vereinsnachrichten . . . . . . S. 07<br />
Wir gratulieren . . . . . . . . . . S. 08<br />
Bereitschaftsdienste . . . . . S. 09<br />
Veranstaltungshinweise . . S. 10<br />
Kirchennachrichten . . . . . . S. 10<br />
Die nächsten <strong>Lunzenau</strong>er Nachrichten erscheinen am 30. April 2004<br />
Texte und Fotos können auch digital abgegeben werden.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
verantwortlich für den Inhalt<br />
Stadt <strong>Lunzenau</strong>, Bürgermeister Franz Lindenthal<br />
Gesamtherstellung, Anzeigeneinkauf und<br />
Vertrieb:<br />
Riedel OHG - Verlag, Werbung &<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Heinrich-Heine-Str. 13a<br />
09247 Röhrsdorf, Telefon: 03722 / 502000,<br />
Verantwortlicher: Reinhard Riedel<br />
Erscheinungsweise:<br />
Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in<br />
allen freigängigen Haushalten in <strong>Lunzenau</strong> mit<br />
eingemeindeten Ortsteilen.<br />
OHG<br />
Verlag, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit
LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
Bekanntmachungen<br />
Öffentliche Bekanntmachung der Wahl zum Stadtrat und zu<br />
den Ortschaftsräten am 13. Juni 2004 in <strong>Lunzenau</strong><br />
Gemäß §1 des Sächsischen Kommunalwahlgesetzes (KomWG) i.V. mit § 1 der Sächsischen Kommunalwahlordnung<br />
ergeht folgende Bekanntmachung :<br />
Die oben bezeichneten Wahlen finden am Sonntag, dem 13.6.2004 in der Zeit von 8.00 – 18.00 Uhr statt.<br />
1. Zu wählen sind:<br />
Anzahl Höchstzahl der Bewerber Mindestzahl<br />
je Wahlvorschlag Unterstützungsunterschriften<br />
Stadträte 16 24 60<br />
Ortschaftsräte in Berthelsdorf 5 8 10<br />
Ortschaftsräte in Cossen 3 5 10<br />
Ortschaftsräte in Elsdorf 5 8 20<br />
Ortschaftsräte in Göritzhain 6 9 20<br />
Ortschaftsräte in Himmelhartha 3 5 10<br />
Ortschaftsräte in Rochsburg 5 8 20<br />
2. Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen<br />
Wahlvorschläge können von Parteien und Wählervereinigungen eingereicht werden (§6Abs.1 Satz1 KomWG).<br />
Dabei kann jede Partei und jede Wählervereinigung nur einen Wahlvorschlag einreichen.<br />
Die Wahlvorschläge können frühestens am Tag nach dieser Bekanntmachung eingereicht werden. Sie müssen,<br />
gemäß §6 Abs.2 KomWG spätestens am 45. Tag vor der Wahl, also dem 29. April 2004, 18.00 Uhr bei der Vorsitzenden<br />
des Gemeindewahlausschusses, Frau Beate Steinert, Stadtverwaltung <strong>Lunzenau</strong>, Karl-Marx-Straße 1,<br />
09328 <strong>Lunzenau</strong>, Zi.207 schriftlich eingereicht werden.<br />
3. Inhalt und Form der Wahlvorschläge<br />
Die Wahlvorschläge sind unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften aufzustellen.<br />
Zu den Stadtrats- und Ortschaftsratswahlen sind die Bürger der Stadt und Ortsteile und Staatsangehörige der<br />
anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (ausländische Unionsbürger) wählbar, die am Wahltag das 18.<br />
Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens 3 Monaten in der Gemeinde/Ortschaft wohnen. Nicht wählbar ist,<br />
wer vom Wahlrecht ausgeschlossen ist, wer infolge deutschen Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit<br />
zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt. Nicht wählbar sind ferner Staatsangehörige eines anderen<br />
Mitgliedsstaates der Europäischen Union, die nach dem Recht dieses Mitgliedsstaates infolge einer zivilrechtlichen<br />
Einzelfallentscheidung oder einer strafrechtlichen Entscheidung die Wählbarkeit verloren haben.<br />
Bei der Aufstellung von Bewerbern ist folgendes zu beachten:<br />
Der Wahlvorschlag soll nach dem Muster der Anlage 15 KomWO eingereicht werden.<br />
Er muss enthalten:<br />
- als Bezeichnung des Wahlvorschlags den Namen der einreichenden Partei oder Wählervereinigung, ggf. Kurzbezeichnung<br />
oder Kennwort, falls die einreichende Wählervereinigung keinen Namen führt<br />
- Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand, Geburtsdatum und Anschrift (Hauptwohnung) der Bewerber, bei<br />
ausländischen Unionsbürgern ferner die Staatsangehörigkeit<br />
- Wahlgebiet und Wahlkreis, wenn das Wahlgebiet in mehrere Wahlkreise unterteilt ist.<br />
Die Wahlvorschläge müssen den Bestimmungen über Inhalt und Form der Wahlvorschläge in § 16 Kommunalwahlordnung<br />
(KomWO) entsprechen, die im § 16 Abs. 3 KomWO genannten Unterlagen sind den Wahlvorschlägen<br />
beizufügen. Sich bewerbende ausländische EU-Bürger haben bis zum Ende der Einreichungsfrist gegenüber der<br />
Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses an Eides statt zu versichern, dass sie im Herkunftsland die Wählbarkeit<br />
nicht verloren haben.<br />
Vordrucke für Wahlvorschläge, Niederschriften über Bewerberaufstellungen und Zustimmungserklärungen sind bei<br />
der Stadtverwaltung <strong>Lunzenau</strong>, Karl-Marx-Straße 1, 09328 <strong>Lunzenau</strong> zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich.<br />
4. Hinweis auf Unterstützungsunterschriften<br />
Jeder Wahlvorschlag muss entsprechend der unter 1. angegebenen Mindestzahl zum Zeitpunkt der Unterzeichnung<br />
des Wahlvorschlages von Wahlberechtigten, die keine Bewerber des Wahlvorschlags sind, unterschrieben<br />
sein (Unterstützungsunterschriften).<br />
Die Unterstützungsunterschriften können nach Einreichung des Wahlvorschlags bei der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses,<br />
Frau Beate Steinert, Karl-Marx-Straße 1, 09328 <strong>Lunzenau</strong>, während der üblichen Öffnungszeiten<br />
bis zum 29. April 2004, 18.00 Uhr, geleistet werden.<br />
Die Wahlberechtigten haben sich auf Verlangen auszuweisen. Ein Wahlberechtigter kann nicht mehrere Wahlvorschläge<br />
für dieselbe Wahl unterstützen. Wahlberechtigte, die infolge Krankheit oder ihres körperlichen Zustandes<br />
wegen der Unterzeichnung durch Erklärung vor einem Beauftragten der Verwaltung ersetzen wollen, haben dies bei<br />
der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses spätestens am 22. April 2004 schriftlich zu beantragen; dabei sind<br />
die Hinderungsgründe glaubhaft zu machen.<br />
Der Wahlvorschlag einer Partei, die im Sächsischen Landtag vertreten ist oder seit der letzten regelmäßigen Wahl im<br />
Stadtrat vertreten war, bedarf keiner Unterstützungsunterschriften. Dies gilt entsprechend für den Wahlvorschlag<br />
einer Wählervereinigung, wenn er von der Mehrheit der für die Wählervereinigung Gewählten, die dem Stadtrat zum<br />
Zeitpunkt der Einreichung angehören, unterschrieben ist. Bei der Einreichung der Wahlvorschläge zur Wahl der<br />
Ortschaftsräte ist wie vorstehend zu verfahren. Dabei kommt es auf die Vertretung der Partei oder Wählervereinigung<br />
im Stadtrat oder Ortschaftsrat an.<br />
<strong>Lunzenau</strong>, den 26.März 2004<br />
Lindenthal, Bürgermeister<br />
2<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
Beschluss-Nr. 8/2004<br />
Der Stadtrat der Stadt <strong>Lunzenau</strong> beschließt die Aufnahme<br />
des Kassenkredites 2004 bis zur Höhe des in der<br />
Haushaltsatzung 2004 festgelegten Höchstbetrages<br />
bei der Kreissparkasse Mittweida.<br />
Die Beschlussfassung erfolgte mehrheitlich.<br />
Beschluss-Nr. 9/2004<br />
Der Stadtrat der Stadt <strong>Lunzenau</strong> beschließt die<br />
Wasserwehrsatzung der Stadt <strong>Lunzenau</strong>.<br />
Die Beschlussfassung erfolgte mehrheitlich.<br />
Beschluss-Nr. 10/2004<br />
Der Stadtrat der Stadt <strong>Lunzenau</strong> beschließt den<br />
Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt <strong>Lunzenau</strong><br />
mit Stand 11/2003 sowie die Auslegung und Beteiligung<br />
der Träger öffentlicher Belange nach §§ 3 und 4<br />
BauGB.<br />
Die Beschlussfassung erfolgte einstimmig.<br />
Beschluss-Nr. 13/2004<br />
Der Stadtrat der Stadt <strong>Lunzenau</strong> legt die Bildung von<br />
Haushaltsresten mit der Jahresrechnung 2003 für<br />
folgende Haushaltstellen fest:<br />
Verwaltungshaushalt<br />
Einnahmen:<br />
HHST 1.1760.1710 8.900 R Zuschuss Wanderweg<br />
"Höllloch"<br />
Summe HER 8.900 R<br />
Ausgaben:<br />
HHST 1.1318.5100 3.300 R Wasserbehälter<br />
Schloßstrasse<br />
HHST 1.1314.7170 98,37 R Spendenmittel<br />
HHST 1.7900.5100 446,32 R Wegweiser Markt<br />
HHST 1.4780.7000 5.000 R Zuschuss Kinderfreizeit<br />
IV/2003<br />
Summe HAR 8.844,69 R<br />
Vermögenshaushalt<br />
26. März 2004<br />
Einnahmen:<br />
HHST 2.1760.3610.00.002 60.000 R Fm BW 10<br />
HHST 2.6300.3610.00.003 141.000 R Fm Fußweg<br />
Burgstädter Straße<br />
HHST 2.7500.3610.00.001 48.700 R Fm Neubau Feierhalle<br />
Rochsburg<br />
HHST 2.7671.3610.00.001 24.000 R Fm Ausstattung<br />
Vereinshaus<br />
HHST 2.9100.3771.00.001 387.591,82 R Kredite priv.<br />
Banken<br />
HHST 2.9100.3761.00.001 41.606,69 R Kredite LB<br />
Summe HER: 702.898,51 R<br />
Ausgaben:<br />
HHST 2.1760.9542.00.002 56.094,11 R BW 10<br />
HHST 2.2100.9423.00.001 54.000 R Sanitärinstallation<br />
Grundschule<br />
HHST 2.6300.9542.00.001 22.996,46 R BW 07<br />
HHST 2.6300.9552.00.001 23.119,96 R Fußweg<br />
Burgstädter Straße<br />
HHST 2.7671.9352.00.001 40.000 R Ausstattung<br />
Vereinshaus<br />
HHST 2.7500.9631.00.001 102.300 R Neubau Feierhalle<br />
Rochsburg<br />
HHST 2.8150.9830.00.001 50.000 R Umlage ZWA<br />
Ernst-Thälmann-Str.<br />
Summe HAR 348.510,53 R
26. März 2004 LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
Bekanntmachungen<br />
Wasserwehrsatzung der Stadt <strong>Lunzenau</strong><br />
Aufgrund von § 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Bekanntmachung der Neufassung vom 21. Juli 1998 (SächsGVBl. S. 393), zuletzt geändert durch Verordnung vom<br />
10. April 2003 (SächsGVBl. S. 94) und der §§ 4 Abs. 1 S. 2, 10 Abs. 4 und 124 Absatz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.<br />
März 2003 (SächsGVBl. S. 55 ber. S 159) hat der Stadtrat der Stadt <strong>Lunzenau</strong> mit Beschluß vom 15.03.2004 folgende Satzung erlassen:<br />
§ 1 Geltungsbereich<br />
(1) Die Stadt <strong>Lunzenau</strong> richtet einen Wasserwehrdienst ein.<br />
(2) Wasserwehr im Sinne dieser Satzung schließt alle Maßnahmen ein, zu denen die<br />
Gemeinde nach § 101 SächsWG verpflichtet ist.<br />
(3) Maßnahmen der Wasserwehr sind geboten, wenn eine Gefahr für die öffentliche<br />
Sicherheit vorliegt oder Störungen dieser bereits eingetreten sind.<br />
§ 2 Aufgaben des Wasserwehrdienstes<br />
(1) Die Gemeinde trifft zur Abwehr von Gefahren durch Hochwasser und Eisgang die<br />
erforderlichen personellen, sachlichen und organisatorischen Maßnahmen<br />
(Wasserwehrdienst). Sie hält technische Mittel (insbesondere Hochwasser-Materiallager)<br />
bereit, klärt die Bevölkerung über Hochwassergefahren auf und warnt entsprechend der<br />
festgelegten Alarm- und Einsatzpläne.<br />
(2) Für die in der Hochwassernachrichtendienstverordnung (HWNDV) vom 14. Oktober 1993<br />
(SächsGVBl. S. 1012) genannten Gewässer und den in der Hochwassermeldeordnung vom<br />
08. Dezember 1997 (SächsABl. Sonderdruck Nr. 1/1998) aufgeführten Hochwasserpegel<br />
sind bei Erreichen der Richtwasserstände der jeweiligen Alarmstufe oder bei Ausrufung<br />
durch die untere Verwaltungsbehörde folgende Maßnahmen und Handlungen erforderlich:<br />
a) Alarmstufe I : Meldedienst<br />
- ständige Analyse der meteorologischen und hydrologischen Lage und Beurteilung der<br />
Entwicklungstendenzen;<br />
- Überprüfung der Hochwasseralarm- und Einsatzpläne und der Einsatzfähigkeit der<br />
erforderlichen Technik und des notwendigen Materials;<br />
b) Alarmstufe II: Kontrolldienst<br />
- tägliche periodische Kontrolle der Wasserläufe, Deiche, wasserwirtschaftlichen Anlagen,<br />
Umfluter und Flutmulden, der gefährdeten Bauwerke und der Ausuferungsbereiche;<br />
- Beseitigung von Abflusshindernissen;<br />
c) Alarmstufe III: Wachdienst<br />
- ständiger Wachdienst auf den Deichen;<br />
- vorbeugende Sicherungsmaßnahmen an Gefahrenstellen und Beseitigung örtlicher<br />
Gefährdungen und Schäden;<br />
- Einrichtung von Einsatzstäben an Schwerpunkten der Hochwasserabwehr und Schaffung<br />
spezieller Nachrichtenverbindungen;<br />
- Auslagerung von Hochwasserbekämpfungsmitteln an bekannte Gefahrenstellen;<br />
- Anforderung, Vorbereitung und Bereitstellung weiterer Kräfte und Mittel zur aktiven<br />
Hochwasserabwehr;<br />
d) Alarmstufe IV: Hochwasserabwehr<br />
- umfasst die Bekämpfung bestehender Hochwasser- und Eisgefahren und weitere<br />
Maßnahmen zur Verhütung von Hochwasserkatastrophen;<br />
Dies gilt für die sonstigen hochwassergefährdeten Gewässer im Gemeindegebiet<br />
entsprechend.<br />
(3) Der Bürgermeister hat für die Alarmierung und den Einsatz einen Hochwasseralarm- und<br />
Einsatzplan zu erstellen und jährlich oder aus konkretem Anlass fortzuschreiben. Die Fortschreibung<br />
ist den in dem Plan genannten Personen bekannt zu geben.<br />
(4) Die Stadtverwaltung stellt darüber hinaus einen Organisationsplan für den Wasserwehrdienst<br />
auf, der mindestens folgende Angaben enthält:<br />
a) den Verantwortlichen, seinen Stellvertreter und die zugeteilten Wachen;<br />
b) die Art der Alarmierung;<br />
c) den Versammlungsort;<br />
d) die Ablösung und Versorgung;<br />
e) die Lagerorte der Hochwasserbekämpfungsmittel;<br />
f) das Verzeichnis der Hochwasserbekämpfungsmittel;<br />
g) die Nachrichtenübermittlung;<br />
Der Organisationsplan ist öffentlich bekannt zu geben.<br />
(5) Mitarbeiter der Stadtverwaltung, die im Einsatzfall Aufgaben des Wasserwehrdienstes<br />
wahrnehmen, nehmen an den Fortbildungsmaßnahmen und an Übungen teil.<br />
§ 3 Zuständigkeit<br />
(1) Zur Abwehr von Gefahren durch Hochwasser und Eisgang im Gemeindegebiet ist der<br />
Bürgermeister zuständig. Er ruft den Einsatzfall für den Wasserwehrdienst aus und bestimmt<br />
den Leiter des Einsatzes. Er kann diese Aufgabe auf einen Dritten übertragen.<br />
Über eingeleitete Maßnahmen wird die Untere Wasserbehörde informiert.<br />
(2) Der Leiter des Einsatzes nimmt die Befugnisse und Aufgaben der Gemeinde am Einsatzort<br />
wahr und leitet nach den Weisungen des Bürgermeisters die Maßnahmen der Wasserwehr<br />
am Einsatzort.<br />
§ 4 Verfahren zur Aufstellung des Wasserwehrdienstes<br />
(1) Der Bürgermeister kann zu Maßnahmen der Wasserwehr heranziehen:<br />
a) die Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />
b) die Freiwillige Feuerwehr,<br />
und bei der Erfüllung vordringlicher Aufgaben in Notfällen, wenn die eigenen Mittel der<br />
Gemeinde hierfür nicht ausreichen:<br />
c) die Einwohner und<br />
d) die Grundstücksbesitzer und Gewerbetreibenden gem. § 10 Abs. 3 SächsGemO.<br />
Bei der Auswahl der in Absatz 1 Buchstabe c) bis d) genannten Personen orientiert er sich an der<br />
zur Gefahrenabwehr voraussichtlich erforderlichen Personalstärke des Wasserwehrdienstes. Die<br />
vom Hochwasser direkt Betroffenen sollen vorrangig herangezogen werden.<br />
Die Herangezogenen bilden die Wasserwehr.<br />
(2) Die zur Dienstleistung im Wasserwehrdienst heranzuziehenden Personen nach Absatz 1<br />
Buchstabe c) bis d) sollen einen Bescheid des Bürgermeisters erhalten, der folgendes<br />
enthalten muss:<br />
a) den Beginn und Ende der Dienstpflicht,<br />
b) die Art der Dienstpflicht i.S.d. § 5 Abs.1,<br />
c) den Versammlungsort im Falle der Alarmierung,<br />
d) die während des Dienstes in der Wasserwehr zu beachtenden Pflichten.<br />
Der Bescheid sollte für sofort vollziehbar erklärt werden und außerdem eine Belehrung<br />
über die Folge von Zuwiderhandlungen gegen die Satzung und den Heranziehungs-<br />
bescheid sowie eine Rechtsbehelfsbelehrung enthalten.<br />
(3) Die Hilfeleistung kann nur verweigern, wer jünger als 16 Jahre ist oder wer durch sie<br />
eine unzumutbare gesundheitliche Schädigung zu befürchten oder übergeordnete Pflichten<br />
verletzen müsste. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen zur Hilfeleistung nur außerhalb der<br />
Gefahrenzone herangezogen werden.<br />
(4) Handlungen der nach Absatz 1 zu Maßnahmen der Wasserwehr Herangezogenen oder von<br />
Personen, die mit Einverständnis der Gemeinde unaufgefordert Hilfe leisten, werden der<br />
Gemeinde zugerechnet. Die Hilfe leistenden Personen unterstehen für die Dauer und im<br />
Rahmen ihres Einsatzes der Weisungsbefugnis des Bürgermeisters oder der von ihm<br />
beauftragten Personen (§ 102 Absatz 2 Satz 3 SächsWG).<br />
§ 5 Heranziehung / sonstige Befugnisse<br />
(1) Die nach § 4 Abs. 1 Buchstabe c) und d) herangezogenen Personen können vom Bürgermeister<br />
verpflichtet werden, mitzuarbeiten (Handdienste) und/oder Transportleistungen<br />
(Spanndienste) zu erbringen. Eine Stellvertretung ist zulässig. Bei Handdiensten kann das<br />
Mitbringen von geeigneten Geräten, bei Spanndiensten das Bereitstellen von geeigneten<br />
Fahrzeugen und Treibstoffen verlangt werden.<br />
(2) Für die Inanspruchnahme der Fahrzeuge, Transportmittel und Gerätschaften leistet die<br />
Gemeinde den Eigentümern und Besitzern auf Antrag Entschädigung.<br />
(3) Die nach § 4 Abs. 1 Buchstabe c) und d) Herangezogenen können beantragen, ihre<br />
Pflichten (Hand- und/oder Spanndienste) gegen Zahlung eines angemessenen Geldbetrages<br />
abzulösen. Die Stadtverwaltung kann die Ablösung in Geld zurückweisen, wenn die<br />
Mitwirkung auf keine andere Weise, auch nicht durch bezahlte Arbeitskräfte, erbracht<br />
werden kann. Die Höhe der Ablöse richtet sich nach den zu erwartenden Ausfallkosten, die<br />
die Gemeinde hätte, wenn die festgesetzten Verpflichtungen durch bezahlte Arbeitskräfte<br />
oder Transportunternehmen erfüllt werden müssten.<br />
(4) Die Vollstreckung der Heranziehung zu den Pflichten nach Absatz 1 richtet sich nach dem<br />
Sächsischen Verwaltungsvollstreckungsgesetz (SächsVwVG) vom 17. Juli 1992<br />
(SächsGVBl. S. 327), zuletzt geändert durch Gesetz vom 28. Juni 2002 (SächsGVBl. S. 205).<br />
(5) Für Schäden an beweglichen und unbeweglichen Sachen, die durch Maßnahmen der<br />
Wasserwehr verursacht wurden, leistet die Gemeinde eine angemessene Entschädigung,<br />
soweit der Geschädigte nicht auf andere Weise Ersatz zu erlangen vermag. Die Gemeinde<br />
haftet nicht, soweit der Schaden durch Maßnahmen verursacht worden ist, die zum Schutz<br />
der Person, der Hausgenossen oder des Vermögens der Geschädigten getroffen worden<br />
sind. Ein entgangener Gewinn wird nicht ersetzt.<br />
(6) Wer ein Hochwasserereignis bemerkt, durch das Menschen oder erhebliche Sachwerte<br />
gefährdet sind, ist verpflichtet, unverzüglich die Stadtverwaltung zu benachrichtigen.<br />
§ 6 Hochwassernachrichtendienst<br />
(1) Die Stadtverwaltung gibt die eingehenden Hochwasserberichte im betroffenen<br />
Gemeindegebiet insbesondere an Besitzer gefährdeter Grundstücke, Gebäude und<br />
Anlagen, an Betreiber von Baustellen und Einrichtungen, die für die Abwehr von<br />
Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung zuständig sind, unverzüglich<br />
bekannt (§ 5 Absatz 4 Pkt. 1 HWNDV).<br />
(2) Für die Bekanntgabe der Hochwasserstandsmeldungen der Hochwasserpegel stellt die<br />
Stadtverwaltung einen Verteilerplan auf. Dieser wird mit dem Landratsamt und dem<br />
Staatlichen Umweltfachamt abgestimmt und fortgeschrieben (§ 5 Absatz 4 Pkt. 2<br />
HWNDV).<br />
(3) Die Stadtverwaltung hat nach Verpflichtung durch die zuständige Wasserbehörde<br />
sicherzustellen, dass geeignete Personen als Pegelbeobachter zur Verfügung stehen<br />
(§ 5 Abs. 4 Pkt. 3 HWNDV).<br />
§ 7 Ordnungswidrigkeiten<br />
(1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig<br />
a) einer Heranziehung nach § 4 seiner Verpflichtung nach § 5 Abs. 1 nicht nachkommt;<br />
b) seiner Pflicht nach § 5 Abs. 6 nicht nachkommt, unverzüglich die Stadtverwaltung zu<br />
benachrichtigen.<br />
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis 5.000 EURO geahndet werden.<br />
(3) Verwaltungsbehörde im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten<br />
ist die Stadtverwaltung.<br />
§ 8 Schlussbestimmungen<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />
<strong>Lunzenau</strong>, den 16.03.2004<br />
Lindenthal, Bürgermeister (Siegel)<br />
Hinweis zur Satzung: Der Organisationsplan sowie der Hochwasseralarm- und Einsatzplan liegen im<br />
Ordnungsamt der Stadtverwaltung aus und können zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.<br />
3
LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
4<br />
Verfahrenshinweis nach §4 Abs. 4<br />
Sächsische Gemeindeordnung<br />
Die Wasserwehrsatzung der Stadt <strong>Lunzenau</strong> , welche der Stadtrat in seiner Sitzung am<br />
15.03.2004 beschlossen hat, wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO):<br />
Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und<br />
Formvorschriften der SächsGemO zu Stande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung<br />
als von Anfang an gültig zu Stande gekommen.<br />
Dies gilt nicht, wenn<br />
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />
2. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung<br />
der Satzung verletzt worden ist<br />
3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52Abs.2 wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,<br />
4. vor Ablauf der in § 4 Satz 1 genannten Frist<br />
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder<br />
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung<br />
des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.<br />
Ist eine Verletzung nach Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der<br />
in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.<br />
<strong>Lunzenau</strong>, den 26.03.2004<br />
Lindenthal<br />
Bürgermeister (Siegel)<br />
Schöffen gesucht!<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />
im Freistaat Sachsen sind im Jahr 2004 für die Amtszeit<br />
2005 bis 2008 neue Schöffen zu wählen.<br />
Schöffen sind ehrenamtliche Richter in der Strafgerichtsbarkeit,<br />
die bei den Amts- und Landgerichten in<br />
Verhandlungen mitwirken. Sie stehen damit grundsätzlich<br />
gleichberechtigt neben den Berufsrichtern.<br />
Die Mitwirkung juristischer Laien an der Rechtssprechung<br />
ist gerade deshalb gewollt, weil ihre Lebensund<br />
Berufserfahrung, ihr vernünftiges Urteil, ihr Gemeinsinn<br />
und ihre Bewertungen in die Entscheidungen<br />
der Gerichte eingebracht werden sollen.<br />
Für die Vorschlagliste für Schöffen am Amtsgericht<br />
Hainichen sind die Städte und Gemeinden zuständig. Die Vorschlagliste<br />
der Stadt <strong>Lunzenau</strong> ist mit einer Zweidrittel-Mehrheit durch den Stadtrat<br />
zu bestätigen.<br />
Durch einen am Amtsgericht zu bildenden Wahlausschuss erfolgt dann<br />
die Wahl der Schöffen.<br />
Auch aus der Stadt <strong>Lunzenau</strong> werden geeignete Bürgerinnen und Bürger<br />
gesucht, die für dieses verantwortungsvolle Amt zur Verfügung stehen.<br />
Das Amt des Schöffen ist ein Ehrenamt, es kann nur von Deutschen<br />
versehen werden. Die Bewerber müssen zwischen 25 und 70 Jahre alt<br />
sein uns mindestens 1 Jahr in der Gemeinde wohnen.<br />
Bestimmte Berufsgruppen dürfen nicht bestellt werden (z.B. Richter,<br />
Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte u.a.)<br />
Weiterhin sind Personen ausgeschlossen, welche infolge Richterspruchs<br />
die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen oder<br />
wegen einer vorsätzlichen Straftat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 6<br />
Monaten verurteilt sind.<br />
Von den Bewerbern werden Vorurteilsfreiheit, soziales Verständnis,<br />
Kommunikationsfähigkeit und körperliche Eignung erwartet.<br />
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger werden ausdrücklich aufgefordert,<br />
sich für das Schöffenamt zu bewerben.<br />
Nachfolgende Angaben sind dabei erforderlich:<br />
- Familienname, Geburtsname, Vorname(n) - Familienstand<br />
- Geburtsdatum/Geburtsort - Beruf/Tätigkeit<br />
- Wohnanschrift, in der Gemeinde wohnhaft seit<br />
- frühere/derzeitige Schöffentätigkeit<br />
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 30. April 2004 an<br />
Stadtverwaltung <strong>Lunzenau</strong><br />
-Hauptamt- E-Mail: info@lunzenau.de<br />
Karl-Marx-Straße 1 Tel: 037383/8520<br />
09328 <strong>Lunzenau</strong> Fax: 037383/6250<br />
Aus anderen Einrichtungen<br />
26. März 2004<br />
Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, März/April 2004<br />
Mikrozensus 2004<br />
Ein Prozent aller sächsischen Haushalte<br />
wird vom Statistischen Landesamt befragt<br />
Im Monat März werden wieder Befragungen zum Mikrozensus ("kleine<br />
Volkszählung") und gleichzeitig zur EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt.<br />
Letztmalig wird die Befragung zu einem festen Stichtag durchgeführt.<br />
Ab 2005 werden die Befragungen kontinuierlich über das<br />
gesamte Jahr verteilt. Etwa 500 Erhebungsbeauftragte des Statistischen<br />
Landesamtes suchen rund 20 000 Haushalte auf.<br />
Diese regelmäßige Datenerhebung ist für Politik, Verwaltung, Wissenschaft<br />
und viele weitere Bereiche des öffentlichen Lebens sehr wichtig<br />
und unverzichtbar. Die zusammengefassten Statistiken stehen aber<br />
auch jedem Bürger zur Nutzung offen. Die Ergebnisse werden in Form<br />
von Pressemitteilungen, Statistischen Berichten u. a. veröffentlicht.<br />
Die Haushalte werden durch ein objektives mathematisches Zufallsverfahren<br />
ausgewählt. Diese Auswahl bezieht sich zunächst auf Wohnungen.<br />
Mehrere benachbarte Wohnungen bilden jeweils eine Auswahleinheit.<br />
Die darin lebenden Personen bzw. Haushalte werden dann in vier<br />
aufeinander folgenden Jahren befragt.<br />
Die gesetzlich vorgegebenen Fragen (Auskunftspflicht und freiwillig) beziehen<br />
sich auf gegenwärtige und vergangene Lebensumstände der Personen<br />
im Haushalt (z. B. zur Haushaltsstruktur, zur Erwerbstätigkeit, zu<br />
Arbeitssuche, Rentenversicherung und Quellen des Lebensunterhalts). In<br />
diesem Jahr werden auch Fragen zum Pendlerverhalten erhoben.<br />
Die Haushalte können zwischen der zeitsparenden Interviewerbefragung<br />
und einer schriftlichen Auskunftserteilung direkt an das Statistische<br />
Landesamt wählen.<br />
Vorab werden die Auskunftspersonen in den Haushalten über die Befragung<br />
informiert. Die Erhebungsbeauftragten des Statistischen Landesamtes<br />
werden umfangreich geschult und können sich mit einem Sonderausweis<br />
legitimieren. Sie sind zur Geheimhaltung aller ihnen bekannt<br />
werdenden Informationen verpflichtet. Alle erfragten Daten werden<br />
ausschließlich für statistische Zwecke verwendet.<br />
Bei Fragen z. B. zur Auskunftspflicht oder zum Datenschutz steht beim<br />
Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen Frau Ina Helbig, Telefon<br />
03578 33-2410, zur Verfügung.<br />
Die Stadt- und Gemeindeverwaltungen wurden über die Durchführung<br />
des Mikrozensus informiert.<br />
Einige ausgewählte Ergebnisse aus dem Mikrozensus-Zusatzprogramm<br />
2002 zur Wohnsituation:<br />
- Nach Ergebnissen des Mikrozensus 2002 gab es in Sachsen insgesamt<br />
2 357 000 Wohneinheiten in Gebäuden und somit 84 000 mehr als im April<br />
1998.<br />
- Zu diesem Zeitpunkt standen aber auch insgesamt 414 000 Wohneinheiten<br />
in Sachsen leer (April 1998: 381 000).<br />
- Mit 27 Prozent hatte die Stadt Leipzig den größten Leerstand, gefolgt von<br />
der Stadt Chemnitz mit 24 Prozent. In der Stadt Dresden standen 18<br />
Prozent der Wohneinheiten leer.<br />
- 31 Prozent der sächsischen Haushalte lebten 2002 als Eigentümer in<br />
ihren Wohnungen, 67 Prozent waren Hauptmieter und lediglich 2 Prozent<br />
waren Untermieter.
26. März 2004 LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
BEKANNTMACHUNG<br />
des Regierungspräsidiums Chemnitz<br />
über Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen<br />
Gemarkungen Naundorf, Greifendorf, Reichenbach, Moosheim, Oberrossau,<br />
Niederrossau, Weinsdorf, Kockisch, Rößgen, Lauenhain, Erlau, Frankenau,<br />
Königshain, Wiederau, Zschoppelshain, Göppersdorf, Seitenhain, Nöbeln, Hartha,<br />
Wechselburg, Altzschillen, Göhren, Himmelhartha, Niederelsdorf, Oberelsdorf,<br />
Dittmannsdorf, Penig, Wernsdorf, Markersdorf, Obersteinbach, Dürrengerbisdorf,<br />
Wolkenburg, Schlagwitz, Franken, Dürrenuhlsdorf, Schwaben, Waldenburg,<br />
Wickersdorf, Neukirchen, Remse, Pfaffroda, Dittrich, Meerane, Höckendorf,<br />
Dennheritz, Oberschindmaas, Niederschindmaas, Mosel, Oberrothenbach,<br />
Niederhohndorf, Crossen, Weißenborn vom 8. März 2004<br />
Das Regierungspräsidium Chemnitz gibt bekannt, dass die VNG – Verbundnetz Gas AG,<br />
Braunstraße 7, 04347 Leipzig, Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen<br />
gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG)<br />
vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 63 der<br />
Verordnung vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2304, 2311) geändert worden ist,<br />
gestellt hat. Die Anträge umfassen die bestehende Ferngasleitung FGL 35 DN<br />
500/600 PN 25 Lüttewitz – Niederhohndorf einschließlich Sonder- und Nebenanlagen<br />
im Bereich oben genannter Gemar-kungen (14-3043/2003.123) sowie die bestehende<br />
Ferngasleitung FGL 35.04 DN 150 PN 25 Mosel, Gelenkwellenwerk einschließlich<br />
Sonder- und Nebenanlagen in den Gemarkungen Oberschindmaas und<br />
Niederschindmass (14-3043/2003.124).<br />
Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer der Gemeinde Dennheritz<br />
(Gemarkungen Dennheritz, Oberschindmaas, Niederschindmaas), der Gemeinde<br />
Erlau (Gemarkung Erlau), der Stadt Glauchau (Gemarkung Höckendorf), der<br />
Gemeinde Königshain-Wiederau (Gemarkungen Königshain, Wiederau), der<br />
Gemeinde Kriebstein (Gemarkung Reichenbach), der Stadt Limbach-Oberfrohna<br />
(Gemarkungen Dürrengerbisdorf, Wolkenburg), der Stadt <strong>Lunzenau</strong> (Gemarkungen<br />
Himmelhartha, Niederelsdorf, Oberelsdorf), der Stadt Meerane (Gemarkungen<br />
Dittrich, Meerane), der Stadt Mittweida (Gemarkungen Kockisch, Rößgen, Lauenhain,<br />
Frankenau), der Gemeinde Oberwiera (Gemarkungen Wickersdorf, Neukirchen),<br />
der Stadt Penig (Gemarkungen Dittmannsdorf, Penig, Wernsdorf, Markersdorf,<br />
Obersteinbach), der Gemeinde Remse (Gemarkung Remse), der Gemeinde<br />
Rossau (Gemarkungen Greifendorf, Moosheim, Oberrossau, Niederrossau,<br />
Weinsdorf), der Gemeinde Schönberg (Gemarkung Pfaffroda), der Gemeinde<br />
Tiefenbach (Gemarkung Naundorf), der Stadt Waldenburg (Gemarkungen Schlagwitz,<br />
Franken, Dürrenuhlsdorf, Schwaben, Waldenburg), der Gemeinde Wechselburg<br />
(Gemarkungen Zschoppelshain, Göppersdorf, Seitenhain, Nöbeln, Hartha,<br />
Wechselburg, Altzschillen, Göhren) und der Stadt Zwickau (Gemarkungen Mosel,<br />
Oberrothenbach, Niederhohndorf, Crossen, Weißenborn) können die eingereichten<br />
Anträge sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit vom<br />
Montag, dem 26. April 2004 bis Montag, dem 24. Mai 2004,<br />
während der Zeiten (montags bis donnerstags zwischen 8.30 Uhr und 11.30 Uhr<br />
sowie zwischen 12.00 Uhr und 15.00 Uhr, freitags zwischen 8.30 Uhr und 11.30 Uhr)<br />
im Regierungspräsidium Chemnitz, Altchemnitzer Str. 41, 09120 Chemnitz, Zimmer<br />
159, einsehen. Das Regierungspräsidium Chemnitz erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung<br />
nach Ablauf der gesetzlich festgelegten Frist (§ 9 Abs. 4<br />
GBBerG i.V.m. § 7 Abs. 4 und 5 SachenR-DV).<br />
Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:<br />
Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkt persönliche<br />
Dienst-barkeit für alle am 2. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungen einschließlich<br />
aller dazugehörigen Anlagen und Anlagen der Wasserversorgung und -<br />
entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene beschränkt persönliche<br />
Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober 1990. Alle danach eingetretenen<br />
Veränderungen müssen durch einen zivilrechtlichen Vertrag zwischen den<br />
Versorgungsunternehmen und dem Grundstückseigentümer geklärt werden.<br />
Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch<br />
nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung<br />
des Grundbuches erteilt wird.<br />
Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antrag-stellenden<br />
Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass<br />
ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von einer<br />
Leitung betroffen ist, oder in anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen<br />
ist. Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht<br />
Gebrauch zu machen. Der Widerspruch kann beim Regierungspräsidium Chemnitz,<br />
unter der vorbezeichneten Adresse, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden.<br />
Entsprechende Formulare liegen im Auslegungszimmer (Zimmer 159) bereit.<br />
Chemnitz, den 8. März 2004<br />
Regierungspräsidium Chemnitz, gez. Keune, Regierungsdirektor<br />
Bekanntmachungen<br />
Ankündigung eines Grenztermins<br />
Feststellung der Verfahrensgrenze zur Flurbereinigung in der Gemarkung Corba<br />
Die Grenzen der Flurstücke: 109a, 109, 176, 101, 95, 95a<br />
in der Gemeinde: <strong>Lunzenau</strong> Gemarkung: Göhren Flur: und<br />
der Flurstücke: 72, 74, 81, 84, 90, 93/1, 98, 99, 100, 284, 102, 104, 108, 118, 126, 128<br />
in der Gemeinde: <strong>Lunzenau</strong> Gemarkung: Himmelhartha Flur:<br />
sollen durch eine Katastervermessung nach § 15 des Sächsischen Vermessungsgesetzes<br />
(siehe Anlage) bestimmt werden. Die Grenzbestimmung ist ein Verwaltungsverfahren<br />
im Sinne des Verwaltungsverfahrensgesetzes.<br />
Alle betreffenden Eigentümer sind Beteiligte des Verwaltungsverfahrens. Der Grenztermin<br />
ist die Anhörung im § 28 des Verwaltungsverfahrensgesetzes vorgesehene<br />
Anhörung Beteiligter zu den entscheidungs-erheblichen Tatsachen. Dabei wird den<br />
Eigentümern der ermittelte Grenzverlauf an Ort und Stelle erläutert und vorgewiesen.<br />
Im Anschluss erhalten sie im Rahmen des § 15 Abs. 3 des Sächsischen Vermessungsgesetzes<br />
Gelegenheit, sich zum Grenzverlauf zu äußern.<br />
Anlass der Grenzbestimmung ist eine Flurbereinigung in der Gemarkung Corba<br />
Mit der Katastervermessung sollen Flurstücksgrenzen aus dem Liegenschaftskataster<br />
in die Örtlichkeit übertragen werden.<br />
Der Grenztermin findet<br />
Am Dienstag, dem 20.04.2004 ab 9.00 Uhr ganztägig vor Ort statt.<br />
Ich bitte alle, zum Grenztermin ihren Personalausweis mitzubringen. Man kann sich<br />
auch durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen. Dieser muss seinen Personalausweis<br />
und eine vom Eigentümer unterschriebene schriftliche Vollmacht vorlegen.<br />
Ich weise alle vorsorglich daraufhin, dass auch ohne die Anwesenheit der Eigentümer<br />
oder der Anwesenheit eines von ihnen Bevollmächtigten die Flurstücksgrenzen<br />
bestimmt werden können.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Volker Streichsbier, Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur<br />
Vermessungsbüro Streichsbier<br />
Obere Uferstraße 1 Tel. 03744/3698-0 Fax 03744/3698-30<br />
08228 Rodewisch Email vermessungsbuero-streichsbier@t-online.de<br />
Anlage<br />
Auszug aus dem Gesetz über die Landesvermessung und das Liegenschaftskataster<br />
im Freistaat Sachsen<br />
(Sächsischen Vermessungsgesetz – SächsVermG) vom 12. Mai 2003 (SächsGVBl. S. 121)<br />
§ 15 Grenzbestimmung<br />
(1) Flurstücksgrenzen werden bestimmt durch Katastervermessungen zur erstmaligen<br />
Festlegung einer Flurstücksgrenze im Liegenschaftskataster (Grenzfeststellung)<br />
oder durch Katastervermessungen zur Übertragung einer im Liegenschaftskataster<br />
festgelegten Flurstücksgrenze in die Örtlichkeit (Grenzwiederherstellung) oder durch<br />
Ergebnisse öffentlich-rechtlicher Bodenordnungsverfahren.<br />
(2) Soweit nichts anderes bestimmt ist, werden Katastervermessungen auf Antrag<br />
vorgenommen. Antragsberechtigt sind Flurstückseigentümer sowie Behörden im<br />
Rahmen ihrer Aufgaben.<br />
(3) Zur Anhörung der Beteiligten bei einer Grenzbestimmung ist ein Grenztermin durchzuführen.<br />
Zeitpunkt und Ort sind den Beteiligten rechtzeitig anzukündigen sowie die für<br />
die Grenzbestimmung maßgebenden Tatsachen mitzuteilen. Dabei sind sie darauf<br />
hinzuweisen, dass auch ohne ihre Anwe-senheit Grenzen bestimmt werden können.<br />
Über den Grenztermin ist eine Niederschrift zu fertigen. Beteiligter ist auch derjenige,<br />
dessen Flurstück vom Ergebnis der Grenzbestimmung berührt ist. Ein Grenztermin ist<br />
nicht erforderlich, wenn eine Grenzfeststellung durch Zerlegung eines Flurstückes auf<br />
der Grundlage der Daten des Liegenschaftskatasters ohne Vermessung erfolgt.<br />
(4) Lässt sich eine Flurstücksgrenze nach dem Liegenschaftskataster nicht wiederherstellen,<br />
erfolgt die Grenzbestimmung auf der Grundlage einer Vereinbarung der<br />
beteiligten Grundstückseigentümer aufgrund einer Grenzverhandlung. Die Verhandlung<br />
über den Grenzverlauf ist von dem die Kataster-vermessung durchführenden<br />
Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur zu führen, im Übrigen vom Leiter einer<br />
katasterführenden Behörde oder von einem von diesem beauftragten Mitarbeiter der<br />
Behörde.<br />
(5) Erfolgt im Fall des Absatzes 4 keine Einigung über den Grenzverlauf mit den beteiligten<br />
Grundstückseigentümern, ist die Grenze im Liegenschaftskataster besonders<br />
zu kennzeichnen.<br />
(6) Für das Flurstück, für das eine Katastervermessung beantragt wurde, sind von<br />
Amts wegen alle im Liegenschaftskataster zu führenden Daten zu erfassen. § 8 bleibt<br />
unberührt.<br />
5
LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
Das Ordnungsamt informiert<br />
Hinweise zur Verbrennung von Gartenabfällen<br />
Ausnahmsweise können pflanzliche Abfälle aus nicht gewerblich genutzten Gartengrundstücken<br />
gemäß Pflanzenabfallverordnung vom 25.09.1994 verbrannt werden, soweit eine Beseitigung durch<br />
Verrotten, insbesondere durch Liegenlassen, Untergraben, Unterpflügen oder Kompostieren auf dem<br />
Grundstück auf dem sie anfallen oder durch geeignete mechanische Behandlung, wie beispielsweise<br />
Häckseln oder Schreddern nicht möglich ist.<br />
Dabei ist folgendes zu beachten:<br />
1. durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen für die Allgemeinheit oder die<br />
Nachbarschaft eintreten, insbesondere durch Rauchentwicklung und Funkenflug,<br />
2. zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen keine anderen Stoffe, insbesondere<br />
keine häuslichen Abfälle, Mineralölprodukte oder beschichtete oder mit Schutzmitteln behandelte<br />
Hölzer benutzt werden,<br />
3. das Verbrennen ist vom 1. bis 30. April und vom 1. Bis 30. Oktober werktags in der Zeit zwischen<br />
8.00 und 18.00 Uhr, höchstens während zwei Stunden täglich zulässig. Die Anzeigepflicht im<br />
Ordnungsamt entfällt.<br />
4. Nachfolgend genannte Mindestabstände müssen eingehalten werden: - 100 m von Bundes-,<br />
Land- und Kreisstraßen, von Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten oder mit Druckgasen sowie<br />
Betrieben, in denen explosionsgefährliche oder brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet oder gelagert<br />
werden.<br />
Haus- oder Problemmüll fällt nicht unter die Pflanzenabfallverordnung und darf nicht<br />
verbrannt werden!<br />
Das Einwohnermeldeamt informiert<br />
Der nächste Bürgersamstag findet am Samstag, dem 03.04.2004, von 9.00 - 11.00 Uhr statt.<br />
Am Donnerstag, dem 15.04.2004 bleibt das Einwohnermeldeamt wegen Schulung der Mitarbeiterinnen<br />
ganztägig geschlossen.<br />
Nochmals eine Information zur Gültigkeit Ihrer Dokumente:<br />
Haben Sie noch einen gültigen Ausweis?<br />
Bei den Meldestellen gehört die Beantragung und Ausstellung von Personaldokumenten zum normalen<br />
Arbeitsalltag.<br />
In diesem Jahr läuft wieder bei vielen Bürgern die Gültigkeitsdauer von Personalausweisen und<br />
Reisepässen ab. Vor zehn Jahren wurden vermehrt neue Dokumente ausgestellt, da bis 31.12.1995<br />
jeder ein bundesdeutsches Personaldokument beantragen musste.<br />
Da die Gültigkeit der abgelaufenen Personaldokumente nicht verlängert werden kann, muss ein neuer<br />
Personalausweis bzw. Reisepass beantragt werden.<br />
Alle, besonders jene, die eine Auslandsreise planen, sollten sich daher vergewissern, dass ihr Personalausweis<br />
bzw. Reisepass zum Zeitpunkt des Reiseantritts noch gültig ist.<br />
Es empfiehlt sich dabei, den Personalausweis oder Reisepass zirka 5 Wochen<br />
vor Ablauf der Gültigkeitsdauer zu beantragen.<br />
Die Bearbeitungszeit ist von der Bundesdruckerei in Berlin, dort werden die Dokumente hergestellt,<br />
abhängig.<br />
Besonders in der Ferienzeit, wenn viele Bürger verreisen, kann es auch länger dauern.<br />
Bei Auslandsreisen ist weiterhin zu beachten, dass einige Länder für die Einreise eine Mindestgültigkeitsdauer<br />
des Personaldokuments von bis zu sechs Monaten verlangen.<br />
Bei Beantragung der Personaldokumente ist Folgendes vorzulegen:<br />
- Geburtsurkunde bzw. Familienstammbuch<br />
- 1 aktuelles Passfoto/bei Kinderausweis 2 Passfotos<br />
- bisherige Ausweisdokumente und<br />
- die Gebühr.<br />
Die Gebühren sind gesetzlich festgelegt:<br />
- erster BPA unter 21 Jahren gebührenfrei<br />
- BPA 8,00 R<br />
- Reisepass (bis 26. Lebensjahr) 13,00 R und 5 Jahre Gültigkeit<br />
- Reisepass (ab 26. Lebensjahr) 26,00 R und 10 Jahre Gültigkeit<br />
- Kinderausweis 6,00 R<br />
Wir bitten zu beachten, dass die Beantragung grundsätzlich persönlich erfolgen muss.<br />
6<br />
26. März 2004<br />
Heimat- und Kulturverein<br />
<strong>Lunzenau</strong> und Umgebung e.V.<br />
Sanierung<br />
"<strong>Heimathaus</strong>” <strong>Lunzenau</strong><br />
-Fortsetzung Titelseite-<br />
Im Dezember 2003 konnte dank Förderung des Arbeitsamtes<br />
und in Zusammenarbeit mit der Naturschutzstation<br />
Weiditz durch den Verein eine SAM-Maßnahme<br />
begonnen werden.<br />
Mit dem Vereinsmitglied Jürgen Bohne ist es gelungen,<br />
einen Fachmann anzustellen , der mit seiner fundierten<br />
Erfahrung die vielfältigen Aufgaben im Haus bewältigen<br />
kann. In diesem Zusammenhang ist er auch ständig mit<br />
der Historie des Hauses beschäftigt, um die Restaurierungsarbeiten<br />
fachgerecht auszuführen.<br />
Nach dem Einbau des Unterbetons im gesamten<br />
Erdgeschoss durch die Fa. Steyer, <strong>Lunzenau</strong> konnten<br />
in Eigenleistung durch Mitglieder des Heimat- und<br />
Kulturvereins die Zwischenwände erneuert und mit<br />
alter Putztechnik versehen werden.<br />
Zur Finanzierung der Rekonstruktion ist der Verein auch<br />
weiterhin auf Unterstützung angewiesen. Für Geld- und<br />
Sachspenden sind wir jederzeit dankbar. So wurde kürzlich<br />
von der Firma Klempnerei Steffen Liche <strong>Lunzenau</strong><br />
Material und eine Geldspende zur Verfügung gestellt.<br />
Der Verein hofft auf zahlreiche interessierte Besucher<br />
des "<strong>Heimathaus</strong>es" zum "Tag des offenen Denkmals am<br />
12. September 2004.<br />
rekonstruierte<br />
Wand in alter<br />
Lehmputztechnik<br />
vordere<br />
Ansicht des<br />
Hauses<br />
Herr Bohne<br />
in Aktion
26. März 2004 LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
Parkfest in <strong>Lunzenau</strong><br />
vom 04.06. – 06.06.2004<br />
Traditionell am ersten Wochenende<br />
nach Pfingsten<br />
findet in <strong>Lunzenau</strong> im<br />
Heinrich-Heine-Park das<br />
Parkfest statt.<br />
Am Freitagabend werden<br />
Dirk Michaelis – ehemaliger<br />
Sänger von "Karussell"<br />
und "City" auf der<br />
Bühne rocken.<br />
Samstags wird ein buntes Showprogramm<br />
dargeboten. Mit dabei sind Nicole Freytag, No<br />
Limit, Wolf Junghannß – der deutsche Roger<br />
Whittaker, The Porthers, Dance Company,<br />
Komiker Klempo sowie der Sänger und Moderator<br />
Uwe Jensen. Am Abend wird dann die<br />
Disco "Sunshine" sowie ein großes Feuerwerk<br />
für Unterhaltung sorgen.<br />
Am Sonntag sowie an den beiden anderen<br />
Tagen laden die Schausteller mit ihren Karussells<br />
groß und klein zur Mitfahrt ein.<br />
Kleine Veränderungen sind in diesem Jahr erstmals<br />
geplant. So wird z.B. der Schaustellerbereich<br />
vom restlichen Bühnengelände abgegrenzt<br />
und nur für das Bühnenprogramm<br />
Eintritt verlangt. Natürlich hoffen wir wieder auf<br />
schönes Wetter !!!<br />
Ab sofort wieder<br />
im Rathaus erhältlich<br />
Der Miriquidi-Verlag Niederfrohna<br />
hat in Zusammenarbeit<br />
mit den Heimat- und<br />
Geschichtsvereinen Niederfrohna<br />
und Penig das Jahresheft<br />
2003 herausgebracht,<br />
das sich mit dem Kriegsende<br />
in unserer Region, insbesondere<br />
mit den Luftangriffen im<br />
Frühjahr 1945 auf unsere<br />
Gemeinden befasst.<br />
Von vielen Autoren unserer Gegend werden spannend<br />
und dokumentarisch außerordentlich genau die<br />
Auswirkungen des Luftkrieges, der Fluchtbewegung<br />
und die allgemeine Situation dieser Zeit geschildert. Die<br />
Berichterstatter stammen zB. aus <strong>Lunzenau</strong>, Elsdorf,<br />
Penig, Chursdorf, Glauchau, Geithain, Niederfohna und<br />
vielen anderen Gemeinden der Region.<br />
Eine sehr detaillierte Untersuchung der Vorbereitung<br />
der Angriffe auf Chemnitz auf der<br />
Basis von Dokumenten der englischen und amerikanischen<br />
Luftstreitkräfte, vom Kustos des Schlossbergmuseums<br />
Chemnitz, Uwe Fiedler, ist ebenfalls enthalten.<br />
Das Jahresheft (Titel "Luftkrieg<br />
und Zivilbevölkerung<br />
1939 – 1945", ISBN 3-<br />
9808333-5-6) ist zum Preis<br />
von 7,50 Euro über Buchhandlungen<br />
oder direkt beim<br />
Miriquidi Verlag, 09243<br />
Niederfrohna, Turnstraße 45<br />
zu beziehen. Der Bandheimatgeschichtlichaußerordentlich<br />
wertvoll- eignet sich<br />
auch vorzüglich als Geschenk<br />
für all diejenigen, die nicht mehr in ihrer Heimat<br />
wohnen, aber mit ihr noch eng verbunden sind.<br />
Gleichfalls ist beim Miriquidi Verlag eine Neuauflage<br />
des Bandes des gebürtigen <strong>Lunzenau</strong>er Autors Wolfgang<br />
Bönitz "Millenium-Gomorrha-Thunderclap" –<br />
Zivilbevölkerung im Luftkreig , ISBN 3-9806774-6-x,<br />
erschienen und zum Preis von Euro 7,50 zu erwerben.<br />
Schul-, Kindergarten- und Vereinsnachrichten<br />
Kindergarten “Spatzennest”<br />
Informationen zur Mutter-Kind-Kontaktgruppe<br />
Nach einem Jahr Mutter-Kindgruppe im neuen Spatzennest<br />
können wir zufrieden berichten, dass dieser<br />
Tag regelmäßig von vielen Muttis mit ihrem Kind<br />
besucht wurde.<br />
Kleine Kinderfreundschaften wurden dabei schon<br />
geschlossen. Die Muttis machten untereinander<br />
Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Durch die<br />
Erzieherinnen erhielten die Muttis Einblick in den<br />
Tagesablauf der Krippe und bekamen kleine Tipps<br />
und Anregungen für Spiel- und Bastelideen.<br />
Neu wird in Zukunft sein, dass jeden Mittwoch ab<br />
15.00 Uhr die Mutter-Kindgruppe für alle Kleinkinder,<br />
die unsere Einrichtung noch nicht besuchen, angeboten<br />
wird.<br />
Wir wünschen uns, dass diese Nachmittage auch künftig so rege von vielen Muttis aus <strong>Lunzenau</strong> und<br />
ebenso aus den Nachbargemeinden genutzt werden.<br />
Auf ein baldiges Wiedersehen freuen sich die Erzieherinnen der Krabbelgruppe.<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />
Kindertagesstätte "Spatzennest" <strong>Lunzenau</strong><br />
Grundschule „An den Linden“<br />
Papier, Papier, jede Menge sammeln wir!!<br />
Vom 30.03. – 02.04.2004 steht wieder ein Container an der Grundschule.<br />
Es können täglich bis 18.00 Uhr Papier, Kataloge und Zeitschriften u n g e b ü n d e l t eingeworfen<br />
werden. Bitte k e i n e Pappe oder Kartons in den Behälter legen.<br />
Auf rege Beteiligung und einen vollen Container hofft die Grundschule "An den Linden" <strong>Lunzenau</strong>.<br />
Mittelschulnachrichten<br />
"Helau <strong>Lunzenau</strong>",<br />
so klang es wieder vielstimmig am Faschingsdienstag<br />
aus den Kehlen der Närrinnen und Narren im<br />
Speisesaal der Mittelschule <strong>Lunzenau</strong> zum traditionellen<br />
Schulfasching.<br />
Nach wochenlangen heimlichen Vorbereitungen der<br />
Schüler der Abgangsklassen (10a, 10b, 9H) – es<br />
wurde gewerkelt, gemalt, geprobt, geschmückt und<br />
dem Fest ungeduldig entgegengefiebert - alles mit<br />
der Unterstützung von Frau Schlegel, der ungekrönten<br />
Faschingsschirmherrin unserer Schule, gab man<br />
endlich das Motto "Bikini, Strand und Sonnenschein<br />
– die Schule lädt zur Party ein!" bekannt.<br />
Die gesamte Lehrerschaft feierte mit und sorgte für<br />
ein reibungsloses und gutes Gelingen der Veranstaltung.<br />
Hübsche Kostüme, strahlende Augen, erwartungsvolle<br />
Blicke, einen Karzer für "schwere Jungs" und<br />
"böse Hexen", Ausgelassenheit und fröhliches närrisches<br />
Treiben – all das mit Tanz nach der beliebten<br />
Musik des DJ Tino Wolf.<br />
Eröffnet wurde der Reigen durch das hoheitliche Prinzenpaar, Prinzessin Peggy I. (P. Nediger) und Prinz<br />
Roberto I. (R. Kramer), mit der Ansprache an das närrische Volk und dem Eröffnungstanz.<br />
Jubel, Tanz, sportliche Einlagen und Spiele waren Sternchen am Faschingshimmel.<br />
Besuche durch ehemalige Schüler unserer Mittelschule, denen es ein Herzensbedürfnis war, wieder<br />
einmal in den "heiligen Hallen" zu wandeln, in denen man selbst 10 Jahre gelebt und gewirkt hat, sind<br />
doch ein Indikator für ein gutes Klima und eine solide Arbeit an der Schule.<br />
Wie immer fiel das Aufhören schwer, doch dieses war der letzte Tanz. Es war definitiv der letzte Fasching<br />
der MS <strong>Lunzenau</strong>. Im kommenden Jahr schließt die Schule für immer ihre Pforten.<br />
Da ist Feiern nicht mehr angesagt. Wer möchte schon auf seiner eigenen "Beerdigung" ausgelassen sein<br />
und fröhlich tanzen ?<br />
Wolfram Dittmar<br />
7
LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
8<br />
in der Stadt <strong>Lunzenau</strong><br />
zum 75. Geburtstag<br />
am 27. 04. Herr Rolf Graichen<br />
Frau Gisela Kuhn<br />
am 29. 04. Frau Margarete Judenfeind<br />
am 30. 04. Frau Ursula Beuckert<br />
zum 77. Geburtstag<br />
am 04. 04. Herr Eberhard Meister<br />
am 12. 04. Herr Manfred Müller<br />
am 16. 04. Frau Jutta Schumann<br />
am 24. 04. Frau Elfriede Sittner<br />
zum 78. Geburtstag<br />
am 02. 04. Frau Irma Schultheis<br />
am 07. 04. Frau Irmgard Müllrich<br />
zum 79. Geburtstag<br />
am 04. 04. Herr Rolf Judenfeind<br />
am 12. 04. Frau Karola Wolf<br />
am 22. 04. Frau Irmgard Hermsdorf<br />
zum 80. Geburtstag<br />
am 25. 04. Herr Heinz Bauer<br />
am 29. 04. Herr Heinz Richter<br />
zum 81. Geburtstag<br />
am 01. 04. Frau Elsa Teichmann<br />
am 24. 04. Frau Annalies Müller<br />
zum 83. Geburtstag<br />
am 16. 04. Herr Paul Jordan<br />
am 20. 04. Herr Fredi Krügler<br />
zum 94. Geburtstag<br />
am 24. 04. Herr Willy Dostmann<br />
im OT Berthelsdorf<br />
zum 77. Geburtstag<br />
am 29. 04. Frau Irene Voigt<br />
Wir gratulieren im Monat April<br />
zum 79. Geburtstag<br />
am 03. 04. Frau Inge Lomscher<br />
zum 91. Geburtstag<br />
am 22. 04. Frau Elsa Helmer<br />
im OT Elsdorf<br />
zum 77. Geburtstag<br />
am 11. 04. Herr Horst Engler<br />
zum 78. Geburtstag<br />
am 19. 04. Frau Lisa Friedemann<br />
zum 82. Geburtstag<br />
am 05. 04. Herr Johannes Kühn<br />
im OT Göritzhain<br />
zum 75. Geburtstag<br />
am 28. 04. Frau Renate Daume<br />
zum 77. Geburtstag<br />
am 05. 04. Frau Annelies Hoppe<br />
am 21. 04. Frau Erika Müller<br />
zum 78. Geburtsatg<br />
am 22. 04. Herr Eduard Flemke<br />
zum 80. Geburtstag<br />
am 06. 04. Herr Kurt Böhme<br />
zum 81. Geburtstag<br />
am 07. 04. Frau Erika Müller<br />
zum 82. Geburtstag<br />
am 01. 04. Frau Margarete Blümel<br />
im OT Himmelhartha<br />
zum 76. Geburtstag<br />
am 01. 04. Herr Heinz Berthold<br />
im OT Rochsburg<br />
26. März 2004<br />
zum 75. Geburtstag<br />
am 16. 04. Frau Hanna Aßmann<br />
zum 82. Geburtstag<br />
am 14. 04. Frau Elisabeth Schütze<br />
zum 83. Geburtstag<br />
am 10. 04. Herr Werner Lindner<br />
zum 88. Geburtstag<br />
am 14. 04. Frau Gerda Goldschmidt<br />
zum 89. Geburtstag<br />
am 28. 04. Frau Charlotte Raschke<br />
zum 90. Geburtstag<br />
am 14. 04. Frau Gertrud Kluge<br />
zum 92. Geburtstag<br />
am 10. 04. Herr Reinhold Wuttke<br />
Die Stadt <strong>Lunzenau</strong> gratuliert nachstehend<br />
genannten Ehepaaren zum Fest der<br />
Goldenen Hochzeit:<br />
am 10. April<br />
Herrn Gerhard Täschner und Ehefrau Christa<br />
wohnhaft in <strong>Lunzenau</strong><br />
am 17. April<br />
Herrn Walter Saupe und Ehefrau Ruth<br />
wohnhaft in <strong>Lunzenau</strong><br />
Zum Fest der "Diamantenen Hochzeit"<br />
gratulieren wir:<br />
am 08. April<br />
Herrn Oswin Liebing und Ehefrau Anneliese<br />
wohnhaft in <strong>Lunzenau</strong><br />
am 15. April<br />
Herrn Emil Zein und Ehefrau Hildegard<br />
wohnhaft in <strong>Lunzenau</strong><br />
Anzeigentelefon: (0 37 22) 50 20 00<br />
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zzgl. 5,- R, Mindestumsatz, Vodafon Fun, Classic und Premium: 9,95 R - 32,95 R), weitere verbrauchsabhängige Entgelte (z.B. Standardinlandgespräche 0,09 R - 0,79 R/min) Mindestumsatz<br />
wird angerechnet auf nationale Verbindungen, außer MMS, SMS und Sondernummern. Aktion gilt bis 31.03.2004<br />
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Paketpreis<br />
09322 Penig<br />
Markt 2 Tel.: (03 73 81) 53 01<br />
09212 Limbach-Oberfrohna<br />
Anna-Esche-Str. 12 Tel.: (0 37 22) 71 78 16<br />
Helenenstr. 13 Tel.: (0 37 22) 71 78 18
26. März 2004 LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
Allgemeinmedizin<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag: 19.00 – 07.00 Uhr<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag: 07.00 Uhr bis Folgetag:<br />
07.00 Uhr<br />
Mittwoch und Freitag: 14.00 bis zum darauffolgenden<br />
Tag: 07.00 Uhr<br />
26.03. – DM Göhler, U.<br />
27.03. – DM. Putzschke<br />
28.03. – Dr. Kunze<br />
29.03. – DM Göhler, A.-K.<br />
30.03. – Dr. Drechsler<br />
31.03. – DM Sterzl<br />
01.04. – Dr. Lorenz<br />
02.04. – DM Pawlick<br />
03.04. – Dr. Kunze<br />
04.04. – DM Göhler<br />
05.04. – DM Sterzl<br />
06.04. – DM Göhler, U.<br />
07.04. – Dr. Drechsler<br />
08.04. – Dr. Schinke<br />
09.04. – DM Göhler, A.-K.<br />
10.04. – Barthel, H.<br />
11.04. – DM Pawlick<br />
12.04. – Dr. Drechsler<br />
13.04. – Dr. Schinke<br />
14.04. – Dr. Kunze<br />
15.04. – DM Sterzl<br />
16.04. – DM Putzschke<br />
17.04. – Dr. Lorenz<br />
18.04. – DM Richter<br />
19.04. – Dr. Drechsler<br />
20.04. – Barthel, H.<br />
21.04. – DM Göhler, U.<br />
22.04. – DM Putzschke<br />
23.04. – Dr. Schinke<br />
24.04. – DM Sterzl<br />
25.04. – DM Putzschke<br />
26.04. – DM Göhler, A.-K.<br />
27.04. – Dr. Kunze<br />
28.04. – Bartel, H.<br />
29.04. – DM Pawlick<br />
30.04. – DM Richter<br />
01.05. – DM Göhler, A.-K.<br />
02.05. – DM Göhler, U.<br />
03.05. – Dr. Drechsler<br />
04.05. – Barthel, H.<br />
05.05. – DM Göhler, A.-K.<br />
06.05. – DM Göhler, U.<br />
07.05. – Dr. Kunze<br />
08.05. – Barthel, H.<br />
* DM Richter, Reitzenhainer Str. 51, Penig, Praxis:<br />
037381 / 5344; Privat: 0371 / 3362008<br />
* Dr. Drechsler, Markt 14, Penig, Praxis: 037381 /<br />
80257; Privat: 037381 / 5210<br />
* Dr. Kunze, Markt 1, Penig, Praxis: 037381/ 5374;<br />
Privat: 037383/ 869099<br />
* DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17, Penig, Praxis:<br />
037381 / 80022; Privat: 037381 / 80365<br />
* DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17, Penig, Praxis:<br />
037381 / 80022; Privat: 037381 / 80365<br />
* Dr. Lorenz, Schloßplatz 2, Penig, Praxis: 037381 /<br />
5450; Privat: 037381 / 5496<br />
* Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51, Penig, Praxis:<br />
037381 / 82092; Privat: 037381 / 5405<br />
* DM Sterzl, Altenburger Str. 39, <strong>Lunzenau</strong>, Praxis:<br />
037383 / 6494; Privat: 037383 / 68496<br />
* Barthel, Horst, OT Langenleuba-Oberhain, Am Gasthof<br />
4, Penig, Praxis: 037381 / 80490; Privat: 037381 /<br />
80490<br />
* DM Putzschke, Markt 18, <strong>Lunzenau</strong>, Praxis: 037383<br />
/ 68235; Privat: 037383 / 6639<br />
Bereitschaftsdienst Monat März und April<br />
* DM Pawlick, Altenburger Str. 33, <strong>Lunzenau</strong>, Praxis<br />
037383 / 6506; Privat: 037383 / 6784<br />
Zahnärztlicher Notdienst im Bereich Penig – <strong>Lunzenau</strong><br />
– Wechselburg, Samstag: 09.00 – 11.00 Uhr<br />
27.03. – Dr. Dyrna<br />
03.04. - Dr. P. Lorenz<br />
10.04. - Dr. Wagner<br />
17.04. - Dr. E. Pietzsch<br />
24.04. - Dr. Frind<br />
01.05. - Dr. Schnitlzer<br />
08.05. - Dr. I. Lorenz<br />
Zahnärztlicher Notdienst im Bereich Penig – <strong>Lunzenau</strong><br />
– Wechselburg, Sonntag und Feiertag: 9 – 10 Uhr<br />
28.03. – Dr. Dyrna<br />
04.04. - Dr. P. Lorenz<br />
09.04. - Dr. Wagner<br />
11.04. - Dr. Frind<br />
12.04. - Dr. Frind<br />
18.04. - Dr. E. Pietzsch<br />
25.04. - Dr. Frind<br />
02.05. - Dr. Schnitzler<br />
09.05. - Dr. I. Lorenz<br />
* Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 37, <strong>Lunzenau</strong>,<br />
Tel.: 037383 / 6364<br />
* Dr. H. Pietzsch, Chemnitzer Str. 82, Penig,<br />
Tel.: 037381 / 80224<br />
* Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig,<br />
Tel.: 037381 / 80406<br />
* Dr. Dyrna, Schloßstr. 11, Penig, Tel.: 037381 / 80363<br />
* Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig,<br />
Tel.: 037381 / 80406<br />
* Dr. P. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig,<br />
Tel.: 037381 / 80406<br />
* Dr. Frind, Altenburger Straße 37, <strong>Lunzenau</strong>,<br />
Telefon: 037383 / 6495<br />
* Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig,<br />
Tel.: 037381 / 80278<br />
* Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel.: 037384 / 337<br />
* Dr. Wagner, Schloßstr. 10, Penig Tel.: 037381 / 80410<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Änderungen sind zu erfragen in der Rettungs- und<br />
Leitstelle Mittweida unter der<br />
Rufnummer 03727 / 19222.<br />
Apothekenbereitschaft<br />
Der Dienst beginnt am entsprechenden Tag 8 h (an<br />
Werktagen nach Schließung der Apotheke) und endet<br />
am nächsten Morgen 8 h.<br />
26.03. – Elefanten Apotheke<br />
27.03. – Sonnen Apotheke<br />
28.03. – Kronen Apotheke<br />
29.03. - Aesculap Apotheke / Mozart Apotheke<br />
30.03. – Apotheke im Ärztehaus<br />
31.03. - Paracelsus Apotheke / Marien Apotheke<br />
01.04. - Apotheke Wittgensdorf / Brücken Apotheke<br />
02.04. – Schwanen Apotheke<br />
03.04. – Rosen Apotheke<br />
04.04. – Adler Apotheke<br />
05.04. – Neue Apotheke<br />
06.04. - Chemnitztal Apotheke / Löwen Apotheke<br />
07.04. – Moritz Apotheke<br />
08.04. – Elefanten Apotheke<br />
09.04. – Sonnen Apotheke<br />
10.04. – Kronen Apotheke<br />
11.04. - Aesculap Apotheke / Mozart Apotheke<br />
12.04. – Apotheke im Ärztehaus<br />
13.04. - Paracelsus Apotheke / Marien Apotheke<br />
14.04. - Apotheke Wittgensdorf / Brücken Apotheke<br />
15.04. – Schwanen Apotheke<br />
16.04. – Rosen Apotheke<br />
17.04. – Adler Apotheke<br />
18.04. – Neue Apotheke<br />
19.04. - Chemnitztal Apotheke / Löwen Apotheke<br />
20.04. – Moritz Apotheke<br />
21.04. – Elefanten Apotheke<br />
22.04. – Sonnen Apotheke<br />
23.04. – Kronen Apotheke<br />
24.04. - Aesculap Apotheke / Mozart Apotheke<br />
25.04. – Apotheke im Ärztehaus<br />
26.04. - Paracelsus Apotheke / Marien Apotheke<br />
27.04. - Apotheke Wittgensdorf / Brücken Apotheke<br />
28.04. – Schwanen Apotheke<br />
29.04. – Rosen Apotheke<br />
30.04. – Adler Apotheke<br />
01.05. – Neue Apotheke<br />
02.05. - Chemnitztal Apotheke / Löwen Apotheke<br />
03.05. – Moritz Apotheke<br />
04.05. – Elefanten Apotheke<br />
05.05. – Sonnen Apotheke<br />
06.05. – Kronen Apotheke<br />
07.05. - Aesculap Apotheke / Mozart Apotheke<br />
- Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt,<br />
Telefon: 03724 / 2421<br />
- Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig,<br />
Telefon: 037381 / 5688<br />
- Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt,<br />
Telefon: 03724 / 3007<br />
- Löwen Apotheke, Markt 14, Penig, Tel.: 037381 / 80269<br />
- Marien Apotheke, Am Ring 1, <strong>Lunzenau</strong>,<br />
Telefon: 037383 / 6208<br />
- Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
- Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt,<br />
Telefon: 03724 / 14749<br />
- Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt,<br />
Telefon: 03724 / 15772<br />
- Apotheke Wittgensdorf, Chemnitzer Str. 20,<br />
Wittgensdorf, Telefon: 037200 / 88691<br />
- Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 / 92072<br />
- Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 / 92092<br />
- Chemnitztal Apotheke, Schweizerthaler Str. 1, Taura,<br />
Telefon: 03724/ 3272<br />
- Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 / 83655<br />
- Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 / 94036<br />
- Aesculap Apotheke, Hauptstr. 28 c, Kändler,<br />
Telefon: 03722 / 87314<br />
- Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str. 10,<br />
Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 87776<br />
- Paracelsus Apotheke, Leipziger Str. 28, Hartmannsdorf,<br />
Telefon: 03722 / 92091<br />
Tierärzlicher Bereitschaftsdienst<br />
werktags jeweils 19.00 – 07.00 Uhr<br />
Wochenende: Sa. 13.00 – Mo. 07.00 Uhr<br />
gilt jeweils von Fr. 19.00 bis nächsten Fr. 07.00 Uhr<br />
26.03. – 02.04.: Dr. Stein<br />
02.04. – 09.04.: Dr. Stein<br />
09.04. – 16.04.: Tierärztin Möbius<br />
16.04. – 23.04.: Dr. Stein<br />
23.04. – 30.04.: Dr. Stein<br />
30.04. – 07.05.: Tierärztin Möbius<br />
Dr. Stein – Kleintiere, Dittmannsdorfer Str. 95, Penig,<br />
Tel.: 037381 / 84045; 0172 / 3700659<br />
Tierärztin Möbius, Mühle Nr. 74, Städten, Tel.: 03737/<br />
42781 , 0172/ 3701979<br />
9
LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
Veranstaltungshinweise<br />
am 01. u. 29. April 2004<br />
Göritzhain 13.15 – 14.15 Uhr<br />
Veranstaltungskalender April<br />
Eisenbahnmuseum "Zum Prellbock"<br />
02.04.2004 19.00 Uhr "Geheimnisse der Osterinsel "<br />
Dia-Reisebericht von Tasillo H. Römisch, Raumfahrtmuseum Mittweida<br />
Eintritt: 2 Euro<br />
Ausstellung von 11.03 – 12.04.2004 "Auf Schienen über die Ostsee"<br />
Sachzeugen der Eisenbahnfähren, Sammlung Peter E. Schulz, Königsfeld<br />
Ausstellung vom 15.04. – 17.05.2004 "ChrisSA"-Grafik,<br />
Cartoon und Illustrationen, Hans-Christian Sanladerer, Leipzig<br />
Veranstaltungsplan April 2004<br />
03.04.2004 19.00 Uhr Rocknacht- Jugendclub Rochsburg<br />
Jugendclub am Sportplatz<br />
10.04.2004 Osterfeuer Sportplatz Berthelsdorf<br />
Osterfeuer der Ortsfeuerwehr Berthelsdorf<br />
30.04.2004 Maibaumstellen Sportplatz Göritzhain<br />
Traditionelles Maibaumstellen durch die<br />
Ortsfeuerwehr Göritzhain<br />
30.04.2004 19.00 Uhr Tanz in den Mai Sportcamp Schlaisdorf<br />
mit Hexenfeuer und Blasmusik<br />
30.04.2004 19.00 Uhr Hexenfeuer Jugendclub Rochsburg<br />
Sportplatz/Jugendclub<br />
Veranstaltungen im Umkreis<br />
Penig<br />
27.03.2004 Kellerbergführungen in der Zeit von 14.00 – 17.00 Uhr<br />
27.03.2004 Frühjahrsfliegen auf dem Agrarflugplatz<br />
Jahnshain-Meusdorf ab 09.30 Uhr,<br />
Dazu laden die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft<br />
Modellbau ein.<br />
03.04.2004 Tag der Ordnung und Sauberkeit in der Stadt Penig<br />
08.04.2004 12. Arnsdorfer Osterfeuer auf der Festwiese am<br />
Freizeitzentrum Arnsdorf<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Dazu lädt der Feuerwehrverein Arnsdorf / Amerika ein.<br />
08.04.2004 Osterfeuer am Tauschaer Bad ab 18.00 Uhr<br />
Der Feuerwehrverein Tauscha lädt ein.<br />
08.04.2004 Der Landverein –Zum grünen Hof- Markersdorf lädt<br />
zum Osterfeuer am Gasthof Markersdorf ein.<br />
Beginn: 18.30 Uhr<br />
17.04.2004 Jahrestagung des Miriquidi-Verlages "Sozialgeschichte<br />
1939 – 1945" Die Mitglieder des Heimat- und<br />
Geschichtsverein Penig und Umgebung laden dazu ein.<br />
18.04.2004 "de Randfichten" treten im Kultur- und Schützenhaus<br />
Penig auf. Beginn: 15.00 Uhr<br />
Der Gewerbeverein Penig lädt dazu recht herzlich ein.<br />
24.04.2004 Kellerbergführungen in der Zeit von 14.00 – 17.00 Uhr<br />
30.04.2004 Lampion- und Fackelumzug zum Maifeuer auf dem<br />
Sportplatz in Niedersteinbach<br />
Stellen: 19.30 Uhr bei Motorrad-Neubert<br />
Die FF Niedersteinbach lädt dazu ein.<br />
Niederfrohna:<br />
Am 04.04.2004 gastiert der Liedermacher Gerhard Schöne zu einem Konzert in<br />
der Niederfrohnaer Christuskirche, Beginn 19.00 Uhr. Eintritt 13,-/11,- Euro.<br />
10<br />
Kirchennachrichten<br />
26. März 2004<br />
Kirchgemeinde <strong>Lunzenau</strong><br />
Gottesdienste und Veranstaltungen im April 2004<br />
Monatsspruch April: Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort,<br />
sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt.<br />
1.Petrus 3,9<br />
Kontakt:<br />
Alfred-Köhler-Str. 4, 09328 <strong>Lunzenau</strong>, Tel./Fax. 037383/6423<br />
E-mail: Gertflessing@aol.com, Homepage: www.sankt-jakob.de<br />
Öffnungszeiten Pfarramt: Dienstag, Donnerstag, Freitag 8.30 Uhr – 11.30 Uhr<br />
sowie Dienstag 14.30 – 17.00 Uhr<br />
Gottesdienste:<br />
04.04.2004 Palmarum:<br />
10.00Uhr Konfirmation mit Feier des Heiligen Abendmahl – <strong>Lunzenau</strong><br />
09.04.2004 Karfreitag:<br />
10.00Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Rochsburg<br />
14.00Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – <strong>Lunzenau</strong><br />
17.00Uhr Gottesdienst - Hohenkirchen<br />
11.04.2004 Ostersonntag:<br />
10.00Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – <strong>Lunzenau</strong><br />
14.00Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Hohenkirchen<br />
17.00Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Rochsburg<br />
12.04.2004 Ostermontag:<br />
10.00Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst – Hohenkirchen<br />
14.00Uhr Gottesdienst – <strong>Lunzenau</strong><br />
18.04.2004 Quasimodogeniti:<br />
10.00Uhr Gottesdienst – <strong>Lunzenau</strong><br />
14.00Uhr Gottesdienst – Rochsburg<br />
25.04.2004 Misericordiasdomini:<br />
10.00Uhr Gottesdienst – Rochsburg<br />
14.00Uhr Gottesdienst – Hohenkirchen<br />
Gemeindeveranstaltungen:<br />
Kinder & Jugendliche:<br />
(Ansprechpartner: Peter Brandl Tel:60186)<br />
Montags 9.00 Uhr Kinderkreis im Kindergarten <strong>Lunzenau</strong><br />
Montags von 11.25 - 12.10 Uhr Christenlehre Klasse 1-2<br />
Montags von 16.15 - 17.30 Uhr Kindernachmittag<br />
Dienstags von 16.30 - 17.30 Uhr Christenlehre Klasse 5-7<br />
Dienstags von 17.00 - 18.00 Uhr Kurrende<br />
Freitags von 12.20 - 13.05 Uhr Christenlehre Klasse 3-4<br />
Freitags von 19.00 - 21. 00 Uhr Junge Gemeinde<br />
Schulferien vom 8. April bis zum 16.April!!!<br />
Alle Veranstaltungen finden, insofern nicht anders angegeben, im Gemeinderaum<br />
<strong>Lunzenau</strong>, Alfred- Köhler- Str. 4 statt.<br />
Gemeindekreise:<br />
Chor Hohenkirchen: jeden zweiten Dienstag 19.00- 20.30 Uhr im Gemeinderaum in<br />
Hohenkirchen<br />
Chor <strong>Lunzenau</strong>: jeden Mittwoch von 18.00- 19.00 Uhr im Pfarramt <strong>Lunzenau</strong><br />
Kirchenvorstand: Montag, 05.04.2004 um 19.30 Uhr im Pfarramt <strong>Lunzenau</strong><br />
Hauskreis: jeden dritten Donnerstag im Monat offener Hauskreis 20.00 -<br />
22.00 Uhr im Pfarramt <strong>Lunzenau</strong><br />
jeden anderen Donnerstag ab 19.30 Uhr in verschiedenen<br />
Wohnungen<br />
Wer Interesse hat, der melde sich bitte bei Peter und Antje Brandl Tel: 60186<br />
Frauendienst Arnsdorf:Dienstag, 06.04.2004 um 19.00 Uhr<br />
Frauendienst Elsdorf: Mittwoch, 21.04.2004 um 15.00 Uhr<br />
Frauendienst <strong>Lunzenau</strong>: Donnerstag, 22.04.2004 um 15.00 Uhr im Pfarramt<br />
Frauendienst Hohenkirchen: Montag, 26.04.2004 um 19.30 Uhr im Gemeinderaum in<br />
Hohenkirchen<br />
Computerkreis: Montag, 12.04.2004 um 16.00 Uhr im Gemeinderaum in<br />
Hohenkirchen<br />
Männerkreis: Montag, 19.04.2004 um 19.00 Uhr im Gemeinderaum in<br />
Hohenkirchen<br />
Bibelstunde Hohenkirchen: Donnerstag, 15.04.2004 um 14.00 Uhr im Gemeinderaum<br />
in Hohenkirchen (mit Kaffeetrinken)<br />
Andacht im Heim Rochsburg: Montag, 05.04.2004 um 15.30 Uhr Singestunde im<br />
Heim (nach Absprache)<br />
<strong>Lunzenau</strong>er R/reden über Gott und die Welt: 27.04.2004 um 19.30 Uhr in der Kirche<br />
<strong>Lunzenau</strong> mit Jugendevangelisten Theo Lehmann und Liedermacher Wolfgang Tost<br />
(Gemeinschaftsveranstaltung der LKG und der KG <strong>Lunzenau</strong>)<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft: Sonntag, 18.04.2004 um 17.00 Uhr im Pfarramt<br />
<strong>Lunzenau</strong>
26. März 2004 LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
Heimat- und Verkehrsverein „Rochlitzer Muldenthal e.V.“<br />
Veranstaltungstermine im Vereinsgebiet<br />
WANN WAS WO<br />
April<br />
02.04. 19.00 "Geheimnisse der Osterinsel" - Dia-Reisebericht<br />
"Zum Prellbock " <strong>Lunzenau</strong><br />
04.04. 15.00 Uhr Die Natur macht die schönste Kuns beeindruckende Pflanzen-,<br />
Tier- und Landschaftsfotografien. Schloss Rochlitz<br />
08.04. 15.00 Ostertanz für Familien & Single Gaststätte "Schloßaue" Rochlitz<br />
08.04. 18.00 Osterfeuer am Tauschaer Bad Tauscha Penig<br />
08.04. 18.00 12. Arnsdorfer Osterfeuer Festwiese am Freizeitzentrum<br />
Penig<br />
08.04. 18.30 Osterfeuer am Gasthof Markersdorf Zum Grünen Hof Penig<br />
08.04. Osterfeuer Gartenanlage Köttwitschtal<br />
Rochlitz<br />
09.04. 15.00 Passio secundum Marcum, Passionserzählung nach dem Evangelisten<br />
Markus St.Petrikirche Rochlitz<br />
09.04. 19.00 Ostertanz im Dorfclub Tauscha Penig<br />
10.04. 16.00 Chopin Abend im Großen Festsaal mit Peter Meyer am Klavier ,<br />
Walzer, Mazurkas, Nocturnes,Polonaise Burg Kriebstein<br />
10.04. Osterfeuer d. Ortsfeuerwehr Berthelsdorf Sportplatz Berthelsdorf<br />
<strong>Lunzenau</strong><br />
10.04. Osterfeuer Wechselburg<br />
11.04. 16.00 Ein musikalischer Osterspaziergang im Großen Festsaal<br />
Burg Kriebstein<br />
11.04. 9.00 Ostergottesdienst St. Otto Kirche Wechselburg<br />
11.04. Turmführung Schloss Rochsburg <strong>Lunzenau</strong><br />
11.04. Osterfeuer Nöbeln Wechselburg<br />
12.04. 9.00, 13.00 und 16.00 Schlauchboottouren von Wechselburg nach Rochlitz,<br />
Kartenvorverkauf in der Touristinformation "Rochlitzer Muldental", Tel. 03737-783222<br />
Muldenbrücke Wechselburg<br />
17.04. 16.00 "Träume werden wahr" - Ein Musical zur Josefsgeschichte<br />
St.Petrikirche Rochlitz<br />
18.04. 15.00 de Randfichten Kultur- u. Schützenhaus Penig<br />
21.04. 16.00 Frühlingssingen Aula Grundschule Am Regenbogen<br />
Rochlitz<br />
24.04. 13.00 10. Radkriterium rund um den Rochlitzer Markt Marktplatz Rochlitz<br />
24.04. 14.00-17.00 Kellerbergführung Penig<br />
24.04. 14.30 Uhr Festl. Einweihung der Türmerwohnung Schloss Rochlitz<br />
24.04. Flohmarkt im Nikolausverein VereinsgeländeRochlitz<br />
24.04. Tanzabend Waldhotel Seelitz<br />
25.04. 17.00 Orgelmusik an der histor. Zöllner-Orgel Kirche Königsfeld<br />
25.04. 9.00 11. Frühjahrswanderung des HVV "Rochlitzer Muldental" e.V. über die<br />
Höllmühle, Amerika zu den Kellerbergen Altpeniger Kirche Penig<br />
29.04. 19.00 Frühlingskonzert mit Orchester des Parthagymnasiums Vilsbiburg<br />
Gymnasium, Festsaal Rochlitz<br />
30.04. 19.30 Lampion und Fackelumzug Mot. Neubert Penig<br />
30.04. Tanz in den Mai zum trad. Maibaumstellen Marktplatz <strong>Lunzenau</strong><br />
30.04. Traditionelles Maibaumstellen Göritzhain <strong>Lunzenau</strong><br />
30.04. Hexenfeuer Wechsbg.<br />
30.04. Maibaumsetzen Marktplatz Rochlitz<br />
30.04. Hexenfeuer Freilichtbühne Geringsw.<br />
Schlauchboottag<br />
12. April 2004, 9.00, 13.00, 16.00 Uhr<br />
Nur auf Voranmeldung! Tourist-Information Rochlitzer Muldental, Tel. 03737-783222<br />
Es ist wieder so weit. Am Ostermontag kann das Rochlitzer Muldental auf eine ganz besondere<br />
Art und Weise entdeckt werden. Mit knallroten Gummiboten geht es von der Wechselburger<br />
Muldenbrücke vorbei an der romantischen Eulenkluft bis zum Fuße des Rochlitzer Schlosses.<br />
Egal ob Sie dabei kräftig paddeln oder sich einfach nur treiben lassen - bei der rund 1,5stündigen<br />
Tour ist viel Spaß vorprogrammiert!<br />
Am Ziel zeigt schon der Bratwurstduft den Weg zum Verein für Ausdauersport, wo nicht nur<br />
Imbiss, sondern auch Minigolf-Anlage und andere sportliche Aktivitäten warten. Die Touren sind<br />
für Jedermann geeignet.<br />
Preis: Erwachsene 10,00 Euro, Kinder bis 14 Jahre 6,00 Euro<br />
Für die Rücktour steht ein Bus-Shuttle zum Preis von 2,00 Euro/Person zur Verfügung (Abfahrt<br />
Mühlplatz Rochlitz 11.00, 15.00 und 18.00Uhr)<br />
MDR-Studio und Faust-Seminar<br />
20. April 2004<br />
Wollten Sie schon immer einmal wissen, wie ein Fernseh- und Hörfunkstudio von innen<br />
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11. Frühjahrswanderung des Heimat- und Verkehrsvereins "Rochlitzer Muldental" e.V.<br />
25. April 2004<br />
Die traditionelle Frühjahrswanderung des Vereins führt die Wanderfreunde nach Penig. Treffpunkt<br />
ist um 9.00 Uhr an der Altpeniger Kirche (Parkmöglichkeiten in der Thierbacher Straße am<br />
ehem. Kino). Nach einer Führung durch die Kirche mit Pater Rupert geht es mit einem ortskundigen<br />
Führer durch die Stadt zur Höllmühle (Möglichkeit zum Mittagessen). Anschließend führt<br />
der Weg in Richtung Amerika, vorbei an der "Weißen Spitze" zurück nach Penig mit Möglichkeit<br />
zur Besichtigung der Kellerberge (Wegstrecke ca. 12km).<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Gabriele Welker und Constanze Petzold<br />
11
LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
Die letzten Güter mussten allerdings auf die Höhe gebaut<br />
werden, da das Flusstal zu eng war (heute: Geißler – Ampft – Rachner)<br />
Ein Weg parallel zur Chemnitz verbindet die Gehöfte. Er ist heute noch unter dem<br />
Namen "Bauernweg" bekannt. Auch auf dem östlichen, rechten Ufer der Chemnitz<br />
hatten sich Siedler niedergelassen. Vielleicht bauten sie schon damals die Mühlen,<br />
denn in einem später erwähnten Schriftstück von 1207 ist bereits von Mühlen in<br />
dieser Gegend die Rede. Auch gehört heute noch zu dem aus den Mühlen hervorgegangenen<br />
Fabriken Grundbesitz. Es kann also wohl sein, dass die Mühlen aus<br />
Bauerngütern entstanden sind, obwohl die Lage direkt am Wasser wieder gegen<br />
diese Ansicht spricht. Dunkel erscheint uns heute der Sinn unseres Ortsnamens, der<br />
im Dialekt zu "Gerzen" geworden ist. 1208 wird der Ort zum ersten Male urkundlich im<br />
Kodex "Diplomatikus Saxonia" Band 1 Nr. 3 als "Gerardeshagen" erwähnt, von dem<br />
das Kloster Zschillen ein halbes Lehen erhielt. Mithin war die Gründung im Walde, im<br />
Hain (Hag) nach einem Gerard benannt. 1518 findet man den Namen "Goretzhain" in<br />
der Wechselburger Amtsrechnung. Von 1548 wird der Ort mit "Geritzenhain" geführt.<br />
Pfau, dem wir diese Angaben verdanken, fand noch die Formen "Gerischhain"<br />
(Rochlitzer Handelsbuch 1512) und "Gerichtshain" im Rochlitzer Erbbuch von 1548.<br />
Über die Größe des Ortes erhalten wir erstmals Kenntnis im Jahre 1518. Es handelt<br />
sich um ein "Vorzeichnis wye vil besessener menner (männliche Klosteruntertanen)<br />
in den dorfern auf dem eygenthum des Hauses Zschillen seshaft sein"<br />
Hiernach gab es an männlichen Untertanen in..."Geritzhayn" 24.<br />
Nach dieser Aufstellung waren in Göritzhain 24 Besitzer ansässig, die Heeresfolge zu<br />
leisten hatten. Nehmen wir an, dass nach den damaligen Verhältnissen jeder Besitzer<br />
10 Köpfe ernährte, so ergibt sich für den Ort eine Zahl von Bewohnern von zirka 240<br />
Personen.<br />
In einer Urkunde des Jahres 1280 ist auch ein Ortsteil "Gückelsberg" erwähnt, der zu<br />
Göritzhain gehörte. Wann die Bewohner und die Gebäude dieses Ortsteiles verschwunden<br />
sind, ist nicht mehr zu sagen. Außerdem gehörte zu Göritzhain ein Neudorf oder<br />
auch Neuberg. Was darunter zu verstehen ist, lässt sich heute nicht mehr mit Sicherheit<br />
bestimmen. Vielleicht war es eine jetzt verschwundene Ortschaft; vielleicht aber<br />
ist aus diesem Ortsteil der jetzige "Wilhelminenberg" geworden. Der Name "Wilhelminenberg"<br />
kam um 1770 bis 1780 auf. Dieser Teil von Göritzhain, mit seinen ehemals<br />
36 Häusern und kleinen Wirtschaften, die auf den "herrschaftlichen Leeden" nach und<br />
nach erbaut wurden und lange Zeit eine eigene Gemeinde bildete, erhielt seinen<br />
Namen nach der Gemahlin des Grafen Carl Heinrich von Schönburg, die Wilhelmine<br />
Christiane hieß und 1789 starb. Sie war bei der Bevölkerung sehr beliebt. Nach einer<br />
Urkunde vom 11.12.1794 spricht man zu dieser Zeit von drei Ortsteilen, den "Wilhelminsberg",<br />
von "alt Göritzhain" und vom "Wiederberg". Einen anderen Teil von Göritzhain<br />
bildete der "Rabenberg", der im Jahre 1840 zur Gemeinde Stein überging. Zu<br />
Göritzhain gehört heute noch der Wiederberg, auf welchem im Jahre 1560 die ersten<br />
Häuser erbaut wurden, nachdem die Herrschaft einigen Leuten "ein Räumlein" zur Bebauung<br />
angewiesen hatte.<br />
Die Namen der ersten Ansiedler auf dem Wiederberg sind Junker Hans Fasolt, die<br />
Brüder Peter und Lorenz Rohnkopf, Valentin Karl, dann 1561 die Brüder Georg und<br />
Simon Knorr, Wolf Kleyber, 1564 Balthasar Pülz und Thomas Petzold.<br />
Die ersten auf dem Wiederberg erbauten Häuser haben in den folgenden Jahren die<br />
Besitzer sehr oft gewechselt. 1617 zählte man 17 Feuerstätten. Noch um 1850 wird<br />
Göritzhain eine "kleine und arme" Gemeinde genannt. Von den ältesten Bauern sind<br />
folgende bekannt: Bartel Hermsdorf 1559, Gregor Schlimper 1569, Hans Winkler<br />
1568, Hans Rüdiger 1578, Ilgen Geißler 1582 und Peter Hentzschel 1593. Als Gärtner<br />
und Häusler waren um die dieselbe Zeit genannt: Peter Nayll, Georg Lürsdorf, Veit<br />
Dathe, Gregor Hann, Jacob Schlimper. Es wurde damals allerdings kein strenger<br />
Unterschied zwischen Bauer und Gärtner in den Kaufurkunden gemacht.<br />
Das Richteramt ist oftmals lange Zeit in einer Familie geblieben und vom Vater auf<br />
den Sohn übergegangen. So wurde im Jahre 1581 der Niedermüller Antonius Stein<br />
zum Richter ernannt und um 1690 bekleidete das Richteramt der Niedermüller<br />
12<br />
Heimatgeschichte<br />
Auszüge aus der Ortschronik Göritzhain von Siegfried Jahne<br />
26. März 2004<br />
Andreas Stein. Dann kennen wir noch als langjährigen Richter Andreas Winkler Vater<br />
und Sohn um 1704 und die folgenden Jahre Johann Georg und Johann Gottfried<br />
Hortenbach, von etwa 1767 an. Die ersten Bewohner des Wiederberges schienen recht<br />
zufrieden und friedliche Leute gewesen zu sein. Auf dem Gerichtstag, der 1571 abgehalten<br />
wurde, wussten die "vom Widerabergk nichts zu rügen". Ähnlich heißt es 1592<br />
vom "Neuberg": "ist eine sonderliche gemein, wissen nichts denn alles Liebes einander<br />
zu rügen".<br />
Die Bauweise der Häuser ist fast überall gleich. Die Güter bilden den sicheren, überall<br />
geschlossenen Vierseitenhof, der die Gebäude mit Wohnhaus, Kuhstall, Scheune,<br />
Schuppen und Pferdestall enthielt. Heute ist diese Form noch erhalten bei Rudi<br />
Geißler, Else Naumann und Georg Perschmann auf der Bauernseite. Aus dem weiß<br />
getünchten Mauerwerk leuchten die senkrechten und gekreuzten Balken hervor. Die<br />
Dächer waren mit Schiefer gedeckt. Vor dem ersten Weltkrieg benutzte man den<br />
dünnen, gleichmäßigen blauen aus Lößnitz im Erzgebirge.<br />
Ab 1920 kam dann der stärkere, glänzende Schiefer aus der Rochlitzer Gegend<br />
wieder zum Einsatz. Eine Linde überragte meist das Anwesen. Vor dem Haus lag der<br />
Grätzgarten. Darin blühten im Sommer die Rosen, Nelken und Stiefmütterchen,<br />
Malven, Rittersporn und Männertreu. Es wuchsen Küchenkräuter, Bohnen, Zwiebeln,<br />
Gurken, Sellerie und Möhren.<br />
Treten wir in eins der Häuschen ein, so gelangen wir rechts und links vom Hausflur<br />
aus in die niedrige, aber saubere und gemütliche Wohnstube, wo in den zwanziger<br />
Jahren meistens die Nähmaschine ratterte.<br />
Die Kinder mussten die von der Mutter zusammengenähten Handschuhe abschneiden<br />
und umwenden. Eine schmale Holztreppe führte hinauf zum Hausboden, auf dem<br />
die Kleiderschränke stehen. Zu beiden Seiten waren die Schlafkammern. War noch<br />
ein wenig Platz vorhanden, dann bewohnten diese die Mietsleute. Ein Anbau hinter<br />
dem Haus enthielt meistens noch das Gewölbe und die Küche.Im Stall oder Schuppen<br />
nebenan wurden Ziegen und Kaninchen, vielleicht auch einige Hühner und ein<br />
Schwein gehalten. Das waren die Bedingungen in den zwanziger Jahren.<br />
In den letzten Jahren ist das Schieferblau durch das Rot neuer Ziegeldächer oder<br />
Ersatzbaustoffen von manchen Neubauten unterbrochen worden. Die Göritzhainer<br />
sprechen zwei Sprachen. Hochdeutsch und ihre Dorfsprache. In ihr werden die Vokale<br />
breit und unrein gesprochen. Die Endsilben werden weggelassen und viele Namen<br />
gänzlich verändert.<br />
In der Dorfsprache heißen die Nachbarorte "Schdeen" (Stein), "in de Wieder" (nach<br />
Wiederau), "Seiden" (Seitenhain), "Kussen" (Cossen), "Huhnkärchen" (Hohenkirchen)<br />
und in der Mitte selbst "Gärzen" (Göritzhain).<br />
"Du de Äppeln in de Debbe" heißt: Tu die Kartoffeln in den Topf.<br />
"Macht daßer neukummt itze" heißt: Macht, dass ihr hereinkommt jetzt.<br />
"Mir ham nor ni gegassen" heißt: Wir haben noch nicht gegessen.<br />
"Ährwin, baß uff, dass der Kleene nich in die Kammer gitt" heißt: Erwin, pass auf, dass<br />
der Kleine nicht in die Kammer geht.<br />
Die Einwohner haben auch ihren vielen Gassen und Wegen sonderbare Namen gegeben:<br />
die Ofenkrücke, der Rehbockswinkel, der Lange Graben, an der Linde, der<br />
Bauernweg, die Kuhgasse, das Hölloch, der Reitberg. Die Einwohnerzahl stieg in<br />
Göritzhain von 745 im Jahre 1855 bis 1911 nur auf 834. Die Textilindustrie zog zwar<br />
immer stärker in Göritzhain ein, aber nur als Heimarbeit. Fabrikarbeiter fuhren täglich<br />
von Cossen aus in die Fabriken nach Burgstädt, Burkersdorf, Göppersdorf, Hartmannsdorf,<br />
Taura als Stepperin, Zwicklerin, Schlitzmacherin, Einfasserin oder Ganznäherin.<br />
Die Frauen aber, die zu Hause die Hauswirtschaft und die Kinder zu versorgen<br />
hatten, nähten die Handschuhe zu Hause zusammen. Die einzelnen Teile wurden<br />
ihnen von den Ausgebern oder Faktoren in das Haus gebracht und von hier auch<br />
wieder abgeholt.<br />
Als im Krieg 1914 bis 1918 die tschechischen Kohlenarbeiter das Bornaer Revier<br />
verließen, fuhren täglich viele Göritzhainer mit drei Schachtzügen zur Arbeit in die<br />
Kohlengruben.<br />
Fortsetzung folgt<br />
Unserer werten Kundschaft<br />
wünschen wir<br />
ein frohes Osterfest!
26. März 2004 LUNZENAUER NACHRICHTEN<br />
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Wir bedanken uns bei unseren treuen Kunden für die gute Zusammenarbeit,<br />
sowie bei unseren Mitarbeitern, die uns qualitativ geprägt haben.<br />
Ebenso sei Dank an die Baufirmen gesagt, mit denen wir sehr gute und<br />
enge Zusammenarbeit pflegen.<br />
Unsere Firma ist vordergründig in der heimischen Region tätig und<br />
beschäftigt ausschließlich Facharbeiter. Mit unserer neusten Technik<br />
sind wir in der Lage, komplett alle Dacharbeiten auszuführen. Das beinhaltet<br />
den Dachstuhl stellen, Dachgauben errichten, Dacheindeckungen<br />
je nach Art, Dachklempnerarbeiten sowie auch Gerüstbauarbeiten.<br />
Auf eine gute Beratung mit den Bauherren und Hausbesitzern legen wir<br />
großen Wert!<br />
Wir haben Ihr Interesse geweckt?<br />
Sie finden uns in Penig OT Arnsdorf, Am Berg 4,<br />
Tel. 037381 / 95420.<br />
Wohnideen<br />
Mozartstr. 20a<br />
Tel.: 037381/81760<br />
beruhigend ist ...<br />
... sich Ruhe gönnen zu können,<br />
wenn man Ruhe dringend braucht.<br />
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nötigsten ist.<br />
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Götze/Köhler<br />
Schloßplatz 4<br />
Penig<br />
Tel. 037381/81481<br />
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